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e-ben kündigt Gasversorgung in Bürstadt zum 31. März auf / Automatischer Wechsel in teuren Tarif droht

Empfehlung: Gaskunden sollen handeln LAMPERTHEIM/BÜRSTADT Am 15. Februar staunten viele Verbraucher nicht schlecht, als sie in ihrem Briefkasten eine Kündigung der Gasversorgung ihres bisherigen Anbieters e-ben fanden. Der Energieversorger, eine Tochter der HSE AG, zieht sich nach einem Urteil des BGH vom 7. Dezember vom Gasmarkt in der Sonnenstadt bis 31.

März vollständig zurück. Zwar hatte bereits das Bundeskartellamt ausdrücklich die Preisspaltung gestattet, explizit davon aber jene Gebiete ausgenommen, in denen der Versorger

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Livekonzert der „Party Sisters“ mit allen Hits der Sister Act-Movies am 7. April in Lampertheim

LAMPERTHEIM - Mitreißend - schrill - authentisch: die neue Liveshow „Party Sisters“ gastiert am Donnerstag, 7. April, um 19.30 Uhr in der Hans-PfeifferHalle Lampertheim. Sechs Nonnen, ein Priester und der junge Bruder Lukas rocken seit Mitte Januar bereits die Bühnen zwischen Flensburg und Limburg.

Witzig, stimmgewaltig und temperamentvoll preisen sie den Herrn und singen von Hallelujah, Love & Peace. Ob „Oh happy day“, „Shout“ oder „I will follow him“, sie finden sich alle wieder in der neuen Liveshow „Party Sisters” – die unvergesslichen Hits aus den beiden SISTER ACT-Filmen. Mit „Angel“ von Robbie Williams und „Lady Marmelade“ von Patti LaBelle outen sich die „Party Sisters“ auch als Pop-Fans. Am Ende jeder der etwa 60 Liveshows werden sie aber alle auf der Bühne und im Saal einstimmen ins „Sing Hallelujah“.

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gleichzeitig der Grundversorger ist. In anderen Worten: Durch höchstrichterliche Anordnung soll der Wettbewerb gefördert, gleichzeitig aber verhindert werden, dass eine Tochterfirma des Grundversorgers durch aggressive Dumpingpreise die Mitbewerber ausschaltet. Diese Preise werden in aller Regel ohne Garantien versehen und binden einen Kunden für 24 Monate oder länger an das Unternehmen. Als Beilage des Kündigungsschreibens von e-ben war ein Vertrag der Schwesterfirma Entega eingelegt. Jene Kunden, die gar

nicht reagieren, werden demnach ab dem 1. April in dem angebotenen teuren Ökögastarif „Naturbalance Erdgas fix II” eingestuft – einer der teuersten Tarife auf dem Markt. Dies geht nicht nur aus unabhängigen Verbraucherportalen wie check.24 oder Verivox hervor, sondern auch vom eigenen Vergleichsrechner bei e-ben auf der Internetseite des Unternehmens.

Aus gegebenen Anlass hatte am Freitagmorgen Energieried zu einem Pressegespräch in die Industriestraße eingeladen.

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Beilagenhinweis

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e-ben hat die Verträge zur Gasversorgung in Bürstadt aufgekündigt. Zum 31. März stellt das Unternehmen die Gasversorgung in der Sonnenstadt ein. Kunden, die jetzt nicht reagieren, werden automatisch in den teureren Grundversorgungstarif eingeordnet.

Foto: Axel Schmidt/dadp

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LOKALES

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Samstag, 19. Februar 2011

Gaskunden sollen handeln Fortsetzung von Seite 1 Öffnung der Energiemärkte sieht man bei Energieried vor allem als Chance und hat sich ehrgeizige Ziele gesteckt: das lokale Unternehmen, als dessen Gesellschafter sich die Städte Lampertheim und Bürstadt verantwortlich zeigen, hat seine Versorgungsgebiete ausgedehnt und will noch in diesem Jahr auch in Frankfurt und Mainz Fuß fassen. „Wir verstehen uns

aber als ein Teil der Region und haben hier unser Gesicht”, stellt Kaus dar. Man sei nicht nur als Sponsor und Arbeitgeber tätig und vor Ort für die Kunden persönlich ansprechbar – auch die Gewinne des lokalen Unternehmens würden schließlich über die Gesellschafter in die Region zurückfließen. „Nichts tun wird richtig teuer”, fasste Vertriebschef Bernd Isenhardt die Lage in Bürstadt schließlich zusammen.

