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PARTNER ENTWICKLUNG IM S Ü D E N N I G E R I A S FÜR ENTWI 10 Jahre MBARA OZIOMA 2004IM - 2014 SÜDEN N PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2002 Anstellung von Dr. Ozioma Nwachukwu als Jugendseelsorger in der Cadi Ozioma bringt sein „Kind“ mit – die 1998 gegründete Mbara Ozioma Foundation MOF, mit der er die Entwicklung in seiner Heimatregion Umunumo fördern möchte – und wirbt um Spenden


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2003 Im Gespräch mit Roland Just, der Nigeria auf 2 längeren Reisen in den 90er Jahren kennen gelernt hat, konkretisieren sich die Visionen zur Unterstützung von Umunumo. Für 2004 wird eine Reise nach Umunumo vorbereitet, um die Arbeit der MOF vor Ort kennen zu lernen.


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2004 Im Mai reisen 5 Oberländer mit Ozioma nach Umunumo und machen sich ein Bild vom Stand der MOF-Arbeit. Sie nehmen an der Grundsteinlegung des Welfare and Development Centre MBARA OZIOMA teil. Nach der Rückkehr verfassen sie ein strategisches Konzept zur Entwicklung der MOF und ihrer Aktivitäten auf der Basis einer Partnerschaft zwischen ihr und der Stiftung Tür auf, das im November vom Stiftungsrat gut geheissen wird.




PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2004 Basis des Konzepts bilden die Standards der OECD zur ländlichen Entwicklung:


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Ländliche Entwicklung Ein Leben in Würde ist erst dann möglich, wenn Menschen ihre Zukunft selber mitgestalten können. Die Hauptprobleme ländlicher Regionen bestehen in schlechter Infrastruktur, mangelnden Möglichkeiten für Ausbildung und Erwerbsarbeit und dem mit zunehmender Abwanderung einhergehenden Zerfall der traditionellen Sozialstrukturen. Um in der Entwicklung ländlicher Gemeinschaften langfristig Wirkung erzielen zu können sind deshalb verschiedene Aspekte zu berücksichtigen:


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Ländliche Entwicklung 1. Der Zugang zu den Ressourcen Land, Wasser und Bildung ist die Voraussetzung für Entwicklung. Ungeklärte Besitzverhältnisse, mangelnde Wasserversorgung und schlechte Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten behindern Entwicklung. 2. Landwirtschaftliche und gewerbliche Kleinproduktion geschieht naturnah und kostengünstig. Sie stärkt die Eigenständigkeit der Produzenten, zielt aber auf über die Eigenversorgung hinausgehende Mehrproduktion.


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Ländliche Entwicklung 3.  Die Zusammenarbeit bei der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher und gewerblicher Produkte in Form von Kooperativen oder Genossenschaften verbessert Marktfähigkeit und Qualität und erhöht das Einkommen, das zur Deckung der Schul- und Gesundheitskosten benötigt wird. Der Einsatz von Gewinnanteilen für gemeinwohlorientierte Projekte stärkt die Gemeinschaft als Ganze und ihr Zusammengehörigkeitsgefühl. 4.  Durch schulische und ausserschulische Ausbildungen, Kurse und Trainings werden Know how und gesammelte Erfahrungen multipliziert und damit ein generationenübergreifender Wissens-Pool geschaffen.


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS Ziele •  nachhaltige Förderung der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung im ländlichen Projektgebiet •  Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Dörfern, Gemeinden und Religionsgemeinschaften •  Empowerment der Bevölkerung zugunsten der Entwicklung der Zivilgesellschaft in demokratischem und humanitärem Geist •  Aufbau des Welfare and Development Centre Mbara Ozioma in Umunumo, Ehime Mbano L.G.A.


