GemNova Magazin (November 2017)

AUSGABE 8 | 2017

MAGAZIN FÜR DIE GEMEIND EN D AK TUELL A: E PROJEK T E AUF SEITE 34

HÄRTETEST DER JEEP RENEGADE MIT GEMNOVA „RUNDUM-SORGLOS-PAKET“ ÜBERZEUGT

Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt

KOSTENSICHERHEIT AM BAU BEGLEITUNG DURCH DIE GEMNOVA AUF HÖCHSTEM NIVEAU

GENERATIONENSPIELPLATZ MÜNSTER BAUT EINEN GANZ BESONDEREN ORT DER BEGEGNUNG

WERBUNG

HERAUSFORDERUNG WINTERDIENST: GUT BETREUT BEI SCHNEE & EIS Schneeräumung, Splitt- und Salzstreuung: Für Gemeinden ist der Winter eine besonders anspruchsvolle Jahreszeit. Der Winterdienst-Marktführer Maschinenring kümmert sich in Tirol bereits bei mehr als 1.000 Kunden und Gemeinden um die Beseitigung von winterlichen Gefahrenquellen.

MASCHINENRING

Ob mit schwerem Gerät, Schneefräse oder Handschaufel: Der Maschinenring sorgt landesweit für die Betreuung kommunaler Verkehrsflächen.

D

er Winterdienst ist für Gemeinden jährlich eine besondere Herausforderung. Nicht nur aus haftungstechnischen Gründen steigen die Anforderungen erheblich, auch der Aufwand für den Fuhrpark und die Einsatzzeiten der Bediensteten sind enorm. Verkehrsflächen sollen schließlich vom frühen Weg in die Arbeit bis zur späten Heimfahrt möglichst frei von Schnee und Eis sein – auch bei starken und langanhaltenden Niederschlägen. Bürgermeister, Amtsleiter und Gemeindebedienstete sind hierbei aber immer öfter auch mit Beschwerden über eine vermeintlich unzureichende Betreuung von Gehwegen und Fahrbahnen konfrontiert. Gerade in Phasen mit intensiven Schneefällen können aufgrund eingeschränkter Ressourcen nicht alle Flächen zur selben Zeit im selben Umfang betreut werden. Das führt bei den Gemeinde-

Mitarbeitern zu einem erhöhten Druck und zu besonders langen Arbeitszeiten. Die Zusammenarbeit mit einem professionellen Dienstleister wie dem Maschinenring sorgt nicht nur für eine Entlastung der Arbeitskräfte, sondern aufgrund der flexiblen Einsatzbereitschaft auch für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse zu jeder Zeit. Zusätzlich können durch Auslagerung Maschinenkosten eingespart werden.

SEIT 20 JAHREN PROFESSIONELLER EINSATZ VON ÖRTLICHEN BAUERN Ein Großteil der Tiroler Gemeinden vertraut bei der Abwicklung des Winterdienstes bereits auf den Maschinenring mit seinen landwirtschaftlichen Dienstleistern aus der unmittelbaren Region. Mehr als 20 Jahre Erfahrung bedeuten gerade für kommunale Kunden ein „Mehr“ an

GEMNOVA MAGAZIN

1

Verlässlichkeit und professioneller Betreuung. „Mit maßgeschneiderten und je nach Straßennetz, Gelände und Flächengrößen angepassten Paketen liefern wir mit unseren sechs lokalen Geschäftsstellen die Rahmenbedingungen für eine rechtlich einwandfreie und flexible Zusammenarbeit mit örtlichen Landwirten“, erklärt Maschinenring-Geschäftsführer Mag. Hannes Ziegler. Der Maschinenring übernimmt außerdem die Haftung für den ordnungsgemäßen Zustand der betreuten Flächen.

Immer häufiger kommt es vor, dass Wegehalter nach Schadensfällen mit Schadenersatzforderungen konfrontiert werden. Durch die Kooperation von Gemeinden mit der regionalen Landwirtschaft bleibt zusätzlich auch die Wertschöpfung vor Ort. Die Zusammenarbeit zahlt sich somit gleich in mehrfacher Hinsicht aus.

EDITORIAL

INHALT 4 7

W

as? Das macht ihr auch?“ Diese Frage wurde mir in letzter Zeit immer öfter gestellt. Tatsächlich haben viele neue Themen und Bereiche in sehr kurzer Zeit unser Leistungsspektrum enorm erweitert. So ist es auch durchaus nachvollziehbar, dass Gemeinden nicht mehr ganz genau im Blick haben, was wir alles für sie tun können.

Nun, ich könnte jetzt sagen: „Bevor jemand was macht, sollte sie/er vorher bei uns anfragen.“ Es wäre jedoch vermessen, das zu erwarten – wobei es durchaus seinen Charme hat. Nachdem wir den Tiroler Gemeinden gehören, ist es doch naheliegend, dass man zuerst im eigenen Haus nachfragt. Es ist längst keine Vision mehr, wenn wir Folgendes behaupten: „Als bevorzugter Ansprechpartner für kommunale Herausforderungen stärken wir mit unseren Services und Dienstleistungen die Weiterentwicklung der Tiroler Gemeinden.“ Die ständige Ausweitung unseres Angebotes ist ein Baustein dazu. In der aktuellen Ausgabe möchten wir wieder einen Überblick über unser Tun geben.

Damit wir die hohen Qualitätsansprüche, die nicht nur die Gemeinden, sondern auch wir selbst an uns stellen, weiterhin professionell erfüllen können, hat sich die GemNova neu organisiert.

Das wurde umso mehr notwendig, da wir innerhalb von nur zwei Jahren von sieben auf aktuell fast 260 KollegInnen angewachsen sind. Diese Herausforderung gilt es zu meistern, dem tragen wir entsprechend Rechnung: Wir erweitern die Unternehmensverantwortung um einen Prokuristen auf ein Zweierteam und übertragen die Verantwortung für die Bereiche und Tochterunternehmen an entsprechend qualifizierte Fachkräfte bei uns im Haus. Mehr dazu gibt es in diesem Magazin zu lesen.

Wachstum und Neuorganisation der GemNova Bauprojekte übergeben Kostensicherheit am Bau Generationenspielplatz Münster

ORTSCHRONISTEN MÜNSTER

10 12 15

Jeep Renegade im Härtetest

19 20

Zeit für die Grundstückserfassung

22

Softwarelösung GeOrg für die Stadt Innsbruck

24 26 30

Der GemNova-Einkaufsspezialist

32 34

Thema Winterdienst

AXEL SPRINGER

Gemeindezukunft sichern

Mittagstisch „mama-bringt`s“ Digitale Zeiterfassung für Waldaufseher

Print

SHUTTERSTOCK

Ihr Alois Rathgeb

kompensiert Id-Nr. 1767972 www.druckmedien.at

Dieses Logo im Heft kennzeichnet Projekte, die im Zusammenhang mit nachhaltiger Beschaffung stehen.

Für die Gemeinden da: aktuelle GemNova-Projekte

Impressum Herausgeber: GemNova Dienstleistungs GmbH, Adamgasse 7a, 6020 Innsbruck, Tel. 050/4711-0, office@gemnova.at, www.gemnova.at Medieninhaber und Verleger: TARGET GROUP Publishing GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel. 0512 /5 86020, office@target-group.at, www.target-group.at Fotos: GemNova, falls nicht anders gekennzeichnet Druck: Alpina Druck GmbH, 6020 Innsbruck

GEMNOVA MAGAZIN

3

LEGENDÄRER ALLRADLER IM INTENSIVTEST Wie bewährt sich der Jeep Renegade unter anspruchsvollsten Bedingungen? Wie im Arbeitsalltag? Diese Fragen konnten sich die geladenen Gäste des exklusiven GemNova Jeep-Test-Events am 16. September 2017 am Trainingszentrum ÖAMTC Zenzenhof selbst beantworten, und „ErFAHRungen“ im wahrsten Sinne des Wortes sammeln.

ROLAND NOICHL

R

egen, Schnee, praller Sonnenschein, dazu Matsch, Geröll und unbefestigte Wege, Rampen und Schrägfahren: Einem automobilen Arbeitstier darf das nichts ausmachen. Und einer Legende auf vier Rädern erst recht nicht.

In Kooperation von der GemNova mit Pappas Tirol (vormals Retterwerk) und der Vereinigung der Waldaufseher und Forstwarte Tirols wurde für einen Nachmittag der gesamte Parcour des Trainingszentrums ÖAMTC

Wolfgang Huber Obmann der Vereinigung der Waldaufseher und Forstwarte Tirols „ Der Jeep Renegade hat uns auf ganzer Linie überzeugt. Das Wetter und wir haben ihn richtig gefordert. Das Fahrzeug ist ein echtes Arbeitstier, scheut keinen noch so harten Geländeeinsatz, ist robust und trotzdem einfach zu beherrschen.“

4

GEMNOVA MAGAZIN

Zenzenhof geöffnet, um den neuen Jeep Renegade ausgiebig zu testen.

AUF GANZER LINIE ÜBERZEUGT Seitens des ÖAMTC und Jeep standen Trainer mit Rat und Tat zur Seite.

Auf den Asphaltpassagen leiteten sie die Fahrer­Innen an, das dynamische Handling im Straßenbetrieb zu erleben. Im eigenen Offroad-Parcours waren dann auf Schrägfahrten, Rampen und grobem Terrain Geschicklichkeit und auch eine Portion Mut gefragt.

KONTAKT

Wolfgang Huber, Obmann der Vereinigung der Waldaufseher und Forstwarte Tirols, zu seinen Eindrücken: „Der Jeep Renegade hat uns auf ganzer Linie überzeugt. Das Wetter und wir haben ihn richtig gefordert. Das Fahrzeug ist ein echtes Arbeitstier, scheut keinen noch so harten Geländeeinsatz, ist robust und trotzdem einfach zu beherrschen. Gleichzeitig ist er absolut alltagstauglich, was ihn zum idealen Fahrzeug für uns macht. Mit der GemNova haben wir den perfekten Partner für die Beschaffung des Jeeps gefunden. Sorgfältige Planung, umsichtige Kalkulation und partnerschaftliche Zusammenarbeit sind dabei eine starke Basis für den nächsten Schritt in die automobile Zukunft der Waldaufseher und Forstwarte Tirols.“ Ähnlich sieht das Walter Steiger, Ge-

schäftsführer der GemNova Fuhrparkmanagement GmbH: „Man hat regelrecht den Funken überspringen sehen bei jenen, die den Jeep Renegade heute getestet haben. Überall Staunen und ein breites Grinsen in den Gesichtern der Fahrer. Da wollte keiner mehr wieder aussteigen und so wurde Runde um Runde gedreht. Das bestätigt unsere Entscheidung für den Jeep Renegade. Wir freuen uns sehr, die Waldaufseher und Forstwarte Tirols hier professionell unterstützen zu dürfen.

RUNDUM-SORGLOS-PAKET Damit für die Gemeinden diese Fahrzeuge keine Traumautos bleiben müssen, hat die GemNova ein „RundumSorglos-Paket“ geschnürt. Nach dem Motto: Farbe auswählen, zum ver-

Beim Testen: Walter Steiger und Alois Rathgeb (GemNova), Michael Klingler (Verkaufsleiter PKW Pappas Tirol GmbH), Wolfgang Huber (Obmann der Vereinigung der Waldaufseher und Forstwarte Tirols), Rudolf Vogelberger (Sales Manager Jeep), Peter Hesinger (Geschäftsführer Pappas Tirol GmbH) (v. l.)

GEMNOVA MAGAZIN

5

Walter Steiger GemNova Fuhrparkmanagement GmbH Geschäftsführer Tel.: +43 (0)50 4711 38 Mobil: +43 (0)660 243 10 04 E-Mail: fuhrpark@gemnova.at

einbarten Liefertermin das Fahrzeug übernehmen, losfahren und viel Freude damit haben. Basiskosten wie Leasingrate, Versicherung, Service etc. sind in einer monatlichen Pauschale abgegolten. Lediglich die laufenden Kosten von Treibstoff und Verschleißteilen fallen im Gemeindebudget variabel an. Nach der Vertragslaufzeit von 48 Monaten kann das Fahrzeug entweder mit dem gesicherten Restwert gekauft oder ohne weitere Kosten zurückgegeben werden.

