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Impressum

GMEINER WIRD ZU BUCHER MUNICIPAL WERNBERG

Die Gmeiner GmbH wurde umbenannt und firmiert seit September als Bucher Municipal Wernberg GmbH. Das Unternehmen blickt auf eine lange Tradition in der Winterdiensttechnik zurück: Nach der Gründung 1965 wurden zunächst Winterdienststreuer für den Unimog angeboten, später wurde das Angebot auf ein heute vollständiges Sortiment an Räum- und Streutechnik für sämtliche Trägerfahrzeuge ausgeweitet. Seit 2007 gehört das Unternehmen zu Bucher Municipal, einer von fünf Sparten des Schweizer Konzerns Bucher Industries aus Niederweningen bei Zürich. 2014 wurden die Winterdiensttechnik- Unternehmen der Gruppe zusammengefasst unter der gemeinsamen Dachmarke Bucher Municipal. Kundenspezifische Gesamtlösungen bilden bei Bucher Municipal Wernberg einen Schwerpunkt. „Wir unterstützen den Kunden bereits bei seiner Fahrzeugwahl, um das bestmögliche Ergebnis für dessen Anwendung zu ermitteln. Der Kunde erhält aus unserem Hause nicht nur Streuer und Pflüge, sondern auch die dazu notwendige Fahrzeughydraulik, selbstverständlich auf seine Anwendung maßgeschneidert – quasi alles aus einer Hand“, so die Geschäftsführerin Victoria Rasoulkhani. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, Räum- und Streutechnik zu entwickeln, mit der unsere Kunden umweltgerechter, effizienter und damit kostengünstiger arbeiten können.“

NEUE AUFLAGE DES RATGEBERS REGENWASSER VON MALL

Der „Ratgeber Regenwasser“ von Mall ist in seiner 8. aktualisierten Auflage erschienen. Wie bei den vorangegangenen Ausgaben hat Fachbuchautor und Regenwasserexperte Klaus W. König auch diesmal wieder zwölf in der Siedlungswasserwirtschaft diskutierte Fachthemen für einen zeitgemäßen Umgang mit Regenwasser zusammengetragen, die von Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vorgestellt werden. Mit der 36-seitigen Broschüre richtet sich Mall an Kommunen und Planungsbüros als Ratgeber zur Planungshilfe. In zwölf Expertenbeiträgen werden Fragestellungen mit unterstützenden Abbildungen vorgestellt; Kontaktdaten der Autoren ermöglichen einen fachlichen Austausch. Die in dieser Ausgabe neu aufgenommenen Beiträge beschäftigen sich mit einer klimagerechten Stadtentwicklung, mit dem Wasserhaushalt als Planungsziel im Städtebau und alternativen urbanen Wasserressourcen für die innerstädtische Bewässerung. Die Broschüre kann per E-Mail unter info@mall.info um 15 Euro bestellt werden.

Foto: Pappas

Foto: HakoFoto: Bucher Municipal

Victoria Rasoulkhani, Geschäftsführerin des traditionsreichen Herstellers von Räum- und Streutechnik Bucher Municipal Wernberg.

Foto: Bucher Municipal

Das Firmengelände der Bucher Municipal Wernberg GmbH, vormals Gmeiner GmbH. Insgesamt 63 Beschäftigte arbeiten am Standort.

Der Ratgeber Regenwasser präsentiert auch in seiner 8. Auflage wieder die aktuell diskutierten Fachthemen der Siedlungswasserwirtschaft. In zwölf Expertenbeiträgen werden die einzelnen Fragestellungen kurz und prägnant mit unterstützenden Abbildungen und Grafiken vorgestellt.

HERAUSGEBER Mag. Roland Gruber

VERLAG Gruber-Seefried-Zek Verlags OG Brunnenstraße 1, 5450 Werfen Tel. +43 (0)664-115 05 70 office@zekmagazin.at www.zek.at

CHEFREDAKTION

Patricia Pfister, pp@zekmagazin.at Mobil +43 (0)664-214 06 14

MARKETING

Mario Kogler, BA, mk@zekmagazin.at Mobil+43 (0)664- 240 67 74

GESTALTUNG

Gruber-Seefried-Zek Verlags OG Brunnenstraße 1, 5450 Werfen Tel. +43 (0)664-115 05 70 office@zekmagazin.at www.zek.at

DRUCK

Druckerei Roser Mayrwiesstraße 23, 5300 Hallwang / Salzburg Telefon +43 (0)662-6617 37

VERLAGSPOSTAMT A-5450 Werfen

GRUNDLEGENDE RICHTLINIEN

zek Zukunftsenergie und Kommunaltechnik ist eine parteiunabhängige Fachzeitschrift für erneuerbare Energien und zukunftsorientierte Technologien sowie Management im kommunalen Bereich.