Geschäftsführer Frank Kaus und Vertriebsleiter Bernd Isenhardt (v.l.), Energieried, informierten am Freitagmorgen in einem Pressegespräch über die Lage der Gasversorgung in Bürstadt und rieten allen Verbrauchern, die Tarife zu vergleichen. Am liebsten würde Energieried alle Verbraucher Bürstadts aus einer Hand bedienen.

Foto: Kai Mühleck

Er rät allen e-ben Kunden innerhalb von zwei Wochen den Versorger zu wechseln, um nicht in die „Falle“ des überteuerten Entega-Tarifs zu tappen. „Ein Anbieterwechsel erfolgt problemlos”, machte er noch einmal deutlich, „auch während der Wechselphase ist die Versorgung hundertprozentig garantiert”. Kunden sollten jetzt die Tarife vergleichen. An Versorgern mangele es seit den letzten Jahren nicht. „Unsere Telefone stehen bereits jetzt nicht mehr still”, freute sich Isenhardt. e-ben-Pressesprecher Michael Leukam auf TIP-Nachfrage am Freitag: „Die Einstellung des Gasvertriebs in Bürstadt ist für unsere dortigen Kunden bedauerlich. e-ben sieht in dem Urteil trotz des Wermutstropfens einen Beitrag zur Herstellung eines angemessenen Ordnungsrahmens für die liberalisierten Energiemärkte”. „Der Wettbewerb kommt in Gang”, so Leukam.

Für Verbraucher sei aber nicht alleine der Preis entscheidend, auch die Qualität, verweist Leukam auf die Option, bei der Wahl eines neuen Anbieters das Augenmerk auf eine nachhaltige Energieversorgung zu legen.

Kai Mühleck

Mittelalter selbst erleben / Projekt beim Kindergarten Pusteblume

Schlaue „Füchse“ besuchten die Ritter im Burg-Stein-Museum NORDHEIM – Die Reise ins Mittelalter ist gar nicht weit, zum Beispiel kann man es so machen wie die schlauen „Füchse“ vom Kindergarten Pusteblume, die am Montag früh mit dem Linienbus nach Nordheim gefahren sind. Im Burg-SteinMuseum empfingen sie Ritter Günter Mössinger und Ritter Rudi Dörr zur offiziellen Begrüßung mit Kleiderwechsel. Als Burgbewohner trugen die 22 Kinder nun ein rotes oder lindgrünes Gewand. Ein edler Ritter mit Helm und ein gekröntes Burgfräulein waren schnell gefunden. Das Mittelalter-Abenteuer begleiteten die Erzieherinnen Kerstin Seibert, Nicole Wilhelm und Laura Böttcher. Im Bibliser Kindergarten Pusteblume ist gerade Mittelalterzeit. Eine große Burganlage mit Kampfarena haben die Buben in der Spielecke schon gebaut und die Mädchen richten sich ein Prinzessinnenschloss ein. In der letzten Woche wurden Wappen und Schutzschilde ausgesägt. Die Mädchen bekamen die Kleider und Hüte für ihren Schlossaufenthalt. „Spielen wie damals im Mittelalter“ wollen die Kinder.

Aus Büchern haben sie schon

einiges dazu erfahren. Die Idee für das Mittelalter-Projekt in der Faschingszeit kam von den Kindern, wie die Erzieherinnen berichteten. Wo weiß man heutzutage aber genau, wie es damals zuging? Im Burg-Stein-Museum weiß man nicht nur Bescheid, die Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins Nordheim haben sich auch einiges einfallen lassen, um das Mittelalter lebendig werden zu lassen.

Eine Frage war am Anfang zu lösen: Wo ist eigentlich Ritter Kurt Dinges? Die Kinder schauten sich in der Ausstellung um, klopften an eine eiserne Rüstung. Nein, da meldete sich niemand. Im hellen Stoffgewand und glänzendem Helm auf dem Kopf stand er unbeweglich mit seinem Schwert da.

