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13. JahrganG NO. 1715

donnerstag, 31. oktober 2013

TREVISION

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© Panthermedia.net

Sexismus in der Werbung

Großteil der beanstandeten Sujets betraf Geschlechterdiskriminierung; nun soll auch ein neuer, junger Werberat tätig werden Seite 4

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27.10.2005

12:07 U

© Secure Payment Tech.

www.trevision.at Bezahlen via App bei Merkur und Hartlauer

VeroPay: Zahlungstechnologie für Smartphones soll das Einkaufen bei Merkur, Hartlauer und MPreis schneller und einfacher machen Seite 7

Einkaufsmanager Österreichische Betriebe erhalten bereits den sechsten Monat in Folge mehr Aufträge

Industrie: „Made in ­Austria“ zieht wieder

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© PwC

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© OMV

PwC In die Branche der Unternehmensberatungen und Wirtschaftsprüfer kommt Bewegung: Pricewaterhouse Coopers (PwC, Bild: Chairman Dennis Nally) und der kleinere Konkurrent Booz & Company wollen sich zusammentun. Damit entstünde ein weltweit tätiges Unternehmen mit knapp 190.000 Mitarbeitern. Noch müssen aber die Partner von Booz & Company ihr Okay geben, teilten die Unternehmen am Mittwoch mit. (red)

© www.pioneers.io

Bergauf Der Aufwärtstrend der Industrie legte im Oktober einen Zahn zu, ­bestätigt eine aktuelle Umfrage der Bank Austria unter heimischen Einkaufsmanagern. Der Einkaufsmanagerindex erreicht den höchsten Wert seit über zwei Jahren. Seite 2 Pioneers Festival Am 30. und 31.

Oktober findet das Pioneers Festival in der Wiener Hofburg statt, Europas „Premium Event“ für Entrepreneurship und Future Technology. Die „Startup Competitions“ sind das Herzstück des Festivals. Softwareund Hardware-Start-ups haben die Chance, sich international zu präsentieren und ihre Ideen Medienvertretern, Investoren und möglicherweise neuen Kunden vorzustellen. (red)

„Mächtigste Frau der Welt“

© dpa/Wolfgang Kumm

Wegen des Feier­tages erscheint die nächste Ausgabe von medianet am Dienstag, 5. November

Forbes-Ranking Deutsche Kanzlerin auf Platz 5

Angela Merkel bleibt mächtigste Frau der Welt, ist aber um drei Ränge gefallen.

New York. Russlands Staatschef Wladimir Putin ist nach Ansicht des Forbes-Magazins neuer mächtigster Mensch der Welt – vor US-Präsident Barack Obama. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt mächtigste Frau der Welt, ist allerdings um drei Ränge gefallen und belegt nur noch Platz fünf – hinter Chinas Staatschef Xi Jinping und Papst Franziskus.

Forbes stellt jedes Jahr die Liste der mächtigsten Menschen der Welt zusammen. In diesem Jahr befinden sich insgesamt 72 darauf, unter anderem Staatschefs, ­religiöse Oberhäupter und Unternehmer.

(APA)

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2 – medianet

© Generali Gruppe Österr./APA/Rambauske

Heimhofer wird ÖVAGKommunikationschef

Thomas Heimhofer leitet die Stabsstelle Marketing/Kommunikation.

Wien. Thomas Heimhofer, bisher Vertriebs- und Marketing-Vorstand der Bawag PSK Versicherung AG, leitet ab 1.

November 2013 die Stabsstelle Marketing und Kommunikation bei der teilstaatlichen Österreichischen Volksbanken AG (ÖVAG). Heimhofer war bis 2008 Generalsekretär und Konzernsprecher der Bawag PSK, ÖVAG-Unternehmenssprecher bleibt Walter Gröblinger. (APA)

Wien ist wieder Schauplatz der Bio-Europe Wien. Ab kommenden Montag (bis 6. November) wird Wien nach 2009 zum zweiten Mal zum Schauplatz der größten europäischen BiotechnologieKonferenz „Bio-Europe“ – mit fast 1.800 Firmen und etwa 3.200 Teilnehmern aus über 50 Ländern. Neben dem unternehmerischen Sektor werden sich erstmals auch akademische Forschungseinrichtungen präsentieren.

(APA)

© APA/Georg Hochmuth

Mächtigste Manager: Roiss vor Eder und Kern

Gerhard Roiss ist Sieger im Ranking der Top 1.000-Industriemanager.

Wien. Die Netzwerk-Analytiker von FAS.research erstellten für das Industriemagazin wieder das Ranking der einflussreichsten Industriemanager des Landes. OMV-Chef Gerhard Roiss ist danach der Industriemanager mit dem einflussreichsten Netzwerk. Auf den Rängen zwei und drei folgen voestalpine-Chef Wolfgang Eder und ÖBB-Holding-CEO Christian Kern. Einflussreichste Frau im Netzwerk: Monika Kircher (Infineon) auf Rang 9. (red)

Den größten Beitrag zum EMI-Anstieg leistete die kräftig gestiegene Nachfrage nach „Made in Austria“.

Wien. Die Zeichen stehen auf Erholung: „Made in Austria“ boomt wieder und der Aufwärtstrend der heimischen Industrie hat sich im Oktober beschleunigt. Das geht aus der aktuellen Umfrage der Bank Austria unter heimischen Einkaufsmanagern hervor. „Nach der Verlangsamung im Vormonat zeigt der aktuelle Bank AustriaEinkaufsmanagerindex wieder klar nach oben“, sagt Bank AustriaChefvolkswirt Stefan Bruckbauer.

Durch den Anstieg um 1,6 Punkte auf 52,7 habe der Indikator jetzt „den höchsten Wert seit über zwei Jahren“ erreicht.

Die Erholung der heimischen Industriekonjunktur gewinnt nicht nur an Tempo, sondern auch an Stabilität. „Aufgrund der spürbar verbesserten Auftragslage haben die Betriebe ihre Produktion kräftig hochgefahren“, bestätigt der Ökonom. „Das erfreulichste Ergebnis ist jedoch, dass erstmals seit mehreren Monaten im Oktober neue Jobs in der Industrie geschaffen wurden.“

geführt. Rund eineinhalb Jahre hat der Jobabbau im Produktionssektor gedauert, nun sei er zu Ende, so die Ökonomen. Allerdings zeige der aktuelle Beschäftigungsindex mit einem Wert von 50,6 Punkten nur leicht nach oben.

Auch das internationale Umfeld für die heimische Industrie hat sich im Oktober erneut verbessert.

Der chinesische Einkaufsmanagerindex ist von 50,2 auf 50,9 Punkte gestiegen – ein erstes Indiz dafür, dass die bessere Wachstumsdynamik in Fernost auch zu Beginn des Schlussquartals 2013 angehalten hat. Auch in Europa zeigen die Stimmungsindikatoren nach oben (siehe re.) und der aktuelle EMI für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist auf 51,3 Punkte gestiegen (September: 51,1). Insbesondere der für den österreichischen Industrietrend richtungsweisende deutsche Index sendete mit einem Anstieg um 0,4 auf 51,5 Punkte ein positives Signal aus. (red)

Bank Austria-Chefvolkswirt Stefan Bruckbauer: „Mehr Tempo – und Stabilität.“

letztmals vor rund zweieinhalb Jahren.“ Als Folge der verbesserten Auftragslage haben die heimischen Betriebe ihre Produktionsleistung deutlich erhöht, der Produktionsindex liegt im Oktober sogar über 55 Punkten. Im Vergleich zu früheren Aufschwungsphasen weisen die

Mehr Auslandsaufträge Die Bank Austria-Experten rechnen mit einer Fortsetzung der Erholung in der Industrie und mit besseren Aussichten für das kommende Jahr: Prognostiziert wird ein Plus von vier Prozent für 2014.

Den größten Beitrag zum Anstieg des Einkaufsmanagerindex im Oktober leistete die kräftig gestiegene Nachfrage nach „Made in Austria“. „Die österreichischen Industriebetriebe erhalten nun bereits den sechsten Monat in Folge mehr Aufträge“, erläutert Bruckbauer. „Die Nachfrage aus dem Ausland hat sich im Oktober besonders stark erhöht und die Auftragspolster sind mittlerweile so groß wie

EMI u n d t e il i n d i c e s

Entwicklung Juni–Oktober 2013

EMI Jun. 13 48,3* Jul. 13 49,1 Aug. 13 52,0 Sep. 13 51,1 Okt. 13 52,7

Aufträge Produktion 50,8 48,3 51,9 50,5 54,5 54,4 51,1 54,1 53,2 55,3

*Anm.: Werte über 50,0 = Wachstum (vs. Vormonat); unter 50 = Rückgang Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, Markit Economics

Aufträge bzw. die Produktion betreffenden Teilindizes des Index derzeit einen ruhigen Aufwärtstrend auf, allerdings übersteigen alle bereits ihren jeweiligen langjährigen Durchschnittswert.

wirtschaftsklima Österreichs Wirtschaftsklima hat sich im Oktober deutlich von 96,2 auf 101,4 Punkte verbessert. Die Zunahme des Vertrauens um 5,2% ist der zweitbeste Wert innerhalb der EU-28; nur Kroatien konnte mit einem Zuwachs um +8,4 auf 110,8 Punkte einen höheren Wert erzielen.

