Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 37

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Vorarlberg | NR. 17 ● 14./15. September 2012

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Vorarlberg | NR. 17 ● 14./15. September 2012

Lustenau schaulust mit Musik & Varieté

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dornbirn Die neue Eishockey-City

ArniE und Sly im Interview

007

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Die last Action HeroEs

* Quelle: Media-Analyse 2011

auf der Jagd nach

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Skyfall: Daniel Craig im düsteren 23. Bond-Streifen

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50 Jahre Mythos Bond: Spurensuche in London

13 Politik & Wirtschaft

Coverfoto: GETTY IMAGES, ALESSANDRA BENEDETTI/CORBIS, ISTOCKPHOTO/THINKSTOCK, COLOURBOX.COM, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN

14 Abenteuer Eishockey Liga.

Manager Alexander Kutzer und sein Team brachten die Bulldogs auf Erstliganiveau.

26 Coverstory

Auf der Jagd nach 007.

50 Jahre Bond brachten 22 Filme und zehn Milliarden Euro in die Kinokassen - eine Spurensuche in London.

33 Lebensart

34 Hundetraining.

Sitz! Platz! Worauf sollte man bei der Auswahl einer Hundeschule achten?

41 Womensworld

46 Schuhe und Taschen.

Was wir nach Meinung der Trendscouts kaufen sollen.

59 Wohntraum

60 Akzente im Badezimmer.

Waschbecken aus Beton, Wanne aus Halbedelstein – extravagante Materialien machen das Bad zur Oase.

75 Promitalk

80 Eröffnungsabend in Götzis. Über 200 Gäste waren bei der gemeinsamen Eröffnung der neuen Geschäfte Am Garnmarkt in Götzis dabei.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, ­Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Türkei

1

Film-Schätze. Treffpunkt für Doku-Fans! Bereits zum 15. Mal werden beim

„1001 Documentary Film Festival“ – heuer vom 27. September bis 2. Oktober in Istanbul – die besten heimischen und internationalen Dokumentar-Filme ­gezeigt.

Von Europa bis nach Afrika: Im Mittelpunkt des Film-Events werden Geschichten des Alltags unterschiedlicher Kulturen stehen. Info: www.1001belgesel.net

was bewegt uns in ...

Russland

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Stilles Örtchen de luxe

Er würde als Präsident schuften wie ein Sklave auf einer Galeere, beteuerte Wladimir Putin 2008 in ­einem Interview. Dass er das nicht ganz so ernst meint, berichtet jetzt sein früherer Vize-Chef Boris Nemzow in einem Dossier. So soll der Russland-Boss mehr als 20 Schlösser und Villen, 15 Helikopter, vier Jachten und eine MercedesFlotte besitzen. Auch beim Interieur durfte natürlich nicht ­gespart ­werden: Alleine die Toilette im 40 Millionen teuren Privatjet ­kostete 75.000 Dollar. Ein bisschen ­Luxus muss eben manchmal sein.

Grossbritannien

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Hirnburger to go

Blutiger Imbiss-Trend in London: Mark Jankel, eine Fast-Food-­ Legende der englischen Metropole, sorgt mit einer äußerst skurrilen Speisekarte in seiner Imbissbude für Aufregung. Seine Kundschaft darf neuerdings aus Spezialitäten wie dem großen Hirnburger, Salat mit Denkmuskel-Stückchen und knusprigen Brocken Hirn wählen. Kurios: Bis jetzt soll das Essen bei den britischen FastFood-Liebhabern super angekommen sein. Zu viele Horrorfilme gesehen?

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Friday Night Fever Der Kult-Event im Martinspark Hotel in Dornbirn ist zurück.

Am 12. Oktober um 19 Uhr heißt es „back to the future“. Mit Aperitif, futuristischem Buffet, Modenschau von „Bellazza“ Trendfashion, Live-Act „Roadwork“ und Open End mit DJ Mike. Tickets fürs volle Programm um € 20,– im Vorverkauf direkt an der Hotel-Rezeption. Alle Infos unter www.martinspark.at

Einziges Solokonzert.

„Eine Reise in den Süden“ ist das Thema für das einzige Solokonzert von Alexander Swete im Jahr 2012 in Vorarlberg.

Die spanischen Gitarrenklänge können Sie in Nenzing am Freitag, dem 21. September, um 20 Uhr im Ramschwagsaal hören. Karten in allen ­v-ticket-Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at

Museums-Nacht

Martin Lindenthal, Raphaela Pfanner, David Soyza & Herbert Walser bringen Songs über die wichtigen Ereignisse im Leben und „dem Winter ein Ticket buchen und ihn auch ab­ fliegen lassen“ – Songs of Love and Winter's flight. Theater am Saumarkt, Sa., 15. Sept. 2012, 20.15 Uhr. Karten: www.saumarkt.at

Clown Pompo Der Spielboden Dornbirn lädt Klein und Groß am 22. 9. um 15 Uhr zur außergewöhnlichen Clownshow mit Zauberkunststücken ab 4 Jahren ein.

Clown Pompo alias Stefan Damm (Bild) wird euch einen Koffer voller Spaß mitbringen! Ein bunter Familiennachmittag für alle, die gerne lachen und staunen. Karten unter www.spielboden.at

Radl mit! Die Vorarlberger FAHRRAD PARADE Ganz Vorarlberg radelt mit! Unter diesem Motto findet am autofreien Tag (22. September) die erste Vorarlberger FAHRRAD PARADE statt. An sechs verschiedenen Treffpunkten zeigen Vorarlbergs Fahrradfreunde, wie viel Spaß ein autofreier Radtag macht. Ab 14 Uhr Treffpunkte & Registrierung der Teilnehmer/-innen: 1. Bregenz, Hafen – 2. Dornbirn, Kulturhaus – 3. Altach, Schnabelholz-Stadion – 4. Feldkirch, ­Vorarlberghalle – 5. Rankweil, Marktplatz – 6. Lochau, Unterhochsteg ­Grenzübergang ­Deutschland. Sei dabei und radl mit!

Infos: www.fahrradfreundlich.at und www.facebook.com/fahrradfreundlich

Fotos: plan-b, Martinspark, Saumarkt Feldkirch, ORF, Spielboden, Gemeinde Nenzing

FINESTRINO Love Songs

http://langenacht.ORF.at – Unter diesem Link präsentieren sich alle 91 teilnehmenden Museen und Galerien der „ORFLange Nacht der Museen“, die am Samstag, dem 6.

Oktober, bereits zum 13. Mal stattfindet. Neben einem abwechslungsreichen Programm haben 26 Häuser spezielle Programme für Kinder vorbereitet.

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Pianist Igor Levit zu Gast mit der Norddeutschen Philharmonie.

Gambistin Hille Perl und das Freiburger Barockorchester.

Guntram Simma und das „Collegium Instrumentale“ spielen Georg Hering-Marsal.

Abo „Dornbirn Klassik“

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„IGOR DER GROSSE“ eröffnet K Meisterwerke. Vom Barock bis in die Gegenwart: Die Dornbirner Abo-Konzertreihe bietet ein abwechslungsreiches und spannendes Programm auf höchstem Niveau.

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it Igor Levit kommt gleich zum Auftakt der Konzertreihe im Kulturhaus einer der meistbeachteten jungen Pianisten nach Dornbirn. Unlängst wurde er in der renommierten deutschen Wochenzeitschrift „Die Zeit“ als „Igor der Große“ gewürdigt. Mit der Nordwestdeutschen Philharmonie unter der Leitung von Simon Gaudenz kommt am 9. Oktober 2012 nicht nur Beethovens 3. Sin-

fonie „Eroica“ zur Aufführung, sondern auch Tschaikowskys selten gespieltes 2.

Klavierkonzert, das für jeden Pianisten als besondere Herausforderung gilt.

Schwerpunkt Klavier. Das unter der Leitung von Guntram Simma formierte Collegium Instrumentale präsentiert am 20. November 2012 mit einem Orchesterwerk des bekannten Vorarlberger Volksliedkomponisten Georg Hering-Marsal eine musikalische Überraschung. Sein „Allegro furioso“ ist als Uraufführung eingebettet zwischen zwei Meis-

„Ein Programm mit Meisterwerken der Klassik, interessanten Raritäten und Vor­ arlberger Bezugspunkten – interpretiert von heraus­ ragenden Ensembles.“ Roland Jörg

Kulturamtsleiter der Stadt Dornbirn

terwerke der Musikgeschichte: Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 und Schumanns 4.

Sinfonie. Als Solist konnte mit Rolf Plagge ein heraus­ ragender Pianist gewonnen werden, der seit über 20 Jahren als Professor am Salz­ burger Mozarteum lehrt.

Barocke Meister. Mit dem Freiburger Barockorchester ist am 7. März 2013 ein „Solitär von besonderer Leuchtkraft“ (Salzburger Nachrichten) zu Gast im Dornbirner Kulturhaus. Unter der Leitung der Violinistin Petra Müllejans, mit der weltweit gefragten Gambistin Hille Perl und dem BlockflöteSpezialisten Han Tol werden vier Raritäten der Barockmusik dargeboten – wie ­i mmer beim Freiburger ­Barockorchester – ansprechend, lebendig, emotional und mit großem historischem Wissen.

MKO. Vom Münchener Kammerorchester unter der Leitung von Alexander Liebreich zeigte sich das Publikum in Dornbirn immer wieder begeistert. Am 24. April 2013 wird es mit der ­international gefeierten ­Violinistin Isabelle Faust Brahms Violinkonzert zur Aufführung bringen. Neben „Apollon musagète“ von Stravinsky

DORNBIRN KLASSIK12|13 Kulturhaus Dornbirn Konzertbeginn jeweils 19.30 h

Di 09. Okt 12

Nordwestdeutsche Philharmonie Simon Gaudenz – Dirigent Igor Levit – Klavier Werke von P. I. Tschaikowsky, L. van Beethoven

Das Henschl-Quartett mit der Uraufführung "Kinderwirklichkeiten" des Dornbirner Komponisten Thomas Thurnher

Di 20. Nov 12

ANZEIGE Fotos: Felix Broede, Uwe Arens, kulturamt dornbirn

Konzertsaison haben die Münchener noch ein besonderes Werk im Programm: die österreichische Erstaufführung von „chants oubliés“ des in Vorarlberg aufgewachsenen Komponisten Georg Friedrich Haas, der erst kürzlich mit dem „Intern.

Kompositionspreis des Landes Salzburg“ geehrt wurde.

Doppelspiel. Die George Enescu-Philharmonie Bukarest gilt als Herzstück des klassischen rumänischen Musiklebens. Mit Smetanas symphonischer Dichtung „Die ­Moldau“ und Tschaikowskys 6. Sinfonie „Pathétique“ ­kommen unter der Leitung von Valentin Raymond am 15. Mai 2013 zwei der ­beliebtesten Werke der Klassik zur Aufführung. Besonders ­gespannt sein darf man auf das Konzert für zwei Klaviere und Orchester von Poulenc mit den ­Solisten Andrei Licaret und Antoine Françoise.

Finale. Den Abschluss der Konzert-Reihe macht am 1. Juni 2013 eines der renommiertesten Streichquartette der Welt: das Henschel Quartett. Langjähriger Partner des Quartetts ist der Pianist Ulrich Urban, Professor für Klavier in Leipzig. Neben Schumanns Klavierquintett und „Voces Intimae“ von Sibelius darf man sich auf die Uraufführung des Klavierquintetts „Kinderwirklichkeiten“ des Dornbirner Komponisten Thomas Thurnher freuen, der vor allem als Schöpfer von Chorwerken über das Land hinaus einen hervorragenden Ruf genießt.

Infos & Abo-Bestellungen.

Konzertbeginn jeweils 19.30 Uhr, Einführung in das Konzert durch Bettina WaldnerBarney jeweils um 19 Uhr. Abo-Bestellungen: Kulturamt der Stadt Dornbirn, Rathausplatz 2, 05572/306-4201 oder kultur@dornbirn.at. Einzelkarten: Dornbirn Tourismus, Rathausplatz 1, 05572 / 22188 oder www.v-ticket.at n

Dornbirn Klassik-Lieblinge: Das Münchener Kammerorchester mit Violinsolistin Isabelle Faust.

Collegium Instrumentale Dornbirn Guntram Simma – Dirigent Rolf Plagge – Klavier

Werke von L. van Beethoven, G. Hering-Marsal, R. Schumann

Do 07. März 13

Freiburger Barockorchester

Petra Müllejans – Violine und Leitung Hille Perl – Viola da Gamba Han Tol – Blockflöte Werke von J. Pfeiffer, J. G. Graun, G. P. Telemann, C. Graupner

Mi 24. April 13

Münchener Kammerorchester Alexander Liebreich – Leitung Isabelle Faust – Violine

Werke von I. Stravinsky, G. F. Haas, J. Brahms

Mi 15. Mai 13

George Enescu-Philharmonie Bukarest Valentin Reymond – Dirigent Antoine Françoise – Klavier Andrei Licaret – Klavier

Werke von B. Smetana, F. Poulenc, P. I. Tschaikowsky

Sa 01. Juni 13

Henschel Quartett Ulrich Urban – Klavier

Werke von T. Thurnher, R. Schumann, J. Sibelius

Information, Bestellungen, Abonnement: Kulturamt der Stadt Dornbirn, Rathausplatz 2, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/306-4201, kultur@dornbirn.at

Die wunderbare Welt der Zirkuskunst ist der neue Schwerpunkt von schaulust.

programm

schaulust 21. 9. – 13. 10. 2012 Millennium Park Lustenau Jasmin Tabatabai Fr, 21. 9., 20.00 Uhr Die charismatische Schauspielerin präsentiert sich mit dem Musiker David Klein als Jazz- und Chansonsängerin.

Paul Marocco & Olé Sa, 22. 9., 20.00 Uhr So, 23. 9., 20.00 Uhr „The Good, the Bad and the Ugly“ in der wilden und genialen „Flamenco Comedy Show“.

Quadro Nuevo Di, 25. 9., 20.00 Uhr Tango, arabeske Melodien, Flamenco, liebevoll ­entstaubte Filmmusik und ein verklungenes Italien.

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musik & VarietÉ Neues Profil. Neben dem Musikprogramm, das in Lustenau vor allem von Jazz geprägt ist, wird der neue Schwerpunkt auf Zirkus- und Varietékunst liegen.

Holstuonarmusigbigbandclub Fr, 28. 9., 20.00 Uhr „What happend to the Edelweiß“ ist die erfrischende Bühnenshow der fünf Wälder.

Cantina Ö-Premiere Fr, 5. 10., und 6., 9., 10., 11., 12. und 13. 10.

Das ist australisches Varieté und Zirkustheater vom Besten, mit einem Schuss Erotik.

10 Weekend Magazin

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m ersten Teil des heurigen Programms gibt es einige gute alte ­B ekannte aus früheren Seelax-Zeiten zu sehen: So präsentieren Paul Morocco & Olé wieder einmal ihre humorvollen, aberwitzigen Jonglagen mit Musik, Quadro Nuevo werden das Publikum mit Grand Voyage auf eine musikalische Weltreise mitnehmen, und die Jungs vom holstuonarmusigbigbandclub erzählen von trunkenen Wanderungen von Mellou und was dem Edelweiß happened ... Das Eröffnungskonzert von schaulust wird im Rahmen der Lustenauer Jazztage von der Sängerin und Schauspielerin Jasmin Tabatabai und dem David Klein Jazz Orchester bestritten. Der Zauberer und Komödiant Helge Thun hat sich für ein Projekt mit Topas – einem

Freudenhaus-Gastronomie ab 19 Uhr geöffnet.

Superstar des internationalen Varietés – zusammengetan.

Mehrtägiges Gastspiel. Der zweite Teil des Programms von schaulust besteht aus einem mehrtägigen Gastspiel des sensationellen australischen Zirkus-TheaterVarietés Cantina, das nach

ihren Auftritten zur Olympiade in London erstmals nach Österreich kommt.

Durch eine zusätzliche Bühne ist der Kontakt zu den Artisten in ihrem schrägen Vaudeville-Outfit noch ­enger und faszinierender.

Mehr Infos und Karten unter www.schaulust.net n

„Beim Varieté Cantina erlebt das Publikum ­hautnah atemberaubende Artistik und Nervenkitzel mit einem Schuss Erotik.“ Willi Pramstaller schaulust-Programm-Macher

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Helge Thun und Topas Mi, 26. 9., 20.00 Uhr Die Comedy Zaubershow „Die zersägte Jungsau“ mit Kettensägen und Gummibären.

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Lustenau – schaulust

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gaben die Österreicher 50 Mio. Euro (+ 8 %) aus.

➜ Falsch. Bio-Nahrungsmittel sind teurer, aber „nur eine Spur gesünder“, so das ernüchternde Ergebnis laut einer US-Studie.

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Wettbewerbsfähigkeit

Alleinerziehend?

