SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED
Samstag, 18. Juni 2022 · KW 24 · 46. Jahrgang
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EKS: Senioren erhalten aktive Beratung bei Fragen rund um PC und Smartphone
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Inh. André Spieler · Hospitalstraße · 68623 Lampertheim · Tel. 06206-5803850
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BÜRSTADT – Digitale Medien und Kommunikationsformen sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr und auch immer mehr ältere Menschen entdecken die neuen Technologien für sich – und die Vorteile, die damit zusammenhängen. Mitunter scheuen sie sich, diese sowie mediale Angebote zu nutzen, auch weil häufig über Probleme und auch Betrugsmaschen mit den digitalen Medien berichtet wird. Zudem befürchten viele, mit der Technik nicht zurecht zu kommen. Damit sich ältere Menschen beim Umgang mit Computern Smartphones und dem Internet sicher fühlen, bietet die AG „Netzhelden“ der Erich-Kästner-Schule Bürstadt auf Initiative der Kreisverwaltung in Kooperation mit dem Seniorenbeirat Bürstadt, dem Jugendrat, der AWO Bergstraße und dem Quartiersbüro Bürstadt ein besonderes Projekt an: Unter dem Motto „Bei Netzfragen die Netzhelden fragen” stehen diese als smarte Partner bei allen Fragen rund um PC und Handy zur Verfügung. Auftakt nach einer coronabedingten Pause war am Mittwoch in den Räumen der ErichKästner-Schule. Vorrangig geht es um die sichere Nutzung von Internet, Smartphone, Tablet und den dazugehörigen Apps sowie die Kommunikations-
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„Bei Netzfragen die Netzhelden fragen”
• Kaiserstraße 5 • 68623 Lampertheim
Es ist wieder so weit …
„Zanderessen“
bei den Angelfreunden Wattenheim Die Netzhelden der EKS beraten Seniorinnen und Senioren bei Fragen rund um PC und Handy – auch Brigit Ofenloch machte von dem Angebot Gebrauch. Johanna Roth und Lucienne Oschatz (v.l.) standen für ihre Fragen gerne zur Verfügung. Foto: Benjamin Kloos
möglichkeiten im Internet. Ziel ist es, die IT- und Medienkompetent zu stärken. Hierzu tragen die Netzhelden, die für ihr Engagement bereits mit der Urkunde „Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2021” ausgezeichnet wurden, aktiv bei.
Einmaliges Projekt Stephanie Dekker, Schulleiterin der EKS, betonte zur Begrüßung zum Projekt am Mittwoch, dass es „ein wichtiges Thema sei, gemeinsam etwas zu tun, um fit in der Di-
gitalisierung zu werden. Die junge Generation hat hier kein Problem, aber in der älteren Generation besteht teilweise Bedarf an Unterstützung. Wir freuen uns über diese Kooperation. Das Miteinander ist wichtig, es vernetzt Alt und Jung und verschiedene Organisationen. Man kennt sich, weiß voneinander und profitiert dadurch.” Der ehrenamtliche Kreisbeigeordnete Philipp-Otto Vock ergänzte, dass die „Verbindung zwischen den Generationen hier mit einem Thema stattfindet, das alle inter-
essiert. Dieses Projekt ist im Kreis einmalig! Für junge Menschen ist es selbstverständlich, mit dem Thema Digitalisierung umzugehen, ich bin begeistert, dass dies hier an ältere Menschen weitergegeben wird. Ich wünsche Euch viel Emotionen, Engagement und Sensibilität bei Eurer Aufgabe”, wandte er sich an die Netzhelden und betonte gleichzeitig: „Es ist aber auch wichtig, das Handy auch einmal wegzulegen. Denn die Welt bietet viele andere Dinge.” Fortsetzung auf Seite 4
Am Freitag, den 24.06.2022, ab 17.30 Uhr möchten wir Sie in altgewohnter Weise auf unserer Seeterrasse willkommen heißen. Für Ihr leibliches Wohl bieten wir Zanderfilet mit Kartoffelsalat oder Pommes, Bratwurst, Fischbrötchen, diverse Getränke und Bier vom Fass. Unser Vereinsheim befindet sich in Wattenheim, in der verlängerten Schulstraße, am Altriedweiher. Wir freuen uns auf ein paar schöne Stunden mit Ihnen.
