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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen
BÜRGERRECHTSWESEN Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Beyeler, Roland, 1985, von Kriens LU und Schwarzenburg BE. Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer: Anthamatten, Sheila Sandra, 1971, von Saas-Grund VS. Curtis, Ruth Elsbeth, 1946, von Wiesendangen ZH. Merz, René, 1953, von Beinwil am See AG. Misteli, Daniel, 1981, von Aeschi SO. Würsch, Marcel, 1979, von Emmetten NW, und Kind Würsch, Emilie Marlene, 2012, von Emmetten NW. Insgesamt sicherte der Stadtrat 7 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
Rad- und Fusswegverbindung auf dem ehemaligen Trassee der Zentralbahn
Schnell und sicher von Luzern nach Horw und Kriens Der Stadtrat will auf dem ehemaligen Zentralbahntrassee der Zentralbahn vom Steghof bis zum Mattenhof für insgesamt 4,8 Millionen Franken einen Rad- und Gehweg realisieren. Der Bund, der Kanton Luzern und die Gemeinde Kriens beteiligen sich an den Kosten. Der städtische Anteil an den Investitionskosten beläuft sich neben den bereits bewilligten Planungskosten von 125 000 Franken auf 895 000 Franken. Die Zentralbahn fährt seit November 2012 zwischen dem Bahnhof Luzern und der Haltestelle Kriens Mattenhof auf einer neuen unterirdischen Strecke. Dank der Tieflegung der Zentralbahn wird das ehemalige Trassee nicht mehr benutzt. Der Stadtrat will auf ihm einen Rad- und Gehweg realisieren. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern. Damit die Innenstadt auch in Zukunft attraktiv und für alle sicher erreichbar bleibt, will die Stadt den öffentlichen Verkehr sowie den Fuss- und Veloverkehr fördern. Viele profitieren
Der Rad- und Gehweg bietet eine direkte, schnelle und sichere Velo- und Fusswegverbindung zwischen der Stadt Luzern und den Gemeinden Kriens und Horw. Er hat auch eine zentrale Bedeutung für die beiden Entwicklungsschwerpunkte Steghof und Luzern Süd, in denen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten neue Überbauungen und Quartiere entstehen sollen. Für Kriens ist der neue Rad- und Gehweg eine wichtige Erschliessung der Wohn- und Gewerbegebiete im Bereich Allmend und südlich der Luzernerstrasse sowie des Entwicklungsschwerpunktes Schlund. Auch der Bahnhof Kriens Mattenhof, das Kultur-Zentrum Südpol, die Musikschule Stadt Luzern und die geplante Musikhochschule profitieren vom neuen Rad- und Gehweg.
Melodien von gestern bis heute
PILZKONTROLLE 2014 IM NATUR-MUSEUM LUZERN
Salonmusik Gemeinsam musizieren
Daten 13./20./27. Oktober 2014
MUSIKSCHULE
Heitere, temperamentvolle und melancholische Stücke werden erarbeitet. Herzlich willkommen sind Blas- und Streichinstrumente wie auch Pianistinnen und Pianisten Kursleitung: Heidi Benz Kurskosten: Fr. 200.– 5 Lektionen à 60 Minuten Kursdaten: 15. Oktober bis 12. November 2014 Mittwoch, 20 Uhr, Spitalmühle (Pilatusplatz) Singen nach Herzenslust! Lieder aus aller Welt Sie haben Lust am Singen, aber wenig Erfahrung mit Ihrer Singstimme. Entdecken Sie Ihre eigene unverwechselbare Stimme und deren Möglichkeiten und Reichtum. Kursleitung: Caroline Steffen Kurskosten: Fr. 180.– 4 x 2 Lektionen Kursdaten: je 2 Samstagvormittage im Herbst (18. Okt./29. Nov.) und im Frühling (7. März/ 2. Mai) in der Spitalmühle (Pilatusplatz) Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch Projekt «Wohncoaching» Die Stadt Luzern sucht für das Projekt «Wohncoaching» weiterhin freiwillige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Vergrösserung ihres Freiwilligenpools. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Brigitte Vonwil, Koordinatorin «Wohncoaching», Telefon 041 208 72 19 brigitte.vonwil@stadtluzern.ch
Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern. Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle wird jeweils durch René Zopp oder Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur-Museum Luzern Telefon 041 228 54 11 naturmuseum@lu.ch
Die Investitionskosten für den knapp zwei Kilometer langen Rad- und Gehweg belaufen sich brutto auf insgesamt 4,8 Millionen Franken. Die bisherigen Planungskosten von 125 000 Franken wurden durch separate Kredite bereits finanziert. Deshalb beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Bruttokredit von 4,675 Millionen Franken. Allerdings muss die Stadt nur einen Teil dieses Betrags bezahlen. Gemeinsame Finanzierung
Die Schienen wurden bereits demontiert. Ab Frühling 2016 soll das Trassee von Velofahrenden, Fussgängerinnen und Fussgängern genutzt werden. Franca Pedrazzetti
Der Rad- und Gehweg ist im Agglomerationsprogramm 1. Generation enthalten. Nationalund Ständerat haben 2010 entschieden, 35 Prozent der Kosten zu übernehmen. Dies entspricht einem Beitrag von 1,68 Millionen Franken. Auch der Kanton Luzern beteiligt sich am Projekt: 600 000 Franken hat er im Zusammenhang mit dem Ausbau und der Tieflegung der Zentralbahn bereits überwiesen. Zudem ist im Bauprogramm 2015–2018 des Kantons ein Beitrag von einer Million Franken vorgesehen. Der Kantonsrat wird voraussichtlich im November 2014 über das Bauprogramm entscheiden. Die Gemeinde Kriens hat einen Beitrag von 500 000 Franken zugesichert.
