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Mein Leben als Lehrling
Checkpoint Checkpoint Mein Leben als Lehrling In deinem neuen Alltag als Lehrling wird ordentlich was los sein. Unter anderem geben dir unsere Ausbildungsbotschafter Einblicke in ihre Tagesabläufe, damit du dir selbst ein Bild machen kannst. Checkpoint 3



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Checkpoint 3 06:00 Uhr: Aufstehen – der Tag beginnt früh ... 06:15 Uhr: … mit einem Frühstück! 06:30 Uhr: Da wir eine eigene Landwirtschaft zu Hause haben, müssen die Tiere gefüttert und gepflegt werden, anschließend wird ausgemistet. 07:30 Uhr: Mit dem Auto geht’s auf den Kristberg zur Arbeit. 08:15 Uhr: Start vom Arbeitstag: Frühstücksservice in unserem Panoramagasthof 09:30 Uhr: Bei schönem Wetter beginne ich, die Terrasse herzurichten. Dank unserer Lage samt Ausblick ist die natürlich sehr beliebt. 10:00 Uhr: Abbau vom Frühstücksservice 10:15 Uhr: Lokal abstauben, saugen und putzen 10:45 Uhr: Mittagessen mit meinen Kolleginnen und Kollegen 11:15 Uhr: Das Mittagsservice beginnt: Tische herrichten, Gäste betreuen, Gerichte servieren – da vergeht die Zeit wie im Flug. 15:30 Uhr: Im Lokal und auf der Terrasse decken wir für unsere Hausgäste auf. 16.45 Uhr: Mein Arbeitstag geht zu Ende … 17:00 Uhr: … und mit dem Auto geht es wieder nach Hause. 17:30 Uhr: Wie schon frühmorgens helfe ich auf unserem Hof mit. Wieder müssen die Tiere gefüttert und gepflegt werden. Ausmisten gehört natürlich auch dazu. 18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen mit der Familie und anschließend Spazieren mit dem Hund. 19:00 Uhr: Endlich freie Zeit mit Freunden:innen und Familie.

20 Jahre alt, Gastronomiefachfrau (Köchin und Servicefachfrau) im Panoramagasthof Kristberg im Montafon. Davor hat Marianne die Hauswirtschaftsfachschule in Hohenems besucht. Dadurch verkürzte sich die Lehrzeit von vier auf drei Jahre.
Marianne Burtscher

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Checkpoint 3
Wir sind die GASCHT
und bei uns zählst du!
Du liebst den Kontakt mit Menschen, Abwechslung, Vielseitigkeit und Austausch? Dann ist eine Ausbildung mit der GASCHT – der Gastgeberschule für Tourismusberufe genau richtig für dich.
Stell dir vor, du lernst die nächsten Jahre, was gut schmeckt und Spaß macht, erfährst viel über unser Land und die Herkunft von Produkten, erlebst unvergessliche Exkursionen und bekommst Jobchancen ohne Ende. Wir hätten da was für dich: Die „Gastgeberschule für Tourismusberufe“ – GASCHT – eine der modernsten Tourismusausbildungen Österreichs. In der vierjährigen Ausbildung (ab dem 9. Schuljahr), werden Schule und Lehre ideal verknüpft.
Ganz schön viele Chancen
Tourismus ist so viel mehr als kochen und servieren – und diese Vielfalt ist bereits in unserem Lehrplan berücksichtigt. Er ist enorm abwechslungsreich und bereitet für eine Tätigkeit für das Gastgeben auf Augenhöhe vor. Neben der Top-Ausbildung im Unterricht wirfst du einen Blick hinter die Kulissen und besuchst Weingüter, Sennereien, Event- und Landwirtschaftsbetriebe, Brauereien, Lebensmittelhersteller etc. Dabei holst du dir in entsprechenden Modulen Zertifikate wie Käse-, Bier- und Weinsommelier/e, Destinationsbotschafter:in, Naturexpert:in und Chocolatier:e. In unterschiedlichen GASCHT-Qualitätsbetrieben erhältst du die Praxis mit abwechslungsreichem Input. Dabei bist du nicht nur in einem Unternehmen, sondern erlebst mit Praktika, Betriebswechsel und Auslandspraktikum verschiedene Betriebe. Module zur Persönlichkeitsbildung runden unsere Ausbildung mit Pfiff ab: Theater- und Schauspiel, Foodfotografie, Naturvielfalt und mehr. Du kannst auch an tollen Projekten wie unserem GASCHT Musikvideo oder im SocialMedia-Team mitwirken.