ABOPREIS

Österreich: Euro 73,00, Ausland: Euro 84,00 inklusive Mehrwertsteuer

zek erscheint viermal im Jahr. Auflage: 10.800 Stück

201920025

Dem Ehrenkodex des Österreichischen Presserates verpflichtet

VERSCHIEBUNG AGRO ALPIN 2020 AUF 2021

Die Veranstalter und der Messebeirat der Agro Alpin Messe in Innsbruck haben sich dazu entschlossen, diese auf 4. bis 7. November 2021 zu verlegen. „Die Entscheidung der Verschiebung wurde in enger Abstimmung mit den führenden Austellern und den Mitgliedern des Messebeirates getroffen. Unsere Aussteller benötigen eine Planungssicherheit, die aufgrund der Covid-19-Situation für eine Fachmesse mit rund 20.000 Besuchern und über 300 nationalen und internationalen Ausstellern aktuell leider nicht gewährleistet ist. Wir sind der Meinung, dass der persönliche Austausch und der Bedarf an hochwertigen Informationen sowie das gemeinsame Erlebnis nach dieser Krise noch größer sein wird und die Messe 2021 in höchster Qualität im Sinne der Besucher und Aussteller stattfinden wird“, so Veranstalter Dr. Georg Hetzenauer. Das erfolgreiche Konzept der Fachmesse mit Termin im November wird im Zwei-Jahresrhythmus fortgeführt.

ETW ERWEITERT BIOGASANLAGE ZU REGENERATIVEM SPEICHERKRAFTWERK Im niedersächsischen Wehrbleck hatte die Firma ETW Energietechnik aus Moers 2019 eine landwirtschaftliche Biogasanlage zu einem regenerativen Speicherkraftwerk erweitert. Unterstützt wurden die BHKWExperten dabei durch die Planungsfirma Energethik aus Osnabrück. Bereits seit 2001 betreibt der Ackerbaubetrieb von Landwirt Andreas Rohlfs mit rund 235 Hektar Fläche eine Biogasanlage. Auf Basis der Inputstoffe Mais, Mist und Gülle erzeugte der Betreiber vor der Erweiterung etwa 5,4 Mio. kWh elektrische Energie und 4,1 Mio. kWh Wärmeenergie. Seit dem Ausbau zum Speicherkraftwerk produziert die Anlage nun 5,7 Mio. kWh elektrische Energie und knapp 5,8 Mio. kWh Wärme pro Jahr. Der Strom wird ins Netz eingespeist; die Abwärme gelangt über ein Fernwärmenetz zur Beheizung in private und kommunale Gebäude und wird zur Trocknung von Hackschnitzeln eingesetzt.

20. FACHKONGRESS HOLZENERGIE ALS DIGITALE VERANSTALTUNG

Ziel des diesjährigen Fachkongresses „Mit Holzenergie aus der Krise“ vom 22. bis 30. September war es, den Branchenvertretern einen aktuellen Sachstand über die vielfältigen Gesetzesinitiativen zu geben und entsprechende Handlungsempfehlungen im Plenum zu diskutieren, aktuelle Marktentwicklungen und Projektbeispiele vorzustellen sowie einen breiten Raum für den Erfahrungsaustausch zu bieten. Das diesjährige Motto der 20. Auflage des Holzenergiekongress lautete „Holzenergie geht digital“: Erstmalig wurde die Leitveranstaltung des bundesdeutschen Holzenergiemarktes zusammen mit der Fachagentur Nachhaltige Rohstoffe (FNR) digital als 7-tägige Veranstaltungsreihe ausgerichtet. Mit jeweils zwei Sessions pro Veranstaltungstag wartete ein innovatives und flexibles Teilnahmeangebot auf alle Interessierten. Ganz nach Interessen konnten ein individuelles Kongressprogramm zusammengestellt werden.

BURKARD OPPMANN ALS CSO (CHIEF SALES OFFICER) GERMANY IN FAUN-GESCHÄFTSFÜHRUNG BERUFEN

Mit 1. September 2020 wurde Burkard Oppmann zum Geschäftsführer der Faun Umwelttechnik ernannt. Er bildet mit Patrick Hermanspann (CEO), Matthias Kohlmann (CFO) und Thorsten Baumeister (COO) die Geschäftsführung der Faun Gruppe. Neben dem Neufahrzeuggeschäft verantwortet Burkhard Oppmann den Kundendienst und After Sales Service in den Faun-Kundencentern sowie das Miet- und Leasinggeschäft. „Ich freue mich sehr, dass Burkard Oppmann unsere Geschäftsführung stärkt“, so CEO Patrick Hermanspann. Der aktuellen Markteinführung der Wasserstofffahrzeuge Bluepower räumt Burkhard Oppmann größte Bedeutung bei. „Wir sind als Erster mit dem Wasserstoffantrieb am Markt. Für uns ist das die Zukunft einer emissionsarmen Entsorgung und Straßenreinigung.“ Derzeit läuft der deutschlandweit erste Praxistest in Bremen (mehr dazu lesen Sie ab Seite 32).