Nach einem vorsichtigen Zupfen war klar – er ist es. Der Helm wurde bestaunt und dann auch ausprobiert, das Schwert selbst in die Hand zu nehmen war ein Erlebnis. In drei Gruppen aufgeteilt, machten die Kinder bei Ritter Kurt nähere Bekanntschaft mit der Kleidung, Rüstungen und Schwertern, erfuhren von den Polizei- und Verteidigungsaufgaben der Ritter. Weiter

ging die Abenteuerrunde bei Ritter Rudi mit dem Modell der Bibliser Burg. Gebannt schauten die jungen Besucher auf die schönen Bilder vom Burgleben.

Haben die Ritter gesund gelebt und Bananen gegessen? Nein, auch schwarzen Tee hatten sie noch nicht.

Ihren Namen können die Sechsjährigen von der Vorschulgruppe schon schreiben, deshalb freuen sie sich, vielleicht bald mit einer Gänsefeder zu schreiben, die Ritter Rudi ihnen vorführte. Bei Ritter Günter wurden die Wappen mit dem „B“ für Biblis angemalt und ausgeschnitten, später verteilte er die Urkunden. Gar nicht so einfach ist das Feuerschlagen mit dem Feuerstein, wie sich bei vielen Versuchen der Kinder zeigte.

Das Mittelalter neigte sich nach mehr als einer Stunde dem Ende zu. Die Erzieherinnen sind begeistert, die Kinder ebenfalls.

Auch bei den Römern und in der Zeit der Amtskeller ist viel zu entdecken - das Museum hat sonntags von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Hannelore Nowacki

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Das war ein Spaß für die schlauen „Füchse“ vom Bibliser Kindergarten Pusteblume. Im Burg-SteinMuseum gibt es tatsächlich noch richtige Ritter.

Fotos: Hannelore Nowacki

Freude über den Blumenstrauß aus der Sonnenstadt, den die Parteifreunde ihrem prominenten Gast überreichten.

Fotos: Hannelore Nowacki

Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth hielt Gastvortrag bei der CDU

„Ich bin Vorkämpferin für die kommunale Selbstverwaltung“ BÜRSTADT – Applaus bekam sie schon beim Betreten des Saals. Oberbürgermeisterin Petra Roth von Frankfurt am Main erwies sich am Dienstagabend als Publikumsmagnet, was niemanden überrascht haben dürfte. Im stilvollen großen Saal des Historischen Rathauses waren etwa 70 Zuhörer versammelt, die ihren angekündigten Vortrag mit großer Spannung erwarteten – nicht alle mit CDU-Parteibuch und nicht nur Bürstädter. Die CDU Bürstadt hatte schon vor einem Jahr Kontakt zu Roths Büro aufgenommen, um die vielbeschäftigte Kommunalpolitikerin und Präsidentin des Deutschen Städtetages rechtzeitig zur Vorbereitung der Kommunalwahl nach Bürstadt einzuladen, berichtete CDU-Spitzenkandidatin Stadtverordnetenvorsteherin Barbara Schader im Gespräch. Petra Roth, seit 1995 direkt gewählte Oberbürgermeisterin von Frankfurt und 2009 zur Präsidentin des Deutschen Städtetages gewählt, stellte in ihrem Vortrag die Kommunalpolitik in den Mittelpunkt. Ein Thema, dem sie schon lange verbunden ist, wie ihre Angaben zum Lebenslauf zeigten, die sie in ihren Vortrag einfließen ließ.

Von 1977 bis 1989 und von 1993 bis 1995 war sie Stadtverordnete, 1993 und 1994 Stadtverordnetenvorsteherin. In ihrem Wahlkreis wurde sie von 1987 bis 1995 dreimal direkt als Abgeordnete in den Hessischen Landtag gewählt. „Jede Wahl, zu der ich angetreten bin, habe ich gewonnen“, sagte sie selbstbewusst. Für eine Partei, die gerade in die heiße Phase des Kommunalwahlkampfes eintritt, markieren Roths wirkungsmächtige Aussagen die Zielrichtung. Entsprechend begeistert zeigten sich die CDU-Spitzenkandidaten und Mandatsträger, die ihrerseits in Bürstadt und im Kreis auf eine ungewöhnliche Stärke bauen können, wie Roth anmerkte. Stadtverbandsvorsitzender Ewald Stumpf begrüßte den prominenten Gast in der Sonnenstadt Bürstadt, für deren Bürger eine Anbindung an die Rhein-Main-Region immer wichtiger werde. „Sie verkörpern die kommunale Selbstverwaltung, Sie kämpfen für die kommunale Selbstverwaltung“, sagte Thomas Metz, CDU-Spitzenkandidat für den Kreistag, an Petra Roth gerichtet. Die Wurzeln in der Region, am Ort, nahe bei den Menschen, so charakterisiert Metz Kommunalpolitik. In ihrer Rede zum Schluss der Veranstaltung dankte Barbara Scha-

der der Oberbürgermeisterin für ihre leidenschaftlich vorgetragenen Impulse und skizzierte ihre Ziele in der Kommunalpolitik.

