Maturazeitung BG Blumenstraße 8c 2017/2018

Page 1



Vorwort des Direktors

Dir. Klemens Voit

Liebe Maturantinnen und Maturanten, ihr befindet euch in der letzten Runde eures Laufs durch das Gymnasium, wenn man ein sportliches Bild verwenden möchte. Oder ihr seid im Reifungsprozess kurz vor dem Abfüllen aus dem Fass in Flaschen, nimmt man eine önologische Metapher zu Hilfe. Auf jeden Fall nähert sich eure Zeit im Gymnasium dem Ende und markiert gleichzeitig den Beginn einer neuen Zeit. Die vergangenen acht Jahre sollten euch auf die kommenden Jahre vorbereitet haben, ja nicht nur für die kommenden Jahre, für euer ganzes Leben. Aber wie bereitet eine Schule auf etwas vor, was man noch nicht kennt? Genauer gefragt, wie kann ein Gymnasium darauf vorbereiten. Das Gymnasium sei ja überaltert, die Inhalte verstaubt und kaum mehr anwendbar, vor allem zu umfangreich. Dagegen gebe es nur eines: gnadenlose Kompetenzorientierung. Seit der Oberstufe bereitet ihr euch auf eine kompetenzorientierte Reifeprüfung vor. Wenn Kompetenzorientierung bedeutet, man solle mit dem, was man in der Schule mitbekommt, etwas anfangen können, dann stimmt das natürlich. Wenn es bedeutet, man soll Wissen einordnen, verknüpfen, vernetzen können, dann stimmt das natürlich auch. Wenn aber damit gemeint ist, man

könne sich Fakten sparen, die seien jederzeit nachlesbar und recherchierbar, dann habe ich so meine Zweifel. Dann treten wir nämlich in das postfaktische Zeitalter ein, dann sind wir hilflos den Wirklichkeitsillusionisten wie den Trumps dieser Welt ausgeliefert, weil uns das Rüstzeug fehlt, das uns Vorgelegte bewerten oder bezweifeln zu können. Daher: Allgemeinbildung, wie sie Auftrag eines Gymnasiums, einer allgemeinbildenden höheren Schule, ist, muss dazu befähigen, Wirklichkeit zu erfassen, aber auch, sich in dieser Wirklichkeit zu orientieren. Und dazu benötigt es unter Umständen auch die Beschäftigung mit scheinbar nicht unmittelbar verwertbaren Inhalten, etwa der Literatur oder der Philosophie oder der Kunst usw. Es schadet auch nicht, Geschichte zu lernen, obwohl wir leider nicht darauf bauen können, dass die Menschen aus der Geschichte lernen. Und selbstverständlich glaube ich, dass ein Buch, ein Bild, ein Musikstück einen Wert an sich darstellt und überaus bereichernd sein kann. Ich wünsche euch, dass die Schule geholfen hat, euch im weiteren Leben orientieren zu können, und euch befähigt, eure Interessen und Stärken zu erkennen und auszubauen. Alles Gute für die Matura und euer zukünftiges Leben!


Vorwort der Klassenvorständin

Prof. Sylvia Blum

Vorwort der Forschungsleiterin

Eine bereits erprobte und renommierte Sammlung verschiedener Spezies zu Forschungs-zwecken zu übernehmen, hat zweifellos Vorteile. Schon weil die stets mühevolle und oft schwierige Eingewöhnung im Zoo, Brutkasten oder Außengelände von meinem Vorgänger Daniel Kocholl zu einem großen Teil bereits erledigt war und weil man zudem zu wissen glaubt, mit wem man es zu tun haben wird. Denn ich bin schon seit acht Jahren für die Erstpopulation der C-Klasse in der deutschen Abteilung zuständig, seit sechs Jahren für die französische und seit nunmehr zwei Jahren auch für die Gesamtleitung. Als Forscherin schätzt man vor allem Diversität – viele verschiedenartige, robuste und neuartige Gattungen. Nun daran mangelt es nicht. Bei uns findet man völlig unterschiedliche Arten: zarte, wenig aufsehenerregende Gewächse, deren Qualitäten einem zwar nicht gleich auf den ersten Blick ins Auge springen, die uns aber Schätze zu entdecken ermöglichen, neben in sich ruhenden Geschöpfen, reif und eigenständig, mit eigenwilligen Anpassungsleistungen abseits des Üblichen; naturwüchsige, im besten Sinne naive Organismen, die uns nicht nur unterm Mikroskop magische Momente zu schenken imstande sind; sowie wilde Kreaturen und Pioniere, die es darauf anlegen, die Leitung zu übernehmen und zu provozieren, und die selbst ich manchmal versucht war, in die Kryokammer zu verbannen; und altbekannte, verlässliche Wesen, die ihre ausgleichende Kraft in den Dienst der Gemeinschaft stellen. Die Gemeinschaft im Biotop hat trotz — nein vielmehr aufgrund — aller Unterschiede bisher gut funktioniert. Und wenngleich mich ab und an nächtens Ahnungen heimsuchen, dass es allen Analysen und Experimenten zum Trotz immer noch vor mir geheim gehaltene dunkle Seiten gibt, so sehe ich doch dem bevorstehenden Forschungskongress mit Leistungsschau in unserem Institut im Mai nächsten Jahres grundsätzlich mit Zuversicht entgegen. Liebe Schülerinnen und Schüler, … dem ist auch als Klassenvorständin nicht allzu viel hinzuzufügen. Ich danke euch für die gemeinsam verbrachte Zeit und hoffe, dass ihr mir


das euch vielleicht Schuldiggebliebene (nicht nur die Frankreichreise) verzeiht. Ihr seid die letzte Klasse in meiner Schulkarriere, die ich über acht Jahre begleiten konnte: von einer Zeit, in der die meisten von euch noch kleiner waren als ich, bis zur Maturaklasse mit all ihren Events und Aufregungen. Eine feine Klasse … Nun soll man aber bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben. Euer sehr früher Redaktionsschluss spricht für euren Eifer und eure Voraussicht, lässt aber über wichtige Ereignisse noch kein abschließendes Urteil zu. Zwar hat dieses Schuljahr erschreckend harmonisch begonnen, mit fröhlichen Gesichtern und richtig pünktlichem Erscheinen – trotz der Zusatzsekunden beim Hinauflaufen nunmehr in den zweiten Stock -, aber skandalfrei ist es natürlich nicht. Immer noch dauert der Kampf gegen frech bei meinem Eintritt in die Klasse noch aufreizend Nahrung in den Mund Schaufelnde — wissend, dass ich es hasse. Allenfalls die beim Läuten gewissenlos zusammenpackenden Wiederholungstäter, die meine Forderung, meine Sätze fertig sprechen zu dürfen, mit dem schnöden Hinweis auf deren Überlänge impertinent abzutun pflegten, zeigen in diesem Jahr ein Einsehen und fuchteln nurmehr mit den Händen. Scheinheilig freundliche Nachfragen nach dem „Dossier“ zu Beginn jedes neuen Themas erbittern ebenso wie die ewigen Bitten nach einer Tischlese-Session und über eure Timeline-Kenntnisse schweige ich nobel… Wie ihr seht, bringe ich nichts Substantielles zusammen, das wirklich gegen euch spräche. ;) Für die bevorstehenden Herausforderungen wünsche ich euch den nötigen Biss und mehr Verstand als Glück – davon einfach so viel, wie man halt immer braucht. Für euer weiteres Leben jedoch hoffe ich, dass Glück nicht nur findet, wer Glück hat. Ich wünsche jeder und jedem von euch ein nach euren eigenen Maßstäben - Glück marschiert nicht gern im Gleichschritt - geglücktes Leben. Und bewahrt euch eure soziale Intelligenz, eure Neugier und euren Humor gepaart mit einem Quäntchen Anarchie!



Index Portraits der SchülerInnen Essentielles

Klassenreisen die Witzestunde eine kleine Zeitreise eine große Zeitreise

der Lehrkörper Impressum


Sylvia Blum Ein blumiger Abschied Uns deucht sie sei die Klassenmama, ihre Haarpracht ist der Hammer! Kurze Beine das ist sicher, für die Großen ist sie ein Achselkriecher. Sie gehört gewiss zur humorvollen Sparte, beim Lachen, die Verwandlung, zur Tomate. Den Ausgleich zur exaltierten Handbewegung, findet sie im Park bei Tai-Chi-Chung. Hat das Gendern einen Sinn? Für sie sicher, unsere FeministinInnen_*in. Parzival und Krabat haben wir lesen müssen, aber auch Märchen mit `nem Frosch zu küssen. Viele Dossiers haben Sie für uns verfasst, keine Stunde haben Sie mit uns verpasst. Manchmal kamen Sie in die Stunde zu spät, doch wir leider auch. Das Schaf, das mäht. Madame est aussi notre prof de français, votre Tiramisu d’Orange c’était très bien fait ! Parfois nous sommes à la folie pas du tout, comme nos amis Kirikou et Audrey Tautou. Die Timeline zu kennen wäre unsere Pflicht, ein Skandal! Sicher sind wir uns immer noch nicht. Bullshitpoints bei der SA, führten uns durch unsere Texte klar. In keinen anderen Stunden konnten wir so viel lachen, und lernten zugleich die interessantesten Sachen. Nach douuza Schuljahren sind wir nun bereit, wir danken Ihnen sehr herzlich für die schöne Zeit!


Gedichtsinterpretation „Ein blumiger Abschied“ Das im Jahre 2017 erschienene Gedicht „ein blumiger Abschied“, welches vom Eumel mit dem Bäumel geschrieben wurde, gilt als ein Meisterwerk unserer Zeit und behandelt tiefgründige Themen wie die Nachteile vom Klein-sein und… das war‘s auch schon. Es handelt von der Frau Prof. Blum und ihren Abenteuern mit ihrer 8c. Das Gedicht besteht aus sieben Strophen mit je vier Versen. (Eigentlich bräuchte man für die formale Analyse einen eigenen Absatz aber…) Die erste Strophe beginnt mit mittelalterlichen Sprache, was möglicherweise auf einen Teil vom Unterrichtsstoff hinweisen könnte oder auf ihr Alter… ja richtig geraten: 25 (+-50). Die nächsten Verse beschreiben das Aussehen der lieben Frau Professorin. Ihre „kurze[n] Beine“ (V3) deuten auf ihre Körpergröße hin und der nächste Vers verdeutlicht ihre niedrige Statur. Auch ist sie immer für einen Spaß bereit und zögert nicht auch mal etwas zu lachen, was die ersten zwei Verse der zweiten Strophe zeigen. „Die Verwandlung“ (V6) ist eine Anspielung auf den Text von Kafka (in den wir nicht „hineinFAUSTen“ durften) und hebt nochmals ihr „wunderbares“ Lachen hervor. Die vierte Strophe schildert ihre harte Arbeit, die sie bereit war für unsere Bildung zu leisten, aber auch, dass sie hin und wieder zu spät in den Unterricht kam (das hatte aber sicher gute Gründe). Dies ist aber nicht äußerst schlimm, da die Klasse nicht unbedingt besser war (das hatte aber „manchmal“ gute Gründe). Diese Strophe endet mit dem Satz „Das Schaf das mäht“ (V16), was für irgendetwas steht… ganz sicher… muss noch ein bisschen nachdenken… hab‘s

gleich… Mist… keine Ahnung… In der fünften Strophe geht es um den Französischunterricht und im zweiten Vers der Strophe wird das Orangentiramisu beschrieben, die wahrlich vorzüglich war (fragt nicht wie wir sie dazu überredet haben). Darauf folgen ein paar Anspielungen auf Filme, welche bearbeitet wurden und zwar „À la folie pas du tout“ und „Kirikou“, wobei der Name des ersten Films darauf hinweisen könnte, dass es hin und wieder Höhen und Tiefen gab (aber eigentlich gab es nur Höhen). Ein paar unangenehme, aber nötige Sachen für die Schule, kommen in der sechsten Strophe vor. Zuerst hätten wir die Literatur-Epochen-Neinstimme… *würg*. Der Ausruf „Ein Skandal“ (V22) ist DER Standardspruch der lieben Frau Professorin und dieser zeigt ihre genaue Reaktion darauf, dass einige die Timeline immer noch nicht können (man munkelt… bitte machen Sie nicht nochmal einen Test… ). Die letzte Strophe… ist reine Ironie! Und das „douuza“ gehört so! Schlussendlich ist es ein Gedicht, welches an die wunderbaren Deutsch- und Französischstunden der letzten acht Jahre erinnert. Egal wie die Stimmung war, eine gute Diskussion im Deutschunterricht ließ die Klasse erwachen und auch sonst gab es kaum eine langweilige oder sinnlose Stunde. Wir haben ein großes Glück, Sie sowohl als Deutsch- und Französischlehrerin als auch als Klassenvorständin zu haben. Wir danken Ihnen von ganzen Herzen! Und wann bringen Sie wieder mal eine Orangentiramisu mit?



