Hot Pot Katalog

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H O P T O T

„Von Hong bis Kong“ VERNISSAGE Di. 12.12., 18:30 Uhr DAUER 13.12. – 22.12. & 02.01. – 05.01.

Mo. – Fr. 14:00 – 18:00 Uhr ORT splace am Hauptplatz

E X KUR S I O N AP R I L – M A I 20 1 7

K ATA LO G ZUR AU S ST ELLUNG H OT POT

HOT POT

Hauptplatz 6, 4010 Linz

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PROJEKTE

H O N G K O N G S E I T E 4 P R O J E K T E S E I T E 8 D A N K S A G U N G S E I T E 3 8 I M P R E S S U M S E I T E 3 9

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HONGKONG DAS HUNDERTJÄHRIGE EI IM DUFTENDEN HAFEN.

Die Ausstellung „HOT POT“ zeigt künstlerische Arbeiten von Studierenden der Abteilung Visuelle Kommunikation an der Kunstuniversität Linz, die im Rahmen einer Studienreise nach Hongkong entstanden sind. Die Bandbreite der präsentierten Werke reicht von Fotografien über Grafikdesign bis hin zu Installationen.

Stadtforschenden gleich begaben sich die Studierenden auf Erkundung, um einen Vergleich von westlichen und östlichen Praktiken in der Anwendung von Bildsprache und Typografie im Design des Alltags auf experienteller Ebene anzustellen.

Der Spaziergang als Methode, das Herumschweifen und Verweilen, ein Sich-Verlieren und Wiederfinden diente ihnen methodisch als Grundlage zum Erfassen der

5 T INA F R ANK GER HAR D UMHALLER MAR IANNE PÜHR ER F ELLNER

Hongkong bedeutet „duftender Hafen“ und ist eine Stadt des Wassers und der Natur, aber auch dichtester Wohnraumnutzung.

Hier existiert Altes neben Neuem, Tradition neben Moderne in perfekter Symbiose – ihr stetes Wechselspiel ist immer sichtbar.

Inmitten der vielen, dicht

HONGKONG

Situation. Eindrücke und Ausblicke, Reflexionen und Sammlungen sind das Ergebnis dieser visuellen Feldforschung. „Für das Volk ist das Essen der Himmel“ lautet ein altes chinesisches Sprichwort. Der Titel der Ausstellung „HOT POT“ bezeichnet ein als Feuertopf oder chinesisches Fondue bekanntes chinesisches Gericht. Diese Art zu essen hat mehr mit einem gesellschaftlichen und sozialen Ereignis als mit einer bloßen Nahrungsaufnahme zu tun – sie ist gemeinschaftlich, bunt, laut, überraschend, individuell, vielseitig und ungewöhnlich – kurz, wie Hongkong selbst.

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HONGKONG BEDEUTET „DUFTENDER HAFEN“

aneinander gedrängten Hochhäuser findet man kleine, gut besuchte Alltagstempel, die Zeugnis von den vielen Bräuchen und Mythen ablegen. Eine Stadt, die nie stillsteht – Zeit ist Geld, lautet die Devise, und davon, scheint es, haben in Hongkong doch einige sehr viel davon. Gleichzeitig führen inmitten der Metropole im Kowloon Park Alte und Junge ihre täglichen Tai Chi Übungen aus, während uns im Schatten der Finanzwelt traditionelle Mediziner fremdartig erscheinende Zutaten verkaufen möchten. Man entdeckt Geckos gegen Lungenschmerzen, gepaart im Ying & Yang und als Suppeneinlage gedacht, Schwalbennester und viele verschiedene Kräuter mehr, die der Gesundheit zuträglich sein sollen. Auch einer der renommiertesten Lichtbildner und Filmregisseure Asiens, Fan Ho, war fasziniert von diesen Kontrasten und versuchte diese in seinen Bildern zu vereinen.

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HONGKONG

So kontrastreich wie Hongkong, so unterschiedlich sind die Blickwinkel der Studierenden. Ihre Arbeiten erforschen die Bedeutung eines Ortes für die visuelle Kommunikation und untersuchen dabei Überschneidungen und Verschränkungen verschiedenster Gestaltungsfelder und ästhetischer Verfahren. Einige thematisieren die Reizüberflutung, andere gezielt die stillen Momente in der schrillen Großstadt.