Rangliste 2012

Fotos: GEBRÜDER WEISS, LANDESPOLIZEIDIREKTION, TYROLIAVERLAG, WALSERHERBST, colourbox.com

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Österreich

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Kleine Projekte zeigen große Wirkung für Austausch und interkulturelle Begegnungen im Bodenseeraum. Deshalb wurde nach zweijähriger Pilotphase der IBK-Fonds für „grenzenlose“ Kleinprojekte bis 2014 verlängert. Infos über Förderungen: www.bodenseekonferenz. org/kleinprojektefonds

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Grenzenlos

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Schweiz Singapur Finnland Schweden Niederlande Deutschland USA Großbritannien Hongkong Japan

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Trotzdem nicht allein gelassen: In der Neuauflage des Leit­ fadens für Alleinerziehende ­geben Land, AK und ÖGB Tipps für alle Lebenslagen. Die hilfreiche Broschüre für Betroffene ist telefonisch gratis anzufordern (05574 / 511-24112) und steht auch zum Download bereit: www.vorarlberg.at/frauen

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Frei. Die EU will die Anbaubegrenzung für Wein aufheben. Winzer fürchten einen Qualitätsabfall durch „ausländische Veltliner“.

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Top-Standort Österreich.

Trotz Eurokrise hat Österreich drei Plätze im globalen Standort-Ranking des Weltwirtschaftsforums (WEF) gut ­gemacht.

Die USA waren noch vor vier Jahren Nummer eins und wurden nun sogar von Deutschland überholt. Die Schweiz liegt wieder an der Spitze.

Wolfgang Niessner

Hans-Peter Ludescher

Albert A. Feldkircher

Martha Laschkolnig

Seine Führungsqualitäten bescherten dem Vorstandsvorsitzenden von Gebrüder Weiss europaweite Ehren als „Top Non-Family ­Director of the Year“.

Uneingeschränkte Zu­ stimmung gab es bei der ­Ernennung des bisherigen Sicherheitsdirektors zum nunmehrigen Landes­ polizeidirektor im Ländle.

„Was unsere Liebe nährt“ ist das dritte Buch des Lebens- und Sozialberaters.

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Weekend Magazin 13

Abenteuer EB Eishockey Liga

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bulldogs am ersten ziel Dornbirner Aufstieg. Vorarlbergs Eishockey erlebt nach acht Jahren Pause eine

Erstliga-Renaissance. Bulldogs zum ersten Mal in der höchsten Liga. Manager Alexander Kutzer und sein Team brachten die Bulldogs in knapp drei Monaten auf Erstliganiveau, die sportliche Nagelprobe ist die seit einer Woche laufende Meisterschaft.

Wir haben uns vor sieben Jahren das Ziel höchste Liga gesetzt.

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eekend: Seit rund zwei Monaten arbeitet der Dornbirner EC am Projekt EBEL, warum ist damals eigentlich die ­Entscheidung für die höchste Eishockey-Liga gefallen?

Alexander Kutzer: Die Basis für den Aufstieg wurde vor sieben Jahren gelegt. Das begann mit den Personen Dieter Herburger, Andreas Mayer, Andreas Kutzer und mit mir. Mayer hat uns fast genötigt, mitzumachen, da sonst das Eishockey in Dornbirn gestorben wäre.

Wir haben uns die Sinnfrage gestellt, haben ein Nachwuchskonzept erstellt – mit dem Fernziel in die höchste Liga zu gehen. Vorarlbergs zahlreiche junge Talente sollen dort eine Plattform vorfinden.

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14 Weekend Magazin

Weekend: Die Saison hat schon begonnen, sind die Hausaufgaben erledigt?

Alexander Kutzer: In den 2½ Monaten haben wir alles unternommen, Erstliganiveau zu erreichen. Die Strukturen sind soweit erstellt, dass wir die Saison in Angriff nehmen konnten, noch wartet aber viel Arbeit. Infrastruktur und Organisation werden verbessert.

Weekend: Was wurde schon ­gemacht – neben der Verpflichtung der Spieler?

Alexander Kutzer: Medizinische und physische Betreuung sind schon auf gutem Niveau – dank der Zusammenarbeit mit dem Sportservice Vorarlberg. Eismeister Günther Schneider hat für die Mannschaft alles perfekt hergerichtet. Die Kommunika­

tion, die wir zusammen mit Christian Dreier (cd mediateam) aufgebaut haben, ist ebenfalls weit gediehen.

Weekend: Warum soll der ­Zuschauer in die Messehalle nach Dornbirn kommen?

Alexander Kutzer: Der Dornbirner EC will den Fans ehrlichen, harten, kampfbetonten Eishockeysport bieten, in der Messehalle werden im Lauf der Saison alle Stars des österreichischen Eishockeys aufkreuzen. Am Anfang ist sicher – aufgrund der kurzen Vorbereitung – Geduld notwendig. Was wir haben, sind Charaktertypen, die alles ­geben werden, das stand bei der Verpflichtung der Spieler im Vordergrund. So werden wir uns auch die Punkte in der Liga erarbeiten.

Weekend: Wie stellt man ein EBEL-Team zusammen?

Alexander Kutzer: Lange ­Recherchen sind notwendig – zumeist im Internet, dann folgt die Kontaktaufnahme mit Scouts. Die Liste, die man dann bekommt, wird durchgearbeitet (Kontakt mit Trainern, Mitspielern).

Dann muss der Spieler auch wollen und charakterlich zu uns passen. Und schließlich gilt es, Sprachbarrieren zu überwinden und Auffassungsunterschiede abzuklären. Wenn alles zusammenpasst, dann können wir ­einen Spieler verpflichten!

Wir sind davon überzeugt, diesen Job gut erledigt zu haben. Das Einschätzen der Mannschaftsstärke ist aber erst nach ein paar Spielen möglich. n

Fotos: walser-image.com, Redaktion: vSport.at/Elred Faisst

Alexander Kutzer

Ein Spieler muss wollen und zu uns passen!

Alexander Kutzer

zur Person … n Alexander Kutzer 30. November 1968 Seit 1. Juli Manager des DEC n Gelernter Bankkaufmann, zuletzt Geschäftsführer in einem Industriezulieferbetrieb. n Im Vorstand seit 2007 n Verheiratet mit Sigrid, Kinder Jonas und Josef (Eishockeyspieler U11 und U9) n Mountainbike, Joggen, „Altherren-Eishockey“

Alexander Kutzer Manager dornbirner EC

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Weekend Magazin 15

Egal, ob es sich um Ihr Privat- oder Firmen­ gerät handelt und wo Sie es gekauft haben.

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­ arkenname verspricht. Dazu M sind Investitionen in die permanente Fortbildung nötig: Apple prüft monatlich, ob die geforderten Qualitätsstandards jederzeit dem Stand der neuesten Produktinnovationen entsprechen.

Egal, wo gekauft. Auch User, die über Telefon-Betreiber und Elektroketten zu AppleFans geworden sind, sollen ebenso von einem Service profitieren, das in dieser Qualität

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Aus gutem Grund. Denn es ist schnell passiert: Ein Augenblick Unachtsamkeit, das iPad fällt zu Boden – Display kaputt! Dann soll es keine Rolle spielen, wo das Gerät gekauft wurde. Ohne Um­ wege führt der schnellste Weg zum Apple-Service über die epos-Filialen.

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ie VHS Bludenz bietet für das Ablegen der Berufsreifeprüfung das Lehrlingsund das Abendmodell, neu ist der Fachbereich Wirtschaftsinformatik. Neben den gängigen Fremdsprachen gibt es Türkisch- und Russischkurse. Besonders hervorzuheben sind die Angebote für Kinder und Eltern: „Schwangerschaft und Musik“, „Singen, ­Tanzen und Musizieren mit

Vielfalt. Als größter Bildungsträger des Landes Vorarlberg bieten die fünf Volkshochschulen im Herbst mehr als 1.200 Veranstaltungen.

Baby/mit Kleinkind“, Kreativer Kindertanz und Ballett. Mit Trainings in Englisch und Mathematik soll den Anfragen nach außerschulischer Lernhilfe für 10- bis 14-Jährige nachgekommen werden.

schenke sind Krippenfiguren, Taschen aus Filz, nostalgischer Weihnachtsschmuck und Engel aus Holz sind im Angebot.

Auch Seifen kann man sieden, eigene Pralinen kreieren und Näheres über Frauenkraftpflanzen erfahren.

VHS Rankweil-Schlosserhus.

In der eigenen Keramikwerkstatt wird der Ton zum Klingen gebracht. Trommeln mit Ziegenfell und Tonbilder gebaut. Kurse für Weihnachtsge-

VHS Götzis. Es werden wieder Vorbereitungslehrgänge auf den Hauptschulabschluss (erstmals finanziert zu je 50 % durch Bund und Land Vorarlberg) und die Berufs-

reifeprüfung sowie auf die Lehrabschlüsse Büro- und Einzelhandelskaufleute geboten. Nach wie vor erfolgreich ist das Sprachencafé: Jeden zweiten Montag im Monat kommen mehr als 100 Interessierte in den VWP, um Fremdsprachen zu praktizieren. NEU im Herbstsemester ist der Kurs „Die Sprache der Hunde verstehen lernen“ mit Hundeführerschein. Und aufgrund der großen Nachfrage wieder mehrere zerti­

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Nimm keine Abkürzung über Gleise und überschreite nicht die Sicherheitslinie. Züge sind keine Autos. Sie können nicht ausweichen und ihr Bremsweg ist um ein Vielfaches länger.

Leichtsinnige Aktionen kosten nicht nur hohe Strafen, sondern vielleicht sogar dein Leben.

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Mag. Wolfgang Türtscher (VHS Bregenz), MEd. Monika Willinger (VHS Rankweil), Dr. Elisabeth Schwald (VHS Bludenz), Dipl. EB Bernadette Madlener (VHS Hohenems) und Mag. Stefan Fischnaller (VHS Götzis) (v. li.).

ok.com/ www.facebo r te pu m co os ep

fizierte Kurse für Kinder­ betreuung.

VHS Hohenems. Die Volkshochschule Hohenems startet mit vielen kulturellen Ange­ boten: Einblicke in Lesen alter Schriften, in kreatives Schreiben, in Stimmschulung und Gedächtnistraining und die Weinwanderung durch die Bündner Herrschaft. Zu den StandardSprachkursen kommen ein Anfängerkurs Hebräisch und Arabisch. Im handwerklichen Sektor boomen Kurse wie Gestalten mit Metall, Drechseln, Tischlerkurse und Kurse rund ums Auto für Frauen. Die Kochkurse der heimischen und internationalen Küche werden ergänzt durch chinesische Maultaschen.

VHS Bregenz. Mit etlichen neuen Angeboten startet die VHS Bregenz in den Herbst 2012: „Golfen“, „Lesesalon“, „Cake Pops“, „Mediation für

den Hausgebrauch“, „Tanz der Wirbelsäule“, „Ski präparieren leicht gemacht“, „Türkisch für Anfänger“, „Veganes Schlemmermenü“, „Wunschgewicht durch grüne Smoothies“ und „Erfolgreich Protokolle schreiben“ – um nur ein paar News herauszuheben! Das umfangreiche Programm bietet ein bewährtes Grundangebot in den sieben Kernbereichen mit der Beachtung aktueller Herausforderungen im Zweiten Bildungsweg, der Integrationsarbeit und in der Basisbildung.

Infos und Anmeldung. VHS Bregenz 05574 / 525240 (www.vhs-bregenz.at); VHS Bludenz 05552 / 65205 (www. vhs-­bludenz.at); VHS Götzis 05523 / 55150-0 (www.vhsgoetzis.at); VHS Hohenems 05576 / 73383 (www.vhs-­ hohenems.at); VHS Rankweil 05522 / 46562 (www. schlosserhus.at) n

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Bürgermeister Hörbranz

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Zahl der woche …

1,61

Millionen Nächtigungen. Die Zwischenbi-

lanz der Vorarlberger Tourismuswirtschaft (Mai bis Juli 2012) lautet 484.900 Gäste und 1,61 Millionen Nächtigungen (+ 4,8 %). Die beste Sommersaison der letzten fünf Jahre.

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■■Am 16. September werden die Hörbranzer BürgerInnen zur geplanten Raststation Hörbranz befragt.

Was raten Sie? Nach jahrelangen Bemühungen um das brachliegende Areal liegt uns nun ein sorgfältig geprüftes und umsetzungsreifes Projekt vor – und ich kann den Hörbranzerinnen und Hörbranzern mit gutem Gewissen raten, mit Ja zu stimmen.

■■Welche Vorteile für Hörbranz sind aus Ihrer Sicht mit dem Projekt verbunden?

Die neue Raststätte bringt neue Impulse für unsere Gemeinde.

Neben einer sinnvollen Nutzung der asphaltierten und bebauten Flächen und einer Verbesserung der Lärmschutzmaßnahmen ergibt sich auch eine Verringerung des Tanktourismus im Ortsgebiet.

Vor allem entstehen durch das vorliegende Projekt aber auch neue Arbeitsplätze und damit Beschäftigung und Wertschöpfung für die gesamte Region.

■■Der neue Amerikaweg wird sicherer. Warum?

Der alte Amerikaweg wird ein Teil der Rastanlage. Der neue Amerikaweg wird autofrei und damit für alle Fußgänger und Radfahrer eine naturnahe und sichere Verbindung zum See.

Fotos: PRISMA, ZUMTOBEL-GROUP, MARKTGEMEINDE HÖRBRANZ,WWW.SCHIRMMACHER.COM

Bereits zum 15. Mal verwandelt sich der Wiener Rathausplatz in einen um den uns die ganze Weltinkl. beErweiterung.

Der riesigen CAMPUSEislaufplatz, Dornbirn erhält ein weiteres Gebäude neidet. Die und Eis-Erlebnislandschaft auf rund 5.600 mitNiko190 Restaurant Kinderbetreuung: Spatenstich mit Quadratmeter Architekt Richard lussi (Bauleitung), (GF PRISMA), Grahammer (HypoMetern TraumpfadEgon ziehtHajek insgesamt 400.000Michael Besucher an. Der Wiener

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bei das mobile Telefonieren bei der neuen Handy-Generation längst nicht mehr die Hauptsache ist ...

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Weekend Magazin 21

Zukunft planen

n

Absichern, Vorsorgen Sorgenfrei leben. Wie Sie Ihr Geld am besten anlegen, können wir Ihnen nicht sagen. Aber wir können Ihnen sagen, warum es höchste Zeit ist, die Beratung von Profis in Anspruch zu nehmen.

Wer sich im Alter den Rechenstift ersparen will, denkt rechtzeitig an eine private Vorsorge.

Pensionskassen werden nicht ewig Pensionsbeiträge in der derzeitigen Höhe bezahlen können.

Zu viele Pensionisten. Im Jahr 2010 wurden laut Sta­ tistik Austria 2,681.391 Pensionen und Renten ausbezahlt.

Davon kamen 83 % aus der gesetzlichen Pensionsver­ sicherung, 12 % entfielen auf Beamtenpensionen. Die restlichen Leistungen sind Renten der Unfallversicherung (4 %) und der Kriegsopfer- und Heeresversorgung bzw. der Opferfürsorge. Allein diese Menge der Pensionsbezieher macht selbst dem allergrößten Optimisten deutlich, dass der

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22 Weekend Magazin

Finanzierungsaufwand für den Staat bald nicht mehr zu tragen sein wird.

Hohe Zuschüsse nötig. Derzeit zahlen Arbeitnehmer 10,25 Prozent Pensionsbeitrag vom Bruttolohn bis zur Höhe des Monatsbezugs von 4.200 Euro, Unternehmen 12,55 Prozent ebenfalls für Löhne bis 4.200 Euro, in Summe somit 22,8 Prozent. Schon jetzt reicht das kaum aus, um die Ausgaben zu decken. Die Pensionsversicherungen benötigten vergangenes Jahr bereits einen Zuschuss von etwa acht Milliarden Euro, um ihren Zahlungsverpflichtungen gerecht werden zu können – und das, obwohl die Pen-­ ­sionen eigentlich zumindest ausgeglichen sein sollten, da ja wesentlich mehr Erwerbstätige einzahlen, als Menschen Pensionen beziehen.

Pessimisten befürchten einen Zusammenbruch des Systems in spätestens 15 Jahren: Dann nämlich geht die sogenannte Babyboomer-Generation in

Pension, was zunächst zur Folge haben könnte, dass das Pensionsalter massiv ange­ hoben werden muss. Zudem steigt die Lebenserwartung der Österreicher schneller als erwartet. Ein weiterer Grund: „Das tatsächliche Pensionsantrittsalter stagniert bei 59 Jahren für Männer und 57 Jahren für Frauen, während die Lebenserwartung steigt, wodurch immer mehr Menschen die Pension länger genießen können“, zitiert die Tages­ zeitung „Die Presse“ den anerkannten Experten Ulrich Schuh.

Pensionslücke. Ohne Pensionskürzungen, auch darin sind sich die Experten einig, wird es also nicht gehen.

Schon jetzt beklagen viele die „Pensionslücke“ – also den Unterschied zwischen Letztbezug und Pension. Vor allem Selbstständige trifft dies oft härter als von ihnen selbst erwartet. Auch das wird sich in der Zukunft nicht viel anders darstellen: Die Zahlen der

wirtschaftlich selbstständigen „Ich-AGs“ nehmen ständig zu. Sie alle werden in absehbarer Zeit vor dem Problem stehen, dass sie ihren gewohnten Lebensstandard allein mit staatlicher Hilfe über das Pensionssystem kaum werden halten können.

Lebensversicherung. Es liegt also auf der Hand, dass man das Thema Absichern und Vorsorge ernst nimmt. Vorausgesetzt, man erwartet sich nicht riesige Gewinne, ist hier eine klassische Erund Ablebensversicherung immer noch zu empfehlen.