die Klasse


“Ich heiße Marvin”


Marvin Bachmann Lustig, lustiger, am lustigsten — Marvin... Und wenn es noch mehr Steigerungsformen dieses Adjektivs gäbe, wüsste Marvin diese bestimmt schon längst. Unser Allround-Genie (außer in Zeichnen) geht nicht nur im Unterricht ab, sondern lässt sich auch am Freitagabend auf der Tanzfläche nicht stören. Wenn er sich nicht gerade in einem Club befindet, kann man den begeisterten Sportler zu 100% von Montag bis Sonntag im Fitnessstudio auffinden, was er der Welt dann gerne auf sozialen Netzwerken mitteilt. Zu seinen anderen Leidenschaften zählen zusätzlich noch das Computerspielen und das Stylen seiner Haare, was gern auch etwas länger dauern darf. Falls unser modebewusster Marvin trotzdem einmal, oder auch gern des Öfteren, verschläft, muss eine seiner stylischen

Basecaps herhalten, die seinem kompletten Outfit den nötigen Pepp geben. Müsste man ihm einen Spitznamen geben, würde dieser auf jeden Fall „Super-Student“ lauten. Vor allem im Lehrerzimmer ist er für seinen Ehrgeiz und seine Zielstrebigkeit, ohne dabei ein Nerd zu sein, bekannt und beliebt. Seine feinfühlige Art und seine Begeisterung für alle Schulfächer machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil unserer Klasse und wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner Karriere in den USA!

“Solide und ernsthaft bemüht, wahrlich kein Feuerkopf, aber ein Denker…einer von denen, deren Qualitäten einem nicht auf den ersten Blick ins Auge springen…”


Christoph Bilgeri


Liebes Tagebuch, Heute war ich einmal pünktlich in der Schule. Das hat die Blum sehr gefreut. Dafür durfte ich meine Jause essen. Wir haben heute Physik, Chemie und Turnen gehabt. Das sind meine Lieblingsfächer. Mit dem Gröbgeredet. Das war lustig. In der Mittagspause waren wir alle zusammen essen. Mein Pide war super. Am Nachmittag hatten wir Rugby gespielt. Ich bin langsam ziemlich gut darin. Leider bin ich viel zu spät nach Hause gekommen. Danach konnte

Ein rasender Chiller, ein Gourmet und Daueresser, der mit schrägen Vorschlägen Aufsässigkeit übt, dabei jedoch zumeist charmant scheitert…

ich nicht mehr Klettern, Radeln oder Laufen gehen. Zum Glück hatten meine Freunde Zeit zum Baden am See. Wir haben Würstle gegrillt. Das war lecker. Leider waren neben uns ein paar Büffel. Die hätte ich lieber verbrannt wie meinen Käsegriller. Am Abend habe ich dann meine Hennile versorgt. Ich freue mich schon auf das leckere Curry. Danach hatte ich eine Aubergine. Bis Morgen liebes Tagebuch. Ich vermiss dich jetzt schon.

“s’ Leaba isch a Schoki”


Meryem Cetinkaya


Ein lautes Lachen ertönt aus der letzten Reihe. Wer könnte das wohl sein? Natürlich unsere kleine Meryem. Mit ihrer guten Laune, ihrem Sinn für Humor und ihrer netten Art lässt sie dem Gegenüber gar keine Chance sie nicht zu mögen. Auch die Lehrer_innen begeistert sie mit ihrem schulischen Engagement und ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit. Im sprachlichen Bereich blüht sie besonders auf, was sich auch an ihren guten Noten erkennbar macht. Wenn sie sich gerade nicht um ihre Schulkarriere bemüht, trifft man sie oft am See mit ihrer Clique, im Fitnesscenter oder im Move4Style, wo sie ihr künstlerisches Talent gekonnt in Szene setzt.

“VWA nicht fertig, ich schon.”

Hat man sie auch dort nicht gefunden, hält sie sich höchstwahrscheinlich irgendwo zwischen Bregenz und Dornbirn auf oder guckt gerade zuhause ihre türkischen Lieblingsserien an. Auch ist sie bekannt für ihre Liebe zu ihren selbstgemachten Memes, welche meistens lustige Szenen aus ihrem Schulleben nachahmen. Abends schmökert sie gerne in den verschiedensten Romanen herum, wobei sie ihre schulischen Pflichten nie außer Auge lässt (außer es ist gerade eine neue Folge von einer ihrer Lieblingsserien erschienen). Wer Meryem wirklich kennt, weiß, dass auf sie immer Verlass ist. Mit ihrer loyalen und humorvollen Art sorgt sie, egal wo sie ist, für gute Laune und eine tolle Atmosphäre.

Expertin für ernst vorgetragene Fragen aus der letzten Bank und berühmt-berüchtigt für Brutus-Aktivitäten, wenn man überhaupt nicht damit rechnet. Unvergessen auch ihr improvisierter Hip-Hop-Auftritt in einer Deutschstunde der ersten Klasse!


Eva Dilsky

“I followed my heart and it led me to the fridge.”


The life of Eva Dilsky: 5:30 5:45 6:00 6:30 7:00 7:40 8:00 8:17 8:50 9:45 10:40 11:45 13:00 14:00 14:31 15:00 15:30 16:00 -19:00 20:00 20:15 20:40 21:00 21:42 22:04 23:11 23:34

Wecker klingelt und reißt Eva aus einem Einhorn-Traum Die Avocado liebende Eva rappelt sich aus dem Bett Die stets hungrige Eva isst ihr 3-Gänge-Frühstück Eva isst immer noch Sie tritt ihre Reise aus dem weit entfernten Hohenweiler an Sie befindet sich wie immer als Erste vor der Klasse Stundenbeginn-Schlafenszeit! Klatsch, Tratsch und Gelächter mit Sitznachbarin und Besti Katha 1. Klopause 2. Klopause 3. Klopause Abmarsch ins Isola Bella Abstecher ins Vero Moda und Blue Tomato Heimfahrt ins abgelegene Hohenweiler Kurze Stärkung und Klopause, die vierte Eva tritt die Rückfahrt nach Bregenz an Treffpunkt am Steg mit Freunden Longboarden, Essen, Schwimmen, Sonnen, Lachen, Klopausen Erneute Ankunft in Hohenweiler Abendessen mit ihrer Familie Sporteinheit mit ihrem Bruder Arvid Angehen der HÜ’s und „lernen“ für morgige Tests Klopause, die elfte Checken des nicht vorhandenen Whatsapps Snack, der neunzehnte Eva begibt sich langsam aber sicher in ihr Bett und beginnt Einhörner zu zählen

… an guten wie an schlechten Tagen ist auf Eva Verlass. Eine unglückliche Eva ist so selten wie ein Einhorn. Bei ihrer Bräune und ihrem Style könnte man meinen, sie komme gerade vom Surfen aus Hawaii zurück.

Mit ihrer offenen Art hat Eva keine Probleme sich immer und überall mit jedem anzufreunden. Wir sind froh, das avocadoliebende Skatergirl in unserer Klasse zu haben.

Ehrlich, hilfsbereit…keine zarte Pflanze, aber eine fröhlich Feenartige…zumindest im Unterricht irrlichtert sie zwischen Ordnung und Chaos…je nach Fach…


Ein sanftmütiges Genie, das nie in den Vordergrund drängt, vielleicht um in Ruhe tagzuträumen, Zeug auszuhecken, Gedichte zu verfassen oder heimlich zu stricken? Man weiß es einfach nicht!

“Change your thoughts and you’ll change your world.”

Sabrina Fink


Das Wunder Sabrina Fink Dieser Fund ist eine Sensation. Vor einigen Tagen haben Wissenschaftler eine neue, seltene Spezies in Lochau entdeckt: Sabrina Fink. Die ersten Versuchsergebnisse ergaben, dass sie gefährlich intelligent, jedoch ein zierliches Objekt zu sein scheint. Der Umgang mit musikalischen Inhalten sowie Klatsch und Tratsch aus aller Welt nehmen Untersuchungen zufolge einen großen Teil ihrer Zeit in Anspruch. Die Professoren, die sie während den durchgeführten Experimenten beobachtet haben, beschreiben sie als hilfsbereit und zielstrebig.

Besonders ihr Geschick und ihre Logik in Verbindung mit Zahlen sind bemerkenswert. Die Ernährung betreffend isst sie dasselbe wie wir Menschen, außer Alkohol, der wird natürlich ausgespart. Lässt man aber das sanfte Wesen zu lange aufs Essen warten, kann es sehr schnell ungeduldig werden. Ebenso fasziniert ihre Einstellung zu schulischen Aktivitäten die Experimentbeteiligten sehr. Motiviert werden ausstehende Aufgaben aller Art sofort und im Handumdrehen durchgeführt. Begleitet wird dieses Vorgehen mit einer Portion Nächstenliebe, denn Sabrina Fink ist

eine Hilfe für alle, die die Zeit für Hausaufgaben nicht hatten. Nur manchmal vernimmt man sarkastische Aussagen, die mit ihrem liebenswerten Lachen wieder gut gemacht werden. Die bisher erforschte Freizeit besteht hauptsächlich aus ausgiebigem Badevergnügen und dem Aufenthalt in der Nähe eines Herdes. Dieses Geschöpf ist der Fels in der Brandung, denn Sabi bewahrt einen kühlen Kopf und weiß zu allem eine Lösung.


Freylich verschläft Frau Frey auch heute. lodisch angehauchten Inhalten, sowohl insWecker Nummer vier – überhört – es ist halb trumental als auch biologischen Ursprungs; acht. Das Tässchen Kaffee tut ihr gut, so ist gesegnet durch die ausgeprägte Schwingungsder lange Weg zu Fuß oder mit dem Rad leich- kapazität ihrer jahrelang trainierten Stimmter zu meistern. Gerade noch pünktlich in der bänder. Schule, bricht sie auf ihrem Sitzplatz zusamSommer baden, Winter Ski – so sportlich men, um den ausständigen Schlaf nachzu- war sie noch nie. holen. Mit der aufgehenden Sonne erstrahlt Die bei diesen physischen Unternehmunauch ihr Gemüt: Dopamin gen erworbenen Muskeln werden Freytag bis Sonntag und Serotonin sind nun im Nomen est omen: die Gleichgewicht. Bei Fragen im schöne, kluge Helena, hochprozentig ausgelastet. Unterricht nutzt sie die komWenn sie nicht gerade mit ihdie auch innerlich „gülren Kompan_innen die Stramunikative Infrastruktur á la den“ zu sein scheint, ßen von Bregenz unsicher 8c, denn Lehrer_innen sollen lebensfroh und den ja nicht gestört werden. Zur macht, werden familiäre AkMenschen empathisch tivitäten nicht verschmäht. täglichen Schulroutine gezugewandt. hören einerseits die Präsenz Spät abends – das Koffein in der Aula, freylich wird die kaum mehr spürbar – wiegt Koffeinkonzentration im Blut wieder aufge- sie sich „komplett genau gleich“ wie jeden frischt, andererseits der Aufenthalt auf dem Tag mit süßen Gedanken an Snickers, wei(nicht ganz so) stillen Örtchen, an dem Klatsch ßen Bueno und anderen Köstlichkeiten in den und Tratsch pulsieren, dazu. Schlaf, der wenige Stunden später von Wecker Postschulisch dominieren in ihrer Frey- Nummer sieben abrupt unterbrochen wird. zeit kreative Auseinandersetzungen mit meFreylich erst mal einen Kaffee.


Helena Frey “S leaba isch wild, aba i bins oh”



Eva Geiger

Eine zupackende Sportlerin, in Sport und Schule im Improvisieren geübt und durch Improvisationen nervengestählt und von ansteckendem Lachen!