Eröffnung Frühling 2016
Der städtische Anteil beläuft sich neben den bereits bewilligten Planungskosten von 125 000 Franken somit auf 895 000 Franken.
Mehr Sicherheit
Läuft alles nach Plan, kann der fünf Meter breite Rad- und Gehweg 2015 realisiert und im Frühling 2016 eröffnet werden. Er wird in einen drei Meter breiten Veloweg und einen zwei Meter breiten Fussweg aufgeteilt. Auf dem rund 500 Meter langen Teilstück vom Eichwald bis zur Eichwilstrasse werden der Fussverkehr auf dem heutigen Schäferweg und der Veloverkehr auf dem ehemaligen Bahntrassee geführt. Die Beleuchtung wird an den Fahrleitungsmasten befestigt. Sie wurden zusammen mit den Fahrleitungen der Zentralbahn belassen. Dadurch bleibt der ursprüngliche Zweck sichtbar.
und Moosmattstrasse Vortritt haben. Rückmeldungen aus dem Quartier sowie ein Sicherheitsaudit des Bundesamtes für Unfallverhütung haben die Stadt veranlasst, davon abzusehen und dem Verkehr auf den beiden Strassen den Vortritt zu geben. Um die Verkehrssicherheit bei der spitzwinkligen Einmündung Arsenal-/Eichwaldstrasse zu gewährleisten, ist ein Abbiegeverbot für Autos von der Arsenalstrasse in die Eichwaldstrasse vorgesehen. Unmittelbar nach der Zufahrt zum Murmattweg wird die Eichwaldstrasse durch einen kurzen Einbahnabschnitt unterbrochen. Damit wird die Eichwaldstrasse erheblich vom Schleichverkehr entlastet und die Kreuzung mit dem Rad- und Gehweg sicherer.
Angedacht war, dass die Velofahrenden auf dem Radweg an den beiden Kreuzungen Eichwald-
Urs Dossenbach
Projektleiter Kommunikation
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 26. September 2014 bis 15. Oktober 2014 Bauprojekt Nr.: 2014-0302. Zweifamilienhaus. Lage: Salzfasshöhe 4. Grundstück: 112/2978. Bauprojekt Nr: 2014-0283. Umbau und Umnutzung (Restaurant) im Gewerbegebäude. Lage: Schachenhof 1. Grundstück: 210/766.
TODESFÄLLE 7.9. Grossholz, Oskar, 1921, Längweiherstrasse 54; 10.9. Studer, Markus, 1956, Schädrütihalde 4; 11.9. Hauser-Marfurt, Dora, 1923, Steinhofstrasse 11; 12.9. Lussi-Rigert, Martha, 1921, Steinhofstrasse 13; 12.9. SchnyderWild, Hildegard, 1929, Residenz Sonnmatt; 13.9. Isenschmid, Harry Georg, 1928, Seefeldstrasse 9; 13.9. Speck, Alice, 1937, Steinhofstrasse 10; 14.9. Baumeler-Eckerter, Sigrid, 1940, Waldweg 7; 14.9. Egli, Elisabeth, 1918, Tivolistrasse 21; 14.9. Koch, Max, 1935, Untergütschstrasse 28; 14.9. MühlemannBlunier, Heidi, 1921, Zihlmattweg 5; 14.9. Schwanthaal-Battefeld, Sylvia, 1971, Fluhmattstrasse 21; 15.9. Hafner, Peter, 1947, Sagenmattstrasse 11; 15.9. Koch-Bühler, Hermine, 1932, Elfenaustrasse 16; 15.9. Koch, Oscar, 1934, Oberseeburghalde 1; 15.9. Schnieper, Alfred, 1943, Steinhofstrasse 13; 16.9. Ricci, Donato, 1930, Heimatweg 6; 17.9. Roos, Gabriele, 1948, Brambergstrasse 26; 18.9. Kaiser, Franz, 1930, Eichenstrasse 19; 18.9. Wermelinger, Josef, 1922, St.-KarliStrasse 71.
LÄNDLERBEIZ in den Betagtenzentren der Stadt Luzern Von März bis November 2014 gibt es jeden Monat Ländlermusik in den Betagtenzentren. In den Cafeterias und Restaurants der Zentren Eichhof, Dreilinden, Rosenberg, Wesemlin und Staffelnhof wird Volkstümliches zum Besten gegeben. Die Konzerte finden jeweils am Sonntag von 14 bis 16 Uhr statt und sind öffentlich. Der Eintritt ist frei. 5. Oktober
Kapelle Schauenseeklänge
Betagtenzentrum Rosenberg
19. Oktober
Freizyt-Örgeler
Betagtenzentrum Staffelnhof
2. November
Kapelle Geschwister Wigger
Betagtenzentrum Eichhof
16. November
Kapelle Echo vom Stanserhorn
Betagtenzentrum Dreilinden