Mag. Thomas Schmarda, Geschäftsführer Naturpark Ötztal: „Die Kosten sind transparent, fix und somit kalkulierbar über die gesamte Laufzeit.

Im Gegensatz zu unseren bisherigen Fahrzeugen und durch das Paketangebot der GemNova wissen wir immer genau, was uns die Fahrzeuge kosten.

Und – noch besser – was wir zukünftig einsparen können. Dadurch haben wir eine entsprechende Planungssicherheit und Kostenwahrheit. Wir sind vom Jeep Renegade nach dem heutigen Tag schwer beeindruckt. Ein Fahrzeug mit echten ‚Nehmerqualitäten‘ und trotzdem perfekt alltagstauglich. So etwas hat nicht jeder – eine echte Aufwertung für jeden kommunalen Fuhrpark.“

AUF DEN JEEP GEKOMMEN Der erste Kunde, der das über die GemNova ausgehandelte „Rundum-Sorglos-Paket“ für den Jeep Renegade genutzt hat, ist der Verein Naturpark Ötztal.

D

„Der Wagen ist perfekt für unseren Einsatzbereich, egal ob im Gelände oder auf befestigten Straßen. Er steckt alles weg und fährt sich dabei angenehm und unkompliziert. Man fühlt sich jederzeit sicher und gut aufgehoben. Wir kommen damit – wenn nötig – so gut wie überall hin, dafür sorgen das ausgezeichnete AllradSystem und die kompakte Bauweise.“ UNKOMPLIZIERT UND REIBUNGSLOS Warum die Wahl auf die GemNova als Kooperations-Partner fiel, kann Thomas Schmarda in wenigen Worten erklären: „Wir brauchen für den reibungslosen Ablauf unserer Organisa-

tion nicht nur ein verlässliches Auto, sondern auch einen ebenso verlässlichen Partner. Die GemNova hat uns von Anfang an perfekt beraten und ein ausgezeichnetes Paket von der Finanzierung und Versicherung über die Beschaffung bis hin zur Verwertung am Ende der Laufzeit geschnürt.

Somit haben wir jederzeit volle Kostenkontrolle und Planungssicherheit.“ Thomas Schmarda ist zudem über den ganzen Prozess vom ersten Informationsgespräch bis hin zur Bereitstellung des Fahrzeugs vollauf zufrieden: „Der Ablauf war wie man es sich erhofft und erwartet: unkompliziert, mustergültig vorbereitet und reibungslos.“

AXEL SPRINGER

er Naturpark Ötztal ist ein großflächiges Schutzgebiet im Ötztal mit einer Ausdehnung von 510 km2. Es erstreckt sich vom Ötztaler Talgrund bis hinauf in das Hochgebirge der Ötztaler und Stubaier Alpen. Wenn man diese landschaftlichen Gegebenheiten kennt, wird vollkommen klar, dass für die tägliche Betreuung eines solchen Naturparks ein robustes, verlässliches und vielseitiges Fahrzeug notwendig ist. Der neue Jeep Renegade ist ein derartiges Fahrzeug.

Mit ihm fährt Naturpark-Geschäftsführer Mag. Thomas Schmarda nun seit zwei Monaten. Seine ersten Eindrücke zum Jeep Renegade:

Thomas Schmarda (GF Naturpark Ötztal, li.) und Walter Steiger (GF GemNova Fuhrparkmanagement GmbH) sind von den Qualitäten des Jeep Renegade überzeugt.

6

GEMNOVA MAGAZIN

WACHSTUM UND NEUORGANISATION Die GemNova hat 2017 mit dem Bereich VRV, dem Bereich Fuhrparkmanagement und der Aktion 20.000 drei große Projekte begonnen. Zudem wird im Bereich Bildungspool seit September 2017 die komplette schulische Nachmittagsbetreuung und Schulassistenz für die Stadt Innsbruck abgewickelt. Auch in allen anderen Bereichen wächst die GemNova rasant.

V

or allem die Bereiche VRV (Unterstützung der Gemeinden bei der Umstellung von Kameralistik auf Doppik), Fuhrparkmanagement (Beratung von Gemeinden im Fuhrparkbereich inkl.

E-Mobilität) und Bildungspool (Freizeitbetreuung und Schulassistenz an Pflichtschulen sowie Sprachberatung von Kinderbetreuungseinrichtungen) sowie die Umsetzung der Aktion 20.000 (Wiederintegration von Langzeitarbeitslosen in den Be-

rufsalltag) haben dazu geführt, dass die GemNova 2017 stark gewachsen ist. Dieses Wachstum führt dazu, dass die GemNova inzwischen einen Personalstand von mehr als 260 Kolleg­ Innen hat, allein 43 davon im Büro in der Innsbrucker Adamgasse. Mit zwischenzeitlich drei Tochterunternehmen – der GemNova Bildungspool Tirol gemeinnützige GmbH, der GemNova Fuhrparkmanagement GmbH und der GemNova Personalmanagement GmbH – wird dieses Jahr ein Umsatz

von insgesamt rund sechs Millionen Euro erwirtschaftet. Die GemNova hat sich somit binnen sieben Jahren von einem kleinen Betrieb zu einem größeren, mittelständischen Unternehmen entwickelt. Diese Tatsache macht auch den Umbau der Organisation notwendig: Interne Stellen werden auf- und ausgebaut, die Verantwortlichkeiten werden neu geordnet und auf mehrere Schultern verteilt. Neben dem Aufbau einer Kostenrechnung und eines Controllings arbeitet die GemNova künftig

ORGANISATIONSSTRUKTUR GemNova Bildungspool Tirol gem. GmbH Christine Fabian

Deutsch und Integration Ines Lafner

Infrastruktur Alexander Gostner

Recht Nikolaus Kraak

GemNova Fuhrparkmanagement GmbH Walter Steiger

Zukunftsfragen und Innovation Alois Rathgeb

Beschaffung

Administration Markus Leitner

GemNova Personalmanagement GmbH Alois Rathgeb

Marketing und Vertrieb Markus Leitner

Gemeindeentwicklung Martin Buchauer

VRV Christoph Carotta

Pflege Tirol GmbH Christian Schneller

Digitalisierung Michael Kirchmair

Fördermanagement

Finanzen

Unternehmensverantwortung Alois Rathgeb, Nikolaus Kraak

Human-Ressourcemanagement

Als bevorzugter Ansprechpartner für kommunale Herausforderungen stärken wir mit unseren Services und Dienstleistungen die Weiterentwicklung der Tiroler Gemeinden.

GEMNOVA MAGAZIN

7

intensiv mit Planungs- und Liquiditätsrechnungen, um sicherzustellen, dass sich das Wachstum auch handhaben lässt.

Aus der Geschäftsführung wird künftig die Unternehmensverantwortung. Neben Alois Rathgeb nimmt Nikolaus Kraak als Prokurist diese Unternehmensverantwortung wahr.

Verantwortet ein Unternehmen mit mittlerweile mehr als 260 KollegInnen: Alois Rathgeb.

AKTUELLE PROJEKTE IM DETAIL 2017 durfte die GemNova die schulische Freizeitbetreuung und die Schulassistenz für die Stadt Innsbruck übernehmen. Dafür wurden 109 FreizeitpädagogInnen und SchulassistentInnen angestellt.

Im Sommer 2017 hat die GemNova Personalmanagement GmbH ein Umsetzungskonzept für die Aktion 20.000 für die Gemeinden erarbeitet.

Dies erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol und dem AMS. Bis Ende September konnten fast 30 Personen von der GemNova angestellt und an die Gemeinden weitervermittelt werden.

Für 2017 ist geplant, dass insgesamt 100 Personen in der GemNova Personalmanagement GmbH beschäftigt werden. 2018 wird das Projekt Aktion 20.000 auf ganz Tirol ausgeweitet. Eine Aufstockung des Personalstands um 300 GemNova-Angestellte samt deutlich ausgeweiteter Betreuung der Gemeinden wird die Folge sein. Neben der klassischen Tätigkeit am Bauhof arbeiten die über die Aktion 20.000 vermittelten GemNovaKolleg­Innen in Schulen im Sekretariat, als Mechaniker, Elektriker oder in der Verwaltung.

Seit August befinden sich die ersten Projekte der VRV in Umsetzung. Dabei konnten schon mehrere Gemeinden begleitet und Umstellungs-Prozesse abgeschlossen werden. Gemeinden sparen sich damit viel Zeit und haben die Sicherheit, dass der gesamte Ablauf den rechtlichen Vorgaben entspricht.

Der neu geschaffene Bereich der Gemeindeentwicklung konnte schon erste Projekte abwickeln.

8

Der Bereich Fuhrparkmanagement ist intensiv mit der Entwicklung von gemeindespezifischen Produkten beschäftigt. Das Projekt „WaldaufseherFahrzeuge“ wurde neu aufgesetzt und optimiert.

Mit der Einrichtung des Bereiches Digitalisierung setzt die GemNova ein klares Signal, dass dieses Thema künftig in den Gemeinden eine sehr wichtige Rolle spielen wird. Mit einer koordinierten und ganzheitlichen Vorgehensweise werden nicht nur optimale Lösungen gefunden, es lässt sich auch viel Geld einsparen.

Mit einem neuen Einkaufs-Spezialisten organisiert die GemNova den Themenbereich „Beschaffung“ neu.

Im Bereich Infrastruktur gibt es mit Projekten im Ausmaß von 300 Millionen Euro allen Grund, stolz zu sein. Die GemNova-Spezialistin im Bereich des Fördermanagements unterstützt dabei die Projektverantwortlichen hinsichtlich Förderungen, damit Gemeinden auch hier optimal begleitet werden.

Auch im Bereich „Deutsch & Integration“ gibt es neue Themen. Besonders hervorzuheben ist das Projekt der Integrationsbeauftragten für die Tiroler Gemeinden. Hier ergänzt bzw. erweitert die GemNova das bereits vorhandene Angebot der Beauftragten auf Bezirksebene.

Die GemNova arbeitet im Bereich Pflege in enger Abstimmung mit dem Land Tirol an der Umsetzung der Tarifreform und anderen zukunftsweisenden Themen.

GEMNOVA MAGAZIN

AXEL SPRINGER

Die GemNova wird in vier Geschäftsbereiche mit klaren Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten aufgeteilt.

Die Bereichsverantwortlichen erhalten für ihren Bereich die Handlungsvollmacht (in Tochterunternehmen

die Geschäftsführung bzw. Prokura), um entsprechend eigenständig Entscheidungen treffen zu können.

Aus dieser neuen Struktur ergeben sich unter anderem folgende Vorteile:

Entscheidungen werden künftig von mehreren Personen im Unternehmen getroffen.

Entscheidungen werden dort im Unternehmen getroffen, wo sie fachlich am besten beurteilt werden können.

Alle rechtlichen Anforderungen an eine GmbH werden erfüllt.

K lare Strukturen schaffen die Grundlage für effizientes und schnelles Handeln.

Die GemNova ermöglicht allen Unternehmens-MitarbeiterInnen, sich im definierten Rahmen einzubringen und sich zu entwickeln.

Mit tagfertigen Finanz-Zahlen lässt sich das Unternehmen sicher und zielgerichtet steuern.

Insgesamt zeigt sich, dass die GemNova mittlerweile sehr gut aufgestellt ist und den Gemeinden ein breites Spektrum an Services und Dienstleistungen anbieten kann. Damit ist die GemNova ihrem Ziel, der bevorzugte Ansprechpartner für die Tiroler Gemeinden zu werden, wieder einen Schritt nähergekommen.

