Weekend Magazin Vorarlberg 2017 KW 46

NR. 21 ● 17./18. NOVEMBER 2017

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WELTPANORAMA WASHINGTON D.C. Trumps roter Knopf

GROSSBRITANNIEN POLEN ERFURT-WEIMAR MASSACHUSETTS DARMSTADT ZILLERTAL SOUTH DAKOTA TOKIO CHINA WASHINGTON D.C. NEW YORK TEL AVIV HONOLULU TENGCHONG

Atomwaffen, Donald Trump und ein roter Knopf – eine Kombination, die nicht nur Nordkorea in Angst und Schrecken versetzt. Im Oval Office des Präsidenten gibt es den roten Knopf tatsächlich, allerdings kann Trump damit zum Glück nur Cola bestellen. „Jeder wird ein bisschen nervös, wenn ich diesen Knopf drücke!“, sagte Trump in einem Interview mit der Financial Times.

ZILLERTAL

GROSSBRITANNIEN

Rasant zum Rekord

TOKIO Diskret Schlürfen dank Handy-App

FOTO: COLOURBOX.DE

Nudelsuppen kommen in Japan häufig auf den Tisch.

Damit die Geräuschkulisse, die dabei entsteht, jedoch nicht allzu unangenehm wird, hat ein japanischer ­Nudelsuppenhersteller eine Gabel mit Geräuschunterdrückung entwickelt, die während des Essvorgangs ein angenehmeres Geräusch erzeugen soll. Die Gabel ­enthält ein Mikrofon, das bei lauten Schlürfgeräuschen ein Signal an eine Handy-App sendet, die daraufhin das Geräusch von fließendem Wasser abspielt.

Unglaubliche 1.600 Kilometer pro Stunde lautet das Ziel: Der „Bloodhound SSC“ soll sich als schnellstes Auto der Welt in das Guinness-Buch der Rekorde ­verewigen. In Großbritannien ist der Mix aus Kampfjet, Formel-1Rennwagen und Raumfähre zum ersten Mal getestet ­worden. Binnen acht Sekunden konnte das „Auto“ auf 320 km/h beschleunigen. Im Jahr 2019 soll in Südafrika der aktuelle ­Geschwindigkeitsrekord von 1.228 km/h geknackt werden.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at.

Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Cornelia Engl, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Miriam Defregger, Marcus Stoimaier, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Stark Druck GmbH + Co.KG, 75181 Pforzheim, Deutschland. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

COVERFOTO: GOKHANILGAZ/E+/GETTY IMAGES

Juniorhotelchef Andreas Held konnte es zunächst nicht glauben, als er mitten in der Nacht von der Polizei geweckt wurde. Der Grund: Zwei Kühe hatten sich in die Lobby des „Wellness- und Sporthotels Held“ verirrt. Rund 30 Minuten spazierten die Kühe durch die Lobby, bevor sie eigenständig wieder nach draußen trotteten.

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, STOCKBYTE/VALUELINE/THINKSTOCK, MARK WILSON/GETTY IMAGES, BEN STANSALL/AFP/PICTUREDESK.COM

Ausgebüchst

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CHINA Milliardären-Hotspot

FOTO: COLOURBOX

In keinem anderen Land der Welt gibt es eine so hohe Dichte an Milliar­ dären wie in China. Rund 600 Milliardäre wohnen aktuell in der Volksrepublik, viele von ihnen haben ihr enormes Vermögen durch die Immobilienwirtschaft aufgebaut. Auf Platz zwei landen die USA mit ungefähr 550 Superreichen. Auf der ganzen Welt verteilt gibt es rund 2.100 Milliardäre.

FOTO: COLOURBOX

Der Scherz eines Vaters bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen Erfurt-Weimar hat seiner Familie den Urlaub verdorben: Auf die Frage, ob er größere elektronische Geräte dabei habe, antwortete der Mann: „eine Fernsteuerung für eine Bombe“. Der Mann musste sich infolge weiterer Kontrollen unterziehen. „Ob man hier keinen Spaß verstünde“, fragte der 51-Jährige, nachdem der Mann und seine Familie vom Flug nach Mallorca aus­ geschlossen wurden.

MASSACHUSETTS Liebe ist keine Zutat Laut den Lebensmittelkontrolleuren der US-Aufsichtsbehörde FDA haben Gefühle in einem Müsli nichts zu suchen: Die Beamten fordern nun eine Bäckerei aus Massachusetts auf, die Zutat FOTO: COLOURBOX „Liebe“ aus ihrer Zutatenliste für Frühstücksflocken zu streichen. Nur handfeste Bestand­ teile dürfen offiziell auf der Verpackung stehen. „Wir werden die FDA aber bitten, ob sie das Wort ,Liebe‘ nicht doch als Bestandteil der Zutatenliste in B ­ etracht ziehen kann“, so der Besitzer der Bäckerei.

NEW YORK

Oktoberfest als Exportartikel Bier, Bratwurst und Volksmusik haben mittlerweile auch Anhänger in New York gefunden: Bis Mitte November wird auf dem Hudson River im Stil des Münchner Oktoberfestes gefeiert. Das „schwimmende Oktoberfest“ legt morgens ab und fährt anschließend drei Stunden den Fluss entlang. An Bord gibt es eine Live-Band, Schnitzel, Sauerkraut, Kartoffelsalat und Bier.

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

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ERFURT-WEIMAR Schlechter Scherz

SOUTH DAKOTA Längste Zunge „Mochi“ hat es ins GuinnessBuch der Rekorde geschafft: Die sechsjährige Bernhardiner-Hündin aus dem US-Bundesstaat South Dakota hat die längste Hundezunge der Welt. Ihre Zunge misst sage und schreibe 18,54 Zentimeter, kein anderer Hund auf der Welt kann diese Länge toppen. Der letzte Rekord­ halter war Puggy – die Zunge des Pekingesen aus den USA war 11,43 Zentimeter lang.

TENGCHONG Riesiger Pilzfund In Tengchong, einem kleinen Dorf in der Provinz Yunnan in China, wurde ein riesiger Pilz gefunden und zieht seitdem Massen von Schaulustigen an. Chinesischen Medienberichten zufolge ist der Riesenpilz rund 80 Zentimeter hoch. Das Prachtexemplar soll sogar essbar sein – damit aber niemand auf diese Idee kommt, wurde das ­imposante Exemplar ­vorsorglich eingezäunt.

TEL AVIV „Bloody Hour“ für Frauen mit Periode „Frauen bluten 25 Prozent ihres Lebens, daher sollte ihnen auch ein Rabatt von 25 Prozent auf Drinks ­zustehen“, so der Slogan der „Anna Loulou Bar“ in Tel Aviv. Aus diesem Grund wurde die „Bloody Hour“ eingeführt: Frauen, die ihre Tage haben, bekommen montags, dienstags, mittwochs und samstags 25 Prozent Rabatt auf ihre Drinks.

FOTO: COLOURBOX.DE

In Honolulu kann der Blick aufs Smartphone für Fußgänger künftig teuer werden: Wer beim Überqueren einer Straße surft, SMS schreibt oder sich durch elektronische Geräte ablenMODEL FOTO: COLOURBOX.DE ken lässt, wird ab sofort bestraft.

Beim ersten Mal ist ein Bußgeld von bis zu 35 ­Dollar fällig, allerdings kann die Strafe auf bis zu 99 Dollar steigen. Auslöser für das Gesetz ist die extrem hohe Zahl der getöteten Fußgänger im ­hawaiianischen Straßenverkehr.

DARMSTADT Python in der Hose Nicht nur mit seiner ­aggressiven Art, sondern auch wegen einer großen Ausbeulung in der Hose machte ein 19-Jähriger die Polizei auf sich aufmerksam. Wie sich herausstellte, trug der betrunkene ­Jugendliche eine Babypyhton in seiner Hose.

Nun wird ermittelt, ob er gegen das Tierschutz­ gesetz verstoßen hat.

FOTO: YI MING/AP/PICTUREDESK.COM

FOTO: COLOURBOX.DE

Wer glaubt, die größte Jesus-Statue befände sich in Rio de Janeiro, irrt gewaltig. Seit 2010 steht die größte Christusstatue der Welt in ­Polen, genau gesagt in Świebodzin nahe Frankfurt. 36 Meter misst der gigantische Christus, der mit einer drei Meter hohen, vergoldeten Krone geschmückt ist. Der berühmte „Cristo Redentor“ an der brasilianischen Copa Cabana hingegen ist trotz der imposanten Positionierung auf dem Zuckerhut „nur“ 30 Meter hoch.

HONOLULU Finger weg vom Handy

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

POLEN Größter Christus

Mohren : Re ze p t T i p p ut Hirschrago

Das Mohren Gambrinus ist ein vielseitiger Speisebegleiter. Das Zutaten für 4 Personen: Dunkle zeichnet sich vor allem durch seinen süffigen Charakter • 1,1 kg Fleisch (Schulter oder Keule) aus. Zarte Röstaromen, vollmundige und wärmende Süße sowie • 80 g Zwiebeln Karamell- und Kaffeenoten bestechen den Gaumen des Biertrinkers.

Genießen Sie das Mohren Gambrinus zu herzhaften Eintöpfen, Grillfleisch, Braten, Käse und Süßspeisen Mohren Gambrinus, das Vorarlberger Bier.

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30 g Karotten 30 g Gelbe Rüben 30 g Knollensellerie 30 g Petersilienwurzel 30 g Lauch 2 EL Speiseöl 2 EL Preiselbeermarmelade

• 2 Lorbeerblätter, 4 Pimentkörner, 8 Pfefferkörner, 4 Wacholderbeeren • 2 Thymianzweige, 1 Rosmarinzweig • 200 ml Rotwein • 200 ml Mohren Eisbock • 2 l Wildfond (Alternativ: Rinderfond) • 1/2 Zimtstange

Zubereitung: Fleisch in 3 cm große Stücke schneiden. Gemüse in ca.

1,5 bis 2 cm große Stücke schneiden. Fleisch in Speiseöl scharf anbraten.

Wurzelgemüse dazugeben, danach Zwiebeln und Lauch.

Alles dunkelbraun rösten. Preiselbeermarmelade und Gewürze dazugeben und kurz mitrösten.

Hier geht‘s zu den Mohren Rezepten

www.mohrenbrauerei.at facebook.at/Mohrenbrauerei

Mit Rotwein und Mohren Eisbock ablöschen, danach den Wildfond dazugeben.

2 Stunden leicht köcheln lassen. Wenn das Fleisch weich ist die Fleischstücke herausnehmen und alles abseihen. Die entstandene Sauce nochmals reduzieren und abschmecken. Das Fleisch OHNE Gemüse wieder in die Sauce geben.

Mäder trifft ...

Buchpräsentation von „Was wirklich zählt. Ermutigungen für den Tag“ von Barbara Stöckl am Donnerstag, 30. November um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum Kirchweg 6 in Mäder. Die Buchautorin wurde dreimal mit der Romy als beliebteste Fernsehjournalistin und Talkmasterin von „Stöckl“ und „help tv“ ausgezeichnet.

Kartenvorverkauf bei ländleTICKET in allen Raiffeisen und Sparkassen.

Little Prayers.

Harry Marte & Band, real in Vorarlberg lebend, versetzt uns mit Little Prayers in amerikanische Städte, ungezähmte Prärien und tropische Flusslandschaften. Seine hypnotische Stimme ist eingesponnen in das feine Netz stellarer Harmonien und archaischer Rhythmen. Freitag, 1. Dezember 2017, 20.00 Uhr im Alten Kino Rankweil.

Orgel Altach & Lindau Gleich zweimal die Orgelsoireen unter Leitung von Jürgen Natter: Felix Mendelssohn-Bartholdy Sinfonie Nr. 2 BDur »Lobgesang« und Johann Sebastian Bach »Kantate BWV 79« mit dem Kammerchor Lindau und der Kammerphilharmonie Bodensee-Oberschwaben.

18. 11., 20 Uhr, Altach Pfarrzentrum und 19. 11., 17 Uhr, St. Stephan Lindau.

Den Videos, Fotografien und Per­ formances der Bregenzerin Hanna Schaich liegt eine kompromisslose, berührende Offenheit zugrunde. „a walk down memory lane“ wird noch bis 10. Dezember in der Gallerie Hollenstein in Lustenau gezeigt.

24. November, 18 Uhr: Ausstellungsrundgang mit Hanna Schaich und Claudia Voit. Eintritt frei.

Vorklöschtner Märktle Das traditionelle Vorklöschtner Adventmärktle findet am So., 20. Nov. von 9 bis 17 Uhr statt. Rund um die Kirche Mariahilf in Bregenz präsentieren sich 50 HobbykünstlerInnen an wunderschön dekorierten Marktständen. In der Mittagszeit spielt die Stadtkapelle Bregenz, und es gibt Kuchen und ­Kaffee sowie Kerzenziehen für Kinder.

3. Abo Konzert „SOV meets JOV“ Das gemeinsame Konzert zu hören am 25. Nov. im Montforthaus Feldkirch und am 26. Nov. im Festspielhaus Bregenz, jeweils um 19.30 Uhr. Das musikalische Zusammentreffen von Symphonie- und Jazzorchester Vorarlberg (Bild klein) wird von Chefdirigent Gérard Korsten geleitet. Der Auftakt wird mit Franz Schuberts 4. Symphonie in c-Moll gemacht, gefolgt von der Uraufführung „And The Moon And The Stars And The World“ des Südtiroler Komponisten Gerd Hermann Ortler. Karten https://ticketgretchen.com/

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12 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: AMALTHEA VERLAG, LUKAS GAECHTER PHOTOGRAPHY, ALTACHER ORGELSOIREEN, GALERIE HOLLENSTEIN/HANNA SCHAICH, VORKLÖSTNER ADVENTMÄRKTLE, THOMAS SCHROTT, JULIA ZISSER

Hanna Schaich

ÜBER 4.000 EVENTS AUF

„Das Münchener Kammerorchester (li.) erinnert in vielem an ein Streichquartett“, brachte Moritz Weber in der Neuen Zürcher Zeitung seine Höreindrücke auf den Punkt. Ihn ­faszinierten die „Agilität und höchste Klangsensibilität“ der Interpretationen. Die Leitung übernimmt dieses Mal die neue Konzertmeisterin des Münchener Kammerorchesters, Yuki Kasai (re.). Am Klavier: Piotr Anderszewski. Das Programm: Leoš Janáček, Joseph Haydn und Mozart. Einführung in das Programm um 19 Uhr. Karten bei v-Ticket.

FOTOS: SAMMY HART, DORNBIRN KLASSIK, IDEENGÄRTNEREI MÜLLER, ROSWITHA SCHNEIDER, SCHALLER, VERANSTALTER, HERSTELLER, AIDSHILFE VORARLBERG

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

W-Clubbing „SyntaxX“ 18. 11., 21 Uhr, Ritter-vonBergmann-Saal, Hittisau SCOPE x DELTA mit einem breiten Spektrum elektronischer Musik. www.w-clubbing.com

AIDS-Gala im Kosmos Sandra Aberer & Wolfgang Pevestorf präsentieren am Mi, 22. Nov. (19.00 Uhr) im Theater Kosmos, Bregenz die große GALA für die AIDS-Hilfe Vorarlberg. Namhafte Vorarlberger KünstlerInnen wirken bei diesem beson­ deren Event mit, bei dem u. a. ein Sektempfang, Galaprogramm, Party & Buffet sowie DJ Signor Rossi auf dem Programm steht. Eintritt € 25,–. Ticket-Info: www. theaterkosmos.at – T. 05574 / 44034

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Dornbirn Klassik 22. 11., 19.30 Uhr

The Gospel of Afrika So., 19. 11., 17 – 18 Uhr, Pfarrkirche Tosters, Alberweg 1, Feldkirch Lassen Sie sich vom Gospel beflügeln. www.gospel-family.at Swinging Christmas Sa., 25. 11., 19 Uhr, im Palast in Hohenems.

Freuen Sie sich auf ein weihnachtliches Menü & lauschen der Stimme von Dave Kaufmann.

Weihnachtstrends 2017 In ihrer großen Advent- und Weihnachtsausstellung am Fr., 24. 11. (8 – 20.30 h), Sa., 25. 11. (8 – 17 h), So., 26. 11. (10 – 16 h) zeigt die Ideengärtnerei Müller in Thüringen die aktuellen Weihnachtstrends. Die Vielfalt der Natur, mit Struktur, stilvoll veredelt, aber auch Handarbeit, Floristik und Kunst lassen die Glashäuser im weihnachtlichen Glanz erstrahlen. www.ideengaertnerei.at

ALMA Fr., 1. 12., 20 Uhr, Remise Bludenz Alma haben der tradi­ tionellen Volksmusik ein modernes, lässiges Gewand übergeworfen.

Saisoneröffnung Damüls: Bubble Party Sa., 2. 12., 19.30 Uhr, Uga-Talstation, Damüls Start in die Winter­saison 2017/18. www.damuels.travel/de Herrliche Damen – Weihnachtsshow Do., 7. 12., Kulturbühne Ambach, Götzis Eine neue WeihnachtsTravestie-Show der Extra-Süße ...

Die Werkraumschau Licht. Gemäß einem Zitat des berühmten Architekten

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

Le Corbusier, wonach Licht und Schatten die Form enthüllen, zeigt die diesjährige Werkraumschau Erzeugnisse aus verschiedenen Werkstätten des Werkraum Bregenzerwald in einer Inszenierung aus Scheinwerferlicht. Noch bis 20. Mai 2018 in Andelsbuch. Alle Infos unter www.werkraum.at

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WEEKEND MAGAZIN 13

Leistungsschau

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KULTUR IM ORF VORARLBERG Kultur auf allen Kanälen. Bei ORF Radio Vorarlberg, im Fernsehen mit „Vorarlberg heute“ und online unter vorarlberg.ORF.at wird jeden Tag über das kulturelle Geschehen Vorarlbergs berichtet.

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intergrundinformationen zu klassischer und zeitgenössischer Musik, Volks-, Chor- und Blasmusik, Ausstellungen zeitgenössischer bildender Kunst, Theater, Performance, Schauspiel, Mundart und Literatur, Vorträge und Diskussionen – die Palette der Kultur­ berichterstattung des ORF Vorarlberg ist breit gefächert. In der Fernseh­ sendung „Vorarlberg heute“ (täglich um 19.00 Uhr in ORF 2), auf ORF Radio Vor-

arlberg sowie online auf der Website vorarlberg.ORF.at ist die Kultur wichtiger Programmbestandteil. Zusätzlich zur Radio-Kultur­ berichterstattung in allen Nachrichten und Tages­ sendungen widmet sich von 20.00 bis 21.00 Uhr die ­österreichweit einzigartige Kultursendung von ORF Radio Vorarlberg voll und ganz dem kulturellen und künstlerischen Leben in Vorarlberg und der Region. Diese Sendung ist auch als Podcast aufbereitet und unter vorarl-

Tausende Besucher kommen jährlich zum mundARTpop/ rock-Wettbewerb „Singa wia dr Schnabl gwachsa isch“.

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14 WEEKEND MAGAZIN

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Mehrmals pro Jahr erhalten Vorarlberger Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit, ihre Werke im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg zu ­präsentieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Kulturveranstaltungen. Mit dem „KulTour-Kompass“, der zweimal jährlich dem Weekend-Magazin beigelegt ist und an knapp 100.000 Vorarlberger Haushalte geht, bietet der ORF Vorarlberg jährlich rund 70 Kulturveranstaltungen aus den Bereichen Literatur, Mundart, Musik, Ausstellungen sowie Vorträge und Diskussionen an, die größtenteils im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn bei

FOTOS: ORF

berg.ORF.at abrufbar – und damit für alle Kulturinteressierten jederzeit und an ­jedem Ort verfügbar.

Der ORF Vorarlberg veranstaltet jährlich bis zu 70 eigene Kulturevents.

Das Festival „Texte und Töne“ bietet zeitgenössische Musik und moderne Literatur.

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FOTOS: ORF

Beim mundARTpop/rock-Wettbewerb „Singa wia dr Schnabl gwachsa isch“ können junge Vorarlberger Mundartmusik-Talente ihr Können auf der großen Open-Air-Bühne unter Beweis stellen.

immer freiem Eintritt stattfinden. Dazu zählt zum ­Beispiel die Ausstellungsreihe „Kunst im Funkhaus“ oder die Volksmusiksendung „Musik Lokal – Ihre Wünsche“.

Der „Heimatherbst“ ist als traditionelles Fest eine Plattform für Volksmusik und Mundart aus den Regionen, und die „ORF-Lange Nacht der Museen“ bringt in Vorarlberg und der Region jährlich über 20.000 Besucher in die Museen.

Förderung heimischer Talente.

Der „mundARTpop/rockWettbewerb“ fördert Dialekt-

Bands und -Musiker, unterstützt junge Talente mit Aufnahmen im ORF Vorarlberg und veröffentlicht regelmäßig die Songs in der Sendung „Im Ländle groovts“. In der Reihe „Talente im Funkhaus“ bekommen junge Künstlerinnen und Künstler eine erste Auftrittsmöglichkeit vor großem Publikum und bei ORF Radio Vorarlberg. Beim zweitägigen Festival für zeitgenössische Musik und Literatur „Texte und Töne“ stehen jedes Jahr Uraufführungen neuer Werke heimischer Komponistinnen und Komponisten auf dem Programm, und junge Autorinnen und Autoren präsentieren ihre Kurzhörspiele,

die sie mit Unterstützung des ORF Vorarlberg produzieren.

Der mit 15.000 Euro höchst dotierte und jährlich verge­ bene „Kulturpreis Vorarlberg“ des ORF Vorarlberg mit seinen Partnern fördert Nachwuchstalente aus Kunst und Kultur.

Konzertaufnahmen. Der ORF Vorarlberg zeichnet pro Jahr zwischen 30 und 40 Konzerte aus den Bereichen Klassik sowie Volks-, Chorund Blasmusik auf. Diese Produktionen werden bei ORF Radio Vorarlberg, die Klassik-Aufnahmen auch ­österreichweit und interna­ tional gesendet.

Bregenzer Festspiele. Der ORF Vorarlberg begleitet das größte Vorarlberger Kulturfestival jedes Jahr aufs Neue ausführlich, u. a. mit einer Live-Übertragung der offiziellen Eröffnung der Bregenzer Festspiele, zahlreichen Sondersendungen im Radio, Dokumentationen im Fernsehen, umfassender Berichterstattung in „Vorarlberg heute“ und einem ORF-Festspiel-Sonderkanal im Web. Das Team des ORF Vorarlberg wirkt maßgeblich an den nationalen und internationalen Fernsehübertragungen der Hausund Seeopern mit. Zur Festspieleröffnung sendet ORF Radio Vorarlberg 12 Stunden live aus dem gläsernen Sendestudio vom Platz der Wiener Symphoniker. Im Rahmen von vier „Festspielfrühstück“-Gesprächen erzählen Mitwirkende der ­aktuellen Produktionen von ihrem Beruf und aus ihrem Privatleben.

Kultur für alle. Der ORF Vorarlberg wird seinen gegenwärtig erfolgreichen Weg, ­besonders auch im Bereich Kulturberichterstattung, für ein interessiertes Publikum weiterhin gehen. n

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WEEKEND MAGAZIN 15

Die Öffnungszeiten des Adventmarkts sind: Samstag, 2. Dez., 11 bis 19 Uhr und Sonntag, 3. Dez., 11 bis 18 Uhr.

MIT DABEI SIND: BBSVV Blinden- & Sehbehindertenverband Vbg CARITAS WERKSTÄTTE BLUDENZ Sprungbrett CHRISTL LANG für das Projekt Äthiopien – Schulausbau DIE FREIHEITLICHEN FRAUEN VON LUSTENAU Unterstützt „Geben für Leben“

FRITZENWANGER MICHAELA Unterstützung für Pater Georg Sporschill FÜRANAND Unterstützt die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung FÜSSINGER BARBARA Unterstützung für Flüchtlingsfamilien aus Syrien KIWANIS IRIS Unterstützung für Familien in Vorarlberg – Flüchtlingskinder und Musikschule Bregenz LEBENSHILFE VORARLBERG Wegbegleiter von Menschen mit Behinderungen bei einem selbstbestimmten Leben LIONS CLUB VORARLBERG FORTUNA Unterstützt das „Elijah“-Projekt von P. Sporschill und bedürftige Menschen in Vbg NETZ FÜR KINDER Förderung von hilfsbedürftigen Kindern ORF VORARLBERG – LICHT INS DUNKEL Das Glücksrad ist im Einsatz für die Stiftung Jupident RITTERORDEN ZUM HL. GRAB Unterstützung von Kranken & Bedürftigen SALOBER – SKILIFTE SCHRÖCKEN-WARTH Unterstützt Licht ins Dunkel und promotet die „Charity im Schnee“ für „Netz für Kinder SONNENBLUME Unterstützung chronisch kranker Kinder STUDENTENVERBINDUNG „AUGIA BRIGANTINA“ UND „BREGANCEA“ Projekte gegen Jugend- und Kinderarmut THEO FRITSCHE Schul- und Hilfsprojekte für Nepal VOLKSHILFE VORARLBERG Unterstützt armutsgefährdete Familien in Vbg WELTLADEN WOLFURT Projekte, die fairen Handel fördern & stärken WOLFGANG TINA Unterstützung für Pater Georg Sporschill

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16 WEEKEND MAGAZIN

Mehrerau Bregenz

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BENEFIZ-ADVENTMARKT Gratisfahrt. Der 5. Vorarlberger Benefiz–Adventmarkt wird am Sa., 2. 12., feierlich um 11 Uhr eröffnet und endet am So., 3. 12. um 18 Uhr mit einem ganz besonderen Adventkonzert in der Kirche Mehrerau.

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er Lions Club Vorarlberg Fortuna organisiert heuer zum 5. Mal den Vorarlberger ­B enefiz-Adventmarkt. Die Grundidee, eine Plattform in einem einzigartigen Rahmen und an einem ganz beson­ deren Ort zu bieten, um mit Genuss Gutes zu tun, wurde in den letzten Jahren hervorragend von den Besuchern angenommen. Heuer befinden sich im Klosterhof über 30 Stände mit einem vielfältigen Sortiment, welches bei allen Besuchern die vor­ weihnachtliche Stimmung aufkommen lässt. Bei jedem Kauf von weihnachtlichen Geschenkideen oder schmackhaften Naschereien unterstützen Sie unterschiedliche Hilfsprojekte.

Benefiz-Adventkonzert. Der krönende Abschluss ist am Sonntag um 18 Uhr ein Benefiz-Adventkonzert unter dem Motto „Licht, das die Nacht durchbricht“ in der Kirche Mehrerau mit dem Frauen­ ensemble „Laguzzen“ und der Harfenistin Lisa-Maria Hilti.

Der Eintrittspreis von € 19,–

Mit „Licht, das die Nacht durch­ bricht“ verzau­ bert das Frauen­ ensemble „Laguzzen“ und die Harfenistin LisaMaria Hilti die Konzertgäste.

kommt dem „Elijah-Projekt“ von Pater Sporschill SJ ­zugute.

Karten: www.laendleticket. com, Raiffeisenbanken und Sparkassen.

Gratis An- und Abreise. Dank der Kooperation mit dem VVV können alle Besucher mit dem „Gratis-Ticket“ aus Vorarlberg mit Bus & Bahn an- und abreisen. Ein Shuttlebus bringt Sie vom Bhf. Bregenz halbstündlich vor das Kloster Mehrerau. Als Fahr-

schein gilt das von der Homepage www.vmobil.at zum Herunterladen angebotene „Online Gratis-Ticket“ sowohl in ausgedruckter Form als auch am Handy: Tickets unter vmobil.at / Bus & Bahn / Veranstaltertickets. Zu den Öffnungszeiten werden in den Mobilpunkten Bahnhof Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hohenems, Bludenz, Schruns und beim Landbus Bregenzerwald in Egg Tickets kostenlos ausgestellt. n

„Der beliebte BenefizAdventmarkt und das ­Adventkonzert finden heuer zum fünften Mal statt.

Ich danke dem Lions Club Vorarlberg Fortuna für die Initiative und allen Helfern.“ Herbert Sausgruber Schirmherr

FOTOS: LAGUZZEN / MATTHIAS DIETRICH, HANDOUT

ELIJAH – PROJEKT VON PATER GEORG SPORSCHILL SJ Kunsthandwerk von den Roma-Kinder

Adventzeit in Bregenz

Drei Märkte – zwei Länder – ein See In Sichtweite am geg enüberliegenden Ufer gelegen, leuchtet die Lindauer Hafenweihnacht nac h Bregenz.

Genießen Sie die stim mungsvolle Atmosphär e bei den Weihnachtsm ärkten in Bregenz und Lindau und verbinden Sie die Besuche mit einer winterlichen Sch iffsfahrt auf der MS Austria. Mehr Info rmationen: www.vorarlberg-lin es.at

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BREGENZER WEIHNACHT Einkaufserlebnis. Mit der lichterreichen Illuminierung des

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FOTOS: PAUL ASCHENBORN, CURT HUBER, ROMAN HÖRNER, UDO MITTELBERGER

SCHNEEFLOCKEN: COLOURBOX.DE

Christbaums am 17. 11. eröffnet Bregenz seinen Weihnachtsmarkt.

