Thun Magazin 06/07

thun!_6-2007:Layout 1

7.11.2007

12:05 Uhr

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thun dasmagazin Nr. 6 / November 2007

Reto Keller – im Dienst für eine attraktive Stadt

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Weihnachtsmarkt – Der Zauber von Weihnachten 14 Nez rouge: Sicher durch die Festtage 23

Gutes Aussehen wirkt ansteckend

EDITORIAL / IMPRESSUM

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MENSCHEN Reto Keller – im Dienst für eine attraktive Stadt

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SHOPPING Wohlriechendes Thun – Düfte für alle Sinne IGT-Gutscheine: Immer das passende Weihnachtsgeschenk

GUTSCHEINE

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6/10/12/16/18/20/22/24/52

STADT THUN Weihnachtsmarkt: Der Zauber von Weihnachten Nez rouge: Sicherheit ist unser oberstes Gebot Altersheime: Ab Januar grössere Wahlfreiheit Adventskalender in der Stadt Thun Budget 2008 der Stadt Thun Schuldensanierung: Schluss mit dem Leben auf Pump

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STADTMARKETING NEAT: Thun umwirbt Gäste aus dem Wallis

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THUN TOURISMUS Stadthostessen neu in Blau

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EVENTS «heiss + kalt» im grössten Thuner Eiswürfel Oberländer Märlibühni: Die Schneekönigin Sopro Bauchemie GmbH: Katamaran-Euro

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PUBLIREPORTAGEN Schaufelberger AG: «Bim Schufi fingsch alles» Amavita Apotheke: Auch am Sonntag für Sie da Ristorante Waisenhaus Thun: Ein Hauch Italien an der Aare Hotel und Restaurant Freienhof: Mitten im Geschehen 20 Jahre BFK Thun: Berufliche Förderung und Klärung Leserangebot: Berner Oberländer Küche Raiffeisenbank Region Uetendorf-Thun: 75 Jahre KMU Consulting GmbH / Werren Treuhand Energie Thun AG: Erdgas in Thun Regionale Energieberatung: Clever heizen Smiling Rose: Geschäftseröffnung im Hohmadpark Bucherscheinung: Schwäne auf dem Thunersee Leibundgut Physioshop und Büro Création Dermatologisches Laserinstitut Krankenkasse Steffisburg / TC Training Center Thun Volvo-Garage Bohny + Engeloch AG AEK Bank 1826: Lebensversicherungen

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VERZICHTTIERE

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NEUHEITEN UND TRENDS

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VEREINE

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KREUZWORTRÄTSEL

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VERANSTALTUNGSKALENDER

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EDITORIAL

Thuner Märkte Der Begriff Markt (v. lat.: mercatus Handel, zu merx Ware) bezeichnet im engeren Sinne den Ort, an dem Waren regelmässig gehandelt oder getauscht werden. Im weiteren Sinne bezeichnet der Begriff heute das geregelte Zusammenführen von Angebot und Nachfrage von Waren, Dienstleistungen und Rechten. Seit ältesten Zeiten verbinden Märkte Menschen verschiedenster Kulturen und Generationen auch in der Stadt Thun. Märkte bilden eine wichtige Attraktivitätssteigerung und passen daher sehr gut zum Slogan «Thun Berner Oberland – die Stadt. Lieben. Leben». Haben Sie gewusst, dass in der Innenstadt rund 150 Märkte (Wochen-, Frischprodukte-, Floh- Handwerkerund Hobbymärkte) pro Jahr stattfinden? Es ist das Bestreben des Gewerbeinspektorats, das Marktangebot zusammen mit den Marktfahrern, den Geschäftstreibenden und den Anwohnern in der Innenstadt regelmässig zu überprüfen, zu hinterfragen und zu verbessern.

Während meiner 3-jährigen Amtszeit haben wir das Marktreglement modernisiert, eine

Werbeabgabe eingeführt, um den Markt und die Innenstadt gezielt zu bewerben. Im Weiteren haben wir den Grossmärit wiederum auf die Hauptgasse ausdehnt. Ich empfehle Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, den Besuch des Wochenmarkts, der jeweils mittwochs und samstags im Bälliz abgehalten wird. Zu einem zentralen Treffpunkt hat sich der Frischproduktemarkt etabliert. Er findet jeweils am Samstagvormittag auf dem Rathausplatz statt. Vom 12. bis 24. Dezember können Sie sich wiederum vom traditionellen Weihnachtsmarkt rund um das Waisenhaus verzaubern lassen! Und gleich daneben, auf dem Waisenhausplatz, wird vom 13. bis 26. Dezember erstmals in der Thuner Innenstadt auf Eis gelaufen und daneben in Whirlpools gebadet.

Reto Keller Gewerbeinspektor

Reto Keller, vor einem Gemüsestand am Thuner Wochenmarkt.

IMPRESSUM HERAUSGEBER: Stadtmarketing Thun, in Partnerschaft mit der Stadt Thun, der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT, Thun Tourismus, Thun Expo und der Parkhaus Thun AG. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch LEITUNG: Manfred Fasnacht, Stadtmarketing; Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT, Annette Weber, Weber AG Verlag.

INSERATE: Bernhard Hunziker, Isabel Fahrni, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Remo Berlinger, Barbara Frantzen, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus.

Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun.

REDAKTION STADTMARKETING / IGT MENSCHEN / WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG KREUZWORTRÄTSEL: Barbara Zbinden, Rätsel und Märchen, Sigriswil.

COMICS: Max Spring AUFLAGE: 52000 Exemplare DRUCK: Benteli Hallwag AG, Bern PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Blumenstein, Buchen, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Längenbühl, Merligen, Oberhofen, Pohlern, Ringoldswil, Schwanden Sigriswil, Schwarzenegg, Schwendibach, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg und Zwieselberg.

Zusätzlich in Geschäften in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun.

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MENSCHEN

Als Erfolg erachtet Reto Keller den Dialog mit den Kynologen und die Plakataktion im Bonstettenpark.

«Offenes Ohr für Bevölkerung ist wichtig» Das Thuner Gewerbeinspektorat sei vergleichbar mit einem Gemischtwarenladen, meint Reto Keller. Er ist seit drei Jahren Gewerbeinspektor und braucht dazu starke Nerven. Als sehr wichtig erachtet er die Erhaltung der Stadt-Attraktivität und die Aktivierung der Innenstadt.

In seiner Tätigkeit setzt er auf ein offenes Ohr für die Bevölkerung.

Der Blick auf die Rubrik «Gewerbeinspektorat» der offiziellen Stadt-Website thun.ch zeigt auf, wie umfassend das Dienstleistungsangebot ist.

Hier werden Fragen zum Gastgewerbe und zum Gewerbe, zu Märkten und Spielen, zu Tieren und Festen, zur Werbung und zu (fast) allen Lebenslagen beantwortet. Gifte, Kadaver, Pilze, Feuerwerke, Wasserqualität und Glücksspiele – um nur einige wenige Bereiche aus der langen Liste zu nennen. Ohne Zweifel – ein richtiger Gemischtwarenladen.

Reto Keller präsentiert am Wochenmarkt die Tragtasche mit aufgedruckter Werbung …

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Berührungspunkte gegen aussen «Wer in Thun einen Anlass organisieren will, kommt in der Regel nicht ums Gewerbeinspektorat herum», meint Reto Keller. Seit drei Jahren ist er Thuner Gewerbeinspektor und steht einem Team aus zehn Personen vor. Der ge-

lernte Kaufmann mit Ausbildung zum Gemeindeschreiber war zuvor während 13 Jahren beim Regierungsstatthalteramt Thun tätig, vier davon als Stellvertreter des Regierungsstatthalters. «Bei uns laufen viele Gesuche, der Gewerbeinspektor hat sehr viele Berührungspunkte gegen aussen.» Der Kontakt mit Menschen sei ihm wichtig, nur so spüre er ihre Anliegen und könne vernetzt arbeiten. «Ein offenes Ohr für die Bevölkerung ist wichtig, das muss man haben», betont der 39-Jährige. So sei es möglich gewesen, die angeheizte Stimmung um den Leinenzwang in Thuner Parks in eine fruchtbare Diskussion zu lenken. Auch ein neues Marktreglement wurde kurz nach seinem Amtsantritt erarbeitet. Oder auch beim Altstadtstamm einmal im Monat sei er wenn immer möglich dabei, meint Keller. «Das Lärmproblem in der Altstadt

MENSCHEN ist nur mit Kompromissen zu lösen, denn die Interessen zwischen den Geschäften, Festorganisatoren und Anwohnern liegen teilweise weit auseinander.» Als sehr wichtig erachtet Reto Keller, dass die Attraktivität der Stadt gewahrt bleibt «und die Altstadt nicht ausblutet». Das Märitangebot sei aufrechtzuerhalten oder sogar noch zu aktivieren, denn Marktfahrer und Geschäftsinhaber profitierten gegenseitig voneinander. Der Wochenmarkt gehöre zu Thun, ein Grossteil der Marktfahrer nehme seit Jahren daran teil. «Der Frischproduktemärit vom Samstag auf dem Rathausplatz ist zu einem Treffpunkt der Thuner Bevölkerung geworden.»

Ein Hauch Italianità Als Beifahrer im schnittigen Wagen von Reto Keller kommt man sofort auf die Idee, der Fahrer sei ein Fan des Calcio. Der dominant platzierte Hänger mit der Aufschrift «ITALIA» ist aber irreführend. «Meine Vorliebe gilt dem Land, ich bin ein riesiger Italienfan. Ich liebe die italienische Küche, die Sprache und die Musik, im speziellen Eros Ramazzotti», erklärt Keller.

Mindestens 16-mal habe er Lager der Schlossbergschule Spiez nach Italien begleitet und so eine spezielle Beziehung zum Land aufgebaut.

Heute ist er in der Freizeit als Schulratspräsident dieser Schule und als Samariterlehrer im Samariterverein Thun aktiv. Zudem erteilt er im Rahmen der Gemeindekaderausbildung das Fach «Öffentliche Sicherheit» und engagiert sich auch im Rahmen von Weiterbildung Gemeinden. Obschon er früher auf dem Regierungsstatthalteramt auch Rechnungsführer war, fühle er sich weniger als Zahlenmensch, «Sprachen sprechen mich mehr an», lacht der Chefbeamte.

Konsequente, gerade Linie Der Beruf eines Gewerbeinspektors bringt mit sich, dass man auch im Privatleben mit Problemen aus der Bevölkerung konfrontiert wird.

Das ist bei Reto Keller nicht anders. Auf solche «Attacken» reagiert er aber meistens gelassen, obschon er auch starke Nerven benötige. «Wir sind an gesetzliche und politische Vorgaben gebunden und müssen gelegentlich Massnahmen treffen, die nicht immer populär sind», so Keller. Wichtig sei dabei die Einhaltung einer konsequenten, geraden Linie, die auf Rechtsgleichheit und Gesetzmässigkeit beruhe. Die Rahmenbedingungen dazu mache die Politik, meint der selber aktive SP-Politiker. «Ich kann

… und demonstriert als Samariter-Instruktor lebensrettende Massnahmen.

aber ganz gut zwischen der beruflichen und der politischen Tätigkeit trennen», betont er.

Sein berufliches Steckenpferd gilt dem vernetzten Arbeiten. Er erwähnt in diesem Zusammenhang etwa das Thema Jugendschutz, das ihm sehr am Herzen liegt, weil er glaubt, dass Gewalt und Vandalismus abnehmen, wenn diesem Thema die notwendige Beachtung geschenkt wird.

Werbung dank

Visitenkarte für die Stadt Auch wenn Kontrollen manchmal als Schikane angesehen würden, gehe es nicht ohne – speziell beim Plakatwesen und bei der Preisdeklaration in den Schaufenstern. Daneben sei auch die Einhaltung von gewerbe- und gastgewerbepolizeilichen Vorschriften wichtig. «Unsere Betriebe sind Visitenkarten für die Stadt», meint Reto Keller. Mit solchen Kontrollen schaffe man sich nicht nur Freunde … es allen Leuten aber recht zu machen, wäre auch keine Lösung. Als nächste grössere Herausforderung fürs Inspektorat sieht er den Event «heiss + kalt» vom Dezember auf dem Mühleplatz sowie die Rahmenveranstaltungen um die Euro 08. Ebenfalls steht die Sanierung der Kadaversammelstelle an, bei der 20 Gemeinden beteiligt sind.

Trotz der Kantonalisierung der Lebensmittelkontrolle bleiben die Angebote der mikrobiologischen Wasseruntersuchung im Labor und die Pilzkontrolle weiterhin in Thun. Speziell um die Pilzkontrolle sei er froh, meint Keller. «Auch in diesem Sommer hätten ohne sie mehrere Essen tödlich enden können…»

«Märit-Füfliber» Als konkretes Produkt in der Ära von Reto Keller ist die Einführung des «MäritFüflibers». Marktfahrer und Marktfahrerinnen entrichten seit dem Jahr 2005 den symbolischen Obolus – Gemüsehändler bei jedem Markt, alle anderen wöchentlich.

Der «Märit-Füfliber» wird für Werbezwecke verwendet: Finanziert wurden damit ein neuer Prospekt, Karten zur Abgabe an Kunden, Plakate für den Monatsmarkt, PRArtikel und eine Tragtasche aus Stoff. «Wir machen mit unseren Aktivitäten neben der Werbung für die Märkte auch Werbung für die Stadt und die Geschäfte, weil wir das einheitliche Outfit der Stadt anwenden», erklärt Reto Keller.

Text und Bilder: Beat Straubhaar

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STADTMARKETING

Thun umwirbt Gäste aus dem Wallis Die Reise im Zug von Visp nach Thun wird zum Katzensprung. Ab dem 9. Dezember dauert die Zugfahrt dank der Neat-Lötschbergstrecke nur noch 37 Minuten! Das soll gefeiert werden. In Thun und in Visp.

Walliser willkommen in Thun Das Zelt steht mitten in der Visper Innenstadt.