Angebote gültig vom 30.10.2017 bis 19.11.2017 bzw. solange der Vorrat reicht · Druckfehler und Irrtümer vorbehalten · Preise exkl. MwSt. und inkl. ggf. gesetzlicher Abgaben · Preisänderungen vorbehalten · Preisstand: 16.10.2017.

Professionelle Lösungen für unterschiedliche Anforderungen Größte Hygienesicherheit

Punktgenaue Trocknung!

Intelligentes Schleudern Sparsam und effizient

ab

ab

Best.-Nr. 1599390

Best.-Nr. 1599384

Wärmepumpentrockner PT 5137 WP

Energieeffizienzklasse = n.rel. · Beladung (Trocknen) 6.5 kg · Fassungsvermögen 130 L · Restlaufanzeige · Startzeitvorwahl · Programmdauer Standard-Baumwollprogramm bei Teilfüllung 85 Min. · Automatischer Abschaltmodus · Leistung 400 V · Abm. (BxHxT) 595x850x727 mm.

Waschmaschine PW 5065

Best.-Nr. 1599389 1599390

Best.-Nr. 1599383 1599384

Farbe weiß Edelstahl

St. € 3.530.3.890.-

Energieeffizienzklasse = n.rel. · Schleuderdrehzahl (max.) = 1400 U/Min. · Beladung (Waschen) 6.5 kg · Frontlader · Leistung 400 V · Startzeitvorwahl 24 h · Abm. (BxHxT) 595x850x725 mm.

Farbe weiß Edelstahl

St. € 2.850.3.180.-

www.business.conrad.at Geschäftskunden-Betreuung GEMNOVA MAGAZIN 9Über 750.000 Artikel online in den Megastores vor Ort auf www.business.conrad.at

Persönlich für Sie da Tel. 050 - 20 40 50

BAUHERRENFREUDE! Die Gemeinden Vals, St. Leonhard im Pitztal und Pfunds konnten nach teilweise intensiven Bauarbeiten ihre Neu- und Umbauprojekte in Betrieb nehmen.

D

ie Errichtung von kommunalen Hochbauprojekten ist bekanntermaßen eine nicht ganz einfache Aufgabe. Die Interessen und Bedürfnisse möglichst vieler Anspruchsgruppen sollen unter strengen Budgetvoraussetzungen

mit einem Maximum an Qualität und Regionalität in besonders kurzer Zeit umgesetzt werden. Umso erfreulicher ist es, dass nun drei anspruchsvolle und herausfordernde Projekte ihrer Bestimmung übergeben werden konnten.

Die Gemeinde St. Leonhard beschloss im Frühjahr 2015, dass aus drei separaten Standorten ein zentraler Bildungsstandort geschaffen werden soll. Nach Überarbeitung des Raum- und Funktionsprogramms auf Basis einer Vorstudie, die der Gemeinde vorlag, konnte das Projektteam bereits im Jänner 2016 nach Durchführung eines Totalübernehmerverfahrens den Bestbieter mit der Umsetzung des Siegerprojektes beauftragen.

Auf Basis eines modernen Zugangs zum Thema Bildung entwickelte die WRS Energie- und Baumanagement GmbH in Kooperation mit dem Architekturbüro stoll.wagner & partner ein zukunftsweisendes Projekt.

In dem neuen Zentrum wird eine Mehrfachnutzung vieler Räume vorgesehen und, aufgrund der Verzahnung der unterschiedlichen Bereiche, ein Maximum an Interaktion ermöglicht. Der von der GemNova im Vorfeld des Projektes errechnete Kostenrahmen von 7,6 Millionen Euro konnte punktgenau eingehalten werden und dennoch übertreffen die Qualität und das großzügige Raumprogramm die Erwartungen.

10

GEMNOVA MAGAZIN

Elmar Haid Bürgermeister St. Leonhard im Pitztal „ Die GemNova stand uns sowohl bei der Ausschreibung als auch bei der Projektabwicklung zur Seite. Sämtliche Projektziele hinsichtlich Termin, Kosten und Qualität wurden vollinhaltlich erreicht. Wir bedanken uns für die partnerschaftliche und lösungsorientierte Zusammenarbeit."

GEMEINDEN: ST. LEONHARD IM PITZTAL, VALS, PFUNDS, ERICH KURZ

VOLKSSCHUL- UND KINDERGARTENZENTRUM ST. LEONHARD IM PITZTAL

GEMEINDEZENTRUM VALS Die Gemeinde Vals führte im Jahr 2013 in Kooperation mit der Dorferneuerung Tirol einen geladenen Architekturwettbewerb durch, um Lösungen für das neue Gemeindehaus zu erhalten. Leider konnte das Siegerprojekt in der angedachten Form nicht umgesetzt werden, weil die Kosten den möglichen Budgetrahmen überschritten. Auf Basis einer überarbeiteten Lösung in Zusammenarbeit mit dem Wettbewerbssieger Arch. Gerhard Hauser konnte die GemNova ein Umsetzungskonzept erarbeiten, das nach intensiven Verhandlungen mit dem Land Tirol rund um mögliche Förderungen in die Umsetzung ging.

Unter Einhaltung eines maximalen Kostenrahmens von drei Millionen Euro musste am Standort der alten Volksschule das geplante Raum- und Funktionsprogramm so überarbeitet werden, dass alle erforderlichen Räume Platz fanden und mit minimalem Aufwand ein maximales Angebot erreicht wurde. Nach intensiver und sehr guter Zusammenarbeit mit dem gesamten Planungsteam konnte das Projekt nach etwa einjähriger Bauzeit an die Nutzer übergeben werden.

Auch hier wurde der Kosten- und Terminrahmen trotz schwierigster Bedingungen eingehalten und ein Projekt umgesetzt, das in dieser Qualität und mit diesem umfangreichen Raumangebot kaum jemand erwartet hat.

Klaus Ungerank Bürgermeister Vals „ Die GemNova als Bindeglied zwischen Bauherrn, Architekten, Teilplanern, Bauleitung und bauausführenden Firmen hat all unsere Erwartungen übertroffen. Es war für uns als Gemeinde bzw. für mich als verantwortlichen Bauherrn angenehm, in all den baurechtlichen Angelegenheiten auf die Fachkompetenz der Mitarbeiter der GemNova zu zählen. Auch in allen bautechnischen Fragen haben wir stets fachkundige Auskünfte erhalten."

VOLKSSCHULE PFUNDS Die Gemeinde Pfunds kam im Dezember 2016 mit einer fast unlösbaren Aufgabenstellung auf die GemNova zu: die Erweiterung und die Sanierung der bestehenden Volksschule auf Basis der vorliegenden Einreichplanung bis zum Start des Schuljahrs 2017/18 abzuschließen. Nach kurzer Diskussion im Team der GemNova, wie die Anforderung gelöst werden könnte, startete die Gemeinde Pfunds die „Mission Impossible“ schließlich im Jänner 2017.

In akribischer Feinarbeit wurden ein Terminplan entwickelt, der taggenau eingehalten werden musste. Ebenso bedurfte es eines ausführlichen Vergabekonzeptes, das eine optimale Projektumsetzung ermöglichte.

Durch die Unterstützung der Abteilung Bildung, den Landesschulrat von Tirol, des Direktors der NMS und der Hauptschule Pfunds sowie die Mithilfe der Lehrpersonen konnten drei wertvolle Wochen Bauzeit durch Projektarbeit, Übersiedlung in andere Standorte und verlängerte Ferien gewonnen werden, ohne die eine termingerechte Fertigstellung nicht möglich gewesen wäre. In Zusammenarbeit mit fast ausschließlich regionalen Unternehmen wurde schlussendlich am 6. September dieses Jahres der erste Schultag wie geplant abgehalten. Und was schlussendlich niemand für möglich erachtet hat: Selbst der Kostenrahmen konnte perfekt eingehalten werden.

Rupert Schuchter Bürgermeister Pfunds „ Die GemNova unterstützte die Gemeinde Pfunds mit der kompletten Projektbegleitung inklusive der Abwicklung und Begleitung der Ausschreibungen. Diese Arbeiten wurden zuvorkommend erledigt. Ein besonderer Dank geht an Herrn DI Alexander Gostner, der dieses Projekt in allen Belangen zur vollsten Zufriedenheit unterstützte. "

AXEL SPRINGER

Die Mitarbeiter des Bereichs Infrastruktur in der GemNova: Florian Tschugg, Harald Schallenmüller, Josef Liegl und Alexander Gostner (v.l.)

KOSTENSICHERHEIT AM BAU Seit 2015 entwickelt sich der Bereich Infrastruktur in der GemNova nicht nur personell und qualitativ rasant weiter. Auch der Umfang der Begleitung von Hochbauprojekten hat sich zunehmend gesteigert.

Z

uerst waren es dringende Anfragen aus wenigen Gemeinden: Eine Gemeinde hat einen Architekten beauftragt, die Planung war schon weit fortgeschritten und irgendwann hat sich gezeigt, dass im Prozess irgendetwas hakt. Die GemNova wurde angerufen und man hat noch versucht, die wichtigsten

Meilensteine und Ziele irgendwie zu erreichen. Der Aufwand war für alle Beteiligten, vom Auftraggeber über den Architekten und die Planer bis hin zu den ausführenden Firmen sowie für das Team der GemNova, ausgesprochen hoch.

Heute ziehen viele Gemeinden die jeweiligen Spezialisten aus dem Team

12

GEMNOVA MAGAZIN

des Bereiches Infrastruktur bereits ganz zu Beginn des Prozesses als Berater hinzu. So kann gewährleistet werden, dass bereits von Anbeginn alle wesentlichen Rahmenbedingungen geprüft und alle Anforderungen beschrieben und somit die Ziele richtig und ausreichend formuliert werden können. Und das führt dazu, dass

der Gesamtprozess einen roten Faden erhält und somit jederzeit alle Beteiligten das tun, was in der jeweiligen Phase erforderlich ist.

ENTWICKLUNG UND PRÜFUNG In der Projektentwicklung werden von den Spezialisten im Team der GemNova alle relevanten Anforderungen mit dem Auftraggeber, den zukünftigen Nutzern und eventuellen Förder- und Bewilligungsstellen des Landes Tirol (z. B. Abteilung Bildung, Wohnbauförderung, Abteilung Soziales etc.) erarbeitet, und so ein breites und umfassendes Fundament für die weitere Bearbeitung erstellt. So können alle technischen, funktionalen und auch wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bereits im Vorfeld geklärt werden und es gibt keine Überraschungen mehr.

DER ARCHITEKTURWETTBEWERB Aufbauend auf der Projektentwicklung, den Anforderungen des Auftraggebers sowie den jeweiligen Richtlinien des Landes Tirols kann

die GemNova alle gewünschten Vergabeverfahren zur Formulierung der planlichen Lösung durchführen. In den meisten Fällen ist das der klassische Architekturwettbewerb, der auf Basis des Bundesvergabegesetzes und der Erfahrungen aus der Umsetzung der Projekte erstellt wird. Durch die gute Zusammenarbeit sowohl mit der Abteilung Dorferneuerung des Landes Tirol und der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, sowie spezialisierten Beratern, erzielen diese Wettbewerbe eine breite Akzeptanz und eine sehr hohe Qualität. Ist der klassische Weg aus Termin- oder Risikogründen nicht empfehlenswert, so kann das Team der GemNova auch alternative Verfahrensformen (z. B. Totalübernehmer oder Baukonzessionen) für die Gemeinden durchführen. Stets mit dem Bewusstsein, dass die Qualität, die Regionalität und die architektonische Ausführung genauso bedeutend sind, wie die Wirtschaftlichkeit in der Umsetzung.