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üß-würzige Gerüche steigen einem in die Nase, während das Holz in den Feuerschalen knistert. Mit der traditionellen Illuminierung des Christbaums am Leutbühel, öffnet der Bregenzer Weihnachtsmarkt am 17. November wieder seine Tore und lädt ein zu Handwerkskunst, Leckereien und Attrak­ tionen. Eingerahmt von

der modernen Kulisse des Kornmarktplatzes entsteht ein nostalgisches Weihnachtsdorf. Eislaufplatz, Ponyreiten, Kinderkarussell und eine lebendige Krippe – auch die kleinsten Besucher erwartet tolle Unterhaltung.

Historisches Ambiente. In den altehrwürdigen Gassen der Bregenzer Oberstadt, in einem historischen Ambiente am Fuße des Martins­ turms, erleben Sie zudem

künstlerische Momente hautnah. Nutzen Sie die Möglichkeit, den Künst­lerInnen bei ihrer Arbeit über die Schultern zu sehen und ihre selbst gemachten Kunsthandwerke zu kaufen.

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FACTS 17. November bis 23. Dezember 2017: Bregenzer Weihnachtsmarkt Täglich geöffnet von 11.30 bis 20 Uhr (Gastronomie bis 21 Uhr) Weihnachten in der Oberstadt 2017 9. und 10. Dezember 16. und 17. Dezember 22. und 23. Dezember Jeweils geöffnet von 15 bis 20 Uhr.

17. November 2017 bis 06. Jänner 2018: Lebende Krippe am Leutbühel und weitere Highlights zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige in Bregenz.

Weitere Infos und das gesamte Programm unter www.bregenz.travel/ bregenzer-weihnacht

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WEEKEND MAGAZIN 17

Vorweihnachtliche Stimmung

n

ADVENT.LUST IN LUSTENAU Romantisch. Vom 1. bis 3. Dezember lockt der Luschnouar Chrischtkendlimarkt beliebte Chrischt­kendlimarkt mit dem großen ­Angebot an Kunsthandwerk und Kulinarik am Kirchplatz

statt. Parallel dazu präsentiert der Krippenverein ­seine Werke im Reichshofsaal.

Kinder-Zauber. Für die K leinen wird ein buntes ­ Programm angeboten: Vom Nikolaus-Besuch, über ­kostenlose Kutschenfahrten, geführtes Ponyreiten, eine schön gestaltete Bastelecke im Foyer des Reichshofsaals

n Sonntag, 3. 12. 2017 n Samstag, 2. 12. 2017 n Freitag, 1. 12. 2017 von 14 bis 18 Uhr von 14 bis 22 Uhr von 14 bis 22 Uhr 11.00 Uhr Krippensegnung 15.00 Uhr Bläserensemble 14.30 Uhr Tanz Kids der 14.00 Uhr Clown Pompo MV Lustenau Rheintalischen Musikschule 15.00 Uhr Krumb. Alphornbläser 16.00 Uhr Chor der 15.30 Uhr Kinderchor der 15.30 Uhr Clown Pompo Musikwerkstatt Lustenau Volksschulen 16.00 Uhr Bläserensemble 17.00 Uhr Krumbacher 16.00 Uhr „STIMMIG“ – Musikverein Concordia Alphornbläser Chorensemble 17.00 Uhr Krumb. Alphornbläser 17.00 Uhr Besuch vom Nikolaus 17.00 Uhr Besuch vom Nikolaus 18.00 Uhr Gesangverein Konkordia 17.00 Uhr Besuch vom Nikolaus 18.00 Uhr Eintracht Chor 18.00 Uhr Bläserensemble 19.00 Uhr Krumbacher 19.00 Uhr „STIMMIG“ – Musikverein Concordia Alphornbläser Chorensemble

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18 WEEKEND MAGAZIN

bis zum beliebten Chrischtkendli-Postamt und Huf­ eisenschmieden mit Feuer.

Und auch heuer dürfen die Kinder ihren sauberen Stiefel für den Nikolaus bringen.

Die Glasbläserin Bernadette Schwaninger zeigt zudem dieses Jahr ihre zauber­ haften Kunstwerke – und Kinder dürfen ihre eigenen Glaskugeln fertigen. www. lustenau.at/marketing n

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Z

ur Adventzeit verwandelt sich das Lustenauer Zentrum in ei­ nen besinnlichen Ort. Schön beleuchtet lädt das Angebot zum Verweilen, Bummeln und Freunde treffen ein. Es duftet nach Lebkuchen und Tannenbaum, Kinderaugen strahlen, und man trifft sich auf einen Glühwein. Am ersten Adventwochenende findet der

FOTOS: STUDIO 22 MARCEL HAGEN

Jung und Alt mit seinem weihnachtlichen Angebot nach Lustenau.

n Täglich bis 19 Uhr – Bastelecke im Reichshofsaal: basteln, werken, frey ha!

– Aktion Nikolausstiefel – Chrischtkendli-Postamt – Hufeisen schmieden mit FEUER.HAMMER.AMBOSS – Kostenlose Kutschen fahrten bis 17 Uhr – FR und SA 14 bis 17 Uhr: geführtes Ponyreiten

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Schräge Show – große Kunst

4

3 HERR STANKE 4 CORNELIA CLIVIO

5 ROMANO CARRARA 6 PERRY PAUL

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7 DUO SCACCIAPENSIERI 8 DUO FULL HOUSE

8

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das Individuelle, Wilde, Exzentrische, Extreme, Skurrile ausleben dürfen, für einige Wochen ihr Zuhause gefunden, um mit ihrer Art das Publikum aufs Neue zu ­begeistern.

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WEEKEND MAGAZIN 21

BayWa Advent

n

WINTERZAUBER Festlich und stilvoll. Der diesjährige Weihnachtsmarkt im BayWa

V

orfreude beginnt.

Jedes Jahr stehen wir vor der schönen Aufgabe, stimmungsvollen Christbaumschmuck und Weihnachtsaccessoires für Sie und Ihr Zuhause auszuwählen.Denn der schönste Ausdruck für die Vorfreude aufs

Fest ist das liebevolle Herrichten und Dekorieren des Hauses und Gartens bis ­alles glänzt und funkelt.

XXL Weihnachtsausstellung.

Die BesucherInnen erwartet wieder ein wirklich umfassend neues Angebot an passender Dekoration und Ausstattung mit überraschenden Geschenkideen. Dieses Jahr

„Wohnaccessoires, Geschenke, Christbaumkugeln, Laternen, Kerzen, Krippenfiguren und vieles mehr geben Ihrem Heim ein schönes weihnachtliches Ambiente.“ Maria Mühlebach Weihnachtsmarktleitung

haben wir uns von drei Themen inspirieren lassen: Nostalgie, Romantik und Vintage.

Für diejenigen, die es eher traditionell mögen, sind auch wieder Accessoires in typisch weihnachtlichem Rot und Creme-Gold mit dabei. Weiter geht’s in elegantem Silber und dazu super kombinier-

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Kerzenauftakt. Es ist das Kerzenflackern und das warme Licht in der dunklen Jahreszeit, was die Adventzeit so stimmungsvoll und gemütlich macht. Davon können wir einfach nicht genug bekommen. Müssen wir auch nicht, denn wie vielseitig sich Windlichter, Duftkerzen oder Stumpenkerzen in verschiedenen Farben dekorieren und einsetzen lassen, sehen Sie bei uns. Bereiten Sie zum Beispiel Ihren Gästen einen stimmungsvollen Empfang! Einfach mehrere Kerzen in Laternen auf der Treppe oder der Haustüre arrangieren.

Tipp: Wenn Sie LED-WachsKerzen verwenden, können diese auch unbeaufsichtigt flackern und wirken täuschend echt.

Freude schenken. Um Ihre Vorweihnachtszeit möglichst stressfrei zu halten, möchten wir Ihnen unsere Geschenkgutscheine ans Herz legen.

Denn das perfekte Geschenk sucht man sich am besten selbst aus! Im BayWa Bau & Gartenmarkt ist für jeden Geschmack und Altersklasse das Richtige dabei. n

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Trotz ihres Massen-Appeals umgibt die Blue Man Group stets etwas Geheimnisvolles, das ihre Anziehungskraft ausmacht.

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BLUE MAN GROUP IN BREGENZ Festspielhaus. Innovative Elemente aus Surrealem und virtuosem Röhrenspiel haben

Drumbone, abgeleitet vom englischen Trombone, eine Mischung aus Posaune und Trommel. Mehrere Rohre werden von zwei Akteuren übereinander gestülpt und verschoben, was Tonvariationen erzeugt. Gleichzeitig bearbeitet der Dritte im Bunde die Tubes mit Trommel­ stöcken. Die Big Drum mit ­ihrem Durchmesser von zwei Metern wirkt wie eine Kesselpauke. Mit den Airpoles,

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­ uten aus Kunststoff, werden R „swoosh“-artige Töne durch Schwingen erzeugt.

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Die Blue Man Group sind ein brillanter Reflex auf moderne Zeiten und den technologischen Overkill. Die Blue Men benutzen die Bühne als Spielwiese für Amüsement und Erstaunen.

Spieltermine: Di., 30. 01. – Fr., 02. 02. (20 Uhr), Sa., 03. 02. (16 + 20 Uhr) und So., 04. 02. (15 + 20 Uhr)

FOTOS: LINDSAY BEST

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26 WEEKEND MAGAZIN

MAGAZIN

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D

ie genialen Blau­ Drumbone & Co. Mit ihrer männer präsentieren Kombination aus Kunst, Mualle Blue Man Group- sik, Comedy und modernster Klassiker wie ihre selbstgebas- Technologie schafft die Blue telten Klangkörper, Wasser- Man Group ein unvergleich­ wirbel-Trommeln, Marsh­ liches, umwerfend witziges mallow-Werfen und Farbspu- Live-Erlebnis, das sich unaufcken, aber auch brandneues haltsam zu einer ausgelas­ Material. Die drei blau-­ senen, knallbunten Party glänzenden Glatzköpfe haben ­steigert. In einem Gewirr von Klamauk zum Kult erhoben, Röhren, den Tubes, agiert das die totale Verballhornung zur Trio mit skurrilen PercussionMaxime einer turbulent-­ Instrumenten und obskuren absurden Handlung gemacht. Klangkörpern. So ist die

FOTOS: LINDSAY BEST © 2017 BLUE MAN PRODUCTIONS LLC.

bisher über 35 Millionen Menschen in mehr als 20 Ländern begeistert. Jetzt geht die Blue Man Group auf Welttournee und macht dabei von 30. 1. bis 4. 2. 2018 einen Stop in Bregenz.

Oberländer Ur-Spezialbier – erhältlich im 6er Träger und in der 20er Kiste

Früher war alles besser?

Hier ist das Bier dazu.

Die Brauerei Fohrenburg kehrt zu ih-

typischen

Bierspezialität,

lohnt sich“, so Andreas Rosa. „Die Hopfen-

rem legendären Ursprung zurück. Ober-

dem Oberländer Ur-Spezialbier. Da ist

note entwickelt sich auf diese Weise viel

länder – das Ur-Spezialbier aus Bludenz

zuallererst das quelleigene Brauwasser

feiner und vielschichtiger. Das ergänzt

– belebt ab September die regionale Vor-

aus dem Silvretta-Arlberg-Massiv. Die-

sich perfekt mit dem kräftig-vollmun-

arlberger Brautradition neu. Mit neuer

ses Geschenk der Natur sprudelt in der

digen Charakter und macht das Ober-

Flasche und einer frischen Neuauflage des

Brauerei Fohrenburg direkt in den Braukes-

länder

ewigen Vorarlberger Klassikers Spezial-

sel. Der nächste große Unterschied ist der

bier.

Doldenhopfen. Normalerweise verwenden

Eine weitere Besonderheit ist die schonen-

regionalen

Ur-Spezialbier

herrlich

süffig.“

Brauer heute einfacher zu verarbeitende

de Kaltgärung mit anschließender Keller-

In Vorarlberg wird am

Hopfenpellets oder Hopfenextrakte. Für

reifung. Beides braucht Zeit. „Das Oberlän-

liebsten

vollmundiges

das Oberländer Ur-Spezialbier wird der

der reift in unserem Keller bewusst lange

getrunken.

Doldenhopfen auf althergebrachte Weise

und mit der Ruhe der Berge. Wenn es dann

Alte Brauverfahren, län-

in die Sudpfanne gegeben und dann über

sein volles Aroma und schöne Bernstein-Far-

gere Reifezeiten und aus-

den Läuterbottich abgeseiht.

be entwickelt hat, füllen wir es in die neue

Spezialbier

gesuchte Zutaten aus der Umgebung vereinen sich jetzt neu zu einer ur-

„Das Geheimnis des Oberländer Ur-Spezialbiers liegt in den Zutaten und im Brauverfahren.“ Andreas Rosa

0,5er Long-Neckflasche. Man sieht dem Oberländer Ur-Spezialbier also schon von außen an, dass es eine regionale Besonderheit unter den Bieren ist.“

„Es dauert zwar länger bis der Hopfen sein Aroma abgibt, aber der Einsatz

Echter Doldenhopfen wird für das „Oberländer“ in die Sudpfanne gegeben

➜

Anstieg. Die EU rechnet mit dem höchsten Wirtschaftswachstum seit

zehn Jahren, das BIP soll um 2,3 Prozent steigen.

➜ Ikonen. Laut einer Studie der Oxford Universität sollen Film-Vorbilder Jugendlichen helfen, bessere Leistungen zu erbringen. ➜

Befremdlich. Facebook bittet User Nacktbilder von sich hochzuladen, um sie damit vor sogenannten Rachepornos zu schützen.

NEWS

MÄDCHEN:

BUBEN:

Gesundheitsberatung

24 %

29,3 %

61,7 %

55,7 %

FOTOS: KATHOLISCHE KIRCHE VORARLBERG, ZUMTOBEL, LUPI SPUMA, ALEXANDRA SERRA VLK

Das „Navi für bewusste Mobilität“ des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) bietet praktische neue Funktionen, u. a. einen Schnell­ zugriff auf die besten Verbindungen mit Bus und Bahn, öfters ­benötigte Verbindungen lassen sich als Favoriten speichern. Die neueste Version ist unter dem ­Begriff „cleVVVer mobil“ erhältlich.

Leichtes bis starkes Übergewicht

Normalgewicht

QUELLE: APA/GESUNDHEITSMINISTERIUM

cleVVVer mobil-App

Leichtes bis starkes Übergewicht

FOTO: FANATIC STUDIO/COLLECTION MIX: SUBJECTS/THINKSTOCK

Die neue telefonische Gesundheitsberatung unter der Nummer 1450 hat in den ersten sechs Monaten schon über 9.000 Anrufe angenommen. Es geht darum, Ambulanzen & Ärzte zu entlasten und gleichzeitig den BürgerInnen einen Best Point of Service für eine schnelle telefonische ­Gesundheitsberatung zu bieten.

Normalgewicht

GEW

14,1 %

ICHT

IGES

P

LE B O R

M

15 %

Leichtes bis starkes ­­­­ Untergewicht

Leichtes bis starkes Untergewicht

Supersize me. Einer aktuellen Studie zufolge ist knapp jedes dritte Volks-

schulkind im Alter von acht bzw. neun Jahren übergewichtig oder sogar adipös.

Ein Leben in der Stadt, das Fehlen eines Turnsaals sowie kein Gemüseangebot in der Schule wirken sich auf der Kinderwaage besonders schwer aus.

Christine Vonblon

Bernhard Motzko

Britta Kampert

Johannes Sohm

Aus Bludenz, steht als geschäftsführende Vorsitzende dem neuen Pastoralrat mit 40 Frauen und Männern – Kleriker, Ordensleute & Laien – vor.

Er verstärkt den Vorstand der Zumtobel Group, übernimmt die Agenden vom jetzigen COO Alfred Felder und somit das globale Produktionsnetzwerk.

Die leitende Dramaturgin am Vorarlberger Landestheater übernimmt interimistisch die künst­ lerische Leitung bis Ende der Spielzeit 2017/18.

Unter Einsatz seines Lebens barg er ein zwei Monate altes Baby aus der Bregenzer Ache. Dafür wurde er nun mit der Rettungs­medaille ausgezeichnet.

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WEEKEND MAGAZIN 29

Titelverteidiger bei der Heim-WM

n

DIE BESTEN DER WELT Hallenradsport. Vom 24. bis 26. November werden in Dornbirn in den Messehallen

die Weltmeisterschaften ausgetragen. Die „Stars“ aus heimischer Sicht sind die vierfachen Radballweltmeister Patrick Schnetzer und Markus Bröll, die in Dornbirn wieder Großes erreichen wollen, sie gelten als klare Favoriten auf den Titel.

Deutschland, die Schweiz, Frankreich und Tschechien sind unsere härtesten Konkurrenten!

Patrick Schnetzer

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30 WEEKEND MAGAZIN

Weekend: Empfindet ihr die beiden, die ja Klubkollegen von euch in Höchst sind, auch als Konkurrenten?

M. Bröll: Im Wettkampf sind die beiden natürlich unsere Konkurrenten, da will jeder einfach gewinnen. Wir sind zum Beispiel nach der Österreichischen Meisterschaft, als klar war, dass wir beide uns qualifiziert haben, zusammengesessen. Abseits des Spiel-

felds haben wir ein eher kollegiales bis freundschaftliches Verhältnis zueinander.

Weekend: Ihr seid zusammen schon viermal Weltmeister geworden, wird eine WM ­ schon zur Routine?

P. Schnetzer: Nein, keinesfalls, wenn eine Weltmeisterschaft beginnt, sind wir nervös wie beim ersten Mal. Und man freut sich auf die Spiele genau gleich wie beim ersten Mal. Das ändert sich nie.

M. Bröll: Der Verlauf ändert sich ein wenig: Beim ersten Titel waren wir schon happy, überhaupt eine Medaille zu haben, dann waren wir im ­Finale und holten den Titel.

Das war nicht geplant. Aber bei der zweiten WM ist dann auch der Druck weg, einen Titel holen zu müssen.

Weekend: Wie wichtig ist die Harmonie im Team?

P. Schnetzer: Sehr wichtig, wir haben nie einen Zwist, das erleben wir manchmal nur ­ bei unseren Gegnern, in dem Moment, wenn sie anfangen zu streiten, haben sie eigentlich keine Chance mehr zu ­gewinnen.

Weekend: Im Vorjahr beim Weltcupfinale war Ihre Frau hochschwanger. Nach dem Sieg sind Sie statt auf das ­Siegespodest in den Kreißsaal geeilt, um bei der Geburt ­dabei zu sein. Wird sich das bei der WM wiederholen?

M. Bröll: Nein, diesmal wird es zumindest diese familiäre Störung nicht geben können, weil meine Frau nicht schwanger ist. Wir können also in aller Ruhe die WM spielen. n

REDAKTION: ELRED FAISST

Weekend: Gibt es jetzt eine besondere Vorbereitung für ­ die Weltmeisterschaften?

P. Schnetzer: Nein, wir trainieren so weiter wie bisher.

Wir werden aber einige spe­ zielle Spielsituationen wie etwa die Ausführung von Eck-

bällen noch versuchen zu verbessern. Wir haben ja im Klub mit Florian Fischer und Simon König ideale Trainingspartner, wir spielen in jedem Training praktisch auf dem Niveau eines WM-Finales.

Die beiden helfen uns im ­letzten Monat vor der WM, ansonsten sind sie ja unsere stärksten Konkurrenten.

FOTOS: DIETMAR MATHIS

W

eekend: In wenigen Tagen beginnen die ­ Weltmeisterschaften im eigenen Land, ihr seid zum ersten Mal in Vorarlberg in ­einer WM dabei. Wie groß ist die Anspannung für euch schon jetzt?

P. Schnetzer: Im Vorfeld ­haben wir schon einiges bemerkt. Viele haben uns für die Qualifikation die Daumen gedrückt. Jetzt sind wir eigentlich wieder total relaxed. Aber die Spannung wird vor der WM sicher wieder steigen.

Radball zu lernen ist sehr schwer. Man braucht Geduld, bis man die Geräte Rad und Ball beherrscht.

Markus Bröll

ZUR PERSON n Markus Bröll: Wohnort: Dornbirn Alter: 30 Jahre Beruf: Angestellter bei der Fa. Meusburger in Wolfurt Klub: RC Madza Hagspiel Höchst

ZUR PERSON n Patrick Schnetzer: Wohnort: Muntlix Alter: 23 Jahre Beruf: Angestellter bei der Fa. Meusburger in Wolfurt Klub: RC Madza Hagspiel Höchst

Markus Bröll & Patrick Schnetzer VIERFACHE RADBALLWELTMEISTER

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WEEKEND MAGAZIN 31

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

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Jürgen Gmeiner

Cornelius Lingg

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Häufig haben Adminis­tratoren schlichtweg die Übersicht über den Gerätedschungel verloren und wissen nicht, wie viele Drucker installiert sind, welche Modelle welcher Hersteller es gibt – und wie viele Tonerkassetten in den Schränken ­gelagert werden. Mit HP Managed Print Services können Firmen deutliche Einsparungen erzielen.

Dazu gehört neben den Geräten selbst die Vorratshaltung des Zubehörs, optimiert durch automatisiertes Bestellwesen, sowie eine bessere Kontrolle der Architektur.

Ein Unternehmen zu führen heißt, Verantwortung zu übernehmen und ist immer auch mit Risiken verbunden. Die Donau Versicherung berät und unterstützt mit Versicherungsangeboten, die es der ­Geschäftsführung ermög­ lichen, die Risiken richtig abzusichern – so kann sich der Unternehmer voll aufs Geschäft und seine wirtschaftlichen Ziele konzentrieren. Gut zu wissen ist auch, dass wir nach dem Regionalitätsprinzip handeln und deshalb Entscheidungen direkt vor Ort treffen, oft gleich beim Kunden.

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Die Milch dazu kommt direkt vom BIO-Bauern. Bei uns im Café frisch gemahlen und gekonnt gebrüht, ergibt das einen herausragenden Kaffeegenuss. Mittags täglich ein frisches vegetarisches Menü, abends auch Craft Beer und Wein.

So regional wir bei der Beschaffung unserer Zutaten vorgehen, so international sind unsere Inspirationen, dafür ist Bregenz der ideale Standort.

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32 WEEKEND MAGAZIN

IMMOBILIEN

Roberto Maier

VERTRAUEN Wenn es um Lebensentscheidungen wie den Kauf einer Immobilie geht, sind Professionalität und ­Vertrauen gleichermaßen gefragt. Gut ausgebildete Makler mit Empathie für Käufer wie Verkäufer sind am Vorarlberger Markt notwendig. Als Mitglied im ÖVI, dem österreichischen Verband der Immobilienwirtschaft, zeichnen wir uns als Qualitätsunternehmen der österreichischen Immobilienwirtschaft aus.

Das Team der ImmoAgentur kümmert sich nicht nur um Immobilien, sondern um die Menschen.

Immo-Agentur Maier GmbH Götzis, Im Buch 6 Tel.: 05523 / 90533 office@immo-agentur.com www.immo-agentur.com

FOTOS: UDO MITTELBERGER, MARINA SCHEDLER, HERSTELLER

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AUSBILDUNG HAT VORRANG

AUSSEN­ WIRTSCHAFT

Lösungskompetenz. Das AMS Vorarlberg unterstützt die ­ nternehmen bei der Personalsuche und informiert über die aktuellen U Dienstleistungs- und Förderangebote. Bernhard Bereuter im Gespräch.

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FOTOS: HERSTELLER

W

eekend: Worauf konzentriert sich das AMS bei der Unterstützung der Unternehmen?

B. Bereuter: Wir bieten umfassende Dienstleistungen bei der Personalsuche, angefangen bei der Veröffentlichung der offenen Stellen im AMS eJob-Room, Österreichs größter Online-Jobbörse mit über 700.000 Zugriffen monatlich, bis zur Personal-Vorauswahl. Gemeinsam mit den Unternehmen erarbeiten wir die geeigneten Besetzungsstrategien und bieten durch unsere Fördermöglichkeiten Wege zum Qualifizieren von gesuchten Fachkräften.

Mit der kostenfreien „Impulsberatung für Betriebe“ helfen wir den Unternehmen bei der Bearbeitung aller Fragen im Personalwesen, z. B. bei der Bewältigung der Anforderungen einer ­älter werdenden Belegschaft.

Mit der Qualifizierungsförderung für Beschäftigte unterstützen wir Unternehmen, die in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiterinnen und Mit­ arbeiter investieren. Die Weiterbildung der Belegschaft stellt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar.

Weekend: Wie fördert das AMS die Qualifizierung?

B. Bereuter: Die Konjunkturprognosen sind gut, die Liste

der Mangelberufe wächst.

Das bedeutet, dass wir den Fokus immer stärker auf die Qualifizierung von Arbeit suchenden Menschen legen.

Wir fördern die Qualifizie-

BERNHARD BEREUTER Landesgeschäftsführer des AMS Vorarlberg. 22 Berater­ Innen des Service für Unternehmen stehen als direkte AnsprechpartnerInnen den Vorarlberger Betrieben persönlich zur Verfügung.

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at www.ams.at

rung von jungen Arbeitsuchenden durch die Lehrstellenförderung und überbetriebliche Ausbildungen und durch arbeitsplatznahe Qualifizierungen wie „Schaffa im Ländle“ und „Chance“ sowie die Ausbildung von Frauen in handwerklich-technischen Bereichen durch das FiT-Programm. Mit der Qualifizierungsförderung für Beschäftigte verfolgt das AMS Vorarlberg einen präventiven Ansatz.

Weekend: Welche Herausforderungen stellen sich für das Arbeitsmarktservice Vorarlberg?

B. Bereuter: Die größte Herausforderung stellt die wachsende Diskrepanz von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt dar. Die Schere zwischen gering ausgebildeten Arbeitskräften und dem steigenden Bedarf an qualifizierten Mitarbeitenden geht weit auseinander. Prognosen zur Beschäftigungsentwicklung zeigen, dass die Aussichten für gering Qualifizierte pessimistisch sind. Die Hälfte der bei uns vorgemerkten Arbeit­ suchenden hat maximal Pflichtschulabschluss. Hier anzusetzen und in Zusammenarbeit mit den Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen zu finden, ist unsere wichtigste Aufgabe. n

Um einen neuen Markt in Angriff zu nehmen, braucht es neben einem guten Produkt oder einer überzeugenden Dienstleistung viel unternehmerischen Mut und einen verlässlichen Partner. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg unterstützt, mit dem kostenlosen Service ihrer Außenwirtschaft, bei Themen wie Import-

Mag. Christina Marent, Leiterin Außenwirtschaft und Exportabwicklung, Mitarbeiterentsendungen, Exportförderungen oder internationale ­Vertriebspartnersuche.

Dabei kann die WKV ­ auf das Netzwerk der ­AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA mit über 110 Stützpunkten auf fünf Kontinenten zurückgreifen. Bei den Außenwirtschafts-Sprechtagen besteht die Möglichkeit für persönliche und kostenlose Gespräche.

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WEEKEND MAGAZIN 33

Der Körbersee im Gemeindegebiet Schröcken, Vorarlberg, ist der schönste Platz Österreichs!

SCHÖNSTER PLATZ:

KÖRBERSEE

9 Plätze – 9 Schätze. Mit dem Körbersee gewinnt Vorarlberg bereits zum zweiten Mal die große ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“. Das idyllische Naturjuwel in Schröcken überzeugte Jury und Fernsehpublikum.

Vielfalt und Schönheit. „Vorarlberg heute“-Moderatorin Kerstin Polzer und Primar Dr. Reinhard Haller waren die prominenten Gesichter Vorarlbergs in der „9 Plätze – 9 Schätze“-Show. ORF-Lan-

Moderator Armin Assinger, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, Kerstin Polzer und Reinhard Haller (v. li.).

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34 WEEKEND MAGAZIN

desdirektor Markus Klement zeigt sich stolz: „Dass Vorarlberg bereits zum zweiten Mal das Rennen um den ‚schönsten Platz Österreichs‘ gemacht hat, freut mich sehr – es unterstreicht die unglaubliche Vielseitigkeit und Schönheit unseres Landes, auf das wir sehr stolz sind.“ Der Körbersee. Der Körbersee liegt inmitten der Lech­ taler Alpen, südwestlich des Hochtannbergpasses auf 1.656 Meter Seehöhe. Um­ geben ist er von mächtigen Bergen: Auf der einen Seite besticht die Braunarlgruppe, links daneben die Juppenspitze und schräg gegenüber, im Norden, ragt der Widderstein empor. Der See erstreckt sich über eine Fläche von rund drei Hektar, an der tiefsten Stelle misst er acht Meter. Das Gebiet rund um den Körbersee steht unter Naturschutz, in diesem sub-

Das Buch zur Sendung führt auf 170 Seiten an die schönsten Orte in ganz Österreich.

alpinen Klima gedeihen ­viele seltene Pflanzen.

Buch der schönsten Plätze.

Das vor Kurzem erschienene Buch zur Sendung begeistert mit einladenden Fotos, interessanten Details und Be­ sucherinformationen. So entsteht eine einmalige Reise zu Österreichs versteckten Kostbarkeiten mit viel Hintergrundwissen, die Lust macht, das eigene Land wieder mal neu zu entdecken. n

FOTOS: ©HANNO THURNHER FOTOGRAFIE, ORF/GÜNTHER PICHLKOSTNER, KRAL VERLAG

Roten Wand im Jahr 2015.

