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WAS WURDE EIGENTLICH

WAS WURDE EIGENTLICH AUS

MICHAELA SCHAFFRATH AKA GINA WILD?

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Wer sich um die Jahrtausendwende für Pornofilme interessierte, kam in Deutschland an einem Namen kaum vorbei: Gina Wild. Unter diesem Pseudonym stand Schauspielerin Michaela Schaffrath zwischen 1999 und 2001 für die Schmuddelfilmchen vor der Kamera, spielte in vielsagenden Streifen wie „Maximum Perversum“ und „Gina Wild – Jetzt wird’s schmutzig“ mit. Eine Karriere, die flink begann, buchstäblich schnell zum Höhepunkt kam und dann prompt endete. Schaffrath verschwand aus dem Erotik-Rampenlicht. Doch was macht die einstige deutsche Porno-Hoffnung heute? Wir haben nachgeforscht… und waren überrascht!

Vom Kinderkrankenhaus ins Erotik-Geschäft

Genauso überrascht wie Schaffraths Umfeld gewesen sein dürfte, als sie ihre Karriere in der Erotikbranche begann. Denn eigentlich kam die in Eschweiler geborene Michaela Jänke – so ihr bürgerlicher Name – aus einer ganz anderen Richtung. Ein Blick zurück: Nach ihrer Schulzeit lernte sie den Beruf der Kinderkrankenschwester in Stolberg in Nordrhein-Westfalen. Sieben Jahre arbeitete sie in dem Beruf – bis die dramatische Wendung kam. Mit ihrem damaligen Ehemann besuchte sie Swingerclubs, fand offenbar gefallen an der Rotlicht-Welt und begann, als Hostess auf Sex-Messen zu jobben. Endgültig stieg sie 1997 in die Porno-Branche ein, als sie auf der Berliner Erotikmesse „Venus“ den Sexfilm-Star Rocco Siffredi kennenlernte. Schnell wurde sie zum Star, bekam das Pseudonym „Gina Wild“ und mit „Gina Wild – Jetzt wird’s schmutzig“ sogar eine eigene Filmreihe, von der insgesamt sieben Teile erschienen. Sogar Auszeichnungen folgten: 1999 erhielt sie auf der „Venus“ den Award als beste Newcomerin, 2000 wurde sie als beste Darstellerin ausgezeichnet.

Ausstieg ohne Ärger

Doch dann zog sie sich aus dem Business zurück – nach nicht einmal knapp zwei Jahren. Warum? „Wenn Sie zwei, drei Jahre im Hardcore-Geschäft arbeiten, wird das ganz schnell zur Routine. Wie jeder andere Job auch“, sagte sie der Zeitung „Tagesspiegel“ in einem Interview, zwei Jahre nach dem Ausstieg. Doch sie wolle sich weiterentwickeln. „Ich habe Leute kennengelernt, die mich zum Schauspielern motiviert haben, wie Wim Wenders zum Beispiel, mit dem ich mal einen Videoclip gedreht habe.“ Sie verabschiede sich aus dem Metier ohne Groll, ohne Ärger. „Ich habe aufgehört, als es am schönsten war.“ Sie wäre sogar noch einmal den gleichen Weg gegangen. „Das waren zwei sehr schöne, sehr prickelnde, sehr geile Jahre.“

Zweite Karriere vor der TV-Kamera

Doch Schaffraths Karriere endete noch lange nicht – nach dem Ausstieg aus dem Schmuddelfilm-Business arbeitete sie als Schauspielerin und Synchronsprecherin weiter. Heute schmücken zahlreiche Filmprojekte ihre Vita: Nach ihrem TV-Debüt „Der tote Taucher im Wald“ im Jahr 2000 folgten diverse Auftritte, unter anderem im „Tatort“, bei „SOKO“ und „Polizeiruf 110“, aber auch in Serien wie „Hausmeister Krause“, „Marienhof “ und „Lindenstraße“. Auch im Bereich der TV-Unterhaltung war Schaffrath ein gern gesehener Gast – sie wirkte 2008 unter anderem in der dritten Staffel der RTL-Dschungelshow „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ mit, belegte sogar den zweiten Platz.