Foto: WK Tirol

v.l. Dr. Georg Hetzenauer (Veranstalter, AlpEvents GmbH), Mag. Hansjörg Stöckl (Sprecher Tiroler Landmaschinenhandel), Peter Seiwald (Obmann Maschinen- und Technologiehandel WK Tirol)

Das Notterkran Cover System kann nicht nur bei Neuaufbauten verbaut werden, sondern lässt sich ohne größere Aufwendungen bei bestehenden Hakengeräte-Fahrzeugen nachrüsten. Neben der Leistungssteigerung arbeitet die Anlage jetzt flexibel. Dafür erlöst Landwirt und Betreiber Rohlfs in den nächsten fünf Jahren einen zusätzlichen Flexibilitätszuschlag von 40 Euro pro kW.

Der 20. Fachkongress Holzenergie fand dieses Jahr als digitale Veranstaltung statt.

Foto: ETW Energietechnik GmbH

Foto: Fachkongress Holzenergie

Burkard Oppmann, Geschäftsführer und CSO Germany Faun Gruppe

Das Notterkran Cover System kann nicht nur bei Neuaufbauten verbaut werden, sondern lässt sich ohne größere Aufwendungen bei bestehenden Hakengeräte-Fahrzeugen nachrüsten.

Foto: Faun

Wer lieber am Boden bleibt, ist mit der Selion Telescopic Evo bestens bedient: Der Hochentaster mit schwenkbarem Kopf ermöglicht das Arbeiten sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Position.

Foto: Pellenc

Große Show vor kleinem Publikum: Aufgrund von Corona-Schutzmaßnahmen durften sich dieses Jahr nur 60 Personen bei der Unimog Roadshow einfinden.

Foto: Daimler

Baustelle der neuen Fernkältezentrale in Wien. Das Flusswasser des Donaukanals dient als Rückkühlung für die Fernkältezentrale. Das entnommene Wasser unterschreitet die maximalen Temperaturwerte bei der Rückführung deutlich, die Fischfauna wird somit nicht beeinträchtigt.

Foto: Wien Energie / Zinner Das Notterkran Cover System kann nicht nur bei Neuaufbauten verbaut werden, sondern lässt sich ohne größere Aufwendungen bei bestehenden Hakengeräte-Fahrzeugen nachrüsten. Foto: EVN / Rumpler

EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz, LH-Stv. Stephan Pernkopf, Klosterneuburger Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (v.l.n.r.)

BAUMPFLEGESÄGEN MIT STABILER REICHWEITE

Wer meterhoch über dem Boden hängt und oft genug nur eine Hand zum Arbeiten frei hat, braucht Equipment, auf das er sich tausend Prozent verlassen kann. So wie Selion Evo von Pellenc: Die Baumpflegesägen punkten mit idealer Balance, einfacher Handhabung und hoher Leistung. Dank Profi-Feedbacks aus der Praxis konnten die Modelle der Serie spürbar optimiert werden: Baumsäge, Pistolensäge und Teleskopsäge setzen mit der neuen schmaleren Kettenführung aus Verbundwerkstoff den Schnitt exakt und mit stark reduziertem Rückprall. Alle Modelle sind mit der neuen, schmaleren Präzisionskette erhältlich. Sie liefert Präzision und vermeidet Ausreißer in der Rinde. Ein großes Plus in Sachen Sicherheit: der neue Fast Connector – ein wasserdichter Steckanschluss, mit dem das Anschließen und Trennen der Säge vom Akku schnell und mit nur einem Handgriff gelingt. Oder im Notfall – zum Beispiel beim Hängenbleiben im Geäst – sogar von alleine.

UNIMOG ROADSHOW ERFOLGREICH BEENDET

Bei der Unimog Roadshow treffen sich normalerweise rund 600 Vertreter von Kommunen, Bauhöfen, Straßenbauämtern und Lohnunternehmen, diesmal durften – Corona geschuldet – nur 60 dabei sein. An fünf Veranstaltungsorten Süddeutschlands wurden neueste Geräte zum umweltschonenden Arbeiten in der Sommer- und Winterdiensttechnik vorgeführt. Etwa ein Mähgerät, das Randstreifen an Straßen besonders insektenschonend mäht. So scheucht ein Vorhang aus Stahlketten im Vorfeld des Mähkopfes Bienen und andere fliegende Insekten auf und die Schneidemesser sind höher platziert. In der Winterdiensttechnik spielt die ressourcenschonende Ausbringung von Salz eine zentrale Rolle: nur so wenig wie möglich und so viel wie nötig soll auf den Straßen landen. Durchgeführt wurde die Roadshow von den Gerätespezialisten Bucher Municipal (Winterdiensttechnik) und Mulag (Sommerdiensttechnik) zusammen mit Unimog Generalvertretungen und Mercedes-Benz Special Trucks.

FERNKÄLTEAUSBAU IN WIEN

Nach einem gemäßigten Start zeigte der Sommer in seiner zweiten Hälfte, was er zu bieten hat. Hitzetage über 30 Grad und Tropennächte in der Innenstadt lassen den Bedarf an umweltfreundlicher Klimatisierung in die Höhe schießen. Wien Energie baut deshalb die Fernkälte seit Jahren massiv aus. Die neue Fernkältezentrale Stubenring, die aktuell errichtet wird, ist ein wichtiger strategischer Meilenstein im Ausbauplan. Rund um den Ring wird bis 2025 ein Kältering entstehen, der in weiterer Folge einen flächendeckenden Anschluss der Innenstadt an die umweltfreundliche Kühlung ermöglicht. Gerade in der dichtverbauten Innenstadt ist die Fernkälte gefragt: Sie spart Platz, lässt sich gut mit dem Denkmalschutz vereinbaren und ist die umweltfreundlichste Art um Gebäude zu kühlen. Fernkälte spart im Vergleich zu herkömmlichen Klimageräten 70 Prozent an Energie und 50 Prozent CO2.

