3 minute read

C. Christophel // Gewinnoptimierung mit Einwellenschredder

MRW 1.300 von Pronar im Altholz-Einsatz bei Langbehn Recycling in Pansdorf, Schleswig-Holstein.

Quelle: C. Christophel

Gewinnoptimierung mit Einwellenschredder

C. CHRISTOPHEL Was tun mit Grünschnitt, Stammholz, Garten- und Altholz? Mehrere Millionen Tonnen fallen in Deutschland jährlich an. Dabei handelt es sich um facettenreiche Wertstoffe, aus denen nicht nur neue Produkte recycelt werden können, sondern die auch beispielsweise in Biomassekraftwerken verstromt werden. Eine nachhaltige und nicht zuletzt gewinnbringende Perspektive für GaLaBau- und Recyclingunternehmen.

years ARJES

„Große Verantwortung für große Maschinen –

Mein Know-How über die technische Ausstattung und Bauweise unserer Maschinen setze ich gerne ein, um sowohl unser Serviceteam als auch neue Mitarbeiter jederzeit kompetent und tatkräftig unterstützen zu können. “

Darum setze ich auf den Zweiwellenzerkleinerer

TITAN 950

Die Verwertung kann so einfach sein. Denn wer mit innovativer Aufbereitungstechnik in nur einem Arbeitsschritt höchste Recyclingquoten erzielt, hat den Schlüssel zum Erfolg in der Hand. Der niedertourige Einwellenzerkleinerer MRW 1.300 von Pronar erfüllt dabei fast jeden Recyclingwunsch. Vor allem die Qualität des Outputs kann sich sehen lassen. Überzeugend auch für Langbehn Recycling aus dem schleswigholsteinischen Pansdorf. Seit zehn Jahren betreibt Firmenchef Heino Langbehn einen Recyclinghof. Auch Grünschnitt, Stubben oder Altholz A1-A3 gehören zu den Materialien, die Kunden aus der Region bei ihm entsorgen können. Gerade beim Altholz legt der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb Wert auf eine hohe Recyclingquote, da das aufbereitete Material in die energetische Verwertung geht. „Ich brauche einen Schredder, der im Holz oder Grünschnitt zu 100 Prozent zuverlässig arbeitet. Das heißt für mich: 100 Prozent Aufgabematerial wird verarbeitet zu 100 Prozent verwertbarem Endprodukt“, so Geschäftsinhaber Heino Langbehn. „Wenn das klappt, bin ich überzeugt“, erklärt er weiter.

Leistungsstark und effizient: die MRW 1.300 von Pronar Mit einem Trichtervolumen von ca. 6,4 m³ und 42 Zähnen auf der Zerkleinerungswelle kommt das kompakte Kraftpaket daher. Die aggressiven Werkzeuge wirken dabei mit hohem Drehmoment auf die Gegenschneide und fressen sich durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Materialien. Dafür steht eine große Auswahl an verschiedenen Werkzeugtypen zur Verfügung. Das gewünschte Endprodukt in den benötigten Korngrößen entsteht durch den Einsatz des Kamms, der unter der Welle liegt.

„Ein großes Plus ist bei meinen Kunden die eingebaute Überlastsicherung an der Gegenschneide“, berichtet Christophel-Kundenberater Jörg Karsten. „Denn das gewährleistet eine hohe Langlebigkeit. Beschädigungen durch großes oder nicht zerkleinerbares Material werden so vermieden“, erklärt der Experte für mobile Aufbereitungstechnik weiter. Hilfreich für den Bediener ist auch der serienmäßig elektrische Rückwärtseinzug der Welle. Verstopfungen in der Zerkleinerungskammer können so mühelos beseitigt werden. „Effizienz, Nachhaltigkeit, Mobilität und Bedienbarkeit sind die vier großen Kundenvorteile, auf die wir im Hause Christophel bei unseren Produkten höchsten Wert legen“, betont Jörg Karsten.

Nahezu vollständige Verwertung „Mit der MRW 1.300 haben wir unser Überkorn in der Altholzaufbereitung auf null reduziert und erreichen nahezu vollständig unser Zielprodukt von 20–250 mm“, begeistert sich Heino Langbehn. Denn bislang blieben etwa 10 Prozent des ausgeworfenen Materials ungenutzt. Zu faserig, sodass es auch bei erneuter Aufgabe nicht weiter zerkleinert werden konnte. „Das sorgt nicht nur dafür, dass ich jetzt eine Menge an Haldenfläche spare, wo ich das nicht verwertbare Material bis zur endgültigen Entsorgung sonst zwischengelagert habe. Ich spare auch die Entsorgungskosten.“ Und das ist noch längst nicht alles. Denn mit dem erhöhten Anteil an verwertbarem Material erzielt Langbehn Recycling auch einen deutlich höheren Gewinn. „Das nenne ich Gewinnmaximierung auf ganzer Linie!“, urteilt Heino Langbehn abschließend.

„Ein großes Plus ist bei meinen Kunden die eingebaute Überlastsicherung an der Gegenschneide. Denn das gewährleistet eine hohe Langlebigkeit. Beschädigungen durch großes oder nicht zerkleinerbares Material werden so vermieden. “

Jörg Karsten, Christophel-Kundenberater

Nur 5 Min. Wechselzeit Dank Multiprozessor

VMX P

Die VMX Serie

― Weil Erfahrung zählt

- Backensätze in je 6 Größen erhältlich - Für Trägergeräte von 9 bis 50 Tonnen - Halbautomatische Backenverriegelung - Kompaktes Design mit 360° Drehung - Auswechselbares Zahn- und/oder Zahnplattensystem *1 - Austauschbare & wendbare Schneidmesser - Kürzere Arbeitszyklen dank eingebautem Eilgangventil *2

Finden Sie jetzt Ihren Backensatz für Ihren Universalkörper: Primärbacke | Pulverisiererbacke | Kombibacke | Stahlbacke

VMX - S VMX - M VMX - C

Die Produktepalette auf: www.frd.eu

This article is from: