Schaufenster
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 5. Februar 2014
Mit ParaMediForm in Luzern zum persönlichen Wohlfühlgewicht
Verein Lichterball beschenkt die Kinderkrippe Frohheim
Gastfreundlichkeitskolumne
Unbeschwert zum Wohlfühlgewicht Ein Licht für Kinder
Sharon Lastrapes Gast aus den USA
Um nachhaltig Gewicht zu verlieren, muss man die richtige Nahrung zu sich nehmen. Das Angebot von ParaMediForm spricht alle Generationen an, vom Kind bis zu den Senioren. ParaMediForm bietet keine Diät an, sondern das Programm ist – auf einen einfachen Nenner gebracht – eine Umstellung der Ernährung. Karin Brander passt die Ernährung ganz gezielt den jeweiligen Bedürfnissen an, denn jeder Mensch ist einzigartig und reagiert anders auf bestimmte Nahrungsmittel. Um nachhaltig Gewicht zu verlieren, muss man dem Körper etwas zu tun geben. Unseren Körper können wir
PD
nicht zur Abnahme von Gewicht zwingen. Wenn wir zu wenig essen, stellt er sofort auf «Kriegszeit» um, braucht weniger Energie und das, was er bekommt, spart er für noch schlechtere Zeiten auf. Wenn man jedoch die richtige Nahrung zu sich nimmt, purzeln die Pfunde. Infos: www.paramediform-luzern.ch PD
ParaMediForm Luzern, Karin Brander Grendelstrasse 15, 6004 Luzern luzern@paramediform.ch, Tel. 041 266 00 52
Von links: René Brun, Armin Frei, Rita Schmid, Evelyn Konrad und Pascal Barkhausen bei der Checkübergabe. ar Tanzende Menschen in Abendgarderobe, ein Galadiner und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm in stilvollem Ambiente, das ist der Luzerner Lichterball. Das OK, Mitglieder des Vereins Lichterball, organisierten diesen Benefizanlass im letzten Oktober bereits zum zweiten Mal. Die Einnahmen und die gesammelten Spenden kommen jeweils gemeinnützigen Institutionen in der Region Luzern zugute. Die Kinderkrippe Frohheim in Luzern, die 2013 ihr 60-Jahr-Jubiläum feiern konnte, gehörte zu den Begünstigten. Armin
Frei und Pascal Barkhausen vom Verein Lichterball übergaben kürzlich die Spende an René Brun, Präsident des Trägervereins Evangelische Kinderkrippe Frohheim, Evelyn Konrad, Vize-Präsidentin, und an Krippenleiterin Rita Schmid. Ein zweiter Check geht an den Verein Seevogtey in Sempach. ar
Nächster Lichterball: 18. Oktober www.lichterball.ch www.kinderkrippe-frohheim.ch
Ein umweltfreundliches Einkaufserlebnis Am kommenden Samstag wird die neue Stromtankstelle im Emmen-Center mit einem Aktionstag zur Elektromobilität eröffnet.
A
n den Stromtankstellen der CKW braucht es für die Bezahlung der Stromtankfüllung per SMS weder eine Registrierung noch eine Mitgliedschaft. Um Strom zu tanken, wird das Fahrzeug an der Stromtankstelle angeschlossen und zum Laden ein SMS an die dort genannte Nummer geschickt. Seit kurzem ist dies nun auch im EmmenCenter möglich. Die CKW-Stromtankstelle im Erdgeschoss des Parkhauses ist rund um die Uhr zugänglich.
Am Samstag, 8. Februar, findet zur Eröffnung der Tankstelle ein Aktionstag über die Elektromobilität statt. Mitarbeiter der CKW informieren vor Ort, und das Hammer Autocenter präsentiert im ersten Obergeschoss zwei Volvo-Modelle, die mit Strom angetrieben werden. An einem Wettbewerb können Besucher noch bis am 15. Februar einen Volvo V60 Plug-in Hybrid für sechs Monate, zwei Elektro-Bikes, eine neun Meter lange Carrera-Bahn sowie EmmenCenter-Gutscheine gewinnen. PD
Aikido-Kids
Die neue Stromtankstelle im Emmen-Center ist einfach mit einem SMS zu bedienen.
Neuer Zunftmeister der Güüggali-Zunft Luzern 2014
Zusammen wachsen
Stadtoriginale wählten
Ein neues Integrationsprojekt für Kinder im Luzerner Babel-Quartier steht in den Startlöchern. Die Initiatoren sammeln Spenden im Internet.
Auch die Güüggali-Zunft, die Zunft der Luzerner Stadtoriginale, hat einen Zunftmeister gewählt.
A
m diesjährigen Zunftbot der Güüggali-Zunft Luzern (GZL) wurde nach grossem Wahlgeplänkel Hans Baumann, stadtbekannt als Bimi, zum neuen Zunftmeister 2014 gewählt. Hans Baumann ist Gründungsmitglied der Güüggali-Zunft. Als ehemaliger Sozialminister der SBB sind ihm die Anliegen und Nöte der Originale bestens bekannt. Diese freuen sich jetzt schon auf die originellen Anlässe und auf lustigen Festchen, die Bimi für sie organisieren wird.