HEIZWERK IN KLOSTERNEUBURG GEHT MIT NEUER HEIZSAISON IN BETRIEB

In Kooperation mit dem Stift Klosterneuburg wird ein ambitioniertes Ausbaukonzept für die Naturwärmeversorgung der niederösterreichischen Gemeinde vorgenommen. EVN investiert über 20 Millionen Euro in den Ausbau der Naturwärmeinfrastruktur. Die Biomasseanlage im Gewerbegebiet soll Ende Oktober in Betrieb gehen und jährlich über 10.000 t CO2 einsparen. „Mit ihren zwei jeweils 4,5 MW großen Biomassekesseln deckt die Anlage einen Großteil der benötigten Wärme für Klosterneuburg und bietet dabei noch genügend Ressourcen für den weiteren Ausbau. Im Endausbau kann sie nachhaltige, umweltfreundliche Wärme für umgerechnet 14.000 Haushalte produzieren“, so EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz. Daneben wird auch der Ausbau der Naturwärmetrasse weiter vorangetrieben. Über 7 km Leitung sind schon verlegt, weitere 5 km folgen in den nächsten Jahren.

Foto: ÖkoFEN Foto: Software-Management GmbH

ÖkoFEN-Geschäftsführer Stefan Ortner und UNICEF Österreich-Vertreterin Dr. Anna Gudra mit der 100.000sten Pelletsheizung im UNICEF-Sonderdesign. Aktion in diesem Winter ist ein kostenloses GPS-Leihgerät für Gemeinden.

ÖKOFEN WIDMET DIE 100.000STE PELLETSHEIZUNG UNICEF ÖSTERREICH

ÖkoFEN mit Sitz im oberösterreichischen Niederkappel gilt mit über 30 Jahren Erfahrung bei erneuerbarer Wärme als Europas Spezialist für Pelletsheizungen. Der große Exporterfolg, aber auch eine stark steigende Nachfrage in Österreich führte 2019 zu einem Absatzwachstum von mehr als 40 Prozent: Jetzt wurde die insgesamt 100.000ste Pelletsheizung aus dem Hause ÖkoFEN produziert. Dieses Jubiläum nutzt der Mühlviertler Pelletsheizungsspezialist, um die seit dem Vorjahr bestehende Partnerschaft mit UNICEF Österreich zu verstärken. Schon 1997 präsentierte ÖkoFEN die weltweit erste typengeprüfte Pelletsheizung. Seither entwickelten die Mühlviertler große Innovationen der Pelletsbranche. Vom platzsparenden Gewebetank über hocheffiziente Pellets-Brennwertkessel bis hin zu Strom erzeugenden Heizungen stammt alles aus der Technikabteilung des Pelletsspezialisten. 23 Jahre nach der ersten produzierte ÖkoFEN nun im Juni 2020 die 100.000ste Pelletsheizung. Anlässlich dieses Jubiläums ließ sich das Mühlviertler Unternehmen etwas Besonderes einfallen: Der Kessel wurde als UNICEF Österreich-Sonderedition produziert und der Erlös wird an das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen gespendet. „Mit diesem Schritt wird die 2019 gestartete Kooperation mit UNICEF Österreich weiter verstärkt. Seit dem Vorjahr finanzieren wir Trinkwasseraufbereitungsprojekte und nun unterstützen wir mit einer weiteren Spende die Arbeit für Kinder in Krisenregionen.“, betont Geschäftsführer Stefan Ortner. Die Spende verwendet UNICEF Österreich für die Umsetzung von Projekten im Bereich Wasser und Klimaschutz. Das Unternehmen, das Pelletspionier Herbert Ortner 1989 gründete und das heute Sohn Stefan Ortner führt, ist mittlerweile eine international agierende Organisation mit mehr als 90 Prozent Exportanteil.

