Medianet1112

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13. JahrganG

NO. 1737

mittwoch, 11. dezember 2013

TREVISION

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a Trevision Holding Company

noch zwei tage!

Countdown: medianet rankingweek ’13 erscheint am Freitag, 13. Dezember medianet_46x15

27.10.2005

© ZenithOptimedia

www.trevision.at

12:07 U

Mobile boomt

ZenithOptimedia: Globaler Werbemarkt wächst dank mobiler Werbung Seite 4

Medianet-winterpause von 16. dezember 2013 bis 9. Jänner 2014

© panthermedia.net/Linda Brotkorb

Euro-Wirtschaft Studie der Allianz zeigt einige Fortschritte und manch „Besorgniserregendes“

Auch in Österreich klingt die Krise langsam ab

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© APA/Hans Klaus Techt

short

© Allianz

AUA steuert auf Passagierminus zu: Nach elf Monaten liegt Austrian Airlines (Bild: Vertriebsvorstand Karsten Benz) bei den Fluggastzahlen um 1,6% hinter dem Vorjahr zurück. Im November beförderte die Lufthansa-Tochter 838.000 Passagiere, um 2,9% weniger als 2012. Die AUA hatte in der ersten Jahreshälfte 2013 weniger Flugzeuge in der Luft; die Auslastung der Maschinen verbesserte sich seit Jahresbeginn um 1,1 Prozentpunkte auf 78,7%.

(APA)

© Attensam/Oliver Sailer

Analyse Die meisten Mitgliedsländer der Eurozone haben 2013 Fortschritte gemacht. Österreich schneidet gut ab und liegt im aktuellen „Allianz Euro Monitor“ auf Platz 3. Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der Allianz Gruppe in Österreich, fordert dennoch „konsequente Reformschritte“ beim Pensionssystem ein. Seite 2 Attensam expandiert außerhalb von Wien: Nach dem Rückzug aus Deutschland und Ungarn hat der größte heimische Hausbetreuer (Bild: Chef Oliver Attensam) die Expansion in den Bundesländern fortgesetzt.

Die Umsatzsteigerung außerhalb von Wien belief sich auf 27%, insgesamt erhöhten sich die Erlöse im Geschäftsjahr 2012/13 (vs. Vorjahresperiode) um 7,7% auf 48,8 Mio. €. (APA)

Susanne Krönes Division Innovation und Organisation

© Coface

Krönes ergänzt die Geschäftsführung des internationalen Kreditversicherers.

Wien. Seit November 2013 verstärkt Susanne Krönes (51) die Geschäftsleitung von Coface in Österreich.

Als Direktorin der Division Innovation und Organisation ist sie für Marketing und Kommunikation, IT und Organisation sowie für die Leitung der Bereiche Legal und Compliance zuständig.

Nach mehreren beruflichen Stationen in der Pharmabranche wechselte Krönes im Jahr 1997 zum KSV1870. Seit 2002 verantwortet die gebürtige Oberösterreicherin bei Coface die Bereiche Marketing und Kommunikation.

Seit 2007 ist sie bei Coface Gesamtprokuristin. (red)

© Austrian Standards/T. M. Laimgruber

Neu in der Coface-Geschäftsleitung Neuer Austrian Standards-Vize

medianet zieht um!

Unsere neue Redaktions­ adresse ab 1. Jänner 2014: Brehmstraße 10/4, A-1110 Wien

Harald Plöckinger Vizepräsident des Normungsinstituts

Plöckinger ist Vorstandsmitglied von KTM Sportmotorcycle und KTM.

Wien. Harald Plöckinger ist neuer Vizepräsident von Austrian Standards. Der Oberösterreicher wurde am Mittwoch bei einer außerordentlichen Vollversammlung einstimmig in diese Funktion gewählt.

Er tritt damit die Nachfolge von Bernd Vogl, Vorstandsdirektor a.D. der Voith Austria Holding AG, an.

Plöckinger ist Vorstandsmitglied der KTM Sportmotorcycle AG sowie der KTM AG. Frühere Karrierestationen waren die Motorenentwicklung bei BMW sowie Produktionsleitung und Geschäftsführung bei Bombardier-Rotax. Präsident von Austrian Standards Institute ist Walter Barfuß. (red)

c ov e r / pr i m e n e w s

2 – medianet

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Wirtschaftsanalyse Allianz-Studie zur Eurozone: Österreichs Wirtschaft im Eurozonen-Vergleich auf Platz 3

short

„Spitzenposition“ bei der Wettbewerbsfähigkeit

Neue EU-Regeln für Immobilienkredite Straßburg/Brüssel. Verbraucher müssen in der EU künftig vor Abschluss eines Immobilienkredits umfassend über Risiken und Kosten aufgeklärt werden.

Wollen sie den Kredit vorzeitig zurückzahlen, soll das leichter möglich sein. Das Europaparlament hat am Dienstag einer Neuregelung für einen besseren Verbraucherschutz zugestimmt. Damit zieht die EU Lehren aus der Euro-Krise.

Die neuen Standards gelten ­voraussichtlich ab April 2015.

(APA)

Österreich weist die niedrigste Arbeitslosenquote und die geringste Privatverschuldung auf.

