CampCar 02 / 2013 deutsch

21. März 2013 CampCar 2

Die Zeitung für Camping und Caravaning

Peter und Erna Rosenast mit ihrem ausgebauten Renault Espace

Modulares Campieren

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Füllstandsanzeiger für Gasflaschen im TCS-Test

Praktische kleine Helfer 8 Tabbert Vivaldi – der Name verpflichtet

Ein edler Caravan für zwei 22

21. März 2013 | CampCar 2

Gerade in der kälteren Jahreszeit kommt der Gasversorgung besondere Bedeutung zu. Denn wer will schon, dass mitten in der Nacht der Vorrat zur Neige geht, die Heizung ausfällt und Stimmung wie Innentemperatur gleichermassen rapide in den Keller rauschen?

Zwei Dinge sind also wichtig: Zum einen eine gefüllte Reserveflasche und zum andern eben die Kenntnis darüber, wie viel Gas noch in der Betriebsflasche vorhanden ist. Wunschvorstellung eines jeden Campingfreundes wäre sicher ein preisgünstiges und verlässliches System, das auch zur Nachrüstung geeignet ist und den jeweiligen Flascheninhalt direkt im Fahrzeug auf einem Display anzeigt. Aber das wird auf absehbare Zeit wohl noch ein Wunschtraum bleiben.

Trotzdem hat der TCS einige praktische Helferlein zur Füllstandsprüfung etwas genauer unter die Lupe genommen und deren Vor- und Nachteile aufgelistet, um dem Nutzer eine Entscheidhilfe zu bieten. Lesen Sie den Testbericht in dieser Ausgabe.

Rechtzeitig zum Beginn der OutdoorSaison lanciert der TCS zusammen mit seinen Partnern vom 26. März bis 12.

April 2013 eine landesweite Informationskampagne zum Thema Gas und der Prävention von vermeidbaren Unfällen.

Der Startschuss dazu fällt am 26. März bei der TCS Mobilitätsberatung in Emmen LU. Mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr Bern informiert der TCS über den korrekten Umgang mit Flüssiggas; beachten Sie auch die Detailhinweise in dieser Ausgabe.

Peter Widmer

8 Prüfgeräte auf dem Prüfstand

Peter Rosenast, Architekt aus Benken SG, hat seinen Renault Espace mit ausgeklügelten, wandelbaren Modulen zum Wohnmobil umgerüstet.

Die TCS Mobilitätsberatung hat sechs unterschiedliche Füllstandsanzeiger für Gasflaschen getestet – mit ebenso unterschiedlichen Ergebnissen.

Inhalt 7 Auf Empfang geschaltet: An Ostern öffnen die meisten der 28 TCS-Campingplätze ihre Pforten, und dies vom 28. März bis 15. April 2013 mit namhaften Spezialrabatten.

10 Ein Freund der Familie: Dies ist seit Jahren das Motto des Freizeitfahrzeug-Herstellers Dethleffs. Der Globe S T 570 ist eher ein Wohnmobil für das allein reisende Paar.

22 Massiv und edel: Der Wohnwagen Tabbert Vivaldi 560 TD 2,3 ist für vier Personen konzipiert, so richtig ideal und gemütlich ists aber zu zweit.

28 Nicht nur für Saisonniers: Der TCS-Camping in Landquart hat zwar mehrheitlich Saison-Stellplätze, er wird aber wegen seiner Ausgangslage auch von Touristen geschätzt.

TCS Camping: Start mit Spezialrabatt

mw

Vom verantwortungsvollen Umgang mit Gas

4 Marke Eigenbau

3

Nach einem langen Winter versüsst der TCS den Campingfreunden den Start in die Campingsaison 2013. Vom 28. März bis und mit 15. April 2013 gelten folgende ausserordentliche Rabatte: 25% für TCS-Campingclub-Mitglieder (statt 15%), 20% für TCS-Mitglieder (statt 10%). Diese Rabatte gelten nicht für Mietunterkünfte und Saisonplätze. Informationen, Reservationen und Adressen unter www.campingtcs.ch oder direkt beim ausgewählten TCS-Campingplatz.

Impressum Titelbild Mathias Wyssenbach

CampCar Herausgeber: Touring Club Schweiz (TCS), Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor), Peter Widmer (wi). Layout: TCS Visuell. Redaktionsassistenz: Karin Graniello (D), Sylvie Fallot (F). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 058 827 35 00, Fax 058 827 50 25. E-Mail: touring@tcs.ch. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung), Nadia Arboit. Inserate: Publicitas Publimag, Alfred Blaser (Anzeigenleiter), Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 387 21 16, Fax 031 387 21 00. Auflage: Deutsche Ausgabe: 18 000, Totalauflage: 24 000.

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CampCar 2 | 21. M辰rz 2013

Auf dem Campingplatz: Alles ist vorhanden. Mit wenigen Handgriffen ist der Espace zur Ausfahrt bereit. Das Anbauzelt bleibt bis zur R端ckkehr stehen.

Zusatzmodule mit Zusatzwassertank und -batterie, WC in Fahrposition, Stauraum f端r Grill, Kleider usw.

Das bei VanEssa in Deutschland gekaufte Grundmodul mit Gaskocher, K端hlschrank und Abwaschbecken.

Selbst gebautes Zusatzmodul mit WC in der Mitte; mit Platte dient das Modul als Tisch.

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Campieren, aber unscheinbar Von aussen ist es ein ganz «normaler» grauer Renault Espace. Das Innere gibt den Blick frei in eine durchdachte, kleine modulare Wohnlandschaft. Peter Rosenast, Architekt aus Benken SG, hat sich diesen Traum vor zwei Jahren selbst erschaffen.

› Er ist Selfmademan und campingmässi-

Sorgfältige Planung | Bald waren sich die Rosenasts einig, es einmal mit Camping zu versuchen. Beide waren mit dieser Ferienform aber noch wenig vertraut. Einzig Peter Rosenast baute in jungen Jahren mit einem Kollegen einen VW-Bus zum mobilen Zuhause aus und machte so erste Bekanntschaft mit der «fast grenzenlosen Freiheit und Ungebundenheit» des Campierens. Das wars dann aber schon.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: Peter Rosenast mietete sich bei einem Caravan-Fachhändler erst mal ein Wohnmobil. Während drei Jahren fuhren dann die Camping-Novizen mit dem Mietmobil durch die Lande. Bekanntlich kommt der Appetit mit dem Essen; das Ehepaar in der «Nachpensionsphase» gewann Gefallen an Camping und Caravaning. «Einzig die leidige Parkplatzsuche in Städten zerrte an unseren Nerven», blickt Peter Rosenast auf die Anfänge zurück. «Wir sind nämlich Genussmenschen und schätzen es, uns auswärts zu verpflegen und verwöhnen zu lassen», verrät uns der Architekt aus Benken.

So kam denn bald einmal der Wunsch auf, mit einem kleineren Gefährt unterwegs zu sein, «aber die Preise schreckten uns vom Kauf ab Stange ab», blickt Peter Rosenast zurück. Dann kam ihm die erhellende Idee: Warum nicht den längst vorhandenen Renault Espace zum Wohnmobil ausbauen?

Campingfreund Rosenast setzte sich an den Computer und surfte im Internet, um

Wiederum mit Hilfe des Internets hat sich der findige Architekt zwei weitere Module dann anschliessend selber gebaut, welche folgenden Zwecken dienen müssen: Zusatzbatterie, Zusatzwassertank, WC, Tisch, Bett, Platz für Kleider. Auch die Dachluke geht aufs Konto des Selbstbauers.

Rundum zufrieden | Das Resultat darf Bilder Mathias Wyssenbach, zvg

ger Quereinsteiger, der 66-jährige selbständige Architekt Peter Rosenast aus dem sanktgallischen Benken. Nach eigenen Angaben befindet er sich seit fünf Jahren in der so genannten «Nachpensionsphase», aber längst noch nicht im Ruhestand. «Meine Frau und ich stellten uns die Grundsatzfrage: ‹Was unternehmen wir, wenn wir pensioniert sind?›», erzählt Rosenast. In der Toskana besass das Ehepaar in den 80er-Jahren ein Ferienhaus, früher eine Ferienwohnung in den Bündner Bergen, als die Familie noch gemeinsam in die Ferien fuhr. Die beiden Töchter sind nun erwachsen, leben ihre eigenen Ferienträume aus.

Bootsferien kamen wegen Seekrankheit von Erna Rosenast nicht in Frage, Ferien auf einem grossen Kreuzfahrtschiff «sind auch nicht unser Ding».

Erna und Peter Rosenast in ihrem selber ausgebauten Renault Espace.

sich schlau zu machen. Die Suche verlief vorerst ergebnislos, Peter Rosenast fand keinen Konstrukteur, der schon mal einen Renault Espace zum Wohnmobil ausgebaut hatte. Plötzlich stiess er auf eine Schreinerei namens «VanEssa» in der Nähe Münchens, welche ein Modul im Angebot führte, welches aus Spüle, Gaskocher, Kühlschrank und Schubladen bestand. Das Möbel war zwar für eine andere Marke konzipiert, passte aber wie massgeschneidert auch für den Renault Espace! Der Kaufakt war bald abgeschlossen…

Zur Person Peter Rosenast (66) ist im Zürcher Oberland aufgewachsen. Ausbildung zum Hochbauzeichner und Architekt.

