Promenade "Inside out"

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PROMENADE „INSIDE OUT“ EXTENSION DER INNENRÄUME IN DEN STRAßENRAUM

PROJEKTDOKUMENTATION Alfiia Koneeva Mentor - Prof. Johann Stief



* https://www.wortbedeutung.info/Promenade/

Promenade - ein für Fußgänger vorgesehener, attraktiver Verkehrsweg zum Spazierengehen. Übernommen im 17. Jahrhundert von französisch promenade („Spaziergang, Spazierweg“). *


Inhalt


01

HINTERGRUND.................... 6

02

BESTAND ............................ 8

03

KONZEPT........................... 16

04

ENTWURF........................... 24

05

PROZESS ........................... 88

06

IMPRESSUM ...................... 98


01 Hintergrund

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HINTERGRUND


Wie sieht heute eine ganz normale Straße mitten in der Stadt aus? Meistens sind es lange Fahrbahnen mit entlang platzierten Bäumen und Bänken; entlang der Fassaden liegen die Gehwege, die in der Sommerzeit auch als extra Schank- und Speisefläche von den angrenzenden Cafés genutzt werden. Die „klassische“ Straße begrenzt sich also auf 2-3 Funktionen: - Straße als Fahrbahn - Straße als Gehweg - Straße als Fläche für die Gaststätten Es gibt immer noch die strikte Trennung zwischen den Funktionen, die im Innen und Außen passieren. Das Design der Straße ist bei der Planung sekundär. Im Vordergrund steht immer ein gut funktionierender Autoverkehr. Der Straßenraum bietet aber viel mehr Gestaltungspotential. Statt Verkehrsfläche kann die Straße eine andere Rolle spielen, beziehungsweise eine zusätzliche Rolle haben. Als Grundlage für die Masterarbeit wurde eine Straße in Berlin ausgesucht, an der beispielhaft gezeigt wird, wie man alternativ mit Straßenverläufen umgehen kann.

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02 Bestand

8

BESTAND


Die Oppelnerstraße befindet sich im Berliner Wrangelkiez und gehört zu den „klassischen“ Alleen. Die Straße ist in drei Zonen geteilt: eine Fahrbahn mittig, begrenzt mit zwei Baumreihen; zwei Gehwege entlang der Fassaden. Die angrenzenden Bauten stammen aus der Gründerzeit und sind teils frisch saniert. Die Erdgeschosszone ist stark mit den Graffitis bemalt, was üblich für diesen Stadtteil ist. Bemalte Fassaden und Werbeanlagen werden bei dem neuen Gestaltungskonzept mit einbezogen und bilden eine neue Straßenästhetik. Die Erdgeschosse in dem bestehenden Straßenlauf sind teilweise mit Cafés, Spätis und Gewerben besetzt. Andere wiederum sind teilweise komplett ungenutzt.

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Lageplan

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M 1:2000


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Oppelnerstraße - Grundriss

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BESTAND

M 1:200 - verkleinert

0

25


Oppelnerstraße - Ansicht

M 1:200 - verkleinert

0

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13


Oppelnerstraße 11 Foto, Fassadenansicht EG

Oppelnerstraße 12 Foto, Fassadenansicht EG

Oppelnerstraße 17 Foto, Fassadenansicht EG

Oppelnerstraße 17 Foto, Fassadenansicht EG

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BESTAND


Oppelnerstraße 13 Foto, Fassadenansicht EG

Oppelnerstraße 17 Foto, Fassadenansicht EG

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03 Konzept

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KONZEPT


Der Straßenraum wird neu konzipiert: aus der befahrenen Straße wird eine weitläufige Fußgängerzone ohne Autoverkehr. Die bemalten Fassaden der Oppelnerstraße werden der neuen Gestaltung untergeordnet und dienen als Inspiration. Durch die Veränderung des Straßenreliefs und dem Einstellen von Überdachungselementen sowie verschiedenen Straßenmöbeln, bilden sich neue Räume, neue Treffpunkte und Erholungsorte für Stadtbewohner*innen.­

