Medianet3010

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13. JahrganG NO. 1714

mittwoch, 30. oktober 2013

TREVISION

visual solutions visual solutions

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Verlagsgruppe News mit neuer Dachmarke

Vom sinnhaften Shoppen

Mit der Dachmarke VGN will man „gemeinsame Stärken durch ein gemeinsames Qualitätssymbol ­repräsentieren“

Vertrauen spielt für Konsumenten heute eine große Rolle; damit kann der stationäre Modehandel punkten

27.10.2005

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© WKW

© Katharina Stögmüller

www.trevision.at

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12:07 U

European Youth Award Ende November wird Graz zum Hotspot für Ideenvielfalt, Inspiration und Innovation

Es gibt ihn doch, den sinnvollen Content …

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© Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte

Mikrofinanzierer Die in der Vergabe von Mikrokrediten tätige Genossenschaft Oikocredit hat in Österreich 4.030 Anleger, die mit 53,8 Mio. € Anteilskapital investiert sind. Bei Oikocredit kann man Geldbeträge ab 200 € anlegen und erhält dafür zwei Prozent Dividende. Oikocredit-Austria-Vorstandschef Peter Püspök (Bild) hielt am Dienstag fest, man wünsche sich sozial engagierte Anleger und nicht nur Investoren, die wegen der Rendite kommen.

© Bbeyondviolence; callforbooks; paroli-magazin; voiceofwomenmedia; whatchado; xipmulticolor

© Oikocredit Austria

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Weltverbesserer Über 90 junge Teams aus ganz Europa haben ihre Websites und Apps beim diesjährigen European Youth Award eingereicht: vom Benzin­ kanister als Zugang zum WWW bis zur digitalen Bücherei für Afrika.

Seite 2 Gunnar Pickl (Bild), Anwalt und Schiedsrechtsexperte bei Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte, ist zum Österreich-Repräsentanten der wichtigsten internationalen Vereinigung junger Anwälte – AIJA (International Association of Young Lawyers/ Association Internationale des Jeunes Avocats) – ernannt worden. Er tritt die Nachfolge von Christoph Stippl an. (red)

Kunstpreise: OscARTs vergeben

© APA/Roland Schlager

medianet erscheint jetzt vier Mal/Woche. Printausgabe: Dienstag und Freitag; Mittwoch und ­Donnerstag erhalten Sie zusätzlich unsere neue Digitalausgabe.

Wien Auszeichnungen des Landesgremiums Kunsthandel

Tobias Natter: nutzte Dankesrede für Rücktritt als Leopold Museum-Direktor.

Wien. Seit 2002 vergibt das Landesgremium Wien des Kunsthandels den „OscART“ als Auszeichnung für besondere Leistungen an Galeristen, Kunsthändler, Museumsdirektoren, Kunstsammler, Kunstjournalisten und Kunsthistoriker. Ausgezeichnet wurden heuer Alois Winterroither und Eberhard Kohlbacher in der Kategorie „Klassischer Kunsthandel“, Manfred Lang („Zeitgenössische Galerien“), die Sammlung Verbund („Sammlung“) und Tobias G. Natter („Museumswesen“). Natter legte bekanntlich zu diesem Anlass seine Funktion als museologischer Direktor des Wiener Leopold Museums zurück. (red)

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2 – medianet

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Start Making Sense Die zwölf diesjährigen Gewinnerprojekte des European Youth Award (EYA) 2013

short

Kreative Ideen gegen mangelnde Perspektiven

Österreichs Exporte nach Italien sinken Wien. Österreichs Exporte nach Italien sinken weiter. Wegen der schlechten italienischen Konjunktur sind die österreichischen Ausfuhren im ersten Halbjahr 2013 um 8,2% auf 4,12 Mrd. € gefallen. Die Importe aus Italien sind ebenso rückläufig (- 5,2%) und erreichten 3,93 Mrd. €, so der Wirtschaftsreport der Außenwirtschaftsorganisation (AWO). Dennoch bleibt Italien unangefochten Österreichs zweitwichtigster Handelspartner nach Deutschland.

(APA)

Über 90 junge Teams aus ganz Europa haben ihre Webseiten und Apps eingereicht.

„Es gibt ihn, den sinnvollen und innovativen

Nikis Leihpersonal: Gewerk­schaft skeptisch

Content.“

Wien/Schwechat/Berlin. Die zu Air Berlin gehörende österreichische Fluggesellschaft Niki stellt Anfang 2014 rund 700 Flugbegleiter, Piloten und Techniker an, die bisher über eine Leiharbeitsfirma beschäftigt sind. Das wird von der Gewerkschaft grundsätzlich begrüßt. Kritisch gewertet werden Äußerungen von NikiChef Christian Lesjak, dass die Anstellungen keine Mehrkosten verursachen dürften.