Individuell und höchst professionell
Unterrichtet wird an drei Schulstandorten – in Bezau, Bludenz und Hohenems – in den Bereichen Küche & Kulinarik, Service & Gastgeberkompetenz, Rezeption & Hotelmanagement. Am Ende der Schulzeit winken unseren GASCHT-Absolvent:innen der Hotelfachschul- und Lehrabschluss sowie zusätzliche Zertifikate in unterschiedlichen Bereichen. Nach kurzem Aufbau kann auf Wunsch auch die Berufsreifeprüfung abgelegt werden. Bei uns heißt es vom 1. bis zum letzten Schultag: du bist mehr - und mit dem GASCHT-Abschluss bist du gefragt wie nie.
Bist du bereit ein Teil von uns zu werden?
Die GASCHT Factbox
• Triale Ausbildung im Tourismus auf Vorarlberger Art • Abschlüsse: Lehrabschluss, Hotelfachschulabschluss,
Zertifikate; Berufsreifeprüfung • Ausbildungsbereiche: Küche & Kulinarik, Service &
Gastgeberkompetenz, Rezeption & Hotelmanagement • Zusammenarbeit mit Top-Ausbildungsbetrieben im ganzen Land • Mehr erfahren unter www.gascht.at
Sei dabei, wenn es um die Zukunft geht!
Sicher hast du auch schon mal einen Kunststoff-Becher mit dem Bild deines Lieblingsstars oder -vereins in der Hand gehalten. Falls es dich interessieren würde, selbst solche Becher herzustellen und dabei auch noch etwas für die Umwelt zu tun, dann ist eine Lehre bei FRIES Kunststofftechnik in Sulz genau das richtige für dich. Aber natürlich stellen wir nicht nur Becher her, sondern viele andere praktische Dinge aus Kunststoff, wie Eimer, Kanister, Spülkörbe oder Fässer.
Kunststofftechnik, Kunststoffformgebung, Mechatronik, Logistik und Industriekauffachkraft sind dir ein Begriff? Gehört hast du sicher schon mal davon. Aber was genau damit gemeint ist, kannst du nicht sagen. Macht nichts, denn es ist ja unsere Aufgabe, dir das zu erklären und zu zeigen welche vielfältigen und abwechslungsreichen Ausbildungen dahinterstecken.
Lehrberuf Kunststofftechnik: Hier dreht sich alles um Maschinen, Werkzeuge und Werkstoffe. Du lernst die verschiedenen Herstellungsformen und wirst erstaunt sein, was aus Kunststoff alles entsteht.
Lehrberuf Kunststoffformgebung: In der Formgebung geht es vor allem um die Vorbereitung der Kunststoffmasse. Diese wird geformt, wobei Bohrer, Schleifer, Polierer oder Kleber zu deinem Handwerkszeug zählen. Lehrberuf Mechatronik: Von der mechanischen Fertigung, über die Elektronik bis zur Instandhaltung lernst du alles, was mit der Maschine zu tun hat. Du bist sowas wie der Arzt/Ärztin der Maschine. Ihr persönlicher Betreuer sozusagen.


Lehrberuf Industriekaufmann*frau: Wenn dich der kaufmännische und betriebswirtschaftliche Bereich interessiert, ist dieser Lehrberuf der richtige für dich. Alle Möglichkeiten stehen dir offen.
Lehrberuf Betriebslogistik: Hier bist du in der zentralen Umlaufstelle tätig. Die Logistik ist eine der vielseitigsten Abteilungen bei FRIES.
Top-Ausbildung mit Zukunft
Egal, wofür du dich entscheidest. Bei uns bekommst du eine Top-Ausbildung mit vielen persönlichen Vorteilen und zusätzlichen Leistungen. Doch hat Kunststoff überhaupt eine Zukunft? Hört und liest man doch täglich von Plastikmüll und alle anderen negativen Auswirkungen. Wir sagen: Kunststoff hat Zukunft und wie! Denn die Firma FRIES beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit diesem Thema und hat eigens Verfahren entwickelt, die Kunststoff zu einem nachhaltigen Wertstoff machen.
Das Erfolgsrezept liegt in der Wiederverwertung und in der Kreislaufwirtschaft. So wie der Becher, der vielleicht in deinem Zimmer steht.
Schau einfach auf www.fries-kt.com/unternehmen/karriere/lehre-bei-fries/
Luca Durig Luca ist im 4. Lehrjahr als Elektroinstallationstechniker bei Elektro Durig in Schruns.