Das Prinzip ist logisch: Wer schon in jungen Jahren damit beginnt, in seine Altersvorsorge zu investieren, verfügt im Fall der Fälle entweder über eine „Zusatzpension“, die die Pensionslücke wenn schon nicht ganz schließt, so doch deutlich enger macht.

Im schlimmsten aller Fälle sind Familie und Kinder so auch abgesichert.

Johannes Roth

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B

ei aller Unsicherheit, die die internationalen Finanzmärkte in den letzten Jahren den Anlegern gebracht haben – eines ist nach wie vor sicher: Der Staat und die institutionalisierten

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Derzeit geht es den Pensionisten noch gut. Wie hoch werden ­unsere Pensionen in 30 bis 40 ­Jahren sein?

Und wie hoch die unserer Kinder?

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n

Altersvorsorge wichtiger Je früher, desto besser. Angesichts der großen Staatsverschuldungen und Diskussionen

um Sparpakete und Steuerreformen, fragen sich viele einmal mehr, wie gesichert ihre Pensionen noch sind. Maßgeblich für die Pensionsproblematik ist die demografische Entwicklung unserer Bevölkerung: Immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Pensionsbezieher „stemmen“.

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24 Weekend Magazin

Pensionslücke ist Realität.

Wie hoch die staatliche Rente in 30 bis 40 Jahren sein wird, kann niemand mit Sicherheit sagen. Bereits heute sind zahlreiche Rentner von einer ­höheren Pensionslücke – also der Differenz zwischen dem letzten aktiven Einkommen und der Höhe der Pension – betroffen, als sie erwartet hätten. Um später nicht auf den gewohnten Lebensstandard verzichten zu müssen, ist eine private Vorsorge unerlässlich geworden. Die Problematik ist bekannt, dennoch wird in diesem Bereich noch viel zu wenig getan.

Frühzeitig vorsorgen. Bei der Pensionsvorsorge gilt: Je früher man damit beginnt, desto besser. Bei rechtzeitiger Vorsorge reicht bereits ein geringer Betrag pro Monat aus, um über die Jahre ein beachtliches Vermögen aufzubauen. Wer regelmäßig einzahlt, kann sich nebenbei auch über den Zinseszinseffekt freuen. Nicht nur spezielle Produkte mit der Option einer Rentenzahlung,

sondern vielmehr jedes angesparte Kapital – egal, ob Sparbuch, z. B. ein Kapitalsparbuch oder Hypo-Flexi-Sparen, Fondssparen, Anleihen oder eine Eigentumswohnung – kann Pensionsvorsorge sein.

Hypo-Eigenemissionen. Sicherheit ist für viele Anleger das Kriterium Nummer eins bei der Wahl ihrer Altersvorsorge. Zum Sicherheitsaspekt

„Je nach Alter, Lebens­ umständen und Zielen empfehlen sich unterschiedliche Vorsorgemodelle.

Wir beraten unsere Kunden ausführlich und individuell.“ Mathias Bachstein Privatkundenberater Hypo-Bank Götzis

fotos: colourbox.com, hypo landesbank

in fast allen europäischen Staaten. Der Handlungsdruck ist enorm, dennoch gehen Reformen nur sehr schleppend voran.

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D

as staatliche Pen­ sionssystem beruht in Österreich wie z. B. auch in Deutschland und der Schweiz (erste Säule des 3-Säulen-Systems) auf dem Umlageverfahren. Was vor 50 Jahren funktionierte, wird heute immer mehr zur Belastung. Einer immer älter werdenden Bevölkerung steht eine stetig sinkende Geburtenrate gegenüber.

Oder anders ausgedrückt: Weniger Erwerbstätige stehen vor der Herausforderung immer mehr Pensionsbezieher finanzieren zu müssen. Spätere Berufseinstiege, Frühpensionen und lange Pensionszeiten belasten das Budget zusätzlich. Pensionssysteme sind inzwischen der mit Abstand größte Ausgabenposten des Sozialbudgets

Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

Prognosen zufolge wird die Bevölkerung Österreichs auch in Zukunft wachsen. Die Altersstruktur verschiebt sich allerdings deutlich hin zu älteren Menschen.

denn je hinzu kommt, dass immer mehr Anleger ihr Geld ganz bewusst in der Region in­ vestieren wollen. Die Hypo ­Landesbank bietet neben verschiedenen Sparformen auch im Wertpapierbereich nachhaltige und sehr sichere An­ lagemöglichkeiten mit unterschiedlichen Laufzeiten an, die zugleich der Region zugute kommen.

Hypo-Fondssparen. Auch ­Investmentfonds sind ein ­ideales Instrument für die Zukunftsvorsorge. Mit Fonds wird das Kapital breit gefä-

chert angelegt. Sie bieten außerdem eine hohe Flexibilität, weil der Anleger jederzeit bestimmen kann, wie hoch der Beitrag beim Fonds­ sparen ist. Anteile an Investmentfonds können täglich verkauft oder gekauft werden. Ebenso kann der Beitrag auch mal ausgesetzt werden.

Bereits kleine monatliche ­Investitionen ermöglichen langfristig attraktive Renditechancen. Beim Fondssparen ist es besonders wichtig, den Zeitrahmen großzügig ab­ zustecken, damit das Geld ­„arbeiten“ kann. n

„Der richtige Zeitpunkt für eine Altersabsicherung ist der Einstieg ins Berufsleben.

Je früher man beginnt, umso entspannter kann man das Thema angehen.“

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Heimat ist dort, wo man sich sicher und verstanden fühlt. Das gilt auch für Geldangelegenheiten.

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Nadine Hörburger Privatkundenberaterin Hypo-Bank Dornbirn Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlage­ beratung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Zugehörige Prospekte samt allfälligen ändernden oder ergänzenden Angaben sind unter www.hypovbg.at – „Hypo Börsenplattform“ einsehbar.

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Weekend Magazin 25

007

auf der Jagd nach

Weekend Magazin war auf Spurensuche in London – nach einem Mythos, der in bisher 22 Filmen mehr als zehn Milliarden Euro in die Kassen spülte.

Von Simone Schinnerl

M

it James Bond erschuf der Schriftsteller Ian Fleming 1952 (fast) sein Ebenbild. Beide sind Kinder der englischen Oberschicht, durchlaufen die Kaderschmiede Eton, sprechen mehrere Sprachen und arbeiten für den britischen Geheimdienst. Und beide trinken gerne Wodka-Martini

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26 Weekend Magazin

– geschüttelt, nicht gerührt.

Doch werden Bonds Abenteuer heute noch gelesen?

Fakt ist, dass sich Flemings Spionagegeschichten mehr als 100 Millionen Mal verkauft haben. Die Einnahmen daraus gehen an seine Erben. Die Filmrechte liegen seit 1961 bei der britischen Filmproduktionsgesellschaft EON. Alle 23 „echten“ Bond-Filme

wurden von EON produziert.

Topsecret: Über den Gesamtumsatz schweigt man.

Jede Zeit hat ihren Bond. Es sind immer die gleichen Zutaten: ein gutaussehender Gentleman, der gegen die fiesesten Schurken kämpft, die teuersten Autos fährt und stets von den schönsten Frauen umgeben ist. Wie schafft es der Su-

per-Spion ein halbes Jahrhundert lang – auch im knallharten Movie-Business – zu überleben? Er geht mit der Zeit.

Bond ist nicht einfach nur ­älter, sondern mehrfach ein anderer geworden. Und trotzdem ist er all die Jahre er selbst geblieben. Die 60er – das goldene Zeitalter der Spionage­ filme. Bereits das zweite Abenteuer „Liebesgrüße aus Mos-

Fotos: apa/dpa/united artists, apa/dpa, sunset boulevard/corbis, everett collection/picturedesk.com, apa/epa

50 Jahre Bond. Warum trinkt „James“ seinen Martini geschüttelt? Gibt es den MI6 wirklich?

1962 – 1971 Sean Connery: sechs Bondfilme 82 Jahre, Schotte, Ur-Bond, kultivierter und stilsicherer Gentleman

1969 George Lazenby: ein Bondfilm 73 Jahre, Australier, kam beim Publikum nicht gut weg, ­wurde als talent­ loser Lückenbüßer bezeichnet

1973 – 1985 Roger Moore: sieben Bondfilme 84 Jahre, Brite zynischer und humorvoller Charmeur

2006 – 2012 Daniel craig: drei Bondfilme 44 Jahre, Brite brutaler und sexy Killer

kau“ mit Ur-Bond Sean Connery sorgt für endlose Schlangen an den Kinokassen und spielt mehr als 460 Millionen Euro ein. Die Bond-Girls beschränken ihre Aufgabe als nette Accessoires für 007.

George Lazenby hatte nur ­einen Spion-Auftritt. Die Zuschauer bezeichneten ihn als talentlosen Lückenbüßer. In den 70ern bekommt James

Bond mit Roger Moore nicht nur ein anderes Gesicht – Zukunftsszenarien und Umweltthemen entsprechen dem Zeitgeist und sind auch Filmthema – und die Emanzipation der Frau hält langsam Einzug. Moores Zynismus steht hoch im Kurs. 1987 und 1989 schlüpft Timothy Dalton in die Rolle des Geheim­ agenten. James Bond

1987 – 1989 Timothy Dalton: zwei Bondfilme 66 Jahre, Brite skrupelloser Geheimagent

1995 – 2002 Pierce Brosnan: vier Bondfilme 59 Jahre, Ire gelungene Mischung aus Coolness und Arroganz

es m Ja s in n te t e hs gib c nä ll“ . m yfa abe u r z Sk sg ile er „ -Au a r t eu d no ent r iPa i K b n -A de De ond B Zum dritten Mal kehrt Daniel Craig am 2. November als Agent 007 zurück. Das 23. Bond-Abenteuer ist düster. Der Spion muss sich nicht nur mit seinem Gegner Silva (Javier Bardem) auseinandersetzen, auch seine Loyalität zu Chefin M (Judi Dench) wird auf die Probe gestellt.

Im Gespräch James Grant

Location Manager „Skyfall“ EON Productions Ltd. London

■■Wie finden Sie eigentlich die passenden Drehorte?

Das Casting ist eher Zufall. Vier bis fünf Scouts suchen anhand des Drehbuchs nach den passenden Orten.

■■Wie dreht man in London einen James-Bond-Film, ohne dass jemand etwas davon mitbekommt?

Daniel Craig wird schon sehr ab­ geschirmt. Aber öffentliche Plätze kann man einfach nicht geheim halten. Wir können die Gegend um Westminster nicht einfach für einen halben Tag sperren und alle ­Fußgänger verjagen.

■■Warum drehen Sie lieber in London als im Studio?

Weil es einfach billiger ist. Aber auch Locations in London können bis zu 25.000 britische Pfund kosten. Wir nehmen das Studio eigentlich nur, um Zerstörungen zu simulieren.

■■Und was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?

Jeder Tag ist anders, ich weiß nie, was mich erwartet. Und es ist schon spannend mit Größen wie, Steven Spielberg, Ridley Scott oder Sam Mendes zusammenzuarbeiten.

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28 Weekend Magazin

ist plötzlich ein skrupelloser Draufgänger und fügt sich so perfekt in die Ära der Coolness ein. 1995 taucht Pierce Brosnan in „GoldenEye“ erstmals als Retter der Welt auf.

Seit 2006 ist Daniel Craig der neue 007. „Casino Royale“ stellt das Bond-Universum komplett auf den Kopf. Brutal sind nicht nur er, sondern auch die Frauen. Vom UrBond-Girl ist nicht mehr viel übrig – die Ladys sind gleichwertige Kontrahentinnen.

Geldmaschine Bond. Dass es in Bond-Filmen nicht nur um Geld geht, sondern auch Geld gemacht wird, ist klar. Connery erhielt – neben seiner Gage von knapp einer Million Euro – 12,5 Prozent Umsatzbetei­ ligung aus den Erlösen von „Diamantenfieber“. Das war 1971 der höchste Betrag, den man je einem Schauspieler bezahlt hatte. Almosen im Vergleich zu Craigs letztem Gehalt, das auf elf Millionen Euro geschätzt wird. Mit einem Budget von nur 950.000 Euro erzielte „James Bond

jagt Dr. No“ ein Einspielergebnis von rund 350 Millionen Euro – fast das 400-fache!

Auf seinen Reisen verschlug es Bond in mehr als 40 Länder und er fuhr dabei 29 Autotypen. Honda spendete 007 für die Stunts in Istanbul zu „Skyfall“ (119 Millionen Budget) übrigens 20 OffroadBikes im Wert von knapp 160.000 Euro. Es wird wohl kaum bei dieser Spende geblieben sein. BMW, Aston Martin und Co. haben sicher auch Millionen hingeblättert, damit ihre Fahrzeuge in diversen Bond-Streifen mitspielen dürfen.

Royale“ hüpft Bond von einem Kran zum anderen, hält sich mit den Armen fest, zieht sich hoch und bleibt un­ verletzt. „Normalerweise reißt einem so ein Sprung die Arme ab“, weiß Tolan. Technische Spielereien, wie das unsichtbare Auto aus „Stirb an einem anderen Tag“ hält der Physiker für absolut unglaubwürdig. „Ein Auto, das einfach so unsichtbar wird, ist Science-Fiction.“ Science-Fiction oder nicht – Fakt ist, 50 Jahre sind nicht genug. James Bond soll bitte auch weiterhin die Welt retten, fiese Schur-

Stunts und Gadgets. Selbst Wissenschafter beschäftigen sich mit dem Phänomen Bond. Kann man tatsächlich auf ein abstürzendes Flugzeug aufspringen, wie in „GoldenEye“? „Theoretisch schon. Aber nur, wenn man 20- bis 25-mal windschlüpfriger als das Flugzeug ist“, so der deutsche Physiker Metin Tolan. In „Casino

„Ich habe jeden Film schon mindestens fünfmal ­gesehen. James Bond ist nicht Science-Fiction und darf es auch niemals werden.“ Metin Tolan Bond-Fan und Physiker an der Techn. Universität Dortmund

Bérénice Marlohe übernimmt in „Skyfall“ als Severine die Rolle der Femme fatale.

MI6 – der Arbeitsplatz von Q – und die ­Geheimtür bei der Westminster Bridge.

Im „Dukes“ gibt es den OriginalBond-Martini.

ken besiegen und coole Autos fahren. Egal, ob er seinen Martini geschüttelt trinkt oder lieber Bier bevorzugt.

Lokalaugenschein London: Ein Tag mit James Bond

Fotos: sony pictures, Lutz Kampert, apa/epa, corbis, istockphoto/thinkstock, weekend magazin

9:30

Check-in: „Four Seasons Hotel Canary Wharf“.

Drehort des 23. Bond-Abenteuers „Skyfall“. 007 gibt sich zwar nicht mit einem 400-Euro-Zimmer zufrieden, aber es muss ja nicht gleich die Präsidenten-Suite sein. Ob Daniel

Craig es genoss, seine Runden in hoteleigenen LuxusPlanschbecken zu ziehen?

Der Blick auf die Themse und die Skyline von London bleibt Kinobesuchern leider verwehrt. In „Skyfall“ spielt die Szene nämlich in Shanghai.

13:00

James Bond MovieTour für 30 Euro.

1. Station – Tobacco Docklands, Schauplatz der Bootverfolgungsjagd von „Die Welt ist nicht genug“ mit Pierce Brosnan. Sechs Wochen lang

Wussten Sie, dass … … „Skyfall“ nicht von Fleming geschrieben wurde? Das Script kommt von John Logan. Von ihm stammen auch die Drehbücher zu „Gladiator“ und „Star Trek: Nemesis“. … der geheime Eingang zum MI6 tatsächlich existiert?

Er befindet sich bei der Westminster Bridge in London. … James Bond seinen Wodka-Martini nie austrinkt?

Und warum geschüttelt, nicht gerührt? Physiker Metin Tolan hat dazu eine interessante These: „Durch das Schütteln kommen die Geschmacksmoleküle an die Oberfläche und das ganze Aroma entfaltet sich. Bond ist ein Genießer, er nippt nur an einem Drink. Und dieser kleine Schluck soll wenigstens gut schmecken.“

Spaß für die Nachbarn, denn so lange dauerte es, bis die Szene im Kasten war – der längste Actiondreh der Geschichte!

Im Film begnügt sich die Szene mit 6,24 Minuten. Warum hält der Bus bei der Tate Gallery? Weil man hier die beste Sicht auf das MI6 hat. Der hässliche Betontempel passt perfekt zum grauen Himmel. Im wahren Leben handelt es sich beim Arbeitsplatz von Q um das Hauptquartier des britischen Auslandsgeheimdienst SIS in Vauxhall Cross.

17:00

Speed-Boot-Abenteuer um 44 Euro.

Die schwimmbaren Untersätze verfügen zwar nicht über Tauchmodus und Torpedos, doch sie geben auf der Themse ordentlich Gas. Dieser

… viele Bond-Szenen in Panama gedreht werden?

Reine Geldsache: Dort sind die Dreharbeiten schlicht und einfach günstiger. … Daniel Craig, der einzige 007-Darsteller ist, der nach Erscheinen des ersten Bond-Films zur Welt kam?

Mit dem ersten 007-Film „James Bond jagt Dr. No“ gelang Sean Connery 1962 der Durchbruch als Schauspieler.

