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Leserbriefe und Stellungnahmen Seite

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Gastkommentar: Shopping im Container

Shoppen in einer Box? In Deutschland müssen ganze Landkreise ohne Geschäfte auskommen. Was im Vinschgau (noch) eine Selbstverständlichkeit ist - die intakte Nahversorgung-, ist bei den Deutschen längst nicht mehr: Es gibt rund 8000 unterversorgte Siedlungsgebiete, in denen die Menschen für den täglichen Lebensmitteleinkauf sehr weite Strecken (im Schnitt 10 Kilometer) zurücklegen müssen. Und so haben Lebensmittelkonzerne so genannte Walk-in-Store-Konzepte für den ländlichen Raum getestet: Die Menschen einer 2000-Einwohner-Gemeinde etwa bekommen in einem kassen- und personalfreien Shop rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche alle Dinge des täglichen Bedarfs. Auf 39 Quadratmetern Verkaufsfläche stehen in der nahe der Ortsmitte aufgestellten Box 700 Artikel zur Auswahl. Um den Container betreten zu können, wird eine EC- oder Kreditkarte benötigt. Ihre ausgewählten Artikel scannen die Kunden an einer Self-CheckoutKasse und bezahlen bargeldlos per Karte. Derselbe Versuch in Österreich ist bereits gescheitert: Was nach einem vielversprechenden Konzept aussah, ist nach einem Jahr „Regional Boxen“ des umsatzstärksten Lebensmitteleinzelhändlers wieder Geschichte. Mit dem Aufstellen einer vollen Schachtel ist es eben nicht getan: Sie muss auch mit Leben, Erlebnis und vor allem Menschen gefüllt werden.

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Mauro Stoffella, verantwortlich für den Bereich Kommunikation im Wirtschaftsverband hds, mstoffella@hds-bz.it

Dümmer geht’s nimmer

Und immer wieder. „Dümmer gehts nimmer.“ Es wird schon sein, dass Arbeiten E U weit ausgeschreiben werden. Es ist ja nichts Neues, dass Firmen innerhalb unserer LANDES -Grenze nicht mit technischem und maschinellem Knowhow ausgestattet sind. Ich glaube zu wissen, dass niemand sich die Mühe macht, die Firmen unter die Lupe zu nehmen, deren Fuhrpark und Qualität Arbeitsweise- Reverenzen, vollendete Bauaufträge. Dazu gehören Bank Verbindungen, Strafregister Auszug, guter Leumund und und und. Wenn alle Firmen, die sich an der Ausschreibung beteiligen, das ganze Kriterium bestanden haben, dann kann mit der Sortierung der Besten und (wenn auch günstigen) Angebote begonnen werden. Aber nein immer und wieder sind Baustellen wegen INSOLVENZ dicht. Aber nicht nur im Vinschgau sondern im GANZEN Land werden Baustellen wegen PLEITE vorübergehend geschlossen. Ich kann einfach unsere braven Bürger:innen nicht verstehen, die kriegen das alles mit. Wenn dann die nächste Firma (meist ist es eine einheimische, die Gemeinde Prad kann ein Liedchen singen beim Bau der Kläranlage vor einigen Jahren) dann alles auf Vordermann bringen soll, müssen Pläne oft auch wieder geändert werden. Das alles verursacht viel mehr Kosten. Liebe Vinschger Bürger und Bürgerinnen, ich habe auf gehört zu zählen, wie viel solche SAUEREIEN im Vinschgau und Südtirol passiert sind und 100Tausende von Millionen Euro zum Fenster raus geworfen worden sind. Das nennt man an UNFÄHIGKEIT. Grenzenlos. Die Leute sind einfach die Krautsupp nicht wert. Wahrscheinlich gehts den braven Steuerzahlern noch zu gut. Sonst hätte der eine oder andere gemeldet und aufgeregt. Traurig, traurig - reiches -armes SÜDTIROL. Mit freundlichen Grüßen.

Herbert Marseiler, Prad/Zürich

Danke

Wegen eines Sturzes musste ich in die Erste Hilfe des Krankenhauses Schlanders und an der Hand operiert werden. Ich möchte mich bei allen für die professionelle und liebevolle Betreuung bedanken, ganz besonders bei Dr. Markus Mariacher und dem OP Team

Kunigunde Schuster, Latsch

Unverständlich

Etwas verstehe ich nicht ganz. Wenn jemand als Privatperson das Leben und Gut seines Nachbarn, auch wenn er eventuell beleidigt worden ist, mutwillig zerstört, dann wird er dafür zur Rechenschaft gezogen. Wenn aber ein Staat einen anderen mutwillig überfällt, dessen Bürger tötet und das Land verwüstet, dann greift keine Ordnungsmacht ein, die den Aggressor zur Rechenschaft zieht und Wiedergutmachung einklagt. Ja, vonseiten einiger gibt es sogar Verständnis für den Überfall. Kann mir jemand helfen, das zu verstehen? Hanns Fliri, Naturns