Im EU-Durchschnitt gab es einen Anstieg um 1,1 auf 101,8 Punkte, die Eurozone verbesserte sich um 0,9 auf 97,8 Punkte, geht aus den am Mittwoch von der EU-Kommission präsentierten Zahlen hervor.

Insgesamt sind es für EU und Eurozone die besten Werte seit Mitte 2011.

Beim Geschäftsklimaindex wurde in der Eurozone ebenfalls ein Aufschwung registriert.

Nach Zahlen der EU-Kommission wurde mit -0,01 Punkten der beste Wert seit September 2011 (damals +0,03 Punkte) erreicht.

Höhere Kostenbelastung Die anziehende Nachfrage habe auf Lieferantenseite zu spürbaren Preissteigerungen bei einigen Rohstoffen bzw. Vorprodukten geführt. „Die Einkaufspreise stiegen im Oktober so rasch wie letztmals vor rund einem Jahr“, so der Ökonom.

Angesichts des scharfen Wettbewerbs konnten die heimischen Betriebe allerdings keine Anhebung der Verkaufspreise durchsetzen.

Dies habe zu einer höheren Belastung der Kosten- bzw. Ertragslage

DLA Piper Andreas Gunst wechselt von Nabucco

Banken Auswirkungen neuer Regularien in Österreich

Wien. Der renommierte Energierechtler Andreas Gunst wird neuer Partner in der Praxisgruppe Finance & Projects von DLA Piper Weiss-Tessbach. Er wechselt von der Nabucco Gas Pipeline International GmbH, wo er die letzten vier Jahre als Chief-Legal Counsel und Compliance Officer tätig war. Für seine Arbeit wurde Gunst im März 2013 von der „Association of Corporate Counsel“ und dem „International Law Office“ als „European Counsel of the Year“ im Bereich Regulatory ausgezeichnet.

Wien. Die österreichischen Banken werden durch verschiedene Regulierungsmaßnahmen mit jährlich 6,7 Mrd. € zusätzlich belastet, so eine aktuelle Untersuchung der WKO und der Managementberatung Oliver Wyman, die am Mittwoch von Finja Carolin Kütz, Geschäftsführerin von Oliver Wyman, und Franz Rudorfer, Chef der WKOBundessparte Bank und Versicherung, in Wien präsentiert wurde.

Neuer Partner: Finance & Projects Knapp 7 Mrd. Euro Mehrkosten rischen Rahmenbedingungen auf den Öl, Gas- und Strommärkten, dem Energievertrags- und -handelsrecht der vertraglichen Strukturierung und Finanzierung von Öl- und Gas-Förderprojekten und von Energieinfrastrukturprojekten (einschließlich LNG Terminal, Strom- und Gasleitungsbau), sowie der Umsetzung von konventionellen Stromerzeugungsprojekten und von erneuerbaren Energien und Klimaschutzprojekten. (red)

Rot-weiß-rote Zusatzlasten

Fokus: Energierecht Bevor Gunst die Rechtsagenden von Europas größtem Gasleitungsprojekt verantwortete, war er Solicitor (England & Wales) in der Energy & Water Gruppe von DLA Piper in London und Edinburgh.

Nach seiner Rückkehr zu DLA Piper wird er wieder österreichische und ausländische Unternehmen der Energiewirtschaft aus den Wiener und Londoner DLA Piper Büros beraten. Seine Expertise umfasst den gesamten Bereich des Energierechts, einschließlich der regulato-

Einlagensicherungs- und Abwicklungsfonds. Auch der hohe Kapitalaufschlag für österreichische Banken (im Rahmen des sogenannten Austrian Finish) und eine vergleichsweise starke Belastung durch überdurchschnittlich hohe Bankenabgaben tragen dazu ebenfalls bei. „Dass das Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Finanzplatzes haben muss, liegt auf der Hand“, hielt Rudorfer fest. (red)

Gunst berät Unternehmen der Energiewirtschaft von Wien und London aus.

Im internationalen Vergleich treffen die Regularien die heimischen Banken besonders hart.

So führt die Bankenregulierung in der EU zwar zu einer deutlichen Erhöhung der Kapital- und Liquiditätskosten für Banken in allen Mitgliedsstaaten, zusätzliche spezifische Anforderungen belasten österreichische Institute jedoch stärker als Banken in anderen europäischen Ländern.

