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Herbst – Winter Kollektion 2015 / 16

Comedian am 6. November zu Gast in Bürstadt / TIP verlost 3x2 Karten

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seits des göttlichen Horizonts auf der analytischen Zunge zergehen, enttarnt die aberwitzigsten Wahrnehmungsverzerrungen und schreckt noch nicht einmal davor zurück, der Evolution ihre Fehler vorzuhalten. Irrgänge sind Programm und Bernhard

Hoëcker assistiert beim Entheddern – garantiert immer garniert mit einem guten Ratschlag.

Wer will sich das schon entgehen lassen – Karten gibt es im Vorverkauf für 18 Euro zuzüglich Gebühren unter anderem bei der Bürstädter Buchhandlung Pegasos, bei Schreibwaren Blodt in Bobstadt und bei Lotto Neef in Worms.

Vorbestellungen per E-Mail sind auch direkt im Büro des Kulturbeirats an frank.herbert@buerstadt.de möglich.

Der TIP verlost 3x2 Karten für diesen kabarettistischen Abend der Extraklasse. Wenn Sie gewinnen möchten, schicken Sie eine Karte mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Telefonnummer sowie dem Stichwort „Hoëcker” an TIP-Verlag, Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim. Einsendeschluss ist der 28. September 2015, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. zg

„Elektromobilität für Unternehmen“ – gut für das Image, aber nicht billig

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Liegt er falsch oder richtig? Bernhard Hoëcker kommt nach Bürstadt.

de, Freibadbesucher und Comedyfans gleichermaßen betreffen.

Seit Menschengedenken sind Gott und die Welt ein Thema. Hoëcker geht einen Schritt weiter. Gott sei Dank!

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Samstag, 12. September 2015 · KW 37 · Auflage 27.000 · 39. Jahrgang

BÜRSTADT – Durch seine Auftritte bei „Switch“ und „Genial daneben – Die Comedy Arena“ wurde er berühmt, seine Programme füllen die Konzertsäle und seine Bücher werden von seinen Fans regelrecht verschlungen. Bernhard Hoecker gehört nun schon seit Jahren zu den besten Kabarettisten des Landes und ist nun mit seinem neuen Programm „So liegen Sie richtig falsch…“ am Freitag, 6.

November, 20 Uhr zu Gast im Bürgerhaus in Bürstadt.

Unauf haltsam und ohne Umwege geht Philanthrop Bernhard Hoëcker wieder auf seine Mitmenschen zu. Auf typisch hoëckereske Art widmet er sich deren Denkstrukturen, dreht und wendet diese im Scheinwerferlicht, klopft ab, bohrt nach, analysiert – und hilft der Welt wie immer auf die Sprünge, natürlich nie auf direktem Weg. Dies kann übrigens Bahnreisen-

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Wirtschaftsförderung Bergstraße und Volksbank geben Impulse

KREIS BERGSTRASSE – Sind Fahrzeuge mit Elektroantrieb schon heute Alternativen für Unternehmen aus der Wirtschaftsregion Bergstraße? Und wie sehen die Erfahrungen mit der Elektromobilität im Arbeitsalltag aus? Diese und weitere Themenfelder um das Elektrofahrzeug der Gegenwart und Zukunft standen im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung am Dienstagabend in den Räumen der Volksbank DarmstadtSüdhessen in der Gewerbestraße 1.

Auf Einladung der Wirtschaftsförderung Bergstraße (WFB) waren fast vierzig Unternehmer und Vertreter von Städten und Gemeinden gekommen, unter ihnen die Bürgermeister aus Lorsch und Einhausen. Aus Biblis kam Bürgermeister Felix Kusicka, aus Bürstadt der Erste Stadtrat Walter Wiedemann. In seinen Grußworten wies der Lampertheimer Bürgermeister Gottfried Störmer darauf hin, dass bei der Stadt Lampertheim bereits ein Elektrofahrzeug in Betrieb sei, die Beschaffung eines weiteren E-Fahrzeugs für den Bauhof sei geplant. Schon öfter habe er sich über dieses innovative Thema ausgetauscht, aber noch führe die Elektromobilität ein Nischen-Dasein. Matthias Martiné, Sprecher des Vorstands der Volksbank Darmstadt-Südhessen, dankte der Wirtschaftsförderung Bergstraße für diese gemeinsame Ver-

anstaltung, in der drei Referenten zum Thema Elektromobilität aus verschiedenen Perspektiven Stellung nahmen. Die Moderation der anschließenden Diskussionsrunde übernahm Dr. Matthias Zürker, Geschäftsführer der WFB.

Das Land Hessen fördert Akzeptanz und Forschung Jürgen Schilling, beim Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung in der neu geschaffenen HA Hessenagentur GmbH für die Geschäftsstelle Elektromobilität zuständig, erläuterte die Aufgaben, Projekte und Programme zum Gebiet der Elektromobilität für Unternehmen. Im Vordergrund stehen die Förderung der „Sichtbarkeit“ und „Erfahrungsevaluierung“ sowie die Forschungsförderung.

Bei einem Praxistest mit bis zu zweiwöchigen Probefahrten mit 60 Elektrofahrzeugen zeigte sich die starke Resonanz – 1.600 Beschäftigte mehrerer Unternehmen hatten sich beworben. Hessische Kommunen haben eine Förderung von 12 Millionen Euro in drei Jahren erhalten. Fortschritte sollen auch durch die Begleitforschung an der Uni Frankfurt und die Vernetzung durch Graduiertenprojekte erreicht werden. Die HA habe bereits 170 Unternehmen evaluiert, die sich mit der Elektromobilität beschäftigt haben. Her-

ausragende Kompetenzen gebe es in einigen Branchen wie bei Batterie- und Komponentenherstellern, Recyclingunternehmen sowie Prüf- und Testanlagen. Schiller ist überzeugt: „Die Strategie muss bei der Nachfrage einsetzen“. Unternehmen und Mitarbeiter sollen sich für die Elektromobilität begeistern. Dies soll mit praxisbezogenen, regionale Veranstaltungen und gezielten Workshops mit hochkarätigen Unternehmen erreicht werden. Wichtig seien die Bürgermeister für die Gewinnung von „E-Lotsen“ in den Kommunen, die als Ansprechpartner mit fünftägigen Schulungsprogrammen auf die Elektromobilität vorbereitet werden. Mit über 1 Million Euro pro Jahr werden Förderprogramme bezuschusst. An ein Gütesiegel für Marken ist gedacht, das für Hersteller von Komponenten werben soll, ähnlich wie „Gutes aus Hessen“ oder „Hessen inside“. Der Referent selbst ist begeistert von der Elektromobilität: „Es macht auch Spaß und ist nicht nur ökologisch sinnvoll“.

Unternehmen profitieren vom umweltfreundlichen Image Bei der BridgingIT GmbH mit fast 400 Mitarbeitern und einer Dienstwagenf lotte von über 150 Fahrzeugen gibt es zurzeit 14 langstreckentaugliche E-Fahrzeuge von Tesla, bis Ende des Jahres sollen es

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Kurzstrecken-Mobilität und Ladepunkte Dr. Peter Müller, Vorstand der GGEW AG, gab zu bedenken, dass der Verkehr 40 Prozent der Energie verbrauche. Die Energiewende und die Elektromobilität seien noch über viele Jahre wie ein Puzzlespiel, dennoch zeigte sich Müller optimistisch. Allerdings sollten Fördermittel nicht für den Kauf von E-Fahrzeugen, sondern für die Forschung ausgegeben werden, meinte Müller. Für die Kurzstrecken-Mobilität in Bensheim und Umgebung stehen zurzeit 60 Ladestationen zur Verfügung. Bensheim sei überdies Modellkommune für den Aufbau einer wirtschaftlichen und intelligenten Ladeinfrastruktur. Ladekabel mit Internetzugang ermöglichen die Auswahl des Stromversorgers und die Abrechnung. Hannelore Nowacki

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Das Thema Elektromobilität für Unternehmen ist vielfältig und technisch anspruchsvoll, wie die Vorträge und die anschließende Diskussion zeigten. Im Bild: Klaus Baumgärtner (von links), Dr. Peter Müller, Matthias Martiné, Gottfried Störmer, Jürgen Schilling und Dr. Matthias Zürker.

Foto: Hannelore Nowacki

18 sein. Außerdem sind zwei BMW i3 und ein Smart ED vertreten, wie Geschäftsführer Klaus Baumgärtner in seinem Vortrag hervorhob.

Denn hier liegt der Knackpunkt.

Die in Deutschland verfügbaren Fahrzeuge seien keine reinen EFahrzeuge und auch nicht für den zuverlässigen und schnellen Langstreckenverkehr ausgelegt. Daher habe man sich für die teure USamerikanische Marke Tesla entschieden. Zur internen Wertekultur gehöre, etwas anders zu machen und konsequente Nachhaltigkeit nicht nur zu predigen, sondern in der Praxis anzuwenden. Bei der BridgingIT GmbH werden die auf drei Jahre geleasten E-Fahrzeuge den Mitarbeitern persönlich zugeordnet. Die Praxistauglichkeit erfahren sie auch bei Urlaubsfahrten.

Baumgärtner sieht einen Vorteil: Die Elektromobilität führe zu einem Image- und Attraktivitätsgewinn des Unternehmens. Allein von Januar bis Juli seien bei einer Fahrleistung von 290.000 Kilometern 39 Tonnen CO 2 eingespart worden.

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2 Kurz notiert Alles fürs Kind BOBSTADT – Am Samstag, 12. September, veranstaltet das Bobstädter Flohmarkt-Team „Alles fürs Kind“ in der Sporthalle Bobstadt einen Kinderflohmarkt. Von 14 bis 16 Uhr kann an über 50 Tischen eingekauft werden. Angeboten werden unter anderem Kinderbekleidung, Spielsachen, Schwangeren- und Erstlingsbedarf. Auch Großteile wie Kinderwagen, Kinderbetten, Fahrräder und Roller suchen einen neuen Besitzer. Auch die Caféteria ist wieder mit Kaffee, Kuchen, Brezeln und belegten Laugenstangen geöffnet. Wie immer wird der Erlös einem guten Zweck gespendet. zg

„Offener Treff” für Frauen jeden Alters LAMPERTHEIM – Nach der Sommerpause und muslimischer Fastenzeit findet das Internationale Frauenfrühstück jetzt wieder statt. Am Dienstag, den 15. September, von 9 bis 11 Uhr, laden die Ausländerbeauftragte des Kreises Bergstraße, Brigitte Paddenberg und die Frauenbeauftragte der Stadt Lampertheim, Sonja Niederhöfer zusammen mit der Frauengruppe des Somalischen Familien- und Kulturvereins wieder in die Zehnscheune, Römerstraße 51, nach Lampertheim ein. Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat gibt der „offene Treff Frauen jeden Alters, unabhängig von Herkunft oder Religion“ die Gelegenheit zum zwanglosen Austausch, wechselseitigem Kennenlernen und gemeinsamer Interessenfindung. Wie bei den vergangenen Malen sind alle Besucherinnen gebeten eine Kleinigkeit zum internationalen Frühstücksbüffet beizusteuern. zg

Rathaus-Service am 19.

September geschlossen LAMPERTHEIM – Wegen dringender technischer Umstellungsarbeiten beim Kommunalen Gebietsrechenzentrum Hessen kann am Samstag, 19. September, nicht auf den Großrechner zugegriffen werden. Aus diesem Grund bleibt der Rathaus-Service an diesem Tag geschlossen. zg

Sprechstunde der Bürgermeisterin in Bobstadt BOBSTADT - Die Sprechstunde der Bürgermeisterin Barbara Schader in Bobstadt findet am Donnerstag, 24.

September, im Alten Rathaus in der Zeit von 17 Uhr bis 18 Uhr statt. zg

Amtsgericht nur eingeschränkt dienstbereit LAMPERTHEIM – Das Amtsgericht Lampertheim ist am Freitag, 18. September, aufgrund einer hausinternen Fortbildungsveranstaltung nur eingeschränkt dienstbereit. zg

LOKALES

Große Ehre für „Alte Howwemer Feuerwehr und Notarzt Hand in Hand Garde-Kerbeborsch“ Zu Gast beim 6. Fränkischen Kirchweihburschen-Treffen / Kerweredd am 14. September HOFHEIM – Große Ehre für die „Alten Howwemer Garde-Kerbeborsch“: Beim 6. Fränkischen Kirchweihburschen-Treffen anlässlich des Brauereifestes in Reichelshofen waren die acht Howwemer Horst Ebert, Karl-Heinz Dautenheimer, Willi Gottwein, Friedhelm Thomas, Valentin Olf, Gerd Schmeling, Heinz Blumenschein und Kerwevadder Karl-Peter Bitsch nicht nur die an Lebensjahren und der nahezu fünf Jahrzehnte dauernden Zusammengehörigkeit älteste Gruppe, sondern auch, wie die Lokalpresse des Frän-

kischen Anzeigers hervorhob, die „unumstrittenen Exoten mit ihren Strohhüten und blauen Schärpen.“ Eingeladen wurden die „Howwemer“, nachdem der Veranstalter des Kirchweihburschen-Treffens bei einer Online-Recherche auf die rüstige Garde aufmerksam geworden war.