Zu den Kernpunkten für die Zukunft Bürstadts als Wachstumsgemeinde gehören unter anderem das Leitbild einer Familienstadt, die Kultur des Dialoges, bürgerschaftliches Engagement und die Förderung regenerativer Energien. Zum Abschluss waren alle Zuhörer zu einem Glas Sekt eingeladen.

Oberbürgermeisterin Petra Roth redet Klartext, wenn es um die Gewerbesteuer geht, die nach dem Willen der Bundesregierung abgeschafft werden soll. Abgeschafft wäre damit faktisch auch die kommunale Selbstverwaltung.

Wie eng die Handlungsspielräume der Kommunen durch die Finanzkrise und die durch sie verursachten Steuerausfälle geworden sind, beleuchtete Petra Roth in ihrem Vortrag. Aus der Finanzkrise sei die bisher schwerste kommunale Finanzkrise geworden. Die Pläne der Bundesregierung zur Abschaffung der Gewerbesteuer als wichtigste Gemeindesteuer sieht sie als Bedrohung der kommunalen Selbstverwaltung. „Ich habe die Faxen der FDP dicke“, sagt sie sehr bestimmt und lässt keinen Zweifel wie ernst ihr die kommunale Selbstverwaltung ist, die ihre finanzielle Basis in der Gewerbesteuer habe: Wenn die Gewerbesteuer abgeschafft wird und die Kommune dann nur noch eine Zuweisungskörperschaft sei, wolle sie ihr Amt niederlegen. Nur wenn eine ge-

meindefreundliche Finanzierung ermöglicht werde, „können wir im europäischen Wettbewerb bestehen“. Eine geordnete Kommunalpolitik könne nicht alleine nach Wirtschaftlichkeit gehen. Man brauche Wohnungen, Arbeitsplätze, einen sicheren öffentlichen Raum, Spielplätze und Alteneinrichtungen. Infrastruktur werde zum großen Teil von den Kommunen zur Verfügung gestellt: 75 Prozent aller Investitionen würden von den Kommunen getätigt. „Hoch ungerecht“, ein Nachteil für die reichen Länder Hessen, Baden-Württemberg und Bayern sei der Länderfinanzausgleich, meint Roth, denn dieses Geld fehle für notwendige Aufgaben.

Ebenso entziehe der zu 80 Prozent von Deutschland finanzierte Rettungsschirm für EU-Länder Geld, das hier gebraucht werde. Zudem müssten die Kommunen kostspielige Umweltauflagen erfüllen. Einsparpotenziale sieht Petra Roth hingegen bei Einrichtungen wie Opernhäusern, die nicht in jeder Stadt einer Metropolregion vorhanden sein müssten. Die Städte sollten sich auf Kernkompetenzen spezialisieren wie Darmstadt als Forschungsstandort und Wiesbaden als Kurstadt.

Von Großstadt und Ballungsraum geprägt und begeistert, sieht Roth dennoch beneidenswerte Vorteile in überschaubaren gesellschaftlichen Strukturen, in denen Bürgermeister die kommunale Infrastruktur verwalten könnten. Grundsätzlich seien politische Vorhaben schwerer durchzusetzen seit die Bürger als aufmerksame Zeitgenossen auch über das Wissen im globalen Raum verfügen. „Mit den Bürgern auf Augenhöhe reden und gemeinsam ein Problem lösen“, so sehe Kommunalpolitik im dritten Jahrtausend aus. Die Bürger seien mit der Teilhabe nicht mehr zufrieden, andererseits führe die Informationsflut dazu, dass Bürger eine Entscheidung erst wahrnehmen, wenn etwas gebaut werde. Durch die Beteiligung von Bürgerinitiativen als Partner zum Beispiel bei Planfeststellungsverfahren gehen die Menschen heute nicht mehr notwendigerweise in eine Partei.

