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16. Juli 2016

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Felicia Hamm sympathisches Aushängeschild der Spargelstadt Junge Lampertheimerin ist Werbegesicht für Freiwilligentag am 17. September / Studentin packt selbst mit an LAMPERTHEIM – „Es gibt einen schönen und jungen Grund für unsere Zusammenkunft”, begrüßte am Donnerstag Dirk Eichenauer vom Fachdienst Bildung, Kultur und Ehrenamt der Stadt Lampertheim im Rahmen eines besonderes Pressegesprächs.

Denn derzeit blickt ein strahlendes Gesicht an vielen Stellen der

Metropolregion von Plakaten und von Postkarten: Felicia Hamm.

Die Lampertheimerin ist eines der Werbegesichter für den Freiwilligentag in der Metropolregion Rhein-Neckar, der am 17. September zum mittlerweile fünften Mal stattfindet und somit ein besonderes Aushängeschild der Spargelstadt.

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Sympathisches Aushängeschild für den Freiwilligentag aus der „Hauptstadt des Ehrenamtes”: Die Lampertheimerin Felicia Hamm.

Foto: Benjamin Kloos

aus Lampertheim bin. Erfreut erzählte sie mir vom außergewöhnlichen Engagement Lampertheims beim Freiwilligentag und dass Lampertheim 2014 sozusagen die Hauptstadt des Ehrenamtes in der Metropolregion war”, berichtete die sympathische ehemalige Schülerin des Lessing-Gymnasiums. Und sie wird am Freiwilligentag, von dessen Idee sie begeistert ist, ebenfalls mithelfen: Gemeinsam mit ihrem Freund Dorian Gashi wird sie am 17. September im AZ Vogelpark, der fast 250 Tiere aus aller Welt beheimatet, anpacken: Von Heckenschneiden über Rasen mähen bis hin zu verschiedenen Streich- und Reinigungsarbeiten in und um die Volieren ist viel zu tun.

Wer gemeinsam mit der sympathischen Lampertheimerin frischen Glanz für Tiere und Besucher des AZ Vogelpark bringen möchte, kann sich noch anmelden – für dieses wie für viele weitere Projekte sind noch Plätze für Freiwillige frei. Denn auch in diesem Jahr macht Lampertheim seinem Ruf als „Hauptstadt des Ehrenamtes” wieder alle Ehre, so sind aktuell bereits 30 Projekte fest angemeldet, weitere sind noch in Planung. Unter www.wir-schaffenwas.de gibt es zahlreiche Informationen und die Anmeldemöglichkeit sowohl für Projekte als auch für freiwillige Helfer – und nicht zuletzt auch die Werbematerialien mit dem Konterfei von Felicia Hamm.

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„Wer zuerst lacht, lacht am längsten“ Sascha Korf bietet am 9. September energetisches Spontan-Kabarett / TIP verlost Karten BÜRSTADT – In seinem erfolgreichen Bühnen-Programm „Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“ zeigte Sascha Korf bereits, dass er ein Spontanitäts-Experte par excellence ist. Nun setzt der sympathische Wahlkölner noch einen drauf. „Wer zuerst lacht, lacht am längsten“ heißt sein brandneues Solo, mit dem er sein Publikum begeistert. Charmant und immer schlagfertig verwandelt Sascha Korf den „Ratskeller“ am Freitag, 9. September, um 20 Uhr in eine Bühne und nimmt die Zuschauer (tatsächlich) an die Hand, um sie in seine Welt zu entführen. So echauffiert sich der Meister der Stehgreif-GuteLaune herrlich über aktuelles Politik-Geschehen und widmet sich wichtigen Fragen der Zeit: „Warum ist nieee besetzt, wenn man sich verwählt?“, „Ist bei einem AllInclusive-Urlaub auch das Personal inbegriffen?“ oder „Wenn ein Taxi rückwärts fährt, kriegt man dann wieder Geld raus?“ Neben herrlichen absurden Antworten dazu darf natürlich das beliebte Korfsche Update zur aktuellen Lage des deutschen Fernsehens nicht fehlen. Er geht inhaltlich und körperlich dorthin, wo es weh tut – am meisten ihm selbst. Korf rennt, springt und wirbelt über die Büh-

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2 Kurz notiert Volksliedersingen in der „Alten Schule“

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„Europa in Bewegung“ Vorlesestunde im Schulfest am Lessinggymnasium mit Theater, Sport und Spiel

LAMPERTHEIM ­– Am Dienstag, 19.

Juli, um 14.30 Uhr ist es wieder soweit. Sänger und Sängerinnen treffen sich in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ zum monatlichen Volksliedernachmittag. Die Kaffeeund Kuchenbewirtung wird durch die Mitarbeiter der Seniorenbegegnungsstätte gewährleistet. Neue Besucher sind herzlich willkommen, den Nachmittag in gemütlichem Beisammensein zu verbringen. zg

Ferien-Freizeit beim Reitverein Hofheim HOFHEIM – Jetzt heißt es: schnell sein! Noch können die letzten Plätze für die beliebte Ferien-Freizeit vom 28. bis zum 31. Juli im Reitverein Hofheim e.V. gesichert werden.

Alle, die schon immer mal wissen wollten, wie die Pferde auf frischem, duftendem Stroh schlafen und mit dem Wiehern der Pferde einschlafen und am nächsten Morgen dadurch wieder geweckt werden wollen,sind beim Reitverein Hofheim genau richtig. Jede Menge gute Ferienlaune, Spiel und Spaß sind garantiert. Das reiterliche Können dürfen die Kinder unter der fachkundigen Anleitung der Reitlehrerin unter Beweis stellen und hierbei ein Motivationsabzeichen mit Urkunde erwerben. Anmeldungen können über die Homepage www.reitverein-hofheim.com oder direkt im Verein erfolgen. Bei Fragen stehen Interessierten die Vereinsverantwortlichen unter der Telefonnummer 0174/9822755 ab 15 Uhr zur Verfügung. Also, auf die Pferde, fertig, los! zg

Medienzentrum Heppenheim macht Sommerpause KREIS BERGSTRASSE – Das Medienzentrum in Heppenheim ist während der hessischen Sommerferien vom 18. Juli bis 26. August geschlossen. Ab dem 29. August hat das Medienzentrum montags bis mittwochs von 8 bis 12 Uhr, donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 11 Uhr wieder geöffnet. Die Bevölkerung wird um Berücksichtigung und Verständnis gebeten. zg

LAMPERTHEIM – Mit Beginn der Sommerferien startet die Bilderbuchvorlese- und Bücherschmökerstunde im Stadtpark. Immer mittwochs um 15 Uhr lesen die ehrenamtlichen Lesepatinnen und Lesepaten der Stadtbücherei Claudia Rohde und Isabell Zehnbauer aus den mitgebrachten Bilderbüchern vor. Die Bücherkiste ist voller interessanter und spannender Geschichten. Dabei sein werden viele Tierbücher vom Affen bis zum Zebra, Bauernhof- und Baggerbücher, Prinzen- und Prinzessinnengeschichten. Die Lesepatinnen lesen ganz nach den Wünschen der

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Kinder daraus vor. Der Treffpunkt ist das schattige Plätzchen am „Literaturm“ am Eingang des Stadtparks. Dort stehen die volle Bücherkiste mit Büchern aus dem Angebot der Stadtbücherei und die Lesepatin zum Vorlesen bereit. Bei Regen fällt die Vorlesestunde aus. Seit 2011 wird jedes Jahr in den Sommerferien der Stadtpark für einen Nachmittag lang zum Vorleseort. Die ehrenamtlichen Lesepatinnen und Lesepaten der Stadtbücherei betreuen dieses Angebot. Mit Freude am Lesen und Neugier auf Geschichten bringen sie die spannende Bücherzg welt zu den Kindern.

Das Programm zum Schulfest am LGL war sehr abwechslungsreich. Auch der Limbo-Tanz kam gut an. Foto: Eva Wiegand

LAMPERTHEIM – Am Donnerstag war es mal wieder soweit: Am Morgen durften die Schüler noch gemütlich ausschlafen, dafür ging es am Lessinggymnasium aber ab 16 Uhr hoch her. Alle drei Jahre lädt die Schulgemeinde Eltern, Großeltern, Freunde und Gönner zum Schulfest ein, welches in diesem Jahr unter dem Europa-Schulen-Motto „Europa in Bewegung“ gefeiert wurde. „Das haben wir als Europa-Schule natürlich aufgegriffen“, erklärte der stellvertretende Schulleiter Frank Bocksnick.

So bestand der abwechslungsreiche Nachmittag nicht nur aus gelungenen Theatervorstellungen, Liedvorträgen sowie diversen Bilderausstellungen, sondern ganz bewusst auch vielen sportlichen Stationen. An der Ballgeschwindigkeitsmessmaschine konnten sich Fußballfans messen, beim Skate-

Parcours wiederum war Geschick gefragt. Richtig gruseln konnten sich die Besucher im Geisterkabinett, dort mussten die Gäste allerdings eine große Portion Ausdauer mitbringen, denn die Nachfrage war groß, eine lange Schlange hatte sich schnell gebildet. Noch viele weitere Stationen gab es zu entdecken, die Schüler und ihre Lehrer hatten sich einiges einfallen lassen. Um die Menschen auf der Suche nach einer neuen Heimat ging es zum Beispiel bei der Integrations-Ausstellung, die das Thema des Sommerfestes ebenfalls aufgriff. Anderen Menschen helfen, die Unterstützung benötigen, ist ebenfalls eine Herzensangelegenheit der Schulgemeinde.

Am Stand von Los Amigos konnten die Besucher beim Körbe werfen nicht nur Gutes tun, sondern sich auch gleich noch über die tol-

len Ergebnisse der Sponsorenläufe, die zugunsten der Opfer des Erdbebens in Ecuador Mitte April vor einigen Tagen an der Schule durchgeführt worden waren, informieren. Hierbei hatten sich die Schüler Sponsoren gesucht, die einen selbst gewählten Geldbetrag pro gelaufener Runde lockermachten und damit die Hilfsaktion unterstützten. „Dabei sollen unsere Schüler lernen, dass man manchmal um Hilfe bitten muss, um anderen helfen zu können“, betonte Bocksnick – mit gutem Erfolg, wie sich an den Ergebnissen der Sponsorenläufe feststellen ließ. Schlussendlich konnten es sich die Besucher dann auch in kulinarischer Sicht richtig gut gehen lassen. In der Mensa lockte ein vielseitiges Essensangebot von selbstgebackenen Kuchen bis zu einer riesigen Eva Wiegand Salat-Theke.

Reisefotos aus Nordkorea – neue Ausstellung im Foyer

Auf den Spuren von ...

Tägliche Nibelungenführung während der Festspiele WORMS – Mit dem Theaterstück „GOLD. Der Film der Nibelungen“ finden vom 15. bis zum 31. Juli die Nibelungen-Festspiele unter der Intendanz von Erfolgsproduzent Nico Hofmann statt.

Die Tourist Information Worms bietet in Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft Wormser Gästeführer (IWG) vom 15. bis 31.

Juli täglich eine öffentliche Nibelungenführung „Auf den Spuren der Nibelungen“ um 15 Uhr an.

Kundige Gästeführer erläutern die Hintergründe der Nibelungensage am „Originalschauplatz“, wo

sich Königinnen stritten und Intrigen gesponnen wurden. Selbstverständlich gibt es auch allerlei Wissenswertes über die FestspielInszenierungen der letzten Jahre zu erfahren. Treffpunkt für die tägliche Nibelungenführung ist am Dom, Südportal. Tickets zu 6,- € sind bei der Tourist Information und direkt bei den Gästeführern erhältlich. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen bei der Tourist Information telefonisch unter 06241/853 7306 oder im Internet unter www. zg touristinfo-worms.de

Biedensandschule erhielt 1000 Euro Golfturnier „Spielend helfen“ mit Lions-Club und Rotary Club

Florian Seidel bot Besuchern der Vernissage interessante Einblicke BÜRSTADT – Wenn Florian Seidel verreist, dann mit Fotokamera und einem wachen Blick für die Besonderheiten des Landes. In der Demokratischen Volksrepublik Korea, besser als Nordkorea bekannt, war der Fotograf aus Leidenschaft vor drei Jahren gleich zweimal zu Besuch, acht Tage im April und Mai und dann noch einmal acht Tage im Oktober. Eine Auswahl mit 26 Bildern ist in den nächsten Wochen im Foyer des Rathauses zu besichtigen. „Nordkorea – überraschende Einblicke“ ist das Thema der Ausstellung, die am Dienstagnachmittag eröffnet wurde und bei der Vernissage die zahlreichen Besucher faszinierte und zu vielen Fragen an Florian Seidel anregte.

Stadtrat Herbert Röchner und Katrin Rademacher, beim Hauptamt für die Organisation der Ausstel-

lungen zuständig, eröffneten die Vernissage. Wer Nordkorea mit den gängigen Nachrichten nur aus dem Fernsehen und den Schlagzeilen kennt, bekommt bei der Ausstellung Einblicke in eine fremde Lebenswelt, die andererseits so fremd gar nicht erscheint, wenn man die Menschen beim Picknick im Wald sieht. Die Hauptstadt Pjöngjang mit moderner Hochhausbebauung und solarbetriebenen Straßenlaternen hat Florian Seidel im Bild festgehalten, ebenso wie grüne Landschaften im Norden des Landes und monumentale Gedenkstätten. Zu jedem Bild hat er eine Geschichte zu erzählen, die er für die Besucher als schriftliche Anmerkungen ausgelegt hat. Seiner persönlichen Führung schlossen sich die Besucher gerne an. Aus direktem Erleben erfuhren sie, wie man

als westlicher Besucher in Nordkorea reist und auch ständige Begleiter an die Seite bekommt. Bei Sekt und Kuchen verweilten die Besucher noch eine ganze Weile bei Gesprächen mit Blick auf die Bilder.

Der 39-jährige Florian Seidel, der selbst nicht fotografiert werden wollte, lebt seit zehn Jahren in Japan in einer hier weitgehend unbekannten Stadt mit 450.000 Einwohnern zwischen Osaka und Kobe, arbeitet dort als Lektor in einer Softwarefirma und kommt jedes Jahr im Sommer für einige Wochen nach Deutschland, um hier auch das kühlere Klima zu genießen.

In Bürstadt hat er bis zu seinem Abitur gelebt. Letztes Jahr waren im Rathausfoyer seine Fotografien zum Thema „Verlassen und vergessen – moderne Ruinen in Japan“ ausgestellt. Hannelore Nowacki

Sommer, Sonne, Bücher!

BOBSTADT – Die Ferien stehen vor der Tür, viele haben Urlaub, wie kann man sich da seine Zeit schöner gestalten als beim Schmökern eines guten Buches? Gerade am Wochenende nimmt man sich doch dafür gerne Zeit. Damit das Repertoire nicht beschränkt wird, steht auch diesen Sonntag wieder der Bobstädter Bücherschrank für alle Lesefreunde von 11 bis 12 Uhr offen. Kommen Sie vorbei und wecken Sie Ihre Leselust. zg

Stadtpark startet

Lesepaten der Stadtbücherei bieten in Sommerferien mittwochs besondere Aktion

Einschulung in der Steinerwaldschule NORDHEIM/WATTENHEIM - Der erste Schultag nach den Ferien ist Montag, 29. August 2016. Die Schule beginnt zur ersten Stunde und endet um 11.30 Uhr nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche in Wattenheim. Am zweiten Schultag findet Unterricht von der zweiten bis zur fünften Stunde statt. Ab dem dritten Schultag gilt der neue Stundenplan. Für die Schulneulinge findet der erste Schultag am Dienstag, 30. August, mit einem ökonomischen Gottesdienst um 10 Uhr in der Nordheimer Simultankiche statt. Danach erfolgt die Einschulung an der Steinerwaldschule in Nordheim. Gegen 12 Uhr endet dieser erste Schultag. Die Steinerwaldschule wünscht allen Kindern und Eltern erholsame Ferien mit vielen schönen Sommer-​ erlebnissen. zg

SAMSTAG, 16. JULI 2016

Die neue Ausstellung mit Fotografien von Florian Seidel im Rathausfoyer von zwei Reisen nach Nordkorea zog die Besucher der Vernissage in ihren Bann und regte zu Gesprächen an.

Foto: Hannelore Nowacki

Die Biedensandschule kann die 500 Euro für das neue Klettergerüst gut gebrauchen. Die beiden Club-Präsidenten Hans-Jürgen Brems vom Lions-Club (links) und Christofer Daurer vom Rotary Club (2. von links) übergaben den Spendenscheck an Fördervereinsvorsitzende Simone Baumann, Rechner Gerhard Baier und Schulleiterin Edith Sperling-Sesin.

Foto: Hannelore Nowacki

WAT TENHEIM/L AMPERTHEIM – Golf spielen für einen guten Zweck war am Sonntag im Golfpark angesagt. Wie schon in den Vorjahren seit 2012 veranstalteten die beiden Lampertheimer Serviceclubs, der Lions-Club und der Rotary Club, ein Golfturnier, bei dem elf Golfer, darunter drei Damen, ab elf Uhr vormittags gegeneinander antraten. „Spielend helfen“ war das Motto, das die Clubmitglieder trotz des heißen Sommertages mit viel Spaß am Spiel mit Leben füllten. Noch vor dem Abendessen im Club-Restaurant war die Siegerehrung angesetzt. Wie zu hören war, hatten die Lions ganz knapp gewonnen.