“I wish love was like volleyball coz’ when you shout “Mine!”, everyone backs off.” Findet man eine verzweifelte oder gar gestresste Eva, liegt es wahrscheinlich daran, dass sie etwas von ihrer unendlich langen Packliste vergessen hat. Ohne ihren Kalender würde ihr Leben im Chaos enden. Sämtliche Stunden an Volleyballtrainingsstunden und -matches, Chörleauftritten, Jungscharterminen und die Geburtstage aller Menschen, werden stündlich kontrolliert und aktualisiert. Das einzige, das noch häufiger als ihre Terminplanung aufgefrischt wird, sind sämtliche Snapchat und WhatsApp Nachrichten. Sieht man Eva mit ihrem komischen Blick konzentriert in ihr Handy starren, bekommen ihre Augen in den nächsten Sekunden mit Sicherheit alle Snapchatuser, die Eva kennt, zu sehen. Was nie in ihrer Schultasche fehlen darf, sind Kaugummis, Schlüssel und Geldtasche. Die beim letzten Training verbrannten Kalorien holt sich Eva gern mit einer Kalorienbombe aus dem Süßigkeitenautomat wieder zurück. Sollte es doch noch ein zweiter kalorienreicher Snack werden, ist das nicht weiter schlimm, denn

nach der Schule geht’s weiter zum Training. In ihrer Sporttasche, die sich natürlich schon im Spind befindet, dürfen niemals Hallenschuhe, Knieschoner, eine kurze, figurbetonte Hose, ein mit ihrem Namen bedrucktes T-Shirt, ein Volleyball, eine vollgefüllte Wasserflasche, ein Tape und eine Trillerpfeife fehlen. Falls sich beim Training einmal kein Trainer befindet, springt Eva gerne mal schnell als Stellvertreterin ein. Befindet sich Geigerle bei einem Match einmal nicht als Kapitänin mit ihrem Team auf dem Spielfeld, so steht sie mit einer Trillerpfeife bewaffnet am Hallenrand und sorgt mit lautem Getrille und Getröte für Ordnung und Gerechtigkeit. Sind damit ihre 24 Stunden noch nicht ausgefüllt, lässt sie den Abend gerne mit Musizieren am Klavier oder an der Gitarre ausklingen. Danach fällt sie todmüde ins Bett und kuschelt mit ihrem Labradoodle Lucy, bis sie einschläft, natürlich wird auch diese Tätigkeit in ihrem Kalender aufgeführt.


Florian Geley


71. Spielminute. Dem FC Wolfurt fehlt nur noch ein Tor zum Aufstieg ins Landesfinale. Aber was macht die Nummer 15? Sonnyboy Geley wirkt verzweifelt, oder ist es doch das Resultat einer zu wilden Partynacht? Er reißt sich zusammen, das Spiel ist noch voll im Gange. Die Mannschaft schlägt sich so gut, als ob Flo selbst seinen heißgeliebten FC Liverpool mit dem Controller steuert. Der Preis ist hoch; Flo rechnet es in Döner um. Man merkt wie sich seine Motivation steigert und sich voller Elan auf den Ball stürzt. Doch siehe da, ein Flitzer, es sieht nach seinem Hund Rufi aus, der ihn für ein Spaziergang abholen möchte. Daraufhin hetzt ihn Flo auf eine Katze und schon ist er beschäftigt. Das Spiel kann weiter gehen. Ebenso steigt die Stimmung auf der Tribüne, wo seine

Fans nicht nur dieses Spiel anfeuern, sondern auch in seinem Leben von wichtiger Bedeutung sind. Drei Minuten bis Spielende. Tolle Vorlage von Nummer 18. Geley rennt los, am linken Innenverteidiger vorbei, nur noch ein Spieler zu überwinden, doch was ist das? Der Gegner wird gnadenlos ausgetrickst, am Torwart vorbei ins rechte Kreuzeck… was für eine Sensation. Das Spiel ist gewonnen und Flo’s Frisur ruiniert. Jetzt muss an wie so vielen anderen Tagen die Kappe her. Ein letztes Mal sprintet die Nummer 15 auf Hochtouren übers Spielfeld zu seiner verehrten Cross, die nicht immer mit seinem Tempo mithalten kann. Doch der wahre Sieg des Tages gebührt seinem Magen – eine wohl verdiente Dönerpizza vom Hotspot Stadtkebap.

“Don’t wait for opportunity. Create it.”

Sonnyboy und Charmeur mit meistens guter Laune und einem ausgeprägten Faible für Fußball und fürs Augenzwinkern... beschert uns magische Momente, wenn er glücklich zu sein scheint.


Dennis Greif


Ein unruhiges, wortgewandtes Kind in der Unterstufe – ein immer noch unruhiger, scharfer Geist heute, der sich niemals in vornehmer Zurückhaltung übt, der alles diskutieren möchte – und dann doch Wichtiges übersieht, wenn der an einem schulfreien Tag aus Dornbirn brav und pünktlich in die Schule reist.

“pray the gay away” ≠ me

„Also i bin 1 Dennis und hob so guat wie k1 Geld, gea. „Hosch ma akle Geld“ isch mine Lieblingsfrog und „i brings da morga“ isch mine Lieblingslüge und wenn des immano ne reicht, kummt meistens „Hä, welches Geld?“. Jo was i sus so mach, A$AP Rocky isch min bby und ma kann ern akustisch sowie visuell voll nea. Wer ned mina Meinung isch – was isch los mit dir? Bin​ proud uf Pride und aks isch scho chillig. I schoh hald scho gar ne so uf Äußeres, solang d Toleranz gegenüba allem do isch. Schulisch bin i ned so wit vorne unterwegs, aber

wie sägt ma so schö: 4 gewinnt. Mine Hoar sind hart lockig, find i scho krass alta und die oanen Socken, woasch die onanen mit da Hunde und m Chicken druf, sind halt o premium. Manchmol chip i o usse, ob jemand mit mir s Schulgelände verlassen goht, weil irgendwie hob i ned so die Erlaubnis ufm Raucher*innenplatz a Tschickle zum neah. Manchmol sperr i mi bam tschicken o us, denn muss i halt jemand vo dinna aruafa. Scho ned chillig, aba passt sus scho.“ — Des drop i so jeden Tag amol.


Fjolla Hajra

“Never hope for it more than you work for it�


Humorvoll, emphatisch und vor allem zuverlässig: das ist unsere Fjolla! Mit ihrer besonderen Ausstrahlung und ihrer charmanten Art überzeugt sie alle davon, dass das Leben zu kurz ist, um traurig zu sein. Von melancholisch sein ist diese Powerfrau weit entfernt. Obwohl sie im Unterricht schüchtern und leise zu sein scheint, beweist sie ihrer Klasse in den Pausen das komplette Gegenteil, denn erst dann erwacht sie aus ihrem Tiefschlaf, den sie täglich nachholt, da sie in der Nacht das Schauen ihrer Lieblingsserien bevorzugt. Denn für unsere nachtaktive Fledermaus beginnt der Tag erst um 22 Uhr. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Ceren werden die Gänge des BG Blumenstraße

jede 5-Minuten-Pause unsicher gemacht. Nicht zu vergessen: Fjolla ist auch eine sehr ehrgeizige und engagierte Schülerin und verschiebt ihre geliebten Serienabende dann gern mal nach hinten, wenn es wirklich ernst wird in ihrem chaotischen Schulalltag. Eine ihrer größten Schwächen – neben den Serien – ist traditionelles Essen aus ihrer Heimat, doch vor allem ist sie bekannt für ihre Liebe zu Café Latte, der ihr dabei hilft ihre Ungeduld im Rahmen zu halten und ihren oftmals verbitterten Gesichtsausdruck zu versüßen. Alles in Allem ist Fjolla immer für uns da, wenn man eine Schulter zum Ausweinen braucht und gibt dann oftmals ihre ehrliche Meinung ab, die viele davor abschreckt überhaupt zu fragen.

Beeindruckend: Ihre Ernsthaftigkeit im Zusammenhang mit ihrer Familie und Herkunft, ihr Lächeln trotz allem und zudem ist sie ein „Mädel“ zum Pferdestehlen!


Luca Huber

“Ganz oder gar nicht”


1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

“Begabt und stets um Ausgleich, Fairness und Einigkeit bemüht… und dann noch geerdet und meistens gut gelaunt – she’s just awesome!”

16 17 18 19 20

Wer sie sucht, kann sie in Lochau finden, sitzt im Unterricht ganz vorne, nie hinten. Die Augen auf die Lehrperson fokussiert, jedes wichtige Detail wird von ihr notiert. Eine Dichtung über sie zu schreiben, ist schwer, darum kommen jetzt die harten Fakten her: Im Fitti schwitzt sie heißen Schweiß, dafür braucht es keinen Beweis. Muskeln hart und definiert, im Unterricht sie eskaliert. Fleiß wird bei ihr groß geschrieben, ihre Noten zum Verlieben. Auch wenn sie sich schulisch sehr engagiert, ist sie trotz Stress nie unfrisiert. Modisch auf dem neusten Stand, lenkt sie ihr Auto mit sichrer Hand; Hat uns als Klassensprecherin getragen, ohne jemals auch nur ansatzweise zu versagen. Wenn die Zeiten miese, sei immer die Devise: Nicht verzagen, Luca fragen!


Viola

HuberSannwald


Wir schreiben das Jahr 1948 in der wunderschönen Stadt Chicago. Viola eilt durch einen warmen Frühlingsregen zur Probe des Chicago Symphony Orchestra. In der einen Hand ihre treue Begleiterin „My Little Viola“, ihre Geige, in der anderen einen Chai-Latte To Go vom Cafesito. Im Hintergrund spielt ein Grammophon das neueste Album von Frank Sinatra. Am Straßenrad sieht sie ein kleines Mädchen, das mit seinem Luftballon spielt. Das Mädchen lässt den Luftballon versehentlich los und er bleibt in einem Baum hängen. Ihr tut das kleine Mädchen zwar leid, aber sie ist schon viel zu spät dran und hat keine Zeit dem Mädchen zu helfen. Schon auf dem halben Weg zur Probe kehrt sie schlechten Gewissens um und hilft dem Mädchen ihren Luftballon aus dem Baum zu holen. Verspätet aber überglücklich kommt sie im Konzerthaus an. Nach der Probe trifft sie ihre Freundin

“Veni, vidi, violini” Quel talent, quelle vitalité, quelles mélodies autour d’elle…und kein bisschen langweilig oder abgehoben!

Audrey Hepburn am Lake Michigan. Sie gehen eine Runde spazieren und essen danach in Giordano’s Pizza ihre Lieblingspizza „Deep Dish“. Am nächsten Tag überrascht ihre Familie sie mit einem spontanen Besuch. Nachmittags bricht sie mit tatkräftiger Unterstützung ihrer geliebten Schwestern auf zu ihrer ersten Welttournee. … und dann klingelt die Schulglocke und die Geschichtestunde ist vorbei. Würde es Zeitreisen geben, würden wir Vivi nicht mehr im Hier und Jetzt finden. Das Ziel ihrer Reise wäre bestimmt irgendwo zwischen Frank Sinatra, Elvis Presley und Audrey Hepburn. Doch egal wohin und wann sie reist, ihre Geige bleibt ihre treue Begleiterin.


Luka Ivic

“If tomorrow isn’t the due date, today isn’t the do date.”


Großer Meister im Stress-Aussitzen, lässt sich aber durchaus aus der Ruhe bringen, wenn’s um wirklich Wichtiges wie Fußball geht. Bleibt im Unterricht klugerweise immer am Ball, auch wenn er daneben schießt, verliert er so sein Ziel nicht aus den Augen.

Niemand weiß, wie er das schafft, doch jedes Jahr überrascht er uns aufs Neue. Ohne Mühe so viel zu erreichen, ist definitiv sein größtes Talent. Dieser Mythos ist sowohl in der 8c als auch im Lehrerzimmer weit verbreitet. Es ist nicht viel bekannt über Herrn Ivic, doch einige Details konnten uns nicht vorenthalten werden: Unsere Nachforschungen führen uns ins tiefste Serbien, wo er seine Wurzeln hat. Dort pilgert er jeden Sommer hin, um seinen Hunger zu stillen. Trotz seiner heißen Beziehung zu Cevape, macht er gerne Seitensprünge zu türkischen Spezialitäten vom Stadtkebap mit seinen Bros Flo und Abdu. Es ist umstritten, ob wirklich nur diese zwei Nationalitäten einen Platz in seinem Magen finden. Einige Passanten behaupten gesehen zu haben wie Herr Ivic leidenschaftlich am Fußballplatz des Schwarz-Weiß Bregenz seinem Hobby nachgegangen ist. Jedoch ist noch nicht ganz klar, ob diese Fähigkeit auch zu Hause vor der Konsole trainiert und verbessert wird. Anonyme Quellen informierten uns auch über weitere Freizeitvergnügen wie zum Beispiel das fast tägliche Chillen mit seinen Freunden, die bekanntlich eine wichtige Rolle in seinem Leben spielen. Wenn die Öffentlichkeit ihn dann doch mal zu Gesicht bekommt, zieren oftmals drei Streifen seine Kleidung. Weitere Untersuchungen werden in Zukunft vorgenommen, damit den Menschen ein so einzigartiges Lebewesen nähergebracht werden kann.


Beatrice Jäger “eat well and travel often”


Der lebendige Beweis dafür, dass das mit den blöden Blondinen ganz großer Quatsch ist. Und ein großes Sprachtalent mit ausreichend Mut für die große weite Welt, wurscht wieviel Widrigkeiten warten…

Ruhiger See, bestes Wetter - perfekte Bedingungen für eine erfolgreiche Regatta in der Bregenzer Bucht. Langsam begibt sich die Sportlerin Beatrice Jäger mit ihrem Ruderboot zur Startlinie. Der Startschuss ist gefallen und alle Mitstreiterinnen schießen über den See. Mit ihrem Fokus ganz auf den Sieg gerichtet, rudert Beatrice mit aller Kraft Richtung Ziel. Die Spannung steigt und mit voller Wucht rauscht sie als Gewinnerin des Rennens über die Zielgerade. Im tosenden Jubel des Publikums stoßt sie in ihrer Euphorie mit ihrem Ruderboot auf einen glasigen Gegenstand. Neugierig wie sie ist fischt sie die Glasflasche aus dem Wasser und stellt fest, dass es sich dabei um eine Flaschenpost handelt. Mit immer noch zitternden Händen vor Freude öffnet sie die Flasche und zieht eine Weltkarte heraus. Sie verfällt sofort in Erinnerung an ihr zweites großes Hobby: das Reisen. In Erinnerung schwelgend denkt sie an ihre vergangenen Reisen

nach Amerika, Frankreich und Australien. Wo lassen sich doch ihre liebsten exotischen Früchte, wie Avocados und Mangos, besser genießen als direkt am Strand von Melbourne oder das von ihr heißgeliebte Sushi vom Chinesen um die Ecke und die extra großen Cookies in New York sowie die frisch zubereiteten Crêpes au sucre an der französischen Riviera. Mit einem harten Schulterklopfer und Worte der Anerkennung ihrer Freunde wird sie aus ihrer Traumwelt gerissen. Das ist auch gut so, denn jetzt ist Zeit zum Feiern und ihren selbstgebackenen Kuchen zu genießen, angesagt. Denn das Backen zählt ebenfalls zu einem ihrer vielen Talente. Sie wird schon von all ihren zahlreichen Freunden erwartet. Kein Wunder, dass Beatrice davon so viele hat, denn sie ist ein sehr offenes, fröhliches und sympathisches Mädchen.


Adam Jölli “…” Der an Körpergröße reichste und jüngste Schüler der Klasse – zuständig für philosophische und andere Provokationen in neutralstem Ton und mit unschuldigstem Blick, pflegt gerne den Mythos seiner asozialen Natur und erklärt sie wortreich.


Modell: AJ 0710 Aktuelle Version: 1.5 Betriebssystem: Linux Boot up: stellen Sie den Wecker um 7:50 Uhr, damit er fast pünktlich um drei nach acht an seiner Destination ankommt. Lassen Sie ihn die ersten zwei Stunden im Standby-Modus, um ein Überhitzen im Laufe des Tages zu vermeiden. Standartmäßig ist diese Version mit einem komplexen Rechner (Geschwindigkeit: 50 Gedankengänge pro Sekunde) und einem monoton klingenden Tonband ausgestattet. Auf kommunikativer Ebene ist er in der Lage, wortgewandte Diskussionen zu führen und stets gegen die allgemein anerkannte Meinung zu argumentieren. Sollte er

jemals irgendeine Art von Emotion zeigen, bringen Sie ihn bitte unverzüglich zur Reparatur in eine unserer Filialen. Dank der neuen Turboladungstechnologie muss er nur fünf Stunden in seiner Ladestation verweilen. Er ist am nützlichsten in der in seinem Standartnetzwerk abgespeicherten Umgebung. Sein Netzwerk ist dauerhaft mit dem Internet verbunden. Wegen seines muskulösen und überdurchschnittlich großen Exoskeletts ist er auch für sportliche Aktivitäten, wie zum Beispiel „Ultimate Frisbee“, verwendbar. Hinweis: vermeiden Sie jeden Kontakt mit kaltem Wasser, denn es kommt innerhalb von wenigen Sekunden zu einem Kurzschluss im Laufwerk.


Fiona Krammer Der Namensschwester entsprechend ein wahrer Glitzerstein im Ganzen, bringt einen Hauch von Hautevolee mit sich, ist zielorientiert und voller Vitalität…

“Ceno ergo sum — ich esse, also bin ich.”


Das Fiona (bestia virosa) ist ein Säugetier, das vorwiegend im nördlichen Vorarlberg beheimatet ist. Wie Zugvögel, wandert es zu warmen Jahreszeiten in den Süden. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit es vor allem im asiatischen Sprachraum anzutreffen. Merkmale: Ein Fiona zu erkennen ist nicht besonders schwer. Blondes, vor allem auf dem Haupt situiertes Fell, sowie Haut, die je nach Jahreszeit verschiedene Brauntöne annimmt, sind typische Merkmale. Die 167cm Körpergröße erlauben es dem Fiona sich leicht vor potentiellen Feinden zu verstecken, wobei die muskulösen Beinchen dabei auch hilfreich sind. Der Rüssel wird von einem dünnen Metallring durchdrungen, der als Schmuck dienen soll. Lebensweise: Das Fiona ist ein semi-soziales Wesen, teils umgibt es sich mit Menschen, teils ist es als Einzelgänger anzutreffen. Wie alle nachtak-

tiven Lebewesen, steigt seine Tätigkeit hochprozentig, je dunkler es wird. In der Dämmerung ist es oft in der Badmintonhalle sowie beim Zumba anzutreffen. Fiona und Menschen: Befindet sich das Fiona in seiner sozialen Phase, so funktioniert das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier meist reibungslos. Oft umgibt es sich mit denselben Menschen, mit diesen funktioniert die Kommunikation teilweise auch in der antisozialen Phase. Natürliche Feinde: Zu den natürlichen Erzfeinden des Fiona zählen Vögel jeglicher Art. Den ultimativen Gegner, bei dem nicht nur die Flucht ergriffen wird, sondern es auch zu starker Tränenbildung kommt, stellt der Fisch dar. Elefanten sowie Hunde zählen zu befreundeten Lebewesen. Auch schlechte Noten und Hunger sind ein Feind, den das Fiona mit Elan auszumerzen versucht.


Katharina Marte

“Say yes to new adventures�


E Die schönen, dunklen Augen gern auf den imaginierten Horizont gerichtet, ein wohl trügerisch stilles Wasser – aber wehe, wenn sie losgelassen wird…

s war einmal vor langer Zeit eine wunderwunderschöne (und kleine) Prinzessin Katharina, die im Königreich Kennelbach lebte. Jeden Morgen, nach dem Aufstehen, begab sie sich auf ihren königlichen Balkon und blickte in die ferne Welt, da sie sich unheimlich nach ein wenig Abenteuer sehnte. Sie führte ein vollkommenes Leben, geziert mit einer sehr guten Beziehung zu ihrem Bruder Prinz Julian und der Freude zur Musik. Zufällig erblickte sie eines Tages ihr Saxophon, das für sie magische Fähigkeiten besaß. Da Prinzessin Katharina Maria von Kennelbach generell niemals etwas unversucht ließ, fing sie an eine frei erfundene Melodie zu spielen. Ihre Gedanken schweiften sofort ab und führten sie in ihre Lieblingsstadt New York. Sie öffnete ihre Augen wieder und stand plötzlich mitten auf dem Times Square. Sie entdeckte ihre Liebe zum Reisen, so sehr sie auch ihre Freunde zuhause vermisste. Nach jahrelangem Herumziehen, stellte die kleine Katharina fest, dass es fast noch keinen von ihr unentdeckten Ort mehr gab. Ein wenig traurig darüber, doch trotzdem glücklich, dass sie so viel erlebt hatte, entschloss sie sich zurückzukehren, um ihre Liebsten wieder im Arm halten zu können. Trotz vielen Komplikationen auf dem Weg nach Hause bewahrte sie einen kühlen Kopf und erreichte am Ende des Tages ihr ersehntes Ziel. Überglücklich und reich an vielen Erlebnissen schlief sie in ihrem Schloss erschöpft ein und erinnerte sich, dass es zu Hause schlussendlich doch am schönsten ist. ...und wenn sie noch immer träumt, dann schläft sie noch heute.



Gallus Matt Die wundersame Verwandlung des kleinen Schlingels der Unterstufe anscheinend zum Lebemann mit geeichter Leber, sicher aber zum Kerl mit zahlreichen Interessen und Lust am Widerspruch. Gallus ist ein langes, schmächtiges Wesen, das Berichten zufolge auf der Fluh haust. Obwohl es einen friedlichen Eindruck vermittelt, sollte man sich vor den scharfen Klauen seiner rechten Hand in Acht nehmen, denn mit diesen schlitzt er nicht nur die Brustwarzen jener auf, die es wagen seine Lieblingsautos zu beleidigen, sondern spielt mit eben diesen in seiner Freizeit auch überraschend gut Gitarre, was es auch bei dem ein oder anderen Konzert unter Beweis stellt. Wenn es morgens, aufgrund der langen Anreise, verspätet in die Klasse platzt, vergisst es trotzdem nie vor dem Eintreten noch seine Haare zu stylen und in der Pause ein paar nette Worte über die Mütter anderer zu verlieren, welche er dann mit schmerzhaft hohem Lachen und einem triumphalen „Zoom-Zoom“ betont. Seine sportlichen Fähigkeiten auf dem Bike verschaffen ihm auf der Fluh und in sonstigem Gebirge einen ungeheuren Vorteil bei

“Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät”

der Fortbewegung, doch wenn es um Ballsportarten geht ist es ihm schlichtweg unmöglich den Ball bewusst in eine bestimmte Richtung zu lenken.


Anna Melter

“Hüt

goht ma steil”


Meist fröhlich und gutgelaunt bei allem dabei, aber wehe, es läuft etwas ganz und gar nicht nach ihren Vorstellungen – dann mutiert sie blitzschnell zur Frau mit den bösen Blicken!

Wie bäckt man eine Anna? Man mische eine ordentliche Portion Fröhlichkeit mit einer Tasse Neugierde und ebenso viel Hilfsbereitschaft. Nun siebe man 150g Chaos darüber. In einer zweiten Rührschüssel vermenge man zwei Esslöffel Offenheit mit einer Prise Pessimismus. Für das richtige Aroma sorgen spezieller Humor und ein volles Gläschen Lillet. Nun wird alles zu einem glatten Teig verrührt. Der Teig soll jetzt bei angenehmer Zimmertemperatur, unbedingt bei offenem Fester (!) unter einer kuscheligen Bettdecke stundenlang backen. Währenddessen bereite man das Topping vor. Hierfür benötigt man zuerst besonders großen Spaß am Backen und Kochen und wiederum ein Gläschen Lillet. Nebenbei isst man ein wenig Schokolade und schenkt nochmal ein Gläschen Lillet nach. Als Verzierung steckt man auf jede Anna selbstgemachte Fotos von ihren Reisen und zahlreichen Partys. Am besten schmeckt der Kuchen in ihrer Lieblingsjahreszeit, dem Fasching. Lässt der Fasching noch zu lange auf sich warten, kann man Anna auch wunderbar in der Lobby eines ihrer Lieblingshotels bei einem Gläschen Lillet genießen.


Dominic Meusburger “Wäldar ka nöd jedr sin” Von einnehmendem Wesen, ein selten sportlicher Vogel aus dem umliegenden Bergen – und einer, der sein Ziel auch bei brennendem Quadrizeps nicht aus den Augen lässt, sich allerhöchstens in seiner verschachtelten Syntax verliert.