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS Methoden Unterstützung der MOF bei der Umsetzung der Ziele nach dem Prinzip ‚Hilfe zur Selbsthilfe‘: Beratung und Supervision bei Aufbau und Durchführung von Projekten zur ländlichen Entwicklung (Projektkreation und –management, Evaluation und Monitoring, Ausbildung Personal, Mitarbeit in den Projekten vor Ort) finanzielle Unterstützung mit dem Ziel der wirtschaftlichen Selbständigkeit der MOF Controlling der Jahresarbeitspläne und Jahresrechnungen der MOF interkulturelles Lernen durch direkte Begegnung


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS Projektphasen 2004-08 Organisationsentwicklung MOF und Projekte ohne Bauinvestitionen

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Festigung und Ausbau der Stiftungsstruktur Kommunikation der MOF-Ziele in der Region Vernetzung der MOF in den trad. polit. und kirchlichen Strukturen der Region Verbesserung der Basics: Wasserversorgung, Gesundheit (Spitex) Bildung und Ausbildung: Computerkurse, Nachhilfeunterricht, Kinder- und Jugendarbeit Sicherung der kulturellen Traditionen: Dokumentation Musik, Flora, Genealogie Bauplanung Welfare and Development Centre MBARA OZIOMA

2009-17 Etappenweiser Bau des Welfare and Development Centre und schrittweise Inbetriebnahme neuer Projekte -  -  -  -  -  -

Einführung Lehmbautechnologie landwirtschaftliche Frauengenossenschaft mit Öl- und Kasava/Yams-Mühle Wasserversorgung Berufsschule VS Holz, Metall und Elektrotechnik Kitchen and Catering-Service der Frauengenossenschaft Bildungs- und Seminarprogramme, Community Education



- Ibo-Land im SO Nigerias, Ehime Mbano L.G.A. in Imo State - Im Biafra-Kriegsgebiet 1967-1970 - Regenwald mit 2 Jahreszeiten - Ca. 160 km2 mit Ca. 50‘000 Einwohnern - 80% Katholisch, 20% Anglikanisch - Clanstruktur mit Zusammenspiel von vorkolonialen (Ältestenräte) kolonialen (Eze/Igwe) nationalstaatlichen (bundesstaatliche Regierung und Verwaltung) Führungs- und Verwaltungsstrukturen - 80% kleinbäuerliche SelbstversorgerLandwirtschaft - 20% Handel, Handwerk, öffentl. Sektor - Familieneinkommen 60-80 EUR/Monat - Inflationsrate 10-20% jährlich - Analphabetenrate 40-50%, bei Kindern und Jugendlichen 20-30% - ca. 400-500 Schulabgänger pro Jahr - Kindersterblichkeit ca. 10%


Wer sie sind


•  Gründung 1998 / Bundesregistrierung als NGO 2001 •  Sitz: ländliche Region im Ehime Mbano L.G.A., Imo State, Nigeria •  überkonfessionell, ökumenisch, unabhängig, gemeinnützig


Organisation •  Board of Trustees (normativ/strategisch): traditionelle, politische und kirchliche Führungspersönlichkeiten der Projektregion, Vertreter der kath. und anglik. Diözese •  General Management (strategisch/operativ): Präsident, Finanzverwalter, General Manager, Sekretär •  Board of Directors (operativ): LeiterInnen der Projekte •  angestellt und freiwillig Mitarbeitende in den Projekten



Finanzen Jährliche Subventionierung laufender Projekte der MOF: ca. 20‘000 CHF Eigenfinanzierungsgrad der MOF 2013: ca. 60%, steigend Bisherige Investitionen Welfare and Development Centre: Wasserversorgung 1 Projektgelände (Mauer, Einfahrt, Sicherheit) Lehmbauprojekt Ölmühle Wasserversorgung 2 Yams- und Kassavamühle 2 Transportfahrzeuge VS Schreinerei / Erschliessung Gelände Total

2006 2008/09 2009 2010 2010/11 2011/12 2008-10 2013/14

ca. 6‘500 CHF ca. 20‘000 CHF ca. 75‘000 CHF ca. 75‘000 CHF (25% Eigenmittel) ca. 85‘000 CHF (25% Eigenmittel) ca. 110‘000 CHF (25% Eigenmittel) ca. 20‘000 CHF ca. 600‘000 CHF (25% Eigenmittel) ca. 991‘500 CHF


2004-2015: 16 Projektreisen -  Projektentwicklung -  Organisationsentwicklung -  Aus- und Weiterbildung -  Qualitätssicherung