Wien. 2013 haben sich immerhin neun von 17 Mitgliedsstaaten der Eurozone gegenüber dem Vorjahr in ihrer Gesamtbewertung verbessert, zeigen die Ergebnisse des aktuellen „Allianz Euro-Monitor“. Österreich verlor zwar im Vergleich zum Vorjahr einen Platz, konnte seine Bewertungen aber größtenteils verbessern, auch wenn europaweit Arbeitslosigkeit und Binnennachfrage weiterhin „besorgniserregend“ bleiben, wie die Allianz schreibt. Für 2014 sieht man allerdings Chancen für eine „positive Fortsetzung des Reformpfads“. „Österreich kann sich im Vergleich zu den anderen Euroländern gut behaupten. Um sich nachhaltig zu verbessern, müssten vor allem beim Pensionssystem

© Manpower Group/Heinz S. Tesarek

Manpower-Prognose: Jobaussichten „gut“

Manpower-Chef Erich Pichorner empfiehlt, „Talente zu halten“.

Wien. „Die aktuellsten Ergebnisse der Umfrage zeigen trotz des niedrigen Wirtschaftswachstums und einer Abnahme der jährlichen Exportzahlen in Österreich recht gute Möglichkeiten für Jobsuchende in Österreich in den kommenden drei Monaten“, sagt Erich Pichorner, Geschäftsführer der Zeitarbeitsfirma Manpower Österreich. Sechs Prozent der befragten Personalisten haben vor, den Mitarbeiterstand im ersten Quartal 2014 zu erhöhen, sechs Prozent planen eine Verringerung. Der Rest will keine Veränderung vornehmen.

Die besten Aussichten haben ­Arbeitssuchende in Salzburg und im Sektor Energieversorgung. (red)

SVA-Unterstützung für Kleinverdiener

weitere Reformschritte konsequent angegangen werden“, kommentiert Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der Allianz Gruppe in Österreich, die Ergebnisse der aktuellen Allianz-Studie.

Problemländer erholen sich Der Euro-Monitor misst die makroökonomischen Ungleichgewichte in der Eurozone. Dabei bekommen Staaten in jedem der 15 einzelnen Indikatoren einen Wert zwischen 1 und 10 zugewiesen – je höher der Wert, desto besser die Performance (siehe Box li.). Neun

„Um sich nachhaltig zu

euro-monitor

verbessern, müssten

Der Allianz Euro-Monitor ist ein makroökonomisches Monitoring- und Frühwarnsystem zur Identifizierung bestehender und neu entstehender Ungleichgewichte. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf den Risiken, die von einem unausgewogenen Wachstum ausgehen. Er bewertet die 17 Länder der Eurozone und stellt eine Rangliste auf. Die Platzierung hängt von dem Beitrag ab, den das jeweilige Land zu einem Wachstum ohne makroökonomische Ungleichgewichte und damit zur Stabilität des Euroraums insgesamt leistet.

Die Publikation gibt einen Überblick über die aktuelle Situation in den Ländern der Eurozone. Die Rangliste ergibt sich aus 15 Indikatoren in den Schlüsselkategorien „Solidität der Staatsfinanzen“, „Wettbewerbsfähigkeit und Inlandsnachfrage“, „Beschäftigung, Produktivität und Ressourceneffizienz“ und „Private Verschuldung und Auslandsvermögensposition“. Staaten bekommen in jedem der 15 Indikatoren einen Wert zwischen 1 und 10 zugewiesen; je höher der Wert, desto besser die Performance. www.allianz.at

vor allem beim Pensionssystem weitere Reformschritte konsequent angegangen werden.“ Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der Allianz Gruppe in Österreich

Gesamtb ew ertung: Allianz Euro Monitor

Vergleich 2013/2012 Rang 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

EWU-Mitgliedsland Deutschland Estland Österreich Luxemburg Slowakei Malta Niederlande Belgien Frankreich Finnland Spanien Slowenien Italien Portugal Griechenland Irland Zypern

Durchschn.

Rating 2013 7,7 7,2 7,1 6,4 6,0 5,8 5,8 5,7 5,7 5,5 5,4 5,1 4,6 4,6 4,4 4,1 2,7

Österreich schneidet im internationalen Vergleich bei einzelnen Indikatoren gut ab: Mit einer Gesamtbewertung von 7,1 Punkten liegt die Alpenrepublik auf dem dritten Platz und gehört damit zu den wenigen Kernländern des Euroraums, deren Gesamtindikator sich gegenüber 2012 verbessert hat (+0,2 Punkte).

sich moderat und die Leistungsbilanz verzeichnet einen Überschuss. Österreich gehört zu den EWULändern mit einer vergleichsweise robusten Situation am Arbeitsmarkt (3. Platz), die Arbeitslosenquote weist trotz Anstieg erneut den niedrigsten Wert im Euroraum auf, und die Erwerbstätigenquote dürfte im Fünfjahresvergleich ein leichtes Plus verzeichnen.

In der Kategorie „Solidität der Staatsfinanzen“ belegt Österreich Platz 5. Dagegen stellen zukünftige Ausgaben für Pensionen und Gesundheit eine Belastung für den österreichischen Staatshaushalt dar. Österreich hält seine Spitzenposition bei der Wettbewerbsfähigkeit (erneut 2. Platz): Die Lohnstückkosten entwickeln

Minus: Arbeitsproduktivität Einen Schwachpunkt stellt dagegen die im Durchschnitt der letzten fünf Jahre rückläufige Arbeitsproduktivität dar. Österreichs beste Ergebnisse finden sich in der Kategorie „Private und außenwirtschaftliche Verschuldung“ (8,3 Punkte). (red)

cellent AG IT-Lösungen

Wolf Theiss Neuer Guide beleuchtet die Regulierungen für Energiehandel in CEE/SEE

Rumm ist neuer Solutions-Chef

WKO-Präsident Christoph Leitl: „Unterstützung für Härtefälle“.