Manche persönliche Reflexion macht sich auf die Suche nach Glück, Spiritualität und Brauchtum oder treibt den Kapitalismus auf die Spitze und lässt ihn wie ein Raumschiff im luftleeren Raum schweben.

Neben den persönlichen Reflexionen und narrativen, parallelen Erzählsträngen kommen aber auch die olfaktorischen Eindrücke dieser Stadt nicht zu kurz.

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PROJEKTE

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FORTUNE HUNTERS D ate nvi s u a l i s i e r u n g | In st a l l at i o n

Die Datenvisualisierung „Fortune Hunters“ beschäftigt sich mit der Rolle von Glück in der chinesischen Kultur. Viele Menschen in Hongkong glauben an die positive Wirkung von Glücksbringern und dass sie durch deren Besitz ihr persönliches Glück positiv beeinflussen können. In der Installation wird sichtbar, wie oft die Künstlerinnen zehn der wichtigsten Glückssymbole in Hongkong entdeckt haben. Sie zeigen damit die „Glücksdichte“ Hongkongs.

K AT H R I N A I G NE R Ge bore n 1987 i n A m stette n , NÖ V i sue l l e Kom mu n i kat i o n M A

ISA B EL ER LEBACH G e bo ren 1989 in L inz , OÖ Vi s u elle Ko mmu nikatio n M A

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PROJEKTE

„From lucky charm to lucky charm“

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„Von oben bis unten“

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UNRIVALED Fotograf i e

Während in den Geschäftszentren von Central und Kowloon jedes weitere Hochhaus gefeiert wird wie die Neuerfindung des Kapitalismus, versinkt eine wachsende Zahl an Hongkonger*innen im Elend. Das Fotoprojekt „unrivaled“ spinnt diesen Gedanken weiter.

C H R I STO P H BR E IN E R Ge bore n 1984 i n L i n z , O Ö Grafi k-D esi gn u n d Foto g raf i e BA ch r istophbreine r.c o m PROJEKTE

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ANTIDIALOG V i de oi n st a l l at i o n

In der Megametropole Hongkong, wo Menschenmassen auf engstem Raum zusammenleben, sind Vorschriften und Regeln durch eine Flut von Schildern dauerhaft präsent.

Aufgrund der Kolonisationsgeschichte Hongkongs sind diese Schilder im öffentlichen Raum zweisprachig, wodurch wir überhaupt erst etwas verstehen konnten. Diese Erfahrung des „eigentlich-nichts-Verstehens“, des Vergleichens und der DauerÜberforderung in der reizüberflutenden Megacity wird in der Arbeit „Antidialog“ erlebbar gemacht.

VA L E R I E DA N Z E R Ge bore n 1995 i n G ra z , ST M K Grafi k-D esi gn u n d Foto g raf i e BA

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PROJEKTE

„Von Chineutsch bis Deuesisch“

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„Von Spiegel bis Bild“

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INNERER MONOLOG Fotoi nst a l l at i o n m i t H a n d s p i e g e l

„Innerer Monolog“ thematisiert die persönliche Reflexion. Die Künstlerin erstellte durch Fotografien von Reflexionen in Schaufenstern Portraits von Menschen. Um aber nicht nur einen einzigen möglichen Gedanken der Abgelichteten zu zeigen, wurden die Bilder in Taschenspiegeln montiert.

Die Betrachter*innen sehen Spiegelungen von Spiegelungen von Spiegelungen und erhaschen womöglich auch einen Blick ihrer eigenen Reflexion.

be ha nce. net /du s c h l bau e r

PROJEKTE

TH E R E S D US C HE L BAU E R Ge bore n 1993 i n Fre i st ad t , O Ö Grafi k-D esi gn u n d Foto g raf i e BA

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HONGKONG STORYBOARD Fotograf i e

„Hongkong Storyboard“ ist ein fotografisches Projekt, das sich mit dem Portraitieren eines neuen Ortes auseinandersetzt und in den alltäglichen Abläufen Hongkongs eine Narrative sucht. Bei so vielen Erzählsträngen, die simultan in einer Stadt ablaufen, stehen die aneinandergereihten Bildsequenzen beispielhaft dafür. Sie sollen die Betrachter*innen dazu anregen, Städte als ein sich entwickelndes Stück zu sehen.