Nach beruflichen Stationen im Glarnerland und in einer Generalunternehmung für Einfamilienhäuser seit 1978 eigenes Architekturbüro. Erste Wohnmobilerfahrungen in jungen Jahren mit einem selber ausgebauten VW-Bus; Reisen nach Skandinavien. Wiedereinstieg ins Campingabenteuer vor ca. fünf Jahren mit gemietetem WoMo, seit zwei Jahren mit dem selbst ausgebauten Renault Espace. Hobbys: Reisen, Briefmarken, Hühner. Peter Rosenast ist verheiratet und lebt in Benken SG. wi

sich sehen lassen. Das Ehepaar Rosenast hat nun «sein» massgeschneidertes Wohnmobil, das sich in jede gängige Parklücke fahren lässt. Für den Ausbau benötigte Peter Rosenast zwischen 60 und 100 Stunden, allein die Planung verschlang etwa 20 Stunden, «Sie wissen ja, wie es ist, wenn man mal im Internet surft!», lacht Rosenast, der zirka 10 000 Franken in den Eigenbau investierte. Als Knacknuss beim Bau entpuppte sich die Heizung. «Zuerst wollte ich eine Gasheizung installieren, dann war mir die Sache doch etwas zu unsicher; schliesslich schläft man buchstäblich auf den Gasflaschen! Ich entschied mich schliesslich für eine Standheizung, die wir in Deutschland einbauen liessen, nachdem mir Schweizer Fachleute mehr Fragezeichen lieferten als Lösungen.»

Ist ihm der Beruf des Architekten zugute gekommen? «Die Kombination Planung und Bau ist unabdingbar. Diesbezüglich hatte ich als Architekt sicher einen Vorteil», erklärt der Pensionist im Unruhestand. Wie sieht Peter Rosenast die Zukunft seines Renault Espace, denn immerhin hat dieser bereits 195 000 Kilometer auf dem Zähler? Er macht sich diesbezüglich keine allzu grossen Sorgen und argumentiert mit einer einfachen Rechnung: «Bis zum nächsten Zahnriemenwechsel sinds noch 45 000 Kilometer.

Wenn wir jährlich 10 000 Kilometer fahren, sind das gut vier Jahre und ich werde 70 Jahre alt. Vielleicht sind wir in diesem Alter dann zu bequem und kaufen uns ein ‹richtiges› Wohnmobil… Eines ist sicher: Ein zweites Projekt Renault Espace wird es nicht geben.» In den zwei Jahren unternahm das Paar Reisen in die Camargue, nach Italien, Kroatien, in den Schwarzwald.

Reisepläne? «Zwei bis drei Monate durch Südosteuropa – das wäre ein lang gehegter Traum», sinniert Peter Rosenast.

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Peter Widmer CampCar-Info Weitere Infos zu Peter Rosenast: www.rosenast.ch

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WohlfühlCamping Neue Holzbungalows erweitern das Erholungsangebot auf dem Wohlfühlcamping Zillertal.

Bilder mw, zvg

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Zelt aufstellen – jedes Familienmitglied ist gefordert – und rein ins Campingabenteuer.

Die Campingsaison 2013 beginnt Osterzeit heisst Campingzeit: Weil Ostern in diesem Jahr bereits Ende März ist, öffnen auch die meisten der 28 TCS-Campings ihre Tore früh.

› Wer die Wahl hat, hat die Qual! Zu diesem Schluss könnte kommen, wer die Eigenschaften der 28 TCS-Campings betrachtet.

Nicht jeder Gast sucht aber nach einem Fünfstern-Camping. Wer auf der Durchreise ist, bevorzugt Campingplätze nahe der Autobahn. Wanderer wiederum wissen die Einfachheit eines Bergcampings zu schätzen. Und so gibt es grundsätzlich keine guten und schlechten Plätze. Denn jeder Platz hat Vorzüge und findet so sein Zielpublikum. Einzelheiten zu den 28 TCS-Campings auf www.campingtcs.ch.

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Ostschweiz Schaffhausen: 19.4.–6.10.; Flaach: 28.3.–6.10. (freie Saisonplätze: 052 318 14 13)

Samedan: 1.1.–14.4., 24.5.–6.10., 22.11.– 31.12.; Scuol: 1.1.–14.4., 17.5.–20.10., 13.12.–31.12.

Nordwestschweiz Solothurn: 1.3.–1.12.

Berner Oberland Interlaken: 28.3.–6.10.; Bönigen: 28.3.–6.10.; Gwatt-Thun: 28.3.–6.10.

Natürliches Wohnen und den Garten vor der Haustüre. Das bieten die vier neuen gemütlichen Ferienbungalows auf dem Wohlfühlcamping Zillertal in Fügen (Tirol). Diese sind dem ökologischen Konzept des Platzes folgend aus Holz und in Niedrigenergiebauweise erstellt – ideal für Allergiker und alle, die auf das Natürliche stehen. Mit einer Ausstattung für fünf bis sechs Personen sind die komfortablen Feriendomizile geeignet für Grossfamilien.

Auch ein Zelt findet im Vorgarten ausreichend Platz.

Die holzgetäfelte Wohnküche ist ausgestattet mit einem 4-PlattenCeranfeld, Dunstabzug, Mikrowelle mit Grill, Kühlschrank mit Gefrierfach, Geschirrspüler, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Toaster, ausreichend hochwertiger Töpfe, Geschirr, Besteck und Gläser und bietet zusammen mit dem Esstisch einen gemütlichen Sitzbereich. Alternativ kann man zur Mahlzeit oder zum Relaxen auf der überdachten, 10 bzw.

55 m2 grossen Terrasse Platz nehmen. Gartentisch und Sitzgelegenheit für fünf bis sechs Personen sowie Sonnenschirm und zwei Liegen sorgen für das perfekte Erholungserlebnis im Freiluftwohnzimmer.

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CampCar-Info www.zillertal-camping.at

CC

Berner Mittelland Bern: 1.1.–31.12.; Gampelen: 28.3.–6.10. (freie Saisonplätze: 032 313 23 33) Genferseegebiet Morges: 28.3.–6.10.; Vésenaz: 28.3.–6.10.; Orbe: 28.3.–6.10.; Salavaux: 28.3.–6.10.

Zentralschweiz Zug: 28.3.–6.10.; Horw: 28.3.–6.10.; Buochs: 28.3.–6.10. (freie Saisonplätze: 041 620 34 74); Sempach: 28.3.–6.10.

Wallis Martigny: 28.3.–27.10.; Sion: 1.1.–27.10., 20.12.–31.12.

Graubünden Landquart: 1.1.–24.2., 15.3.–13.10., 6.12.–31.12. (freie Saisonplätze: 081 322 39 55); Disentis: 26.4.–29.9.; Lenzerheide: 1.1.– 21.4., 24.5.–31.12.; St. Moritz: 24.5.–29.9.;

Tessin Bellinzona: 28.3.–13.10.; Gordevio: 28.3.–13.10.; Lugano: 1.1.–31.12.; Meride: 19.4.-29.9. (freie Saisonplätze: 079 124 52 27)

Residieren in hellen, komfortablen Bungalows auf dem Wohlfühlcamping Zillertal.

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CampCar 2 | 21. März 2013

Gas-Füllstandsanzeiger auf dem TCS-Prüfstand Die TCS Mobilitätsberatung wollte es genau wissen und fühlte sechs verschiedenen Gas-Prüfgeräten auf den Zahn. Keines erreichte zwar die Höchstnote, aber auch als «mangelhaft» erwies sich kein Füllstandsanzeiger.

› Jedes Auto hat eine Tankuhr, die anzeigt,

wie viel Treibstoff sich noch im Tank befindet. So liegt es nahe, eine solche Anzeige auch für Gasflaschen im Campingbereich anzubieten, damit der Benutzer weiss, wie viel Flüssiggas sich noch in der Flasche befindet. Für viele Personen, die nur selten direkt mit Flüssiggas in Kontakt kommen, ist dies schwierig abzuschätzen. Deshalb gilt als «eiserne» Regel für Camper: Gefüllte Reserve-Gasflasche mitführen und wissen, wie viel Gas sich noch in der Betriebsflasche befindet. Bei vielen neueren, teureren Wohnmobilen sind die Gastanks fest eingebaut und dort ist in der Regel ein Messsystem mit einem Schwimmer analog einer Tankanzeige serienmässig vorhanden.

Die auf dem Markt erhältlichen Prüfgeräte sind überschaubar, was darauf schliessen lässt, dass die Messung nicht immer

einfach und Fachwissen nötig ist, um ein ausgereiftes Gerät zu lancieren.

Drei Gerätekategorien | Der Test wurde

den Waagen – nur eine beschränkte Auswahl elektronischer Messgeräte erhältlich ist. In den folgenden Kapiteln die Kurzbeschreibung der Testobjekte:

in die drei Gerätekategorien «elektronisch, mechanisch und optisch» unterteilt. Getestet wurde an herkömmlichen Stahlflaschen verschiedener Grössen, ebenso an den Kunststoffflaschen von Vitogaz. Bei den etwas spezielleren Kartuschen von Campingaz konnten keine Messungen durchgeführt werden, da der Inhalt vor allem aus Butangas besteht und dieses Gas eine schlechtere Reflexion auf Ultraschall hat.

Ein Vorteil der Kunststoffflaschen von Vitogaz ist der transparente Flaschenmantel, wodurch man den Füllstand gut erkennen kann. Eine im Internet und bei CaravaningFachhändlern in der Schweiz durchgeführte Recherche hat ergeben, dass – ausser bei

gli Gas Level Indicator: Billigste, aber auch schlechteste Lösung mit Flüssigkristallen.