Ein neues Leben im Rampenlicht

Und was macht Schaffrath heute? Ihre Fans können ihr momentan wieder ganz nah kommen. Allerdings nicht auf der Erotik-Messe, sondern auf der

Theaterbühne! Denn bereits 2010 begann sie, an ihrer Bühnen-Karriere zu schrauben, regelmäßig Schauspielrollen in Theatern zu übernehmen. Schaffrath spielte unter anderem in der Komödie „Zärtliche Machos“ mit, die an verschiedenen Häusern aufgeführt wurde, außerdem war sie in „Die toten Augen von London“ am Neuen Theater in Hannover und in „Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper“ an der Komödie am Altstadtmarkt in Braunschweig zu erleben. Aus dem Sex-Sternchen ist eine waschechte Bühnen-Schauspielerin geworden, die weiterhin Erfolge zu verbuchen hat: Erst im Herbst feierte sie im Stück „Der Mustergatte“ in Bonn eine weitere Premiere.

Jetzt setzt sie sich wieder für Kinder ein Und: Michaela Schaffrath engagiert sich ehrenamtlich! Sie setzt sich beim dsai e.V. ein, der Patientenorganisation für angeborene Immundefekte. Mit Öffentlichkeitsarbeit soll hier über seltene Erkrankungen aufgeklärt werden. „Wenn ich mich für etwas einsetzte, dann mit hundert Prozent. Bei Kindern ganz besonders“, sagte sie einmal. Außerdem ist sie aktiv beim Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Mit ihrer Zeit im Sex-Geschäft will die heute 49-Jährige heute allerdings nicht mehr viel zu tun haben. In der Talkshow von Markus Lanz stellte sie 2011 klar, sie sei mit dem Wissen von heute damals nicht in die Pornofilm-Branche eingestiegen.

Pornos sind Teil der Vergangenheit

Ganz wird sie ihr Image allerdings vermutlich nie ablegen können – immerhin gehörten ihre Filme zu den meistverbreiteten auf dem deutschen Markt. 800.000 Bildträger mit ihren „Werken“ wurden bis 2017 verkauft. Schlecht für sie: Heute hat sie laut eigener Aussage keinerlei Vermarktungsrechte mehr – und verdient mit den Filmen, die noch zu haben sind, überhaupt kein Geld mehr. Die Zeit im Erotikgeschäft gehöre

für sie heute dennoch dazu. „Ich kann sie doch nicht aus meinem Leben herausschneiden“, sagte sie der Zeitung „Welt“ in einem Interview. Natürlich wisse sie, „dass vor dem Fernseher, im Kino oder unten im Theaterpublikum auch einige sitzen und sich fragen, ob ich überhaupt schauspielern kann“, sagte sie. „Ich will nicht auf diese zwei Jahre meines Lebens reduziert werden. Aber ich werde Gott sei Dank immer seltener deswegen zickig.“

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UMWELT

DIE SIEBEN GRÖßTEN UMWELTSÜNDEN BEIM PUTZEN UND WIE LEICHT DU SIE VERMEIDEN KANNST

Ob Frühjahrs- oder Sonntagsputz - Sauberkeit gehören für die meisten von uns fest zum Leben dazu. Weder Kalkflecken auf den Armaturen, Kalkstein im Wasserkocher noch aus Abfluss und WC wabernde Gerüche erfüllen dich mit Freude, wenn du nach Hause kommst. Gegen Probleme dieser Art gibt es dank einer wahren Putzmittel-Industrie tausende Mittelchen - von Kalkentfernern über Anti-Schimmelprodukten bis hin zu duftenden Steinen für die Toilette. Doch - du wirst es vielleicht schon geahnt haben - das ist meistens nicht wirklich die umweltfreundliche feine Art.

Konventionelle Putzmittel: was ist das Problem?