Die Belastungen resultieren vor allem aus der Bankenabgabe in Österreich und osteuropäischen Ländern sowie den kurzen Aufbauperioden für die Einrichtung von

© WKO

Wien. Österreich ist zu einem „reifen Forschungsstandort“ geworden, in dem „mit erheblichem Mittelaufwand genuin neues Wissen produziert bzw. in marktfähige Produkte und Dienstleistungen verwandelt“ wird. Zu diesem Schluss kommen Innovationsexperten des Instituts für Höhere Studien in einer Analyse. Der Aufholprozess der vergangenen Jahre habe dazu geführt, dass Österreich bei „einigen zentralen Indikatoren annähernd dem Niveau zumindest einiger ‚Innovation Leader‘“ entspreche. (APA)

In der Industrie stehen die Zeichen auf Erholung

© Bank Austria

Österreich ist „reifer Forschungsstandort“

Industrieerholung Bank Austria Einkaufsmanagerindex im Oktober: höchster Umfragewert seit zwei Jahren

© DLA Piper

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Donnerstag, 31. Oktober 2013

Franz Rudorfer, WKO: Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes.

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donnerstag, 31. oktober 2013 – 3

Quote

„ATV Aktuell“ knackte zum bereits zweiten Mal im heurigen Jahr die Marke von 200.000 Zusehern

Seite 4

© marketingclub.at

© ATV/E. Kainerstorfer

marketing & media Digital

Agentur diamond:dogs|group realisiert neuen Webauftritt für den österreichischen Marketing Club

Seite 4

Erotik in der Werbung, ein echter Balance-Akt

www.mhoch3.at

© Suzuki

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Wien. Der Zeitschriftenverlag plastic media feiert das zehnjährige Jubiläum des Indie Magazin mit einer Spezialausgabe, Marketingaktionen im Zeitschriftenhandel und Events in Wien und Berlin. Das Mode- und Lifestyle-Magazin ist in einer englischen sowie in einer deutschen Ausgabe in über 30 Ländern erhältlich.

Das Cover zieren seit einigen Jahren bekannte Models und Schauspielerinnen.

© PantherMedia/Wavebreakmedia ltd.

© Indie Magazine

Österreich Suzuki wirbt zusammen mit Progress/­Gewista. „Mit dem Rolling Board sind wir dort, wo uns die Autofahrer sehen: an den höchstfrequentierten Straßen und neuralgischen Verkehrsschnittstellen“, so Helmut Pletzer, Deputy Managing Director Suzuki Austria. Entwickelt wurde die Kampagne von der Agentur Rahofer, man habe bewusst auf Out-of-Home und damit auf Mobilität gesetzt.

Sexismus in der Werbung Der Großteil der beim Werberat beanstandeten Werbesujets betraf geschlechterdiskriminierende Werbung; nun soll auch ein neuer, junger Werberat eingesetzt werden. Weitere Erkenntnisse zum Thema gab es bei einer Fachtagung der RTR. Seite 4 Neos Partei entsendet Förderer in Aufsichts-Gremium

Wien. UPC konnte die Rechte für die Ausstrahlung der von ABC Studios/Marvel produzierten Serie „Marvel‘s Agents of S.H.I.E.L.D.“ erwerben. Die englische Version mit deutschem Untertitel ist on demand, eine Woche nach dem Start in den USA, auf UPC zu sehen. Die Serie hat im USFernsehen bereits die höchsten Quoten seit Langem erreicht.

Regie führt Joss Whedon, die Hauptrolle spielt Clark Gregg als Phil Coulson. (red)

Wien. Gestern präsentierte NeosChef Matthias Strolz Hans Peter Haselsteiner als Neos-Vertreter für den ORF-Stiftungsrat. Mit dabei bei der Pressekonferenz war auch der neue Mediensprecher, Neos-Abgeordneter Niko Alm. Haselsteiner skizzierte – bei einem Bekenntnis zu einem starken öffentlich-rechtlichen ORF – seine Forderungen an die Senderanstalt.

Es gelte vor allem, den Parteieinfluss auf den ORF zu mindern (hier fordern die Neos, die versuchte parteipolitische Einflussnahme auf den Sender als Tatbestand der Korruption zu qualifizieren) und sein Führungsgremium zu refor-

mieren. Dazu müssse der bisherige Stiftungsrat in einen Aufsichtsrat, analog zum Aktienrecht mit 15 Mitgliedern, der von einer sogenannten Stifterversammlung beschickt wird, umgewandelt werden. Und dieser Aufsichtsrat bestimmt einen Vorstand (Kollektivorgan), womit es keinen Generaldirektor als einzelne Führungsperson mehr geben würde. Und: Die Landesdirektoren würden ebenfalls wegfallen, da ihre Agenden vom neuen Vorstand übernommen würden.

Nähere Infos zu den Neos-Plänen, auch was etwa mit Ö3 und ORF eins passieren soll, lesen Sie in der kommenden Printausgabe.

© Nicole Heiling

© Marvel

Haselsteiner im ORF-Stiftungsrat

Matthias Strolz, ORF-Stiftungsrat H. P. Haselsteiner und Mediensprecher Niko Alm.