Produkt wird aussen an der Flasche angebracht und erfasst den Temperaturunterschied zwischen dem flüssigen Gas (unten) und dem gasförmigen, nach oben strömenden Gas. Anzeiger ist magnetisch; kein Strom und keine Batterie nötig. Der Füllstand der Flasche ist dort, wo ein Farbwechsel innerhalb eines Balkens zu sehen ist. Bei tiefen Aussentemperaturen und Gasentnahmen konnten keine eindeutigen Resultate abgelesen werden. Oft waren das Tageslicht zu stark oder die Farbbalken zu schwach.

Die Testergebnisse Kategorie

Produkt Geeignet für Gebinde Geeignet für Inhalte Mess-/Funktionsprinzip Grösse/Gewicht Energieversorgung Anzeige

Gewichtung

Befestigung/Montage Welche verschiedenen Gasflaschen kann man messen?

Benutzerfreundlichkeit Ausstattung/Inhalt/Batterie Tag- und Nacht-Betrieb Produktqualität Betriebssicherheit Messergebnis kalt Messergebnis warm Endnote Bewertung Infos Web Vertrieb Preis inkl. Mwst ca.

0.10 0.10 0.15 0.05 0.05 0.05 0.10 0.20 0.20 1.00

TCS-Bewertung 13333 < 20% = mangelhaft 11333 bis 40% = bedingt empfehlenswert 11133 bis 60% = empfehlenswert

Optisch

Ultraschall

Ultraschall

Ultraschall

gli Gas Level Indicator Alu/Stahl, 5/11/33 kg Butan/Propangas Temperaturveränderung, opt.

110�65�1mm/13 g nein 12 Farbbalken mit je 21 Feldern 70%

Gaslevel GL-3001 Alu/Stahl, 5/11/33 kg Butan/Propangas Ultraschall 65�30�15 mm/30 g Knopfzelle 3V CR2032 LED-Leuchten, grün/rot 80%

Truma LevelCheck Alu/Stahl, 5/11/33 kg Butan/Propangas Ultraschall 140�35�30 mm/100 g Blockbatterie 9V LED-Leuchtring, Farbwechsel rot/grün, akustisches Signal 80%

GIM mobil Nur Stahl, nur 11 kg Butan/Propangas Ultraschall 130�55�50 mm/222 g 4 Batterien AAA, 1,5V LC-Display mit Flaschensymbol plus Anzeige in Kilo 80%

50% 70% 10% 10% 10% 100% 10% 10% 38% 11333 www.conrad.ch Conrad CHF 13.–

60% 90% 50% 70% 50% 100% 30% 70% 66% 11113 www.gaslevel.de Bantam CHF 35.–

60% 100% 70% 90% 70% 100% 40% 90% 77% 11113 www.truma.com Selzam CHF 87.–

40% 80% 60% 60% 80% 100% 60% 60% 68% 11113 www.rk-reich.com Bantam CHF 182.–

11113 bis 80% = sehr empfehlenswert 11111 100% = hervorragend

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Gaslevel GL-3001: Gerät wird mit Hilfe

des rückseitigen Magneten vertikal an verschiedenen Stellen der Flasche befestigt.

Messung mittels Ultraschall-Signal. Damit gute Resultate erzielt werden, sollte man die Gummifläche auf der Rückseite jedes Mal reinigen; viele Fehlmessungen bei kalten Temperaturen. Die Abschaltautomatik aktiviert zu schnell, was während des Messvorgangs mühsam ist. Je nach Füllstand der Flasche wechselt die Signalleuchte von rot auf grün und umgekehrt.

Truma LevelCheck: Das Gerät muss möglichst im 90°-Winkel horizontal an die Flaschenwand angesetzt werden. Der Füllstand wird mit Ultraschall-Signal ermittelt. Positiv: Kurze Messzeit von höchstens zwei Sekunden. Bei einer so kurzen Messzeit erkennt das Gerät ein eindeutiges Signal und die Anzeige (grün) für den gefüllten Bereich oder für den leeren Bereich (rot) ist relativ sicher. Eine längere Messzeit zwischen drei und zehn Sekunden weist auf nicht eindeutige Signale hin und wird mit einer Fehlmessung (rot) quittiert.

GIM mobil: Vor der Nutzung muss das Gerät der Umgebungstemperatur angepasst werden. Je nach Bauart der Flasche ist es schwierig, das Gerät nahe am Ventil zu platzieren. Obschon alle Vorgaben eingehalten wurden, einige Fehlmessungen. Positiv: Ge-

Optisch

TCS

Mechanisch

TCS-Projektleiter Jürg Reinhard und die getesteten Füllstandsanzeiger.

Federzugwaage Stahl/Messing alle Gewicht bis 25 kg 230�40�22 mm/200 g nein Skala in 2er-Schritten

Scale and Tape Measure Kunststoff/Stahl alle Gewicht bis 22 kg 190�80�36 mm/185 g nein Skala in 250 g-Schritten

30%

40%

60% 10% 10% 10% 10% 30% 80% 80% 47% 11133 www.bantam.ch Bantam CHF 9.50

60% 20% 20% 10% 30% 30% 90% 90% 55% 11133 www.bantam.ch Bantam CHF 13.–

rät meldet wie viele Kilo Gas in der Flasche sind, Batterie-Zustand, Temperatur und letzte Messung lässt sich speichern.

Federzugwaage: Ungeeignet, um Gasflaschen

zu wägen. Nullpunkt kann nicht justiert werden. Im Ruhezustand steht die Anzeige auf 1,5 kg. Bei angehängten 20 kg entstand eine Fehlmessung von 2,6 kg.

Scale and Tape Measure: Skalierung für leichtere Messobjekte geeignet. Unterer Haken ungeeignet, um Flaschen anzuhängen, da zu wenig gebogen. Nullpunkt kann justiert werden. Die Skala zeigt nur bis 22 kg an, je nach Flasche zu knapp. Messergebnisse recht genau.

‹

Test: Jürg Reinhard Redaktion: Peter Widmer

TCS-Frühlingsaktion Caravan Gas Days Ab 26. März 2013 finden in Technischen Zentren des TCS und auf einigen TCS-Campings Info-Veranstaltungen zum Thema Gas und Unfallverhütung sowie ein Sicherheitscheck statt: Bellinzona: 28. März Biel: 6. April Ittigen: 8. April Langenthal: 9. April Thun: 10./11. April Brunegg: 13. April TCS-Camping Salavaux: 17.–20. April Füllinstorf: 21. April St. Gallen: 20. April TCS-Camping Sion: 21.–27. Mai Infos: www.tcs.ch/gaskontrolle

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CampCar 2 | 21. März 2013

Ein Fall für das allein reisende Paar Der Dethleffs-Leitspruch heisst zwar «Ein Freund der Familie», der Globe S T 570 ist aber kein Familienwagen, sondern eher ein Fahrzeug für das allein reisende Paar.

› Zwölf

verschiedene Modelllinien, vom Kompakt-Van bis zum Integrierten, bietet der Allgäuer Hersteller mit insgesamt 60 verschiedenen Grundrissen an, plus drei Modellreihen im Hochpreissegment. Der Kunde kann ausserdem bei den meisten Modellen unter bis zu elf verschiedenen Wohnwelten (auf einander abgestimmte Stoffe, Materialien und Farben) wählen.

Das Globe S-Sortiment umfasst bei den Teilintegrierten – die meisten Grundrisse sind auch als Alkoven erhältlich – sechs verschiedene Grundrisse im Bereich von 50 000 bis rund 54 000 Fr. Mit dem T 661 ist eine Version mit zwei längs installierten Einzelbetten verfügbar, der ebenfalls 6,93 m lange T 685 hat im Heck ein so genanntes Queensbett, der T 677 auf gleicher Aussenlänge ein queres Doppelbett.

Der Fachhändler Portmann Sport in Ebikon gibt uns aber ganz pragmatisch einen Globe S T 570 mit Wohnwelt «Tiziano» (Aufpreis 309 Fr.) und Möbeldekor «Calva Apfel» (Aufpreis 439 Fr.) in die Hand, einen 6,4 m kurzen Teilintegrierten mit halber Dinette und linksseitig angeordnetem Doppelbett im Heck. Ein Zweischläfer für das allein reisende Paar zum Basispreis von 49 890 Fr. Die gefahrene Spezifikation mit dem empfehlenswerten 2,3-Liter-Motor (130 PS), Chassispaket (u.a. Klimaautomatik, Tempomat usw.) sowie weiteren nützlichen Extras und den genannten Aufhübschungen kostet brutto runde 60 000 Fr.

Pushlock-Verriegelungen von der Konkurrenz abzuheben. Die Diversifikationen funktionieren im Dethleffs zwar einwandfrei, aber man fragt sich, ob sich dies innerhalb der Konzerne rechnet, oder ob es nicht kundenfreundlicher wäre, die Möglichkeiten eines Firmenverbunds zu nutzen. Dethleffs ist Teil des Hymer-Konzerns, nicht weniger als diese Marken gehören auch dazu: Bürstner, Niesmann+Bischoff, Laika, TEC/Rotec, LMC, Carado und Sunlight. Fazit: Zwar waren Wohnmobile für Schweizer Kunden dank dem starken Franken noch nie so günstig wie jetzt, aber es wären über vermehrte Synergiennutzungen noch weitere Vorteile möglich, auch beim Globe S. Er ist seinen Preis zwar wert, könnte sich aber durch die Inkludierung einiger Optionen besser profilieren. Für das allein reisende Paar ohne grosse Stauraumansprüche stellt der T 570 allerdings auch so eine ernstzunehmende Offerte dar.