Viele der Produkte, die im Handel erhältlich sind, beinhalten ätzende Chemikalien und Zusätze, die nicht nur dir den Kopf beim Reinemachen vernebeln, sondern auch der Umwelt. Ob Chlor, Säuren oder Konzentrate, alles, was zum Reinigen der Wohnung verwendet wird, landet unmittelbar im Abfluss und damit im Wasserkreislauf. Die anfallenden Plastikverpackungen sind auch kein Pappenstiel und sorgen langfristig für Berge an Plastikmüll.

Gibt eS AlternativeN? wenn ja: welche?

Die gute Nachricht ist: Es gibt nicht nur eine, sondern viele umweltfreundliche Optionen für den großen oder kleinen Putz. Viele biologische Produkte wie Zitronenschalen, grober Kaffeesatz oder schlichtweg Essigessenz haben eine sehr ähnliche Wirkung wie die konventionellen Industrieartikel.

Hier stellen wir dir die 7 besten Putzmittel vor, die der Umwelt keinen Schaden zufügen.

1. Weniger ist tatsächlich mehr

Ob heißes Wasser, Waschpulver oder Spülmittel: Viel zu oft verwenden wir Unmengen eines Produkts, von dem auch gut die Hälfte oder sogar noch weniger ausreichen würde. Bei der Wäsche beispielsweise müssen die beigelegten Behälterchen nicht randvoll gemacht werden, bei 90 % aller Wäscheladungen ist eine halbe Kappe vollkommen genug. Mehr Waschpulver oder flüssiges Waschmittel riecht zwar kurze Zeit gut und intensiv, bringt jedoch deutlich mehr Mikroplastik ins Abwasser.

Auch Spülmittel kann und sollte sparsam dosiert werden. Statt großzügige Kleckse auf dem Schwamm zu verteilen, sind einige Tropfen an Konzentrat schon genug! Mehr schäumt nur ineffektiv vor sich hin und erhöht die Fettlösekraft nicht wirklich.

Auch heißes Wasser ist per se zwar ein umweltfreundliches Mittel zum Reinemachen, zu viel davon verdirbt jedoch die Wirkung von Putzprodukten. Ein halber Eimer à circa 4 Liter ist ausreichend, um Fenster, Armaturen und Duschen effizient zu säubern.

2. Recycelte Materialien statt Einwegartikel

Verpackungen, die aus recyceltem Abfall hergestellt werden, sind die neueste Errungenschaft. Das größte Müllproblem unserer Zeit besteht nämlich aus Plastik, riesige Inseln davon treiben in den Weltmeeren. Jedes Kilogramm weniger ist ein Plus - das gilt auch für die Behältnisse von Wasch- Putz- und Spülmitteln. Durchschnittlich 14 Kilogramm Verpackungsmüll entsteht nur dadurch in einem deutschen Durchschnittshaushalt. Zeit, dass du diese Bilanz positiv gestaltest!

3. Grobkörniger Kaffeesatz

Man glaubt es kaum, doch die breiige Masse nach dem Morgenkaffee ist tatsächlich noch für etwas gut. Die Konsistenz zusammen mit dem erkalteten Koffein ist ideal, um angetrocknete Speisereste aus Pfannen und Töpfen zu schrubben. Auch für Schrammen in dunklem Parkett braucht es keine extra Bodenpolitur: Feuchter Kaffeesatz, der etwa 20 Minuten auf den Stellen einzieht, stellt den Glanz zufriedenstellend wieder her. Auch Holzarmaturen profitieren vom braunen Kaffeesatz. Kratzer, wie sie beispielsweise von Edelstahlschwämmen verursacht werden, kannst du so vermeiden; Rückstände werden trotzdem gut entfernt.

4. Rohe Kartoffelscheiben

Kartoffeln hinterlassen oft Schlieren aus Stärke auf den Arbeitsplatten in der Küche, die nicht leicht wegzuschrubben sind. Können die Knollen dir also wirklich beim Putzen helfen? Die Antwort ist: ja. Vor allem Edelstahl und Glasflächen profitieren von der sanften Behandlung mit frischen Kartoffelschalen.