Darin sitzen auf einem roten Sofa eine strahlende Olympiasiegerin und ein zufriedener Thuner Stadtpräsident. Es riecht nach frischem Kaffee und rund um das Zelt ist ein kleiner Markt eingerichtet mit Spezialitäten aus dem Berner Oberland. Tanja Frieden und Hans Ueli von Allmen sind bereit, die Walliser zu empfangen!

Und nicht nur sie sondern zahlreiche Helferinnen und Helfer werden am Donnerstag, 6. Dezember, und am Freitag, 7. Dezember, den Walliserinnen und Wallisern die Stadt Thun schmackhaft machen. «Flanieren, geniessen, einkaufen auf der grössten Einkaufsinsel der Welt mit 77 Boutiquen» ist die Botschaft.

Shopping-Ticket Thun Damit die Walliser auch in den Zug steigen, wurde eigens dafür das «Shopping-Ticket Thun» zu ermässigten Preisen kreiert. Damit fahren die Gäste aus dem Wallis mit dem Halbtax-Abo ab jedem SBB-Bahnhof für nur Fr. 27.– nach Thun und wieder zurück! Die ersten Walliser werden davon bereits am Samstag, 8. De-

INFO Das Shopping Ticket Thun ist gültig bis Ende Juni 2008 und kann ab Dezember 2007 für Fr. 27.– / 52.– bei Thun Tourismus Organisation bezogen werden.

Mit Plakaten und einem Sondermagazin wird Thun als schnell erreichbares Shopping-Ziel angepriesen.

zember, Gebrauch machen. Dann dauert die Zugfahrt zwar noch 1 Stunde 40 Minuten. Im Wallis ist jedoch mit Maria Empfängnis ein Feiertag und alle Geschäfte sind geschlossen.

Nicht so in Thun. Auf die Walliser wartet an diesem Tag ein Einkaufsparadies und ein würdiger Empfang mit Kadettenmusik, Stadtführungen, Kaffee und Informationsdesk.

Plakate und Sondermagazin Mit einem Sondermagazin, welches am 3. / 4.

Dezember 07 mit einer Auflage von 35 000 Exemplaren in sämtliche Haushaltungen im Oberwallis verteilt wird, soll den Walliserinnen und Wallisern unsere Stadt mit all ihren Vorzügen schmackhaft gemacht werden. Die Kampagne, bei der die Innenstadtgenossenschaft Thun (IGT), Thun Tourismus und das Stadtmarketing erstmals gemeinsam ausserkantonal auftreten, wird unterstützt durch Radiowerbung und Plakate im Wallis, die auch auf die Sonntagsverkäufe vom 16. und 23. Dezember hinweisen.

Im «Welcome-Zelt» in Visp begrüssen Thun Tourismus und IGT erstmals in einer gemeinsamen Aktion ausserhalb des Kantons Bern die willkommenen Gäste aus dem Wallis.

Die «Samichlöise» von den «Edelweiss Riders & Friends» aus Thun verteilen am 6. Dezember in Visp kleine Naschereien.

Text: Redaktion Stadtmarketing – Bilder: Weber AG

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SHOPPING

Wohlriechendes Thun Einkaufen in der Thuner Innenstadt ist ein Fest für die Sinne. Gerade auf die Festtage hin gilt das besonders für den Geruchssinn. Die Geschäfte bieten nämlich eine Vielzahl an Geschenkideen und -variationen bei Parfüms. «thun! das magazin» schaute sich in der Innenstadt um und fragte die Spezialisten nach Trends und der richtigen Anwendung bzw. Auswahl.

Nicole Moser präsentiert einen Teil des umfangreichen Parfüm-Sortiments im Warenhaus Manor.

Die Geschichte «Das Parfüm» von Patrick Süskind sorgte nicht nur als Buch für Furore, sondern auch als gleichnamige Verfilmung. Sie

zeigt auf fesselnde Art die Suche nach dem einzig wahren Duft. Die Suche ist heute natürlich viel einfacher, auch in Thun. Zahlreiche Geschäfte verkaufen Damen-, Herren- und Kinderparfüms in den verschiedensten Variationen. Dabei spielt die Beratung eine zentrale Rolle, wie die nützlichen Tipps der Fachfrauen eindrücklich belegen.

Manor Das weiss man bzw. frau auch beim Warenhaus Manor an der Bahnhofstrasse 3. In der ParfümAbteilung gibt es für Kundinnen und Kunden eine reichhaltige Auswahl an Düften von Estée Lauder, Chanel, Dior, Dolce Gabbana, Armani, Boss, Puma, Mexx und vielen anderen Anbietern. Dabei sind Klassiker ebenso erhältlich wie die neusten Kreationen. «Die Düfte der Saison» sind gemäss Bereichsleiterin Nicole Moser «I’m going» von Puma für Damen und Herren sowie «Gold» von Donna Karan. Sie selber schwört indes auf «Lauder Intuition». Einen ParfümKlassiker zu benennen fällt ihr schwer. Wobei

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SHOPPING die Duft-Variationen von Boss oder Armani bei Frauen und Männern sehr beliebt sind, wie sie aus Erfahrung weiss. Auf die Festtage hin werden in der Parfümabteilung bei Manor wieder zahlreiche Geschenkvariationen bzw. Geschenkpakete angeboten. «Zudem erhalten Kundinnen und Kunden, die für 150 oder mehr Franken Parfüm-Produkte einkaufen, ein wunderschönes Windlicht als Dankeschön», verrät Nicole Moser.

Parfüm-Kauf-Tipp von Nicole Moser: «Das Parfüm nicht nur auf Teststreifen spritzen, sondern auch auf die Handgelenke und rund 20 Minuten warten, bis sich der Duft entfaltet.» Ökoladen Thun Auch der Ökoladen in der Oberen Hauptgasse 20 hat Parfüms im Angebot. «Unser Angebot ist klein, aber fein», erklärt Geschäftsführerin Marlen Feller bestimmt. «Wir verkaufen ausschliesslich Naturparfüms und Eaux de Toilette von Naturkosmetikfirmen wie Farfalla, Wellments oder Lavera», betont sie und legt Wert darauf, dass «unsere Naturparfüms im Gegensatz zu den herkömmlichen Düften aus 100Prozent reinen Blüten- und Pflanzenessenzen sowie ätherischen Ölen hergestellt werden».

Zudem würden die meisten der verwendeten Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau oder aus kontrollierten Sammlungen in der Wildnis stammen. Der aktuelle Duft der Saison ist übrigens «I love the sun» von Wellments.

«Ein sehr intensiver, extravaganter Duft mit Bergamotte, Orange, Limette, Rose und Patchouli», wie Marlen Feller erzählt. Männer be-

vorzugen zurzeit herbe Düfte wie Sandalwood.

Ganz besonders freut sie sich auf die exzellenten Düfte von Florancent und Lakshmi, die auf die Festtage neu eintreffen.

Der Parfüm-Tipp von Marlen Feller: «Weniger ist mehr. Ein Duft sollte den Eigengeruch nicht übertönen, sondern mit ihm zu einem einzigartigen Ganzen verschmelzen.»

Marlen Feller vom Ökoladen schwört auf Naturparfums.

Marionnaud Parfumerie Eine Vielzahl von Parfüms hat auch die vor rund fünf Jahren eröffnete Filiale der Marionnaud Parfumerie im Bälliz 9 im Angebot. Die Palette reicht von bekannten Namen wie Dior, YSL, Liliane Herzog Frick zeigt die grosse Auswahl an Düften in der Marionnaud-Filiale im Bälliz.

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«Die Düfte dieser Saison sind Midnight Poison von Dior sowie Narcisso Rodriquez», erklärt Filialleiterin Liliane Herzog Frick überzeugt. Die Klassiker bleiben ihrer Ansicht nach «Chanel Mademoiselle» und «Azzaro». Ihre persönlichen Duft-Favoriten sind indes «Pleasures light» und «Narcisso Rodriquez». Um den Kundinnen und Kunden die Suche nach einem passenden Geschenk zu vereinfachen, können bei Marionnaud sogenannte Coffrets gekauft werden. Die Produkte-Zusammenstellungen enthalten in der Regel ein Parfüm sowie weitere Pflegeartikel der entsprechenden Produktelinie, wie Liliane Herzog Frick erläutert.

Der Parfüm-Kauf-Tipp von Liliane Herzog Frick: «Das Parfüm sollte passen wie ein Haute-Couture-Kleid. Es muss der Trägerin oder dem Träger auf den Leib geschneidert sein. Deshalb sollte man sich bei der Wahl des Parfüms genügend Zeit nehmen!»

Import Parfumerie Im Coop Kyburg in der Schwäbisgasse 1 hat die Import Parfumerie ihre Hauptfiliale. Filialleiterin Elfriede Hischier weiss um die Bedeutung von Parfüm. «Das Parfüm ist ein Hauch des Himmels», zitiert sie Victor Hugo. «Ein Duft weckt immer eine Emotion. Den Duft tragen wir, um eine Stimmung zu verstärken, einem bestimmten Anlass einen würdigen Rahmen zu verleihen oder ganz einfach, um das andere Geschlecht zu bezirzen.» Sie verkauft Parfüms, indem sie ein Bild dazu kreiert. Bei ihrem Lieblingsduft «Rumeur» von Lanvin sieht sie beispielsweise eine Frau im Abendkleid, die den

Champagner aus der Flasche trinkt. Elfriede Hischier kann zahlreiche Bilder kreieren, sind doch alle grossen Parfüm-Namen im Angebot der Import Parfumerie: Dior, Boss, Armani, Bulgari oder Estée Lauder beispielsweise. Übrigens: «Die Düfte der Saison sind ‹Midnight Poison› von Dior für die Damen, ‹Armani Code› für junge Frauen und Männer sowie ‹Jil Sander Man› oder ‹Hugo Boss› für die Herren.»

Der Parfüm-Tipp von Elfriede Hischier: «Der beste Duftträger ist das Haar. Auch pulsierende Stellen wie der Nacken oder die Handgelenke sind für das Auftragen von Parfüm gut geeignet.»

Den passenden Duft zu finden ist nicht immer einfach und braucht Zeit. Aber es lohnt sich, die Tipps der Fachfrauen zu beherzigen. Denn so hat «der Hauch des Himmels» der eigenen Persönlichkeit ein wenig länger Bestand. Besonders in Thuns Gassen, wo Glühwein und Marronen für – in dieser Zeit zumindest – ebenso verzückende Geruchsmomente sorgen.

Text und Bilder: Redaktion IGT

INFO Sonntagsverkäufe in Thun Parfüms können in der Stadt Thun auch an den beiden Sonntagsverkäufen gekauft werden. Diese finden am 16. und 23. Dezember statt, wie gewohnt von 11.00 bis 17.00 Uhr.

Elfriede Hischier beim Eingang zum Duftland, zur Import Parfumerie im Coop Kyburg.

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Peter Allenbach, Geschäftsführer (Mitte) mit Jean-Marc Buntschu und Barbara Wälchli in der Modellbauabteilung.

«Bim Schufi fingsch alles» Das traditionsreiche Warenhaus Schaufelberger im Bälliz 26 liegt im Herzen von Thun. Ob Parfümerieartikel, Papeterie, Handarbeit und Basteln, Baby-Rose-Paradies, Damen- oder Herrenkollektion – der «Schufi» ist mehr als ein Warenhaus. Eine besonders attraktive Auswahl erwartet die Kundschaft in der Spielwaren- und Modellbauabteilung im zweiten Stock.

«Schufi» – das Spielwarenfachgeschäft Ob für Kleinkinder, Jugendliche oder auch erwachsene Spielernaturen: Das Spielwarenparadies im Schaufelberger bietet ein riesiges Angebot für alle kleinen und grossen Träume.

Aktuelle Trends werden ebenso angeboten wie traditionelle Spielwaren. So finden neben einer einzigartig grossen Auswahl an Puzzles und einer Vielfalt an Gesellschaftsspielen auch Neuheiten wie Indoor-Helikopter oder Poker-Sets ihren Platz in den Verkaufsregalen. Das grösste Spielwarenparadies der Region verfügt zudem über eine kompetente Modellbau-Fachabteilung für Flug-, Auto- und Eisenbahnmodellbau.

Attraktionen im Spielwarenparadies Das Warenhaus sorgt regelmässig für Attraktionen: Dieses Jahr zum Beispiel fand eine «Puzzle-Olympiade» statt und Besuche von «Globi» oder «Felix» in der Spielwarenabteilung begeisterten die Kleinen. Vor Weihnachten werden

ALLES IN EINEM HAUS – Spielwarenabteilung – Damen-, Herren-, Kinder- und Babykonfektion – Tag- und Nachtwäsche für die ganze Familie

– Baby-Rose-Fachabteilung «Alles für Ihr Baby» – Haushalt – Handarbeit / Basteln – Lederwaren – Parfümerie – Papeterie

neue oder bewährte Artikel an einem DemoTisch vorgestellt; probieren Sie Autorennbahnen oder Experimentierbaukästen vor dem Schenken also gleich selber aus! Ebenfalls ein besonderer Anziehungspunkt ist das riesige Spielwaren-Weihnachts-Schaufenster, das zum Staunen und Träumen einlädt.

Ein Besuch in Schaufelbergers Spielwarenabteilung und die Langeweile ist vorbei.

V.l.n.r: Edi von Planta, Lehrling, Sandra Gurtner und Daniela Oberli, vor der grossen Auswahl an Puzzles im «Schufi».

Der «Schufi» im Bälliz.

Kompetente Beratung – faire Preise Das Warenhaus Schaufelberger setzt auf professionelle Kundenberatung. So wird das Personal laufend geschult und weitergebildet. Mit der Ausbildung von Lehrlingen gibt «Schaufelberger» sein Fachwissen an junges Personal weiter. Die grosse Lagerkapazität und gute Verbindungen im In- und Ausland erlauben es dem Warenhaus, seinen Kunden beste Qualität zu fairen Preisen anzubieten. Umfangreiche Dienstleistungen wie der hauseigene Reparatur-Service oder das Verpacken von Artikeln zu Geschenken runden das Angebot für die Kundschaft ab.