Jürg Wick

dass es der Industrie bis vor kurzem noch sehr gut lief und man etwas schneller arbeiten musste als vorgesehen. Nicht zum ersten Mal treffen wir auf ein Fahrzeug, das der Händler vor der Auslieferung aufwändig nachbessern muss, bis hin zur Nachjustierung der Tür zur Sanitärzelle. Als weiterer Nachteil wurde registriert, dass die Gestaltung über dem Fahrerhaus kaum Ablagen bietet, was umso schwerer wiegt, als im T 570 eine Garage nicht vorgesehen ist.

Wenig Synergienutzung | Neue Trends machen sich breit: Nicht nur dekorieren seit einiger Zeit die meisten Hersteller den Ducato-Kühlergrill mit ihrem eigenen Markenemblem statt dem Fiat-Logo, sondern fast jeder Aufbauer versucht sich auch durch eigene Klappenverschlüsse und

‹

Auf einen Blick GRUNDRISS 1113 Sehr bequeme Halbdinette zum Verweilen. Die Küche bietet viel Rüstfläche. Geräumige Sanitärzelle. Keine Heckgarage.

VERARBEITUNG 1133 Einfache Machart mit gutem Funktionsschliff. Die Kanten sind nur teilweise abgerundet. Die Verfugung aussen und innen ist gut, teilweise aber nachlässige Verschraubungen, Vorhängefenster.

Kein Lockvogel | Die Überzüge der Fah-

+ –

AUSSTATTUNG 1133 Ausreichende Wohnausstattung. Nur Spotlampen, keine Raumbeleuchtung. Umfangreiche automotive Ausstattung günstig über Paket erhältlich. Keine offene Garderobe. Ohne Option nicht ganz winterfest.

Kurzbilanz Kompakter Teilintegrierter, ideal für zwei bis drei erwachsene Personen. Vernünftig motorisiert, ausgewogenes Fahrverhalten, hohe Nutzlast, wenig Nebengeräusche beim Fahren.

WOHNEN 1113 Gute Autarkie. Grosse Dusche. Fahrerhaussitze einfach zu drehen.

Grosser Kleiderkasten. Kein fester Raumteiler. Kühlschrank mit automatischer Energiewahl. Fest installiertes Block-WC.

Es hat kaum Verstaumöglichkeiten für Campingartikel. Kein fester Raumteiler, ineffiziente Beleuchtung. Verschiedene Verarbeitungsmängel.

FAHREN 1113 Während der Fahrt verhält sich der Globe S T 570 auf Fiat Ducato fast geräuschfrei. Ordentliches Fahrverhalten mit nicht ganz stabilem Geradeauslauf.

Günstiger Treibstoffverbrauch.

Bilder Jürg Wick

rerhaussitze harmonieren mit dem Ambiente in der Dinette, der grosse Kleiderschrank gefällt durch die automatische Beleuchtung, die Bettstatt mit Lattenrost sowie bequemer Kaltschaummatratze und die Küchenausstattung mit einem 127 Liter-Kühlschrank inklusive automatischer Energiewahl. In die Aufbautüre ist ein grosser Abfalleimer integriert, alles wie man es von einem Grossserienhersteller erwartet.

Die Schubladen sind rollengelagert, im WC gibts eine geräumige und bequeme Blocktoilette. Der T 570 ist kein Lockvogelangebot, sondern ein seriös konstruiertes Reisemobil. Aber die Verarbeitung hat etwas enttäuscht, was daran gelegen haben mag,

21. März 2013 | CampCar 2

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Der Globe S T 570 auf Fiat Ducato von Dethleffs: Mit 638 cm Länge noch moderat in den Massen.

Steckbrief Dethleffs Globe S T 570 Masse und Gewichte: 638�233�267 cm (L�B�H), Radstand 380 cm, Stehhöhe 195 cm, Innenbreite 185 cm, Leergewicht 2415 kg, Gesamtgewicht 3500 kg.

Antrieb: Turbodiesel-Motor, direkt eingespritzt, Common Rail, 4 Zyl. 2287 cm3, 95 kW (130 PS) bei 3600 U/min, 330 Nm bei 2000 U/min, Vorderradantrieb, 6-Gang-Getriebe, Tankinhalt 90 l.

Messwerte: Beschleunigung von null auf 80 km/h in 13,5 sec. Höchstgeschwindigkeit über 140 km/h; Verbrauch 11,1 l/100 km.

Ausrüstung Wohnkabine: Check-Control-System, autom. Ladegerät, Bord-Batterie AGM 75 Ah; Gasflaschenbox 2�11 kg, 3-Flamm-Kocher, Kühlschrank 122 l mit autom. Energiewahl, Heizung Truma Combi 6; elektrische Druckwasserpumpe, Frischwassertank 125 l, Abwassertank 90 l. Einteilige Nasszelle mit Dusche, Block-Kassettentoilette.

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CampCar 2 | 21. März 2013

Vivaldi – elegant geschnitten und sehr komfortabel Die Vivaldi-Reihe von Tabbert umfasst 14 verschiedene Grundrisse, allesamt für vier bis fünf Personen ausgelegt. Für den Test heraus gepflückt haben wir den mittelgrossen Vivaldi 560 TD 2,3: Ein gelungener Caravan mit viel Raum und einem geschmackvollen Interieur.

› Obwohl der Vivaldi 560 TD nur 2,3 m breit

ist, kommt im Innern des Caravans auf den ersten Blick keine Enge auf. Im Gegenteil: Im Mittelteil des Wohnwagens, wo auf einer Seite die Küche und gegenüber ein Sideboard zuhause sind, besteht eine grosse Bewegungsfreiheit. Der Gang ist so breit, dass man sich kaum in die Quere kommt. Bemerkbar macht sich die Breite von 2,3 m allerdings im bugseitigen Schlafbereich: Das Bett ist zwar zwei Meter lang, aber nur gerade 137 cm breit, weil sich seitlich Toilette/ Dusche und vorgelagert das elegante Waschbecken befinden. Wer gerne mehr Platz hat, sollte auf den 2,5 m breiten Vivaldi 560 TD (Doppelbett mit einer Breite von 155 cm) bzw. 560 E (zwei Einzelbetten mit einer Breite von je 85 cm) ausweichen.

massiver Holzschiebetüre vom Schlafbereich abgetrennt werden.

motzen. Grosszügige Arbeitsfläche, sehr viel Stauraum, Besteckschublade, Apothekerauszug, Abwaschbecken mit Abtropf und auf dem Herd genügend Platz für drei Pfannen. Ganz edel: Die Küchenabdeckung, die Tischplatte, die Abdeckung des Sideboards und selbst das Ablagefach beim Bug-Fenster tragen dasselbe, marmorartige Muster. Die geschwungenen Formen des Küchenblocks, des Sideboards und des Waschbereichs sowie die zahlreiche Nischen und Ablageflächen und insgesamt drei Glasschränke im Mittelbereich des Wohnwagens geben ein rundum gelungenes Bild ab. Der Wohnbereich kann mittels

Nassbereich mit Abstrichen | Stilsicher zeigt sich auch das vorgelagerte Lavabo mit seinen Ablage- und Staufächern.

Auch hier haben die Konstrukteure von Tabbert wieder die geschwungene Linie aufgenommen, welche den ganzen Wohnwagen auszeichnet. Zwei grosse, mit Spots beleuchtete Spiegel im Waschbereich dürften die Dame des Caravans erfreuen. Wenig Erbauliches zeigt sich dann aber beim Öffnen der WC-Türe. Ganz hinten im langgezogen wirkenden Raum steht etwas verloren die Toilette, der eine Duschwanne vorgelagert ist. Die Duschvorrichtung mit Armaturen sind – trotz des stolzen Preises des Caravans – nur gegen Aufpreis erhältlich.

Die schwenkbare Dometic-Toilette, dies ein Novum im Caravan-Bereich, ist mit Keramik überzogen. Der Toilettenraum wird durch ein grosses Milchglas-Fenster entlüftet.

Urs-Peter Inderbitzin

Dinette mit Aussicht | Eine zweigeteilte

Edle Küche | Zwar höchst elegant, aber wenig praktikabel ist der Zugang zum Kühlschrank im Küchenblock. Um an die Esswaren oder an die Getränke zu kommen, muss zuerst eine leicht geschwungene Holztüre und anschliessend die eigentliche Kühlschranktüre geöffnet werden. Ansonsten gibt es aber im Küchenbereich nichts zu

‹

Auf einen Blick

+ –

EINRICHTUNG 1113 Weitgehend edle, gut aufeinander abgestimmte Möblierung.

Hübscher Lavabobereich; Toilettenraum überzeugt nicht. Küche und Sideboard bilden eine Einheit mit viel Platz dazwischen.

Tagsüber im Innern schön hell dank grossen Fenstern und drei Dachfenstern. Zahlreiche Nischen, Ecken und Ablageflächen.

