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5. Prognosebericht

Der für das Geschäftsjahr 2022 geplante Jahresüberschuss vor Steuern vom Einkommen und Ertrag von 9,7 Mio. € entspricht im Wesentlichen dem Ergebnis 2022 von 10,4 Mio. €. Die für das Geschäftsjahr 2022 vorgesehenen Instandhaltungskosten von 8,8 Mio. € wurden mit 9,1 Mio. € und die geplanten Kosten für die aktivierungsfähigen Modernisierungsvorhaben von 3,4 Mio. € wurden in 2022 in Höhe von 2,7 Mio. € realisiert.

Für das Geschäftsjahr 2023 ist ein Jahresüberschuss vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in Höhe von 9,9 Mio. € geplant, der überwiegend durch das Ergebnis der Haus- bewirtschaftung bestimmt wird. Des Weitern ist ein EBITDA in Höhe von 15,6 Mio. € und eine durchschnittliche monatliche Sollmiete von 6,00 €/qm vorgesehen. Für das Geschäftsjahr 2023 sind weitere Investitionen in den Bestand als auch in Neubauvorhaben geplant. Für die Instandhaltung sind 8,9 Mio. € und für aktivierungsfähige Modernisierungsvorhaben 4,4 Mio. € vorgesehen.

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Das im Bauüberhang aus 2021 befindliche Neubauprojekt Ersatzneubau Seniorenheim in Voerde soll in 2024 fertig gestellt werden. Im Jahr 2023 ist der Baubeginn für das Bauvorhaben 4 Mieteinfamilienhäuser

Uhlandstraße in Dinslaken erfolgt. Für die vorgenannten Projekte werden noch insgesamt rd. 11,6 Mio. € benötigt.

Darüber hinaus ist ein Baubeginn für das Bauvorhaben 5 WE und 1 Wohngruppe Am Rosengarten in DuisburgWalsum und für das Bauvorhaben 42 WE Halden-/Knappenstraße in Dinslaken-Lohberg (I.BA) in 2023 geplant. Für diese Vorhaben belaufen sich die Investitionen summiert auf ca. 10,8 Mio. €. Sollten sich vor einem Baubeginn Abweichungen zu den Plandaten ergeben, die sich negativ auf die bisherige Wirtschaftlichkeit auswirken, erfolgt eine weitere Beratung in Abstimmung mit den Aufsichtsgremien der Wohnbau Dinslaken GmbH.

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