Die Stärke sorgt dafür, dass Stahlflächen Eintrübungen verlieren und ihren Glanz zurückgewinnen. Wenn du abschließend noch gründlich polierst, bleibt alles länger sauber! Auch Leder kann einer Anti-Fleckenbehandlung mit Kartoffelschalen unterzogen werden, vor allem dunkle Schatten im Material werden so eliminiert.

5. Essig

Hier handelt es wahrhaftig um den König der organischen Putzmittel. Essig ist ideal für die Entfernung von Kalk, Seifenresten, Schmutz und Kleberückständen geeignet. Einzig der etwas strenge Geruch steht auf der Minusseite. Am besten verdünnst du ihn hälftig mit warmem Wasser, das optimiert sein Potenzial. Vorsicht solltest du nur bei Marmorflächen und Natursteinböden walten lassen: Der Essig kann sie angreifen und ihre Oberfläche porös machen. Greife hier lieber zu wenigen Tropfen Spülmittel, die in warmem Wasser aufgeschäumt werden.

6. Spülmittel

Wie bereits erwähnt sind Spülmittel für empfindliche Oberflächen eine gute Wahl. Doch auch für den Fensterputz sind sie eine umweltfreundliche Alternative zu aggressiven Glas- und Kristallreinigern. Diese enthalten oft Säuren oder Spuren von Chlor und Ammoniak. Beides reichert die Luft auf ungesunde Weise an und kann zudem Reizungen auf deiner Haut verursachen.

7. Zitronensaft

Die säuerlichen Früchte sind nicht nur für Kuchen, Cocktails und Limonaden geeignet, sondern auch für eine porentiefe Sauberkeit. Sie entfernen schnell und rückstandslos Kalk und Seifenreste, das ist vor allem für Bad und Küche sehr praktisch. Durch ihren natürlichen Säuregehalt wird zudem der erneuten Kalkbildung vorgebeugt, in manchen Gegenden mit stark kalkhaltigem Wasser ist das unschlagbar! Zudem saugen Zitronen unangenehme Gerüche förmlich auf: Platziere eine in kleine Stücke geschnittene Frucht im Kühlschrank sowie im Bad. Unangenehme Düfte aus dem Abfluss sind damit passé!

Fazit

Mit diesen Mittelchen ist es ganz einfach, die Wohnung in einer Linie mit der Umwelt auf Vordermann zu bringen. Außerdem sparst du dabei Geld: Mit Preisen von zwei bis sieben Euro pro Artikel sind die industriellen Produkte nicht gerade preiswert. Bei Zitronen und Co fällt zudem kein Plastikabfall an - das nennen wir eine Win-win-Situation für alle!

Nachhaltige Lebensweise, fair produzierte Waren, Müllvermeidung und bewusster Konsum werden immer wichtiger, doch du bist dir unsicher, wo du anfangen sollst? Diese hilfreichen Apps zeigen dir, wie du deinen Alltag easy nachhaltiger gestalten kannst und sind auf deinem Smartphone immer griffbereit, wenn du sie brauchst.

1. Codecheck

Kryptische Inhaltsstofflisten auf Produktrückseiten sind häufig problematisch, besonders wenn man auf ökologische Verträglichkeit der Produkte achten möchte. Mit der App Codecheck wird dieses Dilemma einfach gelöst: Einfach den Barcode mit der Kamera einscannen, und schon verrät dir die App, welche Inhaltsstoffe in dem Produkt stecken und wie gut verträglich sie für dich und die Umwelt sind. Auch Kriterien wie eine vegane Rezeptur, tierversuchsfreie Herstellung und Informationen zu Nährwerten und Allergenen lassen sich über die kostenlose App schnell testen. Zu vielen Artikeln liegen sogar Bewertungen anderer Konsumenten und weiterführende Artikel vor.