Kurzbilanz

Für zwei Personen ist der Tabbert Vivaldi 560 TD 2,3 ein idealer Wohnwagen. Wem es nichts ausmacht, die Dinette umzubauen, der kann mit diesem Caravan ohne weiteres auch zu viert unterwegs sein. Der Wohnwagen verfügt über einen praktischen Grundriss mit vielen hübschen Details. Die Möblierung ist optisch sehr ansprechend und die Küche verfügt über eine recht grosse Arbeitsfläche.

Die Schlafstelle ist mit einer Breite von bloss 137 cm etwas eng und deshalb bei einer Belegung mit zwei Personen nur für schlanke Menschen zu empfehlen. Der Nassbereich vermag nur teilweise zu überzeugen; Aufpreis für Duschvorrichtung. Da die Zuladung nur gerade 200 kg beträgt, empfiehlt es sich, eine Auflastung auf 1800 kg zu ordern.

FERTIGUNG 1111 Die Wohneinrichtung macht einen werthaltigen Eindruck. Hübscher Barschrank im Küchenbereich. Beschläge und Schlösser sind massiv. Gleiches gilt für die Eingangstüre. Der Verschluss für den Frontraum mit dem Tabbert-Wappen ist zwar hübsch, aber etwas fummelig zu öffnen. Keine Alu, sondern bloss Stahlfelgen.

Bilder Urs-Peter Inderbitzin

Türe mit Fenster, Abfalleimer und Ablagefach gibt den Weg frei ins Innere des elegant gestylten Wohnwagens. Gleich links wartet die grosszügige Dinette, die bis zu sechs Personen Platz bietet. Die straffe Sitzbank mit dem Stoffbezug «Mocca» und mit dem Lederabschluss im Kopf- und im Sitzbereich macht einen soliden Eindruck und bietet einen hohen Sitzkomfort. Die hübschen Leuchtkörper, die farblich auf das Polster abgestimmten Ziervorhänge und der Hubtisch mit Holzrand, der mit der übrigen Möblierung korrespondiert, geben der Dinette ein edles Ambiente. Dank den grossen Fenstern und den modernen Beleuchtungskörpern stellt der Wohn- und Essbereich zu jeder Tages- und Nachtzeit einen angenehmen Aufenthaltsort dar.

Praktisch ist auch der Zugang zum Stauraum unterhalb der Sitzbank gleich links vom Eingang. Die Dinette kann mit wenigen Handgriffen in ein Doppelbett mit den Massen 200�147/153 umgewandelt werden.

AUSSTATTUNG 1113 Die Duschwanne ist vorhanden, Duscharmaturen jedoch nur gegen Aufpreis. Negativ ist auch, dass der Caravan keine Deichselabdeckung hat und der Frontraum für Gasflaschen lediglich mit Plastik ausgelegt ist. Im Wohnbereich, in der Küche und im Schlafraum fehlt es jedoch an nichts. Automatischer Schubladeneinzug im Küchenbereich.

21. März 2013 | CampCar 2

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Der Vivaldi 560 TD 2,3 von Tabbert mit weissem Minihammerschlagblech; das Tabbert-Komfortdach ist hinterlüftet.

Steckbrief Tabbert Vivaldi 560 TD 2,3 Masse und Gewichte: 800�230�265 cm (L�B�H). Nutzlänge 590 cm, Innenbreite 230 cm, Stehhöhe 196 cm. Vier Schlafplätze: Bettenmass Bug 200�137 cm, Heck 200�147/153 cm. Leergewicht 1500 kg, zul. Gesamtgewicht 1700 kg bzw. aufgelastet 1800 kg. Ausstattung aussen: Breitspur-Fahrwerk mit Achsstossdämpfer, AL-KO Leichtlaufchassis, Stabilisator-Sicherheitskupplung AKS, Stahlfelgen. Minihammerschlagblech weiss, beleuchtete Eintrittsstufe; Doppelfenster ausstellbar, Hebe-Kipp-Dachhaube, Eingangstüre mit Fenster, Rollo, Abfalleimer, Ablageschale und Sicherheitsverschluss (Insektenschutztür: + 430 Fr.), Vorzeltleuchte über Eingangstür, Frischwassertank 45 l, Stromanschluss aussen. Ausstattung innen: 3-Flamm-Kocher mit Glasabdeckung, Dometic-Kühlschrank mit herausnehmbarem Gefrierfach, Dometic-Toilette mit Keramik-Beschichtung, Bettrost klappbar mit Federkernmatratze, Gasheizung Truma S 5004, Warmwasserversorgung in Küche und Bad, LED-Einbauspots. Preis: Getestetes Modell mit Comfort-Paket Plus, Auflastung, Ambientebeleuchtung und Insektenschutztür: 32 430 Fr. Fahrzeug: Beltrame Caravan GmbH, 8500 Frauenfeld, Tel. 055 721 22 20, www.beltrame-caravan.ch.

Gewöhnungsbedürftig die vorgelagerte Dusche.

Die grosszügige Dinette bietet locker bis zu sechs Personen Platz.

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CampCar 2 | 21. März 2013

Clubmitteilungen Aargau 8.–12. Mai: Auffahrts-Treff.

17.–20. Mai: Pfingst-Treff.

Die Treffs finden in Buochs-Ennetbürgen auf dem TCSCamping «Sportzentrum» statt. Nähere Infos folgen.

Präsident: Markus Steiner, Bäbenmattweg 9, 5727 Oberkulm, Tel. 062 776 00 86, Natel 079 690 04 55, E-Mail: markus.steiner@ bluewin.ch, www.cca-aargau.ch

Beider Basel 20. resp. 23. März: Anhänger-Manövrierkurs. Der diesjährige Theorie- und Praxis-Fahrkurs ist ausgebucht. Wir verweisen auf die nächstjährige Ausgabe.

29. März–1. April: Oster-Treffen. Wir treffen uns dieses Jahr auf dem Camping Kirchzarten in D-79199 Kirchzarten. Nebst dem Eröffnungs-Apero organisieren wir am Ostersonntag ein gemeinsames reichhaltiges Frühstück. Der Anlass soll Gelegenheit geben, die Ostertage ruhig und unter Gleichgesinnten zu verbringen. Anmeldeschluss für diesen Anlass ist der 14. März 2013. Weitere Informationen auf unserem Sekretariat oder unter www.tcscampingbasel.ch.

21. April: Sicherheitstag – Tag der offenen Tür. Technisches Zentrum der Sektion beider Basel, Füllinsdorf.

Die TCS-Sektion beider Basel organisiert wiederum einen Sicherheitstag in Kombination mit einem Tag der offenen Tür. Gross und Klein sind willkommen. Verschiedene Attraktionen und Vorführungen werden zu bestaunen sein. Dazu kann das Technische Zentrum besichtigt werden. Verpflegungsmöglichkeiten sind ebenso vorhanden. Weitere Infos unter www.tcs.ch/de/ der-club/meine-region/beider-basel.

9.–12. Mai resp. 17.–20. Mai: Auffahrts- und Pfingsttreffen. Unser Treffen führt uns ins Wallis auf den Camping Santa Monica in 3942 Raron. Weitere Infos folgen im nächsten CampCar. Aktiv-Mitglieder erhalten wie immer für alle Anlässe eine persönliche Einladung resp. den Newsletter. Alle anderen Interessierten melden sich bitte auf unserem Sekretariat oder informieren sich auf www.tcscampingbasel.ch. Abstellplätze Lüsselmatt, Zwingen: Auf unserem Abstellplatz in Zwingen sind immer wieder wenige Plätze zu vermieten. Der Platz ist parzelliert und jederzeit erreichbar.

Interessenten melden sich auf unserem Sekretariat oder informieren sich auf www.tcscampingbasel.ch. Öffnungszeiten Sekretariat: Unser Sekretariat ist jeweils donnerstags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr geöffnet. Zu diesen Zeiten stehen wir Ihnen für sämtliche Auskünfte zur Verfügung. Tel. 061 712 02 40, Fax 061 599 34 18, Hauptstrasse 76, 4153 Reinach. EMail: buero@tcscampingbasel.ch, www.tcscampingbasel.ch.

Treporti bei Venedig in Italien statt. Auskünfte und Anmeldeformulare sind bei Ursula Bähler, Tel. 031 302 42 03, Natel 079 473 81 02, oder E-Mail: ursulabaehler@gmx.ch erhältlich. Die schriftliche Anmeldung und die Rallyegebühr müssen bis am 23.3.2013 erfolgt sein. Einzahlung auf unser Konto: TCS Campingclub Bern, Veranstaltungen, 3000 Bern 30-453847-5. Ausserkantonale Mitglieder können sich gegen einen Unkostenbeitrag von 30 Fr. für Apéro und kleinem Imbiss, über uns anmelden.

17.–20. Mai: Pfingsttreffen in Kirchzarten. Das Pfingsttreffen findet auf dem Campingplatz in Kirchzarten, Deutschland (www.camping-kirchzarten.de) statt. Die Platzzahl ist beschränkt. Preis für drei Nächte inkl. Taxen, Konuskarte und Freibadbenützung. (Stellplatz, 1 Erw. 100 Fr.), (Stellplatz, 2 Erw. 130 Fr.), (Stellplatz, 2 Erw. + 1 Kind 140 Fr.), (Stellplatz, 2 Erw. + mehrere Kinder 150 Fr.), (Zusatzperson ohne Stellplatz 60 Fr.). Die Preise gelten für drei Übernachtungen von Freitag bis Montag. Strom nach Verbrauch 0,50 €/ kWh. Hunde 2,50 € pro Hund und Übernachtung.