­Adrenalin-Kick ist nichts für schwache Nerven, beinhaltet aber Big Ben und Tower Bridge Sightseeing. Wie schafft es der Super-Spion nur, so eine Fahrt im Smoking und vor allem in trockenem Zustand zu überstehen?

20:30

Ziel: London Innen­stadt, Hotel „Dukes“.

In Flemings Lieblingsbar wurde der Bond-Drink WodkaMartini – geschüttelt, nicht gerührt – kreiert. Passt auch zum sechsgängigen BondDinner (95 Euro) und übertüncht hervorragend das doch etwas strenge MoorhuhnAroma. Wenn Sie noch Zeit und immer noch nicht genug von 007 haben, dann fahren Sie morgen nach Beaulieu.

Dort läuft nämlich die Ausstellung „Bond in Motion – 50 Vehicles. 50 Years“ (25 Euro). Neben dem legendären Aston Martin DB5 finden sich hier der schwimmende Lotus Esprit aus „Der Spion, der mich liebte“ sowie der Rolls-Royce Silver Cloud II aus „Im Angesicht des Todes“. „Was ich noch ­sagen wollte 007. Ich habe in dieses BMW-Wägelchen ein paar nette kleine Extras eingebaut. Gehen Sie vorsichtig damit um“, warnt Q. Bonds Antwort: „Sie kennen doch meine Fahr­ weise.“ „Ja eben, deswegen“, n entgegnet Q genervt.

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Weekend Magazin 29

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Weekend Magazin 33

Hundetraining

Die Hunde selbst sind ­selten das ­Problem. Sie spiegeln nur das Verhalten ihres Besitzers.

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sitz! Platz! so ist’s brav!

Der tut ja nix. Jeder kann sich Hundetrainer nennen und einen der 600.000 österreichischen Hunde trainieren. Doch worauf sollte man bei der Auswahl einer Hundeschule achten?

Von Brigitte Biedermann

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34 Weekend Magazin

steigend – und auch die Anzahl der Hundeschulen und Trainer wächst immer mehr. Das Problem dabei: Es gibt in Österreich keine einheitliche Ausbildung für Hundetrainer. Jeder – ungeachtet seiner Qualifika­ tion – kann sich Hundetrainer nennen. Das ruft natürlich jede Menge Missbrauch hervor, der zu Lasten der Tiere und auch der Geldbörsen der Besitzer geht.

Gütesiegel. Tierschutzminister Alois Stöger (SPÖ) hat mit der neuen Tierschutzverordnung (seit 1. April in Kraft) ein neues Gütesiegel für Hundetrainer geschaffen. Das freiwillige Gütesiegel wird von einer Koordinierungsstelle des Ministeriums an Personen verliehen,

„Kein Hund kommt problematisch zur Welt.

Die meisten Probleme sind menschengemacht. Hunde leiden häufig unter der ­Unwissenheit ihrer Halter.“ Martin Rütter Hundetrainer

die mindestens zwei Jahre praktische Erfahrung in der Arbeit mit Hunden nachweisen können sowie eine Prüfung vor einer Kommission mit drei Sachverständingen ablegen. „Alle Menschen, die sich an einen Hundetrainer wenden, sollen in Zukunft ­sicher sein, dass geprüfte Qualität angeboten wird. Das bringt den Hundehaltern endlich Sicherheit und einen Qualitätsschub in der Hundeausbildung“, betont Stöger.

Auch Experten, Hundetrainer und Tierschutzorganisationen sind mit der Neuregelung zufrieden. Im Herbst

können die ersten Prüfungen abgelegt werden.

Die richtige Hundeschule.

Bei der Wahl der richtigen Hundeschule, gibt es dennoch einiges zu beachten (siehe Kasten). Einen guten Hundetrainer erkennt man an seiner Erziehungsmethode. Zwang, Druck, Gewalt, Anschreien und Kettenwürger sind tabu. Roya Hollnsteiner von der Hundeschule Pfotenzentrum: „Achten Sie darauf, ob der Trainer noch mit Zwang oder mit positiver Motivation arbeitet. Auch die Gruppen sollten nicht zu

Fotos: colourbox.com, bildagentur waldhäusl, Marc Rehbeck, M. Grande

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er will ja nur spielen! Der tut nix.

Echt! Der ist ein ganz Lieber.“ Jeder Hundebesitzer hält seinen Vierbeiner naturgemäß für den Liebsten, Tollsten und Bravsten. Doch wenn er mal an der Wade eines Läufers oder Radlers hängt, ist es wohl Zeit für einen Besuch in der Hundeschule oder für einen Termin beim Profi-Trainer. Rund 600.000 Hunde gibt es in ­Österreich, Tendenz

Martin Rütter ist wohl der bekannteste Hundetrainer. Seine Shows ­füllen große Hallen.

Keine Strafe und Gewalt: Auf ein Verhalten wird ein positiver Reiz mit Leckerlis gesetzt.

groß sein. Acht Teilnehmer in einer Gruppe sind die Grenze.“ Die Kosten sollten bei einem zehnstündigen Training nicht mehr als 250 Euro betragen. Jahresbei­träge gleich von vornherein ausschließen.

Vorreiter Rütter. Obwohl das Thema Hundeerziehung dank TV-Shows des Trainers Martin Rütter vermehrt in den Medien diskutiert wird, gibt es immer noch viele Menschen, die ihre Tiere durch Unterwerfung zu erziehen versuchen. Das führt zwangsläufig zu einem verhaltensauffälligem Tier. Martin ­Rütter: „Kein Hund kommt problematisch zur Welt. Die meisten Probleme sind erworben und menschengemacht. Ich plädiere daher

für Theoriestunden vor dem Hundekauf, um die Prob­ leme schon im Vorhinein zu verhindern. Ein Seminarwochenende würde schon reichen, um den Menschen die wichtigsten Kriterien bei der

Auswahl eines Hundes zu vermitteln und ihn für das Zusammenleben mit dem passenden Hund fit zu machen“, so Rütter. Der deutsche Hundeexperte tourt nicht nur mit einem erfolg-

darauf sollten sie achten Alte Schule: Achten Sie darauf, dass die Hundeschule nicht mit Zwang und Druck arbeitet. Sprüche wie „Da muss er durch“ und militärischer Drill sind veraltete Methoden.

Gute Hundeschulen arbeiten mit positiver Motivation.

Kleine Gruppen: Profi-Hundeschulen arbeiten in Kleingruppen mit maximal acht Teilnehmern. Massenabfertigung mit Megafon: Hände weg!

Qualifikation: Ein professioneller Trainer kann ­seine Qualifikation nachweisen. Ab Herbst gibt es ein Gütesiegel des Ministeriums. ­Fragen Sie danach!

Kosten: Die Kosten für einen zehnstündigen Gruppen-Kurs sollten sich zwischen 180 und 250 Euro bewegen. Jahresbeiträge sind Abzocke!

Praxis und Theorie. Professionelle Hundeschulen bieten auch Theoriewissen an. Hundetrainer erklären die Handlungen des Hundes und können ihre Argumente fachgerecht begründen.

reichen Comedy-Programm durch Deutschland und ­Österreich, sondern bildet auch Coaches nach seiner D.O.G.S-Methode (Dog ­Orientated Guiding System) aus. 17.500 Euro kostet die 100 Studientage umfassende Ausbildung. Danach kann man eine D.O.G.S.-zertifizierte Schule eröffnen. Rund 55 dieser Art gibt es in Deutschland. Derzeit sind auch Österreicher in Aus­ bildung.

Hundeflüsterer. Der ge­ bürtige Franzose Laurent Amann ist als Hundeflüs­ terer in Wien tätig. Er versucht bei problematischen Fällen wie aggressiven oder ängstlichen Hunden mittels Gefühls- und Stimmungsebene heilend einzugreifen.

Sechs Stunden Einzeltraining kosten 390 Euro. Dann versteht man seinen vier­ beinigen Liebling auch ohne Worte. n

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Weekend Magazin 35

Blaue Erdäpfel Blaublütige Knolle: Im Mittelalter nur für den Adel bestimmt, kann man den blauen Erdapfel heute sogar schon im Supermarkt kaufen.

Speziell an der bunten Knolle ist nicht nur ihre besondere Farbe. Der blaue Erdapfel gilt auch als medizinisches Wunderheilmittel: ­Aktuelle Studien zeigen, dass der Farbstoff ­blutdrucksenkend wirkt.

Vielfalt im Garten

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GemüseSchätze Gemüseraritäten. Reisetomate, Knollenziest oder ­ urkenmelone: Der Trend zum Anbau von Gemüseraritäten G boomt bei heimischen Biobauern. Von Claudia Franz Tigerpfefferoni

Fotos: Science photo library/picturedesk.com, thomas apolt, ARCHE NOAH/Schiltern

Die Tigerpfefferoni (Vesena) kommt ­ursprünglich vom Balkan. In Österreich gilt sie noch als Geheimtipp unter Küchenprofis. ­Getrocknet und gemahlen wird die ­Tigerpfefferoni zum Würzen verwendet. ­Achtung: Macht richtig Feuer unterm Hintern!

Gurkenmelone Ob mintgrün, weiß oder gestreift: Die Gurkenmelone ist ein Variationskünstler. Geschält schmeckt sie wie eine ­Salatgurke – wenn sie reif ist, färbt sie sich gelblich und riecht ähnlich wie eine Zuckermelone. Mehr Details zu Gemüseraritäten aus Österreich: Arche Noah ­Handbuch Bio-Gemüse (Löwenzahn Verlag).

Knollenziest Auf den ersten Blick ist der ­Knollenziest keine Schönheit.

Doch bekanntlich zählen ja die inneren Werte: Im Geschmack erinnert dieses Wurzelgemüse an Artischocken, Schwarzwurzeln oder Karfiol.

Die Knöllchen sind übrigens ­echte Vitamin-C-Bomben.

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36 Weekend Magazin

Reisetomate Strauchtomaten, Cherrytomaten oder Fleischtomaten – so sieht in der Regel das Angebot im Supermarkt aus. Ausgefallene Sorten werden etwa von „Tomatenkaiser“ Erich Stekovics (www.stekovics.at) produziert. Ein echter Hingucker ist die Reisetomate: Eine Frucht aus kleinen Gebilden, die wie Knoblauchzehen aneinanderhängen.

Natürlich rezeptfrei.

Flüssige Vitaminlieferanten: Hagebuttentee stärkt die Abwehr.

Vitaminbomben

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Beerige Stärkung Abwehrkräfte. Eine ausgewogene Ernährung beeinflusst das Immunsystem positiv. So manch kleine Beere sorgt für den Extrakick an Vitaminen.

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Fotos: colourbox.com

as nasskalte Schmuddelwetter im Herbst fordert Höchstleistungen vom Immunsystem.

Abwehrstärkende Vitamine, vor allem Vitamin C, sind starke Verbündete im Kampf gegen Erkältungen. Doch nicht nur Zitrusfrüchte bieten viel Vitamin C, die Natur hat auch in manch kleine Beere eine Extraportion der wichtigsten Vitamine gepackt.

Rote Fitmacher. Die Hagebutte zum Beispiel enthält in hoher Konzentration die Vitamine C, A, B1, B2 und K, die alle zur Stärkung der Abwehrkräfte beitragen, da sie freie Radikale im Körper abfangen. Sie macht sich am besten als Tee, denn in der Flüssigkeit bleibt der Vitamingehalt über Stun-

den erhalten. Tipp: Den Tee mit einem Löffel Honig süßen – er schmeckt lecker und beinhaltet zudem antibakterielle Wirkstoffe sowie zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe.

Wunderbeere. Auf der Rangliste der gesunden Naturprodukte steht die Gojibeere ganz oben. Erst vor einigen Jahren hat die Wissenschaft die chinesische Beere intensiv unter die Lupe genommen und Sensationelles erfahren: Sie be­ inhaltet bis zu 4.000 Prozent mehr Antioxidantien als etwa

In den schwarzen Beeren stecken viele Vitamine.

Orangen, mehr Vitamine, über 21 essenzielle Mineralien und Spurenelemente wie Zink, Calcium, Selen oder Eisen.

Tests haben ergeben, dass Probanden bereits nach 14-tägiger Einnahme mehr Energie, höhere Konzentration sowie bessere Vitalität aufweisen.

Holundertee. Auch die schwarze Holunderbeere beugt Er­ kältungen vor. Sie enthält viel Vitamin C und B, das farb­ gebende Anthocyan, ein Antioxidanz, schützt die Zellen vor Veränderung durch freie ­Radikale. Aber Achtung: Die Beeren nicht roh essen, da sie den Giftstoff Sambunigrin enthalten, der zu Erbrechen führen kann. Erhitzt man die Früchte, baut sich der Giftstoff voll­ ständig ab. n

Der feine Sirup von Darbo mit vielen erlesenen schwarzen Holunderbeeren. Natürlich in hochkonzentrierter Form.

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Weekend Magazin 37

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Gesunde Ernährung

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38 Weekend Magazin

05.09.12 12:18

tete ein Gericht aus dem Kraut der Kartoffelpflanze – und die Königin wurde sterbenskrank.

Frucht oder Wurzel? Mit Wurzeln und Früchten hat die Knolle nichts zu tun. Die essbaren Knollen sind unterirdische, verdickte Triebe, in denen die Pflanze Reservestoffe für das Auskeimen einlagert. Sie sind die Speicherorgane der Kartoffelstaude.

Die darin enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und Stärke benötigt die Knolle im Frühjahr zum Austreiben,

der Mensch das ganze Jahr über für seine Gesundheit.

Ein Schlankmacher. Das Vitamin C in der Kartoffel kann sich mit dem des Apfels messen. Die Kartoffel macht auch schlank – durch weniger Kalorien als in Brot oder Nudeln. Sie macht fit – durch mehr Kalium als in der Banane. Von ihrem Image als „Dickmacher“ hat sich die Kartoffel ebenfalls längst ­befreit. Ernährungswissenschafter haben die Knolle diesbezüglich vollständig rehabilitiert. Mit nur 70 Kilokalorien pro 10 dag enthält sie weit weniger Kalorien als dieselbe Menge Brot, Reis oder Nudeln. Es sind die fetten Saucen und Zutaten, mit denen sie verspeist wird, die es in sich haben. Die Kartoffel selbst ist nahezu fettfrei.

(Quelle: Die große GU Vitamin und Mineralstoff Tabelle,Prof. Dr. I. Elmadfa, Dipl.oec.troph. D. Fritzsche).

Fotos: ama

D

ie Kartoffel gehört zur Familie der Nachtschattengewächse, die mehr als 2.000 Arten umfasst. Die Vertreter dieser Familie haben eines gemeinsam. Sie enthalten in bestimmten Pflanzenteilen giftige Alkaloide wie das Solanin in der Kartoffel. Es kam in früheren Jahrhunderten vor, dass die Menschen aus Unwissenheit die Beeren oder das Kraut aßen und schwere Vergiftungen erlitten. So erging es auch Königin Elisabeth I. Ihr Leibarzt berei­

Erdäpfel

wertvolle Bodenschätze

Farbtupfer. Spezialitäten aus Südamerika und alte euro­p äische Sorten, die bereits in Vergessenheit geraten sind, bereichern neuerdings die europäische Kartoffellandschaft. Dabei ist an Farben- und Formenvielfalt fast alles möglich, von Rot und Violett, Schwarz oder Gelb, bis länglich, oval oder rund. Getupfte und marmorierte Knollen erinnern an bunte Ostereier. Es sind gerade diese exotisch anmutenden Sorten, die die „profane“ Kartoffel auch für den Gourmet wieder interessant machen.

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tipps Reduzieren Sie die Hitze beim Zubereiten! Dazu soll das Fett in der Friteuse nicht heißer als 175 Grad Celsius sein und der Backofen oder die Herdplatte nur auf 180 Grad ­Celsius eingestellt werden. Kartoffelgerichte nur hellbraun backen, braten oder frittieren.

Für Bratkartoffeln am besten vorgekochte Kartoffeln ­verwenden. Für das Braten anstatt Speiseöl Margarine oder Butter verwenden. Je höher der Wassergehalt im Fett oder in der Kartoffel ist, desto besser.

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ätze zum

14:02

Bodensch

05.06.2007

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Neue Sorten entstehen. ­Tausende Sorten sind bekannt. Zu den ältesten und bedeutendsten Sammlungen der Welt zählt das St. Petersburger Kartoffelarchiv mit über 10.000 Kartoffelsorten.

Es beherbergt unter anderem wilde Kartoffelpflanzen, die in ihrer Heimat bereits ausgestorben sind, durch den genetischen Pool aber die Züchtung neuer Sorten ermöglichen. n

E R DÄ P F

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Für Feinschmecker. So ist die runde „Dakus Round Purple“ unter der violett-­rosa gefleckten Schale weiß und die „Blaue Trüffelkartoffel“ besticht durch ihr violettweißes Fleisch unter einer ­violett-schwarzen Schale. Die

kleinen Knollen der „Red Cardinal“ wiederum zeigen unter der roten Schale eine intensiv rot-weiß gefleckte Marmorierung. Die längliche wohlschmeckende Sorte „Inca Gold“ dagegen verführt durch ihr intensiv gelb gefärbtes Inneres unter einer gelben Schale mit roten ­Flecken.

Hunderte köstliche Sorten in den verschiedensten Geschmacksrichtungen, von mild bis würzig, sind bekannt. Schon längst haben sie ihren Ruf als „Dickmacher“ in der gesunden Küche abgelegt.

