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Modernes ERP unterstützt die Kraft der Natur

Immer mehr Menschen greifen zu naturbasierten Schönheits- und Gesundheitsprodukten. Diesem Bereich hat sich die Natural Power Distribution AG, eine Tochterfirma der Müller Reformhaus Vital ShopAG, in Volketswil verschrieben. Sie bietet verschiedene natürliche Ernährungs- und Pflegekonzepte an. Wegen einer Neuausrichtung und der damit eingehenden Dezentralisierung des Lagers wurde nach einer neuen IT-Lösung gesucht, welche die komplexeren Prozesse abbilden konnte. Das Unternehmen wurde fündig – und kann seine Kundschaft nun noch effizienter bedienen. Lesen Sie mehr in dieser Success Story.

Industrie 4.0 bei der Louis Ditzler AG

Lösungen für Industrie 4.0 finden sich an allen Bereichen, auch in der Lebensmittelbranche. Sie sorgen für eine Optimierung der Produktionsprozesse, ermöglichen deren kontinuierliche Kontrolle und führen zu einer höheren Produktionseffizienz. Ein Beispiel ist das Schweizer Unternehmen Louis Ditzler, das im Bereich FMCG (Fast Moving Consumer Goods) tätig ist. Die Lösungen Industrie 4.0 und MES haben zu einer klaren Modernisierung und Optimierung der Unternehmensprozesse bei Ditzler geführt sowie zahlreiche Vorteile und Veränderungen erzielt. Wenn Sie weitere Details zur Funktionsweise der MES-Anwendung, deren Integration mit der Infrastruktur von Ditzler erfahren möchten, lesen Sie in der Case Study.

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Testumgebung für Vorhaben im Bereich KI lanciert

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Zukunftstechnologie von grosser Bedeutung – mit vielen offenen Fragen, auch was die Regulierung betrifft. Unter dem Namen «InnovationSandbox» lanciert der Kanton Zürich deshalb eine Testumgebung für KI-Projekte. Die Beteiligten können so konkrete Vorhaben verwirklichen und gleichzeitig herausfinden, wie eine sinnvolle Regulierung aussehen könnte. Sie erhalten Unterstützung in regulatorischen Fragestellungen und Zugang zu öffentlichen Datenquellen. Organisationen und Unternehmen, die KI-Vorhaben für die Sandbox einreichen wollen, können sich hier bewerben:

Nahtloses Umsteigen für Mobilitätseingeschränkte dank IoT

Der öffentliche Verkehr in der Schweiz ist hervorragend ausgebaut – doch mehrheitlich auf Menschen ausgerichtet, die in ihrer Mobilität nicht eingeschränkt sind. Zwar werden ständig neue Rampen und Lifte eingebaut, die konsequente Einbindung ist jedoch noch nicht erreicht. Zusätzlich hilft auch die Digitalisierung: In Schaffhausen sorgt das Projekt «Open Doors» von Swiss Transit Lab zum Beispiel dafür, dass sich dank IoT die Türen zum Lift am Bahnhof automatisch dann öffnen, wenn die Person im Rollstuhl mit dem Bus dort ankommt – ohne Wartezeiten geht es so auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkung mit dem ÖV weiter. Erfahren Sie mehr in diesem Bericht.

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