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Mittwoch, 12. Oktober 2016 · KW 41 · Auflage 27.000 · 40. Jahrgang

Kulturelle Höhepunkte von „Rapunzel“ bis Kabarett Biblis bietet attraktives Kulturreihenprogramm in Kooperation mit Filminsel / Kartenvorverkauf startet am 9. November statt. Dabei agiert „The Groove Generation“ musikalisch auf höchstem Niveau, gepaart mit unbändiger Spielfreude und Professionalität. Der Umtrunk an diesem Abend erfolgt durch die Vereine GV Liederkranz und Eintracht. „Wir dürfen uns schon jetzt auf die Veranstaltungen freuen, die sicher wieder regen Zulauf finden werden. In diesem Zusammenhang möchte ich den Vereinen, welche die Bewirtung übernehmen, aber besonders auch den Sponsoren Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Volksbank DarmstadtSüdhessen und RWE danken“, so Bürgermeister Kusicka abschließend. Ergänzt wird das Kulturprogramm durch die Kinderfaschingsveranstaltung der TG Biblis am Rosenmontag, 27. Februar 2017, die ebenfalls durch die Gemeinde Biblis unterstützt wird.

„Lass Dein Haar herunter…“ Bereits im Januar können sie die „kleinen Bürger freuen“, so Bürgermeister Kusicka. Denn den Auftakt bildet das zauberhafte Singspiel „Rapunzel“ nach dem Märchen der Gebrüder Grimm am Sonntag, 29. Januar 2017 um 15 Uhr – neu erzählt durch die Musikbühne Mannheim in Koproduktion mit dem BAAL NOVO Theater Eurodistrict. Verspielt, poetisch und hoch musikalisch wird das Stück für Kinder ab fünf Jahren und Erwachsene sein. Vor der Veranstaltung und in der Pause werden von der Theater AG „Kleiner Bär & Company“ Getränke und Brezeln verkauft. Die Sitzplätze sind nummeriert, dank der Unterstützung der Sponsoren sind die Eintrittspreise deutlich ermäßigt. In diesem Jahr wird es übrigens aufgrund der Art des Stückes leider keine Mitmachaktion für Schüler geben können, das Publikum wird dennoch mit eingebunden sein.

Kabarett und Comedy Im Rahmen der Kulturreihe 2017 werden dazwischen auch wieder zwei Veranstaltungen der Filminsel seitens der Gemeinde unterstützt. „Wir haben den Schwerpunkt erneut auf Comedy

Politisches Kabarett mit Humor und scharfer Zunge: Frederic Hormuth. Foto: Sven Klügl

und Kabarett gelegt“, erläuterte Birgit Gimbel. Den Auftakt macht Bill Mockridge mit seinem Programm „Alles frisch?! Lachen macht sexy“ am Mittwoch, 1. Februar 2017, um 20 Uhr in der Filminsel. Mit ansteckender Energie und voller Lebensfreude lässt der unter anderem aus der Lindenstraße bekannte Bill Mockridge seinen Jungbrunnen springen und zeigt, wie man es schafft, im Kopf jung und frisch zu bleiben. „Halt die Klappe – wir müssen reden“ heißt es am Mittwoch, 27. September, um 20 Uhr in der Filminsel, wenn Frederic Hormuth die Bühne betritt. „Verbraucherhinweis für Allergiker: Dieser Abend

kann Meinung enthalten!“ ist eine der Hinweise, die das Programm des politischen Kabarettisten aus Heppenheim beschreiben. Denn er serviert überraschende Wahrheiten als knackige Pointen in den Geschmacksrichtungen „bitter“ und „süßsauer“.

Let’s groove Den Abschluss des Kulturjahres bildet ein Konzert von Hessens bester junger Coverband „The Groove Generation“. Das Konzert, das am Samstag, 4. November 2017, um 20 Uhr im Bürgerzentrum Biblis beginnt, findet in lockerer Atmosphäre mit Stehtischen

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Kartenverkauf ab 9. November Die Eintrittskarten für „Rapunzel“ und das Konzert von „The Groove Generation“ sind ab Mittwoch, 9. November 2016, im Rathaus Biblis, Darmstädter Straße 25, telefonisch unter 06245/28-0 von Montag bis Freitag zwischen 8 und 11 Uhr erhältlich. Nähere Informationen zur Kulturreihe und zum Kartenvorverkauf sind unter http://kulturreihe.biblis.eu zu finden. Der Kartenvorverkauf für die Kabarettreihe in der Filminsel erfolgt nicht über die Gemeinde Biblis, sondern direkt über den Verein. Weitere Informationen zu diesen Veranstaltungen und zum Kartenvorverkaufsbeginn sind unter www.filminsel-biblis.de zu finBenjamin Kloos den.

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Beilagenhinweis

Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:

Comedian Johannes Scherer feiert am 4. November Premiere im Bürgerhaus / TIP verlost 3x2 Karten er sich in die Herzen … oder besser Zwerchfelle … seine Zuschauer. Ob Schwarzenegger, Herbert Grönemeyer, Edmund Stoiber oder der ehemalige Papst, er kann sie alle. Seine Programme bieten eine abwechslungsreiche Mischung aus Stand-up Comedy, manchmal auch politisch angehauchtem Kabarett und Parodien, natürlich immer auf Kosten diverser mehr oder weniger prominenter Menschen. In seinem aktuellen Programm „Dumm klickt gut“ nimmt er nicht nur gekonnt die neue Welt der Kommunikation über Facebook, Twitter & Co auf die Schippe, sondern schafft es mittels hessischem Dialekt auch noch, irgendwie ein wenig Lokalkolorit mit reinzubringen. FFH-Moderator Johannes Scherer, im Ton eines Dampfplauderers, versteht es meisterhaft seine Beobachtungen menschlicher Leidenschaften und Schwächen, respektlos, bissig bisweilen sarkastisch, aber immer herrlich komisch zu präsentieren. Karten kosten 20 Euro im Vor-

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Ins Zwerchfell der Zuhörer quasseln BÜRSTADT – Johannes Scherer ist seit vielen Jahren einer der populärsten deutschen Radio- und Fernseh-Moderatoren. Am Freitag, 4. November, kommt der Comedian um 20 Uhr erstmals in Bürstädter Bürgerhaus. Damit bleibt der veranstaltende Kulturbeirat seiner Maxime treu, immer wieder neue Gesichter in die Comedy- und Kabaretthochburg zu holen. Die Auszeichnung zum besten Radiomoderator Deutschlands im Jahr 2005 dürfte Beweis genug dafür sein. In ihm steckt allerdings ein richtiger Unterhaltungs-Allrounder. So war er nicht nur sieben Jahre Moderator der Sat1 „Weck-up Show“, sondern arbeitete auch als Synchronsprecher bei den Simpsons und als Comedian und das sehr erfolgreich. So durfte er doch für eines seiner Soloprogramme den Fränkischen Kabarettpreis einsacken. Bei seinen mittlerweile vier Bühnenprogrammen blieb garantiert kein Zuschauerauge trocken. Mit seinem großartigen Talent als Stimmenimitator quasselt

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BIBLIS – Kultur wird in Biblis auch im kommenden Jahr großgeschrieben: „Die Ereignisse des Jahres 2017 werfen ihre ersten Schatten voraus. Die Kulturreihe wird in bewährter Manier in Zusammenarbeit mit der Filminsel fortgesetzt und bieten das ein oder andere Highlight“, betonte Bürgermeister Felix Kusicka bei der Vorstellung des kommenden Programms.

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2 Kurz notiert Waldbegehung auf der Tagesordnung GROSS-ROHRHEIM – Die nächste Sitzung des Ausschusses für Dorfentwicklung, Bau- und Umweltfragen gemeinsam mit dem Gemeindevorstand findet am Freitag, 14. Oktober, um 15 Uhr im Wald (Waldrand verlängerte Kaplanei) statt. Treffpunkt ist um 14.45 Uhr im Rathaus. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Waldwirtschaftsplan 2017, hier: Waldbegehung mit dem Forstamt sowie die Verwendung der von der Hessischen Landesregierung bereitgestellten Mittel für die Erneuerung der Bahnunterführung. zg

LOKALES

MITTWOCH, 12. OKTOBER 2016

Wellenritt um die ganze Welt Haus- und Straßensammlung 60 Jahre Lampertheimer Amateur-Radio-Club mit Ehrungen gefeiert

Bildergalerie auf www.tip-verlag.de

„Wer rastet, der rostet“ LAMPERTHEIM – Am Donnerstag, 13. Oktober, findet wieder die beliebte Sitzgymnastik in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ statt . Frau Wolf wird mit Elan, Witz und Charme Bewegung in die Caféteria bringen. Getreu dem Motto „Wer rastet, der rostet“, heißt das Team seine Gäste herzlich willkommen. Dieses Angebot findet jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr statt. Der Caféteriabetrieb beginnt wie gewohnt um 14 Uhr mit Kaffee- und Kuchenbewirtung und endet um 16 Uhr. zg

Ausländer- und Migrationsamt geschlossen KREIS BERGSTRASSE - Das Ausländerund Migrationsamt muss wegen erhöhtem Antragsaufkommen in der Zeit von 13. bis einschließlich 14. Oktober für den Publikumsverkehr geschlossen werden. Wir bitten von Besuchen und Nachfragen in dieser Zeit abzusehen, um einen schnellen Ablauf der Sachbearbeitung zu ermöglichen. Anträge oder ergänzende Unterlagen können im Bürgerbüro des Kreises Bergstraße (Dienstgebäude Graben 15) während der Öffnungszeiten abgegeben werden. Die Bevölkerung wird um Beachtung und Verständnis gebeten. zg

Filminsel Biblis BIBLIS – Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 13. Oktober, um 20 Uhr den Film „Wiener Dog“. Am Freitag, 14. Oktober, Samstag, 15. Oktober, und Sonntag, 16. Oktober, läuft jeweils um 20 Uhr der Film „Mothers‘s Day – Liebe ist kein Kinderspiel“. Am Sonntag, 16. Oktober, läuft um 15 Uhr zudem der Kinderfilm „Amazonia – Abenteuer im Regenwald“ in 3D. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Tschick” und viele mehr. Mehr Infos gibt’s unter www. filminsel-biblis.de zg

Geänderte Öffnungszeiten im Einwohnermeldeamt GROSS-ROHRHEIM - Das Einwohnermeldeamt Groß-Rohrheim ist in der Zeit von Montag, 10. Oktober bis Freitag, 28. Oktober wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Donnerstagnachmittag von 14 bis 18.30 Uhr. Die Gemeinde bittet um Beachtung. zg

Volker Mansur (von links) wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt, Gründungsmitglied Hilmar Zöller für 60 Jahre, beide mit Urkunde und Ehrennadel des Deutschen Amateur-Radio-Clubs. Siegmar Gotha, der Zweite Vorsitzende der Ortsgruppe Lampertheim und des Dachverbandes, wurde für 35 Jahre Mitgliedschaft mit einer Urkunde geehrt, ebenso Christine Heinmoeller. Gerhard Blackmann wurde für 45 Jahre geehrt. Dr. Ing. Klaus Hüninghaus (60 Jahre Mitgliedschaft), Ralf Beiler (40 Jahre) und Karl-Heinz Lewandowski (35 Jahre) konnten die Ehrung nicht persönlich entgegennehmen. Foto: Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM – Bei ihnen funkt es weltweit, dafür sorgen die hohen Antennenmasten auf dem Vereinsgelände in der Bauhofstraße sowie Reisen in europäische Länder und auf andere Kontinente. Auch der Mond spielt seit 1965 in der weltweiten Kommunikation in seiner Rolle der Reflexion mit. 1975 kam die erste Verbindung nach Kalifornien zustande, auch wurde das eigene Rufzeichen erteilt. In der Ortsgruppe befassen sich die Mitglieder mit Sprechfunk, Telegrafieren und Morsen, nicht aber mit dem Amateurfunkfernsehen. Bei der Gründung vor 60 Jahren hatte der Lampertheimer Amateur-Radio-Club noch kein eigenes Vereinsheim, man traf sich im Café Rückert, das es nicht mehr gibt. Das erste Vereins-

heim in der Klärwerkstraße wurde 1970 bezogen, 1987 wurde das neue Clubhaus eingeweiht. Im Jahr 1977 wurde der Club zum eingetragenen Verein, um an der Lampertheimer Vereinsförderung teilhaben zu können. Diese und weitere Meilensteine in der Vereinsgeschichte nannte der Erste Vorsitzende Daniel Roth in seiner Begrüßungsansprache im Rückblick auf eine Zeit der ersten Erfolge und großen Mitgliederzahlen. 1981 hatte der Verein hundert Mitglieder, aktuell sind es 44 Mitglieder, von denen nicht alle selbst funken. Die Ortsgruppe Lampertheim gehört dem Bundesverband Deutsche Amateur-Radio-Club e. V. (DARC) an, der schon 1948 gegründet wurde. Am Samstag trafen sich die Mitglieder zur Feier des 60-jährigen

Jubiläums im Vereinsheim, um nach der Ehrung der langjährigen Mitglieder in geselliger Runde gemütlich das kalte Büffet zu genießen. Einige der zu ehrenden Mitglieder konnten nicht kommen. Besonders schmerzlich vermissten die Amateurfunker ihren kürzlich verstorbenen Schriftführer Bernd Helmer, der nun posthum für seine 25-jährige Vereinstreue geehrt wurde. Seiner gedachten die Mitglieder mit einer Schweigeminute. Auf 60 Jahre Vereinsmitgliedschaft blickt Hilmar Zöller zurück, der auch zum Kreis der Gründungsmitglieder gehörte. Ihm galt die besondere Aufmerksamkeit. Erinnerungen rief die Bilderschau wach, die DARC-Kassenwart Stojan Ratkovic zusammengestellt Hannelore Nowacki hatte.

Vom Gegenüber lernen – egal welcher Nationalität oder Religion Erster Fun & Sport Day auf dem Domplatz mit positiver Resonanz LAMPERTHEIM – „Respect“ so lautete das Motto des ersten Fun & Sport Day in Lampertheim. Eingeladen hatte die Jugendförderung der Stadt Lampertheim, die das sportliche Event auf dem Domplatz zusammen mit der tatkräftigen Unterstützung des Jugendbeirats auf die Beine gestellt hatte. Unterstützung gab es auch von der Flüchtlingshilfe, die über ihre Betreuer die Werbung in den Flüchtlingsunterkünften übernommen hatte. „Früher gab es bereits Streetball-Turniere zu diesem Motto - das passt eigentlich immer, aber heute wieder ganz besonders gut“, meinte Manfred Scholz von der Jugend-

förderung. „Jeden, egal welcher Nationalität oder Religion, sollte man respektieren und zwar gegenseitig“, ergänzte Scholz, „denn von jedem kann man etwas lernen“, lautet seine Devise. Und das funktioniert beim Spielen besonders gut, dachte sich die Jugendförderung der Stadt und bot am Samstag eine große Vielfalt an verschiedensten Stationen. Der Sportcoach der Stadt Lampertheim, Marius Schmidt hatte den Kontakt zur Sportjugend Hessen hergestellt und so kam es, dass auch das Soccermobil vor Ort war. Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene, konnten sich in der Soccer-Arena austoben, auf der

Slackline balancieren, sich beim Badminton und Hockey versuchen oder beim Boule die Kugeln rollen lassen. Auch eine Mini-Tischtennis-Platte und eine MinigolfAnlage hatten die Organisatoren aufgebaut. So war für jeden Geschmack etwas dabei und die Besucher konnten die verschiedensten Sportarten beim freien Spielen ausprobieren – wer Lust und Laune hatte, fand etwas, um sich auszutoben. Auch für das nächste Jahr hat die Jugendförderung schon Pläne, da soll es gerne wieder ein Soccer-Turnier geben – mit mehreren Arenen und über mehEva Wiegand rere Tage.