(APA)

Last Minute Call: Go Silicon Valley 2013 Win/Los Angeles. Im Rahmen der von WKO und Wirtschaftsministerium geförderten Technologieinitiative „Go Silicon Valley“ sind noch drei Plätze für einen dreimonatigen Aufenthalt an kurzentschlossene IT-Startups zu vergeben. Interessenten senden bis Mitte November eine prägnante englischsprachige Präsentation an das AußenwirtschaftsCenter Los Angeles: losangeles@wko.at. (red)

© Volkswagen

93% der Top-Manager haben ein Firmenauto

Beliebtester Hersteller ist VW mit einem Marktanteil von 40%.

Wien. 93% der Unternehmenslenker haben einen Firmenwagen, im Schnitt kostet er 60.000 €, 70% der Fahrzeuge dürfen privat vom Chef und seiner Familie benutzt werden. Bei der oberen Führungsebene kommen 81% auf einen Firmen-Pkw, im mittleren Management sind es 37%, geht aus einer Umfrage der Managementberatung Kienbaum hervor (Sample: 248 Unternehmen). Der beliebteste Hersteller ist VW mit einem Marktanteil von 40%. Bei den Bossen hat ­Audi knapp die Nase vorn. (APA)

© Google

Wien/Graz. „Der gesellschaftliche Nutzen der riesigen Datenmengen, um die das Internet täglich wächst, ist fragwürdig“, sagt Johannes Zeller vom ICNM International Center for New Media, Communications Manager des European Youth

Award. „Aber es gibt ihn, den sinnvollen und innovativen Content.“ Entwickelt werde er von Menschen, „die erkannt haben, was unsere Gesellschaft wirklich braucht: kreative Ideen, zielgruppengerecht und nutzerfreundlich aufbereitet,

die zum Fortschritt der Menschheit beitragen“.

Digitale Technologien haben das Potenzial, zur positiven Entwicklung globalisierter Gesellschaften beizutragen – und der European Youth Award hat es sich zum

Auftrag gemacht, diese digitale Agenda der EU für 2020 in die Tat umzusetzen. Unter dieser Prämisse prämiert der EYA die Produkte junger europäischer Entwickler im Bereich e-content.

Festival in Graz Gewinnerprojekte Allversity.org: Lessons for a Good Life (Deutschland) – Kategorie „Education for All“. Die digitale Bücherei stellt Lernmaterialien für junge Menschen ab 13 Jahren zur Verfügung. Zurzeit wird das Projekt von Lernzentren in Kenia, Uganda, Nigeria, Südafrika und Ghana eingesetzt. Beyond Violence (Großbritannien) – „Pursue Truth“. Die Website mobilisiert Stimmen für Friedens-Petitionen, dient als Dialogplattform und schafft Bewusstsein für friedliche Alternativen zu gewalttätigen Konflikten. Call for Books (Deutschland) – „Education for All“. Die Onlineinitiative ermöglicht es, statt Geld Wissen zu spenden.

Internetnutzer weltweit haben die Gelegenheit, Kindern ihr Wunschbuch zu schenken. Gluten-Free Maps Europe (Italien) – „Fight Poverty, Hunger and Disease“. Eine interaktive Landkarte hilft Zöliakiern, in ganz Europa geprüfte Geschäfte und Restaurants zu finden, die glutenfreie Nahrung anbieten. In a multicolor

chip – Cyborg Project (Spanien) – „Create your Culture“. Xip Multicolor macht Menschen zu „Cyborgs“. Das Hightech-Gerät „Eyborg“ ermöglicht Farbenblinden, die Welt der Kolorierungen über Klänge akustisch zu erleben.

Jerry Do It Together (Frankreich) – „Go Green“. Das do-it-yourself-Projekt erklärt, wie sich aus einem leeren Benzinkanister und Elektroschrott in wenigen Schritten ein lauffähiger Computer basteln lässt, um Menschen in Entwicklungsländern Zugang zu moderner Kommunikationstechnologie zu gewährleisten. Our Right (Niederlande) – „Power 2 Women“. Voices of Women Media will in den Slums von Neu Delhi mittels Schneeballsystem junge Frauen über Menschenrechte aufklären und im Umgang mit moderner Kommunikationstechnologie schulen – und so lokale Entscheidungsträger dazu animieren, für angemessene Hygienestandards in zu sorgen. Paroli Magazin (Österreich) – „Pursue