GPS-ORTUNG FÜR WINTERDIENST-DOKUMENTATION

Die GPS-Telematik im Winterdienst dokumentiert das Zusammenspiel von Mensch und Maschine und sorgt für bessere Resultate. Ob städtischer Bauhof, Gemeinde oder Winterdienstanbieter: GPS-Ortungsgeräte ermöglichen es, die aktuelle Position der Fahrzeuge möglichst exakt anzuzeigen. Als essenzieller Bestandteil der Fuhrparkorganisation lässt sich GPS im Winterdienst wirtschaftlich und lückenlos einsetzen. Auch im Umgang mit Reklamationen oder Haftungsfragen stützt eine exakte Streckendokumentation den Nachweis über die Räumtätigkeiten. Die GPS-Kommunaltechnik aus dem Portfolio der Software-Management GmbH ist auf die Anforderungen von Kommunalfahrzeugen, Gemeinden und privaten Dienstleistern im Winterdienst zugeschnitten. Zahlreiche Features bilden die täglichen Aufgaben am Bauhof und im Winterdienst ab und ermöglichen so einen reibungslosen Ablauf, eine detaillierte Planung und Erfassung benötigter Daten. Nicht nur das Fahrzeug, auch das Anbaugerät kann mit dem System fernüberwacht werden – etwa kann die Pflugstellung mittels Sensoren erfasst und in GPS Fleet Software übertragen werden. Auch ob das Streugerät eingeschaltet war, lässt sich mit Sensorik und GPS-Ortung erfassen. Hinzu kommt die exakte Auswertung der Streudaten und -mengen. Mit den GPS-Telematik-Geräten können die Streudatenprotokolle von verschiedensten europäischen Streugeräteherstellern (u.a. Aebi Schmidt, Kugelmann, Kahlbacher, Hydrac) übertragen werden. Die Streudaten enthalten die eingestellte Streumenge in g/m², Streubreite, Soleanteil und Zusatzdaten (z.B. gesamte Streumenge in kg). Die GPS-Ortungsgeräte sind auch deshalb für viele Städte und Gemeinden im Winterdienst eine sinnvolle Investition, weil die Telematik-Aufzeichnungen für die Abrechnung und Kontrolle von Subunternehmern verwendet werden können.

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Foto: zek

Die Klärschlammtagung beschäftigt sich mit den aktuellen

Herausforderungen für kleine und mittlere Kläranlagen. Foto: Zimmermann

Das Notterkran Cover System kann nicht nur bei Neuaufbauten Spatenstich für den neuen Firmensitz der verbaut werden, sondern lässt sich ohne größere Aufwendungen Zimmermann AG Anfang September. bei bestehenden Hakengeräte-Fahrzeugen nachrüsten.

Gusseisen ist extrem langlebig, äußerst sicher und nicht nur recycling-, sondern auch kreislauffähig: Mit dieser Thematik befasst sich die Initiative „Guter Grund“.

Foto: BMK / Cajetan Perwein Foto: zek

Das Notterkran Cover System kann nicht nur bei Neuaufbauten verbaut werden, sondern lässt sich ohne größere Aufwendungen bei bestehenden Hakengeräte-Fahrzeugen nachrüsten.

Die Bundesregierung hat sich im Regierungsprogramm ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Schon 2030 sollen 100 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien erzeugt werden. Das EAG ist dabei das größte Gesetz im Energiebereich seit Jahrzehnten, der Entwurf ging mit 16. September in Begutachtung.

NEUE VORGABEN STELLEN KLÄRANLAGEN VOR HERAUSFORDERUNGEN

Die neue Klärschlammverordnung haben die Bedingungen für die Entsorgung von Klärschlamm verändert. Vor allem die bodenbezogene Verwertung wird künftig nur noch in geringem Umfang möglich sein. Auch die Pflicht zur Phosphorrückgewinnung stellt vor allem kleine und mittlere Kläranlagenbetreiber vor große Herausforderungen. Die Tagung „Klärschlammbehandlung und -entsorgung für kleine und mittlere Kläranlagen“ nimmt sich der Thematik an und stellt Lösungsansätze für eine zukunftssichere Behandlung und Entsorgung von Klärschlämmen vor. Die Veranstaltung der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. ordnet die rechtlichen Vorgaben ein und gibt technische Hinweise zur Umsetzung von Klärschlammentsorgungskonzepten, die den künftigen Anforderungen gerecht werden. Die Klärschlammtagung findet am 27. Oktober in Magdeburg statt, wird eventuell auch mit Online-Zuschaltung angeboten.

KOMPLETTER NEUBAU FÜR UNTERNEHMENSSITZ DER ZIMMERMANN AG

Das 1970 gegründete Familienunternehmen Zimmermann AG aus Domat/Ems im Schweizer Kanton Graubünden entwickelte sich im Laufe seiner Unternehmensgeschichte von der Landmaschinenfirma stetig weiter zum Fachgeschäft für Motor- und Kommunalgeräte. Die zunehmenden Aufträge im Verkauf und in der Werkstatt, insbesondere im Bereich der Kommunaltechnik, führten dazu, dass die Lokalitäten in allen Bereichen kontinuierlich erweitert wurden. Die Kapazität der Grundstücksfläche wurde aber bald voll ausgeschöpft. „Um unseren Auftrag gemäß Leitbild mit höchster Qualität weiter zu erfüllen, wurde eine kompletter Neubau unweigerlich“, so Geschäftsführer Jörg Zimmermann, der zusammen mit seinem Bruder Marco das Familienunternehmen in zweiter Generation führt. Mit dem Spatenstich am 7. September ist pünktlich zum 50-jährigen Firmenjubiläum der Startschuss zum Neubau direkt neben dem Werkhof in Domat/Ems gefallen.

