Partnermagazin Nr. 26

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[pma: intern]

[pma:] im neuen Firmensitz [pma:] ist in den neuen Firmensitz eingezogen. Der Neubau ist pünktlich bereit für seine Einweihung durch die Jahresauftakttagung am 21.02.2014. Nachdem die [pma:] im Sommer 2011 von der Dr. Maasjost & Collegen AG übernommen worden war, bekam sie einen zweiten Standort – an der AnnetteAllee – hinzu. Wenigsten zwischenzeitlich konnte somit der Platzmangel in den angestammten Büros an der Münsterstraße, die schon 1999 bezogen worden waren, entspannt werden. Doch mit der Zeit sprachen wirtschaftliche und organisatorische Gründe gegen die Aufteilung. Um alle Mitarbeiter und Abteilungen wieder unter einem Dach zu vereinen, aber auch um die Möglichkeit für weitere Expansionen zu schaffen, wurde nach neuen Standortlösungen gesucht. Nachdem mehrere Alternativen genau durchleuchtet worden waren, einigte man sich rasch: ein Neubau der [pma:] Zentrale ist die beste Lösung. Es folgte ein zielstrebiger, intensiver Planungsprozess. Als Generalbauunternehmen wurde die Goldbeck GmbH beauftragt. Der Neubau der Firmenzentrale begann im Herbst 2013. Heute, kein halbes Jahr nach dem Spatenstich, begrüßt die [pma:] ihre Gäste der diesjährigen Jahresauftakttagung in den neuen Räumlichkeiten. [partner:] hat einen ruhigen Moment vor dem Umzug genutzt, um mit Geschäftsführer Dr. Bernward Maasjost über den neuen Firmensitz an der Wilhelm-Schickard-Straße zu sprechen. [partner:]

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[partner:] Nur sechs Monate nach Spatenstich werden die neuen Räumlichkeiten bezogen. Das ist, in Anbetracht der Größe der Immobilie, eine extrem kurze Bauzeit. Dr. Bernward Maasjost: Das stimmt. Anfangs dachte ich auch, dass ist ein ambitioniertes Ziel. Ein halbes Jahr ist für so ein Vorhaben recht schnell rum. Und ein Baubeginn im Herbst ist ja bekanntlich auch nicht ohne. Unser Generalbauunternehmer Goldbeck, der übrigens hervorragende Arbeit geleistet hat, hat allerdings zu keiner Zeit an der pünktlichen Fertigstellung gezweifelt. Und mit dem was gemein hin Winter genannt wird, hatten wir auch Glück. [partner:] Wie kam es zu der Entscheidung, zu bauen statt zu mieten? Dr.  Maasjost: Die Mietverträge für unsere Zentrale in Münster-Wolbeck mussten neu verhandelt werden. Hinzu kam, dass die Situation mit zwei Standorten in Münster für ein Unternehmen unserer Größe nicht vorteilhaft war. Und so waren es dann letztendlich rein wirtschaftliche Überlegungen. Wenn man die momentane Zinssituation betrachtet, den ansonsten anfallenden Mietaufwand kennt, dann kann ein Finanzdienstleistungsunternehmen nur diesen Weg gehen. [partner:] Worauf haben Sie bei der Immobilie besonderen Wert gelegt? Dr.  Maasjost: Beim Bau des neuen Firmengebäudes haben wir auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gesetzt. Zielsetzung war es auch, durch eine effiziente Raumnutzung, moderne und helle Arbeitsplätze für die Mitarbeiter zu schaffen. Bei der Standortwahl war uns besonders wichtig, eine gute Erreichbarkeit für alle Beteiligten – Mitarbeiter, Partner und Gäste – sicherzustellen. Dies ist uns alles gelungen. [partner:] Sie haben sich für ein offenes Bürokonzept statt Einzel-, Zweier- oder Dreierbüros entschieden ... Dr.  Maasjost: Eine moderne Büroimmobilie wird heute ganz anders konzipiert als beispielsweise noch vor 10 Jahren. Dazu zählt auch das neue Nutzungskonzept „open space“. Wir versprechen uns von dem neuen offenen Bürokonzept große Flexibilität bei der Organisation der Arbeit


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