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Keine Kragenweite. Kaum ein Geschäft, das derzeit keinen Paillettenkragen anbietet. Sorry, aber das ist nur etwas für Mädis.

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Nach der Zusammen­ arbeit mit Armani macht Rihanna jetzt mit der ­britischen Fashionkette River Island gemeinsame Sache. „Ich wollte schon seit Langem meine eigene Kollektion entwerfen.“ Im Online-Shop www.riverisland.com

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Weekend Magazin 41

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42 Weekend Magazin

Wimperntusche

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Schau mir in die augen Schöner Augenaufschlag. Ohne Mascara das Haus verlassen? Kommt für viele Frauen nicht in Frage. Erst dichte, schwarz glänzende Wimpern verleihen dem Blick Tiefe.

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b bereits Steinzeitdiven ihre Wimpern mit Kohle geschwärzt haben? Heute fühlen sich viele Frauen geradezu nackt ohne schwarz getuschte Wimpern.

Lash Extensions. Wer unter spärlichem Wuchs leidet, kann sich im Salon Wimpern einsetzen lassen (www.extremelashes.at). Die Preise reichen von EUR 180,– für den Look "Naturelle" (30 bis 40

Wimpern pro Auge) bis EUR 350,– für die "Glamorous Diva" (75 bis 90 Wimpern).

Die eingesetzen Wimpern fallen innerhalb von sechs Wochen wieder aus, Refills kosten ab EUR 50,–. Einen Versuch wert: die neuen Wimpern-Seren, die, zwei Mal täglich aufgetragen, zu einer Verdichtung und Verlängerung führen sollen (z.

B. Elyplex-2 Lash Boosting Serum, bei Douglas).

Andrea Schröder

Fotos: Hersteller, corbis

Venen, Herz-Kreislauf, Augen

Bombastisch Mit Riesen-Bürste…

XXL-Volume Mascara. Für massives Volumen! Vom dänischen Kosmetiklabel Gosh, EUR 12,99, bei Bipa.

Federleicht Sachter Flügelschlag… Falsche Wimpern Feder-Look Volume Express Mascara von Maybelline Jade, EUR 9,99.

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1 2 Wussten Sie, dass …

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5

3 1 Extension Doppelt hält besser… Erst verlängernde und verdichtende Basis, dann Tusche auftragen.

Double Extension von L'Oréal Paris, EUR 19,99.

2 Wimpernzange Batteriebetrieben… Der Heated Curler verleiht sanften Schwung. Panasonic, EUR 22,– www.panasonic.de 3 Shining Mit Glitzer… Eye Brightening Tonal Black Volumising Mascara von Max Factor, EUR 10,–.

4 Goldig It's a celebration…Die Marke Helena Rubinstein gibt es seit 110 Jahren. Das muss gefeiert werden: Lash Queen Celebration Mascara, EUR 35,–.

5 Refill Spieglein Spieglein an der Wand…

Noir G de Guerlain, EUR 48,–, Nachfüll-Mascara EUR 25,50, bei Douglas.

Schwung Gebogene Bürstchen erfassen auch die äußeren Wimpern: Das öffnet den Blick.

Volumen Dichte Borsten nehmen viel Mascara auf, Wimpernlücken werden aufgefüllt Lifting Mit abgeschrägten Borsten hebt man die Wimpern von unten an.

Trennung Je größer der Abstand zwischen den Borsten, umso besser werden die einzelnen Wimpern voneinander getrennt.

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Heller geht (N)immer Weiße Zähne. Rotwein, Tee und Tabak hinterlassen ihre Spuren. Das Aufhellen von Zähnen wird daher immer beliebter.

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rüher oder später zahlen wir die Rechnung: Ob Rotweintrinker, Langzeitraucher oder Kaffeetante, Verfärbungen an den Zähnen betreffen die meisten Menschen ab 40, viele deutlich früher. Muss das sein?

Weg mit dem Gilb. Gegen den Prozess des Verfärbens ist zunächst einmal kein Kraut gewachsen. Tröstlich: Bereits nach einer professionelle Mundhygiene, bei der die Zahnoberfläche abschließend mit Polierpaste be­arbeitet wird, ist ein Effekt sichtbar.

Wer eine Aufhellung von mehreren Nuancen erreichen will, kommt um ein Bleaching in der Zahnarztpraxis seines Vertrauens nicht herum. Wel-

che Optionen stehen dort zur Ver­fügung? Zahnarzt Dr. Waldemar Festenburg (www. implantcare.at): „Generell gibt es verschiedene Methoden, in unserer Ordination bevorzugen wir das Laserbleaching, da diese Methode sehr schonend und der Erfolg gleich sichtbar ist.“ Hierbei wird in der Ordination nach einer professionellen Zahnreinigung das Bleaching-Gel auf die Zähne aufgetragen und mithilfe eines Lasers aktiviert. „Bei wurzelbehandelten Zähnen wird die Me­thode des Endo-Bleaching, ein etwas aufwendigeres Ver­fahren, angewandt.“ Weiß im Schlaf. Eine Alternative zum raschen und effektiven, aber nicht ganz billigen

Aufhellen – gewusst wie n Mundhygiene: Regelmäßig durchgeführt, führt professionelle Reinigung zu schöneren Zähnen. Polierpaste ist bei Verfärbungen durch abgestorbene Zahnnerven allerdings nahezu wirkungslos. n Selbstbehandlung: Produkte aus der Drogerie zeigen laut Konsumentenschutz gar ­keinen bis wenig Effekt. n Bleaching: Der Zahnarzt arbeitet entweder mit Bleichgel und Schiene oder mit Laser.

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44 Weekend Magazin

Weiß ist nicht gleich weiß: Mit ­einer Farbskala wird die gewünschte ­Nuance ermittelt.

„Bei einem in einer ­Ordination durchgeführten Bleichen sind bis auf eine leichte Überempfindlichkeit der Zähne Nebenwirkungen ausgeschlossen.“ Dr. Waldemar Festenburg Zahnarzt und Oralchirurg

Laserbleaching (ab 500 Euro aufwärts) ist das HomeBleaching. Dieses ist nicht zu verwechseln mit der Anwendung selbst gekaufter Mittel aus der Drogerie. Vielmehr fertigt der Zahnarzt individuell eine Schiene an, die – mit Bleichmittel gefüllt – zu Hause bis zu einer Woche lang nachts getragen wird. Kosten hierfür: ab 300 Euro.

Sicher ist sicher. Wichtig: Nach Abschluss der Behandlung sollte eine Härtung des aufgehellten Zahnschmelzes mit Fluoriden durchgeführt werden. Viele scheuen das Bleichen aus Furcht, dass der Prozess den Zahnschmelz angreifen oder sogar zerstören könnte, überhaupt ganz. Dr. Festenburg: „Das ist in unserer Praxis noch nie ­aufgetreten, da nur gesunde Zähne unter zahnärztlicher Kontrolle gebleicht werden.“ Ein weiteres

Vorurteil: Gebleichte Zähne sehen unnatürlich aus. Der Fachmann: „Die modernen Gels bleichen nicht mehr als die ­Hälfte der natürlichen Eigenzahnfarbe. Das künst­liche Weiß à la Hollywood erhält man durch Keramik-Veneers oder Kronen.“ Vergängliche Schönheit.

Wie lange kann man sich am Ergebnis einer Bleaching-­ Behandlung freuen? „Normalerweise hält das Ergebnis bis zu zwei Jahre, aber es kann durchaus sein, dass eine Auffrischungsbehandlung notwendig ist. Dies ist natürlich auch abhängig vom ­Konsum von Tabak, schwarzem Tee, Kaffee oder Medikamenten.“ Das schönste, strahlendste Gebiss ist jedoch wenig wert, wenn es nur im Verborgenen glänzt.

Deshalb: Bitte lächeln!

Andrea Schröder

Fotos: corbis, colourbox.com

Zahn-Bleaching

Abdecken freiliegender Zahnhälse

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Natürliches wiederhergestellt Zahnfleischrückgang. Wenn das Zahnfleisch schwindet und die Zahnhälse freiliegen, belastet dies nicht nur in ästhetischer Hinsicht.

ANZEIGE Fotos: Zahnmedizinisches Institut Dr. Huemer GmbH

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eben einer gesteigerten Kälte- bzw.

Wärmeempfindlichkeit besteht für frei­ liegende Zahnhälse auch ein erhöhtes Risiko, durch die Zahnbürste oder Karies Schaden zu nehmen.

Ursachen. Zahnfleischrückgang kann unterschiedlichste Ursachen haben, wie etwa eine entzündliche Zahnbett­ erkrankung (Parodontitis), eine falsche Putztechnik, Verletzungen, Zahnfehlstel-

lungen, einen schmalen ­Kieferkamm, Nikotin usw.

Rezessionsdeckung. Die ­moderne Parodontalchirurgie bietet verschiedene Möglichkeiten, verloren gegangenes Zahnfleisch zu ersetzen. Je

nach Ausprägung der Rezession (Zahnfleischrückgang) kann Gewebe vom Gaumen an die betroffene Stelle transplantiert oder mittels spezieller Schnitt- und Nahttech­ niken eine Deckung ohne Transplantat erreicht werden.

Links: Freiliegender Zahnhals.

Rechts: Zahnhals abgedeckt mit Bindegewebstransplantat.

Jahrelange Erfahrung. Die Spezialisten im Institut Dr. Huemer beschäftigen sich seit vielen Jahren mit diesem Fachgebiet. Für jeden Pa­ tienten wird individuell ein geeignetes chirurgisches Verfahren ausgewählt und im hauseigenen Operationstrakt durchgeführt. Auf diese Weise wird wieder eine ebenmäßige Zahnfleisch­ linie erreicht, der Zahnhals wird geschützt, das Gewebe verbreitert bzw. verdickt und das Zahnbett stabilisiert. n

Wir sind für Sie da – für ein Lächeln, das bleibt Zahnmedizinisches Institut Dr. Huemer GmbH Lauteracher Straße 8a 6922 Wolfurt, Austria T +43 5574 71314-0 F +43 5574 71314-9 info@institut-huemer.at www.institut-huemer.at

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Weekend Magazin 45

Das empfehlen die Trendscouts

leider geil!

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Schuhe und Taschen. Was die wichtigsten Trends bei Schuhen und Taschen in diesem Herbst sind, verraten uns diesmal die Einkäufer und Trendscouts von zwei bekannten Labels.

Business-Bag. Edle ­Tasche von SMH um EUR 49,95 bei Shoe4You. Plateau. Zweifärbige Pumps von SMH um EUR 49,95 bei Shoe4You.

yvonne piu, shoe4you

Senf & Korallrot Wir setzen auf warme Trendfarben wie Senfgelb oder Korallrot, bei den ­Accessoires stehen sanfte Pastelltöne wie Mintgrün hoch im Kurs. Mein Favorit für kalte Tage: knöchelhohe Schnürboots mit Strickeinsatz und Norwegermuster.

Flauschig. Schnürboots von Funky Shoes um EUR 39,95 bei Shoe4You.

Auferstanden Label der 80er. Rucksack von MCM EUR 579,95 bei Zalando.

frances müller-rohde, zalando

Klassik mit Details

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46 Weekend Magazin

Nieten-Boots. Extravagante Boots von Zalando Collection um EUR 119,95.

Detailreich. Stiefelette von Zign um EUR 109,95. www.zalando.at Fotos: hersteller

Die Herbst-/Wintersaison steht im ­Zeichen moderner Klassiker. Neben den wieder angesagten Taschen von MCM sind es vor allem kleine Details, die Basicstücke zum Hingucker machen, wie die kleine Metallkappe am Stiefel von Zign.

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Schicht für Schicht geschützt Bei der ersten Schicht kommen neben Kunstfasern vermehrt Naturfasern wie z.B. Merinowolle zum Einsatz. Sie bieten ein angenehmes Tragegefühl auf der Haut und behalten ihre Wärmeleistung auch im feuchten Zustand.

Die zweite Schicht dient der Wärmeisolation. Dafür eignet sich die „neue“ Daune: Primaloft ist ein leichtes Material, welches schnell trocknet und Wärme gut isoliert.

Bei der dritten Schicht wird auf Wind- und Regenschutz geachtet. Die 3-Lagen-Laminat-Jacken von McKinley bestehen aus einer Membran, die von beiden Seiten mit einer Stoffschicht geschützt ist. Das macht sie robust und langlebig. Eine Jacke mit 3-Lagen-Laminat ist der ideale Begleiter bei anspruchsvollen alpinen Sportarten und extremen Wetterbedingungen.

Herren-Softshelljacke „Gawa“

Durch Aquamax® 20.20, 3-LagenLamination und verschweißte Nähte, wind- und wasserdicht, angenehmes Innenklima durch Ventilationssystem, SlimFit, 94 % Polyester, 6 % Elasthan.

Gr. S–XXL [5695067]

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Primaloft: Die „neue“ Daune

Wasserdicht

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Verschweißte Nähte Ventilationssystem

HerrenPrimaloftjacke „Olney“

Winddicht, leicht, sowie einfach und platzsparend zu verstauen. Primaloft hält Sie besonders gut warm und trocknet schnell. SlimFit, Primaloft 60 g, 100 % Polyamid.

Gr. S–XXL [5692047]

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100 % Merinowolle Abnehmbarer Schneefang

Herren-T-Shirt „Hula“

Sehr pflegeleicht, angenehm zu tragen, SlimFit, Flachnähte, Gewicht: 170 g/m2, 100 % Merinowolle.

Gr. S–XXL [5883088] Praktische Taschen

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WEICHE SCHALE HART IM NEHMEN

Topmodell

Gute Passform durch SlimFit Komfort durch Elasthan Für jedes Wetter geeignet

Damen-T-Shirt „Kerrin“

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Gr. 34–50 [5886090]

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3-LagenLamination

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Wasserdicht

Damen-3-Lagen-Shelljacke „Millen“

Durch Aquamax® 20.20, 3-Lagen-Lamination und verschweißte Nähte wind- und wasserdicht, SlimFit, fixe Kapuze. 96 % Polyamid, 4 % Elasthan. Gr. 34–46 [5685103]

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Damen-Softshelljacke „Bredon“ Winddicht durch Windprotector 20.000, optimales Innenklima durch Ventilationssystem, fixe Kapuze, SlimFit, 88 % Polyester, 12 % Elasthan.

Gr. 34–46 [5685043]

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Stabiler, klassischer Wanderrucksack mit Komfort Deckeltasche

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S M L

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Extrem leicht und stabile Rückenplatte Leichtgewichtsrucksack „Midnight Sun 28“

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Leichtgewichts-Frontloader-Rucksack mit nur ca. 800 g Gewicht! Ergo-Flow-Rückensystem für angenehmen Tragekomfort, inkl. Regenhülle, Wanderstockbefestigung, Trinksystem kompatibel.

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Vibram®-Sohle Herrenmodell Stoßfeste Zehen- und Fersenkappe aus Kunststoff

Derbyschnitt erleichtert das Einsteigen bei Personen mit hohem Rist

Trekkingschuh „Trekker“

Nappaleder im Kragen Herrenmodell

Aquamax®-Membran mit Booty-Konstruktion mit 20.000 mm Wassersäule oder Lederinnenfutter

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ICS-Dämpfungssystem, Einlagesohle mit Dämpfungselementen

Vibram®-Sohle

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Trekkingschuh aus geöltem Vollleder und Lederinnenfutter für ein perfektes Fußklima. Vibram®-Sohle, Geröllschutz, Zehen- und Fersenkappe aus Leder, Derby Schnitt für Füße mit hohem Rist, herausnehmbare Einlegesohle, ICS-Dämpfungssystem.

Damen: Gr. 36–42, Herren: Gr. 40–47 [3480105, 3470168]

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Auch mit Aquamax®Membran erhältlich!

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Damenmodell

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Reißverschlussabdeckleiste

Koppelbar

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Comfort

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Limit Comfort

+ � °C

Extreme

– � °C

Temperature test to EN 13537

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Stirnlampe „Spectrum 40“

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Kleine, praktische Taschenlampe mit acht weißen und einer roten LED, Maße: 10 × 3 cm, Gewicht: 49 g, Handschlaufe.

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40 Lumen und eine Leuchtweite von bis zu 30 m. [1191072]

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Aus pflegeleichter Mikrofaser, mit Innenschlafsack kann die Wärmeleistung um bis zu 6° C erhöht werden. Maße: 225 × 80/50 cm, Gewicht: 630 g. [2440008]

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Damenmodell

Herrenmodell

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56 Weekend Magazin

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Weekend Magazin 57

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Weekend Magazin 59

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Akzente im Badezimmer Materialtrends. Das Waschbecken aus Beton, die Badewanne aus Halbedelstein und die Duschwand von Weinreben durchzogen – den Materialien im Bad sind kaum noch Grenzen gesetzt.

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atürlich hat auch das klassische Bad mit Porzellanwaschtisch, gefliesten Wänden und Keramikbadewanne einen gewissen Charme. Es gibt aber weit mehr Materialien, die sich fürs Wohlfühlbad

e­ ignen, wie Holz, Beton oder Kupfer – auch wenn sie auf den ersten Blick Bad-­ un­typisch erscheinen mögen.

Baustoff für die Ewigkeit.

