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Urfer Optik AG

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Kolumne

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Unsere Augen – ein Wunderwerk

Dass ein Neugeborenes nur bis etwa 20-40 Zentimeter entfernt scharf sehen kann, wissen viele. Haben Sie jedoch gewusst, dass der Entwicklungsprozess des Sehens erst mit 12 Jahren weitgehend abgeschlossen ist?

Erfahren Sie in diesem Artikel zudem, wie der Umgang mit PC und Handy unsere Sehkraft negativ beeinflussen kann. Glücklicherweise gibt es optische Hilfsmittel und hilfreiche Tipps, um diese Entwicklung zu bremsen.

Die Entwicklung der Augen in sechs Schritten

Ein Neugeborenes kann nicht weiter als 20-40cm scharf sehen. Dinge, die sich bewegen, findet es viel spannender als statische. Möglicherweise scheint Ihr Baby zu schielen, was zu diesem Zeitpunkt kein Grund zur Sorge ist. In den ersten vier Wochen lernt Ihr Kind, Gesichter auseinanderzuhalten. Vom 2. bis 6. Monat wird die Farbwahrnehmung differenzierter, Ihr Kind erkennt Farbabstufungen. Zudem kann es Dingen mit den Augen folgen. Schielt Ihr Kind immer noch, raten wir Ihnen, einen Augenarzt aufzusuchen.

Vom 7. bis 12. Monat beträgt die Sehkraft Ihres Kindes etwa 30-50% des Sehvermögens eines Erwachsenen. Die Iris hat den endgültigen Farbton angenommen. Bis zum 4. Lebensjahr nimmt die Sehschärfe stetig zu. Vielleicht hat Ihr Kind die 100%ige Sehkraft bereits erreicht, es kann aber auch sein, dass das erst im 9. Lebensjahr passiert. Ab 12 Jahren ist der Entwicklungsprozess weitgehend abgeschlossen, im Idealfall sieht Ihr Kind ohne Sehhilfe deutlich und entspannt.

Mögliche Probleme und deren Lösungen

Eine Hornhautverkrümmung oder eine Weitsichtigkeit ist oft angeboren und es ist wichtig, diese bei Kindern frühzeitig zu erkennen. Kinder klagen meist nicht, dass sie undeutlich sehen. Es kann auch sein, dass die Sehschärfe recht gut ist, das Sehen aber Beschwerden wie Konzentrationsschwierigkeiten oder Kopfschmerzen auslöst. Suchen Sie in diesem Fall Ihren Augenarzt oder Optometristen auf.

Eine Kurzsichtigkeit liegt meist dann vor, wenn das Auge zu lange ist oder – seltener – die Brechkraft der Hornhaut und Augenlinse zu stark ist. Das kann genetisch bedingt sein, viel häufiger ist aber der Medienkonsum daran schuld. Die Kurzsichtigkeit nimmt weltweit rasant zu.

Bei Urfer Optik gilt: kein Problem ohne Lösung: es gibt Hilfsmittel und Ratschläge, um diese Entwicklung zu bremsen. Wir beraten Sie gerne. Mit zunehmendem Alter können Sie mit einer Weitsichtigkeit konfrontiert werden. Sie haben Mühe, kleine Schriften in der Nähe deutlich zu sehen oder anders formuliert: die Arme werden zu kurz. Spätestens dann ist es Zeit für eine Vorsorgeuntersuchung, um den Sehstatuts zu ermitteln und die geeignete Sehhilfe für Sie zu finden. Für Sie und Ihre Augengesundheit nehmen sich unsere Optometristen viel Zeit.

Unser Augenmerk richten wir vor allem auf verständliche Informationen und darauf, Ihnen Ihre Möglichkeiten aufzuzeigen.

Sie sehen: Urfer Optik AG wirft ein Auge auf Ihre Gesundheit.

Peter Urfer

Urfer Optik AG Bahnhofstrasse 29 3800 Interlaken Telefon 033 822 50 32 info@urferoptik.ch www.urferoptik.ch

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