Beispiel Ungarn © Wolf Theiss

Wien. Ein Unfall, eine schwere Krankheit, die Insolvenz eines wichtigen Kunden: Insbesondere bei Einzel- und Kleinstunternehmern kann ein unvorhergesehenes Ereignis existenzbedrohend sein. Für diese Situationen gibt es nun eine „Überbrückungshilfe“ im Bezug auf die Sozialversicherungbeiträge. Die vorgeschriebenen Sozialversicherungsbeiträge werden in Härtefällen zur Hälfte erlassen.

Die Überbrückungshilfe gibt es einmalig und grundsätzlich für drei Monate, in besonders schweren Fällen (z.B. bei mehreren außergewöhnlichen Ereignissen) für bis zu sechs Monate. Diese Reduzierung der Beiträge kann bei der zuständigen SVA-Landesstelle bis spätestens 30. Juni 2014 beantragt werden. (red)

Energiebereich ist es oft, einen Weg durch das Labyrinth an verschiedenen Regulierungen und Gesetzen zu finden“, schreiben die Experten. Das Handbuch schöpft aus der Beratungserfahrung des Teams und informiert über alle wichtigen regulatorischen Fragen zur Lizenzierung am Energiemarkt der CEE/SEE-Region. Zusätzlich zu einer Zusammenfassung der jeweiligen regulatorischen Rahmenbedingungen in Albanien, Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und der Ukraine findet sich zu jedem Land auch eine detaillierte Beschreibung der aktuellen rechtlichen Situation.

Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit dem gesamteuropäischen Energiemarkt.

Wolf Theiss-Partner Zoltan Faludi: „Den Erklärungsbedarf decken.“

Ein Beispiel für die unterschiedlichen Rahmenbedingungen findet sich in einem Vergleich der Regulierungen des Energiemarkts: Um im ungarischen Energiehandel

tätig zu werden, reicht einerseits eine einzelne Lizenzierung durch die ungarische Regulierungsbehörde. Andererseits könnte ein schweizerisches Unternehmen diese Lizenz nicht direkt erwerben, da das vereinfachte Lizenzierungsprozedere nur für Unternehmen aus EU/EEA Mitgliedsstaaten anwendbar ist. In der polnischen Gesetzgebung jedoch zählt die Schweiz als privilegiertes Land und so können schweizerische Unternehmen, wie jene aus EU Mitgliedsstaaten, direkt im polnischen Energiemarkt tätig werden. Zu diesem Zweck müsste das Unternehmen in Polen allerdings drei unterschiedliche Lizenzierungen erhalten. „Die teils umfangreichen und variierenden Regulierungen in der CEE/SEE-Region machen es notwendig erklärt zu werden“, wird Wolf Theiss-Partner Zoltan Faludi, Leiter des Budapester Büros und der firmenweiten Energierechtspraxis, zitiert. „Dies ist das Ziel unseres Guides.“ Eine kostenfreie Kopie des Guides kann hier heruntergeladen werden: http://goo.gl/cEkbqo

wien. Nikolaus Rumm ist neuer Director Solutions des IT-Beratungsund Serviceunternehmens cellent AG Österreich. Er ist seit 2011 als Business Developer und im F&ESektor des Unternehmens tätig und leitet jetzt den Solutions-Bereich. Im Mittelpunkt stehen maßgeschneiderte IT-Anwendungen (Microsoft, Java) und Lösungen für Web, Mobility, Social Media. (red)

© cellent

© APA/Neumayr/MMV

Wegweiser durch das Labyrinth Wien/Budapest. Dem steigenden Interesse am Energiemarkt in der Region Zentral-, Ost- und Südosteuropas widmet sich das Energierechtsteam der Rechtsanwaltssozietät Wolf Theiss in einem ausführlichen neuen Guide („Wolf Theiss Guide To: Licensing of Electricity and Gas Wholesale Activities in Central, Eastern & Southeastern Europe“): „Die größte Herausforderung in der Lizenzvergabe im

Durchschn.

Rating 2012 7,7 6,9 6,9 6,0 6,1 5,6 6,2 5,6 5,7 5,5 5,1 5,5 4,8 3,8 3,6 3,7 3,1

Quelle: Allianz Euro Monitor 2013

Plus: Wettbewerbsfähigkeit von 17 Euroraum-Ländern ist es gelungen, 2013 ihre Bewertung im Vergleich zu 2012 zu verbessern.

Dies gelte auch für die bisherigen Problemländer – mit Ausnahme von Zypern. An der Spitze liegt nach wie vor Deutschland (7,7) vor Estland (7,2) und Österreich (7,1).

Schlusslicht ist Zypern, das einen Indikatorwert von 2,7 aufweist.

Rang 2012 1 2 2 6 5 8 4 8 7 10 12 10 13 14 16 15 17

Nikolaus Rumm leitet ab sofort den Solutions-Bereich bei der cellent AG.