Der Erlös aus den Teilnehmergebühren wurde um die Hälfte auf 1000 Euro aufgerundet und am Ende eines langen, heißen Golftages übergaben Lions-Präsident Hans-Jürgen Brems und Rotarier-Präsident Christofer Daurer den Spendenscheck gemeinsam, den

die Vertreterinnen der Lampertheimer Biedensandschule strahlend entgegennahmen. Mit dieser Spende wollen die beiden Clubs die Anschaffung eines neuen Klettergerüstes unterstützen, nachdem am bisherigen das Holz schon morsch und der Reparaturbedarf hoch war, wie Schulleiterin Edith Sperling-Sesin und Simone Baumann, 1. Vorsitzende des Fördervereins, berichteten. Eine Ersatzbeschaffung sei daher notwendig geworden. Einen Teil der Kosten übernehme als Schulträger der Kreis Bergstraße. Das neue Klettergerüst wird mehr Bewegungsmöglichkeiten bieten und soll auch beim Sportunterricht einbezogen werden. Koordination und Motorik werden gefördert, was sich auch günstig auf das Lernen auswirke, erläuterte Schulleiterin SperlingSesin. Der Auftrag sei schon vergeben, die Fertigstellung werde in diesem Jahr erwartet.

Hannelore Nowacki

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nOtDienste Ă„rztliche Notdienste

An den Werktagen erreichen Sie den Ă„rztlichen Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ă„rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes.

Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Apotheken-Notdienst 16. Juli 17. Juli 18. Juli 19. Juli 20. Juli

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rĂźck nach MĂśrlenbach geht. Treffpunkt zum Losfahren per PKW ist um 7.45 Uhr am Lampertheimer Bahnhof. Die Kosten fĂźr die Fahrt betragen 10 Euro pro Person.

Um entsprechende Voranmeldung unter 06206/3514 oder mariusschmidt77@googlemail.com bis zum Freitag, 22. Juli wird gebeten. Es stehen 16 Plätze zur Verfßgung. Am Sonntag, 18. September, geht es ab 8.30 Uhr mit dem Bus nach Dinkelsbßhl. Neben ei-

ner Planwagenfahrt in der spätmittelalterlich geprägten Stadt gibt es beim Stadtrundgang allerhand zu entdecken. Die Rßckfahrt erfolgt nach 18 Uhr. Der Preis inklusive Planwagenfahrt beträgt pro Person 23 Euro.

Auch hier wird bis einschlieĂ&#x;lich Montag, 15. August, um verbindliche Anmeldung unter 06206/ 3514 gebeten. Gastwanderer sind genauso wie OWK-Mitglieder herzlich eingeladen. zg

In Originalbesetzung und mit klassischer Rochmusik in der Schwarzen Tränke

natĂźrlich im

LAMPERTHEIM – Wandern muss man nicht immer zu FuĂ&#x;.

Dies beweist der Odenwaldklub Lampertheim. Der Wander- und Freizeitverein plant fĂźr die kommenden Monate zwei tolle AusflĂźge mit Draisine und Bus und bittet um Voranmeldung.

Am Sonntag, 31. Juli, geht es mit der Solardraisine von MĂśrlenbach nach Wald-Michelbach, wo eine Rundwanderung von fĂźnf Kilometern ansteht, ehe es per Bus zu-

Musik und Kulturteff präsentiert die 1990 gegrĂźndete Band „Statement“

Die standesamtliche Trauung findet um 14 Uhr im Alten Rathaus in BĂźrstadt statt.

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SAMSTAG, 16. JULI 2016

Hubertus-Apotheke, Lampertheim Bßrstädter Str. 51, Tel: 06206-53225 Marien-Apotheke, Bßrstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-6196 farma plus Apotheke Worms, Worms, Kämmererstr. 7, Tel: 06241-9773080 Rosen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 23, Tel: 06241-208577 Apotheke Klose in der Kaiserpassage, Worms, Am RÜmischen Kaiser 9, Tel.: 06241-209585

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am 16. und 17. Juli: Dr. Mßller, 64625 Bensheim, Hauptstr. 55, (Alle Angaben ohne Gewähr) Tel. 0 62 51 / 34 97

LAMPERTHEIM - Am 22. Juli präsentiert der Musik und Kulturteff Lampertheim die Band Statement zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder in Originalbesetzung im Biergarten zur Schwarzen Tränke. Die Band wurde 1990 unter anderem von Olli Roth, Henry Mittnacht, und Ralf Bobby Bopp gegruĚˆndet und hat sich der klassischen Rockmusik verschrieben.

Die Mitglieder der Band sind alles gestandene Musiker, die nicht nur mit diversen Bands, sondern auch solo unterwegs sind. Durch die Initiative von Reinhard Wistuba vom Musik und Kulturtreff

Lampertheim ist es gelungen die Musiker zusammen auf die BuĚˆhne in Lampertheim zu bringen – ein Konzert das man nicht verpassen sollte, der Eintritt beträgt 7 Euro.

Aber damit nicht genug, das Programm im Biergarten ist noch nicht zu Ende. Am 23. Juli spielt die junge Coverband Ohriginal aktuelle Charthits sowie klassische Rockhits, die sie selbst interpretieren. Am Wochenende danach haben sich zwei Superbands angekßndigt Am 29. Juli spielt Breeze mit Rockklassikern der 60er Jahre bis heute auf, der Eintritt beträgt auch hier 7 Euro. Der 30. Juli wie-

derum steht ganz im Zeichen der Beachparty, die die Band 240+ mit dem Publikum feiert. 240+ steht nicht nur fuĚˆr das Alter der Musiker, nein, es steht fuĚˆr mehr als 240 Jahre BuĚˆhnenerfahrung. Das Publikum erwartet eine Bunte Mischung aus Rock, Country, Blues und Soul. Gäste sind unter anderem „Mister King Cool“, einer der besten Elvis Imitatoren und der Star-Geiger Ionel Ungureanu von der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz, der Eintritt beträgt 5 Euro. Alles in allem ein hochkarätiges Programm, das sich niemand entgehen lassen sollte! zg

„cultur communal“ startet in den Kultur-Herbst Breitgefächertes Programm mit vielen HĂśhepunkten LAMPERTHEIM - Der Fachbereich Kultur, Bildung, Jugend und Vereine der Stadt Lampertheim stellt das Programm seiner Veranstaltungsreihe „cultur communal“ fĂźr das zweite Halbjahr 2016 vor. Es zeichnet sich durch eine groĂ&#x;e Bandbreite mit Vorträgen, Lesungen, Comedy und Konzerten in verschiedensten Stilrichtungen aus. Gemeinwesenorientiert sollen hierbei mĂśglichst alle Alters- und Interessengruppen bedient werden.

Wie immer liegt ein groĂ&#x;er Fokus auf der lokalen KulturfĂśrderung. Diese geschieht zum einen in den Foren „Musikkultur im Alten Kino“, „Bildkultur in der Galerie im Haus am RĂśmer“ und

„Wortkultur in der StadtbĂźcherei“, die den Lampertheimer KĂźnstlern der verschiedensten Bereiche die MĂśglichkeit erĂśffnen, ihre Arbeit einem breiten Publikum vorzustellen. Aber cultur communal versteht sich auch als auch als Partner und UnterstĂźtzer von ChĂśren, Kirchen, Vereinen und sonstigen Gruppierungen oder Einrichtungen des kulturellen Lebens.

Hier wird in Kooperation auch in diesem Herbst zusätzlich eine groĂ&#x;e Anzahl von Veranstaltungen ermĂśglicht und umgesetzt, die das kulturelle Angebot in Lampertheim deutlich erweitern und bereichern. Ergänzend gibt es wiederum ein vielfältiges Programm aus Vorträgen und Informationsveran-

staltungen, unter anderem aus den Bereichen Gesellschaft und Politik, Reiseberichte und Medizin („Lokales Gesundheitsforum“ in Zusammenarbeit mit GALA e.V., dem Gesundheitsnetz der Ă„rzteschaft Lampertheim).

Die aktuelle ProgrammbroschĂźre sowie Vorverkaufskarten zu den Veranstaltungen sind seit Donnerstag, 14. Juli im RathausService, Haus am RĂśmer, Domgasse 2, Lampertheim, Telefon 06206/935100 und unter rathausservice@lampertheim.de erhältlich. Das Programm steht auĂ&#x;erdem als Download auf der Homepage der Stadt Lampertheim unter www.lampertheim.de zur VerfĂźzg gung.

Trauer und Gedenken ehemals Bestattungen Fischer

DANKEN

„Mit Hagen hatte ich nicht gerechnet!“

Dieter Biehl * 3. 5. 1939

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Fßr die Begleitung auf seinem letzten Weg, fßr ein stilles Gebet und eine stumme Umarmung, fßr trÜstende Worte und liebevolle Zeilen und Geldspenden, fßr einen Händedruck, wenn die Worte fehlten und alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.

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†15. 6. 2016

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Biblis, im Juli 2016

Am 29.06.2016 gegen 16:45 Uhr ereignete sich auf der Darmstädter StraĂ&#x;e/ Abzweig Hintergasse in Biblis ein Auffahrunfall. Wer den Unfall oder auch danach etwas mitbekommen hat, meldet sich bitte unter folgender Nummer: 06245 / 290 027

Termine 16. Juli Wasserspiele, HĂźpfburg und Kinderschminken – Kinderfest der SPD Hofheim in der alte Schule Hofheim, 15 bis 17 Uhr Sommerfest – in der Kleingärtnerverein „Im Bruch“, Lamperteim, ab 16 Uhr Haxenfest – das beliebte Grillfest des GV Volkschor 1907 beim MGV 02 in der Waldgartenstr. 18, BĂźrstadt, ab 18 Uhr Sommerfest – im Clubhaus „Tennispark“, Am Sportfeld 16, Sportzentrum-Ost, Lampertheim, ab 18 Uhr Grandad – Classic Rock im Biergarten „Zur Schwarzen Tränke“, Industriestr.13, Lampertheim, 20 Uhr

17. Juli Haxenfest – das beliebte Grillfest des GV Volkschor 1907 beim MGV 02 in der Waldgartenstr. 18, Bßrstadt, ab 11 Uhr Saisonabschlussspiel der Redskins Juniors – im Leichtathletikstadion des TV Bßrstadt, ab 14 Uhr

19. Juli Aktive Bßrgerbeteiligung – in der Zehntscheune, Lampertheim, 19 bis 21 Uhr

22. Juli Hans-Pfeiffer-Tunier vom 22. bis 24. Juli 2016 im Adam-GĂźnderothStadion, Lampertheim Statement – Die Band in Originalbesetzung im Biergarten „Zur Schwarzen Tränke“, Industriestr.13, Lampertheim, 20 Uhr, Eintritt: 8,- ₏

23. Juli Ohriginal – rockt im Biergarten „Zur Schwarzen Tränke“, Industriestr.13, Lampertheim, 20 bis 23 Uhr, Eintritt frei!

2. August Blutspende – im DRK-Zentrum, Biblis, 15.30 bis 20 Uhr

4. August 68. Rheinisches Fischerfest vom 4. bis 8. August 2016 in Gernsheim

5. August Sommerschnittkurs – Obst- und Gartenbauverein Biblis e.V. lädt alle Mitglieder und Freunde des Vereins in die Obstanlage „Gipfelhorst“ an der Weschnitz ein, 17 Uhr Quatro – A tribiute to Suzi Quatro im Biergarten „Zur Schwarzen Tränke“, Industriestr. 13, Lampertheim, 20 bis 23 Uhr Weitere Termine:

mĂśchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die beim plĂśtzlichen Tode unseres lieben Verstorbenen,

Lieber eine PatientenverfĂźgung als ein Bad in Drachenblut.

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Wir sollen nicht trauern, weil wir ihn verloren haben, sondern dankbar dafĂźr sein, dass wir ihn gehabt haben, ja noch besitzen, denn alles lebt fĂźr Gott, und was immer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Familie und ist uns nur vorausgegangen.

(Hieronymus)

Zeugen gesucht!

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Bestattungen Lampertheim Waldfriedhof 18. Juli, 10 Uhr, Bestattung, Friedrich Brechenser, 86 J. 18. Juli, 10 Uhr, Bestattung, Udo Brechenser, 48 J.

BĂźrstadt

21. Juli, 11 Uhr, Bestattung, Anna Maria GĂźnther geb. Kilian, 90 J.

Riedrode

20. Juli, 14.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Herbert Lips, 81 J.

LOKALES

SAMSTAG, 16. JULI 2016

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Litauisches Gymnasium im Zeichen des blauen Würfels

„Bleibe Jehova gegenüber loyal !“

Freiwilligentag am 17. September / Farbenpracht im Park und Raum für Schülerfirma im Fokus

Regionaler Kongress von Jehovas Zeugen vom 22. bis 24. Juli in Frankfurt

HÜTTENFELD – Eine ganze Region engagiert sich: Am Samstag, 17. September, heißt es in der Metropolregion Rhein-Neckar wieder „Wir schaffen was“. Denn an diesem Tag geht von 10 bis 16 Uhr der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar in die vierte Runde. Erneut haben Vereine, Firmen, Schulen, Kindergärten, Kirchen und weitere Einrichtungen die Chance, an diesem Tag gemeinnützige Projekte mit Hilfe von Freiwilligen umzusetzen.

So einmal mehr auch in Hüttenfeld, wo das Litauische Gymnasium zu bisher zwei Projekten einlädt – weitere sollen noch folgen, Ideen hierfür sind gern gesehen. „Die ganze Schulgemeinschaft engagiert sich an diesem Tag, Schüler, Eltern, Lehrer und alle, die uns nahestehen”, betonte Oberstufenleiterin Dr. Gabriele Hoffmann bei der Vorstellung der Aktionen.

Farbenpracht und Renovierung Das erste Projekt steht unter dem Titel „Farbenpracht im Park”.

Dabei steht die Natur im Fokus, mithilfe von Blumen und wiederblühenden Pflanzen wie Heckenrosen oder auch Lavendel soll der Park gemeinsam zu einem blühenden Kleinod umgestaltet werden, der das Auge aller erfreut.

Das zweite Projekt erfordert handwerkliches Geschick: Denn die alte Scheune soll so umgestaltet werden, dass die Schülerfirma „All in” einen eigenen Raum erhält, um Projekte realisieren zu können. Hierzu muss die Decke gemacht und eine Mauer eingerissen werden, zudem sind Malerund Streicharbeiten notwendig – ebenfalls in gemeinsamer Arbeit aller. Große Freude herrschte über den Gewinn von zwei Gutscheinen in Höhe von jeweils 100 Euro der Firma Hornbach für die handwerk-

HESSEN – Wie bereits in den vergangenen Jahren treffen sich Jehovas Zeugen und an der Bibel interessierte Personen aus Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz unter dem Motto „Bleibe Jehova gegenüber loyal!“ vom 22. bis 24. Juli für drei Tage in der Commerzbank Arena, Mörfelder Landstraße 362 in Frankfurt zum Regionalen Kongress. Die Veranstalter gehen davon aus, dass täglich über 15.000 Anwesende gezählt werden. Einige der Höhepunkte des Programms sind: Was machte Jesus Christus zu einem loyalen Menschen und damit zu einem perfekten Beispiel? Das wird in Vorträgen und Videoclips er-

Wir schaffen was: Beim Freiwilligentag in der Metropolregion am 17. September wird auch im Litauischen Gymnasium Foto: Benjamin Kloos fleißig angepackt – so wie hier im Park, der farbenfroh gestaltet werden soll.

lichen Projekte, welche die Umsetzung erleichtern. Diese Gutscheine wurden unter allen handwerklichen Projekte, die bis zum 30. Juni beim Freiwilligentag angemeldet wurden, verlost.

Die Schülerfirma, deren Namen sich auf das Motto „Wir geben alles” bezieht, verkauft passend zu den jeweiligen Jahreszeiten selbst Gebasteltes sowie ein eigenes Schul-T-Shirt. Nach dem erfolgreichen Umbau der Scheune soll das Angebot und der Verkauf auch auf die Pausen erweitert werden. Aus den Einnahmen werden Fortbildungen finanziert, ebenso wie in diesem Jahr der Freiwilligentag. Daneben zeigen sich die Schüler auch von ihrer sozialen Seite und unterstützen immer wieder wichtige Projekte mit Spenden – so wie im vergangenen Jahr die Flüchtlingshilfe. Und so freuen sich Jonas Jaksch, Noel Kreher, Anna Diehlmann, Amy Gergenreder und Vanessa Plischek von der Schülerfirma am 17. Septem-

ber auf tatkräftige Unterstützung bei der Realisierung der Projekte.

Weitere Projekte gesucht Doch nicht nur in Hüttenfeld, im gesamten Nibelungenland wird am 17. September viel bewegt: Ob handwerkliche Projekte, Mitmachaktionen, die das gesellschaftliche Miteinander in den Mittelpunkt stellen oder Kompetenzprojekte wie beispielsweise ein Experimentierlabor für Kinder – der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Einzige Bedingung: Alle Projekte müssen freiwillig und am 17. September umsetzbar sein. Alle Informationen zum Freiwilligentag, auch rund um die Anmeldung, finden Sie unter www.wir-schaffen.was. de. Dort gibt es auch Tipps und Tricks, wie man ein Projekt erfolgreich durchführen kann sowie kostenlose Werbematerialien. Diese ziert in diesem Jahr mit Felicia Hamm übrigens eine Lampertheimerin. Bei Fragen – auch und ge-

rade in Bezug auf die Anmeldung eines Projektes – steht die Stadtverwaltung Lampertheim gerne zur Verfügung. Ansprechpartner Dirk Eichenauer ist telefonisch unter 06206/935-233 sowie per E-Mail unter d.eichenauer@lampertheim. de zu erreichen.

Ansprechpartner für gemeinnützige Einrichtungen bei der Stadt Bürstadt sind Birgit Keiber (Telefon 06206/701-232, birgit.keiber@ buerstadt.de) und Tim Lux (Telefon 06206/701-292, tim.lux@buerstadt. de). Der Freiwilligentag ist eine ideale Gelegenheit, um ein geplantes Projekt mit Hilfe von Freiwilligen zu verwirklichen, Ihre Einrichtung zu präsentieren und langfristig Freiwillige und Unterstützer zu gewinnen. Deshalb gilt: Melden Sie Ihr Projekt an, erfüllen Sie Ihrem Verein oder Ihrer Einrichtung einen Herzenswunsch und werden Sie Teil eines einzigartigen Tages – natürlich auch in Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim.

