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René Mühlemann: Physiologie

arthrose und die Behandlung mit dem Fasziendistorsionsmodell

der Gelenkknorpel hat keine Schmerznerven

Im Laufe unseres Lebens verändert sich unser Körper andauernd. Das Gleichgewicht zwischen Mobilität und Stabilität wird so physiologisch im Gleichgewicht gehalten. So sind wir in der Jugend sehr beweglich. Diese Dynamik fordert einen hohen Energieunterhalt und Kraft. Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper. Die Gelenke werden breiter, knorriger und weniger beweglich. Die schwindende Kraft wird so mit passiver Stabilität ausgeglichen. Dadurch wird Energie gespart. Dieser Alterungsprozess ist ganz normal und entspricht unserer Natur. Wie allgemein bekannt, hat der Gelenkknorpel keine Nerven. Er kann also keine Schmerzen verursachen. Dies bestätigen mir auch Patienten, dessen Knien sich beim hinsetzten laut hörbar knarren und dennoch nicht schmerzen. Die Betrachtungsweise von körperlichen Beschwerden aus Sicht des Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist eine grundsätzlich andere als die schulmedizinische Sicht. Zum Thema Arthrose unterscheiden sich diese wie folgt: Schulmedizin: Die Ursache von den Schmerzen wird in der Knorpelabnutzung vermutet und der daraus resultierenden Entzündungen. Die Arthrose ist grundsätzlich nicht behandelbar. Die Diagnose wird mittels Röntgenbild gestellt. Behandlung: Entzündungshemmende Medikamente, Kortisoninjektionen, Physiotherapie (Muskelkräftigung und entzündungshemmende Massnahmen). Als letzte Option stehen Operationen wie Gelenkssäuberung, Gelenksprothesen und Gelenksversteifung zur Verfügung. Fasziendistorsionsmodell: Die Ursachen von den Beschwerden werden durch das Vorliegen einer oder mehreren Fasziendistorsionen (Bindegewebeverformungen) vermutet. Die Beschreibung und Beschwerdegestik der Patienten geben Aufschluss welche Distorsionen vorliegen. Begriffe wie Entzündung oder Arthrose kommen im FDM nicht vor, da diese keinen Einfluss auf die anschliessende, therapeutische Handlung haben. Handlungsentscheidend sind also die vom Patienten beschriebenen Beschwerden und nicht etwa ein Röntgenbild. Zusammen mit der anschliessenden Untersuch ergibt sich eine sehr präzise vom Patienten gesteuerte Behandlung. Behandlung: Es gilt die vorliegenden Fasziendistorsionen mittels der entsprechenden meist manuellen Techniken zurück zu formen. Bei gelingen der Rückformung tritt augenblicklich die Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung ein, welche in der Regel schon in der ersten Behandlung klar spürbar ist. Mögliche Schwellungen und Entzündungen verschwinden, da die Ursache beseitigt ist. Es sind meist mehrere Behandlungen nötig. Fazit: Es kann nicht der Knorpel sein, der die Beschwerden verursacht, da dieser keine Schmerznerven hat. Durch die beobachtete Wirkung der FDM-Behandlung sehen wir die Ursache im umliegenden Bindegewebe! Zu erwarten ist ein schmerzfreier Zustand. Es gibt seltene Ausnahmen wo auch ein FDM- Therapeut zu einer Gelenksprothese rät.

«Fasziendistorsionsmodell, der schnelle Weg zur Schmerzfreiheit»

René Mühlemann FDM IC Therapeut Aegertiweg 33 3800 Matten Tel. 033 821 07 55 info@physiokonzept.ch www.physiokonzept.ch

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