Projektauszug 2014

Wirtschaft und Tourismus Projektauszug 2014

Ein Sommer voller Hände… witus-Aktion anlässlich der Handwerksausstellung 2014

Impressum witus eGen – Wirtschaft und Tourismus, Platz 39, 6870 Bezau Inhalt: Projektauszug 2014 Fotos: Š witus Bezau, Februar 2015

Vorwort witus – wer wir sind und was wir tun

Kräfte bündeln, Wissen und Erfahrungen vernetzen, neue Ideen entwickeln und die Zukunft gemeinsam gestalten – für das und noch viel mehr steht witus.

Mit den unterschiedlichsten Unternehmern, zu den unterschiedlichsten Themen zusammenzuarbeiten, begeistert mich!

witus ist eine Genossenschaft mit über 150 Mitgliedern aus den Bereichen Handwerk, Landwirtschaft, Handel, Dienstleistung und Tourismus.

witus verfügt über ein großes Netzwerk, kann vermitteln und zusammenbringen, bietet persönliche Beratung, kann vor Ort unterstützen und als Werbeplattform dienen.

Dieses Jahr feiert witus seinen 5. Geburtstag. Seit 5 Jahren engagiert sich das Unternehmernetzwerk für verschiedenste Aktivitäten und Projekte.

Das witus-Büro versteht sich bei all diesen Möglichkeiten als Drehscheibe, um gemeinsam Impulse zu setzen, neue Projekte anzustoßen und verwirklichen zu können.

Ich freue mich, dass ich witus die nächsten Jahre als Obmann begleiten darf und blicke mit diesem Projektauszug bereits auf ein spannendes Jahr 2014 zurück.

Der Projektauszug soll aufzeigen, was gemeinsam alles möglich ist, denn eines ist mir gleich zu Beginn aufgefallen, witus ist „stark in der Zusammenarbeit“ und das ist eine wertvolle Eigenschaft, die wir uns erhalten und weitergeben sollten.

Stefan Meusburger, Obmann

Magdalena Steurer, Geschäftsführerin

witus Mitglieder 151 Mitglieder



nach Branchen





Handel & Dienstleistung: 57 Mitglieder



Bezau: 90 Mitglieder



Handwerk: 22 Mitglieder



Bizau: 14 Mitglieder



Landwirtschaft: 10 Mitglieder



Mellau: 28 Mitglieder



Tourismus: 53 Mitglieder



Reuthe: 13 Mitglieder



Förderer: 4



Schnepfau: 5 Mitglieder



5 Gemeinden (Bezau, Reuthe, Bizau,



Schwarzenberg: 1 Mitglied

Mellau, Schnepfau)



nach Orten

Eintritte 2014  Alpenkäse Bregenzerwald Sennerei, Bezau  Ayurveda & Massage Beatrix Gridling, Reuthe  Bergbahnen Mellau, Mellau  Bregenzerwaldbahn & Museumsbahn, Bezau  ewollution Filzgestaltung, Schnepfau  Gesundhotel Bad Reuthe, Reuthe  Hotel Bären, Mellau  Katharinen-Apotheke, Bezau

Generalversammlung  10. April 2014 im Panoramarestaurant Baumgarten  32 Teilnehmer  Ablauf:  Bericht des Obmannes und der Geschäftsführerin  Kurzfassung des Revisionsberichtes der Jahre 2012 und 2013

Fact Box

 Anträge des Vorstandes zur Beschlussfassung



Obmann: Stefan Meusburger



Obmann Stellvertreter: Otto Natter

 Vorstandswahl



Geschäftsführerin: Magdalena

 Neuer Obmann und neue

Steurer 

Vorstand: Ellen Nenning, Theresia Fröwis, Emanuel Moosbrugger, Georg Fröwis, Andreas Kappaurer

Geschäftsführerin stellten sich vor  Beschlussfassung über das Jahresbudget 2014  Verabschiedung Geschäftsführerin Margit Bilgeri und Obmann Christian Meusburger

Impulsvorträge FH-Dornbirn 

Studenten des Masterstudiums „Accounting, Controlling & Finance“ lernten die unterschiedlichen Formen der Genossenschaft kennen. Im Rahmen dieser Veranstaltung stellte Magdalena Steurer witus als Beispiel einer jungen Form der Genossenschaft vor.