Von 28.-30. November verwandelt sich Graz mit dem European Youth Festival in einen Hotspot für Ideenvielfalt, Inspiration und Innovation. Über 90 junge Teams aus ganz Europa haben ihre Webseiten und Apps, die sich für die Bekämpfung von Armut, Hunger und Krankheit, freien Zugang zu Bildung, Gleichberechtigung, Umweltschutz, kulturelle Vielfalt und unabhängigen Journalismus einsetzen, beim diesjährigen European Youth Award eingereicht. Die zwölf siegreichen Projekte wurden in acht verschiedenen europäischen Ländern entwickelt. Unter ihnen sind drei Innovationen aus Österreich. Eine internationale Expertenjury hat die Projekte evaluiert und die besten Inhalte ausgewählt. Die Gewinner werden zum European Youth Award Festival eingeladen. (sb)

Truth“. Paroli ist ein junges Onlinemagazin für Gesellschaft, Politik und Kultur, das auf unkonventionelle Berichterstattung zu bedeutenden Themen für Jugendliche und junge Erwachsene setzt. SpunOut.ie – Irelands Youth Website (Irland) – „Create your Culture“. Ein Jugendportal von jungen Menschen für junge Menschen in Irland und Nordirland – um „ein gesundes und glückliches Leben zu führen“.

Watchado (Österreich) – „Education for All“. Das Karriereberatungsportal bietet Orientierungshilfe für Arbeitssuchende. Wiithaa, the upcycling network (Frankreich) – „Go Green“. Per „upcycling“hilft Wiithaa Menschen und Unternehmen dabei, ihren Abfall sinnvoll und kreativ zu verwerten. Woody (Österreich) – „Go Green“. Das Infotainment-App zielt drauf ab, das Bewusstsein für Bäume und Umwelt in städtischen Gebieten zu fördern und über einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen nachzudenken. www.eu-youthaward.org

Studie I Europaweite Umfrage im Auftrag der ING-DiBa

Studie II Accenture: Versicherungsabsatz über das Netz

Wien. 93% von insgesamt 12.000 Befragten in zwölf europäischen Ländern wünschen sich Finanzbildung. Die meisten, nämlich 76%, fordern sie von Schulen ein, so die Ergebnisse der Ipsos-Umfrage im Auftrag der ING-DiBa. Auf die Frage, ob sie selbst Finanzbildung erhalten hätten, antworteten 47% mit Nein. Nur 13% gaben an, in der Schule entsprechend unterrichtet worden zu sein. 20% nannten Familie und Freunde als Quelle ihres Finanzwissens und 17% verweisen auf die Medien.

Wien. Der Jahresabsatz von Sach-, Unfall- und Lebensversicherungen über digitale Kanäle könnte in Europa bis 2016 auf bis zu 25 Mrd. € ansteigen. Dies entspricht mehr als einer Verdopplung des Niveaus des Jahres 2012 (12 Mrd. €). Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Managementberatungs-, Technologie- und OutsourcingDienstleisters Accenture, für die Verantwortliche von 78 führenden europäischen Versicherern befragt wurden. Demnach wird der Anteil digital vertriebener Polizzen von elf Prozent in diesem Jahr auf bis zu 18% des Neugeschäftsvolumens bis 2016 steigen.

Finanzwissen: Nicht genügend!

onen von Freunden und Familie erhalten. Immerhin jeder Zehnte gibt an, einschlägige Bücher zu lesen. „Dass im Schnitt jeder zweite Europäer und auch jeder zweite Österreicher kaum bzw. keine Finanzbildung erhalten hat, sollte uns zu denken geben“, sagt Roel Huisman, CEO der ING-DiBa Direktbank Austria. Dass Menschen zumindest ein grundlegendes Finanzwissen haben, erachtet er „als essenzielle Aufgabe der und für die Gesellschaft“. (red)

„Sollte uns zu denken geben“ Länderspezifisch betrachtet, ist bemerkenswert, dass gerade in Deutschland die meisten Menschen (53%) angaben, keine Finanzbildung zu haben. In Österreich waren es 47%. 25% der Befragten in Österreich erklärten, in der Schule entsprechend unterrichtet worden zu sein. In Deutschland sind es 18%, in Italien 13% und in Frankreich gar nur 9%. 17% der Österreicher verdanken laut Eigenangaben ihr Finanzwissen den Medien und 16% haben entsprechende Informati-

Digitalvertrieb nimmt massiv zu

sicherer unumgänglich, und unsere Studie zeigt, dass die Industrie stark in diesen Veränderungsprozess investiert“, sagt Thomas Schönbauer, Sales Director Insurance bei Accenture Österreich.

Eines der zentralen Ergebnisse der Studie: Neun von zehn europäischen Versicherern (89%) erwarten eine Verschärfung der Wettbewerbssituation im Versicherungsvertrieb innerhalb der kommenden drei Jahre. (red)

Wettbewerbsverschärfung

Roel Huisman, CEO ING-DiBa Austria: Finanzbildung als essenzielle Aufgabe.

