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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 9 Mittwoch, 5. März 2014
Diese Woche
nachgefragt ... bei Guido Jacopino, Kanzler und Archivar der Vereinigten
Die Dirigenten und Arrangeure der neuen Meisterwerke: Seppi Krummenacher und Emilio Roos.
Alice Baumann (vorn), ihr Mann Max Baumann war einer der Gründer der Vereinigten, mit Margrith und Erwin Walter.
Sandra Eggstein, Finanzen, Bodyguard Beat Gugger und Claudia Dillier, Chendermonschter & Grendebaschtle.
Jubiläumskonzert der Vereinigten mit zwei EvEnT der WochE Welt-Uraufführungen des Guugger-Gala-Orchesters
50 Johr Vereinigte
50 Jahre Vereinigte: Sicher ein mar kantes Ereignis für den Vorstand und eure Mitglieder. Warum kam es damals zur Gründung? Das ist so. Wir sind sehr stolz, dass wir das halbe Jahrhundert erreicht haben und es auch gebührend feiern dürfen. Die Gründe, die zu unserer Gründung führten, also gegenüber dem Luzerner Fasnachtskomitee und der Stadt ein wichtiges Mitspracherecht zu erlangen und unseren Platz an der Lozärner Fasnacht zu festigen, sind heute nicht mehr so relevant. Aber es ist auch heute noch wichtig, dass wir «üsere Sänf au no chönd ufs Fasnachtsbrot striche», wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, die vor allem für uns Guugger wichtig sind.
Der neue Fasnachtsmarsch «Die Vereinigte» von Emilio Roos und die «Sempacher-Suite» von Seppi Krummenacher waren nur zwei Highlights des genialen Jubiläumskonzerts im Hotel Schweizerhof. Bilder stei
Das Guugger-Gala-Orchester brachte die Stimmung im Zeugheer-Saal des Hotels Schweizerhof zum Kochen.
20 Jahre im Vorstand der Vereinigten. Bist du zufrieden mit deiner Arbeit? 20 Jahre sind eine lange Zeit. So lange hat es noch keiner geschafft. Ich verlasse den Vorstand mit einem sauberen Gewissen, mit Wehmut zwar, aber mit der Überzeugung, dass 20 Jahre einfach genug sind. Wir haben vieles erreicht, und mit dem Erlebten darf ich mehr als zufrieden sein.
Die Vereinigten starten nun zur Fahrt ins nächste halbe Jahrhundert. Wie sieht deiner Meinung die Zukunft unserer Fasnacht aus? Die sehe ich in den schönsten Tönen und Farben. Unsere Fasnacht in unserer wunderschönen Stadt wird immer ein freudiges Ereignis sein. Es wird daher innerhalb der Guugger, der Kultürler und dem LFK keine grossen Veränderungen brauchen. Wir werden weiter an unserer Zusammenarbeit arbeiten, unsere Meinungsverschiedenheiten haben und über bestimmte Sachverhalte streiten. Aber ich glaube, dass es für uns alle in Luzern genügend Platz hat, den schönsten, traditionellen Anlass der ganzen Schweiz zu feiern: die Lozärner Fasnacht. Interview stei
Der Safränler, zwei Guugger und der LFK-Sekretarius: Beat Huber, Rolf Willimann und Hansruedi Korber.
Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch
Stadt Luzern Sie sangen sich perfekt die Seele aus dem Leib: Linus Jäck, Vereinigte-Präsident, und Sabina Bina Zihlmann.
Kleine Stärkung für die letzten rüüdigen Tage: Adriano Gerussi, Tele 1, mit dem «Schweizerhof»-Direktor Patrick Hauser.
Frisch aus Sotschi angereist, die russische: Delegation: Chaschimir, Sergej und Ana Bolika.
Drei alt Präsidenten: Georges Gisler, Max Lehmann und Martin «Buchi» Bucherer.
Drei Musiker der Barfuessfäger im Gala-Orchester. Peter Zgraggen war sichtlich stolz.
21.80
19.80
11.50
Sauvignon Blanc 2012 Zweifel Weine Zürich AOC
Nebbiolo Perbacco 2011 Vietti Langhe DOC
Tinto Roble 2010
statt 25.90
Die besten Weine unter 25 Franken
Seit 1994 im Vorstand der Vereinigten: Guido Jacopino, Kanzler und Archivar.
statt 23.50 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbI0sAQAhPDUlw8AAAA=</wm>
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statt 14.80 Carlos Plaza Extremadura VDT
Gültig bis 30. April 2014 oder solange Vorrat. Preise in CHF/75cl, inkl. MWST. Keine Rabattkumulierungen. Die Anzahl Flaschen pro Einkauf kann begrenzt werden. Keine Reservationen möglich. Kein Umtausch möglich.
Vinarium, Gerliswilstrasse 68, 6020 Emmenbrücke, 041 495 18 18, info@vinarium.ch Weitere Standorte: Länderpark Stans, Ruswil und amrein’S in Sursee.
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Patrouille Suisse fliegt nicht am Luzerner Fest (pd) Der Stadtrat hat das Gesuch für eine Flugshow der Fliegerstaffel Patrouille Suisse am Luzerner Fest vom Samstag, 28. Juni, abgelehnt. Begründet wird der Entscheid damit, dass die Bevölkerung Ende Juni durch das Luzerner Fest und die Fussball-Weltmeisterschaft bereits grossen Lärmbelastungen ausgesetzt ist. Zudem hat der Stadtrat Bedenken bezüglich der Sicherheit und der Umweltbelastung. Neues Parkplatzkonzept für die Allmend (pd) Das Parkplatzkonzept für die Allmend wurde vom Stadtrat verabschiedet. Es regelt die Parkierung für Besucher und Veranstalter und legt die Gebühren fest. Letztere sind höher als bisher, weil die Allmend gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen sei, so der Stadtrat. Schiessplätze werden saniert (pd) Bis Ende Jahr werden die mit Schwermetallen belasteten Böden der ehemaligen Schiessplätze auf der Luzerner Allmend saniert. Die Arbeiten starten Anfang März mit der Rodung von rund 6500 Quadratmetern Wald. Die Sanierung der Schiessplätze ist eine Massnahme zur Umsetzung des Projekts «Natur- und Erholungsraum Allmend».