EIN WEBMUSTER AUS BLANCHIERTEN RHABARBERSTREIFEN + + +
Xandi Embacher von Gourmeet Me schaffte mit ihrer wunderschönen, gewebten Rhabarber-Topfen-Tarte den zweiten Platz in der Kategorie „Backen, Braten, Garen“. Lattice Cake“ (von Englisch „Lattice“ für Gitter oder Webmuster) nennt man diese Art von Kuchen.
2. Platz
So geht‘s: Rhabarberstreifen blanchieren (Achtung: nicht zu lange, sonst zerfallen sie). Für das Webmuster etwa zwölf Streifen (variiert je nach Dicke) waagrecht auf ein Bachpapier auflegen. Nun jeweils jeden zweiten Streifen umklappen, einen neuen Streifen auf die liegenden Streifen legen. Die Rhabarberstreifen wieder umklappen und jeden ersten Streifen umklappen. Hier hinauf wird wieder ein neuer Streifen gelegt, die umgeklappten zurückgeklappt. So fortfahren bis ein Webmuster entstanden ist. Danach kann man das Muster auf die Tarte stürzen.
Xandi Embacher Blog: gourmeetme.com
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Das ganze Rezept für die gewebte Rhabarber-Topfen-Tarte findet ihr auf gourmeetme.com, Xandis Steckbrief auf Seite 28 im Magazin.
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3. Platz Madeleine Schuster & Florian Ankner Blog: dasbackstuebchen.de
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+ das erste Blog-Rezept: Schokocookies mit Walnüssen + liebstes Küchenutensil: Nudelholz und Teigschaber + aktuelles Lieblingslokal: Myha, Ulm, Baden-Württemberg + Lieblingszutat: Zimt und Koriander + nächstes Projekt: einen Van zu einem Camper umbauen und damit durch die Lande tuckern + internationaler Lieblingsblog: callmecupcake.se + Lieblingskochbuch: „Life in Balance“ von Donna Hay