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06:30 Uhr: Aufstehen, Zähneputzen, Anziehen und dann ein kleines Frühstück. 07:00 Uhr: Ab ins Auto und auf zur Arbeit - mit einer 15-minütigen Fahrzeit von Gaschurn nach Schruns. 07:15 Uhr: Teambesprechung mit den Chefs. Jetzt werden alle Mitarbeitenden für die verschiedenen Baustellen eingeteilt. Danach richten wir das Material dafür her. 07:25 Uhr: Abfahrt mit den Kollegen:innen auf die Baustelle. 07:40 Uhr: Ankunft auf der Baustelle und nach der Besprechung mit dem Gesellen wird die zugewiesene Arbeit erledigt. Heute müssen Lampen montiert werden. 09:00 Uhr: Kurze „Z‘nüne“ Pause mit einer Leberkäsesemmel, dann wird wieder weitergearbeitet. 12:00 Uhr: Start der Mittagspause. Bei Baustellen in der Nähe meiner Wohnung esse ich daheim, ansonsten im Aufenthaltsraum der Firma mit meinen Kollegen:innen. 12:45 Uhr: Material herrichten für den Nachmittag. 12:55 Uhr: Abfahrt zur Baustelle. 13:00 Uhr: Ankunft auf der Baustelle und weiterarbeiten. Am Nachmittag müssen Verteiler gesetzt und angeschlossen werden. 16.45 Uhr: Langsam anfangen aufzuräumen und die Maschinen ins Auto einladen. 17:00 Uhr: Feierabend, noch kurz in die Firma und geselliges Zusammensein mit meinen Kollegen:innen. 17:10 Uhr: Ab nach Hause! 17:25 Uhr: Ankunft Daheim. Chillen und etwas Kleines essen. 19:00 Uhr: Raus zum Fußballtraining mit meinen Freunden. 21:30 Uhr: Nach dem Training und kurzem Beisammensein im Clubheim geht’s nach Hause zu meiner Freundin. 23:00 Uhr: Rein in die Federn damit ich am nächsten Tag wieder ausgeruht für die Arbeit bin.
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Mach was
DU willst
Träumst du davon, irgendwann einmal ein eigenes Lokal oder Hotel führen? Verbringst du deine Zeit am liebsten mit anderen Menschen um dich? Besitzt du einen starken Teamgeist und Familiensinn?
Dann starte deine Ausbildung in einem familiengeführten Hotelbetrieb. Ein Lehrplatz in einem der Hotels von Familie Frick legt den perfekten Grundstein für eine Karriere als Gastgeber*in. Als mehrfach vom Land ausgezeichneter Lehrbetrieb bietet dir die Familie Frick eine tolle, zukunftsorientierte Ausbildung und jede Menge Vorteile. Die 4*- und 4*s-Hotels der Bregenzerwälder Familie gehören zu den bekanntesten Gesundheits- und Wellness-Betrieben in Vorarlberg. Vielleicht warst du selbst schon mal zu Gast und hast die Herzlichkeit und familiäre Atmosphäre bereits kennengelernt. Als Lehrling bist du ein wichtiger Teil dieser großen Familie. Hier wirst du dich wohlfühlen, weil du jeden Tag deine Persönlichkeit einbringen kannst, Verantwortung übertragen bekommst und auch lernst damit umzugehen. Der besondere Teamgeist unter den Mitarbeitern, der Respekt untereinander und die Wertschätzung jedes Einzelnen werden dir helfen, deine Persönlichkeit und deine Talente weiterzuentwickeln.
Foto: Johanna Hartl „Ich bin stolz auf unsere riesige, fröhliche Familie und das Miteinander auf Augenhöhe. Unsere Mitarbeiter*innen liegen uns am Herzen und wir legen großen Wert darauf, ihre Fähigkeiten zu fördern.“
Jutta Frick, Geschäftsführerin

Das macht die Betriebe der Familie Frick aus: • familiärer und fröhlicher Umgang miteinander • professionelle und innovative Arbeitsweise • regionale und nachhaltige Produkte Deine Vorteile: • kostenlose Nutzung der Fitnessgeräte & Wellnessangebote • kostenlose Verpflegung • bei Bedarf kostenlose Unterbringung • bei guter Arbeit vorzeitige, stufenweise Aufstockung des Lehrgeldes • finanzielle Belohnung bei Auszeichnungen auf Lehrlingswettbewerben
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Nimm deine Zukunft selbst in die Hand
bregenzerwaldhote ls. a t bregenzerwaldhote ls. a t Unsere Hotels gehören zu den bekanntesten Gesundheits- und Wellness-Hotels in Vorarlberg. Als vom Land ausgezeichnete Lehrbetriebe bieten wir dir eine tolle und zukunftsorientierte Ausbildung in einem familiengeführten Betrieb und jede Menge Vorteile.
Wir suchen dich (m/w/d):
* * * * * * Hotel- und Gastgewerbeassistent*in Restaurantfachmann/frau Gastronomiefachmann/frau Koch/Köchin Masseur*in Kosmetiker*in
Unentschlossen? Gerne kannst du bei uns schnuppern. Melde dich, komm vorbei oder schick uns deine Bewerbung.
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Lehrling Brau- & Getränketechniker Website: www.vlmi.at Instagram & YouTube: schaffa_go Mitarbeiter*innen (gesamt): mehr als 3.000
Eine Lehrstelle, ganz nach deinem Geschmack.
Alle Infos zu Ausbildungen, den Betrieben und Lehrberufen unter www.vlmi.at. Jetzt gleich informieren!