Mai 2005: Spitex Oktober 2005: Flora – Musik – Wasser Umuokiri Oktober 2006: Musik – Kinder- und Jugendarbeit Februar 2007: Musik – Lehmbau Oktober 2008: Bauplanung Mbara Site Februar 2009: Baubeginn und Einführung Lehmbau Februar 2010: Frauengenossenschaft und Ölmühle September 2010: Ölmühle – Jugendarbeit Mai 2011: Finanzbuchhaltung – Wasser Umuopara/Umuduru – Yams/Kasavamühle Februar 2012: Management- und Evaluationsinstrument – Yams/Kasavamühle – Berufsschule Februar 2013: Berufsschule – Jugendarbeit Februar 2014: Berufsschule 1. Etappe Februar 2015: Berufsschule 2. Etappe


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2009 Gründung des Fördervereins MBARA OZIOMA zwecks Zusammenschluss der UnterstützerInnen in CH, D und A: Aufgabe: Information, Werbung, Fundraising in den jeweiligen Regionen



PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2010 Eintritt des Ökumenischen Eine-Welt-Kreises St. Nikolaus Wolbeck e.V. in die Partnerschaft Erschliessung der Fördermöglichkeit für die MBARA OZIOMA-Projekte durch das Deutsche Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2011 Das BMZ fördert die Projekte ‚Ölmühle‘ und ‚Wasserversorgung 2‘ mit jeweils 75% der Investitionskosten.


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2012 Das BMZ fördert das Projekt ‚Yams/Kasavamühle‘ mit 75% der Investitionskosten. Die Schweizer Botschaft in Abuja übernimmt die fehlenden 25%.


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2013 Das BMZ fördert die erste Etappe des Projekts ‚Berufsschule VS und Grundausbau des Projektgeländes‘ mit 75% der Investitionskosten. Die DEZA empfiehlt privaten Stiftungen in der Schweiz, die Berufsschule in Umunumo zu unterstützen. Der Förderverein vereinheitlicht das Corporate Design der Partnerschaft unter einem Projektsymbol und Namen.


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS 2014 Die Berufsschule VS wird am 20.09.14. eröffnet. Beim BMZ ist der Förderantrag für Etappe 2 der Berufsschule in Arbeit. Die Erschliessung weiterer Finanzierungsquellen für den Endausbau der Berufsschule Etappe 2 – 4 (Botschaften in Nigeria, Stiftungen in der Schweiz) beginnt.


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS Heute: An der Partnerschaft beteiligte Organisationen Mbara Ozioma Foundation MOF (Nigeria, Imo State, Ehime Mbano L.G.A.) Stiftung Tür auf – mo vinavon (Schweiz GR) Ökumenischer Eine-Welt-Kreis St. Nikolaus Wolbeck e.V. (Deutschland) Int. Förderverein Mbara Ozioma (Schweiz, Deutschland, Österreich)

Kontakt Stiftung Tür auf – mo vinavon, Via Raveras 25, CH-7180 Disentis/Mustér Tel.: +41 (0)81 947 44 10, +41 (0)79 729 73 72 tuerauf-movinavon@auaviva-cadi.ch Graubündner Kantonalbank GKB, IBAN: CH76 0077 4110 3029 4410 0, SWIFT-BIC: GRKBCH2270A


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PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS

Die Zukunft bis 2017: Vocational School 2. Etappe Bau und Einrichtung Werkstatt für Elektrotechnik und Metallbearbeitung Ziele: - Beginn der Berufsausbildung in Elektrotechnik und Metallbearbeitung - Beginn 2. Jahr der Berufsausbildung VS


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS Die Zukunft bis 2017: Vocational School 3. Etappe Hauptgebäude des Zentrums Ziele: - Räume für erweiterten Bedarf der VS im Theoriebereich - Schaffung von Räumen für Projekte der MOF wie: Computerworkshop, Bibliothek, Extra mural classes, Weiterbildungskurse Gesundheit und Hygiene; Landwirtschaft; Alphabetisierung etc. - Treff-, Probe- und Projekträume für die Kinder- und Jugendarbeit - Einrichtung des Büros für die Zentrumsleitung und die Schulleitung Wohnheim der Schule Ziele:

- Schaffung von Wohnheimplätzen für auswärtige SchülerInnen und Gäste - Ermöglichung des Schulbesuchs für weiter entfernt wohnende SchülerInnen


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS

Die Zukunft bis 2017: Vocational School 4. Etappe Kitchen and Conference Hall Ziele: - Schaffung von Verpflegungsmöglichkeiten für SchülerInnen und MitarbeiterInnen der Schule und des Zentrums - Schaffung des Gemeinschaftszentrums (Schulaula, Speisesaal, Konferenzen) - Beginn des Projekts Kitchen and Catering der Frauengenossenschaft St. Nicholas


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS Die Zukunft bis 2017: Finanzbedarf ab 2014 -  jährlicher Projektunterhalt (sinkend)

ca. 20 000 CHF

-  Berufsschule Vocational School 2. bis 4. Etappe

ca. 1,3 Mio. CHF

-  Transporte / Sonstiges

ca. 20 000 CHF



Spitex


Spitex


Wasser


Wasser


Mbara Ozioma Music Division


Dokumentation Flora


Genealogie


Wasser


Computerkurs


Computerkurs


Youth Academy


Youth Academy


Youth Academy


Youth Academy


Youth Academy


Youth Academy


Lehmbau fr端her


Hydraform Lehmbaumaschine


Lehmbau


M端hlenbetriebe


テ僕mテシhle


テ僕mテシhle


Yams- und Kasavam端hle


Vertragsunterzeichnung zur Teilfinanzierung der Yams- und Kasavam체hle durch die Schweizer Botschaft in Nigeria (Pr채s. der MOF Dr. Ozioma Nwachukwu, Botschafter Dr. Andreas Baum, Pr채s. T체r auf... Pfr. Roland Just)


ErĂśffnung der Yams- und KasavamĂźhle durch die Wirtschaftsministerin des Bundesstaates Imo


PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS Etappierter Bau des Welfare and Development Centre MBARA OZIOMA 2009 - 2016

4 3

5

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3

5

8

1

2 1

2

6

6

7

7

1 Staff-House Management und Lehrkräfte Berufsschule VS (2013) 2 Dormitory / Internat VS (2016) 3 Conference/Aula/Küche VS (2016) 4 Unterrichtsräume VS Mehrzweckräume Bildung (2016) 5 Öl- und Kasava-/Yamsmühle (2011/12) 6+7 Ausbildungswerkstatt VS Metall (2015) / Holz (2014) / Elektrotechnik (2015) Erschliessung Gelände Strom, Wasser, Abwasser, Strassen (2014)



1. Etappe VS und Ausbau des Projektgel채ndes


1. Etappe VS und Ausbau des Projektgel채ndes


1. Etappe VS und Ausbau des Projektgel채ndes


1. Etappe VS und Ausbau des Projektgel채ndes

Ausbau des Projektgel채ndes VS Februar 2014


1. Etappe VS und Ausbau des Projektgel채ndes


1. Etappe VS und Ausbau des Projektgel채ndes


1. Etappe VS und Ausbau des Projektgel채ndes


1. Etappe VS und Ausbau des Projektgel채ndes


1. Etappe VS und Ausbau des Projektgel채ndes



Aufnahmepr端fungen VS


Erรถffnung VS

Cordially invites........................................................................................................................................

To the

School Opening & Matriculation Ceremony Under the distinguished presence of

His Excellency Owelle Anayo Rochas Okorocha - Governor, Imo State.

DATE: Saturday, 20th September, 2014.

TIME: 10am.

VENUE: MOTEC Premises, along Umuanunu Umunumo - Umuopara Nsu, Ehime Mbano L.G.A.

SPECIAL GUESTS OF HONOUR Daniel Caviegn Deputy Ambassador of Swiss to Nigeria. Roland Just President, tuerauf-movinavon, Switzerland Hon. Lady Maria Amah Perm. Sec, Ministry of Land & Urban Development Imo State, Nigeria.

HOST Sir Frank Ibezim Hon. Commissioner, Ministry of Agriculture & Natural Resources, Imo State. R.S.V.P Rev. Fr. Dr. Ozioma Nwachukwu (President, Mbara Ozioma Foundation) +234 (0)703-005-3343, oziomaj@hotmail.com


Erรถffnung VS


Besuch des stellv. Schweizer Botschafters Dr. Daniel Cavegn im Projekt im Februar 2014


Besuch des stellv. Schweizer Botschafters Dr. Daniel Cavegn im Projekt im Februar 2014


Besuch des stellv. Schweizer Botschafters Dr. Daniel Cavegn im Projekt im Februar 2014



PARTNERSCHAFT FÜR ENTWICKLUNG IM SÜDEN NIGERIAS


ciao - good bye - sin seveser - tschau - nauno


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