M e d i e n & A g e n t u re n

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Sexismus & Werbung Kontrollgremium testet erweiterten Werberat mit jungen Personen

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4 – medianet

short

Quotenerfolg für die Sendung „ATV Aktuell“

Neu: Werberat jung

Neuer Webauftritt für den Marketing Club Wien. In Zusammenarbeit mit the diamon:dogs|group wurden das Logo und der Webauftritt des Marketing Club Österreich (MCÖ) grundlegend überarbeitet. „Ziel war es, ein einfaches, aber zugleich emotional hochwertiges Design mit klaren, übersichtlichen Strukturen für bestehende Mitglieder und potenzielle Interessenten zu schaffen. Dabei wurden auch die internen Abläufe des MCÖ in puncto Mitgliederverwaltung, Newsfeed und Event­ management über die Website stark vereinfacht“, so die ­Macher.

Die Homepage soll vor allem Geschäftsführer, Entscheider und Mitarbeiter aus den Bereichen Werbung und Marketing ansprechen. Basisinformationen und einen aktuellen Überblick über sämtliche Veranstaltungen des MCÖ sollen geschaffen werden. Das Hauptaugenmerk des Projekts lag dabei vor allem am Responsive Design und der simplen Bedienung der Site .

www.marketingclub.at

Provokation bei Stammkunden als Grundsatz; hoher Einfluss werblicher Bilder.

Werberat-Präsident Michael Straberger: „Es gibt Stammkunden beim Werberat.“

Salzburg und Graz. Die Sprecher der Kontrollorgane erkennen im Bereich sexistischer Werbung einen „Trend zur Zerstückelung des weiblichen Körpers, Ästhetisierung von Gewalt sowie Softpornografisierung“. Dabei geht es neben dem Beschwerdemanagement auch um Sensibilisierung und um das Aufzeigen von positiven Beispielen.

Welche Wirkung Bilder der Werbung erzeugen, erläuterte die Psychologin Michaela Langer vom

Österreich’s erste EVENT LOCATION-App Der EVENT LOCATOR bringt’s: ausführliche Informationen zu den angesagtesten Event Locations. Jetzt österreichweit!

Wiener Programm für Frauengesundheit: Die Kluft zwischen Ideal und Realität klaffe immer weiter auseinander, was zu negativen psychischen Auswirkungen führen könne. Menschen seien wöchentlich mit bis zu 5.000 Bildern von idealisierten, digital manipulierten Körpern konfrontiert. Die werbliche Abbildung schlanker Frauen übe einen „signifikant negativen Einfluss“ auf das weibliche Körperbild aus.

© marketingclub.at

Wien. 215 Beschwerden erreichten den Österreichischen Werberat seit Oktober 2012 insgesamt; Hauptgrund für das Einschalten des Kontrollgremiums war zumeist der Vorwurf geschlechterdiskrimi196.000 Österreicher informierten sich am Montag bei „ATV Aktuell“. nierender Werbung. Der Thematik von Sexismus in der Werbung widWien. Vergangenen Montag hat mete sich eine Fachveranstaltung „ATV Aktuell“ den zweitstärksder RTR Rundfunk & Telekom ten Sendetag im Jahr 2013, mit Regulierungs-GmbH. 196.000 Zuschauern, verbuchen So betonte Kati Förster, Sprechekönnen. Die Spitzenwerte lagen rin des Werberats, die gut funktibei 212.000 Sehern. onierende Selbstregulierung; geneSo lagen die Marktanteile relle Verbote von Sexismus in der der Sendung bei „11,5% in der Werbung wie in Island oder NorHauptzielgruppe der 12- bis wegen strebe man nicht an. Der 49-jährigen und bei 8,0% bei Werberat als kontrollierende und den 12- bis 29-jährigen Sehern. mahnende Institution sei etabliert.

In der Grundgesamtheit der Dennoch: „Es gibt Stammkunden Erwachsenen über 12 Jahre lag beim Werberat, die als Grundsatz der Anteil bei 8,7%“, so der Senihres kommunikativen Auftritts die der in einer Aussendung.

Provokation suchen“, ergänzte Präsident Michael Straberger. Um die Lediglich die Sendung vom 2. Juni 2013, mit den neuesten Bewertung des Werberats künftig Hochwassermeldungen, konnte auf noch breitere Basis zu stellen, mehr Seher erreichen. Die Zielplane man zudem die Installierung gruppe der 12- bis 29-Jährigen eines „jungen Werberats“. Neben hat 2013 ein Plus von 50% verden 160 bisher tätigen Werbezeichnen können. räten agieren in einem Testprojekt In der Reichweite steigerte parallel 38 Werberäte im Alter von sich ATV Aktuell um gut ein 16 bis 25. Die Frage, ob es altersDrittel auf derzeit 132.000 bedingt signifikante Unterschiede ­Seher. Bei der Hauptzielgruppe in der Bewertung und Begründung der 12- bis 29-Jährigen ist ein gäbe, wolle man ergründen.