Das erfordere eine hohe Kompetenz der Politiker. So müssten Bürgermeister alles wissen, auf die Menschen zugehen, Rede und Antwort stehen, um akzeptiert zu werden. „Es gibt nichts Schöneres als die Kommunalpolitik“, lautet ihr Resümee.

Hannelore Nowacki

LOKALES

Samstag, 19. Februar 2011

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Regionalwettbewerb „Jugend forscht / Schüler experimentieren“ im Informationszentrum des Kraftwerks zu Gast

„Eigentlich sind alle Teilnehmer Gewinner“ Annette Kaufmann Systemische Therapeutin Heilpraktikerin für Psychotherapie Wilhelmstraße 44 68623 Lampertheim Telefon 06206 130 98 25 www.geist-seele.de Termine nach Vereinbarung

Lernen mit Musik? Die Antwort wird auch den Eltern gefallen. Wenn die Musik nicht zu laut und zu schnell ist, kann man wunderbar lernen.

Foto: Hannelore Nowacki deten Wasserfall gebaut, die Wasserkraft, Windrad und Solaranlagen für die Stromerzeugung vereint. Sie haben scharf nachgerechnet, wann sich Investitionen amortisieren und herausgefunden, dass man wesentlich mehr Haushalte mit Strom versorgen kann, wenn man alle Naturstrom-Anlagen kombiniert. Die Jury bedachte ihre Energiearbeit mit dem 3. Technik-Preis der Schüler. Betreut hatte sie ihr Lehrer Horst Jüllich.

Ein paar Meter weiter am Stand 16 lächelt freundlich ein Skelett, denn die Schultasche auf seinem knochigen Rücken hat das richtige Gewicht nach DIN-Norm.

Julia Herget, Carolin Czylwik und Jakob Knisley, zwölf und dreizehn Jahre alt, haben im Fachgebiet Arbeitswelt über mehrere Monate hinweg Befragungen an ihrer Schule durchgeführt und ihre Mitschüler gewogen. Gesundheitlich bedenklich und erschreckend das Ergebnis: Die meisten Schulranzen waren zu schwer. Zahlreiche Lösungsmöglichkeiten haben sie untersucht und einen Orthopäden interviewt. Ihre Empfehlung: Eltern und Lehrer müssen mehr auf die Gesundheit der Kinder achten, wichtig sei auch Ausgleichssport. Auch dieses Projekt bekam einen 1. Preis. „Das ist eine zukunftsweisende Arbeit“, fand Dr. Gabriele Waldkircher vom Lessing-Gymnasium, die dieses Projekt betreut hatte. Die Idee, mit Sonnenenergie in war-

men Ländern Meerwasser kostengünstig zu entsalzen, hatten Robin Vinkó und Maximilian Rühl. „Hier kommt das saubere Süßwasser heraus, erklärt Robin am Modell. Die restliche Sole könne unter freiem Himmel verdunsten und das gewonnene Meersalz werde verkauft. Ihr Stand ist von interessierten Besuchern umlagert, das Verfahren mit Salz gefüllten, geschwärzten Bierdosen ist erstaunlich und regt zu Fragen an. Die Jury vergab den 1. Technik-Preis für Schüler. Insgesamt entfielen vier erste Preise auf das LessingGymnasium. Lernen mit Musik ist möglich, fanden Iris Hartmann und Aileen Stamatiou heraus, nur laute Musik und schnelle Rhythmen sollte man meiden. Den Geheimnissen der Fruchtfliege mit kostengünstiger Vermehrung kamen Matthias Kühr, Matthias Schlappner und Maximilian Mehner auf die Spur. Zwei beachtliche zweite Plätze erreichten Schüler der Erich-Kästner-Schule (EKS) in Bürstadt in den Fachgebieten Arbeitswelt und Technik. Ein Handschuh lag auf dem Tisch, ein ganz besonderes Modell. Als Dreierteam hatten Tobias Wüst, Pascal Brenner und Marc Wegerle mit Hilfe von Sensoren und Vibration ein Hilfsmittel für sehbehinderte und blinde Menschen konstruiert. Die drei Preisträger stellen sich eine kostengünstige Herstellung vor, damit sich alle Sehbehinderten diese