Benjamin Kloos

klärt. Wie kann man Gott gegenüber loyal bleiben, wenn man mit extremen Schwierigkeiten fertig werden muss? Am Sonntag werden die Zuschauer durch einen Spielfilm in die spannende Geschichte eines biblischen Königs eintauchen können. Jeder ist recht herzlich eingeladen, dem Programm beizuwohnen, der Eintritt ist frei und es wird keine Kollekte erbeten. Programmzeiten sind am Freitag und Samtag von 9.20 bis 16.50 Uhr sowie am Sonntag von 9.20 bis 15.45 Uhr. Das gesamte dreitägige Programm ist auf der Seite www. jw.org (Über uns/Kongresse) inklusive Trailern zu den Filmen zu sehen. zg

Performance im LincolnTheater Regisseurin Jasmin Schädler überprüft Geschichte der Nibelungenfrauen auf ihre Aktualität WORMS - Wie würden sich Kriemhild und Brunhild heute verstehen? Würden sie sich verbünden und den Männern das Fürchten lehren? Jasmin Schädler, die Theaterregie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg studiert, will in ihrem Projekt die Geschichte der beiden Nibelungenfrauen, die sich im Epos so heillos zerstreiten, auf ihre Aktualität hin überprüfen. „Hilde & Hilde“ ist als eine Art Performance angelegt: so gibt es am 28. Juli um 20 Uhr im LincolnTheater eine Mischung aus Szenen des Nibelungenlieds Erzäh-

lungen von Wormser Frauen und Textfragmenten von Einzelinterviews. Im Fokus des Geschehens stehen dabei die beiden Nibelungen-Königinnen BrunHILDE und KriemHILDE. Die beiden Protagonistinnen, im Stück gespielt von den Schauspielerinnen Elisa Ueberschär und Godje Hansen, werden mit Frauen aus Worms weibliche Lebensentwürfe von damals und heute diskutieren: Wie stehen heute Frauen mit unterschiedlichen Biographien zueinander, was vereint sie, was trennt sie? Karten gibt es ab zg 14 Euro, ermäßigt 9 Euro.

SPD mit „Bembelbomber“ bei der Kerb Einladung an alle Hofheimer zur Sommertour am 25. Juli HOFHEIM - Seit 1981 ist der SPD-Ortsbezirk bei der Hof heimer Straßen-Kerb mit einem Weinstand dabei.

Da die Partei allerdings aus personellen Gründen nicht mehr in der Lage ist, den traditionellen Wein​stand auf- und abzubauen und drei Tage lang zu bewirtschaften, hat sich der engere Vorstand etwas einfallen lassen: den „Bem-

felweingetränken bewirten. Auch die geplante Sommertour am 25.

Juli war Thema der engeren Vorstandssitzung. Gemeinsam mit interessierten Bürgern sollen folgende Stationen per Fahrrad angefahren und vorgestellt werden: Sanierung Feuerwehrparkplatz – Umbau Bürgerhaus – geplanter Bahnübergang Bibliser Weg – umgebauter Bahnübergang Wat-

SOMMER

tenheimer Weg – Verlängerung Karlsbader Straße (SPD-Antrag für Beleuchtung) – Verlängerung der Lärmschutzwand an der Bahnlinie – und zum Abschluss wieder ein kleines Fest mit den Hofheimer Neubürgern an der Ecke Schubertstraße/Graf-von- Stauffenbergstraße. Eingeladen dazu sind alle Hofheimer Bürgerinnen und Bürzg ger.

„Hilde & Hilde“ ist als eine Art Performance angelegt: so gibt es am 28. Juli um 20 Uhr im LincolnTheater eine Mischung aus Szenen des Nibelungenlieds Erzählungen von Wormser Frauen und Textfragmenten von Einzelinterviews.

Foto: Iris Muth

DAS TiP-SOMMERANGEBOT 2016:

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DER

belbomber“ – ein Verkaufswagen für Apfelwein und Apfelwein-Mixgetränke. Erfreut sind die Hofheimer Sozialdemokraten, dass die Jusos sie in diesem Jahr tatkräftig unterstützen werden.

Mit dem Wagen und einem kleinen Zelt wird die SPD am alten Standort die Hof heimer Bürger-​ innen und Bürger beim höchsten Hofheimer Fest mit zünftigen Ap-

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TIP

MITTWOCH, 16. JULI 2016

Gemeindebrief der

Zahlreiche Besucher im Club des Goldenen Alters

Evangelischen Lukasgemeinde

Mit dem fröhlichen Sommerlied von Paul Gerhardt „Geh aus mein Herz und suche Freud …“ eröffnete Pfarrer Adam Herbert den Nachmittag.

Es war im eine besondere Freude, Frau Armbruster, Frau Zehnbauer und Herrn Swoboda zu begrüßen, die mit ihren Musikinstrumenten, die Volkslieder im weiteren Verlauf des Nachmittags begleiten werden.

Pfarrer Adam Herbert erinnerte an den Einführungsgottesdienst der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden, 44 junge Menschen an der Zahl, die sich jetzt anschicken werden die Lukasgemeinde zu erkunden und kennenzulernen. In seiner Andacht ging er auf die Bedeutung der Taufe ein. Einem kleinen fragenden Jungen hatte er einmal erklärt, so nahe wie das Wasser bei der Taufe seiner Haut ist, so nahe will uns

der unsichtbare Gott ein ganzes Leben lang sein. Kaffee und Kuchen erfreute die Gemüter.

Altvertraute Volkslieder wurden aufgespielt; das Nachschlagen im Gesangbuch war manchmal sehr schwierig, aber wozu braucht ein älterer Mensch ein Gesangbuch,

Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. (2. Mose 33,19) Wer spricht hier zu wem? Mose ist auf dem Berg bei Gott, um für das Volk Israel zu bitten, das sich ein goldenes Kalb gemacht und angebetet hatte. Das sich von Gott abgewendet hatte nach der wunderbaren Errettung am Schilfmeer. Dabei bittet Mose Gott, seine Herrlichkeit sehen zu dürfen und darauf antwortet Gott mit den Worten, die in diesem Monat der Monatsspruch sind. Doch Gottes Angesicht darf auch Mose nicht sehen.

Die Szenerie ist für uns heute befremdlich; die besondere Beziehung zwischen Gott und Mose nicht nachvollziehbar. Zwei Aspekte erscheinen mir dennoch auch für heute wesentlich: Gott, der sich im Alten Testament im Dornbusch verbirgt und der Mose in einen Felsspalt stellt, um an ihm vorüberzuziehen, ohne dass Mose ihn sehen kann – das wäre sein Tod – ist in Jesus Christus Mensch geworden. Er ist ein Kind gewesen, schutzlos und hilfsbedürftig, ist von seinen Eltern erzogen worden, hat mit den Menschen gelebt. Gottes Selbstoffenbarung in Jesus, in einem Mensch, hat die alttestamentliche Distanz zwischen Gott und Mensch aufgehoben. Und zugleich betont der zweite Satz des Monatsspruches die Unverfügbarkeit Gottes. Seinen Willen können wir nicht immer verstehen. Er ist gnädig, wem er will. In dieser Gnade kann ich Gott erkennen. Gottes Gnade und Erbarmen bleibt für den Menschen ein Geschenk, das er sich nicht verdienen kann – und nicht verdienen muss. Selbst nach dem Tanz um das Goldene Kalb ist bei Gott noch Raum für Vergebung. Vergebung, die den Mensch gewordenen Gott ans Kreuz bringt. Vor so viel Liebe schrecke ich manchmal zurück, weil ich sie nicht verstehe. Ich brauche Mut, mich dieser Schönheit Gottes zu öffnen. Vor einer solchen Liebe fühle ich mich klein und spüre doch zugleich, wie mich Gottes Liebe aufrichtet. Fassungslos glaubend, unverRoland Friedrichsen, Portal der Beichtkapelle dient beschenkt, geKevelaer (Ausschnitt) liebt liebend.

15 Vorschulkinder der Kita „Am Graben“ erhielten ihren Schulwegpass.Rückblick. Am 9 Mai 2016 fand in der Kita „Am Graben“ ein Elternabend zusammen mit der Landes Verkehrswacht Hessen statt, bezüglich des Themas: „Sicher auf dem Weg zur Schule ( Schulwegpass).“ Die Kinder übten fleißig mit Ihren Eltern und ihren Erzieherinnen wie man sich als Fußgänger im Straßenverkehr verhält. Am 9 Juni 2016 war es nun endlich soweit, die Kinder durften „allein“ auf die Straße.

Sie liefen eine kurze Strecke von der Kita aus, Richtung Stadtmitte und wieder zurück zur Kita. Alles unter den wachsamen Augen der Eltern, die als Streckenposten dienten, um zu sehen was die Kinder schon gut meistern und was sie noch üben müssen.

Am Ende bekamen alle Kinder ihren Schulwegpass in einem kleinen feierlichen Rahmen.

Da 3 weitere Kinder an diesem Tag verhindert waren, erhielten sie ihren Schulwegpass am 30 Juni 2016 in der Kita Pater Alfred Delp.

Das gute Wetter ist da!

Drei mehr oder weniger unerschrockene Paddler treffen sich am Sonntagmorgen, 17.7. um 9.00 Uhr im Hof der Lukasgemeinde um für eine Woche am Neckar in den Fluss zu stechen. Wer mitkommen möchte, melde sich bitte unter Birgit.

Ruoff.Lukasgemeinde.Lampertheim@ekhnnet.de, Tel: 0160/99718843, Ev. Lukasgemeinde, Römerstr. 94, 68623 Lampertheim in der Lukasgemeinde. Birgit Ruoff beantwortet gerne alle Fragen und unterstützt so gut sie kann bei der Organisation. Die Freizeit kostet 265,-- € und führt entlang des malerisch schön gelegenen Neckar zwischen Bad Wimpfen und Heidelberg.

Die Burg von Götz von Berlichingen wird ebenso eine Rolle spielen wie die Verteidigung des eigenen Zeltes gegen Mücken und Schnaken. Auf Anmeldungen freut sich Birgit Ruoff und Team

Eis und ein heißes Thema CDU-Fraktion diskutiert Verkehrsführung

Diskutierten bei einem Eis: Die letzte Fraktionssitzung vor der Sommerpause fand in gemütlicher Runde im Eiscafé Kilian statt.

Fotos: oh

schlossen standen. „Die Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt, der Marktplatz wird sehr gut angenommen und wird mit dem künftigen Frequenzbringer Back- und

schenkt. Freuen durften sich an diesem Nachmittag über ein Geburtstagsständchen: Anita Frohn, Christmute Krichbaum, Dagmar Hackenberg, Doris Hartmann, Elisabeth Leonbacher, Gerda Mathein, Gerda Rhein, Hans Embach, Hildegard Andref, Karl-Heinz Keil und Melitta Dautenheimer.

Ihnen zu Ehren wurde gesungen, Ich bete an die Macht der Liebe, Nun danket alle Gott, Bis hierher hat mich Gott gebracht, Großer Gott wir loben dich, Ein feste Burg ist unser Gott. Alle Geburtstagskinder erhielten noch ein kleines Geschenk. Pfarrer Adam Herbert bedankte sich beim Musiker Trio, er wurde dabei unterstützt von einem herzlichen Applaus der Senioren. Sodann schloss er den Nachmittag mit einem Segensgebet. A.H.

Kita „Am Graben“ Vorschüler machen den Schulwegpass

Monatsspruch Juli 2016

BÜRSTADT - „Bei diesem heißen Thema hilft ein kühles Eis“, erläuterte CDU-Fraktionsvorsitzender Jürgen Eberle die besondere Location für die letzte Fraktionssitzung vor der Sommerpause.

Die Christdemokraten trafen sich im Eiscafé Kilian um in lockerer Runde ein kommunalpolitisches Dauerthema zu erörtern: die Verkehrsführung in der Innenstadt. „Das Zentrum hat sich auf den Marktpatz verlagert und mit dem neuen Durchgang lässt sich auch die Geschäftswelt in der Nibelungenstraße gut erreichen“, meinte Fraktionsvize Ursula Cornelius. „Bürstadts neue Mitte“ war bereits im Kommunalwahlkampf 2011 ein Dauerthema, hinter dem letztendlich nur die CDU und die FDP ge-

wenn all die alten Weisen in seinem Gedächtnis verankert sind.

So wurde meistens auswendig gesungen. Wohl dem der es einmal gelernt hat.

Die Geburtstagskinder wurden beglückwünscht und mit einem Vers von ihrem Lieblingslied be-

Brauhaus Drayß eine weitere Aufwertung erfahren“, blickt Stadtverordnetenvorsteher Ewald Stumpf auf eine gute Innenstadtentwicklung. Bewährt habe sich nach Auf-

fassung der CDU-Fraktion die bisherigen Einbahnstraßenregelung in der Sankt-Michael-Straße. Überprüft werden sollte eine Einbahnstraßenregelung in der Andreasund Martinstraße und auch die Verkehrssituation in der Augustiner-, Bonifatius- und PankratiusStraße spreche für einen Ein-Richtungsverkehr. „Dann könnte man auch im Sinne der Anwohner mehr Parkplätze markieren und zumindest einen Gehweg autofrei halten“, fand Levin Held. Nach einer lebhaften Debatte war man sich zumindest darin einig, dass hier keine Einzellösungen sondern ein Gesamtwegeführung erarbeitet werden müsse.

Im Rahmen ihrer Sommertour wollen die CDU-Politiker am 18.

Juli noch einmal einige Stationen mit dem Fahrrad abfahren. Treffpunkt für interessierte Pedalritter ist um 18.30 Uhr am Eingang der Alla Hopp!-Anlage. zg

Grillfest des SCK Gemütliches Beisammensein am Heideweiher NEUSCHLOSS – Anfang Juli veranstaltete der SC Kurpfalz am Heideweiher des ACF sein diesjähriges Grillfest. Viele Mitglieder, auch neu eingetretene, konnten teils mit Familie begrüßt werden. Anders als im letzten Jahr, waren die Temperaturen sehr angenehm. Außerdem stellten einige Mitglieder fest, dass es am Heideweiher richtig erholsam und romantisch aussieht. Start der Grillparty war um 18 Uhr und auch in diesem Jahr übernahmen die Männer das Grillen. Obwohl es am Grill teilweise zu kleineren Verzögerungen kam, warteten die Hungrigen geduldig auf ihr mitgebrachtes Grillgut.

Einige probierten in der Zwischenzeit von den vielen unter-

schiedlichen Salaten, die die Mitglieder mitbrachten. Auch an Nachspeisen und Kuchen fehlte es nicht, wodurch das Buffet einiges an Abwechslung zu bieten hatte. Die Mitglieder tauschten Rezepte für die mitgebrachten Salate, Kuchen und Nachspeisen aus und es wurde auch ausgiebig über das Vereinsleben, die unterschiedlichen Kurse und natürlich über Privates geplaudert.

Beim schönen und geselligen Beisammensein, wurden die Kontakte zu Mitgliedern aus anderen Kursen wieder aufgefrischt und dabei auch neue Mitglieder kennengelernt.

Gegen 22 Uhr endete ein sehr unterhaltsamer und interessanter Abend. zg

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Essen, wo es schmeckt Sommerfest beim AZ-Vogelpark gemütlich unterm Rebendach

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LAMPERTHEIM – Ganz schön warm war es am Sonntag – für die Besucher im AZ-Vogelpark zum Sommerfest kein Problem. Ein kühles Bier oder eine spritzige Apfelsaftschorle als Durstlöscher machte die Hitze erträglich. Außerdem spendete das Blätterdach der Weinreben lichten Schatten, fast wachsen die noch grasgrünen Trauben den Besuchern in den Mund. Bei den Störchen hoch oben in ihren Nestern war Hecheln angesagt, denn Schatten gibt es unter dem blauen Himmel nicht. Sechzehn Jungstörche hat der 1. Vereinsvorsitzende Gerhard Hartl gezählt, die schon recht erwachsen wirken und gerne klappern. Einen Rundgang durch den Vogelpark machten nicht sehr viele Besucher.

Ein paar gemütliche Schattenplätze hätten sich dabei angeboten. Ein prächtiger Pfau mit seinem ausladenden Schwanzgefieder blieb abwartend im schmalen Schatten ei-

nes Gebüschs, seine Großfamilie versteckte sich irgendwo, meldete sich aber lautstark mit klagenden Rufen. Ein zufriedenes Gurren war am Taubengehege zu hören.

Unter einem Busch als Schattenspender verweilten weißgefiederte Enten, die beiden schwarzen Schwäne reckten träge den langen Hals. Ohne zu meckern hielten die Ziegen Ausschau nach netten Menschen, die sie streicheln.