Schaufelberger AG Bälliz 26 3601 Thun Telefon 033 225 37 37 Fax 033 225 37 38 info@schaufelberger-thun.ch

Text und Bilder: Andrea Eggen

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Der Zauber von Weihnachten Der Thuner Weihnachtsmärit gehört im Dezember zum Stadtbild wie das Schloss Thun. Auf dem Waisenhausplatz warten in diesem Jahr 22 Marktstände auf die Besucherinnen und Besucher. Und damit eine Fülle von handwerklichen Angeboten und kulinarischen Genüssen.

Vom 12. bis 24. Dezember entfalten sie den Zauber von Weihnachten bereits vor den Festtagen.

An jedem Stand gibt es zahlreiche Geschenkideen.

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Schneebedeckte Berge, rauchende Kamine und dick vermummte Passantinnen und Passanten, die durch die Thuner Innenstadt spazieren.

Festlicher Weihnachtsschmuck ziert die Schaufenster, und leuchtende Girlanden oder Sterne schmücken die Strassen und Gassen. Der verlockende Duft von heissen Maronen und Glühwein lädt zum Verweilen, ob mitten im Einkaufsgeschehen in der Stadt oder ein paar Meter abseits an den Aareläufen. Das ist der Winter auf der grössten Einkaufsinsel – der Thuner Innenstadt eben. Der Thuner Weihnachtsmarkt auf dem Waisenhausplatz entfacht mit seinen zahlreichen Marktständen vorweihnächtlichen Zauber.

Zum 19. Mal Der Weihnachtsmarkt in Thun hat Tradition. In diesem Jahr findet er zum 19. Mal statt. Vom 12. bis 24. Dezember wird an 22 Marktständen eine Vielzahl an Geschenkideen angeboten.

Das entspricht auch dem Prinzip der Marktfahrer. «Da der Thuner Weihnachtsmarkt, vorgegeben durch die Platzverhältnisse, über eine beschränkte Anzahl Stände verfügt, ist es sehr wichtig, das Prinzip der Vielfalt zu pflegen», halten die Marktfahrer fest. Und dank der guten Zusammenarbeit mit den Behörden – insbesondere mit dem Gewerbeinspektorat der Stadt Thun – können die Marktfahrer diese Vielfalt in Thun erhalten. Dabei haben Jahr-

MARKT markt-, Kunsthandwerk-, Textil-, Schmuck- und Attraktionsstände genauso ihren Platz wie rein weihnächtliche Artikel aus dem Geschenksegment. Die Palette reicht dabei von Stein- und Modeschmuck über Glastiere, Windspiele,

Entdeckungsreise auch für Kinder Nicht nur Erwachsene finden den Weihnachtsmarkt faszinierend. Auch den Kleinsten wird die Möglichkeit geboten, das passende Weihnachtsgeschenk zu finden oder gar selber zu

Auf dem Weihnachtsmarkt gibt es farbenfrohe Handwerkskunst zu kaufen.

Holzspielwaren, Tassen bis hin zu diversen Textilien, Lederwaren sowie zu Lebensmitteln wie Käse, Teigwaren, Honig, Gewürzen und zahlreichen anderen Lebensmittelspezialitäten, auch aus dem Berner Oberland. Und natürlich fehlt dabei auch ein Verpflegungsstand mit dem obligaten Glühwein nicht.

machen. Zu den traditionellen Angeboten gehört nämlich der Stand, wo Kinder eine eigene Kerze ziehen können. Auch mit dem Zeichenstift können die Kids ihre Kreativität unter Beweis stellen: Am Dekostand des Weihnachtsmärits wartet das Christkind auf die Kunstwerke der jungen Picassos. Und schliesslich gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Adventskalender, der sowohl für Kinder wie auch für Erwachsene Geschenke bereit hält.

Text: Stadtmarketing – Bilder: Reto Andreoli

Ein schönes Geschenk selber machen: Das Kerzenziehen ist bei Gross und Klein beliebt.

INFO Die Öffnungszeiten Der Thuner Weihnachtsmarkt ist vom 12. bis 24. Dezember werktags von 10 bis 19 Uhr, Donnerstag bis 21 Uhr sowie samstags bis 18 Uhr und während der Sonntagsverkäufe bis 18 Uhr geöffnet. Am Montag, 24.

Dezember, ist der Markt von 10 bis 17 Uhr offen.

Weitere Infos www.thunerweihnachtmarkt.ch

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Der Weinkeller birgt so manchen edlen Tropfen.

Ein Hauch Italien an der Aare Das Ristorante Waisenhaus in Thun ist ein Garant für südländisches Feeling – besonders an kalten Tagen. Gehobene italienische Küche, erlesene Weine, ansprechende Kunst und mitreissende Live-Events sind die Zutaten für einen gelungenen Abend mit einem Hauch Italien im Herzen der Stadt Thun.

Das Thuner Waisenhaus ist eines der markanten Gebäude der Thuner Innenstadt. 1996 wurde das altehrwürdige Haus, das unmittelbar an der Inneren Aare liegt, stilvoll renoviert. Das Gastrounternehmen Bindella hat damals ein italienisches Restaurant eingerichtet, das noch heute ein beliebter Treffpunkt der Thuner Bevölkerung ist. Hier können sich die Gäste an der Bar, im Restaurant, im Wintergarten, in der offenen Vinothek und bei warmem Wetter auch auf der grosszügigen Terrasse mit den markanten Kastanienbäumen nach allen Regeln der Kunst kulinarisch verwöhnen und so richtig die Seele baumeln lassen.

Das Verwöhnprogramm hat es dabei durchaus in sich: «Wir pflegen die schlichte traditionelle Küche Mittelitaliens, umrahmt von einem Weinangebot führender Produzenten der bekanntesten Anbaugebiete – von Nord bis Süd», erklärt Geschäftsführer Florian Kistler. Er ist seit 2004 beim Gastrounternehmen Bindella. Sein beruflicher Weg führte ihn vom Verdi in der Berner Altstadt schliesslich nach Thun ins Wai-

senhaus. «Ins zweifellos schönste Restaurant von Thun», wie Kistler überzeugt festhält.

Denn: «Sehen Sie sich in der warmen Jahreszeit nur unsere wunderschöne Terrasse an der Aare oder die hübsch gedeckten Tische unter den Kastanienbäumen an. Das Ambiente alleine reicht aber nicht: Es ist unsere gehobene italienische Küche, die von unseren Gästen gelobt wird.»

Das kulinarische Erlebnis im Waisenhaus ist das Eine. Das Kulturelle ist das Andere. So stellen Thuner Künstler im Ristorante regelmässig ihre aktuellen Werke aus, und es werden auch Live-Events durchgeführt. Dazu gehört beispielsweise das Gospel-Dinner am 11. Dezember. Ein unvergleichliches Erlebnis – aber eben nicht nur kultureller Art. Mehr Informationen zum Waisenhaus-Angebot unter www.bindella.ch.

Blick in den Wintergarten des Ristorante Waisenhaus.

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Die Freienhof Bar – ein Ort der unkomplizierten Begegnungen Treffpunkt unserer Gäste vom Morgenkaffee bis zum Schlummertrunk in entspannter Atmosphäre. Lassen auch Sie sich von auserlesenen Qualitätsweinen im Offenausschank, einer grossen Auswahl an Spirituosen und diversen Zigarren verwöhnen.

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Heinz Hachen, Präsident Nez rouge Thun, im Gespräch mit Andreas Engeloch, Bohny + Engeloch AG, der offiziellen Volvo-Vertretung in Thun.

«Nez rouge»-Fahrdienst: «Sicherheit ist unser oberstes Gebot!»

Die Hauptsponsoren von

Fünf Jahre ist es her, seit «Nez rouge» sein Angebot in Thun lanciert hat. Auch dieses Jahr, ab 12. Dezember, sind wieder Freiwillige im Einsatz, um Leute, die sich nicht fahrtüchtig fühlen, nach Hause zu chauffieren. «thun! das magazin» zieht mit Initiant Heinz Hachen Bilanz.

«Nez rouge» – Garage Bohny + Engeloch AG, Thun (Offizielle VolvoVertretung) – Rest. Kreuz, Thun-Allmen-

Heinz Hachen, welches ist die HauptBotschaft von «Nez rouge»?

«Wer fährt trinkt nicht! Wer trinkt fährt nicht!»

Verstärkt wird diese Botschaft durch Gastlichkeit und Humor. Die Art von «Nez rouge» und die jährliche Kampagne sind probate Mittel, die Akzeptanz dieser Verkehrssicherheitsregel zu verbessern und umzusetzen.

Ist das Ganze ein Transportservice?

Nicht nur. Die Stärke des Projektes liegt darin, dass es von Bürgern für Bürger organisiert wird.

«Nez rouge» ist die einzige konkrete nationale Präventionsaktion, die während der Feiertage allen Personen, die sich nicht mehr sicher fühlen, das Fahrzeug zu lenken, das symbolische Geschenk des Heimfahrdienstes anbietet. Alkohol, Drogen oder Medikamente sind gute Gründe, die Gratisnummer von «Nez rouge» (siehe rechts) anzurufen und die Autoschlüssel Freiwilligen zu übergeben. Trinkgelder werden gerne entgegengenommen und kommen 2007 der Stiftung Silea in Thun-Gwatt zugute.

Tun Sie auch etwas für den Umweltschutz?

Ja, wir setzen serienmässige Volvos «FlexiFuel» mit Bioethanol-Antrieb ein. Bioethanol E 85 wird ausschliesslich aus Altholz hergestellt und verringert den CO2-Ausstoss um bis zu 80 %. Tanken können wir bei der Landi in Thun und Steffisburg.

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Fahren Sie überall hin?

Die Volvo-Vertretung Thun stellt uns freundlicherweise Fahrzeuge mit Allradantrieb zur Verfügung. So können wir abgelegenste Orte erreichen. Insgesamt wurden 2006 fast 19 000 km zurückgelegt.

2007 sind Sie bereits das fünfte Mal im Einsatz. Ihre Bilanz?

Dank ausgezeichneter Infrastruktur – Fahrzeuge, grosse Einsatzzentrale im «Kreuz» Allmendingen, Nachtessen und Zwischenverpflegungen – haben wir keinen Personalmangel. Wir können uns jederzeit auf gute, zuverlässige, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer verlassen. Zudem unterstützen uns grosszügige Sponsoren.

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Weitere Infos: Ab 12. Dezember

Wie sieht es mit der Sicherheit aus?

Sie ist unser oberstes Gebot. Die Verkehrsregeln werden strikte eingehalten.

Welches ist Ihr Hauptziel?

Wenn wir mit unserer Aktion nur einen Unfall mit all seinen Folgen vermeiden können, hat sich der Aufwand gelohnt.

Gratisnummer «Nez rouge» 0800 802 208 oder 033 336 74 40 www.nezrougethun.ch

Interview: Urs Niklaus – Bilder: zvg

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Stadthostessen neu in Blau Die Thuner Stadthostessen feiern dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum erhalten die Thun-Botschafterinnen deshalb neue Uniformen. Statt wie bisher in roten, werden sie nun in blauen Uniformen Interessierten die Stadt Thun näher bringen.

zehn Stadthostessen werden nun mit Tailleur, Hose, Jupe sowie mit Foulards eingekleidet. Dabei hat man nicht nur auf einen modernen Schnitt geachtet, sondern auch gleich die Farbe angepasst. «Der modische Auftritt richtet sich nach dem neuen ‹Wellen-Auftritt› von Thun Tourismus. Die Uniformen sind in elegantem Blau gehalten. Diese Farbe steht den Stadthostessen ausgezeichnet», führt Marianne Staub weiter aus und ergänzt: «Als Eyecatcher dürfen natürlich die Farbe Rot und das Thuner Wappen nicht fehlen. Die Foulards wurden von einer Seidenmalerin nach unseren Wünschen in Handarbeit angefertigt und können auf verschiedene Weise getragen werden.»

Wissen Sie, dass …

– die beliebten Adventsbummel ab 29. November bis 27. Dezember 2007 jeweils am Donnerstagabend von 17.30 bis 19.30 Uhr stattfinden?

– die beliebten Adventsbummel von der reformierten Kirchgemeinde Thun, der Confiserie Reber am Plätzli und der Café-Bar Alte Oele grosszügig unterstützt werden?

– die beliebten Adventsbummel für Gruppen gebucht

Monika Naef (links) im neuen Dress der Stadthostessen zusammen mit TTO-Präsidentin Marianne Staub.

Die roten Uniformen der Stadthostessen sind beinahe so alt wie deren Dienstleistung. 1983 erhielten die damals im Dienste von Thun Tourismus stehenden Damen diese Uniformen. Mit dem 25-Jahr-Jubiläum haben diese Kleider nun ausgedient: «Die Uniformen sind in Form und Farbe nicht mehr zeitgemäss, sie haben nun 24 Jahre ihren Dienst bei Wind und Wetter getan», begründet Marianne Staub, Präsidentin von Thun Tourismus, diese Anschaffung. Die

Die schicke Aufmachung hat natürlich ihren Preis, wie Marianne Staub betont. «Das ist keine billige Angelegenheit. Eine komplette Uniform kostet etwa 1700 Franken.» Doch diese Kosten muss Thun Tourismus nicht alleine tragen, freut sich die Tourismus-Präsidentin: «Uns wurden grosszügige Beiträge von der Stadt Thun, von VIVA Thunersee, von der STI, von der Burgergemeinde, der AEK, der Weber AG, der IGT, der Crédit Suisse, vom HIV sowie von der Grosswäscherei Reinhard zugesichert.

Auch das Hotel Freienhof, die Schlossbergschule und die Seidenmalerin Nina Gasche sponsern in Form von Naturalien einen Beitrag.»

werden können?

– Sie vom 13.– 26. Dezember auf dem Mühleplatz eislaufen und in einem Whirlpool ein wärmendes Bad nehmen können? Informationen und Flyer im Welcome-Center am Bahnhof.

– Sie im Welcome-Center Gutscheine für diverse Ausflüge und kulturelle Anlässe in der Region Thunersee kaufen können? Ein Tipp für Weihnachtsgeschenke!