Piktogramm - Grundriss

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Lageplan

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M 1:2000

HINTERGRUND


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Grundrissorganisation Der komplette Erdgeschossbereich wird zum öffentlichen Raum umgenutzt und mit CoWorking-Spaces, einer Bibliothek, Cafés, Ateliers sowie einem Kino belebt. Die Innenräume (Piktogramm 1) mit ihren unterschiedlichen Funktionen werden nach außen erweitert (Piktogramm 2). Die entstandene (Außen)Innenräume verbinden nebeneinander liegende Gebäude und bilden neue Gemeinschaftsräume für die Nachbarschaft. So entstehen in dem Außenraum 4 neue Innenräume: ein Outdoor Büro, ein Veranstaltungsraum, ein Café und ein Lesesaal. Durch die räumliche Deformation (Piktogramm 3) wird die Geradlinigkeit und Monotonie des Straßenverlaufs gebrochen.

1

2

3

Piktogramme 1,2,3 - Grundrissausschnitt Raumbildung

Umgang mit dem Bestand — Graffiti Das neue Straßenraumdesign bezieht auch die entstandenen Interventionen der Bewohner*innen mit ein. Es hat kein Ziel das Alte zu verändern. Öfters störende Werbeanlagen, Graffitis und Poster werden nicht erneut übermalt oder entfernt. Im Gegenteil, sie werden als Teil der neuen Ästhetik betrachtet und im entstehenden Raum als Gestaltungselemente integriert. Muster und Farbigkeit des Graffitis „fließen“ aus den Bestandswänden in die neuen Räume. So stehen das Alte und das Neue in einem Dialog.

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KONZEPT


Kubatur Die neuen Straßenfunktionen sind auf 2 Ebenen aufgeteilt. Die neuen (Außen)Innenräume befinden sich in den nach unten versetzten Nischen, umgeben von freien Flächen mit mehreren Sitzgruppen. Auf der zweiten Ebene befindet sich ein Garten mit Aufenthaltsgelegenheiten, wie freigestellte Straßenhocker und Tische. Die freiförmige Garten-Dachebene geht durch die ganze Straße durch und bildet somit einen Witterungsschutz für die darunter liegenden Räume. Die darauf installierte begehbare Solarpaneele erlauben es, die ganze Straße zu beleuchten.

Piktogramm - Schnitt

Straße als „Lücke“ In dem Projekt geht es aber nicht nur um die schon im Straßenraum entstandene Graffitis, Alltags- und Nutzungsspuren, sondern auch um die Änderungen, die noch passieren werden. Der neue Raum lässt freie Lücken für die zukünftige Umgestaltung und versucht auf die noch kommenden Änderungen einzugehen. Die neuen Grundrisse stellen eine offene Struktur dar, die unterschiedlich interpretiert, adaptiert oder ergänzt werden kann.

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22

01

Innenräume definieren

02

Innenräume extrahieren

KONZEPT


03

neue (Außen)Innenräume deformieren

04

(Außen)Innenräume versetzen

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Axonometrie

ohne Maßstab

04 Entwurf

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ENTWURF


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Explosionsaxonometrie

ohne Maßstab

4 - Lesesaal

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ENTWURF

3 - Treppencafé


2 - Veranstaltungsraum

1 - Outdoor Büro

Garten

Freiraum

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Grundriss EG

M 1:200 - verkleinert

1

2

3

4

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ENTWURF

0

25


0

25

M 1:200, verkleinert

Grundriss OG

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Längsschnitt

M 1:200 - verkleinert

0

25

4

30

ENTWURF

3


2

1

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Raum NR.1 - Outdoor Büro

Das Outdoor Büro unter freiem Himmel bietet sowohl einen Arbeits- als auch Kommunikationsort für die nebeneinander liegenden Ateliers und deren Mitarbeiter, sowie für die Stadtbewohner. Der leicht versetzte Raum hat eine zirkuläre Gliederung mit in der Mitte platzierten Arbeitstischen und Hockern. Die umgebenden Sitzstufen bieten Platz für das informelle Arbeiten und Kommunizieren. Der Grundriss bildet einerseits eine feste Struktur, andererseits lässt er freien Lücken für die Umgestaltung und Ergänzung. Die großen Arbeitstische werden neben dem Straßenmöbel aus Beton durch eigene Möbel der Anwohner*innen ergänzt. So können die Mitarbeiter*innen von den angrenzenden Ateliers bei gutem Wetter die Hocker oder Stühle mitbringen und mit höherem Komfort draußen arbeiten. Die Straße wird teils von dem durchlaufendem Garten überdacht, was einen längeren Aufenthalt in dem Outdoor Büro erlaubt. Um bessere Arbeitsbedingungen zu ermöglichen werden an der unüberdachten Stellen Solarpaneele und USB-Anschlüsse integriert.