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mittwoch, 11. dezember 2013 – 3

Award

Kampagne

Ketchum Publico bei European Excellence Awards 2013 mit Wurstsemmel-Kampagne erfolgreich

Seite 4

© MediaCom

© Ketchum Publico

marketing & media MediaCom und Wien Nord zeichnen für aktuelle Kampagne des Technischen Museums verantwortlich

Seite 4

Mobile: nur Strohfeuer oder Wachstumstreiber?

www.mhoch3.at

© dpa/dpaweb/Frank Mächler

short

© ORF

Übernahme ProSiebenSat.1 baut seine Online-Geschäfte weiter aus und übernimmt die Reiseportale weg.de und ferien.de komplett. Der Fernsehkonzern setzt seit Langem auf Wachstum im Internet und will mit dem Kauf seine Stellung im Reisemarkt weiter stärken. „Der Internet-Reisemarkt ist einer der größten eCommerceMärkte und profitiert enorm von TV-Werbung“, so Digitalvorstand Christian Wegner.

© PantherMedia/krisckam

Quote Der Gewinner der „Millionenshow“, Mathias Stockinger, strahlte am Montagabend vor einem Millionenpublikum: ORF 2 vermeldet im Schnitt 1,216 Mio. Zuseher, was einem Marktanteil von 41% entspricht, wie der ORF am Dienstag mitteilte – der beste Wert seit September 2006. Bei den Unter-50-Jährigen lag man mit einem Marktanteil von 28% auf einem Topwert seit 2008.

Ausblick Eine ZenithOptimedia-Studie sieht ein globales Wachstum der ­Werbemärkte dank mobiler Werbung. Nur sind nicht alle von der Bedeutung der neuen Chancen überzeugt, vor allem wegen der Anteile von Mobile am Gesamt-Werbekuchen. Seite 4 Personalia I Account Management in der Steiermark

Personalia II Leitet Produktions- und Technikbereich

Seit Mitte November agiert Gerhard Redolfi für Außenwerber Epamedia.

Wien. Gerhard Redolfi verstärkt den Außenwerbespezialisten Epamedia seit Mitte November als Account Manager für die Steiermark. Der 47-Jährige war zuletzt in der Lebensmittel-Zulieferindustrie im Verkauf tätig.

Brigitte Ecker, COO der Epamedia, zur Verstärkung im Verkauf für die Steiermark: „Wir verfügen über das dichteste Plakatstellennetz in Österreich und eine herausragende Kundenbetreuung in allen Regionen“, so die seit Kurzem an der Spitze der Epamedia agierende Ecker; „mit Gerhard Redolfi sind wir auch in der Steiermark ideal aufgestellt.“ (red)

© APA/OTS/Eva Kelety-Troyer

Serie Ab 14. Februar bringt der Bezahlsender Sky die zweite Staffel der US-Erfolgsserie „House of Cards“, womit man Kevin Spacey in der Rolle des Politikers wieder begleiten darf. Alle 13 Episoden sind ab diesem Tag und somit parallel zum US-Start via Sky Go abrufbar, einen Tag später dann auch via Sky Anytime, wie der Sender mitteilte. Die lineare Ausstrahlung folgt ab 3. März immer montags um 21 Uhr auf Sky Atlantic HD. (APA)

© Arthur Mallaschitz/Arthur’s Fotostudio

© Netflix

Gerhard Redolfi verstärkt Epamedia W24 vertraut auf Werner Stolarz

Werner Stolarz entwickelte zuletzt bei Puls 4 „Guten Abend Österreich“.

Wien. TV-Sender W24 hat seinen Produktions- und Technikbereich strategisch ausgebaut und besetzt die Leitung mit Werner Stolarz neu. Stolarz war Gründungsmitglied von Puls TV und zuletzt, ab Herbst 2010, übernahm er die Leitung aller tagesaktuellen Eigenproduktionen von Puls 4 und entwickelte das Vorabend-Magazin „Guten Abend Österreich“. „Werner Stolarz vereint für uns all das, wonach wir gesucht haben: Erfahrung, Liebe zum Detail und den Willen, sich und das Unternehmen immer wieder neu zu erfinden“, so W24-Geschäftsführer Marcin Kotlowski. (red)

c ov e r

4 – medianet

ZenithOptimedia-Studie Der „Advertising Expenditure Forecast“ prognostiziert dank Mobile ein rasantes Wachstum

short

Der Digital-David treibt den Klassik-Goliath an, aber …

Startschuss für den MigAward 2014 Wien. Ab sofort startet die Nominierungsphase für den Mig-Award 2014. Bis 1. März können Organisationen oder Personen, die sich besonders für die Integration von Migranten in Österreich einsetzen, nominiert werden. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Eröffnungsfeier der „4. Wiener Integrationswoche“ am 5. Mai im Wiener Rathaus statt. Die endgültige Entscheidung liegt in den Händen einer Jury, die aus erfolgreichen Menschen mit Migrationshintergrund besteht und die sich mittels Online-Registrierung bewerben können. (red)

www.migaward.at

… trotz beträchtlicher Wachstumsraten bleibt etwa Mobile zunächst noch ein überschaubarer Kanal.