Alltagshilfe leisten können. Hüseyin Tutay und Marius Schnellbächer wollen das Strandleben energetisch revolutionieren und setzen auf ihren multifunktionellen Sonnenschirm, der Kühlbox und Radio mit Solarkraft betreibt. Den dritten Preis in Chemie „Jugend forscht“ gab es für Bioethanolgewinnung aus pflanzlichen Abfallstoffen, die Felix Schumacher und Kai Kipfstuhl vorstellten. In ihren Flaschen brauten sie allerlei Restbiomasse zusammen, optisch wenig attraktiv, dafür umso nützlicher. Großes Interesse bei den Besuchern erweckte die biologische Schnecken-Abschreckung, die Benedikt Held, Johannes Molitor und Michael Ewig erkundet haben. Man sollte es mal mit einem Auszug von Salbei oder Rosmarin versuchen.

Dafür heimsten sie den dritten Biologie-Preis bei „Schüler experimentieren“ ein. Betreut wurden die EKS-Projekt von Dr. Elke Wagner-Pommerenke.

Wer forscht ist begeistert und zeigt Wissensdurst, sagte Matthias Röhrborn, stellvertretender Kraftwerksleiter Biblis, in der Feierstunde zur Siegerehrung.

Einige Jungforscher waren schon im letzten Jahr dabei, andere wollen unbedingt auch beim nächsten Mal mitmachen.

Hannelore Nowacki

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BIBLIS – Am Dienstagvormittag präsentierten die jungen Forscher und Forscherinnen einer Jury von Experten aus Wirtschaft, Lehre und Forschung ihre 29 Projekte aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Am Nachmittag verwandelte sich das Informationszentrum des Kraftwerks Biblis zum Erlebnisparcours für interessierte Besucher. Auf den Regionalwettbewerb des Kreises Bergstraße „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ hatten sich 58 junge Menschen monatelang vorbereitet, unterstützt von ihren ehrenamtlich tätigen Lehrern. Wettbewerbsleiterin Dr. Margit Knauer vom Zentrum für Chemie aus Bensheim fand diesmal beachtlich, dass sich 13 Arbeiten mit Energiethemen befassten. Aus den sechs Fachgebieten werden jeweils drei Preisträger ermittelt, die zum Teil zusätzlich Sonderpreise erhalten. Auch zwei 14-tägige Forschungspraktika waren wieder dabei. Schulen aus Michelstadt, Erbach, Seeheim-Jugenheim, Bensheim, Viernheim, Bürstadt und Lampertheim waren vertreten. Die Statistik weist eine ungleiche Verteilung der Geschlechter aus. Nur sechs von 23 Teilnehmern bei „Jugend forscht“ und 9 von 35 Teilnehmern bei „Schüler experimentieren“ waren Mädchen. „Eigentlich sind alle Teilnehmer Gewinner“, findet die Wettbewerbsleiterin und erklärt: „Es ist eine wunderbare Stimmung hier.

Man hilft sich, unterhält sich und tauscht wertvolle Tipps aus“.

Im Gespräch offenbarten die jungen Forscher vielfach auch ihr Talent im Präsentieren. „Viele Leute wissen gar nicht, dass Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen nicht das gleiche sind“, beginnt der dreizehnjährige Moriz Kühlberg am Stand 28 seine fachkundigen Ausführungen. Es gehe nämlich um zwei verschiedene Techniken: Warmwasseraufbereitung und Stromerzeugung. Die Gewinnung von Strom aus den natürlichen Kräften von Sonne, Wind und Wasser war das Thema der Schülergruppe aus dem LessingGymnasium Lampertheim. Mit seinen beiden Forscherkollegen Timon Krimm und Benjamin Blumhofer hat er eine Gebirgslandschaft mit einem nachgebil-

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Entschlacken – Entgiften durch Darmsanierung

Hier freuen sich die Sieger. Neben Urkunden wurden auch Geld und Sachpreise vergeben. Beim Regionalwettbewerb von „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ im Informationszentrum des Kraftwerks Biblis stellten 58 Schüler und Schülerinnen ihre Arbeiten einer Fachjury vor.

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NOTDIENSTE • WAS ? WANN ? WO ?

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Lampertheimer Martin-Luther-Gemeinde lädt am 20. Februar ein

VERMISST ! ! !

Abendgottesdienst und Spendenaktion

Seit Sonntagmorgen, den 13. Februar 2011, 7 Uhr vermissen wir unsere Katze Meggy.