Als Dominic Meusburger eines Morgens aus ruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem kugelrunden Fußball verwandelt. Sein gewölbter, schwarz-weiß gefleckter Körper lag unbedeckt in der Mulde des Kissens, die sein Kopf am Vorabend in die feinen Daunen formte. Dominics Blick richtete sich zum einzigen Fenster seines ordentlichen, aber recht kleinen Menschenzimmers. Es war kein Traum. „Schon wieder vernebelt?“, sagte er unbedacht vor sich hin. Das trübe Wetter machte die Sportskanone kurz melancholisch und erinnerte ihn an die verschwendeten Schönwettertage, die er zur Gänze im Schulgebäude verbringen musste. In diesem Moment schrillt der Wecker. „Himmlischer Vater!“ rief er. Schon so spät? Es war sechs Uhr und die Zeiger gingen ruhig vorwärts. Dominic, der sehr auf die korrekte Schreibweise seines Namens mit C bedacht ist, musste sich nun auf den weiten Weg nach Bregenz

vorbereiten. Glücklicherweise ließ Mutter, die sich heute schon früher auf den Weg zur Arbeit machte, den Tisch gedeckt und er vergnügte sich an dem Mahl. Als es Zeit war, machte sich Dominik auf den Weg zur Haltestelle. Das Rollen war ihm leicht, nur leicht schwindelig wurde ihm. In Bregenz angekommen kugelt Dominik in die Schule, doch auf dem rutschigen Boden vor der Klasse stürzte er. Unbeeindruckt steht Dominik auf und rollt weiter. Dominik ist lieb und gut; verspricht viel weniger als er hält. In den Stunden beeindruckt er die Lehrer mit irgendwas zwischen Brillanz und Wahn und zwischen den Stunden seine Mitschüler mit Anmut und gewieften Witz. Er ist ein gemütlicher Mensch, umgänglich und brilliert im Smalltalk, doch nächtens auf langen Autofahrten offenbart sich Dominiks Talent in semiphilosophischen Diskussionen, die oft viel zu früh ein Ende nehmen.


Alena Rohner


Unser Neuzugang: auffällig, ernsthaft und nachdenklich… umgeben von einer Ruhe, die aufhorchen lässt – aber viele ist wohl noch verdeckt. Most Wanted!!

Die 8c-Klasse des BG Blumenstraße vermisst schon seit geraumer Zeit ihr neuestes Klassenmitglied, Alena Rohner. Sie misst eine stolze Größe von 1.60m und sticht in unserer Klasse mit ihrer auffälligen Erscheinung und ihren strahlend blauen Augen hervor. Befindet sie sich einmal nicht in der Schule, so findet man sie normalerweise mit ihren Freundinnen am See, in einem ihrer Lieblingsrestaurants im Raum Bregenz, oder aber auch als ehrenamtliche Helferin in Altersoder Flüchtlingsheimen. Es könnte natürlich auch sein, dass sie sich schon in ein entferntes Land begeben hat, um dort als Dolmetscherin zu arbeiten, denn unsere Alena ist ein wahres Sprachentalent! Womöglich treibt sie sich auch gerade in ihrem Zuhause in Wolfurt um, wo sie ihrer Leidenschaft, dem Zeichnen, nachgeht. Von außen könnte Alena als verschlossen und schüchtern wirken, aber in ihr verbirgt sich ein offenes, freundliches und ehrliches Mädchen, dass von unserer Klasse schnell ins Herz geschlossen wurde. Wir bitten Sie, sich dieses Porträt gut einzuprägen, um bei ihrer Suche keinen Fehler zu machen, denn unsere Alena ist einfach einmalig! Noch als letzter Hinweis:

“Man sieht nur mit dem Herzen gut” Sollte sie trotz der genannten Beschreibung immer noch nicht auffindbar sein, steckt sie entweder mit dem Bus im Stau oder wartet gerade auf den Nächsten, denn Busse zu verpassen gehört bei ihr zur Tagesordnung.


Simon Schnetzer


“VWA.doc can’t contain your asses whoopin’”

Polyglott, aber zurückhaltend und höflich – ein Fels in der Brandung der Klasse. Wenn Simon etwas nicht dabei hat, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass man vergessen hat, die Arbeit in Auftrag zu geben.

Es ist schwierig, Nachforschungen über das Simonwesen anzustellen, da er ein sehr scheues Wesen ist und das Zusammentreffen mit Menschen nach Möglichkeit meidet. Trotzdem haben wir in acht Jahren Nachforschung so manches über ihn herausgefunden. Wie bereits erwähnt ist es sehr schüchtern und zurückhaltend, aber wenn es anfängt zu reden, passiert das mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, sodass es schwer fällt, dem Inhalt zu folgen. Es wurde beobachtet, dass es sich täglich um kurz vor acht in der Schule blicken lässt – immer am Platz sitzend und mit (un)nötigen Unterlagen, zum Schutz vor Autoritätspersonen. Ist die nötige Schulpflicht absolviert, eilt Simon in seine Heimat nach Kennelbach und verbringt den Rest des Tages vor diversen Nintendo-Konsolen und spielt hauptsächlich SmashBros auf Weltklasseniveau oder in den Tiefen des Internets. Seiner Leidenschaft, dem Animeeschauen geht es auf prekären Streamingseiten nach. Neben mehreren Sprachen, darunter Englisch, Deutsch, Französisch, Chinesisch und die Meme-Sprache, spielt es Gitarre und Klavier mit größter Virtuosität. Wie man sieht – es ist wenig bekannt über ihn, aber eins wissen wir: He is chinese!


Raul Steurer


“.-- .- .-. ... / .-- . .-. - ..--..” Lost in space – war mal Gerüchten zufolge in der Unterstufe. Jetzt ein sehr eigensinniger, charmanter junger Mensch, von dem man einiges erwarten kann – sofern er nicht gerade mal wieder dabei ist, herauszufinden, wo genau er sich gerade befindet, wo seine Tasche ist und was er grad vorhat.

“Des ka ma doch ned eassa!” sagt er, während er die bis zur Unkenntlichkeit verwüstete Pizza auf den Teller klatscht und sich über die offenbare Unfähigkeit des Kochs echauffiert. Das ist unser Raul. Immer noch übermüdet von der OE1 Jazznight tritt unser (fast) Wälder bereits zur frühen Morgenstunde die weite Reise zur Schule an. Dort angekommen, werden erst einmal die nicht vorhandenen Jausenverpackkenntnisse seiner Mutter in die Mangel genommen bevor überhaupt nur im Entferntesten darüber nachgedacht wird, sich schulischen Angelegenheiten zuzuwenden. In den Unterrichtsstunden (wenn es sich nicht gerade um Spanisch oder Latein handelt) überzeugt unser kleines Genie, was besonders bei seinen Mitschülern oft auf vollkommenes Unverständnis trifft, mit extrem fundiertem Wissen. So kommt es auch, dass Herrn Professor Wirthensohn die schier unendliche Welt des Taschenrechners erst durch Rauls Zutun zur Gänze eröffnet wurde. Verbringt unser Klassenprecher (Stv.) seine Freizeit nicht gerade im Theater oder am Golfplatz, begeistert er die Partygemeinde in diversen Vorarlberger Etablissements mit spätabendlichen Tanzeinlagen, was besonders untern den zahlreichen Zuschauern auf großes Interesse stößt. Alles in allem jedoch ergibt unser „Rauli“ das Bild eines äußerst humoristischen und sympathischen Mitschülers.


a ,b, , b; 2 , d; a 1 : ng 5a Lรถsu d; 4 d; , c , a, b d; 3 c, d 6 b,


Lena Strabler Mit dem folgenden Multiple​-Choice-Test möchten wir dir die Gelegenheit geben, unsere Lena ein wenig besser kennen zu lernen. Teste dein Wissen hier. Es können eine bis vier Antworten richtig sein. Wo findet man Lena, sobald die Schulglocken geläutet haben? • In der Feuerwehr Kennelbach • Beim Eisverkaufen im Kolibri • Beim Flöte spielen in der Musikschule • In der Bar am Bier trinken Wie kann ihr Charakter am besten beschrieben werden? • Hilfsbereit • Gut gelaunt • Geizig • Liebenswert Welche Tiere wohnen im Hause Strabler? • 2 Katzen • 2 Hunde • 2 Schildkröten • Einige Fische

Oh glückliche 8c, die solch eine Lena hat: geniale Organisatorin und Feuerwehrfrau… die überall zupackt, wenn’s brennt – und dabei meist lächelt.

Wie oft verletzt sich Lena? • Sie würde sich nie verletzen • Genau einmal im Jahr • Höchstens zweimal im Jahr • 365 Tage im Jahr Was sind Lenas Hauptreiseziele? • Deutschland, Helmstadt-Bargen • Schweden, Eslöv • Frankreich, Saint Malo • Italien, Eraclea di mare Wie wird die blonde Früchteliebhaberin von den Lehrer*innen gesehen? • Laut und frech • Fleißig und motiviert • Organisiert und ordentlich • Kreativ und begabt Lena – eine aufgeweckte junge Dame, die uns acht Jahre lang mit ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art unser Schulleben versüßt hat. Dank ihr konnten wir immer sicher sein, dass es noch jemand gibt, der Ordnung in den chaotischen und manchmal stressigen Schulalltag bringt. Wir möchten uns bei ihr bedanken und wünschen ihr alles Gute für ihren zukünftigen Weg.

“You can’t buy happiness but you can buy books and that’s kind of the same thing.”


Ceren Yüca


Fröhlich und wohlerzogen: Die Frau mit den Rehaugen – und einem Augenaufschlag wie eine Mitrailleuse, wenn es darum geht, Lehrerinnen und Lehrer von allzu harter Arbeit abzuhalten!

Ein schwarzer Mercedes fährt vor, die Vordertür öffnet sich ein wenig. Ein schwarz-roter Louboutin blitzt hervor. Darauf folgend steigt unsere Südländerin aus. Das Pfeifen von jungen Männern überhört sie charmant... Auf einmal wird Ceren mit einem drängenden Gerufe nach ihrem Namen aus dem Schlaf gerüttelt. Höflich – wie man sie kennt – entschuldigt sie sich bei der Klasse und schon ist sie wieder voller Energie dabei. Mit ihrer meistens guten Laune, schafft sie es sogar die Lehrer_innen bei hervorragender Stimmung zu halten und mit Fragen abzulenken. Dabei werden oft Themen wie die Studienzeit oder Freizeit angesprochen. Wenn auf diese Fragerei allerdings nicht eingegangen wird, kommen ihre braunen Rehaugen ins Spiel, die ihrem Namen alle Ehre machen (Ceren bedeutet übersetzt Rehkitz). Somit hat sie uns, dank ihrem Talent, schon viele Unter-

richtseinheiten erspart. Auch meldet sie sich immer wieder freiwillig für Tafelprüfungen und rettet alle anderen vor dem Schrecken. Wenn man sie irgendwo in der Schule trifft, dann stets im Zweierpack mit ihrer besten Freundin Fjolla. Gemeinsam bewältigen sie den anstrengenden Alltag in der Blumenstraße. Mit ihrem einzigartigen Charakter und ihrer herzlichen Art versüßt sie uns oft mühsame Schultage und zeigt uns, wie man das Leben in vollen Zügen genießen kann. Doch bevor man ihre Schokoladenseite kennenlernen darf, muss man ihr Vertrauen gewinnen... Kein Vertrauen? Keine Ceren! Wir wünschen unserer Geheimwaffe nur das Beste für ihre Zukunft. Natürlich erwarten wir sie auch in ihrem absoluten Traum-Mercedes!!