Hast auch du die Leidenschaft
zum Handwerk?
Starte mit einer Lehre bei SCHMID Anlagenbau GmbH und lerne alles über die Welt des Sondermaschinenbaus! Denn seit über 40 Jahren ist das Familienunternehmen der Spezialist im Ländle für die Bereiche Förder- und Hebetechnik.
Wenn du Lust auf viel Abwechslung hast, dann bist du hier genau richtig! Denn der Sondermaschinenbau ist vielfältig: Die Maschinen und Anlagen von SCHMID werden von Kunden in unterschiedlichen Anwendungsbereichen eingesetzt – sei es bei der automatisierten Prüfung und Messung von Paletten, beim Aussortieren von gebrauchten Kleidungsstücken oder bei der richtigen Beförderung von Schokolade – die Einsatzmöglichkeiten sind endlos.
Die Qual der Wahl: Maschinenbautechnik oder Mechatronik
Derzeit bildet der Betrieb zwei Lehrberufe aus: Maschinenbautechnik und Mechatronik. Während du im Bereich Maschinenbautechnik Metalle zu Bauteilen für Maschinen und Großanlagen verarbeitest und diese dann zusammenbaust, dreht sich in der Mechatronik-Lehre alles um Mechanik und Elektronik. Hier werden vor allem mechatronische Systeme montiert, installiert und gewartet. Darüber hinaus trägt ein Rotationssystem dazu bei, viele unterschiedliche Unternehmensbereiche kennenzulernen, um dir vielfältige Kenntnisse im Umgang mit Technik mit auf den Weg zu geben. Aber SCHMID Anlagenbau hat noch mehr Extras zu bieten: So übernimmt das Familienunternehmen die Kosten für das Busticket sowie für Schulunterlagen und diverse Schulungen, unterstützt bei der Anschaffung eines Laptops und zahlt einen Bonus bei guten Noten aus. Damit aber noch nicht genug: Bei einem erfolgreichen Lehrabschluss
zahlt dir SCHMID deinen Führerschein!

Melde dich am besten gleich bei Michelle Amann, um einen Schnuppertag zu vereinbaren:
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MACH DEINE LEHRE BEI SCHMID!
MASCHINENBAUTECHNIK
In diesem Job dreht sich alles um Metalle, Maschinen & Werkzeuge – von der Verarbeitung zu Bauteilen und (Halb-) Fertigprodukten bis zur Herstellung von Maschinen. Manuel, 23 Jahre Maschinenbautechniker
MECHATRONIK

Als Mechatroniker*in bist du zwei in einem: Mechaniker*in & Elektroniker*in. Du baust, montierst, installierst und wartest mechatronische Systeme bei SCHMID Anlagenbau in Göfis. Julia, 20 Jahre, Maschinenbau- & Automatisierungstechnikerin
KOMM ZUM SCHNUPPERN!
Melde dich bei Michelle Amann:
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selbst verdient Mein erstes Geld –

Karriere mit Lehre – inklusive dem ersten selbstverdienten Geld. Denn anders als Schüler:innen haben Lehrlinge Anspruch auf Lehrlingsentschädigung, das bedeutet: Sie bekommen Geld für ihre Arbeit, die gleichzeitig auch ihre Ausbildung ist. Auch wenn bei einem Lehrverhältnis die Berufsausbildung im Vordergrund steht, handelt es sich dennoch um ein Arbeitsverhältnis. Aber wie viel verdient man nun als Lehrling? Das ist von Beruf zu Beruf unterschiedlich. Ein paar Hintergrundinfos dazu: - Normalerweise ist die Höhe der Lehrlingsentschädigung im jeweiligen Kollektivvertrag geregelt und steigt mit jedem Lehrjahr.
Anspruch auf Lehrlingsentschädigung

- Die Höhe der Lehrlingsentschädigung kann zwischen den einzelnen Lehrberufen stark auseinandergehen. - Kollektivverträge gelten immer für bestimmte Branchen. Daher kann es auch sein, dass für derselben Lehrberuf (z.B. Industriekauffrau) in verschiedenen Branchen (z.B. Bauindustrie, Bekleidungsindustrie etc.) verschieden hohe Lehrlingsentschädigungen festgesetzt sind. - Kollektivverträge können sich auch regional bedingt voneinander un-terscheiden. Das bedeutet, dass ein Lehrling im selben Beruf in Vor-arlberg mehr verdient, als in Wien. - Oft gibt es Sonderregelungen für Lehrlinge mit bereits absolvierter Matura oder für Über-18-Jährige.


Infos zum Gehalt
- In fast jedem Betrieb gibt es einen Bonus, etwa für gute In fast jedem Betrieb gibt es einen Bonus, etwa für gute Noten, Pünktlichkeit, Auftreten oder besondere Leistungen.- Auskunft über das jeweilige Gehalt nach Kollektivvertrag be Auskunft über das jeweilige Gehalt nach Kollektivvertrag bekommt ihr auf www.lehre-vorarlberg.at/lehrberufe - einfach nach dem Wunschberuf suchen und alle Infos bekommen!50 Checkpoint 3