Wer sie gefunden hat oder weiß, wo sie sich aufhält, bitte melden Sie sich bei

J + K Stern, Schützenstraße 35, 68623 Lampertheim, Tel. 06206/53135 oder Mobil 0172/6563063 Für den Finder gibt es eine Belohnung !

Meggy ist blind auf dem linken Auge und hat einen chronischen Schnupfen. Sie ist scheu und verkriecht sich gerne. Bitte schauen Sie unbedingt in Kellern, Garagen oder Gartenhäuschen etc. nach.

♥lichen Dank !

Wir vermissen sie so sehr.

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-Bürstadt An Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vororten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.

In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den diensthabenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.

Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.

Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

APOTHEKEN

21. Februar: 22. Februar: 23. Februar:

unter der Leitung von Maria Karb bereichert wird. Im Anschluss daran wird eine Spenden-Verkaufs-Aktion von einigen Jugendteamern der Luthergemeinde unter der Leitung von

Tizian Karb durchgeführt. Im Rahmen des diesjährigen Fundraising sollen nützliche Gegenstände verkauft werden. Der Erlös ist für die Jugendarbeit bestimmt. zg

Ausverkauftes Bürgerhaus bei Sascha Grammel

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

20. Februar:

LAMPERTHEIM - Am Sonntag, 20. Februar, findet um 18 Uhr ein stimmungsvoller Gottesdienst in der Martin-LutherKirche Lampertheim statt, der von Gesängen des Chor Ephata

Der Kulturbeirat freut sich über seinen neuerlichen Glücksgriff

NOTDIENSTE

19. Februar:

Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-2815 Rosen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 23, Tel: 06241-208577 Feldhofen’sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-2248 Apotheke Groß-Rohrheim, Groß-Rohrheim Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-7277 Stadt-Apotheke, Worms, Kämmererstr. 46, Tel: 06241-24516

BÜRSTADT - Von dieser Entwicklung zeigt sich selbst der veranstaltende Kulturbeirat überrascht: Mehr als ein halbes Jahr vor seinem ersten Auftritt in Bürstadt am 22. September ist das Gastspiel von Sascha Grammel im Bürgerhaus restlos ausverkauft. Mit dem beliebtesten „Puppet-Comedian“ Deutschlands landete der Kulturbeirat

einen neuerlichen Glücksgriff.

Zwar spielt sich Grammel bereits seit 1997 mit seinem außergewöhnlichen Mix aus cooler Comedy und besten Bauchreden in die Herzen der Zuschauer, doch gerade die enorme Fernsehpräsenz in den vergangenen Wochen ließen seinen Bekanntheitsgrad in ungeahnte Höhen schnellen.

In seinem aktuellen Programm „Hetz mich nicht!“ mixt er skurrile Comedy gekonnt mit perfektem Puppenspiel und seiner Fähigkeit, mit dem Bauch zu reden. Tatkräftige Unterstützung erhält der Berliner dabei von Josie, einer zuckersüßen Schildkröte. Die Bürstädter und alle Karteninhaber dürfen sich freuen. zg

The Incredible Firecacadoos spielen am 26. Februar im Alten Kino

Elvis, Beatles, Chuck Berry und viele mehr LAMPERTHEIM - Die besten Rock‘n‘Roll-Hits der 50er und 60er Jahre gibt es am Samstag, 26. Februar, ab 20.30 Uhr im Alten Kino, Emilienstraße 9 in Lampertheim, zu hören.

The Incredible Firecacadoos präsentieren ihr neues Pro-

gramm mit Songs von Elvis, den Beatles, Chuck Berry, Johnny Cash, Buddy Holly und vielen mehr.

Die fünf jungen Musiker aus Worms und Lampertheim heizen mit ihrem authentischen Sound und dem passenden Out-

fit ihrem Publikum so richtig ein. Ein swingendes Tanzbein wird garantiert.