Mit einem Kleinbus machten sie sich auf den Weg in die Nähe von Rothenburg ob der Tauber und genossen die fränkische Gastfreundschaft. Bierkönigin Lisa-Marie I. eröffnete das bunte Treiben mit nahezu 6.000 Gästen und insge-

Freuen sich über die Einladung und die fränkische Gastfreundschaft: Die „Alten Howwemer Garde-Kerbeborsch“ Karl-Heinz Dautenheimer, Horst Ebert, Willi Gottwein, Valentin Olf, Friedhelm Thomas, Gerd Schmeling, Heinz Blumenschein und Kerwevadder Karl-Peter Bitsch (v.l.).

Foto: oh

samt 96 angereisten KerweborschGruppen traditionell mit dem Bieranstich.

Die jeweiligen Kerwevadder stellten die Gruppen vor, die Howwemer wurden durch den Brauereibesitzer und Festveranstalter jedoch persönlich begrüßt, bevor Karl-Peter Bitsch den Ablauf der beliebten Howwemer Kerwe, die an diesem Wochenende wieder zum geselligen Beisammensein einlädt, vor. Höhepunkt des Auftrittes des Howwemer war die Einlage des Fahnenschwingers der Alten Garde, Karl-Heinz Dautenheimer mit der traditionellen Kerbefahne mit Fleischwurstring an der Spitze. „Der Ablauf war perfekt, die gesamte Organisation“, berichtete Kerwevadder Karl-Peter Bitsch nach der Rückkehr aus dem 250 Kilometer entfernten Reichelshofen – ähnlich wie beim Münchner Oktoberfest.“ Übrigens: Wer die „Alten Howwemer Garde-Kerbeborsch“ in Aktion erleben möchte, kann dies am Kerwemontag, 14. September, tun, wenn die traditionelle Kerweredd und die Kerwekranzaufhängung durch die alte Riege erfolgen. Und selbstverständlich sind sie auch an den anderen Tagen der Kerwe immer wieder in Howwe anzutreffen.

Benjamin Kloos

Technische Hilfeleistung der Feuerwehr Wattenheim mit Rettungshubschrauberlandung WATTENHEIM – Am 10. September wurde die Feuerwehr Biblis-Wattenheim um 14.26 Uhr zu einer Landung eines Rettungshubschraubers alarmiert. Baulich bedingt musste der Rettungshubschrauber auf dem Sportplatz in Wattenheim landen.

Von dort aus wurde der Notarzt und eine Begleitperson durch die Feuerwehr zur Einsatzstelle befördert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Mann bei Grünschnit-

tarbeiten von einer Leiter gefallen ist und sich dabei verletzt hatte. Nach der Erstversorgung wurde der Mann durch den Rettungsdienst zum Rettungshubschrauber transportiert. Dabei unterstützten die vier Einsatzkräfte der Feuerwehr die Sanitäter. Während des Starts und Landung wurde der Brandschutz sichergestellt. Die Freiwillige Feuerwehr Biblis-Wattenheim war bis 15.30 Uhr im Einzg satz.

Am Freitag landete ein Rettungshubschrauber anlässlich eines Einsatzes auf dem Sportplatz in Wattenheim.

Foto: Philipp Holzenthal

Asyl-Kreis hilft „Zwa ausgekochte Schlitzohrn“ Flüchtlingen landen im Bürgerhaus

Die „Krautstorze“ proben neues Mundartstück – Vorverkauf in einer Woche HOFHEIM – Die Stimmung auf der Bühne ist gut, jetzt in der heißen Phase der Proben treffen sich die „Krautstorze“ bis zu dreimal im Bürgerhaus – und bald können sich die Zuschauer auf die Vorstellungen freuen. „Zwa ausgekochte Schlitzohrn“ werden auf der Bühne den Ton angeben, in bester Hof heimer Mundart und in drei Akten mit einer dreißigminütigen Pause nach dem ersten Akt. „Wir haben schon bei den Leseproben im Mai begonnen, das Stück in Mundart einzustudieren“, erzählte Ute Timme vor der Probe am Mittwochabend, „so wie wir es im wirklichen Leben sagen würden“. Weitere Ideen seien nach und nach eingeflossen. Im Stück geht es um zwei Tippelbrüder, die mal wieder keine geeignete Scheu-

Info Die vier anderthalbstündigen Vorstellungen der „Zwa ausgekochten Schliltzohrn“ finden jeweils an einem Samstag und Sonntag um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Hofheim statt: Am 24. und 25. Oktober sowie am 31. Oktober und 1. November. Die Plätze sind nummeriert. Der Kartenvorverkauf beginnt am 19. September im Bürgerhaus-Foyer morgens zwischen 8 und 11 Uhr. Karten sind ebenfalls zu haben bei der Post und Änderungsschneiderei Martina Heuer, Backhausstraße 3. ne oder Bleibe finden und wenn es nachts noch eisig ist, kann es schon recht ungemütlich werden.

Wolfgang, genannt Wolle und KarlHeinz, genannt Kalle, landen auf der Suche nach einem geeigneten Schlafplätzchen prompt auf dem Hof vom alten Onkel Batschi. Von der Überraschung, die sie dort vorfinden, lässt man sich am besten bei einer der vier Vorstellungen im Oktober selbst überraschen. Bea-

te Irmisch hat ihre Komödie mit dem Originaltitel „Tolldreiste Brüder“ auf Hochdeutsch verfasst, in der Hofheimer Fassung darf mit echtem Hofheimer Humor gerechnet werden. Regie führt in bewährter Weise Rudi Bickelhaupt. Mit Theresa Scherer und Miriam Gorniotzek verstärken nun zwei junge Talente aus der früheren Jugendgruppe das Team.

Hannelore Nowacki

Ökumenischer Gottesdienst im Schlosspark HÜTTENFELD - Am kommenden Sonntag, 13. September, findet im Park des Schlosses Rennhof um 12 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst der beiden Hüttenfelder Kirchengemeinden statt. Anknüpfend an alte Traditionen – einst wurde dieser Gottesdienst sogar im Wald abgehalten – gibt es im Anschluss noch ein geselliges Beisammensein. Bei schlechtem Wetter wird der Gottesdienst im Betsaal des Schlosses abgehalten. ehr

Sprechstunde der Bürgermeisterin während des Wochenmarktes BÜRSTADT - Die nächste Sprechstunde der Bürgermeisterin Barbara Schader während des Wochenmarktes findet am Freitag, 18. September, in der Zeit von 9 bis 11 Uhr auf dem Markplatz statt. zg

SAMSTAG, 12. SEPTEMBER 2015

Noch ist das Bühnenbild weitgehend Geheimsache. Das Schauspielerteam der „Krautstorze“ freut sich auf die Vorstellungen, die das Publikum zum Lachen bringen sollen. Die Darsteller sind Armin Tremmel (Kalle), Marc Ofenloch (Kalle), Ute Timme (Wilfriede Schwartz, Batschis herrschsüchtige Nichte, Jürgen Hofmeister (Götz Schwartz, Ehemann von Wilfriede), Christian Jänchen (Schorsch Ofenloch, Wilfriedes Bruder), Miriam Gorniotzek (Monique Ofenloch, seine französische Gattin), Petra Bickelhaupt (Frau Doktor Clementine Geistreich) und Theresa Scherer (Hanni Gimbel, junge Sparkassenangestellte). Weitere Aktive wirken hinter der Bühne.

Foto: Hannelore Nowacki

Weitere Asylsuchende in Groß-Rohrheim erwartet Freude über Geburt des kleinen Sena GROSS-ROHRHEIM – Die Flüchtlingsthematik ist nicht nur medial präsent, sondern sie beschäftigt ausnahmslos jede Gemeinde. Meldungen in den Medien sind ein Aspekt des Themas, aber dahinter verbergen sich ganz konkrete Einzelschicksale. Die Flüchtlinge nahmen und nehmen, um der Verfolgung und den Gefahren in ihren Herkunftsländern zu entgehen, viel auf sich, sie riskieren Leib und Leben auf der Flucht.

Derzeit leben 31 Flüchtlinge aus Afghanistan, Äthiopien, dem Iran und Syrien in Rohrheim. Am 2.

August wurde der kleine Sena geboren, seine glücklichen Eltern stammen aus Äthiopien.

Bisher konnten alle der Gemeinde Groß-Rohrheim zugewiesenen Flüchtlinge in gemeinde-eigenen Räumlichkeiten untergebracht werden. Da mit weiteren Flüchtlingen gerechnet werden kann, ist die Gemeinde nach wie vor an Anmietung bzw. Kauf geeigneter Räumlichkeiten interessiert.

Um den Flüchtlingen, die in Groß-Rohrheim untergebracht sind, dabei zu helfen, sich in unserer Gemeinschaft zurecht zu finden und zu integrieren, hat sich – ausgehend von einem Runden Tisch – ein Asyl-Kreis gegründet.

Dort engagieren sich Ehrenamtliche, um die Flüchtlinge zu unterstützen. Wer mitarbeiten und mithelfen möchte, ist herzlich eingeladen, sich und seine Fähigkeiten einzubringen. Jede/r ist herzlich willkommen. Der Kreis der Ehrenamtlichen ist bunt gemischt: Männer und Frauen, jung und alt, religiös gebunden und ungebunden. Wir sind Menschen, die Begegnung mit anderen Menschen suchen bzw. ermöglichen wollen.

Basis der Begegnung sind das Anerkennen der Gleichwertigkeit aller Menschen, die Unantastbarkeit der Würde des Menschen sowie das Bemühen um Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Religionen. „Wir suchen gerne auch

das Gespräch mit Mitbürger/innen, die bei Flüchtlingsthematik berechtigte Sorgen und Ängste haben. Wir sind davon überzeugt: Solange uns Menschen aus anderen Kulturkreisen fremd bleiben, bestehen Unsicherheiten auf beiden Seiten“, so die Verantwortlichen.

Ein konkreter Weg, das Eigene im Fremden zu erkennen, ist die persönliche Begegnung. Deshalb möchte der Asylkreis schon jetzt auf das nächstes Begegnungsfest hinweisen, das am Donnerstag, 1. Oktober, ab 18 Uhr stattfindet.

Hierzu sind alle Rohrheimer und Bürger der umliegenden Gemeinden herzlich eingeladen.

Momentan findet dienstags und donnerstags Sprachunterricht, Deutsch für Migranten, im Ev. Gemeindehaus statt. Trotz des ehrenamtlichen Engagements durch den Asyl-Kreis gibt es Bereiche, bei denen Hilfe notwendig ist. So werden aktuell folgende Dinge benötigt: Spielsachen für das Baby, jemanden, der für ein überschaubares Honorar einen Brunnen schlagen kann, Bekleidung, Elektrogeräte, z.B. Kühlschrank, Herd, Fernseher.

Für nähere Auskünfte, z.B. welche Kleidung konkret und wie viele Elektrogeräte benötigt werden, steht Ihnen Ursula Schmitt gerne zur Verfügung.

Der Asylkreis hat ein Spendenkonto eröffnet: Kontoinhaber: Kath. Kirche St. Theresia. R-Bank: IBAN: DE 58 5096 1312 0500 0147 02 BIC: GENODE51GRM Spenden würden z.B. dafür benutzt werden, um Schulbücher für den Sprachunterricht anzukaufen, der die unverzichtbare Grundlage für eine gelingende Integration darstellt. Kontaktpersonen sind als Ansprechpartnerin des AsylKreises Frau Ursula Schmitt, telefonisch erreichbar unter 06245 / 90 52 73 und als Ansprechpartner der Gemeinde Herr Arno Hilsheimer, telefonisch unter 06245 / 90 777-15. zg

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„Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge ist unbezahlbar“ Stadt Lampertheim hat aktuell genügend Wohnraum zur Verfügung / Neues Produkt für Haushaltsplan angekündigt LAMPERTHEIM – Die Flüchtlingsthematik bewegt nach wie vor die Menschen in der Region, und nach wie vor ist die Hilfsbereitschaft groß. In Lampertheim sind derzeit 162 Flüchtlinge untergebracht, doch alleine im dritten Quartal diesen Jahres sollen noch 125 bis 130 folgen – so zumindest die derzeitigen Pläne. „Derzeit verfügen wir über insgesamt 80 freie Plätze in der Gaußstraße und in zwei Objekten in Hof heim, die jetzt direkt bezogen werden könnten“, verkündete der Erste Stadtrat Jens Klingler

im Rahmen eines Magistratspressegesprächs am Mittwoch. Und da die Stadt derzeit in Verhandlungen bezüglich weiterer Wohnungen ist, sieht Klingler dank der stetigen Suche seitens der Verwaltung nach Wohnraum für die Flüchtlinge gute Chancen, die Quote für dieses Quartal erfüllen zu können.

Kritik äußerte der Erste Stadtrat am Bund: „Die Kommunen und Länder sind nicht in der Lage, die finanziellen Anforderungen alleine zu stemmen.

Wir benötigen dringend mehr Unterstützung.“ Für den kommen-

den Haushaltsplan stellte Klingler ein neues Produkt in Aussicht, in dem sich sämtliche Kosten und Zuweisungen für die Flüchtlinge finden. „Ich bin gespannt, was wir an Zuschüssen in diesem Produkt finden können. Dann werden wir es schwarz auf weiß haben, wie wenig dies ist“, ergänzte Klingler und fand lobende Worte für das Engagement seitens der Bürger: „Die Leistung der Ehrenamtlichen lässt sich leider nicht beziffern, sie ist aber unbezahlbar.“ Benjamin Kloos

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Meinungsvielfalt erwünscht / SPD will Bürger mobilisieren/ „Mach mit“ in der Stadtverordnetenversammlung BÜRSTADT – Seit über einem Jahr lädt die SPD Bürstadt regelmäßig zu Themenabenden ein, hier standen bereits einige aktuelle Themen, auch außerhalb der Politik, auf der Tagesordnung. Doch die Veranstaltung am vergangenen Mittwochabend im Vereinsheim der Eintracht zeigte: die Kommunalwahl 2016 wirft ihre Schatten bereits voraus.

Die SPD ist auf der Suche nach engagierten Bürgern mit Ideen, die sich einbringen wollen, mit anpacken wollen. „Alle sind angesprochen, die mitmachen können, auch Junge sind gefragt. Wir suchen neue Leute, aktive Leute, die etwas verändern wollen“, betonte Fraktionsvorsitzender Franz

Siegl. 31 Plätze sind auf der Liste zu vergeben, ein „Zwang des Parteibuchs“ gibt es dabei nicht, erklärten die SPD Mitglieder, aber der Vorsitzende Boris Wenz stellte klar: „Die Grundvoraussetzungen der SPD müssen vorhanden sein.“ Im Rahmen der verschiedenen Themenabende, aber auch auf dem Marktplatz, auf dem sich die Sozialdemokraten positioniert haben, um zu erfahren, was die Bürger bewegt, habe die SPD festgestellt, es gebe sehr viel Potenzial und Ideen von Bürgern. Diese Vielfältigkeit wollen die Sozialdemokraten aufnehmen. „Wir wollen Bürstadt gemeinsam lebensund liebenswert gestalten“, hob Wenz hervor. Bis zur Vorstellung

des neuen SPD-Programms und der Liste am 25. September können sich Interessierte noch melden und mitmachen. Einige neue SPD-Mitglieder stellten sich dann kurz vor, darunter auch die beiden ehemaligen Bürgermeisterkandidaten Lothar Ohl und Udo Bauer. Auch Philipp Ofenloch, aktives Juso-Mitglied, will sich gerne Eva Wiegand einbringen.

INFO Der nächste SPD-„Mach mit“ Themenabend findet am 1. Oktober statt. Hier geht es um Straßenbeiträge und wie diese künftig abgerechnet werden sollten.

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Die SPD Bürstadt ist auf der Suche nach engagierten Bürgern, die sich in der Politik einbringen wollen. Von links: SPDFraktionsvorsitzender Franz Siegl, Luciana Catalani-Wilhelm, Vorsitzender Boris Wenz, Werner Klag und Philipp Ofenloch.

Foto: Eva Wiegand

Jetzt noch bewerben für Ausländerbeiratswahl Wahlvorschläge können bis 21. September eingereicht werden LAMPERTHEIM - Am Sonntag, 29. November 2015, finden in Hessen die Ausländerbeiratswahlen statt. Aufgrund der rechtlichen Verankerung der Ausländerbeiräte in der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) sind alle Städte und Gemeinden zur Wahl eines Ausländerbeirats verpf lichtet, wenn in ihnen mehr als 1.000 Ausländer gemeldet sind. Mit maßgeblichem Stichtag vom 30. Juni sind in der Stadt Lampertheim 2.976 Nichtdeutsche gemeldet.

Meldungen für die Ausländerbeiratswahl können sich noch bis zum 21. September an die Stadtverwaltung Lampertheim abgege-

ben werden, bisher liegen bedauerlicherweise keine Bewerbungen für das Gremium vor. „Der Beirat ist eine gute Möglichkeit für Bürger mit Migrationshintergrund, sich aktiv politisch zu beteiligen”, bedauert Bürgermeister Gottfried Störmer die geringe Resonanz. „Gerade für Menschen, die nicht aus Europa stammen und somit auch bei der Kommunalwahl kein Stimmrecht haben.” In Lampertheim besteht der Ausländerbeirat aus neun Mitgliedern. Bislang hat es in Lampertheim von 1993 bis 1997 nur einmal einen Ausländerbeirat gegeben. „Es wäre sehr wünschenswert, wenn wir bei der

nächsten Wahl wieder einen Ausländerbeirat in Lampertheim hätten”, betont Bürgermeister Gottfried Störmer. „Bringen Sie sich in das Gemeinwohl ein! In Lampertheim sollte niemand aufgrund seiner Herkunft, Religion oder anderen Gründen im Abseits stehen.”

Die Mitglieder des Ausländerbeirats werden von den ausländischen Einwohnern in allgemeiner, freier, gleicher, geheimer und unmittelbarer Wahl für fünf Jahre gewählt (§ 86 Abs. 1 S. 1 HGO).

Ausführliche Informationen über die Wahlen finden Sie unter www. agah-hessen.de und https://wahlen.hessen.de Benjamin Kloos

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BOBSTADT - Der bunte Nachmittag fĂźr Seniorinnen und Senioren im Stadtteil Bobstadt findet in diesem Jahr in neuen Räumlichkeiten statt. Nachdem die Gaststätte „Zur Traube“ im FrĂźhjahr des Jahres ihre Tore geschlossen hat und somit auch der groĂ&#x;e Saal nicht mehr zur VerfĂźgung steht, hat die Veranstaltung ihre neue Heimat in der Sporthalle Bobstadt gefunden.

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die TG Bobstadt werden denn Nachmittag gemeinsam ausrichten und fßr die Unterhaltung sorgen. Fßr das leibliche Wohl der Bßrgerinnen und Bßrger mit Getränken, Kaffee und Kuchen stehen ebenfalls die Vereine bereit. Die Stadt Bßrstadt trägt die Kosten und hilft bei der Vor- und Nachbereitung des Nachmittags. Die teilnahmeberechtigten Seniorinnen und Senioren wurden Anfang August schriftlich auf die

Veranstaltung aufmerksam gemacht und eigeladen. Dieses Einladungsschreiben ist am Tage der Veranstaltung vorzulegen. Der Seniorennachmittag findet am 13. September 2015, um 15 Uhr in der Sporthalle Bobstadt statt.

Einlass ist ab 14.30 Uhr. Die durchfßhrenden Vereine, Gesangverein Liederkranz und TG Bobstadt sowie die Stadt Bßrstadt freuen sich auf zahlreiche Gäste. zg

Vielfältiges Angebot aus Gesellschaft, Gesundheit, Sprachen und mehr Volkshochschule Lampertheim startet am 15. September ins Herbstsemester LAMPERTHEIM – Ab Dienstag, 15. September, beginnt bei der Volkshochschule das Herbstsemester. Die vhs bietet dann wieder ein umfangreiches Programm in den Fachgebieten Politik-Gesellschaft, Kultur-Gestalten, Gesundheit, Sprachen, EDV-Arbeit und Beruf und im Bereich „Junge Volkshochschule“ an. Im Fachgebiet Politik/Gesellschaft/Umwelt werden unter anderen Kurse wie „Lebensweisheiten groĂ&#x;er Philosophen“, „The Work by Byran Katie“, „Feng Shui – Lebensräume entwickeln und gestalten“, „Obstbaumschnitt“ oder „Bewässerung im Garten“ angeboten.

Auch im Fachgebiet Kultur/Gestalten gibt es wieder ein sehr facettenreiches Programm. Beim „Zeichnen: Natur, Technik, Fantasy“ erlernt man, wie durch den gezielten Einsatz von Licht und Schatten, Farbe und der richtigen Perspektive eindrucksvolle Bilder entstehen. Wer sich darĂźber hinaus kĂźnstlerisch betätigen mĂśchte, findet in den Kursen „Aquarellieren“ (Anfänger und Fortgeschrittene) oder „Ayrylmalerei“ (Anfänger und Fortgeschrittene) viele kreative Betätigungsfelder.

Wer gerne tanzt, kann dies bei dem Kurs „Tänze aus aller Welt“ tun. DarĂźber hinaus ist auch noch die Teilnahme beim „Nassfilzen“, „Stricken und Häkeln“, „VintageSchmuck“, „Didgeridoo – selbst

bauen und spielen“ noch mĂśglich.

Im Fachgebiet Gesundheit bestehen noch etliche MĂśglichkeiten zur Teilnahme an den angebotenen Kursen.

Entspannung finden die Teilnehmer z.B. beim „Yoga fĂźr Anfänger und Fortgeschrittene“ oder „Yoga und Schwangerschaft“, „Muskelentspannung“, „Thai Chi Chuan fĂźr Anfänger und Fortgeschrittene“, „Meditatives Klangerlebnis Ton in Ton“ oder „Kundalini-Yoga“ u.v.m. Gymnastik, Bewegung, KĂśrpererfahrung vermitteln die Kurse „Pilates“, „Wirbelsäulengymnastik“. „Geburtsvorbereitungs-, RĂźckbildungsgymnastik“, „Babymassage“ und „Pekip“. Im Bereich der Ernährung werden u.a.

Kurse wie „SchĂśnheit kann man essen“, „Gesund und fit durch einen ausgeglichenen Säure-BaseHaushalt“, verschiedene Kochkurse wie „Kochen nach Jahreszeiten Herbst oder Winter“, „KĂźrbis & Co.“, „Leckere Suppen fĂźr jeden Geschmack“, „Fit in den Tag durch ein gesundes FrĂźhstĂźck“ und mehr angeboten.

Fßr alle, die ihre Sprachkenntnisse auffrischen und erweitern mÜchten, gibt es im Fachbereich Sprachen ein umfangreiches Fremdsprachenangebot: Englisch, FranzÜsisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Schwedisch oder Deutsch als Fremdsprache. Sprachkurse der vhs sind offen fßr Er-

wachsene und Jugendliche, ungeachtet ihrer schulischen Vorbildung. Die Kurse fĂźgen sich wie Bausteine aufeinander und ermĂśglichen ein individuelles Einsteigen in einen schon fortgeschrittenen Kurs. Im Fachgebiet EDV/ Arbeit und Beruf finden Sie u.a.

Kurse, wie „Word“, „Excel“, „Fotobuch selbst erstellen“, „Windows XP ade“, „Karten und Kalender“, „Computer ohne Stress nutzen“.

Aber auch Kurse zur Stärkung der PersĂśnlichkeit wie z.B. „Selbstsicherheit und Souveränität mit Pferden stärken – speziell fĂźr Frauen“, „Spielen Sie Ihre Rolle – gut!“ oder „Rhetorik“ finden sich hier wieder.

Die junge vhs hat kinder- und jugendgemäĂ&#x;e Angebote, die Bewegung, Spiel und SpaĂ&#x; garantieren, sowie die Phantasie anregen wie z.B. „Toben und Bewegen“, „Aquarellieren“, „Stricken fĂźr Kinder“, „Inlinerkurse fĂźr Anfänger und Fortgeschrittene“, „Kreatives Nähen fĂźr Kinder“ und die beliebten Ăœbernachtungen u.a. in der Zehntscheune und den Stadtteilen ergänzen das Programm.

Nähere Auskßnfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefonisch unter 06206/935-207/-364/369, im Rathaus-Service, Haus am RÜmer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www. lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter vhs@lampertheim.de zg

GemĂźtliches Beisammensein Seniorennachmittag der Stadt BĂźrstadt am 22. September / Anmeldung ab sofort mĂśglich BĂœRSTADT – Der diesjährige Seniorennachmittag der Stadt BĂźrstadt findet am 22. September 2015 im BĂźrgerhaus der Stadt BĂźrstadt, RathausstraĂ&#x;e 2, 68642 BĂźrstadt, statt. Beginn ist um 15 Uhr und die SaalĂśffnung erfolgt um 13.30 Uhr. Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren die bereits das 70. Lebensjahr vollendet ha-

ben bzw. in diesem Jahr vollenden werden. Eheleute kĂśnnen gemeinsam teilnehmen, auch wenn der Partner des Teilnahmeberechtigten noch nicht 70 Jahre alt ist.

Anmeldungen zu dieser Veranstaltung sind noch bis 19. September an der Pforte des Rathaus BĂźrstadt bei Frau Heiser oder beim Hauptamt, Frau Keiber / Herr Ge-

orgi, Zimmer 207, mÜglich. Die Öffnungszeiten der Verwaltung sind täglich von 8 bis 12 Uhr und zusätzlich am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr. Bei der Anmeldung erhalten Sie die schriftliche Einladung, welche dann zum Seniorennachmittag am Eingang vorzulegen ist. Die Einladung ist nicht ßbertragbar. zg

Termine 12. September Alles fĂźrs Kind – Basar in der Sporthalle Bobstadt, 14 bis 16 Uhr „Still Alive“ live – auf der Kerwe Lampertheim am Stand der „Azzurri“, ab 19 Uhr

13. September Ökumenischer Gottesdienst im Schlosspark – Schloss Rennhof, Hßttenfeld, 12 Uhr Seniorennachmittag Bobstadt in neuen Räumlichkeiten – Sporthalle Bobstadt, 15 Uhr

15. September „Offener Treff� fßr Frauen jeden Alters – Zehntscheune, Lampertheim, 9 bis 11 Uhr Blut spenden und Leben retten – Pfarrzentrum St. Michael, Bßrstadt, 17 bis 21 Uhr Aktive Bßrgerbeteiligung – Stadthaus im Magistratsraum, Lampertheim, 19 bis 21 Uhr

16. September Lesestart – Bßcherstunde fßr die Kleinsten – Stadtbßcherei, Lampertheim, 10 bis 10.45 Uhr

17. September Lokales Gesundheitsforum: Gesundheit durch Sport und Ernährung – Stadthaus, Lampertheim, 19.30 Uhr

19. September Mutter-Kind-Flohmarkt – Zehntscheune, Lampertheim, 12 bis 15 Uhr Traditionelles Dampfnudelfest – Kanu-Club, Lampertheim, 12.30 Uhr Hßttenfelder Abendflohmarkt – Bßrgerhaus Hßttenfeld, 18 bis 20 Uhr

20. September 1. Offenes „FuĂ&#x;balltennis-Turnier“ – Tennisanlage, Am Sportfeld 16 (Sportzentrum - Ost), Lampertheim, 10 bis 16 Uhr Tag der offenen TĂźr – Ă–kumenische Diakoniestation, Hospitalstr. 1, Lampertheim, 10 bis 18 Uhr Grillfest zum Waldaktionstag – Forstamt Lampertheim, 12 bis 17 Uhr Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters Hessen – Riedhalle, Biblis, 18 Uhr

21. September Figurentheater: Das Dschungelbuch – Notkirche, Lampertheim, 16 bis 17 Uhr

22. September Gemßtliches Beisammensein fßr Senioren – Bßrgerhaus Bßrstadt, 15 Uhr

23. September 6. Internationales Erzählfest – Domplatz Lampertheim, 15.30 Uhr

25. September 2in1-Concert – Zehntscheune, Lampertheim, 19 bis 23.30 Uhr Weitere Termine: www.tip-verlag.de

Bestattungen Begrenzt ist das Leben doch unendlich ist die Erinnerung.

Es gibt Tage und Stunden im Leben, die jeder durchstehen muss.

Viele trĂśstende Worte sind gesprochen und geschrieben worden.

Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe und der Freundschaft durften wir wahrnehmen.

DafĂźr sagen wir einfach nur DANKE.

Anna Gudat †24.07.2015

Dieser Dank richtet sich auch an alle, die Anna Gudat in den letzten Jahren medizinisch, sowie auch bei ihrer Pflege betreut und in ihrer Krankheit begleitet haben.

Im Namen aller AngehĂśrigen

Wir trauern um meinen lieben Ehemann, unseren Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel, der uns nach einem erfĂźllten Leben fĂźr immer verlassen hat.

Oswald Schneider * 23.05.1926

†05.09.2015

Elsa Schneider geb. Gnändiger und Kinder mit Familien Lampertheim, den 12.09.2015 Die Trauerfeier ist am Donnerstag, dem 17.09.2015 um 15.00 Uhr auf dem Friedhof Hßttenfeld. Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreise der Familie beigesetzt.

Ein Kondolenzbuch liegt auf.

HĂźttenfeld

17. September, 15 Uhr, Trauerfeier, Oswald Schneider, 89 J.

Nordheim

15. September, 13.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Elisabetha Elfriede Ruh geb. Merz, 87 J.

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SAMSTAG, 12. SEPTEMBER 2015

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„Die Atmosphäre war einfach perfekt“

Pfarrer Bardo Stumpf feiert Goldenes Priesterjubiläum

RV03-Pedaleure bei der Cyclassics, Europas größtem Radrennen

Festgottesdienst in St. Josef und viele Gratulanten

BÜRSTADT - Nach dem gelungenen Auftakt im Vorjahr, stand fest, dass auch im zurückliegenden August wieder einige Pedaleure der Radfahrervereinigung beim „Hamburger Radrennen für Profis und Hobbyrennfahrer“ teilnehmen würden.

Die Bürstädter starteten wieder für das KRAVAG-Team. Organisiert wurde die Teilnahme vom Vereinsmitglied Claus Hendrich.

Bei hervorragendem Radsportwetter durften die Südhessen durch eine atemberaubende Hansestadt rauschen. Drei Strecken wurden angeboten: Wer auf die 50 Kilometer Schleife ging musste we-

nigstens einen 25er-Schnitt fahren können. Ein 26er-Schnitt war das Minimum auf der „Hunderter“ und ein 31er-Schnitt mussten die Radsportler auf der 150 km Schleife fahren. Alle RVler starteten im 100 Kilometer Rennen. Die geforderte Durchschnittsgeschwindigkeit von mindestens 26 Kilometer in der Stunde wurde von allen deutlich übertroffen. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39,8 km/h fuhr Marc Ofenloch die schnellste Zeit von allen Bürstädtern und trug hiermit maßgeblich zum guten Abschneiden des KRAVAG-Teams, das in der Mannschaftswertung den achten Platz

Die Bürstädter starteten bei der Cyclassic wieder für das KRAVAG Team.

belegte, bei. Begeistert waren die Touristikfahrer von der Atmosphäre an der Strecke. Die Bevölkerung der Dörfer stand am Straßenrand und feuerten die Teilnehmer an.

So gab es neben viel Applaus der Zuschauer teilweise sogar musikalische Begleitung durch Musikkapellen. „Die Atmosphäre war einfach perfekt“, erklärte Radtouristikfachwart Walter Rißberger.

Toll war es natürlich auch als Publikum beim einzigen deutschen Profi-Radrennen der höchsten Kategorie dabei sein zu dürfen, das zu aller Begeisterung sogar noch der deutsche André Greipel gewann. zg

Foto: RV 03

Würfelspiele der besonderen Art Lampertheimer Autoren präsentieren ein neues Buch und wecken Spielvergnügen Moxys Spiel-Welt Band 1 bereits verfügbar LAMPERTHEIM – Die beiden Lampertheimer Buchautoren Jörg Schock und Sandra Kärcher präsentieren ihr neues Buch: Die Buchreihe „Moxys Spiel-Welt“ zeigt den Lesern eine Reihe von Spielmöglichkeiten. In diesem Band beschäftigen sich die beiden Autoren mit Würfelspielen der unterschiedlichsten Art. Würfelspiele sind Geschicklichkeitsund Glücksspiel sowie Gedächtnistraining in einem.

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BOBSTADT – Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Bardo Stumpf ist gebürtiger Bobstädter und in der damals noch selbständigen Gemeinde aufgewachsen, in der Pfarrgemeinde hatte er sich schon früh engagiert. Erst mit 19 Jahren, nach seinem Abitur in Viernheim, verließ er seine Heimatgemeinde, um in Mainz und später in Würzburg Theologie zu studieren.

Nach seiner Priesterweihe am 25. Juli 1965 trat er seine erste Kaplanstelle in Bobstadt an und hielt am 8. August vor 50 Jahren seine Primiz in der damals gerade erst vor zwei Jahren neu erbauten St. Josef-Kirche. Diese erste Heilige Messe nach seiner Priesterweihe in Mainz haben die älteren Bobstädter noch gut in Erinnerung.

Seine familiären Wurzeln sind in Bobstadt lebendig, zur weit verzweigten Verwandtschaft gehört auch Stadtverordnetenvorsteher und Cousin Ewald Stumpf, der wie Bürgermeisterin Barbara Schader beim Festgottesdienst am Sonntag in der Pfarrkirche St. Josef zu den Ehrengästen gehörte. In der Predigt, die Monsignore Professor Dr. Alfred Mertens aus Mainz hielt, ging es um die Bedeutung des Priestertums. Jesus habe nicht Wunderheiler, Zauberer oder Magier sein wollen, betonte Mertens – Jesus wollte bekannt werden, als der, der von Gott gesandt wurde.

Die großen Wunder geschehen weiter, erklärte Mertens der Festgemeinde, Gott wolle, dass sich die Fülle des Lebens entfaltet, die das Wirken Gottes bezeugen. „Was hat es mit dem Priestertum in unserer Kirche auf sich?“ In Beantwortung dieser Frage stellte Mertens die wichtigste Aufgabe in den Mittelpunkt: „Das Wort Gottes zu verkünden, dass die Bibel auch in unserer Wirklichkeit lebendig ist“.

Wenn Gott spreche, sich an die Menschen wende, geschehe etwas ganz Besonderes: „Diese Worte bewirken etwas, sie tun etwas“, sag-

Nach dem Festgottesdienst der feierliche Auszug. Jubilar Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Bardo Stumpf (hinten) hatte die Eucharistiefeier zelebriert.

te Mertens der Festgemeinde und nannte weitere wichtige Aufgaben des Priesters wie die Eucharistiefeier. Diese Feier bedeute, dass wir auch mit unserem Leben und Sterben in die Wirklichkeit Gottes eingeschlossen sind“. Wichtig sei auch das Bußsakrament zu feiern. „Ich bin Priester, um euch die Freude zu bringen“. Diesen Satz zitierte Mertens aus einem Stück eines französischen Schriftstellers.

Gemeinsam mit Monsignore Mertens, Pfarrer Adam Malczyk und einem polnischen Amtskollegen zelebrierten die Geistlichen die Eucharistiefeier.

Nach der Kommunion gratulierte Rudi Pumm, der stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates ist, dem Jubilar in seiner Ansprache auch im Namen des Vorsitzenden des Pfarrgemeinderats, Lucas Montag. Pumm betonte, dass Pfarrer Stumpf den Kontakt zu seiner Heimatgemeinde nicht abreißen ließ und nach seiner Pensionierung öfter in Vertretung Got-

Beim Sektempfang unter freiem Himmel kam die Festgemeinde mit Pfarrer Bardo Stumpf ins Gespräch. Zuvor hatte er schon viele Hände geschüttelt.

Fotos: Hannelore Nowacki

tesdienste hielt. Der Festgemeinde teilte er mit, dass der Verwaltungsrat zu Ehren von Pfarrer Stumpf nach dem Gottesdienst auf dem Kirchenvorplatz einen Sektempfang ausrichten werde, wobei Gelegenheit sei, dem Jubilar persönlich zu gratulieren. Ewald Stumpf überbrachte in seiner Ansprache die Grüße und Glückwünsche von Stadtverordneten und Bürgermeisterin und gab einen kurzen Rückblick bis in die Kinderzeit des Jubilars in Bobstadt. „Der heutige Tag ist ein Freudentag für Bobstadt“, sagte Ortsvorsteher HansGeorg Gött und gratulierte Pfarrer Stumpf persönlich und im Namen der Bobstädter. Im Rückblick auf die Zeit vor 50 Jahren erinnerte Gött an die großen Veränderungen, so sei die Liturgiesprache nicht mehr ausschließlich Latein gewesen. Fünf Päpste habe Pfarrer Stumpf in der Zeit seines Wirkens erlebt.

Zum Abschluss dankte Pfarrer Stumpf dem Kirchenchor unter der Leitung von Herbert Ritzert, der Organistin Anja Stumpf sowie allen, die am Festgottesdienst mitgewirkt hatten. Zahlreiche Gottesdienstbesucher gratulierten Pfarrer Stumpf anschließend persönlich. Nach seiner Kaplanstelle in Bobstadt wurde Bardo Stumpf in die Pfarrei St. Amandus in WormsNeuhausen berufen, wo er als Pfarrer 40 Jahre wirkte, dann kam als zweite Pfarrei St. Laurentius in Worms-Leiselheim hinzu, die er 27 Jahre betreute, eine Filialgemeinde folgte. Am 13. September wird er sein Goldenes Priesterjubiläum im Rahmen eines Festgottesdienstes in Worms feiern.

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LOKALSPORT

SAMSTAG, 12. SEPTEMBER 2015

Fit mit Budo Motion

„PowerMOVES für fitte Kids”

Sportgemeinschaft Nordheim Wattenheim bietet ab 16. September neuen Karatekurs an

Neues Sportangebot des TV Lampertheim für Kinder startet am 28. September

NORDHEIM/WATTENHEIM – Die Sportgemeinschaft Nordheim Wattenheim (SG NOWA) bietet ab dem 16. September einen neuen Karatekurs an: Budo Motion, ein spezieller Kurs zur Steigerung der Fitness, Kraft und Ausdauer, der Beweglichkeit sowie einfachen Elementen zur Selbstverteidigung.

Trainiert wird jeweils mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr in der Halle des Vereines in Biblis-Wattenheim, Schulstraße 30.

Der Kurs richtet sich an alle Wiedereinsteiger Karate, alle die etwas für ihre Fitness machen wollen und vor allem an Frauen, die sich gegen allzu Aufdringliche effektiv wehren wollen. Der Kurs ist zunächst auf zehn Trainingseinheiten beschränkt, wird jedoch bei Bedarf entsprechend verlängert. Trainiert wird nach neuesten gesundheit-

LAMPERTHEIM - Ab 28. September bietet der Turnverein Lampertheim wieder zwölf Wochen lang immer freitags von 14 bis 15.30 Uhr in der vereinseigenen Jahnhalle diesen neuen Kurs für Kids im Alter von acht bis zwölf Jahren an. Er soll vor allem – aber nicht nur – Kinder ansprechen, die durch langes Sitzen im Schulalltag und zu Hause vorm Computer an Bewegungsmangel und mangelndem Körperbewusstsein leiden. Im zwölfwöchigen Kurs werden die Kinder unter fachgerechter Anleitung der TVL-Trainerin Maresa Klinger ihre KörperwahrDie SG NOWA bietet einen neuen Karatekurs an.

lichen Aspekten, u.a. mit Funktionsstab, Balancepad, Pezziball und Theraband. Informationen erteilen Andreas Kusche telefonisch unter

06245/6987 und Michael Mücke unter 06245/7328. Wer Interesse hat, kann auch einfach vorbeikommen und mitmachen. zg

Verein erwartet knapp 1000 leistungsstarke Reiter am 19. und 20. September stalter gezwungen hat, einen sehr straffen Zeitplan auszuarbeiten.

Für die geplanten zwei Turniertage wären sonst die Starterzahlen zu groß, um den Ablauf ohne Verzögerungen meistern zu können.

Die Prüfungen werden samstags und sonntags jeweils ab 7.30 Uhr beginnen und gegen 19 Uhr enden. Höhepunkt des Turniers wird das L-Springen mit Siegerrunde sein, das sonntags ab 17 Uhr stattfinden wird.

Ein weiteres Highlight ist wieder die Qualifikationsprüfung zum internationalen Festhallenturnier in Frankfurt, das im Dezember stattfinden wird. Die Teilnehmer dieser Prüfung müssen zwischen acht

und dreizehn Jahren alt sein und sich in einem Einfachen Reiterwettbewerb den strengen Augen der Wertungsrichter stellen. Der Sieger oder die Siegerin qualifiziert sich direkt für Frankfurt und wird dort beim „Linsenhoff-Förderpreis“ mitreiten dürfen. Hier handelt es sich ebenfalls um einen Einfachen Reiterwettbewerb, der zur Förderung junger, talentierter Nachwuchsreiter ins Leben gerufen wurde.

Zu hoffen bleibt, dass die Witterungsverhältnisse im Rahmen bleiben und zahlreiche Reitsportfans das Reitturnier besuchen. Der Eintritt ist natürlich an beiden Tazg gen frei.

RSL empfängt KSV Berghausen Am heutigen Samstag wird ein spannender Kampf erwartet LAMPERTHEIM – Nach dem knappen Sieg gegen Weingarten konnte man beim RSL erst einmal tief durchatmen. Das waren zwei wichtige Punkte für den Klassenerhalt, mit denen man wegen personeller Probleme nicht gerechnet hat. Nun liegt der Fokus auf dem nächsten Gegner. Man erwartet den KSV Berghausen zum Heimkampf in Sandhofen. „Sollten wir annähernd in Bestbesetzung antre-

ten, wird es ein enger Kampf“, so Trainer Alexander Bachmann. Man erwartet bei RSL ein enges Duell mit vielen spannenden Kämpfen.

Entscheidend wird auch sein dass die Verlierer nicht allzu viele Punkte abgeben, und die Ringer die einen Sieg eingeplant haben, so viele Punkte wie möglich mitnehmen. „Wir müssen auch abwarten wie der KSV Berghausen aufstellt, sie können in einigen Gewichts-

klassen variieren“ so der sportliche Leiter Marcel Knittel. Die Verantwortlichen des RSL 2000 hoffen auf eine gute Zuschauerkulisse, es dürften noch ein paar mehr sein als beim ersten Heimkampf.

Das Interesse ist sicher bei einigen geweckt nach der Leistung beim ersten Kampf. Los geht es am heutigen Samstag in der Turnhalle Sandhofenschule, Elstergasse, um 20 Uhr. zg

Mit Luna Yoga in den Herbst Neue Kurse starten im Haus Billau HOFHEIM - Passend zum ausklingenden Sommer starten im Haus Billau in Hofheim nach den Sommerferien neue Yogakurse. So wie die Natur sich langsam zurück zieht, die Bäume sich färben und ihr Laub fallen lassen, so sollten auch wir Menschen uns langsam auf die dunklere Jahreszeit einstellen und darauf vorbereiten. Yoga bietet dazu eine gute Möglichkeit, zu sich selbst zu kommen und die Aufmerksamkeit langsam von außen nach innen zu lenken. „Wir wollen die Kräfte und Fülle des Sommers in uns sammeln und mitnehmen in den Winter, andererseits loslassen, was nicht (mehr) gebraucht wird“, erklärt Britta Sattig, die schon seit vielen Jahren einen Yogakurs im Haus Billau leitet. Jetzt soll es aufgrund der großen Nachfrage einen zweiten Luna Yoga Kurs geben. Diese Yogaform besteht aus einer bun-

ten Vielfalt an sanften Spürübungen, kraftvollen Dehnübungen und ausgleichenden Atemübungen. Sie umfasst Haltungen aus dem klassischen Yoga, Entspannungstechniken aus verschiedenen Quellen und Meditationen.

Im Luna Yoga integriert sind alte Heilweisen von Naturvölkern weltweit. Zusätzlich fließen aktuelle Erkenntnisse aus unterschiedlichen Feldern der Gesundheitsund Hirnforschung ein. Im Luna Yoga wird die aktuelle Befindlichkeit des Übenden in besonderer Weise berücksichtigt. Denn so wie der Mond (la luna) sich jeden Tag verändert, fühlen auch wir Menschen uns jeden Tag unterschiedlich. Dies wahrzunehmen und zu respektieren ist ein Ziel im Luna Yoga. „Erst lernen wir es auf der Matte im Yoga, um es dann in unser Leben zu integrieren“, erläutert die Yogalehrerin Britta Sat-

dieser neue Kurs auch mit dem Gütesiegel „Pluspunkt Gesundheit“, das nur hochwertige Angebote im Gesundheitssport erhalten, ausgezeichnet. Ein Vorteil davon ist, dass in der Regel die gesetzlichen Krankenkassen einen Teil der Kursgebühr übernehmen. Die Kursgebühr beträgt 90 Euro für 12 x 90 Minuten. Weitere Informationen können Interessierte auf der Internetseite des TV Lampertheim unter www.tv-lampertheim.de oder telefonisch von der Kursleiterin Maresa Klinger unter 06258/949811 erhalten, bei der man sein Kind auch zg zum Kurs anmelden kann.

Foto: oh

Herbstturnier des Reit- und Fahrvereins LAMPERTHEIM - Der Reit- und Fahrverein Lampertheim veranstaltet am Samstag, 19. September und Sonntag, 20. September, sein alljährliches Herbstturnier.

Das Turnier dient traditionsgemäß der Jugendförderung, weswegen vor allem Jugend- und Amateurprüfungen im Springen und in der Dressur bis zur Klasse L ausgeschrieben sind.

Der Verein erwartet leistungsstarke Reiter der Region, aber auch aus den umliegenden Bundesländern sowie vom eigenen Verein. Es ist dieses Jahr ein gewaltiger Nennungseingang zu verzeichnen, insgesamt haben sich fast 1000 Sportler angemeldet, was den Veran-

nehmung und die Sensomotorik schulen. Die motorischen Grundfähigkeiten und die Körperhaltung werden dabei gefördert. Aufgezeigt werden ihnen außerdem verschiedene Möglichkeiten, ihren Alltag mit Bewegung aktiver zu gestalten. Die Kursleiterin besitzt eine spezielle Ausbildung als Übungsleiterin der Lizenzstufe B – Sport in der Prävention – mit Schwerpunkt der Gesundheitsförderung im Kinderturnen. Außerdem hat sie an einer Fortbildung für dieses neue – vom Deutschen Turnerbund ins Leben gerufene – Sportangebot teilgenommen. Aufgrund dessen wurde

tig. „Beim Üben steht Freude und Leichtigkeit am Erforschen des eigenen Körpers und Seins im Vordergrund.“ Belohnt wird das Üben mit innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und Flexibilität. Da es im Luna Yoga nicht um Technik oder Leistung geht, ist es für Jedermann und -frau geeignet, egal ob alt oder jung, krank oder gesund. Vorkenntnisse sind keine erforderlich.

Die Kurse starten ab sofort, immer donnerstags von 16 bis 17.30 Uhr und 18 bis 19.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 110 Euro für 10 Einheiten. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, warme Socken, eine Yogamatte und Decke für die Entspannungsphasen, Neugier und Offenheit. Nähere Informationen und Anmeldung gibt es unter der Telefonnummer 0160/ 3648640 oder britta.sattig@t-online.de. zg

Schäferhunde punkten in Worms Ortsgruppe Lampertheim 1931 nahm am Pokalkampf teil LAMPERTHEIM – Auch in diesem Jahr traten die Lampertheimer Schäferhundefreunde im Worms beim Pokalkampf an. Immerhin sieben Teams aus Lampertheim – damit war Lampertheim der am stärksten vertretene Verein – gingen an den Start. Trainer Klaus Rößling schickte in der Sparte Begleithunde drei Teams ins Rennen: Wolfgang Schweitzer erreichte mit seinem Erco von der Springwurzel den dritten Platz, Ehefrau Heike schaffte es mit Hund Mylo auf

Platz sechs und Christiane Gärtner erreichte mit Emma von Hause Platz sieben von 11. In der Sparte IPO3 – der Königsdisziplin – konnten die Lampertheimer Hundefreunde vier Teams melden. Gestartet wurde hier in den Kategorien Unterordnung und Schutzdienst. Beste Lampertheimer Starterin war Marianne Rößling, mit ihrem Xott vom Haus Salztalblick mit insgesamt 192,5 von möglichen 200 Punkten und belegte damit als Einzelstarterin den ers-

ten Platz. Darauf folgte Uwe Eckstein mit seinem Asko vom Nussbaumeck – ein Rüde, der fast acht Jahre alt und topfit ist – mit insgesamt 181 Punkten. Drittbester wurde Klaus Rößling mit seinem Obsus vom Lupus in Fabula und dicht darauf folgte Christiane Gärtner mit Ihrer Bonita von Hause.

Die Lampertheimer überzeugten dank der guten Arbeit ihres Trainers Rößling durch sehr gute und sportlich faire sowie korrekte Vorführweise. zg

Marvin Dienst startet im Rahmen der DTM Vorletztes Saisonrennen der ADAC Formel 4 in Oschersleben LAMPERTHEIM - Die vergangenen zwei Rennen der ADAC Formel 4 verliefen für Marvin Dienst perfekt – vier Siege und zwei Podestränge sind die Ausbeute. Beim Gastspiel im Rahmen der DTM in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben, geht der Lampertheimer als Gesamtführender an den Start. Marvin Dienst legte einen beeindruckenden Start in die zweite Saisonhälfte der ADAC Formel 4 hin.

Bei den Rennen auf dem Nürburgring und Sachsenring feierte der Schützling aus dem Förderkader der Deutsche Post Speed Academy zwei Doppelsiege und stand zusätzlich als Zweiter und Dritter auf dem Siegerpodest. „Es ist ein bisschen wie ein schöner Traum“, sagt Marvin. „Das ganze Team arbeitet sehr hart und ich fühle mich wohl. Ich hoffe so geht es weiter“, ergänzte der 18-Jährige. Am kommenden Wochenende erhält er die nächste Chance seine Gesamtführung auszubauen. Die Nachwuchspiloten der ADAC Formel 4 sind im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben zu Gast.

An die Strecke in der Magdeburger Börde hat Dienst gute Erinnerungen. Während des Saisonauftaktes feierte der HTP Junior dort zwei Siege und trug sich als erster ADAC Formel 4-Sieger in die Geschichtsbücher ein. „Wir haben jetzt eine andere Situation. Beim Auftakt kannte noch keiner die Kräfteverhältnisse in der neuen Serie. Nun wissen wir, dass die Leistungsdichte sehr hoch ist. Ich versuche weiter den Fokus zu halten und schaue von Rennen zu Ren-

nen. Durch meine sieben Saisonsiege und der Meisterschaftsführung ist der Druck aber schon etwas höher“, sagt Marvin.

Die Kulisse in Oschersleben wird auf jeden Fall eine ganze besondere. Zu den drei Wertungsläufen werden bis zu 70.000 Zuschauer erwartet. Das erste Rennen startet am Samstag, die beiden weiteren Läufe am Sonntag. Übertragen werden wieder alle Rennen live im Fernsehen auf Sport 1 und Sport 1+. zg

Bei den Rennen auf dem Nürburgring und Sachsenring feierte Marvin Dienst aus dem Förderkader der Deutsche Post Speed Academy zwei Doppelsiege und stand zusätzlich als Zweiter und Dritter auf dem Siegerpodest.

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Kraulen bei der DLRG Anfänger- und Fortgeschrittenenkurs ab dem 23. September möglich LAMPERTHEIM – Die DLRG beabsichtigt in der Zeit vom 23.

September bis 9. Dezember 2015 wieder Kraulkurse für Erwachsene anzubieten. Voraussetzung dafür ist allerdings eine ausreichende Teilnehmerzahl, damit ein Kurs zustande kommt. Je nach Interesse soll ein Kurs für Kraulanfänger oder ein Kurs für Fortgeschrittene angeboten werden. Wichtige Voraussetzung zur Teilnahme beim Anfängerkurs ist das Beherrschen des Brustschwimmens mit Ausatmung unter Wasser.

Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf dem Erlernen des Kraularmzuges und des Kraulbeinschlags im Zusammenhang mit dem Rhythmus des Atmens bei einer optimalen Wasserlage.

Zur Teilnahme bei den Fortgeschrittenen sollen die Grundzüge des Kraulens beherrscht werden. Schwerpunkte sind hier die Vertiefung der Kraultechnik.

Unter Anleitung sollen Armzug und Beinschlag im Zusammenhang mit der Atemtechnik verbessert werden. Durch Steigerung

der Kondition sollen auch längere Strecken ohne Unterbrechung geschwommen werden können.

Kurszeiten sind mittwochs von 20 bis 21 Uhr, es finden zwölf Stunden à 60 Minuten statt. Die Kursgebühr beträgt 70 Euro.

Interessierte melden sich bitte per E-Mail unter dlrg-lampertheim2. vors@t-online.de oder info@lampertheim.dlrg.de bzw. telefonisch unter 0177/2928940. Wichtig hierbei ist die Angabe, ob die Teilnahme beim Anfänger- oder Fortgeschrittenen Kurs erfolgen soll. zg

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Mehr Geld für Azubis IG BAU: Gute Ausbildungsbedingungen im Kreis Bergstraße beugen Fachkräftemangel vor KREIS BERGSTRASSE - Azubis im Maler- und Lackierer-Handwerk streichen mehr Geld ein: Die rund 70 Lehrlinge im Kreis Bergstraße haben ab sofort Anspruch auf höhere Vergütungen. Azubis im ersten und zweiten Lehrjahr bekommen je 40 Euro mehr im Monat. Wer im dritten Lehrjahr ist, bekommt 50 Euro dazu – am Monatsende hat er damit 740 Euro

in der Tasche. Bereits im kommenden Jahr steigen die Vergütungen noch einmal um den gleichen Betrag, wie die IG BAU Rhein-Main mitteilt. Die Gewerkschaft appelliert an die angehenden Maler und Lackierer im Kreis Bergstraße, ihre Lohnabrechnung zu überprüfen. „Die Azubis sollten kontrollieren, ob sie die Erhöhung mit dem gerade ausbezahlten August-

Lohn wirklich bekommen haben“, rät IG BAU-Bezirkschef Günther Schmidt. Neu ist auch: Für alle Auszubildenden in dem Handwerk ist die Wochenarbeitszeit jetzt auf 40 Stunden begrenzt. Außerdem gibt es einen zusätzlichen Urlaubstag im Jahr. „Durch gute Bedingungen in der Ausbildung sichern wir die Fachkräfte von morzg gen“, sagt Schmidt.

Spaß und Arbeit beim Freiwilligen ökologischen Jahr Lukas Mett bei Ochsenschläger auf dem Hof und im Hoflädchen WATTENHEIM – Bella, der niedliche Hof hund, ist ganz begeistert von Lukas Mett. Dabei kennen sich die beiden erst wenige Tage. Mit den bunten Bentheimer Schweinen und den jungen schwarzen Bershire Edelschweinen hat er schon beim Füttern und Streicheln freundliche Bekanntschaft gemacht. Wobei die schwarzen Schweinchen mit ihren weißen Socken, der weißen Nase und dem schwarzweißen Ringelschwanz etwas ganz Besonderes sind. Nur die ganz jungen Schweine sind etwas vorsichtig, hat Lukas Mett schnell gemerkt. Mit ihnen spielt er ab und zu, damit sie die Angst verlieren.

Dagmar Ochsenschläger freut sich über den 18-jährigen Lukas Mett als neues Team-Mitglied. Der junge Mann aus Hofheim war zuvor noch nie bei Ochsenschlägers auf dem Hof oder im Hoflädchen, aber das Internet hat ihm gezeigt: Hier ist eine freie Einsatzstelle für das Freiwillige ökologische Jahr. Für das Freiwillige ökologische Jahr hat er sich entschieden, weil er nach seinem Realschulabschluss an der Berufsfachschule in Bensheim keine Lehrstelle gefunden hatte. Sein Berufswunsch ist etwas Handwerkliches im Bereich Metalltechnik, auf Metallbearbeitung hatte er sich in der Schule schon zwei Jahre spezialisiert. Das Freiwillige ökologische Jahr (FÖJ) sieht Lukas Mett als Überbrückung, das gibt auch Pluspunkte im Lebenslauf. Alles ist im grünen Bereich, soviel steht schon nach zehn Tagen fest. Die Arbeit auf dem Hof, mit den Schweinen, Hühnern und Hähnchen ist vielfältig, gerade das gefällt ihm gut. Aber das war ihm schon nach der Probearbeit klar.

Dazu kommt die Arbeit auf dem Feld. Gerade läuft die Kartoffelernte auf Hochtouren. 15 Kartoffelsorten baut Siegbert Ochsenschläger an, darunter auch gute

pf legung: „Alles wird frisch gemacht“. Was gefällt ihm am besten? Die Schweine. Da braucht Lukas Mett nicht lange zu überlegen.

Die Arbeit ist körperlich anstrengend, findet er. „Das passt aber“.

Jeder Tag in seiner Fünftagewoche ist anders. Nach acht Stunden ist der Tag zu Ende, dann fährt er nach Hause. Sein Vater ist vielen als Pfarrer wohlbekannt. Einige Wochenseminare wird Lukas Mett besuchen, die der ökologischen Weiterbildung und dem Bella lässt sich nicht von jedem strei- Austausch mit anderen Freiwillicheln. Aber bei Lukas Mett genießt sie gen dienen. Verlangt wird zusätzdie Streicheleinheiten. lich die Bearbeitung eines Projekts.

Das Thema dürfen sich die Freialte, kleine Sorten, die am besten willigen selbst aussuchen. Auf dem mit der Kartoffelschleuder aus dem Hof Ochsenschläger hat er schon Boden geholt werden. Ein Voll-​ gelernt, dass man Hähnchen auch ernter würde gar nicht alle erfas- ohne Massentierhaltung aufziesen, erklärt Dagmar Ochsenschlä- hen kann und die Schweine ihger. Deshalb folgt Lukas Mett dem ren Ringelschwanz behalten dürTraktor mit dem Korb und sam- fen. Dagmar Ochsenschläger hatmelt die Kartoffeln auf. Das geht te sich letztes Jahr zum ersten Mal auf den Rücken, hat er schon ge- bei der Naturschutz-Akademie als merkt, denn er ist groß und bück- Einsatzstelle eintragen lassen. Ihre te sich entsprechend tief. Nun geht Erfahrung: „Man hat junge Leute er in die Hocke oder auf die Knie, auf dem Hof und bekommt mit, seine neue Arbeitshose ist auch mit was die Jugend bewegt – es ist ein Knieschutz ausgerüstet. Später auf Geben und Nehmen“. dem Hof werden die Kartoffeln

Hannelore Nowacki sortiert und in Säcke gefüllt. Als nächstes kommt die Apfelernte auf nfo der Streuobstwiese. Bei den Veranstaltungen auf dem Hof wird LuDer zentrale Träger für das Freiwillige kas Mett mithelfen – am 3. Oktober ökologische Jahr ist die Naturschutzist Hoffest mit vielen Besuchern.

Akademie Hessen. Junge Menschen Sogar in Frankreich war er schon zwischen 16 und 26 Jahren haben mit Ochsenschlägers, denn aus die Möglichkeit, sich 12 Monate lang der Nähe von Straßburg werden für Natur und Umwelt zu engagiedie Küken geholt. Hähnchen und ren. Sie können sich in dieser Zeit Suppenhühner werden geschlachorientieren, praktische Berufserfahtet, auch dabei hilft er mit. Dagmar rung sammeln, ihre Kenntnisse und Ochsenschläger weiß, dass dafür Fähigkeiten ausprobieren und ausnicht jeder geeignet wäre. Doch bauen und in einem Team Projekte Lukas Mett hat mit dem Ausnehdurchführen. Geboten werden aumen schon Erfahrung, denn als ßerdem Taschengeld, Verpflegung Angler muss er das können, erklärt und Sozialversicherung, bei Bedarf er. Ein großes Lob bekommt Dageine Unterkunft. mar Ochsenschläger für die Ver-

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Auf dem Hof von Dagmar und Siegbert Ochsenschläger hat Lukas Mett aus Hofheim viele Möglichkeiten die Landwirtschaft und Natur kennenzulernen. Abwechslungsreich ist die Arbeit, aber auch nicht ganz leicht.

Fotos: Hannelore Nowacki

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Imker Gerhard Wiegand besuchte Kita Europaring / Wissenswertes über Bienen gelernt

LAMPERTHEIM – Besonderen Besuch bekamen die Kinder der Kita Europaring: Nachdem sie sich vor den Sommerferien im Rahmen des Projektes Naturdetektive bereits intensiv mit dem Thema Bienen und Honig auseinandergesetzt hatten, folgte nun der Höhepunkt: Imker Gerhard Wiegand informierte die Kinder aus erster Hand über das Leben und die Arbeit der fleißigen Honigsammler. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen hießen sie ihn aufgeregt willkommen. „Ohne Bienen haben wir kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen“, betonte Wiegand die Bedeutung der Biene. Wie wichtig die Biene ist, wussten die Kinder zu berichten: „Sie ist das fleißigste und wichtigste Tier der Welt.“

Ausführlich berichtete der Imker kindgerecht über das spannende Leben und der Bienen, über die Wachen, die Königin, die Arbeiterbienen – hier fiel den Kindern direkt die Biene Maja ein – oder die männlichen Bienen, die ausschließlich da sind, um beim „Hochzeitstanz“ mit der angehenden Königin für Nachwuchs zu sorgen. „Wie der faule Willi“, riefen die Kinder begeistert. Imker Wiegand hatte für die Kinder neben einer Wabe auch eine echte Bienenwohnung und als besonderen Höhepunkt auch Bienen mitgebracht.

Begeistert suchten die Kinder nach der Bienenkönigin, die – als Erkennungsmerkmal für das jeweilige Geburtsjahr – mit einem farbigen Punkt markiert wird. „Da ist sie“, riefen die Kinder be-

geistert und freuten sich, so viel neues über die kleinen und f leißigen Insekten zu lernen.

Zum Abschluss durften die Kinder natürlich auch noch Honig probieren: Neben dem f lüssigen, milden Akazienhonig, der als erstes im Jahr entsteht gab es den ebenfalls süßen, aber festen Rapshonig zu kosten.

Den Abschluss bildete der Sommerblütenhonig, der ganz fest und dank Brombeeren und Linden kräftig im Geschmack ist.

Ein beeindruckender Besuch, der den Kindern sicher lange in Erinnerung bleiben wird und so dafür sorgt, die Bedeutung der Bienen gerade für die Menschen im Bewusstsein zu halten.

Benjamin Kloos

Begeistert und interessiert verfolgen die Kinder in der Kita Europaring die Ausführungen von Imker Foto: Benjamin Kloos Gerhard Wiegand rund um die Bienen.

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Dieses Wohnkonzept ermöglicht es den Bewohnern, mehr Nachbarschaft zu erleben, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen. Jeder kann sich einbringen, je nach Interessen und Fähigkeiten zum Wohle der Hausgemeinschaft. Die Philosophie der Hausgemeinschaft ist freiheitlich und setzt auf Freiwilligkeit. Diese Solidargemeinschaft aus drei Generationen lebt, jede Partei in einer eigenen Wohnung, zusammenge-

fasst unter dem Motto: „Lieber gemeinsam als einsam“.

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Ansprechpartner in Lampertheim für MEWOL A e.V. sind Hans Schader telefonisch unter 06206/58194, Elke Dubois-Voß unter 06206/2096 und Frank-Rüdiger Kirschner unter 06206/3100 oder per E-Mail unter mewola@web.de zg

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Baubeginn 2016

Leben im Mehrgenerationenhaus – ein Gewinn für alle. Foto: oh

MARA-BAU verwirklicht Wohnträume

GmbH

Erster Spatenstich für „Wohnpark Mainstraße“ / Über die Hälfte der 26 Eigentumswohnungen schon verkauft BÜRSTADT – Im Herzen der Stadt, mitten im pulsierenden Leben mit Geschäften des täglichen Bedarfs, in der Nähe des Marktplatzes und des Bürgerhausparks, entstehen in zwei Gebäuden insgesamt 26 schicke, barrierefreie Eigentumswohnungen in der Größe von 58 bis 140 Quadratmetern, wobei die Penthouse-Wohnungen mit Blick über die Dächer der Stadt das Sahnehäubchen sind.

Der Bagger hatte am Dienstag schon mit der Arbeit begonnen und beträchtliche Erdmengen für den ersten Bauabschnitt des „Wohnparks Mainstraße“ ausgehoben. Zeitgleich feierte die Firma MARA-BAU GmbH den Baubeginn mit dem 1. Spatenstich.

Andreas Blüm, Technischer Leiter von MARA-BAU, begrüßte zur Feier mit anschließendem Umtrunk und Imbiss Bürgermeisterin Barbara Schader, Vertreter aus Politik, Stadtverwaltung und Wirtschaft sowie einige zukünftige Eigentümer. „Die Nachfrage nach barrierefreiem Wohnraum in innerstädtischen Lagen wird immer größer“, sagte Andreas Blüm in seiner Ansprache. Diese Attraktivität

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MEWOLA - Wohnen und Leben mit Gemeinschaft

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LAMPERTHEIM – In deutschen Städten entstehen vermehrt Wohnprojekte, in denen mehrere Generationen gemeinschaftlich unter einem Dach wohnen. Auf dem Martin-Luther-Platz in Lampertheim errichtet MEWOLA (Mehrgenerationen in Lampertheim) e.V. eine solche Wohnanlage. Drei wesentliche Planungsdaten des Projektes sind die Detailplanung und der Bauantrag im Jahr 2015, den Baubeginn im Frühjahr 2016 sowie der Bezug im Sommer 2017.

Diese Wohnanlage gliedert sich in zwei Häuser, zwölf Wohnungen in Haus A in Richtung Königsberger Straße und 16 Wohnungen in Haus B in Richtung Südwest zur Martin-Luther-Straße. Die Wohnungen sind barrierefrei über Aufzug oder Treppenhäuser in Verbindung mit großzügigen und auf Abstand gebauten Laubengängen erreichbar. Innerhalb der Wohnungseinheit gibt es individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.

Schon das äußere Erscheinungsbild überzeugt. Die Häuser sind massiv, Energie-effizient gebaut, mit Terrasse / vorgelagertem Garten oder Balkon, sowie eigenem Tiefgaragen-Stellplatz und Kellerraum. Die Wohnungen sind schlüsselfertig und bieten auf 47 bis 127 Quadratmeter viel Platz für Ihre individuellen Bedürfnisse Gemeinschaftliches wohnen bedeutet für MEWOLA, in einem Wohnumfeld nicht alleine zu sein, sondern unter einem Dach Ge-

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Samstag, 12. September 2015

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Der 1. Spatenstich für den „Wohnpark Mainstraße“ signalisierte den Baubeginn für barrierefreies und komfortables Wohnen für alle Generationen im Herzen von Bürstadt. Der Pflegedienst Bergstraße wird hier seine Büroräume haben. Bürgermeisterin Barbara Schader (4. von rechts) und Andreas Blüm (5. von links), Technischer Leiter des Bauträgers Mara-Bau GmbH, und weitere Projektbeteiligte griffen am Dienstag zum Spaten.

Fotos: Hannelore Nowacki wirkt auch in Bürstadt, denn bereits jetzt sind über die Hälfte der Wohnungen verkauft. Ein besonders hoher energetischer Standard zeichnet diese Wohnungen aus beheizt werden sie C02 -neutral mit Holzpellets und für die Energie sparende Warmwasserbereitung

Bürgermeisterin Barbara Schader freut sich über die weitere Aufwertung der Innenstadt und wies in ihren Grußworten darauf hin, dass neun öffentliche Parkplätze auf dem Areal des „Wohnparks Mainstraße“ zur Verfügung stehen werden, weitere Parkplätze werden auf dem Gelände gegenüber entstehen, das die Stadt bereits erworben hat.

steht zusätzlich die Solarthermie auf dem Dach zur Verfügung. Bis Mitte 2017 werden beide Objekte des „Wohnparks Mainstraße“ bezugsfertig sein. Eine bepflanzte und begrünte Außenanlage unterstreicht den Wohnparkcharakter. Ein besonderes Lob kam von Bürgermeisterin Barbara Schader: „Die Stadt braucht den richtigen Partner wie diesen Investor, um ein solches Projekt zu verwirklichen – etwas Besseres kann gar nicht passieren“. Andererseits dankte die Firma MARA-BAU GmbH der Stadtverwaltung für die Begleitung des Projekts.

Hannelore Nowacki Weitere Informationen bei MARA-BAU GmbH Bensheimer Straße 9 68623 Lampertheim-Hofheim Telefon 06241/81043 Mara-Bau-GmbH@t-online.de www.marabau.de

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Nibelungenmuseum beteiligt sich am 13. September am „Tag des offenen Denkmals“ WORMS – Bereits zum 23. Mal findet am 13. September der „Tag des offenen Denkmals“ statt, an dem sich auch das Nibelungenmuseum beteiligt. Das Motto des bundesweiten Aktionstags lautet diesmal „Handwerk, Technik, Industrie“. Hierzu passend bietet das Nibelungenmuseum um 11 und 15 Uhr zwei kostenlose StadtmauerFührungen an, die von Dr. Olaf Wagener geleitet werden. Die heute noch in großen Teilen erhaltenen Stadtmauerteile stammen aus dem hohen und späten Mittelalter und zeugen von verschiedenen Bauphasen. Im Rahmen der Führungen stellt der Historiker an exemplarischen Bauteilen diese verschiedenen Phasen im Kontext der städtischen Entwicklung vor. Steinmetz und Steinbildhauermeister Martin Schäfer gibt von 11 bis 15 Uhr außerdem spannende Einblicke in die Arbeitsweise der Steinmetze, die Vorgehensweise des Steinhauens und erläutert die klassischen Steinmetzwerkzeuge, die sich bis heu-

Das Nibelungenmuseum in Worms ist beim „Tag des offenen Denkmals” dabei.

Foto: Zoey Braun

te kaum verändert haben. Auch die Teilnahme an diesem Programmpunkt ist kostenlos. Der Aktionstag bietet eine willkommene Gelegenheit, um eines der bedeutendsten Wormser Bauwerke, die Stadtgeschichte und das Nibelungenmuseum kennenzulernen. Wer zu-

sätzlich die Dauerausstellungen des Nibelungenmuseums und das Mythenlabor besuchen möchte, zahlt die gewohnten Eintrittspreise. Weitere Information zum Aktionstag und dem Museum im Allgemeinen findet man unter www. nibelungenmuseum.de. zg

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Impressum

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MGV Liederkranz

So., 13. September, 9 Uhr St. Andreas Feierliches Hochamt zur Kirchweih von St. Andreas mit Aufnahme der neuen Messdiener - Mitw. des Kirchenchors und der Kirchenmusik, 10 Uhr Mariä Verkündigung Familiengottesdienst mit Kinderprojektchor,10.30 Uhr Herz-Jesu Familiengottesdienst, 14 Uhr St. Andreas Feierliche Kirchweihvesper, 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier; Mo., 14. September, 9 Uhr St. Andreas Requiem für alle Verstorbenen der Pfarrei seit dem letzten Kirchweihfest; Di., 15. September, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen anschl. Rosenkranzgebet, 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier; Mi., 16.

September, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier, 15.30 Uhr St. Andreas Schülergottesdienst

Das Heimatmuseum in der Römerstraße 21, lädt am Kerwesonntag, 13. September, von 11 bis 19.30 Uhr zur Besichtigung ein.

Wir treffen uns am Mi., 30. September, um 19.15 Uhr, im AltenPflegeheim St. Elisabeth, Rathausstraße 4, im Teamraum. Thema: Gesundes Brot, Referent: Hr. Andreas Blüm, Bäckermeister; Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Zusätzliche Singstd.: Mo., 14. September, 18.45 Uhr Männerchor; Mo., 21. September, Gemischter Chor, Uhrzeit nach Ansage in den Singstd.

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 6, vom 01. 01. 2015 gültig Auflage geprüft durch:

Kanu-Club Dampfnudelfest am Samstag, 19.

September. Die Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr. Die Bevölkerung, Freunde und Gönner sind herzlich eingeladen. Die Dampfnudeln werden in Handarbeit von unseren Damen der Gymnastikgruppe frisch hergestellt und mit Vanille-Soße oder mit Kartoffelsuppe verkauft. Außerdem wird ein großes Kuchenbuffet aufgebaut.

Hofheim Jahrgang 1935/36 Herzliche Einladung zu unserem nächsten Treffen am 26. September um 17.30 Uhr in der „Krone“ zum gemütlichen Beisammensein.

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Lukasgemeinde So., 13. September, 10 Uhr Gottesdienst; Mo., 14. September, Die Funktionsgymnastik fällt wegen Lampertheimer Kerwe aus. Das Gemeindebüro bleibt am KerweMontag geschlossen; Di., 15. September, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 15 Uhr Blockflötenensemble, Frau Hege, 16 Uhr Flötenunterricht, Frau Hege, 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 16.

September, Konfirmandenfreizeit von Mittwoch, 16. bis 18 September, 9.15 Uhr Abfahrt zur Konfirmandenfreizeit, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 16.30 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Waschbär“, ab 18 Uhr Pfadfindergruppe, „Sippe Wolf“ und „Sippe Fuchs“

Kath. Pfarrgruppe So., 13. September, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe, 10.30 Uhr St. Peter Hl. Messe, 11.30 Uhr St. Peter Taufe des Kindes Benjamin Stockmann, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mo., 14. September, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranzgebet, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Di., 15. September, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe; Mi., 16. September, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe

Jahrgang 1946/47 Unsere Fahrt ins Altmühltal startet am Do., 24. September. Wir treffen uns um 7.30 Uhr am Beethovenplatz.

Martin-Luther-Gemeinde KKM So., 13. September, 9.30 Uhr Gebetskreis, Martin-Luther-Haus, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Ralf Kröger, Martin-LutherKirche; Mo., 14. September, 18 Uhr Funktionsgymnastik, Martin-Luther-Haus; Di., 15. September, Mitarbeiterausflug – Kita und Gemeindebüro bleiben geschlossen Montag, 14. September, findet keine Beratung und keine Selbsthilfegruppe statt. Davor und danach sind wir immer montags um 19 Uhr zur Beratung da und ab 19.30 Uhr trifft sich die Selbsthilfegruppe. Gruppe Lampertheim, Römerstr. 39 (Seniorenbegegnungsstätte 1. OG). Gerne würden wir Sie dort begrüßen.

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TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen.

Postfach 1627, 68606 Lampertheim Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Steffen Heumann / Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de

Am Kerwesonntag, 13. September, bleibt der AZ-Vogelpark geschlossen.

Für unser Oktoberfest brauchen wir wieder f leißige Helferinnen und Helfer. Wir starten am Fr., 18.

September, ab 15 Uhr beim Autohaus Jakob & Morweiser GmbH, am Sa., 19. September, geht’s um 10 Uhr weiter. Am Montag ab 9 Uhr ist Abbau. Wir würden uns über viele Helfer freuen. Damit wir auch in diesem Jahr ein reichhaltiges Kuchenbufett anbieten können würden wir uns über jede Kuchenspende freuen! Voranmeldungen bei Melanie Brenner unter 0151/56502763. Abgabe sonntags ab 10 Uhr im Bar-Zelt (Kühlmöglichkeiten vorhanden). Über Unterstützung in irgendeiner anderen Form sind wir natürlich auch dankbar! Wer noch helfen kann (Bedienung, Küche, Ausschank), ist herzlich eingeladen. Bitte bei Guido Pabst 06206/96 98 78 melden. Wir freuen uns über jeden Helfer, der uns unterstützt.

Bobstadt GV „Liederkranz 07“ Am So., 13. September, wird der gemischte Chor den SeniorenNachmittag in der Mehrzweckhalle Bobstadt mit Gesangs- und anderen Vorträgen, sowie Bewirtung mitgestalten. Einlass 14.30 Uhr.

Biblis Evangelische Kirche So., 13. September, 18 Uhr AbendFestgottesdienst mit Abendmahl gehalten von Pfr. Dr. Klaus Wetzel mit Einführung des neuen und Verabschiedung des bisherigen Kirchenvorstandes. Die neuen Konfirmanden werden vorgestellt.

Di., 15. September, 9 Uhr Internationaler Frauentreff im Ev. Gemeindehaus; Mi., 16. September, 17.15 Uhr Sprechzeit von Pfr. D. Klaus Wetzel entfällt, 19 Uhr Bibelgesprächskreis, 18.45 bis 19.45 Uhr Ök. Jugendchor TonSpur im Ev. Gemeindehaus

Radfahrer-Verein RTF-Touren: So., 13. September, eigene RTF-Ausfahrt, alternativ: RTF in Ilbenstadt.

Sportabzeichen Trainings- und Abnahmetermin : jeweils dienstags 15./22./29. September und der 6. Oktober. Am Sa., 19.

September, um 16.30 Uhr bieten wir für Klasse „Ausdauer“ (anstelle von z.B. 20 km Radfahren oder 3000 m Laufen) eine Geh-Veranstaltung an.

Start und Ziel sind „Am Werrtor“ (B44, gelbe Blinkampel). Man muss hierbei nur 120 Minuten ohne Unterbrechung gehen, wandern, walken oder nordicwalken. Die Streckelänge und die Geschwindigkeit spielen keine Rolle. Das Geh-Tempo richtet sich nach dem Langsamsten. Auch alle Bibliser Bürger sind eingeladen hier mitzumachen. Am Sa., 26. September, findet ein weiterer Sporttag statt (11 Uhr Schwimmen, 15.30 Uhr Radfahren, 17.30 Uhr Walken/Laufen). Bitte alle Termine vormerken. Am 6. Oktober ist dann bei uns die Freiluftsaison zu Ende. Wer Probleme mit den Terminen hat, der möge sich bitte mit Volker Henseler, Tel: 06245-8112 in Verbindung setzen. Wir werden eine Lösung finden, damit alle ihr Sportabzeichen erlangen können.

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Flohmarkt in Nordheim: Die Evangelische Kirche Nordheim/ Wattenheim lädt am Sa., 26. September, von 13.30 bis 16 Uhr zum Flohmarkt in der Kultur- und Sporthalle in Nordheim ein. Unter dem Motto „Alles für Kinder Herbst/ Winter“ gibt es neben gut erhaltener modischer Kinderbekleidung in den Größen 50-176 unter anderem Umstandsmode, Kinderwagen, Autositze, Kinderfahrzeuge, Spielsachen, Bücher und vieles mehr. Ab 13.30 Uhr ist der Kaffee und Kuchenverkauf geöffnet.

Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Tischvergabe ab sofort, täglich ab 20 Uhr unter der Tel. 0162/3858484. So., 13. September, 9.45 Uhr Tauf-Gottesdienst gehalten von Pfr. Arne Polzer, getauft werden Luis Köller und Noa Garrido Segura; Mo., 14. September, 19 Uhr Flötenkreis; Di., 15. September, 15.15 bis 16.45 Uhr Kindergruppe, 20 Uhr KV-Sitzung; Mi., 16. September, 16.30 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Klaus Wetzel entfällt, 16.30 bis 18 Uhr Handarbeitsgruppe

NABU & Vogelfreunde Apfelpresse gesucht! Wer eine gut erhaltene Apfelkelter verkaufen möchte, wir haben Interesse daran! Rufen Sie uns einfach an, Tel. 06245/3690. Alle Mitglieder u.

Freunde sind zum Kerwestammtisch mit Kotlettessen am Fr., 25.

September, ab 19 Uhr in die Schutzhütte herzlich eingeladen! Anmeldungen bitte unter 06245/6539!

Gross-Rohrheim TV 1906 Erstmals ab dem 30. September findet immer mittwochs von 9.30 bis 11 Uhr unser neuer Kurs „Yoga für Anfänger“ im Hallenanbau mit Michaela statt. Anmeldungen (Anmeldeformular auf der Homepage: www.tv-grossrohrheim.de) sind ab sofort möglich. Die Kursgebühr beträgt für 10 Trainingseinheiten 65,€ für Mitglieder und für Nichtmitglieder 95,- €. Für beide Kurse sind auch Anmeldeformulare bei der Gemeinde Gr.-Rohrheim und der Tankstelle Haas erhältlich.

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SAMSTAG, 12. SEPTEMBER 2015

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SAMSTAG, 12. SEPTEMBER 2015

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Neue Regelung bei Restabfallabgabe Information zur Anlieferung von Abfällen beim ZAKB KREIS BERGSTRASSE – Aufgrund der Vorgaben der Verbrennungsanlagen bittet der ZAKB darum, Restabfälle nur noch mit einer maximalen Kantenlänge von zwei Metern anzuliefern. Größere Stücke können zu Störungen, Ausfallzeiten und Schäden in den Verbrennungsanlagen führen. Diese Regelung gilt auch für Abfälle, die durch Zusammenfalten oder Aufrollen auf kleinere Kantenlängen gebracht werden können, wie z.B. Agrarfolie, Planen, Schläuche, Leitungen etc. Wegen der Gefahr, dass sich diese Abfälle während der Verladung oder auf den Förderanlagen wieder entrollen oder auffalten, können diese nur in gestückelter Form angenommen werden. Der ZAKB bittet um Verständnis.

Ferienspiele und Grillfeier

Verbrachten schöne Stunden mit passendem Liedgut im Teutoburger Wald: Die Sängerinnen und Sänger des katholischen Kirchenchores und Gesangverein Cäcilia.

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Ferienabschlussfest mit Sackhüpfen und Dosenwerfen beim Judoverein Samurai Bürstadt e.V. BÜRSTADT - Am Sonntag fand beim Judoverein Samurai Bürstadt e.V. die alljährige Ferienabschlussfeier mit Sackhüpfen, Trockenskilauf, Dosenwerfen, Kletterburg, Trampolinspringen und natürlich Grillen für alle statt. Viele gespendete Salate und Saucen rundeten das ganze ab. Mit über 50 Teilnehmer und milden Wetter war der

Garten am Dojo in der Gartenstraße gut besucht. So manche Beere, etliche Äpfel und Birnen wurden gekostet.

Auch das gemeinsame Aufräumen ging schnell von statten. Erneut wurde bewiesen, dass Gemeinsamkeit stark macht und das Fest zu einem vollen Erfolg geführt zg hat.

Musikalisch durch den Teutoburger Wald Sängerinnen und Sänger des katholischen Kirchenchores und Gesangverein Cäcilia auf Vier-Tages-Fahrt LAMPERTHEIM – Anfang September trafen sich die Sängerinnen und Sänger des katholischen Kirchenchores und Gesangverein Cäcilia mit Familie und Freunden zum diesjährigen Vier-Tages-Vereinsausf lug. Das Ziel in diesem Jahr war der Teutoburger Wald.

Mit dem Bus ging es in Richtung Bad Nauheim los, dort war bereits ein ausgiebiges Frühstück gerichtet. Die Lebensgeister waren nun geweckt und das erste musikalische Ständchen, bei strahlendem Sonnenschein, war fällig. In Paderborn warteten bereits die beiden Stadtführer. Vom mittelalterlichen Turm der Stadtmauer ging es vor-

bei an liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und dem Kaiserplatz, auf den Spuren von Kaiser Karl dem Großen. Auch im Paderborner Dom erfreute der Chor die Besucher mit zwei Liedvorträgen. Anschließend war Freizeit in der Altstadt oder Besuch des Heinz-Nixdorf-Museums, laut Guinnessbuch der Rekorde das größte Computermuseum der Welt, angesagt. Am zweiten Tag ging es mit dem Bus zu einer Rundfahrt durch das Paderborner Land mit Schloss Neuhaus, früher Residenz der Fürstbischöfe von Paderborn. 1994 richtete die Stadt Paderborn hier die Landesgartenschau mit einer wun-

derschönen barocken Gartenanlage aus. Die Jesuitenkirche wurde auf Veranlassung des Edelherrn Moritz von Büren 1773 vom Jesuitenorden fertiggestellt. Auch hier durfte ein Lied nicht fehlen. Der letzte kulturelle Höhepunkt war der Besuch der Wewelsburg. Sie ist Deutschlands einzige Dreiecksburg. Am dritten Reisetag startete die Rundfahrt durch den Teutoburger Wald zu dem Denkmal von Herrmann dem Cherusker.

Er schlug in der berühmten Varusschlacht am Teutoburger Wald die Römer. Detmold war die nächste Station, von 1468-1918 Residenzstadt der Grafen und Fürsten zur

Lippe. Der Abend klang mit einem Original Teutonenmahl aus. Rustikal wurde hier nur mit den Händen teutonische Spezialitäten genossen. Der vierte Reisetag begann mit einem feierlichen Gottesdienst in der Marktkirche mit Herrn Diözesanpräses Wiemers, den der Chor mit fünf Liedbeiträgen mitgestaltet hat. Anschließend stand ein Besuch des Unesco Weltkulturerbes Schloss Corvey in Höxter auf dem Programm. Die Schlossführung war noch einmal ein kulturelles Highlight. Nach dem Mittagessen im Schlossrestaurant ging es dann feuchtfröhlich in Richtung zg Heimat.

Erlebnisse in der Bodensee-Region Schuljahrgang 1941 macht achttägige Reise an den Bodensee Beim Sackhüpfen bewiesen die Samurai-Kinder Schnelligkeit.

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Kirchenkino ein großer Erfolg

LAMPERTHEIM – Eine achttägigen Busreise führte den Schuljahrgang 1941 an den mit touristischen Sehenswürdigkeiten reichen Bodensee. Die Fahrt ging nach Roggenbeuren im Deggenhausertal, wo das Landhotel Krone als Standort für die vielen geplanten Ausflüge diente. Eine Rast mit gemeinsamen Frühstück wurde bei der Christophorus-Autobahnkapelle an der Kochertalbrücke eingelegt. Der nächste Abstecher unterwegs galt der Stadt Ulm mit dem Ulmer Münster, der größten evangelischen Kirche Deutschlands. Der Kirchturm ist 161,53 m hoch und der höchste Kirchturm der Welt. Am folgenden Tag stand eine 90-minütige Stadtführung in der hübschen Stadt Lindau im Bodensee auf dem Programm. Die

wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie die historische Innenstadt mit dem alten Rathaus, zwei Kirchen und der Seehafen, wurden besichtigt. Anschließend besuchte die Reisegruppe noch im angrenzenden österreichischen Hörbranz die Feinbrennerei Prinz. Am Mittwoch stand die Blumeninsel Mainau auf dem Programm. Die Parkanlagen auf der Insel mit den vielen Pflanzen und Blumen wurden ausgiebig durchstreift und bestaunt. Ein Rundgang im Schmetterlingshaus rundete das Tagesprogramm ab, viele reizvolle Motive wurden durch Fotos festgehalten. Am folgenden Tag fuhr die Reisegruppe nach Bregenz, die Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg. Es gab die Gelegenheit zum Stadtbummel und zur

Besichtigung der Seebühne, dem Schauplatz der berühmten Bregenzer Festspiele. Den Abschluss des Tages bildete ein Abstecher zu den Pfahlbauten bei Unteruhldingen, die zum Weltkulturerbe zählen. Am Freitag wurde zunächst die hübsche barocke Wallfahrtskirche bei Birnau, die direkt am Bodensee liegt, besucht. Danach folgte ein Ausflug in die Zeppelinstadt Friedrichshafen. Auch hier gab es die Möglichkeit zum Besuch des Zeppelinmuseums, sowie zum Bummeln am Hafen und entlang der schönen Seepromenade. Samstags wurde das nahe gelegene Städtchen Meersburg mit der idyllischen Altstadt, dem Schloss und der Burg, in der einst Annette von Droste zu Hülshoff lebte, besucht. Sie war eine bedeutende

deutsche Dichterin. Den letzten Ausflug machte die Reisegruppe in das nahegelegene Salem. Hier stattete der Jahrgang dem eindrucksvollen Zisterzienserkloster, dem ehemaligen Schloss Salem und den Affen in dem größten deutschen Affen-Freigehege einen Besuch ab. Auf dem Affenberg Salem leben über 200 Berberaffen in einem 20 ha großen Waldgebiet, wie in freier Wildbahn. Am nächsten Morgen wurde die Heimreise, beladen mit vielen schönen Eindrücken und Fotos, mit dem Bus angetreten. Unterwegs gab es als Zugabe noch ein Schmankerl, denn auch der berühmte Rheinfall von Schaffhausen wurde von der Reisegruppe besichtigt, bevor es endgültig über die Autobahn zurück zg nach Lampertheim ging.

„Monsieur Claude und seine Töchter“ lockte nahezu 50 Kinofans in den Gemeinderaum NEUSCHLOSS - Der Zuspruch zur Veranstaltung am vergangen Mittwoch war ganz großartig. Fast 50 Besucher hatten sich abends um 20 Uhr im Gemeinderaum der Evangelischen Johannesgemeinde in Neuschloß eingefunden, um gemeinsam den Film „Monsieur Claude und seine Töchter“ anzusehen.

Die Verantwortlichen Monika Kresser und Adele Erlenkämper

freuten sich, dass der von den Zuschauern in einer Abstimmung ausgewählte Film so großen Anklang gefunden hatte.

Das nächste Kirchenkino findet übrigens am 4. November zur gleichen Uhrzeit am gleichen Ort statt.

Dann wird der auf Platz zwei gewählte Film „Blind Side – Die große Chance“ gezeigt. Schon jetzt ergeht an alle Interessierten herzlizg che Einladung.

Stadtverwaltung versendet „Jahrespost“ Lampertheimer Vereine erhielten Dank und Bestandserhebungsbogen LAMPERTHEIM – Die Lampertheimer Vereine erhalten in den nächsten Tagen die traditionelle Jahrespost aus dem Stadthaus. Neben dem Dank für eine gute Zusammenarbeit werden vom FD 40-2 Kultur und Ehrenamt auch die Bestandserhebungsbogen, die Vordrucke der Vereinsleistungsbilanzen „Sport”, „Kultur” und „Jugendgruppen” sowie der Vordruck zur Meldungen der Züchterehrung versendet. Der Vordruck zur Meldung für die Sportlerehrung wurde bereits im August an die Lampertheimer Sportvereine versendet. Alle Vordrucke stehen auf der Homepage www.lampertheim.de unter dem Punkt „Bürgerservice u. Rathaus“ dann „Formularcenter A-Z“ als pdf-Downloadfiles zur Verfügung. Die Dateien können auch am Computer ausgefüllt, abgespeichert oder auch gleich ausgedruckt werden. zg

Das Landhotel Krone diente als Standort für die vielen geplanten Ausflüge des Schuljahrgang 1941, der sich Ende August zu einer achttägige Reise an den Bodensee aufgemacht hatte.

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Bandbreite von 7,2 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt.

VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutschen Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49 172 227 0880. Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern) in alle Netze sind inklusive. Taktung 60/60.

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Der monatliche Paketpreis beträgt 29,99, die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum Vertragsende.Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertrag um weitere 12 Monate.

Anschlusspreis € 29,99.Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Vodafone Netz über den WEB- und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 500 MB+ 500 MB On Tob (inkl. LTE) in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Geschwindigkeit von 21,6 Mbit/s bereit, danach wird die Geschwindigkeit im jew. Monat auf max. 32 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutschen Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMSZentralnummer +49 172 227 0880. Standard-Inlandsgespräche in alle Netze sind inklusive (außer z.B. Service- und Sondernummern und alle Rufnummern, auf die eine Weiterleitung durch einen externen Dienstleister erfolgt (z.B. Callthrough-Dienste), sowie Datenanrufe, Faxdienste (CSD)).

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