Wird nun vielleicht sogar Marianne Staub die schicke blaue Uniform tragen? «Nein, ich bin ja nur die Präsidentin, die für die Stadthostessen unbedingt neue Uniformen wollte, ich werde mich mit einem Foulard begnügen», lacht sie.

Welcome-Center Thun Text und Bild: Stadtmarketing

Im Bahnhof Postfach 2582 3601 Thun Telefon 033 225 90 00 Fax 033 225 90 09 thun@thunersee.ch www.thun.ch

THUN

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ALTERSHEIME

Altersheime der «Wohnen im Alter AG»: Das Martinzentrum in Thun …

Altersheime: Ab Januar grössere Wahlfreiheit zwischen öffentlichen und privaten Häusern Rund 650 Plätze bieten die öffentlichen und privaten Betagten- und Pflegeheime in der Stadt Thun an. Neu ist, dass der Staat ab 2008 auch Aufenthalte in Privatheimen unterstützen kann.

Die drei öffentlichen Heime in Thun sowie eines in Steffisburg werden durch die «WIA – Wohnen im Alter AG» der Betriebsgesellschaft der Stiftung Wohnen im Alter Thun geführt. … die Wohngruppe Schönmatt des Alterszentrums Sonnmatt

Die Stiftung «Wohnen im Alter Thun» – die frühere Stiftung Altersheime der Stadt Thun – bietet in ihren vier Häusern in Thun und Steffisburg (siehe S. 27 oben) insgesamt 275 Plätze an. Bei diesen und den 32 Betten des Übergangsheims Hohmadpark handelt es sich um «öffentliche» Heime. Sie verfügen nebst ihren Einnahmen aus Krankenkassenleistungen und Pflegegeldern noch über Direktzahlungen von Gemeinde und Kanton. Dies ändert sich ab 2008 (siehe Kasten rechts). … und die Untere Mühle in Steffisburg.

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Individuelle Bedürfnisse abgedeckt Das Angebot wird ergänzt durch weitere 403 Betten sogenannter privater Alters- und Pflegeheime wie Tertianum Bellevuepark, Berntor, Burgerheim, Gutknecht-Siedlung, Niesenblick, Philadelphia, Schärmehof, Schönegg, Soleil Goldiwil, Sonnenhof und Seewinkel. Es gibt Alters-

NEU Beiträge an Bewohner anstatt an Heime Am 1. Januar 2008 ändert die Finanzierung der Aufenthalte in öffentlichen Heimen grundlegend. Die Heimbewohner/-innen bezahlen die durch den Schweregrad ihrer Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit verursachten Nettobetriebskosten selbst, bis zu einer durch den Kanton pro Pflegestufe festgelegten Kostenobergrenze. Dies wird möglich, weil andererseits die Begrenzung der jährlichen Ergänzungsleistungen wegfällt, so dass diese wo nötig erhöht werden können. Im Gegenzug entfallen die bisher direkt an die Heime ausgerichteten Beiträge von Kanton und Gemeinden. So werden die Preise öffentlicher und privater Heime vergleichbar.

ALTERSHEIME und Pflegeheimplätze, Wohngruppen für Demenzkranke, Ferienbetten u. a. m. So wird den individuellen Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner Rechnung getragen. Praktisch alle erwähnten Heime verfügen mit Restaurants, Cafeteria und weiteren Räumen (Bellevuesaal u. a.) über Bereiche, in denen Familien und Erwachsene gerne als Gäste begrüsst werden – beispielsweise an kulturellen Veranstaltungen.

kret finanziert werden können. So wurde die durch Kanton und Gemeinde postulierte Wahlfreiheit ansatzweise erreicht.

Die öffentlichen Heime Text: Markus Pfeuti, Chef Sozialdienste – Bilder: zvg

Als öffentliche Heime in Thun und Steffisburg gelten: – Martinzentrum – Wohnen im Alter – Sonnmatt – Wohnen im Alter

Unterstützung auch für private Heime Der kontinuierlich erfolgte Ausbau von SpitexLeistungen hilft mit, dass die Betroffenen möglichst lange in der eigenen Wohnung bleiben können. Ist dies nicht mehr möglich, soll der Heimeintritt bezahlbar sein. Die Arbeitsgruppe Altersheime in Thun (AGAHiT) aus Vertretungen der Heime konnte erreichen, dass auch die Privatheime Plätze anbieten, die durch Renten, Ergänzungsleistungen und Zuschuss nach De-

– Falken – Wohnen im Alter – Übergangsheim Hohmadpark – Untere Mühle – Wohnen im Alter (Steffisburg)

Annemarie Lötscher, Betriebsleiterin des Altersheims Falken – Wohnen im Alter.

«Shopping ermöglicht spontane Treffen mit Freunden» «thun! das magazin» hat Annemarie Lötscher, Betriebsleiterin des Altersheimes Falken – Wohnen im Alter im Thuner Bälliz gefragt, was Shopping im Alltag der Falken-Bewohnerinnen und -Bewohner bedeutet – insbesondere vor Weihnachten.

Annemarie Lötscher, welchen Stellenwert hat Einkaufen bei den Bewohnerinnen und Bewohnern Ihres Heimes?

Lötscher: Im Falken wohnen vorwiegend ältere Menschen, die in der Innenstadt am Puls des Geschehens sein möchten. Sie legen grossen Wert auf Eigenständigkeit und darauf, je nach Gesundheitssituation ohne Unterstützung Einkäufe tätigen zu können. Auch ein hindernisfreier Zugang zu Geschäften ist wichtig.

Ist Shopping eine beliebte Freizeittätigkeit?

Viele schätzen dies sehr. Ein spontanes Treffen von Bekannten, Freunden oder ehemaligen Nachbarn ist so möglich. Wer nicht mehr selbstständig in die Stadt gehen kann, schätzt umso mehr die Möglichkeit, vom Fenster aus dem Geschehen in der Stadt folgen zu können.

Welche Rolle spielt das Geschenkemachen vor Weihnachten?

Viele schätzen es, Geschenke überreichen zu können. Die meisten schenken wohl lieber öfters etwas Kleines als speziell auf Weihnachten. Untereinander sind Hilfestellungen oder «kleine» Zeichen der Wertschätzung wichtiger als Geschenke.

Auch der Falken ist ein Altersheim der «Wohnen im Alter AG».

Weitere Infos: Pro Senectute Berner Oberland

Welche Art von Geschenken ist besonders beliebt?

Kleine Aufmerksamkeiten wie Süssigkeiten werden ganz besonders geschätzt.

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Interview: Jürg Alder – Bild: Jürg Kobel

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Einmal jährlich verleiht die BFK den Thuner Sozial-Stern:

20 Jahre BFK Thun – Berufliche Förderung & Klärung

Dieser Sozialpreis ist eine Anerkennung für Unternehmer, die sich speziell für psychisch beeinträchtigte Menschen und deren Integration in die Arbeitswelt einsetzen.

Seit 1987 engagiert sich die BFK Thun für die Integration von beeinträchtigten Menschen ins Arbeitsleben. Dazu führt sie im Auftrag der Invalidenversicherung (IV) berufliche Abklärungen, Standortbestimmungen und gezielte Arbeitstrainings durch. Die Trainings erfolgen realitäts- und wirtschaftsnah im eigenen Büroservice, dem BFK Office.

Fördern und klären Die BFK fördert ganz gezielt berufliche und soziale Kompetenzen: Die Teilnehmenden einer Abklärung oder eines Arbeitstrainings frischen ihre Kenntnisse im kaufmännischen und im EDV-Bereich auf. Und sie setzen sich mit ihrer eigenen Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit auseinander.

Ein Coach der BFK unterstützt die Teilnehmenden mit regelmässigen Standortgesprächen und hilft bei der Klärung der aktuellen beruflichen Situation. Dies beinhaltet auch die Suche nach den geeigneten nächsten beruflichen Schritten.

Kaufmännische Auftragsarbeiten Der Büroservice BFK Office erledigt Kundenaufträge aller Art im administrativen Bereich: von allgemeinen Korrespondenz- oder Kopierarbeiten über das Abwickeln eines Versands bis zum Führen von Datenbanken und Buchhaltungen.

Dieser Büroservice bietet eine ideale Trainingsumgebung und gewährleistet, dass die Teilnehmenden ihre Fähigkeiten in realen Arbeitssituationen überprüfen und erweitern können.

Die BFK leistet selber einen aktiven Beitrag zur Integration von beeinträchtigten Menschen, indem sie einige Nischenarbeitsplätze anbietet.

Der diesjährige Preisträger des Thuner Sozial-Sterns ist: Gwatt-Zentrum AG, Gwatt.

Gesucht: Praktikumsplätze Mit der Annahme der 5. IVG-Revision hat sich die Bevölkerung dafür ausgesprochen, dass die berufliche Wiedereingliederung noch stärker gefördert werden soll. Die BFK Thun leistet dazu ihren aktiven Beitrag, indem sie die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern der Region laufend ausbaut und sich für die Schaffung und Erhaltung von Integrationsplätzen einsetzt.

BFK – Berufliche Förderung & Klärung Spital STS AG Krankenhausstrasse 14 E 3600 Thun Telefon 033 226 47 20

Text: BFK – Berufliche Förderung & Klärung – Bilder: BFK / Gwatt-Zentrum AG

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VERZICHTTIERE

Tiere suchen ein Zuhause Hunde, Katzen und verschiedene Kleintiere finden im Tierheim Rothachen, Heimberg, ein temporäres Zuhause. «thun! das magazin» stellt in dieser Ausgabe sechs Hunde und zwei Kater vor, die auf ein neues, liebevolles Plätzchen bei Familien, Paaren oder auch bei Einzelpersonen warten.

Haben Sie Interesse?

Tierheim Rothachen Brenzikofenstrasse 3627 Heimberg Telefon 033 437 87 84 www.tierferienhof.ch info@tierferienhof.ch

Dackeldamen Susi und Zizi Die zwei Dackeldamen sind bereits 13-jährig und suchen durch tragische Umstände noch ein schönes Plätzli, wo sie ihren Lebensabend verbringen können. Sie können auch einzeln platziert werden. Beides sind ruhige, liebe Hunde.

Labrador-Mischlingshündin Kisha Kisha ist eine kastrierte LabradorMischlingshündin mit Jahrgang ’05.

Sie ist sehr freundlich und anhänglich. Sie sucht ein neues Zuhause, da ihr Besitzer krank geworden ist und er Kisha deshalb nicht mehr bei sich behalten kann.

Border-Mischlingshündin Xenia Xenia ist eine 2½jährige BorderMischlingshündin.

Sie ist ein wenig scheu und braucht eine erfahrene Führerhand. Ansonsten ist sie lieb und anhänglich.

Tiger-Kater Gismo Der kastrierte Kater Gismo, geboren am 19.03.04, sucht ein neues Plätzli. Er ist sehr lieb und freut sich auf ein Zuhause mit Auslauf.

Kater Joy Der rot getigerte Kater Joy ist am 02.05.04 geboren.

Er ist kastriert, sehr anhänglich und lieb. Sein neues Zuhause soll ihm Auslauf ins Grüne erlauben.

Labrador-Mischlingshündin Janka Janka ist eine kastrierte LabradorMischlingshündin mit Jahrgang ’06, ist lebhaft, anhänglich und lieb.

Dobermann-Rüde Falco Der kastrierte Dobermann Falco sucht immer noch ein neues Zuhause. Der Rüde ist sehr lieb, ruhig und an Kinder gewöhnt.

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EVENTS

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EVENTS

Lausbub Bänz holt sich im hohen Norden Rat bei der weisen Finnin.

Die Schneekönigin – ein vorweihnächtliches Theatererlebnis für die ganze Familie Die Oberländer Märlibühni entführt ihre Zuschauer in ihrer neusten Aufführung bereits auf dem Weg zum Spielort in die Märchenwelt: Liebliche Lichter, zauberhafte Dekorationen und witzige Überraschungen weisen den Weg vom TCS-Parkplatz in Gwatt durch den mystischen Bonstettenpark zum geheimnisvollen Baum – der Eintrittspforte ins Märchenreich. Und wer unter seinen knorrigen Ästen hindurch in das wunderschöne Zelt eingetreten ist, findet sich wieder im poetischen Märchen «Die Schneekönigin» von H. C. Andersen.

«Nach dem Erfolg mit dem Freilichttheater ‹König Drosselbart› haben wir lange nach einem geeigneten Ort für unsere neue Inszenierung gesucht», sagt Leiterin und Regisseurin Annemarie Stähli. «Als wir auf den alten Baum stiessen, waren wir wie verzaubert von der Idee, hier ein Wintermärchenreich entstehen zu lassen», ergänzt Co-Leiterin Renate Rubin.

Wer es sich unter dem stimmungsvollen Sternenhimmel im Märchenzelt gemütlich gemacht hat, wird hineingezogen in die packende Geschichte von Gerda, die sich auf die Suche macht nach ihrem besten Freund Kay, den die Schneekönigin in ihr eisiges Reich entführt hat.

Annemarie Stähli hat für ihr Ensemble eine eigene Fassung des Märchens geschrieben.

«Dabei habe ich grossen Wert auf eine kindgerechte Erzählweise gelegt», sagt sie. So versprüht das zu Herzen gehende Stück neben Tiefsinn auch viel Witz, Phantasie und Zauber.

Da ist etwa der Lausbub «Bänz», der Gerda mit

lustigen Sprüchen begleitet und dabei die Zuschauerherzen sicherlich im Sturm erobern wird. Oder das verspielte Zauberland mit der singenden Schnecke, dem Fussball spielenden Hasen und dem nörgelnden Wurm. Und natürlich die tollpatschige Räuberbande…

Mit Liebe zum Detail wartet auch das Bühnenbild auf, das unter der Leitung von Jürg Buri entstanden ist. Und daneben gehören besondere Effekte auch beim neusten Streich der Oberländer Märlibühni dazu. Zur Abrundung des Erlebnisses tragen der stimmungsvolle kleine Weihnachtsmarkt und das Schneeköniginnen-Bistro bei.

