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Zürcher Kantonalbank, Stäfa: Bankgeschäfte leicht gemacht

Bankgeschäfte leicht gemacht

Wussten Sie, dass Sie die meisten Bankgeschäfte bequem von zu Hause aus erledigen können? Wenn Sie sich fragen, wie das gehen soll, wenden Sie sich einfach an Ihren Bankberater bei der Zürcher Kantonalbank. Er zeigt Ihnen alle Möglichkeiten und erklärt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie vorgehen müssen.

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Foto Daniela Bahnmüller

Das Team der Zürcher Kantonalbank in Stäfa: (v.l.) Denis Marchioro, Miriam Cataniù, Jérôme Lüthi, Nikolina Basic, Dominic Schweizerhof, Alona Müller (Filialleiterin), Maurus Hunziker. In Abwesenheit: Iva Lovrinovic, Diego Basile, Florian Niedermann, Alexander Hirter, Samuel Mena

Vor über 50 Jahren, und zwar genau am 1. November 1967, wurde der erste Bankomat an der Bahnhofstrasse in Zürich in Betrieb genommen. Bis zu 200 Franken aufs Mal konnten die Leute zu jeder Tages- und Nachtzeit beziehen. «Der erste Bankomat wurde nicht aufgestellt, weil man keine Kunden mehr in der Bank wollte, sondern weil die Schlangen jeweils bis auf die Strasse reichten, wenn die Leute ihren Zahltag abholen wollten», erklärt Jérôme Lüthi, Teamleiter Service bei der Zürcher Kantonalbank in Stäfa. Dies war der erste Schritt, wie die Banken ihren Kunden das Leben erleichterten. Damals bediente man den Geldautomaten mit einer Lochkarte aus Papier und einer Geheimzahl.

Rückläufiger Bargeldverkehr

Als ab dem Jahr 1975 auch bargeldlose Zahlungen möglich wurden, ging der Bargeldverkehr kontinuierlich zurück. Der Kundenberater hält fest: «Damit änderte sich auch unsere Rolle. Wir waren nicht mehr Schalterbeamte, sondern wurden immer mehr zu Beratern.» Durch die Pandemie sei diese Entwicklung nochmals beschleunigt worden.

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2021.

zkb.ch Benötige heute jemand Bargeld, beziehe er dieses am Automaten oder sie verschicken das Geld per Post. «Wenn man kein Kartenprodukt nutzen möchte und zu Hause bleiben muss, haben diese Kunden ihr Geld am nächsten Tag im Briefkasten. So geht man kein Risiko ein», erklärt Jérôme Lüthi. Und auch den Kunden, die ihr Geld am Automaten holen, stehen die Kundenberater zur Verfügung: «Es ist uns sehr wichtig, dass die Leute die Funktionen, die sie benötigen, auch nutzen können. Deshalb klären wir zuerst die Bedürfnisse und zeigen dann die Lösungen auf. Beispielsweise auch welche Karte ein Kunde braucht. Sowohl mit der Kreditkarte als auch der Maestro-Karte kann man schweiz- und weltweit Geld beziehen und auch in den Geschäften bezahlen.»

Apps für jeden Fall

Als Option zum gesamten Bargeldverkehr stehen den Zürcher Kantonalbank-Kunden einerseits das eBanking und für das Handy das Mobilebanking sowie verschiedene Apps zur Verfügung. Und neu sei das Info-App, mit dem man sein Konto immer im Auge habe, aber keine Zahlungen erfassen könne. «Wir vereinbaren mit unseren Kunden immer vorab einen Termin, um das Login, die Funktionen und die Möglichkeiten zu zeigen. Wir nehmen uns gerne Zeit, bis alle Fragen geklärt sind», bestätigt Jérôme Lüthi. Im eBanking könne man zudem fast alles erledigen, von der Anpassung der Kartenlimite bis zum Erfassen von Zahlungen und Verschicken von Nachrichten an seinen Kundenberater. «Der grösste Vorteil ist, dass man nicht mehr persönlich bei der Bank vorbeigehen muss. Man ist frei und kann seine Bankgeschäfte an jedem Ort bequem erledigen – wann immer es einem passt», hält der Kundenberater fest.

Immer für Sie da

Auch wer sich online nicht so gut auskennt, kann mit der Unterstützung der Kundenberater das eBanking, Viseca One oder das eBanking Mobile bedienen, «man kann uns alles fragen. Wir helfen auch gerne mehrmals, bis sich der Kunde mit der Nutzung dieser Anwendungen sicher fühlt», erklärt Jérôme Lüthi. Das Service-Beraterteam klärt auch technische Fragen. Die Kundinnen und Kunden können in der Filiale in Stäfa auch ohne Voranmeldung vorbeikommen. «Ältere Kundinnen oder Kunden lassen sich meist von ihren Kindern oder Enkeln begleiten. Wir schulen auch die Bezugspersonen und nehmen uns Zeit, alles zu erklären», so der Kundenberater. «Wichtig ist es, immer sorgfältig mit den Daten umzugehen. Das heisst, den PIN nicht weitergeben und das eBanking nur für sich selbst nutzen und den Kindern ein eigenes einrichten. Wir stehen auch für Fragen zur Sicherheit zur Verfügung.» Alona Müller, Filialleiterin Zürcher Kantonalbank, ergänzt: «Wir sind für unsere Kundinnen und Kunden immer da, sei es on- oder offline, und freuen uns, unseren Kunden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.» lTREFFPUNKT

Selbstbestimmt leben.

Die Eulen sind auch im neuen Jahr für Sie da!

Gerne stehen wir Ihnen weiterhin mit Rat und Tat in allen administrativen, Vorsorge-, Wohnformen und organisatorischen Belangen zur Seite.

Die Zeiten sind herausfordernd für uns alle. Rufen Sie uns an, bevor Einsamkeit Ihnen zu sehr auf das Gemüt oder den Magen schlägt.

Wir sind für Sie da unter 044/994 77 00 oder via E-Mail auf eulen@silbereulen.ch. Silbereulen AG, Goethestrasse 21, 8712 Stäfa www. silbereulen.ch

Vielen Dank!

Wir danken Peter Schneider für seinen loyalen und treuen Einsatz während 43 Jahren in unserer Firma. Mit 22 Jahren kam er als gelernter Automechaniker zu uns. Rasch übernahm der Männedörfler die Verantwortung für alle Maschinen und Fahrzeuge sowie den gesamten Werkhof. Zudem war Peter Schneider unsere erste Anlaufstelle für alle Spezialaufträge, wie eine sich auf Knopfdruck öffnende Treppe oder ein aufklappbarer Findling.

Wir wünschen Peter Schneider von Herzen alles Gute für seine Pensionierung.

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