Checkpoint 3
In meinem 3. Lehrjahr verdiene ich etwa 1.450 Euro netto im Monat, so viel bleibt also nach Abzug der Steuern noch übrig. Davon gehen monatlich noch 100-150 Euro Fixkosten für Autoversicherung, Treibstoff und Handyvertrag weg. Zusätzlich kommt noch einiges an Trinkgeld von unseren Gästen dazu. Und Mittag- und Abendessen können wir in unserem Betrieb kostenlos. Grundsätzlich bin ich ein sparsamer Mensch und lege viel auf die Seite. Trotzdem bin ich der Meinung: Man lebt nur einmal und sollte sich auch seine Träume erfüllen dürfen. Der Verdienst war mir auf jeden Fall gar nicht so wichtig. Entscheidender war, dass mir die Arbeit Spaß macht und mir der Betrieb gefällt.
Ich weiß noch genau, von meinem ersten Gehalt habe ich meine Mutter zum Essen eingeladen. Mittlerweile bin ich im 3. Lehrjahr und verdiene 1.240 Euro im Monat, was nach Abzug der Steuern noch 1.100 Euro sind. Für meine Autoversicherung und Tank fallen monatlich etwa 200 Euro an Fixkosten weg. Dann nochmals 400 Euro, die ich anspare. Bei uns im Unternehmen gibt es noch eine jährliche Prämie für ein erfolgreiches Zeugnis. Bei mir hat der Gehalt keine Rolle gespielt. Meiner Meinung nach ist es in der Lehre wichtiger, einen Beruf zu erlernen, der einem gefällt, als auf das Gehalt zu achten.
Mein monatliches Bruttogehalt beträgt 1.700 Euro, davon bleiben netto noch 1.400 Euro übrig. Zusätzlich bekommen wir im Betrieb jeden Monat eine Lehrlings- und Zeugnisprämie von je 100 Euro. Auch ich gebe monatlich etwa 200 Euro für Fixkosten aus und der Rest vom Gehalt geht eigentlich aufs Sparkonto. Von meinem ersten verdienten Geld habe ich mir eigentlich gar nichts besonderes gekauft, ich wollte von Anfang an sparen. Ich habe mir dann später aber mein erstes Tattoo gegönnt.
Lisa Schnetzer, Hotel- und Gastgewerbeassistentin, Alpen Hotel Post in Au
Diana Auer, Speditionskauffrau bei Gebrüder Weiss in Lauterach


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Lehre mit Perspektive
Verantwortung, Aufstiegschancen, Abwechslung, Sicherheit und dazu auch noch genügend Freizeit – die Ansprüche junger Menschen an ihren späteren Beruf sind hoch. Zu Recht, schließlich geht es um ihre Zukunft. Raiffeisen hat das verstanden und bietet eine Vielfalt attraktiver Jobs.
Wenn man junge Mitarbeiter der Raiffeisenbanken BodenseeLeiblachtal, im Walgau und der Raiffeisen Landesbank Vorarlberg befragt, was sie an ihrer Arbeit schätzen, hört man viele Antworten: Das spannende Aufgabenfeld, der Umgang mit Geld und das Verstehen der Wirtschaft oder die Sicherheit des Jobs ist manchen das Wichtigste. Andere lieben den Kontakt zu Kunden, das Mit.Einander im Team und der faire und offene Umgang mit dem eigenen Vorgesetzten. Einigen ist es besonders wichtig, in der Region etwas bewegen zu können oder einfach bei der Nummer 1 der Branche zu arbeiten.
Jobs mit Zukunft
Der Einstieg bei Raiffeisen erfolgt oft über eine Lehre. Die klassische Banklehre kombiniert dabei zweierlei: eine hochwertige Ausbildung und den Zugang zu einem vielfältigen Berufsfeld. Wer bei Raiffeisen arbeitet, hat längst nicht mehr nur einen Job in Aussicht. Stattdessen halten sich Bankkauffrauen und -männer alle Wege offen: vom Private-Banking-Berater bis zum Club-Betreuer, vom Backofficemitarbeiter bis zum Vertriebsstratege – bei Raiffeisen erwarten Lehrlinge eine Vielzahl unterschiedlicher Jobs.
Zuerst mal Überblick verschaffen
Wer seine Lehre starten will, möchte zuerst mal einen Überblick über die Aussichten bei Raiffeisen gewinnen. Den bekommt man auf karriere-in-vorarlberg.at. Dort erfährt man jede Menge Wissenswertes. Und die Möglichkeit zur Bewerbung sowie alle freien Lehrstellen der Raiffeisenbanken Bodensee-Leiblachtal, im Walgau sowie der Raiffeisen Landesbank Vorarlberg sind auch dort zu finden.

Im September starteten 3 neue Lehrlinge in der Raiffeisen Landesbank Vorarlberg ihre Ausbildung zur Bankkauffrau.
Bezahlte Anzeige
LEHRE BEI RAIFFEISEN
Wir suchen junge Menschen, die eine spannende und handfeste Lehre, Kontakt mit Menschen, Herausforderung und Verantwortung wollen, kurzum einen vielfältigen und sinnvollen Karrierestart.
ARBEITEN BEI RAIFFEISEN. IMMER WIEDER ERSTAUNLICH.
DEINE ANSPRECHPERSON: Simon Unterassinger, T: +43 5574 405-487

Starte deinen persönlichen Karriereweg bei der Hypo Vorarlberg!
Zukunftsorientiert, abwechslungsreich und vor allem individuell – so lässt sich die Lehre bei der Hypo Vorarlberg zur Bankkauffrau beziehungsweise Bankkaufmann in wenigen Worten zusammenfassen. Mit professioneller Begleitung durch unsere Ausbilderinnen und Ausbilder wird gemeinsam mit den Lehrlingen der Grundstein für ihren persönlichen Karriereweg geschaffen.