https://play.google.com/store/apps/details?id=ch. ethz.im.codecheck&hl=de

https://apps.apple.com/de/app/codecheck-produkt-scanner/id359351047

2. TooGoodToGo

Weltweit landet mehr als ein Drittel der produzierten Lebensmittel im Müll und diese Lebensmittelverschwendung ist ein großes Problem für die Umwelt: Die wertvollen Ressourcen, die für die Produktion benötigt werden, werden dadurch fortlaufend ausgebeutet, ohne dass wir die Lebensmittel tatsächlich konsumieren. Mit TooGoodToGo ist es ganz leicht, im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung aktiv zu werden: Du gibst deinen aktuellen Standort ein und die App zeigt dir Orte in deiner Umgebung, die übrig gebliebenes, genießbares Essen zu einem vergünstigten Preis anbieten, das sonst in der Tonne gelandet wäre. In der App lässt sich das Angebot filtern, auch vegetarische und vegane Speisen sind erkennbar. Tipp: Da du die Portionen am Verkaufsort abholen musst, ist es sinnvoll, Behältnisse für die bestellte Portion mitzubringen, besonders bei fertig zubereitetem Essen. Die Anbieter freuen sich, wenn du eigene Behältnisse mitbringst und so Müll vermeidest.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com. app.tgtg&hl=de

https://apps.apple.com/de/app/too-good-to-go/ id1060683933

DIE BESTEN ÖK0-APPS

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3. NABU Siegel-Check

Die Anzahl der verschiedenen Siegel wächst täglich und es wird immer undurchschaubarer, welche Gütesiegel ein Produkt tatsächlich als ökologisch und umweltverträglich zertifizieren. Mit der App des Naturschutzbundes soll diese unüberschaubare Siegellandschaft für den Konsumenten überschaubarer werden: Fairtradeund Biosiegel können in der App leicht gesucht werden und sind dort mit einer Bewertung im Ampelsystem versehen. Sie zeigt, wie gut das Produkt in Sachen Nachhaltigkeit, Fairness und Umweltschutz abschneidet. So wird schon schnell erkenntlich, ob das Produkt ohne Bedenken in den Korb wandern darf oder lieber ganz im Regal bleiben sollte. Die Siegelliste der App umfasst bereits mehr als 50 verschiedene Siegel und wird ständig erweitert.

https://apps.apple.com/de/app/nabu-siegel-check/id834921130

https://play.google.com/store/apps/ details?id=com.tapwork.nabu&hl=- de

4. Ecosia

Als grüne Alternative zu herkömmlichen Suchmaschinen kannst du mit Ecosia ganz nebenbei Gutes für die Umwelt tun: Mit einem Großteil der durch Werbeanzeigen erzielten Einnahmen unterstützt die App Aufforstungsprojekte und sorgt so dafür, dass der Wald als grüne Lunge der Erde erhalten bleibt.

https://play.google.com/store/apps/details?id=- com.ecosia.android&hl=de

https://apps.apple.com/de/app/ecosia/ id670881887

5. Go Green Challenge

Wenn du nicht weißt, wie du am besten anfangen sollst, Nachhaltigkeit in deinen Alltag zu integrieren, ist diese App unverzichtbar: Mit wöchentlichen und täglichen Aufgaben, die leicht zu bewältigen sind, wirst du Stück für Stück zu einer umweltfreundlicheren Lebensweise animiert. Dein Fortschritt ist an deinem Punktstand ersichtlich, der spielähnliche Spaßfaktor ist hierbei also garantiert.

https://play.google.com/store/apps/details?id=- net.exystem.greendharmaproject&hl=de

https://apps.apple.com/de/app/go-green-challenge/id1437769942

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6. EnergieCheck co2online

Leicht in den Hintergrund gerät bei Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag der Energieverbrauch, da er für viele nicht augenblicklich ersichtlich und somit greifbar ist. Die App ist daher ein hilfreiches Tool, um deinen Energieverbrauch im Auge zu behalten und mögliche Einsparmaßnahmen zu überprüfen. Strom, Wasser, Heizenergie und sogar Tankfüllungen können in der App visualisiert werden und geben dir so einen guten Überblick über deinen Energieverbrauch. Besonders praktisch: Mit der App fällt das lästige Notieren der Zählerstände weg, denn die Daten können direkt am Zähler synchronisiert werden.