“idc”


Unsere Abgänger

Geheimakte 008c

Wir schreiben das Jahr 20XX. Eine Spezialeinheit aus bestehend aus sechs Spionen, welche alle der Spionenfraktion c angehörten, machte sich auf eine Geheimmission. Ihr Ziel: Matura. Anfangs lief alles wie geplant, doch aus verschiedenen wundersamen Gründen erreichten diese sechs SpionInnen ihr Ziel nicht. Spion Nummer 1, auch bekannt unter den Namen Adrian Lindenthal, war ein Spion voller Elan und Lebensfreude, der aber auch seine ein oder andere Tat gut geheimhalten konnte. Seine Liebe zum Filmen hielt ihn aber auf seiner Mission auf, denn er konnte nicht seine Finger von den High-Tech Überwachungskameras lassen. Mit dieser filmte er seine Skits und irgendwie endete das alles in kompletter Jazzkalation. Abduraham… Abdurahaman… Abudaraman… Abdurrahman Durkut oder wie auch immer, ist Spion Nummer 2. Er war ursprünglich ein begabter Fußballer und verstand es auch wie man einen guten Witz macht. Er fand sich während der Mission irgendwie bei einem Fifamatch gegen einen „Umweltschmutzer“, der sein Auto „manuel“ fährt, wieder. Spion Nummer 3: die hin und wieder überdramatische Laetitia Oberbichler. Diese begabte Sängerin ist zugleich auch eine sehr nette und charmante Dame. Aber sie brach die Mission ab, da sie zu ihrem Haus in Budapest musste und dort ihren verborgenen Schatz suchen… Der Typ mit der coolsten Brille aller Zeiten, aka Lukas Slemenda, ist unser vierter Spion. Der beste Kämpfer der Fraktion und einer der nie aufgibt. Aber seine Mission musste frühzeitig beendet werden, nach einem Unfall mit seinem Motocross bike bei einer Verfolgungsjagd mit dem Bifi Joel Permoser, ein begabter Redner und Sänger, ist der fünfte Spion der Truppe. Durch seine Größe kann er sich perfekt verstecken und den Überwachungskameras leicht entkommen, aber er ging leider in einer Menschenmasse voller großer Menschen unter. Und die letzte Spionin ist Büsra Aydemir. Eingehüllt, geheimnisvoll und diejenige die die Täterportraits zeichnet. Auch ist es ihre Aufgabe das Bifi abzuhören mit ihren Kopfhörern unter ihrem Kopftuch, aber sie schaltete aus Versehen auf das Radio um und kann nun nicht mehr aufhören, Musik zu hören. Auch wenn nicht alles nach Plan lief, versuchen sie weiterhin ihr Ziel zu erreichen. Wir wissen, dass sie nicht aufgeben werden und wir wünschen ihnen noch viel Glück bei der Erfüllung dieser Mission.


Essenzielles


Unsere Reisen


HOLLAND 2015

Wien 2017


Witzestunde Bio: Kocholl zeigt ein Bild mit vielen Spülmittel Kocholl: I hob extra a Bild mit Spülmittel gno, die ihr ne kennen. Eva: Aber i kenn a paar. Raul: Jo du bisch o a Desperate Housewife. Physik: Piazzi: Wo i no Schüler war hob i immer Hornhaut ket vo luta abschrieba. Dennis: Wieso hon sies ne abfotografiert? Eva: Do hots no koa Technologie gea. Religion: Fiona: Wieso sind so viele Romas schwanger? Raul: Also i wars ne. Latein: Grabher: Wie würdesch du dean Satz übersetzen? Beatrice: jo halt falsch. Latein: Ceren: Möchten Sie min Betreuungslehrer wära? Grabher: Über was machsches? Luka: Sicher üba Glatzköpfe.

Psycho: Schmid: Raul, stell da mol vor du siasch Marilyn Monroe nackt. Was passiert mit dir? Raul: Muss i des jetzt echt erklära was mit mir passiert? Latein: Grabher prüft Simon, Abdu, Luka und Meryem Luka: Oha des isch voll gemein, sie gon grad voll uf Migranten Deutsch: Blum benutzt in einem Satz für uns ein deutsches Fremdwort Chrise: Künnen Sie bitte amol Deutsch sprechen, sunsch bruchen ma no alle an Duden! Deutsch: Blum: Was ist alles romantisch? Marvin: Twilight Blum: Naaaa, des isch doch der komische Film mit glitzernden Vampiren die sich vegitarisch mit Karottensaft ernähren. Deutsch: Blum: Wer von euch ließt regelmäßig a Zeitung? Adam: I ließ immer die Witzeseite von da Wann&Wo


^w

Chemie: Chrise: Sind sie Vegitarier? Grabherr: Na i will koa Pflanzen töten. Latein: Thema Stilfiguren Simon: Ein junger Greis Grabher: Kut da do grad jmd. in Sinn? (macht eine Anspielung auf sich selbst) Simon: Na Dennis: Aaah, sägen sies doch gleich, da Kocholl. Geo: Miesgang: Was siaht ma im Straßenbau? Luka: nur Jugos Latein: Ceren: Wieso geaben Sie immer so viel Husis? Grabher: Weil i a Schwein bin *grunz* *grunz* Geo: Mies: Welcher Pass trennt Vlbg. vo Tirol? Luca: Da Brenner oder? Geschichte: Luka: Kann i ufs Klo go? Scheffknecht: Ob du das kannst weiß ich jetzt nicht.

Geo: Abdu hat eine Prüfung Miesgang: Was woasch sunsch no? Abdu: Das i a schwere Geburt bin! Bio: Kocholl zu Chrise: Dreh die bitte um, du bisch vo vorna schöna als vo hinta. Physik: Ceren zeigt ihr Traumauto (Benz) Gallus: Alter, des Auto isch hässlich Ceren: Du bisch hässlich Physik: 1. Physikstunde; alle stellen sich vor Abdu: Hallo i bin da Abdurrahman Durkut Piazzi: Und du warsch zu 100% in da Türkei im Urlaub Chemie: Meryem: Isch des an 2er oda sin des die Punkte? Psycho: Raul bei Prüfung Schmid: Wo gibt es schlechte Wohnverhältnisse? Raul: Damaskus


Mathe: Wirthi: Also wer jetzt ned siaht, dass des a Parabel isch, der hot a Krümmung in da Netzhaut.

Latein: Nachbaur: Also was hoaßt nemore? An Tipp: es kummt vo nemos… Luca: Ah, des isch doch so an Fisch.

Mathe: Fiona: Falls ez da ganze Stoff [vo da 8 Johr] zur Schularbeit kummt, darf mas aba ne so streng beurteilen Wirthi: Wie moansch des ez? Wenn x falsch isch, isch x falsch.

Mathe: Hausübung im Buch kontrollieren Wirthensohn: Jo Raul, des isch richtig, kannsch du da Klasse o erklären wie du uf des Ergebnis kummsch? Raul: I hob keine Ahnung, irgendjemand hot die Ufgab in deam Buch scho für mi gmacht. Wenn se ned richtig gsi wär, hätt i se jo nomol gmacht, aber sie hot jo gstimmt…

Wir übersetzen in Latein: Im Hintergrund hört man eine Sirene. Grabher: Do holt ma mi scho Sinnfrage in Philo: Schmid: Also wie isch des bei euch in Mathe? Ceren: Jo de Mathelehrer siaht an Sinn und mia ne. Bio: Kocholl: Raul, erklär ma doch mol bitte wia dia Schallwelle vom Ohr zum Gehirn kummt. Raul: Also zeasch nimmt des da Ohrwaschel uf und denn goht des witta bis es beim Trommelfell isch, denn über da Hammer, Amboss und des Hufeisen… Deutsch- Thema: der Vorleser: Blum: Und was war jez der Höhepunkt vo deam Buch? Chrise: In deam Buch hots glob ned nur oan Höhepunkt geaba!

Bio: Mitarbeitsüberprüfung Kocholl: Und Beatrice, was isch din Lieblingsfisch? Bebe: Keine Ahnung, i mag koan Fisch. Kocholl: Jo guat, aber was wär din Lieblingsfisch, wenn du Fisch mögen würdesch? Deutsch: Blum: Mathe brucht im späteren Leben kein Schwein mehr; wenn ma scho so reden, da Mensch brucht sowieso nur a zahnbürste und a Unterhose. Mathe: Ceren: Herr Professor Biller, mir sin jez Bros. Luca: Mir sin jez Algebros! Geo: Luka las laut vor


Miesgang: Du des Wort isch Englisch, des spricht ma andersch us, schöne Grüße an dine Englischlehrerin. Luka: Na des stimmt scho so, wenn do „nowledge“ stoht würd, wär ihre Aussprache richtig. Do stoht aber „knowledge“. Schöne Grüße vo da Englischlehrerin zruck. In Mathe Thema Wahrscheinlichkeit: Wirthi: Also wenn ma wissa will wie hoch die Wahrscheinlichkeit isch, dass irgendjmd in dera klass d husufgab gmacht hot, müsst ma mit da Gegenwahrscheinlichkeit rechna. Physik: Käpplefest- Maturanten hon Schwänze gegoogelt Ceren: Herr Professor, schoan sie bitte mol ihren Verlauf a!

Gröbner: Na danke, i han scho gnuag Schwänze gseha. Marvin: Hon sie sich gad geoutet Mathe: Ceren hat gerade eine Aufgabe an der Tafel gelöst. Biller: So, Ceren ist jetzt unsere Lehrerin. Ceren: Günther, setzt du dich bitte? Spanisch: Summer: Gallus, hosch du an Friseur? Gallus: Jo… Summer: Vazells deam! Physik: Gröbner: Was isch da Unterscheid zwischen Ceren und am Pinguin? Luka: Da Pinguin isch größer


Vor langer Zeit



Throwback Anna (3) als sie von ihrer Mama zum Essen gerufen wird.

Goldlöckchen Gallus (4) wurde immer schon vor dem (Er)trinken bewahrt.

Helena (3) befindet sich auf dem Boden der Tatsachen.

Adam (2) konnte früher schon seine Finger von nichts lassen.

Luca (3) als sie noch nichts von den bevorstehenden finanziellen Problemen wusste.

Marvin (2), als er realisierte, dass er an Körpergröße nicht mehr zunimmt.

Luka (2) – seit je ein begeisterter “Twerker”. Es war einmal eine kleine Prinzessin namens Katharina (2) …

Meryem (2) schon immer neugierig, auf das was wohl kommen mag.

Raul (2) war immer schon ein kulinarisches Schleckermaul.


Alena (2) verzauberte alle auf dem Spielplatz mit ihren stahlblauen Augen

Beatrice (3) spielt von früh an Business-Lady.

Dominic (4) als die jüngere Version vom Michelin Männchen.

Ob Christoph (3) mehr gebacken wie gegessen hat, ist bis heute noch unklar.

Eva (2) sieht zwar aus wie Albert Einstein, hält aber nicht viel von Physik/Schwerkraft.

Backe backe Kuchen, Sabrina (6) hat gerufen!

Den Unschuldsblick hatte Ceren (3) bereits in frühen Jahren perfektioniert.

Florian (3) war schon in frühster Kindheit ein Model.

Fiona (4) entdeckte schon früh kulinarische Spezialitäten für sich.

Eva (3) ging, als sie klein war schon gerne in die Schule.

Lena (4) musste erst noch lernen, dass man mit Essen nicht spielt.

Fjolla (3) wusste schon immer, wie man richtig feiert.

Simon, (1) der persönliche Helfer des Weihnachtsmannes.

Viola (3) wusste den Aufenthalt in Kisten sehr zu schätzen.


Merys Memes

Prof. Schmid

Prof. Schmid

Prof. Scheffknecht


Prof. Grabherr Prof. Schmid

Prof. Miessgang

Prof. Miessgang



der Lehrkรถrper


Name: Baldauf Elmar Spitzname: Elmar Hobbies: Sport, nach Holland reisen, Zaubertricks Adresse: Chrise‘s Nachbar Lieblingsstaat: Niederlande Lieblingsstier: Sportler Sprüche: „Kein foul!“ Lieblingssport: Fußball, Badminton Sein Highlight bei unserer Hollandwoche: Er hatte das Schiff für einen Tag ganz für sich allein Spezielles Talent: Rechtzeitig kommen

Lieber Herr Professor, wir wollen uns im Kollektiv bei Ihnen für die vielen tollen Turnstunden mit uns Jungs und gelegentlich auch Mädels bedanken. Stets gechillt haben Sie mit uns das ganze Repertoire an Ball-, Schläger- und Turnarten durchgespielt – auch unsere Vorschläge haben Sie in den Stunden gerne umgesetzt. Wir bedanken uns für die durchtrainierten Körper und die mathematische Hilfe in der Lernwerkstatt, wenn mal wieder Panik vor der Mathe-SA ausgebrochen ist und wir in Scharen zu Ihnen geeilt sind.