Auf Platz zwei landete das Habachtal (Salzburg), auf Platz drei die Ysperklamm (Niederösterreich).

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er „Schatz“ wurde zum vierten Mal gehoben: Vor Kurzem haben die Zuseher des TVLive-Finales von „9 Plätze – 9 Schätze“ den Körbersee in den Lechtaler Alpen zum schönsten Flecken des Landes gekürt. Vorarlberg ­ gewinnt damit bereits zum zweiten Mal das Rennen um den „schönsten Platz“ – nach dem Formarinsee und der

Chancen leben

Im Rahmen von „Chancen leben“ werden heuer Vereine in den Mittelpunkt gestellt, die sich aktiv für die Eingliederung von Menschen mit Behinderung einsetzen.

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FREIZEIT VERBINDET Ich bin dabei. Die Kampagne „Chancen leben“ geht ins zehnte Jahr und stellt heuer Vereine und ihre Arbeit mit Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt.

SCHUHE KENNEN KEINEN UNTERSCHIED – FREIZEIT VERBINDET.

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Im Gespräch mit Peter Niederklopfer Martina Galehr mit Betreuerinnen Maria Messmer und Bianca Rinderer.

FOTOS: CHANCEN LEBEN

as Landesprojekt „Chancen leben“ ­bietet Initiativen und Vereinen, die sich um die Integration von Menschen mit Behinderung kümmern, heuer eine breite Öffentlichkeit.

Vieles, was privat an sozialer Hilfestellung in unserem Land geschieht, passiert unbemerkt, ohne große Öffentlichkeit. Aber ohne dieses beispielhafte Engagement wären alle Bemühungen und Pro­ jekte der öffentlichen Hand wenig Erfolg versprechend.

Beispielgebende Projekte.

Es sollen einerseits beispielgebende Projekte vor den Vorhang geholt werden und andererseits die große Vielfalt der unterschiedlichen Initia­ tiven gezeigt werden. Ein beispielgebender Verein ist die Feuerwehrjugend Schruns.

Bis Martina Galehr zur Feuerwehrjugend Schruns kam, gab es keinerlei Berührungspunkte mit Menschen mit Behinderung. Das ganze Team hat sich dann entschieden,

e­inen Versuch zu starten.

Landesjugendreferent Bruno Öhre und FeuerwehrjugendLandesbewerbsleiter Stefan Goossens wollen damit den Jugendlichen auch den Wert und Gewinn durch die Inklusion aufzeigen. Natürlich gab es auch die eine oder andere Herausforderung, aber gemeinsam wurden diese bewältigt.

Große Wirkung. Das positive Miteinander wurde verstärkt durch den Einsatz von den Betreuerinnen Maria Messmer und Bianca Rinderer.

Mit viel Engagement, unter anderem mit dem Bau eines Lern-Feuerwehrautos und dem Einsatz der Grundlage Unterstützter Kommunika­ tion, konnte Martina das Wissenstestabzeichen machen.

Jetzt mitmachen. Interessierte Mädchen und Jungen von 12 – 16 Jahren sind herzlich willkommen! Mehr Infos gibt es unter www.feuerwehr-schruns.at n

Obmann Union Schützengilde Altach Seit wann gibt es den Verein?

Gegründet wurde der Verein 1964 und hat derzeit an die 60 Vereinsmitglieder. Stolz ist man auch auf die drei Schützen im Österreichischen Kader. Möglich ist dies auch durch das motivierte Trainerteam und die tolle Unterstützung durch die Gemeinde Altach.

Wie sind Kinder oder Erwachsene mit Behinderung ins Vereinsleben integriert?

Sowohl Felix Turnher als auch Ulrich Fäßler sind sehr gut im Verein integriert. Eine offene Einstellung ist hier sehr hilfreich sowie eine gewisse Gelassenheit. Natürlich muss die Sicherheit gewährleistet sein und gewisse Vorgaben müssen erfüllt werden.

Wie wirkt sich das „Miteinander“ auf den Verein aus?

Beide Jugendliche sind sehr ehrgeizig und bemüht. Sie nehmen ihr Hobby ernst, weil sie so akzeptiert werden wie sie sind. Wenn sie Wettkämpfe gewinnen, freuen sie sich sehr und diese positive Stimmung wirkt sich auch auf den Verein aus. Mehr Infos über gibt es unter www.schuetzengildealtach.at

ürde Der Verein wzugäneu N er üb ch si teresge freuen! In hren Ja 7 sierte ab sind herzlich willkommen!

Peter Niederklopfer

Freizeit verbindet. Für besonders interessante oder neue Projekte stellt „Chancen leben“ auch Einmalförderungen als Anschubfinanzierung zur Verfügung. Zusätzlich werden vorbildhafte Vereine der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehr Infos dazu unter www.vorarlberg. at/chancenleben oder per E-Mail: chancenleben@vorarlberg.at

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

jugendMartina Galehr mit Landes ehr­ erw Feu & referent Bruno Öhre er leit rbs we sbe nde jugend-La Stefan Goossens.

Der neue Teamchef

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FODAS VERWANDLUNG ­ eistermacher soll das ÖFB-Team wieder M in die Spur bringen – das Weekend ­Magazin über den Menschen hinter dem Teamchef. Von Marcus Stoimaier

FOTOS: GEPA PICTURES

Franco Foda. Sturms einstiger

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Verwandlungskünstler: Bei der Meisterfeier rasierten ­seine Spieler ihm eine Glatze – zu Fasching schlüpft Franco Foda in ganz andere Rollen.

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owboy, Polizist oder gar Elvis Presley – Österreichs neuer Teamchef Franco Foda ist der Mann mit den vielen Gesichtern. Und dies lebt er eben besonders gern am Faschingsdienstag aus. In Graz ist dieser Tag eine Art inoffizieller Feiertag, an dem sich Foda traditionell mit der feierwütigen Masse ins an diesem Tag seinem Namen alle Ehre machenden „Bermuda Dreieck“ der Murmetropole stürzt. Die Vorliebe für den Karneval als „fünfte Jahreszeit“ liegt dem gebürtigen Mainzer mit ­venezianischem Vater offensichtlich im Blut.

Rekordtrainer. Ein Bild, das ­irgendwie so gar nicht zum neuen obersten Fußballlehrer der Nation passt, welches sich über die Jahre in der steiri-

Im Disput mit den Fans: Auch gegenüber dem SturmAnhang nahm sich Foda kein Blatt vor dem Mund.

schen Landeshauptstadt einzementiert hat. Denn obwohl Foda in den vier Jahren als Spieler und knapp 14 Jahren als Trainer (vier Saisonen bei den Amateuren) an drei Meistertitel und zwei Cupsiegen maßgeblich beteiligt war – der große Liebling des schwarzweißen Anhangs war der zweifache Familienvater nie.

Respekt ja, den hat sich der Deutsche seinem Naturell entsprechend hart erarbeitet – aber die Liebe der Fans gehört wohl auf immer und ewig „Jahrhunderttrainer“ Ivica Osim. Und das obwohl Foda den „Maestro“ etwa als längstdienender Sturm-Trainer bereits im Vorjahr abgelöst hat.

Stolze 431 Spiele wird er, bevor

er am 1. Jänner sein Amt als Teamchef offiziell antritt, auf der Betreuerbank des Grazer Traditionsklubs gesessen sein. „Ich bin eben ein Mensch mit einer eigenen Meinung – ich muss nicht Everybodys Darling sein“, sagte der ehemalige deutsche Nationalspieler

Zuhören. Und dabei Visionen, Träume aber auch Sorgen ernst nehmen. Sich ständig weiterentwickeln.

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Dünnhäutig. Stets getrieben durch seinen Ehrgeiz wirkte Foda immer verbissen und so gar nicht volksnah. Und dann ließ speziell seine Dünnhäutigkeit bei jedem Anflug von Kritik nicht nur einem großen Teil des Anhangs schnell die Grausbirn aufsteigen – mit seinem teils absolutistischen Selbstverständnis hat sich der 51-Jährige dann auch im Verein nicht nur Freunde gemacht.

Offensichtlich wurde dies naturgemäß dann, wenn es schlecht lief. So hat sich Foda nur ein Jahr nach dem letzten Meistertitel in der Saison 2010/11 mit den Verantwortlichen völlig überworfen und wurde letztlich vor Ende der Saison beurlaubt.

Zäsur. Nur 16 Monate später wurde Foda von seinem ­Arbeitgeber neuerlich vor die Tür gesetzt – der deutsche Zweitligist Kaiserslautern zog damals nachdem man in der ersten Saison den Auftstieg knapp verpasst hatte, nach nur fünf Spieltagen die Reißleine. Erstmals lernte Foda die Schattenseiten des Trainerdaseins kennen – und nutzte dies zu einer bemerkenswerten Entwicklung. Bei seiner dritten Inthronisierung als

oberster schwarz-weißer Feldherr staunten nämlich selbst Kritiker, ob der Wandlung der einstigen Reizfigur.

Franco „reloaded“. Sicher, hie und da, speziell bei „unpassenden“ Journalistenfragen schlug noch der „alte“ Franco durch.

Doch speziell zwischenmenschlich hat Foda dazu gelernt. Das sieht man auch daran, dass kaum ein Ex-Spieler ein böses Wort über ihn verliert – und selbst schwierige

Charakteren, wie das ehemalige Schalker Wunderkind Donis Avdijaj, wusste Foda richtig anzupacken. Eine Tatsache, die im Nationalteam bei Spielern wie Marko Arnautović & Co. ja durchaus ein Vorteil sein kann.

Und vor allem in dieser Saison wurde auch die fachliche Weiterentwicklung Fodas offensichtlich. Keine Spur mehr vom einstigen starren Festhalten an einem System, vielmehr begeistert Sturm mit einem frischen, dynamischen Fußball das Land und heizt der weit ­finanzkräftigeren Konkurrenz aus Salzburg und Wien kräftig ein. Von der Kompetenz her gibt’s über Foda also keine zwei Meinungen, steht er seinem Vorgänger als Teamchef um nichts nach. Bleibt nur ab­ zuwarten, wie seine direkte Art am mitunter rutschigen Wiener Parkett ankommt. n

FOTOS: GEPA PICTURES

vorm heurigen Saisonstart im Weekend-Interview.

„Wir achten auf mehr Auslauf von klein auf.“

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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Theresa Feurstein Operative Leitung designforum

jetzt „staatlich ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe“. Das Intersport-Team bei der Verleihung: Edwin Erhard (GF Schruns), geschäftsführender ­Gesellschafter Erhard Fischer, Minister Harald Mahrer, Alexander Borg (GF Dornbirn) und Personalleiter Hermann Ammann (v. li.).

ZAHL DER WOCHE …

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Frauen & Männer werden in Feldkirch über

„­Essen auf Rädern“ versorgt. Gestartet mit 7.000 ­Essen im Jahr 1980 sind es heute im Schnitt 31.000 Mahlzeiten jährlich. Das sind seit Gründung der Initiative eine Million Mahlzeiten.

Neue Regionalbank „Raiffeisenbank im Walgau“ – so heißt die neue Bank in der Region, die aus der Verschmelzung der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins und Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal entstanden ist. Über 25.000 Kunden, eine Bilanz­ summe von 737 Millionen Euro, ein verwaltetes Kundengeschäftsvolumen von 1,25 Mrd. Euro und 86 Mitarbeiter freuen sich die Vorstands-Direktoren Christian Fiel, Markus Prünster und Klaus Kessler (v. li.).

Silabar – Neuer Käse Der Käse wird ausschließlich aus der Milch der Kühe der Alpe Unterglafuna im Silbertal hergestellt. 300 Käselaibe sind das Resultat des Alpsommers 2017 und ab sofort im Verkauf bei Käse Moosbrugger in Mäder und bei den Käsetheken von Sutterlüty (ab Anfang Dezember) erhältlich.

Im Bild (v. li.): Silbertal-Bgm. Thomas Zudrell, Alppächter Hubert Dobler und GF Stefan Fessler von Käse Moosbrugger. www.silabar.at

■■Welche Funktion hat das designforum Vorarlberg?

Das designforum Vorarlberg ist eine Plattform für Design. Wir ­zeigen und thematisieren Design.

Wir möchten das Bewusstsein für gutes Design stärken und ­Designschaffende untereinander, aber auch mit potenziellen ­AuftraggeberInnen vernetzen.

■■Was steht auf dem ­Jahresprogramm 2018?

Das Programm 2018 umfasst Ausstellungen, Vorträge, Workshops und tolle Kooperationen.

Besonders freuen wir uns auf die Ausstellung zum Staatspreis Design 2017 im Frühjahr, fünf Vorarlberger Projekte inklusive.

Ich empfehle ein Abonnement unseres Newsletters unter www.designforum.at/v ■■Jetzt steht aber erstmal die nächste PechaKucha Night an?

PechaKucha ist ein Präsentationsformat aus Japan. Das Prinzip: ein Unternehmen, eine Person, eine Idee, ein Projekt wird anhand von 20 Bildern, die jeweils 20 Sekunden zu sehen sind, vorgestellt.

Das ergibt eine Sprechzeit von 6:40 Minuten. Im Rahmen der PechaKucha Night Dornbirn, die am 15. 11. bei uns stattfindet, dürfen wir uns auf 13 PechaKuchaPräsentationen freuen. Die Themen sind wieder sehr vielfältig!

FOTOS: CARINA KARLOVITS / HBF, MARION WAGNER, RAIFFEISEN, HEIDEGGER

Staatliche Auszeichnung. Intersport Schruns und Dornbirn sind

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deren Farben aussieht? Die Preise für die Kleidungsstücke am Bild checken? Gutscheine ­ gewinnen? Dank der SCANDRA-App, erhältlich im App Store und im Google Play Store, ist alles kein Problem.

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Möglichkeiten, die es zu entdecken gilt. Denn SCANDRA ermöglicht, viel mehr zu erfahren, als abgedruckt ist. Informativ, einfach verständlich und voller Überraschungen – schlicht ein ganz neuer Weg, ein Magazin, einen Katalog oder Ähnliches zu nutzen.

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16. – 18. Nov. Ausbildungsmesse in Dornbirn

FIND ES RAUS

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Neu. i – die Vorarlberger

Ausbildungsmesse. Schule oder Lehre. Du weißt noch nicht, was du werden willst. Komm vorbei, dann hast du einen Plan.

Alle Infos auf: #minezukunft

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euer Name, neues Konzept, neue In­ halte – mit der i setzt die Wirtschaftskammer Vorarlberg von 16. bis 18. November auf ein neues Format und lädt Jugendliche und deren Eltern zur neuen Vorarl-

berger Ausbildungsmesse ins Messequartier Dornbirn.

Komplett überarbeitet präsentiert sich die ehemalige BIFO-Messe heuer zum ersten Mal als i. Im Messequartier Dornbirn dreht sich in

diesen Tagen alles rund ums Thema Berufsorientierung, und die Veranstalter haben sich für dieses besondere Ereignis viele Highlights einfallen lassen! Was die ­Besucher erwartet? „Bildung zum Angreifen und Erleben!

Sie werden mit Informationen zu Lehrberufen, Schulen und anderen Ausbildungsmöglichkeiten versorgt und haben die Möglichkeit, gleich

vor Ort ein wenig Praxisluft zu schnuppern und Kontakte zu knüpfen“, lädt Dr. Christoph Jenny, Direktor-Stv. in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, interessierte Jugendliche und deren Eltern zu einem Besuch der i ein. Ein spannendes Rahmenprogramm gibt’s noch obendrauf. Für Eltern von Pflichtschülern dreht sich alles um die Frage „welchen Weg schlagen unsere Kinder ein?“ Christoph Jenny hat eine ­Antwort: „Auf der i bieten wir Eltern und ihren Kindern ­einen umfassenden Überblick über das gesamte Spektrum der (beruflichen) Zukunftschancen in Vorarlberg.“ Alle Infos www.i-messe.at n

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42 WEEKEND MAGAZIN

n Erlebnisse in fünf Hallen im Messequartier Dornbirn n Gratis mit Bus und Bahn zur i anreisen n Bundesjungmaurerwettbewerb n 80 Lehrberufe werden live erlebbar gemacht n alle weiterführenden Schulformen sind vertreten n Lehrlingsinitiativen aus den Vorarlberger Regionen präsentieren sich n Vorstellung der neuen Plattform Lehre V: www.lehre-vorarlberg.at n WKV Lehrlingsstelle, BIFO, AMS beraten vor Ort n www.i-messe.at

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n Die Scouts Julia und Elischa berichten exklusiv über die i: Auf Instagram folgen www.instagram.com/i_ausbildungsmesse n Besuche die i am Donnerstag und Freitag (16. und 17. November) von 9 bis 17 Uhr n Längere Öffnungszeiten am Samstag, damit sich auch Eltern umfassend informieren können: Samstag (18. November): von 9 bis 15 Uhr n Welcome Area – Erlebniszone, Speakers Corner, kulinarische Verpflegung durch Vorarlberger Lehrlinge und Schüler

FOTOS: I-AUSBILDUNGSMESSE/WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG

DIE SPECIALS DER i

1 WorldSkills. Der Riefensberger Michael Fink, Maschinenbautechniker bei Blum, erreichte den ausgezeichneten 6. Platz.

2 Wunschkarriere. Egal, welches Talent, wofür du dich interessierst: 170 verschiedene Lehrberufe auf www.lehre-vorarlberg.at 3 Weiterbildung. Von Profis lernen: „Rhetorik und Schlagfertigkeit im Verkauf“. Start am 23. Nov. Infos: WIFI 05572 / 3894-425.

NEWS

Gemeinsames Unternehmen

FOTOS: © HAJEK RIEDMANN PROJEKT GMBH/DARKO TODOROVIC, DAVILLA/FLORIAN SOMMET, MONTAFON TOURISMUS/ANDREAS HALLER, MOHRENBRAUEREI, STADT BREGENZ, CSM/RONDO GANAHL AG, GEPA PICTURES MARKUS OBERLÄNDER

Egon Hajek (li.) und Gero Riedmann gründen ihre eigene Projekt GmbH und konzentrieren sich auf Stadt- und Regionalentwicklungsprojekte in Vorarlberg und den ­umliegenden Regionen.

Die Projekte dafür wählen beide im Konsens und mit Bedacht aus.

Infolge sind sie dann auch bereit, selbst in die Projekte zu investieren. Damit wollen sie verdeut­ lichen, dass sie hinter den ­Projekten stehen und an deren nachhaltigen Bestand glauben.

German Design Award 2018. Das Team der Agentur DAVILLA und die

Verantwortlichen des Sport- und Modehauses Strolz freuen sich über die renommierte Auszeichnung. Vordere Reihe v. li.: Renate Blum-Albrecht, Denise Ender, Stefan Maierhofer. Hintere Reihe v. li.: Rainer Summer, Florian Sommet, Ambros Strolz, Dietmar Hurnaus, Sieglinde Moosbrugger, Roland Schneider.

karrierenews

Michael Junginger

Günter Brunner

Tamara Bechter

Sigrid Rauscher

Katharina Liensberger

Ist der neue Marketingchef bei Montafon Tourismus und folgt damit Gabriele Schnell nach, die in den Ruhestand übertritt.

Der Betriebswirt übernimmt den Vertrieb der Dornbirner Mohrenbrauerei.

Er kommt von der Freihof Destillerie W. Hämmerle.

Die 42-jährige gebürtige Tirolerin übernimmt die Leitung der neuen Servicestelle Bürgerkommunikation der Stadt Bregenz.

Die 46-jährige studierte Betriebswirtin ist die neue Geschäftsleiterin der Papierfabrik der Rondo Ganahl AG in Frastanz.

Das 20-jährige SkiNachwuchstalent des ÖSV B-Kader vom SC Rankweil ist neues Happy-DayTestimonial der Rauch Ski-Familie.

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WEEKEND MAGAZIN 43

Mach das Beste aus Holz!

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25. 11. Infotag Universität Liechtenstein

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DEIN STUDIUM – DEINE ZUKUNFT Vaduz. Welche Studienmöglichkeiten stehen zur Auswahl?

Welche Jobperspektiven bietet mir mein Wunschstudium? Diese und weitere Fragen stellen sich Maturanten, Studierende und Weiterbildungsinteressierte gleichermaßen. Der Eindruck vor Ort hilft, die richtigen Antworten zu finden.

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ie Universität Liechtenstein lädt deshalb am Samstag, 25. November zwischen 13 und 16 Uhr zum Infotag. Persönliche Beratung durch Experten sowie Begegnungen mit Studierenden und Dozierenden sorgen für Einblicke in Studium, Campusleben und künftige Karriere.

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FOTOS: MICHAEL ZANGHELLINI, UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN

Konsekutive Studiengänge.

Die Universität informiert über die Bachelorstudiengänge

„An der Uni Liechtenstein zu studieren, bedeutet für mich, den Heimvorteil zu nutzen und gleichzeitig einen Steilpass für meine berufliche Zukunft vorzulegen.“ Mathias Sele Student BSc BWL

Betriebswirtschaftslehre und Architektur. Die Masterprogramme Architecture, Entrepreneurship, Finance und ­Information Systems werden vorgestellt, zudem die zwei Doktoratsstudiengänge. Sowohl Bachelor- als auch ­Masterstudierende profitieren von dem hervorragenden 1:12-Verhältnis zwischen Dozierenden und Studierenden und die neu ausgestaltete Studienordnung schafft Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von

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WEEKEND MAGAZIN 45

Pflegeschule Unterland

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PFLEGEN KANN MAN LERNEN Gut ausgebildet. Mit ihren Standorten in Dornbirn und Bregenz bietet die Pflegeschule Unterland eine umfassende und fundierte Ausbildung für Neueinsteiger oder Umsteiger. ausbilden lassen. „Wer ­Menschen pflegt, begegnet diesen auf ganz besondere Weise; es entstehen Beziehungen und positive Erfahrungen“, beschreibt die ­Direktorin der Pflegeschule Unterland, mit ihren Standorten in Bregenz und im Pflegeheim Birkenwiese in Dornbirn, Mag. Simone Chukwuma-Lutz die Faszination der Pflege.

Gleich anmelden. Die an­ gehenden Pflegerinnen und

„Wer Menschen pflegt, begegnet diesen auf ganz besondere Weise, es ­entstehen Beziehungen und positive Erfahrungen.“ Mag. Simone ChukwumaLutz Direktorin

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Pfleger erhalten mit dieser fundierten Ausbildung das notwendige Rüstzeug für ihren neuen Beruf. „Die Ausbildung und das kollegiale Klima in unserer Schule verändert die Menschen, die zu uns kommen. Neben dem Fachwissen vermitteln wir eine Lebensschule – neue Einstellungen entstehen“, ergänzt die Direktorin. Simone Chukwuma-Lutz steht für Fragen und Gespräche gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden sich auf

der Homepage der Pflegeschule Unterland unter: www.gukps-unterland.at n

INFORMATIONEN Schule für allgemeine ­Gesundheits- und ­Krankenpflege Unterland Carl-Pedenz-Straße 1 6900 Bregenz T: +43 5574 43748 schulleitung@gukpsbregenz.at www.gukps-unterland.at

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s ist ein sehr schöner, verantwortungsvoller, aber auch heraus­ fordernder Beruf: Pflegefachkräfte umsorgen Menschen – meist in Ausnahmesitua­ tionen, wenn diese krank und pflegebedürftig sind. In der Pflegeschule können sich junge Menschen und Personen, die sich beruflich neu orientieren wollen, zu diplomierten Gesundheitsund Krankenpflegepersonen sowie zu Pflegefachassistentinnen bzw. -assistenten

Vortrag & Diskussion

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ÖSTERREICH – EUROPA – BREXIT Managementdialog. Prof. Dr. Martin Kocher (IHS Direktor) zu den wirtschaftspolitischen Herausforderungen.

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m Rahmen des Schloss Hofener Management­ dialogs referiert Prof. Dr. Martin Kocher, Direktor des Instituts für Höhere Studien (IHS) in Wien zu den wirtschaftspolitischen Herausforderungen. Erstmals seit der Finanzkrise zeichnet sich in ganz Europa ein breiter wirtschaftlicher Aufschwung ab. Österreichs Konjunktur ist dabei noch dynamischer als in vielen anderen Euro-Ländern.

Ungleich. Allerdings gibt es weiterhin große wirtschaftliche Ungleichgewichte in Europa und vor allem in der Eurozone. Es stellt sich die Frage, wie Österreich und Europa auf die strukturellen Herausforderungen wirtschafts- und gesellschaftspolitisch antworten kann.

Strukturen. Neben den ­großen „Dauerthemen“ Digitalisierung, Globalisierung

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und Alterung, geht es vor allem um die Modernisierung der Strukturen. Dies trifft sowohl für Österreich zu als auch für Europa – allerdings in unterschiedlichen Dimensionen. In diese Entwicklung, die an sich schon herausfordernd genug ist, platzt der Brexit und macht Reformbemühungen – je nach Sichtweise – schwie­ riger oder vielleicht sogar einfacher. n

FITNESS & SPORT

FACTS 20. Nov. 2017, 17 Uhr Schloss Hofen Lochau Referent: Prof. Dr. Martin Kocher IHS-Direktor, Wien Anmeldung: Schloss Hofen Carina Zimmermann T + 43 5574 4930 440 info@schlosshofen.at www.schlosshofen.at

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MÄNNER

MACHT UND MISSBRAUCH Von Mirela Nowak

Sexismus-Debatte Macht braucht Kontrolle. Doch zahlreiche Männer fragen sich derzeit völlig zu Recht: Wo liegen eigentlich die Grenzen zwischen Schmäh und Belästigung?

Peter Pilz Politiker Peter Pilz wird wahrscheinlich nicht der Letzte sein, der ins Kreuzfeuer der Kritik gelangt.

Harvey Weinstein

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48 WEEKEND MAGAZIN

Das Bekanntwerden der „Besetzungscouch“ des Filmproduzenten löste eine weltweite Debatte aus. Dutzende Frauen werfen ihm seither sexuelle Belästigung, Nötigung und Vergewaltigung vor. ­Darunter auch Schauspielerinnen wie Underworld-Kämpferin Kate ­Beckinsale, Bond-Girl Eva Green und Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino.

Ich habe dieses kollektive Jammern, das in dieser #MeToo-Debatte entstanden ist, satt!

Ich kenne diese ganzen Schauspielerinnen, die auf Galas und Events herumlaufen und ihre Möpse irgendwelchen Produzenten unter die Nase halten, sich auf Schöße setzen und dann behaupten, sie sind sexuell belästigt worden.

Ich würde mit so einem Menschen aus ­eigenem Interesse nicht arbeiten wollen, da verzichte ich freiwillig auf die Rolle.

Dass mir der Vorwurf gemacht wurde, ich wäre zu blöd, um zu merken, wenn ich sexuell belästigt werde, hat mich doch sehr erstaunt.

Wenn ein Produzent den Sex als Bedingung machen sollte, damit eine Schauspielerin eine Rolle bekommt, dann ist das ein ­flegelhaftes Verhalten und er ein Trottel, aber es ist keine kriminelle Handlung.

Kevin Spacey Im Zuge der #MeToo-Debatte wird auch Schauspieler Kevin Spacey (House of Cards) beschuldigt, mehrere ­Männer sexuell belästigt zu haben, die zum Teil sogar minderjährig waren. Der Oscar-Preisträger outete sich kurz danach als schwul. Für diesen Schritt wird er kritisiert. Es heißt, er wolle mit dem Outing über ­seine Verfehlungen hinwegtäuschen.

FOTOS: WWW.NEUMAYR.CC/FRANZ NEUMAYR/SB, MATTEO PRANDONI/BFANYC/SIPA USA/VIENNAREPORT, WWW.VIENNAREPORT.AT, GOKHANILGAZ/E+/GETTY IMAGES, MALTE CHRISTIANS/DPA/PICTUREDESK.COM

Nina Proll Schauspielerin

BELÄSTIGUNGSFORMEN

K

aum ein Tag vergeht, an dem nicht neue (vermeintliche) Opfer im Zuge der #MeTooDebatte aufschreien und (mutmaßliche) Täter in der Öffentlichkeit anprangern.

Die erhobenen Vorwürfe reichen von sexueller Belästigung bis hin zu sexueller Gewalt. Und viele Männer sind sich plötzlich unsicher: Habe ich auch etwas falsch gemacht? Was darf ich überhaupt noch tun und sagen?

Grundsätzlich gilt: Alle unerwünschten Annäherungsversuche und Konversa­ tionen sexueller Natur sind nicht erlaubt. Der Psycho­ loge Kurt Kurnig betont: „Gewaltprävention beginnt bei der Wortverwendung.

Begriffe und Worte sind die

n Körperlich: alle unerwünschten Berührungen, wie sie beispielsweise beim Kneifen, Streicheln, Tätscheln, Küssen und Umarmen entstehen. Auch wiederholte Nichtwahrung der ­ ­gewöhnlichen körperlichen Distanz und von Gewalt geprägte Übergriffe gehören zu dieser Kategorie.

n Verbal: Zu den aufdringlichen Ausdrücken zählen unter anderem zweideutige Kommentare, anzügliche Witze sowie Bemerkungen, Aufforderungen zu sexuellen oder auch ­intimen Handlungen und Fragen zur Privatsphäre.

n Nonverbal: Ungewollte Konfrontation mit sexuellen oder intimen Inhalten, anzügliche Blicke, Hinterherpfeifen und ­unerwünschte Annäherungsversuche via Mail oder Handy.