Die Lehrausbildung bei der Hypo Vorarlberg bietet umfangreiche Einblicke in das Bankwesen.
Als größtes Einzelinstitut ist die Bank Arbeitgeber für über 800 Mitarbeitende und bietet Ausbildungsmöglichkeiten in 15 Filialen in Vorarlberg, sowie an mehreren Standorten in ganz Österreich. So haben bereits über 50 Lehrlinge ihre Bankausbildung erfolgreich abgeschlossen und arbeiten heute in verantwortungsvollen Positionen im Unternehmen.
Vielfältige Arbeitsfelder und Talente-Förderung
Neben dem Besuch der Berufsschule in Bregenz beinhaltet das Lehrprogramm eine umfangreiche praktische Ausbildung in der Bank: on the job in den Filialen und in verschiedenen Abteilungen der Zentrale in Bregenz. Dabei steht nicht nur eine ausgezeichnete Ausbildung in Form von Fachwissen und Sozialkompetenzen im Fokus – ein breitgefächertes Angebot an Seminaren und Trainings ermöglicht außerdem Entfaltungsraum für die Potentialentwicklung junger Talente. Basierend auf individuellen Interessen und Stärken stehen den Lehrlingen nach Lehrabschluss somit unterschiedliche Karrierewege bei der Hypo Vorarlberg offen.
„Als führende Regionalbank schafft die Hypo Vorarlberg ein familiäres und unterstützendes Umfeld, das jungen und ambitionierten Menschen vielfältige Karrierewege und Aufstiegschancen ermöglicht.“
Edith Findler, Leiterin Personalentwicklung, Hypo Vorarlberg „Auch als Quereinsteigerin hat man die Chance sich bei der Lehrausbildung zu beweisen. Wir Lehrlinge werden vom schulischen bis hin zu persönlichen Interessen unterstützt und begleitet.“

Jana Grissemann, Lehrling bei der Hypo Vorarlberg
Das Lehrprogramm startet jedes Jahr Anfang September, wobei sich die Dauer an der bereits absolvierten Ausbildung der Bewerberinnen und Bewerber orientiert. Natürlich besteht auch die Möglichkeit die Matura während der Lehrzeit zu absolvieren.

„Besonders gefällt mir das gute Arbeitsklima und dass wir in die verschiedenen Abteilungen sowie Filialen hineinschnuppern dürfen. Das macht die Entscheidung einfacher, in welchem Aufgabengebiet man nach der abgeschlossenen Lehre tätig sein möchte.“
Leonie Matt, Lehrling bei der Hypo Vorarlberg
Einfach online bewerben!
Du interessierst dich für das Finanz- und Bankengeschäft, hast Freude am Umgang mit Menschen und suchst den idealen Einstieg ins Berufsleben? Dann bewirb dich ganz einfach online auf unserer Homepage unter www.hypovbg.at/karriere.
DEIN LEHRBERUF: SPENGLER/IN ALTES HANDWERK. DEIN LEHRBERUF: SPENGLER/IN MODERNE TECHNIK. GESTALTERISCHES KÖNNEN. ALTES HANDWERK. MODERNE TECHNIK. GESTALTERISCHES KÖNNEN.




Die Arbeit des Spenglers.Die Arbeit des Spenglers. Facts zu deiner Lehrausbildung.Facts zu deiner Lehrausbildung.
Der Schutz der Gebäudehülle vor Niederschlag, Feuchtigkeit, Wärmeverlust oder Sturm zählt zu den primären Aufgaben des Spenglers, dem Spezialisten für Metalldächer, Metallfassaden und Flachdachabdichtungen. Die Kombination: hochwertige Materialien, moderne Fertigungstechniken und handwerkliches Geschick bieten zudem ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Schutz der Gebäudehülle vor Niederschlag, • 3 Jahre Ausbildung Feuchtigkeit, Wärmeverlust oder Sturm zählt zu •Besuch der Berufsschule in Bregenz den primären Aufgaben des Spenglers, dem im Blockunterricht Spezialisten für Metalldächer, Metallfassaden und Flachdachabdichtungen. Die Kombination: hochwertige Materialien, moderne Fertigungs•Möglichkeit der Doppellehre und Dachdecker (4 Jahre) Spengler techniken und handwerkliches Geschick bieten • Mögliche Weiterbildung: Lehre + Matura, zudem ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten. Berufsreifeprüfung, Meisterprüfung usw.
• 3 Jahre Ausbildung •Besuch der Berufsschule in Bregenz im Blockunterricht •Möglichkeit der Doppellehre Spengler und Dachdecker (4 Jahre) • Mögliche Weiterbildung: Lehre + Matura,
Berufsreifeprüfung, Meisterprüfung usw.

Dein Alltag als Spenglerlehrling. Dein Alltag als Spenglerlehrling.