1

Piktogramm - Orientierung

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ENTWURF


Perspektive - Outdoor Büro

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1 - Outdoor Büro - Grundriss

CoWorking-Space

Büro A

Büro B

Legende, Bestuhlung: modularer Straßenhocker Straßenmöbel, Beton eigene Möbel der Anwohner*innen

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ENTWURF

M 1:200, verkleinert

0

15


0

15

M 1:200, verkleinert

1 - Outdoor Büro - Längsschnitt

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1 - Outdoor Büro - Pesrpektive

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ENTWURF

ohne Maßstab


1 - Outdoor Büro - Pesrpektive

ohne Maßstab

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Raum NR.2: Veranstaltungsraum

Der Veranstaltungsraum stellt eine Art Bühne dar, die sich unterschiedlich interpretieren und adaptieren lässt. Inspiriert vom Amphitheater entsteht eine Bühne mit stufenartig ansteigenden Sitzreihen. Der Raum eignet sich für die unterschiedlichsten Events: Ob ein Filmabend, ein kleines Theaterstück oder auch ein Nachbarschaftstreffen — die Bühne bietet unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten. Die durchgehende Überdachung mit den integrierten Leuchten erlaubt es, die Veranstaltungen auch bei Dunkelheit und Gewitter weiterzuführen.

2

Piktogramm - Orientierung

38

ENTWURF


Perspektive - Veranstaltungsraum

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2 - Veranstaltungsraum - Grundriss

M 1:200 - verkleinert

0

15

Kino

Kino

Legende, Bestuhlung: modularer Straßenhocker Straßenmöbel, Beton eigene Möbel der Anwohner*innen

40

ENTWURF


0

15

M 1:200 - verkleinert

2 - Veranstaltungsraum - Längsschnitt

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2 - Veranstaltungsraum - Perspektive Nachtbeleuchtung

42

ENTWURF

ohne Maßstab


2 - Veranstaltungsraum - Perspektive

ohne Maßstab

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Raum NR.3: Treppencafé

Das Treppencafé ist auf mehrere Ebenen aufgeteilt, die Raumausschnitte mit unterschiedlich großen Tischgruppen darstellen. Das Café bietet Fläche für gemeinsames Essen in dem öffentlichen Raum, wo jeder sein eigenes Gericht essen darf. Durch die Verwendung des Stufenmotives, das in dem Entwurf immer wieder auftaucht, werden extra Sitzflächen gebildet. Das zentrale Raumelement des Treppencafés ist der leuchtende „Graffiti-Boden“. Graffitis gehören zur Straßenkultur des Stadtteils und lassen sich unkontrollierbar verbreiten. Die eingebaute Leuchten und Glasflächen integrieren die Graffities in die neue Architektur und betonen die ausgewählte Stellen durch leuchtende „Bilderrahmen“.

3

Piktogramm - Orientierung

44

ENTWURF


Perspektive - Fragment - Treppencafé

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3 - Treppencafé - Grundriss

Späti

Café

Legende, Bestuhlung: modularer Straßenhocker Straßenmöbel, Beton eigene Möbel der Anwohner*innen

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ENTWURF

M 1:200 - verkleinert

0

15


0

15

M 1:200 - verkleinert

3 - Treppencafé - Längsschnitt

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3 - Treppencafé - Perspektive

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ENTWURF

ohne Maßstab


3 - Treppencafé - Perspektive

ohne Maßstab

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Raum NR.4: Lesesaal

Angrenzend an die Bibliothek befindet sich der Lesesaal. Die runde Sitzgruppe in dem oberen Bereich ist von zwei breiten Sitztreppen umgeben. Die Treppen führen symmetrisch zu den großzügigen durchgehenden Tischen in dem unteren Bereich. Zwei leuchtende „Graffiti-Bilder“ im Hintergrund akzentuieren das Leitmotiv der Straßengestaltung. Stellenweise sind in dem Raum Solarpaneele, USB-Anschlüsse und Tischleuchten integriert.