Besuch LEADER-Region SüdWestAlb 

Pilotgemeinden Geislingen, Mühlheim (beide SüdWestAlb, Baden Württemberg) sowie Bezau und Lingenau erarbeiteten auf der Bergstation Baumgarten gemeinsam Ideen und Ansätze zur Steigerung der Lebensqualität durch Bewegung

Zusätzliche Besuche und Vorträge 

Austausch mit dem Verein „Eigerness“ aus Grindelwald

 

in den beiden ländlichen Räumen. 

zum Einstieg des Workshops

witus-Vorstellung in der Zveza-

stellte Magdalena Steurer die

Bank in Klagenfurt

Projekte und Aktivitäten von

Austausch mit der Wirtschafts-

witus vor.

gemeinschaft Frastanz und Nenzing

ich kauf im Wald Ziel 

Stärkung des Bregenzerwälder Handels durch gemeinsame Aktionen und Zusammenarbeit der Kaufmannschaften und der Wirtschaftsgemeinschaften

Aktionen 2014 

Frühjahrsaktion: bunte Fahrräder vor über 50 Betrieben mit der Botschaft „ich kauf im Wald“



Bau eines Kinderkaufladens mit dem Ziel: Bewusstseinsbildung für den Beruf, spielerischer Zugang auch für das Thema „ich kauf in Wald“, Kaufladen kann von Schulen,

Fact Box 

Kindergärten und Betrieben

Bregenzerwälder Händler machen seit 3 Jahren

ausgeliehen werden 

gemeinsame Sache 

163 Händler beteiligten sich bis

laden als Kinderbetreuungsprogramm 

jetzt an den verschiedenen Aktionen 

Handwerksausstellung: KinderkaufWeihnachten: bregenzerwaldweites Gewinnspiel



Petition „Unsere Ortszentren sind in

witus ist ein Teil des Kernteams

Gefahr“ (Medienarbeit,

von „ich kauf im Wald“ –

Unterschriftenaktion)

gemeinsam wird an verschiedenen Impulsen gearbeitet

Muttertag gemeinsame Aktion der witus-Mitglieder und den Gartenfreunden ReutheBezau

Ziel 

einheitliche und selbstgemachte Geschenke für Mamas zum Muttertag in vielen Betrieben

Aktion

Fact Box 

Muttertag: Aktion mit insgesamt 13 Teilnehmern



wertige Aufmerksamkeiten zusätzlich zum Einkauf



Schaltungen im Gemeindeblatt und Heimat



120 Stk. Lavendelkissen



335 Stk. Ringelblumensalben



125 Stk. Kräutersalz



680 Stk. Kräuterstöckle

Tourismus Synergien nutzen 2012: Einbettung in die Logo-Familie

Ziel 

Bregenzerwald Wiedererkennung und leichte Orientierung für Gäste



Bekenntnis zur Region



Nutzung des Markenwertes und Attraktivität der Marke „Bregenzerwald“

2013: Anpassung der Homepage 2014: alle Ortsbroschüren einheitlich im Bregenzerwald Markenauftritt

Road-Show Wieviel Online braucht der Handel? 

„Social Media“ ist bei uns angekommen und das nicht nur bei der Jugend. Quer durch alle Altersschichten wird von zuhause aus bestellt. Die Prognosen sind eher besorgniserregend und wir müssen uns überlegen, ob wir diese Entwicklung als Chance für unsere Geschäfte erkennen und nützen wollen.



Die Wirtschaftskammer organisierte gemeinsam mit witus und der Kaufmannschaft Egg einen Abend mit professioneller Begleitung, bei dem über die Chancen und Risiken diskutiert wurde.