INITIATIVE FÜR BODEN- UND WASSERSCHUTZ DURCH GUSSROHREINSATZ

Während Plastik im Meer und Verschmutzung der Luft vielfach thematisiert werden, befasst sich kaum jemand mit dem Boden, der schließlich unser wichtigstes Nahrungsmittel transportiert: Trinkwasser. Mit „Guter Grund“ startet die European Association for Ductile Iron Pipe Systems (EADIPS/FGR) eine Initiative, die sich mit dieser Thematik befasst und sich für den Ausbau der Ver- und Entsorgungsnetze mit qualitativ hochwertigen und sicheren Guss-Rohrsystemen einsetzt. Mit der Initiative werden alle angesprochen – die Fachleute der Branche, die Kunden in Industrie und Handel und nicht zuletzt die Öffentlichkeit, zu der auch die Verbraucher gehören. Der Werkstoff Gusseisen ist extrem langlebig, äußerst sicher und nicht nur recycling-, sondern auch kreislauffähig. Mehr zum Thema auf www.guter-grund.org.

EAG-ENTWURF GEHT IN BEGUTACHTUNG

Bundesministerin Leonore Gewessler und Staatssekretär Magnus Brunner stellten am 16. September den Entwurf des Erneuerbaren-AusbauGesetzes (EAG) vor, das eine Stromversorgung Österreichs mit 100 Prozent Ökostrom bis 2030 ermöglichen soll. Darin wird ein Bekenntnis zum Ausbau der Stromerzeugung aus Holz und zur Sicherung der Bestandsanlagen gemacht. Im EAG wurde der Neubau von Anlagenkapazitäten von zumindest 30 MWel Biomasse-KWK-Anlagen im Jahr festgelegt. Bis 2030 sollen 1 TWh Strom aus Biomasse zusätzlich erzeugt werden. Die größte Änderung ist, dass mit dem EAG vom bisherigen Tarifsystem abgerückt wird und auf ein gleitendes Marktprämiensystem umgestellt wird. Das System hat zwar den Vorteil, dass Betreiber höhere Erlöse erzielen könnten, aber den Nachteil, dass Betreiber den Strom selbst verkaufen müssen und damit auch das Risiko steigt.

Durch die Lagerung von Motor und Kabine in Schwerpunkthöhe wurde die Hangtauglichkeit des Metrac noch weiter verbessert. Foto: Lindner

Foto: Reform

Bei den Lindner-Hausbesuchen können sich Interessierte von den Stärken der neuen Lintracs und des stufenlosen Unitrac überzeugen.