Basis unseres Denkens – und das Denken ist die Basis unseres Handelns. Eine gendergerechte Sprache ist ein gutes Korrektiv gegen Mobbing und sexuellen Missbrauch.“ Hier würden auch keine Ausreden wie

Verfehlungen kein Riegel vor­ geschoben, werden sie zur Selbstverständlichkeit.

Er appelliert: „Ein blöder Schmäh oder ein Bussi sind natürlich auch weiterhin erlaubt – aber man muss auf die Reaktion des Gegenübers achten oder auch aktiv werden und nachfragen, ob das o. k. war.“

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

etwa die aufreizende Kleidung der Dame oder Ähnliches helfen. „Zynische, süffisante Witze sind der Nährboden für Mobbing“, so der Experte und appelliert weiter: „Verbale Ausrutscher sind der Anfang. Wird den

Non-Verbal. Ein absolutes No-Go sind nicht nur ­unerwünschte Berührungen, schmachtende Blicke und schlüpfrige Witze, sondern auch Bilder und Kalender mit (halb-)nackten Frauen.

Diese dürften an einem Arbeitsplatz, an dem nur ­ Männer beschäftigt sind, kaum für Unmut sorgen.

IM GESPRÄCH Psychologe

■ Wieso melden sich im Fall ­ arvey Weinstein jetzt so H viele Mitwisser?

Um ihr Gewissen zu erleichtern?

Es ist keine Heuchelei von Mitgefühl, wenn Sie das meinen. Das ­Wissen um Harvey Weinsteins Taten hat sie sehr belastet, sie konnten sich aber nicht früher melden, weil sie höchstwahrscheinlich selbst ­­geklagt worden wären. So tragisch solche Skandale auch sind, sie führen auch dazu, dass die Welt besser wird, weil sie intensiv aufgearbeitet werden, sobald sie mal ans ­Tageslicht gelangen.

■ Wieso dauert es oft so lange, bis die ­Opfer ihr Schweigen brechen?

Weil die Exekutive

und die Legislative Sachbeweise brauchen, und die sind gerade bei sexuellen Vergehen und psychischem Missbrauch schwierig zu ­bekommen. Dann laufen Opfer Gefahr, selbst ins Visier der Justiz zu geraten, weil es heißt, sie würden jemanden falsch beschuldigen.

Jetzt kommt das Prinzip der Plausibilität zum Zug. Sprich, ohne ­Sachbeweise braucht man so viele Betroffene und Nicht-Betroffene, wie eben Mitwisser, wie möglich, die die Geschichte bestätigen.

■ Im 1994 erschienenen Film „Die Enthüllung“ war ein Mann das Opfer. Auch abseits der Filmwelt wird es genügend Fälle geben, in denen Frauen ihre Macht missbrauchen. Wieso hört man nichts von männlichen Opfern?

Buben und Männer werden natürlich genauso Opfer sexueller Gewalt, Ausbeutung, Unterdrückung.

Die Dunkelziffer ist allerdings sehr

hoch. Sie schweigen, weil sie wissen, dass man ihnen nicht glaubt.

Von Männern wird Stärke erwartet.

Schwäche & Mann passen einfach nicht zusammen, ist nicht erlaubt.

■ Wie so vieles, was unser Verhalten betrifft, werden auch die Grundmuster für den Umgang mit Macht in der frühen Kindheit gelegt. Kann man sich bei ­Verfehlungen darauf ausreden?

Bis zum Alter von etwa 14 oder 15 Jahren können die Erfahrungen und das, was uns in der Kindheit geprägt hat als Entschuldigung für unser Verhalten und unsere Taten herhalten. Doch danach nicht mehr! Es ist also nicht das System wie etwa die freizügige Film­ branche schuld an Fehlverhalten, nicht aufreizende Kleidung oder eine bestimmte, ausgelassene ­Atmosphäre, sondern der Mensch alleine hat die Verantwortung für sein Handeln.

FOTOS: AVS/KK

Kurt Kurnig

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

KRIMINALSTATISTIK 2016 Laut der EU-Agentur für Grundrechte hat jede

3. Frau

in der Europäischen Union seit ihrem 15. Lebensjahr sexuelle Belästigung erlebt.

2.732 Anzeigen

wegen Vergehen gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, Kinderpornografie).

Sexuelle Belästigung fängt nicht erst mit unerwünschten Berührungen an.

Schon schlüpfrige Witze zählen dazu.

Sehr wohl aber wird es als unangebracht angesehen, wenn der Kalender so hängt, dass die Sekretärin während ihrer Arbeit unwillkürlich drauf blicken muss.

Macht ausüben. Sexuelle Belästigungen und sexuelle Übergriffe passieren meist in Beziehungen mit unglei-

chen Machtverhältnissen.

Dabei stehe oft gar nicht die Sexualität im Vordergrund, sondern „die Macht, Potenz und das Gefühl groß zu sein“, sagt die forensische Psychologin Heidi Kastner. Und auch ihr Kollege Kurt Kurnig weiß: „Andere unterwerfen, Macht ausüben, aus-

FOTOS: HAESELICH,JAN/ACTION PRESS/PICTUREDESK.COM, TWITTER/WWW.VIENNAREPORT.AT

Proll nimmt Männer in Schutz Vorstadtweib Nina Proll hat sich mit Karacho in die aktuelle #MeToo-Debatte eingebracht und kritisiert Frauen dafür, Männer unter Generalverdacht zu stellen. Mit ihrer Einstellung zu dem Thema, die sie via Facebook verbreitete, spaltet sie das Land. Annäherungsversuche seien für sie in erster Linie Komplimente und keine Belästigungen. Auf Ö3 („Frühstück bei mir“) zündelte die Schauspielerin weiter: „Bei mir beginnt sexuelle Belästigung da, wenn die Frau ,Nein‘ sagt und der Mann macht weiter. Dass Frauen nun Geschichten von vor 20 Jahren auf den Tisch legen – das schwächt uns Frauen.“ Die Lösung könne nur sein, dass Frau den Mann in der Konfrontation darauf aufmerksam macht, dass es ein Übergriff ist.

1.918 Fälle

beuten – das sind alles Z eichen der eigenen ­ Schwäche, der eigenen Hilflosigkeit!“ In einer ­Beziehung mit ungleichen Machtverhältnissen müsse der Mächtigere einen kühlen Kopf bewahren. „Mehr Macht heißt auch mehr Verantwortung. Macht n braucht Kontrolle!“

Und auch das schauspielernde Model Sophia Thomalla sorgte für hitzige Diskussionen. Auf Instagram postete sie ein Bild von sich in Dessous und schrieb dazu: „Der wahre Grund, warum ich die Rolle bekommen habe.“

von sexueller Belästigung wurden angezeigt.

586 Verurteilungen

gab es in diesem Strafrechtsbereich.

56 Prozent

der verurteilten Vergewaltiger waren österreichische Staatsbürger.

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PISTENGAUDI Unfallfrei. Jahr für Jahr verunglücken unzählige Menschen bei Pistenunfällen. Worauf man achten muss, damit aus der Pistengaudi ein sicheres Vergnügen wird. Von Margit Wickhoff

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enn die Abfahrt statt in die Hütte ins Krankenhaus führt, wird aus genussvollem Wintersport schnell ein Albtraum. Viele Unfälle sind auf Selbstüberschätzung und mangelnde körperliche Fitness zurückzuführen. Das Unfallrisiko kann oft mit klei-

nen Maßnahmen wesentlich reduziert werden. Die wichtigsten Tipps im Überblick:

1.

Das Outfit zählt. Die Skibekleidung soll nicht nur gut aussehen, sondern auch funktionell sein. Wichtig ist die Bewegungsfreiheit, damit man die Schwünge über

die Pisten ungehindert ausführen kann. Denn fühlt man sich wohl, steht man auch ­automatisch sicherer am Ski. Besonders bei Kindern gilt: Die Bekleidung sollte optimal sitzen. Flatternde Teile sind zu vermeiden, weil man ­damit leicht hängen bleiben kann.

2.

Must-have-Helm. Auf Österreichs Pisten besteht für Kinder unter 15 Jahren eine Helmpflicht. Auch Erwachsene sind gut beraten, wenn sie nicht „oben ohne“ fahren, denn Experten sind sich einig: Ein Skihelm kann helfen, schwere Kopfver­ letzungen zu vermeiden. Ein

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normgerechter Helm muss gut sitzen und auch am Kopf bleiben, wenn man sich mit offenem Kinnriemen nach vorne neigt.

Natürlich muss sich der Helm auch gut anfühlen. Wichtig: Helm und Skibrille sollten aufeinander abgestimmt sein.

sätze für Skibrillen; optische Ski- oder auch Sport-Brillen bzw. Kontaktlinsen.

3.

4.

Voller Durchblick. Die Ski- oder Snowboardbrille muss ausreichend Schutz gegen UV-Licht, Schnee sowie Fahrtwind bieten und splitterfest sein. Brillenträger sollten beim Helmund Skibrillen-Kauf auch immer ihre Brille mitnehmen.

Alternativen: optische Ein­

Warme Ohren & optimaler Schutz mit gut sitzendem Helm.

Gut geschützt. Rückenprotektoren bieten Skifahrern und Snowboardern Schutz bei Unfällen oder Zusammenstößen. Der Protektor muss perfekt auf dem Rücken sitzen und die komplette Wirbelsäule sowie Schulter- und Lendenbereich abdecken. Bei der Anprobe

Oberkörper beugen, biegen und drehen, um zu prüfen, ob der Protektor fest sitzt und die Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt wird. Beim Kauf die eigene Ski-/Snowboard-Jacke darüber anprobieren, damit es darunter nicht zu eng wird.

5.

Fahrstil anpassen. ­Geschwindigkeit und Fahrweise müssen dem Können sowie den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen angepasst werden.

Generell gilt wie

im Straßenverkehr: ­fahren, wie es die „Verkehrsdichte“ verlangt, die Markierungen sowie Signale beachten und auf andere Rücksicht nehmen. Und wenn doch mal etwas passiert, dann herrscht auf der Piste, genau wie auf der Straße „Ausweispflicht“, der man auch als Zeuge nachkommen muss. n

Die Skibrille sollte genau zum Helm passen.

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ie Firmen-Weihnachtsfeier. Für die einen ist sie der krönende Abschluss eines Arbeitsjahres. Für die anderen

ein lästiger Pflichttermin.

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gen zusammenkommen.

Dass eine Weihnachtsfeier neben köstlichem Essen, Keksen und Drinks eine gute Gelegenheit bietet, um

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58 WEEKEND MAGAZIN

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STRATEGIEN FÜR NETWORKING Aktiv auf andere zugehen Wer den ganzen Abend seinen Platz nicht verlässt, wird auch nur mit seinen Tischnachbarn ins Gespräch kommen. Werden Sie aktiv! Sollten Sie schon einen Kollegen aus der anderen Abteilung kennen – nutzen Sie das und lassen Sie sich von ihm bei weiteren Kollegen vorstellen.

haben die Kollegen und Vorgesetzten ein freundliches Gesicht zu Ihrem Namen im Kopf und eine positive Erinnerung an ein nettes Gespräch gespeichert, kann dies dabei helfen den Arbeitsalltag angenehmer zu gestalten.

Schöne Feier. Arbeitgeber veranstalten Weihnachtsfeiern, um den betrieblichen Zusammenhalt zu stärken und ihren Mitarbeitern Danke zu sagen. Im Idealfall stellt die Feier einen lockeren Rahmen dar, ein Beisammensein abseits des Arbeitsalltags, in dem Platz ist für gute Gespräche und um (neue) Kollegen besser kennenzulernen. Dazu kommt,

dass das gemeinsame Abendessen etwas Verbindendes hat und – ist die Stimmung im Unternehmen generell gut – zum Genuss für alle wird. Die Teilnahme an der Weihnachtsfeier ist allerdings nicht gesetzlich geregelt. Sie ist somit grundsätzlich freiwillig. Wer wirklich keine Lust hat, teilzunehmen, muss nicht.

Tipps. Besonders FirmenNeulinge sollten sich auf der Weihnachtsfeier blicken lassen und sich unter die Leute mischen. Dabei sind ein paar wichtige Punkte zu beachten: 1. Auch wenn die Stimmung locker ist: Verwechseln Sie die Firmen­feier nie mit einem privaten

Lockere Gesprächsthemen wählen Bleiben Sie bei allen Gesprächen professionell. Einen ­guten Eindruck hinterlassen vor allem lockere Themen.

Meiden Sie verbissenen Business-Talk über Ihre Karriereziele oder die nächste Gehaltserhöhung. Wer brisante Themen aufbringt oder hinter vorgehaltener Hand über unliebsame Kollegen schimpft, wirkt auch nicht gerade sympathisch.

Sich selbst treu bleiben Egal, ob beim Outfit oder beim Verhalten: Bleiben Sie sich und Ihrem Stil treu. Sie werden sehen, das entspannt! Niemand muss eine wilde Showeinlage unter der Discokugel liefern, wenn er eigentlich zurückhaltend ist. Wer sich in schlichter Kleidung wohlfühlt, muss sich auch nicht aufdonnern wie Lady Gaga am roten Teppich.

Zuhören und Interesse zeigen Natürlich sind einem manche Menschen sympathischer als andere. Wer sich auf die Mission „Netzwerken“ einlässt, sollte jedem Gesprächspartner eine faire Chance geben, ihn nicht nur mit eigenen Ideen zutexten, sondern auch zuhören, was er zu sagen hat. Elegente Wege aus dem Gespräch – „Ah, ich habe gerade einen Kollegen gesehen“ – finden sich immer.

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Aufdringlich sein: Die gelockerte Atmosphäre ist nicht der Startschuss, um sich der ­Herzensdame aufdringlich zu nähern. Finger weg!

Business-Talk: Wer den Vorgesetzten bei der Weihnachtsfeier auf Themen wie Gehaltserhöhung oder Beförderung anspricht, macht keine gute Figur.

Sexy Outfits: So hip gerade Kleider mit Cut-Outs oder transparenten Stoffen sind – bleiben Sie professionell und zeigen Sie nicht zu viel Haut.

Fest. Denn Kollegen und Vor­gesetzte haben „die Neuen“ immer besonders gut im Blick und beobachten intensiv. 2. Es gilt auch, was im Arbeitsalltag gelten sollte: Respektieren Sie Ihre Kollegen und deren Meinungen.

Seien Sie freundlich. 3. Übertreiben Sie es aber nicht mit der Freundlichkeit: Wer bei den Vorgesetzten schleimt oder mit Kol­

legen anbandelt, hinterlässt keinen guten Eindruck.

Karriere-Killer. Dass sich die Weihnachtsfeier nicht nur für entspanntes Netzwerken eignet, sondern auch dafür, jegliche Reputa­tion zu verlieren und sich schlimm zu blamieren, ist ein über die Landesgrenzen hinausgehendes Faktum. Einer britischen Studie zufolge fordert beispielsweise

Vollrausch: Wer sich völlig betrunken auf der Weihnachtsfeier ­daneben benimmt, sammelt keine Pluspunkte. Und: Sie werden sich dafür schämen!

ein Viertel der Belegschaft im Rausch eine Gehaltserhöhung, neun Prozent kündigen spontan, und ein Drittel prügelt sich. Aber auch harmlosere Ak­tionen wie ein Strip auf der Tanzfläche, Techtelmechtel mit Kollegen oder das doch nicht angenommene Du zum Vorgesetzten sorgen mit dem Kater

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am nächsten Morgen für Kopfschmerzen. Bitte nicht vergessen: Grobe Fehlgriffe wie etwa Handgreiflichkeiten, Beleidigungen oder Belästigungen können rechtliche Konsequenzen ­haben. Als Faustregel für die Weihnachtsfeier gilt: Gehen Sie hin, haben Sie Spaß und vergessen Sie nicht, dass Sie alle Menschen am nächsten Morgen wiedersehen. Und dann weiter mit ihnen ­arbeiten sollen. n

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FOTO: NITO100/ISTOCK/THINKSTOCK

Krank sein am Tag danach: Eine Krankmeldung nach der Sause geht gar nicht. Tipp: Jammern Sie nicht über den Kater und bewahren Sie Haltung.

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ornbirn zeigt zu allen Jahreszeiten, was es hat: Für Far­ benpracht sorgen nicht nur die Natur, sondern alle Anbie­ ter, die am Markt sowie in ih­ ren Geschäften oder der Gas­ tronomie das Thema Ernte­ dank oder den nahen Advent thematisieren. Der Markt ­findet auch im Bereich der ­erweiterten Fußgängerzone

INFOS

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FOTOS: PETRA RAINER – BODENSEE-VORARLBERG TOURISMUS GMBH

n Offizielle Eröffnung und Illuminierung des Christbaums Am So., 26. Nov., findet in festlichem Rahmen um 17 Uhr die offizielle Eröffnung durch Bgm. Andrea Kaufmann statt. Im ­Anschluss spielen die Adventbläser und der Christbaum wird illuminiert. n Dornbirner Christkindlemarkt Fr., 24. Nov. – Sa., 23. Dez. Öffnungszeiten: Mo. – Fr. und So.: Handel 14 – 19.30 Uhr Gastronomie 14 – 22 Uhr Sa. und 8. Dez.: Handel 10 – 19.30 Uhr Gastronomie 10 – 22 Uhr www.christkindlemarkt.at www.facebook.com/ dornbirn6850

„Seit Jahrzehnten sind wir mit Schaf- und ­Ziegenprodukten auf dem Dornbirner Markt präsent.

Auch im Herbst hat der Markt große Anziehungskraft.“ Manuela Winsauer Schaf- und Ziegenbäuerin

mehr Raum, die Aufenthalts­ qualität wird durch neue, ­attraktive Sitzgelegenheiten erhöht. Die Großzügigkeit des Marktplatzes im Herzen der Stadt erlaubt eine Vielfalt von Veranstaltungen für Bewoh­

ner wie Besucher der Stadt. Übrigens: Mit dem neuen Zahlungsmittel, der Gut­ scheinkarte „Insider“ wird der Einkaufsbummel in Dornbirn noch einfacher. Einfach aus­ probieren. Dornbirns Fach­

Mit vielen neuen Highlights

geschäfte, Dienstleister und Gastronomen sind für den nahenden Winter und Gäste bestens gerüstet.

Willkommen in Dornbirn!

n

CHRISTKINDLEMARKT Ab 24. November. Der Dornbirner

Christkindlemarkt hat Tradition. Seit vielen Jahren ist er ein fixer Bestandteil im Advent.

V

on Freitag, 24. November bis Samstag, 23. Dezember sorgt der Dornbirner Christkindlemarkt wieder täglich für ­vorweihnachtliche Stimmung.

Zahlreiche Umgestaltungen und Erweiterungen wie ein drei Meter großer Adventkranz beim Brunnen, eine Vergrößerung der Ölz-Meisterbäcker-Backstube und Bastelstube Sparefroh für Kinder oder der Kunsthandwerkermarkt beim Stadtmuseum als neue Fläche verwandeln die Dornbirner Innenstadt in eine weihnachtliche Hochburg.

Ausgewählte Kunsthandwerke,

weihnachtliche Köstlichkeiten, musikalisches Programm und ein liebevoll dekorierter Marktplatz runden das An­ gebot ab.

Alles für die Kleinen. Neben Bastel- und Backstube im Pfarrpark, wo auch das Kasperl auftritt, darf das beliebte Ponyreiten nicht fehlen, ­welches erstmals in der Eisengasse stattfindet. Außerdem sorgt die lebendige Krippe beim Pfarrhof, rechts neben der Kirche, mit Esel und Schafen für strahlende Kinder­ augen. Für die ganz Kleinen befinden sich in der Europa-

passage ein nostalgisches ­Karussell und ein Zügle. Der Eislaufplatz unter freiem Himmel begeistert nicht nur die Jüngsten, sondern auch Junggebliebene. Um die ­Wartezeit bis Heiligabend zu verkürzen, stattet auch Clown Pompo dem Dornbirner Christkindlemarkt mehrere Male einen Besuch ab. www.christkindlemarkt.at n

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WEEKEND MAGAZIN 63

Das Luger-Haus: außen prächtige Fassade, im Erdgeschoss ein Treff für Dornbirner und Gäste.

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HASELSTAUDEN

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ROHRBACH

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MARKT

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Dornbirns

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SCHOREN

II

HATLERDORF

6: MARKT © ARIES WERBEGRAFIK GMBH

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Stadtteile

Dornbirns ältester Bezirk

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PULSIERENDES HERZ Belebt. Der zentralste Bezirk Dornbirns wurde 1902 auch der erste der noch sehr jungen Stadt. Er ist bis heute der bevölkerungsstärkste Stadtteil Dornbirns. Im Bereich des heutigen Marktplatzes lagen schon zur alemannischen Zeit die Wurzeln der City.

D

er Stadtteil Markt war schon vor Jahrhunderten der gesellschaftliche und kulturelle Mittelpunkt der Stadt. Sein Kern, der Marktplatz, trägt zum einzigartigen Flair der Einkaufsstadt Dornbirn bei.

Als man Mitte der acht­ ziger Jahre anstelle der ver-

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64 WEEKEND MAGAZIN

kehrsreichsten Kreuzung Vorarlbergs eine Fußgängerzone plante, schüttelten viele den Kopf. Auch bei der Eröffnung des neuen Marktplatzes durch Bürgermeister Sohm im Jahre 1989 gab es noch Spötter, die jedoch rasch verstummten. Der Dornbirner Marktplatz mit seiner

Großzügigkeit und Weite, gerahmt von der Kirche St. Martin und mehreren stilvollen, denkmalgeschützten Häusern machen ihn zum schönsten Innenstadtplatz im Ländle. Er ist das pulsierende Herz der Stadt, der Raum für unterschiedlichste Veranstaltungen bietet. Der zweimal wö-

chentlich stattfindende ­beliebte Wochenmarkt, die Spezialitätenmärkte und Konzerte, Modenschauen und Weihnachtsmärkte geben dem Areal zusätzliches Ambiente.

Gastlich. Der Stadtteil war von alters her geprägt von wichtigen Gebäuden, ein-

Die ehemalige Schreibstube beherbergt das „Frei“ und „Klappe 2“.

FOTOS: DARKO TODOROVIC, WORTWERK.CC, FRED BÖHRINGER

drucksvollen Bürgerhäusern sowie Gasthöfen. Bis heute erfreuen sich Restaurants, Cafés, Bäckereien und Bars, Dienstleister und Fachgeschäfte im Stadtteil einer hohen Frequenz. Die in unmittelbarer Nähe situierte Tiefgarage sorgt für komfortable Parkmöglichkeiten bei jedem Wetter. Mit der Erweiterung der Ende Oktober ­finalisierten Fußgängerzone erhalten die Bahnhofstraße und der rückwertige Bereich der Kirche bis zur Mozartstraße eine deutliche Aufwertung. Attraktive Sitzge­ legenheiten, dieselben Stein-

platten wie auf dem Marktplatz, und eine neue Bepflanzung sorgen für neue Aufenthaltsqualität. Zusätzliche Flächen stehen nun auch für attraktive Spezialmärkte zur Verfügung. Überragend. Angesichts seiner Fassadenpracht ist kaum zu glauben, dass das LugerHaus einst nur der Stadel des Feurstein-Hauses war.

Es fungierte im 17. Jahrhundert als Gasthaus Sonne, an das heute noch eine aufgemalte Sonne im Giebel erin-

nert.

Architekt Kornberger entwarf 1902 die Umbaupläne für das Modewarenhaus Johann Luger.

1987 brannte das JohannLuger-Haus innen total aus, zum Glück blieb die Fassade erhalten. Das Café Steinhauser im Erdgeschoss ist eine Institution am Marktplatz – viele nennen das LugerHaus deswegen schon „Steinhauser-Haus“.

ERWEITERUNG FUSSGÄNGERZONE „Mit unserer kürzlich neu eröffneten Fußgängerzone wird die Dornbirner Innenstadt noch attraktiver.“ Andrea Kaufmann Bürgermeisterin

n Der Kirchenpark und die Schulgasse erweitern seit 28. 10. die Fußgängerzone. Der jeweils am Mittwoch und Samstag das ganze Jahr über auf dem Marktplatz stattfindende Wochenmarkt ist der wichtigste Frequenzbringer für die Innenstadt. n Mit den zusätzlichen Flächen in der Schulgasse kann der Markt erweitert werden, was für die Marktbesucher ein noch besseres Angebot bedeutet.

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WEEKEND MAGAZIN 65

Der Pfarrhof ist ein offenes Haus. Nelly Hollenstein und Vikar Otto Feurstein präsentieren das Informationsmaterial.

DATEN MAR

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erhielt die n Im Jahr 1793 t nbirn das Rech Gemeinde Dor de ur w d un kt henmar auf einen Woc e. nd ei m damit Marktge l Markt n Der Stadttei ner stark. oh nw Ei ist 12.473 Polizist äre Dornbirner n Der legend r regelte vor de Bruno Walter rkehr.

Kirche den Ve t der is 89 19 it n Se frei. to Marktplatz au

Begegnung. Der Pfarrhof wurde 1901 im Stil des Historismus erbaut und beherbergt

das Pfarrzentrum St. Martin. Dieses ist über den kirchlichen Rahmen hinaus ein Ort der Begegnung, der Gespräche, das Hineinschauen auf einen Kaffee und Suche nach Sinn ermöglicht. Barrierefreie, mietbare Seminarräume für unterschiedliche Personen­ anzahlen befinden sich im Ober- und Dachgeschoss.

Dort hat man dank einfühlsamer Planung durch die Architekten Michael Heim und Wolfgang Ritsch durch eine großzügige verglaste Öffnung des leicht angehobenen Dachs freie Sicht auf Himmel und Sterne. Ein Besuch lohnt sich.

Schreibstube. Das dreigeschossige Haus Marktplatz 2 wurde im Jahr 1795 erbaut

und zeugt heute noch auf seiner Fassade von seiner Funktion als „Alte Schreibstube“.

Man konnte dort Verträge und dergleichen aufsetzen lassen, was für diejenigen, die nicht schreiben konnten, wichtig war. Das Haus diente dann lange Zeit der Textil­ firma Herrburger und Rhomberg als Kontor oder Büro­ gebäude. Im Erdgeschoss des

WEITERE HISTORISCH BEDEUTENDE GEBÄUDE

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Rhomberg-Haus

Hotel Weiss

Das Adolf-Rhomberg-Haus in der Marktstraße 26 wurde vom Fabrikanten M. A. Luger 1798/99 errichtet. 1834 erwarb Eduard Rhomberg das Haus. 1851 wurde hier sein Sohn Adolf (1890 bis 1918 Landeshauptmann) geboren.

In der Bahnhofstraße 24 befindet sich das Gebäude des ehemaligen Hotel Weiss, das 1892 bis 1917 bestand. 2016 wurden Pläne eines Hoteliers bekannt, der eine Einbeziehung des Gebäudes in ein neues Hotelprojekt vorsieht.

66 WEEKEND MAGAZIN

Gemeindehaus

Hotel Rhomberg

1948/51 wurde in der Marktstraße 51 die Villa durch Wilhelm Rhomberg erbaut, in der im Verlauf u. a. die städtische Haushaltungsschule, ein Papierhandel, ein Architekt und eine Bildhauerwerkstätte untergebracht waren.

Das ehemalige Hotel Rhomberg (Bahnhofstr. 11), erbaut 1877, war lange Zeit ein gesellschaftliches Zentrum. 1901 nach Plänen von Hanns Kornberger umgebaut, 1903 fand der erste evangelische Gottesdienst Dornbirns statt.

FOTOS: WORTWERK.CC, FRED BÖHRINGER, DORNBIRN TOURISMUS & STADTMARKETING

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Das FeursteinHaus mit seiner reich bemalten Fassade.

Andrea Forer präsentiert bei „Gössl“ im Erdgeschoss des Feurstein-Hauses hochwertige Trachtenmode.

Gebäudes befinden sich zwei Gastronomiebetriebe.

Die Café-Bar „Frei“ sowie „Klappe 2“ erfreuen auch Nachtschwärmer durch längere Öffnungszeiten.

Prachtvoll. Mit seiner reich bemalten Fassade ist das Feurstein-Haus eines der auffälligsten Gebäude. Die Renaissancemalerei entstand 1897. Das Haus ist mit dem Johann-Luger-Haus, das anstelle des vorher dort stehen-

den Stadels erst errichtet wurde, baulich verbunden. ­ Das Gebäude wurde 1611 errichtet, fungierte im 19. Jahrhundert als Gasthaus Adler, bis der Kaufmann Raimund Feurstein es erwarb und dort ein Geschäftslokal betrieb.

Heute setzt Andrea Forer mit dem renommierten Trachtenmodehaus Gössl diese Tradition fort.

Geschichtsträchtig. Das 1639 errichtete „Rote Haus“

steht auf der Stelle eines ­abgebrannten Pfarrhofs. Die rote Farbe erhielt es durch den im 18. Jahrhundert üb­ lichen Schutzanstrich aus Ochsenblut und Ochsengalle.