Unternehmerstammtisch 16. Mai 2014 im Rahmen der Architekturtage AltJETZTNeu“

Ziel 

Austausch, gegenseitiges Kennenlernen und Neues erfahren

Aktion 

Besichtigung der Alten Säge mit Bauherr Kaspar Greber mit anschließender Theaterperformance der 4. Klasse HAK Bezau zum Thema 1.000 Häuser

 Fact Box 

Betriebe laden witus-Mitglieder zu sich ein



Betriebsführung und Unternehmensvorstellung



Impulsreferat



witus Unternehmerstammtische bisher: ediths Bizau, Zimmerei Michael Kaufmann Reuthe, Fischer Wolle Bezau, Hotel Hubertus Mellau, Günter Morscher Mellau, waelderspielzeug Bizau, Alte Säge und Gasthaus Krone Bezau

Speziell für die witus-Mitglieder öffnete Annelies Weitert die Türen des alten Gasthaus Krone in Bezau.

Passend dazu verschafften die Architekten Albert Moosbrugger und Christian Feldkircher Einblicke in ihre Arbeit „Alt JETZT Neu“.

Sommerball 14. Juni 2014, Sonne Lifestyle Resort, Mellau Ziel 

privater Rahmen für Austausch, Begegnung und ein Fest für alle

Aktion 

Neben der gemeinsamen Arbeit auch gemeinsam feiern



gemeinsame Veranstaltung mit der Tanzschule Laubwald



Dekoration: Gartenfreunde Reuthe-Bezau



Musikalische Umrahmung: Riga Soul Club

Fact Box 

ca. 150 Besucher



Ballkomitee 2014: Arno Scharler, Stefan Meusburger, Thomas Bechter, Belinda Ortmans, Magdalena Steurer



Taxi-Tänzer



Roulette Tisch (Casino Austria)

Gastgeberinfo Ziel 

Gastgeber aller 5 Gemeinden lernen sich kennen



Austausch und Kennenlernen stehen im Mittelpunkt



Mit- und Füreinander arbeiten und voneinander lernen



Gastgeber lernen die Region kennen und werden über die Aktivitäten in allen 5 Gemeinden informiert

Aktion 

Besichtigung des Natur-Erlebnis Holdamoos in Schoppernau mit anschließender Austauschmöglichkeit im Hubertus in Au bei Kaffee und Kuchen

Fact Box 

5 Gemeinden organisieren gemeinsam eine Gastgeberinformationsveranstaltung



60 Teilnehmer



Hauptorganisation: Lisa Kaufmann, Mäggi Graf

witus Postkarten Blickfang & Werbung Ziel 

gemeinsame Werbung mit Fokus auf Detail- und Bildsprache

Aktion 

vielseitig einsetzbar: als Postkarte, Danke-Karte für Rechnungen oder Anhänger an Geschenke und Taschen



gemeinsamer Auftritt der witusBetriebe an stark frequentierten Plätzen



Fact Box 

Standorte: Panoramarestaurant Baumgarten, alle witusGemeinden, witus-Büro und Tourismusbüro Mellau, in div.

Geschäften und Hotels

einheitliche Gestaltung

Sommer-Hände-Aktion anlässlich der Handwerksausstellung vom 13. – 17. August 2014

Ziel 

Die Großveranstaltung als Präsentation für witus nutzen



Miteinander stärken

Aktion 

mit einheitlichem Symbol (Hand und einem individuellen Begriff) die Vielfalt der Betriebe, die Stärke der Zusammenarbeit und den Wirtschaftsstandort präsentieren

Fact Box 

55 Hände in allen witusGemeinden



8 Wochen präsent



mediale Berichterstattung:  Heimat Bregenz  VN  facebook.com  witus.at  handwerksausstellung.at 

Gemeinde-Homepage

Handwerksausstellung Zusammenarbeit witus und Ausstellung 

Händeaktion der witus-Mitglieder



Organisation der Eröffnungsfeier



witus Projekte wie „Swimmy“ und „Bänke“ wurden auf der Ausstellung präsentiert



Samstag-Öffnungszeiten angepasst

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Mithilfe bei der Produktion der Bieröffner (give away)

 über 20.000 Interessierte besuchten die 19. Bregenzerwälder Handwerksaustellung

Modeschau Kooperation: witus und Bezauer Wirtschaftsschulen Ziel 

Schüler bekommen die Möglichkeit, die Betriebe vor Ort kennenzulernen und deren Mode und Produkte für ihre Modeschau in der Schule zu verwenden. Somit ergibt sich eine schöne Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft.