Strom und Hundetaxen sind direkt mit dem Campingplatz abzurechnen. Anmeldung bis am 27. April 2013 an Jürg Treichler, Steinerweg 3, 3428 Wiler b. Utzenstorf, Tel. 032 665 70 91. E-Mail juerg@jtreichler.ch Überweisung auf unser Veranstaltungskonto PC 30453847-5 bis am 3. Mai 2013, Vermerk: Kirchzarten.

Präsident: Ernst Grossenbacher, Pfisternstrasse 10, 3414 Oberburg, Tel. 034 422 34 83, Natel 079 560 25 68, E-Mail: ernstgbacher@vtxmail.ch

Biel-Seeland 23. März: Arbeitstag der Clubmitglieder. Auf dem Campingplatz Waldegg in Burgdorf ab 10.00 Uhr. Anmeldung an/bis GV oder camping.waldegg@bluemail.ch/ 079 454 41 90.

Bern 16.–20. Mai: 52. Europa-Rallye. Das Europa-Rallye 2013 findet auf dem Camping Union Lido di Cavallino-

22.–23. Juni: Sommer-Treffen in Frankreich, Doubs.

31. August–1. September: Campieren beim Bauernhof.

15.–17. September: Herbst-Treffen in Frankreich, Savoyen.

Präsident: Gérald Caboussat, ch. des Roches 12, 1470 Estavayer-le-Lac, Tel. 026 664 03 03, E-Mail: caboussat@bluewin.ch, www.tcs.ch/cc-fr

Graubünden 28. März–1. April: Oster-Treffen. Auf dem Camping Molinazzo bei Bellinzona. Kosten 180 Fr. pro Einheit.

Anmeldung bis 5.3.2013 an Margret Thöny, Tel. 081 322 58 18/079 633 62 56. E-Mail: margret.thoeny@ bluewin.ch.

20. April: Fahrkurs für WoWa und WoMo. In der Region St. Gallen. Detailprogramm nach der Anmeldung.

Kosten ca. 70 Fr. Anmeldung bis 31.3.2013 und Auskünfte: René Wick, Andwilerstr. 2b, 9200 Gossau, Tel. 079 328 33 86, E-Mail: rwick2@bluewin.ch.

8.–12. Mai: Frühlings-Treffen Auffahrt. Auf dem Waldcamping in Feldkirch/A. Kosten 180 Fr. pro Einheit. Anmeldung bis 2.4.2013 an Cla Gisep, Tel. 081 651 27 75/078 707 27 75, E-Mail: cla@daddyspage.ch.

Wichtig: Kostenanteile sind mit der Anmeldung zu bezahlen an Raiffeisenbank Calanda, Zizers: Postcheckkonto 70-165-7, IBAN Nr.: CH69 8104 8000 0065 2728 1, Vermerk, welches Treffen nicht vergessen.

28. März: Saisoneröffnung. Campingplatz Waldegg, 3400 Burgdorf.

Präsidentin: Margret Thöny, Im Lux 8, 7302 Landquart/GR, Tel. 081 322 58 18, Natel 079 633 62 56, E-Mail: margret.thoeny@bluewin.ch

6. April: Wohnwagenfahrkurs. Näheres siehe: Camping-Club Bern.

Schaffhausen

28. März–1. April: Ostertreffen. Im Camping Les Iris in Yverdon le Bains. Auskunft und Anmeldung sofort: Erich Calame: 032 652 57 39.

Präsident: Urs Henzi, Fluhweg 7a, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 33 09, Natel 076 441 70 89, E-Mail: urs_henzi@hotmail.com

Freiburg 18.–20. Mai: Zusammenkunft TCS-Campingclubs.

2013 organisiert unser Klub die Zusammenkunft der TCS-Campingclubs aus der Westschweiz in EstavayerLe-Lac. Wir brauchen Unterstützung von unseren Klub-Mitgliedern. Anmeldung an unseren Präsidenten 026 664 03 03 oder caboussatg@bluewin.ch. Besten Dank. Informationen im CampCar oder unter www. tcs.ch/cc-fr.

29. März–1. April: Oster-Treffen Mulhouse.

Präsident: François Golay-Vranic, Mattweg 159, 4144 Arlesheim, Tel. P 061 701 84 24, Natel 079 644 72 27, E-Mail: fgolay@intergga.ch

9.–12. Mai: Auffahrts-Treffen in Interlaken.

14. April: Spaziergang auf dem Vully.

5. oder 6. Mai: Wie lenke ich einen Wohnwagen, ein Wohnmobil oder einen Anhänger (Bière)?

26. Juni: Führung durch die Altstadt von Freiburg (auch auf Deutsch).

2. April: Höck und Film-Abend. 19.30 Uhr, kleiner Saal, Rest. Schützenhaus, Schaffhausen.

6.–7. April: Frühlingsausstellung. Im Herblingertal TCS + Camping-Club mit Stand + Verpflegung.

7. Mai: Hock. 19.30 Uhr im Rest. Schützenhaus, Schaffhausen.

9.–12. Mai: Auffahrtstreffen. Das Auffahrtstreffen findet NEU in Eguisheim (Elsass) statt. Anmeldung bis 1.5.2013 an Fridolin Veyhl 052 659 65 57/079 636 43 82.

Weitere Infos auf: www.tcs-ccsh.ch Präsident: Hanspeter Weder, Weinsteig 176, 8200 Schaffhausen, Tel. 052 625 37 11, www.tcs-ccsh.ch

St.Gallen/Appenzell 20. April: Wohnwagen- und Anhänger-Manövrierkurs. Beim TCS-Service-Center-St. Gallen führen wir den Fahr- und Manövrierkurs für Wohnwagen und Sportanhänger durch. Er dauert pro Teilnehmer ca. 2 Std. Da Anhänger je nach Grösse sehr unterschiedlich zu manövrieren sind, ist unbedingt der eigene Anhänger mitzubringen. Der Kurs kostet für Einzelfahrer mit TCS-Camping-Mitgliedschaft der Sektionen St. Gallen-

21. März 2013 | CampCar 2

Der TCS prüft Gasanlagen in Wohnmobilen und Wohnwagen: Am 20.4.13 besteht bei genügender Teilnehmerzahl die Möglichkeit, das eigene Gefährt prüfen zu lassen. Hr. Jürg Reinhard wird das ganze parallel zum Wohnwagenfahrkurs in der Nähe des Service-Centers in St. Gallen-Winkeln durchführen. Anmeldungen bitte direkt an: juerg.reinhard@tcs.ch. Er wird Sie dann auch betreffend der genauen Zeit usw. informieren. Was wird geprüft: Aufstellung der Gasflaschen/Druckregler/Rohrleitung/Schläuche/Absperrorgane/Kocher/ Kühlschrank/Warmwasserapparat/Heizung/GasLeuchte/Lüftungsöffnungen. Preise für TCS-GasKontrollen an Wohnwagen oder Camper für Mitglieder 80 Fr., für Nichtmitglieder 100 Fr. 8.–12. Mai: Auffahrtstreffen. Das Treffen führt uns dieses Jahr auf den «Riedseecamping» am Riedsee 11, in D-78166 Donaueschingen. Das detaillierte Programm wird auf dem Platz angeschlagen. Der Preis wurde auf 100 Fr. pro Einheit mit zwei Erwachsenen, 70 Fr. mit einem Erw. festgesetzt. Kinder und Jugendliche in Ausbildung sind im Preis inbegriffen, zusätzliche Personen über 16 J. kosten 40 Fr. In der Gebühr eingeschlossen: Platzgebühr für vier Nächte mit Strom. Der Beitrag wird auf dem Platz eingezogen. Anmeldungen schriftlich bis spätestens 6.4.13 an Johannes Nänny, Höhenweg 428, 9100 Herisau. E-Mail: jnaenny@bluewin.ch, oder abends per Telefon: 071 352 28 21. Für die Anmeldung benötigen wir folgende Angaben: Name, Vorname, PLZ-Wohnort, Anzahl Erwachsene, Kinder unter 16 J., Jugendliche über 16 J. Präsidentin: Yvonne Nadig-Boos, Fürschtweg 16, 8880 Walenstadt, Tel. 081 735 10 55, Natel 076 588 97 82, E-Mail: ynadig@gmx.ch

Waldstätte 29. März–1. April: Ostertreffen. Auf dem TCS-Camping «Les Iles» in Sion. Wir freuen uns auf ein schönes Ostertreffen und hoffen auf schönes Wetter. Die Anmeldefrist ist abgelaufen.

18.–20. Mai: Pfingsttreffen. Auf dem Camping Kaiserstuhl in Ihringen. Anmeldungen bis 28. April an Margrit Studer, vm.studer@bluewin.ch, Tel. 041 741 45 67 oder über unsere Homepage tcs-ccw.ch. Es besteht die Möglichkeit, ab Auffahrt vom Angebot zu profitieren. Dies muss bei der Anmeldung angegeben werden und ist verbindlich.

8. Juni: Besichtigung Rheinhafen Basel und Schleusenfahrt. Programm: 7.45 Uhr Besammlung in Horw, Gössi CarTerminal (Wegmatt). 8.00 Uhr Abfahrt. Fahrt via Sursee – Oftringen nach Basel, Ankunft ca. 9.30 Uhr. Kaffeepause im Parkrestaurant Lange Erlen.