Aufführungsdaten Sa, 24.11.; Fr, 30.11.; Fr, 07.12.; Sa, 08.12.; Mi, 12.12.; Fr, 14.12. 2007 je 18.30 Uhr. So, 25.11.; Sa, 01.12.; So, 02.12.; Sa, 15.12.

2007 je 15.30 Uhr und 18.30 Uhr.

Gehen gemeinsam durch dick und dünn: Gerda und Kay im Märchen «Die Schneekönigin».

Mit eisigem Blick wirft die Schneekönigin ihren bösen Zauber über Kay.

Weitere Informationen: www.maerchenhaft.ch Eintrittspreise Erwachsene Fr. 24.–

Text und Bilder: Oberländer Märlibühni

Kinder Fr. 14.– Reservationen

Ticketverlosung: Gewinnen Sie 5 x 4 Tickets! Senden Sie diesen Talon an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, oder SMS: thun schneekoenigin an 5555 (CHF 1.– / SMS).

Teilnahmeschluss: 27. November 2007

Welcome-Center Bahnhof Thun, Tel. 033 225 90 00, E-Mail: thun@thunersee.ch

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Thun Tourismus-Organisation

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ADVENT

Überraschender Thuner Adventskalender zum zweiten Mal auf dem Mühleplatz Jeden Abend um 18.00 Uhr eine künstlerische Kurz-Aufführung im «Raum für Kultur» auf dem Mühleplatz: Dies bietet der Thuner Adventskalender, der zwischen dem 1. und dem 24. Dezember täglich eine halbstündige Überraschung bereithält.

Was an den Anlässen des Thuner Adventskalenders ab 1. Dezember abends um 18.00 Uhr zu erwarten ist, ist bekannt – aber nicht, welche Produktion an welchem Tag geboten wird. Die alphabetische Liste:

Im «Raum für Kultur» auf dem Thuner Mühleplatz erwartet das Publikum auch dieses Jahr wieder ein «Adventskalender» der besonderen Art: Nach dem eindrücklichen Erfolg im letzten Advent – jeden Abend füllten 70 Besucherinnen und Besucher die früheren «Baumann-Häuser» – wird das «besondere Weihnachtsgeschenk» diesen Winter wiederholt: Vom 1. bis 24. Dezember wird im «Raum für Kultur» im Zentrum von Thun immer zur selben Zeit – von 18.00 bis 18.30 Uhr – eine überraschende Adventskalendertüre geöffnet.

Eine Künstlerin oder ein Künstler tritt auf und verzaubert das Publikum mit einer musikalischen, theatralischen, literarischen oder andersartigen Darbietung. Verschiedene Thuner Geschäfte und die Stadt sponsern diesen Anlass mit einem Beitrag an die Auftritte bzw. an die übrigen Kosten. Mit einer Kollekte wird das Restdefizit gedeckt.

– Anna Trauffer, Emmentalerlieder – Brunners Huusmusig, Volksmusik – Christian Tschanz, Pop – Doris, Jan & Luki meet John Dowland, Jazz – Fósforos, Vocal-Jazz – Hobby Krainer, Oberkrainer-Musik – Imaginaciónes, Flamencotanz – Jodelduett Zurbrügg, Jodel – Joker, Joker – Kaipainen, Lesung und Barockmusik – La Corona, Barockmusik – Matto Kämpf, Literatur – Okarina-Oktett, Okarina-Musik – racconti & canti, Märchen und Gesang – Raphael Zehnder, Musik – Res Liebi, Clownerie – Sarbach, Liederzüchter – Schertenlaib und Jegerlehner, Musiklieder – Siderato, Zauberkunst – Singfrauen, offenes Singen – Souldance, Tanz und Percussion – Tangente, Tangomusik – Therese Bichsel, Literatur und Musik – Thuner Vokalquartett, A Cappella

Foto links: Autor Christoph Simon und Mitorganisatorin Tabea Steiner an einer Lesung im Rahmen des letztjährigen Adventskalenders.

Auch der Zauberkünstler Siderato trat im Advent 2006 im «Raum für Kultur» am Mühleplatz auf.

Text: Thuner Adventskalender – Bilder: Markus Hubacher

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EVENTS

Ein gutes Team: Sopro und Baukeramik!

Katamaran-Euro: Ehre für Thun!

Die Klasse der 18-HT-Katamaransegler ermittelte erstmals auf dem Thunersee ihren europäischen Champion. Der Anlass wurde durch die Firmen Sopro Bauchemie GmbH und Baukeramik Schweizer AG ideell und materiell unterstützt.

Vor einigen Jahren wurde von Experimentalseglern die «International Catamaran Challenge Trophy» (ICCT) ins Leben gerufen. Ganz nach dem Vorbild des grossen «America’s Cup» ging es darum, im Matchrace (einer gegen einen nach dem KO-System) das beste Boot auszumachen. Der Sieger durfte – wie im richtigen «America's Cup» – den amtierenden Champion herausfordern. Sinnigerweise hiess diese «Regatta des kleinen Mannes» auch so: «Little America’s Cup».

Thun wird Austragungsort Die beteiligten Schweizer Boote segelten bis 2006 in Cesenatico – fester Austragungsort an der Adria – mehr oder weniger erfolgreich mit.

Die Pflege der Freundschaften war dabei ebenso wichtig wie der sportliche Kampf auf dem Wasser. Das führte zur Anfrage der italienischen Kollegen, ob eine Euro 2007 auf dem Thunersee in Frage käme. Die Schweizerische 18-HT-Vereinigung nahm den Ball auf und organisierte mit viel Unterstützung einen unvergesslichen Anlass auf dem Alpensee.

Alle halfen mit Für die Regatta konnte das OK den Segelclub Wendelsee (SCWe) gewinnen, der mit seinen Helfern unter der Leitung von Heinz Gasser für den perfekten Ablauf auf und neben dem Wasser sorgte. Das Regattadorf befand sich auf dem Campingplatz Gwatt. Weitere Unterstüt-

zung erhielt der Anlass aus dem Sportfonds des Kantons Bern.

Rennverlauf Am Donnerstag waren wegen des flauen Windes nur 2 Regatten möglich; ebenso am Freitag. Um zu einem gültigen Entscheid zu kommen, wurden am Samstag 5 Regatten gesegelt.

Die Wettkämpfe erreichten ein hohes Niveau, die Konkurrenz war dicht. Und tatsächlich, es blieb spannend. An der Spitze lieferten sich die Italiener Daniele Sragoni/Gianluca Casadei, die späteren Gewinner, und die Gebrüder Sach aus Deutschland einen spannenden Zweikampf. Es zeigte sich, dass es die Konstanz ist, die den Unterschied zwischen den halbprofessionellen Teams und den Amateuren ausmacht.

Mit Kapitän und Sopro-Chef Peter Suter hautnah an den Rennbooten. Mit dabei sind auch Peter Schweizer (links) und Alex Schweizer (vorne).

Text und Bilder: Bernhard Trösch, Journalist

WAS IST 18ER-HT-SEGELN? Das «18 HT» ist Faszination pur. Das Spiel mit dem Wind auf einem hochgezüchteten Hightech-Katamaran, der irgendwo zwischen der 20 Fuss langen Tornadoklasse und dem Surfbrett liegt. Es ist ein nasses Segeln mit hoher Geschwindigkeit. Die Handgriffe wirken sich unmittelbar aus: Die «Antwort» des Bootes ist direkt und führt bei Fehlern schnell zum Kentern.

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75 Jahre Raiffeisenbank Region Uetendorf-Thun Die Raiffeisenbank Region Uetendorf-Thun feiert dieses Jahr ihr 75-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wurde mit verschiedenen Anlässen und Wettbewerben gefeiert. Am Freitag, 21. September 2007, fand der letzte Jubiläums-Anlass statt.

Event 18 + gediegene Lounge-Party im Musikpark Thun zum Thema «Hollywood» Knapp 400 Gäste schritten über den roten Teppich im Eingangsbereich und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Eigens für diesen Event wurde ein Casino mit Black Jack und Roulette samt professionellen Croupiers eingerichtet. Es wurde eifrig gezockt, mit Begeisterung gewonnen und Belustigung verloren.

Beim Eintritt erhielten alle Besucher einen Gutschein für Gratiseinsätze im Casino sowie ein Glückslos.

Stretch-Limousine vor der Raiffeisenbank Region Uetendorf-Thun an der Burgstrasse 20 in Thun.

Party im vollen Gang.

Apéro für geladene Gäste.

Annina Krähenbühl (4.v.l.) wurde als Wettbewerbsgewinnerin mit ihren Freunden von der weissen Stretch-Limousine abgeholt.

Ein weiterer Höhepunkt war die Mitternachtsverlosung. Die Inhaber der gezogenen Glückslose erhielten Preise im Gesamtwert von CHF 1000.–.

Für die richtige Partystimmung sorgten nationale Star-DJs wie Christopher S und Mr. DaNos.

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DJ Christopher S.

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BUDGET 2008

Daniel Wegmüller, Finanzverwalter der Stadt Thun.

Budget 2008 der Stadt Thun – Defizit von 2,5 Mio. Franken Das Budget 2008 der Stadt Thun enthält Aufwände von 256 Mio. Franken und zeigt einen Fehlbetrag von 2,5 Mio. Franken. Die Steueranlage wird nicht erhöht und bleibt bei 1,74.

Deshalb gelangt das Budget auch dieses Mal nicht zur Volksabstimmung, sondern wird am 22. November 2007 durch den Stadtrat behandelt.

Weitere Infos Finanzverwaltung, Thunerhof Postfach 145, 3602 Thun finanzverwaltung@thun.ch Telefon 033 225 82 88 Fax 033 225 82 86

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Gemäss Voranschlag der Stadt Thun werden nächstes Jahr bei einem Gesamtaufwand von 256 Mio. Franken unter dem Strich 2,5 Millionen Franken mehr ausgegeben als eingenommen. Verglichen mit der Rechnung 2006 zahlt die Stadt 2008 insgesamt 7 Mio. Franken mehr Beiträge an Sozialhilfe, AHV/IV und Ergänzungsleistungen, öffentlichen Verkehr und Löhne der Lehrkräfte. Diese Beiträge beanspruchen zusammen fast die Hälfte des Steuerertrages, der gegenüber 2006 voraussichtlich um 5 Mio. Franken zunimmt.

Die Verkäufe der Grundstücke Blümlimatte (für eine Wohnüberbauung) und einiger kleinerer Immobilien bringen Gewinne von rund 8,5 Mio. Franken. Diese Mittel werden zur späteren Verwendung für Investitionen in eine Spezialfinanzierung eingelegt.

Die Stadt will im kommenden Jahr deutlich mehr für den baulichen Unterhalt der städtischen Liegenschaften aufwenden. Dies beansprucht knapp 3 Mio. Franken mehr als im Jahr 2006.

BUDGET 2008 INFO Weniger Steuern zahlen Das bernische Steuergesetz wird revidiert.

Gestaffelt ab dem Jahr 2008 treten Steuererleichterungen in Kraft. Vorab wirken Entlastungen von Dividenden und die Erhöhung des Spendenabzugs. Ab dem Jahr 2009 spürbar für die Steuerzahlenden wird die Entlastung der Familien und des Mittelstandes, später in einem kleineren Ausmass auch der hohen Einkommen. Am 24. Februar 2008 können die Stimmberechtigten zwischen zwei Varianten zur Steuersenkung entscheiden.

Der Stadt Thun fehlen als Folge der Steuererleichterungen jährlich rund 4,5 Mio. Franken Einnahmen. Teilweise wird dies durch künftig kleinere Transferzahlungen an den Kanton entschädigt (Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung NFA). Es bleibt ein jährlicher Fehlbetrag von rund 1 Mio. Franken.

Investitionen nicht aus eigener Kraft zu tätigen.

Nur dank der Grundstückverkäufe führt die Lücke zwischen Selbstfinanzierung und Investitionsausgaben nicht zu einer Mehrverschuldung.

Grafik links: So wird der Steuerfranken in der Stadt Thun im Jahr 2008 verwendet Rund die Hälfte geht an soziale Aufgaben und Bildung.

28% 18% 16% 14% 9% 6% 4% 2% 2% 1%

Sozialhilfe Bildung Verkehr und Sicherheit Querschnittsämter Verwaltungsliegenschaften Raumplanung und Entsorgungsleistungen Kultur und Freizeit Gesundheit Stadtrat und Gemeinderat Wirtschafts- und Tourismusförderung

Für Verkehr und Sicherheit werden insgesamt 16 % ausgegeben, fast gleich viel für die Dienstleistungen der Querschnittsämter (Stadtkanzlei, Informatikdienste, Finanzverwaltung, Personalamt u.a.). Der Anteil für Stadtrat und Gemeinderat beträgt 2%. Die kleinste Position, Wirtschafts- und

Text: Finanzverwaltung Stadt Thun –

Thun erhält auf Beschluss der Kantonsregierung ab nächstem Jahr jährlich rund 4 Mio. Franken als Abgeltung seiner Leistungen für die Region, etwa in den Bereichen Verkehr, Gästeinfrastruktur oder Sport. Das ist eine Erhöhung um fast 3 Mio. Franken gegenüber dem Jahr 2006. Dies ist sehr erfreulich; Thun erhält nun erstmals den gleichen Abgeltungssatz für seine Zentrumslasten wie die Städte Bern und Biel.

Bilder / Grafik: Jürg Kobel / zvg

Tourismusförderung, macht 1% des Budgets aus.

Ausblick auf die Jahre 2009 – 2011 Der mittelfristige Ausblick zeigt keine wesentliche Verbesserung der finanziellen Lage. Die Stadt Thun hat eine weiterhin schwache Selbstfinanzierung. Sie vermag die anstehenden

Informatik an der Volksschule, ein steuerfinanziertes Projekt der Stadt Thun.

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SCHULDEN

Im ehemaligen «Selve»-Verwaltungsbau an der Scheibenstrasse 3 in Thun ist die Fachstelle Schuldensanierung zu finden.