Nachgedacht Mai 2022

Unlängst sorgte eine anonyme Anzeige in dieser Zeitung bezüglich vermeintlicher russischer Oligarchen in der Schweiz für Unmut. In der Tat eine Anzeige mit zweifelhaftem Inhalt. Grundsätzlich sind solche Anwürfe nur schwer überprüfbar und deswegen heikel. Dabei darf auch nicht vergessen werden, dass EU-Länder wie Zypern oder Malta vor einigen Jahren EU-Pässe verkauft haben. Unter anderem an solvente Kunden aus Russland – sehr solvente Kunden. Wir reden im Falle von Malta von etwa 1,5-2 Millionen Euro, zusätzlich ist eine Liegenschaft von mindestens 700‘000 Euro zu erwerben oder ein mehrjähriger Mietvertrag abzuschliessen. Dann gibt’s den EU-Pass. Und mit diesem können sich neu Eingebürgerte frei in der EU oder auch der Schweiz bewegen. Dass darunter auch Personen fragwürdiger Reputation sind, versteht sich von selbst. Putin nahe Oligarchen eingeschlossen. Die Schweiz ist da nur ein Refugium von vielen. Es macht daher wenig Sinn, mit erhobenem Finger auf ein Land zu zeigen. Es ist in der Tat immer wieder erstaunlich, wie es auch grosskalibrige Verbrecher schaffen, sich in bedrängten Zeiten in Sicherheit zu bringen. Der Organisator der „Endlösung der Judenfrage“, beschlossen in der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942, welche die Deportation und Ermordung von 11 Millionen Juden besiegelte, war SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann. Er entkam mit gefälschtem Ausweis über die sogenannte „Rattenlinie“ via Brenner und Sterzing nach Genua und von dort aus nach Argentinien. Ohne Fluchthelfer in Südtirol wäre das nicht möglich gewesen. Ein gleiches gilt für den KZ – Arzt Dr. Josef Mengele, bekannt durch seine grausamen Experimente auch an Kindern. In Sterzing bekam er einen gefälschten Ausweis mit dem Namen Helmut Gregor, Wohnortbestätigung: das beschauliche Tramin. Auch er floh über Genua nach Argentinien. Von ihm ist gar bekannt, dass er im März 1961 in die Schweiz einreiste und in der Schwimmbadstrasse in Kloten seine Schwägerin Martha traf, welche dort eine Wohnung gemietet hat. Es wird auch am Schluss des Dramas in der Ukraine ein Thema sein: Wohin fliehen die Kriegsverbrecher, und vor allem: wer hilft ihnen? Das Wesen von Geschichte ist, dass sie sich bisweilen wiederholt. Auch und vor allem die fragwürdigen und unangenehmen Episoden. Don Mario Pinggera

01.06.22 Vinschgerwind 11-22 /IMPRESSIONEN/ 13 Der Vinschger Sonnenberg. Der Vinschgau ist das regenärmste Gebiet der Ostalpen und gleichzeitig das reichste Gebiet mit Beregnungsanlagen. Der Vinschger Sonnenberg ist eine Oase, reich an seltenen Pflanzen- und Tierarten.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Kompetenzzentrum Apotheke&Drogerie Conrad Müstair

HERZ IST TRUMPF

Das Herz ist ein erstaunliches Organ. Rund 3 Milliarden Mal schlägt es während eines Menschenlebens und pumpt dabei 250 Millionen Liter Blut durch die Gefäße. So leistungsfähig dieses System auch ist – mit zunehmendem Alter wird es immer anfälliger für diverse Erkrankungen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Krankheiten und sind weltweit Todesursache Nummer eins. Sie sind nicht nur verantwortlich für Todesfälle, sondern auch für Beschwerden oder eine eingeschränkte Lebensqualität. Es gibt aber auch gute Nachrichten: Bei 9 von 10 Herzinfarkten und Hirnschlägen spielen Faktoren mit, die sich messen und beeinflussen lassen. Es gibt also Wege, wie Sie einer HerzKreislauf-Erkrankung vorbeugen können bzw. wie man sie erkennen und behandeln kann. Frühzeitiges Erkennen und regelmäßiges Überwachen der Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, hoher Blutzucker etc. sind enorm wichtig. Weitere beeinflussbare Risikofaktoren sind beispielsweise Rauchen, Bewegungsmangel, und Stress. Der Herz-Kreislauf-Check ist ein guter Weg, ein bestehendes Risiko bereits früh zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Moritz Hauser, Apotheker in der Apotheke&Drogerie Conrad Müstair

DROGERIE & APOTHEKE PARC ROM An der Schweizer Grenze 7537 Val Müstair Tel. 0041 81 858 56 80 349 7926031 drogerie@conradsa.ch www.conradsa.ch