Die Freitreppe steht nicht nur zu Martini im Mittelpunkt, sie wurde früher schon für amtliche Verlautbarungen genutzt – so den zwischen 1771 bis 1776 ­erfolgten Loskauf von der Grafenstadt Hohenems.

Heute sorgt

Gastronom Bozo Francesevic mit seinem Team mit gehobener Ess- und Trinkkultur für das Wohl der Restaurantgäste. Im Souterrain werden im gemütlichen Café der ­renommierten Vorarlberger Kaffeeröster Peter und Flo­ rian Amann Kaffeespezia­ litäten gereicht. Der MarktBummel ließe sich beliebig fortsetzen – am besten selbst entdecken! n

Das Rote Haus zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Gehobene Gastronomie und das Café Amann befinden sich in dem Gebäude.

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WEEKEND MAGAZIN 67

KURZ NOTIERT

Seelsorger aus Leidenschaft

Dornbirner Astrophysiker

MENSCHENBEGLEITER

Staatspreis für Edlach Die neue Volksschule Edlach wurde mit dem Staatspreis für „Architektur und Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet. Die neue Schule, die gemäß modernster pädagogischer Standards entwickelt und gebaut wurde, ist damit österreichweit eines von fünf Bauwerken, das als „Leuchtturmprojekt für zukunftsfähiges Bauen“ aus insgesamt 76 Einreichungen ausgezeichnet wurde. Der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit ist die höchste Auszeichnung der Republik Österreich für zukunftsfähiges Bauen.

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68 WEEKEND MAGAZIN

Josef Schwab. Er war langjähriger Pfarrer von St. Martin und auf 13 Pfadfinderlagern, ist seit zehn Jahren als Firmspender im Einsatz und ist als Vikar weiterhin seelsorgerisch tätig.

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eekend: Sie sind keineswegs in Pension?

Vikar Josef Schwab: Ich habe im Herbst 2014 die Verantwortung für die Pfarre St. Martin abgegeben und bin seither als Vikar tätig. D. h. ich stehe im pastoralen Einsatz und nehme Geburtstagsbesuche bei 80- und 90-jährigen Mitbürgern wahr, bringe die Krankenkommunion, bin in der Firmvorbereitung tätig und absolviere monatlich rund 40 Hausbesuche.

Weekend: Was waren besondere Momente?

Vikar Josef Schwab:

Die Seligsprechung des Carl Lampert, der 12 Jahre bei uns ­Kaplan war und von der eine rot eingefasste Säule kündet. Immer wieder ein Highlight ist die Orgelmusik zum Markt, aber auch die großen Messfeiern zu Weihnachten, Ostern, Pfingsten und Martini, wenn die Gemeinde in die Kirche strömt, sind beson­ dere Augenblicke. Die Ausdruckskraft unserer 1927/28 von Orgelbaumeister Josef Behmann gebauten und mit 72 Regis-

tern größten Orgel Vorarlbergs ist enorm.

Weekend: Was war Ihnen stets wichtig?

Vikar Josef Schwab: Die Menschen ernst zu nehmen und die Vorbereitung – z. B.

für Predigten – sehr gründlich zu machen. Obwohl mein Deutschprofessor seinerzeit meinte: „Werden Sie ja nie Priester“... eine Predigt ist eine Herausforderung und muss gut vorbereitet sein.

Weekend: Wie soll die Kirche der Zukunft aussehen?

Vikar Josef Schwab: Die Herausforderungen sind groß.

Erfreulich sind pfarrübergreifende Aktionen am Marktplatz wie die Aktion ansprechBAR, bei der kirchliche Vertreter für Fragen, Zuhören etc. da sind. Dornbirnweit ist auch die Entscheidung gefallen, das Firm­ alter auf 17+ zu erhöhen und die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen bewusster zu gestalten. n

ZUR PERSON Vikar Josef Schwab n Jahrgang: 1941, geb. Götzis n Werdegang: BG Feldkirch, 1960 Matura, Studium der Theologie in Innsbruck, 1968 Priesterweihe, 1968 bis 1983 Kaplan in St. Martin in ­Dornbirn, Pfarrer in Bregenz bis 1989, ab 1989 St. Martin, seit September 2014 Vikar in St. Martin. n Hobbys: Wandern, Ski­ touren, früher auch Fußball

FOTOS: WORTWERK.CC, STADT DORNBIRN

100 Kilometer in 14 Stunden, 59 Minuten und 55 Sekunden durch Südafrikas Berge beim „Cederberg Traverse“, einem der härtesten Bergläufe der Welt: Mit dieser Zeit, mit einem Vorsprung von rund einer Stunde, feierte der 27-jährige Dornbirner Astrophysiker Amadeus Witzemann, der derzeit an der Universität des Westkaps in Kapstadt sein Doktorat macht, einen beeindruckenden Premieren-Sieg, der nicht nur in den südafrikanischen Zeitungen große Beachtung fand.

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Stefanie Zint: „Wichtig ist, dass der Helm ohne Druck bequem am Kopf sitzt.

Nur ein Helm, der richtig passt, ist sicher.“

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Ski-Outfit. Mit 3.600 m2 ist Dornbirn eines der größten Intersport-Fachgeschäfte Österreichs mit 50 kompetenten Verkaufsberatern. Sicherheit auf der Piste steht bei der Wahl der Skiaus­ rüstung im Vordergrund. Und, ja: Mit neuen Top-Marken kommt auch die Mode nicht zu kurz.

„Wir decken alle Preisklassen ab und bieten die größte Markenvielfalt.

Das Wichtigste aber: fachkundige Beratung. 90 Prozent unserer Mitarbeiter üben den Sport aus, zu dem sie unsere Kunden beraten.“ Alexander Borg Geschäftsführer Intersport Dornbirn

an den Fuß anzupassen.“ Schäumen, thermische V ­ erformung, Infrarotverformung, Vakuumbehandlung …

Unterschiedliche Techniken machen’s möglich, dass der Skischuh später wie eine zweite Haut getragen wird.

Denn völlig normale, kleine anatomische Unterschiede wie ein höherer Rist rechts oder ein breiterer Knöchel links sollten durch Innenschuh oder der Schale ausgeglichen werden. Wenn’s irgendwo drückt oder zu viel Spiel ist, fühlt man sich nicht wohl und kann selbst

die beste Fahrtechnik nicht ausspielen.

Apropos. Wie schätzt sich der Skifahrer selbst ein? Bevorzugt er eher Pisten oder Gelände? Wie oft geht er überhaupt in einer Saison Skifahren? Das sind Fragen, die geklärt gehören, um auch beim Ski die richtige Wahl treffen zu können. „Der Allmountain-Ski ist heute für die meisten das gängige Modell“, sagt Thomas Schäfer, „der breitere Mittelteil sorgt für mehr Auflage. Entscheidend ist das richtige

REDAKTION: ARNO MILLER MEDIENKOMMUNIKATION

Thomas Schäfer, Verkaufsberater bei Intersport Dornbirn, aus 25 Jahre langer Erfahrung: „Am Beginn steht deshalb die genaue Analyse, um am Schluss dann das Wunschmodell individuell

FOTOS: UDO MITTELBERGER

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ür die Wahl des neuen Skischuhs sollte man sich Zeit nehmen. Denn jeder Fuß ist anders, weiß

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Dalila Dzaferovic: „Skibekleidung muss für Jung und Alt viele Ansprüche erfüllen. Nur bei entsprechend großer Auswahl findet man das Passende.“

Set-up, denn immer mehr Einsatz von Kunstschnee macht die Pisten generell schneller. Nur wer seine Skier seinem Fahrkönnen ­ entsprechend umsetzen kann, ist sicher unterwegs.“ Schutz. Zur Sicherheit gehört auch die ideale Kombination aus Skihelm und Skibrille. „Sie müssen immer zusammen gekauft werden, damit es

keine Beeinträchtigung im Sehfeld oder unliebsame Druckstellen gibt und alles wie angegossen sitzt“, sagt Stefanie Zint, Verkaufsberaterin Ski-Accessoires bei Intersport Dornbirn. Die verschiedenen Systeme muss man „einfach ausprobieren“. Und was bei den Kleinen längst Standard ist, setzt sich auch bei den Erwachsenen durch: der Protektor. Denn die Zahl

der Skikollisionen nimmt leider zu. „Man muss sich auch vor den anderen schützen.“ Mit neuen leichten Materia­ lien hat der Protektor sein Image als hinderlich abgelegt.

Gute Figur. Zum Skispaß gehören auch das Davor und Danach. „Die Kunden wollen die Jacke nicht nur zum Fahren anziehen, sondern damit auch in der Stadt eine gute Fi-

gur machen“, benennen Miro Pakic und Dalila Dzaferovic die Hauptanforderung neben Funktionalität und Tragekomfort. Er berät bei Intersport Dornbirn die Erwachsenen, sie ist für den Bereich Ski Textil Kinder die aus­ gewiesene Expertin. Da wie dort: Die konkurrenzlose Auswahl stellt sicher, dass am Ende Funktionalität und Fashion eine Einheit bilden. n

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72 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Thomas Schäfer: „Ein perfekt angepasster Schuh ist das halbe Skivergnügen. Wir vermessen und passen den Skischuh ideal an.“

n Eine richtig eingestellte Sicherheitsbindung muss bei Kindern mindestens jedes Jahr einmal neu eingestellt werden. Die Einstellwerte ändern sich durch Wachstum, Gewichtszunahme, neue Skischuhe und Fortschritte im Fahrkönnen n Schlecht sitzende Skischuhe sind ein Sicherheitsrisiko, da die Kraftübertragung zwischen Fuß, Schuh und Bindung nicht optimal funktioniert n Handschuhe bieten Schutz vor Kälte und Abschür­ fungen. Wir empfehlen vor allem für Kleinkinder deshalb Fäustlinge n Der Rückenprotektor muss perfekt auf dem Rücken ­sitzen und die komplette Wirbelsäule sowie Schulterund Lendenbereich abdecken n Ski- und Snowboard-Brille müssen ausreichend Schutz gegen UV-Licht, Schnee und Fahrtwind bieten sowie splitterfest sein n Auch am Verschluss sollte das Kinnband gepolstert sein

REDAKTION: ARNO MILLER MEDIENKOMMUNIKATION

FÜR UNGETRÜBTEN PISTENSPASS

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„… jetzt schaffen wir es wieder, ohne Anstrengung aufwärts und abwärts, des ischt super!“ Doris Böckle

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DORNBIRN Stiglingen 51, Tel. 05572 - 35 022, office@gleichweit.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr

Wie wichtig Schlaf ist, wissen vor allem diejenigen, denen er fehlt. Denn er ist Regeneration und Energiequelle. Er ist unser nächtlicher Kurzurlaub, der Distanz zur Hektik des Alltags schafft. Und auch er will mit allen Sinnen erlebt werden. Im Schlafhaus wird ihm dieser Wunsch erfüllt – mit handgemachten Matratzen, patentierten Schlafsystemen und feinsten Textilien, die puren Schlafgenuss erfahrbar machen.

Schlafenszeit ist Lebenszeit

Schlafhaus ConTempi GmbH, Riedgasse 11, 6850 Dornbirn, Tel. +43 (0) 5572 20 89 91, dornbirn@schlafhaus.at, www.schlafhaus.at Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: 9:30 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 13 Uhr sowie nach Vereinbarung

Herbstliche Top-Adressen

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EINKAUFEN MIT STIL 3 x neu. Für die kalten Tage hat Dornbirn viel zu bieten. Die Stadt überzeugt mit einem vielfältigen Angebot an Shops mit Schönem und mit Sinnvollem.

Eine ausgedehnte Shoppingtour in Sachen Winter­ outfit, ein paar schmackhafte kulinarische Leckereien, erste Geschenke für

die Lieben oder nach besonderen Produkten von Ländle-Erzeugern stöbern – das geht zum Beispiel im italienischen Delikatessen-

Mekka Buongustaio, im trendigen Fashion-Store Broadway oder im nagelneuen Allmenda-Projekt „s’Fachl“. n

BUONGUSTAIO

BROADWAY NYC

S’FACHL

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S

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ewährt ist das von Stefan Barbisch und Kathrin Haunhalter im Vorjahr übernommene Buongustaio am Marktplatz. Wer ganz nach der italienischen Lebensart genießen will, ist hier an der richtigen ­Adresse. Sei es ein feines Frühstück, Antipasti-Spezialitäten oder ein besonderes Glas Wein – das reichhaltige ausgewählte Angebot aus den verschiedensten Regionen Italiens kann man sich im gemütlich-modernen Lokal zu Gemüte führen oder auch mit nach Hause nehmen.

eit dem 1. September bringt Broadway NYC im Stadtmarkt mit angesagter Fashion aus aktuellsten Kollektionen internationales Modeflair ins Ländle. Inspirieren lassen sich die Inhaberinnen mit ihren Beraterinnen Annabella Veith und Manuela Leitner dabei von den Trends, die in der Modemetropole New York City getragen werden. Die Winterkollektion ist gerade eingetroffen und hält tolle Stücke bereit!

KATHRIN HAUNHALTER

EMI YAKAR, MARTINA SCHABER

Geschäftsführerin

Inhaberinnen

as neue Projekt der Genossenschaft Allmenda unterstützt Kleinproduzenten aus dem Ländle beim Verkauf ihrer Produkte. „s’Fachl“ (Marktplatz 10) ist ein ganz besonderes Geschäft.

Darin können kleine Vorarlberger Hersteller eines von 300 Fächern mieten, in welchem ihre hochwer­ tigen und individuellen Produkte – von Lebensmitteln bis zu Kleidung oder Schmuck bis zu Dienstleistungen – präsentiert oder verkauft werden. Zusätzlich kann auch via OnlineShop eingekauft werden. Herrlich zum Stöbern! Mehr auf www.fachl.at

ANNA KAPP Fachl-Meisterin

FOTOS: WORTWERK.CC , UDO MITTELBERGER

N

icht nur im Sommer, sondern auch an kalten Tagen ist die Dornbirner Innenstadt ein echter „place to be“.

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NEW IN TOWN

■ Eröffnung zweiter Schauraum. Am 16. November ist es so weit: room service vergrößert seine Ausstellung und eröffnet die „Gallery“ gegenüber dem Hauptgeschäft in der Mozartstraße. Damit setzt Martina Hladik (Bild) ein klares Bekenntnis zur Dornbirner Innenstadt. Während im Concept Store auf Nr. 10 weiterhin Farben, Accessoires und Geschenke angeboten werden, soll die Ausstellung in der Gallery auf Nr. 5 Kunden als Inspiration und Anregung dienen, wie man eine stimmige Atmosphäre in seinen eigenen vier Wänden schaffen kann. room service Gallery, Mozartstraße 5, Dornbirn, T. +43 5572/949990. www.roomservice.at

Adventausstellung

Dornbirn: room service Gallery

Do. Fr. Sa.

16. 11.

17. 11.

18. 11.

16 – 21 Uhr 09 – 19 Uhr 09 – 17 Uhr

Am Do., dem 16.11. öffnen wir aus organisatorischen Gründen erst um 16 Uhr. Petra und Ulli mit Team freuen sich schon heute auf Ihren Besuch.

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Herbert Müller informiert immer wieder Interessierte über das Imkern.

Honig aus Dornbirn

n

DACHGARTENHONIG Stadtbienen. Architekt Herbert Müller ist Imker aus Leidenschaft. „Alpin Stoff“ heißt der Honig seiner Wanderbienen, den er von Dornbirn aus vertreibt.

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Zitronennote. Eine Besonderheit ist Müllers Dachgar-

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76 WEEKEND MAGAZIN

„Der Honig meiner Bienenvölker am Dach des Kolpinghauses hat eine Zitronennote.“ DI Herbert Müller Heim + Müller Architektur

Honig aus Dornbirn und anderswo vertreibt Müller als „Alpin Stoff“.

tenhonig. Auf dem Dach des Kolpinghauses hat das Mitglied des Bienenzuchtvereins Dornbirn regelmäßig meh­

rere Völker stehen. „In der Stadt blüht es kontinuierlich.

Dieser Honig ist anders, er hat eine feine, zitronige Note

die von den auf Terrassen, in Villengärten und auf Balkonen blühenden unterschiedlichen, teils exotischen (Topf) Pflanzen stammt. Diese ­Honig-Geschmacksnuance ist daher ganz besonders.“ Neben dem Dachgarten­ honig hat Müller Frühlingstauhonig von Blumenegg sowie von der Gassner­ alpe im Angebot seiner in Geschenkboxen erhältlichen Honigauswahl. n

FOTOS: WORTWERK.CC, H.MÜLLER

ienenvölker auf Dornbirns Dächern – das ist eine Besonderheit für die ein Architekt verantwortlich zeichnet: Vor elf Jahren startete Herbert Müller mit der Imkerei. Zuerst mit Hindernissen, denn ein Stich ins Ohr mit anschließender Riesenschwellung hätte die Ambition fast beendet. Aus anfänglichen zwei Völkern wurden es nach zwei Jahren bereits 50.

Da Bienen ausreichend Nahrung benötigen, erhalten seine Wandervölker von Dornbirn bis Gargellen, von der Silvretta bis in den Biosphärenpark Großwalsertal eine temporäre Heimstatt.

Under Armour Magic Fit Dornbirn

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SPORTSWEAR Alles unter einem Dach. Wir wollten nicht irgendeine Sportbekleidungs-Marke, sondern eine der Besten!

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ls eines der größten Fitness/Wellness-Studios in ganz Österreich hatten wir die Idee, unseren Kunden einen zusätzli-

chen Service zu bieten und noch besser zu werden“, so Betriebsleiter Andreas Gstach vom Magic Fit Dornbirn. „Fitness, Aerobic, Wellnes und

„Unsere Idee war, hochwertige Sportbekleidung zu einem ­fairen Preis anzubieten, und es hat sich schnell herausgestellt, dass es nur Under Armour sein kann.“ Andreas Gstach Betriebsleiter Magic Fit Dornbirn

Squash alles unter einem Dach ... wie konnten wir aber noch zusätzlich unser Angebot für unsere Mitglieder erweitern? ,Hochwertige Sportbekleidung, fairer Preis‘ – das war die Idee. Nach einer USA-Reise hat sich schnell herausgestellt, dass es nur UNDER ARMOUR Sport­ bekleidung werden kann, und das aus mehreren Gründen: Top-Qualität, cooles Design mit den neuesten Innovationen, zu einem super Preis!

Von Indoor bis Outdoor, für

Jung und Alt ist für jeden was dabei. Der Erfolg gab uns recht, wir sind mittlerweile ­einer der größten offiziellen Under Armour-Händler Vorarlbergs. Es dürfen natürlich auch ,Nicht-Mitglieder‘ bei uns shoppen ... diese Frage taucht öfters mal auf. Also einfach vorbeikommen und sich selbst überzeugen oder unsere facebook-Seite besuchen, auf der wir ständig die neuen Kollektionen posten.“ Mehr Informationen unter: www.magicfit-dornbirn.at n

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WEEKEND MAGAZIN 77

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MEIN ELBA

Einzigartig. Das neue Raiffeisen Online Banking heißt „Mein ELBA“ und wird als persönlichstes Finanzportal Österreichs aufgebaut.

Mein ELBA bietet gestaltbares Design, mehr Übersicht und ist noch schneller!

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Persönlich. Jeder Mensch ist einzigartig und so kann auch Mein ELBA ganz individuell gestaltet werden. Jeder Service und jedes Produkt sind als eigenes Modul angelegt und vom Kunden in Position, Größe, Bezeichnung und Farbe individuell gestaltbar.

So können auch mehrere persönliche Startseiten erstellt werden. Sämtliche Än-

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78 WEEKEND MAGAZIN

derungen werden auf allen Endgeräten – etwa Smartphone, Tablet oder PC – ­automatisch übernommen.

Funktionen weiter verbessert. „Mit Mein ELBA haben wir uns auch das Ziel gesetzt, die beliebtesten Funktionen noch besser und schneller zu gestalten“, führt Gernot Erne aus. Die Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben ist die am meisten genutzte Funktion. Im neuen Finanzmanager werden Einnahmen und Ausgaben automatisch den passenden Kategorien wie Wohnen, Mobilität, Freizeit oder Reisen zugewiesen.

Weiters können Überweisungen direkt von der Startseite aus gestartet werden, eine zusätzliche Schnellauswahl schlägt die Empfänger-

daten auto­matisch vor – inklusive IBAN versteht sich – und „lernt“ ständig dazu.

Direkter Kontakt. Mein ELBA bietet Kunden über die Mailbox-Mail den gesicherten Kommunikationskanal zum persönlichen Raiff­ eisenberater. Für persönliche Terminvereinbarungen können Kunden künftig die ­freien Gesprächstermine ihres Raiffeisenberaters in Mein ELBA einsehen und direkt buchen oder einen telefonischen Rückruf deponieren.

Stufenweiser Einsatz. Stufenweise im November und Dezember werden die Raiffeisen-Kunden in Vorarlberg Zugang zu Mein ELBA

­erhalten. Die Kunden werden direkt von der Raiff­ eisenbank vor Ort über ­vertraute Kanäle informiert. „Bankgeschäfte sollen in ­Zukunft für unsere Kunden noch einfacher werden. Mit Mein ELBA als persönlichstes Finanzportal Österreichs wird das möglich sein“, ergänzt Erne abschließend. n

KONTAKT Raiffeisenbank Im Rheintal Rathausplatz 8 6850 Dornbirn Tel.: 05572 3818-0 rheintal@raiba.at www.raibaimrheintal.at blog.raibaimrheintal.at

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ndividueller, schneller, übersichtlicher! Bereits 1,8 Millionen Österreicher – das sind 41 Prozent aller Online-BankingKunden – nutzen das Raiffeisen Electronic Banking (ELBA). Raiffeisen trägt den sich ändernden Anforderungen an modernes Banking Rechnung und hat Mein ELBA entwickelt. „Mein ELBA ist mehr als normales Online Banking.

Es kann vom Kunden individuell gestaltet werden, bietet umfassenden Überblick über Konten, Karten, Sparprodukte und Depots, erklärt Gernot Erne, Vorstand der Raiffeisenbank Im Rheintal.

Auf leisen Pfoten

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INATURA EINBLICKE Sonderschau. Die Raubtiere des Alpenraums

Do 19 Nov 20.00

FOTO: INATURA DORNBIRN

B

Zirkus

Fenfire: TRUST IN TIME.INC

vom 24. März 2017 bis 24. Februar 2018. esonders die großen Beutegreifer faszinieren uns Menschen seit jeher. Ihre teilweise Rückkehr, nach Jahrhunderten der Abwesenheit, führt ­zudem zu Verunsicherung oder

Gott & Söhne

Taksim Trio © Osman Özel

Mo 20 Nov 20.00

sogar Angst. Die inatura nimmt dies zum Anlass, Luchs, Fuchs, Wolf und Co. gewohnt interaktiv zu präsentieren. Neben der Vorstellung einzelner Vertreter dieser vielfältigen Tiergruppen

beleuchtet die Ausstellung deren besonderen Fähig­ keiten. Sie gibt Einblicke in die Lebensweisen und zeigt die wichtige Rolle der R aubtiere im Ökosystem. ­ Infos: www.inatura.at n

Film

Freeride Filmfestival 2017 Mi 22 Nov 20.30

Konzert

Habib Koité & Bamada Do 23 Nov 20.30

Konzert

Filippa Gojo Quartett Fr 24 Nov 20.00

Poetry Slam

Poetry Slam – Kampf der Dichter Mi 29 & Do 30 Nov 20.00

FLATZ Museum

Kabarett

Stipsits & Rubey - Gott & Söhne

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LYRIK-REIHE 2017 Lyrik. Sie steht der bildenden Kunst, der

FOTO: DAS GRAUFELD

Performance und der Musik am nächsten.

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as Finale der Reihe bestreitet Bert Papenfuß am Donnerstag, den 30. November um 20 Uhr. Kaum ein anderer verkörpert wie er seit den

1980er-Jahren als „Autor ­anarchischer Lyrik, als Mitbetreiber des Kaffee Burger, als Kneipier für den renitenten Rest der Bewohner seines Kiezes“ (TAZ) die widerstän-

dige Kulturszene am Prenzlauer Berg. Er arbeitete mit Malern und Musikern sowie als Mitherausgeber kultur­ politischer Zeitschriften. www.flatzmuseum.at n Do 14 Dez 20.00

Kunstraum Dornbirn

n

Fr 15 Dez 19.00

CRAZY HORSE

Mi 20 Dez 20.30

FOTO: KUNSTRAUM DORNBIRN

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Konzert

toni.eberle.band Fr 22 Dez 21.00

Huber zeigen eine disruptive Falle.

Interpretation der Montagehalle als raumfüllende Holzkonstruktion, die sich bei näherer Betrachtung als ­ ­vielschichtiges und doppel­ bödiges Werk entpuppt. ­Parallel dazu wird das Projekt

Film + Party

Find Me – Kurzfilmpremiere & AIDS-Hilfe Vorarlberg Charity Event

Bis 3. Dezember. Steinbrener/Dempf & ie Installation „Crazy Horse, eine disrup­ tive Falle“, überrascht durch spekulative Ansichten der Halle im verkleinerten Maßstab. Die Künstler präsentieren die architektonische

Kabarett

Maurer & Novovesky - JETZT

Konzert

gab&gal - Album Release Konzert „Kritische Masse“, eine ­epidemische Installation für Dornbirn, im öffentlichen Raum realisiert. Alle Infos und Öffnungszeiten finden Sie unter www.kunstraumdornbirn.at n

So 24 Dez 14.00 & 15.00

Kinder

Kasperletheater

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf ntry.at, v-ticket.at, Dornbirn Tourismus, Vorarlberger Raiffeisenbanken, laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark

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Das richtige Weihnachtsgeschenk ...

Die Küche des Casino Restaurant FALSTAFF steht für ausgezeichnete Qualität und Produkte aus der Region. Mit purer Leidenschaft werden die GourmetMenüs zubereitet und gestaltet, um den Gaumen auf höchstem Niveau zu verwöhnen! Geheimtipp: Der Chef’s Table mitten in der Küche.

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 Tel.: 05574 / 45127-12500 www.falstaffbregenz.at

... zu finden, ist nicht immer einfach. Doch verzagen Sie nicht, die Vorarlberger Restaurants haben die richtige Idee für Sie. Nicht nur zu Weihnachten ist ein „Vorarlberg isst...“Genuss­gutschein ein willkommenes Präsent.

Auch für Geburtstage, Jubiläen und andere besondere Ereignisse ist ein Genussgutschein genau richtig. Ob deftig oder nobel, ob mit Freunden oder dem Partner – die/der Beschenkte entscheidet nach eigenem Gusto. Guten Appetit!

Gernot Bischofberger Küchenchef FALSTAFF

Vorarlberg isst... Immer ein Genuss! www.vorarlberg-isst.at

Silvester. Pre-Party am 30. 12. ab 19 Uhr mit Menü und dem Kaufmann-Trio. Am 31. 12.

Warm-up von 13 – 17 Uhr mit Flying Buffet und von 18 – 23 Uhr Speisen à la carte.

Wild- & Kürbisspezialitäten. So gut schmeckt der Herbst: Unsere Gourmetküche verwöhnt Sie unter anderem mit Wildragout an ­knusprigen Kräutergrießknödeln sowie K ­ ürbisTagliatelle an Schafmilchjoghurt. Wir freuen uns auf Ihre Reservierung!

Theresia & Thomas Zwerger Dornbirn, Steinebach 7 Tel.: 05572 / 394595, www.stuonobach.at

LÖWEN HOTEL Montafon Tel.: 05556 / 7141, www.loewen-hotel.com

Die Gänse sind los | Ganslessen vom 11. bis 26. November.

Weihnachten | Geselliger Abend mit Punsch & heißen Maroni zum Start und danach kulinarischer Genuss!

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Oh du Fröhliche…

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Genießen mit Freunden.

Ganslwochen noch bis 26. November mit Bregenzerwälder Bio-Gansl.

Gleich reservieren! Gerne richten wir auch Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeier aus!

Punschgarten im Palast. Der Punschgarten im Palast ist jeden Mittwoch bis Samstag ab 16.00 Uhr; sonn- & feiertags ab 14.00 Uhr geöffnet. Raclette, Käsknöpfle sowie wunderbare PunschSpezialitäten erwarten Sie.

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Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Martinspark Hotel, Dornbirn, Mozartstr. 2 Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

Bodega Norton am 23. November im FALSTAFF. Wir begrüßen einen der wichtigsten Weinexporteure Argentiniens. Um € 79,– erhalten Sie ausgewählte Weine, besondere Einblicke in die Welt der Winzer und ein abgestimmtes 4-gängiges Dinner.

Gasthaus Kornmesser mit Augustiner Bräu, dem besten Bier aus München. Denken Sie an Ihre Weihnachtsfeier – gerne begrüßen wir Sie bei uns im Kornmesser mit Ihrem Chef, den Arbeitskolleginnen und Kollegen.

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Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

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Der Käseunterschied...

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Perfekter Start ins Jahr 2018.

Feiern Sie am Sonntag, 31. 12. 2017 mit uns ins neue Jahr. Nach einem Aperitif mit Punsch erwartet Sie unser Restaurant mit speziellem Steakangebot und Live-Musik.

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1 Fondueschiff.