N I N A H UBE R Ge bore n 1996 i n S a l z b u rg , S B G Grafi k-D esi gn u n d Foto g raf i e BA

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PROJEKTE

„Von in den Bildern bis zwischen den Zeilen“

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„Von subjektiv bis subjektiv“

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KONTRASTIV SUBJEKTIVES HONGKONG S ub j e kt i ves In fo r m at i o n s d es i g n | Plakatserie

Mit ihrer Arbeit möchte die Künstlerin den Eindruck Hongkongs als Stadt der Kontraste anhand subjektiv erhobener Daten näher bringen.

Diese gewonnenen Daten, visualisiert durch Text, Bild und Illustration, sollen den Betrachter*innen ein Gefühl für die zahlreichen Facetten und Kontraste Hongkongs vermitteln.

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PROJEKTE

ST E L L A KUC H ER Ge bore n 1997 i n Po r t l a n d /O re g o n , U SA Grafi k-D esi gn u n d Foto g raf i e BA

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BUNTES RAUSCHEN Fotograf i e m i t S o u n d

Es ist beinahe unmöglich, die vielen visuellen Reize Hongkongs auf einmal zu verarbeiten. Schließt man jedoch die Augen und konzentriert sich nur auf das Hören selbst, eröffnet die wahrgenommene Geräuschkulisse den Zugang zu einer scheinbar neuen Welt. Die entstehende Akustik definiert unsere visuelle Wahrnehmung wesentlich. „Buntes Rauschen“ macht Besucher*innen diesen Prozess der Veränderung deutlich.

SIM O N L I E S I NG E R Ge bore n 1989 i n B re g e n z , VB G V i sue l l e Kom mu n i kat i o n M A lie singers.co m

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„Von schrill bis still“ PROJEKTE

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„Von Dauerbeschallung bis Durchatmen“

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HONGKONG SILENCE Fotograf i e

In der Riesenmetropole Hongkong ist die Stille nicht immer leicht zu finden – man ist umgeben von einer ständigen Geräuschkulisse. Die Fotoserie steht stellvertretend für die Suche nach ruhigen Momenten und dem Entfliehen der Dauerbeschallung. Dabei wird tief durchgeatmet und die kurze Ruhe genossen.

BA R BA R A O P P E LT Ge bore n 1995 i n We l s , O Ö V i sue l l e Kom mu n i kat i o n M A PROJEKTE

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SHRINES Fotograf i e u n d Text

Fast jedes Gebäude Hongkongs hat seinen eigenen Schrein, der für religiöse Darbringungen verwendet wird.

Das Projekt ist eine kleine Sammlung, die Einblick in persönliche und gleichzeitig öffentliche Orte der Spiritualität und ihre Vielzahl und Vielfalt gibt. Die Besucher*innen können sich selbst ein Stück davon in Form von Postkarten mitnehmen. Jedes Bild wird so zum Besitz der Person – eines von vielen und dennoch persönlich.

HA N A O P R E Š N IK Ge bore n 1993 i n G ra z , ST M K V i sue l l e Kom mu n i kat i o n M A be ha nce. net /o p re s n i k h

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PROJEKTE

„Von menschlich bis heilig“

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„Von laut bis leise“

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AUF DER SUCHE NACH DER STILLE Fotograf i e u n d G raf i k

In ihrer Arbeit findet die K체nstlerin in allt채glichen Dingen, wie der 체berf체llt geglaubten U-Bahn, immer wieder Momente voller Stille und Ruhe. Die Bilder zeigen Momente, in denen nur wenige Menschen zu sehen sind und heben die Stille einer Stadt, die nie leise ist, hervor.