Orte der Kraft - Orte der Stille - Bergexerzitien

In einer Zeit, in der es immer auf Arbeit, Leistung, Geld und Erfolg ankommt, geht der Mensch vielfach verloren. Getrieben von Terminen, Wünschen und Sehnsüchten sucht er nach Orten und Zeiten der Stille. Ziel dieser Tage ist es, neben den Wanderungen, in Schweigen, Stille und Gespräch Orte und Momente der Ruhe zu entdecken und sich auf die Suche nach sich selbst zu begeben. Bergexerzitien von FR, 24. - DI, 28.06.2022 mit Prior P. Philipp und Wanderführer Gerhard Malloth; Anmeldeschluss: FR, 10.06.2022; Info: 0473 843980, info@marienberg.it

25 Jahre Heimatpflege

Naturns - Das Fest 25 Jahre Heimatpflegeverein Naturns-Plaus musste vom vorigen Jahr auf heuer verschoben werden. Mit einer Rückschau von Obmann Hermann Wenter, einem Vortrag der Landesvorsitzenden Claudia Plaickner und mit viel Lob wurde das Jubiläum am 22. Mai begangen.

Mit 195 Mitgliedern ist der Heimapflegeverein Naturns-Plaus in Naturns und in Plaus tief in der Bevölkerung verwurzelt.

von Erwin Bernhart

Mit der Sanierung von mehreren Kapellen, mit dem Herrichten der Lorenzi-Ruine, mit vielen Publikationen, mit zwei „Huamatfeschtlen“ in Kompatsch, mit Ausflügen und Fortbildungen, mit der Sanierung und dem Betreiben von Wassermühlen, mit einer Trachtenkammer, mit der Sanierung des k.k. Schießstandes in Tabland und des Pixnerhauses in Plaus hat Obmann Hermann Wenter am 22. Mai im Bürger- und Rathaus von Naturns Ausschnitte aus den Tätigkeiten der vergangenen 25 Jahre ausgewählt und vielen Interessierten und Mitgliedern des Heimatpflegevereines NaturnsPlaus in Erinnerung gerufen.

Was vor rund 25 Jahren mit der Idee eines Trachtenvereines begann, mündete am 12. Februar 1996 mit der Gründungsversammlung in den Heimatpflegeverein Naturns-Plaus mit dem ersten Obmann Josef Pircher. Als Vereinslokal diente der „Dorfmoarhof“.

Die 25-Jahr-Feierlichkeiten, musikalisch begleitet von Marius Aster, fanden im Rahmen der Jahreshauptversammlung statt, bei der Vizeobmann Heinz Tappeiner auf 2021 zurückblickte und Kassier Benjamin Peer den Kassabericht vortrug.

Geehrt wurden die Gründungsmitglieder und alle, die seit 25 Jahren Mitglied des Heimatpflegevereins sind.

Die Vorsitzende des Heimatpflegeverbandes Südtirol Claudia Plaickner wies in ihrem Festvortrag darauf hin, dass der Verband verstärkt Aufklärung in den Reihen der Jugend und vor allem in den Schulen angehen will. Man wolle für kulturelle Belange sensibilisieren. Schwerpunkt ihres Vortrages waren dann die Ergänzungen des Verbandes zu den Zielen gegen den Klimawandel: Plaickner sprach sich gegen eine Zersiedelung aus, forderte, dass so viel wie möglich saniert und so wenig wie möglich neu gebaut werden soll. Aufklärung solle gemacht werden und dem Klimawandel ohne soziale Gerechtigkeit zu begegnen gehe nicht. Plaickner forderte eine echte Verkehrswende, ein Ende der skitechnischen Erschließungen und sie sagte dem Landesrat Schuler volle Unterstützung bei Begrenzungen des Tourismus zu.

Nach der Filmvorführung „Die Jahreszeiten im Lorenziacker“ von Rudi Martin gab es Lob für den Heimatpflegeverein von LR Arnold Schuler, vom BM Zeno Christanell und vom AltBM Andreas Heidegger. Auch Wolfi Gapp, Obmann der Raika Untervinschgau, sagte weiterhin Unterstützung zu.

Hermann Wenter rief dazu auf, bei Festtagen die Tracht zu tragen, die Sonntagsgottesdienste zu besuchen und man sei für Anregungen und Rückmeldungen dankbar.