Name: Girardelli Axel Adresse: Überall wo man Musik machen und hören kann Meine Hobbys: Chöre leiten, Konzerte besuchen, Gitarre spielen Das mag ich gar nicht: Zimt und gekochte Karotten Das kann ich gut: Musikquizze zusammenstellen; meine SchülerInnen für jede Art der Musik zu begeistern Mein besonderes Kennzeichen: Mein Humor Meist gesungene Lieder mit meinen Klassen: Lean on me; Maxwells silverhammer; Proud Mary; Hymn; In the ghetto; You and me; Locked away Mein größtes Abenteuer: der Versuch, der 8c-Klasse ein dreistimmiges Chorstück beizubringen

Sie haben uns in den vergangenen Jahren ihre Liebe zur Musik auf spielerische Art und Weise weitergegeben. Ihre Musikquizze und ihr spezieller Humor haben uns die anstrengenden Schultage oftmals versüßt. Dank Ihnen haben wir sehr viel Neues über die Musik aus der Vergangenheit sowie die Musik von heute gelernt. Wir möchten uns bei Ihnen für all ihr Engagement und die vielen interessanten Musikstunden bedanken.


Name: Grabherr Beat Spitzname: Beat IPA: [bi:t] Adresse: Im Chemielabor Hobbies: Fußball, Atome im Shake Party machen lassen Das mag ich gar nicht: Faulheit; Menschen, die Bildung nicht wichtig finden; Sternzeichen Erzfeinde: Donald Trump und andere Bildungsverweigerer Das kann ich gut: Last-minute Mathecrashkurs vor Schularbeiten, Unterricht lustig und interessant gestalten, Besondere Kennzeichen: Min Unterricht wird sogar für die größten Deppen ned langweilig Meine berühmtesten Sprüche: „Das ist keine Erfindung vom Trachtenverein Bezau“; „Na, mir zünden hüt nix ah“; „des isch alles ganz logisch“; „Leute, des müssen da verstoh, do isch nix mit uswendig lerna sunsch wird des nix“ Lieblingstier: kleine Atömchen und Iönchen

Lieber Herr Professor! Wir möchten uns bei Ihnen für die vielen interessanten Gespräche über Atome, Säuren, Bindungen und Co. bedanken. Mit Ihrer humorvollen und offenen Art haben Sie es geschafft, sogar die SchülerInnen, die sonst keinerlei Interesse für die Naturwissenschaften aufbringen können, zu motivieren und in Ihren Unterricht einzubinden. Danke auch, dass Sie sich mit viel Geduld für jeden und jede von uns sogar in den Pausen Zeit genommen haben, um uns den Lernstoff wirklich gut zu lehren.

Name: Grabher Thomas Spitzname: s’Tomele, Hairy Tom Adresse: Ubi Romani sunt Hobbies: I gang sehr gern biken, mina Schüler/innen gib i gern Hausübungen für di se nur oan Tag zit hond Das mag ich gar nicht: faule Schüler und wenn se vom Thema ablenken und mi über min Privatleben usfrogen Mein besonderes Kennzeichen: meine Haarpracht Darüber rede ich gern: eigentlich am liebsta über Latein und manchmol mach i mi o über mine Schüler lustig Das kann ich gut: neben minen Talenten in Latein und Mathe hob i an sehr spezieller Humor Lieblingstiere: meine Vokabienchen Lieblingsgewässer: natürlich da Stowasser Mein größtes Abenteuer: Meine Toga meiner geliebten 8c Klasse zu präsentieren

Lieber Herr Professor, wir wollen uns bei Ihnen für all die interessanten Gespräche über Konjunktionen, AcI‘s, Partizipien und die anderen Geheimnisse der lateinischen Sprache bedanken. Auch wenn wir manchmal das reinste Fegefeuer für Sie waren, hoffen wir, dass sie mit uns genauso viel Spaß hatten, wie wir mit Ihnen.


Name: Gröbner David Spitzname: Gröbi, Dave Adresse: im DC-Universum Hobbies: Ricky Morty auf YouTube ansehen, im Unterricht chillen Was ich gar nicht mag: schlecht gelaunte Menschen; wenn man redet ohne aufzuzeigen; Tests und Referate Was ich gut kann: Beine vom Tisch baumeln lassen; zappeln Meine berühmtesten Sprüche: „Die Schule ist kein Platz für intelligente Menschen.“ Meine besonderen Kennzeichen: T-Shirts mit coolen Sprüchen von meinem Bruder anziehen Lieblingstier: Atömchen Mein größtes Abenteuer: alle Schüler der 8c beim Namen kennen

Danksagung: Lieber Herr Professor, danke für die kollegiale Übermittlung des Physikstoffs und die erfolgreiche Ablöse von Herrn Piazzi. Sie haben uns den Unterricht nicht nur mit ihrer humorvollen Art versüßt, sondern auch mit mitgebrachten Kuchen aus dem Laden oder von ihrer Frau. Danke für Thermodynamik, Mechanik und andere lustige Dinge.

Name: Hartmann Nikola Spitzname: Niggi; da Kasten; Frau der Ringe Adresse: Im Kraftsportverein Götzis Mein besonderes Kennzeichen: I bin da braungebrannteste Kasten an da Schual Das mag ich gar nicht: Wenn d SchülerInnen faul sind und im Unterricht ned mitmachen Das kann ich gut: Spitznäma für mine Schüala finda Mein Lieblingsoutfit: Jogginghose, Sweatshirt oder im Sommer oh a T-Shirt und Laufschuhe Meine berühmtesten Sprüche: „Ufstoh Mädels‘‘ Lieblingstier: Mine Schülerinnen, wenn i se mit Workouts quäl Mein größtes Abenteuer: Mit mina Moatla us da 8c ins Hallenbad go und eana Kraulen beibringa

Liebe Frau Professor! Wir möchten uns bei Ihnen für die vielen Turnstunden bedanken! Egal wie unmotiviert und launisch wir waren, Sie haben nie aufgegeben, uns zu motivieren und uns mit Ihrer herzlichen und humorvollen Art für die verschiedensten Sportarten zu begeistern. Danke, dass Sie uns den sonst so stressigen Schulalltag mit Volleyball, Zirkeltraining und anderen sportlichen Aktivitäten versüßt haben.


Name: Kocholl Daniel Spitzname: Daniboy, BIUK koda Adresse: Zwischen Eichen und Fichten, dort, wo sich die Birken lichten Hobbies: I gang gern ga biken, wandern und segeln; wenn i gad ned am sporteln bin, beobacht i gern Vögel oder dokumentier des Verhalten vo Marienkäfern Das mag ich gar nicht: Meine immer auftretende Heiserkeit, zu laute Klassen und Umweltverschmutzung, Bier mit Alkoholgehalt Mein besonderes Kennzeichen: Meine markanten Wangenknochen und mein Bärtchen Das kann ich gut: Physikalische Experimente aufbauen (der Kocholl’sche Vorführeffekt), Wandertage für meine ehemalige Klasse organisieren, immer top fit si Meine berühmtesten Sprüche: „Wie i no a Kind war”; „I bin koan Experte uf deam Gebiet“; „Die Dosis macht das Gift“ Lieblingstiere: Marienkäfer, Vögel Mein größtes Abenteuer: Haarschnitt 2017

Lieber Herr Professor! Vielen Dank für die physikalische und biologische Fortbildung in unserer Schulzeit sowie Ihr soziales Engagement für unsere Klassengemeinschaft als Klassenvorstand. Sie haben uns immer mit tollen Experimenten fasziniert und uns die Vorarlberger Bergwelt auf den Wandertagen nähergebracht. Danke auch für die Begleitung auf diverse Klassenfahrten, auf denen wir immer viel Spaß mit Ihnen hatten.

Name: Ludescher Basilius Spitzname: Basil Adresse: Am Tastenanschlag 1 der vierten Oktave meines Klaviers Das mag ich gar nicht: kaugummikauende SchülerInnen, essen während der Stunde Meine besonderen Kennzeichen: Meine nie endende Motivation die kompliziertesten Details der Musik zu lehren Meist gesungene Lieder: „The show“, „The lion sleeps tonight“, „Que sera“, “Only time” Meine berühmtesten Sprüche: „Woasenda wo?”, „Ich mag keine Wiederkäuer” (Übersetzung: Ich mag keine kaugummikauenden Menschen), „Gea ned schleacht“

Lieber Herr Professor! Sie haben die Ablöse von Herr Professor Girardelli erfolgreich gemeistert und haben uns in vielen interessanten Stunden in die Geheimnisse der Musikgeschichte und –theorie eingeweiht. Vielen Dank für unser Wissen über Intervalle, Tonleiter, Metrum, Rhythmik und Co. Egal wie „gut“ unsere Laune nach einem langen Schultag war, Sie haben es nie aufgegeben uns für die Musik zu begeistern. Dafür möchten wir uns bei Ihnen herzlich bedanken!


Name: Mathis Sabine Adresse: Christliches Gefängnis Hobbies: I gang gern Klettern, ga biken und ga laufa. Bin i ned am Sporteln, lies i irgendwelche philosophischen Büacha. Und am See gang i gern baden. Das mag ich gar nicht: Das Schulsystem; wenn mi irgendjemand frogt, ob ma an Film schoan Mein besonderes Kennzeichen: Sportkleidung Darüber rede ich gern: Feministen, Fehler im Schulsystem, der Kategorische Imperativ, Religionskritik, generell über philosophische und ethische Fragen Das kann ich gut: Ablenken lassen, Schüler mit philosophischen Strömungen verwirren, überzeugend argumentieren Meine berühmtesten Sprüche: „Vergesst die Peitsche nicht, wenn du zu Weibe gehst“, „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“, „Man kann nicht nicht kommunizieren“ Mein größtes Abenteuer: Unterricht mit Christoph und Raul

Liebe Frau Professor, Vielen Dank für die vier Jahre ethisch-psychologisch-spor tlicher Fortbildung…mit gelegentlichen Abschweifen in die Philosophie und was die Welt sonst noch bewegt. Mit Ihrer kollegialen Art und Verständnis für die Schülerleiden haben Sie uns gelegentlich den Tag mit einer anregenden Diskussion erleichtert. Mit viel Allgemeinwissen und einem offenen Ohr für alle Standpunkte und Ideen waren Sie stets eine super Gesprächs- und Lehrperson. Danke!

Name: Poli Lara Spitzname: The woman from Down Under Adresse: For sure somewhere around the Melbourne area Hobbies: Biking and biking and biking and sometimes biking, also any other kind of sport together with Professor Steger Das mag ich gar nicht: Anyone who would harm my Australia, Donald Trump Das kann ich gut: I love to motivate my students, support my class before and after exams Kleidungsstil: “No matter what you wear you always look good.” (your 8c) Meine berühmtesten Sprüche: „Goodmorning everybody, take a seat“ Besondere Kennzeichen: Breathing exercises on stressful days: “Standup everyone. Now breath in through the nose – more, more, more – and out through the mouth. And one more time…” Lieblingstier: Joeys (the cute, little babykangaroos);

Dear Miss Poli, Sie haben uns auf einem langen Weg mit tatkräftiger Unterstützung begleitet. Ihre Atemübungen haben uns an so manchen stressigen Tagen gerettet. Mit Ihrer Liebe zu Englisch und zu Australien haben Sie uns in vielen spannenden Stunden für das Lernen einer Fremdsprache begeistern können. Wir sind Ihnen ebenfalls sehr dankbar, dass Sie immer ein offenes Ohr für unsere Probleme hatten.


Name: Summer Bernhard Spitzname: Sumsi, Bernardo Verano Adresse: Fußballstadium Camp Nou, Barcelona Hobbys: Spanische Serien ansehen, Fitnessstudio besuchen Was ich gar nicht mag: Wenn Schüler nach ihrer Note fragen und ob ich die Schularbeit schon fertig korrigiert habe, Real Madrid Was ich gut kann: unter dem Schuljahr wegen der Spanischmatura mit dem Zug nach Wien reisen, Vokabelüberprüfungen machen, Klatsch und Tratsch mit SchülerInnen und ihnen die neusten Serien empfehlen Wen ich gar nicht mag: Miriam Weichselbraun, Barbara Schöneberger Mein besonderes Kennzeichen: meine eigene Fernbedienung für den Beamer, mein MacBook und meine passende Musikbox dazu, mein Sonnenbrillenabdruck Sprüche: „Leise! Es isch grad luschtig“ (wenn jemand keine Ahnung hat)

Wir wollen uns bei Ihnen für vier lehrreiche Jahre Spanisch bedanken, in denen Sie es geschafft haben, uns die Sprache samt Kultur ein Stückchen näherzubringen. Mit spanischen Chartliedern, Ihrer guten Laune und den witzigen Anekdoten haben Sie uns den stressigen Schulalltag etwas erleichtert. Vielen Dank dafür!