Marktanteilzuwachs von 29% Neben dem Werberat agieren unabhängig auch die sogenannzu verzeichnen, so der Sender.

EL_ins 271x202_15 10 013 15.10.13 (red) 09:56ten Werbewatchgroups in Wien, Seite 1

© Wirz

© ATV/Ernst Kainerstorfer

Jürgen Hofer

Der neue Webauftritt des MCÖ legt hohen Wert auf Funktionalität.

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Eine neue Generation

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Eine neue Generation lebt wie sie denkt. Deshalb heißt die neue Mediaplanung „Orchestration”. Integration war gestern. Mindshare plant das neue Denken in neuen Kampagnen, die alle Kanäle und Situationen bedienen.

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retail medianet

© Ekazent

Einkaufszentren

Das Einkaufszentrum Schwechat feiert sein 25jähriges Jubiläum inklusive Gewinnspiel

Seite 7

© APA/H. P. Oczeret

inside your business. today. Donnerstag, 31. Oktober 2013 – 6

Rechtsstreit

Der Getränkekonzern Red Bull wird in den USA auf Millionen verklagt, die Inhaltsstoffe seien schuld am Herztod eines Mannes Seite 7

Das Bezahlen via App ist nun bei Merkur und Hartlauer möglich

© Secure Payment Technologies

Mit der Zahlungstechnologie für Smartphones soll das Einkaufen bei Merkur und Hartlauer schneller und einfacher werden.

VeroPay verspricht Sicherheitsvorkehrungen und kein Speichern von Daten.

Seite 7

Kommentierung des KV 2013

Danone stellt neu auf

Wien. Am Vorabend der zweiten Verhandlungsrunde für den Handelskollektivvertrag wurde Anfang der Woche die erste Kommentierung für den Kollektivvertrag 2013 präsentiert: „ArbeitnehmerInnenrechte durchsetzen – die Bedeutung des Handelsangestellten-KV“, lautete der Titel. „Der KV wird oft auf die Gehaltspolitik reduziert, in Wahrheit stellt er aber auch 65 Jahre niedergeschriebene Sozialpolitik dar“, betonte Manfred Wolf, GL in der GPAdjp (Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier). Die Qualität des KV fordere

Manfred Wolf: „Der KV stellt 65 Jahre niedergeschriebene Sozialpolitik dar.“

eine ständige Weiterentwicklung.

Ein Meilenstein in der Geschichte des Handels-Kollektivvertrags war die Arbeitszeitverkürzung. Günther Löschnigg, einer der Mitautoren des Kommentars, appellierte aber auch daran, den KV zu entrümpeln: „Weil er auch Themenbereiche enthält, die bereits vom Gesetz aus­ reichend geregelt sind.“ Die langjährige Betriebsrätin Maria Stoissier bezeichnete den Kollektivvertrag als wichtiges Nachschlagwerk, dessen praktischer Nutzen von der neuen Kommentierung verstärkt werde.

(APA)

© Danone

Personalia GF Ostermayr ist nun D-A-CH-Zuständiger

© medianet/Szene1/Philipp Hutter

Sozialpolitik Die Qualität des Kollektivvertrags fordert eine ständige Weiterentwicklung

Andreas Ostermayr übernimmt die Zuständigkeit für den D-A-CH-Raum.

München/Haar. Der 43-jährige Danone-Geschäftsführer Andreas Ostermayr hat die Zuständigkeit für Danone im D-A-CH-Raum, mit Sitz in München-Haar, übernommen. Die Region umfasst neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch Slowenien.

Ostermayr ist seit 2002 im Management von Danone tätig: Bisher war er für die Länder Deutschland und Schweiz verantwortlich. Zuvor war er als Chief Marketing Officer bei Dannon USA beschäftigt und war bereits Geschäftsführer für das Danone-Milchfrischegeschäft in Ungarn. (red)

r e ta i l & p r o d u c e r s

Donnerstag, 31. Oktober 2013

medianet retail – 7

Bezahltechnologie Die Smartphone-App VeroPay ist für iOS und Android verfügbar, bezahlt wird über das Girokonto

short

VeroPay: Bezahl-App bei Merkur und Hartlauer

Deutsches Bier fließt wieder mehr in 2013 Wiesbaden. Deutsche Brauereien haben im dritten Quartal mehr Bier verkauft: Im Vergleich zum Vorjahresquartal wurden mit 27 Mio. hl rund 3,2% mehr abgegeben (laut Statistischem Bundesamt). Einen besonders starken Zuwachs verzeichneten Biermischungen mit Limonaden und Säften; sie legten um 13,1% zu und machen jetzt 5,6% des gesamten Absatzes aus.

Insgesamt wuchs der Absatz im deutschen Inland stärker als der Export.

(APA)

Kein Speichern von Daten, dafür umfassende Sicherheitsvorkehrungen, verspricht VeroPay den Kunden.

Daniela Prugger

Das Zahlen mit Bargeld wird zunehmend von neuen Technologien abgelöst, erklärt Michael Suitner, Erfinder der Technologie und Geschäftsführer von Secure Payment Technologies. „Wir haben in den vergangenen Monaten intensiv an der Weiterentwicklung der App gearbeitet; jetzt fokussieren wir uns stark auf den Ausbau der Kooperationen, damit Anwender bald überall bequem mit dem Smartphone bezahlen können“, erklärt Suitner und ist überzeugt davon, dass sich VeroPay durchsetzen wird. „Mit unserer Bezahltechnologie, die seit über einem Jahr einwandfrei im Echtbetrieb funktioniert, zeigen wir, dass Bezahlen mit Smartphone keine Eintagsfliege, sondern die Zukunft des mobilen und sicheren Bezahlens ist.“ Schon gleich zu Beginn des Österreich-Rollouts hat sich VeroPay

© dm/Buchacher

Ein Stück Natur konnte dank „Natur freikaufen“ geschützt werden.

Salzburg/Wals. Mehr als 20.000 dm-Kunden haben sich 2011 und 2013 mit einer Spende von 1,7 Mio. dm Vorteilswelt-Punkten an der Aktion „Natur freikaufen“ beteiligt. Umgerechnet ergibt das eine Fläche von rund 135.000 m� Lebensraum, die der Naturschutzbund damit für bedrohte Tiere und Pflanzen in allen Bundesländern sichern kann. Die meisten Ankäufe wurden bisher im Burgenland getätigt. „Mithilfe der dm Kunden konnten wir im Burgenland schon sieben Flächen sichern, was insgesamt einer Fläche von 26.407 Quadratmetern entspricht“, freut sich Birgit Mair-Markart, GF Naturschutzbund. Ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen liegt auch Harald Bauer, GF von dm Drogeriemarkt Österreich, am Herzen: „In unserem Unternehmensleitbild nehmen wir uns vor, vorbildlich im Umfeld zu wirken und es freut uns sehr, auch unsere Kunden für den Schutz wertvoller Naturflächen gewinnen zu können.“ (red)

Klaus Pollhammer (Merkur), Michael Suitner (Secure Payment) und Johann Kollreider (Hypo Tirol Bank) präsentieren VeroPay.

mit Merkur und Hartlauer zwei starke Partner an Bord geholt.

Bankpartner der ersten Stunde ist die Hypo Tirol Bank. Die umfassenden Sicherheitsvorkehrungen, die VeroPay verspricht, waren für Hypo Tirol-Vorstand Johann Kollreider das ausschlaggebende Argument dafür, die Partnerschaft einzugehen. „Während andere Bezahltechnologien sensible Daten am Smartphone speichern, wird bei VeroPay nur eine anonymisierte Identifikationsnummer an das Rechenzentrum übertragen, welche die Abbuchung vom Bankkonto einleitet; damit bleiben alle Daten sicher bei uns.“ Außerdem sei die Anwendung durch einen PIN-Code und durch Einkaufslimits geschützt.

Einkaufszentren 1. Zentrum der Ekazent in NÖ jubiliert

Klaus Pollhammer, Merkur-Vorstand, freut sich, den Mitgliedern des Treueprogramms „Friends of Merkur“ einen neuen Service anbieten zu können: „Durch die Anbindung der Merkur-App an die VeroPay-App können unsere Stammkunden beim Vorzeigen ihrer elektronischen Kundenkarte mit einem einzigen Handgriff – neben Services wie etwa dem Einlösen ihrer persönlichen Gutscheine – jetzt auch direkt und unkompliziert über ihr Smartphone bezahlen.“

mehr Aufgaben; damit zu bezahlen, ist nur der nächste logische Schritt. Mit VeroPay bieten wir unseren Kunden eine neue innovative und kostenlose Bezahlmöglichkeit.“ Hartlauer-Kunden können sich die App über die VeroPay-Website holen.

Seit einem Jahr ist die Zahlungstechnologie unter dem Namen „Secure Shopping“ nun in den Filialen von MPreis im Einsatz. Unternehmenssprecherin Ingrid Heinz kann daher bereits ein erstes Fazit ziehen: „Die App wird von unseren Kunden sehr gut angenommen.

Viele haben anfangs einfach mal eine neue Zahlungsmethode ausprobieren wollen und sind dann dank des Komforts und der Schnelligkeit dabei geblieben.“

Schnell und komfortabel Und auch Robert Hartlauer sieht für die Bezahl-App große Zukunftschancen: „Das Smartphone übernimmt in unserem Alltag immer

Rechtsstreit Ist exzessiver Red Bull-Konsum schädlich?