Schluderns/Obervinschgau

Für Bienen

Jährlich verteilten die Verantwortlichen im Imker-Bezirk Obervinschgau spätblühende Sträucher und Bäume. „Besonders interessant für die Bienen ist beispielsweise die Sommerlinde, die erst zu blühen beginnt, wenn die Obstblüte bereits beendet ist, sagt Bezirksobmann Othmar Patscheider (hier vorne im Bild mit seinem Bruder Reinhard Patscheider). Viele Imker haben ihr Interesse an Spätblüher bekundet. Das unterstreicht deren Sensibilität für die Biodiversität zum Schutze ihrer Bienenvölker. (mds)

Foto: Magdalena Dietl Sapelza Aus dem Gerichtssaal

Die lichten Augenblicke der Frau Ludmilla

Die Geschichte reicht zurück bis in die Anfänge meiner beruflichen Karriere. Die Namen der Beteiligten müssen aus Gründen der Schweigepflicht und des Datenschutzes wie üblich unerwähnt bleiben. Ludmilla ist daher ein Phantasiename. Der Ort des Geschehens war ein kleines Dorf im oberen Vinschgau. Dort lebte Ludmilla mit ihrem Mann. Sie muss ein wahrer Drachen gewesen sein. Außerdem hatte sie es, wie man damals zu sagen pflegte, „mit den Nerven“. Das war jedenfalls die Veranlassung, weshalb der Amtsarzt, wohl auch unter Mitwirkung des Mannes, ihre Einlieferung in die Nervenheilanstalt von Pergine verfügte. Damit glaubte der Mann, seine Beziehungsprobleme gelöst zu haben. Denn die Scheidung gab es damals noch nicht. Die wurde in Italien erst im Jahre 1970 eingeführt und dann auch noch unter erschwerten Bedingungen. Man musste später sogar zittern, ob sie nicht dem Fallbeil eines Referendums zum Opfer fallen würde. Denn die katholische Kirche und Teile der Democrazia Cristiana angeführt vom Langzeitpolitiker und bei jeder der vielen Regierungskrisen als obligater „Retter in der Not“ auftauchenden Amintore Fanfani, was ihm den Spitznamen „Amintore Rieccolo“ eintrug, machten gegen die „Legge Fortuna-Baslini“ mobil. Nun, der Rest ist Geschichte: das Volksbegehren auf Abschaffung der Scheidung erhielt keine Mehrheit, sogar Südtirol votierte für deren Beibehaltung.

Doch zurück zur Frau Ludmilla. Die verbrachte zwar einige Jahre in Pergine, wurde dann aber als geheilt entlassen. Und damit ging für deren Mann die Hölle erst richtig los. Denn ein Nachbar nahm sich des Falles Ludmilla an und goss kräftig Öl ins Feuer, mit dem Ergebnis, dass die Frau ihren Mann enterbte und an dessen Stelle den Nachbarn als Universalerben einsetzte. Ludmilla verstarb kurze Zeit nach dieser Testamentserrichtung. Der Mann bekam bald darauf Post vom Anwalt des Nachbarn: Er möchte das Haus verlassen, denn Ludmilla hatte ihn damit bedacht. Es folgte ein jahrelanger Rechtsstreit, in dem das Testament wegen Unzurechnungsfähigkeit der Verfasserin angefochten wurde. Die eingeholten Beweise waren alles andere als eindeutig, was den Richter schließlich veranlasste, die Klage auf Annullierung der letztwilligen Verfügung abzuweisen: Die Frau Ludmilla war aus der Nervenheilanstalt als geheilt entlassen worden, somit könne man davon ausgehen, dass sie das Testament in einem lichten Augenblick verfasst hatte. Ein Glück, dass in der Klage ein Hilfsantrag eingebaut war, nämlich der auf Zuerkennung des Pflichtteilsanspruchs für den Ehemann der Frau Ludmilla. Peter Tappeiner, Rechtsanwalt peter.tappeiner@dnet.it

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von Juni bis Oktober im Zentrum von Mals von Juni bis Oktober im Zentrum von Mals von Juni bis Oktober im Zentrum von Mals

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8. Juni 8. Juni Verkostungen und Mitmachen Verkostungen und Mitmachen 8. Juni 13. Juli 13. Juli Verkostungen und Mitmachen Familie, Kinder flohmarkt Familie, Kinder flohmarkt 13. Juli 10. August 10. August Familie, Kinder flohmarkt Kunst und Handwerk Kunst und Handwerk 10. August 14. September 14. September Kunst und Handwerk Käse – Ohne Kultur kein KäseKäse – Ohne Kultur kein Käse 14. September Käse – Ohne Kultur kein Käse

Märkte leben Märkte leben Märkte leben

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Eine Reise geht (nicht?) zu Ende

Abschlussveranstaltung des Projektes Tiny FOP MOB

BASIS Vinschgau Venosta Schlanders

17.06.2022 | 18.00 – 20.00 Uhr

18 Uhr Eröffnung Vorstellung der Projektergebnisse Podiumsdiskussion 19.30 Uhr Abschluss & Aperitif Besichtigung Tiny FOP MOB

Anmeldung: advanced.studies@eurac.edu – Info: www.eurac.edu/de/tiny-fop-mob

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