Laut Studie planen mehr als drei Viertel der europäischen Versicherer (78%) einen Ausbau ihrer Investitionen in die digitale Transformation ihrer Kundenkontakt- und Vertriebsfunktionen. Binnen drei Jahren sollen bei jedem Unternehmen durchschnittlich 27 Mio. € in diesen Bereich fließen. „Die Bewegung hin zu einem digitalen Geschäftsmodell ist für Ver-

© Accenture

Die Airline lehnt einen BranchenKollektiv­vertrag weiter ab.

„Baumpedia“: Die Wiener Handy-App „Woody“ – Sieger in der Kategorie „Go Green!“.

© ING-DiBa Direktbank/APA/Schedl

© Flyniki

© Foto Maier Weiz

Johannes Zeller, ICNM

Thomas Schönbauer, Sales Director Insurance bei Accenture Österreich.

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mittwoch, 30. oktober 2013 – 3

Termin des Tages

Nachschau

ProSiebenSat.1 Puls 4 zeigt heute Abend in der Wiener Hofburg seine Programmhighlights – nur mit Einladung

Google steht im Mittelpunkt einer Wettbewerbsbeschwerde in Österreich – die Behörde wurde aktiv

© Google

© Hofburg Vienna

marketing & media Seite 4

Verlagsgruppe News mit neuer Dachmarke VGN

www.mhoch3.at

© www.frag.mcdonalds.at

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© Hofer

Wien. Die neue McDonald’sKampagne „Unser Essen. Eure Fragen“, realisiert von der Werbeagentur DDB Tribal, soll für mehr Transparenz sorgen und sucht den Dialog mit den Kunden. Zu den Maßnahmen der 360-Grad-Kampagne zählen TV- und Hörfunkspots, Citylights, Onlinebanner, etc.

Bisher wurden mehr als 9.000 Fragen, vor allem über Qualität und Herkunft, gestellt.

www.fragmcdonalds.at

© Katharina Stögmüller

Sattled. Die Post AG kürt mit dem „Prospekt Award“ die beliebtesten Werbeprospekte. Die Entscheidung über Sieg oder Niederlage übernehmen jedoch die Konsumenten selbst. Hofer hat bereits zum sechsten Mal in der Kategorie „Lebensmittel“ den ersten Platz belegt; dazu kommt die Ehrung für die Kategorie „Nachhaltigkeit“.

3,2 Mio. Haushalte bekommen die wöchentliche Ausgabe des Flugblatts der Hofer AG.

V.li: Thomas Koch, Anett Hanck und Axel Bogocz bei der Präsentation der neuen Dachmarke VGN der Verlagsgruppe News.

„Ein Dach für ein Haus“ Mit der neuen Dachmarke VGN (Verlagsgruppe News) will man „gemeinsame Stärken durch ein gemeinsames Qualitätssymbol ­repräsentieren“; neues Logo sowie neuer Online-Auftritt inklusive.

Seite 4 Verstärkung Soll „special product“-Schiene forcieren

Position Create Shared Value-Strategie auch in Österreich

Thomas Perdolt verstärkt künftig die Geschäftsführung des Verlags.

Wien. Thomas Perdolt verstärkt ab sofort die Geschäftsführung der Weekend Magazin Wien GmbH. Perdolt gehört seit der Stunde Null dem Weekend-Team rund um Herausgeber Christian Lengauer an und war zuletzt in der Position des Verlagsanzeigenleiters tätig.

In seinem neuen Aufgabenfeld wird Perdolt unter anderem auch die „special product“Schiene des Verlags forcieren.

Er war auch maßgeblich am vor Kurzem erfolgten Launch des viermal jährlich erscheinenden Premium-Produkts Weekend Deluxe – Fashion & Design Book beteiligt.

© Samsung Austria

Salzburg. Mit dem Kampagnenmotto „Lauf um dein Outfit“, möchte das Laufhaus Obertauern für Aufmerksamkeit sorgen und neue Kunden erreichen.

Die Idee ist, in Unterwäsche durch das Laufhaus zu rennen und ein Winteroutfit nach persönlicher Wahl zu gewinnen.

Harald Lürzer, Geschäftsführer des Freudenhauses, setzt dabei auf eine City Light-Kampagne. Das Sujet hat Josef Gerl von der Progress Werbung entworfen.

© Weekend Verlag

© Freudenhaus

„Weekend Magazin“: neu in der GF CSV-Managerin bei Samsung

Künftig für das Thema CSV in Österreich bei Sam­sung zuständig: M. Friedl.

Wien. Martina Friedl ist neue CSVManagerin bei Samsung Electronics Austria und zeichnet damit für die Umsetzung des globalen „Creating Shared Value“-Ansatzes in Österreich verantwortlich und ist mit allen lokalen CSR- und Public AffairsAgenden von Samsung Österreich betraut. „Damit stärkt Samsung sein Bekenntnis zu Corporate Social Responsibility (CSR), das unter dem weltweiten Ansatz ‚Create Shared Value (CSV)‘ zusammengefasst ist. CSV liefert dabei gedankliches Gerüst, inhaltliche Basis und Ziele, auf der Samsung lokale Aktivitäten in der ganzen Welt umsetzt, so auch in Österreich“, sagt Friedl.