FRONLEICHNAM: Kurze Prozession zum Wegkreuz mit Blumenteppich vor der St.-Andreas-Kirche
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tesdienstbesuchern immer wieder den Duft des Weihrauchs zu. Die Katholische Kirchenmusik mit Dirigent Markus Niebler spielte zum Einzug das Lied „Lobe den Herren“ und begleitete den Gottesdienst bis zum Abschluss mit der Prozession zum Wegkreuz vor der nahe gelegenen St.-AndreasKirche, wo ein prächtiger Blumenteppich auf dem Gehweg ausgelegt war. Am Einzug und Gottesdienst nahmen die Ministranten und Pfadfinder St. Georg sowie einige der 44 Kommunionkinder teil. Pfarrer Christian Rauch, Pfarrvikar Virginijus Grigutis und
Pfarrer Andreas Rubel, Jugendseelsorger im Bistum Speyer, zelebrierten den Festgottesdienst. Pfarrer Rauch empfahl den Zuhörern zu Beginn, dem Glauben nachspüren, „spüren, dass Gott uns beschützt und begleitet“. „Wir sind eine Gemeinschaft“, sagte Pfarrer Rauch mit Blick auf die in großem Halbrund versammelte Gemeinde. Gemeinsames Singen war wieder möglich, ein Faltblatt mit Liedern und Ablauf war ausgeteilt. „Wir können Gott gar nicht genug um sein Erbarmen bitten“, sagte Pfarrer Rauch, nachdem drei
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Pfarrer Christian Rauch erklärte, was die Monstranz bedeutet.
Foto: Hannelore Nowacki
Kommunionkinder gesprochen und die Gemeinde vielfach mit „Kyrie eleison“ geantwortet hatte. „Herr Jesus Christus, du machst das Unmögliche wahr“ und „Herr Jesus Christus, du sorgst dich um uns“ hatten die Kinder der Gemeinde unter anderem mitgeteilt. Einen Bilderrahmen, allerdings ohne Bild, zeigte Pfarrer Rauch, fragte in die Runde, welches Bild wohl hinein sollte. An ein Foto seiner verstorbenen Mutter dachte er, zu Erinnerung, auf dem sie ihn anlächelt. „Gibt es auch bei Ihnen so ein Bild zur Erinnerung im Alltag?“, fragte er in die Runde. Auch ein Rahmen, jedoch ein ganz besonderer ist die golden strahlende Monstranz, die Pfarrer Rauch hochhielt, noch ohne Hostie. Die Monstranz erinnere daran, dass Jesus mit dem Brotausteilen seine Botschaft „liebet einander“ verband. „Sie sind der Rahmen, Sie sind seine lebende Monstranz“, sagte Pfarrer Rauch der Gemeinde. Zur Eucharistiefeier eilte Küster Bertold Eisenbraun zum Tabernakel in der St.-Andreas-Kirche, um genügend Hostien für die vielen Gläubigen zu haben. „Ich habe nicht mit so vielen gerechnet“, gestand Pfarrer Rauch. In der Andacht am Wegkreuz sprach Gemeindereferentin Alice Zelonka in ihrem Friedensgebet von ihrem Traum vom Frieden: Fortsetzung auf Seite 2
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LAMPERTHEIM – So viele Gottesdienstbesucher hatten sich zum Festgottesdienst an Fronleichnam auf der Domwiese eingefunden, dass die aufgestellten Bänke nicht jedem Platz boten. Über den versammelten Gläubigen, die am einstündigen Gottesdienst in heiterer Atmosphäre vielfach im Stehen oder auf einer Sitzbank im weiteren Umfeld teilnahmen, spendete das grüne Blätterdach der großen Bäume den gewünschten Schatten an diesem sonnigen Morgen. Leichter Wind ließ die Baumkronen sanft rascheln und fächelte den Got-
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