Sehr agil waren die Besucher des AZ-Vogelparks. Die gut gelaunte 17-köpfige Radwandergruppe vom Odenwaldklub aus Hemsbach kam zur frühen Mittagszeit an, um im AZ-Vogelpark eine Rast einzulegen. Wo kann man gut einkehren, wo schmeckt es? Die Antwort fanden Ilse und Gerhard Rasch schon bei ihrer Erkundungstour im vergangenen Jahr. Vierzehn Vereinsmitglieder waren im Einsatz und trotzten mit erstaunlichem Elan der Hitze zum Wohle ihrer zahl-

reichen Gäste, die zum Mittagessen gekommen waren. Das Grillteam zeigte sich besonders tapfer und in der Küche ging es ebenfalls heiß her. Aber auch im Vereinsheim am Ausschank bei Monika Alberstadt hatte sich die Heißluft eingenistet. Für alle Naschkatzen gab es im Kuchenhäuschen bei Hannelore Kretzler eine ansehnliche Auswahl, alles von Spenderinnen selbst gebacken. „Alle Leute sind nett, die herkommen“, findet sie, deshalb mache ihr der Kuchenverkauf großen Spaß. Gleich nebenan kümmerte sich Simon Klug um Getränke, ein junger „Neuzugang“. Zur Eröffnung der Ferienspiele in Lampertheim am 7. August wird das nächste Sommerfest gefeiert. Der AZ-Vogelpark hat an den Parkfesten von 10 bis 19 Uhr geöffnet, an den üblichen Sonntagen von 13 bis 18 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist immer frei. Hannelore Nowacki

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Fast wie im Schlaraffenland war es im AZ-Vogelpark, nur dass die Trauben noch reifen müssen. Foto: Hannelore Nowacki

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Von Kunst aus Vinyl bis zu „Happy Makers”

FARID – MAGIC UNPLUGGED

Schüler der Erich-Kästner-Schule präsentierten Ergebnisse der Projekttage

Karten 25,- € ......................................... 11.11.16

BÜRSTADT – 30 verschiedene Projekte, aus denen die Schüler selbst frei und nach persönlichem Interesse wählen konnten – Jahrgangs- und Fachübergreifend – präsentierten die Schüler der Erich-Kästner-Schule (EKS) am Donnerstag im Rahmen eines Projektfestes. Vier Tage lang stand die Erich-Kästner-Schule (EKS) ganz im Zeichen der Projektwoche.

Der kurz vor Beginn des Festes einsetzende Regen machte den EKS-Schülern für die Präsentationen im Schulhof einen kleinen Strich durch die Rechnung – ohne dabei jedoch die Stimmung zu trüben. Und so hielt Schulleiterin Stephanie Dekker lediglich eine kurze Ansprache und machte den Weg frei für den ersten Höhepunkt des Nachmittags: Einen Tanz, den Schülerinnen drei Tage lang mit einer Tanzlehrerin der Tanzschule Schmitt-Seehaus aus Worms einstudiert hatten. Dieser

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sorgte besonders bei den Mitschülern für Begeisterung, so dass die obligatorische Zugabe nicht lange auf sich warten ließ.

Im Anschluss hatten die Schüler und Lehrer, aber auch die zahlreichen Eltern und Freunde die Möglichkeit, sich von den vielfältigen Projektpräsentationen in andere Welten entführen zu lassen.

Ein Blickfang befand sich direkt am Eingang zur EKS: Unter dem Motto „Der Schulhof wird bunt“ gestalteten Schüler Mosaike. Ebenfalls in den Bann zog im Außenbereich das Projekt Save the Vinyl!“: Die jungen Nachwuchskünstler hatten aus alten LP’s, unter anderem Winnetou, Die Ärzte oder auch The Hollies, Kunstwerke gestaltet. Direkt um die Ecke konnte man sich über gesunde Ernährung informieren oder Nahrungsmittel rein am Geschmack erkennen.

Im Inneren des Gebäudes warteten neben selbst gehäkelten sü-

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Im Rahmen der Projektwoche zeigten sich die Schüler der EKS äußerst kreativ.

So wie Lina und Michelle (v.l.).

Foto: Benjamin Kloos

ßen Kleinigkeiten „Happy Makers“ oder auch selbst gemachte kleine Geschenke. Die Besucher der EKS konnten sich auf die Spur von Kleopatras Schönheitsgeheimnissen machen, verschiedenste Experimente bestaunen oder den Klängen von Trommeln lauschen. „Von der Traube zum Saft/ Wein“ hieß ein weiteres Projekt.

Die Schülerinnen hatten sich vor Ort bei einem Winzer in Bechtheim über das Wachstum der Trauben und den Weinanbau informiert, eigene Etiketten für Traubensaftflaschen gestaltet und zu einer Traubensaftverkostung eingeladen. Und so manch Besucher zeigte sich begeistert, wie unterschiedlich die einzelnen Traubensorten als Saft schmecken.

Einen Ausflug in die Geschichte bot das Projekt „Römer in der Umgebung“, während sich Projekte wie „Geocaching am Felsenmeer und Bergstraße“, „Wasserskifahren“ und „Fahrradfahren“ aktiv in der Gegenwart aufhielten.

Aus den Bereichen Sprachen und künstlerische Kreativität waren ebenfalls verschiedene Projekte mit dabei, ob „Portugiesisch für Anfänger“, „Gestaltendes Lesen á la Française“, „Songwriting“, „Comics zeichnen wie die Profis“ oder aber „Regie führen“. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt, und so lockten neben Kaffee und Kuchen auch Bratwurst, Steak und ein Salatbuffet. Und so feierte die EKS-Schulgemeinde ein gelungenes Schulfest und verbrachte einen schönen vorletzten Schultag des laufenden Schuljahres.

Benjamin Kloos

Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent­ lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 7, vom 01. 01. 2016 gültig

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So., 17. Juli, 9 Uhr St. Andreas Hochamt (Pfr. Grigutis), 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt (Pfr. Schmitt), 10.30 Uhr Herz-Jesu Hochamt (Pfr. Fleckenstein), 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier (Pater Simon); Mo., 18. Juli, 9 Uhr St. Andreas Eucharistiefeier (Pfr. Grigutis); Di., 19.

Juli, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen (Pfr. Fleckenstein) anschl. Rosenkranzgebet; Mi., 20. Juli, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Schmitt)

Das Heimatmuseum in der Römerstraße 21, lädt am So., 17. Juli, 10 bis 12.30 Uhr zur Besichtigung ein.

So., 17. Juli, 9.30 Uhr Gebetskreis, Kleiner Raum Martin-Luther-Haus, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Kröger, Martin-Luther-Kirche; Mo., 18. Juli, 18 Uhr Funktionsgymnastik, Gemeindesaal Martin-Luther-Haus So., 17. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pfr. Adam Herbert, 15 Uhr „Du bist nicht allein“ in der Notkirche; Mo., 18. Juli, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik; Mi., 20.

Juli, Das Gemeindebüro bleibt geschlossen

Odenwaldklub Der Odenwaldklub Lampertheim lädt für Sonntag, 17. Juli, zu einer Wanderung nach Fehlheim und Schwanheim ein. Um 10 Uhr treffen sich die Wanderfreunde am Lampertheimer Bahnhof, um mit dem PKW nach Bensheim zu fahren. Dort geht es entlang des Mühl- und des Grenzgrabenweges mit einem wunderschönen Panoramablick auf die Bergstraße bis zur Einkehr in der Hundehütte in Fehlheim. Gastwanderer sind wie immer herzlich willkommen.

CDU Mo., 18. Juli, 18 Uhr, Lampertheim – Biedensandbäder Treffpunkt Hallenbad, Weidweg 21, 68623 Lampertheim, Abschluss Schillercafe ab 19.30 Uhr (Innenstadt)

VdK Einladung zum Grillfest am Sonntag, 24. Juli, ab 11 Uhr im Odelwaldklub, Sandtorfer Weg 137 in Lampertheim. Zur besseren Planung bitte bis zum 18. Juli um telefonische Anmeldung bei Karin Tiefel, Tel. 06241-80657 oder Ortrud Goertz, Tel. 06206-9513049 Di., 19. Juli, Volksliedersingen, 14.30 bis 16.30 Uhr Cafeteria

Tisch-Tennis-Club 1957 Einladung Generalversammlung 2016 am So. 17. Juli um 10.30 Uhr im Saal des Restaurants Schwanen, Römerstr. 98. Es stehen u.a. Neuwahlen auf dem Programm. Anträge bitte bis 15. Juli an den 1. Vors.

Uwe van gen Hassend

Kath. Pfarrgruppe So., 17. Juli, 10.30 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mo., 18. Juli, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranzgebet, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Di., 19. Juli, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe; Mi., 20. Juli, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe

Wanderfreunde

GV Frohsinn

So., 17. Juli, 9.30 Uhr Taufgottesdienst

Am Samstag, 23. Juli, ist unser Sommerfest.Treffpunkt ist um 17 Uhr auf dem Gelände des Radfahr-Vereins. Zwecks Essenbestellung ist eine Anmeldung unter Tel. 71268 erforderlich. Teller und Besteck sind von den Teilnehmer mitzubringen. Meldeschluss ist Dienstag, 19. Juli. Alle Mitglieder sind zu dem Sommerfest herzlich eingeladen.

Die Herbst-Wanderung findet von Do., 22. bis Mo., 26. September statt. Erwandert wird der 4. Teil vom Saar- Hunsrück-Steig. Anmeldung bei dem Tourenführer Dieter Siebel, Tel-Nr. 0621/705030. Meldeschluss ist am Samstag der 23. Juli.

Mi., 20. Juli, Chorproben: 19 Uhr Frauenchor, 20 Uhr Männerchor; Mi., 27. Juli, „Singstunde einmal anders“, Zur „Singstunde einmal anders“ sind alle aktiven Sängerinnen und Sänger recht herzlich eingeladen. Es geht dieses Mal nach Bensheim-Zell zum Weinhaus Götzinger. Die Busabfahrt beginnt um 18 Uhr am Nettoparkplatz, dann gegenüber vom Bürgerzentrum, Evangelische Kirche und Hochhaus. Die Heimfahrt ist gegen 22.45 Uhr geplant. Bitte bei Hans Seibert anmelden!; Chorferien vom 3. bis 24. August.

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Evangelische Kirche

Mitglied der IG in speziellen Lebenslagen: Wir treffen uns am 27.

Juli im Teamraum des Alten und Pf legeheimes St. Elisabeth um 19.30 Uhr, Thema: Herzinfarkt und Wiederbelebung. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

So. 17. Juli, 9.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Dr. Klaus Wetzel; Mi., 20. Juli, 16.30 bis 17 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Klaus Wetzel

Die 17. Offenen Stadtmeisterschaften finden vom 16. bis 24. Juli statt.

Mo. bis Fr. 1. Runde ab 16 Uhr, Sa./So. ab 10 Uhr. Zuschauer haben freien Eintritt.

Hofheim

Liebenzeller Gemeinde So., 17. Juli, 10.30 Uhr Gottesdienst

Haus Billau Am Di., 19. Juli, findet die alljährliche MitgliederVersammlung des Fördervereins statt, um 18.30 Uhr in der Begegnungsstätte, Bahnhofstraße 12, Hofheim. Den Mitgliedern ging die Einladung bereits schriftlich zu. Willkommen ist ebenso jeder, der sich informieren oder in Kontakt kommen möchte. Herzliche Einladung zu Beginn des 11. Jahres unserer Begegnungsstätte!!!

Bobstadt Evangelische Kirche So., 17. Juli, 10 Uhr Ökum. Kerwegottesdienst in Riedrode

Bürstadt CDU 18. Juli, 18.30 Uhr: CDU-Sommertour: Gemarkungsrundfahrt. Die traditionelle Fahrradtour durch die Gemarkung mit Stationen an aktuellen Entwicklungsprojekten. Wir starten an der neuen alla hopp!Anlage im Bürgerhauspark und fahren in die Innenstadt zu dem seniorengerechten Neubau in der Mainstraße und dem (neuen) Parkplatz hinter der Volksbank. Weitere Stationen sind geplante Maßnahmen des neuen Verkehrskonzeptes. Der gesellige Abschluss ist für 20.30 Uhr auf der Riedroder Kerwe vorgesehen. Treffpunkt: 18.30 Uhr Eingang alla hopp!-Anlage (gelber Schirm, Rathausstraße 2)

TSG Wir bitten unsere Mitglieder, Freunde und Gönner um Unterstützung in Form einer Kuchenspende! Für die Veranstaltungen am Mi., 27. Juli, Do., 28. Juli, Fr., 29. Juli und Sa., 30. Juli benötigen wir leckeren selbstgebackenen Kuchen.Diese können jeweils ab 16 Uhr in der TSG Cafeteria abgegeben werden. Im Voraus schon herzlichen Dank dafür.

Riedrode Evangelische Kirche So., 17. Juli, 10 Uhr Ökum. Kerwegottesdienst

Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen (inkl. Leerzeichen).

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NABU & Vogelfreunde Einladung zum Sommerstammtisch am Freitag, 22. Juli, ab 19.30 Uhr sind alle Mitglieder und Freunde herzlich willkommen.

Auch alle die beim Vogel- und Naturschutz mitmachen wollen sind zum kennenlernen willkommen.

SG NoWa Weitere Testspiele auf dem Sportplatz in Nordheim: Di., 19. Juli, um 19 Uhr: SG NOWA vs. VfB Lampertheim. Das Team der SG hofft auf starke Unterstützung durch die Bevölkerung! Für Getränke und Verpflegung steht das Team des Kiosk für Sie bereit. … immer mittwochs und samstags

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Am Sonntag, 17. Juli findet in Riedrode anlässlich der Kerwe um 10 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst im Festzelt statt. Senioren, die keine Möglichkeit haben, nach Riedrode zu kommen, können sich um 9.30 Uhr an der evangelischen Kirche in Bürstadt einfinden. Von dort aus startet ein Fahrservice.

Mo., 18. Juli, 20 Uhr Kirchenchor; Mi., 20. Juli, 20 Uhr Posaunenchor

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Evangelische Kirche

Am Sonntag, 17. Juli, wollen wir wieder gemeinsam Kinderwortgottesdienst feiern. Unser Thema lautet: „Jesus zu Besuch“. Grundschulkinder und Kleinkinder mit deren Begleitung (Elternteil/Geschwister) treffen sich um 11 Uhr im Raum der Begegnung. Die Eltern der Grundschulkinder können sich entscheiden, ob sie entweder bei ihren Kindern bleiben möchten und zur Gabenbereitung mit in die Kirche gehen oder ob sie den Gottesdienst zeitgleich in der Kirche feiern wollen.

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Weiterbildung ehrenamtlicher Begleiter kostet viel Geld Joachim Hollerbach spendete 500 Euro an Hospiz-Initiative Ried BIBLIS – Was Porzellan und der Wille zu helfen zusammen schaffen, zeigte sich bei der Scheckübergabe von Joachim Hollerbach an die Hospiz-Initiative Ried am vergangenen Freitag. Über die 500-Euro-Spende freuten sich Wolfgang Zeißner, Vorsitzender der Hospiz-Initiative Ried, und Gaby Weiß-Szpera, die als Koordinatorin und Palliativ-careFachkraft und Trauerbegleiterin in der Hospiz-Initiative aktiv ist. Joachim Hollerbach hatte im Herbst eine Porzellan-Umtausch​aktion mit dem beliebten Geschirr der Firma Friesland gestartet – zum Sonderpreis kam das Angebot „alt gegen neu“ mit einem Euro Nachlass pro Porzellanteil. Am Ende war viel neues Friesland-Geschirr verkauft

und etwa 500 alte, aber durchaus brauchbare Porzellanteile, stapelten sich in den Geschäftsräumen in der Darmstädter Straße 74 zu Geschirrbergen, die zum Weiterverkauf draußen aufgebaut wurden.

Das gebrauchte Geschirr fand seine Käufer – und der Erlös kommt nun der Weiterbildung der ehrenamtlichen Kräfte in der Hospiz-Initiative zugute, die ihren Sitz in Bürstadt hat. Gaby Weiß-Szpera berichtete, dass angedacht sei, die Spende in die Trauerarbeit zu investieren, die noch nicht förderfähig, aber sehr kostenintensiv sei. Die Familienbegleitung soll ausgebaut werden, da sich der Bedarf geändert habe – Krebs sei ein ganz großes Thema, auch in jungen Familien. Dabei

gehe es nicht um die Begleitung krebskranker Kinder, sondern um Gespräche mit Kindern über Krebs.

Dank der Spenden habe die Hospiz-Initiative die Möglichkeit, ein breites Angebot aufzustellen. Zukünftig wollen die ehrenamtlich tätigen Hospiz-Helfer auch in Kindergärten und Schulen gehen. Zurzeit bewältigen die 25 Aktiven 32 Begleitungen im Einzugsgebiet von Groß-Rohrheim bis Lampertheim, am Vortag seien vier Neuaufnahmen hinzugekommen. Fünf neue Begleiter befinden sich in Ausbildung. Wer auch mal kleinere Beträge spenden möchte, wirft einfach die Geldspende in die Spendendose bei Hollerbach ein.

Hannelore Nowacki

In der Projektwoche der 6. und 7. Klassen aller Schulzweige der Erich-Kästner-Schule ging es um „Gesunde Ernährung“. Bei EDEKA Neukauf in Bürstadt hörten die Schüler aufmerksam zu, was Marktleiter Michael Krebs zur Ernährungspyramide erklärte.

Foto: Hannelore Nowacki

Unterhaltsame Ernährungsberatung mit gesundem Frühstück EDEKA Neukauf hatte Klassen der Erich-Kästner-Schule zu Gast

Die Freude war groß – die Spende von Joachim Hollerbach hilft der Hospiz-Initiative, die Weiterbildung zu finanzieren und das Angebot auszubauen.

Foto: Hannelore Nowacki

Service rund um den Garten mit Herz, Charme und Leidenschaft Haus- und Gartenservice Zelle-Catenaccio aus Bürstadt ist kompetenter Ansprechpartner BÜRSTADT – Qualitativ hochwertigen Service mit Herz, Charme und viel Leidenschaft rund um den Garten – dafür steht in Bürstadt und Umgebung der Haus- und Gartenservice Zelle-Catenaccio.