Aktion 

Am Tag der offenen Tür der Bezauer Wirtschaftsschulen am 28. November 2014



 Adele Moden

Fact Box 

9 teilnehmende Betriebe

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Bewerbung

 Bergsport & Outdoor Leitner  Dirndlwerkstatt Moosbrugger  Gams Lieblingsladen

 Plakat

 Jagd & Outdoor Deuring

 witus-Homepage

 Kaufmann Mode

 vol.at

 Schuh Fröwis

 Vorbericht im Heimat

 Sport & Mode Natter

 Gemeindeblatt Bregenz 

Models: Schüler der 3., 4. und 5. HAK

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Los-Aktion  witus-Gutscheine als Preis



9 teilnehmende witus-Betriebe

Hauptorganisation: Marion Maier und Sarina Berchtold

 Wolff Shop 

Styling  friseur-team Manuela Beer, Reuthe  Liebling Gams, Karin Sohm, Bezau

Sozialaktion - Baumgarten Ziel 

witus-Netzwerk für eine soziale Aktion nutzen und Gutes tun

Aktion 

Freiwillige Helfer aus Vereinen und witus-Betrieben bewirteten am 29. und 30. November 2014 das Panoramarestaurant Baumgarten für einen sozialen Zweck



Die Seilbahn stellte das Restaurant inkl. Wareneinsatz zur Verfügung



Insgesamt sind bei der Aktion 4.205,30 Euro für den Krankenpflegeverein Bezau/Reuthe zusammengekommen!

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DANKE an alle Mitwirkenden!

Linie 34 

Linie 34 verbindet die Gemeinden Bezau, Bizau, Mellau und Reuthe mit zwei kurzen Pausen im Herbst und Frühling



Seilbahn Bezau und Bergbahnen Mellau sind an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden



stündliche Verbindung zu den Skigebieten



Ortsbus

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Entspannung der Parkplatzsituation bei den Bergbahnen

 Fact Box 

Linie 34 verbindet seit 4. Dezember 2010 die witus-Gemeinden

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Stunden-Takt (im Herbst und Frühling kurze Betriebspause)



Projektträger: Gemeinden Bezau, Mellau, Bizau, Reuthe, Seilbahn Bezau, Bergbahnen Mellau

Verminderung Individualverkehr

„Goldene Päckle“ Gemeinsame Weihnachtsdekoration Ziel 

einheitliche Weihnachtsdekoration in den fünf witus-Gemeinden

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passend zum goldenen Sonntag



miteinander gestalten



Zusammenarbeit stärken

Aktion 

Innerhalb von 3 Nachmittagen entstanden durch die Mithilfe der witus-Mitglieder und deren Mitarbeiter 600 goldene Päckle



Anfang Dezember – Aufteilung auf die fünf Gemeinden, Montage mit Hilfe der Gemeindemitarbeiter

Beispiel Christbaum in Schnepfau

Goldener Sonntag witus-Betriebe öffneten ihre Türen am 4. Adventsonntag Ziel 

Gemeinsame Veranstaltung in der Weihnachtszeit – christkindlo, inkoufo, gnüsso

Idee 

Der goldene Sonntag war bis in die 60er Jahre ein Einkaufssonntag in Österreich.

Fact Box 



Gelegenheiten, gemeinsam als

21. Dezember 2014

Familie, Weihnachtsgeschenke

von 13.00 bis 17.00 Uhr 

26 teilnehmende witus-Betriebe



Bewerbung

zu besorgen. 