Werfen wir zum Beispiel

e­ inen Blick auf einen der ältesten Baustoffe überhaupt: Naturstein. Schier unverwüstbar wurden Natursteine schon vor Jahrtausenden als Baustoff verwendet. „Natursteine im Bad liegen im Trend“, bestätigt auch

Granit als Boden- oder Wandbelag schafft eine edle Atmosphäre.

Holz steht für Wohnlichkeit, auch im Badezimmer.

Fotos: Colourbox.com, Bati Bali, www.inglas.de, West One Bathrooms Ltd , Bagnosasso

Fossil-Waschtisch: Beton bietet enorme gestalterische Freiheiten.

Alfred Zoubek vom Architektur- und Design-Atelier Zoubek in Wien. Granit als Boden- oder Wandbelag etwa zeichnet sich aus durch extreme Dichte und daher einen hohen Hygienefaktor.

Auch wirkt er antibakteriell und verleiht dem Raum eine ruhige Atmo­sphäre.

Allerdings ist er nicht säurebeständig und nimmt Feuchtigkeit auf, weshalb er von Zeit zu Zeit erneut versiegelt werden muss. „Besonders gefragt sind derzeit große Steinplatten mit einem geringen Fugenanteil.

Nicht zuletzt machen große Flächen den Raum auch größer – ein dankbarer Effekt für kleine Bäder“, so Zoubek.

Kühle Eleganz.

Für den edlen Touch im Bad sorgt Marmor, ob als Boden oder Wasch­ tischauflage, als Dekorelement an der Wand oder in Form ­einer frei stehenden Bade­wanne. „Marmor besticht durch seine individuelle Optik. Er hat ein breit gefächertes Farbspektrum, das eine Vielzahl von Nuancen und Schattierungen beinhaltet. Seine kristalline Beschaffenheit ­verleiht ihm Glanz – und jedes Marmorstück ist garantiert ein Unikat“,

Unikat im Bad: Die Vielzahl an Nuancen machen jedes Marmorelement einmalig.

schwärmt ­Mat­thias Freimuth, Innen­architekt und Sanitärprofi des Stuttgarter Designbüros Livinghouse. Aber Achtung: Marmor hat eine kühle ­Haptik: „Wenn ich mich mit kalten Materialien um­gebe, wirkt ein Raum kühler. Das gilt für Marmor ebenso wie

für Stein und Klarglas“, gibt Zoubek zu bedenken.

Barfuß-Gefühl. Holz hingegen wirkt warm. „Ein Holzboden im Bad ist ideal. Barfuß vermittelt ein angenehmes Gefühl und gibt guten Halt – die Rutschgefahr

„Mit grifflosen Schränken und Schubladen sieht ein Badezimmer gleich aufgeräumt aus.“

ist somit geringer als bei Fliesenböden“, weiß Zoubek. Und entgegen der landläufigen Meinung ist optimal verarbeitetes Holz sehr wohl für Bäder geeignet. Zwar dehnt es sich bei langan­haltender Wassereinwirkung, ausreichende Durchlüftung und Imprägnierung verhindern aber das Aufquillen. Laut wissenschaftlicher Studien ­haben Holzarten wie Kiefer, Eiche und Lärche sogar eine antibakterielle Wirkung – sie nehmen Bakterien auf und töten sie ab. Holz

macht sich im Wohlfühlbad aber nicht nur als Bodenoder Wandbelag gut. Im Trend liegen Holz­badewannen, wobei diese schon lange nichts mehr mit dem guten alten Holzzuber gemein haben. Besonders schlichtes Design lässt die Holzwanne sehr gut wirken.

Effektvoll. Noch etwas ungewöhnlich mutet Beton im ­Badezimmer an. Doch der Baustoff avanciert dank seiner gestalterischen Freihei-

Edle Ästhetik. Ein anderes Material, das früher vorwiegend in Wohnräumen von Gutbetuchten zu finden war, hat sich hingegen aus den Badezimmern weitgehend verabschiedet: Kupfer. Schade eigentlich, denn lässt sich das edle Metall doch optimal mit Glas und puristischem Design kombinieren – eine Kupfer­badewanne ist der absolute Hingucker im Wohlfühlbad. „Nicht zuletzt vermittelt Kupfer Wärme und Wohnlichkeit und hat noch dazu eine antibakterielle Wirkung“, nennt Freimuth die Vorzüge.

Fugenlos. Absolut im Trend liegen derzeit glatte Oberflächen mit einem geringen Fugenanteil. Die fugenlose PurLoft-Oberfläche, eine innovative Material-Neuerscheinung, eignet sich zum Beispiel ideal für das Wohlfühlbad: „In das Trägermaterial aus Kunstharz können synthetische, metallische oder

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62 Weekend Magazin

natürliche Komponenten eingearbeitet werden, wodurch ein großes Farb- und Mate­ rialportfolio möglich ist“, erklärt Freimuth. Die Platten sind nur rund drei Millimeter dick, können problemlos auf alte Beläge aufgebracht werden und zeichnen sich durch ihre Unempfindlichkeit gegen Wasser und Öle sowie ihre einfache Reinigung aus. Ähnlich angenehm zu handhaben ist die porenlose Oberfläche wsp-dekor.

Die Platten aus Gelcoat lassen sich millimetergenau ­zuschneiden und sind daher perfekt für individuelle Dekorelemente geeignet. Und das Beste: Sie sind nicht nur in verschiedenen Farben erhältlich, sondern bieten auch eine Reihe an Spezial­effekten wie Lederoptik mit fühlbarer Maserung oder Fotoprints – vielleicht ein Wasserfall an der Duschwand gefällig?

Glasspiele. Eine Neuheit im Baddesign stellt auch die ­individuelle Gestaltung mit zweischichtigem Glas dar.

Zwischen zwei Glaselemente werden verschiedene Mate­ rialien einlaminiert – von Textilien über Pflanzen bis hin zu Münzen oder Bildern ist alles möglich. „Bei der Materialwahl ist aber nicht nur der individu­elle Geschmack des Bewohners ausschlaggebend, sondern auch Überlegungen zu Funktion und Abnutzung – für ein ­Familienbad gelten sicher ­andere Faktoren als für ­Singles“, schließt Freimuth.

Manuela Fritz

Fotos: Boch, Caijou

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK) ganzBoch, Hörbranz

ten zum Liebling der Designer und Innenarchitekten. Ob als Waschtisch in Form eines Fossils oder auf Hochglanz poliert an Wänden – Beton besticht durch seine puristische Wirkung. „Immer mehr im Kommen ist Beton mit integrierten Glasfaserstreifen. Diese Technik ermöglicht tolle Licht- und Schattenspiele und verleiht Wänden sowie Wasch­tischen und Möbeln außergewöhnliche Effekte“, weist Freimuth auf den innovativen Werkstoff „Lichtbeton“ hin.

WOMEN´S NIGHT! Laminat verlegen, Wände verputzen oder der richtige Umgang mit Elektrowerkzeugen – handwerklich interessierte Frauen können im Rahmen der beliebten BAUHAUS women’s night in lockerer Atmosphäre jede Menge praktische handwerkliche Kniffe erlernen.

D

ie Zeiten in denen das T h e m a Heimwerken von Männern dominiert wurde, sind vorbei. Immer mehr Frauen möchten die Tapete oder den Bodenbelag nicht mehr nur auswählen, sondern auch selbst a n bringen oder verlegen. Diesem Trend trägt BAUHAUS gerne Rechnung und bietet mit dem Konzept der women’s night sensationelle gratis Seminare an, in denen Frauen in nur 4 Stunden handwerkliche Fähigkeiten erwerben oder ausbauen können.

Neben dem Erlangen von Grundwissen zu wichtigen Materialien, Werkzeugen und deren Handhabung geht es vor allem auch darum, unter der Leitung von geschulten Fachtrainern handwerkliches Knowhow zu erlangen. Im Seminar von Knauf lernen die Heimwerkerinnen z.B., wie man Easy Putz richtig anwendet.

Wer Laminat verlegen

möchte, ist im Kurs von „Logoclic“ gut aufgehoben. Außerdem können die Teilnehmerinnen bei BAUHAUS einen Werkzeugführerschein absolvieren, in dem man lernt wie man bohrt, sägt und schraubt. Im Seminar von „Cimsec“ liegt der Schwerpunkt auf dem richtigen verlegen von Fliesen.

„Angenehme Atmosphäre, viele Tipps und Tricks und jede Menge Spaß. Die BAUHAUS women’s night ist ein echter Hit!“

on tour

2012

Handwerker-Kurse für Frauen

01. Oktober: BAUHAUS Wels 02. Oktober: BAUHAUS Steyr 03. Oktober: BAUHAUS Linz 04. Oktober: BAUHAUS Pasching 08. Oktober: BAUHAUS Wals-Siezenheim 09. Oktober: BAUHAUS Villach 10. Oktober: BAUHAUS Klagenfurt 11. Oktober: BAUHAUS Graz 15. Oktober: BAUHAUS Neustadt 16. Oktober: BAUHAUS Wien 22. Kagran 17. Oktober: BAUHAUS Wien 23. Oberlaaer Straße 18. Oktober: BAUHAUS Wien 20. Jägerstraße

Easy Putz Wandgestaltung

Fliesen verlegen

Kreative Wandgestaltung mit Trendstrukturen

Laminat verlegen

Statement einer Seminarteilnehmerin

Jede Teilnehmerin kann übrigens an maximal 2 der angebotenen Wo r k s h o p s teiln ehmen. Die BAUHAUS women’s night ist bestimmt auch in Ihrer Nähe. Melden Sie sich jetzt gleich auf unserer Website an, denn die Plätze für die Teinahme sind begrenzt. www.bauhaus.at

Werkzeugführerschein: Bohren, Sägen, Schrauben Alle Kurse jeweils von 18.00 bis 22:00 Uhr. Jetzt anmelden, begrenzte Teilnehmerzahl.

Anmeldung telefonisch, per E-Mail oder online. Kontaktdaten: www.bauhaus.at

Das 90 cm Induktionskochfeld von Bauknecht bietet ein Höchstmaß an Komfort. www.bauknecht.at

Perfekte Raumluft: Die neuen Dunstabzugshauben von Küppersbusch garantieren optimale Absaugleistung. www.kueppersbusch.at

Küchentechnik

Der AEG ProCombi Multi-Dampfgarer verfügt über insgesamt 24 Beheizungsarten. www.aeg.at

n

komfortzone

Funktionelle Zutaten. Optimale Küchentechnik passt sich individuell auf sämtliche Bedürfnisse und Gegebenheiten an. Und außerdem macht Kochen und Backen mit energiesparenden und leicht bedienbaren Geräten gleich noch mehr Freude.

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64 Weekend Magazin

Kompromisslos. Geht es um die Planung einer neuen Küche oder Teilrenovierung,

stellt sich auch die Frage nach der optimalen Armatur. Werden Zusatzfunktionen benötigt? Welches Design soll es sein? Schließlich ist die Armatur als zentrales Element des meist frequentierten Küchenarbeitsplatzes täglich im Einsatz. Das umfassende Blanco-Sorti-

ment lässt kaum Wünsche offen – ob Sonderlösung für Montage am Fensterplatz oder Linkshänder-Modell.

Durchdachtes Design, hochwertige Materialien und Farben ermöglichen eine perfekte Abstimmung auf die Spüle und das KüchenAmbiente.

„Hochtechnologie in der Küche erleichtert die Arbeit und ist dabei auch noch energiesparend.“ Arno Weinl Leiter der Küchenabteilung Arno Weinl, Weiler

Fotos: hersteller

Energiesparend. Der Energieverbrauch von Kühlge­ räten, Geschirrspülern und Herden, beziehungsweise Backöfen, sinkt kontinuierlich. Das Thema Induktion ist nach wie vor aktuell. Die

„kalte Hitze“ punktet mit Schnelligkeit, Sicherheit und Präzision. Noch effektiver ist die Flächeninduktion. Hier lassen sich zwei der üblichen vier oder fünf Kochzonen per Tastendruck zu einer großen Kochfläche zusammenschalten. So findet problemlos auch unterschiedlich großes Kochgeschirr nebeneinander Platz. Der Küchenchef kann große und kleine, vordere und hintere Töpfe beliebig wechseln und umstellen – ohne dabei Energie zu verschwenden.

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I

n der Küche hat sich in den letzten Jahren viel verändert – Professio­ nalisierung ist angesagt. Arbeitsabläufe sind optimiert, Schubladen öffnen sich, wenn man leicht dagegen tippt. Und die Elektrogeräte der neuen Generation sind nicht nur stylishe Blick­fänger, sie sind auch wahre Sparmeister beim Strom- und Wasserverbrauch.

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Für gutes Küchen-Klima.

Offene Küchen liegen im Trend. Umso wichtiger ist es, Koch- und Backgerüche­ mithilfe von Dunstabzugshauben einzudämmen. Ob als Insellösung oder Wand­ system – die leistungsstarken Abzugshauben von Küppersbusch werten jede Küche auf.

Sie verwöhnen mit Sensor­ bedienung, dimmbaren LEDs und einfachster Handhabung. Und mit dem in­ tegrierten Silent-System sind diese Dunstabzugshauben

bei niedrigen Geschwindigkeiten kaum wahrnehmbar.

Noch mehr Flexibilität.

Wer wie die Profis kochen möchte, setzt auf Induktion.

Das 90 cm Induktionskochfeld ETPI 8950 von Bauknecht bietet ein Höchstmaß an Komfort und Effizienz beim Kochen. Durch die ­vergrößerte Gerätebreite und die fünf Kochzonen lassen sich auch aufwendige Mahlzeiten entspannt zubereiten.

Für Bräter können zudem

zwei Kochflächen sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite zusammengeschaltet werden. Die Bedienung erfolgt mittels TouchControl-Slider.

Extragroßes Kochvergnügen.

Siemens bietet mit varioInduktion die Möglichkeit, die Kochzone an alle Belange anzupassen. Nach Bedarf kann mit vier getrennten Kochzonen gearbeitet werden, aber auch jederzeit zwei der vier Kochzonen zu einer großen

zusammengeschaltet werden.

Töpfe und Pfannen lassen sich beliebig platzieren, denn die varioFläche erkennt ­Größe und Position des ­Geschirrs und erhitzt es ­passend an Ort und Stelle.

Die sanfte Dampf-Kraft.

Die Kombination aus Dampf und Heißluft ermöglicht ­beste Garergebnisse: innen zart und außen knusprig. Mit dem AEG ProCombi MultiDampfgarer ist dieses Intervalldampfgaren als Modell eines Backofens erhältlich.

Selbstverständlich verfügt das Gerät auch über alle konventionellen Beheizungsarten für Niedertemperaturgaren, Grillen und Backen. n

Kontakt

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Weekend Magazin 65

Das Federelement mit seiner patentierten Trimelle passt sich jedem Menschen individuell an.

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Qualität ist messbar Naturmaterialien. Die durchgeführten Schadstoffanalysen haben bewiesen, dass Hüsler Nest Produkte deutlich unter den festgelegten ökologischen Normen des eco-INSTITUTS liegen.

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Der Mensch verbringt etwa ein Drittel seiner Zeit im Bett, Kleinkinder sogar bis zu 20

Stunden täglich. Grund genug, möglichst alle Schadstoffe aus dem Schlafbereich, und insbesondere den Matratzen, zu verbannen. In Matratzen können unter anderem ­folgende Schadstoffe schlummern: Organische Verbindungen, Nitrosamine oder Schwefelkohlenstoff, Biozide, außerdem Weichmacher oder Aufheller. Die Hüsler Nest Produkte sind alle aus 100 % Naturmaterialien und nun auf Schadstofffreiheit geprüft!

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66 Weekend Magazin

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21.08.12 15:26

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E10-Diskussion. Jedes zehnte Auto in Österreich verträgt keinen Bio-Treibstoff E10. Es darf weiter diskutiert werden!

KO M M EN TA R

Werner Christl Ressortleiter Motor

Golfkrieg oder was?

Fotos: Hersteller

VW vs. Greenpeace Ist man bei Volkswagen womöglich derart dumm, ein Auto bewusst mit mehr Spritverbrauch zu konstruieren, als es möglich wäre? Stehen die Ingenieure am Rand des Wahnsinns, die Treibstoffpreise von 1,50 Euro zu ­ignorieren? Greenpeace meint, dass der neue Golf 7 mehr ­verbraucht, als es möglich wäre.

Mal ehrlich: Dass man Großkonzernen wie Volkswagen auf die Finger schauen muss, ist klar, aber der neue Golf BlueMotion schluckt nur 3,2 Liter! Eine ­Hybridvariante wird es auch geben. ­Gewichtsmäßig wurden bis zu 100 Kilo eingespart und der Verbrauch deutlich verbessert. Dazu kommen Spritsparhilfen wie Zylinderabschaltung, Start-Stopp oder Bremsenergierückgewinnung. Es wirkt fast so, als würde man aus einem gefangenen Steckerlfisch ein Walfangvergehen machen. Greenpeace macht im Großen und Ganzen eine gute Arbeit, aber dieser „Golfkrieg“ ist eher ein Schuss in den Ofen. Es gibt leider genug andere Autos, die wirklich „saufen“ und mehr Angriffsfläche bieten würden, als ein 3,2-Liter-Golf.

Batman?

McLaren hat für einen betuchten Auto-Fanatiker dieses Einzelstück gefertigt. Auf Basis des 12C ist nun eine Art „Batmobil“ mit 625 PS entstanden. Drei Jahre dauerte die Konstruktion des McLaren-Supersportlers.