Carlo Catenaccio, gelernter Maurer mit römischen Wurzeln, der viele Jahre im Familienbetrieb in Italien im Gartenbereich mitgearbeitet hat, sorgt seit nunmehr fünf Jahren dafür, dass Häuser und Gärten im Ried blühen und strahlen. Dabei umfasst der umfangreiche Service neben Baumschnitten, auch mit der Kettensäge, sowie dem Stutzen und Schneiden von Sträuchern und Hecken auch die

Verlegung von Splitt- und Randsteinen – damit auch Ihr Garten bald wieder glänzt und Beete, Wege und Rasenflächen perfekt eingesäumt sind. Kleinere Maurerarbeiten wie Verputzen oder das Hochziehen kleiner Mauern erledigt Carlo Catenaccio dabei ebenso kompetent wie er sich um die Pflege des Rasen kümmert, egal ob Vertikutieren oder mähen. Übrigens ist der Haus- und Gartenservice das ganze Jahr über idealer und gleichermaßen kompetenter Ansprechpartner, nicht nur jetzt im Sommer. So macht Carlo Catenaccio Gärten winterfest oder kümmert sich im Frühjahr darum,

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Benjamin Kloos Weitere Informationen bei: Haus- und Gartenservice Zelle-Catenaccio Carlo Catenaccio Wingertsfeldstraße 2 68642 Bürstadt Tel.: 06206/710889 Mobil: 01577-6424694

BÜRSTADT – Was ist „Gesunde Ernährung“? Dieser Frage gingen die 6. und 7. Klassen der ErichKästner-Schule eine Woche vor der Zeugnisausgabe und vor den Sommerferien mit großem Wissensdurst auf den Grund. Da passte es ganz ausgezeichnet, dass die Projektwoche mit einem Besuch bei EDEKA Neukauf in der Mainstraße 137, im Einkaufszentrum Nord, abgerundet werden konnte. Projektlehrerin Kathrin Mühlenbruch, sonst unterrichtet sie Deutsch und Englisch, hatte erst kürzlich mit EDEKA telefonisch Kontakt aufgenommen und ihre Idee vorgetragen. Ein wenig überrascht sei sie schon gewesen, dass Marktleiter Michael Krebs so spontan reagiert hatte und die Klassen zur Ernährungsberatung im Markt mit einem gesunden Frühstück einlud. „Ich bin über die Unterstützung hier im Markt begeistert“ freute sie sich im Gespräch mit dem TIP. In der Projektwoche konnten sich die Schüler ihre Themen selbst aussuchen.

Unter anderem ging es um den neuen Trendbegriff „Superfood“,

kon und Terrasse gut gedeihen und immer frisch geschnitten das Essen gesund verfeinern. Projektlehrerin Mühlenbruch weiß aus eigener Anschauung, dass gesundes Frühstück gar nicht so selbstverständlich ist. Oft kaufen die Schüler schnell ein Croissant mit Butter, trinken statt Wasser und Tee viel süße Getränke – kommen sogar ganz ohne Frühstück in die Schule. Dabei liegt das Gute so nahe, wie Marktleiter Krebs zeigen konnte. Viele Produkte bei EDEKA kommen aus der Region, zum Beispiel Pilze und Kräuter aus Bürstadt und Tomaten aus Lampertheim. „Kurze Transportwege und Nachhaltigkeit sind bei uns ein ganz großes Thema“, erklärte Marktleiter Krebs, der selbst in Ernährungsfragen geschult ist. Um den Kindern und Jugendlichen sinnvolle Alternativen anzubieten, will er auch zukünftig solche Aktionen unterstützen. In den ErnährungsserviceFachkräften bei EDEKA Neukauf in Bürstadt haben die Kunden kompetente Ansprechpartner.

Hannelore Nowacki

Tüten kaufen und spenden E-Center Lampertheim unterstützt Tafel in Lampertheim mit Aktion / Kunden kaufen bis 23. Juli wichtige Lebensmittel für Bedürftige ein und spenden diese LAMPERTHEIM – Tausende Tüten mit wichtigen Grundnahrungsmitteln gingen im vergangenen Jahr bei der zweiwöchigen Spendenaktion der Edeka Südwest an die örtlichen Tafeln in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, dem Saarland sowie Südhessen und Teilen von Bayern.

Damit konnte vielen bedürftigen Menschen geholfen werden.

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr haben das Unternehmen und seine selbständigen Kaufleute erneut zur gemeinsamen Sammelaktion vom 11. bis zum 23.

Juli 2016 aufgerufen.

In Abstimmung mit dem Bundesverband der Tafeln wurde eine Einkaufstüte mit haltbaren Le-

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JAHRE

Kompetenter Service rund um Haus und Garten – dafür steht Carlo Catenaccio vom Haus- und Gartenservice Zelle-Catenaccio.

Foto: Benjamin Kloos

um Zusatzstoffe und Kalorienangaben wie sie auf den Verpackungen zwar deklariert, aber häufig nicht beachtet werden. Auch mit der Ernährungspyramide hatten sie sich befasst. Marktleiter Michael Krebs führte die Zwölf- und Dreizehnjährigen am Dienstagmorgen zunächst mit einem vollgepackten Einkaufswagen durch das Sortiment. Die Aufgabe war das Einsortieren in die Kistenpyramide, die auf diese Weise ganz schnell zur Ernährungspyramide verwandelt wurde. Die Erklärungen der Schüler zeigten, dass sie sich schon gut auskannten. Ein Frühstücksbüffet mit Obst und Gemüse, Joghurt und Milch sowie einer Auswahl an leckeren Müslimischungen erwartete die jungen Gäste anschließend.

In großer Tischrunde im Personalraum ließen sich die Schüler das gesunde Allerlei mit Tomaten, Bananen und Kirschen, Äpfeln und Trauben schmecken. Nach dieser Stärkung folgte ein weiterer Rundgang durch den Markt zu den frischen Kräutern im Topf, die zu Hause auf dem Fensterbrett, Bal-

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bensmitteln wie H-Milch, Kartoffelknödel, Spaghetti, Pflanzenöl, passierten Tomaten, Dosen mit Tomatencremesuppe sowie Bohnen und einer Tafel Schokolade zusammengestellt. Diese Grundnahrungsmittel werden von bedürftigen Menschen dringend benötigt, aufgrund ihrer langen Haltbarkeit aber eher selten an die Tafeln gespendet.

Noch bis zum 23. Juli können Kunden des E-Center in Lampertheim bei ihrem Einkauf eine oder mehrere dieser vorgepackten Tüten zu einem Preis von fünf Euro erwerben und an der Sammelstelle im Markt abgeben. Das E-Center in Lampertheim gibt die gesammelten Lebensmittelspenden

wiederum an die örtliche Tafel in Lampertheim weiter. Die Spendenübergabe findet zum Abschluss der Aktion im Markt in Lampertheim statt. Zusätzlich spendet Edeka Südwest 25.000 Euro an die Landesverbände der Tafeln im Südwesten.

Edeka und ihre Kaufleute gehören seit vielen Jahren zu den wichtigsten Förderern der mehr als 900 Tafel-Initiativen in Deutschland.

Mit ehrenamtlichen Helfern sammeln die gemeinnützigen Organisationen überzählige Lebensmittel und unterstützen damit regelmäßig bundesweit über 1,5 Millionen hilfsbedürftige Menschen – knapp ein Drittel davon Kinder und Jugendliche. zg

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LOKALSPORT

Kurz notiert TV-Turnerinnen wieder erfolgreich BÜRSTADT – Am vergangenen Sonntag fanden in der Großsporthalle Wald-Michelbach die Gaumannschaftsmeisterschaften im Geräteturnen weiblich statt. Am Start für den TV Bürstadt waren Caja Appel, Charlotte Heiderich, Elisa-Marie Horle und Anna Röß. Verletzungsbedingt konnte Selina Zimmermann leider nicht dabei sein. In diesem qualitativ sehr gut besetzten Qualifikationswettkampf für den Regionalentscheid lieferten sich die TV-Turnerinnen mit der Mannschaft des TSV Auerbach – Abonnementsieger der letzten Jahre – ein Kopf-an-Kopf.

Rennen. Lediglich am ersten Gerät, dem Sprungtisch, mussten die Bürstädter Mädchen den deutlich älteren und erfahrenen Turnerinnen aus Auerbach den Vortritt lassen, obwohl Elisa Marie Horle und auch Anna Röß zunächst einen richtig guten Überschlag präsentierten. An den nachfolgenden Geräten haben sich die TV-Mädchen auf Augenhöhe mit der Konkurrenz einen spannenden Wettkampf geliefert. Herauszuheben war vor allem die geschlossene Mannschaftsleistung am Schwebebalken und die herausragenden Bodenvorträge von Caja Appel und Charlotte Heiderich. An ihrem Paradegerät, dem Stufenbarren, hatte die Mannschaft eine tolle Punktzahl erreicht. Knapp geschlagen von einer sehr guten Auerbacher Mannschaft haben sich die Girls vom TV Bürstadt für den Regionalentscheid in Offenbach qualifiziert. Ein toller Erfolg.

Foto: oh

Herren 40 mit versöhnlichem Abschluss HÜTTENFELD - Im letzten Medenrundenspiel konnten die Herren 40 des TC Hüttenfeld ihren ersten Sieg einfahren. Die Herren 50 hingegen büßten durch die Niederlage gegen Einhausen ihren zweiten Tabellenplatz ein. Die Damen 40 beendeten die Runde ohne Punkte. Das war so nicht geplant: Durch die Niederlage tauschten die Hüttenfelder Herren 50 mit ihrem Gegner TC Einhausen II die Tabellenplätze und finden sich auf dem drittem Rang wieder.

Schlüsselspiel war wohl das Einzel von Siegfried Möller, der den entscheidenden dritten Satz knapp mit 8:10 verlor. Den bis dato punktegleichen Biblisern ließen die Hüttenfelder keine Chancen. Somit fand die Runde mit dem ersten Sieg für den TCH einen versöhnlichen Abschluss.

Beim Tabellenführer TG Crumstadt waren die Hüttenfelder Damen chancenlos. Sie beendeten die Runde 2016 ohne Punktgewinn. ehr

Siegfried Möller hatte im Einzel Pech.

Foto: Ehret

„Alles richtig gemacht“ Neun Siege für den Kanu-Club bei der Süddeutschen Meisterschaft LAMPERTHEM - „Endlich!“, mit diesem einen Wort eröffnete Trainerin Ulkrike Gliem das Geschehen am Ehrenabend. Schließlich habe der Kanu-Club seinen Nachwuchs in den letzten Jahren erst wieder aufbauen müssen. Der Verein setzte dabei auf Qualität, nicht auf Quantität. Und das hat sich offensichtlich gelohnt: Bei den Süddeutschen Meisterschaften in München konnten die Sportler des Kanu-Clubs gleich mehrere Erfolge feiern und sind mit vielen Medaillen sowie einigen Qualifizierungen für die Deutsche Meister-

schaft zurückgekommen. Um die erfolgreichen Kanuten schließlich gebührend zu feiern, hatte der Kanu-Club am Mittwoch zum Ehrenabend in das Vereinsheim eingeladen. Dort gab es für den erfolgreichen Nachwuchs nicht nur eine kleine Anerkennung für die gute Leistung, auch über jeden Sportler hatte die Kanu-Club-Trainerin kleine Anekdoten zu berichten.

Mal war es der mangelnde Trainingswille, dann wieder die falsche Körperhaltung im Boot oder die häufigen Kenterungen, die aus dem Trainings- und Wettkampfall-

Die Sportler des Kanu-Clubs zeigten mit neun Siegen, viermal Silber und sechsmal Bronze bei der Süddeutschen Meisterschaft eine gute Leistung.

Foto: Eva Wiegand

tag berichteten und zur allgemeinen Erheiterung beitrugen. Dennoch, vielleicht aber auch gerade deshalb war der KCL erfolgreich, denn die Sportler arbeiteten eifrig an ihren Schwächen. Insgesamt neun Siege, viermal Silber und sechsmal Bronze hatten die Kinder und Jugendlichen eingefahren. „Ich finde, das kann sich sehen lassen“, meinte Gliem und lobte ihre Schützlinge. Über 1.000 Meter erkämpfte sich der Jüngste des Vereins, Ben Schütz, unter anderem den Titel, ebenso sein Bruder Jan, der in der AK 9 über 1.000 Meter den Sieg einfuhr. Nicht weniger erfolgreich war deren großer Bruder Tim Schütz in der AK 11, der auf 2.000 Meter sowie 500 Meter den ersten Platz belegte. Paula Maurer sicherte sich im Kanumehrkampf AK 13 den ersten Platz und wird damit auch in Sachen Deutsche Meisterschaft als eine mögliche Medaillen-Heimbringerin gehandelt.

Deshalb können sich die erfolgreichen Kanuten noch nicht zurück lehnen. Am Samstag geht es schon wieder weiter mit dem Trainingscamp. Dann bereiten sich die Kanuten bereits auf die Deutsche Meisterschaft in Brandenburg vor.

Eva Wiegand

WSV-Kanuten kämpften um Titel Erfolgreich bei der Süddeutschen Meisterschaft im Kanurennsport LAMPERTHEIM - Drei Tage kämpfte das Team des Wassersportvereins Lampertheim um Titel und Medaillen auf der Olympiastrecke in München. Es ging dort um die Süddeutschen Meistertitel und um die Qualifikation zur Deutsche Meisterschaft. Mit zehn Siegen, 14 Silbermedaillen und fünfmal Platz drei erreichte der Wassersportverein Lampertheim ein herausragendes Ergebnis.

Dimitri Isaak belegte hinter drei Nationalmannschaftsfahrern den vierten Platz im Einer über 1.000 Meter. Im Team der Renngemeinschaft Hessen errang er im Vierer über 200 Meter und 1.000 Meter die Silbermedaille. Isaak hat auch ein Traineramt beim WSV übernommen und kümmert sich um ein Nachwuchs​team. Vom Pech verfolgt in 2016 ist der Juniorenfahrer Paul Machnik, erst erreicht er wegen nur einem Platz nach fünf Rennen nicht die Juniorennationalmannschaft, jetzt wurde er kurz vor der Meisterschaft krank. Aber Paul Machnik ist ein Kämpfer in seinen Einerrennen und wurde sowohl über 200 Meter als auch 500 Meter nur um Zentimeter geschlagen und errang damit die Silbermedaille. Im Zweier über 1.000 Meter fuhr er mit Nico Paufler ein überragendes Rennen, was mit der Goldmedaille belohnt wurde. Ganz groß trumpften die Schüler A des WSV in München auf: Fürs Finale über die 500 Meter Strecke qualifizierten sich gleich drei Sportler. Mit Yannick Bauer und Simon Specht fuhren im Rennen zwei WSV´ler um den Sieg mit. Vom Start weg entwickelte sich ein Dreikampf, an dem noch Ferdinand Dittmer aus Karlsruhe noch beteiligt war. Zur großen Überraschung setzten sich die zwei Lampertheimer durch und Yannick Bauer gewann Gold, Simon Specht Silber.

Der Jüngste in diesem Finale war Janek Soballa. Er wurde sechster, zeigte aber seine Qualitäten auch im Kanumehrkampf, der aus fünf Disziplinen besteht und holte sich dort den Sieg. Auch in den Mannschaftsbooten lief es prima. In der Schüler A-Klasse es gab Silber für den Zweier Simon Specht und Janek Soballa, Silber für den Vierer

Janek Soballa, Simon Specht, Heiko Graef und Yannick Bauer über die 500 Meter Strecke. Einen krönenden Abschluss gab es für den Vierer über die 2.000 Meter Strecke mit einem klaren Sieg. Die Schülerin Sarah Bauer fährt im Kajak Team Hessen ihre Mannschaftsboote und kam in allen Bootsklassen ins Finale. Ohne Medaille blieb sie im Einer, aber dann ging es los: Im neu formierten Zweier mit Rieke Rienäcker überraschte das Team mit einem tollen Endspurt und fuhr vom fünften Platz auf den Silberrang vor. Eine zweite Silbermedaille errang Bauer mit der KT-Hessenmannschaft im Vierer über 500 Meter. Einen großen Kampf gab es zum Abschluss im Vierer über die 2.000 Meter. Hier musste Bauer als Schlagfrau die taktischen Anweisungen der Trainer umsetzten. Bis 250 Meter vor dem Ziel gab es ein Kopf an KopfRennen mit den Team aus Baden Württemberg, doch dann legte das Team um Sarah Bauer noch mal los und es gewann auch hier die Goldmedaille. Überraschend stark präsentierten sich die Sportler der Jugend, auch sie erreichten alle Finals und fuhren auch dort tolle Rennen. Herausragend war der sechste Platz von Lea Custodis im Einer über 200 Meter und der sechste Platz über 500 Meter im Zweier von Lea Custodis und Julia Reichert. Die beiden sind auch in allen Disziplinen für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Auch Bastian Lulay fuhr gute Rennen: Er erreichte im Finale über 1.000 Meter den siebten Rang und fuhr über

die 5.000 Meter mit einem vierten Rang nur knapp an einer Medaille vorbei. Tolle Ergebnisse gab es auch bei den jüngsten im Team.

Sophie Henkelmann konnte Gold über 1.000 Meter und Bronze im Kanumehrkampf mit nach Hause nehmen. Auch bei den 10-jährigen gab es Medaillen: Anna Hofmann holte im Einer über 1.000 Meter Gold und Marlene Görling wurde zweite. Eine weitere Bronze-Medaille gab es für Marlene im Kaumehrkampf. Franka Thierfelder hat 2016 noch kein Rennen im Einer verloren und war auch in München nicht zu schlagen. Sie fuhr mit dreimal Gold nach Hause.

Auch im Zweier ist das Lampertheimer Team Franka ThierfelderKlara von Allwörden ungeschlagen und holten sich im Zweier auch in München Gold. Im Vierer waren die WSV-Mädels das jüngste Team sie errangen den dritten Platz. Immer zu den Medaillengewinnern gehören auch die Lampertheimer Jungs: Phillip Reiber errang im Finale über 500 Meter Bronze, ebenfalls Bronze gab es für den Zweier Phillip Reiber und Anton Klose.

Mit nochmals Bronze im Vierer zusammen mit Noah Baumann und David von Allwörden waren die Jungs nicht ganz zufrieden. Letzte Chance war der Zweier über 2.000 Meter. Phillip Reiber und Anton Klose gingen das Rennen verhalten an. Lange fuhren zwei Boote nebeneinander her, doch die Lampertheimer hatten die größeren Reserven und holten sich den Sieg.