H er f n i dest du alle Ausbildungsbetrieb e: www.wkv.at/spenglerbetr ie b e i er f n H dest du alle Ausbildungsbetrieb e: www.wkv.at/spenglerbetr ie b e
•du lernst das Bearbeiten von Metallen wie: schneiden, biegen, bohren, sägen, falzen, löten oder schleifen•du lernst das Bearbeiten von Metallen wie: schneiden, biegen, bohren, sägen, falzen, löten oder schleifen •du lernst den Umgang mit Werkzeugen wie Scheren, Zangen, Hammer,•du lernst den Umgang mit Werkzeugen wie Scheren, Zangen, Hammer, •du lernst den Umgang mit computergesteuerten Biege- und Schneidemaschinen•du lernst den Umgang mit computergesteuerten Biege- und Schneidemaschinen •du lernst •du lernst verschiedenste Abdichtungsarbeiten für Balkone, Terrassen und Flachdächerverschiedenste Abdichtungsarbeiten für Balkone, Terrassen und Flachdächer •du lernst Pläne zu lesen und Skizzen zu erstellen•du lernst Pläne zu lesen und Skizzen zu erstellen •du lernst selbstständiges Arbeiten und Verantwortung zu übernehmen•du lernst selbstständiges Arbeiten und Verantwortung zu übernehmen •du fertigst Fassadenteile, Abdeckungen, Kaminverkleidungen oder Fensterbänke an•du fertigst Fassadenteile, Abdeckungen, Kaminverkleidungen oder Fensterbänke an •du führst Montagearbeiten und Reparaturen durch•du führst Montagearbeiten und Reparaturen durch
„Vielleicht werden Dinge erfunden, die uns in helfen werden“Zukunft
Ein Blick hinter die Kulissen des DIGICAMPS in der Digitalen Lernfabrik im WIFI Dorbirn, an dem in den Sommermonaten knapp 50 Jugendliche teilgenommen haben, zeigt, dass Inhalte wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik nicht immer „trocken“ oder „langweilig“, sondern vor allem auch unbeschwert, lustig und actionreich vermittelt werden können. Schaut mal rein, Diego und Corina waren auf jeden Fall begeistert und möchten wieder dabei sein!
Kleingruppen von bis zu zwölf Personen tauchten unter An- und Begleitung von Stefan Pöll, dem Projektleiter der Digitalen Lernfabrik, in Themen wie Industrie 4.0 und Digitalisierung mit einer Vielzahl an kreativen Möglichkeiten ein. Die DIGICAMPs schickten Jugendliche wie dich auf eine spannende Reise durch die Welten von Elektrotechnik, Robotik, 3D-Druck und Automatisierungstechnik. In sechs Lernmodulen und einer Exkursion zu Betrieben wurden theoretische Grundlagen vermittelt und das Gelernte konnte in der Digitalen Lernfabrik direkt in die Praxis umgesetzt werden.

Abläufe und Hintergründe kennenlernen, begreifen und das Wissen im Rahmen praktischer Projektarbeiten anwenden ist eines der Ziele des Sommercamps.
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Konzept für die Breite
„In den einzelnen Lehrmodulen – auch wenn es anfangs etwas theoretisch war – war die Motivation und die Aufgeschlossenheit der Teilnehmenden sehr hoch. Durch die
Bank haben wir nur positive Rückmeldungen erhalten. Ich bin mir sicher, dass das Projekt auch nächstes Jahr in
Fortsetzung geht und wir freuen uns sehr darüber, dass wir bereits erste Anfragen haben, wieder dabeisein zu wollen“, sagt Projektleiter Stefan.
Das sind die Lehrmodule:
Modul 1: Industrielle Revolution
Modul 2:
Smart Factory – die intelligente Fabrik Modul 3:
Steuerungstechnik Modul 4: Der 3D-Drucker als wesentliches Element der Smart Production Modul 5: Projektarbeit – Roboter aus dem 3D-Drucker Modul 6: Abschlussprojekt – Automatisierung einer Förderstrecke
Was war da los?
Im Rahmen der DIGICAMPs galt es etwa, bestimmte Aufgaben entlang der einzelnen Module und anhand praktischer Beispiele zu bewältigen – von der Überlegung und Konzeptionierung über das Programmieren und Konstruieren von Steuerungstechnik (dazu ein Roboter aus dem 3D-Drucker, den die Teilnehmenden behalten durften) bis hin zu einem vollständig automatisierten Prozess einer Förderstrecke. Bei der Begleitung der jungen Talente standen Stefan Lehrlinge aus verschiedenen heimischen Unternehmen zur Verfügung, die vor Ort bei Fragen zur Verfügung standen, mithalfen und auch selbst wertvolle Eindrücke und Erfahrungen sammeln konnten.

Kleingruppen von bis zu zwölf Personen tauchten unter An- und Begleitung von Stefan Pöll, dem Projektleiter der Digitalen Lernfabrik, in Themen wie Industrie 4.0, Automatisierung oder Robotik ein.