EKZ Schwechat feiert 25 Jahre

Millionenklage gegen Red Bull

Wien. Das Einkaufszentrum Schwechat südlich von Wien feierte dieser Tage das Jubiläum seines 25jährigen Bestands inklusive Gewinnspiel und der Enthüllung der Babysternchen Nr. 25 und 26, auf denen die Namen und Geburtsdaten der jüngsten Schwechater stehen.

Das im Herbst 1988 eröffnete Einkaufszentrum, das erste Zentrum der Ekazent in NÖ, gruppiert um einen großen Mittelplatz

Fuschl/New York. Der Getränkekonzern Red Bull sieht sich in den USA mit einer Millionenklage konfrontiert. Wie amerikanische und österreichische Medien am Mittwoch berichteten, klagte eine Familie nach dem Herztod eines 33-jährigen Bauarbeiters das Unternehmen aus Fuschl auf 85 Mio. USD (rund 62 Mio. €). Der Familienvater hätte den Energy Drink jeden Tag konsumiert, auch kurz vor seinem Tod im Jahr 2011.

Die aufputschenden Inhaltsstoffe des Getränks seien schuld am Herztod des 33-Jährigen, klagte die Familie. Bevor der Vater eines 13-jährigen Buben ein Basketballspiel begann, trank er eine Dose Red Bull. Während des Matchs bei der Stephen Decatur Middle School in Brooklyn brach er plötzlich bewusstlos zusammen.

Der Mann sei „ein gesunder Nichtraucher“, aber ein begeisterter Red-Bull-Konsument gewesen, berichteten seine Verwandten, die eine Schuld in dem exzessiven Konsum des aufputschenden Getränks sahen. Laut New York Daily News sei dies die erste Klage gegen den Konzern. Red Bull wollte sich zu dem

Andrang im EKZ Schwechat anlässlich der Jubliäumsfeier zum 25jährigen Bestand.

Fall nicht äußern: „Wir ersuchen um Ihr Verständnis dafür, dass wir Rechtsverfahren prinzipiell nicht kommentieren“, hieß es in einer an die APA gerichteten Stellungnahme. „Eine 250 ml-Dose Red Bull Energy Drink enthält 80 Milligramm Koffein, das entspricht ungefähr der Koffein-Menge einer Tasse Kaffee.

Gesundheitsbehörden in aller Welt haben die Unbedenklichkeit des Genusses von Red Bull Energy Drink bestätigt“, so der Konzern. (APA)

Smoothie-Attack im Wiener Feinkostladen

Das Lydia Hopfgartner-Team scheute keine Mühen für die Hofburg.

© EPA/Andreu Dalmau

© Ekazent

6.540 m� Handels- und Dienstleistungsflächen, die einen modernen Branchenmix ermöglichen und durch Bank- sowie Gesundheitsdienstleistungen ergänzt werden. „Das EKZ Schwechat stellt seit einem Vierteljahrhundert das größte Nahversorgungszentrum von Schwechat dar, das durch die jüngsten Neumieter eine weitere Aufwertung erfahren hat“, erklärt Ekazent-GF Robert Podebradsky.

(red)

© Lebenswert

Sicheres Bezahlen

dm Drogeriemarkt rettet die Burgenland-Wiesen

© SecurePaymentTechnologies

Wien. Nun kehrt die Zahlungstechnologie für Smartphones auch bei Merkur und Hartlauer ein. Verfügbar ist die Applikation VeroPay kostenlos für iOS und Android. Mit dieser Anwendung können Kunden ihre Einkäufe mit dem Smartphone bezahlen: Sobald der Strichcode von der Scanner-Kasse gelesen wird, ist der Einkauf im Bruchteil einer Sekunde bezahlt und der Bezahlcode verbraucht. Die App ist mit allen Girokonten kompatibel. Österreichweit haben insgesamt 128 Merkur-Standorte, 160 Hartlauer-Geschäfte sowie 225 Filialen der Tiroler Handelskette MPreis die neue Zahlungstechnologie eingeführt. Mit dem landesweiten Rollout ging auch die Benennung der App in „VeroPay“ einher.

Gerichte werden klären, ob exzessiver Red Bull-Konsum schädlich sein kann.

Wien. Freude im LebenswertFeinkostladen für Leib und Seele in 1190 Wien, Krottenbachstraße 90, über den 1.

Großauftrag. Um 600 Flaschen von köstlichem Grünen Smoothie für das „PioneersFestival“ in die Hofburg liefern zu können, legten die Damen um Lydia Hopfgartner zwei Nachtschichten ein und die Mixer liefen heiß. Der auf Rohkost spezialisierte Laden trifft mit den gesunden Drinks aus Blattgrün und Obst in Bioqualität den Trend der Zeit. (red)