Messplatz Bobstadt beschäftigt Ausschuss BÜRSTADT - Die nächste öffentliche Sitzung des Umwelt- und Stadtentwicklungsausschusses findet am Mittwoch, 12. Oktober, um 19.30 Uhr im Briebelsaal des Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth, Rathausstraße 4, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Bebauung des Messplatzes in Bobstadt, ein Antrag der SPD-Fraktion zur Infrastruktur; hier: Schaffung von Überdachungen inklusive Sitzmöglichkeit auf dem Freizeitkickergelände und an der Bobstädter Sportanlage sowie der Ausbau des Bubenlachrings. zg

Melina und Philip, beide aktiv im Jugendbeirat, hatten definitiv Spaß am Fun & Sport Day.

Foto: Eva Wiegand

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. vom 17. Oktober bis 20. November unterwegs KREIS BERGSTRASSE – Die diesjährige Sammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK) zugunsten der Bildungs- und Erinnerungsarbeit des Volksbundes steht unter dem Motto „Kriegsgräber erzählen Geschichte(n)“. Als Sammlungszeitraum ist der 17. Oktober bis 20. November festgelegt. Der Verein möchte die Einnahmen für die schulische und außerschulische Bildungs- und Erinnerungsarbeit des Landesverbandes sowie Teilprojekte im Rahmen des Forschungsprojektes zur historischen Aufarbeitung ausgewählter Kriegsgräberstätten in Hessen einsetzen. „Der Volksbund ist bei seiner Arbeit dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen. Bitte helfen Sie auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende. Wir danken Ihnen dafür“, so der Bergsträßer Landrat Christian Engelhardt. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. finanziert seine Arbeit fast ausschließlich über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Ein Teil dieser finanziellen Grund-

lage wird beispielsweise über jährliche Sammelaktionen zusammen getragen, die von den Landesverbänden des Volksbundes organisiert werden. In Hessen unterstützen derzeit 325 von 435 Gemeinden und Städte die jährliche Hausund Straßensammlung, die stets zugunsten der Jugend-, Schul- und Bildungsarbeit des Landesverbandes durchgeführt wird. Mehr als 5000 Jugendliche und Erwachsene tragen jährlich zum Gelingen der Sammelaktion bei. Ohne diese Bereitschaft zur Mitwirkung in unterschiedlichen Funktionen wäre eine Organisation der Sammlung für den Landesverband Hessen unmöglich. Gesucht werden Menschen, die bereit sind, allein oder zu zweit von Haustür zu Haustür zu gehen und um eine Spende für die Friedensarbeit des Volksbundes zu bitten. Aber auch Menschen, die sich an einer konkreten Sammelaktion vor Ort, einem Event zugunsten des Volksbundes, oder an einer internen Sammlung innerhalb eines anderen Vereins oder zg Organisation beteiligen.

Zuschussanträge rechtzeitig stellen Anträge sowie die vollständigen Unterlagen müssen bis spätestens 15. November bei der Verwaltung vorliegen LAMPERTHEIM - Auch in diesem Jahr gewährt die Stadt Lampertheim den Vereinen wieder eine Vielzahl von Zuwendungen in Form von Chorleiter-, Übungsleiter-, Unterhaltungskosten- und Fahrtkostenzuschüssen. Die entsprechenden Anträge wurden den Vereinen frühzeitig zugesendet, so dass die Zuschüsse größtenteils schon ausgezahlt werden konnten. Aus den Unterlagen geht allerdings hervor, dass noch nicht alle Vereine den entsprechenden Zuschussantrag abgegeben haben, beziehungsweise einige Unterlagen noch nicht

vollständig sind. Aus diesem Grunde macht der FD 40-2 Kultur und Ehrenamt darauf aufmerksam, dass die Anträge sowie die vollständigen Unterlagen bis spätestens 15. November bei der Verwaltung vorliegen müssen, damit noch eine Bearbeitung erfolgen kann. Nach diesem Termin eingehende Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Für eventuelle Fragen oder Auskünfte steht Ihnen die Mitarbeiterin des FD 40-2 Sandra Schmiedel, Telefon 06206/ 935354, s.schmiedel@lampertheim.de, gerzg ne zur Verfügung.

„Verrückt ? – Na und !“ Gesundheitsamt stellt das Schulprojekt vor KREIS BERGSTRASSE – Seit über 15 Jahren wird jetzt das Präventionsprojekt „Verrückt? – Na und!“ an Schulen im Kreis Bergstraße durchgeführt. Pro Jahr finden rund 28 Vormittagsprojekte für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren statt. Insbesondere die Begegnung mit Menschen, die selbst eine schwere psychische Erkrankung durchlebt haben, machen die Schüler nachdenklich. Zudem erfahren die Schüler und die Klassenlehrer, dass man in Krisenzeiten nicht alleine ist und Ansprechpartner und Hilfen bereit stehen. „Ich finde es sehr wichtig, wenn ein stark tabuisiertes Thema in wertschätzender und konstruktiver Weise diskutiert und behandelt wird und die Schüler ihre Fragen an unmittelbar Betroffene richten können“, ergänzt die Gesundheitsdezernentin. Das Gesundheitsamt koordiniert das Projekt in Zusammenarbeit mit den Anbietern psychosozialer Dienstleistungen, dem Caritasverband, dem Diakonisches Werk, Psychosozialer Hilfsvereine und dem Helseekon-Klub. Das Projekt wird durch die Destag-Stiftung unterstützt. „Ein Team, bestehend aus einem Moderator und

einem persönlichen Experten, der bereits seelische Krisen bewältigt hat, erarbeitet mit den Schülerinnen und Schülern im Laufe eines Vormittags die Themen. Das kann z.B. Drogen, Mobbing, Gewalt, Suizid und Selbstverletzung betreffen. Ein zweiter Block behandelt die Möglichkeiten der Hilfe und Erfahrungen rund um die seelische Gesundheit. In einem dritten Abschnitt erzählt der persönliche Experte aus seinem Leben, wie er mit seinen Krisen fertig wurde und wie und wo er Hilfen erhält“, so der Projektkoordinator des Gesundheitsamtes Constantin von Gatterburg über die Inhalte des Programms. Zu Beginn des Schuljahres wurden die Schulen im Kreis über das Projekt informiert. Die Sensibilisierung von Pädagoginnen und Pädagogen zum Thema „Seelische Gesundheit in den Schulen“ wird ebenfalls angeboten und fand bereits großen Zuspruch. Interessierte Schulen können sich beim Gesundheitsamt bei Constantin von Gatterburg telefonisch unter 06252/155854 sowie per E-Mail bei constantin.gatterburg@kreis-bergstrasse.de melzg den.

LOKALES

MITTWOCH, 12. OKTOBER 2016

Neue Pumpe lässt Kinderherzen höher schlagen Wasserspielplatz der Kita Schwalbennest dank des Engagements des Elternbeirates und Athletes for Charity wieder komplett

LAMPERTHEIM – Der Wasserspielplatz in der Kindertagesstätte Schwalbennest kann endlich wieder genutzt werden – dank einer neuen Pumpe, die aufgrund zahlreicher Spenden nach zweijähriger Planungszeit am Freitag offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden konnte. „Aufgrund neuer Auflagen seitens des Gesundheitsamtes durften wir die alte Pumpe mit der Zisterne nicht mehr nutzen, denn das Wasser, dass aus der Pumpe kommt, muss nach neuesten Richtlinien Trinkwasser sein. Auch Grundwasser ist nicht gestattet“, erläuterte die stellvertretende Kindergartenleiterin Melanie Wiesebrock. „Daher mussten wir überlegen, wie wir dies umsetzen können und sind direkt nach der Bekanntgabe der neuen Richtlinien vor zwei Jahren auf Spendenjagd gegangen. Einen großen Beitrag für die insgesamt benötigten 2.400 Euro hat hierbei unser Elternbeirat geleistet.“ Unter dem Motto „Bitte pumpen Sie uns etwas“ wurden Kuchenverkäufe und zahlreiche weitere Aktionen organisiert, berichtete der stellvertretende Vorsitzende des Elternbeirates, Sascha Kellner. Ein großer Dank geht an aber nicht nur an die Elternvertretung für ihr außergewöhnliches Engagement, sondern auch an Athletes for Charity. Die von Marco Steffan ins Leben gerufene Organisa-

tion beteiligte sich finanziell mit einer großzügigen Spende an der Pumpe – auch dank eines durch Dennis Strubel organisierten Fußballspiels zwischen der Handballund der Fußballabteilung des TV Lampertheim. Und es hat sich gelohnt: Mit Begeisterung nahmen die Kinder die Pumpe, die auf technisch neuestem Stand ist, direkt nach deren Einbau in Besitz. Endlich können sie ihren geliebten Spielplatz wieder in vollem Umfang nutzen und die Pumpe auch selbst ohne große Kraftanstrengung betätigen.

Und mit passender Kleidung ist bei schönem Wetter auch an freundlichen Herbsttagen sicher noch die ein oder andere Stunde voller Freude garantiert. Stolz zeigte sich auch der 1. Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe, Günter Baus. Er hatte zudem direkt die weiteren Planungen im Blick: „Die umfangreiche Sanierung der Kita steht an, im kommenden Jahr sollen zunächst die Fenster ausgetauscht werden. Daher würden wir uns sehr über weitere Unterstützung und Spenden Benjamin Kloos freuen.“

Nahmen die neue Pumpe des Wasserspielplatzes der Kita Schwalbennest offiziell in Betrieb: Silvia Bernou, Marco Steffan (Athletes for Charity), die stellvertretende Kita-Leiterin Melanie Wiesebrock, Günter Baus sowie Sascha Kellner und Foto: Benjamin Kloos Kathrin Andres vom Elternbeirat (v.l.).

Der Weg zur Traumküche Umfangreiche Auswahl und individuelle Beratung bei Ehrmann in Frankenthal

Die erste Wohnung, ein Umzug, das eigene Haus: irgendwann kommt der Moment, an dem man eine eigene Küche plant. Egal ob es sich dabei um eine einfache Küchenzeile in einer Studentenwohnung oder um eine Hochwert-Küche mit exklusiver Ausstattung handelt, es gibt viele Möglichkeiten eine Küche zu gestalten. „Meistens hat der Kunde schon eine Vorstellung davon, wie die neue Küche

Forstamt contra Greenpeace Fällung der Eiche wird mit Verkehrssicherungspflicht begründet Greenpeaceaktivisten an der gefällten Eiche nahe Hüttenfeld.

HÜTTENFELD - Greenpeace Mannheim-Heidelberg verurteilt scharf eine angebliche Missachtung geltenden Naturschutzrechts und des europäischen Naturschutzgebiets im ViernheimerLampertheimer Wald durch das Forstamt Lampertheim. Bereits mehrfach habe Greenpeace die Öffentlichkeit über die vom Forstamt in Lampertheim geplante Fällung der von einem Blitzeinschlag gezeichnete Eiche am Waldrand bei Lampertheim-Hüttenfeld informiert. Greenpeace Mannheim-Heidelberg hat sich stark gegen die Fällung eingesetzt, da ein solcher Baum wichtiger Bestandteil eines gesunden Waldes sei und zahlreichen Tieren einen Lebensraum biete. So sei beispielsweise eine seltene Fledermausart auf Lebensräume wie diese Eiche angewiesen. Mit der nun erfolgten Fällung der Eiche aus Gründen der Verkehrssicherungspf licht sei erneut ein

aussehen soll. Die persönlichen Vorlieben sollten aber nicht alleine ausschlaggebend für die Entscheidung sein. Für die Wahl der optimalen Küchenform sind auch die Nutzungsgewohnheiten und persönliche Lebenssituation entscheidend, vor allem aber natürlich Größe und Schnitt des Raumes“, so Stefanie Hickethier-Schatz, Abteilungsleiterin im Küchenhaus Ehrmann in Frankenthal. Große Planungsvielfalt Eine individuelle Planung durch einen Fachmann berücksichtigt wesentlich mehr Aspekte, als auf den ersten Blick ersichtlich sind. „Damit der Kunde komfortabel in seiner Küche arbeiten kann, sind eine ergonomische Arbeitshöhe, op-

Informieren Sie sich unverbindlich und umfassend ! Ehrmann Wohn- und Einrichtungs-GmbH Wormser Str. 119 67227 Frankenthal Tel 06233 4969-0 www.ehrmann-gilb.de

Foto: Ehret

wertvoller Lebensraum für streng geschützte Arten verloren gegangen. Der Einspruch der Naturschützer landete seiner Zeit vor dem Petitionsausschuss des Landtages. Dort wurde der Entscheidung stattgegeben, den Baum zu fällen. Forstamtleiter Ralf Schepp demonstrierte bei einem Lokaltermin, dass die Forstbehörde richtig entschieden habe. Der Stamm war innen gespalten, der Kern war am Verfaulen. Somit war nach der Einschätzung des Forstamtes eine akute Gefahr für Passanten gegeben. „Vor der Fällung haben wir vorher den Baum nach möglichen Waldbewohnern abgesucht und nichts gefunden“, erklärte Schepp. „Habitatbäume werden üblicherweise vom Forstamt gekennzeichnet und stehen unter besonderer Beobachtung, um den Bestand zu halten“, erläuterte der Forstamtsleiter. Auch die fortschreitende Grundwasserabsenkung sei mit-

timale Laufwege, funktionale Einrichtungen und die Beleuchtung von großer Bedeutung“, so Hickethier-Schatz, „relevante Aspekte, die bei den Kunden oft erst an zweiter Stelle stehen, da sie sich vor allem auf das Design und eine moderne Geräteauswahl konzentrieren.“ Individuelle Ausstattung Doch so wichtig eine praktische Aufteilung der Küche auch ist, ganz vernachlässigen sollte man den Design-Aspekt nicht. Hier gilt es für die erfahrenen Küchenberater eine optimale Balance zwischen individuellem Design und praktischer Funktionalität zu finden. Dabei ist die Vielfalt in den letzten Jahren nicht nur durch neue Küchenformen stetig gewachsen. Zur Wahl stehen unterschiedliche Küchenstile von klassisch über modern bis hin zum Trend der LandhausKüchen. Zusätzlich kann der Kunde aus mehreren Materialien wie beispielsweise Kunststoff, Holz, Lack, Keramik oder Glas wählen, die für den individuellen Touch mit verschiedenen Fronten, Farben und Griffen kombiniert werden können. Bei der Geräte-Ausstattung sind bei großen Räumen kaum

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verantwortlich dafür, dass der von Menschenhand gepflanzte Eichenbestand im sogenannten Reliktwald zurückgeht. „Die Ausführungen des Forstamtes wurden bereits im Januar von einem unabhängigen Gutachter widerlegt, durch einfache Wiederholung werden sie nicht glaubwürdiger“, ärgert sich Martin Bösel, Wald-Aktivist bei Greenpeace. Die untere Naturschutzbehörde habe nach einer Begutachtung festgestellt, dass die Eiche nicht gefällt werden muss. Die gefällte Eiche sei zu mehr als einem Drittel des Durchmessers massiv und nicht morsch“, so Bösel bei einem Lokaltermin, zu dem Vertreter der Presse eingeladen waren. Sie stelle somit keine Gefährdung der Verkehrssicherheit dar. Warum sie dennoch gefällt wurde, lasse sich nicht erklären. Wirtschaftliche Aspekte können keine Rolle spielen, denn die Eiche muss liegen bleiben und darf nicht verwertet werden. ehr

Grenzen gesetzt. Je kleiner die Küche jedoch ist, desto sorgfältiger müssen Herd, Backofen, Kühlschrank, Dunstabzug und zusätzliche Wünsche wie beispielsweise Dampfgarer berücksichtigt werden. Küchen zum Anfassen im Ehrmann Küchenhaus Frankenthal Aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten empfiehlt sich jedem Küchenkäufer der Weg ins Musterhaus, denn Planungen auf dem Papier sind bei weitem nicht alles. Um sich einen konkreten Eindruck von der künftigen Traumküche zu verschaffen, werden deshalb in den Ausstellungsräumen die zahlreichen Materialien und Hersteller für die Kunden erleb- und erfühlbar gemacht. „Viele Kunden sind von der inzwischen unglaublich großen Angebotsvielfalt bei Küchen überfordert. In unserer weitläufigen spezialisierten Küchenabteilung haben sie aber die Möglichkeit, alle Materialien und Formen anzufassen und ‚in echt‘ zu sehen. Das erleichtert die Entscheidung erheblich“ erläutert Hausleiterin Heike Sälzle vom Küchenhaus Ehrmann in Frankenthal. In der spezialisierten GeräteBeratung können sich die Kunden zudem umfassend über modernste Küchengeräte wie beispielsweise Dampfgarer oder den Bora Dunstabzug informieren.