Ab 25. 11. acht Fahrten auf dem behaglich beheizten Bodensee-Schiff. Info: www.vorarlberg-lines.at 2 Genussformel. Mit Fachwissen & Humor nähert sich Autor Werner Gruber chemischen und physikalischen Küchentricks in seinem Buch.

3 Goldenes Teeblatt 2017. Das Berghotel Schillerkopf, Bürserberg erhielt diese Auszeichnung für ihr Engagement und höchste Teekultur.

NEWS

STOWI for X-MAS Drei tolle WeihnachtsgeschenkIdeen: 1. Der neue STOWI. Ein kräftiger Blaufränkischer mit vier Vätern. Einer, der die Idee hatte – der Wirt Thomas Zwerger – und die drei Winzer Hillinger, Gager und Jalits, die aus der Idee einen gesamtburgenländischen Wein kreierten. 2. Der Stuonobach GIN und 3. die bewährten Geschenk-Gutscheine. Gleich bei Thomas & Theresia bestellen: Tel: 05572 / 394595.

Gipfeltreffen Arlberg Weinberg 2017.

Am 7. und 8. Dez. 2017 wird Lech Zürs zum internationalen Treffpunkt von prämierten Winzern, Wein­ liebhabern und Spitzenköchen. Kulinarische Unterlagen der ansässigen TopGastronomie begleiten die Messe im „Weltgourmetdorf“ ebenso wie hoch­ karätige Side-Events und Abendveranstaltungen vom 6. – 10. Dez. 2017 rund um das Thema Wein und Genuss. www.lech-zuers.at/arlberg-weinberg

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Der küchenfertig geriebene Alma Mozzarella eignet sich für die italienische Küche und für mediterrane Käsegerichte. Der Reibkäse schmilzt schnell und verfeinert Lasagne, Pizza, Pasta.

Alma Bergkäse gerieben ist in der praktischen 200-gPackung erhältlich und ideal für Gratins, Quiche und andere Köstlichkeiten.

Milder Emmentaler, würziger Bergkäse und intensiver Rässkäse fein gerieben: Das ist der Alma Knöpflekäs für die traditionellen Vorarlberger Käsknöpfle. Die vierte Sorte 4 Formaggi gerieben vervollständigt das Sortiment.

Erhältlich sind die Sorten in ausgewählten Märkten von Interspar, Eurospar, Adeg, Sutterlüty, Merkur und Billa.

FOTO: COLOURBOX.DE

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WEEKEND MAGAZIN 81

Kekse & Co.

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Süße Freude. Mit dem Duft frisch gebackener Kekse und dem ­ immlischen Geschmack sind viele positive Erinnerungen verbunden. h Auch gesundheitsbewusste Menschen greifen in der Adventzeit gerne zu.

Einfach, weil es sie glücklich macht! Von Esther Elisabeth Vogel

G

rochen hat, wenn sie mit der Weihnachtsbäckerei ­beschäftigt waren. Wir alle verbinden positive Gedan­

ken und Gefühle mit den süßen Köstlichkeiten aus ­ Butter, Zucker, Mehl und Co.

Demner, Merlicek & Bergmann

erne erinnern wir uns daran, wie gut es einst in Omas oder Mamas Küche ge­

Stille Nacht mit

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WEIHNACHTLICHE GLÜCKLICHMACHER Vanillekipferl, Zimtsterne, Linzer Augen, Rumkugeln und wie sie nicht alle heißen – sie alle sind nicht nur

Kulinarische Kindheitserinnerungen: Kekse machen glücklich.

„Weihnachten, da denke ich sofort an Vanillekipferl.

Schon der Duft aus dem Ofen verbreitet den ­einzigartigen Zauber der Adventzeit.“ Martina Hörmer Geschäftsführerin Ja! Natürlich.

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schnittlich 20 bis 30 Kilo­ kalorien, was, wenn man das auf zehn Stück aufrechnet, einem großen Stück Sahne­ torte entspricht.

schön anzuschauen, sondern sie schmecken auch herrlich.

Kekse sind für ganz viele Menschen wichtiger Be­

standteil der Weihnachtszeit.

Auch wenn sie wahre Kalo­ rienbomben sind. Schließlich hat nur ein Keks durch­

Sonderstatus. Dennoch greifen sogar gesundheits­ und figurbewusste Menschen gerne zu. Was leicht zu er­ klären ist: Einer Studie von Ernährungsforschern der Medizinischen Universität Graz zufolge haben Weih­

nachtskekse „eine Sonder­ stellung in der Ernährungs­ pyramide“. Das kommt daher, weil sie in einer besonderen, aber halt auch begrenzten Zeit konsumiert werden – und das schon von Kindheit an. Unser Belohnungssystem erfährt durch die süßen Naschereien Signale. Was ­ passiert? Sobald wir einen schön dekorierten Teller mit Weihnachtskeksen sehen, geht es uns besser.

Wir sind zum en, gell?

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Am besten gelingen die Weihnachtskekse mit den besten Bio-Backzutaten. Jetzt im weihnachtlichen Gewand.

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Denn traditionell bekommen Heumilchkühe urgute Gräser und Kräuter.

Vanillekipferl zählen zu den beliebtesten Keksen in Österrreich.

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Der neue Roman von BEATE MAXIAN

Zwei schillernde Familien.

Ein bewegtes Jahrhundert.

Eine Liebe, die nicht sein darf.

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84 WEEKEND MAGAZIN

Gehaltvoll macht glücklich.

Neben diesem Anblick, der von Kindheit an in unseren Köpfen mit Glücklichsein verknüpft ist, wirkt sich na­ türlich auch der Geschmack besonders positiv auf unsere Stimmung aus. Das liegt laut den Ernährungsexperten an den gehaltvollen Zutaten: Hierzu zählt beispielsweise Butter – sie dafür verantwort­ lich, dass sobald wir einen Keks in den Mund nehmen, in unserem Körper eine Do­ paminausschüttung in Gang gesetzt wird. Dieser Prozess wird durch die kurzkettigen Fettsäuren ausgelöst.

Weniger ist mehr. Natürlich soll man es nicht übertreiben – sowohl bei den Zutaten als auch bei der Menge. Beim Zucker beispielsweise reicht zumeist auch weniger, als im Rezept vorgegeben ist. Außer­ dem kann er durch Honig oder Ahornsirup ersetzt wer­ den. Es schadet auch nicht die Weihnachtstafel mit duften­ den Kerzen, Gewürztee und anderen traditionellen Köst­ lichkeiten, wie Kletzenbrot oder Dörrobst zu ergänzen – so werden Gaumen und Auge ein wenig überlistet – und man greift seltener zum ­Keksteller. n

FOTOS: COLOURBOX.DE

Igluachtung rn e b Ü pass mit Tagesski n! e n in w e g

LIEBLINGSKEKSE Das sind die beliebtesten Weihnachtsbäckereien

bei rund 1.000 Österreichern: Platz 1: Vanillekipferl (28 %) Platz 2: Linzer Augen (12 %) Platz 3: Lebkuchen (7 %) Platz 4: Mürbteig-Kekse (6 %) Platz 5: Rumkugeln (5 %)

Quelle: IMAS 2016

Besuchen Sie die Ausgezeichneten auf www.heumilch.at

Kürbiszeit

n

VITALSTOFFWUNDER Kürbissorten – mindestens genauso viele gute Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten hat das Powergemüse. Von Mirela Nowak

E

gal, ob als Strudel, Suppe, Auflauf oder Kuchen – Kürbis ist derzeit in aller Munde. Kein Wunder: Die saisonale Frucht überzeugt nicht nur mit ihren vielen Sorten (mehr als 800 wurden entdeckt) und den zahlreichen Ver­ wendungsmög­ lichkeiten, son­ dern vor allem mit ihren gesundheits­

fördernden Eigenschaften.

Powerfrucht. Und schon die Farbe verrät das Gewächs als Lieferanten eines der wich­ tigsten Vitamine: Beta-Caro­ tin, das neben seiner Rolle als Vorstufe zum Vitamin A auch antioxidative Wirkung hat.

FOTO: COLOURBOX.DE

Farbenpracht. Es gibt rund 800 bekannte

Weiters neh­ men Sie mit jedem Bissen auch notwendige Mineral­ stoffe wie Kalium, Magnesi­ um, Kalzium und Eisen sowie sättigende Ballaststoffe zu sich. Ölig. Nicht nur das Fruchtfleisch ist ein Vital­ stoffwunder, auch die Kerne stecken voller ge­

sunder Eigenschaften: Studien belegen, dass das Vitamin E und die Linolsäure aus dem Kürbis­ kernöl den Cholesterinspiegel senken und Herz-KreislaufErkrankungen vorbeugen können. Doch Achtung: Im Gegensatz zum Fruchtfleisch, sind die Kerne alles andere als kalorienarm – 100 Gramm Kerne enthalten knapp 500 Kalorien. n

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WEEKEND MAGAZIN 85

Rezept

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Tomaten-Kichererbsen-Suppe mit Chorizo und Curryobers

HERBST SUPPE

Wärmender Genuss. Wer sagt, Suppe ist langweilig? Mit diesem Rezept vereinen Sie herzliche Aromen und stärken dazu noch Ihr Immunsystem. Wem die spanische Paprikawurst Chorizo nicht zusagt, kann ebenso gut Wiener Wurst nehmen. Von Mike Süsser

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86 WEEKEND MAGAZIN

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

MIKE SÜSSER

Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Mehr Rezepte?

Mehr als 35.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at So wird’s gemacht: Einen tiefen Topf bei hoher Temperatur erhitzen. Das Öl, die Chorizoscheiben und das Chilipulver hineingeben und 4 Minuten andünsten, bis die Wurstscheiben knusprig

sind. Die Chorizoscheiben aus dem Topf nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die passierten Toma­ ten und die Brühe in den Topf geben und bei mittlerer

Das Curryobers: Das Schlagobers steif schla­ gen. Anschließend das frisch gehackte Basilikum vorsichtig darunterziehen und je nach

Hitze zum Kochen bringen.

Die Kichererbsen und die grünen Bohnen hinzufügen, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

So richte ich an: Belieben Currypulver hinzu­ geben. Zum Schluss noch mit Meersalz und schwarzem Pfeffer abschmecken.

Die Suppe auf Suppentassen verteilen, etwas Curryobers daraufsetzen und mit den Chorizoscheiben garnieren.

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

Zutaten Tomaten-Kichererbsen-Suppe: • 2 EL Olivenöl • 50 g Chorizo, in Scheiben geschnitten • ¼ Espressolöffel Chilipulver • 200 g passierte Tomaten aus der Dose • ¼ l Rinderbrühe • 200 g Kichererbsen aus der Dose, abgetropft • 50 g grüne Bohnen, geputzt, halbiert • Meersalz und schwarzer Pfeffer

Curryobers: •1 00 ml Schlagobers •1 EL Basilikum, frisch gehackt • Currypulver •M eersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Schwierigkeit: Dauer: Portionen:

★ ca. 15 Minuten 2

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WEEKEND MAGAZIN 87

Jetzt

AUF

sparen

Endlich zur Ruhe kommen

Sanfter Druck auf Energiepunkte löst Blockaden.

STRESS – was helfen kann!

Hektik und Stress machen vielen Menschen zu schaffen. Sie fühlen sich ständig gereizt und angespannt. Die Schlafqualität leidet und damit die Energie, um den stressigen Alltag zu bewältigen.

Schmerzfreiraum

Die Fakten sind alarmierend: Rund 1 Million Menschen in Österreich sind latent Burn-out gefährdet.

Wer hat sich selbst nicht schon einmal gedacht: „Ich schaffe das alles nicht mehr, der Stress macht mich fertig.“ Der Stress im Job, im Haushalt oder mit den Kindern führt oft in einen Teufelskreis. Nachts liegt man wach im Bett, weil man über die Probleme des Tages grübelt und am nächsten Tag fühlt man sich komplett gerädert.

FREI VON SCHMERZ Power-Point-Therapy. Löst Energie-

Gerade in Drageeform ist die Passionsblume auch sehr gut für Schüler ab 12 Jahren bei Lernstress oder Angstzuständen (wie Prüfungsangst) geeignet, da sie keinen Alkohol enthält.

Wichtig ist die regelmäßige Einnahme, da so die besten Ergebnisse erzielt werden.

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Die Anwendung dieses traditionellen pfl anzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.

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88 WEEKEND MAGAZIN

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Dr. Böhm® Passionsblume.

Schmerz hat viele Ursachen?

Anita Godina: Ein einseitig blockiertes Becken und die damit einhergehende verän­ derte Körperstatik mit unter­ schiedlichen Beinlängen kann die Ursache vieler Schmerzen sein, in Rücken und Kreuz, Schulter oder Gelenken bis hin zu Bandscheiben und ­Verdauungsstörungen.

Wie gehen Sie dagegen vor?

Anita Godina: Ich rege ­verschiedene Druckenergie­

punkte auf der Haut an und bearbeite diese, um eine eventuelle Blockade zu lösen.

Danach kann der Körper ­seine Körperstatik und die physiologisch richtige Be­ weglichkeit wieder herstellen.

Was empfehlen Sie? Anita Godina: Wer an Schmer­ zen leidet, sollte nicht zögern, den ersten Schritt zu mehr Wohlbefinden und Beweg­ lichkeit zu setzen und einen Ersttermin vereinbaren. Die Methode hilft bei einer Vielzahl unterschied­ licher Schmerzen. n

KONTAKT (Schmerz)FreiRaum Dornbirn Rathausplatz 4 T: 0676/4297083 anita@schmerzfrei.cc www.schmerz frei.cc

Anita Godina rückt dem Schmerz zu Leibe.

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chmerzfreiheit ist ein Wunsch, der erfüllbar ist. Die Power-PointTherapy® nach Gerhard Egger ist eine neue, vollkommen ­natürliche Methode, die ihre Wurzeln in der chinesischen Energielehre hat. Anita Godina bietet diese effiziente und sanfte Therapie in ihrem (Schmerz)FreiRaum in Dorn­ birn an. Ihr Motto: „Jeder kann seine Gesundheit selbst in die Hand nehmen.“

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blockaden und bringt Schmerzlinderung.

Hier hat sich die Einnahme von pflanzlichen Arzneimitteln, gewonnen aus der Passionsblume, bewährt. Die Passionsblume hilft am Tag mit dem belastenden Stress spürbar besser umzugehen und abends entspannt einzuschlafen.

In wissenschaftlichen Studien wird bestätigt, dass die Wirkstoffe der Passionsblume sanft, aber effektiv das gestresste Nervensystem beruhigen und für innere Entspannung sorgen. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Beruhigungsmitteln ist, dass sie am Tag nicht müde macht und sehr gut verträglich ist.

Zur Beruhigung und Entspannung.

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Erfreulich. Einer neuen Studie zufolge kurbelt der Wirkstoff

Cathin den Gewichtsverlust bei Abnehmwilligen an.

➜ Teuflisch. Je mehr Körperfett der Mensch hat, desto eher braucht er Fett in der Nahrung, um es überhaupt zu schmecken. ➜

Bedenklich. In Österreich kämpfen mittlerweile 55 Prozent der Männer und 39 Prozent der Frauen mit Übergewicht.

NEWS

Weniger Keime Rund 80 % der Infektionskrankheiten werden über Hände übertragen. Laut Experten der MedUni Wien können Keime durch regelmäßiges Händewaschen (20 bis 30 Sekunden) bis zu 99 % reduziert werden.

FOTO: COLOURBOX.DE

Viele Menschen glauben unter Nahrungsmittelallergien zu leiden und testen sich selbst mit Sets aus dem Internet. Keine gute Idee, meint die AK, bei deren Überprüfungen alle zehn Produkte durch­ gefallen sind. www. konsument.at

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Test aus dem Netz

Dauerphänomen.

Schlaflose Nächte kennen wohl alle Eltern. Doch bei manchen Kindern werden sie zum Dauerphänomen. Zehn bis 20 Prozent zwischen 6 Monaten und 4 Jahren haben Schlafstörungen – 60 Prozent behalten dieses Problem. Mögliche Folgen: Psychische Erkrankungen oder Depression.

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

FOTO: HERSTELLER

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g gesundheitstipps pp Demenzfrei

Bewährt

Falsch

Eine Beziehung macht glücklich – und hält ­offenbar auch das ­Gehirn fit, so eine Studie aus Brasilien und Großbritannien. Man fand heraus: Enge so­ ziale Kontakte können das Gehirn vor Demenz schützen. Andersrum gilt aber auch: Wer sich einsam fühlt, hat ein höheres Demenzrisiko.

formoline L112 hat sich als Medizinprodukt zur Reduktion der Nahrungsfett-Aufnahme und ­damit zur Gewichtsreduktion ­bewährt. Für Personen ab 75 Kilogramm gibt es jetzt formoline L112 extra mit 50 Prozent mehr Polyglucosamin. Mehr Infos dazu gibt es hier: www.formuline.de

Häufige Ursachen für Nasen­ bluten sind Probleme mit der Blutgerinnung oder Bluthochdruck. Der alte Rat, den Kopf in den Nacken zu legen, ist falsch und kann zu Erbrechen führen. Das Gegenteil ist richtig: Den Kopf nach vor beugen und etwas Kaltes in den ­Nacken geben, eventuell hilft auch die Nasenflügel ­zusammenzudrücken.

FOTO: COLOURBOX.DE

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WEEKEND MAGAZIN 89

Erkältungszeit

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ALLE JAHRE WIEDER was die Kälte damit zu tun hat und wie man sich als „Virenschleuder“ den Kollegen im Büro gegenüber perfekt korrekt verhält. Von Melanie Lipic

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ust’, krächz’, schnief ’ und schnupf ’: Im Herbst und Winter haben Erkältungen Hoch­ saison. Warum das so ist, ist

schnell erklärt: 1. Bei fri­ schen Temperaturen überle­ ben die Viren länger. 2. Die Luft in überheizten Räumen trocknet unsere Schleim­

häute aus und macht sie so angreifbarer. 3. In der kalten Jahreszeit sammeln sich Menschenmengen eher in geschlossenen Räumen wie

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in öffentlichen Verkehrs­ mitteln oder in Lokalen – das begünstigt, die Vermeh­ rung und Ansteckung mit den im Vergleich zu anderen

s.

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MODEL FOTOS: COLOURBOX.DE

Haaatschi. Warum wir immer wieder erkältet sind,

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… 200 Viren bekannt sind, die Erkältungen auslösen können? Diese greifen vor allem die ­Nasenschleimhaut an. … Rhinoviren am häufigsten Erkältungen auslösen? Viren mutieren oft, deshalb können wir uns immer wieder anstecken. … Viren rund zwei Stunden in einem Raum überleben können?

Vergessen Sie also nicht auf ­regelmäßiges Stoßlüften. … bei einem Nieser Tausende „Tröpfchen“ freigesetzt werden?

Jedes enthält bis zu 1.000 Viren.

Erregern winzigen Erkäl­ tungsviren.

Histaminunverträglichkeit? ist selten. Forscher schätzen, dass Rhinoviren bis zu 75 Prozent aller Erkältungen auslösen. Obwohl sie schon seit 60 Jahren erforscht wer­ den, gibt es bislang keine wirksamen Medikamente ge­ gen sie. Denn Rhinoviren verändern sich häufig – rund 100 verschiedene Typen ha­ ben Wissenschafter bis heute beschrieben. So können wir uns im Laufe unseres Lebens immer wieder mit Schnupfen anstecken.

Schnupfen-Opfer. Wen es er­ wischt hat, der sollte sich schonen und viel trinken.

Wasser und Tee befeuchten die Rachenschleimhaut. Da­ durch wird sie besser durch­ blutet, und die Erreger kön­ nen schneller abtransportiert werden. Wer gemütlich ­spazieren geht, tut sich und seinem Immunsystem etwas Gutes. Denn auch frische Luft ist gut für die Schleim­ haut in Hals, Nase und Ra­ chen. Gurgellösungen aus Salzwasser oder Salbeitee, Halswehtabletten, Nasen­ sprays und pflanzliche Hus­ tenpastillen können Be­ schwerden lindern.

Schnupfen-Killer: Linden

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Schlapp. Am häufigsten ­machen uns Rhinoviren zu schaffen. Die Plagegeister nisten sich in unserer Nasen­ schleimhaut und im Rachen ein. Dadurch kommt es zu Symptomen wie der verstopf­ ten, rinnenden Nase, Hals­ kratzen und Husten. Auch Kopfschmerzen und Müdig­ keit können auftreten. Fieber

BODY&HEALTH GUIDE Die Lösung: DAOSiN®. Bauchschmerz, Durchfall, Juckreiz, Übelkeit oder Kopfschmerz nach dem Essen? Das könnte Histaminunverträglichkeit sein. DAOSiN® mit dem Enzym DiAminOxidase unterstützt Ihre Verdauung beim Abbau von Histamin aus der Nahrung. Jetzt in Ihrer Apotheke. www.alles-essen.at www.vertragteuchwieder.at

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Er ist wohlschmeckend, einfach anzuwenden, zuckerfrei und wirkt lokal mit mit Glycerin und dem natürlichen Enzym Trypsin und kann die Virenanzahl um mehr als 90 % reduzieren. Für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren. In Ihrer Apotheke erhältlich. www.viruprotect.at Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinprodukts informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. *getestet mit Rhinoviren

Wohltuendes Erkältungsbad Das Erkältungsbad Magister ­Doskar Kräuterwanne wirkt ­lindernd bei Erkältungen und Erkrankungen der Atemwege. Das enthaltene Lavendelöl hilft bei Infektionen im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich. Ergänzt wird die Wirkung durch Eucalyptus-, Fichtennadel- und Thymianöl.

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Grüner Schleim? Ab zum Arzt!

Grüner Schleim ist oft ein Hinweis auf eine bakWahrheit terielle Infektion oder eine chronische Bronchitis – beides sollte ärztlich abgeklärt werden.

Die Kälte verursacht Erkältungen.

Viren verursachen Erkältungen. Durch die Luft in überheizten Räumen trocknen die Schleimhäute aus, wodurch diese empfindlicher sind.

Mythos

Stress schwächt das Immunsystem.

Es ist erwiesen, dass die Immunabwehr-AntWahrheit wort durch Depressionen um etwa 30 % reduziert ist. Es kommt leichter zu Infektionen.

Die Grippeimpfung schützt vor Erkältungen.

Nein, diese schützt nur vor den geimpften ­Influenza-Virusstämmen, also der eigentlichen Grippe, und nicht vor einer Erkältung.

Mythos

Händewaschen beugt einer Ansteckung vor.

Absolut – regelmäßiges und sorgfältiges Wahrheit ­Händewaschen ist die wirksamste Vorbeugung vor Erkältungen.

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Mythos

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Antibiotika helfen gegen Erkältungen.

Antibiotika sind nur bei bakteriellen Infektionen wirksam. Da Erkältungen durch Viren ausgelöst werden, sind Antibiotika hier sinnlos.

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FOTO: KATHARINA SCHIFFL

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Hätten Sie's gewusst?

Dr. Thomas Brunner klärt auf.

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Nehmen die Beschwerden nach circa einer Woche nicht schön langsam wieder ab, sollte es zu massiven Ver­ schlechterung kommen oder sich grüner Schleim im Ta­ schentuch finden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen – es könnte mehr dahinterstecken, als eine banale Erkältung.

Sie in Ihre Armbeuge, ver­ lassen Sie bei Hustenattacken den Raum und lüften Sie ­regelmäßig. Wer dazu noch seine nassen Taschentücher umgehend im Papierkorb entsorgt und beim Schneuzen nicht trompetet wie ein Elefant, dem können die ­ ­Kollegen nichts vorwerfen.

Verschnupft im Büro. Wer mit einer Erkältung im Büro auftaucht, sollte Rücksicht auf seine Kollegen nehmen. Als „Virenschleuder“ sollten Sie, so gut es geht, Abstand von Ihren Kollegen halten und Händeschütteln vermeiden.

Auch Vorgesetzte werden es verstehen. Absolutes No-Go: Wer seinem Gegenüber die Hand reicht und dann ver­ kündet: „Ich hoffe, ich habe Sie nicht angesteckt.“ Niesen

Schutz. Die Strategie, um eine Ansteckung so gut wie es geht, zu vermeiden, ist ­folgende: Vermeiden Sie Menschen­ mengen und waschen Sie sich regelmäßig und sorgfältig die Hände. Eine ausgewogene Er­ nährung, ausreichend Schlaf und Bewegung an der fri­ schen Luft – kurz: ein gesun­ der Lebensstil – können auch helfen, um sich vor dem gro­ ßen Schnupfen und Schniefen zu schützen. n

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er menschliche Kör­ per besteht nicht nur aus Muskeln, Gewebe und Sehnen, sondern auch aus feinstofflichen Energie­ zentren – den sogenannten Chakren. Sieben Hauptchak­ ren und zahlreiche Neben­ chakren regulieren den Ener­ giefluss im menschlichen Energiesystem und sind für bestimmte Bereiche der kör­ perlichen und geistigen Ge­ sundheit sowie den Gemüts­ zustand verantwortlich. Nega­ tive Einflüsse wie anhaltender Stress oder emotionale Belas­ tungen können den Energie-

fluss blockieren, das emotio­ nale Gleichgewicht stören und bis hin zu körperlichen Be­ schwerden führen.

Energieblockaden orten.

Das 3. Chakra, Solarplexus genannt, versorgt feinstofflich Bauchspeicheldrüse, Leber, Magen, Milz und Gallenblase mit Energie. Ist dieses blo­ ckiert, können Störungen des Verdauungssystems, Schlaf­ störungen oder Ängste und Nervosität die Folge sein.

Auch Antrieb, Selbstwert und Durchsetzungskraft werden vom 3. Chakra gesteuert. So

kann sich eine Blockade ei­ nerseits durch Kraftlosigkeit, aber auch durch „hausge­ machte“ Aggressionen oder plötzliche Wutanfälle äußern.

Das 5. Chakra, auch Kehloder Halschakra genannt, steht für die Kommunika­ tionsfähigkeit und liefert Energie für Schilddrüse, Hals, Stimmbänder, Ohren, Na­ cken, Arme und Schultern.

Menschen, deren Kehlchakra blockiert ist, sind oft nicht in der Lage, sich verständlich zu machen, ihre Ideen und Vor­ stellungen auszudrücken oder haben Angst, ihre Meinung zu

vertreten. Das kann auch schon mal das buchstäbliche Brett vor dem Kopf beispiels­ weise in einer Prüfungssitua­ tion sein.

Selbstheilungskräfte. Ausge­ hend von diesem Wissen ha­ ben sich EnergetikerInnen da­ rauf spezialisiert, die Selbst­ heilungskräfte zu aktivieren, damit der Energiefluss wieder in Balance kommt. n Fachgruppe der persönlichen Dienstleister, Wirtschaftskammer Vbg., Fachgruppenobfrau Brigitte Grabher, www.humanenergetik.or.at

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Was erwartet Kunden in den „PrachtKöpfen“?

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sagen, sanfte, tensidfreie Haar­ wäschen und anregende Ent­ schlackungsbürstenanwen­ dungen.

Wie funktionieren verant­ wortungsvolle Farbenpracht und Haarpflege?

Irina Hocak: Wir färben mit veganen sowie rein pflanzli­ chen Produkten, die nachhal­ tig, tierversuchsfrei und unter fairen Bedingungen in Öster­ reich und der Schweiz her­ gestellt werden. Dies gilt auch für die Haarpflegeprodukte die silikon- und parabenfrei aus kontrollierten Rohstoffen natürlich und ohne Tier­ versuche hergestellt wurden.

Ihr Ziel?

Irina Hocak: In unserer Wohl­

fühlatmosphäre die Einzig­ artigkeit des Einzelnen zum Ausdruck zu bringen. n

„Wir arbeiten in unserem Salon ganzheitlich. Bei einer Hair Spa Kopfmassage kann man sich vom Wohlfühlfaktor überzeugen.“

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Irina Hocak Inhaberin PrachtKöpfe Sulz, Frisörmeisterin, Naturfriseurin

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➜ Kein Geld. Laut einer neuen OeNB-Studie ist es für die meisten österr. Haushalte unmöglich, sich eine Immobilie anzusparen. ➜

Kein Plan. Der „Planlos Award 2017“ der IG Architektur erging heuer mit mehreren Nominierungen an die Stadt Graz.

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Filigran Die Leuchten der TolomeoKollektion sind ein Beispiel für Ikonen made by Artemide.

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auch die Bewohner von Mehrparteienhäusern Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage verbrauchen – und auch verkaufen. Damit man weiß, wer wie viel Kilowattstunden konsumiert, ist allerdings ein „Smart Meter“ notwendig.

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Rot ist die Farbe der Liebe. Und auf Kuschelkurs geht’s mit dem feuerroten 2er-Sofa aus Alcantara garantiert. Bei 155 cm Breite kann sich aber auch einer alleine bequem ausstrecken. Gesehen im carla Shop Lustenau um € 139,–.

Wenn es draußen kalt wird, ist es Zeit, es sich drinnen gemütlich zu machen. Was wäre da besser geeignet, als romantisches Kerzenlicht? Das kommt besonders gut mit diesem eleganten Kerzenständer 3er-Set aus Keramik.

Gibt’s im carla Shop in Altach um € 23,–.

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WEEKEND MAGAZIN 101

Das Zweisitzer-Sofa „Lune“ wurde von dem spanischen Designer Jaime Hayón für den dänischen Traditionshersteller Fritz Hansen entworfen.