NEUER REFORM METRAC H75 LINDNER-HAUSBESUCHE: LINTRAC UND UNITRAC AUS ERSTER HAND TESTEN

Der Reform Metrac wird als vielseitiger Hanggeräteträger seit mehr als Interessierte haben im Rahmen der Lindner-Hausbesuche die perfekte fünf Jahrzehnten mit Erfolg in der Bergland- und Kommunaltechnik Möglichkeit, die neuen Lintrac-Modelle und den Unitrac 112 LDrive eingesetzt. Ganzjahreseinsatz, extreme Hangtauglichkeit und hohe auf ihrem Hof oder beim nächstgelegenen Lindner-Händler Probe zu Wirtschaftlichkeit bilden die Grundlagen für seine dauerhafte Beliebt- fahren. Die Terminvereinbarung für die Hausbesuche mit Auswahl des heit. Mit dem neu konzipierten Metrac H75 erhält das erfolgreiche gewünschten Fahrzeugs läuft unkompliziert online, ein Experte steht Arbeitsgerät des oberösterreichischen Herstellers eine würdige Fortset- dann vor Ort für alle Detailfragen zum ausgewählten Traktor oder zung. Die neu konzipierte Kabine wurde von anderen Fahrzeugkompo- Transporter zur Verfügung. „Die Hausbesuche bieten eine optimale nenten vollständig mechanisch entkoppelt, wodurch die Schwingun- Gelegenheit, sich im Detail über die neuen Lintrac-LS-Modelle mit gen deutlich reduziert wurden. Der geringe Geräuschpegel – mit 78 Lastschaltung zu informieren“, sagt Marketing-Leiter David Lindner. DBA bei geschlossener Kabine – sorgt für ein angenehmes Umfeld und Beim Lintrac 95 LS und beim Lintrac 115 LS kombiniert Lindner die erhöhten Komfort im Cockpit. Durch die Lagerung von Motor und Vorteile des ZF-Schaltgetriebes aus Steyr mit den Stärken der LintracKabine in Schwerpunkthöhe wurde die Hangtauglichkeit des Metrac Serie. Dazu zählen die Wendigkeit, der hohe Fahrkomfort und die leisweiter verbessert. Zudem sorgt die Pendelung der Vorderachse (bis zu tungsstarke Hydraulik mit Verstellpumpe. Außerdem im Programm: 15 Grad) immer für maximalen Bodenkontakt. Der hydrostatische der stufenlose Lintrac 130, die Maschine des Jahres 2020 in der KateFahrantrieb ermöglicht die stufenlose Anpassung der Fahrgeschwindig- gorie Kompakttraktor. Der Lintrac 130 ist der erste Traktor mit dem keit im Fuß- oder Handfahrmodus. Ergänzt wird das System durch neuen Perkins-Syncro-Motor der Stufe 5. Mit 3,6 Liter Hubraum und eine elektro-hydraulische Federspeicherbremse mit Autohold-Funkti- 100 kW Leistung (136 PS) sowie einem Drehmoment von 530 Nm ist on, die ein sanftes und ruckfreies Anfahren am Hang ermöglicht. Der der Lintrac 130 der stärkste stufenlose Lindner-Traktor. Weiterentserienmäßige Allradantrieb ermöglicht maximale Kraftübertragung auf wickelt hat Lindner das stufenlose TMT11-ZF-Getriebe aus dem Linden Boden durch die optimale Verteilung der Antriebskräfte auf beide trac 110. Achsen. Die elektro-hydraulisch betätigten 100 Prozent Differenzialsperren vorne und hinten sorgen für beste Traktion in schwierigem Gelände. Das serienmäßige Allrad-Lenksystem des neuen Metrac H75 ermöglicht durch fünf Lenkungsarten die optimale Anpassung an Boden und Gelände. Front-, Heck-, Allrad- und Hundeganglenkung sowie die versetzte Allradlenkung können bequem per Knopfdruck umgeschaltet werden. Beim Faktor Wirtschaftlichkeit punktet der neue Metrac H75 mit freier Zugänglichkeit und vereinfachter Wartung von wichtigen Fahrzeugkomponenten wie Kühlsystem, Motor und Elektronik. Die drei genormten Anbaupunkte der Hubwerke ermöglichen die einfache Montage und Demontage von Arbeitsgeräten. Der elektronisch gesteuerte hydrostatische Fahrantrieb sorgt für den optimalen Wirkungsgrad und schafft die richtige Balance zwischen benötigter Leistung und Verbrauch. Der neue Reform Metrac ist im Frühjahr 2021 in den zwei Ausstattungsvarianten H75 und H75 pro erhältlich. 360 10 20 40 350 340 330 320 310 300 290 180 170 160 150 140 130 120 110 190 200 210 220 230 PLANUNG WÄRME STROM SERVICE LÜFTUNG REGELU N GT R O C KNUNG 30 WIR SCHLIESSEN DENKREIS 50 60 70 80 90 100 KLÄRSCHLAMMTROCKNUNG IHR360° DIENSTLEISTER 280 270 240250260 burkhardt-gruppe.de/de/klaerschlammtrocknung/ energy@burkhardt-gmbh.deBurkhardt GmbH . Kreutweg 2 . 92360 Mühlhausen +49 (0)9185 9401-0

Die erste Wahl für Profis: Der AS 1040 YAK 4WD XL mit großer Bereifung und besserer Geländetauglichkeit.

Reinhard Sisl: Lkw-Verkaufsleiter für Niederösterreich, Wien, Burgenland und Steiermark. Foto: AS Motor

Foto: Praktikerkonferenz

Foto: Pappas

Seit 25 Jahren lädt Professor Helmut Jaberg (Mitte) Betreiber, Planer und Hersteller der verschiedensten verfahrenstechnischen Anlagen nach Graz ein, um sich mit Experten der Industrie auszutauschen. Die 25. Jubiläums-Praktikerkonferenz „Pumpen in der Verfahrens-, Abwasser- und Kraftwerkstechnik“ findet nächstes Jahr traditionell eine Woche nach Ostern von 12. bis 14. April 2021 statt.

AS-YAK-FAMILIE BEKOMMT ZUWACHS

Zum bekannten Aufsitz-Schlegelmäher AS 1040 YAK 4WD kommen im Frühjahr 2021 zwei neue Modelle hinzu. Für besonders schwieriges Gelände wird der AS 1040 YAK 4WD XL mit großer Bereifung die erste Wahl für Profis sein. Die um 30 mm erhöhte Bodenfreiheit verhindert ein Aufsitzen der Maschine auf Bodenwellen und Kuppen. Dadurch wird die Geländetauglichkeit merklich gesteigert. Als zweite Neuheit wird der AS 1020 YAK 2WD präsentiert. Er stellt eine preislich attraktive Alternative zu herkömmlichen 2WD Hochgras-Sichelmähern dar. Auf großen, ebenen Flächen oder leichten Steigungen kann er die Vorteile seines Schlegelmähwerks mit einer Breite von 100 cm voll ausspielen: 30 Prozent höhere Flächenleistung als vergleichbare Sichelmäher, gleichmäßiges Schnittbild und Unempfindlichkeit bei Kontakt mit Fremdkörpern.