Zehn Sportler haben sich für die Deutsche Meisterschaft in Brandenburg qualifiziert. zg

Der Schülervierer mit Janek Soballa, Simon Specht, Heiko Graef und Yannick Bauer sicherte sich den ersten Platz.

Foto: oh

SAMSTAG, 16. JULI 2016

31 Kämpfe in verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen Boxring Bürstadt 1980 beim Stadtfest-Freiluftboxen in Marburg dabei

BÜRSTADT - Der Boxring Bürstadt 1980 ist beim Stadtfest-Freiluftboxen in Marburg mit einen Kämpfer angetreten. 31 Kämpfe in verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen fanden an diesem Tag statt. Mazlum Ayik, unterstützt von Eugen Mamberger als Trainer und von Fayad Ataya als Betreuer, startete in der Juniorenklasse bis 62 Kilo und bestritt seinen ersten Kampf. Sein Gegner war Christian Bader vom VFL Bad Wildungen. Nach einem zögerlichen Beginn in Runde eins kam Mazlum Ayik dann ab Mitte der zweiten Runde besser in den Kampf und konnte sich am Ende der dritten Runde den einstimmigen Punktsieg sichern.

zg/ Foto: oh

Silberne Schleife für Lina Geier Voltigierer des RuF auf Turnieren erfolgreich LAMPERTHEIM - Die Voltigierer des Reit- und Fahrvereins Lampertheim waren bereits auf einigen Turnieren in der laufenden Saison erfolgreich. Beim Saisonauftakt beim Turnpferdturnier in Bensheim erreichte die Mannschaft Lampertheim I bei den L-Gruppen einen 5. Platz mit der Wertnote von 5,483. Die Mannschaft Lampertheim II schaffte bei den Schrittgruppen den Sprung nach ganz oben auf das Treppchen und siegte souverän mit einer Wertnote von 5,250. Im April ging es weiter nach Großsachsen, wobei dieses Turnier nur unter dem Aspekt des „Pferde longieren und eingewöhnen“ stand. Hier wurde erstmalig das neue vereinseigene Voltigierpferd Camino mit Michaela Geier an der Longe vorgestellt.

Camino absolvierte seine Prüfung zwar unter Aufregung, sodass er leider noch keine Platzierung erreichen konnte, aber die Vorstellung war sehr vielversprechend für die zukünftigen Turniere. Beim Turnier in Reichelsheim lief es für die junge Voltigiererin Lina Geier hervorragend. Sie startete im Einzelvoltigieren der Nachwuchsklasse A, wobei sie ihre Pflicht- und Kür-Übungen fehlerfrei und mit Ausdruck absolvierte, sodass sie eine Wertnote von 5,796 erhalten hatte. Damit musste sie sich nur knapp geschlagen geben und erhielt die silberne Schleife für den 2. Platz. Die Mannschaft Lampertheim I startete an diesem Turnier zum ersten Mal in der Leistungsklasse L. Mit neuen Pflichtübungen und Christine Frank als Longenführer-Ersatz für die verletzte Trainerin Michaela Geier schlug sich die Gruppe gut und belegte mit ihrer Leistung den 9. Rang.

Lampertheim I sowie Lina Geier voltigierten auf dem vereinseigenen Pferd Sunny. Des Weiteren ging die Mannschaft Lampertheim II bei den Schrittgruppen an den Start. Trotz eines unerwarteten Pferdewechsels konnten sie einen guten 4. Platz mit der Wertnote von

Lina Geier startete im Einzelvoltigieren der Nachwuchsklasse A und absolvierte ihre Pflicht- und Kür-Übungen Foto: oh fehlerfrei.

4,728 erreichen und verfehlten das Treppchen nur knapp. Die Einzelvoltigiererinnen des Lampertheimer Vereins starteten kurze Zeit später in Butzbach auf Sunny. Julia Schnepf startete im Einzelvoltigieren der Leistungsklasse M und turnte fast fehlerfrei. Sie erhielt eine Wertnote von 6,068 und erreichte damit einen 3. Platz. Ihre Vereinskameradin Carolin Kieser ging in der Leistungsklasse L an den Start. Dort erzielte sie eine gute Wertnote von 6,028, was den 6. Rang bedeutete. Im Juli starteten beide Einzelvoltigiererinnen beim Turnier in Dornheim, an dem auch in einzelnen Leistungsklassen die Hessenmeisterschaften ausgetragen wurden.

In der Leistungsklasse M nahm Julia Schnepf teil und erreichte eine Wertnote von 5,807. Damit sicherte sie sich den 3. Platz der Hessenmeisterschaften im Voltigieren.

In der Leistungsklasse L wurden keine Hessenmeisterschaften ausgetragen. Hier ging Carolin Kieser im Einzelvoltigieren an den Start und belegte mit der Wertnote von 5,884 den 7. Platz. Julia und Carolin voltigierten jeweils auf Sunny und wurden von der Longenführerin und Trainerin Christine Frank begleitet.

Die guten Platzierungen geben nun Zuversicht für die kommenden Turnierstarts, von denen noch zg einige in Planung sind.

LOKALSPORT

SAMSTAG, 16. JULI 2016

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Fulminant erfolgreich in der abgelaufenen Saison

Kurz notiert Ingo Hutschenreuter bot in Bürstadt spannende Einblicke

Spielberichte des TC Rot-Weiss Lampertheim e.V.

Gold für Nicole Ziehlmann, Anika Jürß, Saskia Höfle und Carolin Paesler (v.l.).

Foto: oh

Bürstädter bringen Titel in die Sonnenstadt Rasenkraftsportler zeigen bei Deutschen Meisterschaften und dem Bundesliga-Endkampf starke Leistungen BÜRSTADT – Am vergangenen Wochenende waren drei Athleten aus der Sonnenstadt bei den Deutschen Meisterschaften und dem Bundesliga-Endkampf der Männer und Frauen im Rasenkraftsport, welche in Leichlingen ausgetragen wurden, vertreten. Bei wechselhaftem Wetter am Samstagmorgen startete Markus Rudolph in einem großen Teilnehmerfeld der Männer.

Trotz der langen Wartezeiten während des Wettkampfes schaffte er es, sich immer wieder zu motivieren und konnte mit 38,97 Metern im Hammer, 14,90 Metern im Gewicht und 7,97 Metern im Steinstoßen eine gute Leistung abrufen. Am Ende sicherte er sich damit den elften Platz.

Am Nachmittag ging seine Schwester Daniela Rudolph bei den Frauen an den Start. Auch sie zeigte einen guten Wettkampf, doch obwohl sie mit ihrer Hammerleistung von 39,98 Metern auf dem Bronzerang landete, belegte sie im Dreikampf leider nur Platz vier. Ebenso auf Platz vier landete sie mit ihrer Gewichtweite von 20,84 Metern. Eine Weite von 9,50 Meter im Steinstoßen sicherten ihr Platz fünf. Auch Saskia Höfle wurde bei den Frauen im Leicht-

gewicht gemeldet. Dort erzielte sie eine neue Bestleistung im Steinstoßen mit 7,45 Metern. Auch im Gewichtwurf zeigte Höfle eine gute Leistung und gewann damit Bronze. Addiert mit der Hammerwurfleistung von 34,80 Metern konnte sie sich die Bronzemedaille im Dreikampf sichern. In der Mannschaft mit Anika Jürß, Carolin Paesler und Nicole Ziehlmann, alle vom TV Fränkisch-Crumbach, konnten sie die Goldmedaille gewinnen.

Schon am nächsten Morgen gingen die Wettkämpfe weiter, da an diesem Tag der Bundesliga Endkampf stattfand. Bei diesem Wettkampf zählen nur die Mannschafts- und keine Einzelergebnisse. Eine Männermannschaft konnte leider nicht gebildet werden, weshalb Markus Rudolph nur am Samstag starten konnte.

Die Wurfgemeinschaft FränkischCrumbach/Bürstadt ging mit zwei Mannschaften je vier Athletinnen an den Start. Die erste Mannschaft ohne Bürstädter Beteiligung siegte und die zweite Mannschaft mit Daniela Rudolph und Saskia Höfle belegte Platz vier. Beide Frauen konnten ihre Leistungen vom Vortag bestätigen und zum Teil sogar zg noch verbessern.

LAMPERTHEIM – Eine überaus positive Bilanz kann der TC Rot-Weiss nach der abgelaufenen Saison vorweisen. Beide Damenmannschaften, das Team der Damen 40 II und Herren 40 haben die Meisterschaft errungen. Nicht weniger beeindruckend sind die Erfolge verbunden mit der Vizemeisterschaft der 1. Herrenmannschaft und Herren 60. Aber auch der erkämpfte 3. Platz der Hessenliga-Damen 40 zeigt, dass in dieser hohen Amateurklasse die RotWeissen bei den vorderen Plätzen mithalten können. Die Herren 60 in der Bezirksoberliga verpassten knapp die Meisterschaft. Punktgleich aber mit zwei Matchpunkten mehr auf dem Konto hatte das Team vom SKG Stockstadt knapp die Nase vorn. Zum letzten Medenspiel der Damen 40 in der Hessenliga war die Mannschaft des Tennisclub Rosbach zu Gast. Annette Schmidt und Annette Wunder waren in ihrem spielerischen Elan nicht zu stoppen und gewannen deutlich in zwei Sätzen. Beate Helm lieferte sich mit ihrer Gegnerin eine wahre Hitzeschlacht.

Jeder Ballwechsel war umkämpft und nach drei Stunden ging Beate Helm als Siegerin mit 6:3 / 4:6 und 7:6 vom Platz. Petra Coconcelli hatte keine Chance gegen ihre sehr variabel spielende Gegnerin und verlor in zwei Sätzen. Den 3:1 Vorsprung konnte das zweite Doppel mit Sonja Gross und Petra Coconcelli zum Gesamtsieg 4:2 ausbauen. Sehr zufrieden beendete die Mannschaft die diesjährige Saison mit einem dritten Tabellenplatz.

Ohne ihren MF und an Nummer eins gesetzten Jochen Bihl musste die Mannschaft des TC zum Auswärtsspiel nach Offenbach. Alle Spiele wurden glatt in zwei Sätzen gespielt. Nach den Einzeln beim Stand von 4:2 musste noch ein Doppel gewonnen werden. Der Sieg wurde schließlich mit zwei erfolgreichen Doppeln gefestigt. Die Abschlusstabelle in dieser starken Klasse zeigt den TCL auf einem hervorragenden 4. Platz.

Im letzten Spiel der Damen 50 konnte die Mannschaft des TCL erfolgreich punkten und einen Sieg mit nach Hause nehmen. Somit haben die Damen nach Abschluss

Kurz notiert Sandro Sirigu verlängert bei den Lilien DARMSTADT – Sandro Sirigu verlängerte am Mittwoch seinen ursprünglich bis 2017 gültigen Vertrag bei den Lilien. Holger Fach, sportlicher Leiter des SV 98: „Wir freuen uns, dass wir mit Sandro Sirigu einen Spieler an uns binden, der beide Aufstiege und den Bundesliga-Klassenerhalt miterlebt hat und sich immer voll in den Dienst der Mannschaft stellt.“ Sandro Sirigu: „Ich habe hier in Darmstadt unfassbare Erfolge mit dem Team feiern können und bin daher sehr glücklich, dass meine Zukunft weiter bei den Lilien liegt. Der Verein, die Stadt und die Fans sind mir in den vergangenen Jahren sehr ans Herz gewachsen.“ Sirigu wechselte 2013 aus Heidenheim zu den Lilien. Er absolvierte seitdem 61 Pflichtspiele im Trikot des SV 98 und war damit ein wichtiger Bestandteil beim sensationellen Durchmarsch und anschließenden Verbleib in die Bundesliga. In der abgelaufenen Rückrunde kam der Außenbahnspieler zu sechs Bundesliga-Einsätzen, in denen er zwei Tore vorbereiten konnte. zg

Die Spieler des TC Rot-Weiss waren in der abgelaufenen Saison äußerst erfolgreich. Auch Ingo Meier war einer der Spieler der Meistermannschaft und Aufsteiger in die Gruppenliga der Herren 40.

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40 Jahre

40 JAHRE

der Medenrunde einen guten mittleren Platz belegen können.

Mit einer konstanten Leistung über sieben Spieltage hinweg haben die Herren des TCL mit diesem Heimsieg die Vizemeisterschaft errungen. Mit 4 Siegen, 2 Unentschieden und einer Niederlage gegen die Meistermannschaft vom SKV RW Darmstadt, wurde der Titel nur knapp mit einem Punkt verfehlt. Mit diesem Auswärtssieg hat das „Wagnerteam“ den Aufstieg in die Gruppenliga perfekt gemacht. Ohne Niederlage und mit einem Punktekonto von 11:1 zeichnen für eine außerordentliche Mannschaftsleistung die den Aufstieg gerechtfertigt.

Die zweite Garnitur der Herren 50 verabschiedete sich von der diesjährigen Medenrunde mit einem ungefährdeten Heimsieg. Das Team von MF Volker Rösner konnte erstmals in dieser Runde mit der stärksten Formation antreten und belegt in der Abschlusstabelle bei einer 9-er Gruppe den 6. Platz.

Die erste Damenmannschaft hat noch am kommenden Sonntag ab 9 Uhr bei der TG Crumstadt, dem momentanen Tabellenzweiten, ihr letztes Spiel auszutragen. Mit 14:0 Punkten steht das Team der Spargelstadt uneinholbar auf dem 1. Tabellenplatz und als Aufsteiger in die Bezirksliga fest. Das Damenteam ist trotzdem weiterhin bis in die Fußspitzen motiviert und wird in Crumstadt nochmals mit einer hervorragende Leistung versuchen einen „lupenreinen“ Aufstieg aufs Papier zu bringen. Nach dem bereits am vorletzten Spieltag die Meisterschaft errungen war, fehlte den Damen anscheinend der nötige „Biss“ nochmals alles zu geben.

Zudem verlangte die extreme Hitze den Spielerinnen alles ab. Das ursprünglich für am 10. Juli angesetztes Spiel gegen die Gastgeber in Gräfenhausen stand nach dem Einzel 2:2, aber leider mussten beide Doppel nach engem Spielverlauf knapp abgegeben werden. Nach einer hervorragenden abgelaufenen Medenrunde mit fünf Siegen bei einer Niederlage schlagen ebenfalls die Damen II im nächsten Jahr in der Bezirksliga auf.

Der Vorstand, die Sportwarte und Mannschaftsführer bedanken sich bei allen Tennisfreunden und Besuchern, die in den letzten Wochen die Mannschaften des TCL während der Medenrunde toll unterstützt haben. Für das anstehende Stadtmeisterschafts-Turnier um den avs-CUP erhoffen sich die Verantwortlichen ebenso tatkräftige Unterstützung der Zuschauzg er für die Spieler.

Diplomsportlehrer Ingo Hutschenreuter.

Foto: Dennis Dauscher

BÜRSTADT – Nach Bundestrainer Datu Dieter Knüttel und Großmeister Hans Karrer war am 9. Juli mit Ingo Hutschenreuter ein weiteres hochdotiertes Mitglied der technischen Kommission des Deutschen Modern Arnis Verbands e.V. als Referent zu Gast beim 1. Judo-Club Bürstadt.

Nach kurzer Warm-up-Phase mittels eines Basisdrills des Modern Arnis, dem sogenannten Single Sinawalis, begann der erfahrene Trainer zunehmend komplexere Bewegungsmuster in den Trainingsdrill einzubauen.

Mit entspannter Ruhe gelang es dem Referenten dabei neben fortgeschrittenen Modern Arnis Sportlern, Anfängern dieser Kampfsportart und auch die Teilnehmer aus stilfremden Kampfkünsten gleichermaßen mitzunehmen und zu begeistern.

Vor der wohlverdienten Pause gipfelten die koordinativen Extravaganzen in komplexen Bewegungskombinationen aus Schrittarbeit und Jonglage ähnlichen Schlagmustern mit drei Stöcken. „ Es ist schon eine besondere Herausforderung mit zwei Händen drei Stöcke zu koordinieren und dabei nicht über seine eigene Füße zu fallen“, gab sich der ausrichtende Trainer der Bürstädter Modern Arnis Gruppe, Klaus Schmidt lachend seinem Pausenkaffee hin.

Während der Fokus in der ersten Trainingseinheit auf spielerischer Entwicklung von motorischen Fähigkeiten lag, ging es nach der Pause mit konkreten Verteidigungskonzepten weiter. Um auch hier Fortgeschrittenen, Anfänger und Stilfremden gleichermaßen Anspruch bieten zu können gliederte der Trainer das Teilnehmerfeld in drei Gruppen.

Am Ende des Lehrgangs gab es von allen Seiten positives Feedback an den Referenten Ingo Hutschenreuter, welches dieser im Gegenzug durch Dankesbekundungen für Engagement und Interesse der Teilnehmer quittierte. „Wenn nach dem Lehrgang alle zufrieden nachhause gehen hat sich der Aufwand, die Veranstaltung zu organisieren gelohnt. zg

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Das Power-Team um Malermeister Bernd Mutsch freut sich auf Ihren Auftrag. Im Bild: Kai Baumann, Bernd Mutsch, Simone Mutsch, Timo Gischkat (v.l.) und Daniel Muth (v.).