In Zusammenarbeit mit international renommierten Designern entstehen in der „Republic of Fritz Hansen“ (so nennt sich die Firma auch) ­typisch skandinavisch-elegante Möbel, die berühmt für ihre hochwertige Verarbeitung sind. Und vor allem eines verkörpern: den Begriff„Hygge“, der auf Dänisch in etwa „lässig-gemütlich“ bedeutet. Der Trumpf des Sitzmöbels auf schlanken Beinen ist seine Wandelbarkeit – vom „Love­seat“ über die Recamière bis hin zu voluminösen Sitzlandschaften ist alles möglich. Als Zweisitzer kommt „Lune“ etwa auf 3.400 Euro.

„Skandi-Look“

Wohnen mit Stil

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IKONEN DES SITZENS Polstermöbel. Diese ultrabequemen Sitzmaschinen sind ein idealer Ort für ein

Nickerchen, ein Blickfang und nebstbei auch eine sichere Geldanlage. Von Gert Damberger

Doppelbett

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102 WEEKEND MAGAZIN

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Es sieht überhaupt nicht so aus, aber „Plugin“ von den Möbelwerkstätten Wittmann ist ein intelligent konstruiertes Schlafsofa, das sich bei Bedarf in ein Doppelbett verwandelt. Der sichtbare Edelstahlrohr-Rahmen unterstreicht die funktionale Eleganz als Möbel, zusätzlich erhältliche Accessoires wie Armteil, Lampe, Tisch und Lehnrolle bieten individuelle Einsatzmöglichkeiten. Ideal für das gehobene Gäste- oder Arbeitszimmer.

Rückzug Königsklasse

Der Architekt und Designer Alessandro Mendini hat das italienische Möbeldesign mit vielen farbenfrohen Ikonen bereichert. Schließlich war er auch Mitglied des „Grupo Memphis“, der mit dem Grundsatz „Form follows Function“ brach und Möbel als eigenständige Kunstwerke mit hohem Wiedererkennungswert etablierte. Berühmt wurde Mendinis Sessel „Proust“, den er in den 1980er-Jahren entworfen hat.

Die Firma Cappellini stellt das nach dem Schriftsteller Marcel Proust benannte Edelmöbel bis heute her. Allerdings muss man mindestens 9.200 Euro auslegen, um es zu besitzen.

I will mini Wohni vrkoufö!

Der Lounge-Sessel „Cuello“ von Hülsta versteht sich auch als Kunstobjekt. „Cuello“ bedeutet auf Spanisch auch „Kragen“. Verspürt man als Sitzender den Wunsch nach etwas mehr Privatsphäre, schlägt man einfach das Rückenteil hoch – und schon ruht man in einem Ohrensessel. Außen ist Cuello immer ­Anthrazit, für die Farbe der Innenfläche gibt es die Opitionen Grau, Orange, Grün und Blau. Der Preis liegt bei rund 2.890 Euro.

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2 Sieger. Das Architekturbüro Bechter Zaffignani aus Bregenz gewann den Wettbewerb für die Kapelle am Seedomizil Lochau.

3 Nachhaltig². Montforthaus Feldkirch erhält Österreichisches Umweltzeichen und Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit.

GAST-KOMMENTAR

Mag. Andrea Schwaninger VEV Rechtsberaterin

Rückbau

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Jeder Wohnungseigentümer muss für wesentliche Veränderungen, die er an seinem Top oder an den allgemeinen Teilen der Liegenschaft vornehmen will, die Zustimmung aller übrigen Eigentümer oder des Außerstreitrichters einholen. Zum Beispiel: Verglasung eines Balkons, Mon­ tage eines Klimageräts an der ­Fassade, Einbau eines Schwedenofens etc. Fehlt diese Zustimmung, kann jeder Eigentümer mittels Klage die Beseitigung der Veränderung verlangen. Es droht also dem ausführenden Eigentümer, dass der Rückbau mangels Zustimmung sämtlicher Eigentümer gerichtlich aufgetragen wird.

Wird der Rückbau eingeklagt, kann man sich eventuell damit behelfen, noch während des laufenden Verfahrens einen Antrag beim Außerstreitgericht einzubringen. Befindet das Außerstreitgericht, dass die vorgenommene Veränderung trotz fehlender ­Zustimmung zulässig war, so kann unter Umständen die Klage auf Rückbau abgewehrt werden.

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WEEKEND MAGAZIN 107

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Jubiläum. Lamborghini hat zweimal Grund zu feiern: 7.000 produzierte Aventadors und 9.000 produzierte Huracáns.

➜ Kur. Die Übernahme von Opel durch PSA zeigt erste Auswirkungen. Ein geplantes großes SUV wurde ersatzlos gestrichen. ➜

Blackout. Erneut soll sich die Vollproduktion des Model 3 bei Tesla verzögern. Statt wie geplant Ende 2017 erst Mitte 2018.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Ich bin winterunfit!

FOTOS: HERSTELLER

Kalt erwischt Jedes Jahr werde ich vom Winter überrascht. Plötzlich, unerwartet, nicht vorhersehbar und über Nacht schleicht sich Väterchen Frost in mein Auto-Leben ein. Wie immer, werde ich ohne Eiskratzer vor der völlig vereisten Windschutzscheibe stehen. Früher konnte ich wenigstens noch mit einer CDHülle aushelfen. Heutzutage ist es extrem schwierig mit einem „MP3“ zu kratzen. Und wenn ich dann mit der Kreditkarte beginne ein „Bullauge“ ins ewige Eis zu schnitzen, werden die Nachbarn am Fenster stehen und mich mit einem mitleidigen Grinsen ­beschenken. Und wie blöd muss man sein, wenn man, so wie ich – jedes Jahr zu spät die Reifen wechselt. Zumindest bin ich nicht alleine blöd, denn gefühlte tausend Autofahrer sind am gleichen Tag beim Händler und warten mit mir um die Wette. Woher sollte man auch wissen, dass gegen Weihnachten der Winter k­ ommen könnte. Wahrscheinlich habe ich so etwas wie einen Winter-­­­ Gen-Defekt! Allerdings: Dieses Jahr wird mir der schmierende Scheibenwischer keine Probleme bereiten. Ich lerne ja dazu und habe zwei neue gekauft!

Muss sie nur noch montieren …

JETZT NEU AUF

Mamma Mia!

Dieser Ferrari FXX-K Evo ist ein wahres Biest. Der ­6,3-Liter V12 Hybrid-Motor leistet unglaubliche 1.036 Pferdestärken. Trotzdem wird aber niemand einen Strafzettel für zu schnelles Fahren bekommen – der FXX-K Evo hat nämlich keine Straßenzulassung.

Flottes Kleeblatt Die Top-Version des Alfa Romeo Stelvio namens Quadrifoglio (vierblättriges Kleeblatt) ist ab sofort bestellbar. Der 2,9-Liter V6 Bi-­ Turbomotor hat 510 Pferde unter der Haube.

Mit dem maximalen Drehmoment von 600 Newtonmetern geht es in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Ab EUR 109.000,–.

Mein kleiner neuer Cactus … … steht draußen in der Garage, oder so ähnlich! Citroën bringt bereits die zweite Version des Kompakten. Die erste Version hat ordentlich polarisiert. Die zweite Generation geht op- tisch erneuert und auch etwas sanfter an den Start. Man orientiert sich an den Konzernbrüdern C3 und C3-Aircross. Neu sind: ­Hydraulische Federung, bis zu 12 Assistenzsysteme und 3 Konnektivitätstechnologien. Motoren gibt’s mit bis zu 130 Pferdestärken. ­Erhältlich im 1. Halbjahr 2018.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL

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FOTOS: WEEKEND MAGAZIN

Fahrzeugdaten: E-Motor (88 PS), 1,5 Benziner (136 PS), Allrad, 385 NM.

MINI Countryman S E

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MIT DACHWOHNUNG

Nissan Qashqai

SCHÖNHEITS-OP

A

Lustig. Fahrspaß und flippige Features kennen wir von MINI. Aber das Autohome Dachzelt ist der Hammer. Von Werner Christl

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ieser MINI Cooper S E Countryman ALL4 ist etwas Besonderes.

Nicht nur, weil er als Plug-in bis zu 40 Kilometer weit rein elektrisch fährt, sondern durch das erhältliche Dach­ zelt. Dieses lässt sich tatsäch­ lich in einigen Sekunden auf­ bauen. Es hüpft praktisch von alleine auf. Auch größere Zeit­ genossen finden viel Platz. So­ gar an eine LED-Leuchte hat MINI gedacht. Zwei „Fenster“ und zwei „Eingänge“ mit

Moskitonetzen sorgen für fri­ sche Luft. Eine wirklich gute, allwettertaugliche Idee. Die Leiter wird zum Glück mitge­

liefert, sonst wäre der Aufstieg problematisch. Nur der Ab­ bau des Dachzelts ist prak­ tisch nur zu zweit möglich. n

ls wir die neueste Facelift-Version zum Test bekommen, fällt sofort die überarbeitete Front auf.

Die ist Micra und X Trail angepasst und zeigt das aktuelle Markengesicht der Japaner. Einige Änderungen am Heck sind nicht so markant, aber insgesamt hat der Qashqai deutlich an Profil gewonnen.

Die Fahrleistungen passen sowieso. Ein sehr komfortables Fahrwerk macht jede längere Reise aushaltbar. Ausstattung.

Zum guten Gesamteindruck trägt auch der neu gestaltete Innenraum bei.

Die Ausstattung schmeichelt mit viel Leder, edlen Materialien und tollen Ext-

Toyota Proace Verso

Japanischer Teilzeit-Camper

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110 WEEKEND MAGAZIN

Platz. Für die Benutzung des Betts muss nur der Rücksitz nach hinten verschoben werden. Die „Staubox“ ist über die Heckklappe zugänglich.

Angeboten wird die QUQUQ ­„Midibox“ über die Händler für EUR 2.890,–. Damit man nicht auf der Campingwiese am Boden sitzen muss, gibt es zusätzlich ein Camping-Set mit

Tisch und zwei Stühlen um nur EUR 99,–. Eigentlich eine gute Idee, die preislich interessant ist – und bei Nichtgebrauch verschwindet die Camping-Box in der Garage oder im Keller.

FOTO: HERSTELLER

Wohnmobile erleben derzeit einen Hype. Allerdings stehen die Dinger oft die halbe Zeit nicht unbedingt sinnvoll in der Gegend herum. ­Toyota bietet mit einer neuen Camping-Box eine Alternative an. Wer einer Proace Verso Compact L1 oder L2 besitzt, kann ab sofort diesen als Light-Camper verwenden. Die QUQUQ-Campingbox umfasst ein ausklappbares Doppelbett, einen Kocher, je zwei Wasserkanister, Schüsslen und Stauraum. Zwei Personen finden auf dem Doppelbett

ras. Nicht mithalten kann leider nur das Navigationssystem, dessen Kartendarstellung etwas antiquiert anmutet. Viele Assistenten zeigen aber, wie modern das Fahrzeug ist. Unter dem Begriff „Nissan Intelligent Mobility“ sind die Helferlein zusammengefasst und helfen beim Verlassen der Spur oder in brenzligen Situationen mit ­Notbremsungen. Zum Einparken bestens geeignet ist die 360-Grad-Kamera.

Von Lukas Steinberger

In den knapp 4,4 Meter langen Qashqai passen, bei umgelegten Sitzen, bis zu 1.585 Liter in den Kofferraum.

Den neuen Yaris gibt es nur mehr als Benziner oder Hybrid. Diesel wird seit heuer nicht mehr angeboten.

Toyota Yaris Hybrid

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CITY-STROMER Sparsam. Der neue Yaris bietet auch wieder einen Hybrid-Antrieb mit ­einer Systemleistung von 99 PS – wir sind ihn gefahren. Von Lukas Steinberger

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eit 2012 gibt es den kleinen Toyota auch als Voll-Hybrid. Im neuen Yaris ist das ein 1,5-LiterBenziner mit 73 PS und ein 62 PS-starker Elektromotor.

Ergibt eine Systemleistung von 99 Pferdestärken. Die von Toyota versprochenen 3,6 Liter auf 100 Kilometer schaffen wir damit nicht – der Yaris Hybrid lässt sich aber mit rund fünf Liter Verbrauch bewegen. Seine ­

Stärken spielt der Klein­ wagen vor allem in der Stadt und auf Landstraßen aus – auf der Autobahn muss der Benziner oft hart arbeiten.

Der Fahrkomfort ist sehr an­ genehm. Das Außendesign in Zwei-Farben-Lackierung finden wir sehr sportlich.

Interieur. Toyota hat hier ­volle Arbeit geleistet und ein schönes, funktionelles Cock­ pit gezaubert. Die Ausstattung

GEWINNSPIEL

war bei unserem Testauto überkomplett. Spurassistent und Kollisionswarner sind in der Klasse nicht immer selbst­ verständlich. Rückfahrkamera, duale Klimaanlage, Naviga­ tionssystem, Lichtsensor und Regensensor sind auch mit dabei. Smart gelöst wurde das „Akkuproblem“ des Hybri­ den. Die Batterie befindet sich nämlich unter dem Hintersitz und nimmt somit keinen wertvollen Platz weg. n

DAS BESTE AM WOCHENENDE

FOTOS: JENS HAUER, BB PROMOTION GMBH

Weekend Magazin verlost 10 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von „Dirty Dancing“ am 23. 01. 2018 um 20 Uhr im Festspielhaus.

28 Darsteller tanzen zu Mambo, Merengue und kubanischen Rhythmen, werden zu Animateuren, Kellnern und Hotelgästen und versetzen so das Publikum in die weltbekannte Liebesgeschichte. „Dirty Dancing – Das Original“ vom 23. 01. bis 28. 01. 2018.

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Premieren-Karten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren.

Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost.

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 18. 12. 2017 – 18 Uhr

MAGAZIN

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Weekend X-BOW WinterCup 2018

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IN DEN STARTLÖCHERN

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112 WEEKEND MAGAZIN

Neuerungen. Österreichs größtes Amateur-Rennen ­bietet in diesem Jahr einige Neuerungen, unter anderem

spezifische Eis-Race Modi­ fikationen am KTM X-BOW sowie die Möglichkeit On­ board Videos von seiner Fahrt zu erwerben.

Firmenteams. Natürlich können auch Firmenteams mit individuellen GruppenPackages teilnehmen.

Teamwertung. In diesem Jahr kann man bereits ab zwei Personen an der Team­ wertung teilnehmen. Zu den acht schnellsten Einzelstar­ tern, qualifiziert sich auch das schnellste Team pro Tag für das Superfinale. Also starte mit deinen Freunden und steigere deine Chancen auf den Einzug in das Super­ finale. Für Frühbucher geht

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es mit dem „Roo­ kies Pa­ ckage“ bereits ab EUR 99,– aufs Eis. Siegerprämie. Der Ge­ samtsieger bekommt ein „Arrive & Drive“ Package für ein X-BOW ROOKIES CHALLENGE Rennwochenende der Saison 2018! ­Erfahrungsgemäß sind die Termine rasch ausgebucht, daher rasch auf der neuen WinterCup-Website den ­passenden Termin aussuchen und im Internet anmelden: www.winter-cup.at n

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FOTOS: BEIGESTELLT, WWW.LUKASSAUSENG.AT

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Rallye-Staatsmeister) bestätigt das: „Ich kann den Weekend X-BOW WinterCup wirklich jedem empfehlen, der sich fürs Autofahren begeistert. Ob jung oder alt, Mann oder Frau, Anfänger oder Ama­ teur-Racer – atemberaubende Drifts und jede Menge Fahr­ spaß sind garantiert!“ Insge­ samt gibt es im Jänner 7 Qua­ lifikationsrennen mit jeweils bis zu 180 Startern. Die acht Schnellsten pro Qualifika­ tionsrenntag treten dann am 03. Februar 2018 kostenlos beim „Super-Finale“ im ­Thomatal gegeneinander an.

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as Jahr neigt sich dem Ende zu, und wie immer steht der ­ „WEEKEND“ X-BOW WinterCup vor der Türe! Unter der Regie von „razoon – more than racing“ begeben sich auch in diesem Jahr rund 1.200 Starterinnen und Starter auf rutschiges Geläuf und su­ chen den schnellsten bzw. die schnellste X-BOW Racer(in) auf Schnee und Eis. Dabei ­stehen der Fahrspaß, das Fahr­ erlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in Extrem­ situationen im Vordergrund.

Chefinstruktor Kris Rosen­ berger (Ex-Rallye-Profi und

Mehr Platz gibt es wohl in der Klein­ wagenklasse nicht – der neue Polo ist eine Art Raumriese.

DIE WERTUNG

VW POLO beats TSI

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POLO SPIELT GOLF?

Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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Erwachsen. Im Grunde ist der über vier Meter lange Deutsche ein etwas kleinerer Golf.

Volkswagen hat dem Kleinwagen-Bestseller eine gewisse Größe verliehen. Von Werner Christl

FOTOS: WEEKEND MAGAZIN

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ie Änderungen am Blechkleid des be­ liebten Deutschen halten sich in Grenzen. Man will ja niemanden mit De­ sign-Experimenten verschre­ cken. Also, dezent verfeinern – der Polo wirkt nun erwach­ sener und wurde akzentuier­ ter gestaltet. Wer aber die Türe öffnet, sitzt plötzlich in einem Auto, das mit dem Vorgänger nur mehr wenig zu tun hat. Vor allem das Cockpit hat sich total verän­ dert. Das Vorgängermodell sieht im Vergleich ziemlich alt aus. Weicher Kunststoff, moderne Optik oder die Möglichkeit Farbe (im Test­ auto Rot) individuell einzu­ setzen, schießen den neuen Polo optisch ins Jahr 2017.

Einzig das Bedienteil der Kli­ maanlage hat diesen Sprung im Test-Polo eher nicht ­mitgemacht. Wirklich über­ rascht haben uns aber die Platzverhältnisse. Ob der

neue Polo dahingehend noch in der Kleinwagenklasse fährt, ist fraglich. Fahrer, Bei­ fahrer und Fondpassagiere haben ohne Wenn und Aber erstaunlich viel Platz. Der Kofferraum frisst mit üppi­ gen 352 Litern fast so viel wie ein Kompaktklassler. Ein VW Golf ist da nur 30 Liter entfernt! Auch der Radstand hat verglichen mit dem Vor­ gänger-Polo um 92 Milli­ meter zugelegt, was auch dem Fahrkomfort zugute kommt. In der Länge sind acht Zentimeter dazu ge­ kommen – das ergibt dann 4,05 Meter Länge.

Fahren. Man sieht, der Polo ist gewachsen, aber auch er­

wachsener, denn das Fahr­ werk hat sich verbessert. Die Lenkung ist direkt – da passt wirklich alles gut zusammen.

Außerdem ist da der serien­ mäßige Frontassistent und die Möglichkeit die sechste Gene­ ration des Polo sicherheits­ technisch hochzurüsten – ge­ gen Aufpreis – eh klar. Nicht gewachsen sind die Motoren.

Downsizing ist angesagt. Ins­ gesamt sechs Benziner mit 65 bis 200 PS, zwei Diesel (80 und 95 PS) sowie eine Erdgas­ version werden angeboten. Im Testauto war ein 95-PS-Drei­ zylinder mit einem Liter Hub­ raum verbaut. Eigentlich ein ganz flottes Triebwerk, keine Rakete, aber für einen Drei­ zylinder eben sehr gut. Schon

bei etwa 1.500 Umdrehungen lässt Freund Turbo Kraft in die Hütte. Ein Beschleuni­ gungswert von null auf 100 km/h in 10,8 Sekunden ist für einen derartigen Motor ­respektabel. Dabei wird man natürlich vom Dreizylinder­ klang begleitet. Beim Ver­ brauch gibt VW 4,5 Liter an.

Im Alltag lagen wir bei 5,5.

Preisfrage. Die getestete beats-Variante kostet ab EUR 19.590,– und kommt mit ge­ hobener Ausstattung und vor allem mit gutem Sound (300 Watt und Subwoofer). Dazu gibt es einige beats-Logos, speziell designte Sitze, einen roten Sport-Streifen, der sich über das ganze Auto zieht, schwarz lackierte Außenspie­ gel, Sportkomfort-Sitze, abge­ dunkelte Seitenscheiben hin­ ten und anderen Nettigkeiten.

Generell startet der Bestseller bei EUR 13.990,– (65-PSBenziner). Der Polo ist ­übrigens auch mit 7-GangDSG-Getriebe erhältlich. Fest steht: Die sechste Generation des VW Polo kommt dem Denkmal Golf sehr nahe. n

Gegen Aufpreis gibt es auch das neue digitale VW-Cockpit.

Aber auch ohne lässt der Polo den Vorgänger alt aussehen.

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WEEKEND MAGAZIN 113

Aufreger der Woche OLYMPIA VALANCE

Brunette Beauty

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FOTOS: SPLASH NEWS/GOSSARD

Das 24-jährige Unterwäsche-Model erreichte vor allem durch ihre Rolle in der australischen Soap „Neighbours“ ihre Bekanntheit. Die TV-Serie diente schon Kylie Minogue und Jason Donovan als Karrieresprungbrett. Seit Februar ist die Australierin Single. In den letzten Wochen kursierten immer wieder Gerüchte, denen zufolge es zwischen One Direction-Cutie Niall Horan und ihr gefunkt haben soll.

Olympia sagte allerdings in einem Interview, dass sie immer Probleme damit hatte, allein zu sein, es mittlerweile aber genießt, niemandem Rechenschaft schuldig zu sein.

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Show. Auftritt nach Liebes-

comeback: Brooklyn Beckham (18) und seine Chloé zeigten sich im Partnerlook. Süß!

➜ Schwindel. Ein Paparazzi-Foto soll beweisen: Kylie Jenner ist schwanger. Die 20-Jährige behauptet, die Fotos seien ein Fake. ➜

Schulden. Gegen Johnny Depp (54) wurde eine Zwangsvollstreckung eingereicht, er muss wohl fünf seiner Häuser räumen.

Schwarzach

100 Jahre Schelling

Die beiden Schelling-GF Stefan Gritsch und Wolfgang Rohner (v. li.).

Beim Galaabend im Festspielhaus wurde auf gemeinsam Erreichtes und die Zukunft angestoßen. Im Fokus standen 500 MitarbeiterInnen des Techno­ logie-Unternehmens Schelling, denn sie bilden mit ihrem Know-how die Basis des Erfolgs für hochwertige Sägen und Sägeanlagen für die Industrie und das anspruchsvolle Gewerbe.

Dornbirn

FOTOS: BERNHARD EDER, VIENNAREPORT, WE DEM BOYZ/SPLASH NEWS, SCHELLING, MARKUS GMEINER

150 Jahre DONAU Ein großes Gründungsjubi­ läums-Fest feierte die DONAU Versicherung im Festspielhaus.

Sie zählt zu den Top 5 in Österreich mit Landesdirektion in Dornbirn sowie vier Geschäftsstellen in allen Regionen.

Sie betreut mehr als 41.000 Kunden, darunter zahlreiche Gewerbetreibende und KMU.

Sehr heiß.

Landes-Dir. Jürgen Gmeiner und General-Dir. Peter Thirring (v. li.) mit Jubiläumstorte.

Wird es am 30. November bei„Austria’s Next Topmodel“: Wer überzeugt und ergattert einen der drei Jobs für das Dessous-Shooting im Weekend Style? Unbedingt einschalten! Puls 4, 20.15 Uhr.

Orlando Bloom

Sia

Heidi Klum

Am Filmfestival in Rom zeigte sich Orlando Bloom (40) mit der Italienerin Maya Sansa (42) an seiner Seite. Seit 20 Jahren sollen sie „gute Freunde“ sein. Allerdings wurden sie auch schon beim Knutschen ­gesichtet.

Die Sängerin (41) hat jeden Tag Grund zum Feiern, verrät jedenfalls ihr neues Album: Seit 17. November ist „Everyday Is Christmas“ auf dem Markt – und wir freuen uns auf neue Versionen unserer liebsten Weihnachtssongs.

Wer blickt da noch durch? Nach dem Beziehungs-Aus mit Vito Schnabel (31) postete die 44-Jährige nun ein Foto, das ihre Füße am Strand zeigt – mit einer Koralle in V-Form. Eine Liebesbotschaft?

Vito drückte ­jedenfalls auf ­„Gefällt mir“.

Versuchung

Veröffentlichung

Versöhnung

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Interview

M U Z R E R H EIN LE KNUTSCHEN n

Elyas M’Barek. Mit seiner Paraderolle als Zeki Müller

in „Fack Ju Göhte“ wurde er zum Publikumsliebling.

Zur Premiere des dritten und letzten Teils trafen wir den 35-Jährigen zum Interview und fanden heraus, welche derben Ausdrücke ihm auch mal privat über die Lippen kommen. Von Tamara Hörmann

W

eekend: In „Fack Ju Göhte“ spielen Sie ­einen Lehrer mit eher unkonventionellen Lehrme­ thoden. Wie war Ihre eigene Schulzeit?

Elyas M’Barek: Ich bin ein paar Mal sitzen geblieben und auch aus der Schule geflogen.

Ich hab einfach keinen Bock gehabt. Irgendwann hat sich das aber geändert, und dann hab ich meinen Schulab­ schluss gemacht. Ich habe so­ gar alle gemacht: Hauptschul-, Lehrschulabschluss und Abi­ tur. Aber ich glaube, das ist nicht so originell. In Deutsch­ land gibt es viele Leute, die sitzen bleiben. Aus mir ist ­ trotzdem was geworden.

Weekend: Welche Szene hat

Ihnen beim Dreh vom dritten Teil besonders Spaß gemacht?

Elyas M’Barek: Da fällt mir eine ein, die allen Spaß ge­ macht hat: die Zäpfchen-Szene.

Die hatte ich im Drehbuch schon als sehr krass empfun­ den. Da geht es um ein Zäpf­ chen, das ich in meinen Aller­

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116 WEEKEND MAGAZIN

wertesten bekommen soll – weil Zeki Müller auf Drogen ist und ruhig gestellt werden muss. Wir hatten Probleme, die Szene hinzukriegen, weil einfach alle lachen mussten.

Die ist wirklich krass und auch sehr eklig.

Weekend: Sie haben im Mo­

ment den Status als totaler Frauenschwarm. Bringt das Vorteile mit sich?

Elyas M’Barek: Das ist ein Stempel, den man auf­ gedrückt bekommt, wenn man in der Öffentlichkeit steht. Der eine ist der ­Lustige, der andere ist der Frauenschwarm. Das be­ trifft mich in meinem wirklichen Leben gar nicht, weil mich die Leute nicht anders behandeln als früher.

Weekend: Es kommt nicht oft vor, dass ein deutscher Film dermaßen erfolgreich ist. Hat man da nicht Angst, in ein Loch zu fallen, wenn der Hype zu Ende ist?

Elyas M’Barek: Es ist ja nichts

ZUR PERSON …

Elyas M’Barek: Geboren: 29. Mai 1982 in München Werdegang: Mit 13 Jahren ging der Sohn einer Österreicherin und eines Tunesiers auf ein katholisches Internat. Er hat die österr. Staatsbürgerschaft. Die erste Kinorolle bekam er bereits als 18-Jähriger im Film-Hit „Mädchen, Mädchen!“.

Karriere: Durch die Serie „Türkisch für Anfänger“ wurde M’Barek bekannt, es folgten Rollen in Filmen wie „Die ­Welle“ oder „Heiter bis wolkig“. Mit „Fack Ju Göhte“ gelang ihm 2013 der große Durchbruch.

FOTOS: D. BEDROSIAN/FUTURE IMAGE/VIENNAREPORT, 2017 CONSTANTIN FILM VERLEIH GMBH, VIENNAREPORT

Wir bekommen alle r eine ist Stempel aufgedrückt. De t der is der Lustige, der andere Frauenschwarm. vorbei, ganz im Gegenteil. Ge­ rade bei den jungen Kollegen geht es jetzt erst richtig los.

Und auch ich kann mich nicht über zu wenig Rollenangebote beschweren. Wir freuen uns auf alles, was kommt. Es geht in unserem Beruf ja auch nicht nur darum, die größten Hits zu landen. Es geht dar­ um, gute Filme zu machen und gute Geschichten zu er­

Mit über 4 Millionen Besuchern in nur 12 Tagen ist „Fack Ju Göhte 3“ schon jetzt ein absoluter Kassenschlager. Die Crew kam zur Premiere nach Wien: Produzentin Lena Schömann mit den Schauspielern Max von der Groeben, Gizem Emre, Elyas M’Barek, Jella Haase und Katja Riemann.

zählen. Insofern ist so ein Hype schön, aber es ist eben nicht das Einzige in unserem Berufsleben.

Weekend: Sie sind für viele J­ugendliche ein Vorbild. Wie nutzen Sie das?

Elyas M’Barek: Gar nicht. Ich bin mir dessen zwar bewusst, aber ich hab mir das ja nicht ausgesucht. Ich glaube, jeder,

MONTAGS I 20:15

der in der Öffentlichkeit steht, hat irgendwie auch eine Vor­ bildfunktion. Aber man muss trotzdem noch ein Recht dar­ auf haben, sein Leben so zu ­leben, wie man es für richtig hält und kann es nicht nur für die Öffentlichkeit leben. Prin­ zipiell möchte ich nicht für mich beanspruchen, ein Vor­ bild zu sein. Das kann ich auch gar nicht.

