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Viele starke Vorteile für Mitglieder LEUTE VON HEUTE

Gut gerüstet in mehrerlei Hinsicht zeigte sich der Maschinenring, den es seit dem Jahr 1966 gibt. Bei der Generalversammlung für den Bezirk Schwaz, die in Rotholz im berühmten Gasthof Esterhammer stattfand, zeigten sich die Anwesenden durchaus erfreut über die gute finanzielle Gebarung, über den modernen Fuhrpark, über die vielen Möglichkeiten des Helfens, die angeboten werden. Ein beeindruckender bäuerlicher Verein mit mutigen, engagierten Funktionären, die auch jederzeit bereit sind, Gemeinden und Firmen tatkräftig unter die Arme greifen.
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maschutz, wie beispielsweise mit der Einrichtung des „myRegio.shop“. Das ist ein Onlinemarktplatz für regionale Produkte aus Tirol. Eine tolle Idee, findet die Redaktion!
„Eierschießen“ bei der Schützengilde Kaltenbach.


Leistungsstark, kompetent und immer erreichbar, damit überzeugt der Maschinenring. Auch die hohe Anzahl der Mitglieder bezeugen die Stärke dieser Körperschaft. 71 % der Zillertaler Bauern sind Mitglied im Verein. Die Jahresmitgliedschaft von € 64,wurde in den letzten Jahren und für die kommende Periode nicht erhöht. Erhöht wurde dagegen die Einsatzfähigkeit, die Kompetenz - durch den Ankauf verschiedener starker Geräte und den Willen zur Nachhaltigkeit und zum Kli-

Wertschätzung und Dankbarkeit für einen umsorgten und würdevollen Lebensabend Anna Kögl feierte am Ostersonntag ihren 100. Geburtstag
Ostern 2023 war für das Franziskusheim in Fügen eine ganz besondere Zeit. Es feierte nämlich Anna Kögl aus Kapfing bei bester Gesundheit am Ostersonntag, 9. April, ihren 100. Geburtstag, wobei sich viele Gratulanten einfanden, um der rüstigen Rentnerin zu ihrem Ehrentag zu gratulieren.

Bei Kaffee und Kuchen plauderte man angeregt über alte Zeiten. Auf meine Frage, wie’s ihr denn „do herent`n“ geht, erzählte mir Anna ihr Missgeschick. „Bis zo mein 97gscht`n bin i z Udangs o de Sunntog nu Kirchn gongen. Oba an Summa ban Gachtln bin i dermoßen deppert hikuglt, dass i mir an Oberschenklhalsbruch zuazoch`n hun. Noch da Oparation is nocha freilach dahuam nimma gongen. Mei Monn ischt ja schua seit fünfazwang Johr gstorbn.“
Eigentlich wollte Anna Kögl nie ins Altersheim, aber wenn sie gewusst hätte, dass es „hier so nett ist“, wäre sie schön früher eingezogen. „I hun a schias hells und geräumigs Zimmer mit Blick auf die Zillertaler Berge mit sogor a kluanen Ter- rasse, das Essen ist sehr gut, und man wird praktisch Tag und Nacht von freundlichen Pflegerinnen und Pflegern umsichtig betreut. Dass mir so viele gratulieren, auch telefonisch, hat i nit gmuat.“ Besonders gefreut hatte Anna, dass für sie ganz alleine einmal Musiker (Garber Helmut und seine Musikanten) aufspielten und sogar Bürgermeister Dominik Mainusch mit seiner Vizebürgermeisterin Evi Bielau gekommen war, um zu gratulieren. kawa
Der Weg zum energieeffizienten Gebäude Sanieren, aber richtig
Die Gemeinden Schwendau und Ramsau laden alle BürgerInnen zum kostenlosen Infoabend am Dienstag, 25. April im Haus der Gemeinden in Schwendau herzlich ein.
Erfahren Sie alles Wichtige rund um energieeffizientes Bauen und Sanieren, Heizungstausch, technische Details und Fördermöglichkeiten auf dem Weg zu Ihrem zukunftsfitten Gebäude. Franz Hauser, Bürgermeister von Schwendau, führt durch den Abend.
Bürgerschule – Hauptschule – Mittelschule
Zell am Ziller wird 100 Jahre
Einladung zum Tag der offenen Tür am 28. April von 11.00 bis 16.00 Uhr: Chronikausstellung, Schule im Wandel der Zeit, Präsentationen.
Die Schülerinnen und Lehrpersonen laden alle Generationen zum Besuch ein.

