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Interview: Regionalökonom Christoph Hauser erklärt, was Kufstein wirtschaftlich ausmacht

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Exportschlager

Exportschlager

IM INTERVIEW CHRISTOPH HAUSER

Gut durchmischt & bestens angebunden

Als Tor nach Bayern vermischen sich in Kufstein wirtschaftliche Aspekte zu einem für Tirol ungewöhnlichen Cocktail. Christoph Hauser, Regionalökonom an der Fachhochschule Kufstein Tirol, erklärt, was diese Kombination aus Industrie, Logistik und Tourismus abseits vom Skisport ausmacht.

INTERVIEW: DANIEL FEICHTNER • FOTOS: AXEL SPRINGER

Was prägt den Bezirk Kufstein wirtschaftlich? CHRISTOPH HAUSER: Die lokale Wirtschaft im Bezirk ist durch einen sehr ausgewogenen Branchenmix charakterisiert. Regionale Player wie die Bodner Gruppe oder Riedel Glas werden durch internationale Großbetriebe wie Sandoz oder Stihl ergänzt. Lokale Verwurzelung wird so mit internationaler Ausrichtung kombiniert. Auch als Tourismusdestination ist das Kufsteinerland mit seinen Angeboten im Bereich Kultur, Natur und Sport nicht zu vernachlässigen. Zusätzlich ist der Bezirk in Sachen Bildung breit aufgestellt: von der Kinderkrippe bis zum Hochschul-Abschluss. Diese ausgewogene und in der Form einzigartige Mischung schafft beste Voraussetzungen für hohe Wertschöpfung und entsprechende Einkommen. Mit einem durchschnittlichen Monatseinkommen von 2600 Euro wurden 2018 im Bezirk die höchsten Löhne im Bundesland bezahlt. Die Konsequenz: Im Zeitraum zwischen 2011 und 2021 verzeichnete die Bevölkerung in Kufstein mit 10,7 % das höchste Wachstum von allen Tiroler Bezirken.

Mit einem Industrie-Anteil von 24,4 % ist Kufstein Tirols dritt-industriellster Bezirk. Wie ist es dazu gekommen? Die Anbindung an den Süddeutschen Raum

Industriell

Insgesamt haben sich in Kufstein 99

Industriebetriebe angesiedelt.

72 davon sind Dienstgeberbetriebe, die 2020 insgesamt 9.734 Mitarbeiter beschäftigt haben.

Das macht die Industrie zu Kufsteins zweitgrößtem Arbeitgeber – nach den 1.045 Gewerbe- und Handwerks-Betrieben, die 10.231 Arbeitsplätze stellen.

25

der Unternehmen sind zudem Lehrbetriebe.

Damit ist der Bezirk Standort von mehr als einem Viertel aller Tiroler Ausbildungsbetriebe der Sparte Industrie.

Aktuell absolvieren dort 267 Lehrlinge ihre Ausbildung. Damit kommen im Schnitt 10,7 Auszubildende auf einen Lehrbetrieb – gut vier Mal so viele wie in den restlichen Sparten.

„Der Talent-Pool ist eindeutig zu klein, der Wirtschaft im Bezirk stehen immer weniger gut ausgebildete Fachkräfte und Lehrlinge zur Verfügung.“

CHRISTOPH HAUSER , REGIONALÖKONOM FACHHOCHSCHULE KUFSTEIN TIROL

ist seit jeher ein Stärkefeld des Bezirks. Kufstein ist das Tor nach Bayern mit einer Bevölkerung von 13 Millionen Menschen. So wurde bereits 1858 die Eisenbahnstrecke Rosenheim-Innsbruck eröffnet und erweiterte so das Einzugsgebiet der Unternehmen vor Ort. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde durch den Bau einer Wasserleitung aus dem Kaisertal die Elektrifizierung der Stadt Kufstein ermöglicht. Damit war alles angerichtet für eine erfolgreiche Industrialisierung des Standorts. Mittlerweile ist die Verfügbarkeit von Fachkräften und lokalem Knowhow natürlich ein wesentlich wichtigerer Faktor für die Neu-Ansiedelung oder auch Gründung von Unternehmen.