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An den Werktagen erreichen Sie den Ă&#x201E;rztlichen Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ă&#x201E;rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der KinderĂ¤rzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen ZustĂ¤nden wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Apotheken-Notdienst 12. Oktober 13. Oktober 14. Oktober 15. Oktober

ZahnĂ¤rzte

â&#x20AC;&#x17E;Kinder erziehen mit Herz und Verstandâ&#x20AC;&#x153;

Wir haben betriebsbedingt zur Zeit geschlossen.

Familienvortragsreihe des Evangelischen Dekanats Ried und der Stadt Lampertheim am 12. Oktober

FĂźr Familien-, JubilĂ¤ums und Weihnachtsfeiern etc. stehen wir selbstverstĂ¤ndlich zur VerfĂźgung.

LAMPERTHEIM â&#x20AC;&#x201C; Die Familienvortragsreihe des Evangelischen Dekanats Ried und der Stadt Lampertheim bietet am Mittwoch, 12. Oktober, um 20 Uhr einen Vortrag in der StadtbĂźcherei Lampertheim an. Im Mittelpunkt steht diesmal das Thema â&#x20AC;&#x17E;Kinder erziehen mit Herz und Verstandâ&#x20AC;&#x153;. Den Vortrag Ăźbernimmt die Referentin Frau Kirstin Young, Tagesmutter und Vorstandsmitglied des Familienzentrums in Bensheim. HĂ¤ufig wird die Kleinkindzeit bis zum

Schulalter als schĂśn, aber auch anstrengend empfunden. Speziell in den ersten Jahren zeigen Kinder bei der Entwicklung viele Fortschritte. Zunehmend mĂśchten sie mitbestimmen und Einfluss nehmen dĂźrfen. Das lĂ¤uft nicht immer reibungslos fĂźr alle Beteiligten und bedarf der UnterstĂźtzung durch Erwachsene. Anhand der sozialemotionalen Entwicklung wird die Referentin Kirstin Young mit Praxisbeispielen und Ideen verdeutlichen, wie Kinder in eine immer

grĂśĂ&#x;ere SelbstĂ¤ndigkeit begleitet werden kĂśnnen. Der Eintritt der Veranstaltung ist frei. Veranstalter der Vortragsreihe ist das Evangelische Dekanat Ried in Kooperation mit der Stadt Lampertheim. UnterstĂźtzt wird sie von der Volksbank Darmstadt-SĂźdhessen eG. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei DekanatsBildungsreferentin Frau Christine Geipert, unter 06258/9897-0 oder bei Frau Sonja NiederhĂśfer unter 06206/ 935-301. zg

Workshop â&#x20AC;&#x17E;Abstraktionâ&#x20AC;&#x2030;/â&#x20AC;&#x2030;Collageâ&#x20AC;&#x153; mit Josua Mattern Anmeldungen zum vhs-Kurs noch mĂśglich

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MITTWOCH, 12. OKTOBER 2016

Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-2383 Liebig-Apotheke, Biblis, DarmstĂ¤dter Str. 51, Tel: 06245-90180 farma plus Apotheke Worms, Worms, KĂ¤mmererstr. 7, Tel: 06241-9773080 Marien-Apotheke, BĂźrstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-6196

ZahnĂ¤rztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau Ăźber die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. Ăźber Mobilfunk)

AugenĂ¤rzte

am 12. Oktober nachmittags: Dr. Buschendorff, 68623 Lampertheim, (Alle Angaben ohne GewĂ¤hr) Kaiserstr. 38, Tel. 0 62 06 / 95 15 24

LAMPERTHEIM - Die Volkshochschule Lampertheim bietet im Fachgebiet â&#x20AC;&#x17E;Kultur-Gestaltenâ&#x20AC;&#x153; einen Kurs an, bei dem noch eine Teilnahme mĂśglich ist. Der Workshop â&#x20AC;&#x17E;Abstraktion/Collageâ&#x20AC;&#x153; mit Josua Mattern findet am Freitag, Samstag und Sonntag, 28. bis 30. Oktober von 10 bis 18 Uhr statt. Grundlage ist die Abstraktion. Wie in der freien abstrakten Acrylmalerei wird gegenstandslos gearbeitet. Nachdem gute BilduntergrĂźnde durch Reduzierung von Farbe und Form geschaffen wurden, werden Materialien wie Papiere, Stoffe und andere Fragmen-

te und FundstĂźcke in das Bild eingearbeitet. Auch Materialien wie Asche oder Sand kĂśnnen eingesetzt werden. Dabei erlebt das Bild eine fortwĂ¤hrende VerĂ¤nderung im kreativen Prozess durch Farbe und Material. Die Bilder erfahren so Tiefe, Raum und Verdichtung. Der Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt. Bildaufbau, Komposition und Materialkunde werden erlĂ¤utert und die Teilnehmer erfahren UnterstĂźtzung im Finden Ihrer eigenen Bildsprache, sowie individuelle Betreuung und UnterstĂźtzung durch den Kursleiter Jo-

sua Mattern. Zurzeit kann auĂ&#x;erdem eine Ausstellung des KĂźnstlers in der â&#x20AC;&#x17E;Galerie im Haus am RĂśmerâ&#x20AC;&#x153; besucht werden. Hier kĂśnnen sich Interessierte einen differenzierten Eindruck Ăźber die Arbeitsweise und das Werk von Josua Mattern verschaffen. NĂ¤here AuskĂźnfte erhalten Sie in der GeschĂ¤ftsstelle der vhs, Telefon 06206/ 935-207/-364/-369, im Rathaus-Service, Haus am RĂśmer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, im Internet unter www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie E-Mail: vhs@lampertheim. de zg

Theater AG â&#x20AC;&#x17E;Kleiner BĂ¤r und Company Biblisâ&#x20AC;&#x153; feiert 25. VereinsjubilĂ¤um Premiere von â&#x20AC;&#x17E;Philly Phantastico oder ErdmĂ¤nnchen im Elfenwaldâ&#x20AC;&#x153; am 16. Oktober BIBLIS - Die Theater AG â&#x20AC;&#x17E;Kleiner BĂ¤r und Company Biblisâ&#x20AC;&#x153; feiert in diesem Jahr ihr 25-jĂ¤hriges Bestehen und hierzu findet eine besondere Premiere am Sonntag, 16. Oktober, um 15 Uhr, im BĂźrgerzentrum von Biblis statt. Zu einem prĂ¤sentieren die Mimen als Hommage an die Vergangenheit ein altes StĂźck, welches damals noch von der alten Riege aufgefĂźhrt wurde. Seit einigen Jahren haben die Kinder der damaligen GrĂźnder sowie neue Laienschauspieler das Zepter Ăźbernommen und prĂ¤sentieren alljĂ¤hrlich eine lustige, kreative und abenteuerliche Theatergeschichte fĂźr Kinder. Zum anderen gibt es am Premierentag eine Ausstellung. HierfĂźr haben Mitglieder aus den letzten Jahrzehnten entsprechende alte Plakate, Bilder von Auftritten sowie viele phantasievolle KostĂźme zusammengetragen. Weiterhin wird an Kinder gedacht, denen es nicht so gut geht. So wird Theatermitglied CĂ¤cilia Georgi erneut ihre GipsbĂ¤rchen fĂźr den guten Zweck anbieten, der Er-

lĂśs kommt ganz dem Kinderhospiz Sterntaler zugute. Ebenso haben die Theaterschauspieler, passend zum StĂźck, Eulen aus Glas angefertigt und selbst bemalt. Ein Teil des VerkaufserlĂśs aus den Eulen flieĂ&#x;t hier ebenfalls dem Kinderhospiz zu, der andere kommt der Theaterarbeit zugute. Das StĂźck â&#x20AC;&#x17E;Philly Phantastico oder ErdmĂ¤nnchen im Elfenwaldâ&#x20AC;&#x153; spielt im Land der ErdmĂ¤nnchen, die unter Tage Tunnel durch das Erdreich schlagen. Dort fĂźhren Philly Faulpelz und Harry HasenfuĂ&#x; ein Leben in Zufriedenheit â&#x20AC;&#x201C; bis eines Tages ein Zauberstab durch ihr Erdloch nach unten fĂ¤llt. Der Stab entpuppt sich als Eigentum der an der ErdoberflĂ¤che lebenden ElfenkĂśnigin. Philly und Harry bekommen nun die Aufgabe, den Stab zurĂźckzubringen, damit die Jahreszeiten, die von den Elfen dirigiert werden, auf der Erde erhalten bleiben. Doch auch Hexe Grusella ist hinter dem Elfenstab her. Mit Hilfe des Biologielehrers Bertram Buntspecht, der allwissenden Regenbogenraupe, der ElfenkĂśni-

gin und natĂźrlich den Kindern gelingt es ihnen den Stab zurĂźckzubringen und die Hexe zu besiegen. Das StĂźck dauert etwa 75 Minuten, geht Ăźber drei Akte, dazwischen gibt es eine Pause. Das StĂźck ist frei ab null Jahren, rein vom VerstĂ¤ndnis her sind Kinder ab fĂźnf bis sechs Jahren gut involviert, JĂźngere erfreut sich einfach an den bunten Kulissen und KostĂźmen und am Spiel. Das StĂźck hat wie immer einen pĂ¤dagogischen Hintergrund: Dass Freunde alles schaffen, aufeinander aufpassen, dass man neue Freunde findet, die einem helfen, gemeinsam klappt alles besser, dass man sich fĂźr andere einsetzt und natĂźrlich die â&#x20AC;&#x17E;bĂśseâ&#x20AC;&#x153; Hexe in ihre Schranken weist â&#x20AC;&#x201C; und zwar mit KĂśpfchen, nicht mit Gewalt. Karten gibt es bei den folgenden Vorverkaufsstellen: BĂ¤ckerei Reis und Buchhandlung Lesezeit in Biblis sowie bei den KindergĂ¤rten Sonnenschein und Pusteblume in Biblis und der Glas-CreativWerkstatt in GroĂ&#x;-Rohrheim. Karten kosten 5 Euro pro Person. zg

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Info Rathaus-Service bleibt geschlossen LAMPERTHEIM â&#x20AC;&#x201C; Aufgrund technischer Umbauarbeiten an der Stromversorgung und der damit verbundenen EinschrĂ¤nkungen bleibt der Rathaus-Service am Samstag, 15. Oktober, geschlossen. Die Stadtverwaltung bittet die BevĂślkerung um VerstĂ¤ndnis. zg

Termine 12. Oktober

BĂźcherstunde fĂźr die Kleinsten â&#x20AC;&#x201C; in der StadtbĂźcherei Lampertheim, 10 Uhr Eltern-Kind-Training â&#x20AC;&#x201C; 1. Judo-Club BĂźrstadt lĂ¤dt ein in die Erich-KĂ¤stnerSchule, BĂźrstadt, 18 bis 19.30 Uhr Gemeindevertretung tagt â&#x20AC;&#x201C; im Sitzungssaal Biblis, 19 Uhr Haupt- und Finanzausschuss tagt â&#x20AC;&#x201C; im Sitzungssaal der Stadt Lampertheim, 19 Uhr â&#x20AC;&#x17E;Der Wert des Menschenâ&#x20AC;&#x153;â&#x20AC;&#x201C; KAB Biblis lĂ¤dt zu Filmabend mit Diskussion in die Filminsel Biblis, 19 Uhr Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss tagt â&#x20AC;&#x201C; im Briebelsaal, BĂźrstadt, 19.30 Uhr Kinder in SelbststĂ¤ndigkeit begleiten â&#x20AC;&#x201C; Familienvortragsreihe in der StadtbĂźcherei Lampertheim, 20 Uhr

13. Oktober

BĂźrgerversammlung â&#x20AC;&#x201C; im Treff 21, RheinstraĂ&#x;e 21, GroĂ&#x;-Rohrheim, 20 Uhr

14. Oktober

Ausschuss fĂźr Dorfentwicklung, Bau- und Umweltfragen tagt â&#x20AC;&#x201C; Waldbegehung auf der Tagesordnung, Treffpunkt ist im Rathaus, GroĂ&#x;-Rohrheim, um 14.45 Uhr JubilĂ¤ums-Konzert â&#x20AC;&#x201C; in der evangelischen Kirche in Bobstadt, 19.30 Uhr

15. Oktober

Frauenkleider-Flohmarkt â&#x20AC;&#x201C; Elterngruppe des Spielmobils lĂ¤dt in die Zehntscheune Lampertheim, 12 bis 15 Uhr Rund umâ&#x20AC;&#x2DC;s Kind-Flohmarkt â&#x20AC;&#x201C; in der Kinderkrippe â&#x20AC;&#x17E;ZwergenschloĂ&#x;â&#x20AC;&#x153; in NeuschloĂ&#x;, 14 bis 17 Uhr GroĂ&#x;e Musik in kleiner Kirche â&#x20AC;&#x201C; Frauenchor 4Ă&#x2014;4 gastieren in der evangelischen Kirche, BĂźrstadt, 17 Uhr

Bestattungen Lampertheim

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Waldfriedhof 12. Oktober, 13 Uhr, Bestattung, Gertrude Housden geb. SchĂ¤fer, 74 J. 12. Oktober, 15 Uhr, Trauerfeier, Ottmar (Otto) HĂśnig, 60 J. 13. Oktober, 13 Uhr, Bestattung, Peter Friedrich, 54 J. 14. Oktober, 11 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Erwin Kemp, 90 J.

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14. Oktober, 11 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Georg Stumpf, 93 J.