DIE UMSETZUNG Ist es dann so weit und ein Projekt ist formuliert, unterstützt das Team der GemNova die Umsetzung. Angefangen bei der reinen Kostenkontrolle oder der Durchführung der Vergabeverfahren bis hin zu einem RundumSorglos-Paket bietet die GemNova hier ein breites Angebot an Unterstützung. Das Ziel ist immer, dass sich die Gemeinde auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren kann. Die Projektverantwortlichen begleiten den gesamten Prozess und sorgen dafür, dass alle rechtlichen und funktionalen Anforderungen im formulierten Budget, den vorgegebenen Terminen sowie in der gewünschten Qualität

GEMNOVA MAGAZIN

13

abgebildet werden. Und auch hier ist es immer das oberste Ziel, dass alle Beteiligten, sowohl der Auftraggeber als auch die beteiligten Planer und Firmen, eine Partnerschaft leben und ihre Ziele erreichen: Der Auftraggeber erhält das gewünschte Werk und die Planer und Firmen erhalten dafür ein faires Entgelt. Damit das so möglich ist, arbeitet das Team der GemNova objektiv, vorausschauend und stets auf Augenhöhe mit allen Beteiligten.

Erfolgsbeispiele der letzten Jahre wurden in Sölden, St. Leonhard im Pitztal, im Kaunertal, in Pfunds, Kaltenbach, Niederndorf, Hall in Tirol, Rum, Musau, Angath und in Vals umgesetzt. Gerade in Vorbereitung oder Umsetzung befindliche Projekte finden sich z. B. in Absam, Landeck, Walchsee, Wildermieming, Wildschönau, Pians, Fiss, Kundl, Lans, Zell am Ziller, Niederndorf, Steinach am Brenner, Tux und an vielen weiteren Orten.

KONTAKT

DI Alexander Gostner Bereichsverantwortlicher Infrastruktur Tel.: +43 (0)50 4711 19 Mobil: +43 (0)699 142 21 053 E-Mail: a.gostner@gemnova.at

WERBUNG

Das All-inclusive-Licht-Paket der IKB

D

© IKB, STEINLECHNER

ie IKB bietet Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Gemeinden attraktive All-inclusivePakete zur Optimierung der Beleuchtung. Dabei setzt die IKB auf energieeffiziente LED-Lampen. Mit einem All-in-Angebot der IKB sparen die Kunden nicht nur Energie und Kosten sondern bekommen von den IKB-Ex-

Turnhalle Schule, Zirl

perten auch ein Beratungspaket incl. möglicher Förderungen.

MIT LED ENORM ENERGIEKOSTEN SPAREN LED-Beleuchtungen bringen viele Vorteile, allen voran die beachtliche Strom- und Kosteneinsparung. LEDLampen haben eine lange Lebensdauer bei geringem Wartungsbedarf. Das Licht ist gerichtet, blendet nicht und sorgt für bessere Gleichmäßigkeit und Farbwiedergabe.

Fitness-Studio Alfa Sports & Spa

© IKB, ZIMMERMANN UND PUPP

LED-INDOOR UND LEDOUTDOOR-BELEUCHTUNG

monatliche Rate die Planung und Inbetriebnahme der neuen Anlage sowie auf Wunsch die laufenden Kontrollen, Wartung und Betriebsführung (24-Stunden-Service inklusive). Eine große Investition zu Beginn ist damit nicht nötig.

DAS IKB-ANGEBOT Auch die Umsetzung ist einfach: Überzeugt die fundierte unverbindliche Beratung der IKB, erhalten die Unternehmen bzw. Gemeinden gegen eine

Weitere innovative Produkte und Services finden Sie auch unter 0800 500 502 oder unter energie@ikb.at www.ikb.at

Informieren Sie sich jetzt unter: energie@ikb.at 0 800 500 502 /www.ikb.at

Parkplatz

All-inclus ve-Licht-Paket der IKB für Gemeinden

Gehweg

LED-Outdoor- und LED-Indoor-Beleuchtung

Sportplatz

Schule

14

GEMNOVA MAGAZIN

ORTSCHRONISTEN MÜNSTER

Der Generationenspielplatz in Münster ist ein Gewinn für Jung und Alt.

DER SPIELPLATZ ALS ORT DER BEGEGNUNG Ein Spielplatz ist ein wichtiger Begegnungsraum, der am besten von Profis geplant und gebaut wird. Ein perfektes Beispiel ist der „Generationenspielplatz“ in Münster.

M

enschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden. Sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen“, sagte schon Oliver Wendell Holmes Ende des 19. Jahrhunderts. Und das ist bis heute so.

Ungezwungene spielerische Begegnung ermöglicht Kom­munikation und Interaktion. Im Spiel werden soziale Kontakte geknüpft. Spielplätze sind Orte der Kreativität und Sozialisation und stellen einen „Er-LebensRaum“ dar. Alle Generationen sollen sich hier gleichermaßen wohlfühlen und altersgerechte Spielelemente oder Fitnessgeräte vorfinden. Dabei ist es wichtig, bei der Planung von

Spielplätzen ein besonderes Augenmerk auf die sportmotorischen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bis hin zu älteren Personen zu legen, und generationsübergreifende Aktivitäten zu fördern.

NATUR ERFAHRBAR MACHEN Bewegung spielt ab dem ersten Lebensjahr eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung körperlicher (motorischer) und geistiger (kognitiver) Fähigkeiten. Deswegen ist es wichtig, dass die Spielplätze mehr enthalten als lediglich Spielgeräte. Vielmehr müssen sie auch Möglichkeiten bieten, Natur unmittelbar zu erfahren und zu begreifen, etwas zu bauen, zu

GEMNOVA MAGAZIN

15

verändern oder zu gestalten. Je vielfältiger und abwechslungsreicher der Spielplatz gestaltet wird, umso interessanter wird dieser. Daher braucht es auch eine grundlegende Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der NutzerInnen. Diese Aufgabe ist bei der Errichtung von Spielplätzen oft schwierig zu erfüllen, da man sich an Rahmenbedingungen (Beachtung der Normen, siehe Info-Box) zu halten hat. Aus all diesen Gründen sollte man sich bei der Planung und Errichtung eines Spielplatzes immer an fachkundige Personen wenden.

In der Gemeinde Münster ist mit dem „Generationenspielplatz“ ein mustergültiges Projekt realisiert worden.

GEMEINDE MÜNSTER

PROJEKTBESCHREIBUNG Der Generationenspielplatz Münster wurde gemeinsam mit den Kindern der Volksschule, Betreuern des Sozialzentrums und Mitarbeitern der Physiotherapie des Reha-Zentrums Münster erarbeitet. Von Seiten der Gemeinde wurde dazu ein Fachplaner mit der Erarbeitung des Konzeptes (in Zusammenarbeit mit den oben angeführten Beteiligten), mit der Planung sowie der begleitenden Kontrolle während der Ausführungsphase beauftragt. Die GemNova durfte dieses Projekt vergaberechtlich begleiten.

Werner Entner Bürgermeister Münster „ Der Spielplatz wurde für alle Altersgruppen konzipiert und vom Planungsbüro SPIELRAUM-CREATIV mustergültig geplant. Bei der Umsetzung erfolgte die Ausschreibung der Leistungen durch die GemNova, welche uns fachkundig beraten und bestens betreut hat.“

„BEWEGUNGSWERKSTATT“ UND SPIELPLATZ Das Konzept des Generationenspielplatzes sieht zwei Bereiche vor. Zum ersten die „Bewegungswerkstatt“. Diese umfasst: einen Barfußweg

zahlreiche technische Geräte und Fitnessgeräte

sowie einfache wegbegleitende Balanciergeräte entlang des Hügels, mit Sitzgelegenheiten und Pflanzen zur räumlichen Gliederung.

Die Bewegungswerkstatt ist für alle Altersgruppen geeignet und dient zum

CHECKLISTE ARBEITSSCHRITTE Arbeitsphasen

Arbeitsschritte

Vorbereitungsphase

Gesamtkonzept als Ausgangssituation

Planungsphase

Anmerkungen

Errichtung einer Planungsgruppe

Eltern, GemeindevertreterInnen, InteressentInnen, Kinder

Festlegung der Zielgruppe

Wer wird den Spielplatz benützen

Auswahl eines Grundstücks

Kriterien: Lage und Erreichbarkeit

Festlegung des finanziellen Rahmens

Festlegung eines Budgets, Förderungs- und Einsparungsmöglichkeiten

Beiziehung von Fachleuten

Unbedingt zu empfehlen (unabhängiger Fachplaner etc.)

Bedarfserhebung / Ideensammlung Planung Zeitplan Kostenschätzung

Umsetzungsphase

Durchführung Vergabeverfahren nach BVerG i.d.g.F Umsetzung mit Fremdfirmen

Z. B.: Baggerarbeiten, Spielgeräte: Lieferung und Montage, ev. Gartengestaltungsarbeiten

Arbeitseinsätze mit Freiwilligen Spielplatz in Betrieb

Instandhaltung

• Visuelle Routineinspektion • Operative Inspektion • Jährliche Hauptinspektion

Pflege

16

GEMNOVA MAGAZIN

Den Spielplatz-Bereich bilden: der Kleinkinderbereich der Kinderbereich der Jugendbereich.

Neben den typischen Spielgeräten für diese Altersgruppen wurden zusätzlich ein großer Wasser-Sandspielbereich, eine Riesenschaukel, eine große Seilpyramide und ein Labyrinth mit Zerrspiegeln, Baumhaus und Höhlen/Tunnel eingeplant.

Werner Entner, Bürgermeister Münster: „Der Generationenspielplatz stand in der Gemeinde Münster ganz oben auf der Wunschliste beim vorangegangenen Dorfentwicklungsprozess. Die Gesamtkosten liegen bei ca. 400.000 Euro brutto. Die Bewegungswerkstatt wurde über das LEADER-Programm gefördert.“ Seit der Eröffnung im Juni 2017 wird der Generationenspielplatz sehr stark besucht und bestens angenommen.

ORTSCHRONISTEN MÜNSTER

Erlangen, Wiederherstellen bzw. Erhalt der motorischen Fähigkeiten.

ÜBERBLICK ÜBER DIE GELTENDEN NORMEN ZUM THEMA SPIELPLATZGESTALTUNG:

ÖNORM B 2607 Planungsrichtlinien für Spielplätze

ÖNORM EN 1176/Teil 1 Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren

ÖNORM EN 1176/Teil 2–6 Zusätzliche besondere Anforderungen und Prüfverfahren für Schaukeln, Rutschen, Seilbahnen, Karussells und Wippgeräte

ÖNORM EN 1176/Teil 7 Anleitung für Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb

ÖNORM EN 1177 Stoßdämpfende Spielplatzböden, sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren

DER NEUE NISSAN LEAF. 100 % ELEKTRISCH.

SIMPLY AMAZING.

Der neue

NISSAN LEAF 2.ZERO EDITION

€ 34.990,–

JETZT BIS ZU € 4.300,– BONUS1 SICHERN. Stromverbrauch (kWh/100 km): kombiniert 17,0; CO₂-Emissionen: kombiniert 0 g/km. Null CO₂-Emissionen bei Gebrauch (bei Verwendung von Energie aus regenerativen Quellen). Verschleißteile nicht inbegriff en.

1 € 1.800,– E-Mobilitätsbonus von NISSAN und bis zu € 2.500,– staatliche Prämie (bis zur Erreichung des max. staatlichen Fördervolumens). Mehr Informationen auf www. umweltfoerderung.at. Nur für Konsumenten. Angebot gültig bis 31.12.2017.

Autohaus Schwarzenauer GmbH • www.schwarzenauer.com Lofererstraße 26 • 6322 Kirchbichl • Tel.: 0 53 32/7 37 55

WERBUNG

MULTITALENTE FÜRS GEMEINDEBÜRO

W

as man mit gefilterter Luft alles kann, zeigen die Ingenieure von Dyson. Zwei ihrer jüngsten Erfindungen sind der Luftreiniger Pure Hot + Cool Link und der Händetrockner Airblade V Quiet.