Was braucht die Kufsteiner Industrie,

um weiter zu wachsen? Um die Erreichbarkeit zu gewährleisten, ist ein Schwerpunkt auf neue Mobilitätskonzepte unabdingbar. In der Stadt Kufstein errichtet die TIWAG zurzeit ein Wasserstoff-Zentrum, das neue Impulse für Entwicklung und Betrieb von emissionsfreien Fahrzeugen setzen kann. Zusätzlich ist die Förderung von Regionalität und Innovation unerlässlich. Forschung und Entwicklung muss auch in Klein- und Kleinstbetriebe gebracht werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu stärken. Dieser Wissenstransfer kann z. B. über die Innovationsplattform iku erfolgen, die Unternehmen und Forschungsinstitutionen vernetzt. Schließlich brennt natürlich der Fachkräftemangel allen Unternehmern unter den Nägeln.

Also ist der zur Verfügung stehende Talent-Pool nicht ausreichend für die

regionale Industrie? In Kufstein kamen 2020 auf 57 Lehrstellensuchende 112 offene Lehrstellen. Der Talent-Pool ist also eindeutig zu klein, der Wirtschaft im Bezirk stehen immer weniger gut ausgebildete Fachkräfte und Lehrlinge zur Verfügung. Das ist aber kein Kufsteiner Phänomen, sondern eine Herausforderung für ganz Tirol. Händeringend wird Personal im Tourismus, in der Pflege und bei technischen Berufen gesucht.

Was kann getan werden, um hier für

Nachwuchs zu sorgen? Es gibt nicht die eine „große“ Lösung, wohl aber eine Kombination von verschiedenen Initiativen. Lehre muss attraktiver und auch besser entlohnt werden. Darüber hinaus sollten Unternehmen auch EmployerBranding mit Schwerpunkt auf betrieblicher Nachhaltigkeit praktizieren. Die Fachkräfte der Zukunft wollen nicht nur eine gut bezahlte, sondern auch sinnstiftende Tätigkeit ausüben. Auch neue Zielgruppen bieten wertvolle Talente. Durch das Angebot von Potenzialanalysen können Schulabbrecher wieder in den Karriereweg integriert sowie Maturanten und Akademikern neue Perspektiven in unterschiedlichen Branchen aufgezeigt werden. Diese Maßnahmen sollten gemeinsam mit Bildungsinstitution wie der Fachhochschule Kufstein entwickelt werden, um betriebliche Praxis organisch mit qualifizierter Ausbildung zu verknüpfen.

ZUR PERSON

Christoph Hauser

hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck, sowie am Queensland Institute of Technology in Brisbane, Australien studiert. In seiner Doktorarbeit befasste er sich mit den Auswirkungen sozialer Einstellungen und Netzwerke auf regionale Innovationsraten. Seit 2018 ist er als Professor für Volkswirtschaftslehre und Statistik an der FH Kufstein Tirol tätig.

Auch Transport und Verkehr spielen eine große Rolle. Nur Landeck hat einen höheren Prozentsatz an Logistik und Transportunternehmen. Geht das Hand in Hand mit dem Industrie-

Sektor? In den letzten drei Jahrzehnten ist es in Kufstein zu einer enormen Konzentration von Firmen im Bereich Logistik und Spedition gekommen. Der Bezirk profitiert hier natürlich von seiner Lage bzw. Funktion als Brückenkopf zwischen Innsbruck und dem Großraum München. Der Wirtschaftszweig unterstützt Industriebetriebe mit vielfältigen Dienstleistungen wie „Just-in-time“-Lieferungen oder auch den Transport von großen Volumina. Insofern kann von einer symbiotischen Beziehung zwischen den beiden Partnern gesprochen werden. Gerade im Hinblick auf eine mögliche Regionalisierung von Lieferketten sowie Re-Industrialisierung Europas ermöglicht die Präsenz der Logistik-Branche sowie die Erreichbarkeit des Standorts spannende Impulse für das Verarbeitende Gewerbe in der Region.

Im Tourismus hebt sich Kufstein vom Rest Tirols ab. Vor der Pandemie wurden im Sommer im Schnitt gut zehn

„In den letzten drei Jahrzehnten ist es in Kufstein zu einer enormen Konzentration von Firmen im Bereich Logistik und Spedition gekommen.“

Starke Sommer

Nächtigungsverteilung 2014-2019

2.284.935

2.081.697

2014/2015

Sommer Winter 2.452.737

2.219.216

2015/2016

2.418.321

2.117.717

2016/2017

2.564.521

2.287.716

2017/2018

SOMMER 52,84 %

WINTER 47,16 %

Auch im Schnitt lagen die Nächtigungszahlen zwischen 2013 und 2019 im Sommer klar über denen des Winters.

2.598.954

2.290.459

2018/2019

Gesamt: 12.319.468 10.996.805

„Die Nächtigungszahlen geben nur begrenzt Auskunft zur Attraktivität der Destination.“

CHRISTOPH HAUSER Prozent mehr Nächtigungen verbucht,

als im Winter. Woran liegt das? Wiederum ist es die Lage, die dafür verantwortlich ist. Diesmal allerdings bedingt durch die topographischen Eigenschaften vor Ort und die damit einhergehenden natürlichen Begrenzungen für große Skigebiete. Kufstein hat hier aus der Not eine Tugend gemacht. Verstärkt wurde im Tourismus auf Angebote im Bereich Kultur und Veranstaltungen sowie Erholung und Gesundheit gesetzt. Damit lässt sich die Beliebtheit der Sommersaison erklären, die für Tirol in dieser Form einzigartig ist.

Kufstein ist auch bei Tagesgästen sehr beliebt. Erzählen die Übernachtungszahlen dementsprechend nur die halbe Wahrheit, was den Erfolg des Kufsteiner

Tourismus betrifft? Gerade kulturelle Angebote ziehen verstärkt Tagesgäste an. Somit geben die Nächtigungszahlen nur begrenzt Auskunft zur Attraktivität der Destination. Allerdings wird die Herausforderung gerade darin bestehen, durch solche Veranstaltungen den Gästen einen längeren Aufenthalt in der Region schmackhaft zu machen. Die Voraussetzungen dafür sind in jedem Fall gegeben.

Kann der Tiroler Tourismus, der ja zusehends mehr Wert auf das SommerGeschäft legt, hiervon noch etwas

lernen? Mit dem Tiroler Weg setzt die strategische Ausrichtung des regionalen Tourismus seit einem Jahr voll auf wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit. Auf diesem Weg ist das Kufsteinerland bereits etwas vorausgegangen. Im Rahmen der seit Mai 2021 laufenden Restart-Kampagne wird das Sujet Natur gemeinsam mit den lokalen Unternehmen über Social-MediaKanäle bespielt. Zusätzlich werden durch einen naturbezogenen Themenwanderweg und eine Waldbadestation neue Akzente gesetzt. Die Tourismusbranche im Bezirk ist mit ihrem Schwerpunkt im Bereich Gesundheits- und Naturtourismus also bestens aufgestellt und kann auch eine Vorbildfunktion ausüben.

Spedition mit Leidenschaft

Für die Heavyteam-Spezialtransport GmbH ist kein Auftrag zu kompliziert. Mit eigenen Spezialfahrzeugen transportiert der Spediteur aus Kufstein Waren durch ganz Europa. Dabei überzeugt das Heavyteam durch permanente Ausnahmegenehmigungen, äußerste Sorgfalt und einer 4-TagesWoche für die Mitarbeiter:innen.

Im Jahr 2000 begann die HeavyteamSpezialtransport GmbH besondere Waren an ihren Zielort zu bringen. „Bei uns ist der Name Programm“, schmunzelt Arnold Frotschnig. Mit dem

Fuhrpark des Heavyteams lässt sich beinahe alles transportieren. Der Leiter der

Planzugabteilung weiß aus eigener Erfahrung: „Ein zu groß, zu lang, zu breit oder zu schwer gibt es bei uns nicht“.