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Wettbewerbsbehörde schaut sich Google an

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Neu Verlagsgruppe News will „gemeinsame Stärken durch ein gemeinsames Qualitätssymbol repräsentieren“

Neue Dachmarke: VGN

Die News-Verlagsgruppe baut für ihr Haus unter dem Namen VGN ein neues Dach und will ausbauen.

Google ist kürzlich ins Visier der heimischen Wettbewerbshüter geraten.

Wien. Starker Journalismus, starke Themen und starke Zielgruppen – unter diesem Motto könnte man das neue Selbstverständnis des News-Verlags, der nun unter dem neuen Begriff VGN, Verlagsgruppe News, seine aktuell 14 Magazine sowie diverse Online-Angebote bündelt, beschreiben.

Verbunden mit der neuen Dachmarke sind ein neues Logo sowie ein neuer Online-Auftritt, womit auch die alte Domain www.newsnetworld.at ausgedient hat.

Die Inhalte der news-networld. at werden auf www.vgn-medien.at integriert, sodass in Zukunft alles hier zu finden sein wird.

Um in der Branche das Bewusstsein für die Formation zu festigen, wird es auch eine breit angelegte B2B-Dachmarkenkampagne geben.

Mountain View/Wien. Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat sich bei den Beschwerden gegen den Internet-Konzern Google eingeschaltet. Es steht der Verdacht auf Marktmissbrauch im Raum. Es gehe darum, „dass Google seine marktbeherrschende Stellung missbräuchlich verwendet“, sagte BWB-Generaldirektor Theodor Thanner im „Ö1Abendjournal“.

Konkret geht es um einen Werbeblocker namens „Adblock Plus“: Der Internetriese Google zahlt nämlich dafür, dass seine Anzeigen nicht gefiltert werden. ORF und ein SchweiWeitere Line-Extensions zer Google-Konkurrent hatten sich darüber bei der BWB beDoch auch auf der Produktseischwert. te wird es Neuerungen geben. EtVon Google Österreich gibt wa unter dem Begriff „News Plus es noch kein inhaltliches State– die neuen Satellitenangebote von ment zu den Ermittlungen der News“ will der Verlag unter dem BWB. „Wir wurden von einer Titel das Magazin News weiter ausallfälligen Untersuchung noch bauen, wie etwa kürzlich mit der nicht in Kenntnis gesetzt und Line-Extension News Heimat. sind daher im Moment nicht in Bei der erfolgreichen Printder Lage, eine Stellungnahme Schwester Gusto wird es mit Gusto Unterwegs (50.000 Exemplare, 44x/ abzugeben“, teilte ein GoogleSprecher der APA mit.

EL_ins 271x202_15 10 013 15.10.13 09:56Jahr, Seite 148 1 Seiten) bzw. Gusto Spe-

zial (Rezeptesammlung mit 20.000 Exemplaren, 148 Seiten und auch 4x/Jahr) ebenfalls Zuwachs geben, genau so wie beim größsten Frauenmagazin des Landes, Woman.

Hier soll es mit Woman Viva (Arbeitstitel) ein Frauenmagazin „für die beste Zeit im Leben“ geben.

Doch auch abseits des Printgeschäfts will man etwa mit der Format-Akademie „exklusive Veranstaltungen für ManagerInnen“ anbieten“. (4 Tageskonferenzen, Schwerpunkt KMUs mit den Themen Finanzen, IT, Karriere, Strategie).

„Ein neues Dach bauen“ Wir bauen ein Dach zu einem Haus“, so fasst Anett Hanck, Anzeigenleiterin bei der VGN, die neue Ausrichtung zusammen.

Und unter diesem neuen Dach wird es zwar zu keiner redaktionellen Verschmelzung von Print& Onlineredaktion kommen, bei der Vermarktung hingegen will man aber noch näher zueinander rücken. „Es wird mehr Austausch geben zwischen Print und Digital“, so Axel Bogocz, VGN-CEO, bei der Präsentation der neuen Linie.

Zudem plant man eine Politur für die Webseits von unter anderem www.gusto.at, aber auch www.tv-media.at.