LUFTREINIGER PURE HOT + COOL LINK Untersuchungen zeigen, dass die Luftverschmutzung in Innenräumen bis zu fünf Mal stärker als draußen sein kann. Dabei verbringen wir rund 90 % unserer Zeit in geschlossenen Räumen, einen Großteil davon im Büro.

Der Dyson Pure Cool Link Luftreiniger wurde entwickelt, um automatisch 99,95 % aller Allergene und Schadstoffe bis zu einer Größe von einem Zehntausendstel Millimeter aus der Luft zu entfernen und sie in seinem 360° HEPAFilter mit Glasfasern aufzufangen.

Durch die Air Multiplier Technologie wird die gefilterte Luft gleichmäßig und leise im Raum verteilt. Im Winter erwärmen Keramik-Heizelemente im Innern der Maschine die Luft auf bis zu 37 Grad und im Sommer sorgt der Pure Hot + Cool Link durch die Ventilatorfunktion für angenehme Abkühlung.

HÄNDETROCKNER AIRBLADE V QUIET Mit dem Dyson Airblade V Quiet hat Dyson einen Händetrockner entwickelt, der keine Kompromisse machen muss – weder in puncto Geschwindigkeit, noch bei der Hygiene oder der Akustik: Der Dyson Airblade V Händetrockner ist nun 35 % leiser als sein Vorgänger. Der mit der Quiet Mark ausgezeichnete Händetrockner eignet sich daher perfekt für Büroflächen. Zudem sind die Betriebskosten

DYSON

Produkte von Dyson filtern, klimatisieren und trocknen.

der Airblade-Händetrockner bis zu 80 % geringer als bei anderen Händetrocknern und bis zu 98 % geringer als bei Papierhandtüchern. Ein weiteres Plus: Dysons Airblade-Händetrockner produzieren bis zu 79 % weniger CO2 als andere Händetrockner und bis zu 76 % weniger als Papierhandtücher.

Für weitere Informationen schreiben Sie uns eine E-Mail an info-professional@dyson.com oder rufen Sie uns unter der kostenlosen Nummer 0800 88 66 73 43 an. Natürlich finden Sie uns auch im Internet unter www.dyson.at.

MAKING WORKFLOW: DOKUMENTE EFFIZIENTER MANAGEN

ProOffice Perfler Volderauer OG Innweg 3a, A-6170 Zirl Tel. +43 5238 544 44 info@prooffice-pv.com www.prooffice-pv.com

Schnelle Verfügbarkeit, einheitliche Datenformate, automatisierte Erfassung, Weiterleitung und Archivierung – mit Hard- und Software von KYOCERA und dem Know-How sowie dem Service von ProOffice automatisieren Sie Ihre Dokumentenprozesse von der Erfassung bis zur Ablage und reduzieren unnötige Suchzeiten.

18

GEMNOVA MAGAZIN

SHUTTERSTOCK

ZEIT FÜR DIE GRUNDSTÜCKSERFASSUNG Seit Juni 2017 ist die Erfassung und Bewertung des Anlagevermögens der Gebietskörperschaften in vollem Gang. Einige Gemeinden stehen mit ihrem Projekt bereits kurz vor dem Abschluss. Zeit, um eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen.

D

er von der GemNova publizierte Leitfaden zur Ersterfassung und Bewertung des Anlagevermögens steht den Gemeinden als Download bereits seit Juli 2017 auf der Unternehmens-Website zur Verfügung. Allfällige Änderungen werden durch die Autoren fortlaufend eingearbeitet. Die aktuellste verfügbare Fassung des Leitfadens ist ebenfalls jederzeit auf der GemNova-Website abrufbar. Ebenso ist dieser auf den Seiten des Landes Tirol – Abteilung Gemeinden, und für Kunden auf der Seite der Kufgem herunterzuladen.

WIE GEHE ICH MIT NOVELLEN UM? Eine immer wieder auft auchende Frage lautet: „Warum soll ich trotzdem mit der Erfassung beginnen, wenn in Bälde mit einer Novelle seitens des Ministeriums zu rechnen ist?“ Hier lautet die eindeutige Antwort, dass Änderungen, welche die Anlage 7 (Abschreibungsdauer) betreffen, in weiterer Folge von der Kufgem eingespielt werden, und einem sofortigen Beginn der Arbeiten nicht im Wege stehen.

ERFASSUNG VON GRUNDSTÜCKEN UND WEGENETZEN Bei der Erfassung der Grundstücke zeigt die bisherige Erfahrung, dass die Art der Nutzung am häufigsten zu korrigieren ist. Besonders Gewässerflächen und Randflächen wurden im

Laufe der Jahre häufig einer anderen Verwendung zugeführt. Teils durch Trockenlegung, Kanalisierung, Bebauung etc. müssen Nutzungen neu erfasst werden. Bewährt hat sich hierbei folgende Vorgangsweise: Die GemNova übergibt den Gemeinden die Liste der Grundstücke, die als öffentliches Gut oder als Gemeindebesitz gekennzeichnet sind. Diese Liste, nach Nutzungen geordnet, wird von einer/einem ortskundigen MitarbeiterIn kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert. Anschließend wird das Grundvermögen von den GemNova-MitarbeiterInnen im k5 EB erfasst und bewertet. Das spart den Gemeindebediensteten das Erlernen der Grundstückseingabe und die zeitintensive Erfassung.

Wege und Straßen beschäft igen die Kommunen unterschiedlich.

Sehr aufwendig gestaltet sich die Erfassung, wenn eine Gemeinde noch nicht über Straßennamen verfügt.

Dann sind alle Abschnitte einzeln im k5 EB zu kontrollieren und zu bewerten. Hier liegt die Expertise der GemNova vor allem in der Erfassung und Vereinheitlichung der einzelnen Abschnitte. Dies ist in weiterer Folge wichtig, um eine unnötig hohe Anzahl von Vermögenskonten bei der Eröffnungsbilanz zu vermeiden.

GEMEINDENUTZEN Die MitarbeiterInnen der GemNova sind erfahren und routiniert im Um-

GEMNOVA MAGAZIN

19

gang mit dem Soft waremodul k5 EB. Dadurch können sich Gemeindebedienstete auf die Bereitstellung der nötigen Informationen und Unterlagen von Seiten der Kommune konzentrieren. Die Dateneingabe kann durch die GemNova erfolgen, was Zeit und Geld spart.

AUSSICHTEN Wie sich bisher zeigte, kann die GemNova durch Erfahrung und Routine den zeitlichen Aufwand für die Gemeinden deutlich verkürzen. Gemeinsam wird diese Aufgabe zeitlich schnell, gesetzeskonform und sparsam erledigt. Zusammenarbeit – ein Gewinn für beide Seiten!

KONTAKT

Christoph Carotta Bereichsverantwortlicher VRV Tel.: +43 (0)50 4711 42 Mobil: +43 (0)660 237 73 32 E-Mail: c.carotta@gemnova.at

GEMEINDEZUKUNFT NACHHALTIG SICHERN

AXEL SPRINGER

Für Gemeinden wird es immer wichtiger, mit klugen Strategien ihre Zukunft selbst zu gestalten. Der neu geschaffene GemNova-Bereich „Gemeindeentwicklung“ bietet die passende Unterstützung an.

Die KollegInnen der GemNova „Gemeindeentwicklung“ bei einem Workshop

D

as Umfeld und die Gesellschaft ändern sich rascher denn je, die Komplexität in Verwaltung und Politik nimmt zu und die Gemeinde-Budgets werden knapper. Daher braucht es eine fundierte Analyse der Gegenwart, die Beteiligung aller relevanten Partner, strategische Planungen und gut durchdachte Entscheidungen für die Zukunft.

Die GemNova unterstützt die Tiroler Gemeinden bei der Bearbeitung dieser schwierigen Aufgaben.

PROFESSIONELL ZUSAMMENARBEITEN Wir begleiten den Gemeinderat auf einem Klausur-Tag, um sich Zeit zu nehmen, über die Gemeinde intensiv nachzudenken, Ursachen für beste-

hende Herausforderungen zu finden und Ideen für Lösungsansätze zu diskutieren. Abschließend werden gemeinsam konkrete Schritte für die wichtigsten Projekte festgelegt. Ein Klausur-Tag stärkt das Miteinander im Gemeinderat und nimmt von Beginn an alle Mitglieder mit auf den gemeinsamen Weg. Die neutrale Moderation durch die GemNova sichert einen professionellen Ablauf.

EFFIZIENT UND BÜRGERNAH VERWALTEN Gerade Kleingemeinden tun sich schwer, mit (sehr) wenig verfügbarem Personal alle Verpflichtungen zu erfüllen und ihre BürgerInnen zufriedenzustellen. Um dennoch das Bestmögliche zu erreichen, sichtet die

20

GEMNOVA MAGAZIN

GemNova ihre Verwaltungsabläufe, involviert MitarbeiterInnen und Gemeindepolitik und begleitet beratend den gesamten Prozess. So lassen sich gemeinsam die Qualität der Verwaltung und das Bürgerservice verbessern. Oft ist hierzu auch die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden eine echte Option („Verwaltungskooperation“). Auch diese begleitet die GemNova organisatorisch, fachlich und rechtlich.

GEMEINSAM FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT UND REGIONALITÄT Die Gemeinde ist von Abwanderung betroffen? Geschäfte sperren zu und der traditionelle Dorfwirt läuft nicht mehr gut? Die Gemeinde strebt den Ausbau erneuerbarer Energien an

oder braucht Mittagessen für die Nachmittagsbetreuung? In diesen und vielen anderen Situationen kann weder die Gemeinde allein noch „der Markt“ Abhilfe schaffen. Nur wenn sich mehrere Beteiligte – Bevölkerung,

Gemeinde, Wirtschaft, Tourismus etc. – zusammentun, können Lösungen gefunden werden. Die GemNova begleitet die Gemeinde bei der Ursachenforschung und gemeinsam werden Lösungen entwickelt. Das kann

eine Finanzierung durch die Bevölkerung sein, die Bildung einer Genossenschaft oder bürgerschaftliches Engagement bei Projekten. Der Kreativität sind – und sollen – (fast) keine Grenzen gesetzt sein. Es kann und darf gelingen!

KONTAKT

Mag. Martin Buchauer Bereichsverantwortlicher Gemeindeentwicklung Tel.: +43 (0)50 4711 46 Mobil: +43 (0)660 237 73 56 E-Mail: m.buchauer@gemnova.at

Stefanie Palma, MSc Projektverantwortliche Gemeindeentwicklung Tel.: +43 (0)50 4711 45 Mobil: +43 (0)660 237 73 35 E-Mail: s.palma@gemnova.at

Magnus Gratl Gemeindeberater Mobil: +43 (0)664 846 08 48 E-Mail: m.gratl@gemnova.at

r ne sen ! i t a a s ba r n l co u lk r füg t ie h e M S c ig v r d fü tän s

Ihre Vorteile: • Flexible Raumlösungen für Kindergärten / Schulen / Sportvereine /Jugendzentren • Wärmedämmung mit modernsten Materialien • Attraktives Preis-Leistungsverhältnis • Beratung vor Ort • Ein Händlerpartner ist auch in Ihrer Nähe

Anwendungsbeispiele: • Gruppenräume • Aufenthalts- und Sozialräume • Umkleideräume und Garderoben

Kontaktieren Sie uns Telefon: +43 2236 601-0 • E-Mail: ctx@containex.com GEMNOVA MAGAZIN 21 www.containex.com

SHUTTERSTOCK

INNSBRUCK HAT SYSTEM Der Stadtmagistrat Innsbruck konnte die Rechnungswesen-Software-Lösung GeOrg bei der GemNova über einen Leistungsabruf aus der bestehenden Rahmenvereinbarung „Softwarelösungen für Tiroler Gemeinden“ beschaffen.