Weekend: Schnauze, Möpse,

Wichser: Kommen Ihnen ­diese Ausdrücke auch privat über die Lippen oder nur als Zeki Müller?

Elyas M’Barek: Niemals (lacht).

Ach, das ist ja noch harmlos!

In Fack Ju Göhte gibt es viel ärgere Ausdrücke wie „Suizidf***“. Da kann man alles sagen, was man sich ­ sonst nicht traut. n

CLUB DER ROTEN BÄNDER

DIE FINALE STAFFEL

WKV-Präsident Hans Peter Metzler, die Referenten Andreas Salcher, Angelika Knies, Michael Winterhoff und Gunter Dueck mit Christoph Jenny (Stv. Direktor WKV) (v. li.).

Karin Peska und Gebhard Steiner (BRG Schoren).

Festspielhaus Bregenz

Stefan Fischnaller (Volkshochschule Vlbg./ Götzis), Anna Hecht (WKV) und Elmar Luger (Jugend Stadt Dornbirn) (v. li.).

Juliane Nagele-Schneider (Psychotherapeutin) und Anja Kessler (Lernstudio) (v. li.).

LT-Klubobmann Roland Frühstück, Martin Wolf (Elternverein Riedenburg) und LH Markus Wallner (v. li.).

eim 3. Bildungsforum wurden einmal mehr spannende Denkanstöße ans Tageslicht gebracht. Vier namhafte Refe­ renten – Publizist Gunter Dueck, Bestsel­ lerautor Andreas Salcher, Kinder- und Ju­ gendpsychiater Michael Winterhoff und Schulleiterin Angelika Knies – lieferten zahlreiche Bildungsimpulse mit erfrischend innovativen Ansätzen. „Es wird viele Ge­ spräche darüber geben, wie eine erfolgreiche Schule ge­ lingen kann“, betont WKVPräsident Hans Peter Metzler. TOP: Die Wirtschaft ist bereit, sich einzubringen und neue Ideen umzusetzen.

Corina Lang, Elke Spiegel und Michaela Uitz (Beratungslehrer Pflichtschulen) (v. li.).

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Referent Gunter Dueck über Kompetenzen in der Arbeitswelt von morgen.

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Alice Wagner, Bettina Becvar und Marianne Jenny-Quist (alle VS Hard Markt) (v. li.).

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FOTOS: DIETMAR MATHIS

Über 1.300 Gäste beim dritten Vlbg.

Bildungsforum

Karin Vögel, Siegrid Brunner, Heidrun Drexel, Georg Gundolf (Raiffeisenbank Lech) und Dorith Sandrisser (alle Damen von den Schulen Marienberg) (v. li.).

Carina Schieder (Schule Marienberg) und Elena Jakubec (HAK Bludenz) (v. li.).

Referent Michael Winterhoff: Die Hälfte aller Schulabgänger kann die Anforderungen des Berufslebens nicht erfüllen.

Isabella Gehrer (Waldorf Kindergarten), Alex Zoppel (Mittelschule Lauterach) und Barbara Gilhaus (Archilium) (v. li.).

Arno Habian, Caroline Grasmugg, Gerold Hehle und Elmar Albrich (alle Sport-Mittelschule Hohenems) (v. li.).

Alfons Bertsch (Ex-Hilti Ausbildungsleiter), Harald Moosbrugger (Landhaus) (v. li.).

LAbg. Daniel Zadra (Grüne Bildung), Karin Engstler (Landesschulinspektorin Pflichtschulen) und Andrea Drexel (Kindergarten-Inspektorin) (v. li.).

Andrea und Roland Schenkermyer, Daniela Thaler und Isabella Deuring (beide Regionalentwicklung Vlbg.) (v. li.).

Monika Steurer (Inspektorin Bez. Dornbirn) und Wolfgang Türtscher (BG Blumenstraße).

Jürgen Ilg (MS Dornbirn Baumgarten), Gabriele Moosbrugger (Gartengestaltung) und Klaus Schelling (HTL Rankweil) (v. li.).

Sabrina Kalb-Feuerstein (Sonderpädagogin), Elke Reumüller, Pia Dörler und Eva Hefel (alle VS Fußach) (v. li.).

Thomas Feurstein (Landesbibliothek), CR Andreas Dünser (thema voralberg) (v. li.).

Felix Stecher (Zumtobel), Mario Kempf (WKV/VEM) und Enver Sonbay (e-learning) (v. li.).

The Büchel Family: Krimhild, Helena, Vitus und Michael (Elternverein BG Blumenstraße) (v. li.).

Nicole Okhowat-Lehner (GASCHT Schule) und Kathrin Lercher (Starcard) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 119

Das Stadelmann-Team.

Edelstahl-Großhandel

20-Jahre-Jubiläumsfeier Stadelmann GmbH, Hard Rund 150 geladene Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Vertreter der Wirtschaft und Politik, Freunde und Partner der Branchen Rohrleitungs-, Behälter- und Maschinenbau, Metallverarbeitung, Industrie, feierten das runde Jubiläum des Harder Unternehmens im Delladio Park in Hard. TOP: In den 20 Jahren lieferte Stadelmann Produkte für Projekte u. a. nach Brasilien, Saudi-Arabien, Dubai, Mexiko, Frankreich, Italien, Polen & Rumänien.

Wohlfühlpraxis für Frauen Gynäkologin Silvia Eismann eröffnete kürzlich ihre Wahlarztpraxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in der Saalbaugasse 4 in Feldkirch. Zahlreiche Gäste und Freunde gratulierten. Feldkirchs Bgm. W. Berchtold, M. Domig Bgm. Brand, Architekt Joe Truog, Herwig und Sonja Ganahl, Thomas Schwendiger mit Silvia, OA Christopher Hager, Gynäkologen Michelle Kargl-Neuner und ­Richard ­Mangold, sowie Christoph Jochum und ­Jasmine Schwarz von schwanger.li. TOP: Die Spenden des ­Eröffnungsabends wurden an Joe und Ines Fritsche von „Stunde des Herzens“, übergeben.

Karin und Peter Meusburger.

Petra Langebner & Monika Niedermayer.

StadelmannGesellsch.

Hans Kohler (li.), GF Bernd Langebner mit Christine SchwarzFuchs (GF BULU).

Herwig und Sonja Ganahl.

Savka Vukovic und Susi van Velzen mit Annette Nussbaumer.

FOTOS: ARNO MEUSBIURGER

Paul Hörburger (Hörburger GmbH), Günter Vonblon (Engineering).

Beat Schneider mit Marielle KönigMoosmann.

Feldkirch

FOTOS: HANDOUT, STADELMANN GMBH

Markus Bilgeri, Thomas Radauer (GF Schenker) & Gerda Radauer.

Thorsten Eismann mit Mama Karin Schuricht und Silvia Eismann-Schuricht.

Tischlerei Feuerstein Mit einem Tag der offenen Tür am 11. 11. 2017 setzte die Tischlerei Josef Feuerstein aus Nüziders einen weiteren Schritt Richtung Zukunft. Mit dem in Rekordzeit errichteten Kompetenzzentrum kommt das Traditionsunternehmen den Kunden im Vorarlberger Unterland, der Schweiz und Süddeutschland ­entgegen. TOP: Der neue Schauraum beherbergt u. a. exklusive SieMatic-Küchen, Glasfaltwände, Ganzglas-Schiebeanlagen und auch Westösterreichs größte Wintergartenausstellung.

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Seniorchef Josef Feuerstein (Mi.) mit seinen Söhnen und Geschäftsführern Alexander (li.) und Thomas Feuerstein vor dem neuen Schauraum in Dornbirn in der Lustenauer Straße 58.

FOTO: EVA RAUCH FOTOGRAFIE

Schauraum Dornbirn

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Michael Grahammer (WKV-Vizepräs.), Wilfried Hopfner (Raiffeisen Vbg.), Susanne Rauch-Zehetner (EPU-Sprecherin), Ingo Vogel, Gerald Kern (beide Referenten) und Andreas Jäger (Moderator) (v. li.).

Monika Wolf (Mind Academy), Marliese Martin (Farb-Typ-Beratung), Liane Nussbaumer (Humanenergetikerin) (v. li.).

Marko Simic (Webentwickler) und Sevki Eker (Dolmetscher und Übersetzer) (v. li.).

Götzis AmBach

EPU-Erfolgstag

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Lukas Jussel (Tischler), Wolfgang Gruber (Versicherungsagentur) und Florian Hartmann (Tischler) (v. li.).

Daniela Stadelmann (Reisebüro Hagspiel), Elke Stolz (Praxis Ganzheitliche Körperarbeit), Antje Wiesmeier (Business Sprachcoaching) (v. li.).

Norbert Bader (HR Software Implementierung), Meral Buyar (Network Marketing).

Tamara Peter (Kosmetik) und Katja Trezek (Werbegrafik) (v. li.).

Rita Kohler (Immoverwaltung), Harald Konzilia (Immo-Makler) und Gabi Fischnaller (Frische Kosmetik) (v. li.).

Sebastian Hilbe und Rebekka Lorenz (HiLo Onlinehandel) mit Bernd Wendner (Business Projects) (v. li.).

Tobias Rümmele (Grafik Design), Alexandra BrogerGrießler (Büro Broger), Isabella Nachbaur und Simon Deuschl (beide Direktvertrieb) (v. li.).

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FOTOS: DIETMAR MATHIS

Carmen und Romana Juen (beide Kettenzwergle Lustenau) (v. li.).

eim EPU-Erfolgstag standen Unternehmergeist, Leistungskraft und Vielfalt der Vorarlberger EinPersonen-Unternehmen (EPU) im Mittelpunkt. „EPU bringen Dynamik in unseren Wirtschaftsstandort.

Durch ihre Spezialisierungen auf Nischen und ihre Flexibilität sind sie ein unverzichtbarer Teil der Vorarl­ berger Wirtschaft“, betonte die EPUSprecherin in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, KommR Susanne RauchZehetner. TOP: Rund 12.000 EinPersonen-Unternehmen (EPU) in Vorarlberg stehen für Unternehmer­ geist und Leistungskraft.

Margit Enzenhofer (Atelier Unikat), Barbara Wretschko (Babette Stilberatung), Doris Suppan (Lichtblick Werbearchitektur) (v. li.).

Billi Perencevic (Fitness Marketing), Ariane Scheffknecht (Schmecke den Unterschied), Barbara Grabher (Masseurin) (v. li.).

Peter Roblek-Ortner (Handelsagentur), Franz Huber (Textilagentur), Alwin Immler (Tech. Handel) und Hans Tieber (Raiba Im Rheintal) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 121

Caroline und Alexander Giesinger, Claudia Sotelschek mit Bernhard Feurstein sowie Martina Schönberger und Rudolf Brugger (v. li.).

Stoßen auf das Wirtshaus an: Veronika und Michael Hehle mit Gabi Narat (Show Factory) (v. li.).

Winzer Johann (Hans) Schwarz mit den Wirten Daniela und Martin Berthold sowie Boris Gehrer (Wirtshaus am See) (v. li.).

Wirtshaus am See

Janine und Erich Dolischka (Hotspring).

Elke und Markus Mistura (Immobilien Mistura).

Gastwinzer des traditionellen Herbstkulinariums war diesmal Hans Schwarz aus dem Burgenland mit seinem berühmten „Schwarz Rot“.

TOP: Großes Winterzauber-Opening am 23. 11. mit Musik, Show-Kochen und vielem mehr.

So. 17. Dez. 2017, 16 Uhr, Festspielhaus

BREGENZER ANSICHTEN

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■ Eine Performance der Ballettschule Monika.

Tänzerinnen der Ballettschule Monika, Schülerinnen der Neuen Mittelschule Bezau, Refugees, Seniorinnen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen machen sich gemeinsam zu einem Streifzug durch unsere Stadt auf. Ein tänzerischer Spaziergang durch die ­Geschichte, Bregenzer Plätzle, persönliche Eindrücke und dem See. Begleitet werden die Tänzerinnen vom Bregenzer Männerchor. Tickets bei allen Vorarlberger Tourismusämter und www.v-ticket.at

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122 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Herbstwein

Christine Raunigg, Bettina Scheutz, Karin Winter, Andrea Pavlik und Victoria Porschet (v. li.).

Am Stand der Jungen Wirtschaft: Tobias Zwing (Raumausstatter), Petra Fenkart (Schoko­ ladenmanufaktur), Stefanie Walser (Modehaus ­Walser), Johanna Amann (Amann Kaffee), Maximilian Prinz (Brennerei Prinz) und Andreas Kopf (Juwelier Kopf) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Hubert Feldkircher und Christian Grabher (Tischlerei Feldkircher) (v. li.).

Beat Fleisch (Primus Immobilien) und Verena Walch mit Thomas Feuerstein, Gunnar Bernhart (Tischlerei Feuerstein) und Christoph Bawart (Bawart Parkett) (v. li.).

Messe Dornbirn

JubiläumsGUSTAV

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Erstklassiges Handwerk, nachhaltiges Schaffen, zeitgenössischer Geschmack und kreatives Design. Mit ­diesen Stichworten lässt sich die Gustav, der internationale Salon für ­Konsumkultur, wohl am besten beschreiben.

220 Aussteller aus den Bereichen Design, Kulinarik, Mode und Genuss präsentierten den über 10.500 Besucherinnen und ­Besuchern im Messequartier hochwertige Produkte für alle Lebensbereiche. TOP: Für das kulinarische Live-Erlebnis sorgten die Chef’s Tastings, die wieder gemeinsam mit „Vorarlberg isst…“ realisiert wurden.

Thomas Carvalho de Sousa, Csanád Papp und Tamara Frast (alle Löwen Hotel Montafon) (v. li.).

Sabine Tichy-Treimel (Messe Dornbirn), Wolfgang Kaufmann und Dornbirn-­ Bürgermeisterin Andrea Kaufmann) (v. li.).

Walter Portmann (USM), Corina Bösch, Isabel Wanko und Daniel Hämmerle (ConTempi) (v. li.).

Orientteppichspezialist Ali Arabgarey.

Reinhard und Doris Kopf (eko lifestyle).

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WEEKEND MAGAZIN 123

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Petra Natter (Natur & Kost), Samuel Riedel und Franziska Wolf (beide Kleidergrün) und ihr Unternehmensberater Günter Lenz (v. li.). In diesem Fall alle in Sachen Gemeinwohl aktiv.

Wolfgang Ender (Sparkasse) und Stadtkämmerer Willi Bröll (v. li.).

StR. Wolfgang Matt, Koordinatorin Monika Wagner und Bürgermeister Wilfried Bischof (v. li.).

Feldkirch Montforthaus

Unternehmerabend

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Corina Dreher, Stadtführerin Christine Melia & Andrea Brinkmann (Hallu) (v. li.).

Architekt Stefan Marte und Tochter Laura.

Brillenprofis Christian und Juliette Müller.

Angelika Radl-Walser, Barbara Dorner (Bilanzbuchhaltung) und Doris Ramspeck (Immobilien-Verwaltung) (v. li.).

Hotelier Dieter Oberhöller, Zahntechniker Horst Wielath und Gattin Inge (v. li.).

Manu (7 Spices) mit ihren Eltern Toni und Sweety Walia (v. li.).

Glasunternehmer Walter Mayer und Sohn Christoph (v. li.).

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124 WEEKEND MAGAZIN

Dieter Furtenbach (Trimana), Architekten Marius Cerha und Gloria Ochoa mit Alexander Lins (Olex Werbegrafik) (v. li.).

FOTOS: UBM

Günther Watzenegger, Manuel Krekeler, Christian Thurnwalder und Gerold Danner (GF Freizeitbetriebe Feldkirch) (v. li.).

Architekten Martin Mackowitz und Franziska Mörle mit Tobias Bechtold (GF Sajas) (v. li.).

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Architekt Vito Mussner, Tischler Alfred Hugl und Herbert Brunner (LOT-Holzbau) (v. li.).

um ersten Unternehmerabend lud Bürgermeister Wilfried Berchtold die Unternehmer der Montfortstadt. Der Abend stand unter dem Motto „Bleib vernetzt, Feld­ kirch800“. Rund 100 Unternehmer aus allen Fraktionen folgten der Ein­ ladung zur exklusiven Programm­ vorstellung des Jubiläumsjahres Feld­ kirch800 und dem Vortrag zu „CoWorking Space Feldkirch“ von Martin Mackowitz und Franziska Mörle von ma_ma, Werkraum für interaktive Baukunst. TOP: Die offizielle Präsen­ tation des Feldkirch800-Programms wird im Dezember stattfinden.

Mario Ploder (Solutions 2000, Hard), Alexander Feuerstein (Humantechnik, Feuerstein & Klocker GmbH) und Georg Bartenstein (Drucker & Mehr, Wolfurt).

Luden zur Informationsveranstaltung: Carl Maurer SIPconnect Vorarlberg, Thomas Graml (AVAYA Austria GmbH Wien) und Johann Donauer (GF SIPconnect Telekommunikation Vösendorf).

Christian Lins (Fries Kunststofftechnik), Michael Knabb (AVAYA Ö/CH) und Danilo Reiter (paketstation.at, Dornbirn).

Bregenz, SIPconnect

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Kommunikationslösung

Michael Kremser (AVAYA GmbH), und Werner Hassler (Halo Electronic GmbH Lustenau).

Gerhard Ölz (Stadt Dornbirn, Einkauf) und Internetspezialist Harald Longhi (LKA Vorarlberg).

Mit der Eröffnung der SIPconnect-Niederlassung ­Vorarlberg von Carl Maurer in Bregenz (Rheinstr. 57) informierte der internationale Telekommunikationsprofi über Alarmserver, Netzwerktechnik, Service u. v. m. auch für Gesundheitswesen und Industrie.

Die verständliche und einfache Erklärung zu den Möglichkeiten moderner Telekommunikation interessierte u. a. Bernhard Stöckl (GF Telkomatik ­Bregenz), Kurt Gächter (Gächter Industrie-Service) oder Siegfried Schwarz (Schwarz Services).

TOP: Mehr Info: www.sipconnect.at

Carl Maurer (SIPconnect) mit Rosemarie Feurstein ­(Landhotel Hirschen Hittisau).

MEET ANNA in Lauterach

TAGEN MIT ATMOSPHÄRE ANNA steht für Wurzeln, für Heimat, für das Gefühl an einem guten Ort zu sein.

ANNA steht für einen Raum, der es zulässt, besondere Momente zu erleben.

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estimmt haben Sie schon von Ihr gehört. Von ANNA, dem neuen Veranstaltungsraum, mitten in Lauterach. Bestimmt hat man Ihnen schon erzählt, dass es endlich einen neuen Ort für besondere Anlässe gibt, und das in zentraler Lage mitten im Rheintal. Haben Sie schon da­ rüber nachgedacht, diesen neuen Raum auch für Ihre Anlässe zu nutzen – egal, ob ein Seminar, Training, eine Besprechung außer­ halb des Firmengebäudes. Sie sollten darüber nachdenken, denn ANNA ist in diesen Dingen

relativ unkompliziert und flexibel.

ANNA ist so vielseitig wie Ihre Kun­ den und überrascht im beeindru­ ckenden Design und vielen Details.

Für Weihnachten 2017 sind noch Termine frei.

Kontakt Alexander Berger Mobil +43 664 144 3848 E-Mail: info@meet-anna.at www.meet-anna.at

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WEEKEND MAGAZIN 125

Heinz Jochum (Mi.), im Film Polizeiarzt Dr. Sedlatschek, mit Premierengästen Daniel (li.) und Margit Heinzle.

Wolfurt, Vereinshaus

Ländlekrimi-Premiere Nach 2-jähriger Produktion präsentierte ACHNUS Film im ausverkauften Vereinshaus den abendfüllenden Spielfilm „Tote Moatla schreiand net ...“. Drehbuch­ autor, Regisseur und Hauptdarsteller Thomas Burger sowie Heinz Jochum (Hauptrolle, Musik und Schnitt) lobten den Einsatz der Darsteller/-innen und der Filmcrew hinter der Kamera, die – ohne großes Budget – wesentlich am Entstehen des in Vorarlberger Dialekt gedrehten Spielfilms beteiltigt waren. TOP: Weitere Aufführungstermine und Infos: www.achnus.com

Andreas Marosch (Illustrationen), Autor Andreas Wassner mit Susanne Marosch sowie vom Bucher-Verlag Michelle Bucher.

Spielboden Dornbirn, Buchpräsentation

Der kleine Prinz – wird erwachsen Im vollbesetzten Spielboden-Saal ließen sich über 250 Gäste die erste Lesung von Autor Andreas Wassner nicht entgehen, der die „mögliche“ Fortsetzung des Weltbestsellers von Antoine de Saint-Exupéry vorstellte. Bei der anschließenden Signierstunde (zum Sound des Trio Summerbreeze) konnte das 104-seitige Buch – natürlich vom Autor handsigniert – erworben werden.

TOP: Das Buch (Erstauflage 2.500 Stk.) ist bei allen gängigen Online-Händlern sowie im ausgewählten Buchhandel um € 14,– erhältlich. Mehr Fotos auf www.weekend.at Kleiner PrinzFan Claudia Schneider (Raiffeisen LB Bregenz) mit Reinelde Feuerle und Brigitte Köfler.

FOTOS: ACHNUS FILM

LändlekrimiDarsteller Siegfried Giacomuzzi mit Daniela Klug.

Sigi Ropele (Künz, Hard) und Annemarie Ehrenbrandtner (ABO gemeinnützige Projekte, Ludesch).

Fotograf Matthias Weissengruber (Mi.) mit Eltern Paul und Christel Weissengruber.

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 10 handsignierte Bücher von Andreas Wassners Buch „Der kleine Prinz wird erwachsen“.

Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben den kleinen Jungen in der Wüste kennen und lieben gelernt. Autor Andreas Wassner wagte sich nun an eine Fortsetzung. Über 70 Jahre nach Erscheinen des beliebten Klassikers stellte er sich die Frage, wie es mit dem kleinen Prinzen weitergegangen ist.

FOTOS: ANDREAS WASSNER

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und ein handsigniertes Buch gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu ­informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 20. 11. 2017 – 18 Uhr

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126 WEEKEND MAGAZIN

MAGAZIN

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Moderator Markus Nussbaumer Darstellerin Stephanie führte durch den Abend.

Haumer (Opfer) mit DVD.

SCHIFF AHOI

Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann) (Mi.) lud zum 20. Mal zum Genusssalon in den Hofsteigsaal nach Lauterach. Mit dabei u. a. Roman Pfaffl (Weingut Pfaffl) und Claudia Kelz (Weingut Leo Aumann).

Eventfahrten ab Hafen Bregenz 2017/2018

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Jochen Klimmer (Klimmer Wohnbau), Bernd Schott (Vincent-Hotel Stmk.), ­Waltraud und Werner Tratter (Gastgewerbeschule Schloss Hofen) (v. li.).

Eintrittskarte gewonnen und begeistert: Angelina & Valeria Bereuter (v. li.) aus Alberschwende.

FONDUESCHIFF

Käsefondue | Fondue Chinoise Sa 25.11., Fr 01., Do 07., Sa 09., Fr 15. und Sa 16.12.2017; Sa, 13. und 20.01.2018 ab Hafen Bregenz und ab Hafen Lindau

20 Jahre Vinothek Pfanner, Lauterach

KRIMIDINNER AUF DEM SEE

Jubiläums-Weindegustation Was vor 20 Jahren im kleinen Kreis in der Vinothek Pfanner begann, ist jetzt im Hofsteigsaal in Lauterach die größte Weindegustation der Region. Entsprechend groß der Besucherandrang an Weinkennern und Interessierten an edlen Bränden, u. a. Michael Horner (Flatz Verpackungen), Monika Ruech (Faigle Hard), Bettina Geiger (Pallaoro) und vielen Gastronomen aus dem ganzen Land. TOP: Auch dieses Jahr begeisterte das Heurigenbuffet von Michael Erath (Michis Café) und Hermann Broger (Broger Metzgerei). Mehr auf www.weekend.at

„Bis dass der Tod uns scheidet!“ Spannendes Krimitheater mit Drei-Gänge-Dinner.

Do 30.11.2017

WEIHNACHTSSCHIFF

Adventfahrt zur Lindauer Hafenweihnacht und zu den Bregenzer Weihnachtsmärkten Fr/Sa/So 1. bis 17.12.2017 ab Hafen Bregenz und ab Hafen Lindau

NIKOLAUS-SCHIFF

Hoteldir. Richard Zünd (Sternen-Hotel Wolfurt), Horst Fertschnig (Blum).

Zauberer „Magic-Paul“ begeistert mit Zaubertricks und Adventbläser-Ensemble an Bord.

Sa 02., So 03. und Fr 08.12.2017

WEIHNACHTSMARKT KONSTANZ

Überfahrt auf dem weihnachtlich dekorierten Schiff mit festlicher Advent-Musik an Bord.

Sa 09. und 16.12.2017

SILVESTERSCHIFFE Elke Spiegel, Sommelier Günther Meindl (Der Berghof Lech), Weinakademikerin Ursula Schnell (HLW), Edwin Fitz.

MS Austria | MS Vorarlberg | MS Stadt Bregenz So 31.12.2017

Daniela Savre (Apotheke Lauterach), Caroline Mentin (Prinz Hörbranz) und Elke Klampferer (Schrack Seconet AG) (v. li.).

NEUJAHRSBRUNCH

Starten Sie mit einem reichhaltigen Brunchbuffet den Jahresbeginn Mo, 01.01.2018

NEUJAHRSFAHRT

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Dreiländer-Panoramafahrt - Genießen Sie den Bodensee den Blick auf das Ufer dreier Länder.

Mo, 01.01.2018 Gratis An- Abreise zu den Eventfahrten der Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund.

Peter Wilhelmstätter (Alpla), Harald Mentin (Blum) und Martin Sawre (v. li.).

BFG-Vorstand aus Bregenz: Richard Elsler, Helga Frühwirth, Mariette und Harald Eisendle (v. li.).

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at T 0043 (0)5574 428 68

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WEEKEND MAGAZIN 127

POSTENTGELT BAR BEZAHLT, ÖSTERREICHISCHE POST AG, RM 05A036451 K, 6900 BREGENZ

NR. 21 ● 17./18. NOVEMBER 2017

VORARLBERG

Halle 11 Eingang

TEXTILTECHNIK Hier werden technisches Know-how und MaterialMaterial kunde eng miteinander verknüpft. erknüpft. Dann kann man richtig Stoff geben.

KUNSTSTOFFTECHNIK Wer es genau mag und Spaß an Hightech hat, ist hier richtig. Und Vorstellungsver mögen Vorstellungsvermögen ist auch gefragt.

LEBENSMITTELTECHNIK Wer es mit der Produktqualität gerne genau nimmt, hat hier seine Berufung gefunden. Und immer etwas zu naschen.

METALLTECHNIK Für vielseitig Interessierte mit technischem Verständnis.

Ein Berufsbild mit vielen Facetten.

ELEKTROTECHNIK

LOUNGE

Für alle mit FingerspitzenFingerspitzen gefühl und viel Neugier.

Und Lust auf spannende Aufgaben.

Hier kann man eine Runde chillen ...

DER MESSESTAND DES TECHNIKLAND VORARLBERG AUF DER „i“, HALLE 11

AB IN DIE ZUKUNFT Mit einer Lehre im Technikland Vorarlberg durchstarten! Über 28.500 Menschen setzen sich in den Unternehmen im Technikland Vorarlberg und ihren weltweiten Niederlassungen ein. Damit gehören die heimischen Top-Unternehmen auf allen Kontinenten zu den Marktführern der Branche.

Pflichtschuljahre vorzuweisen. Viel wichtiger allerdings als die Frage, welche Schule mit welchem Notendurchschnitt abgeschlossen wurde, ist die eigene Bereitschaft, zu lernen und sich auf Neues einzulassen.

DER IDEALE START INS LEBEN

DIE AUSBILDUNGSMESSE „i“ ZEIGT WIE!

Wer einen der vielen Lehrberufe im Technikland Vorarlberg erlernt, profitiert von einer international hoch angesehenen Ausbildung, die ExpertInnen aus der EU und den USA immer wieder als Vorbild dient. Rund 1.980 Jugendliche absolvieren derzeit solch eine Lehre. „Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge die besten Chancen auf tolle Karrieren, denn sie werden am Arbeitsmarkt sehr dringend gebraucht“, so Mag. Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M. (Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie). Um einen der begehrten Lehrausbildungsplätze zu erhalten sind neun absolvierte

Berufe erleben, Informationen aus erster Hand und Antworten auf alle Fragen zu Jobs und Ausbildung bietet die Messe „i“, bisher bekannt als BIFO. Hier können Jugendliche (und auch die Eltern) direkt mit den Unternehmen und Schulen in Kontakt treten. Das Technikland Vorarlberg präsentiert sich auf der „i“ in der Halle 11 und gewährt hier exklusive Einblicke in die Elektround Metalltechnik sowie in die Kunststoff-, Textil- und Lebensmitteltechnik. Die „i“ öffnet vom 16. – 18. November in den Hallen des Messequartiers Dornbirn – der Eintritt (in die Zukunft) ist natürlich frei!

GEWINNE EIN iPAD! Komm zu uns ins Technikland Vorarlberg