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Saxer Immobilien IMMOBILIEN

IMMOBILIEN vermitteln und vermieten wir von Herzen gerne

Unsere Fachleute wissen, worauf es ankommt !

Als Familienbetrieb mit Sitz in Thun kennen wir den Immobilien- Markt bestens und verkaufen oder vermieten kompetent und vertrauensvoll zur grössten Kundenzufriedenheit.

SaXer Immobilien ist seit 2001 ein lokal verankertes Unternehmen mit einem vielseitigen Netzwerk. Der Top-Service von A bis Z beinhaltet u.a. von der Marktwert-Schatzung über die Verkaufsverhandlungen, Solvenzprüfung der Käuferschaft (neue Bankrichtlinien), Berechnung von Gewinnsteuern bis zur notariellen Verurkundung respektive Hausübergabe mit Protokoll und marchzähliger Abrechnung sämtliche Dienstleistungen.

SaXer Verwaltungen Seit 2005 ist das wachsende Unternehmen mit der eigenen Bewirtschaftungsfirma auf dem Markt. Unsere Kern-Kompetenzen sind von A wie Administration bis V wie Vermietung u.v.m. Zudem bieten wir auch Einzelvermietung an, da viele Eigentümer oder Erbengemeinschaften vorerst ihre Liegenschaften vermietet haben möchten. Gerne übernehmen wir für Sie den kompletten Vermietungsprozess.

Text und Bild zvg Besuchen Sie uns persönlich an der Hofstettenstrasse 15 in Thun.

Oder Sie finden uns an der Thuner-Eigenheimmesse (BEKB) vom 19.–21. März 2015 in Thun !

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.saxerimmo.ch oder erhalten Sie telefonisch über 033 227 27 00 !

Hofstettenstrasse 15, 3600 Thun Tel. 033 227 27 00, www.saxerimmo.ch

Solarstrom wird noch lukrativer

Der sorgsame Umgang mit unseren Ressourcen verlangt nach Spielregeln in der Handhabung von Energie. Die bestehenden Kernkraftwerke in der Schweiz sollen am Ende ihrer Betriebsdauer stillgelegt und nicht durch neue ersetzt werden. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, setzt der Bundesrat im Rahmen der neuen Energiestrategie 2050 unter anderem auf den Ausbau der erneuerbaren Energien. MINERGIE-Standards werden hinsichtlich Anrechenbarkeit von Solarstrom angepasst und die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) sehen vor, dass jeder Neubau einen Anteil seines Stromverbrauchs durch Eigenproduktion abdecken muss.

Die Konsequenzen für Bauherren und Eigenheimbesitzer sind weitreichend, stellen jedoch auch Chancen dar: Laut der ETH-Studie «Energiezukunft Schweiz» sollen im Jahr 2050 ca. 15 bis 20 Prozent der Stromproduktion mittels Sonnenenergie erfolgen. 45 Prozent des gesamten Energiebedarfs 2050 werden durch die Wärmeproduktion verursacht werden. Höchste Zeit also, sich zum

Auch die Kantone machen ernst mit der Energiewende

Die Plenarversammlung der Konferenz der kantonalen Energiedirektoren (EnDK) hat die Revision der Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) verabschiedet. Die harmonisierten Energievorschriften der Kantone werden zudem weiter verschärft. Damit zeigen die Kantone, dass sie im Gebäudebereich mit der Energiewende vorwärts machen.

Im Bereich des Neubaus wird das Konzept des «Nahezu-Null-Energiegebäudes» eingeführt. Angestrebt wird ein Standard, der zwischen den heutigen MINERGIE- und MINERGIE-P-Anforderungen liegt. Das heisst konkret, dem Gebäude auf einem bestimmten Grundstück wird von aussen möglichst wenig Energie zugeführt. Die erforderliche Energie wird soweit als möglich auf dem Grundstück oder im und am Gebäude produziert. Zudem wird jeder Neubau auch einen Anteil seines Strombedarfes in Zukunft selber decken müssen. Bei Altbauten sollen die CO2-Emissionen schrittweise gesenkt werden. Beim Ersatz fossiler Heizsysteme muss deshalb in Zukunft zehn Prozent der bisher verbrauchten Energie durch den Einsatz erneuerbarer Energien oder durch Effizienz-

Ein Kernpunkt der Energiewende: Möglichst viel Energie selbst produzieren – zum Beispiel mit einer vollflächig dachintegrierten Solarstromanlage.

massnahmen kompensiert werden. Beispiel Gedanken darüber zu machen, wie bestehende Heizungssysteme durch Solarheizungen ersetzt oder mit Solarstromanlagen kombiniert werden können. Denn: Warmwasser produzieren oder heizen mit Solarstrom ist mit vertretbaren Investitionskosten möglich.

Neubauten

Jeder Neubau soll künftig einen Anteil des Stromverbrauchs durch Eigenproduktion decken.

Die selber zu produzierende Menge Strom wird auf Basis der Energiebezugsfläche berechnet. In der Regel dürften hierzu Solarstromanlagen eingesetzt werden.

Wer keine Anlage zur Eigenstromerzeugung realisiert, wird zu einer Ersatzabgabe verpflichtet.

Energiemanagement: Digitalstrom vernetzt sämtliche elektrischen Verbraucher im Haushalt über die bestehenden Stromleitungen.

Elektromobilität…

…ist ebenfalls ein Thema der Energiezukunft. Elektrisch betriebene Autos werden auf den Schweizer Strassen in Zukunft mehr und mehr zu sehen sein. Ihre Reichweite wird ständig grösser und die Antriebsleistung ist jener von Verbrennungsmotoren überlegen.

Bei Betankung eines Elektrofahrzeugs mittels Solarenergie liegen die Kosten pro 100 km Reichweite unter CHF 3.00.

Bestehende Bauten

Bei Installation einer Solarstromanlage in Verbindung mit einem Wärmepumpenboiler sind keine Änderungen an der bestehenden Gas- oder Ölheizung erforderlich. Eine attraktive Lösung mit geringen Investitionskosten.

Oder die Kombination einer Solarstromanlage mit einem Wärmepumpenheizsystem sowie einem intelligenten Energiemanagement; mit einer solchen Zukunftslösung kann ein «Nullenergiehaus» oder ein «Plusenergiehaus» erreicht werden.

Die Brunner + Imboden AG…

…befasst sich seit Jahren mit der Erzeugung von dezentraler und sauberer elektrischer Energie für den gewerblichen und privaten Eigenverbrauch. Ob Haushalt, Heizung, Warmwasser oder Mobilität: Auch in der Energiezukunft sind wir als kompetenter, lösungsorientierter Partner für Sie da.

Text und Bilder keymedias

Haben Sie Fragen zur Energieoptimierung?

Kontaktieren Sie uns: Brunner + Imboden AG, Gurnigelstrasse 21, 3600 Thun Tel. 033 225 35 45, Fax 033 225 35 46 www.brunnerimboden.ch, info@brunnerimboden.ch

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