Schuldensanierung – Schluss mit dem Leben auf Pump Rechnungen stapeln sich, Schulden häufen sich unkontrolliert an? Die Übersicht über die privaten Finanzen ist verloren gegangen? Höchste Zeit, genau hinzuschauen. Dafür spezialisiert ist die Fachstelle Schuldensanierung BeO in Thun.

Bernhard Zaugg, Leiter der Fachstelle.

Weitere Infos Fachstelle Schuldensanierung Berner Oberland Scheibenstrasse 3, 3600 Thun info@schuldensanierungbeo.ch Telefon 033 221 80 60

«Ich weiss weder ein noch aus und bin zu allem bereit.» Solche Aussagen hört Bernhard Zaugg, Leiter der Fachstelle Schuldensanierung in Thun, immer wieder. Die private Verschuldung ist auch in der reichen Schweiz kein Randphänomen mehr. Massloser Konsum, aber auch Arbeitslosigkeit und Scheidung gehören zu den typischen Schuldenfallen.

«Wir haben in praktisch jedem zweiten Sozialhilfedossier mit mehr oder weniger gravierenden Verschuldungssituationen zu tun», sagt Markus Pfeuti, Chef der Sozialdienste Thun. Er empfiehlt Menschen in schwierigen finanziellen Situationen, seriöse Beratung anzunehmen. Überzeugt von der wertvollen Arbeit der Fachstelle Schuldensanierung BeO, erneuert die Stadt Thun nun die Leistungsvereinbarung mit ihr. Gemäss einer Studie des Kantons Bern erhält die öffentliche Hand für jeden in die Schuldensanierung investierten Franken zwei zurück.

Montag bis Freitag 10.00 –12.00 Uhr und 14.00 –17.00 Uhr

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«Gespräch für die meisten eine Erleichterung» Bernhard Zaugg ermuntert dazu, frühzeitig Kontakt aufzunehmen: «Bereits das erste Ge-

spräch mit uns Fachpersonen ist für die meisten eine Erleichterung. Oft wurde zu lange weggeschaut und das Problem verdrängt. Unser Ziel ist, gemeinsam einen Weg zur Schuldenfreiheit nach rund drei Jahren zu finden.»

Es gibt fünf Wege zur Schuldensanierung: 1. Ratenzahlungen 2. Aussergerichtlicher Nachlassvertrag (Teilerlass) 3. Schuldentilgung, Ratenvergleich (Teilerlass zahlbar in Raten) 4. Gerichtlicher Nachlassvertrag 5. Privatkonkurs Ein Betroffener nach erfolgreicher Sanierung: «Das war die beste Therapie für mich. Es ist zwar hart, streng nach schmalem Budget zu leben, aber die Führung und Unterstützung der Fachstelle ist auch entlastend. Sich helfen zu lassen ist keine Schande. Jetzt kann ich endlich wieder aufatmen.»

Text: Barbara Frantzen – Bilder: Hans Mischler

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«Rund 50% aller neu gegründeten Unternehmen verschwinden innerhalb von drei Jahren wieder von der Bildfläche…»

In den letzten 10 Jahren haben in der Schweiz bedeutend mehr Personen den Weg in die Selbständigkeit eingeschlagen, als dies früher der Fall war. Volkswirtschaftlich ist diese Entwicklung sehr zu begrüssen. Weniger erfreulich ist, dass ein Grossteil dieser Unternehmen Schiffbruch erleidet.

der ersten Beratungsstunde spürt der Kunde, ob er das für eine Fortsetzung nötige Vertrauen in uns gefunden hat. In einer zweiten Phase erarbeiten wir die Grundlagen eines Business-Planes. Gemeinsam wird bestimmt, welche Punkte der Kunde selbst erarbeitet und welche wir.

Woran liegt es denn, dass so viele Jungunternehmer scheitern?

Die Gründe sind vielschichtig, besonders fallen aber auf: – Unterschätzung der finanziellen Bedürfnisse – Fehlende betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse – Unterschätzung der zeitlichen und fachlichen Ansprüche durch den Staat – Unterschätzung des notwendigen persönlichen Engagements.

Was empfehlen Sie denn einer Person, die sich selbständig machen möchte?

Viele Personen, die eine Firma gründen wollen, schätzen die Wirtschaftsrealität schlecht ein, sehen oft nur ihre guten Ideen, vergessen aber die meist schwierige Umsetzung, kurz: «Der Markt wartet nur auf mich und meine Produkte!» Grundsätzlich ist zwar ein inneres Feuer eine gute Voraussetzung, eine aussenstehende, im Unternehmertum erfahrene Person, die Zahlen und Projekte hinterfragt, ist aber in den meisten Fällen unabdingbar.

Wie wickeln sich die Kontakte zu Ihnen praktisch ab?

Wir wünschen uns, dass ein Erstkontakt einige Monate vor der Gründung stattfindet. Vorteilhafterweise verfügt der zukünftige Unternehmer bereits über Angaben und Zahlen. Nach

Die Kooperationspartner: Jörg Waldmeyer, Lic. ès sc. comm., Mag. rer. pol., MBA; Karin Werren, Buchhalterin mit eidg. FA, cand. Betriebswirtschafterin HF.

Welche Zusammenarbeitsformen ergeben sich in einer späteren Phase?

Grundsätzlich sind sämtliche Hilfestellungen bei der Lösung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen möglich: Buchhaltung führen, betriebliches Rechnungswesen und Kalkulation, Steuerfragen, Begleitung in Kreditfragen bei Banken, Projektmanagement, Marketing- und Personalfragen.

Text und Bild: KMU Consulting / Werren Treuhand

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Erdgas in Thun: Sicher, sauber, wirtschaftlich Seit 25 Jahren fliesst Erdgas auch nach Thun. Der umweltfreundliche Energieträger eignet sich für vielerlei Anwendungen – selbst fürs Autofahren, für die Stromproduktion und für den Gartengrill.

Kompetenter Ansprechpartner in Sachen Erdgas Energie Thun stellt die Versorgung der Region mit Erdgas sicher, baut und unterhält das Erdgasnetz und übernimmt die Wartung sowie den Unterhalt von Erdgas-Kochherden, -Durchlauferhitzern und Gastronomie-Herden. In Steffisburg Alte Gaslampe beim Rathausbrunnen in Thun um 1885.

Herr Mutasin betankt sein Erdgas-Taxi beim Hohmad-Shop in Thun.

und Thun unterhält das Unternehmen je eine öffentliche Erdgastankstelle.

Im Jahr 1862 brannten in Thun die ersten Gaslichter. Aus Koks, einem porösen, stark kohlenstoffhaltigen Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, wurde damals Gas produziert und ins Stadtnetz eingespiesen. Die Gassen und wichtige Plätze wurden mit Gaslichtern beleuchtet und in Thuner Haushalten begann man mit Gas zu kochen. Zwischen 1914 und 1927 wurden die Nachbargemeinden Steffisburg, Hilterfingen und Oberhofen an das städtische Gasnetz angeschlossen. 1982 floss erstmals Erdgas nach Thun, als die städtischen Gasleitungen mit dem schweizerischen Erdgasnetz verbunden wurden. Seit dieser Zeit hat der Gesamtumsatz stark zugenommen – nämlich von 15 auf 296 Gigawattstunden.

Tendenz steigend Erdgas gelangt über unterirdische Leitungen direkt zum Einsatzort. In der Region Thun misst das Leitungsnetz rund 220 Kilometer. Erdgas ist beliebt und vielseitig: Man kann damit heizen, kühlen, Strom produzieren, Warmwasser aufbereiten, kochen, backen, grillen und Auto fahren. Neue Lifestyle-Trends fördern derzeit den Einsatz von Erdgas in der Küche: Gerade im obersten Luxussegment werden Herde mit Vorliebe individuell zusammengestellt, oft als Kombination von Glühplatten und offenen Koch-

stellen. Entsprechend gross ist auch die Auswahl beim Angebot an Gasherden. Auch Erdgasfahren erfreut sich steigender Beliebtheit.

Kein Wunder: Der umweltfreundliche Treibstoff kostet rund einen Drittel weniger als Benzin und Diesel; das Tankstellennetz umfasst derzeit rund 100 Tankstellen und wird laufend ausgebaut. Immer häufiger werden Erdgassteckdosen auf Terrassen installiert, damit der Gasgrill direkt dort ausgeschlossen werden kann.

Kombinierbar mit erneuerbaren Energien Der Wirkungsgrad von Erdgas als Primärenergie liegt bei über 90 Prozent. Es kann praktisch so verwendet werden, wie es gefördert wird. Es ist problemlos kombinierbar mit erneuerbaren Energien, beispielsweise zum Heizen, und langfristig verfügbar. Das Erdgas, das in der Schweiz zum Einsatz kommt, stammt zu 100 Prozent aus dem Ausland – aus verschiedenen Quellen.

Die breite Diversifizierung garantiert die Unabhängigkeit von einzelnen Lieferanten; langfristige Verträge sichern die Versorgung. Rund 100 Gemeindebetriebe oder Stadtwerke in der ganzen Schweiz sind verantwortlich für die lokale Gasversorgung.

Die Energie Thun AG berät Interessierte kompetent über die Einsatzmöglichkeiten von Erdgas – im Haushalt ebenso wie in den Bereichen Industrie, Gewerbe und Mobilität.

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Bilder: Stadtarchiv Thun / Energie Thun

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So heizen Sie clever durch die kalte Jahreszeit Ohne Komfortverlust und mit einem Minimum an Umdenken gelingt es, im Haushalt 10 bis 15 Prozent der Wärmekosten einzusparen.

Raumtemperaturen nicht über die Fenster regulieren Regulieren Sie die Wärme durch Betätigung der Heizkörperventile. Thermostatventile sind dabei am effizientesten. Mit ihnen lässt sich die Wärme bequem in jedem Raum auf dem gewünschten Niveau halten. Übliche Durchschnittswerte für die einzelnen Räume: – 23° C in Badezimmern (= Pos. 4 am Thermostatventil) – 20 – 23° C in Wohn- /Aufenthaltsräumen (= Pos. 3 – 4) – 17– 20° C in Spiel-, Hobby- und Schlafräumen (= Pos. 2 – 3) – 17° C im Flur (= Pos. 2) – 14 –17° C in selten genutzten Räumen (= Pos. 1– 2) Heizkörper: sauber halten und nicht verdecken oder verstellen Eine Heizkörperreinigung verbessert spürbar die Wärmeabgabe. Viele Heizkörper sind im Innenbereich stark mit Staub und anderen Ablagerungen verschmutzt. Befreit man den Heizkörper von diesem Dreck, so findet eine bessere Wärmeübertragung an die Luft statt. Ausserdem werden Allergiker von Hausstaubmilben entlastet. Verstellen Sie die Heizkörper nicht mit Möbeln oder Vorhängen – das reduziert die Heizleistung massiv.

Nachtabsenkung: im Schlaf sparen Eine nächtliche Absenkung der Wohnraumtemperatur von 21 auf 18° C erspart ca. 6 % Heizenergie. Die Nachtabsenkung lässt sich bequem über entsprechende Wochenschaltprogramme am Wärmeerzeuger einrichten.

– Radiatorenheizung: 1 Stunde vor der üblichen Schlafenszeit absenken, 1 Stunde vor der üblichen Weckzeit wieder auf Vollbetrieb stellen. Durchaus auch tagsüber absenken, wenn niemand anwesend ist.

– Fussbodenheizung: 3 Stunden vor der üblichen Schlafenszeit absenken, 2 – 3 Stunden vor der üblichen Weckzeit wieder auf Vollbetrieb stellen.

Lüften: mehrmals kurz und kräftig Ständig geöffnete Kippfenster verschwenden viel Energie, bringen wenig Luftqualität und bergen – weil die inneren Oberflächen stark abgekühlt werden – die Gefahr von Bauschäden durch Schimmelpilz und Kondenswasser. Steht ein Kippfenster ständig offen, verpuffen während eines Winters etwa 200 Liter Heizöl.

Warmwasser: Durchfluss-Menge kontrollieren Testen Sie Ihre Anschlüsse. Drehen Sie dazu den Hahn ganz auf und achten Sie darauf, dass während dieser Zeit alle übrigen Anschlüsse im Haus zu sind. Das Füllen eines 5-Liter-Eimers sollte mindestens 50 Sekunden dauern. Ist der Eimer schneller voll, empfiehlt es sich einen Durchflussbegrenzer einzubauen. Damit lässt sich Wasser- und Energieverbrauch gleichzeitig senken. Die Amortisationszeit beträgt rund ein halbes Jahr. Achten Sie beim Kauf auf das Energiesparlabel «Energy».

– Hahnen: 6 Liter pro Minute sind genug (= 5Liter-Eimer in 50 Sekunden) – Duschbrausen: 12 Liter pro Minute sind genug (= 5-Liter-Eimer in 25 Sekunden)

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Im neu renovierten «Stöckli» hat SmilingRose sein Blumengeschäft im Thuner Hohmadpark eröffnet.

Neuheiten

Neu: «Rosige» Zeiten im Hohmadpark Am 3. November 2007 wurde im Hohmadpark an der Frutigenstrasse 42 das exklusive und farbenfrohe Rosengeschäft «SmilingRose» eröffnet. Im renovierten und romantischen «Stöckli», gleich neben dem Restaurant Burehuus, finden Sie nicht nur wunderschöne Rosen, sondern vieles mehr.

Eine Rose benötigt nicht mehr als 36 Stunden, um von den ecuadorianischen Anden auf den Ladentisch an der Frutigenstrasse 42 in Thun zu gelangen. Rund eine Autostunde nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, in Cayambe, liegt die «Geburtsstätte» der in Thun und in Spiez angebotenen farbenfrohen Rosen.

Das Dorf liegt am Fuss des gleichnamigen Berges auf einer Meereshöhe von 2600 Metern.