Einkaufs, aber die Ruhe und Muße

 Gemeindeblatt Bregenz

kommt uns immer wieder

 Gemeindeblatt Dornbirn  witus-Homepage  Gemeinde-Homepage  vol.at  facebook.com  Plakate  Bildschirm der Sparkasse  Banner auf Bregenzerwald-News

In der heutigen Zeit gibt es die vielfältigsten Möglichkeiten des

 Goldene Päckle vor 52 Geschäften

 Heimat Bregenz

Damals eine der wenigen

abhanden. 

Die Handels- und Gastronomiebetriebe von witus haben die Tradition wieder belebt und zum goldenen Sonntag eingeladen.

witus Gutschein 

witus Gutschein verbindet Betriebe, Branchen und Orte



einlösbar in über 140 witus-Betrieben



Branchen: Handel, Dienstleistungen, Handwerk, Landwirtschaft und Tourismus



in den Banken und Tourismusbüros der 5 witus Gemeinden erhältlich



Verkauf am Samstag gewährleistet



unkompliziertes Handling für Betriebe und Kunden



100% Wertschöpfung in der Region



Bewerbung:  Plakate  Button auf Bregenzerwald-News  witus.at

Aktion 2014 

Mailing zu Weihnachten an alle Betriebe -> witus-Gutscheine als Geschenk für Mitarbeiter



Bei dieser Aktion wurden Gutscheine im Wert von über € 52.000 verkauft

von Gänsen lernen 1. Tatsache Indem jede Gans mit den Flügeln schlägt, erzeugt sie für die folgenden Gänse Auftrieb, da sie in „V“ – Formation fliegen. Die ganze Schar zusammen fliegt mit 71% mehr Flugkapazität, als wenn jede einzeln fliegen würde.

Lektion Menschen, die ihre Ausrichtung und Interessen teilen und ein Gefühl von Gemeinschaft haben, erreichen das was sie möchten, schneller und leichter, weil sie auf gegenseitige Unterstützung zählen können.

2. Tatsache Wenn eine Gans aus der Formation fällt, spürt sie plötzlich den Widerstand und die Schwierigkeit alleine zufliegen. Sie begibt sich so schnell sie kann wieder in die Formation zurück, um den Auftrieb der Gans vor ihr zu nutzen.

Lektion Wenn wir so viel Verstand haben wie eine Gans, bleiben wir mit denen zusammen, die in die gleiche Richtung gehen, wie wir es selbst auch wollen. Wir nehmen gerne ihre Hilfe an und sind auch bereit anderen zu helfen.

3. Tatsache Wenn die führende Gans müde wird, nimmt sie automatisch eine andere Position in der Formation ein. Eine andere Gans übernimmt dann die Führung.

Lektion Es lohnt sich, die harte Arbeit zu teilen. Wie Gänse, sind Menschen voneinander abhängig und sollten Talente und Ressourcen eines jeden zum Wohle der Gemeinschaft nutzen.

4. Tatsache Während des Fliegens schreien die Gänse, um die Vorderen zu ermuntern die Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten.

Lektion Wir müssen sicher sein, dass unser „Schreien“ ermutigend ist. In Gruppen, die ermutigt werden, lässt es sich leichter arbeiten und die Resultate sind auch besser. Die Art von Ermutigung, die uns selber und anderen die Kraft gibt, zu den innersten Werten zu stehen und sie zu entfalten.

5. Tatsache Wenn eine Gans krank wird oder sich verletzt, verlassen zwei weitere Gänse die Formation, begleiten und beschützen das kranke Tier auf seinem Weg zur Erde hinunter. Sie bleiben bei ihm, bis es stirbt oder wieder fliegen kann. Dann suchen sie eine andere Formation, um ihre eigene Schar wieder einzuholen.

Lektion Wenn wir so viel Sinn haben wie Gänse, stehen wir sowohl in guten wie auch schwierigen Zeiten zueinander. nach Milton Olson

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