LOKALES

MITTWOCH, 12. OKTOBER 2016

„Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!“ Erfolgreiche 25. Berufsinformationsbörse an der Alfred-Delp-Schule / Gute Perspektiven für Haupt- und Realschüler LAMPERTHEIM – 31 Ausbildungsbetriebe aus Lampertheim und der Region suchen definitiv Auszubildende. Handwerk und Industrie, Energieversorger, Bank und Krankenkasse, Gesundheitswesen und Behörden suchen Nachwuchs. Das ist die eine gute Nachricht. Die andere dürfte alle Hauptund Realschüler freuen: Für sie gibt es bei guten Noten gute Perspektiven, Abitur muss nicht sein. Was wird verlangt, wenn man Polizist werden will? Eine Frage, die Einstellungsberater Frank Dingeldey vom Polizeipräsidium Südhessen am Samstagvormittag ganz häufig gestellt wurde, denn für viele Jungen scheint Polizist ein Traumberuf zu sein. Bei der dreistündigen Berufsinformationsbörse in der Alfred-Delp-Schule (ADS) mit insgesamt etwa 400 Jugendlichen war der Informationsstand der Polizei besonders gut besucht. „Fußball solltest du beibehalten“,

antwortete der freundliche Berater einem Schüler, denn dabei könne er auch Durchsetzungsfähigkeit trainieren. „Sport ist wichtig“, war seine zentrale Ansage an alle Interessenten. Eine technische Apparatur zog am Stand der Firma Dentsply Sirona die Blicke an. Gesucht werden beim wohl größten Arbeitgeber im Kreis Bergstraße mit Sitz in Bensheim Auszubildende als Mechatroniker und Zerspanungsmechaniker, zwei technisch anspruchsvolle Ausbildungen. Mit Jens Schmitt, der nach seiner Ausbildung bei Sirona Maschinenbau studiert, und Michael Täubert, der im dritten Jahr seiner Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker ist, hatten die Schüler Gesprächspartner mit eigener praktischer Erfahrung in diesen Ausbildungsberufen. Voraussetzung ist Mittlere Reife oder ein guter Hauptschulabschluss. „Wir freuen uns auf Deine Bewer-

bung!“ ist auf den Infoblättern der Bensheimer Firma zu lesen. Reinhard Pfeifer, Manager für Vocational Training bei Dentsply Sirona, setzt auf das persönliche Gespräch mit den potenziellen Bewerbern wie bei dieser Börse. „Das ist bester Garant, dass man gute Leute bekommt“. Diese Veranstaltung sei gut vorbereitet und organisiert, dass man gerne wieder teilnehme, meinte der Trainingsexperte von Sirona, der von zuletzt 800 Bewerbungen berichtete, die für 30 Ausbildungsplätze eingegangen seien. Am Stand der Elisabeth-SelbertSchule (ESS) führte Gabriele Eusterholz, Fachbereichsleiterin für Sozialwesen, ein Gespräch mit Romina Pfannmüller, die sich über eine Ausbildung in der Pflege informieren wollte. Nach der Beratung kann sich die Schülerin gut vorstellen staatlich geprüfte Sozialassistentin zu lernen und nach fünf Jahren Ausbil-

Die Polizei-Ausbildung interessierte viele Schüler. Einstellungsberater Frank Dingeldey informierte und gab Hinweise, zum Beispiel, dass Sport sehr wichtig sei. Fotos: Hannelore Nowacki

Kurz notiert Bildergalerie auf www.tip-verlag.de

Um soziale Berufe ging es am Stand der Elisabeth-Selbert-Schule.

dung als Erzieherin tätig zu werden. Im Sommer wird sie ihre Mittlere Reife haben. ESS-Schulleiterin Gabriele Polzin fand, dass die Schüler motiviert und gut vorbereitet an den Stand kamen. Forstwirtmeister Burkhard Pritsch von Hessen Forst erklärte zwei interessierten 14-Jährigen, was sie bei der Ausbildung erwarten würde. Robin Arndt fragte zunächst nach Ausbildungsdauer und verlangtem Schulabschluss. Das ausgestellte ungewöhnliche Werkzeug aus der Forstwirtschaft hatte Kevin Andel bewogen nachzufragen. In Zusammenarbeit mit dem Lampertheimer Rotary Club fand diese Börse zum 25. Mal statt, diesmal mit deutlich mehr Ausbildungsbetrieben. Im anschließenden Diskussionsforum der Betriebe mit über vierzig Teilnehmern dankte Rotarier-Präsident HansJürgen Brems auch im Namen von Organisator Lothar Litters allen teilnehmenden Betrieben und dem stellvertretenden ADS-Schullei-

ter Alexander Böhm für „die vielen Jahre, die Sie uns begleiten“. Die Berufsinformationsbörse sei ein echtes Alleinstellungsmerkmal der Alfred-Delp-Schule, vergleichbares gebe es in der Umgebung nicht. Ronald Jäckel von der IHK Darmstadt führte durch die lebhafte Diskussion, in der zum Ausdruck kam, dass der Drang zum Abitur und Studium den Ausbildungsberufen schade. Vielfach sei die duale Ausbildung nur Sprungbrett, das Handwerk leide am falschen Image. Praktika seien hilfreich, ebenso, wenn das Interesse der Kinder früher und durch Kooperationen im Unterricht für das Handwerk geweckt werde, nicht erst ab der 8. Klasse. „Die Schüler brauchen unsere Unterstützung“, meinte der stellvertretende Schulleiter Böhm und appellierte an die Firmen: „Ich baue auf Ihre Mithilfe – gibt es Ansatzpunkte und Ideen? Bitte her damit“. Hannelore Nowacki

Nathanael Tirtha kocht bei „The Taste“ LAMPERTHEIM – Kochen ist seine Leidenschaft, um so größer ist die Freude, sein Können jetzt einem breiten Fernsehpublikum präsentieren zu können: Nathanael Tirtha, Mitglied des Männerkochclub „Lampertheimer Spargelrunde e.V.“, nimmt an der neuen Staffel der siebenteiligen Sendung „The Taste“ teil. Die erste Folge wird am 12. Oktober um 20.15 Uhr auf SAT 1 ausgestrahlt, Coaches sind dabei die renommierten Köche Frank Rosin, Alexander Hermann, Cornelia Poletto und Roland Trettl. Zum Auftakt überrascht der 31-jährige Nathanael Tirtha mit einer Neuinterpretation einer California Roll – was er in den einzelnen Sendungen zudem kocht, ob er bereits am Mittwoch zu sehen sein wird und vor allem wie weit er gekommen ist, dass darf er noch nicht verraten. Die Zuschauer können also gespannt sein und in den kommenden Wochen direkt miterleben, dass bei „The Taste“ nur der Geschmack Benjamin Kloos zählt.

Nimmt die Herausforderung „The Taste“ an: Nathanael Tirtha. Foto: oh

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LOKALES

MITTWOCH, 12. OKTOBER 2016

Geldregen für Bürstadt und Die Handwerkerbörse feiert Lampertheim Aus der Geschäftswelt

Neueröffnung in Bürstadt Starkes Netzwerk mit über 100 regionalen Handwerksbetrieben BÜRSTADT – Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Für alle, denen kleine oder große Handwerksarbeiten ins Haus stehen, gibt es gute Neuigkeiten: die Handwerkerbörse in der Nibelungenstraße 66 feierte am vergangenen Samstag Neueröffnung. Jan Emmert, zuständig für die Kundenbetreuung und Joachim Kissel, seit über 30 Jahren im Handwerk tätig, helfen den Kunden ab sofort bei der Suche nach dem richtigen Handwerker gerne weiter. Schnell und unkompliziert findet das Team von der Handwerkerbörse den richtigen Handwerkspartner für das anstehende Projekt – eine enorme Zeitersparnis für die Kunden zum Nulltarif. Vor Ort macht sich Joachim Kissel ein Bild von dem Vorhaben und gibt die Details an die in Frage kommenden Handwerksbetriebe weiter. Aufträge, die den Innenausbau betreffen, führt die Handwerkerbörse für die Kunden auch selbst aus. „Wir kooperieren mit mehr als 100 Handwerksbetrieben im Umkreis von rund 25 Kilometern und bedienen dabei sämtliche Gewerke“, informierte Jan Emmert. Für alle Arbeiten rund um Haus, Wohnung, Garten und Büroräume sowie Firmengelände bietet das Team der Handwerkerbörse den optimalen Handwerkspartner. Für die Kunden werden drei kostenfreie Angebote von Handwerkern erstellt, die Kunden können dann selbst frei entscheiden, für welchen Anbieter sie sich

BÜRSTADT/LAMPERTHEIM - „Mit dem Kommunalen Finanzausgleich 2017 (KFA) wird den hessischen Kommunen erneut eine Rekordsumme in die Kassen fließen. Über 4,5 Milliarden Euro, von denen 1,2 Milliarden ein freiwilliger Zuschlag des Landes sind, werden sich nach den vorliegenden Planungsdaten auf die Kreise, Städte und Gemeinden in Hessen verteilen. Die Stadt Bürstadt kann sich über 7,7 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen freuen, die dabei auf sie entfallen. Das ist eine

erneute Steigerung im Vergleich zum laufenden Jahr, in dem es 7,4 Millionen Euro sind. Die Schlüsselzuweisungen für Lampertheim steigern sich von 11,4 Millionen Euro in diesem auf voraussichtlich über 13,18 Millionen Euro in 2017. Für Dreiviertel aller Städte und Gemeinden bringt dieser ausgewogene KFA gestiegene Zuweisungen. Das übrige Viertel verfügt über eine überdurchschnittliche Steuerkraft, die sich in überproportionalen Steuereinnahmen zeigt. Sie führen einen Teil davon,

2017 werden es rund 74 Millionen Euro sein, als Solidaritätsumlage in den KFA ein. Der im vergangenen Jahr neu gestaltete KFA sorgt also auch weiterhin für ein hohes Niveau der kommunalen Einnahmen. Lampertheim und Bürstadt können somit im nächsten Jahr mit einem ausgeglichenen Haushalt wirtschaften. Mit diesen Zahlen sollte die alte Diskussion über eine unausgewogene Gestaltung des KFA endgültig vom Tisch sein“, äußert sich der Landtagsabgeordnete Alexander Bauer (CDU). zg

„Leisten vielfältige Unterstützung für die Schule“ Das Team der Handwerkerbörse steht den Kunden mit Rat und Tat zur Seite: Jan Emmert (stehend) zuständig für die Kundenbetreuung und Joachim Kissel als erfahrener Handwerker, bietet den Foto: Eva Wiegand Kunden einen zuverlässigen Service. entscheiden. Auf Wunsch können auch Zusatzleistungen hinzugebucht werden, dann übernimmt die Handwerkerbörse zum Beispiel auch die Überwachung der Bauausführung, die Angebots- und Abrechnungsprüfung oder sogar die Komplettabwicklung, vermittelt Gutachter und kommuniziert mit Versicherungen. Zusätzlich arbeitet die Handwerkerbörse eng zusammen mit Aurana Deutsche Immobilien. „Das ergänzt sich gut“, be-

tont Jan Emmert. So können alle von der kostenfreien Vermittlung des passenden Handwerkspartners profitieren. Eva Wiegand Weitere Infos und Kontakt: Die Handwerkerbörse GmbH Nibelungenstr. 66 68642 Bürstadt Telefon 06206/ 9398181 Fax 06206/ 9398183 kontakt@die-handwerkerboerse.de www.die-handwerkerboerse.de

Besonderes Augenmerk auf Diabetiker Orthopädie-Schuhtechnik Schneider in Worms bietet vielfältigen Service Dass man bei OrthopädieSchuhtechnik Schneider in Worms ein großes Sortiment an qualitativ hochwertigen Komfortschuhen in allen Preiskategorien findet, ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Anspruchsvolle Kunden schätzen die große Auswahl an Schuhwerk mit herausnehmbarem Fußbett und ausreichend breitem Zehraum genauso, wie die hochwertigen Materialien, die für optimalen Trage-Komfort sorgen. Viele Modelle bei Orthopädie-Schuhtechnik Schneider sind zudem für lose Einlagen geeignet. Darüber hinaus wird in dem schmucken Ladengeschäft in der Andreasstraße (gegenüber dem „Wormser“) die fachlich kompetente Beratung schon immer groß geschrieben. „Besonders wichtig ist zu erkennen, wie die Probleme entstanden sind. Daher ist eine eingehende Analyse unabdingbar“, so der Orthopädie-Schuhtechnik Meister Bernd Schneider. „Wir legen außerdem ein besonderes Au-

Alexander Bauer: Mehreinnahmen aus dem Kommunalen Finanzausgleich 2017

Ob Einlage oder Maßschuh, hier wird handwerkliches Können noch groß geschrieben. Fotos: oh genmerk auf Menschen mit Diabetes, deren Krankheit sich sehr stark auf die Füße auswirkt. Diabetiker sollten ausschließlich Schuhe mit besonderen Futtermaterialien und einer speziellen Abrolltechnik tragen. In Verbindung mit den individuell gefertigten Diabetes adaptierten Fußbettungen kann so der Druck, der auf Ihren Füßen lastet, um ein Vielfaches verringert wer-

den“, so Bernd Schneider weiter. Das Team von Orthopädie-Schuhtechnik Schneider informiert und berät auch gerne zum Thema Kompressionsstrümpfe und Bandagen. zg Tel.: 0 62 41 - 2 36 12 Andreasstraße 43 67547 Worms www.schneider-ortho.de

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Stephanie Hermann neue Vorsitzende des Fördervereins der Seehofschule HÜTTENFELD – Herbstlich geschmückt waren die Tische im Betreuungsraum der Seehofschule Hüttenfeld, wo der Förderverein sein Mitglieder zur Jahreshauptversammlung eingeladen hatte. Die Vorsitzende Daiana Bach konnte 16 weibliche und ein männliches Mitglied begrüßen. Haupttagesordnungspunkt war die die turnusgemäße Neuwahl des Gesamtvorstandes, die alle zwei Jahre ansteht. Zuvor konnte jedoch Rechnerin Christine König einen positiven Kassenbericht vorlegen. Denn der Förderverein war in den letzten beiden Jahren sehr rege und hat sich an vielen Veranstaltungen in Hüttenfeld und Lampertheim beteiligt, was sich eben auch in der Geldbörse niederschlägt. Man verkaufte Kuchen beim Wochenmarkt in Lampertheim und beteiligte sich mit Bastelarbeiten auf Flohmärkten und dem Weihnachtsmarkt des Vereines „Pro Hüttenfeld“. Selbstverständlich war der Verein auch bei den Festen der Seehofschule präsent. Dadurch konnte man die Schule bei Anschaffungen wie beispielsweise neuen Sportgeräten, Büchern und Schränken unterstützen. Auch steuerte der Verein seinen Teil zu den Mosaiken an den Schulwänden, dem Afrikaprojekt, dem Unfugtheater und der Errichtung des grünen Klassenzimmers bei. Die Wahlen verliefen schnell, unkompliziert und für alle Posten einstimmig. Neue Vorsitzende des Fördervereines ist Stephanie Her-

mann, die Daiana Bach ablöst. Verena Job folgt als Stellvertreterin Claudia Wetzel und Karin Thoma übernimmt das Amt der Schriftführerin von Britta Hördt. Kassenwartin bleibt Christine König. Da der Förderverein für die Schülerbetreuung zuständig ist, muss auch hier ein Ausschuss gebildet werden. Vorsitzende des Ausschusses bleibt Katja Schietzold. Das Amt der Vize übernimmt Silke Feile von Jeanette Neher. Neue Vertreterinnen sind Andrea Waizenegger und Louisa Moos. Katja Schietzold bedankte sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern mit einem kleinen Prä-

sent. Desweiteren konnte sie zwei neue Mitarbeiterinnen der Betreuung vorstellen, nachdem Louisa Herget ausgeschieden ist. Neu im Team sind Melanie Schüssler, die während der Ferien in der Betreuung mitwirkt, und Evelyn Fackel, die vielen noch von ihrer Tätigkeit in der Hüttenfelder Kindertagesstätte bekannt ist. Die anwesende Schulleiterin Karin Böttger sprach ihren ausdrücklichen Dank aus für die großartige Unterstützung des Vereines bei der Errichtung des grünen Klassenzimmers am Freiwilligen Tag. Es wurden bereits kleine Einheiten dort abgehalten. ehr

Der neue Vorstand des Fördervereines: Vorsitzende Stephanie Hermann, Betreuungsausschussvorsitzende Katja Schietzold und Andrea Waizenegger (vorne von links) sowie Silke Feile, Karin Thoma, Rechnerin Christine König (hinten von links). Foto: ehr

Laubtütenaktion für Baum- und Grünpaten Stadt Lampertheim dankt Bürgern für deren Engagement LAMPERTHEIM – Die Stadt Lampertheim ruft seit 1995 die Bürger dazu auf, Patenschaften für Straßenbäume und Grünflächen zu übernehmen. Bisher wurden über 190 Patenschaften in Lampertheim und den Stadtteilen vergeben, die über 245 Bäume und Grünflächen betreuen. Die Stadt Lampertheim möchte sich für dieses Engagement ganz herzlich bedanken. Als Anerkennung für diese Bemühungen, werden jedes Jahr im Herbst Komposttüten für das anfallende Laub kostenlos zur Verfügung gestellt. Die bei den Technischen Betriebsdiensten angemeldeten Paten, die im Stadtgebiet durch das Baumpatenschild/

Grünpatenschild im Beet zu erkennen sind, erhalten ab sofort an der zentralen Ausgabestelle des Rathausservices drei Tüten pro betreutem Baum oder pro betreuter Fläche. Viele Lampertheimer Baumpaten/Grünpaten kennen inzwischen dieses Prozedere und nehmen diesen Service gerne in Anspruch. Diese Tüten können dann wie gewohnt zur Kompostabfuhr dazugestellt werden. Durch Neubaumaßnahmen oder Straßensanierungen erweitert bzw. verändert sich der Grünflächenbestand ständig. So kommen immer wieder neue Bäume und Grünflächen hinzu. Besonders Jungbäume und Sträucher benötigen ge-

rade in den Sommermonaten regelmäßig Wasser. Daher freuen sich die Stadtgärtner, wenn sich Bürger mit ihrem Grünbestand vor dem Grundstück identifizieren und diese durch regelmäßige Wassergaben unterstützen. Des Weiteren wird es auch in diesem Jahr wieder eine Laubabholung durch die Technischen Betriebsdienste geben. So werden im Laufe des Oktobers Mitarbeiter Laubhaufen mit Hilfe von LKW`s und der Kehrmaschine in Straßenzügen mit erhöhten Laub- und Baumfruchtaufkommen abholen. Den genauen Termin und die beteiligten Straßen werden rechtzeizg tig bekannt gegeben.

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MITTWOCH, 12. OKTOBER 2016

Drei Pokale in Bensheim erkämpft

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TV Bürstadt mit 25 Turnerinnen erfolgreich im Einzel-Pokalwettkampf

Die Turnerinnen des TV Bürstadt gingen am Samstag in der Weststadthalle in Bensheim an den Start und zeigten eine tolle Leistung.

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konnte aber Vanessa Sanchez Rivero (1. Platz) etwas überrascht und überglücklich den Pokal in Empfang nehmen. Sie zeigte sehr gute Leistungen an allen Geräten und siegte souverän mit einem Punkt Vorsprung. Im Wettkampf der Jahrgänge 2008 und jünger war der Verein mit drei Turnerinnen am Start. Tibelya Yuece (14. Platz), EmelySophie Süß (15. Platz) und Anna Schöcker (17. Platz) zeigten ihre stärkste Leistung am Sprung und konnten sich am Ende des Wettkampfes über eine glitzernde Medaille freuen, die an diesem Tage alle aktiven Teilnehmer mit nach Hause nehmen durften. Im Jahrgang 2007 und jünger war für Dana Bubolz (13. Platz) der Schwebebalken das sicherste Gerät und ihre Teamkollegin Carla Eberle (8. Platz) konnte am Reck ihre beste Leistung abrufen. Fiona Han-

nig erzielte die Bestleistung am Sprung in ihrer Altersklasse und sicherte sich damit den zweiten Platz. Sie musste sich nur ihrer Teamkollegin an diesem Tage geschlagen geben. Katharina Keltjens konnte am Reck und am Schwebebalken die Bestnoten an gleich zwei Geräten für sich verbuchen und stand als strahlende Siegerin verdient auf dem ersten Platz mit dem Pokal in der Hand. Im Jahrgang 2005 - 2006 lief es vor allem am Schwebebalken richtig gut für die Turnerinnen des TV Bürstadt. Abarna Anpalagan erreichte einen sehr guten 10. Platz vor ihren Teamkolleginnen Wiebke Wolter (14. Platz), Aileen Heiser (17. Platz), Lee-Ann Keinz (18. Platz), Mia Fähling (19. Platz) und Mia Lamade (20. Platz). Nachmittags, starteten die höheren Leistungsklassen. Selina Zimmermann verfehlte knapp den Pokal

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BÜRSTADT – Während viele ihrer Altersgenossinnen gemütlich ins Wochenende starteten, standen die Turnerinnen des TV Bürstadt am Samstag schon früh am Morgen in der Weststadthalle in Bensheim. Hochkonzentriert gingen die Turnerinnen im Jahrgang 2009 und jünger im Einzel-Pokalwettkampf an den Start. Trotz kühler Temperaturen vor und in der Halle konnten Luzie-Charlotte Schubert (19. Platz) und Noemi Elisa Mertz (15. Platz) gleich am ersten Gerät mit einem Grätschsprung über den 1 Meter Bock ihre stärkste Leistung abrufen. Für Veronica Carlino (11. Platz) und Nuri Colditz (10. Platz) lief es am Reck hervorragend. Sie erreichte die Bestleistung in ihrer Altersklasse an diesem Gerät. Auch Theresia Yuece (9. Platz) und Chiara Wilke (4. Platz) konnten vor allem am Sprung und am Reck überzeugen. Am Ende

u. Kopf

SG Neptun Lampertheim bei Bezirksmeisterschaften mit vielen Überraschungen LAMPERTHEIM Bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften über die „langen Strecken“ schwamm am Samstag wie auch am Sonntag jeweils eine kleine Mannschaft der SG Neptun Lampertheim. Obwohl es bei Bezirksmeisterschaften eine Vorgabe von Pflichtzeiten gibt, konnten am Wochenende immerhin doch neun Schwimmer und Schwimmerinnen starten. Da viele sehr gute Schwimmer anderer Vereine und Leistungszentren, wie z.B. Darmstadt und Weiterstadt, an den Start gingen, war die Aussicht auf eine Platzierung unter den Top Ten oder gar eine Chance auf Medaillen kaum in Sicht. Am Samstag schwammen über 400 Meter Lagen fünf Schwimmerinnen der SG. 400 Meter La-

gen bedeutet, dass je 100 Meter Schmetterling, Rücken, Brust und Kraul absolviert werden müssen. Im Jahrgang 2002 gingen Kira-Particia Scholz und Tanja Mörstedt an den Start. Leider verpasste Kira knapp die Top Ten und erreichte den elften Platz, Tanja hingegen konnte sich einen tollen zehnten Platz sichern. Im Jahrgang 2003 schwamm Annika Staatsmann und landete in dem starken Feld sogar auf Platz sieben. Im Jahrgang 2004 gelangen Maren Hutzler und Maria Mörstedt die größten Überraschungen: Maren schwamm in 7:37,11 auf den dritten Platz und Maria konnte sich nicht nur über ihre tolle Zeit von 6:37,42 freuen, sondern erhielt für ihren ersten Platz die Auszeichnung „Bezirksjahrgangsmeister“.

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Überraschte die starke Konkurrenz mit starken Leistungen: Das Schwimmteam der SG Neptun. Foto: oh

Am Sonntag starteten zunächst die Herren über die 400 Meter Lagen. Hier schwamm als einziger männlicher Schwimmer für Lampertheim Maximilian Röhrborn im Jahrgang 2002. Auch er konnte sich in einem beherzten Rennen auf den dritten Platz in 6:21,44 schwimmen. Im Anschluss kämpften erneut die Damen, jetzt auf der 800 Meter Freistildistanz. Die SG Neptun hatte im Jahrgang 2004 gleich vier Schwimmerinnen am Start. Es schwammen Leyla Durna, Tarja Weisensee, Hannah und Maria Mörstedt alle im selben Lauf mit weiteren sieben Schwimmerinnen, denn um die Wettkampfdauer zu minimieren, mussten je zwei Schwimmerinnen auf einer Bahn starten. Leyla Durna und Hannah Mörstedt hatten leider das Pech, nicht nebeneinander zu schwimmen und hatten daher niemanden, an dem sie sich orientieren konnten, Tarja Weisensee und Maria Mörstedt jedoch lieferten nebeneinander schwimmend ein spannendes Rennen, bei welchem Tarja bis 100 Meter vor dem Ziel vor Maria lag. Auf den letzten vier Bahnen legte Maria dann einen Schlussspurt ein, wodurch sie Tarja noch überholte. So konnte sie den dritten Platz mit einer Zeit von 12:30,02 für sich gewinnen, Tarja blieb knapp dahinter und erreichte Platz fünf (12:36,64). Trotz der ungünstigen Bahnverteilung errangen erfreulicherweise Hannah den sechsen und Leyla den siebten Platz. zg

Foto: oh

und erreichte mit ihren beeindruckenden Kürübungen den zweiten Platz. Bei den Pflichtübungen Jahrgang 2003 und jünger erreichte Elisa Marie Horle den dritten Platz. Im Kürvierkampf Jahrgang 2003 und jünger kämpften Charlotte Heiderich und Anna Röß in einem großen Starterfeld mit 20 Turnerinnen um den Pokal. Beide turnten perfekt. Am Ende entschied Anna Röß den Pokal für sich. Knapp dahinter kam Charlotte auf den zweiten Platz. Im Jahrgang 1999 und jünger errang Caja Appel den sechsten Platz. Bei allen fünf gab es TopWertungen am Sprungtisch und wie immer am Stufenbarren. Nach wochenlangem harten Training, konnten alle Turnerinnen und Trainer/innen des TV Bürstadt stolz, glücklich und verletzungsfrei diesen Wettkampftag beenzg den.

Kurz notiert Emil Halblaub belegt den dritten Platz

Hessische Nachwuchsmeisterschaft im Kunstradfahren. Foto: oh

BÜRSTADT - Sehr zufrieden kehrten die Kunstradfahrer der Radfahrer Vereinigung 03 Bürstadt von den hessischen Nachwuchsmeisterschaften aus Wächtersbach zurück. Emil Halblaub, 8 Jahre, startete in der Klasse Kunstradsport 1er Schüler U11 (AK bis 10 Jahre). Er belegte einen überraschenden dritten Platz, obwohl der Wettkampftermin so kurz nach den Sommerferien etwas ungünstig lag. Er konnte im Gegensatz zu den übrigen Startern in den Ferien nicht trainieren. Als Auszeichnung gab es für die drei Erstplatzierten neben einer Urkunde auch die begehrten Sieger-T-Shirts des hessischen Radfahrer Verbandes. Emil, vor dem Start noch sehr aufgeregt, zeigte dann eine sichere und souveräne Kür. Seine Vorführung mit der geringsten Abwertung in seiner Altersklasse brachte ihm den ersehnten Platz auf dem Siegertreppchen. Nun heißt es im Training erst einmal neue Übungen einzustudieren, denn die Saison 2017 beginnt bereits sehr früh im neuen Jahr. zg

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Der FC Olympia veranstaltet am Samstag, 15. Oktober, ab 12 Uhr in seinem Vereinsheim im AdamGünderoth-Stadion ein ein Dampfnudelessen. Zu den Dampfnudeln bietet das Küchenteam, je nach Geschmack, selbstgemachte Pfälzer Kartoffelsuppe und/oder Vanillesoße an. Ob Sie die heimische Spezialität im Vereinsheim essen oder nur abholen möchten, bleibt Ihnen überlassen. Eingeladen sind alle Mitglieder, Freunde und Gönner. Anmeldungen bzw. Vorbestellungen bitte im Vereinsheim, bei allen Vorstandsmitgliedern sowie unter 0172/3203838.

Do., 13. Oktober, 15.30 Uhr Frauenkreis, 17 Uhr Jugendtreff

Do., 13. Oktober, 15.45 Uhr Konfirmandenunterricht im Ev. Gemeindehaus, 19.30 Uhr Chorprobe Kirchenchor; Sa., 15. Oktober, 10 bis 11.30 Uhr keine Jungschar

Do., 13. Oktober, 15.30 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Piano (Vorschule/1. Klasse), 16.30 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Mezzoforte (2.-4. Klasse), 17.15 Uhr Jugendchor Sing –vierzehntägig und einmal im Monat Samstag von 10.30 bis 12.30 Uhr – immer nach Absprache mit der Chorleiterin A. Hintz-Rettenmaier, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik, Alle Chöre Römerstraße 94; Fr., 14. Oktober, 19 Uhr Jungbläser, Gemeindesaal Martin-Luther-Haus, 20 Uhr Posaunenchor, Gemeindesaal Martin-Luther-Haus; Sa., 15. Oktober, 10 Uhr Kinderluthertag, Martin-Luther-Haus, 16 Uhr Erlebnisgottesdienst, Martin-Luther-Kirche

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Do., 13. Oktober, 13.30 Uhr Treffen der Gemeindeengel im Gemeindezentrum, Römerstraße 94, 15.30 Uhr Kinderchor „Piano“, 16.30 Uhr Kinderchor „Mezzoforte“, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Birgit Ruoff, 18 Uhr Pfadfinder, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik; Fr., 14. Oktober, 16 Uhr Pfadfindergruppe „Meute Shir Khan“, 18.30 Uhr Herbstfest des Fördervereins mit Krimi-Dinner in der Notkirche. Die Veranstaltung ist ausverkauft; 19 Uhr Jungbläser, 20 Uhr Posaunenchor; Sa., 15. Oktober, 12 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Falke“, 17 Uhr Ökumenischer Jahrgangsgottesdienstder 75-Jährigen in der St. Andreas Kirche, Pfrin. Sauerwein und Pfr. Grigutis

FDP Herzliche Einladung zu unserem nächsten Stammtisch am Fr., 14. Oktober, um 20 Uhr im Wein Wetzel, Alte Vierheimer Str. 7, La, Tel. 4303

sowie nach Terminvereinbarung.

TIP-Verlag GmbH Schützenstraße 50 68623 Lampertheim Tel. 06206 / 94 50 0 Fax 06206 / 94 50 10

Außerhalb unserer Bürozeiten steht Ihnen für Mitteilungen ein Anruf-Beantworter zur Verfügung.

Internet: www.tip-verlag.de E-Mail: info@tip-verlag.de

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MITTWOCH, 12. OKTOBER 2016

Seniorenbegegnungsstätte Do., 13. Oktober, 10 bis 11 Uhr Gedächtnistraining, 14 bis 16 Uhr Sitzgymnastik Cafeteria, 15 Uhr Kreativgruppe im Obergeschoss

Jahrgang 1935/36 Wir laden ganz herzl. zu unserer 80 Jahrfeier am 5. November ein. Beginnen möchten wir um 16.30 Uhr im Dom mit einem ökumenischen Gottesdienst unter Mitwirkung des kathl. Kirchenchors St. Andreas, danach werden wir in der Gaststätte „Zum Schwanen“ zum Sektempfang erwartet. Für das leibliche Wohl haben wir ein vorzügliches Büffet bestellt, dass für jeden etwas zu bieten hat. Da wir keine Einladung verschicken, möchte ich euch bitten, den Unkostenbeitrag von 15,- € p.P. auf das unten angegebene Konto (Voba) oder mit unseren bereits ausgegebenen Überweisungsträgern bis spätestens 21. Oktober einzuzahlen. Jahrgang 35/36 80 Jahrfeier 5.11.16 IBAN DE185 089 00000 4144 12 300 Die Einzahlung ist gleich Anmeldung.

Jahrgänge 1954/55 und 55/56 Wir treffen uns am Do., 13. Oktober, ab 19 Uhr im Gasthaus „Zur Krone“ in Lampertheim.

Hofheim Evangelische Kirche Do., 13. Oktober, 17 Uhr Frauentreff (Fahrt nach Worms);

Liebenzeller Gemeinde Do., 13. Oktober, 14.30 Uhr Kindertreff (3-6 Jahre)Bibelgeschichten zum Miterleben parallel dazu, 14.30 Uhr Elterncafe: Die Stunde zum Genießen; Fr., 14. Oktober, 19.30 bis 22 Uhr Treffpunkt Jugendlicher ab 13. Gott kennenlernen, Gemeinschaft haben

Kath. Pfarrgruppe Do., 13. Oktober, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe in der Wendelinuskapelle; Fr., 14. Oktober, 17 Uhr Altenheim Hl. Messe, 18 Uhr St. Peter Rosenkranzbetrachtung; Sa., 15. Oktober, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe

MGV „Sängerlust“ Emotion: Mi., 12. Oktober, um 19.15 Uhr Singstunde im Sängerheim Kirschstraße 14; Männerchor: Fr., 14. Oktober, um 19.30 Uhr Singstunde im Sängerheim Kirschstraße 14

Wanderfreunde Zur unsere letzten Radtour in diesem Jahr treffen wir uns am Do., 13. Oktober, um 13.30 Uhr am alten Marktplatz. Die Tour ist 34 km lang und wird von Georg Delarue geführt. Am Sa., 15. Oktober, findet unser Bitzlerabend statt. Beginn 18 Uhr. Teller und Besteck sind mitzubringen. Anmeldung unter Tel. 7 17 04. Meldeschluss ist Mi., 12. Oktober. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

GV Liederkranz Gemeinsame Singstunde gemischter Chor am Freitag, 14. Oktober, um 19 Uhr im Garten- und Naturfreundehaus in Bürstadt. Danach sind zwei Wochen Singferien.

Schützenverein 1923

An die Moselfahrer zur Erinnerung: Abfahrt am 14. Oktober um 9 Uhr am Beethovenplatz.

Jahrgang 1965/66 Hallo ihr 50er, nochmals als info am Samstag, 15. Oktober, treffen wir uns um 14 Uhr auf dem Friedhof in Bürstadt am Kreuz zum Gedenken an unseren verstorbenen Schulkameraden/innen. Danach ist um 16 Uhr ein Empfang im Bürgerhaus der Stadt Bürstadt. Danach kann wer Lust hat mit uns ins Restaurant zur Krone mitgehen.

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Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen (inkl. Leerzeichen).

Am So., 16. Oktober, ist der geschichtsträchtige Donnersberg Ziel unserer diesjährigen Herbstwanderung. Wir treffen uns um 9.30 Uhr an der Turnhalle. Ausgang und Endpunkt der Wanderung ist der Parkplatz beim Bastenhaus. Die Länge der Wanderung beträgt 9,5 km. Alle Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen. Aber auch Gäste sind willkommen. Wir bilden wie gewohnt Fahrgemeinschaften.

Nordheim Do., 13. Oktober, 19 Uhr Diakoniekreis Vortrag von Pfr. Dr. Wetzel „Indonesienreise“; Fr., 14. Oktober, 9 bis 12 Uhr Handarbeitskreis (Nähen) für Erwachsene, 14 bis 15 Uhr Handarbeitskreis „Stricken“; Alle Mitglieder, Freunde sowie die Naturschutzjugend sind herzlich eingeladen am Sa., 15. Oktober, ab 14 Uhr zur Kontrolle unserer Nistkästen. Treffpunkt: 14 Uhr an der Schutzhütte.

Gross-Rohrheim Senioren Treff 21 Achtung: Änderung der Anfangszeit! Am Do., 13. Oktober, findet unser nächster Treff statt. Beginn 14 Uhr. Fr. Wienhold von der Apotheke Groß-Rohrheim hält einen Vortrag über „Gesundheit aus der Apotheke.“ Danach wollen wir noch ein paar gemütliche Stunden verbringen.

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Die RTF-Radsportsaison 2015/16 endet Mitte Oktober. Zur Saison-Abschlussfahrt treffen sich die Bibliser Rennradfahrer am Sa., 15. Oktober um 13 Uhr am Bibliser „HütchenKiosk“. Geplant ist eine lockere Ausfahrt durchs Ried und an die Bergstr.

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Chorproben: Mi., 12. Oktober, 20 Uhr Gemischter Chor; Hier handelt es sich um die letzte Chorprobe für das Konzert in Nittenau. Alle Teilnehmer werden gebeten, an dieser Singstunde teilzunehmen. Sa., 15. bis 17. Oktober: Fahrt zum Jubiläums-Chorkonzert des MGV Nittenau. 7 Uhr Abfahrt am Netto-Parkplatz, dann Bürgerzentrum, Evang. Kirche und Hochhaus.

Am Freitag, 14. Oktober, findet unser Kuchenverkauf auf dem Wochenmarkt statt. Deshalb bitten wir die Mitglieder um eine Kuchenspende. Diese kann ab 7 Uhr am Freitag direkt abgegeben werden oder rufen Sie Iris Winkler Tel. 06206-79623 an.

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MITTWOCH, 12. OKTOBER 2016

„Sicher in Hessen“ Besuch aus dem Reich der Mitte Berufsschüler der Partnerschule Huzhou im Landratsamt

Präventionsmobil tourt durch Südhessen Am 21. Oktober Halt in Bürstadt SÜDHESSEN – Wenn die Tage wieder kürzer werden, es also schon am späten Nachmittag dämmert, nehmen auch die Einbrüche in Wohnhäuser zu. Auf diese, jährlich immer gleiche Tatsache macht in diesen Tagen das Polizeipräsidium Südhessen aufmerksam. Vom 18. bis einschließlich 25. Oktober gehen deshalb die Beamtinnen und Beamten der Polizeilichen Beratungsstelle mit dem Präventionsmobil der Hessischen Polizei auf Rundreise durch ganz Südhessen. Das speziell für Beratungszwecke ausgebaute Sonderfahrzeug der Hessischen Polizei steht dann täglich in immer anderen Kommunen. Interessierten Bürgerinnen und Bürgern wird damit direkt in ihrer Region eine persönliche Beratung und Informatio-

nen zum Thema Einbruchschutz angeboten. So wird beispielsweise anhand von Exponaten gezeigt, wie man sein Haus, seine Wohnung oder seinen Gewerbebetrieb wirkungsvoll gegen Einbrecher sichern kann. Neben technischen Empfehlungen geben die Fachleute der Polizei aber auch Verhaltensratschläge mit auf den Weg. Oft lassen sich Einbrecher nämlich nicht nur durch Technik abschrecken, sondern beispielsweise nützt auch schon die richtige Beleuchtung des Hauses. Die Beratung der Polizei ist kostenlos und unverbindlich. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren. Die mobile Beratungsstelle macht unter anderem am Freitag, 21. Oktober, von 13 bis 18 Uhr auf dem Rathausvorplatz in der Rathausstraße in Bürstadt Station. ots

Landrat Christian Engelhardt mit Gästen aus China und der Partnerschule, der Karl Kübel Schule Bensheim.

KREIS BERGSTRASSE – Ein ganz besonderer Besuch war zu Gast im Landratsamt – eine Gruppe von Austauschschülern aus der Volksrepublik China kam an nach Heppenheim. Landrat Christian Engelhardt begrüßte die Lehrer, Schülerinnen und Schüler der Zhejiang Information Engineering School in Huzhou, sowie die Schulleiterin der Karl Kübel Schule Bensheim, Ulrike Rüger, mit ihren Schülerinnen und Schülern. Bereits zum vierten Mal findet ein Austausch zwischen den beiden Schulen statt und das Interes-

se beiderseits wächst. Alle Jugendlichen sind in Gastfamilien untergebracht und haben schon einige Orte im Kreis bereist. Da darf ein Besuch beim Landrat nicht fehlen. Landrat Christian Engelhardt freute sich über diesen abwechslungsreichen Termin: „Es ist etwas Besonderes für die Schüler der Karl Kübel Schule im Austausch mit so einem großen Land zu stehen, denn dies bedeutet voneinander zu lernen. Die Schülerinnen und Schüler gehören einer neuen Generation an, die unsere Zukunft mitgestalten wird. Daher ist

Foto: oh

es wichtig, sich schon in jungen Jahren zu öffnen, international zu vernetzen und über den Tellerrand hinaus zu blicken“. Die Schulpartnerschaft mit der Karl Kübel Schule wurde 2013 geschlossen und wird dort von sechs Lehrkräften betreut. Seither steht die Schule im regen Austausch mit der Partnerschule in Huzhou, welche zu den zehn besten Berufsschulen in China gehört. Die rund 5.200 Schüler werden dort von 240 Lehrkräften in den Fächern Elektromechanik, Informatik, Gastronomie und Umzg welt-Chemie unterrichtet.

Neues Veranstaltungsformat für Existenzgründer kommt an Das Präventionsmobil der Polizei kommt auch nach Bürstadt. Foto: Polizeipräsidium Südhessen

Gründerberatung der Wirtschaftsförderung Bergstraße bot zum zweiten Mal den OpenOfficeClub an

Land unterstützt Kommunen

KREIS BERGSTRASSE - Auch der zweite OpenOfficeClub, der kürzlich bei der Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) stattgefunden hat, war bis auf den letzten Platz belegt und ein voller Erfolg. Bei diesem neuen Veranstaltungsformat öffnet die WFB ihre Räumlichkeiten, um Existenzgründern, Unternehmensnachfolgern und jungen Unternehmen im Wachstum die Chance zu bieten, in lockerer Atmosphäre ihre Netzwerkarbeit weiter zu intensivieren und Erfahrungen auszutauschen. 20 Gründerinnen und Gründer, die sich aktuell in der Planungsund Gründungsphase befinden, sowie Unternehmerinnen und Unternehmen, die sich innerhalb der

Im Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) stehen Förderdarlehen bereit / Anmeldung bis 31. Oktober 2016 freien Städte abgeben. „Wohnungsbau ist eine gemeinsame Aufgabe. Wir brauchen Bauträger, die Mittel abrufen und neuen Wohnraum schaffen“, betonte die Ministerin. Gefördert werden sowohl der Neubau, als auch die Modernisierung von Wohnraum. Dazu werden von der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Darlehen bereitgestellt, für die das Land Hessen in den ersten 15 Jahren die Zinsen übernimmt. Die Darlehen betragen je nach Grundstückswert bis zu 2.000 Euro je Quadratmeter Wohnf läche. Die Mieten für die Wohnungen müssen mindestens 15 Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Nach der Fertigstellung unterliegen die Wohnungen Mietpreisund Belegungsbindungen. Informationen zur Antragstellung im KIP-Programm sind auch unter www.wibank.de abrufbar. zg

Bis auf den letzten zu vergebenden Platz ausgebucht war auch der zweite OpenOfficeClub. Foto: WFB

zer, Projektleiter der Gründungsoffensive Bergstraße-Odenwald und WFB-Gründerberater. Weitere Instrumente für dieses Ziel sind die Startup-Netzwerk-Veranstaltungen, die seit mehr als zwei Jahren im Rahmen der Gründungsoffensive Bergstraße-Odenwald veranstaltet werden und an wechselnden Standorten in der Wirtschaftsregion stattfinden, wie Lahm und Kreuzer erklären. „Existenzgründer, Unternehmensnachfolger und junge Unternehmen im Wachstum kommen hier mit Gleichgesinnten ins Gespräch und können so ihre unternehmerischen Kontakte aufbauen oder erweitern“, führen sie weiter aus. Für die Startup-Netzwerk-Veranstaltungen organisiert die WFB außerdem fachkundige Referenten aus dem Gründungsumfeld, die mit ihren Vorträgen Informationen zu unternehmerisch relevanten Themen und frische Impulse für das Gründungsklima in der Region geben. Aufgrund des großen Erfolges wird die WFB-Gründerberatung weitere OpenOfficeClubs anbieten. Interessenten wenden sich bitte an Marco Kreuzer unter 06252/ 6892970. Weiteres Wissenswertes über die Serviceleitungen der WFBGründerberatung gibt es im Internet unter www.wirtschaftsregionzg bergstrasse.de

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HESSEN – A ngemessener Wohnraum zu bezahlbaren Mieten, das ist ein zentrales Anliegen der hessischen Bürgerinnen und Bürger und damit auch ein zentrales Anliegen der Hessischen Landesregierung. Mit dem Kommunalinvestitionsprogramm KIP unterstützen wir Kommunen dabei, dringend benötigten Wohnraum zu schaffen“, so Wohnungsbauministerin Priska Hinz. Insgesamt stehen im Programm 230 Millionen Euro zur Verfügung. Eine erste Tranche mit Darlehen in Höhe von 137,6 Millionen Euro wurde bereits verteilt „Damit unterstützen wir den Bau von 1.236 Wohnungen“, so Ministerin Hinz. Für die zweite Tranche können Bauherren ihre Anmeldungen noch bis zum 31. Oktober 2016 bei den zuständigen Wohnraumförderungsstellen im Landkreis bzw. bei den Magistraten der kreis-

vergangenen drei Jahre beruflich selbstständig gemacht hatten, folgten der Einladung der WFB und kamen zur Veranstaltung. „Einerseits können die Existenzgründer ihre Pläne vorstellen und die Erfahrungswerte der jungen Unternehmen im Wachstum für sich nutzen, andererseits haben die erfahreneren Gründer die Gelegenheit, von den frischen Ideen der Start- ups von morgen zu profitieren und Möglichkeiten für neue Kooperationen auszuloten“, so Markus Lahm, Leiter der WFB-Gründerberatung. „Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, das Gründerklima in der Wirtschaftsregion Bergstraße weiter zu verbessern. Der OpenOfficeClub ist ein weiterer Baustein dafür“, erläutert Marco Kreu-

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Kurz notiert „Sich selbst verteidigen – Wir zeigen Dir wie!“ GROSS-ROHRHEIM - Der TV GroßRohrheim bietet wieder ein Schnupperkurs Wochenende „Selbstverteidigung für Frauen“ an. Angriffe abwehren, dafür gibt es viele Möglichkeit. Am Samstag, 12. November, 12 bis 17 Uhr und Sonntag und 13. November, 10 bis 15 Uhr findet der Kurs im Anbau der Bürgerhalle. Die Kosten betragen für Mitglieder des TV 40 Euro, für Nicht-Mitglieder 50 Euro. Für Getränke und Snacks ist in den Pausen gesorgt. Anmeldung unter www.tv-grossrohrheim.de zg

Sitzung des Ausschusses für Sport-, Kultur- und Jugendfragen GROSS-ROHRHEIM – Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sport-, Kultur- und Jugendfragen findet am Mittwoch, 19. Oktober um 20 Uhr im großen Sitzungssaal statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Maimarkt 2018, das weiteres Vorgehen bezüglich des Jugendrats sowie die Ferienspiele 2017. zg

Sitzung des Hauptund Finanzausschusses GROSS-ROHRHEIM – Die nächste öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses findet am Dienstag, 25. Oktober um 20 Uhr, im großen Sitzungssaal statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem das weitere Vorgehen bezüglich des Jugendrates, der Waldwirtschaftsplan 2017 sowie Feuerwehrangelegenheiten. zg

Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 7, vom 01. 01. 2016 gültig

■ Auflage geprüft durch:

LOKALES

Buchtipp des Monats Oktober 2016

„Meine geniale Freundin“ von Elena Ferrante

Raffaella (genannt Lila) und Elena (genannt Lenu) wachsen im Neapel der 50er im Rione auf. Das ist ihr Revier, ein Armenviertel, in dem der Pöbel, wie es ihre Lehrerin nennt, regiert. Hier herrschen ganz klare Gesetze und fehlende Bildung, Dummheit, Ignoranz und Aberglauben sind an der Tagesordnung. Patriarchie und Blutrache machen das Leben zudem nicht leichter für die kleinen Mädchen. Soziale Ungerechtigkeit schlägt sich in Gewalt bis in die kleinsten Ecken der Familien im Viertel nieder. Doch Beide gehen in die Schule und lernen eifrig. Lila ist die brillantere von Beiden, sie fordert Lenu immer raus, weckt ihren Ehrgeiz und spornt sie somit zu Höchstleistungen an. Auch als Lenu auf das Gymnasium kommt und Lila wegen der fehlenden Mittel zu Hause bleiben muss. Das macht Lila verzweifelt und aggressiv, denn so sieht sie keine Möglichkeiten, dieser armseligen Spirale zu entkommen. Lenu ist naiv und vertrauensvoll, Lila dagegen sieht den Menschen in die Seele und das Böse und Schlechte in ihrem Viertel quält ihren Körper und ihren Geist. Je länger Lenu die Schule besucht umso weiter wird ihr Horizont. Sie ist neugierig und bereit auf diese Welt außerhalb des Riones, auch wenn sie dann Lila verlassen muss Fazit: Nuancenreich erzählt uns

Elena Ferrante die Geschichte einer ganz eigenen Freundschaft. Feinsinnig stellt sie die Gefühle und Ohnmächtigkeit der Menschen dieser Zeit und dieses speziellen Viertels dar. Tiefschichtig erzählt sie die keineswegs einfache Freundschaft der Mädchen, die Eine brillante Ideengeberin und die Andere die kluge zweite Ergänzung. So weit so gut, aber das literarische Meisterwerk kann ich in diesem Buch leider nicht erkennen. Es ist schön zu lesen, aber hat auch durchaus seine Längen. Zwischenzeitlich hatte ich es weggelegt und brauchte ein paar Tage, es wieder in die Hand zu nehmen. Man fiebert nicht mit den Protagonisten und Spannung sucht man vergebens. Das genialste ist wohl die riesige Vermarktungsmaschinerie und der Hype um die unbekannte Autorin. Nichts desto trotz hoffe ich auf eine Steigerung in den nächsten drei Bänden. Darum gebe ich meine Leseempfehlung, denn es ist eine eindringliche Studie zweier Menschen, die um neue Perspektiven in ihrem Leben kämpfen! Dieses und viele weitere spannende, lustige, anrührende oder informative Bücher, sowie Hörbücher und DVDs können kostenlos in der Bücherei St. Michael ausgeliehen werden. Öffnungszeiten: Dienstag 16-18 Uhr, Donnerstag 16-19 Uhr, Freitag 10-12 Uhr, Sonntag 10-12 Uhr. Gabi Winkler

MITTWOCH, 12. OKTOBER 2016

„Silber Edition“ mit Zeitreise 25 Jahre Chor Joyful – stimmungsvolles Jubiläumkonzert in voller Sedanhalle LAMPERTHEIM – Das Beste aus 25 Jahren mit Band und dem Jugendchor „Sing!“ war am Samstag und Sonntag zum Jubiläumskonzert des Chors Joyful unter der Gesamtleitung von Dirigentin Elisabeth Seidl angekündigt. In der voll besetzten Sedanhalle erlebten die Konzertbesucher am Samstagabend eine wunderschöne Zeitreise. Als souveränes und witziges Moderatorenteam halfen der junge Thomas Billau und Fritz Röhrenbeck als erfahrener Stimmungsmacher der Erinnerung auf die Sprünge und zeigten sich als informierte Reisebegleiter. Über zwanzig Stücke wies das Programm aus, eine unterhaltsame Mischung mit deutschen und englischsprachigen Titeln. Auch dem Auge wurde einiges geboten – die lebendige Illustration der Liedtexte übersetzte die musikalischen Erzählungen in optische Reize. Bis zur Pause waren die Besucher mit dem Starlight Express von Andrew Lloyd Webber unterwegs, kamen bei „Yes-

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Viel Applaus erhielt der Chor Joyful für die schöne Zeitreise zum 25-jährigen Chorjubiläum.

terday“ von John Lennon und Paul McCartney an, um mit „I Wanna Be Like You“ aus dem Dschungelbuch in Indien Station zu machen. „Lasse red’n“ mit Text und Musik von „Die Ärzte“ erzählte eine spannende Geschichte, der zuzuhören sich nicht nur musikalisch lohnte. Auch das bekannte Lied „Millionär“ machte beim Zuhören Spaß. Ein Zulu-Song aus Südafrika wog-

Schwungvoller Sister Act war auf der Bühne der Sedanhalle geboten.

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te über die Bühne, dem ein munteres Disney Dazzle als Potpourri mit sieben Gesangssolisten folgte. Kostümwechsel hier und da zeigten den Chor Joyful als Teil der Geschichte, wie in „Sister Act“ als rhythmusbegabte Nonnen. „Überall Ordnung“, beschrieb der junge Thomas Billau das Klosterleben ohne Anklang von Begeisterung. Zwei Stücke aus Filmmusiken interpretierte der kleine Chor „Sing!“ Links große Palmen, rechts der Bühne ein Kleiderständer, der Fritz Röhrenbeck dazu animierte, eine dekorative arabische Kappe zu testen oder das hellblaue Sakko gegen eine fesche Lederjacke einzutauschen, um für „Killer Queen“ und „Bohemian Rhapsody“ von Freddy Mercury bereit zu sein – zur Erinnerung an das Konzert vor vier Jahren in der Biedensandschule. „Get Happy“ war der Dreiklang als Abschluss überschrieben. Für den begeisterten Applaus erhielt das Publikum eine Zugabe mit

Fotos: Hannelore Nowacki

Bezug zum gelungenen Konzertabend: „Tage wie diese“. Zweimal war „Abba“ auf der Bühne zu Gast – mit „Waterloo“ und „Thank You for the Music“, bei dem das Publikum mitsingen konnte. Hilfreich war, dass der der Liedtext im Programm abgedruckt war. Musikalisch rundete die Band mit Manuel Jandl (Piano), Peter Schnur (Gitarre), Frank Willi Schmidt (Bass und E-Bass), Olaf Schönborn (Saxofon) und Michael Fischer (Schlagzeug) das Konzert ab. Bernd Viehöver und Lilo Kirst dankten allen Mitwirkenden im Namen des Chors Joyful. Für den Ton war Andreas Fischer zuständig, die Choreografin war Sabine Röhrenbeck. Holger Schneibel, Erster Vorsitzender des MGV 1840 Lampertheim, verabschiedete das Publikum mit dem anregenden Gedanken, selbst im Chor Joyful mitzusingen, denn „Musik berührt, weckt Emotionen und Begeisterung“. Hannelore Nowacki

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Der Bücherflohmarkt lockte die Leseratten in das evangelische Gemeindezentrum. Foto: Ehret

Lesestoff eindecken. Bücher aus allen Themenbereichen gab es da zu entdecken. Manche fast nagelneue Exemplare waren dabei, aber auch abgegriffene Schinken, die rein optisch bemerkenswert waren. Die Bücher waren mit Punkten versehen, die die Preiskategorien von 50 Cent bis drei Euro markierten. Reine Schnäppchen also. Die Veranstalterinnen waren mit der Besucherfrequenz und dem Absatz zufrieden. Manche nutzten auch die Gelegenheit, sich nach dem Stöbern am Kuchenbuffet, das wieder reichlich Auswahl an leckeren selbstgebackenen Kuchen und Torten bot, zu stärken und bei einer Tasse Kaffee und einem Gespräch sich niederzulassen. Der Erlös aus dem Bücherflohmarkt wird wieder für den Erhalt des Gemeindezentrums eingesetzt. ehr

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Im Jugendbereich hatte der Künstlerverein erstmals zur Teilnahme am Wettbewerb aufgerufen, mit Erfolg, wie die Exponate auf vergrößerter Ausstellungsf läche und bei der Preisverleihung zeigten. Siegerin der Jugend war Svenja Schmidt mit ihrer Fotografie einer Ansicht aus dem Frankfurter Untergrund auf dem Weg zur UBahn. Eindrucksvoll war die Vielzahl der Techniken und Materialien, mit deren Hilfe die künstlerischen Ideen umgesetzt wurden. Dynamische Körperspannung zeigte der Nagelmann, für den Heike Kissel-Eltrop fast 9.000 drei Zentimeter lange Stahlnägel in die weiße Platte eingeschlagen hatte. Glänzende Apparaturen wie aus einer anderen Welt blinkten in leuchtenden Farben und zogen die Blicke magisch an – „SteamPunk“ heißt diese neue Kunst-

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Die Preisträger und Platzierten der Kunstausstellung: In der Malerei erhielt Martin Bähring den Kunstpreis, 2. Platz Heike Kissel-Eltrop, 3. Platz Sonja Schmitt. In der Kategorie Skulptur ging der Kunstpreis an Rainer Rühl, 2. Platz Bernhard Hossner, 3. Platz Franz Bernschneider. In der Kategorie Fotografie erhielt Helmut Vogel den Kunstpreis, Annette Müller war Zweitplatzierte, 3. Platz Dirk Wilhelm. Siegerin der Jugend war Svenja Schmidt. Den 2. Platz belegten Jonas Sittauer und Jannik Richter, 3. Platz Melina Basta. In der Jury waren Rolf Hecher, Caroline Komor, Caroline Messelhäußer, Hermann Müller und Dr. Gerhard Weitz.

richtung. Fotografie oder Malerei? Diese Frage stellte sich immer wieder, denn einige Künstler haben die Wirklichkeit verzaubert und die besondere malerische Wirkung durch Kunstgriffe der Bildbearbeitung erzielt. Aus Kirschholz hatte Gerhard Gärtner sein „Verbogenes Talent“ geformt. Was wie ein AmeisenEinhorn aussah, war die metallische „UR-Trilogie“, eine Skulptur von Matthias Junker. Die Feinheit der schwarzen Kringel und Punkte, die Details in den Tusche- und Gouache-Bildern von Rita Köberlein ließen sich nur bei genauer Betrachtung erkennen, nicht im Vorübergehen. Sich Zeit zu nehmen fand die Künstlerin wichtig. Witzige und Geschichten erzählende Skulpturen regten zur heiteren und philosophischen Betrachtung an. Bernhard Hossner hat bei der Bearbeitung seiner spiralförmigen Skulptur „Twister“ einen Kraftakt vollbracht – fast 300 Kilogramm wog das Stück Walnussbaumstamm. Mit Bedacht hatte Hans-Peter Schmücker aus Münster bei Dieburg für sein biblisches Motiv in Öl bereits bemalte und neue Leinwand kombiniert. Von einer Reise in Oman brachte Helmut Vogel seine Fotografie eines „vergessenen“ Koranbuchs mit, die ihm den ersten Preis in der Sparte Fotografie einbrachte. Martin Bährings großformatige Farbkomposition mit bemalten Holzlatten brachte ihm den Kunstpreis für Malerei ein. Ebenso wichtig wie das Schauen war den Besuchern das Gespräch, der Gedankenaustausch mit den Künstlern. Hannelore Nowacki

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Info

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BÜRSTADT – Weitläufige Wandelgänge leiteten die Besucher durch den großen Saal im Bürgerhaus, wechselnde Blickachsen brachten überraschende Durchblicke. Mit 90 Ausstellern und über 400 Exponaten in den Sparten Malerei, Fotografie und Skulpturen erreichte diese jährliche Kunstausstellung des Bürstädter Künstlervereins eine Höchstmarke. Dabei wirkte die Ausstellung keineswegs gedrängt, auch wenn am Sonntagnachmittag wie schon am Freitagabend zur Vernissage und am Samstag die Kunstgenießer bei freiem Eintritt sehr zahlreich in die Ausstellung strömten. Die Vielzahl guter Arbeiten habe es der Jury diesmal nicht leicht gemacht, erklärte Dr. Bernd Kalusche, Erster Vorsitzender des Künstlervereins Bürstadt nicht ohne Stolz im Gespräch mit dem TIP. Letztlich habe der Computer die vergebenen Punktzahlen der Bewertungen exakt ermittelt. Zum ersten Mal hatte der Künstlerverein Zweit- und Drittplatzierungen vergeben, um den Künstlern gerecht zu werden, die manchmal nur ein Punkt vom Künstlerpreis trennte. Dennoch sei nun ein Limit erreicht, vor allem auch mit Blick auf die Besucher, denen der Künstlerverein weiterhin eine großzügige Raumaufteilung bieten will. Dreitausend Besucher kommen üblicherweise in die Ausstellung, diesmal rechnete Kalusche allein wegen der größeren Zahl der Aussteller und Werke mit noch mehr Resonanz. Zwanzig Aussteller seien neu dazugekommen, zehn Jugendliche nahmen zum ersten Mal teil.

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Die große Preisverleihung erfolgte am Sonntag – diesmal mit Siegern sowie Zweit- und Drittplatzierungen ohne Dotierung. Foto: Hannelore Nowacki

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„Ein Jahr, wie wir es lange nicht mehr hatten”

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Saisonabschluss beim WSV mit Empfang für die erfolgreichen Sportler und Einweihung der modernisierten Halle LAMPERTHEIM - Der WSV Lampertheim blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurück: 32 Hessenmeistertitel, 14 Vizemeister, zehn Süddeutsche Meister, 14 Vizemeister und fünf Bronzemedaillen, zwei Deutsche Meister und nochmal vier Bronzemedaillen im Kanurennsport sowie ein Deutscher Meistertitel für Annika Adler, Emily Bildat und Steffi Geiger im Damen-Kanu-Polo der ersten Bundesliga, ein Weltmeistertitel U21 Damen-Kanu-Polo und ein dritter Platz bei der Süddeutschen Meisterschaft für die Herren Kanu-Polo-Mannschaft – eine Bilanz, die sich durchaus sehen lassen kann und die im Laufe des vergangenen Sonntagmorgen noch einmal durch Dieter Brechenser und Rainer Vetter, die die sportlichen Erfolge Revue passieren ließen, entsprechende Würdigung fand. Deshalb herrschte zum Saisonabschluss des Wassersportvereins, zudem neben den zahlreichen aktiven Sportlern und ihren Familien auch die Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Stass, Hans Schlatter von der Sportkommission Lampertheim und Thomas Sommer, Vizepräsident Leistungssport im Hessischen Kanuverband gekommen waren, Hochstimmung. „Wir blicken auf ein hervorragendes Jahr für den Wassersportverein zurück mit herausragenden sportlichen Erfolgen“, freute sich die Vorsitzende Erika Gabler und bedankte sich bei den Sponsoren, die diese besonderen Erfolge mit ermöglicht hätten. „Aber nicht nur im sportli-

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Beim Saisonabschluss blickte der WSV noch einmal auf die herausragenden Erfolge der Sportler zurück. Jetzt gilt es, die Erfolge 2017 zu verteidigen. Foto: Eva Wiegand

chen Bereich waren Höchstleistungen zu bringen, sondern auch im Bereich unserer Hallenmodernisierung“, berichtete die Vorsitzende. So habe das Hessische Innenministerium ein Sportförderprogramm im Bereich Klimaschutz und Kosteneinsparung in Sportvereinen aufgelegt. „Da auch wir hohe Energiekosten haben, eine alte Heizanlage, die ausgetauscht werden musste und auch unsere Hallendecke sowie die Beleuchtung Einsparpotential bot haben wir 2011 einen Antrag eingereicht und im Juni 2015 den Bewilligungsbescheid vom Hessischen Innenministerium erhalten“, informierte Gabler. Der Bewilligungsbescheid sei auf eine Summe von 100.300 Euro festgelegt worden, finanzielle Unterstützung gab es vom Innen-

ministerium in Höhe von 32.000 Euro, 20.050 Euro von der Stadt Lampertheim, davon 10.000 Euro als Zuschuss, weitere 10.000 Euro als zinsloses Darlehen. 3.000 Euro gab es vom Landessportbund Hessen 3.000 Euro vom Kreis Bergstraße, Eigenleistung in Höhe von 16.185 Euro wurden von den Mitgliedern erbracht sowie Eigenkapital in Höhe von 24.465 Euro. Der Kostenrahmen konnte allerdings, wie Gabler ausführte, nicht ganz gehalten werden, da sowohl die Lüftungsanlage als auch die Elektroinstallation komplett erneuert werden musste, so dass insgesamt 112.100 Euro in die Hallensanierung investiert wurden – zum einen durch mehr Eigenleistung sowie durch Erhöhung des finanziellen Eigenanteils auf 34.300 Euro.

„Alle Vorarbeiten, wie der Abriss der alten Heizungsanlage und der Saaldecke, die Entsorgungsarbeiten, Dämmung, Elektroinstallation, der Einbau der Lüftung sowie Maler- und Verputzarbeiten wurden in Eigenleistung erbracht“, berichtete die Vorsitzende und dankte allen Helfern, die bis heute sage und schreibe insgesamt 1.655 Arbeitsstunden geleistet haben. Im Anschluss an den offiziellen Teil, bei dem noch einmal alle anwesenden Sportler auf der Bühne standen und für ihre Erfolge gefeiert wurden, waren alle Gäste zu einem Umtrunk eingeladen. Außerdem gab der betreuende Energieberater Heiko Weyand den interessierten Mitgliedern Auskunft zu den technischen Details der HalEva Wiegand lensanierung.

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der Woche AngebotFrische ! Zum Saisonabschluss präsentierte der WSV seinen Mitglieder die neu renovierte Halle.

Foto: Eva Wiegand

Medaillen und ein Pokal für die schnellsten „Running Kids“ Erich-Kästner-Schule ehrte beste Läufer der 7. Klassen beim Bürstädter Stadtlauf BÜRSTADT – Medaillen, ein Siegerpokal und strahlende Gesichter: Wer am Freitag auf den Schulhof der Erich-Kästner-Schule (EKS) kam, fühlte sich wie bei der Siegerehrung einer Weltmeisterschaft oder bei den Olympischen Spielen. Denn auch das passende Siegerpodest war eigens aufgebaut, um das sich in der ersten Pause zahlreiche Schüler versammelten. Geehrt und ausgezeichnet wurden die besten „Running Kids“ der EKS, die am diesjährigen Stadtlauf teilgenommen hatten. Erstmals gingen insgesamt 19 Schüler der 7. Klassen an den Start und feierten eine durchweg gelungene Premiere – sehr zur Freude von Schulleiterin Stephanie Dekker, die bei guter Stimmung auch zahlreiche weitere Schüler ihrer Schule beim Lauf ausmachte. Die besten drei EKS-Läufer erhielten nun in einer besonderen Ehrung Medaillen, auf den Sieger wartete zudem ein Wanderpokal, der gemeinsam mit Fotos vom Lauf und der Ehrung das ganze Jahr über in der EKS ausgestellt sein wird – auch als Motivation für die künftigen Generationen an Siebtklässlern, die die Farben der Schule in den kommenden Jahren

Die EKS ehrte die besten „Running Kids“. Inmitten ihrer Schüler und Mitschüler freuen sich die Sportlehrerinnen Anette Weiß und Laura Bühler, die Drittplatzierte Kim Elena Schader, Sieger Ivan Pavlic, der Zweitplatzierte Marius Krier sowie Schulleiterin Stephanie Dekker (v.l.). Foto: Benjamin Kloos

beim Stadtlauf vertreten sollen. Mit Spannung wurde die Bekanntgabe der Gewinner, die zudem eine Urkunde erhielten, erwartet: Großer Jubel brandete auf, als Kim Elena Schader, die mit einer Zeit von 13,16 Minuten die 2,5-KilometerStrecke bewältigt hatte, das Siegerpodest betrat. Nicht minder laut war es beim Zweitplatzierten Marius Krier, der 12,03 Minuten benötigte. Und dann wurde der Sieger be kanntge-

geben: Er war nicht nur mit 11,29 Minuten der Schnellste auf der Strecke, sondern bei ihm kannte auch der Jubel keine Grenzen mehr: Ivan Pavlic. Stolz empfing er nicht nur die Medaille, sondern reckte auch den Pokal in die Höhe. Besonders stolz auf die Leistung ihrer Schüler waren die beiden Sportlehrerinnen Anette Weiß und Laura Bühler. Die begeisterten Läuferinnen waren die Initiatorinnen und gleichzeitig Organisa-

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torinnen der „Running Kids“, verbunden mit der Idee, die Schüler im Bereich des Laufens zu fördern und zu unterstützen. „Jede Klassenstufe macht sportlich etwas besonderes: Die 6. Klassen haben ihr Basketballturnier, die 10. ihr Fußballturnier. Laufen gab es bisher noch nicht, und da auch die 7. Klassen bisher noch keine eigene Sportveranstaltung hatten, lag es nahe, mit diesen zu starten“, erläuterten die beiden engagierten Lehrerinnen. Dabei wurde bewusst die kurze 2,5-Kilometer-Strecke ausgewählt, damit alle Schüler auf freiwilliger Basis die Chance hatten, teilzunehmen. „Die Premiere wurde sehr gut von den Schülern angenommen, auch Kinder, die noch nie bei einem solchen Lauf teilgenommen hatten, waren am Start. Und alle haben ausgezeichnete Leistungen gebracht, denn bereits die Teilnahme ist schon ein großer Erfolg“, machten Anette Weiß und Laura Bühler deutlich. Und so werden sich auch im kommenden Jahr wieder Schüler der EKS auf die Strecke begeben, um die internen Schulmeister zu ermitteln. Benjamin Kloos

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25 Jahre ehrliche und kompetente Beratung mit einem Hauch Humor Brillenschlange Bürstadt garantiert getreu dem Motto „Gutes Sehen soll auch gut aussehen“ erstklassige Qualität zum besten Preis BÜRSTADT – 25 Jahre Brillenschlange – das sind 25 Jahre Erfahrung, 25 Jahre Dienst am und für den Kunden und 25 Jahre garantiert ehrliche Beratung mit einem Hauch Humor. Denn vor 25 Jahren wurde in der Nibelungenstraße 81 in Bürstadt erstmals ein Optikfachgeschäft gegründet — 1998 wurde daraus die bis heute bei den Kunden beliebte Brillenschlange. „Wenn Sie einen gut ausgebildeten, erfahrenen und lebensfrohen Augenoptikermeister samt motivier-

Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstr. 50 · 68623 Lampertheim Tel.: 0 62 06 - 94 50-0, Fax: 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Anzeigenberatung (gewerblich): Hildegard Schwara, Tel.: 06206 - 94 50 26, E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner, Tel.: 06206 - 94 50 18, E-Mail: steigner@tip-verlag.de ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare

tem Team suchen, sind Sie hier genau richtig”, betont Meik Kronauer von der Brillenschlange Bürstadt. „Sind Sie auf der Suche nach modischen Armband- oder schicken Wanduhren, trendigen Hals- oder niedlichen Fußkettchen oder anderen Accessoires, muss ich Sie leider enttäuschen: dafür ist in der Bürstädter Nibelungenstraße 81 kein Platz. In unseren Räumlichkeiten finden Sie zwei Wanduhren – und diese sind unverkäuflich.” Während andere alles Mögliche anbieten, konzentriert sich das Team der Brillenschlange auf das Wesentliche und bietet Ihnen das, was Sie bei einem Augenoptikermeister erwarten können: Brillen, Kontaktlinsen, Sehtest. Alles in erstklassiger Qualität zum fairen Preis. „Wir führen ausschließlich deutsche Qualitäts-Brillengläser und Modelle namhafter Hersteller. Und setzen auf handwerkliche Präzision und modernste Technik. Durch den Einsatz eines speziellen Video-Zentriersystems erhalten wir schnell und präzise alle wichtigen Daten, um beispiels-

weise hochwertige Gleitsichtgläser anfertigen zu lassen. Mit diesem computergesteuerten Messsystem werden Fehler in der Bearbeitung minimiert und kratzerfreie Brillengläser zum Standard. Das Ergebnis ist eine nach Ihren individuellen Tragebedingungen angefertigte Brille mit höchstem Sehkomfort sowie optimaler Sehqualität. Ein persönlicher Ansprechpartner steht Ihnen immer zur Verfügung. Unser sympathisches Team besteht ausschließlich aus ausgebildeten Augenoptikern. Ein umfassender und stets freundlicher Service ist für uns selbstverständlich. Unsere zufriedene Kundschaft verlässt sich darauf seit 16 Jahren”, ergänzt Meik Kronauer. Dabei stehen für das Team der Brillenschlange die Interessen, Wünsche und auch die Meinungen der Kunden besonders im Fokus. Und so verwundert es nicht, dass auch der Name des Optikfachgeschäftes aus einer Umfrage im Jahr der Geschäftsübernahme unter den treuen Kunden entstammt. „Von den zur Auswahl stehenden Namen hat dieser am

meisten überzeugt. Wir hören auf die Meinung unserer Kunden – und diese vertrauen im Gegenzug auf unsere fachliche, kompetente Beratung“, betont Meik Kronauer. Dazu gehört auch Ehrlichkeit gegenüber den Kunden: „Steht einem ein Brillenmodell nicht, sagen wir ihm dies auch, ehrlich, höflich und direkt. Denn unseren Kunden ist es nicht nur wichtig, gut zu sehen, sondern auch gut auszusehen. Für uns steht nicht das Geld im Vordergrund, sondern dass Sie zufrieden sind“, so der engagierte Inhaber weiter. „Getreu unserem Motto „Kunst vor den Augen und auf der Nase“/„Gutes Sehen soll auch gut aussehen“ setzen wir auf modische und innovative Brillenmodelle. Wir sind stets auf der Suche nach neuen Trends und überzeugenden Ideen. Zu unserem vielfältigen Angebot zählen aber auch klassische, zeitlose Modelle”, so Meik Kronauer weiter. Denn die Brillenschlange Bürstadt hält für jeden Brillengeschmack etwas bereit. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. zg

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Täglich 20.00 Uhr; Sa & So auch 17.00 Uhr

Rio

So 14.30 Uhr

Fast & Furious Five

Do, Mo & Mi 20.00 Uhr

Täglich 20.00 Uhr; Sa & So auch 17.00 Uhr

Rio

So 14.30 Uhr

Fast & Furious Five

Täglich 20.00 Uhr; Sa & So auch 17.00 Uhr

Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten (3D)

ab 02.06.2011: Source Code Greg’s Tagebuch 2 Hangover 2

Täglich 16.00 & 20.00 Uhr; So auch 13.00 Uhr

Brillenschlange

Täglich 16.00 & 20.00 Uhr; So auch 13.00 Uhr

…etwas besonderes

25 Jahre

„Gutes Sehen soll auch gut aussehen“ Mit dem School Bus auf der GABO

Brillenschlange

DAS WAR SPITZE!

Mittwoch, 12. Oktober 2016

GABO BOBSTADT

2016

BÜRSTADT – Mit einem außergewöhnlichen Stand war die Brillenschlange Bürstadt in diesem Jahr auf der GABO vertreten: „Die Besucher waren begeistert von unserem School Bus-Stand”, so Augenoptikermeister Meik Kronauer. Dabei hatte er auch in diesem Jahr wieder das richtige Händchen bewiesen und zeigte trendige Modelle. Neben der umfangreichen und kompetenten Beratung rund um die Brillen – insbesondere Sonnenbrillen und Eye Drive-Brillengläser waren aufgrund attraktiver Messeangebote gefragt – war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Gute Beratung ist garantiert – sowohl auf der GABO als auch selbstverständlich in Ihrem Optikfachgeschäft, der Brillenschlange, vor Ort im Herzen von Bürstadt. Neben einer riesigen Auswahl warten auch immer attraktive Angebote auf die Kunden – und natürlich ein umfangreicher und individueller Service, bei dem die Wünsche der Kunden im Mittelpunkt stehen. red

Der Meik und sein Team sind für Service bekannt, weit über die Grenzen vom Hessenland. Wir gratulieren, wir finden es Klasse, dieses schöne Geschäft weit ab der Masse.

Inge Friedle und Team

Mittwoch, 12. Oktober 2016

25 Jahre

Brillenschlange

„Der Abend kommt. Die Brille bleibt.” Brillenschlange bietet mit EyeDrive mit Reflect Control-Technologie die perfekte Brille für das Fahren bei Dunkelheit BÜRSTADT – Lange wurde darauf gewartet, jetzt ist sie endlich da: EyeDrive, die weltweit einzigartige Technologie, die auf Tag- und Nachtsehen optimiert ist. Seit Mitte September ist die bahnbrechende Innovation fürs Autofahren erhältlich – und jetzt auch bei der Brillenschlange in Bürstadt. Getreu dem Motto „Der Abend kommt. Die Brille bleibt.” bietet EyeDrive die ideale Lösung für alle, die beim Autofahren Probleme mit der Sicht haben. Denn sobald es dämmert, schalten die Augen in den Nachtmodus. Man sieht schlechter und reagiert gereizt auf Lichtunterschiede. Taucht beim Autofahren plötzlich Scheinwerferlicht auf, ist die Sicht häufig sekundenlang eingeschränkt. EyeDrive mit Reflect Control ist genau darauf optimiert. Die weltweit einzigartige Technologie gleicht Blendungen aus – Kon-

traste und Details treten deutlicher hervor. Vorteile liegen auf der Hand EyeDrive bietet dabei eine ganze Reihe an Vorteilen gegenüber herkömmlichen Brillengläsern: Neben deutlicher weniger Blendung durch entgegenkommende Fahrzeuge – der Reflexionsgrad Nacht liegt bis zu 90 Prozent unter dem Reflexionsgrad unentspiegelter Brillengläser aus Kunststoff1.6. – bietet die Innovation einen perfekten Überblick durch große Blickfelder. Zudem ermöglicht das scharfe Sehen über 24 Stunden ein entspanntes Fahren und sicheres Ankommen. Gerade im Herbst und Winter, wenn zu den blendenden Scheinwerferlichtern häufig auch noch Nässe durch Regen oder Schnee sowie Laub oder Glätte

auf den Straßen hinzukommt, trägt EyeDrive zum persönlichen Wohlbefinden durch besseres Sehen und zur eigenen sowie der allgemeinen Sicherheit im Straßenverkehr bei.

„Der Abend kommt. Die Brille bleibt.”: EyeDrive gleicht Blendungen aus – Kontraste und Details treten deutlicher hervor. Foto: oh

Im Test erfolgreich erprobt Die Gläser wurden im Vorfeld erfolgreich im Zusammenspiel mit Kunden getestet und erprobt – denn diese zeigten sich von der neuen Brille begeistert, so dass diese jetzt für alle erhältlich ist. Und das zu fairen Preisen. Die neue EyeDrive überzeugte im Vorfeld alle Altersklassen mit ihren einzigartigen Eigenschaften. Gleichzeitig kann sie auch als modische Zweitbrille getragen werden – oder aber als Zweitbrille für das Autofahren, um mit der gleichen Sehkraft wie mit der Erstbrille sicher durch den Verkehr ans Ziel zu gelangen. EyeDrive – damit Sie gerade in der Dämmerung und Dunkelheit genauso gut sehen wie am Tag. Überzeugen Sie sich selbst und erleben Sie die neue Sehklasse. red

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU 25 JAHRE BRILLENSCHLANGE WÜNSCHEN WIR IN UNSEREM 40. JUBILÄUMSJAHR

Ein DANKESCHÖN an die Brillenschlange für das „ganz persönliche Geschenk“! 40 JAHRE

GESTALTEN SIE IHRE „EXCLUSIV EDITION“ VON SWITCH IN IHREM BRILLENFACHGESCHÄFT

25 Jahre

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Brillenschlange

nanoperL·S uV BLue

7 Besonderer Tipp: Nanoperl·S UV Blue auf Raum- & Nahgläsern

Screens und Led-anzeigen finden sich mittlerweile

ideal für Hobby und Beruf

überall, in jedem Smartphone und selbst im auto. Wunderbar, dass es hier unsere Nanoperl·S UV Blue Beschichtung gibt. Diese innovative Schutzschicht

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mildert das kalte blaue Licht moderner Geräte ab und macht das Sehen deutlich angenehmer.

Nanoperl·S UV Blue sorgt für leistungsstarkes, ermüdungsfreies Sehen mit 24 Stunden Augenschutz.

24h, Wohlfühleffekt und Augenschutz unter modernen Lichtquellen!

optIFog™ uV Immer Ärger mit beschlagenen Brillengläsern? Optifog™ UV ist die

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Lösung für den klaren Durchblick.

Durch die Beschichtungstechnonanoperl·S uV plus 24h Tag & Nacht bestes Sehen

nanoperl·S uV Blue 24h Augenschutz

• Berücksichtigt die unterschiedliche Wahrnehmung des Auges beim Tag- und Nachtsehen

• Reflektiert Teile des störenden und kalten blauvioletten Lichtes

purlux logienanoperl·S Optifog™uVBrillenglas und 24h pure Ästhetik Optifog™ Smart Textile bleiben Brillengläser endlich beschlagfrei. • Farbneutraler Restreflex für ästhetisch schöne Brillengläser

optifog™ uV 24h beschlagfreies Sehen

• Optifog™ Brillenglas + Optifog™ Smart Textile = dauerhaft klare Sicht ohne BeSonderer Beschlagen tIpp: Optifog™ UV Purlux

• Pure Eleganz der Brillengläser ohne farbige Reflexe

• Immer bestes Sehen, in jeder Situation, Tag und Nacht

• Der Wohlfühleffekt immer und überall dabei

• Harmoniert mit jeder Fassungs- und Glasfarbe

• Keine störenden Reflexe, egal ob nachts beim Autofahren oder tags in der Sonne

• Gesundheit, Schönheit, Jugendlichkeit für die Augen

• Fitte und gesunde Augen es e c hla gfr unter modernen Lichtquellen b

• Die Veredelung, die rund um die Uhr an Ihre Bedürfnisse angepasst ist

für• Endlich besonders ästhetische beschlagfreie Gläser – immer beste und Brillengläser klare Sicht

• Lösen Sie für Ihren Kunden ein bekanntes Problem

24h, beschlagfreies und klares Sehen! | • Unterstreicht die • Als Optifog™ UV Purlux für Natürlichkeit der Augen

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Alles ist möglich. Mach' dein Ding!

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AB DEZEMBER 2016 NEU IM PROGRAMM!

Nibelungenstraße 81 · 68642 Bürstadt · Tel. 0 62 06 - 70 73 87 · brillenschlange-buerstadt@t-online.de