Der Preis? Der liegt wohl irgendwo im zweistelligen Millionenbereich!

Der Citro(ë)nen-Falter Citroën bringt den DS3 als Cabrio auf den Markt. Genauer gesagt, handelt es sich um ein elektrisches Faltdach, das sich innerhalb von 16 Sekunden und bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h öffnen und schließen lässt.

Golf vor dem 7. Loch Auch der Golf Nummer 7 bleibt sich treu. Er ist so etwas wie eine ­Konstante im Autozirkus. Äußerlich gesehen gibt sich der Dauer­ brenner kantiger, sportlicher und aggressiver. Starke Änderungen gibt es vor allem bei den inneren Werten: haufenweise Sicherheitssysteme, 100 Kilo weniger Gewicht, geringerer Verbrauch, Zylinder­ abschaltung, längerer Radstand, größerer Kofferraum und mehr Platz. Nur der Preis bleibt in etwa gleich.

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Weekend Magazin 69

Fotos: hersteller

Schon vor dem Start gibt es enorm viele Vorbestellungen für den neuen Mokka.

Opel Mokka

n

U3-X in Österreich

Alles wird gut

Heisser Fahr-StUhl

Kompakt-SUV. Während bei Opel die Bänder zum Teil still stehen, gibt man gleichzeitig mit einem gelungenen Mokka Vollgas.

K

eine Frage, Opel hat schon bessere Zeiten erlebt. Allerdings nur in wirtschaftlicher Hinsicht, denn die Deutschen haben derzeit einen „Fuhrpark“, der nicht nur vom Design, sondern auch in Sachen Verarbeitung den Kritikern kaum Angriffsfläche bietet. Auch der neue Mokka, der im Herbst zu uns kommt, sieht vielversprechend aus.

Mit 4,28 Metern Länge geht

er als Kompakter an den Start. Das SUV wird mit zwei Benzinern sowie einem Dieselaggregat ausgeliefert. Der 1,6-Liter-Saugmotor leistet 115 PS, der 1,4-Liter-Turbo 140 PS. ­Gedieselt wird mit 130 PS (1.7 CDTI). Der Selbst­ zünder ist sogar mit Automatikgetriebe zu haben.

Helferchen. Das serienmä­ ßige ESP enthält neben einer

Traktionskontrolle, eine Bergan- und Bergabfahrhilfe.

Daneben gibt es auf Wunsch das Lichtsystem AFL+, Spurassistent und sogar eine Verkehrszeichenerkennung, was in dieser Klasse ungewöhnlich ist. Möglich macht dies eine eingebaute Front­ kamera. Auch auf das Ladevolumen darf der zukünftige Mokka-Fahrer stolz sein.

1.372 Liter schafft der Kofferraum. n

H

onda hat im Rahmen der Ars Electronica in Linz erstmals in Österreich den U3-X vorgestellt. Eine Art Elektro-Einrad, das praktisch nur durch Gewichtsverlagerung gelenkt und bewegt wird. Das Umfallen ist aufgrund eines Computer-Sensors nicht möglich – alles wirklich kinderleicht! Im Gegensatz zum bekannten „Segway“ kann der U3-X sogar seitlich oder diagonal fahren! Möglich ist dies durch viele kleine Räder, die zusammen ein großes Rad bilden.

Vor und zurück wird das grö­ßere Rad benutzt, seitlich und diagonal werden die kleineren Räder

Von Österreich nach Hawaii alle lagernden Honda Civic, ohne tanken! Jetzt Honda Jazz & Honda CR-V Modelle inklusive Treibstoff für 15.000 km!* Schnappen Sie sich Ihr Reisegepäck und Ihr Surfboard!

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70 Weekend Magazin

23.08.12 15:07

Der Honda U3-X fährt nicht nur vor- und ­rückwärts, sondern auch ­seitwärts und diagonal!

Fotos: hersteller

Ganze 97 Millimeter ist der neue „Touring“ in der Länge ­gewachsen.

BMW 3er Touring unterschiedlich schnell beschleunigt oder abgebremst. Roland Berger, Geschäftsführer von Honda Austria, geht davon aus, dass bereits in etwa zwei Jahren diese Technik, in Form eines ähnlichen Sensors, im Honda NSX zum Einsatz kommen wird. Damit wird die Stabilität des Fahrzeugs in Kurven verbessert oder werden eben gefährliche Fahr-Situationen entscheidend entschärft. Der U3-X selbst dürfte in modifi­zierter Form 2014 auf den Markt kommen. Er könnte auf Flughäfen, in Museen oder für Kurzstrecken eingesetzt werden. Die „Höchstgeschwindigkeit“ liegt bei etwa fadösflakjdsföl akdsfj öalsdfjk aöls6 km/h. dfjk aölsdfjk aölsdfjk aösdlfjk asdn

n

Freude am Laden Am Start. Warum ein Fuß für das Öffnen der Heckklappe wichtig ist, und wieso plötzlich 35 Liter mehr Ladevolumen vorhanden sind.

W

enn Sie einen Fahrer sehen, der anscheinend dem neuen BMW 3er Touring von hinten ­einen Tritt versetzt, ist es kein Zeichen von Autohass. BMW hat nur ein neues System namens Smart Opener entwickelt.

Eine kurze, unter den hinteren Stoßfänger gerich­tete Fußbewegung im mitt­ leren Heckbereich – und

leidenschaftlich anders.

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schon öffnet die elektrische Heckklappe automatisch. Hinter eben dieser verstecken sich 495 Liter Stauvolumen. Beim Vorgänger waren es 460 Liter!

Wachstumsschub. Das Plus an Platz haben die Bayern durch eine Verlängerungskur erreicht. Insgesamt ist der Kombi um satte 97 Zentimeter gewachsen. Beim Radstand sind es 50 Milli-

meter. Kopffreiheit sowie Kniefreiheit sind ebenfalls größer geworden. Damit aus dem BMW-Slogan „Aus Freude am Fahren“ nicht nur ein „Aus Freude am ­L aden“ wird, wurden dem 3er spritzige Motoren verpasst. Zum Start stehen zwei Diesel mit 184 (320d) und 258 PS (330d), sowie der Benziner (328i), der 245 Pferde auf die komfortable Touring-Tour schickt. n

die M{zd{ Feier-Tage!

Am 14. und 15. September.

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21.08.12 13:20

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Weekend Magazin 71

Durch drei vertikale LED-Einheiten wird die die Krallen­ optik erzeugt.

Peugeot 508 RXH und 508 Limousine

n

französischer Hybrid Nachfolger. Der 508 RXH ist der zweite französische Löwe mit

D

as markanteste Merkmal des 508 RXH ist das Outdoor-Design. Neben grau abgesetzten Karosserie-Anbauteilen hat der franzö­ sische Löwe eine spezielle Front- und Heckschürze, die mit Chromeinsatz um-

fasst ist. Drei vertikale LEDEinheiten runden den optischen Gesamteindruck ab.

Bei der Limousine ist die Frontpartie mit einteiligem Kühlergrill das prägende Element. Die Heckpartie zieren drei rote Elemente in Peugeot-typischer Krallen-

optik mit jeweils einer dahinter liegenden Reihe aus sechs LEDs in den Rückleuchten.

Antrieb. Die Antriebstechnik HYbrid4 des Peugeot 508 RXH ist eine Kombination aus Dieselmotor vorne und

Elektroantrieb an der Hinterachse. Sie erlaubt nicht nur den Antrieb aller vier Räder, sondern auch ein rein elektrisches Fahren auf Kurz­ strecken. Sowohl der Kombi als auch die Limousine haben eine Systemleistung von 200 PS. Ab EUR 39.560,–. n

Fotos: hersteller, werk

HYbrid4-Antrieb – und nach dem Kombi gibt es ihn jetzt auch als Limousine.

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Aufreger der Woche Lucy Pinder

Sie gilt als „Engel in der Modelszene“ – und das nicht nur wegen ihren verträumten großen Augen. Lucy Pinder hat auch ein ­großes Herz. Die 28-jährige Engländerin ist seit vielen Jahren sozial engagiert und hat ihr Privatleben der „Charity Work“ verschrieben. Ob arme Kinder in ­England, kranke Kinder in Entwicklungsländern – Lucy setzt sich für ihre Rettung ein. Beim Spenden­sammeln setzt sie ihre Vorzüge genauso ­geschickt ein wie im Job. Ihre überzeugenden Talente haben dem Model bereits auch einige Auftritte in TV-Serien und Reality-Soaps beschert.

Fotos: BULLS PRESS/MATRIX PICTURES

Ein großes Herz

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Ja-Sager. Bernie Ecclestone

hat Ja gesagt. Der Formel-1-Zampano feierte mit 81 Jahren jetzt noch einmal Hochzeit.

➜ Nacktkehlchen. Lady Gaga nimmt ihre Songs nur noch nackt auf, da sie denkt, dass ihre Stimme dann besser klingt. ➜

Schlagkräftig. Beichte: In ihrer Spice Girls-Ära ließen Mel B und Mel C im Streit öfters die Fäuste gegeneinander sprechen.

Hohenems

Lusthaus

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Feldkirch

Music Night Unter dem Motto „Ein Fest für Freunde“ findet die 23. Music Night am 21. September ab 19 Uhr in der Jahnturnhalle in Feldkirch statt. Eintritt, Apero, Essen, Kuchen, Dessert und natürlich die gute Unterhaltung sind im Preis von 30 Euro be­ inhaltet. Der Reinerlös kommt einem sozialen Projekt zugute.

Schmäh olé!

Gerhard Gabriel Trio spielt bei der 23. Music Night in Feldkirch für einen guten Zweck.

Jennifer Lopez

Fotos: Lukas Beck, APA/EPA, APA/DPA, Dominik Trat, a. willam, gerhard gabriel trio

Voodoo-Hexe Jennifer Lopez ist Anhängerin des Santeria-Kults, der westafrikanische ­Voodoo-Riten mit katholischen Religionselementen verbindet und auch vor blutigen Ritualen mit Hühnern nicht zurückschreckt.

Die Diva möchte so böse Dämonen und untreue Männer vertreiben.

Jetzt darf wieder gelacht werden: Roland Düringer vergleicht in seinem Programm „Wir – ein Umstand“ das Leben eines Neandertalers mit dem des Workaholics unserer Zeit. Premiere: 23. Oktober im Wiener Stadtsaal. Info: stadtsaal.com

Winona Ryder

Wolfgang Joop

„Ich glaube an Geister. Ich habe oft das Gefühl, von jemandem geleitet zu werden“, verriet Winona Ryder. Die Schauspielerin sieht immer wieder den Geist einer toten Verwandten. Sogar am Filmset spüre sie die Präsenz des Geistes. Ganz schön gruselig!

Spirituell ist auch Wolfgang Joop. Der Modedesigner glaubt nämlich an geflügelte Helfer. Sein Absturz mit einer Concorde aus 11.000 Metern Höhe war im letzten Moment des Sturzflugs aufgehalten worden: „Das konnten nur meine Schutzengel unter den Flugzeugflügeln gewesen sein.“

Geistreich

Engel-Liebhaber

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Weekend Magazin 75

Interview

n

Last Action Heroes Stallone & Schwarzenegger. Helden, die nicht müde werden! Gemeinsam mit einer

W

eekend: Wie fühlt es sich an, wenn man sein Leben auf der Leinwand sieht?

Sylvester Stallone: Wenn ich meine Filme sehe, sage ich nur „Autsch, autsch, autsch“.

Es ist eine Ehre für mich, Teil von all dem zu sein.

Arnold Schwarzenegger: Es ist großartig, Teil eines gesamten Filmgenres zu sein! Darum dachten wir auch, wir sollten die Sache am Leben halten und ein paar alte Haudegen zurück auf die Leinwand bringen. Einfach, um zu ­sehen, ob das noch funktioniert.

Weekend: Was hat Sly Stal­ lone über Arnold Schwarzenegger zu sagen?

Sylvester Stallone: Er ist e­ iner meiner Gefährten im Genre der Erwachsenen­ filme. Jemand, den ich zu ­respektieren gelernt habe.

Wir sind mittlerweile enge Freunde.

Weekend: Und umgekehrt?

Arnold Schwarzenegger: Sly

und ich waren immer im Wettstreit miteinander. Es ging immer nur darum, wer mehr Muskeln hatte und wer mehr Leute in atemberaubenden Stunts erledigte.

Weekend: Erinnern Sie sich an Ihre Erstbegegnung?

Sylvester Stallone: Es war bei den Golden Globes. Sie sagten seinen Namen und ich dachte: „Kein Mensch heißt so“. Dann gewann „Rocky“ den Preis für den besten Film. Ich sprang auf und warf Blumen in die Luft, die auf ihm landeten. Er starrte mich nur zornig an ...

Arnold Schwarzenegger: Als du die

Blumen auf mich ­geworfen hattest, kam deine Mutter und sagte: „Sie sehen wie ein Klavierträger aus.“ Das war so wun-

derbar! Es ist immer wieder schön, daran erinnert zu werden.

Weekend: Wie waren die

­Expendables-Dreharbeiten?

Arnold Schwarzenegger: Es

machte großen Spaß mit den besten Action-Stars der Welt zu drehen. Ein ganzer Haufen James Bonds auf einem Fleck. Sie sagten: „Wir wissen, dass du eine Zeit raus aus dem Business warst, also lass uns dir zeigen, wie man eine ­Knarre lädt.“ Sie merkten aber schnell, dass ich es noch drauf habe. Und es war fantastisch, wieder all diese lustigen ­Dinge zu machen, die man in Actionfilmen so treibt. Es hätte mir auch Spaß gemacht, vieles davon in der Politik zu tun, nur geht das leider nicht.

Weekend: Stimmt es, dass

Dolph Lundgren Sly Stallone ins Spital befördert hat?

Sylvester Stallone: Das war eine fiese Sache. Ich wollte, dass es real aussieht und ­sagte ihm, er solle zuschlagen. Er hat mich ausgeknockt, ich bin im Krankenhaus aufgewacht.

Weekend: Hat Ihr Alter

­körperliche Auswirkungen?

Sylvester Stallone: Wir be-

wegen uns etwas langsamer und schaffen nur noch ein bestimmtes Pensum ehe Muskelgruppen ermüden.

Daher müssen wir unseren Zugang zum Training ändern. Ich ­investiere in Stretching und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, um so beweglich wie möglich zu bleiben.

Arnold Schwarzenegger: Wir haben ja miteinander auch den Film „The Tomb“ gemacht, in dem wir jede ­Menge gelaufen und geklettert sind. Wir haben das zwar geschafft, nur abends lagen wir da mit Eis auf den Knien, auf den Knöcheln und auf den Hüften. Der Körper erholt sich eben nicht mehr so schnell wie wenn du 30 bist. Man muss einfach besser auf seinen Körper achten ...

Sylvester Stallone: ... und in einer Kühltruhe schlafen.

Weekend: Welche Auswir-

kungen hat das auf Ihre ­filmische Arbeit?

Arnold

Schwarzenegger:

Wenn die Stuntkoordinatoren in dieser Hinsicht feinfühlig sind, kannst du alle Actionszenen selber drehen.

Aber du musst eben vorsichtiger sein, damit du es gut überstehst.

Fotos: RICHARD YOUNG REX FEATURES Picturedesk.com, NG COLLECTION NTERFOTO Picturedesk.com

Handvoll altgedienter Action-Ikonen räumt das Hollywood-Powerduo mit dem aktuellen Filmspektakel „Expendables 2“ an den Kinokassen groß ab. Im Weekend-Exklusivinterview sprechen sie über Zukunftspläne, Alterserscheinungen und ihren Hang zu Poesie und Kunst.

Marie-Luise ­Dietrich mit ­Rainer Troy und Walter Pfanner.

zur Person …

Sylvester Stallone: Geboren: 6. 7. 1946, New York Größte Erfolge: Der Sohn einer italoamerikanischen Familie avancierte mit der Rocky- und Rambo-Serie zum bestbezahlten Action-Star der 80er-Jahre. Rocky I hat allein in den USA über 436 Millionen Dollar eingespielt. Expen­dables 2 hat in den USA bisher 66 Millionen Dollar erzielt.

Sylvester Stallone: Ich ­dachte

immer, Schmerzen bringen Glück, denn je mehr ­Ver­letzungen ich davontrug, desto erfolgreicher waren die Filme. Vielleicht sollte ich also beim nächsten Dreh enthauptet werden.

Weekend: Arnold, wie steht es um die geplante Fort­ setzung von „Twins – Zwillinge“?

Arnold Schwarzenegger: Ich hatte über einen Film namens „Trillinge“ nachgedacht und Universal Studios waren begeistert davon. Ich freue mich schon sehr darauf, ­diesen Film zu machen, weil ich denke, dass er sehr lustig wird.

Weekend: Was ist Ihr Lieb-

lingsfilm voneinander?

Sylvester Stallone: Meiner

ist „Junior“, Arnold mag

Pfanner – Whisky-Verkostung

Gerste mit Finesse Zur Präsentation seines feinen Single Malt der zweiten Generation führte Walter ­Pfanner in die Geheimnisse der in der ­Brauerei Egg gemälzten Sommerbrau­gerste, der Eichenfasslagerung und des hoppelnden Hasen ein. Kurt Sternik sorgte für ­literarischen, Richard Dietrich für kulinarischen Genuss. TOP: Beim World Spirit Award 2011 errang der Pfanner Whisky der ersten Generation bereits die Goldmedaille.

