Irmie Impianti stellt Bremsprüfsysteme vor Züge müssen rollen. Aber sie müssen auch wieder anhalten können. Und dies immer an der geplanten Stelle, ohne übermässigen Lärm und bei Notfällen sofort. Nicht funktionierende Bremsen könnten verheerende Schäden verursachen. Darum ist es sehr wichtig, Bremsen fachmännisch nach den Regeln von UIC 540 ff. etc. zu warten und dies, wenn gefordert, nachweisen zu können. Das mittelgrosse Unternehmen Irmie Impianti im Raum Veneto in Norditalien entwickelt und baut seit 15 Jahren Prüfstände für Eisenbahnbremssysteme. Bis heute wurden weit über 100 Bremsprüfstände weltweit an Hochgeschwindigkeits- und Regionalbahnen, Nah- und Güterverkehr sowie Zughersteller geliefert. Irmie Impianti hat breitgefächerte Erfahrung mit den Bremssystemen von Knorr, Faiveley, Wabtec etc. Einige von ihnen benutzen und verkaufen sogar selber Irmie Bremsprüfstände. Nachfolgend stellt Ihnen Irmie eine ganze Reihe von modernen PC-gesteuerten Prüfstände für das Bremssystem vor.
Prüfen von Bremszylindern für Klotzbremsen Mit dem automatischen Prüfstand wird nach dem Einloggen des Bedieners und Auswahl des Bremstyps und dem zugehörigen Prüfprogramm der Zylinder vollumgänglich getestet.
Mit der elektronischen und präzisen Messung von Druck, Kraft und Weg sind folgende Tests möglich: • • • • •
Luftverlust, Druckverlust nach Delta P- Methode Bertriebs- und Parkbremskraft Die Kolbenrückstellkraft Bremszylinderfüll- und Lösezeit, Reaktivierungszeit Die Hebelbetätigungskraft und die Funktionalität des Gestängestellers
Bei jedem der Prüfstände von Irmie Impianti wird am Schluss ein Protokoll erstellt. Dies kann ausgedruckt, als PDF auf dem PC oder in einem Laufwerk auf dem Server abgespeichert werden. So kann nachvollzogen werden, wer, wann und was geprüft hat und wie die Werte waren. Das Prüfresultat kann durch den Bediener nicht modifiziert werden. Optional können auch Schnittstellen und Datenbanken geliefert werden, um Daten mit Wartungssystemen auszutauschen, also Industrie 4.0 tauglich.