Heute mal was über Betriebe






Ein bunter wirtscha licher Mix

Gerade jetzt, während du die Heimatstimme in Händen hältst, summt sie im Hintergrund, läu nicht von selbst, sondern nur dann, wenn eißige Leute dahinterstehen, wenn Che eute die Töne angeben, wenn emsige und motivierte Mitarbeiter sich einsetzen: die Wirtscha . Sie ist bei uns im Tal besonders stark, wird gebraucht, wird o mals auch beneidet. Schade, nde ich. Was ich nicht schade nde, ist jener Umstand, dass ich für heute besonders nette Anekdoten, Einschaltungen und sogar einen Beitrag, der vom Straßenausbau in Tux erzählt, dazu gefunden habe. Mit diesem bunten wirtscha lichen Mix wünsche ich dir angenehmes Schmökern auf unserer Anno-Seite. meim 1963


Kindergarten Aschau
Toller Osterhasenausflug
Am Freitag vor den Osterferien durften wir zum Hubschrauber-Stützpunkt in Mayrhofen fahren.
Dort zeigte uns das Team von der Flugrettung den Notarzthubschrauber, lehrte uns die „wichtigsten Basics“ und warum man sich hinknien muss, wenn der Hubschrauber landet. Wir durften sogar dabei helfen, den Hubschrauber aus der Garage zu schieben. Florian und Markus von der Bergrettung Mayrhofen er- zählten uns tolle Bergrettungsgeschichten und zeigten uns anschl. die Einradtrage, wo wir kurz mal mitfahren durften. Auch mit der Übungspuppe machten wir Bekanntschaft. Zum Abschluss unseres kleinen Osterhasenausflugs durften wir dann noch hautnah miterleben, wie der Hubschrauber startete. Wir möchten uns nochmal ganz herzlich für diesen tollen Vormittag bei euch bedanken. Die Entengruppenkinder mit Johanna, Doris und Julia

Kindergarten Kaltenbach
Familienfeier mit Musical


Am 15. April luden die Leiterin unseres Kindergartens, Elfriede Schöler, und die Mitarbeiterinnen zur Familienfeier in den Turnsaal ein. Das wunderbare Musical „Mini-MähDas kleine Schaf“ gelangte zur Aufführung, alle Kinder waren eingebunden worden.
Die Kindergartler hatten Text und Lieder perfekt gelernt und dies auf die Bühne gebracht. Die Eltern und viele Großeltern kamen und waren von der Darbietung hellauf begeistert. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen, und es blieb genügend Zeit um miteinander zu plaudern.
„Es war uns eine große Freude, dass Bürgermeister Klaus Gasteiger, meine Vorgängerin Oliva Wegscheider, deren Tochter Claudia, selbst langjährige Kindergartenleiterin, sowie Rosa Pendl und die Mitarbeiter*innen der Gemeinde an diesem Nachmittag sich die Zeit nahmen und uns besuchten. Ein Dank gilt meinen Kolleginnen für die tolle Zusammenarbeit!“, so Leiterin Elfriede Schöler.
Gemeinde Ramsau Sauber statt „Saubär“

Im Rahmen der Flurreinigung begaben sich die dritte Klasse der Volksschule sowie Klienten der Lebenshilfe auf die Suche nach achtlos weggeworfenen Abfällen in der Gemeinde.
Ein großes Danke ergeht an die Volksschule und die Lebenshilfe für die Bereitschaft, jedes Jahr diese Aktion durchzuführen.