© Oskar Goldberger Fotodienst

Wien. Das Österreichische Filmservice lädt zur Teilnahme an den 26. internationalen Wirtschaftsfilmtagen ein. Die Anmeldung für das älteste Wirtschaftsfilmfestival im deutschsprachigen Raum ist bis Anfang Februar 2014 möglich. Die 16 Kategorien reichen von Corporate Videos über In-House-TV bis hin zu Production Arts & Crafts.

Bei der letzten Auflage kämpften 300 Einreichungen aus den Teilnehmerländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und Südtirol um die Goldenen und Silbernen Victorias.

Reichen Sie hier Ihre Produktion ein: www.wirtschafts

filmtage.com/pages/

anmeldung_medien.php

© WKO

oft multinationale Player, die stärker in aufstrebenden Märkten investieren, in denen noch relevante Marktanteilsgewinne möglich sind.“ Frank-Peter Lortz Chairman ZenithOptimedia

nächst noch ein überschaubarer Kanal, in den 2013 gerade einmal 2,7% der globalen Werbeinvestitionen fließen.

Der Grund ist einfach: Neben der Brieftasche und dem Schlüsselbund hat es das Mobiltelefon in die Hosentasche des Users geschafft und wird als etwas sehr Privates angesehen. Da ist Werbung oft eher etwas Unwillkommenes.

Auch in Deutschland zieht der Werbemarkt an, allerdings deutlich weniger dynamisch – eine nicht unerhebliche Prognose, zählt doch die Bundesrepublik neben den USA, Japan und China zu den nach Volumina vier größten Werbemärkten weltweit. „Das laufende Jahr wird noch mit einem Plus von 1,1% abschließen, aber für 2014 gehen wir von einem Wachstum um 1,5% aus, das sich 2015 und 2016 in Wachstumsraten von 1,3 und 1,2% fortsetzt“, erläutert Frank-Peter Lortz, Chairman ZenithOptimedia. „Die großen Werbungtreibenden sind oft multinationale Unternehmen, die stärker in aufstrebenden Märkten investieren, in denen noch relevante Marktanteilsgewinne möglich sind. Vor diesem Hintergrund ist es schwierig, an frühere

Neueinstieg Ben Phillips

Agentur Kampagne zur Rettung der Wurstsemmel

Kampage City-Lights

Wien. Ben Phillips wurde von der Kommunikationsagentur MediaCom zum Global Head of Mobile ernannt.

Er wird mit den lokalen Teams von MediaCom arbeiten, um die Produktivität der Agenturen zu verbessern und die Umwandlung digitaler Kampagnen zu mobilen zu ermöglichen. Phillips war zuvor Commercial Director bei Adloqi und hat bereits zwölf Jahre im Mobilfunksektor gearbeitet.

Wien. Die Kommunikations-Agentur Ketchum Publico wurde bei den European Excellence Awards 2013 in der Kategorie „Switzerland, Austria“ geehrt. Mit ihrer Kampagne „Austrian Butchers Versus McDonald‘s – A David versus Goliath Story in the Digital Age“ konnte sich die Agentur die Auszeichnung sichern. „Dieser Winter bringt uns statt Schneefall einen Preisregen. Nachdem wir als einzige Agentur Österreichs bereits beim PR Staatspreis mit zwei Preisen ausgezeichnet wurden, sind wir nun besonders stolz auf die internationale Auszeichnung beim European Excellence Awards“, so Ketchum Publico-Geschäftsführerin Saskia Wallner.

Wien. Die Kommunikationsagentur MediaCom und die Werbeagentur Wien Nord haben die neue Kampagne für das Technische Museum Wien entwickelt.

Für die Ausstellung „Space“ haben die Agenturen Out of HomeWerbemittel, wie Kulturplakate und digitale Outdoorwerbeformen, genutzt. Dazu kamen Sonderwerbeformen zum Einsatz wie zum Beispiel horizontal nach oben verlängerte City-Lights. (red)

Head of Mobile

Fernsehfonds Austria unterstützt „Universum“

bungtreibenden sind

Wachstumsraten anzuknüpfen.“ Der global stärkste Wachstumstreiber für Werbung ist Mobile (jegliche Online-Werbung, die auf mobile Endgeräte ausgeliefert wird); mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets wächst auch der Medienkonsum über diese Endgeräte.

Erstmals seit 20 Jahren entsteht so ein neuer Kanal, der die Mediennutzung steigert, ohne andere Medienkanäle zu kannibalisieren.

So sollen in den kommenden drei Jahren 36% der zusätzlichen Werbeinvestitionen in mobile Werbung fließen. Fernsehen wird als zweitgrößter Wachstumstreiber 34% der zusätzlichen Werbegelder anziehen, gefolgt von Desktop Online mit 25%.

Die erfreulichen Nachrichten aus dem digitalen Werbesektor haben aber auch einen negativen Beigeschmack. Denn trotz beträchtlicher Wachstumsraten bleibt Mobile zu-

Anknüpfen wird schwer

Zum 26. Mal wird bereits der Grand Prix Victoria verliehen.

„Die großen Wer-

© ZenithOptimedia

Wien. Der globale Werbemarkt erlebt dank der rasanten Verbreitung mobiler Technologien in den kommenden drei Jahren eine Periode besonders starken und nachhaltigen Wachstums. Nach einem Wachstum von 3,6% in 2013 geht es 2014 um 5,3%, 2015 und 2016 sogar jeweils um 5,8% aufwärts.