„Ich habe teilgenommen, weil ich mir hier sehr gut Gedanken um meine berufliche Zukunft machen konnte. Es gibt weit mehr berufliche Möglichkeiten, als man sich denkt, vor allem im technischen Bereich. Wenn es nochmal ein Sommercamp geben wird, kann ich mir gut vorstellen, noch einmal mitzumachen – vielleicht sogar mit ganz neuen Inhalten.“
Corina Gorgoz, 14 Jahre, aus Feldkirch.
„Ich finde es wichtig, sich im Bereich Technik umzuschauen, denn hier bieten sich sehr viel berufliche Möglichkeiten. Und wer weiß: Vielleicht werden von jungen Leuten, die an einem Projekt wie dem DIGICAMP teilgenommen haben, später Dinge erfunden, die uns in Zukunft helfen werden. Hier geht es um viel mehr als Programmieren und Konstruieren.“
Diego Fitz, 13 Jahre, aus Koblach.
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Amann Girrbach –
für Macher von Morgen
Technologie ist die Leidenschaft und Zahnprothetik die Welt von Amann Girrbach. An neun Standorten mit rund 550 Mitarbeitern entwickelt, produziert und vertreibt die Amann Girrbach AG innovative Geräte und Werkstoffe für die Herstellung von hochwertigem Zahnersatz. Als verlässlicher Partner führender Zahntechniker und Zahnärzte gehört das Unternehmen zu den bedeutenden Playern der Dentalbranche weltweit.
Amann Girrbach ist ein Unternehmen mit Tradition und gesundem Fundament, das heute von starkem Wachstum und Internationalisierung geprägt ist. Als Wachstumsmotor erweist sich insbesondere der CAD/CAM-Bereich mit den weltweit erfolgreichen Produktinnovationen der Marke Ceramill. Zwei weitere wichtige Säulen durch die sich Amann Girrbach auszeichnet, sind die Herstellung qualitativ hochwertiger Materialien (Zirkon) und innovative Softwarelösungen.


Ein spannendes Tätigkeitsfeld erwartet die Lehrlinge bei Amann Girrbach
„Mitarbeiter mit Biss“ sind bei diesem ausgezeichneten Lehrbetrieb an der richtigen Stelle: hohes Engagement, Leistung und Persönlichkeit werden hier wertgeschätzt und zwar im Sinne von Anerkennung und individueller Förderung, aber natürlich auch monetär in Form leistungsgerechter Entlohnung. Bei einem Lehrabschluss mit Auszeichnung übernimmt Amann Girrbach außerdem die Kosten des Führerscheins. Eine offene Kommunikation und ein entspanntes Miteinander prägen die Unternehmenskultur, die es erlaubt, auch einmal „Zähne zu zeigen“.

Hast du Biss?
Weitere Infos zur Lehre bei Amann Girrbach findest du hier: www.amanngirrbach.com/lehrediemacht
LEHRE, DIE MACHT.
FÜR MACHER VON MORGEN.
Bewirb dich für unsere Lehre (Start 2023) als Mechatroniker/-in oder als Zerspanungstechniker/-in auf unserer Webseite
www.amanngirrbach.com/lehrediemacht
Schnuppertermine auf Anfrage möglich.



Leo Feurstein
Metall- und Stahlbautechniker bei Doppelmayr

Jessica Kristof
Einzelhandelskauffrau bei Inhaus



Tobias Heel
Installations- und Gebäudetechniker bei Dorfinstallateur
Lehre bei Getzner Textil –
Jetzt Teil einer Erfolgsgeschichte werden!
Getzner bietet seinen Auszubildenden alles, was einen guten Arbeitgeber ausmacht: Spannende Aufgaben und einen topmodernen, zukunftssicheren Arbeitsplatz in einem international erfolgreichen Unternehmen, der jedoch genügend Raum für Privatleben lässt.

Als Industriekauffrau oder –kaufmann bist du ein wahres Multitalent. Langeweile? Keine Chance. Jetzt schnuppern und durchstarten!
Vor über 200 Jahren als Familienbetrieb gegründet, zählt Getzner Textil zu den bedeutendsten und modernsten Gewebeherstellern der Welt. Als Top-Arbeitgeber in der Region beschäftigt das Unternehmen am Standort Bludenz über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter mehr als 50 Lehrlinge.
Vom Lehrling zum Chef? Du hast’s in der Hand!
Seit mittlerweile über zwei Jahrzehnten wird Getzner Textil für das überdurchschnittliche Engagement in der Lehrlingsausbildung mit dem Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert. Neben der Ausbildung stehen sowohl die Förderung der Sozialkompetenz, Team- und Selbstbewusstseinsbildung, persönlichkeitsentwickelnde Maßnahmen und natürlich interne Lernhilfen im Vordergrund. „Unser Ziel ist es, unseren Fachkräften der Zukunft optimale Voraussetzungen zu bieten, um sich und ihre Fähigkeiten bestmöglich entfalten zu können. Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Freude an und bei ihrer Arbeit haben, sind das Rückgrat unseres Unternehmens und unverzichtbar für die hohe Qualität unserer Produkte“, informiert Perrine Getzner, Leitung Lehrlingswesen. Viele ehemalige Auszubildende sind aktuell im Unternehmen angestellt – manche sogar als Führungskräfte!
Schnupperstellen offen – jetzt bewerben!
Für den Lehrstart 2022 sucht Getzner Textil ab sofort wieder motivierte Auszubildende in den spannenden Fachbereichen Textiltechnologie, Labortechnik, Betriebslogistik, Metalltechnik, Elektrotechnik. Brandneu: Der vielfältige Lehrberuf Industriekauffrau/-mann. Interesse geweckt? Checkt jetzt den „Getzner Videobot“ bzw. die „360-Tour“ auf lehre. getzner.at und vereinbart einen Schnuppertermin!