4

Piktogramm - Orientierung

50

ENTWURF


Perspektive - Fragment - Lesesaal

51


4 - Lesesaal - Grundriss

M 1:200 - verkleinert

0

15

Bibliothek

Bibliothek

52

ENTWURF


0

15

M 1:200 - verkleinert

4 - Lesesaal - Längsschnitt - Querschnitt

53


4 - Lesesaal - Perspektive

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ENTWURF

ohne Maßstab


4 - Lesesaal - Nachtbeleuchtung - Perspektive

ohne Maßstab

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Materialcollage - Outdoorbüro - Rendering

Farbiger Gussasphalt - Freiraum

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ENTWURF

Beton - Outdoor Büro Stufen; Möbel; Wände

EPDM Boden - Outdoor Büro


Materialcollage - Veranstaltungsraum - Rendering

EPDM Boden - Veranstaltungsraum

Beton - Veranstaltungsraum Stufen; Möbel; Wände

Farbiger Gussasphalt - Freiraum

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Materialcollage - Treppencafé - Rendering

Farbiger Gussasphalt - Freiraum

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ENTWURF

Beton - Treppencafé Stufen; Möbel; Wände

EPDM Boden - Treppencafé


Materialcollage - Lesesaal - Rendering

EPDM Boden - Lesesaal

Beton - Lesesaal Stufen; Möbel; Wände

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4 - Lesesaal - Grundriss - Ausführungsplanung

60

ENTWURF

M 1:50 - verkleinert

0

15


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4 - Lesesaal - Schnitt D-D - Ausführungsplanung

62

ENTWURF

M 1:50


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4 - Lesesaal - Schnitt C-C - Ausführungsplanung

64

ENTWURF

M 1:50


65


4 - Lesesaal - Raumübergang - Detail D-01 - Ausführungsplanung

66

ENTWURF

M 1:10


M 1:10

4 - Lesesaal - Anschluss zum Bestand - Detail D-02 - Ausführungsplanung

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4 - Lesesaal - Detail D-03 - Wandbild - Ausführungsplanung

68

ENTWURF

M 1:10


69


4 - Lesesaal - Raumübergang - Detail D-01 - Detail D-02 - Legende

70

1

Fallschutzboden Aufbau von oben nach unten:

10 mm

Nutzschicht: EPDM-Gummi-Granulat, PU gebunden; vor Ort gefertigt

35-120 mm

Basisschicht: vor Ort gefertigt

150 mm

Tragschicht: gem. DIN 18035-6

2

Entwässerung Einbau der Regenrinne:

200 mm

Birco Schlitzaufsatz NW 150 AS; assymetrisch, verzinkt; dichter Fugenverschluss

200 mm

Birco Spühlkastenaufsatz

350 mm

Beton C 25/30

3

Betontreppe Aufbau von oben nach unten:

3-5 mm

EPDM Beschichtung; Farbe wie Fallschutzboden

200 mm

Beton C 25/30

80 mm

Sauberkeitsschicht

200 mm

Frostschutzkies

4

Aluminiumrand - Abschlusskante für EPDM- Boden

5

Abdichtung Bestandsgebäude Von innen nach außen:

-

Putz Bestandsgebäude

-

Putzabdichtung; ≥ 50 mm OKFB

-

Noppenbahn mit Gleitlage und Filtervlies

ENTWURF


4 - Lesesaal - Detail D-03 - Wandbild - Legende

6

Glasgeländer Befestigung:

800 mm BRH

Ganzglasgeländer mit freier Glaskante „Easy glas smart“; Bodenmontage

133x66 mm

Bodenprofil „Easy glas smart“; Farbe wie Wand; bündig mit der Wand

7

Beleuchtung „Wandbild“:

2000 mm

LED - Leiste „Out-Line“ diffus; wasserdicht; Profil Aluminium silber, eloxiert

8

Befestigung der Verglasung „Wandbild“:

15 mm

EGS Glas klar; Befestigung mittels Stahlwinkel; bündig mit der Wand

71


Überdachung - Detail D-04 - Ausführungsplanung

72

ENTWURF

M 1:10


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Überdachung - Detail D-04 - Legende

74

1

Intensive Dachbegrünung Aufbau von oben nach unten:

-

Bepflanzung mit Stauden, Rasen, Sträucher und Kleinbäume

600 mm

Systemerde „Dachgarten“ von ZinCo

80-150 mm

Kiesschicht

0,6 mm

Systemfilter SF von ZinCo

60 mm

Floradrain FD 60 neo von ZinCo

6 mm

Isolierschutzmatte ISM 50

8 mm

Abdichtitung, wurzelfest

200 mm

Betondecke, Fertigteil

2

Geländer Aufbau von außen nach innen:

4 mm

Edelstahlblech, poliert; Befestigung mittels Z-Profil

85 mm

Betonfertigteil

3 mm

Abdichtitung, wurzelfest

12 mm

Stahlwinkel; unten perforiert zur Entwässerung

3

Wasserspeier

4

Entwässerung:

30x600 mm

Öffnungen in Betonfertigteilen zur Entwässerung; innenseitig - Metallgitter

ENTWURF


5

Verlegung des Solarpflasters Aufbau von oben nach unten:

353x353 mm

Solarpflaster Platio Solar, begehbar; dichter Fugenverschluss

4 mm

Fliesenkleber

8 mm

Bauwerksabdichtung

280 mm

Betondecke, Fertigteil

6

Stütze:

150 mm

Stahlstütze, rund; Abstand 6 Meter

7

Straßenbeleuchtung:

64x40 mm

Mini-Einbaustrahler „StarLED Ryra“; Aluminium, Glas

8

Befestigung der Verblechung Aufbau von oben nach unten:

4 mm

Edelstahlblech, poliert

40 mm

Z-Profil, Stahl

75


Modulares Straßenmöbel

Die Treppenarchitektur wird unter anderem durch ein modulares Straßenmöbel ergänzt. Die tragbaren Module sind den Stadtbewohner*innen frei zur Verfügung gestellt. Einzeln werden sie als kleine Beistelltische genutzt und zusammengebaut – als Stühle. Das ausgewählte Material, transparente Plexiglasplatten, ermöglicht die Integration der Kleinarchitektur in die variable Umgebung.

01

02

03

Modulares Straßenmöbel Konzeptskizze

76

ENTWURF


Modulares Straßenmöbel - Perspektive Beistelltisch

Modulares Straßenmöbel - Perspektive Stuhl

77


Materialcollage - Straßenmöbel

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Materialcollage - Promenade „INSIDE OUT“

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Modell

M 1:200

82

ENTWURF


M 1:200

Modell

83


Modell

M 1:200

84

ENTWURF


M 1:200

Modell

85


Modell

86

M 1:200

ENTWURF


M 1:200

Modell

87


04 Prozess

88

PROZESS


89


Konzeptskizzen - Straßenansicht

90

PROZESS


91


Grundriss - Vorentwurf

92

PROZESS

M 1:500 - skaliert


93


Screenshots 3D-Modell - chronologisch

94

PROZESS


Testrenderings - chronologisch

95


Vielen Dank allen, die mich bei der Arbeit unterstützt haben. Besonderer Dank an Emilie, Lisa, Theresa, Sopo, Andrea, Janna, Lara, Christoph und an meiner Familie.

96


Hiermit erkläre ich, Alfiia Koneeva, dass die vorliegende Arbeit selbstständig angefertigt wurde und keine anderen Quellen und Hilfsmittel als angegeben verwendet wurden.

Halle (Saale), 1. Februar 2022

97


05 Impressum

Praktischer Teil der Masterarbeit betreut durch Prof. Johann Stief Wintersemester 2021 / 2022 Alfiia Koneeva Edisonstraße 50, 12459 - Berlin alfiiakoneeva(at)gmail.com Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Neuwerk 7, 06108 Halle (Saale) www.burg-halle.de Schrift : Helvetica Now Micro

98




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