STADT INNSBRUCK

I

nnsbruck hat System“ – GeOrg optimiert die Finanzabläufe der Stadt. So lautet der Leitsatz zur Einführung einer neuen Finanzverwaltungssoftware im Stadtmagistrat Innsbruck. Die Software-Lösung GeOrg wurde über die GemNova über einen Leistungsabruf aus der bestehenden Rahmenvereinbarung „Softwarelösungen für Tiroler Gemeinden“ beschafft. Die Comm-Unity EDV GmbH wurde als Österreichs führender Entwickler für innovative und maßgeschneiderte E-GovernmentLösungen mit der Umsetzung beauftragt.

Thomas Pühringer Finanzdirektor Innsbruck „ Wir haben gemeinsam mit der Comm-Unity viel erreicht und einen großen Schritt gesetzt.

Und es liegt noch viel Arbeit in einigen Teilprojekten vor uns.“

22

GEMNOVA MAGAZIN

VEREINFACHTE VERWALTUNGSTÄTIGKEIT Mit GeOrg, dem Städte- und Gemeinde-Organisator, kommt eine qualitativ hochwertige, verlässliche und durch revisionssichere Prozesse gekennzeichnete Software zum Einsatz, die die Verwaltungstätigkeiten vereinfacht. GeOrg basiert auf der Softwarelösung SAP, die für den Einsatz in der kommunalen Verwaltung optimiert wurde. Wesentlicher Eckpfeiler bei der Entwicklung von GeOrg war die Abbildung von durchgängigen, möglichst automatisierten medienbruchfreien Prozessen sowie

der Bereitstellung eines integrierten Systems mit einer einmaligen Datenhaltung über alle Aufgabenbereiche hinweg. Mit der Registerkommunikation und dem damit verbundenen Datenabgleich zu zentralen Registern wie beispielsweise ZMR (Zentrales Melderegister) und UR (Unternehmensregister) wird eine Mehrfach­ erfassung von Personen und Organisationen vermieden, wodurch die Datenqualität und deren Aktualität sichergestellt sind. GeOrg sorgt für ein umfassendes Finanzmanagement und ist durch sein 3-KomponentenSystem mit Abbildung des Ergebnis-, Finanzierungs- und Vermögenshaushalts nach der doppelten Buchhaltung bereits bestens vorbereitet für die gesetzlichen Änderungen der VRV 2015.

HÖCHSTMASS AN DATENSCHUTZ Die Kompetenzen der Comm-Unity EDV GmbH im Bereich der kommunalen Verwaltung und deren „Städteund Gemeinde-Organisator“ bildeten in einem gemeinsamen Projekt mit dem Stadtmagistrat Innsbruck die Grundlage für die Neuausrichtung des Magistrats im Sinne einer modernen digitalen Verwaltung. Mit der flächendeckenden Implementierung der neuen Finanzverwaltungssoftware wurden neue Prozesse etabliert, die eine entsprechende Nachvollziehbarkeit und ein Höchstmaß an Datenschutz bieten.

Der bisher in Papierform vorhandene Prozess des Rechnungseingangs wurde durch einen neuen elektronischen Prozess abgelöst. Dabei erfolgen zentral die Erfassung der eingelangten Rechnungen in digitaler Form und die Weiterleitung an die entsprechende Dienststelle zur sachlichen und rechnerischen Prüfung im Workflow.

Mit Freigabe und anschließender Verbuchung ist der gesamte Prozess über mehrere Dienststellen vollständig elektronisch abgebildet. Elektronisch erfolgt nunmehr auch der Beschaffungsprozess mit der Erfassung einer Anforderung und Bestellung bis zur Freigabe und tatsächlichen Bestellung beim Lieferanten. Über die zur Verfügung stehenden und noch zu entwickelnden Schnittstellen konnten bzw. werden auch Vorsysteme an die neue Finanzverwaltungssoftware angebunden und der Datenaustausch wird dadurch vereinfacht. Die Nutzung eines vollständig elektronischen Workflows führt zu einer Vereinfachung in der täglichen Verwaltungstätigkeit und soll auch entsprechendes Einsparungspotential mit sich bringen.

MODERNE, DIGITALE UND SCHLANKE FINANZVERWALTUNG Durch die Zurverfügungstellung einer Mehrkanalzustellung mit unterschiedlichen Zustellvarianten (z. B. Hybrid RSb) werden sämtliche Sendungen aus GeOrg einem Zustellserver übermittelt, der in Abhängigkeit der gewählten Zustellung diese in digitaler Form vornimmt oder an die Druckstraße zur klassischen Zustellung übermittelt. Mitarbeitende im Magistrat können den Status einer jeden Sendung im System abrufen, sodass zu jeder Zeit die Nachvollziehbarkeit einer Sendung gegeben ist.

Neben der Umsetzung der spezifischen Anforderungen des Magistrats Innsbruck durch die Comm-Unity EDV GmbH bestand die Herausforderung für die Projektleitung des Magistrats darin, die organisatorischen Änderungen durch die neuen Prozesse frühzeitig umzusetzen.

GEMNOVA MAGAZIN

23

Die Comm-Unity EDV GmbH optimiert die Finanzabläufe der Stadt Innsbruck.

TERMINGENAUER START Nach einer Durchlaufzeit des Projektes von rund zwölf Monaten erfolgte schließlich punktgenau am 9. Jänner 2017 der go-live und somit der Umstieg auf die neue Finanzverwaltungssoftware GeOrg mit insgesamt 443 Benutzern magistratsweit.

Rückblickend kann nach nunmehr neunmonatiger produktiver Phase gesagt werden, dass der Stadtmagistrat Innsbruck der Zielsetzung einer modernen digitalen und schlanken Finanzverwaltung durch das gemeinsame Projekt nähergekommen ist. „Wir haben gemeinsam mit der Comm-Unity viel erreicht und einen großen Schritt gesetzt. Und es liegt noch viel Arbeit in einigen Teilprojekten vor uns“, zeigt sich Innsbrucks Finanzdirektor Dr. Thomas Pühringer zuversichtlich und zufrieden.

Die Schwerpunkte für 2018 sind die Einführung einer Budgetierung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen der VRV 2015, eine Ausweitung des Beschaffungsbereiches sowie die weitere Optimierung der Finanzabläufe im Sinne von „Innsbruck hat System“.

DER EINKAUFSSPEZIALIST Egal ob es sich um Vergaberichtlinien, den Einkauf oder um Beschaffungs-Abwicklungen handelt: Die GemNova ist dabei Partner der Gemeinden. GemNova-Einkaufsspezialist Gerhard Schreder konnte Tiroler Gemeinden zuletzt unbürokratisch und professionell bei der Beschaffung von Wahlkabinen und Wahlurnen unterstützen.

Gerhard Schreder, Einkaufsspezialist bei der GemNova

E

ine einfache und effiziente Abwicklung, der Einkauf zu Bestpreisen, die Realisierung von Kostensenkungspotentialen, das Ermöglichen kurzer Lieferzeiten und Lieferwege: Das sind nur einige der Punkte, mit denen sich die Tiroler Gemeinden und deren Verantwortliche täglich im Rahmen ihrer Beschaffungstätigkeit auseinandersetzen müs­ sen. Um die Gemeinden dabei zu unterstützen, wurde im Jahr 2010 die GemNova gegründet. Als 100%-Tochter des Tiroler Gemeindeverbandes bündelt die GemNova für ihre Mitglieder sämtliche Aktivitäten in kommunalen Beschaffungsthemen. Die Leistungen erstrecken sich dabei von der Ausschreibung über die transparente Darstellung der Leistungen und Preisverhandlungen bis hin zur Konditionenfestlegung und dem Setzen von Standards und Prozessabläufen.

Dabei wird stets höchstes Augenmerk auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Gemeinden gelegt.

DER EINKAUFSSPEZIALIST Für diese intensive Arbeit ist bei der GemNova mit Gerhard Schreder ein eigener Einkaufsspezialist tätig. Er beobachtet und analysiert den Anbieter- und Beschaffungsmarkt und vergleicht Angebote, Leistungen und Preise. Aus diesen Informationen erstellt er eine Gesamtübersicht der Produkte, die von den Gemeinden bezogen werden können.

Schreder kennt zudem die marktgerechten Preise und weiß, welche Lieferanten gelistet sind. Der GemNova-Einkaufsspezialist berät bei kleinen bis großen Anschaffungen hinsichtlich bester Vorgehensweise und möglichen Förderungen. Nachhaltigkeit und Regionalität sind ne-

24

GEMNOVA MAGAZIN

ben Preis und Konditionen weitere wichtige Kriterien, die Schreder bei der Auswahl von Lieferanten und Produkten berücksichtigt. Alle Informationen beruhen auf ausführlichen Marktrecherchen und -beobachtungen. Zudem werden die Vorgaben der Bundesvergabe und der TGO integriert. Die letztendliche Auswahl erfolgt üblicherweise durch die Gemeinden.

DIGITALE AUSSCHREIBUNGEN – VEMAP PORTAL Die neuen Vergaberichtlinien der EU verpflichten Gemeinden ab Oktober 2018, Vergabeverfahren in elektronischer Form abzuwickeln. Die Lösung der GemNova ermöglicht mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Gleichbehandlung für alle Verfahrensbeteiligten. In zwei wesentlichen Punkten bringt die elektroni-

www.klausner.at

sche Variante eine deutliche Verbesserung mit sich: Zum Ersten wird der Aufwand in der Verwaltung durch standardisierte Abläufe und Prozesse erheblich reduziert. Zum Zweiten erhöht sich die Rechtssicherheit bei Vergabeverfahren deutlich. Somit stellt die GemNova auch für die e-Vergabe eine Lösung aus Tirol für alle Tiroler Gemeinden zur Verfügung.

86“ Multitouch Display – € 5.990,– exkl. MwSt. •

UNBÜROKRATISCH ZU NEUEN WAHLKABINEN Der hohe Bedarf an Wahlkabinen und -urnen durch die gleichzeitige Austragung der Nationalratswahl 2017 mit der Olympia-2026-Abstimmung kam für die Tiroler Gemeinden überraschend.

Bei allen Tiroler Gemeinden wurde eine Bedarfsumfrage gestartet, welche und wie viele Wahlkabinen und Wahlurnen in den Gemeinden benötigt werden. Aufgrund der starken Rückmeldung und einer großen Anzahl an benötigten Kabinen und Urnen war es möglich, mit den Lieferanten höchst attraktive Preise und Lieferkonditionen zu vereinbaren. Viele Gemeinden wollten die Gelegenheit auch gleich dafür nutzen, ihre in die Jahre gekommenen Wahlkabinen und Wahlurnen durch neue zu ersetzen.

Die Wahlkabinen aus Holz wurden von dem Tiroler Meisterbetrieb „Margreiter Möbelmanufaktur“ angefertigt, die Metallkabinen in pulverbeschichteter Ausführung und die Wahlurnen in Holz von der „Geschützten Werkstätte“. Die Anbieter entsprechen allen umweltbewussten, nachhaltigen und regionalen Marktevaluierungskriterien und wurden anhand bestmöglicher Fertigungsqualität ausgewählt. Die Auslieferung der gesamt weit über hundert Einheiten erfolgte mit ansässigen Speditionen bzw. durch Selbstabholung.