Foto: Hannelore Nowacki

Samstag, 16. Juli 2016

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Mein schönes Zuhause

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20 Jahre Qualität aus Meisterhand Ein Sommertraum bei Malerbetrieb Bernd Mutsch mit 10 % Winterrabatt NORDHEIM – Wie schnell die Zeit vergeht – vor 20 Jahren machte sich Malermeister Bernd Mutsch selbständig, an seiner Seite Ehefrau Simone Mutsch, die sich nach wenigen Jahren ganz dem Familienbetrieb verschrieb und im Büro die Organisation und Verwaltung regelt. Damals war die Tochter noch kleines Schulkind, heute ist sie beruflich erfolgreich und schon längst ausgezogen. Wohnen im Wohlfühlformat hat in dieser Zeit einen noch höheren Stellenwert bekommen und auf dem Gebiet der Wärmedämmung gibt es enorme Fortschritte. Die Welt verändert sich, doch unverändert hoch sind beim Malerbetrieb Bernd Mutsch Qualitätsanspruch und Servicegedanke bei angemessenem Preis-Leistungsverhältnis. Das kommt bei den Kunden natürlich gut an, mit dem Ergebnis, dass Malermeister Bernd Mutsch auf viele Stammkunden zählen kann. Das qualifizierte Mitarbeiterteam hat Bernd Mutsch über die Jahre dem steigenden Auftragsvolumen angepasst. Sie suchen für Ihre Malerprojekte einen zuverlässigen, sauber arbeitenden und preiswerten Fachbetrieb? Dann sind Sie beim Malerbetrieb Bernd Mutsch richtig. Wählen Sie aus dem umfangreichen Leistungsspektrum aus. Gerne berät Sie Malermeister Bernd Mutsch bei Ihnen vor Ort – vereinbaren Sie einen Termin. Das schönere Zuhause ist es wert. Ein Tipp: Freuen Sie sich auf den Winter.

10 % Winterrabatt Gerade ist der Sommer auf Touren gekommen, da lockt schon der Winterrabatt für Innenarbeiten. Die Meister-Empfehlung: Bei Auftragserteilung bis einschließlich 15. Oktober 2016 werden die Innenarbeiten vom Mutsch-Team in der Zeit von November 2016 bis Ende Februar 2017 ausgeführt. Beim Service „Vom Boden bis zur Decke“ in Zusammenarbeit mit der Fußbodenverlegung Jürgen Mutsch übernimmt Malermeister Bernd Mutsch die gesamte Koordination der Renovierung. Einfacher und komfortabler geht es nicht, wie Malermeister Mutsch erklärt: „Gleich welche Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten Sie planen, wir be-

net sich, denn ohne Wärmedämmung macht die Heizung etwa 70 Prozent des Energieverbrauchs in durchschnittlichen Privathaushalten aus. Als kompetenter Fassadenprofi garantiert der Malerbetrieb Bernd Mutsch die Verwendung von hochwertigen Materialien.

Die Wärmedämm-Verbund-Systeme von hawo mit weißer Oberfläche bringen 10 % mehr Dämmleistung, denn die weiße Oberfläche verhindert das Aufheizen der Platten. Auch die Kellerdeckenund Dachbodendämmung hilft den Energieverbrauch zu senken.

Malermeister Bernd Mutsch empfiehlt: „Sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Wunschtermin für die neue Fassade und lassen sich ein Angebot machen“.

Foto: oh raten Sie gerne – kostenlos und unverbindlich vor Ort und erstellen Ihnen dann ein individuelles Angebot“.

Der nächste Tapetenwechsel muss kein Traum bleiben, denn der Malerbetrieb Bernd Mutsch bietet eine traumhaft schöne Auswahl an Tapeten und den Bequem-Service.

Pünktlich zur 10%-Rabatt-Winteraktion ab November kommt wieder eine neue Tapetenkollektion von homecolor auf den Markt. Eine riesige Auswahl zeigen auch die Musterbücher von Brillux „MyHome famous“ und „MyHome harmony“. Die neue Kollektion „FASHION FOR WALLS“ des Modedesigners Guido Maria Kretschmer, bekannt aus dem Fernsehen, ist gerade eingetroffen. Strukturen und Designs prägen das neue Bild der

Wände. Holz und Naturstein wirken echt als Tapeten in 3D-Optik und setzen faszinierende Akzente. Fotorealistische Drucke und Kunstwerke im Großformat brauchen keinen Rahmen, als Tapete werden sie zum Rahmen schönen Wohnens.

Gerne mit Bequem-Service Renovieren macht Arbeit? Nutzen Sie den Umzugskarton-Service zum Schrankausräumen und Wiedereinräumen, den der Malerbetrieb Mutsch kostenfrei anbietet.

Beim erweiterten Bequem-Service kommen kostenpflichtige Leistungen dazu. Malermeister Mutsch erklärt wie es geht: „Wir rücken Möbel, nehmen Gardinen und Bilder ab, nach getaner Arbeit kommt alles soweit wie möglich und gewünscht wieder an seinen Platz“.

In jedem Fall hält die sorgfältige Abdeckung alles sauber. Deswegen gilt: Freuen Sie sich auf das neue Wohngefühl mit Winterrabatt. Wer als aktiver Heimwerker auf fachliche Beratung und Material in Malerqualität nicht verzichten will, lässt sich beim Do-it-yourself zum fairen Preis von Malermeister Mutsch beraten und beliefern.

Schön warm im Winter …

Wunderschöne Vielfalt – nun kann der Tapetenwechsel kommen. Fotos: P+S International

und angenehm im Sommer wird es mit der richtigen Wärmedämmung. Malermeister Bernd Mutsch ist überzeugt: Die Kostenersparnis durch mehr Energieeffizienz rech-

Die Fassade macht Eindruck Ein neues Gesicht steht dem Haus gut und mit Premium-Fassadenfarben sieht die Fassade über viele Jahre gepflegt aus, Mauerwerk und Wärmedämmung darunter sind bestens geschützt. Noch immer sind die Bankzinsen im Keller, das Ersparte verliert an Wert, da kann sich das Geld doch lieber nützlich machen und den Wert der Immobilie erhalten und sogar steigern. Der Malerbetrieb Bernd Mutsch, Meisterbetrieb und Mitglied der Maler- und LackiererInnung, steht seinen Kunden bei geplanten Projekten, ob Alt- oder Neubau, gerne mit fachlich fundierter Beratung, Planung und Durchführung zur Seite.

Hannelore Nowacki Weitere Informationen bei Malerbetrieb Bernd Mutsch Hofheimer Straße 20 68647 Biblis-Nordheim Telefon/Telefax 06245/4538 Mobil 0172 9300555 berndmutsch@t-online.de www.maler-mutsch.de

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Samstag, 16. Juli 2016

Mein schönes Zuhause

FZ Glas & Spiegel bietet vielfältige Glaslösungen für den Duschbereich Das Bad hat sich im Laufe der Zeit vom einfachen Nassbereich zur erfrischenden Oase entwickelt, die Raum für Entspannung, Genuss und Pflege bietet. Zahlreiche Duschlösungen von FZ Glas & Spiegel ermöglichen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten im persönlichen Wellness-Tempel. Flachglaskaufmann Frank Zachmann berät seine Kunden gerne über die Typenvielfalt an Drehtür-, Falttüroder Schiebetür-Lösungen sowie Echtglasduschen zum barrierefreien Hineingehen/Befahren. Eine Hebe-Senkmechanik erleichtert einerseits das Öffnen der Duschkabine und sorgt andererseits für einen dichten Abschluss zur Duschwanne im geschlossenen Zustand. „Ebenmäßige Verschraubungen auf der Glasinnenseite ermöglichen zudem flächenbündige Abschlüsse, damit Kalk und Schmutz sich nicht mehr an herausstehenden Teilen festsetzen können“, erklärt der Fachmann.

In Sachen Beständigkeit und Pflege setzt Frank Zachmann auf das neuartige ShowerGuard® Glas sowie auf Clarvista Glas, bei denen bereits während der Herstellung bei 650 Grad eine schützende Oberflächenbeschichtung mit dem Glas verschmolzen wird. Nor-

males unbeschichtetes Duschglas ist anfällig für Korrosion. Diese Korrosion kann die Duschkabine mit der Zeit „stumpf“ aussehen lassen.

Die ShowerGuard „Easy-to-clean“Oberfläche hingegen schützt das Glas zuverlässig vor schädlichen Einflüssen, schon mit minimalem Reinigungsaufwand bleiben Glasabtrennungen und Duschkabinen daher dauerhaft schön.

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Mit dem barrierefreien Bad zur Wohlfühloase

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„Ihr Bad aus einer Hand“ mit Sanitär Weidenauer und dem Bad-Quintett LAMPERTHEIM – Ein Traumbad, das gleichzeitig den Ansprüchen des Alters genügt, muss kein Wunschtraum bleiben: Dank der Firma Weidenauer. Der Meisterund Familienbetrieb mit Tradition bietet gerade im Bereich des barrierefreien Bades individuelle Lösungen rund um die Badausstattung, und dies bei fundierter Beratung – damit auch Ihr Bad schon bald zur Wohlfühloase im eigenen Zuhause wird. Dabei ist es von großer Bedeutung, bis ins hohe Alter selbstbestimmt im eigenen Zuhause leben zu können – eine Tatsache, die auch Ulrich Weidenauer früh erkannte und umsetzte. Ein wichtiger Punkt ist hierbei ein den wachsenden Ansprüchen gerecht werdendes Badezimmer mit einer ebenerdigen Dusche und entsprechender Rutschsicherheit, ohne dabei auf eine individuelle und ästhetische Aspekte verzichten zu müssen. Neben dem praktischen Nutzen spielen für Ulrich Weidenauer daher Ästhetik und Design eine große Rolle. Seit 2015 darf sich Ulrich Weidenauer zudem „TÜV-zertifizierter Fachplaner für altersge-

rechte Bäder” nennen – als einziger Teilnehmer aus der Metropolregion Rhein-Neckar absolvierte er in Bad Vilbel das durch den TÜV SGS Saarland zertifizierte Seminar zur barrierefreien Badplanung.

Die Firma Weidenauer führt mit ihren Handwerkern alle Sanitärarbeiten selbst aus. Mit dem BadQuintett gibt es zudem die komplette Badrenovierung und -sanierung aus einer Hand – von Malerund Schreinerarbeiten über den Einbau von Lackspanndecken sowie dem Fliesenlegen bis hin zu den Elektroinstallationen. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie die Ausstellung der Firma Weidenauer in der Wormser Straße 42 in Lampertheim. zg Weitere Informationen bei: Weidenauer Sanitär Spenglerei Heizung Beratung – Planung – Ausführung Wormser Straße 42 (direkt an der B 44) 68623 Lampertheim Telefon 06206/2880 Internet: www.weidenauer.info und www.bad-quintett.de

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Eine Dämmung sollte dem Dach daher möglichst wenig Gewicht auflasten. Eine Rolle spielt dabei das spezifische Gewicht des Materials sowie die notwendige Dicke der Dämmschicht. Holzfasern oder Mineralwolle bringen dem Dachspezialisten Bauder zufolge bei gleicher Dämmleistung rund neunmal so viel auf die Waage wie Polyurethan. Unter www.ratgeberdach.de gibt es dazu mehr Wissenswertes. (djd)

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Einsatz moderner Technologien im Immobilienvertrieb Aurana Immobilien Shop Ried erweitert Dienstleistungsangebot durch Luftaufnahmen und Panorama-Innenaufnahmen LAMPERTHEIM – Der Aurana Immbobilien Shop Ried erweitert sein Dienstleistungsangebot im Immobilienvertrieb um zwei wichtige Komponenten: Zum einen werden Verkaufsobjekte künftig mittels einer Drohne aus der Luft fotografiert. Dies hat für den Verkäufer den Vorteil, dass sowohl das Gebäude als auch das zugehörige Grundstück übersichtlich und transparent dargestellt und präsentiert werden kann. Für den Käufer der Immobilie bieten Luftaufnahmen Investitionssicherheit, da zum Beispiel Schäden an Dächern unmittelbar erkannt werden können.

Zum anderen erstellen die Mitarbeiter des Immobilienshops 360 Grad Panaroma-Innenraumaufnahmen von den Verkaufsobjekten.

Diese „walkthrough“ haben mehrere Vorteile sowohl für den Ver-

käufer als auch für den Käufer. Ein potentieller Kaufinteressent kann bei sich zuhause seine Wunschimmobilie vollständig „durchlaufen“ und sich einen intensiven Eindruck verschaffen.

Kommt es dann zu einer persönlichen Besichtigung mit dem Makler und dem Verkäufer ist die Kaufentscheidung bereits weitestgehend gefallen. Der Vorteil für den Verkäufer liegt auch klar auf der Hand. Wir kennen alle die unzähligen Besichtigungen, bei denen Kaufinteressenten Punkte feststellen die Ihnen nicht gefallen und die Zeit und Kosten für alle Beteiligten verschwendet war. Die Anzahl von Besichtigungen reduziert sich durch die Innenraumvideos auf konkret interessierte Kaufinteressenten und minimiert den Aufwand für alle Parteien.

„Durch die Erweiterung des Dienstleistungsangebotes um diese beiden Technologien erreichen wir das Ziel, den bestmöglichen Preis für eine Immobilie aber auch Investitionssicherheit für den Käufer zu erhalten”, so Michael Kirchner, Geschäftsführer des Immobilienshop Ried in der Kaiserstrasse 26. „Wir freuen uns auf Ihren Besuch.” zg

Kontakt: Michael Kirchner & Sandra Schüttler Aurana Immobilienshop Ried Kaiserstraße 26 Tel: 06206 - 185 99 84 68623 Lampertheim Unsere Öffnungszeiten für Sie: Montag bis Freitag: 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr Samstags: 10 bis 13 Uhr

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Mit BAIER das eigene Ein stimmiges Gesamtbild Terrassendielen und Sichtschutzzäune für das Zuhause genießen grüne Wohnzimmer Individuell geplante Wintergärten und Überdachungen zum Träumen LAMPERTHEIM – Was gibt es Schöneres, als das eigene Zuhause bei jeder Wetterlage entspannt genießen zu können? Das Team der Firma BAIER GmbH aus Lampertheim steht Ihnen als kompetenter Ansprechpartner und Spezialist rund um Wintergärten und Überdachungen zur Seite: „Planen Sie daher bereits frühzeitig Ihre neue

Überdachung und Ihr neues Carport. Wer sich frühzeitig entscheidet, muss mit wesentlich weniger Wartezeiten rechnen”, rät Jürgen Baier. Denn mit einer von BAIER individuell geplanten Überdachung für die Terrasse oder einer Pergola lässt sich die Vorfreude auf die warmen Jahreszeiten noch erheblich steigern.

Seit 2015 ist der Fachbetrieb DIN EN 1090-zertifiziert. „Wir garantieren Ihnen mit unserem Zertifikat die normgerechte und gesetzeskonforme Ausführung unserer Produkte. Gehen Sie auf Num-

mer sicher!”, lädt Jürgen Baier zu einem informativen Beratungsgespräch ein. Neben Wintergärten und Überdachungen ist der Familienbetrieb zudem idealer Ansprechpartner, wenn es rund um Terrassen, Carports sowie Sonnenund Insektenschutz geht. Wer sich einen Überblick über das vielfältige Angebot rund um Überdachungen, Markisen und Insektenschutz verschaffen möchte ist den ganzen Tag in der Verkaufsausstellung, Otto-HahnStraße, gerne willkommen. „Auf über 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche finden unsere Kunden ein umfangreiches Foto: oh Angebot an Wintergärten, Überdachungen, Carport, Markisen, Vordächer, Fliegenschutz usw. und können sich von der hohen Qualität und dem anspruchsvollen Design unserer Produkte überzeugen“, freut sich Jürgen Baier auf Ihren Besuch.

Benjamin Kloos Ausführliche Informationen und eine fachkundige, individuelle Beratung bei: BAIER GmbH Otto-Hahn-Straße 5 68623 Lampertheim Tel.: 06206/9513286 www.baier-ueberdachungen.de

Dank der umfangreichen Vielfalt an Farb- und Materialvariationen haben Outdoor-Fans zahlreiche Möglichkeiten, um genau die schönsten Terrassendielen für Balkon oder Garten zu finden.

Foto: epr/HolzLand Seit der Eröffnung der OutdoorSaison machen wir uns voller Freude daran, den Balkon oder Garten mit blühenden Pflanzen und trendigen Accessoires in Szene zu setzen. Doch bevor wir damit beginnen, muss das Grundbild erst einmal stimmen.

Die perfekte Basis für den Außenbereich liefert die HolzLandQualitätsmarke HQ-GartenWelt: Für eine edle Optik sorgen etwa ihre hochwertigen Terrassendielen aus massivem Vollholz oder modifizierte Produkte wie das HQ-Deck (BPC), einem Verbundwerkstoff aus Naturfasern mit Kunststoff.

Zur Auswahl stehen die helle Douglasie, das satte Braun der Thermohölzer oder das moderne Anthrazit oder Hellgrau des Erfolgs-

produkts HQ-Deck. Ob glatte und elegante, gerillte oder genutete sowie natürlich anmutende Dielen mit Holzmaserung – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders pflegeleicht sind die HQDeck-Dielen: Aufgrund ihrer hervorragenden Produkteigenschaften vergrauen die Bodenbretter nicht und können ganz leicht mit Wasser gereinigt werden. Neben stilsicheren Terrassendielen setzen Gartenfans zudem auf flexible Sichtschutzzäune. Der hochwertige Sichtschutz Tempor aus Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff (WPC) erweist sich nicht nur als attraktiver Eyecatcher, sondern schafft auch klar definierte Grenzen zu den Nachbarn. Mehr dazu unter www.hq-gartenwelt.de epr

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Kleiner Raum - großzügige Wirkung Wer kennt nicht das Gefühl, unwillkürlich den Kopf einzuziehen, wenn man einen niedrigen Raum betritt? Bei eng geschnittenen Wohnungen fürchten viele, sich im nächsten Moment an der Zimmerdecke den Kopf zu stoßen. „Dunkle Raumfarben können diesen Effekt noch verstärken, man fühlt sich buchstäblich erdrückt.

Dabei gibt es Mittel, niedrige oder kleine Räume mit den passenden Einrichtungstipps großzügiger wirken zu lassen“, meint Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Neben den passenden Farben lasse sich vor allem mit Licht die Raumatmosphäre buchstäblich aufhellen.