Gefragt nach 2013, rechnet Bogocz mit einem ähnlichen Unternehmensergebnis wie im Vorjahr,

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© VGN

© Google

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Der neue VGN-Webauftritt mit der Leistungsschau des Verlags auf einen Blick.

als man rund 120 Mio. € Umsatz verzeichnete. Allfällige Rückgänge seien einerseits dem verstärkten Investment im digitalen Bereich geschuldet beziehungsweise „Verwerfungen am Werbemarkt“, die alle Marktteilnehmer zu spüren bekommen. „Wir unternehmen na-

türlich alle Anstrengungen, um in diesem Bereich wieder zu wachsen.“ Auf jüngst kolportierte Spekulationen über Änderungen an der Spitze der News-Gruppe wollte der Geschäftsführer nicht eingehen: „Es ist klar aufgeräumt“, so Bogocz. www.vgn-medien.at

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Mittwoch, 30. Oktober 2013 – 5

Ikea deutschland

Luxusgüter

Das Unternehmen will das Online-Geschäft ausbauen und den Umsatz in Deutschland in den nächsten Jahren auf 8 Mrd. € steigern Seite 6

Der weltweite Markt von Luxusgütern wird nur noch langsam ­wachsen, in China und Japan schrumpft der Umsatz stark

© EPA

© Ikea

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Vom sinnhaften Shoppen und der Renaissance des Handwerks

© Panthermedia/bowie15

Vertrauen spielt für Konsumenten heute eine große Rolle. Der stationäre Modehandel kann in dieser Sache gegenüber dem Onlinehandel punkten und durch die Faszination, die ein realer Ort ausübt, Kunden an sich binden.

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Pfanner erwartet mehr Umsatz

Franchise-Ambition

Bregenz. Für das laufende Geschäftsjahr 2013 erwartet sich der Vorarlberger Fruchtsaft- und Eisteehersteller Pfanner eine leichte Umsatzsteigerung auf 255 Mio. €; im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Umsatzplus von 2%. In vielen europäischen Ländern brach der Fruchtsaftmarkt in den Krisenjahren um bis zu 20% ein.

Das Osteuropa-Geschäft macht 13% des Umsatzes aus. Nach einem Rückgang im Jahr 2012 werde es auch heuer sinken. „Ich habe in Osteuropa das erste Mal das Gefühl, dass die Talsohle erreicht ist“, prognostiziert der führende Gesell-

Große Chancen erhofft sich Peter ­Pfanner bei den Fair Trade-Produkten.

schafter Peter Pfanner eine Besserung. Der österreichische Markt sei von einer sinkenden Konsumlaune hingegen weitgehend verschont geblieben, hieß es. Außerdem gebe es bereits seit 30 Jahren eine starke Konzentration: Nach Rauch ist Pfanner das größte Fruchtsaftunternehmen des Landes.

Um rund 5% ging der Fruchtsaftmarkt heuer in Österreich zurück.

Chancen sieht der Fruchtsafthersteller bei den Fair Trade-Produkten, deren Nachfrage steigt: „Wir nähern uns hier schon einem Umsatzanteil von fünf Prozent“, so Pfanner.

(APA)

© APA/Herbert Pfarrhofer

Zielpunkt 2014 soll Pilotprojekt mit einer Filiale starten

© Pfanner

Getränkemarkt In Österreich ging der Fruchtsaftmarkt heuer um 5 Prozent zurück

Bei Erfolg des Versuchs plant Zielpunkt einen Ausbau des Franchise-Modells.

Wien. Die Lebensmittelkette Zielpunkt plant, nächstes Jahr eine Filiale an einen Franchisenehmer zu übergeben. Sollte der Versuch erfolgreich sein, will der angeschlagene Lebensmittelhändler das Franchise-Modell weiter ausbauen.

Potenzielle Franchisepartner sieht Zielpunkt in Personen mit Migrationshintergrund. Diese würden nämlich überdurchschnittlich oft bei der Lebensmittelkette einkaufen. Zielpunkt-Miteigentümer Pfeiffer hat 41 von 125 UnimarktFilialen an Franchisenehmer abgegeben.

(APA)

6 – medianet retail

r e ta i l & p r o du c e r s

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Trendstudie Konsumenten suchen im Modehandel vor allem Vertrauen – genau da punktet der stationäre Einzelhandel

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Das Shopping von heute

Streikwelle bei Amazon geht munter weiter Seattle. Die deutsche Gewerkschaft Verdi weitet die Warnstreiks bei Amazon aus. Nach den Mitarbeitern in Leipzig sollten ebenso die Beschäftigten des Verteilzentrums im hessischen Bad Hersfeld die Arbeit niederlegen. In Leipzig hatte es bereits montags Streikaktionen gegeben. Verdi fordert von Amazon „einen Tarifvertrag auf dem Niveau des Einzel- und Versandhandels“. Das US-Unternehmen orientiert sich dagegen nach eigenen Angaben an der Bezahlung in der Logistikbranche.