• • • • • •

Das intuitive, digitale Erlebnis mit 2 m Breite: Clevertouch Plus integriertes Andorid Betriebssystem • Perfekte Bildqualität: UHD 4K Auflösung Präsentieren ohne PC • Wi-Fi integriert Anti Glare Sicherheitsglas • kompatibel mit Windows, Mac OS X 2x 12W Lautsprecher integriert und Chromebook einfach und intuitiv zu bedienen • zahlreiche Anschlüsse inkl. 5 Jahre Garantie

Full HD UST Projektor – € 1.499,– exkl. MwSt. • • • • • • •

Optoma EH320UST Ultrakurzdistanzprojektor Full HD 1080p Auflösung 1920x1080 3D Breitbild Projektion sogar in den kleinsten Räumen Perfekt für Business & Unterricht mit 4.000 ANSI Lumen Klare, fokussierte Bilder, Kontrasverhältnis 20.000:1 Kostensparend durch lange Lampenlebensdauer von 6.500 h 2x HDMI Eingänge und 16W Audio

interaktiver Full HD UST Projektor – € 1.799,– exkl. MwSt. KONTAKT Gerhard Schreder GemNova-Einkaufsspezialist Tel.: +43 (0)50 4711 11 Mobil: +43 (0)699 104 19 223 E-Mail: g.schreder@gemnova.at

• •

Optoma EH320USTi interaktiver Ultrakurzdistanzprojektor mit interaktiver TouchBeam Finger Technologie

J. KLAUSNER Professional Multimedia GmbH Eduard-Bodem-Gasse 6 | A - 6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) 512 391940 | Fax: +43 (0) 512 391960 gebührenpflichtige 24-Stunden-Hotline: 0900 530093 E-Mail: av@klausner.at | www.klausner.at Webshop: http://webshop.klausner.at/

MITTAGSTISCH FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Frisch gekochtes, ausgewogenes Essen, zubereitet nach abwechslungsreichen Rezepten für Schulen und Kindergärten – das verspricht das Haller Unternehmen „mama-bringt’s“.

W

as vor sieben Jahren als Idee in den Köpfen der Gründer von „mama-bringt’s“, einer 100%igen Recheis-Tochter, geboren wurde, ist heute für rund 5.000 Kinder und Erwachsene ein täglicher Genuss. Das Haller Unternehmen beliefert Schulen, Kindergärten und Betriebe mit frisch gekochten, hausgemachten Mahlzeiten, die wie aus Mamas Küche schmecken.

LIEBEVOLL UND HOCHWERTIG Mit den Lebensgewohnheiten haben sich in unserer Gesellschaft auch die Essensgewohnheiten verändert.

Schnelle Snacks lösen das Mitt agessen oft mals ab und der AußerHaus-Verzehr steigt ständig an. Eine ausgewogene, hochwertige Mitt agsverpflegung ist aber gerade für Kinder und Jugendliche unverzichtbar.

Mit den stets frisch und liebevoll zubereiteten Mahlzeiten leistet „mamabringt’s“ einen wichtigen Beitrag,

dass sich Kinder und Jugendliche den ganzen Tag über zufrieden und aktiv fühlen können.

von „mama-bringt’s“ unkompliziert und mit geringem Aufwand schonend fertiggegart.

FRISCH UND HAUSGEMACHT „mama-bringt’s“ steht für frische, ausgewogene und zu 100% haus- und handgemachte Gerichte. In der Zubereitung verzichten die Köche ganz selbstverständlich auf künstliche Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Salz wird bewusst reduziert, zum Würzen werden viele verschiedene Kräuter verwendet.

Auch Basisgerichte wie Kartoffelpüree, Rindssuppe oder Spätzle werden nach dem Motto „Essen wie zu Hause“ nach traditionellem Kochhandwerk selbst hergestellt.

Unter Verwendung der „Cook&Chill“-Methode erfolgt die Abkühlung der frisch gekochten Mahlzeiten auf unter vier Grad innerhalb kürzester Zeit. Dadurch bleiben Vitamine und Nährstoffe erhalten. Beim Kunden werden die Gerichte auf Geräten

MASSGESCHNEIDERT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Für Schulen und Kindergärten bietet „mama-bringt’s“ ein Gesamtpaket an: In Zusammenarbeit mit DiätologInnen wird gemäß den aktuellen Ernährungsleitlinien wöchentlich ein abwechslungsreicher Speiseplan erstellt. Denn besonders bei Kindern sind neben einer ausgewogenen und schmackhaften Verpflegung viel Abwechslung und die richtige Portionsgröße wichtig. Für PädagogInnen, BetreuerInnen und Verantwortliche in den Gemeinden gibt es dazu ergänzend professionelle Ernährungsworkshops, um für das Thema zu sensibilisieren und Wissen auf neuestem Stand zu vermitteln.

Interessierte Neukunden können sich bei einem „ProbierMa(h)l“ einen Überblick über Konzept, Abläufe und

26

GEMNOVA MAGAZIN

KUVONA/FOTOLIA.DE, GPOINTSTUDIO/FOTOLIA.DE, MONKEY BUSINESS IMAGES/SHUTTERSTOCK.COM

Angebot verschaffen und selbst die Qualität des Essens erleben.

EINFACHE ZUBEREITUNG VOR ORT Bildungs- und Betreuungseinrichtungen benötigen für das Angebot von „mama-bringt’s“ keine weitere Kücheninfrastruktur. Tische, Steckdosen und eine Kühlmöglichkeit reichen vollkommen aus. „mama-bringt’s“ stellt die Kochsysteme für das schonende Fertiggaren und Warmhalten der Gerichte zur Verfügung.

Nur mit wenigen Tagen Vorlaufzeit kann das komplette Mitt agstischangebot von „mama-bringt’s“ genutzt werden. Die Einschulung erfolgt durch das kompetente Team direkt vor Ort und für die tägliche Verpflegung ist kein Fachpersonal notwendig.

DER UMWELT ZULIEBE Kurze Lieferwege und die Verwendung heimischer Produkte sind dem Unternehmen besonders wich-

tig. Zwei Küchen in Tirol und eine in Vorarlberg sichern eine kurze Lieferkette. Mehrweggeschirr und biologisch abbaubare Verpackungen sowie die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten und Partnern steuern auf ein wichtiges Ziel hin, das die GemNova mit „mamabringt’s“ teilt: ein umweltfreundliches und nachhaltiges Tiroler Unternehmen zu sein.

HÖCHSTE QUALITÄTSSTANDARDS Gutes Essen und Zufriedenheit gehen bekanntlich Hand in Hand. Durch regelmäßige Evaluierungen setzt man bei „mama-bringt’s“ erfolgreiche Schritte, um gemeinsam mit dem Kunden das optimale Mitt agsmenü anbieten zu können. Selbstverständlich ist es für das Haller Unternehmen, dass die Gemeinschaft sverpflegung für Schulen, Kindergärten und andere Betreuungseinrichtungen nach den geltenden Hygiene- und HACCP-Leitlinien durchgeführt wird.

GEMNOVA MAGAZIN

27

KONTAKT

Michael Mosbacher, MSc Recheis Frische Küche GmbH Recheisstraße 9, 6060 Hall Tel.: +43 (0)5223 42239 568 E-Mail: michael.mosbacher@ mama-bringts.at

ProbierMa(h)l Tel.: +43 (0)5223 42239 E-Mail: info@mama-bringts.at

25 Jahre Bußjäger ...und noch immer kein bisschen leise...

MEHR WISSEN. MEHR SICHERHEIT! Ein/e ReinigungstechnikerIn trägt zu mehr Effizienz, höherer Reinigungsqualität und dauerhaften Werterhalt im Haus bei. Jetzt Ihren Hygienebeauftragten zur Weiterbildung anmelden!

Ausbildung zum/r ReinigungstechnikerIn Individuelle Kurse auf Anfrage: akademie@hollu.com

Alle Termine und viele weitere Kurse auf ww w.hollu.com.

office@bussjaeger.at

www.bussjaeger.at

hollu Systemhygiene GmbH | Tel. +43 5238 52800 | www.hollu.com

GemNova_inseratlineneu_holluakademie_Phasezwei_95,5x136_2017_10_(1 Seite).indd 1

nah. schnell.

Immer.

18.10.17 08:48

neu!

Jetzt Pro oder g in k ess an Teleb mit Busin e g . r Geo nktionen Fu

Das modernste Business Banking Österreichs Digitales Banking ist vielfältig. Egal, ob Gemeinde oder Großunternehmen.

Wir haben die passende Lösung für Ihr Unternehmen.

tirolersparkasse.at/telebankingpro

Was zählt, sind die Menschen.

#gönndir

FOTO-SANDRA

Das kompetente Bußjäger-Team

VERSICHERUNGSNEUIGKEITEN IM HERBST

F

ür unseren Kranken-Gruppenvertrag bei der Donau Versicherung konnten folgende Zusatzleistungen vereinbart werden:

Ab sofort können auch Schwangere versichert werden und haben keine Wartezeit.

Erlass des Selbstbehaltes bis zum 45. Lebensjahr

Beratung deutliche Einsparungen mit einer wesentlichen Leistungsverbesserung erzielen.

Ein besonderes Augenmerk möchten wir auch auf die Verbände der Gemeinden legen. Für Abwasser-, Friedhofs-, Hauptschulverbände etc. wurden gesondert neue Produkte entwickelt.

Weiters möchten wir darauf hinweisen, dass der Abschluss einer Krankenversicherung nicht nur für Angestellte der Gemeinden, sondern auch für deren Angehörige gilt. So kann z. B. der Bürgermeister samt Familie versichert werden.

Die nächste Runde der Rahmenverträge speziell für Pflegeheime und Sozialsprengel wurden verhandelt. Bei aktuellen Vergleichen in diesem Bereich fanden wir einen sehr schlechten Versicherungsschutz sowie meist unzureichende Leistungen vor. Auch hier konnten wir bei jeder einzelnen

BUSSJÄGER-HIGHLIGHTS:

K rankenversicherung für Schwangere

Rahmenverträge Pflegeheime und Sozialsprengel

Verbände der Gemeinden Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne!

Unsere Mitarbeiterin Conny Perwög, Tel.: 05263/51115 perwoeg@bussjaeger.at sendet Ihnen gerne ein unverbindliches auf Sie abgestimmtes Offert zu.

GEMNOVA MAGAZIN

29

GEMEINDE SILZ

Die Bußjäger Versicherungs- und Unternehmensberatungs GmbH konnte neue attraktive Leistungen für Gemeinden, Gemeindebedienstete und deren Angehörige ausverhandeln.

Helmut Dablander Bürgermeister Silz „ Die Gemeinde Silz hat mit der Firma Bußjäger einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort. Seit Jahren sind wir optimal betreut und fühlen uns gut aufgehoben.“

BESSER BERATEN BUSSJÄGER Tirolerstraße 41, 6424 Silz Tel.: +43 (0)5263 51115 E-Mail: office@bussjaeger.at www.bussjaeger.at

SHUTTERSTOCK

WALDAUFSEHER: DIGITALES DIENSTBUCH Land Tirol, Gemeindeverband und die KV-Partner haben sich darauf verständigt, dass Gemeindewaldaufseher nun auch ihre Dienstzeiten und das Dienstbuch digital führen können.

D

ie Gemeindewaldaufseher sind in den Gemeinden die zentralen Ansprechpartner zum Wald und erledigen seit über zehn Jahren viele ihrer Arbeiten mit digitaler Unterstützung. Das Land Tirol, der Tiroler Gemeindeverband, die Landarbeiterkammer und die Landwirtschaftskammer haben sich im Zuge der KV-Verbesserungen darauf verständigt, für die Gemeindewaldaufseher ein digitales Dienstbuch und die Möglichkeit zur digitalen Erfassung der Dienstzeiten anzubieten.

DIGITALES DIENSTBUCH IN REUTTE, LANDECK UND IMST Die technischen Voraussetzungen wurden im Auftrag des Landes mit organisatorischer Begleitung durch die GemNova geschaffen. Nun steht ein transparentes Erfassungssystem (ICM, Fa. LG Nexera) für den PC und fürs Smartphone zur Verfügung. Damit können sowohl die verschiedenen Tätigkeiten im Wald als auch für die Gemeinde dokumentiert werden. Alle Daten für die Lohnverrechnung und die Informationen des Dienstbuches

30

GEMNOVA MAGAZIN

stehen damit künftig für die Gemeinde bzw. für die/den BürgermeisterIn am Ende des Monats bereit. Die jeweilige Forstinspektion als fachlich vorgesetzte Stelle hat ebenso Einblick ins System.

Die Umstellung auf das digitale Dienstbuch und die damit gegebene Möglichkeit, die Dienstzeiten digital zu erfassen, erfolgen schrittweise.