Helle Farben und zusätzliche Lichtquellen Auch wenn dunkle Grautöne als Wandfarbe gerade im Trend liegen – nicht jedes Zuhause ist dafür geeignet. Bei niedrigen und kleinen Räumen gilt die Prämisse: Wände und Decke möglichst hell gestalten, denn das lässt die Fläche größer wirken. Dunklere Farbakzente kann man mit Möbeln oder

Energieeffiziente und einfach zu verlegenden LED-Lichtbänder mit Profil lassen kleine Räume größer erscheinen.

Foto: djd/Paulmann Licht auf dem Boden, etwa mit Teppich, setzen. Das nächste Mittel der Wahl für niedrige Räume ist es, die Decke mit Lichtquellen zusätzlich aufzuhellen, erläutert Lichtplaner Torsten Wicke vom Leuchtenhersteller Paulmann: „Durch Wandoder Stehfluter, die auf die De-

Lichtquellen einfach nachrüsten Kaum Zeit oder keine Möglichkeit, in niedrigen Räumen zusätzliche Wandfluter zu installieren? Für diese Fälle gibt es einfache Alternativen, die ebenfalls den Deckenbereich aufhellen und somit großzügiger erscheinen lassen. Spezielle LED-Lichtbänder wie etwa „MaxLED“ von Paulmann können einfach auf Schränken und Regalen verlegt werden. Voraussetzung dafür: Die Möbelstücke sollten einen Mindestabstand von 30 bis 40 Zentimetern zur Decke aufweisen. Wichtig ist es zudem, dass das LED-Stripe über Augenhöhe verlegt wird, damit es nicht zu unangenehmen Blendungen kommt. djd

cke gerichtet sind, weitet sich der Raum optisch auf und wirkt großzügiger.“ Voraussetzung dafür ist, dass das Licht über der Augenhöhe positioniert wird, damit es nicht blenden kann. „Pauschal lässt sich sagen, dass die Lichtquelle für eine gleichmäßige Verteilung mindestens 50 Zentimeter unterhalb der Decke sitzen sollte“, so Wicke weiter.

Die Raumatmosphäre aufhellen Hilfreich sind dazu Lichtquellen mit einem breiten Ausstrahlwinkel, möglichst größer als 90 Grad. Für eine einfache Wandmontage sind Schienensysteme wie etwa „URail“ geeignet, die sich flexibel mit De-

ckenflutern bestücken lassen.

Wer möchte, kann diese Wirkung noch durch Stehfluter verstärken. Erhältlich sind die Produkte in vielen Baumärkten, Details gibt es unter www.paulmann.com. Bei kleinen Zimmergrundrissen ist es wichtig, auf vertikalen Flächen wie Wänden für zusätzliches Licht zu sorgen, ob mit LED-Lichtbändern oder Einbauleuchten.

Dabei gilt die goldene Regel: Weniger ist mehr. Lichtplaner Wicke empfiehlt, sich im Raum auf eine bis zwei senkrechte Flächen zu konzentrieren.

Ein Tipp dazu: die Wände beleuchten, auf die man beim Eintreten als erstes blickt, das verbessert direkt das subjektive Raumempfinden. djd

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Mehr Raum für Grün Durch Bepflanzung von Dächern lassen sich wertvolle Naturflächen zurückgewinnen Immer mehr Dachflächen in Deutschland werden zum Gründach umfunktioniert. Das lohnt sich auf großen Wohn-, Gewerbe- oder Verwaltungsgebäuden, aber auch beim privaten Einfamilienhaus. Nicht nur ökologische Gründe sprechen dafür: Auf immer kleineren Grundstücken in den Ballungsräumen drängen sich Häuser nebst Carport oder Garage und lassen nur wenig Raum für einen klassischen Garten. Durch die Bepflanzung der Dächer lassen sich wertvolle Naturflächen zu-

Gründach statt Flächenversiegelung: In vielen modernen Architekturkonzepten spielen bepflanzte Dachflächen eine wichtige Rolle. Foto: djd/Optigrün

rückgewinnen. Auf Carports und anderen Nebengebäuden können handwerklich geschickte Hausbesitzer eine extensive Dachbegrünung auf Flächen mit einer Neigung bis 15 Grad selbst anlegen.

Dafür gibt es spezielle Fertigpakete mit Bau- und Pflanzanleitungen und Anlage-Beispielen, etwa unter www.dachbegruenung-ratgeber.de und www.dachbegruenung24.de.

Die Anlage von Intensivbegrünungen sollte man dagegen Fachleuten überlassen. Hier spielen Statik, Abdichtungen, die Pflanzen-

auswahl und weitere Faktoren eine wichtige Rolle.

Der Aufwand für eine Dachbegrünung wird nicht nur durch Grün am Haus belohnt. Viele Gemeinden fördern sie direkt über Zuschüsse oder indirekt über Gebührenminderungen fürs Abwasser. Dass bei Starkregen nicht gleich der Vorplatz vor der Garage oder dem Carport unter Wasser gesetzt wird und dass begrünte Dächer als Regenwasserspeicher die Kanalisation entlasten, ist ein weiterer angenehmer (djd-p/el) Nebeneffekt.

Treppen erneuern und austauschen GBS Handwerksservice – Spezialist für Decken, Treppen und Parkett BOBSTADT – Das Geländer wackelt nach jahrelangen Handgreiflichkeiten, die Stufen sind ausgetreten: Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Treppe zu sanieren. Rauf und runter, und dies mehrmals täglich, tagein, tagaus: Treppen sind ein besonders stark beanspruchter Teil des Hauses und müssen deshalb auch einiges ertragen. Die einzelne Stufe einer Wohnungstreppe ist so ausgelegt, dass sie mindestens eine Last von 200 Kilogramm aushält.

Im Laufe der Zeit sind Abnutzungserscheinungen aber unausbleiblich. Spätestens wenn die Stufen abgetreten sind und das Geländer wackelt, sollte ein Fachmann sich die Treppe anschauen und entscheiden ob eine Sanierung fällig ist. Getan werden muss auf

jeden Fall etwas, denn eine stark abgenutzte Treppe sieht nicht nur hässlich aus, sondern ist vor allem ein Sicherheitsrisiko. Für die Treppenrenovierung gibt es verschiedene Renovierungssysteme, die sich im Aufbringen neuer Renovierungsstufen, der Art der Verkleidung und der Stärke der Stufe unterscheiden. Die Stufenplatten werden nach Schablonen zugeschnitten und mit Spezialkleber auf der alten Trittstufe verklebt. Ob nun die neuen Stufen mit Laminat, Vinyl oder Massivholz überzogen werden: Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und Folgearbeiten wie Putz- und Malerarbeiten, die ein Treppentausch mit sich gebracht hätte, entfallen. Schmutzunempfindliche und abriebfeste Oberflächen mit rutschhemmender Wir-

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Dezent wirkt die eingebaute Treppenbeleuchtung.

Foto: Hannelore Nowacki

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tails gehören bei führenden Herstellern heute schon zum Standard und bieten den Bewohnern einen hohen Komfort sowie eine bessere Begehbarkeit. Wenn schon Arbeiten an der Treppe anstehen, lässt sich auch gleich eine Stufenbeleuchtung auf Basis moderner LED-Technik integrieren. Eine weitere Option ist ein zweiter Handlauf als Wandhandlauf, der älteren Menschen und Kindern mehr Sicherheit gibt. Weitere Informationen erhalten Sie bei GBS Handwerksservice unter der Mobil-Telefonnummer 0172-6229205 oder www.gbs-handwerksservice.de Jeden Samstag von 9 bis 12 Uhr ist die Musterausstellung in der Schlesierstraße 17 in Bürstadt-Bobstadt zur unverbindlichen Beratung geöffnet. zg

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Ende der Mückenjagd Türen machen Räume Insektenschutz-Rollos für Dachfenster garantieren ruhige Sommernächte Mücken gehören zum Sommer wie das Eiskratzen zum Winter – lästig, aber leider unausweichlich. Damit die Blutsauger vor allem nachts nicht zur Plage werden, empfehlen sich für Dachgeschossbewohner InsektenschutzRollos von Velux. Diese sind lichtund luftdurchlässig und werden innen an der Wand beziehungsweise am Innenfutter des Fensters mon-

tiert. Damit schließen sie an allen Seiten bündig ab.

So können Bewohner weiterhin ihre Dachfenster öffnen, Tageslicht und frische Luft genießen und trotzdem vor Insekten verschont bleiben. Im Gegensatz zu Klettbandsystemen aus dem Baumarkt sind die Rollos von Velux zudem widerstandsfähiger und langlebiger. (epr)

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Material, Farbe und Ausstattung passend zum persönlichen Wohnstil auswählen Innentüren sollen heute längst nicht mehr nur funktional und praktisch sein. Dank Farbgebung, Design, Glaseinsätzen und weiteren Extras werden sie heute zum Einrichtungsgegenstand, der ganz wesentlich die Wirkung eines Raums beeinflusst. "Der Wunsch nach Individualität beim Wohnen hat längst auch die Innentür erreicht. Die Zeit des Einheitslooks ist vorbei", berichtet Bauen-Wohnen-Journalist Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Auch beim Material sei heute Vielfalt gefragt.

Neben den gängigen Holztüren werden vor allem Modelle aus stabilem Stahlblech für den privaten Wohnbereich immer beliebter. Der Werkstoff bietet mehrere Vorteile:

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Innentüren im individuellen Look: Die Farbgebung macht den Durchgang zum Hingucker, der Glaseinsatz sorgt für Durchblick.

Fotos: djd/Novoferm.com Er ist robust und langlebig, lässt sich nach Belieben farblich gestalten und steht somit anderen Materialien in Sachen Wohnlichkeit in nichts mehr nach. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten hat man mit Folienbeschichtungen, die mit ihrem Holzdekor individuelle Akzente setzen. Einen Überblick über alle Möglichkeiten und ein pdf zum Download mit vielen weiteren Informationen gibt es unter www.rgz24.de/Zimmertuer.

Geeignet sind Innentüren aus Stahlblech für den Neubau und für die Renovierung. Bei vorhandenen Stahlzargen mit DIN-Standardmaßen lässt sich oft einfach ein neues Türblatt einhängen –

Glaseinsätze in den Türen – hier in Milchglas-Ausführung – holen mehr Licht in den Raum und lassen ihn dadurch großzügiger erscheinen. und schon erhält der Raum eine frische Optik. Unter www.novoferm.de findet man Ansprechpartner im Fachhandel vor Ort für eine persönliche Beratung. Denn beim individuellen Türdesign sind kaum Grenzen gesetzt. Im Trend liegen etwa Verglasungen in zahlreichen Größen und Formen, auch die Drückergarnituren lassen sich passend zum persönlichen Einrichtungsstil auswählen. (djd)

Bei der Gestaltung von Stahltüren für den Innenbereich sind kaum Grenzen gesetzt. Dank des Materials sind die Türen zudem besonders robust und langlebig.

Treppensanierung Mit Fertigelementen an nur einem Tag In die Jahre gekommene Außentreppen geben meistens ein unschönes Bild ab. Risse, Abplatzungen, Feuchteschäden und ausgetretene Kanten sind obendrein tückische Rutsch- und Stolperfallen.

Für eine rasche, unkomplizierte und optisch attraktive Sanierung sind Steinteppich-Beläge ideal. Sie sind als praktische Fertigelemente blitzschnell und ohne Kleben zu verlegen, sofort begehbar, äußerst widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und mit ihrer Vielfalt an Farben und Körnungsgrößen auch was fürs Auge.

Steinchenteppich-Fertigelemente ermöglichen die Treppensanierung in nur einem Tag. Dank der geringen Aufbauhöhe von nur acht Millimetern verlegt man die trittschalldämmenden Fertigelemente meist direkt auf dem Altbelag. Steinchenteppiche trotzen Nässe, Frost, Hitze und UV-Strahlung dauerhaft. Sie bestehen aus farbigen, rundgewaschenen Quarz- und Marmorkieseln, die mit einem transparenten Kunstharz gebunden sind. Die Vielzahl an Körnungsgrößen und Farbkombinationen ermöglicht unendlich viele verschiedene Mischungen und Erscheinungsbilder. Welche Eigenschaften dieses Material in so besonderem Maße für Außenbereiche prädestinieren, erklärt Christine Häderer von Renofloor: „Die hohe Oberflächenfestigkeit und die Rutschhemmung (R10 bis R12) sind besonders wichtige Faktoren. Selbst bei starker Nassbelastung entsteht kein AquaPlaning, da das Wasser beim Begehen in die Poren des Steinchengefüges ausweichen und über die integrierten Wasserschlitze in den Abschlussprofilen kontrolliert ablaufen kann.“ Die Riffelung des Kantenprofils verhindert so manchen Ausrutscher. Die Hauptarbeit bei der Reinigung übernimmt praktischerweise schon der natürliche Regenguss, ein zusätzliches gelegentliches Abspritzen mit dem Wasserschlauch und eine jährliche Grundreinigung per Dampf- oder Hochdruckreiniger genügen. Natürlich sind die Steinteppiche auch für den Innenbereich geeignet. Da genügt der Griff zum Staubsauger.

Da sich das Belagsystem auch für Balkone, Terrassen und Gartenwege eignet, kann man seinen Freiflächen in kurzer Zeit und ohne großen Aufwand ein einheitliches Erscheinungsbild verleihen. Für besonders wetterstrapazierte Bereiche wahlweise sogar mit integriertem Entwässerungsystem. Die Steinchenteppiche sind natürlich auch für den Neubau eine interessante Option. Weitere Informationen unter www.renofloor.de

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XXL-Fliesen – bis 150 x 300 cm PLATTEN-NOLL in Bürstadt ist autorisierter „MaxFine“-Fachhändler

Dünn und robust, vielseitig und einzigartig! Die 6mm starken Großformate der Serie „MaxFine“ bis zu 150 x 300 cm, verleihen Ihren Räumlichkeiten eine optische Weite und es entsteht ein neues Gefühl der Ästhetik.

Ideal ist das Großformat für den Einsatz in Bädern: Gestalten Sie Duschbereiche ohne Fugen! Jedoch auch für alle anderen privaten und gewerblich genutzten Räume ist das Material geeignet und verwirklicht ein hochwertiges Ambiente. Aktuell sind 33 Farben verfügbar: Unifarben, aktuelle Trendfarben, Beton-, Rostund Natursteinoptiken in unterschiedlichen Oberflächen, matt, glänzend oder strukturiert. Die Formatvielfalt ermöglicht vielerlei Kombinationsmöglichkeiten.

Verfügbar sind die 6 mm starken Fliesen, je nach Serie, in den Formaten: 150 x 300 cm, 100 x 300 cm, 150 x 150 cm, 100 x 150 cm, 100 x 100 cm, 75 x 150 cm, 75 x 75 cm und 37,5 x 75cm. Sonderformate bzw. Zuschnitte sind gegen Aufpreis möglich.

Auf Wunsch können aus den Fliesen auch individuelle Küchenarbeitsplatten und Formteile, wie beispielsweise Treppenstufen, gefertigt werden. Auch eignen sich diese Fliesen für die Verkleidung von Tischen, Rück- und Trennwänden.

Da es sich bei dem Material um Feinsteinzeug handelt, punkten diese Platten auch mit dessen positiven Eigenschaften, wie Langlebigkeit, Wasserfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit, Fliesen sind

Wärmespeichernd- und -leitend, hygienisch und absolut reinigungsund pflegeleicht. „MaxFine“ ermöglicht die Realisierung Ihrer kreativen Wohnwünsche.

Selbstverständlich kooperiert Platten-Noll mit Meisterbetrieben, die in der Verlegung von Großformaten versiert sind. Besuchen Sie die 500 Quadratmeter große Ausstellung – das fachkundige Team berät Sie gern! Montag bis Freitag von 8 bis 12 und 13 bis 18 Uhr sowie Samstag von 8 bis 12 Uhr. Kontakt: Platten-Noll GmbH Industriestr. 20 68642 Bürstadt Tel.: 0 62 06 / 63 08 info@platten-noll.de www.platten-noll.de

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Wasserspielplatz, Rückzugsort für Teenager und Raum für die Erziehung zur Körperhygiene: Ein Badezimmer für die ganze Familie muss viele Funktionen erfüllen.

Zudem muss es einiges aushalten, bis die lieben Kleinen vom Babyund Kinderalter über die Teenagerzeit zum Erwachsenen gereift sind. Ganz nebenbei soll es auch den Eltern als Wellness-Oase für kleine Auszeiten vom stressigen Alltag dienen. „Wer neu baut, tut deshalb gut daran, das Badezimmer möglichst nicht zu klein zu planen“, rät Martin Schmidt, Fach-

autor für Bauen-Wohnen-Themen beim Verbraucherportal RGZ24.de Genügend Platz für einen Doppelwaschtisch, eine bodenebene Dusche und separate Wanne sowie viel Stauraum für Windeln oder Kosmetikartikel und mehr vermeide Stress, wenn es mal wieder hoch hergehe und sich die ganze Familie vor und im Bad drängelt.

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Da sie die Funktion eines Bidets in das WC integrieren, können die Anlagen sogar Platz sparen. Mehr Informationen gibt es unter www.geberit-aquaclean.de Genutzt werden kann das Dusch-

Foto: djd/Geberit WC auch von Kindern - sobald sie gelernt haben, auf die Toilette statt aufs Töpfchen zu gehen. Weil die Reinigung mit Wasser statt trockenem Papier wesentlich schonender und sanfter ist, schont sie die zarte Haut von Kindern und erzieht sie ganz nebenbei von Anfang an zu einer guten Körperhygiene. Berührungsängste, die es bei manchem Erwachsenen bei der ersten Begegnung mit einem DuschWC gibt, kennen Kinder nicht. Sie begegnen der Intimreinigung mit Wasser ganz unbefangen und gehen spielerisch damit um. djd

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