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as Projekt Aikido-Kids soll Kindern im Luzerner Babel-Quartier (Baselund Bernstrasse) helfen, Konflikte gewaltfrei zu lösen. In diesem Stadtteil, wo Menschen aus über 70 Nationalitäten leben, können viele Eltern nur bedingt für ihre Kinder sorgen. Sei es wegen der Arbeitsbelastung oder wegen eigener Probleme, zum Beispiel durch Kriegserfahrungen. Im regelmässigen Aikido-Unterricht lernen die Kinder nicht nur die Grundlagen dieser Kampfkunst, sondern auch ihre teils aggressive Energie zu kontrollieren. Zudem erleben sie einen körperlichen Ausgleich zur Schule, was gerade bei schulisch schwächeren Kindern wichtig ist. «Zusammen wachsen» lautet das Motto von Aikido Kids. Ziel der Aikido-Technik ist es, die Angriffskraft des Partners aufzunehmen und für sich selbst gewinnbringend einzusetzen. Nicht die Vernichtung des Gegners steht im Vordergrund, sondern die Neutralisation der aggressiven Energie. Das Training stärkt das Selbstvertrauen, die Konzentrationsfähigkeit und die soziale Kompetenz. Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Sania Helbig aus Kriens, die an der St.-Karli-Schule in Luzern unterrichtet. Sie wird unterstützt von Vincenzo Schiavone, Aiki-
PD
Bimi hat eine besondere Beziehung zum tibetischen Volk, hat er doch mehrmals den Himalaja durchwandert. Vor 35 Jahren brachte er von einer seiner Expeditionen tibetische Hüte nach Luzern. Seither ist diese Kopfbedeckung der offizielle Zunfthut der GZL. Auf der neuen Plakette der GüüggaliZunft Luzern kommt das legendäre «Rottannli» (Josef Bieri, 1928–2012) aus Horw zu Ehren. Erhältlich ist die Plakette bei PKZ Luzern. PD
Die Kampfkunst Aikido stärkt das Selbstvertrauen.PD do-Lehrer in Luzern, und von Patrick Rohrer. Um die Pilotphase von Aikido-Kids von Ostern bis zu den Sommerferien zu realisieren, sammeln die drei Geld über die Plattform www.100-days.net. Rund 1500 Franken wurden schon gespendet, 3130 Franken sind insgesamt nötig. «Wir sehen der weiteren Spendensammlung positiv entgegen», sagt Sania Helbig. «Sollte das Geld wider Erwarten bis Ostern nicht zusammenkommen, wird lediglich der Beginn des Projekts etwas verschoben. Gute Ideen finden ihren Weg in die Umsetzung. Auch wenn wir diesen nicht immer im Voraus kennen.» Auch die St.-Karli-Schule unterstützt Aikido-Kids, sie wird die Turnhalle gratis zur Verfügung stellen. Am Kurs teilnehmen können Kinder der 3. bis 6. Primarklasse im St.-Karli-Schulhaus. Sollten noch Plätze frei sein, können auch Kinder von anderen Schulen und Quartieren dazukommen. ar
Greetings from Lucerne! Mit einer Reisegruppe aus Nordamerika war ich die letzten Tage auf Europareise. London, Paris, Genf und Zürich beeindruckten mich bereits mit ihren unzähligen Sehenswürdigkeiten. Da darf Luzern natürlich nicht fehlen. Also nutzte ich die restlichen zwei Tage in der Schweiz und reiste mit der Kanadierin Kailie, welche ich auf dieser Reise kennen gelernt habe, an den Vierwaldstättersee. Gestern Abend bin ich in Luzern angekommen und war sofort hell begeistert von der Atmosphäre. Die Zeit reichte noch für einen kleinen Spaziergang entlang der Reuss und ein feines Nachtessen am Reussufer. Auf dem Rückweg ins Hotel sind wir in der Altstadt an den vielen Shops vorbeigeschlendert, einige davon werden wir nachher besuchen. Schliesslich dürfen ein paar schöne Postkarten aus der Region Luzern – Vierwaldstättersee in meiner grossen Sammlung nicht fehlen. Zuerst werden wir heute aber die weltbekannte Kapellbrücke überqueren. Ich bin begeistert, wie die Blumen und Schwäne die Brücke in diesem wunderschönen Licht in Szene setzen. Bisher kannte ich sie nur aus Ferienkatalogen und Reiseberichten. Der Pilatus im Hintergrund rundet dieses surreale Bild ab. All die «easy going and peaceful people» hier bewegen mich dazu, zurückzukommen, dann aber für ein paar Tage.
Kurzmeldungen Kovive sucht Gastfamilien (pd) Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive sucht für diesen Sommer neue Gastfamilien, die ein armutsbetroffenes Kind für zwei bis fünf Wochen bei sich aufnehmen. Die Kinder stammen aus der Schweiz, aus Deutschland oder aus Frankreich. Als Gastfamilie berücksichtigt Kovive Familien mit Kindern, Paare mit erwachsenen Kindern, kinderlose Paare oder Einzelpersonen. Informationen: www.kovive.ch, Telefon 041 249 20 90 Sechs Künstler wurden mit dem Manor-Kunstpreis 2014 ausgezeichnet (pd) Seit 32 Jahren fördert der ManorKunstpreis junge Schweizer Künstler aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Video und Installationen. Einer der sechs Gewinner des Manor-Kunstpreises 2014 ist Roland Roos aus Luzern. Er kreiert vom 14. Juni bis 14. September im Kunstmuseum Luzern ein Projekt, das Produktionsprozesse und Warenlauf thematisiert.
Teuer und überrissen! <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTc1MAUAYDYZoA8AAAA=</wm>
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Hans Baumann, genannt Bimi, brachte den offiziellen Zunfthut der Güüggali-Zunft nach Luzern. PD www.fabi-nein.ch
FABI NEIN