VA L E N T I N A R ECH E IS Ge bore n 1993 i n In n s b r u c k , T V i sue l l e Kom mu n i kat i o n M A v a len t ina rechei s .wo rd p re s s .c o m PROJEKTE

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BLACKOUT HONGKONG Fotograf i e m i t Ö l k re i d e

Für die Ausstellung werden insgesamt hundert Bilder auf mattem Fotopapier gedruckt und fast gänzlich mit Ölkreide geschwärzt. Durch das Schwärzen ergibt sich eine Ebene, die das Originalbild teilweise verschleiert, wodurch nur ein klarer Teilausschnitt verbleibt. Die Unruhe des ursprünglichen Bildes wird durch den Ausschnitt gebrochen – es entsteht ein Ruhepol.

K AT H A R I N A SA N D R I Ge bore n 1993 i n Ne u n k i rc h e n , NÖ V i sue l l e Kom mu n i kat i o n M A kas a ndr i.com

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„Von Frucht bis Fleisch“ PROJEKTE

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„Von höllisch stinkend bis wohltuend betörend“

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DUFTENDER HAFEN I n sta l l at i o n

Höllisch stinkende, aber dennoch genussvolle Früchte, Räucherstäbchen oder luftgetrockneter Fisch. Viele Gerüche lösen in uns Erinnerungen aus. Das Projekt „Duftender Hafen“ soll allen durch Gerüche eine Reise nach Hongkong ermöglichen.

JUL I A S I N G E R Ge bore n 1991 i n H a r t b e rg , ST M K V i sue l l e Kom mu n i kat i o n M A be ha nce. net /ju l i as i n g e r

PROJEKTE

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IM BANN DES BUN FESTIVALS I l l ustrat i o n | Text i l

Das traditionell chinesische „Cheung Chau Bun Festival“ wurde in der Arbeit der Künstlerin auf eine neue, illustrative Art und Weise interpretiert. Auf die reichhaltige Bedeutung und den tiefen Symbolgehalt chinesischer Charakteristika wurde speziell Bezug genommen.

SO P H I A WÄG ER Ge bore n 1995 i n H o h e n e m s , VB G V i sue l l e Kom mu n i kat i o n M A so phiaw aeger. at

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„Von Löwenbis zu Drachentänzen“

PROJEKTE

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„Von alltäglich bis absurd“

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BASIC FEELING HONGKONG Fotograf i e | B u c h ku n st | H o l zo b j e kt

„Basic Feeling Hongkong“ ist all den Farben und Alltagsmomenten, die die Grundstimmung der Metropole Hongkong ausmachen, gewidmet.

Das Projekt stellt eine Mischung aus fotografischer Herangehensweise und Holzobjekt dar und funktioniert in der Bedienung ähnlich einem Kartenkarussell. Wird die Kurbel gedreht, fliegen Eindrücke der Stadt Hongkong an den Betrachter*innen vorbei.

I n st agra m : @ t h e _ e s s e n ti a l _ pa r t

PROJEKTE

JUL I A W I N T E R Ge bore n 1994 i n L i n z , O Ö Grafi k-D esi gn u n d Foto g raf i e BA

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DANKSAGUNG

Unser herzliches Dankeschön geht an Univ.-Prof. Tina Frank, A.Univ.-Prof. Mag.art. Gerhard Umhaller und Ass.-Prof. DI (FH) Marianne Pührerfellner, die uns auf unserer Exkursion nach Hongkong begleitet und die Projekte kuratiert haben.

Unser weiterer Dank gilt: Elisabeth Egger-Mann Sylvia Leitner Werner Kappelmüller

DANKE

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IMPRESSUM

HERAUSGEBER Kunstuniversität Linz Institut für Medien Visuelle Kommunikation Reindlstraße 16-18 4040 Linz, Österreich REDAKTION Nina Huber, Julia Winter, Hana Oprešnik PROJEKTLEITUNG Isabel Erlebach GRAFIK Stella Kucher, Sophia Wäger DRUCK flyerarlarm.com

facebook.com/hotpot.hongkong ufg.at/Visuelle_Kommunikation facebook.com/viskom

IMPRESSUM

SCHRIFT Tablet Gothic

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B I S B R E C H R E I Z — V O N U N T E

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VERNISSAGE 12.12. 18:30 UHR

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