10.15 Uhr Weiterfahrt zum Rheinhafen. Um 10.40 Uhr fährt unser Schiff entlang des Dreiländerecks vom Rheinhafen via Weil am Rhein (D) und Huningue (F) zurück zum Rheinhafen. Weiter gehts mit dem Schiff via

schluss ist der 26. April 2013. Ich werde als FICC-Delegierter des TCS an diesem Rallye in Polen nur über das Wochenende teilnehmen, wenn die Generalversammlung der FICC in Slawa stattfindet.

Basel zur Schleusenfahrt bis nach Rheinfelden. Während der Schifffahrt wird ein feines Mittagessen an Bord serviert. Ankunft um 13.50 Uhr. Anschliessend freier Aufenthalt im schönen Städtchen Rheinfelden.

15.30 Uhr Weiterfahrt durchs Frickta–Staffelegg–Aarau–Gränichen–Teufenthal nach Seengen zum Eichberg.

Ankunft ca. 16.45 Uhr. Getränkehalt in schönster Umgebung mit herrlichem Blick auf den Hallwiler- und Baldeggersee. 17.45 Uhr Rückfahrt durchs Seetal nach Luzern. Ankunft ca. 18.45 Uhr. Das Mittagessen ist im Preis inbegriffen. Preis pro Person 98 Fr., mit Halb-TaxAbo 83 Fr. mit GA 68 Fr. Kinder bezahlen 68 Fr. Anmeldung bei Josef Setz 041 490 16 10 oder jsetz-imbach@bluewin.ch. Die Anmeldung ist erst nach der Bezahlung gültig und muss bis spätestens 25. Mai 2013 auf unser Bakkonto einbezahlt werden. Achtung: Die Einzahlung/Anmeldung wird Ihnen bestätigt, wenn nicht bitte Nachfragen.

TCS-Delegierter bei der F.I.C.C.: Dr. Eric Adam, Drosselstrasse 59, 4059 Basel, Tel. 061 361 76 61, E-Mail: eadam@dplanet.ch

Rallye Europa 16.–20. Mai: Rallye Europa. TCS-Camping-Club machts möglich! Familien-Camping-Pfingst-Ferien auf 5-Sterne Camping-Resort direkt am Strand bei Venedig. Alles inbegriffen für ca. 157 Fr. Achtung nur ohne Haustiere möglich – absolutes Hundeverbot auf dem Platz! TCS hat eigenes Camp im Camp – automatische Einweisung ins TCS–Camp. Inkl. Camping-Wohneinheit: Zelt, Wohnwagen oder Camper inkl. 2 Erwachsene und eigene Kinder unter 18 Jahren, 16.5. bis 20.5.2013/ vergünstigte Verlängerung vor dem 16.5. und nach dem 20.5. problemlos möglich, einfach angeben – wir offerieren.

Camping Union-Lido, Cavallino-Venezia It, www.unionlido.com GPS Koordinaten: Lat. N45°28’03 E 12° 31‘ 45. Union Lido Park & Resort befindet sich auf der grünen Landzunge von Cavallino zwischen der einzigartigen Lagune von Venedig und der Adria. Ein idealer Ausgangsort für Ausflüge nach Venedig und zu den Inseln der Lagune. Grosszügige, gepflegte und schattige Stellplätze für Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile.

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Von der Schweiz ca. 600 km entfernt, praktisch alles Autobahn. Kein Gruppenzwang: Du bestimmst, ob du an den Unterhaltungsveranstaltungen/Rahmenprogrammen (im Preis inbegriffen) teilnehmen willst oder lieber individuell von dem perfekten Standort profitieren möchtest. In der Nähe: Längste Ferien-Shoppingstrasse Europas mit Boutiquen, Stände, lauschigen Beizen usw. Grosser Sandstrand mit Surf- und Wassersport-Club, Lunapark, Top-Wellness-Anlage, direkte Verbindung nach Venedig, Weindegustationen usw. Alles zu Fuss und Bus bequem erreichbar. Wenn du Leute kennenlernen willst: Hier bist du richtig, hier am Rallye trifft sich Europa! Auf dem Platz sind auch Zimmer und Bungalows erhältlich. Gib uns deine Wünsche durch – wir sorgen für deinen Bella-Italia-Besuch! Bestelle die detaillierten Unterlagen und Anmeldeformular direkt beim TCS-Europa-Rallye-Vertreter. Noch nicht TCS Camping Club Mitglied: Kein Problem, einfach angeben «Nicht-Mitglied» – sende Anmeldeformular mit. Ernst Dätwyler, Masanserstrasse 70/94, 7000 Chur, info@ treuhand-daetwyler.ch, Fax 081 353 41 26.

Präsident: Beat Bachmann, Längmattweg 2, 6218 Ettiswil, Natel 079 302 17 99, E-Mail: be-ba@bluewin.ch, www.tcs-ccw.ch www.campingclubvs.ch

Zürich 28. März: Platzöffnungen Maurholz und Rässenwies. Es gibt noch freie Saisonplätze auf dem Camping Rässenwies. Auskunft unter: Tel. 079 238 35 35/raessenwies@tcs-ccz.ch.

18.–20. Mai: Pfingsttreffen Waldcamping Feldkirch.

Kosten pro Platz und 2 Erwachsene 110 Fr. Familie 130 Fr. Zusätzliche Erwachsene 50 Fr./Kinder 20 Fr. Infos und Anmeldungen unter veranstaltungen@tcs-ccz.ch, Anmeldeschluss: 5. Mai 2013.

E-Mail: veranstaltungen@tcs-ccz.ch Tel. Veranstaltungen: 079 333 13 88 Internet: www.tcs-ccz.ch , Infoline 079 300 80 66 oder info@tcs-ccz.ch.

Gruppe Senioren des tcs camping club Zürich 24.–29. März: Campingwoche in Sion VS. Anmeldungen an Marco Picenoni.

5. April: Schlusswanderung um den Greifensee mit Überraschung. Anmeldeschluss 31.3.2013 beim Wanderleiter. Wanderleitung und weitere Infos (Marcel Schoch 044 481 76 95 ) oder beim Obmann.

Obmann: Marco Picenoni, Tel. 044 431 59 31, senioren@tcs-ccz.ch.

Präsident: Hans-Ulrich Etter, Kleinzelglistr. 6, 8952 Schlieren, Natel 079 438 34 44, E-Mail: hans-ulrich.etter@tcs-ccz.ch

F.I.C.C. International 79. Weltrallye der FICC in Slawa/Polen. Für Reiselustige sind Tür und Tore offen, die Ausschreibung für Polen kann unter www.79ficcrally.pl eingesehen werden.

Die 4000 Einwohner zählende Stadt Slawa liegt in Westpolen. Der fürs Rallye reservierte Campingplatz Slawa Sloneczny Nr. 261 liegt am wunderschönen Slawskie-See in unmittelbarer Nähe der mittelalterlichen Stadt. Bemerkenswert sind die angebotenen Exkursionen wie Rundfahrt auf dem Slawskie-See, Besichtigung von Glogov, Exkursion nach Grünberg mit Freilichtmuseum Ochla und Besuch des Ostwalls (OderWarthe-Bogen). Alle Anmeldungen müssen über den TCS Delegierten erfolgen, die Rallyekosten sind über den Zentralsitz in Genf zu begleichen. Der Anmelde-

zvg

Appenzell, Graubünden und Thurgau 50 Fr., Ehepaare 90 Fr. (TCS-Campingausweis mitbringen). Für NichtMitglieder dieser Clubs 80 Fr. bzw. 150 Fr. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Vor dem Kurs wird jedem Teilnehmer die Zeit für den Einsatz schriftlich mitgeteilt. Anmeldungen schriftlich bis spätestens 23.3.13 an René Wick, Andwilerstr. 2b, 9200 Gossau. E-Mail: rwick2@bluewin.ch, oder abends per Tel. 071 385 08 49. Für die Anmeldung benötigen wir folgende Angaben: Name, Vorname, Strasse, Nr., PLZ, Wohnort, Tel.; Anzahl Teilnehmende Personen.

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Das diesjährige Europa-Rallye führt auf den Fünfstern-Camping Union-Lido bei Venedig.

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CampCar 2 | 21. März 2013

Camping zwischen Natur und Shopping Zehn Minuten bis nach Chur, drei Minuten bis zum Shopping-Paradies Designer Outlet Landquart: Der TCS-Camping Landquart mit seinen idyllischen Nischen-Stellplätzen ist ein Top-Ausgangspunkt.

Der TCS-Dreistern-Campingplatz in Landquart ist mehrheitlich eine Rückzugsmöglichkeit für Dauercamper aus der nahen Umgebung.

Willkommen auf dem TCS-Camping in Landquart: Empfang, Büro und Aufenthaltsraum in einem Gebäude.

Grün herrscht vor im Sommer; Kinderspielplatz mit Tischtennis und kleinem Wasserspiel.

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› Es ist nicht gerade das, was als typisches Campingwetter bezeichnet werden kann bei unserem Besuch auf dem TCS-Camping in Landquart Ende Januar. Grau und nasskalt präsentiert sich der Tag, es zieht einen eher an die Wärme einer festen Behausung.