Freundliches Auftreten, fachliche Kompetenz und Pünktlichkeit sind dabei das

Leitbild der Firma. Dank eines internationalen Teams und Dauer-Ausnahmegenehmigungen in verschiedenen europäischen Ländern gelingt es dem Heavyteam auch Aufträge in ganz Europa zu realisieren. Von der Bereitstellung der Fahrzeuge bis zur

Organisation von Polizeibegleitungen der Sondertransporte bietet das Heavyteam Dienstleistungen aus einer Hand.

Um die gesamte Palette an Speditionsdienstleistungen abzudecken, stieg das

Unternehmen 2004 in das PlanzugGeschäft ein. Mit der großen Vielfalt an Fahrzeugen setzte Heavyteam auf eine Zwei-Säulen-Architektur seines Dienstleistungsportfolios und wickelt jährlich mehr als 20.000 Aufträge in Europa ab. Dabei ist die Lage der Firma im Tiroler Unterland auf der Nord-Süd-Achse Europas ideal.

Maßgeschneiderte Lösungen

Die Anforderungen an Speditionsunternehmen sind in den letzten Jahren permanent gewachsen. Durch „Just in Time“-Fertigungen und die aufkommende Industrie 4.0 wurden Buchungen kurzfristiger und die Lieferfenster enger. Das Heavyteam sieht sich der Aufgabe gewachsen. „Spezialtransporte sind und bleiben die Lieblingsdisziplin der Spedition. Unsere Mitarbeiter:innen freuen sich über Aufträge, die nicht nach ‚Schema F‘ abzuwickeln sind“, erklärt Frotschnig. Der eigene Anspruch des Unternehmens mit 64 Mitarbeiter:innen lautet dabei: für jeden Auftrag maßgeschneiderte ServiceLösungen zu erarbeiten. Frotschnig weiß die Expertise seiner Mitarbeiter:innen zu schätzen: „Die Krisen erfordern mehr Organisationsaufwand, aber unsere Leute zeigen viel Engagement“.

Work-Life-Balance

Zum Gesamtpaket eines modernen Dienstleisters gehört für das Heavyteam auch ein gutes Firmenklima. Neben fachlicher Kompetenz zeichnet sich das

• Unternehmensgründung

im Jahr 2000. • Seit 2004 zweites Standbein im Planenzug-Geschäft.

• 20 Lkw-Fahrer:innen

• 46 Mitarbeiter:innen in der

Zentrale in Kufstein. • ca. 20.000 Aufträge pro Jahr im europäischen Raum

mehrsprachige Team daher durch charakterliche Eigenschaften aus. Um dem allgemeinen Fachkräftemangel entgegenzuwirken, setzt das Unternehmen auf Ausbildung im Betrieb und echtes Teamwork.

Da die Anforderungen an Logistikunternehmen und der Druck auf die Mitarbeiter:innen stetig wachsen, ist dem Unternehmen eine ausgewogen Work-Life-Balance wichtig. Radtouren mit den firmeneigenen E-Bikes und Kochevents schweißen das Team zusammen. In Zukunft geht das Heavyteam noch weiter: Heuer startet ein Pilotprojekt zur Einführung der 4-Tage-Woche. „Wir sind ein junges Team, für das das Thema Freizeitgestaltung immer wichtiger wird“, freut sich Frotschnig. Heavyteam ist sich bewusst mit diesem Ansatz innerhalb der Branche Neuland zu betreten, betrachtet die Maßnahme aber als einen Schritt in die Zukunft.

