Ausgabe 02/ 15.1.2014

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Schaufenster ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 15. Januar 2014

MParc-Weihnachtswettbewerb

4. Luzerner Cinédîner

Gastfreundlichkeitskolumne

Filme schauen und gediegen dinieren Bescherung für drei Gewinner

Das Original mit Kultstatus: das Luzerner Cinédîner im Restaurant 1871, Luzern. Am 24. Januar geht der Vorhang für das 4. Luzerner Cinédîner auf. Im Restaurant 1871 werden die Gäste bis zum 22. Februar wie Filmstars empfangen. Alles beginnt mit dem Gang über den roten Teppich, gefolgt von einem Apéro mit Häppchen. Vor dem Film wird die Vorspeise serviert, in der Pause gehört die Hauptrolle dem Hauptgang, und der Abspann ist das Zeichen für den Auftritt des Desserts. Die Menüs von Küchenchef Jürg Bischof passen zum Film, sodass der kulinarische und der cineastische Teil zu einer Einheit ver-

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schmelzen. Im cineastischen Programm von Gastgeber Roger Widmer stehen unter anderem auch «Nachtzug nach Lissabon» und der bestens ins gediegene Lokal passende Film «Kochen ist Chefsache». Übrigens: Vom 14. bis 29. März findet das Cinédîner zum zweiten Mal auch im Wasserschloss Wyher in Ettiswil statt. PD

Restaurant 1871

Haldenstrasse 4, Luzern Telefon 041 422 18 71, www.cinediner.ch

Der MParc Ebikon nimmt während der Adventszeit im Rahmen des traditionellen Weihnachtswettbewerbs die persönlichen Wunschzettel von Kunden entgegen. Aus den über 1500 Wettbewerbstalons wurden drei Gewinner gezogen. Sie staunten, als Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, ihnen am 24. Dezember die Geschenke im Wert von je bis zu 1000 Franken nach Hause brachte. Monika Henzmann aus Luzern hat sich eine Canon EOS 700 D, einen Davoser Schlitten inklusive Sitz sowie Lego Duplo im Gesamtwert von 938.40 Franken gewünscht. Daniela und Sascha Niederhauser aus Root haben eine Brotbackmaschine, eine Mikrowelle, einen Römer Kid Lisa, ein Furby und eine Kinderwerkbank von Bosch im Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon (vorne), erfüllte den Gesamtwert von 576.80 Fran- Weihnachtswunsch von Daniela und Sascha Niederhauser aus Root. ken gewonnen. Martin und MParc Ebikon Regula Trütsch aus Rotkreuz erhielten ein SchneekomZugerstrasse 5, 6031 Ebikon bi, eine Mütze, einen Davoser Schlitten sowie eine Telefon 041 445 25 25 Trinkflasche für insgesamt 288.80 Franken. PD

Franz Stalder, Präsident City Vereinigung Luzern

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Und wer wird jetzt die Schönste im ganzen Land? Viele möchten, eine wirds: Miss Schweiz 2014. Das Casting in Luzern hat viele Schönheiten angelockt.

Lächeln, ganz ohne Rabatt Kaum sind die Weihnachtsshopping-Tage vorbei, das Festtagsmenü verspeist und das neue Jahr willkommen geheissen, befinden wir uns schon mittendrin – im Ausverkauf. Eine Zeit, die einem im Detailhandel manchmal fast hektischer vorkommt als die Weihnachtszeit selbst. Der Ausverkauf gehört zu dieser Jahreszeit wie die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Die erhaltene Geschenkkarte lässt sich gerade perfekt einsetzen, und neue Vorsätze und Ziele lassen sich mit dem ergatterten Schnäppchen gleich viel besser angehen und umsetzen. Eine Zeit, in der die Freundlichkeit Pause hat und Preise sowie Aktionen die Vorherrschaft halten. Aber nein! Das ganze Jahr hindurch definiert die Freundlichkeit das Einkaufserlebnis. Auch wenn eine persönliche oder individuelle Beratung während des Ausverkaufs nicht immer gewünscht wird, beeinflusst die Freundlichkeit den Verlauf des Kaufes wesentlich. Der erste Eindruck im neuen Jahr kann doch den Verlauf des Jahres prägen. Wer gut startet, wird vielleicht eher einmal ein Auge zudrücken oder eine Panne verzeihen. Darum versuchen wir es doch ganz einfach. Ein Lächeln und ein freundlicher Gruss – ganz ohne Rabatt – können vieles bei Kundinnen und Kunden, bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewegen.