Alle Waldaufseher der Bezirke Reutte, Landeck und Imst führen bereits seit 1. Juli 2017 das Dienstbuch digital. Bis Ende des Jahres folgen alle anderen Waldaufseher.

GLEITZEITVEREINBARUNG EMPFOHLEN Voraussetzung für eine praxisgerechte Handhabe einer digitalen Zeiterfassung ist es, dass die Dienstzeiten der Waldaufseher flexibel gestaltet werden. Deshalb haben sich die Kollektivvertragspartner Landarbeiterkammer und Landwirtschaftskammer gemeinsam mit dem Gemeindeverband darauf geeinigt, zum Waldaufseher-Kollektivvertrag eine Mustervereinbarung zur Einführung einer gleitenden Arbeitszeit für den Waldaufseher zur Verfügung zu stellen.

Diese Mustervereinbarung liegt seit 1. Jänner 2017 als Anlage zum Kollektivvertrag vor. Die Verwendung wird ausdrücklich von allen KV-Partnern und dem Gemeindeverband empfohlen (siehe www.landarbeiterkammer.at/ tirol).

Den BürgermeisterInnen wird daher empfohlen, mit ihren Waldaufsehern diese Vereinbarung ab­ zuschließen, um deren Vorteile mit denen des neuen Datenerfassungssystems nutzen zu können.

Wesentlicher Vorteil für die Gemeinde ist die Vermeidung von Überstundenzuschlägen auch bei flexibler Arbeitszeitgestaltung. Der Vorteil für den Waldaufseher liegt in eben dieser flexiblen, den praktischen Erfordernissen entsprechenden Einteilung der täglichen Arbeitszeit. Mit der Mustervereinbarung zur Gleitzeit werden zugleich alle rechtlichen Vorgaben gemäß Arbeitszeitgesetz eingehalten.

Alle Gemeinden und im Besonderen alle jene Gemeinden, die bereits eine digitale Zeiterfassung für ihre Bediensteten eingeführt haben, werden zeitgerecht über die Möglichkeit der

Zeiterfassung mit dem landesweit einheitlichen System informiert.

NOCH FRAGEN? Für Fragen zum Projekt steht Herr Michael Kirchmair m.kirchmair@gemnova.at und die Abteilung Waldschutz beim Amt der Tiroler Landesregierung bzw. DI Christian Schwaninger waldschutz@tirol.gv.at zur Verfügung.

PCs und Smartphones günstig mieten statt kaufen!

Mit den flexiblen Nutzungsmodellen von ACP sparen Sie Geld und werden rundum betreut.

Mehr Informationen: Verena Neuner Verkauf Außendienst Telefon: 0512/283116-24231 E-Mail: verena.neuner@acp.at

ACP IT Solutions GmbH | Eduard-Bodem-Gasse 1 | 6020 Innsbruck | Tel. 0512­/­283116-0 | www.acp.at GEMNOVA MAGAZIN 31

SHUTTERSTOCK

DER NÄCHSTE WINTER KOMMT BESTIMMT Die GemNova ist in der Lage, den Gemeinden rund um das Thema Winterdienst umfangreiche Leistungen und Unterstützungen anzubieten. Das Spektrum reicht von der Beschaffung entsprechender Ausrüstung für die Selbstbesorgung bis hin zur Vergabe des Winterdienstes an geeignete Unternehmen.

HAFTUNGSRISIKEN AUSLAGERN Neben der eigentlichen Aus- und Durchführung spielen dabei die ver-

GEMEINDE EHRWALD

A

us touristischer Sicht ist der Wintereinbruch für viele Tiroler Gemeinden ein wahrer Segen. Reichlich Schnee und Winteridylle locken BesucherInnen aus aller Welt und lassen die Nächtigungszahlen in die Höhe schnellen.

Allerdings geht damit auch eine der größten und schwierigsten kommunalen Aufgaben einher: der Winterdienst auf den Gemeindestraßen und -wegen. Jedes Jahr stehen die Gemeinden mit ihren MitarbeiterInnenn vor der Herausforderung der Organisation des Winterdienstes.

Martin Hohenegg Bürgermeister Gemeinde Ehrwald „ Die GemNova hat uns im Bereich „Ausschreibung Winterdienst“ fachkundig begleitet. Durch diese angenehme Zusammenarbeit war letztendlich gewährleistet, dass die juristischen Rahmenbedingungen in diesem sensiblen Bereich eingehalten werden konnten.“

32

GEMNOVA MAGAZIN

schiedensten Rechtsbereiche eine gewichtige Rolle, die es seitens der Gemeinde zu beachten gilt. Besonders auf die zahlreichen Haftungsbestimmungen ist Bedacht zu nehmen. Zentrale Norm dabei ist der §1319a des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB), der besagt, dass der Halter eines Weges für dessen mangelhaften Zustand bei eigenem groben Verschulden oder grobem Verschulden seiner Leute haftet. Der Begriff des Weges ist dabei sehr weit gefasst und nicht bloß auf Straßen sowie Gehwege beschränkt.

Viele Gemeinden entscheiden sich – auch um gemeindeeigene Ressourcen zu schonen – deshalb dazu, die Besorgung des Winterdienstes und damit auch die beschriebenen Haftungsri-

siken bzw. Sorgfaltspflichten auf externe Unternehmer zu übertragen. In diesem Fall sehen sich die Gemeinden unmittelbar mit dem Bundesvergabegesetz 2006 (BVergG) konfrontiert, welchem die Vergabe von u. a. Dienstleistungsaufträgen durch öffentliche Auftraggeber unterliegen.

In welchem Umfang das BVergG zur Anwendung gelangt und welches Verfahren dabei zu wählen ist, hängt in erster Linie vom geschätzten Auftragswert der zu vergebenden Leistung ab. Dieser kann bei mehrjährigen Vertragslaufzeiten sowie einem umfangreichen Leistungsbedarf (z. B. weites Straßen- und Wegenetz) in vielen Fällen sogar ein Verfahren mit EU-weiter Bekanntmachung notwendig machen.

Im Vorfeld einer Ausschreibung ist neben der Beachtung verfahrensrechtlicher Bestimmungen und Vertragsbedingungen auch eine Leistungsbeschreibung zu erstellen. Die frühzeitige und gründliche Bedarfs-

erhebung, abgestimmt auf die speziellen Erfordernisse der jeweiligen Gemeinde, ist unumgänglich und sorgt für einen fundierten Planungsrahmen. Aus diesem Grund ist unbedingt ein sicheres Zeitpolster vor dem gewünschten Vertragsbeginn einzuplanen.

GROSSE ERFAHRUNG Die GemNova kann in diesem Bereich mit einer breiten Expertise aufwarten und ist zum einen bereits bei der Strukturierung und Erstellung der Leistungsbeschreibung unterstützend tätig. Zum anderen werden die notwendigen Unterlagen in enger Abstimmung mit der Gemeinde erstellt.

Die darauffolgende entsprechende Abwicklung des Vergabeverfahrens durch die GemNova garantiert eine lückenlose Dokumentation, welche unter anderem die Grundlage des zumeist mehrjährigen Leistungsvertrages zwischen der Gemeinde und dem Unternehmen bildet.

KONTAKT

Robert Balazinec Kollnig Gemeindebetreuer Tel.: +43 (0)50 4711 15 Mobil: +43 (0)699 174 09 376 E-Mail: r.kollnig@gemnova.at

DAS STUFENLOS PROGRAMM VON LINDNER 3

MIT

* Lindner gewährt auf Neufahrzeuge mit Stufenlosgetriebe (Lintrac 90 & Unitrac 112 LDrive) in Verbindung mit dem TracLink-System 3 Jahre Garantie

TRAKTORENWERK LINDNER GMBH Ing.-Hermann-Lindner-Str. 4 6250 Kundl/Tirol lindner-traktoren.at

Der Beste am Berg

FÜR DIE GEMEINDEN DA Tiroler Gemeinden vertrauen der GemNova in unterschiedlichsten Themenbereichen und bei verschiedensten Aufgabenstellungen. Hier finden Sie einen Auszug aus den laufenden Projekten.

Rum benötigt Schaumstoffschutzelemente.

Scharnitz schreibt ein Tunnelfahrzeug für die Feuerwehr aus.

Aldrans bestellt Säulenschutzmatten.

Arzl i. P., Imst, Mieming, Axams, Zirl, Wildermieming, Kirchdorf i. T., Kramsach, St. Johann i. T., Söll, Ehrwald, Reutte, Jenbach, Brandenberg, Leutasch, Landeck, Biberwier und Telfs besorgen Reinigungsmittel.

Ehrwald schreibt den Winterdienst neu aus.

Fulpmes und Götzens besorgen Blenden für die Tennisplätze

Hopfgarten i. B., Mötz, Münster, Kematen, Lermoos, Gries a. B., Vils, Kappl, Galtür, Stams, Fulpmes, Tux, Pettnau und Kauns besorgen Kopierpapier.

Telfs besorgt sich einen Sonnenschutz.

Jenbach und Pfons brauchen Geschwindigkeitsanzeigen für die Gemeindestraßen.

Kaltenbach stattet das Feuerwehrhaus neu aus: Beschaff t werden Büromöbel, Hubgeräte, Schläuche, die Ausstattung für den Schlauchturm, Spinde zu Umkleiden und vieles mehr.

Gschnitz bestellt Pellets.

34

GEMNOVA MAGAZIN

Tux bestellt Sandsäcke für den Katastrophenschutz.

SHUTTERSTOCK (4)

Absam benötigt Sonnenschutzfolien für Gemeindegebäude.

WERBUNG

ERDGAS: ZUKUNFTSWEISENDE ENERGIEVERSORGUNG Erdgas erfüllt alle Anforderungen in Sachen Umweltverträglichkeit, Effizienz, Versorgungssicherheit, Kosten und hat sich als klimafreundlicher Energieträger auch bei den Tiroler Gemeinden durchgesetzt.

ENERGIE AUS SPEISERESTEN Neben dem klassischen Erdgasgeschäft beliefert die TIGAS ihre Kunden seit 2007 auch mit Biogas. Aus biogenen Wertstoffen der Region Zillertal-Achensee wird in der Erzeugungsanlage der Bioenergie Schlitters GmbH umweltfreundliches, CO2-

neutrales Biogas gewonnen, aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespeist.

Ein weiterer Teil gelangt über eine Direktleitung zur Biogastankstelle in Schlitters für besonders umweltfreundliche Erdgasfahrer.

VIELSEITIG EINSETZBAR Ob im Haushalt, zum Heizen und zur Warmwasserbereitung, in der Hotellerie und Gastronomie, oder als Kraftstoff, Erdgas punktet durch seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.

Obendrein ist Erdgas vergleichsweise emissionsarm und besticht durch seine ruß- und feinstaubfreie Verbrennung.

Eine Umstellung der Heizung auf Erdgas ist mit geringem Aufwand und ver-

gleichsweise kostengünstig möglich.

Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder auf www.tigas.at

TIGAS

D

ie TIGAS versorgt Tirol seit 30 Jahren mit Erdgas. Mehr als 110.000 Haushalte, Industrie- und Gewerbebetriebe in rund 170 Tiroler Gemeinden haben ihre Wärmeversorgung auf Erdgas umgestellt. Aufgrund des großen Anschlussinteresses verdichtet und baut die TIGAS das Versorgungsnetz laufend aus.

Sauber, umweltschonend und geräuscharm: Erdgasgeräte arbeiten sauber und können platzsparend im Wohnbereich integriert werden.

schon gehört?

ES MACHT WARM UMS HERZ.

TigAS SoRgT füR WäRME in TiRol. Tig Sie gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme. Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt sie langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.

Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

www.tigas.at

Fujitsu empďŹ ehlt Windows 10 Pro.

The world is your workplace

Grenzenlos mobil mit dem Fujitsu STYLISTIC R727.

Windows 10 Pro bedeutet Business.

Fujitsu Human Centric Workplace Erfahren Sie mehr: workplace.de.fujitsu.com