Wien. Laut Trendstudie von Zukunftsinstitut Österreich und KMU Forschung Austria suchen Konsumenten im Modehandel heute vor allem eines: Vertrauen. „Im Gegensatz zu früher geht es den Menschen beim Shoppen nicht mehr um eine reine Bedürfnisbefriedigung oder um das Anschaffen von Statussymbolen – heute steigt vor allem das Interesse an sinnhaftem Konsum“, erklärt Thomas Huber vom Zukunftsinstitut Österreich.

Produktqualität, Fairtrade und Nachhaltigkeit spielen für die Einkäufer eine große Rolle.

In Sachen Vertrauen hat der stationäre Einzelhandel, dank persön-

licher Betreuung, dem Onlinehandel gegenüber einen klaren Vorteil.

Kompetenz und Motivation bei den Mitarbeitern sind deshalb nicht zu unterschätzende Faktoren. Außerdem hat der stationäre Handel die Chance, den Konsumenten durch die Faszination, die ein realer Ort ausüben kann, an sich zu binden.

„Wir merken schon heute, dass bestimmte Diskonterangebote nicht mehr wachsen können.“ Mit ihren 2 Mrd. € Gesamtumsatz pro Jahr haben die 1.680 Wiener Mode-Läden einen großen Anteil an der Gesamtwirtschaft. „Diese Geschäfte sind der Hauptgrund, weshalb wir shoppen“, so Huber.

Heute wird bereits jedes zweite Geschäft von Modehandelsketten betrieben. Die modischen KMU in Wien haben aber mit ihren durchschnittlichen 35,4% Eigenkapital eine weit höhere finanzielle Unabhängigkeit als KMU anderer Branchen und können mit Konjunkturschwankungen gut umgehen. (dp)

Renaissance des Handwerks Das Konzept des Händlers als Hersteller von Maßanfertigungen erlebt ein Comeback. Ein Trend hin zur Revitalisierung des Handwerks und eine Vorliebe für dessen Qualität sind erkennbar. Huber:

© WKW/Mode & Freizeitartikel

Der Wiener Modehandel kann mit Konjunkturschwankungen besser umgehen als andere Branchen.

Ikea Deutschland will mehr Online-Umsatz Thomas Huber, Mitautor der Trendstudie.

Spannende Wahl: Wer wird Sportler des Jahres?

© Ikea

LOTTERIEN-GALA „Nacht des Sports“: Hochkarätiges Come-Together aus Sport und Wirtschaft

Ikea Deutschland-Chef Peter Betzel: Behörden restriktiv gegen Großflächen.

Hofheim-Wallau. Der Möbelhändler Ikea tut sich in Deutschland zunehmend schwer bei der Standortsuche. Die restriktive Haltung von Behörden in Baden- Württemberg und Nordrhein-Westfalen zu neuen, großflächigen Märkten außerhalb der Innenstädte erschwere die Expansion, meint Ikea Deutschland-Chef Peter Betzel. „Das Geschäft ist sehr schwierig, selbst wenn die lokalen Behörden uns wollen.“ Auf der Kundenseite fehle es indes nicht an der Nachfrage: Potenzial für 20 bis 25 weitere Einrichtungshäuser zusätzlich zu den vorhandenen 46 sei demnach vorhanden.

Im Geschäftsjahr 2013 (Umsatzplus von 2,8% auf 3,99 Mrd. €), das per 31. August endete, hat Ikea in Deutschland keinen weiteren Markt eröffnet. Ergo lautet die Devise nun auf Ausbau des Online-Geschäfts. „In den nächsten Jahren“ wolle man den Umsatz in Deutschland auf 8 Mrd. € verdoppeln, 10% hiervon sollen dann aus dem Onlinehandel kommen. (APA)

Am 31. Oktober, live ab 20:15 in ORF eins, werden die Sportler des Jahres im Austria Center Vienna geehrt.

Ein Blick auf die Gästeliste zeigt, welchen Stellenwert der Sport in Österreich hat. Angesagt haben sich hochrangige Vertreter aus Politik, allen voran Sportminister und Sporthilfe-Präsident Mag. Gerald Klug, Wirtschaft, Gesellschaft und natürlich Sport.

Laudatoren aus Film und TV Als Laudatoren sind wie in den letzten Jahren prominente Namen aus der Welt des Films, des Fernsehens, der Kultur und natürlich des Sports mit dabei. Heuer portraitieren folgende ehemalige und aktive Top-Sportler die Athleten: Olympiasiegerin Emese Hunyady, die dreifache Olympiamedaillen-Gewinnerin Alexandra Meissnitzer, die Kicker-Legenden Herbert Prohaska und Toni Polster, die dreifache Sportlerin des Jahres Mirna Jukic, der Olympiasieger, dreifache Weltmeister und zweifache Sportler des Jahres Stefan Eberharter, Olympiasieger Fritz Strobl, die ehemalige Nr. 7 der Tenniswelt Barbara Schett-Eagle, die Olympia-Finalistin Beate Schrott, Rad-Legende Gerhard Zadrobilek und die Paralympics-Teilnehmerin Heather Mills. Ebenso auf der Bühne stehen die Moderatoren Mirjam Weichselbraun, Vera Russwurm und Armin Assinger und Opernsängerin Natalia Ushakova.