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.co2online.energiecheck&hl=- de

https://apps.apple.com/de/app/energiecheck-co2online/id524382595

7. Grünzeit

Eine regionale, saisonale Ernährung steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit, denn so kann auf lange Transportwege und die damit einhergehenden Mengen an Verpackungsmaterialien verzichtet werden. Aber auch die regionale Landwirtschaft wird dabei unterstützt. Durch das reiche Angebot an Obst und Gemüse, das sich durch das Angebot von Waren aus dem Ausland im Jahresverlauf kaum ändert, ist es teilweise schwierig zu erkennen, welche Lebensmittel gerade tatsächlich Saison haben.

Abhilfe schafft die App Grünzeit, die dir zeigt, welche Lebensmittel gerade Saison haben und wie es um deren Klimabilanz steht. Mithilfe eines Ampelsystems wird angezeigt, welche gängigen Obst- und Gemüsesorten wann eine geringe Klimabilanz haben und in welchen Zeiträumen man lieber auf Alternativen zurückgreifen sollte.

https://play.google.com/store/apps/details?id=net.markenwerk.apps.vzhs.gruenzeit&hl=de

https://apps.apple.com/de/app/ gr%C3%BCnzeit/id1188737687

8. WWF-Fischratgeber

Die Überfischung der Meere ist ein globales Problem, mit dem sich viele im Hinblick auf mehr Nachhaltigkeit im Alltag befassen möchten. Wer nicht auf Fisch verzichten möchte, ist mit dem WWF-Fischratgeber auf der sicheren Seite: Grundlage der App ist eine weltweite Datenbank von Fischbeständen, aus deren Analyse dann eine Bewertung bezüglich der Zuchtbedingungen und des allgemeinen Bestandes hervorgeht. Auch hier erfolgt die Bewertung nach dem Ampelsystem und lässt so schnell ersichtlich werden, welcher Fisch bedenkenlos gekauft werden kann und welche Arten zum Schutz der Fischbestände lieber nicht gekauft werden sollten.

https://play.google.com/store/apps/de tails?id=com.compuccino.wwffischratgeber&hl=de

https://apps.apple.com/de/app/wwf-fischratgeber/id400662218

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10. vanilla bean | vegan essen gehen

Wer eine vegane Lebensweise führt, steht in neuen Umgebungen häufig vor einigen Unannehmlichkeiten: Ohne entsprechende Recherche ist es sehr zeitaufwändig und teilweise nervenaufreibend, vegane Optionen in der Umgebung ausfindig zu machen.

Doch vanilla bean soll dieses Problem lösen. Die App liefert auf einen Blick alle grünen Locations in deiner Umgebung und erspart

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dir so lästige Recherche. Auch Bewertungen, Empfehlungen und spannende Insidertipps für deine Region können über vanilla bean geteilt werden. Übrigens funktioniert die App auch für Österreich, die Schweiz, die USA und Großbritannien, sie ist also auch auf Reisen ein nützliches Tool.

https://play.google.com/store/apps/de tails?id=de.grunzeug.vanillabean

https://apps.apple.com/de/app/vanilla-be an-entdecke-deine/id1002445403

9. Shpock

Einen großen Aufschwung erlebt mit dem Streben nach Nachhaltigkeit das Kaufen gebrauchter Möbel, Kleidung und Geräte, da so die Ressourcen für die Produktion neuer Artikel gespart werden können und bereits verwerteten Ressourcen und vorhandenen Produkten ein neues Leben eingehaucht wird. Da nicht jeder immer Zeit und Muße hat, Flohmärkte und Secondhand-Geschäfte aufzusuchen, bietet die App Shpock eine Alternative, mit der du alles an einem Ort hast: Bei Shpock kannst du nicht mehr benötigte Dinge rund um die Uhr verkaufen und so ohne großen Zeitaufwand ausmisten, aber auch die ein oder anderen gebrauchten Schätze und besondere Einzelstücke warten darauf, über die Plattform entdeckt zu werden.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.shpock.android&hl=de

https://apps.apple.com/de/app/ shpock-kaufen-und-verkaufen/ id557153158

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