Name: Miessgang Martin Franz Spitzname: Professor Sheetstorm Adresse: Über der Dönerbude im Grenzgebiet Hobbies: Reisen, Blätter kopieren, Schriftgröße in Word von 12 auf 6 reduzieren Das mag ich gar nicht: Badeurlaube, falsche Antworten bei 50/50-Fragen, Auskünfte über meinen Dönerladen oder überhaupt mein Privatleben zu geben Darüber rede ich gerne: Mäander, die schlechte Zukunft der SchülerInnen (karrierelos, Pensionsprobleme, wenige und zu teure Grundstücke…) Mein Traumurlaubsziel: nicht Dubai!!! Das kann ich gut: Die Pause für den Unterricht nutzen, meine Schüler/innen mit Kopien und Arbeit überhäufen Meine berühmtesten Sprüche: „So fang glei a…“; „des schoanda denn selba amol“; „Aufgabe 1-20, dafür hon da 5 Minuten Zeit“; „isch eh ned schwer“; „falls da Fragen hon melden da euch“. Mein Lieblingsoutfit: lockere Jeans, kombiniert mit Hemd und vollgestopftem Rucksack, den ich nie immer beiden Henkeln über einer Schulter trage

Lieber Herr Professor! Um uns Ihr Wissen über die Geographie und die Wirtschaft weiterzugeben, scheuten Sie keinen Kopieraufwand und überhäuften uns zum Wohle unserer Allgemeinbildung jede Stunde mit tausenden Zetteln. Sie haben uns in Ihrem Unterricht immer aktiv miteingebunden und uns sogar die Testfragen teilweise selbst mitgestalten lassen. Wir möchten uns bei Ihnen für unsere immer vollgefüllten Geomappen bedanken.


Name: Reidl Kora Spitzname: Julia Kora Reidl Hobbies: Yoga und Meditation, Noten auf zwei Kommastellen genau berechnen Das mag ich gar nicht: unbegründete Aussagen, wenn Schüler/innen im Protokoll anstatt einer ausführlichen Erklärung der Aufgabenstellung nur schreiben: “Beim Video mussten wir auf etwas achten” Das kann ich gut: Protokolle der Schüler/innen genauestens verbessern lassen (besonders schwerwiegende Fehler: Beistriche, Tippfehler und andere Katastrophen) Meine berühmtesten Sprüche: „Wer ist heute mit dem Protokoll dran?“ Lieblingstier: Kirchenmäuse, Osterlamm, Friedenstaube, Fische Mein größtes Abenteuer: Den Sonnengruß und andere Yogaübungen mit meiner Lieblingsreligionsgruppe machen

Liebe Frau Professor! Mit keiner anderen Lehrperson haben wir so viele interessante Exkursionen und Vorträge besucht beziehungsweise selbst vorgetragen. Mit Ihrer offenen Art haben Sie sogar in Schülern, die sonst nichts mit dem Glauben zu tun haben, das Interesse für die weltlichen Religionen geweckt. Verschiedene Activity- und Bibelfußballstunden haben unseren Ehrgeiz gesteigert und unser Wissen über das zweite Vatikanische Konzil und Co erweitert. Dafür möchten wir uns bei Ihnen bedanken.

Name: Schmid Stephan Spitzname: Tripple S (SSS): signifikanter Stephan Schmid Adresse: In Sokrates‘ Ideenhimmel Hobbies: Nina Dilsky und Max Feuerstein feiern, Zwillinge beobachten, philosophieren Das mag ich nicht: Wenn‘s jemand nicht verstanden hat, unquantifizierbare Testergebnisse Mein besonderes Kennzeichen: Meine Sprachgewandtheit Darüber rede ich gerne: Korrelationen, Nina Dilsky’s VWA, signifikante Unterschiede Das kann ich gut: Mich modisch Kleiden, sprachlich hochgestochene Dossiers über die interessantesten Philosophie- und Psychologiethemen verfassen, die Nachteile von Sandwichkindern aufweisen Mein Lieblingswort: „signifikant“ Lieblingstiere: Pawlow‘sche Hunde, Schrödingers Katze, Laborratten Lieblingsoutfit: Sommer: Skinny-Jeans mit Polo-Shirt; Winter: Skinny-Jeans mit grauem Strickrollkragenpullover

Ihre signifikant sprachlich hochwertigen Psychologiedossiers brachten so manche/n Schüler/in zum Schwitzen. Trotzdem haben wir all die interessanten und informativen Diskussionen sehr genossen. Es war Ihnen immer sehr wichtig, dass wir Schüler/innen den Unterrichtsinhalt verstehen und nicht nur auswendig lernen. Wir möchten uns bei Ihnen für einen lehrreichen Unterricht bedanken.


Name: Scheffknecht Wolfgang Spitzname: Der Henker Hobbies: andere über grausame Foltermethoden des Mittelalters aufklären, „GNTM“ kritisieren Das mag ich gar nicht: alkoholfreies Bier, Kräutertee, gekochte Karotten, Süßstoff, laute Schüler, Hitze, lange Testantworten Erzfeinde: Christiano Ronaldo, Schweizer Autofahrer, leberkäsefreie Kantinen, Veganer, Heidi Klum Das kann ich gut: Über jedes noch so unwichtige geschichtliche Ereignis stundenlang, detailliert reden Meine berühmtesten Sprüche: „Lass Luft und Licht und Sonnenschein zum Fenster rein.“ „Ein Onkel, der was mitbringt, ist mir lieber als ‘ne Tante, die Klavier spielt.“ „Silencium strictisimum.“ „Oft host a Pech.“ Meine tägliche Kleidung: altmodische Schnürlsamthose dazu ein Hemd, darüber ein Gilet und für die kalte Jahreszeit noch ein Sakko; natürlich darf das wichtigste Accessoire nicht fehlen: meine goldene Taschenuhr

Dank Ihnen sind wir in Diskussionen über die verschiedenen Verfassungsformen vor mehreren hundert Jahren jedem überlegen. Mit Ihren detailliertesten Erzählungen über frühere Strafen und Foltermethoden hat sich unsere geschichtliche Allgemeinbildung stark erweitert. Ihr spezieller Humor und Ihre extra für uns zum Unterricht passend ausgewählten Lieder beeindrucken uns nachhaltig und werden für immer wichtige Bestandteile unserer Partyplaylists sein. Wir danken Ihnen für all die interessanten Einblicke in die Vergangenheit. Name: Rendon Daniel Spitzname: Rendy Adresse: Mein Maleratelier Hobbies: Malen, Zeichnen, Kolorieren, Einfärben, Verbildlichen, Skizzieren, Portraitieren, Aquarellieren, die Arbeiten meiner Schüler schlechtmachen Das mag ich gar nicht: Deutsches Grammatik Mein besonderes Kennzeichen: Nike-Kleidung, helfe immer gerne Darüber rede ich gerne: Kunst; Schüler, die nicht zeichnen können Das kann ich gut: Zeichnen, Up-to-Date sein, meinen Schülern in meiner Freizeit helfen Meine berühmtesten Sprüche: „Funf, du zeichnest wie eine Erstklassler!“ „das ist slecht, wirklich slecht“

Lieber Herr Professor, Sie haben mit unseren Jungs die Gymnasiumkarriere als Werklehrer gestartet und sie, trotz häufigem Lehrerwechsel in BE, auch mit uns zu Ende gebracht. Anfangs war ihr Deutsch teilweise ein großes Rätsel für uns, aber mittlerweile – nahezu perfekt. Danke für die Inspiration und die Toleranz im Umgang auch mit den nicht begabtesten Schülern. Stets haben Sie die Schule mit diversen Projekten verschönert und ein wenig Kunst in unser Leben gebracht. Danke für ein bisschen Farbe im Schulalltag!


Name: Wirthensohn Josef Spitzname: Wirthi, Algebro Adresse: Im hintersten, stumpfen Winkel des Bregenzerwaldes Hobbies: Linedance, den Taschenrechner untersuchen, zur späten Stunde mathematische Worddokumente zusammenstellen Das mag ich gar nicht: Alle ab Reihe 2, nicht gespitzte Bleistifte, den neuen Taschenrechner Besonderes Kennzeichen: Charmantes Dauergrinsen, fachspezifischer Humor (ist erst ab einem bestimmten mathematischen Niveau zu verstehen) Darüber rede ich gerne: Den von mir neu aufgestellten Linedance-Weltrekord, Bifie-Formate und wie einfach Mathe ist Das kann ich gut: Ordnung halten (nahezu gebügelte Unterlagen!) Meine berühmtesten Sprüche: „Des isch doch klar“; „Des wissen da eh no vo da Unterstufe“; „Diejenigen, die keine Lust haben, können gerne in die Aula gehen“; „Hier vorne spielt die Musik“ Mein größtes Abenteuer: Wenn mehr als drei Schüler die Hausaufgabe machen

Lieber Herr Professor! Sie haben uns in den letzten Jahren mit Ihrem Wissen und Ihrer Begeisterung für die Mathematik viele interessante Stunden mit rauchenden Köpfen bereitet. Dank Ihnen und Ihren vielen Malle-Aufgaben und Ihren ausführlichen Dossiers über Vektoren, Differenzialrechnung, Kurvendiskussion und Co werden wir alle die Mathematura meistern. Auch das Linedancen mit Ihnen hat uns viel Spaß gemacht. Wir möchten uns bei Ihnen für Ihr Engagement bedanken.

Name: Nachbaur Markus Spitzname: Magister Subtiliter Adresse: Forum Romanum Hobbies: Musik hören, Deklinieren und Konjugieren, die lateinische Version von Harry Potter lesen Was ich gar nicht mag: falsch gedeutete Abl.abs., undeutsche Übersetzungen, unpünktliche Menschen Was ich gut kann: lateinische Weihnachtslieder singen, bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad in die Schule fahren Meine Sprüche: AcI statt XTC Mein besonderes Kennzeichen: meine stylischen Käppis, Pünktlichkeit, immer freundlich

Wir möchten uns für die zahlreichen Geschichten und Übersetzungstexte über die Mythologie, das frühere Leben der Römer und der antiken Medizin herzlich bedanken. Ihre Gnade in Bezug auf Hausaufgaben haben Sie stets bewahrt. Dank ihrem Engagement kennen wir alle möglichen Bedeutungen von „virtus“ und sind im Stande die perfekte Übersetzung anzuwenden.


Name: Steger Beate Spitzname: Bea, Stegi, Schokilover Adresse: Gipfelkreuzweg 1 (there’s no such mountain which is too high for me) Hobbies: Hiking and biking, playing the guitar, eating a lot – especially chocolate!!! Das mag ich gar nicht: German during my lessons Mein besonderes Kennzeichen: my sporty chlothes (preferably Skinfit and Jack Wolfskin) Darüber rede ich gerne: dreams, food, my family, the good old times Meine berühmtesten Sprüche: see you later, okidok, tremendously, pathetic, Mein größtes Abenteuer: my hard-worked-for first trip to the states with my husband-to-be

Liebe Frau Professor Steger! Seit unserem ersten Tag an dieser Schule waren Sie ein ständiger Begleiter. Sowohl als Klassenvorstand in der Unterstufe und seit der 7.Klasse wieder, als auch unsere Englischlehrerin waren Sie immer präsent in unserem Schulalltag und hatten stets ein offenes Ohr für Probleme, Fragen und Schwierigkeiten. Ihre nette, offene und witzige Art hat uns schon oft einen stressigen Schulalltag versüßt. Wir möchten Ihnen recht herzlich Danke sagen für all das, was Sie uns in den letzten Jahren beigebracht haben, sowohl schulisches als auch menschliches.






Impressum: MEDIENINHABER, VERLEGER, HERSTELLER: Raul Steurer, Weg 179, 6941-Langenegg​ REDAKTION: Fiona Krammer, Adam Jölli, Alena Rohner, Dennis Greif, Gallus Matt, Lena Strabler, Raul Steurer, Sabrina Fink, Simon Schnetzer, Viola Huber-Sannwald DRUCK: printaholics GmbH, Am Faulenberg 9, D-51674 Wiehl-Oberbantenberg; Auflage: 270 Vielen Dank an: Martina Geiger für die Schülerfotos Wir danken unseren Partnern, die die Herstellung dieses Druckwerkes durch bezahlte Anzeigen ermöglichen.


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.