Der Winter kann einen echten Camper jedoch nicht davon abhalten, seiner bevorzugten Ferienform zu frönen. So auch bei Alexander Buschauer aus Rorschach. Der ehemalige Magazin-Mitarbeiter der Südostbahn verbringt seit vier Jahren regelmässig Tage und Wochen im Wohnwagen seines Sohnes auf dem TCS-Camping im Prättigau. Aber warum denn gerade im Januar? «Als gebürtiger Bündner meide ich seit meiner Pensionierung das Unterland und flüchte in die Ruhe der Berge», begründet Alexander Buschauer seine Aufenthalte in Landquart. So verwundert es denn nicht, dass er bereits seit Mitte Dezember 2012 auf dem Campingplatz wohnt. Mühe, sich zu beschäftigen, hat der sonst redselige Rentner keine: «Ich spaziere viel, manchmal gibts einen Schwatz mit anderen Saisonniers; auch koche ich immer selber», fügt er nicht ohne Stolz hinzu. Seine Frau, die noch berufstätig ist, zieht hingegen das urbane Leben der Einsamkeit vor.

Bilder Mathias Wyssenbach, wi

Mehrheitlich

Der TCS-Camping Landquart ist die ideale Ausgangslage für zahlreiche Ausflüge im Winter und im Sommer.

Saisonniers | Ursula

Wachter, welche den TCS-Camping in Landquart seit 2004 führt, bestätigt, dass die ganzjährige Öffnungszeit eigentlich vor allem den Saisonniers gelte. «Touristen hatten wir vor allem über Weihnachten und Neujahr, sonst sind es aber die Saisonniers, die sich hier in ihre Wohnwagen zurückziehen.» Für die Dauermieter gibt es rund 100 Stellplätze, die meisten in idyllischen Nischen im Föhrenwald. Kein Platz ist wie der andere, jeder Saisonnier geniesst so seinen individuellen Aufenthalt, ohne gleich beim Nachbarn auf den Teller gucken zu müssen. Wenn die Gemeinde während der Winterzeit Holzarbeiten durchführt, müssen die Plätze neuerdings – wie auf anderen TCS-Campingplätzen auch – aus Sicherheitsgründen geräumt werden, was einige langjährige Saisonniers nicht auf sich nehmen wollten und den Dauerplatz aufgaben.

So hat es also noch Stellplätze an schönsten Lagen zu vermieten; Ursula Wachter freut sich auf Anmeldungen.

Das Ehepaar Ursula und Heinz Berger aus dem sanktgallischen Marbach schätzt ebenfalls die Ruhe und geheimnisvolle StilFortsetzung auf Seite 31

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Fortsetzung von Seite 29

le des Winters auf dem Camping in Landquart. «Ich bin froh um Jeden, der nicht Wintercamping betreibt, so haben wir unsere Ruhe!», lacht Heinz Berger. Für den ehemaligen Küchenchef eines Schulheims ist es selbstverständlich, dass er für den kulinarischen Part im Wohnwagen verantwortlich ist, zumal seine Frau Ursula noch berufstätig ist. Anders als Alexander Buschauer verbringen Bergers zurzeit nur gerade die Sportwoche auf dem TCS-Camping.

«Seit ich pensioniert bin, komme ich aber manchmal ganz spontan auf den Platz», ergänzt Heinz Berger. Der Wohnwagen des Ehepaars liegt im hinteren Teil des Campings, «fernab des Rummels», betonen beide.

Eher Transitplatz | Der starke Schweizer Franken und mehrheitlich schlechtes Wetter waren laut Campingleiterin Ursula Wachter dafür verantwortlich, dass das Jahr 2012 nicht zu den umsatzstärksten gehörte. «Der August hat dann wettermässig wieder etwas aufgeholt», fügt sie hinzu. Der TCS-Camping Landquart ist – neben den Schweizern – vor allem bei den Holländern sehr beliebt. Die Dauermieter hingegen stammen fast allesamt aus der allernächsten Umgebung – selbst aus Landquart. Viele geniessen vor allem im Sommer jeweils den Feierabend unter den Föhren des Campingplatzes.

Die Mehrheit der Touristen bleibt allerdings nicht mehr als zwei bis drei Tage.

Daher bezeichnet Campingchefin Ursula Wachter ihren Camping als Transitplatz.

Das hält sie dennoch nicht davon ab, ihren Gästen ein ansehnliches Angebot an Animationen und kulinarischen Leckerbissen zu «kredenzen». Das ausführliche Programm für 2013 ist noch in Planung und wird bis Ostern vorliegen. Werfen wir deshalb einen Blick auf das «Menü» 2012, welches mit einem Osterbrunch begann und mit einem Glühwein-Aperitif am 31. Dezember endete: Clowninnen «Tschini und Zitronella», Zirkusartist Velinos, Tessiner Ensemble «Tri per Dü», musikalische Unterhaltung mit Beat Hobi, Kinderlotto, Lotto für Erwachsene mit Gleitschirmflug als Hauptpreis, Kinderschminken, Grillanlässe, Pot-au-feu, Spaghetti- und Risottoplausch.

Shopping in Landquart | Seit 2009 gibt es in Landquart gleich hinter dem Bahnhof ein grosses Shoppingparadies, das so genannte Designer Outlet. Über 130 DesignerMarken von Sport und Outdoor bis hin zu internationalen Mode- und Designer-Marken sind in diesem charmanten ShoppingDörfli vertreten. Da trifft man auf so be-

Das Gelände ist flach und bietet sowohl Schatten- als auch Sonnenplätze.

kannte Namen wie Tommy Hilfiger, Navyboot, Diesel, Quiksilver, Puma, Pepe Jeans, Margaux, Claire’s und Carving, Boggi Milano, Pilgrim, Mustang und Wellensteyn. Die Kollektionen werden täglich – auch sonntags – mit einer Preisreduktion von 30 bis 70% in den schmucken Häuschen im ChaletStil des Designer Outlets Landquart angeboten. Monatliche Themen-Specials und Aktionen sorgen für zusätzliche Abwechslung.

Zurück auf den Camping: Nicht DesignerMarken, sondern «Handfestes» wie Nahrungsmittel gibt es an der nahen ShellTankstelle mit Migrolino-Laden, wo Frischprodukte für den täglichen Bedarf erstanden werden können. Brot kann der Camper bei Ursula Wachter am Vortag bestellen. Gleich neben dem Campingareal befinden sich das Restaurant «Ganda» und das Restaurant des Tennisclubs. Verhungern muss also kein Campingfreund! Im Aufenthaltsraum mit Sichtverbindung zum

Büro der Campingleiterin findet der Besucher nicht nur vorübergehend eine trockene Bleibe, sondern ausreichend Tische und Stühle, eine Bibliothek, Spiele, TV und den Internet-Corner.

Ideale Ausgangslage | Der Camping Landquart eignet sich hervorragend für Ausflüge ins Prättigau nach Klosters und Davos, auf die Lenzerheide und ins Schanfigg nach Arosa. Aber auch die Bündner Kantonshauptstadt Chur ist in bloss zehn Autominuten erreichbar. Zudem liegt der TCS-Camping an der berühmten Rheinroute für Biker. Allein ein Blick ins Angebot unter www.heidiland.ch reicht eigentlich schon, um den TCS-Camping Landquart für einen mehrwöchigen Aufenthalt zu wählen: Alpin unterwegs am Pizol, Alp- und Kulturweg zu den Themen Alpwirtschaft, Kultur, Fauna und Flora, Älplibahn Malans, finnische und römische Badekulturen «ad fontes» in Bad Ragaz usw.

Peter Widmer

Tatort TCS-Camping Landquart Adresse: TCS-Camping Landquart, Ganda 21, 7302 Landquart, Telefon 081 322 39 55, Fax 081 322 68 64, E-Mail: camping.landquart@tcs.ch, www.campingtcs.ch/ landquart Leitung: Ursula Wachter Öffnungsperiode: 1.1. bis 24.2., 15.3. bis 13.10., 6.12. bis 31.12.2013 Anreise: Autobahnausfahrt Davos, Umfahrung Landquart, nach der grossen Brücke 100 m rechts abbiegen. In Kürze: Der Platz liegt am Anfang des Prättigaus, inmitten eines Föhrenwaldes; Wander- und Bikegebiet; Wintercamping; Aufenthaltsraum mit TV, Internet-Corner, gratis Wi-Fi, Grillabende, Lotto, Kinderspielplatz mit Gartenschach, E-BikeVermietung; Designer Outlet Landquart mit über 130 internationalen und nationalen Designer-Marken, jeden Tag geöffnet von 10 bis 19 Uhr. Infos: www.praettigau.ch, www.heidiland.ch. wi

“First class”-Preis und Leistung sind ein Pass Lido S 42 DF 50˙580.00 Lido S 42 SL CHF 51˙980.00

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Flexo SP 47˙210.00

www.sun-living.com/ch-de

Lido A 43 DK 53˙450.00 Lido A 49 DP CHF 54˙700.00 CHF

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Lido M 46 SP 54˙990.00

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HÄNDLER: CAMPING & CARAVAN CENTER AG · ARBON (TG) www.camping-caravan-center.ch • ELITE CARAVAN GmbH · KLOTEN (ZH) www.elite-caravan.ch • GARAGE METTLENBACH AG · MÖNCHALTORF (ZH) www.8617.ch • GARAGE NEPPLE AG · PRATTELN (BL) www.garage-nepple.ch • STREWO CAMPER SHOP GMBH · WALTENSCHWIL (AG) www.strewo-campershop.ch • WOHNMOBILE KUNZ AG · GÜMLIGEN (BE) www.wohnmobile-kunz.ch • MARC TRAEGER S.A. · NYON (VD) www.traegerloisirs.ch