REINHARD SISL SEIT JULI 2020 LKW VERKAUFSLEITER BEI PAPPAS

Reinhard Sisl, seit 1989 bei Pappas und seit 2010 als Lkw-Verkaufsleiter für Wien und Niederösterreich verantwortlich, übernahm mit 1. Juli zusätzlich die Lkw-Verkaufsleitung für die Steiermark und das Burgenland, und somit auch die Vertriebssteuerung sowie die Koordination des Innendienstes und des Fuhrparks. Das Zusammenlegen der beiden bisher getrennten Verkaufsgebiete ist der letzte Schritt eines langjährigen Zusammenwachsens im Lkw-Vertrieb in der Region Ost- und Südösterreich bei Pappas, der nun in der Zusammenlegung der Verkaufsleitungsfunktion und auch im Backoffice-Bereich vollzogen wird, um Synergien zu nutzen. Unterstützt wird Reinhard Sisl von großteils langjährigen Mitarbeitern in Wiener Neudorf und Premstätten im Verkauf, Innendienst und Fuhrpark, die bereits seit Jahren über die Bundesländergrenzen hinweg eng zusammen arbeiten.

24. PRAKTIKERKONFERENZ GRAZ LIVE & ONLINE

„Mehr noch als sonst wurden viele Innovationen und deren technische Hintergründe vorgestellt, langjährige Betreibererfahrungen ausgetauscht, weiterbestehende Probleme offen angesprochen und Lösungsansätze taten sich auf“, resümiert Professor Helmut Jaberg, Veranstalter der 24. Praktikerkonferenz „Pumpen in der Verfahrens-, Abwasser- und Kraftwerkstechnik“ in Graz, die vom 7. bis 9. September stattfand. Christian Ellwein von Kriwan Industrie-Elektronik referierte über Schutz und (Cyber-)Security bei Pumpen, Franz Beer vom Abwasserverband Kempten gab Beispiele zur Optimierung von Abwasserpumpen und Paul-Uwe Thamsen von der TU Berlin hinterfragte in seinem Vortrag welche Feuchttücher die Abwasserpumpen stören. Die Konferenz wurde per Video online übertragen, drei Vorträge wurden aus der Ferne eingespielt und somit die gewohnte offene und angeregte Diskussion sogar über die Grenzen des Konferenzsaales hinaus ermöglicht.

Petition: SMS mit REGENWALD an 54554*

Rette den Amazonas. Rette seine Bewohner.

amazonas.greenpeace.at * Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zur Kontaktaufnahme für diese Kampagne erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese EinwilliKontaktaufnahme für diese Kampagne erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft per Nachricht an service@greenpeace.at oder gung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Fernkorngasse 10, 1100 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten. Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.

Hub- und Drehvorrichtung mit neuer Lamellenbremse für Traktorkabine. Mit dem Trennschuh wird eine weitere Option zum Anbau an sämtliche Rapid Messerbalken mit Seitenschneidwerk eingeführt.

Die Mulag-Geschäftsführung von links nach rechts: Firmeninhaber Werner Das Notterkran Cover System kann nicht nur bei Neuaufbauten Wössner, Geschäftsführer Holger Wössverbaut werden, sondern lässt sich ohne größere Aufwendungen ner, Geschäftsführer Andreas Vorig, bei bestehenden Hakengeräte-Fahrzeugen nachrüsten. Geschäftsführer Uwe Meißner

Foto: Rapid

RAPID BIETET TRENNSCHUH ALS NEUE OPTION FÜR MESSERBALKEN AN

Rapid führt mit dem Trennschuh eine neue Ausstattungsoption für die hauseigenen Messerbalken mit Seitenschneidwerk ein. Dieser soll die Führung des Messerbalkens besonders in kupiertem Gelände verbessern und es dem Messerbalken erlauben, der Bodenkontur besser zu folgen, wodurch ein Einstechen in den Boden verhindert wird. Gerade im Außenbereich am Seitenschneidwerk führt das zu einer wesentlich längeren Standzeit der Messerklingen. Ebenso wird der Schmutzeintrag in das Futter deutlich reduziert. Durch seine Geometrie übernimmt der Trennschuh auch die Aufgabe eines Klingenschutzes der äußersten Messerklinge, die durch den Trennschuh beim seitlichen Anfahren an Steine oder andere Hindernisse vor Beschädigungen geschützt wird. Der Anbau weiterer Zusatzausstattungen am Messerbalken, wie etwa Zusatzgewichte oder Laufsohlen, ist weiterhin uneingeschränkt möglich.

Foto: Mulag

ANDREAS VORIG WIRD VERTRIEBSGESCHÄFTSFÜHRER BEI MULAG

Im Rahmen einer weiteren Internationalisierung der Vertriebsaktivitäten haben sich die Gesellschafter und der Aufsichtsrat von Mulag entschieden, die Expertise im Bereich Vertrieb zu verstärken. Andreas Vorig verantwortet als Geschäftsführer beginnend mit 1. September schrittweise die Vertriebsbereiche Flughafen und Straßenunterhaltung, sowie Marketing und den After-Sales-Service. Werner Wössner, Inhaber und Geschäftsführer von Mulag, betont: „Gerade unter wirtschaftlich schwierigen Bedingungen ist die vertriebliche Ausrichtung und Weiterentwicklung eines Unternehmens von großer Bedeutung.“ Holger Wössner verantwortet als Geschäftsführer weiterhin die Bereiche Finanzwesen, Produktmanagement, IT und strategische Unternehmensentwicklung. Für die geplante Unternehmenserweiterung hat Mulag bereits ein über 70.000 m2 großes Grundstück erworben.

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