Das prognostiziert die Mediaagenturgruppe ZenithOptimedia in ihrer aktuellen Studie „Advertising Expenditure Forecast“.

Als treibende Kraft für den globalen Werbemarkt sieht man vor allem die Olympischen Winterspiele, die Fußballweltmeisterschaft und die US-Amerikanischen Zwischenwahlen. Bei den starken Prognosen für 2015 und 2016 geht ZenithOptimedia von der Annahme aus, dass sich die (süd-)europäischen Märkte kontinuierlich erholen und keine neue Krise ausbricht.

26. internationale Wirtschaftsfilmtage

Alfred Ninaus, Produzent der Dokumentation über das Ausseerland.

lets steigt sie von 16,5% auf 29,5%.

Allerdings hinken wir in Deutschland der globalen Entwicklung hinterher, was das Angebot an attraktiven, akzeptierten und wirksamen mobilen Werbeformen angeht. Globale Player wie Facebook zeigen, wie mobile Werbung funktionieren kann. Die deutschen Publisher haben noch einige Hausaufgaben zu erledigen.“ Erstmals wird im aktuellen „Advertising Expenditure Forecast“ auch prognostiziert, wann in Deutschland erstmals die Investitionen in Online-Werbung die Zeitungswerbung übersteigen soll. Nach derzeitiger Schätzung wird dies 2015 der Fall sein. Dann werden 4,61 Mrd. € in die Zeitungen fließen und 4,63 Mrd. € ins Internet. „Für das Zeitungsland Deutschland wird damit eine neue Ära eingeläutet“, bemerkt Lortz.

www.zenithoptimedia.com

Mobile vor Zeitschriften?

Aber: Bis 2016 sollen es jedoch 7,7% sein, womit Mobile das Radio, Zeitschriften und Außenwerbung überholen würde und somit zum viertgrößten Werbemedium avanciert. „Auch in Deutschland werden die mobilen Endgeräte zum ,First Screen‘“, so Lortz. „Die Verbreitung von Smartphones wird von 40,5% in diesem Jahr auf 67,5% in 2016 steigen. Bei den Tab-

Space-Campaign

Ketchum Publico gewinnt Award Ketchum Publico hat dann die Fleischer zu Social Media-GuerillaFachmännern ausgebildet und eine österreichweite WurstsemmelCommunity ins Leben gerufen.

Wurstsemmel-Kampagne Die Kampagne hat Anklang gefunden – „Der ‚Wurstsemmel-Shitstorm‘ hat die Jury des European Excellence Awards 2013 überzeugt“, meint Wallner. (red)

Ben Phillips übernimmt die Stelle des Global Head of Mobile bei MediaCom.

© Gewista

Anstoß der Kampagne war die Aussage eines internationalen Unternehmens, dass die Wurstsemmel zu trocken und ein Burger um einen Euro lohnender sei.

Somit fand sich der Fleischerberufszweig im Kampf David gegen Goliath im Web 2.0 wieder.

© Ketchum Publico

Social Media-Ausbildung

© MediaCom

Wien. Der Fernsehfonds Austria fördert die Dokumentation „Universum – Mythos Ausseerland“ mit 91.085 €.

Das sind 24,3% der Gesamtproduktionskosten. Die Leitung der RAN-Film-Produktion hat Alfred Ninaus übernommen. Die Dokumentation wird ab sofort im Rahmen der „Universum“-Reihe auf ORF 2 ausgestrahlt.

Hauptthema der Produktion sind die Landschaft und Menschen des Ausseerlandes und ihre jahrhundertalte Kultur.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Saskia Wallner, GF der Ketchum Publico, freut sich über die Auszeichnung.

MediaCom und Wien Nord haben die „Space“-Kampagne realisiert.

A1.net

Netztest 2013 von connect:

Einfach ausgezeichnet.

Das bei weitem beste Netz im deutschsprachigen Raum.

Von Flächendeckung bis Geschwindigkeit, von Empfang bis Stabilität: Das Netz von A1 erfüllt höchste Qualitätsansprüche. Auch beim connect Netztest 2013 punktet es als Testsieger auf ganzer Linie. Für das beste Netz Österreichs ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft. connect (Ausgabe 01/2014) bestätigt das bei weitem beste Netz in der gesamten DACH-Region. A1 Telekom Austria erzielte das beste Gesamtergebnis.

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Energiemanagement

EHI-Studie analysiert Maßnahmen zu Energieoptimierung im Handel; 64 Unternehmen aus D-A-CH beteiligen sich

Seite 7

© BSH Hausgeräte

© Panthermedia/Satina

medianet

Mittwoch, 11. Dezember 2013 – 6

Führungswechsel

Michael Mehnert übernimmt mit Jänner 2014 die Agenden von Pascal Jevett bei BSH Hausgeräte GmbH

Seite 7

Meisterfrost: Nachhaltigkeit und TK-Convenience unter einem Hut

© Meisterfrost/Juergen Skarwan/skarwan.com

Hausmannskost Geschäftsführerin Heide Schützenhofer (Bild) setzt sich für nachhaltige Pro­ duktion ein: Grüner Strom aus der eige­ nen Photovoltaik­ anlage, kurze Trans­ portwege und vor­ wiegend heimische Produkte. ,,Wir wol­ len möglichst CO2neutral produzieren.“