Sporthilfe-Geschäftsführer Anton Schutti verspricht den rund 1.500 Gästen ein kontrastreiches Unterhaltungsprogramm mit zahlreichen internationalen Musik-Größen: „So etwas hat es noch nicht gegeben, wir sind stolz,

Kann Weltmeister Marcel Hirscher (hier mit Vorjahressiegerin Marlies Schild) seinen Titel als Sportler des Jahres verteidigen?

mit José Carreras einen echten Weltstar begrüßen zu dürfen, er wird für einen besonders stimmungsvollen Rahmen sorgen. Mit dem Engagement von OPUS und Soul-Sänger Aloe Blacc ist es gelungen, ein abwechslungsreiches Entertainment-Angebot für jeden Musikgeschmack zusammenzustellen.“ Durch den Abend führen wird ORF Sport-Starmoderator Rainer Pariasek. Vom Roten Teppich berichtet Ö3-Stimme Kati Bellowitsch. Die Bühnenhostessen werden von Designerin Stefanie Grißmann eingekleidet.

Die Top 5 im Überblick:

Sp ORTLER dES JA h RES :

David Alaba Marcel Hirscher Gregor Schlierenzauer Bernd Wiesberger Riccardo Zoidl

Fußball Ski Alpin Skispringen Golf Rad

Sp ORTLERIN dES JA h RES :

Anna Fenninger Michaela Kirchgasser Jasmin Ouschan Anna Stöhr Michaela Taupe-Traer

Ski Alpin Ski Alpin Billard Klettern Rudern

M ANNSch A f T d ES J Ah RES :

FK Austria Wien Schwaiger-Sisters ÖHB-Team ÖSV-Team Red Bull Racing

Fußball Beachvolleyball Handball Ski Alpin Formel 1

PROMOTION

KONTAKT

1.500 Gäste werden am 31. Oktober zur prestigeträchtigen LOTTERIEN-GALA „Nacht des Sports“ im Austria Center Vienna erwartet.

Startenor José Carreras tritt bei der „Nacht des Sports“ auf.

Luxusgüter verlieren stark in China und Japan

(alphabetisch geordnet)

Österreichische Sporthilfe Marxergasse 25 1030 Wien Tel.: +43 1 799 4080 Fax: +43 1 799 4099 Mail: gala@sporthilfe.at Web: www.sporthilfe.at

© EPA

Hochkarätige Gäste

Auch internationale Stars sind mit dabei, allen voran José Carreras und Heather Mills.

© GEPA / Sporthilfe (2)

Wien. Zum mittlerweile 17. Mal werden die Sportler des Jahres im Rahmen der LOTTERIEN-GALA „Nacht des Sports“, die von der Österreichischen Sporthilfe organisiert und gemeinsam mit Sports Media Austria veranstaltet wird, geehrt.

Dass die LOTTERIEN-GALA „Nacht des Sports“ DIE Sportgala Österreichs ist, zeigt der Run auf die Plätze im Saal: „Die LOTTERIEN-GALA „Nacht des Sports“ ist bereits ausverkauft, wir haben eine Warteliste angelegt“, sagt Sporthilfe Geschäftsführer Anton Schutti. „Der wirtschaftliche Erfolg ist für die Sporthilfe von enormer Bedeutung, bringen wir doch als gemeinnütziger Verein ohne staatliche Mittel pro Jahr Förderleistungen im Wert von mehr als zwei Millionen Euro auf.“ Der Reinerlös der LOTTERIENGALA „Nacht des Sports“ kommt über die Österreichische Sporthilfe heimischen Nachwuchsund Spitzensportlern mit und ohne Behinderung zugute.

In China bremst v. a. die schwächelnde Weltwirtschaft Luxusgüter-Umsätze.

Mailand. Der weltweite Markt von Luxusgütern wird nur noch langsam wachsen. Der Gesamtumsatz werde sich laut Studie der Beratungsfirma Bain & Company 2013 voraussichtlich auf 217 Mrd. € belaufen. Das wäre nur noch ein Plus von zwei Prozent. Im vergangenen Jahr hatte das Wachstum zehn Prozent betragen. Das langsamere Wachstum des Luxusgeschäfts geht auf die weiterhin schwächelnde Weltwirtschaft zurück. So falle etwa das Wachstum in China deutlich schwächer als zuletzt aus. Auch der Umsatz mit Luxuswaren in Japan schrumpfe 2013 voraussichtlich um zwölf Prozent. (red)