Die Nähe zum Äquator, die vulkanische Erde, sowie täglich 12 Stunden Sonnenschein sind das Geheimnis der grossen und farbenprächtigen Rosen, welche ihre Nächte nahe dem Gefrierpunkt und die Tage bei über 20° C verbringen. Aus diesen Gründen fühlen sich die edlen

Skulpturen mit edlem Design.

Blumen auch im kalten Winterklima sowie in der geheizten Wohnung zu Hause.

Wir freuen uns sehr, Sie täglich mit bunten und äusserst preiswerten Rosen und Rosengestecken erfreuen zu dürfen. Im Übrigen finden Sie bei uns auch wundervolle Kerzen, stilvolle Vasen und Schalen sowie moderne Skulpturen.

Glasvasen in verschiedenen Grössen und Formen.

Text: SmilingRose GmbH – Bilder: Isabel Fahrni

Steffi, Geschäftsführerin SmilingRose GmbH in Thun.

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INFO

GUTSCHEIN

Ecuador ist ein wichtiger Anbieter und Arbeitgeber auf dem Rosenweltmarkt und die Produktion ist mit Umweltbelastungen und sozialen Aspekten verbunden. Das «Flower Label Programm» (FLP), eine weltweite Initiative von Menschenrechtsorganisationen, Gewerkschaften und Blumenhandel, vergibt ein Siegel an Betriebe, welche die internationalen Standards strikte einhalten. Die SmilingRose GmbH bezieht ihre Rosen ausnahmslos bei Partnerfarmen, die die FLP-Kriterien vollumfänglich erfüllen.

Gutschein mitbringen und Sie erhalten als Geschenk eine Rosenkerze!

Gültig bis 22. Dezember 2007.

SmilingRose GmbH Frutigenstrasse 42 3600 Thun Telefon 033 221 47 60 info@smilingrose.ch www.smilingrose.ch Öffnungszeiten Mo – Fr

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Samstag 09.00 –16.00 Uhr

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PUBLIREPORTAGE

Schwarze und weisse Schwäne sind die Attraktion auf dem See

«Schwäne auf dem Thunersee: Ansiedlung Geschichte Mythologie Schwarzschwan».

ISBN 3-85777-151-8; 84 Seiten, 125 Farbfotografien; 25 x 26 cm; SFr. 48.00, Euro 28.00; parallel dazu erschien ein Kartenset à 12 Sujets, Fr. 12.– (www.krebser.ch)

«Schwäne auf dem Thunersee: Ansiedlung Geschichte Mythologie Schwarzschwan». Sein neustes Buch widmet Markus Krebser den weissen und schwarzen Schwänen. Auf 84 Seiten und mit 125 Farbfotografien lässt der Autor Interessierte teilhaben an seinen jahrzehntelangen Erfahrungen und Recherchen über die edlen Wasservögel.

Zur Person: Der Autor

Wann und wie kamen Höckerschwäne überhaupt auf Schweizer Seen? Wieso starben sie immer wieder aus und mussten neu angesiedelt werden? Wie kam es zu der weltweit einzigartigen Attraktion, dass heute auf dem Thunersee weisse und schwarze Schwäne gemeinsam leben? Brüten Schwarzschwäne anders als Höckerschwäne? Weshalb schlüpfen Junge gleichzeitig aus, auch wenn deren Eier über zwei Wochen hinweg gelegt worden sind? Wann und wie kämpfen Schwäne? Müssen Schwaneneier heute noch angestochen werden?

Auf diese und viele andere Fragen gibt das neuste Buch von Markus Krebser Antworten. In «Schwäne auf dem Thunersee: Ansiedlung Geschichte Mythologie Schwarzschwan» schildert der Züchter auf 84 Seiten und mit 125 Farbfotografien die Geschichte und den Hintergrund der Höckerschwäne und deren Einbürgerung in Mitteleuropa. Ebenso erzählt der Thuner von den ausserordentlichen Bemühungen der politischen Behörden und der Fremdenverkehrsorganisationen im 19. und 20. Jahrhundert, um die Schwäne auf dem Thunersee anzusiedeln.

In einem ausführlichen Kapitel stellt der Autor die australischen Schwarzschwäne vor. Seit 1984 leben sie in seinem Garten mit anderen Wasservögeln und seit mehr als 15 Jahren in einer begrenzten Anzahl auf dem Thunersee – gemeinsam mit den Höckerschwänen und der übrigen Wasservogelwelt. Über zwei Jahrzehnte lange Beobachtungen und Erfahrungen mit dieser aparten Schwanenart werden hier zum ersten Mal in Europa in Wort und Bild vorgestellt.

wurde 1936 in Thun geboren. Er übernahm 1966 das elterliche Geschäft, die Firma Krebser AG, das heute von seinem Sohn Louis geführt wird. Zeitlebens hat er mit Tieren zusammengelebt, war doch schon sein Vater ein anerkannter Tierliebhaber

Das Buch richtet sich an alle, die Schwäne mögen und bewundern, und an alle interessierten Ornithologen, Tiergärtner und Wasservogelzüchter. Es spricht ebenfalls Vogelliebhaber an, die generell Näheres über die weltweit verbreitete, aber kleine Familie der Schwäne und im Besonderen über die Schwarzschwäne erfahren möchten.

Text: zvg – Bilder: Markus Krebser

und Züchter.

Zu den bereits erschienenen Publikationen von Markus Krebser gehören «Thun und seine Landschaft in der Kunst der Kleinmeister» (2005), «Thun aus der Vogelschau» (1999), «Thunersee linke Seite» (1996), «Interlaken» (1991), «Thunersee rechte Seite» (1984), «Mein liebes Thun» (1980).

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Immer das passende (Weihnachts-)Geschenk Weihnachten steht vor der Türe und damit stellt sich die Frage nach den richtigen Geschenken: Die Innenstadtgenossenschaft Thun hat mit den IGT-Geschenkgutscheinen die passende Antwort für all jene, die in Geschenkfragen ratlos oder unsicher sind.

Weihnachten naht, und damit auch die Frage, wem was zu schenken ist. Während bei den Kleinsten der Wunschzettel meist klar ist, wird es bei Jugendlichen und Erwachsenen schon etwas schwieriger, das Passende zu finden. Denn an Weihnachten sollte die Bescherung nun wirklich nicht in einer bösen Überraschung enden.

Werden deshalb Weihnachtseinkäufe zum Albtraum? Mitnichten! Auf jeden Fall nicht in der Stadt Thun. Denn die Innenstadtgenossenschaft Thun bietet mit ihren Gutscheinen die perfekte Geschenkidee. Mit ein wenig Kreativität lassen sich damit bezaubernde Geschenke basteln. Und die Beschenkten haben doppelt Freude. Zum einen am Geschenk, zum anderen beim Einkaufen. Denn dies können sie mit den Geschenkgutscheinen fast in ganz Thun. Der Vater kauft sich beispielsweise die Krawatte seiner Wahl, die Mutter die richtigen Kosmetika, der Junior kriegt das gewünschte Videospiel und die Tochter das lang erwartete Buch.

Die Gutscheine der IGT sind in den Gegenwerten von 10, 25 und 50 Franken erhältlich und können beliebig kombiniert werden. Die Gutscheine werden von Warenhäusern und Spezialgeschäften mit dem rot-blauen IGT-Signet akzeptiert. Übrigens: Auch immer mehr Firmen entdecken die Gutscheine als tolles Geschenk für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter…

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Der nächste Sommer kommt bestimmt!

Wer nächsten Sommer unbeschwert etwas mehr Haut zeigen möchte, kann jetzt vorsorgen: Herbst und Winter sind die ideale Zeit für die Entfernung unerwünschter Haare, Altersflecken und Couperose durch die ästhetische Medizin.

Zwar dauert es noch ein Weilchen bis zur nächsten Badesaison – und bis es soweit ist, kann unerwünschte Körperbehaarung unter dicken Kleiderschichten verborgen werden.

Dann aber, mit steigenden Temperaturen, naht die Stunde der Wahrheit …

Haarentfernung: dauerhaft und schmerzarm Von dauerhaftem Erfolg ist die Laser-Behandlung. Dabei dringt Laserlicht in den Sitz der Haarwurzel ein und verödet sie. Ein patentiertes Kühlsystem schützt die umliegende Haut und sorgt für eine schmerzarme Behandlung.

«Wir setzen für die dauerhafte und schonende Haarentfernung erfolgreich den Alexandritlaser GentleLase ein», berichtet Martin Bleker, Facharzt für Dermatologie und Venerologie. In seinem dermatologischen Laserinstitut in Thun sorgen er und sein Team mit modernster Technik und grossem Fachwissen für verblüffende Resultate. «Eine dauerhafte Reduktion unerwünschter Haare wird bereits nach drei bis fünf Sitzungen erreicht», weiss M. Bleker, «und der Winter ist dafür besonders geeignet, denn die Behandlung sollte nicht auf der sonnengebräunten Haut durchgeführt werden.» Nach der Behandlung sollte die Haut während weniger Tage vor der Sonne geschützt werden.

Altersflecken schonend entfernen Auch Alters- und Pigmentflecken werden im Laserinstitut mittels speziellem Laser entfernt. Meist

genügt dafür eine einzige Sitzung. «Das Laserlicht zersprengt die dunklen Pigmente, die danach vom Körper abgebaut werden», erklärt Bleker das Prozedere. Meist ist ein leichtes Brennen der einzige «Schmerz», den Patientinnen und Patienten während der Behandlung empfinden. Danach kommt es zu einer leichten Rötung.

Nach einem Tag bilden sich dünne Krusten, die nach einer bis zwei Wochen abheilen. Auch nach dieser Behandlung sollte die Haut vor der Sonne geschützt werden (Lichtschutzfaktor 50).

Mit dem Laser gegen Couperose Rosige Wangen in Ehren – doch wenn Couperose zum ästhetischen Problem wird, hilft die Behandlung mit dem VBeam-Laser. Sie ist die schonendste und erfolgreichste Methode zur Beseitigung der Couperose und wird ebenfalls vorzugsweise im Winter durchgeführt. Mit dem Farbstofflaser werden die Blutgefässe verödet, und das umliegende Gewebe bleibt unbeschädigt. Tut das nicht weh? «Weil dabei gleichzeitig ein patentiertes Kühlsystem zum Einsatz kommt, verläuft die Behandlung schmerzarm», informiert M. Bleker. Nach der Behandlung kann es zu leichten Schwellungen und Hautrötungen kommen, die sich innerhalb weniger Tage zurückbilden. Für ein optimales Ergebnis sind mehrere Behandlungen nötig. Das endgültige Resultat zeigt sich nach drei bis sechs Wochen.

Margrit Balmer, ärztl. geprüfte Laserassistentin, med. Martin Bleker, Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH

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Text und Bilder: Dermatologisches Laserinstitut

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NEIN ZUR TOTALEN FUSSGÄNGERZONE

SONNTAG, 9. DEZEMBER 2007

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Manfred Schoder

Marianne Staub

Niklaus Schönholzer

Peter Dütschler

Ueli Jost

Susanne Wüthrich

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PUBLIREPORTAGE

V.l.n.r. Tom Seger TC Training Center Thun, Natalie Spori Gewinnerin TC Jahresabo, Patrick Müller Geschäftsführer KK Steffisburg, Marc Baumann Gewinner Bike, René Hefti Bike & Rennvelo Center

Krankenkasse Steffisburg – regional, persönlich, stark Auch dieses Jahr war die Krankenkasse Steffisburg an der Oberländischen Herbstausstellung OHA präsent. An unserem Stand konnten die Besucherinnen und Besucher Casinoluft schnuppern und mit etwas Glück einen attraktiven Sofortpreis gewinnen.

Nebst den Sofortpreisen wurden unter allen Teilnehmenden zwei Hauptpreise verlost: ein Bike vom Bike & Rennvelo Center in Steffisburg (Wert Fr. 2300.–) und ein Jahresabo vom TC Training Center Thun (Wert Fr. 1000.–).

Die Gewinner wurden Ende September ermittelt. Die Preisübergabe fand Anfang Oktober im Geschäft der Krankenkasse Steffisburg statt.

Regional, persönlich, stark, diese Werte stehen für die Krankenkasse Steffisburg im Mittelpunkt.

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Fit in fünf Wochen Im TC Training Center Thun erzielen die Mitglieder tolle Ergebnisse bei der internationalen Fitness-Initiative.

Für die Region Thun wurde das TC Training Center Thun lizenziert. «Die Ergebnisse zeigen, dass bei regelmässigem Training die körperliche Fitness in nur fünf Wochen deutlich gesteigert werden kann – ganz unabhängig vom Alter», sagt Tom Seger, Inhaber des TC Training Center Thun.

Jeder Teilnehmer erhält ein spezielles Trainingsprogramm inkl. Betreuung durch qualifiziertes Fachpersonal. Trainiert wird an modernen Trainingsgeräten und / oder in motivierenden Gruppenkursen. Durch zehn einfache Tests wird der Fitness-Zustand vor und nach dem Programm ermittelt.

«Wir sind stolz, dass sich unsere Teilnehmer so gut verbessern», so Tom Seger. «Für den Erfolg ist es sehr wichtig, dass das Training Spass macht. Ich bedanke mich bei meinem engagierten Trainerteam und bei den vielen, hochmotivierten Teilnehmern!»

Start noch bis Ende November möglich! Fr. 99.– für die fünf Wochen inkl. Betreuung und Tests.

Jetzt anmelden unter www.fitness-initiative.ch oder 033 225 07 07.

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Text und Bilder: Krankenkasse Steffisburg / TC Training Center Thun

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Die Volvo-Vertretung ist in neuen Händen!

Was hat sich in der Volvo-Garage verändert?

Am 1. September 2007 haben die beiden ausgewiesenen Volvo-Spezialisten Ruedi Bohny und der langjährige Betriebsleiter Andreas Engeloch die Volvo-Vertretung an der Bernstrasse 14 in Thun übernommen. Zusammen mit einem grossen Teil der bisherigen Belegschaft sowie dem neuen Personal wollen sie der hervorragenden Marke Volvo zu noch mehr Erfolg im Raum Thun / Steffisburg verhelfen. Neu wird der Verkauf durch die beiden Inhaber selber abgewickelt. Zusätzlich ist Andrea Lüthi als Frau im Verkauf eine Bereicherung, da der Frauenanteil beim Autokauf stetig zunimmt. Das wichtigste ist aber der sehr gute Teamgeist, der sich seit Anfang September zwischen dem bestehenden und neuen Personal entwickelt hat.