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ie Schlange vor der Schild-Filiale an der Kramgasse 2 konnte sich am vergangenen Samstagnachmittag zeigen lassen: An die 50 bildhübsche Mädchen zwischen 17 und 25 Jahren passierten die Kontrolle am Eingang, um das bereits in anderen Schild-Filialen bewährte Bewerbungsverfahren für die nächste Miss-Schweiz-Wahl vom 11. Oktober anzugehen. «Unter ihnen erstaunlich viele Mädchen mit Chancen auf den Titelgewinn», beurteilte die amtierende Miss Schweiz Dominique Rinderknecht die Lage. Elf Teilnehmerinnen des Tages qualifizierten sich direkt fürs finale Casting am 1. Februar in Zürich. Unter ihnen auch die amtierende Miss Zentralschweiz Sandra Jankovic. Yolanda Risi-Egger

Kurzmeldungen

In Luzern haben folgende Bewerberinnen den direkten Einzug ins finale Casting geschafft (v. l. n. r.): Karina Anne Schlogeter (La Tour de Peilz), Sandra Jankovic (amtierende Miss Zentralschweiz aus Zug), Raquel Coscoñas (Riehen), Bianca Berger (Toffen), Cynthia Montchong (Biel), Dominique Rinderknecht (amtierende Miss Schweiz), Sabrina Mili (Aristau), Viktoria Kraljevic (Regensdorf), Isidora Zlandia (Birr), Mwavita Barbellay (Martigny), Cynthia Baumli (Würenlos) und Jasmin Müller (Roggwil). PD

Betten Thaler feiert Geburtstag (pd) Am 16. Januar 1974 wurde Betten Thaler im Kupferhammer in Kriens gegründet. Zum 40. Firmengeburtstag beschenkt sich das Unternehmen mit dem neuen Vi-Spring-Room «The Secret Garden» im Schützenhof an der Schützenhofstrasse 5 in Luzern. Das englische Unternehmen Vi-Spring stellt hochwertige Betten aus natürlichen Materialien her. Ausstellung im Emmen-Center (pd) Bis am 15. Februar zeigt das Emmen-Center eine Ausstellung zur Elektromobilität. Gezeigt wird im ersten Obergeschoss Informatives und Unterhaltsames zum Thema erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit. An einem Wettbewerb wird ein Hybridauto verlost.

Auf dem Laufsteg eine gute Figur machen.

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Ein Föteli mit der Miss fürs Facebook: Radio-Pilatus-Mann Maik Wisler mit Dominique Rinderknecht.

Lange «Ich-möchte-so-gerne»-Schlange vor der Schild-Filiale in Luzern.

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Banges Warten auf den grossen Auftritt.

Kurz, klar, knackig: AGZ Ziegeleien (pd) AGZ Ziegeleien AG ist ab 2014 der neue Name für die AG Ziegelwerke Horw-Gettnau. Zudem wurde die Produktpalette übersichtlicher strukturiert: Der Bereich Wand für Backsteine und der Bereich Dach für Tonziegel. In den letzten 20 Jahren hat sich das Unternehmen geografisch diversifiziert. In Gettnau, Roggwil, Düdingen und Crissier werden Backsteine, in Gettnau zusätzlich Tondachziegel produziert und in die ganze Schweiz geliefert.

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Die 17-jährige Luzernerin Simone Schorta.

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CKW startet Energieeffizienzprogramme (pd) Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) hat zwei neue Förderprogramme für Energieeffizienz angekündigt. In die Programme «Clever heizen – Wärme effizient verteilen» und «Clever leuchten – Licht bei Bedarf» investieren CKW und ProKilowatt, ein Instrument des Bundesamtes für Energie, insgesamt 975 000 Franken. Luzerner Haushalte können Geld für den Austausch veralteter Umwälzpumpen und für zeitgerechte Beleuchtungssysteme in Treppenhäusern beantragen. www.ckw. ch/effizienzprogramm


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