Seite 7

short

TREVISION

visual solutions visual solutions

© Panthermedia/Fritz Langmann

a Trevision Holding Company

Punsch Die Arbeiterkammer testete Punschstände auf zehn Wiener Adventmärkten. Das Ergebnis: Bis zu neun Stück Würfelzucker und 190 Kilokalorien kann ein Heferl Punsch enthalten. ,,Manche Heißgetränke sind wahre Kalorienbomben“, so AK Konsumentenschützer Heinz Schöffl.

www.trevision.at

R e ta i l & Pr odu c e r s

Mittwoch, 11. Dezember 2013

medianet retail – 7

TK-Convenience Meisterfrost investierte 250.000 € in eine Photovoltaikanlage und stellt nun eigenen Ökostrom her

short

Tradition & Nachhaltigkeit

Abercrombie & Fitch hält an Mike Jeffries fest New York. Die US-amerikanische Modekette Abercrombie & Fitch hat sieben Quartale in Folge mit sinkendem Umsatz zu kämpfen. Im dritten Quartal fiel der Nettoverlust 11,42 Mio € aus. Nichtsdestotrotz hält das Unternehmen weiterhin an Firmenchef Mike Jeffries fest und verlängert seinen, im Februar auslaufenden Vertrag, um ein weiteres Jahr. Ein Großaktionär forderte den Rücktritt Jeffries oder einen Verkauf des Konzerns.

(APA)

36 t Mehlspeisen und pikante Schmankerl verlassen täglich die Produktionsstätten von Meisterfrost.

Schmankerl, darunter 10 t Kaiserschmarrn, 10 t Blätterteig und 140.000 Knödel. Dazu kommen noch pro Tag 17.000 von Hand geformte Knödel. 25% der hergestellten Köstlichkeiten sind für den Export – hauptsächlich nach Deutschland – bereitgestellt.

Nataša Nikolić

Sinnersdorf. Das steirische Familienunternehmen Meisterfrost setzt bei der Produktion von traditioneller, österreichischer Hausmannskost auf Nachhaltigkeit und kurze Transportwege. ,,Wir wollen möglichst nachhaltig produzieren. Unser eigener grüner Strom, kurze Transportwege und vorwiegend heimische Produkte sind die Eckpfeiler unseres Nachhaltigkeitskonzepts“, erklärt Geschäftsführerin und Marketingverantwortliche Heide Schützenhofer. Im Sommer wurde die 250.000 € teuere Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Gemeinsam mit einem kleinen Wasserkraftwerk, deckt sie nahezu den gesamten Energiebedarf für die Produktion ab.

Der Hersteller von Tiefkühlkost produziert täglich bis zu 36 t Mehlspeisen und pikante

600 verschiedene Produkte

Mehnert wird neuer BSH-Geschäftsführer

© BSH Hausgeräte

© Meisterfrost/Juergen Skarwan/skarwan.com

Das Sortiment umfasst mehr als 600 verschiedene Produkte, darunter auch viele laktosefreie und vegetarische Speisen. 190 Mitarbeiter sorgen in drei Produktionsstätten für die Herstellung von etwa 8.000 t Tiefkühlkost jährlich.

2012 betrug der Umsatz des Tiefkühlspezialisten rund 25 Mio. €, sehr zur Freude von Firmengründer Emmerich Böhm, der sich der Produktentwicklung verschrieben hat, während sich seine Söhne um den Produktionsablauf kümmern.

190 Mitarbeiter an drei Standorten stellen jährlich 8.000 t Tiefkühlprodukte her.

Zielpunkt Neues Konzept

Studie An der EHI-Studie beteiligten sich 64 marktführende Unternehmen aus D-A-CH

Prototyp-Filiale eröffnet in Wien

Energiekosten um 25% gestiegen Köln. Einer neuen EHI-Studie zufolge sind die Energiekosten im Einzelhandel 2013 um bis zu 25% gestiegen. An der Studie ,,Energiemanagement im Einzelhandel 2013“ beteiligten sich 64 marktführende Unternehmen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.

69% der Befragten kommen aus dem Nonfood-Bereich und 31% aus dem Food-Bereich. Die Händler betrachten staatliche Abgaben als den größten Preistreiber .

Energiekosten ausmacht, für den hohen Kostenanstieg verantwortlich. Die Höhe der Energiekosten hängt aber hauptsächlich von der Branche ab. Im Food-Handel fallen

86% der befragten Händler mussten in diesem Jahr gestiegene Energiekosten in Kauf nehmen. Bei 17% von ihnen betrug der Kostenanstieg mehr als 25%, bei 86% waren es immerhin 10%. Die Händler machen staatliche Abgaben, wie die EEGUmlage, die etwa 50% der

© PantherMedia/Satina

Kosten branchenabhängig

17% der Händler mussten einen Energiekostenanstieg von 25% hinnehmen.

pro m2 knapp 63 € jährlich an Energiekosten an, wobei die Kühlung mit 41% der größte Engerieverbraucher ist, gefolgt von Beleuchtung (27%) und Klimatisierung (14%). Währendessen müssen im Nonfood-Handel im Durchschnitt 36 € pro m2 an Energiekosten aufgebracht werden. Mehr als die Hälfte entfällt auf die Beleuchtung der Verkaufsflächen und 22% auf die Klimatisierung.