Das ganze Team Garage Bohny + Engeloch AG hat sich zum Ziel gesetzt, seine Kunden ehrlich, freundlich und kompetent zu bedienen, ganz nach dem Motto «Bei uns steht der Kunde stets im Mittelpunkt».

Was bietet die Marke Volvo eigentlich?

Volvo steht für die Kernwerte Sicherheit, Qualität, Innovation und Umwelt. Es wird auf allen neuen Modellen 3 Jahre Garantie sowie ein Gratis-Service bis 100 000 km oder 10 Jahre angeboten. Zudem bietet Volvo mit dem Finanzierungspartner, der Volvo Car Finance, FCE Bank, attraktive Leasing-Angebote an. Beispielsweise wird der Volvo C30 bis am 31.12.2007 mit nur 2,9 % finanziert bzw. verleast.

Welche Dienstleistungen bietet die Garage Bohny + Engeloch AG ihren Kunden noch?

Unsere Werkstatt ist mit den neusten Diagnose- und Testgeräten ausgerüstet. Unser Werkstattteam ist sehr gut ausgebildet und motiviert, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu erbringen.

Der Winter steht vor der Türe. Wir sind stark im Pneu-Geschäft und bieten die gängigsten Marken mit bis zu 45 % Rabatt an.

Ebenso haben wir mit dem Dellendrückzentrum in Reichenbach eine «hauseigene» Carrosserie und Malerei, welche alle anfallenden Carrosseriearbeiten ausführt. Eine Spezialität des Zentrums ist die Reparatur von Park- und Hagelschäden ohne Lackierung zu günstigen Preisen. Somit können wir unseren Kunden einen umfassenden Top-Service aus eigener Hand bieten.

Volvo C 30

Wie sieht die Zukunft der Garage aus?

Am 19. Oktober 2007 erfolgte der Spatenstich für den Neubau unserer Volvo-Garage. Diese wird ebenfalls an der Bernstrasse, aber in Steffisburg vor dem Restaurant Schützen gebaut.

Die Eröffnung der neuen Garage ist für den Sommer 2008 vorgesehen. Nur soviel kann verraten werden: Es gibt eine richtige schöne Schwedengarage, mit einem Eröffnungsfest für alle. Natürlich wird der alte Standort an der Bernstrasse 14 aufgehoben und somit wird es im Raum Thun / Steffisburg weiterhin nur eine Volvo-Garage geben.

Volvo XC 70

Volvo V 70

Volvo-Garage Bohny + Engeloch AG Bernstrasse 14, Postfach 81 3613 Steffisburg Telefon 033 225 04 64 www.bohny-engeloch.ch

Text und Bilder: Garage Bohny + Engeloch AG

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NEIN ZUR TOTALEN FUSSGÄNGERZONE

SONNTAG, 9. DEZEMBER 2007

ARGUMENTE UND FAKTEN Argument Initiativkomitee: Dank der totalen Fussgängerzone gibt es keine unnötigen öffentlichen Park plätze in der Innenstadt mehr!

Fakten: Solange der Parkhausring nicht realisiert ist, sind die Parkplätze in der Innenstadt nötig – für Geschäfte in der Altstadt sogar überlebenswichtig.

Zudem wird nicht nur mit dem Auto eingekauft, es werden auch Dienstleistungen erbracht, beispielsweise von Handwerkern.

Argument Initiativkomitee: Dank der totalen Fussgängerzone wird die Innenstadt attraktiv!

Fakten: Die Innenstadt ist bereits heute attraktiv.

Sie hat eine grosse Fussgängerzone und lädt mit verschiedenen Märkten zum «Lädelen» und Verweilen ein.

Eine totale Fussgängerzone kann hier kaum mehr bieten. Im Gegenteil: Die Stadt verliert ihren wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Zentrums-Charakter.

Einkaufswillige weichen noch mehr auf Einkaufszentren in der Peripherie aus. Das ist keine Schwarzmalerei: In den Städten Burgdorf, Aarau und Langenthal brachen die Umsätze im Detailhandel nach Einführung der Fussgängerzonen ein.

Argument Initiativkomitee: Dank der totalen Fussgängerzone lässt es sich leicht und unbeschwert flanieren!

Fakten: Man muss neben dem sonnigen Samstagnachmittag auch den Montagmorgen bei Regen sehen.

Deshalb ist die Begegnungszone die richtige Wahl. Sie hat sich bereits in anderen Städten gut bewährt, das Nebeneinander von Fussgängern und rücksichtsvollem Individualverkehr funktioniert bestens. Die vorhandenen Kurzzeitparkplätze ermöglichen den Geschäften, leistungs- und konkurrenzfähig zu bleiben.

Und genauso soll es in Thun sein.

OFFENER BRIEF ZUR INITIATIVE «TOTALE FUSSGÄNGERZONE» Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Thun Die IGT (Innenstadtgenossenschaft Thun), über 1100 Petitionäre und der Gemeinderat von Thun erachten die Initiative «totale Fussgängerzone» als unnötig und unverhältnismässig, weil sie überzeugt sind, dass die erfolgreich und weitsichtig eingeführte bestehende Fussgängerund Begegnungszone in der Innenstadt ideal ist. Erfahrungen in anderen Städten sowie Ana lysen zeigen auf, dass diese Initiative eine Frequenzverlagerung in die Einkaufszentren ausserhalb der Innenstadt klar fördert.

Auch die Auswirkungen des «toten» Viehmarktplatzes als schlechtes Beispiel sprechen für sich. Sie bewirken Geschäftsschliessungen, gefährden leichtsinnig Arbeitsplätze und können nachher nur mehr schwer korrigiert werden. Ich fordere Sie auf, zum Wohle der Thuner Innenstadt mit ihrer wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Zentrumsfunktion die Initiative für eine «totale Fussgängerzone» abzulehnen und danke Ihnen für Ihr Vertrauen, Ihre Solidarität und Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüssen

Patrick Aeschbacher Präsident IGT

www.lebendiges-thun.ch

VEREINE DIE FACETTEN-BÜHNE THUN SPIELT IM KLEINTHEATER ALTE OELE IN THUN: Lueget mau verby Eine Familienkomödie in 3 Akten von Ulla Kling.

Regie: Luigi Basler Die Familie Roth bekommt plötzlich und ungewollt Besuch einer ehemaligen Ferienbekanntschaft, der Familie Geissberger.

Diese Besucher entpuppen sich aber sehr schnell als unangenehme Schmarotzer und Wichtigtuer und so kommen Roths bald zur gemeinsamen Einsicht «die müssen weg!»

Spielzeit: Kleintheater alte Oele Thun Mittwoch, 14.11. 2007 um 20.15 Uhr Première, 16.11. /17.11. /19.11./21.11./23.11./24.11./28.11. jeweils um 20.15 Uhr. 25.11.2007 um 17.00 Uhr. Platzreservation und Vorverkauf: www.facetten-buehne.ch oder Telefon 079 552 29 17 Mi – Sa 17.00 –19.00 Uhr

INFORMATION DES VEREINS MENSCHEN IN NOT Wenn es um eine Räumung oder Entsorgung geht, denken Sie zuerst an den Verein Menschen in Not. Wir sind Ihnen sehr dankbar dafür, und sagen Sie es auch weiter.

Wir holen das Material gratis ab: Kleider, Bettwäsche, TV, Video, Computer, Musikinstrumente, Nähmaschinen, Kühltruhen, Velos, Mofas usw. Zum Voraus besten Dank. Besuchen Sie uns in den Brockenstuben in Gwatt oder in Thun, wir freuen uns über Ihren Besuch.

Öffnungszeiten Brocki Gwatt, Bushaltestelle Camping: Mo – Fr 12.00 –18.30, Sa 9.00 –16.00 Öffnungszeiten Brocki Thun, Waschanl. blauer Elefant: Mo–Fr 13.00–18.00, Sa 10.00–16.00 Spenden-Konto Amtsersparniskasse Thun 3038118-3, Konto-Nr. 16 0.527.081.02 6350 Menschen in Not. Info-Tel. 079 311 06 52, Tel. / Fax 033 335 75 51, brocki-min@bluewin.ch, www.brocki-min.ch oder www.eu-brocki.com

10 JAHRE THUNER FASNACHT – «S’ISCH Z’10 NI» Donnerstag, 31.1.08, ab 18.45 Uhr – Ichüble: Besammlung Aarefeldplatz – Narreneinzug auf den Rathausplatz – Fasnachtseröffnung mit Gemeinderat – «Ichüble» der Fasnacht durch die Guggen Freitag, 1.2.08, ab 19.29 Uhr – Schnitzelbank-Soirée mit 6 Schnitzelbankgruppen – ca. 20.00 Uhr: Grosses «Guggefescht» der Thuner Guggen im Guggezelt, Mühleplatz

Samstag, 2.2.08, ab 14.00 Uhr – Kinderfasnacht im Zelt, Mühleplatz – Ab 16.16 Uhr: Kinderumzug, Innenstadt – Bis 03.00 Uhr: Gassenfasnacht, Innenstadt /div.

Guggenzelte, Freinacht in allen Restaurants NEU Sonntag, 3.2.08, ab 13.59 Uhr – Grosser Fasnachtsumzug, Innenstadt – Concerto Gigante, Rathausplatz – Ausklingen der Fasnacht Infos unter: www.thuner-fasnacht.ch

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MUSEEN /GALERIEN

Chrut u Chabis Ein «Querbeet» voller Musik. N. FreimüllerHoffmann (Sopran), B. Weil (Mezzosopran), E. Wajsza (Klavier). Arien und Duette von Gershwin, Mozart, Verdi u.a. So, 25. Nov., 17.00 Uhr, Burgerheim Thun, Bernstr. 107

Off 07 Wilfried von Gunten. 1.11.– 2.12. Heinrich Gartentor – Thun-le-Paradis, 6.12.– 6.1.08 Giro Annen – Das ist nicht ein Kopf, ein Schrank ist das, Vernissage 5.12. 19.00 Uhr, Bälliz 73A, Infos www.vongunten-kunst.ch

ABBA jetzt Music-Comedy mit T. Nest, H. Friedrich und A. Paeffgen. Dienstag, 27. November, 20.00 Uhr, Schadausaal. VVK 033 334 40 10

Art-House Kunstforum & Galerie Regine von Felten – Fotografie.

10. November bis 8. Dezember, Mittlere Strasse 3a. Infos www.art-house.ch

Musical and Christmas (ThunerSeespiele) Weihnachtslieder und Melodien aus Musicals. 22. Dez., 20.00 Uhr, 23. Dez., 17.00 Uhr, Schadausaal. VVK 0900 92 91 90

Weihnachtsausstellung 1. bis 22. Dezember, Galerie Rosengarten, Bälliz 64, www.galerie-rosengarten.ch

Mina Popduo. Freitag, 30. November, 21.30 Uhr, Café Bar Mokka, VVK 033 222 73 91

Edelmais – 2 pro Müll mit R. Rindlisbacher und S. Furrer. 14. und 15. Dezember, 20.00 Uhr, Schadausaal.

Neujahrskonzerte Wenn der Himmel voller Geigen hängt, Salon-Ensemble Prima Carezza.

Dienstag, 1. Januar, 16.00 und 19.30 Uhr, Schadausaal. VVK 033 225 89 00

VVK www.edelmais.ch

Hofstettenstrasse Hofstettenstrasse 2007 – Jahresausstellung der KünstlerInnen aus der Region.

8. Dezember bis 13. Januar, Kunstmuseum Thun. Vernissage: 8.12., 18.00 Uhr, Kunst à la carte: 12.12., 12.30 Uhr. Infos www.kunstmuseumthun.ch, 033 225 84 20

VORTRÄGE / VERSCHIEDENES

88.8/95.9 MHz/107.4 Kabel www.BeO.FM BeO-Wahlstudio 25.11.2007 ab 19.00 Uhr: Unter anderem zu den Wahlen in Uetendorf BeO-Abstimmungsstudio 9.12.2007 ab 14.00 Uhr:

Aabesitz mit Boozu-Gschichte im Walliser Dialekt. Spukgeschichten von Bernhard «Gioco» Schmid. Montag, 26.

November, 19.30 Uhr, Rest. Kreuz Allmendingen, Walliser Verein Thun. Eintritt frei

MÄRKTE Kunst-Handwerkermarkt 23. bis 25. November, Schadausaal Floh- und Antiquitätenmarkt Samstag, 1. Dezember, Mühleplatz

THEATER / TANZ Die Schneekönigin Wintermärchen von H.C. Andersen. Stück und Regie: A. Stähli. 24. November bis 15. Dezember, Bonstettenpark, Oberländer Märlibühni. Infos www.maerchenhaft.ch, VVK 033 225 90 00 Steiner's Theaterstadl Kreszenzia Göttin der Liebe, lustiger Drei-Akter von Peter Steiner. Dienstag, 4. Dezember, 20.00 Uhr, Schadausaal, Domino Event. VVK www.ticketcorner.ch

Gemeindeabstimmung in Thun ZPP Thun-Süd, Resultate und Reaktionen FC Thun Radio Berner Oberland ist

Monatsmarkt Mittwoch, 12. Dezember, Innenstadt Handwerkermarkt, Waisenhausplatz Samstag, 24. November, 8. Dezember

bei allen FC Thun-Spielen mit Liveschaltungen dabei, weitere Infos unter

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Dezember. Kirchgemeindehaus Markus, Puppentheater «Am runde Egge». 19.12., 16.00 Uhr, 28.12., 17.00 Uhr. Kein VVK Pippi im Taka Tuka Land Kindermusical. Sonntag, 23. Dezember, 14.00 Uhr, Bärensaal Dürrenast, Balzer Event GmbH. VVK www.pippilangstrumpf.ch

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