„Stop! Oder meine Mami schießt!“ Arnold Schwarzenegger: Wir alle hatten das Glück, Erfolgsformate wie „Rocky“ oder „Rambo“ zu sehen. Ihr müsst aber auch wissen, dass Sly ein außergewöhnlicher Maler ist. Das macht er ­nebenbei.

Sylvester Stallone: Pssst!

Arnold Schwarzenegger: Er will nicht, dass ich darüber rede, weil er Angst hat, dass das Finanzamt das liest. Ich male auch, kann also beurteilen, wie gut seine Kunst ist.

Sylvester Stallone: Danke!

Es ist so witzig: Wir haben ­Tausende Leute umgebracht – aber im richtigen Leben sind wir einfach Maler und Dichter.

Fabian W. Waintal / The Interview People!

Gerstensaft der Brauerei Egg durfte nicht fehlen: Kommerzialrat Walter Eberle mit Bürgermeister Elmar Rhomberg.

Andrew Nussbaumer (Palast) mit Wirtesprecher Hermann Metzler.

Braumeister Henrich Hummel, Biersieder Robert Helbock & Heinz Tomas (Brauerei Egg).

Reinhard Lässer assistiert Richard Dietrich.

n

zur Person …

Michael Stadler, Evelyn Dorn und Michael Horner. fotos: wortwerk.cc

Arnold Schwarzenegger: Geboren: 30. 7. 1947, Thal bei Graz Größte Erfolge: Der „Gouvernator“ wurde als Bodybuilder u. a. dreimal in Serie Mr. Universum. Im Hollywood-Biz waren sein Rekordfilm „Terminator II“ (US-Ergebnis 385,8 Millionen Dollar). Das Actionspektakel war der erste Film, der mehr als 100 Millionen Dollar gekostet hat.

Sommelier Arthur Nägele und Bernhard Kuster (vom Fass Bregenz).

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Weekend Magazin 77

Feldkirch

Vom Augenschmaus zur Gaumenfreude Moderationscoach Dorit Wilhelm und RTV-Projektleiter Karl Zimmermann.

Rankweil

Sommerparty bei RTV Im lockeren Rahmen eines Sommerfestes erhielten die Gäste ein eindrucksvolles Bild über das Schaffen und die Hintergrundarbeiten eines modernen Fernsehsenders. Das interessante Ambiente, untermalt mit RTV-Leitung Karoline Lampert mit cooler Live-Musik, genossen u. a. die Karl Schwärzler (GF Fa. Pircher) und Extremläufer Sandra Urach, Harald Renate Fischer (Fischkom PR).

Steger und Patrick Innerhofer, Gipfelstürmer Franz Lutz, Sabine Treiml (Fohrenburg Marketing), Raphaela Dünser (Illwerke Tourismus), sowie Dir. Wolfgang Eichler, Arno Sprenger und Katrin Mair (Sparkasse Bludenz).

TOP: Die Präsentation des Films über den Trans Vorarlberg Triathlon.

RIO – Ab 14. September in Feldkirch

Kino & ERlebnisgastronomie

jetzt: „O’zapft is“ ■ Musik – Spaß – Frühschoppen – Trachtenschau. Tag und Nacht – schick in Tracht! So lautet die Devise beim 2. Bludenzer Oktoberfest nicht nur im Fohren Center, sondern auch im eigens angebauten 1.000-Mann- (und Frau) Zelt. Drei Tage Feststimmung pur, dazu gibt’s zünftige Gastronomie und ein großes Rahmenprogramm.

Erstmalig gibt es das „Einhorn Paket im Vorfeld zu beziehen: Reservierter Tisch, Eintritt, VIP-Eingang, Maß Bier, Hauptspeisen, Lebkuchenherzen und Begrüßungsschnäpsle für jeweils acht ­Personen zum Vorzugspreis.

Fohren Center Bludenz n Tel.: 05552 / 65385 n www.fohren-center.at

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78 Weekend Magazin

RIO-Inhaber Jörg Thurnher und RIO-Gastronom Reini Rauch.

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Oktoberfest in Bludenz: 21. – 23. Sept.

■ RIO ist ein einzigartiges Kino. RIO ist Restaurant, Lounge, Bar und Kino in einem. Das Lounge-Kino ist mit purpurnen Sofas bestuhlt. Diese Lounge kann im Anschluss an die Filmvorführungen mit der davor liegenden Cocktailbar verbunden werden und als Musik-, Leseraum oder für Präsentationen diversester Art umfunktioniert werden und ist auch für Privat- oder Firmenfeiern bestens geeignet. Der größere Vorführraum fasst 94 Personen und ist mit 3D-Technik ausgestattet. Neueste digitale Technik und die entspannte Atmosphäre machen den Besuch im RIO zu einem Erlebnis. www.rio-feldkirch.at

Fotos: f.nussbaumer

Bernhard, Lothar und Michael Gallaun, Inhaber des renommierten Feldkircher Gastronomiebetriebs.

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Foto: Dogana

Das Konzept des Dogana ist „allumfassend“. Egal, was man gerade vor hat, die Familie Gallaun und ihre freundlichen Mitarbeiter bieten genau den richtigen Rahmen. Kürzlich wurden Küche und Lokalitäten des „Dogana“ renoviert und teils neu gestaltet. Modern und edel zeigt sich das Ambiente hinter der historischen Altstadtfassade. TOP: In der neu gestalteten Lounge lässt sich das umfangreiche Angebot an Spirituosen und Weinen besonders genießen.

RTV-Moderatorinnen Sandra Nemetschke (li.) und Martina Ess (re.) mit Edith Böckle.

Götzis

Mayer Mode Herbst-Shows Fotos: UDO MITTELBERGER

Hausmodenschauen haben bei Mode Mayer Tradi­ tion, und die vier Herbst-Shows sorgten mit über 600 Gästen wieder für ein „ausverkauftes Haus“. Mit dabei: Heinrich und Maria Nußbaum (Baumeister), Unternehmer Helen und Fritz Berhalter (Rheineck), Familie Pirker vom Autohaus in Altach, Gerda Herburger (Mohren Rankweil), Elfi Allgäuer (Steuerkanzlei), Bau­ unternehmer Christoph und Regula Bühel (Schweiz), ­Maria, Sabrina und Bartle Wolf (Video-Coiffeur Hohenems) u. v. m. TOP: Anfang Oktober Jahresjubiläum als größter Annette BRAX-Shop Westösterund Frank. reichs.

Model Michaela, Senior- und Modenschau Chef Walter Mayer, Model Ingrid (v. li.).

Paula und Tochter Manuela Kozak mit Mayer-Modeberaterin Elke Schneider (Mitte).

Irmgard Schlick, Irene Carbonare mit Modeberaterin Nina Rauter (v. li.).

Juniorchefin Petra Vogl-Mayer, Paul Lau mit Waltraud Gmeiner (v. li.).

Silvia Längle, „Mayers Gratis Änderungs“Schneiderin Elfi Fedra und Helga Dickie (v. li.).

Elisabeth Schneider und Mayer Mode-Verkaufschef Wilfried Heim.

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Berndt Bösch

Andreas Bösch

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Helene Berchtold (Sport & Fashion), Waltraud Bell (Fliesenpool), Brigitte Längle (Beschichtungen) (v. li.).

Anton Steinberger (Vorstand Sparkasse Feldkirch) & PrismaFinanzchef Reinhard Fischer.

Melanie Außerhofer (Montfort Wer­ bung), Alexander Frischmann, Astrid Linder (beide Prisma Marketing) (v. li.).

Stephan Bell (Fliesenpool), Desiree Schramm (Esprit) und Architekt Wolfgang Ritsch (v. li.).

GF Hermann Metzler (ZM3), GF Ernst Mayr (Fussl Mode Eigentümer), LSth. Karlheinz Rüdisser, LR Andrea Kaufmann, Vorstand Bernhard Ölz (Prisma), Bgm. Werner Huber (v. li.).

Götzis Eröffnungsabend

Erweiterung Am Garnmarkt

Wilfried Ender (Mag.Kofler Hausverwaltung), Susanne Amann (WG Götzis) (v. li.).

Stefan Fischnaller (VHS Götzis), Dietmar Längle (Beschichtungen), Birgit und Wolfgang Rüf (Prisma) (v. li.).

n der Marktgemeinde Götzis „Am Garnmarkt“ ist das derzeit umfangreichste Zentrumsentwicklungsprojekt Vorarlbergs im Entstehen. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Schaffung eines überregional bedeutenden Lebensraums mit einer Durchmischung von Einkaufen, Arbeiten und Wohnen. Ein vielfältiges gastronomisches und kulturelles Angebot an neuen Plätzen und Straßen sorgt für eine weitere Belebung des Ortskerns. Diese einzigartige Vielfalt entdecken konnte man bei der ge-

Fotos: UDO MITTELBERGER

I

Gero Riedmann (Prisma), Monika und Egon Haag (Bäckerei ­Mangold), Filial­ leiter Dejan Maric (Euro­spar) (v. li.).

Edgar Madlener (Hifi Madlener), Anton und Alexandra Gächter (Besch & Partner) (v. li.).

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80 Weekend Magazin

Personalberater Martin Giesinger (Giesinger&Ebner).

German Wilhelm (Seniorchef Wilhelm+Mayer Bau), Dorf-Installateur Gerd Loacker, Richard Nikolussi und Konrad Hänsler (beide Architekturbüro Nikolussi) (v. li.).

Das Fussl Modestraße-Team Am Garnmarkt Götzis: Claudia Matt, Angelika Schabus, Melanie Oberhauser, Kristina Kotzbeck (s.Oliver), Jasmine Isele und Michaela Insam (v. li.).

Cornelia Prenn (geb. Metzler), Christian Zickler (Mahl.Zeit) und Daniela Hammerer (v. li.).

Fussl Event- und Shooting-Managerin Ma­ rianne Weissenböck freut sich über „ihre“ exklusive Weekend-Modeshooting-Strecke.

GF Erich Mayer (Wohnbauselbsthilfe) mit Wiltrud und Norbert Kathan (Steuer- & Wirtschaftsberater) (v. li.).

WG Götzis-Obmann Manfred und Christine Böhmwalder (La Forma).

Brigitte Schöch (Brigitte Mode), GF Egon Hajek (Prisma), Silke Schöch (Der Männerfriseur), Joe Welte (Spektra), Petra Nistelberger (Friseursalon Cocoon) und Elke Lun (v. li.).

meinsamen Eröffnung der neuen Geschäfte Am Garnmarkt Fussl Modestraße, s.Oliver, Vorwerk und dem Restaurant Mahl.Zeit zum Abschluss der nächsten Baustufe. Moderatorin Isabella ­Natter-Spets präsentierte in kurzen Interviews den über 200 Gästen das Erfolgsgeheimnis Garnmarkt. Mit dabei: Architektenduo Dieter Klammer und Martin Hackl, Koblach Bgm. Fritz Maierhofer, Banker Andreas Spiegel (Raiba Götzis), Hermann Bachmann (Sparkasse Egg) und viele mehr. TOP: Mittags durchgehend geöffnet und in heller Tiefgarage bis zu drei Stunden gratis parken.

Wirtschaftskammer-Direktor Helmut und Angelika Steurer mit Birigt Rüdisser (v. li.).

Eröffneten Österreichs ersten VorwerkShop: Vorwerk-Geschäftsführer Wolfgang Müllner mit Sales-Director Alfred Huppertz.

Mitch Baumann (hubers) und Martin Witzemann (Berchtold Sport & Fashion) (v. li.).

Vorwerk-Team Götzis: Claudia Riedmann, Brigitte Lau, Sabrina Binert (v. li.).

Freuen sich, Sie bedienen zu dürfen: Das Mahl.Zeit-Team Daniela Zauner, Madlen Böhler, Rebecca Schüssling, Deborah Bader und Restaurantleiterin Beate Thurnher (v. li.).

Vorwerk-Projektleiter Georg Gesson mit Assis­tentin Kathrin Gabriel, Emilio Bietti (epos) und Andrea Petermann (Teamwork Werbung) (v. li.).

Eröffnungsgäste Jutta und Kurt Fussenegger (Bauamtsleiter Götzis).

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Weekend Magazin 81

Hotelmanager Hartmut Geese und Direktorin Sandra Neukart mit ihrer „Kaiserstrand-Dirndlflugspringer-Abordnung“, Küchenchef Edi Jürgens und Bankettmanagerin Corina Goman vor Tausenden Zuschauern am Kaiserstrand Lochau.

Lochau Gössl-Dirndlflugtag

Dirndl-Tiefflug mit Seegang Über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen den Weg über die Rampe beim Badehaus und ­begeisterten mit spektakulären und „kreativen“ Sprüngen in ihren Dirndl-Kreationen Jury und ­Publikum. Angefeuert wurden die Gösslhupfer u. a. von Renate Moser, Mike Galeli, Cathy Zimmermann und Veronika Schenk.

TOP: Mit einem Dirndl-Rückwärts-Salto holte sich Apothekerin Isabella Dietrich den Sieg.

Gert Lukas (Installation), Jörg Peham (Porsche Dornbirn), Robert Bischof (v. li.) mit Dirndl-Model Petra Büchel und Sohn Neo.

Monika Haag (Mangold), BM Xaver Sinz mit Annette und Sohn Elias, der trocken blieb ...

Obst- und Fruchtsaftmacher Walter Pfanner (li.) mit „Obst“ Günther Wieser und ihren Brunhildes sowie der Dirndl-Springerin Daniela Flatz aus Lech.

Begeistert vom ersten Gössl-Flugtag in Lochau: VLV-Direktor Robert Sturn mit Gattin Cornelia und Dirndl-Girl Sandra Jäckl aus Tirol.

Gössl-GF Andrea Forcher (Dornbirn) & Wolfgang Raich (Gössl Riezlern).

Die Promi-Jury Markus Klement (ORF), Modefachfrau Uli Zumtobel, Moderator Roman Rafreider, Circe-Herausgeberin Jaqueline Jurek und Sportchirurg Christian Schenk (v. li.).

Bregenz / Wien Mit einer eindrucksvollen Performance präsentierte sich Wien auf dem Symphonikerplatz in Bregenz.

Wien-Tourismus und die akrobatischtanzenden Tänzer der FlowmotionDance-Company formten mit ihren Schattensilhouetten ganze Bühnenbilder in die interaktiven Umgebungsbilder von Wien. TOP: Der Schattenautomat, bei dem sich ­Gäste in Pose werfen konnten und sich mit ihren Schattenbildern „in Wien platzieren“ konnten.

Schattenposing:

Martina Ettinger (Inst. Dr. Huemer) und Christian Irlinger (taxfreeworldwide.com Lustenau).

Patricia Starcic und Bernhard Klein von Wien Tourismus präsentierten vier Schattenshows im nächtlichen Bregenz.

Fotos: UDO MITTELBERGER

Schattenfestspiele

Über

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Symphonieorchester Vorarlberg Abonnementzyklus 2012 | 2013 Bregenz | Feldkirch

Konzert 1

Konzert 2

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Freitag, 12. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Sonntag, 14. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Samstag, 10. November 2012, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Sonntag, 11. November 2012, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Alexander Lonquich | Dirigent und Klavier Wolfgang A. Mozart: Musik zum Schauspiel „Thamos“ KV 345 Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Wolfgang A. Mozart: Klavierkonzert c-moll KV 491

Kirill Petrenko | Dirigent Johannes Martin Kränzle | Bariton Letizia Scherrer | Sopran Gustav Mahler: Kindertotenlieder Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur

Konzert 3

Oper

Donnerstag, 10. Januar 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Freitag, 11. Januar 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Sonntag, 13. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Zehn Aufführungen von 13. Februar bis 5. März 2013 SOV-Abonnement-Termine (wahlweise): Freitag 15. Februar, 19.30 Uhr | Montag 25. Februar, 19.30 Uhr Sonntag 3. März, 16.00 Uhr | Dienstag 5. März, 19.30 Uhr

Gérard Korsten | Dirigent Alex Ladstätter | Klarinette Heidrun Wirth | Fagott Benjamin Britten: Variationen über ein Thema von Frank Bridge Richard Strauss: Concertino für Klarinette, Fagott und Orchester Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Theater am Kornmarkt Bregenz

Thomas Platzgummer | Dirigent Alexander Kubelka | Regie Giuseppe Verdi: La Traviata Koproduktion mit dem Vorarlberger Landestheater

Konzert 4

Konzert 5

Ostermontag, 1. April 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Dienstag, 2. April 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Donnerstag, 2. Mai 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Freitag, 3. Mai 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Sonntag, 5. Mai 2013, 19.30 Festspielhaus Bregenz

Alexander Drcˇar | Dirigent August Zirner | Erzähler „Das Jahr 1913“ Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128 Igor Strawinsky: Le Sacre du Printemps

Gérard Korsten | Dirigent Aaron Pilsan | Klavier Richard Strauss: Suite für Bläser op. 4 Felix Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-moll op. 25 Johannes Berauer: Three Movements for Strings (EA) Felix Mendelssohn: Symphonie Nr. 4 A-Dur „Italienische“

Abo-Bestellungen EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung

Edith Mathis Tel 05576 78670 edith.mathis@sov.at