Es verwundert daher nicht, dass die Bereitschaft der Händler in effiziente Lichtlösungen zu investieren, zum Beispiel durch den Einsatz von energiesparenden LED-Leuchten, gestiegen ist. Allerdings hat die Hälfte der Händler Bedenken wegen des Preises und erachtet ihn noch als zu hoch, um einen großflächigen LED-Einsatz auch tatsächlich in Erwägung zu ziehen. (nn)

Wien. Die Supermartkette Zielpunkt präsentierte gestern ihre neu eröffnete Filiale im 23. Wiener Gemeindebezirk. Die Filiale wurde nach dem neuen Konzept umgebaut: Natürliches Licht, moderne Ausstattung und ein größeres Obst-und Gemüsesortiment. Die Umbaukosten betrugen 700.000 €.

Geschäftsführer Thomas Janny erhofft sich dadurch einen Umsatzschub von 15% pro Filiale. Außerdem will sich Zielpunkt damit peu à peu vom Discounter-Image verabschieden. Mit März 2014 übernimmt die oberösterreichische Handelsgruppe Pfeiffer den Einzelhändler. Pfeiffer will rund 10 Mio. €- jährlich in den kommenden Jahren in den Umbau der 260 Zielpunkt-Filialen investieren. Außerdem sollen fünf neue Filialen dazukommen. (nn)

Michael Mehnert ist bereits seit 1998 für BSH Hausgeräte GmbH tätig.

Wien. Michael Mehnert übernimmt mit Jänner 2014 den Posten des Geschäftsführeres der BSH Hausgeräte GmbH Österreich. Noch-Geschäftsführer Pascal Jevett wechselt in die Firmenzentrale nach München, um von dort aus das Geschäft in Afrika auszubauen. Das Gemeinschaftsunternehmen von Bosch und Siemens erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 171. Mio €. (APA/red)

China: Umsatzplus von 13,7% im Einzelhandel Peking. Der chinesische Einzelhandel erlebt derzeit ein beschleunigtes Wachstum. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 13,7%, wie die nationale Statistikbehörde gestern in Peking mitteilte. Die Erwartungen der Experten wurden übertroffen. Die Nachfrage nach Handys und Computern stieg um 40%.

(APA)

L-BOXXen von Sortimo: Ordnung ist das halbe Leben

PROMOTION

Optimierte Ordnung: mit L-BOXXen von Sortimo Ohne Effizienzprogramme verhilft das L-BOXXen-System von Sortimo zu einer Steigerung der Produktivität im Handwerks-

und Servicealltag. Die BOXXen in verschiedenen Größen ermöglichen eine perfekte Vorbereitung, da alles seinen Platz findet; das Beund Entladen des Einsatzfahrzeugs wird eindeutig erleichtert.

„KlickandGo“: einfach zusammenklicken & stapeln In Verbindung mit einer Fahrzeugeinrichtung von Sortimo wird eine zusätzliche Ladungssicherung nahezu hinfällig. Dank des „KlickandGo“-Systems lassen sich die L-BOXXen besonders schnell, effizient und sicher verbinden und stapeln.

V o r teil: Ein schneller Trans-

port vom Fahrzeug zur Baustelle, aber auch ein effizientes Arbeiten, wird so möglich.

Zurück vom Einsatzort, ist auf einen Blick ersichtlich, was aufgefüllt werden muss. Dadurch werden die Nachrüstzeiten ebenfalls verringert; schnell ist der Arbeitstag durch verkürzte Beladezeiten beendet. „Um es vorsichtig zu sagen, lassen sich durch den Einsatz der L-BOXXen etwa 15 bis 20 Minuten Arbeitszeit pro Fahrzeug und pro Tag einsparen“, heißt es aus dem Unternehmen.

und bieten mittlerweile ein umfangreiches Profitool-Sortiment in den L-BOXXen an; damit wird die Produktivität zusätzlich angekurbelt.

und transportieren. Der gesamte Arbeitsfluss wird vereinfacht und beschleunigt.

Perfekte Allgemeinlösung

Weitere Produktinformationen unter www.sortimo.at und www.sortimo.at/L-BOXX. Videos und ergänzende Informationen zum Thema Ladungssicherung auf der Plattform www.sicher-transportieren.at.

Somit steht dem Kunden eine herstellerübergreifende Lösung zur Verfügung: Alle BOXXen passen zusammen, lassen sich einfach stapeln, sicher verklicken

Infos auf einen Klick

Hersteller mit im Boot Top: Viele namhafte Produzenten, wie beispielsweise Bosch, Gedore und Klauke, machen sich diese Systemlösung zunutze

© Sortimo (2)

Linz. Preisfrage: Warum lohnt sich Ordnung im Arbeitsalltag?

Richtig, sie vermittelt nicht nur Professionalität gegenüber den Kunden, sie trägt auch zur Steigerung der unternehmerischen Produktivität bei.

Fakt ist: Durch Ordnung im Fahrzeug wird ein aufwendiges Suchen nach den benötigten Arbeitsutensilien verringert. Ebenso nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, dass Materialien den Einsatzort erst gar nicht erreichen.

So lassen sich unnötige Lehrfahrten, von der Baustelle zum Betrieb und wieder retour, vermeiden. Damit gehören verärgerte und wartende Kunden der Vergangenheit an!

Arbeiten mit und nach System: L-BOXXen von Sortimo erleichtern den Arbeitsalltag.