Heavyteam-Spezialtransport

Endach 30, 6330 Kufstein Tel.: 05372/71720 E-Mail: info@heavyteam.com

www.heavyteam.com

EBASTIAN SELDERS © S

Schulkomplex

Wim-WendersGymnasium Düsseldorf, Deutschland

Zukunftskonzept: Modulares Bauen mit Stil

Flexibel einsetzbar, anpassbar, ressourcenschonend und wiederverwendbar – das sind nur einige der Eigenschaften des Modulbaus, der in der Baubranche künftig eine immer größere Rolle spielen wird. Er bietet die Lösung für zahlreiche Anforderungen der relevanten, nachhaltig gedachten Themen unserer Gesellschaft. Eine Entwicklung, die René Wurzer mit seinem Ebbser Unternehmen RECON bereits vor fünfzehn Jahren erkannte.

Red Bull Media House

in Salzburg

IMESHOT © T Als Spezialist für Modul- und Containerbau plant, organisiert und errichtet das mittlerweile rund 60-köpfige Team im gesamten DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) umfangreiche Gebäudekomplexe aus Raummodulen – für Industrie, Gewerbe, Schulen, Wohnbau, Pflegeeinrichtungen und Infrastrukturprojekte. Das einstige Image einfallsloser Container ist längst passé. RECONs Modulsysteme können ganz individuell und zum jeweiligen Budget passend designt, gebaut und ausgestattet werden. Ein Konzept, das in Zukunft noch an enormer Bedeutung gewinnen wird. Denn kein anderes Bausystem ist effizienter, nachhaltiger und kostengenauer als der Modulbau. Die ressourcenschonende Wertschöpfungskette beginnt dabei bereits bei der Herstellung der Module in der EU, erstreckt sich über die vielfältigen Einsatzbereiche als Raumlösungen, integriert die Wiederverwendung der Korpusse und endet sowohl beim unkomplizierten Rückbau der Module als auch einem umweltfreundlichen Recycling der Materialien beziehungsweise deren Neuaufbereitung im Rahmen der Kreislaufwirtschaft.

Vorreiter auch hinter den Kulissen

RECON ist nicht nur bei seiner Geschäftstätigkeit mitten im Trend, sondern auch hinter der eigenen Fassade. Moderne Büroräumlichkeiten, flexible Arbeitszeitmodelle, die Vereinbarung von Beruf und Familie, Startwohnungen und beispielsweise eine eigene Mitarbeiter-Lounge für gemeinsame Mittagessen

oder Feierlichkeiten sind zentrale Punkte in der Personalpolitik und helfen, ein attraktiver Arbeitgeber in der Region zu sein. Denn eines ist auch klar: Es sind die Mitarbeiter und deren Teamgeist, die zählen, um Kunden schlüsselfertige Lösungen mit Rundumservice bieten zu können.

Tiroler Modulbau-Unternehmen auf Erfolgskurs

RECON erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 ca. 62 Millionen Euro Umsatz und führt damit das kontinuierliche Wachstum der letzten Jahre fort. Die Unternehmensgruppe ist an vier Standorten im DACH-Raum ansässig. Hauptsitz der RECON Europe ist im Tiroler Ebbs bei Kufstein. Weitere Standorte sind RECON Germany in Adelsdorf (Franken/Bayern) und Frön-

LEX GRETTER © A

„Wir sind ein Familienunternehmen mit dem erklärten Ziel, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bestmöglich zu fördern und unsere Mitarbeiter lang im Unternehmen zu halten.“

RENÉ WURZER,

INHABER UND GESCHÄFTSFÜHRER

denberg (Nordrhein-Westfalen) sowie die RECON Suisse AG in Gossau (Kanton St. Gallen). So dynamisch wie seine Produkte und deren Weiterentwicklung ist auch das Unternehmen selbst. Innovationen, optimale Prozesseffizienz und ein erfolgreiches Team bestimmen RECONs Wachstumskurs auch in Zukunft.

BAUDIR DEINENJOB

TALENTE GESUCHT!

Du willst mehr über uns und unsere offenen Stellen erfahren? Schau‘ auf unsere Website. www.recon.eu/karriere

EBASTIAN SELDERS © S

Mährfeldschule Gelsenkirchen,

Deutschland

RECON Europe GmbH

Wildbichler Straße 2, 6341 Ebbs/Tirol Tel.: 05373/20 777 0 E-Mail: office@recon.eu

www.recon.eu

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