Karten gibt es an der Abendkasse für 8 Euro und im Vorverkauf im Kiosk am Nibelungenplatz. Weitere Infos unter www. firecacadoos.de. zg

Für Bürstadt, Lampertheim (Hofheim), Viernheim, Groß-Rohrheim und Biblis (Bergstraße West) am 19. und 20. Februar: Dr. Fred Bergmann, Viernheim, Heidelberger Str. 5-7, Tel. 06204/912661 priv: 0152/09211282 Zahnärztliche Notfallvertretung Kreis Bergstraße ist unter der Service-Nr. 0180 - 5 60 70 11 erfragbar. (14 Cent / Mobil 42 Cent) (Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in dringenden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)

AUGENÄRZTE Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraße am 19. und 20. Februar: Dr. Müller, Bensheim, Hauptstr. 55, Tel. 0 62 51 / 34 97

Brautpaar der Woche

Die fünf Musiker heizen ihrem Publikum am 26. Februar im Alten Kino in Lampertheim mit Musik der 50er und 60er Jahre ein.

Foto: oh

Kurs der Volkshochschule Lampertheim ab 21. Februar

Älter werden und fit bleiben LAMPERTHEIM - Die Volkshochschule Lampertheim bietet im Bereich „Gesundheit“ ab Montag, 21. Februar, von 19.15 bis 20.15 Uhr einen Kurs „Älter werden und fit bleiben“ an.

Eine Teilnahme ist noch möglich. Der Kurs findet an zehn Kursabenden statt. Nähere Auskünfte gibt es in der Geschäftsstelle der vhs, Telefon 06206-935204 oder -364, im

Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2 in Lampertheim; im Internet unter www. lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de; E-Mail: vhs@lampertheim.de. zg

FILMINSEL BIBLIS AM WOCHENENDE

Programmhinweis

Jürgen und Tanja Rettig

Herzlichen Glückwunsch geb. Mack

haben am 30. Dezember 2010 in Hofheim geheiratet !

TERMINBOARD

19. Februar Flohmarkt „Rund ums Kind“ im Bürgerhaus Hüttenfeld, von 19 bis 21 Uhr Winter-Schnittkurs des Obst- und Gartenbauvereins Biblis in der Anlage am Gipfelhorst, 10 Uhr Tag der offenen Tür für Jugendliche bei Geflügelzuchtverein Biblis, Am Werrtor, 15 Uhr Fastnachtsparty des WSV, in der Bootshalle, AlbrechtDürer-Straße, ab 20.11 Uhr 2. Sitzung der Bürstädter Sackschdoahogger, beim Kaninchenzuchtverein H18, um 20.11 Uhr Fastnacht mit dem BFC, Tanzschule Kohler, 20.11 Uhr 1. Große Sitzung des SKK 50 im Bürgerhaus Bürstadt, 19.11 Uhr Fastnachtsfete bei FC Boys Wattenheim, 20.33 Uhr Klanggenuss beim Jugendkonzert in der Lutherkirche um 17 Uhr 20. Februar Sportlerehrung im Bürgerzentrum Biblis, 10 Uhr Kinder- und Jugendsitzung des SKK 50 im Bürstädter Bürgerhaus, 15.11 Uhr Konzert der Musikschüler in der ev. Kirche Groß Rohheim, 17 Uhr 25. Februar Narrenschau beim Lampertheimer Karnevalverein 2008 im Schwanensaal Römerstr., ab 20.11 Uhr Bäschdedder-Fraue-Sitzung „Die drei alten Weiber“ in der Tanzschule Kohler, 19.45 Uhr Langer Freitag beim Kanu– Club Lampertheim ab 20.11 Uhr.

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Samstag, 19. Februar 2011

„Love and other Drugs“ Samstag, 19. und Sonntag, 20. Februar, je 20 Uhr USA 2010, 112 Min., FSK: 12; Regie: Edward Zwick; Mit Anne Hathaway, Jake Gyllenhaal, Oliver Platt, Hank Azaria, Josh Gad, Gabriel Macht, Judy Greer, Jaimie Alexander, George Segal Jamie Randall hat Erfolg - bei Frauen allerdings deutlich mehr als beruflich. In seinem neuen Job als Vertreter eines großen Pharmakonzerns muss er Klinken putzen, um Ärzte zu überzeugen und Konkurrenten auszuschalten. Viel leichter erobert er Maggie, eine attraktive Parkinson-Patientin, der, wie auch ihm, schneller Spaß

über langfristige Bindung geht.

Doch die Liebe sucht sich ihren Weg, lässt sich trotz gravierender Hindernisse nicht aufhalten - wie auch der neue Pharmahit Viagra, dessen Erfolg auch Randall mitreißt. „Ferien auf Saltkrokan: Die Seeräuber“ Sonntag, 20. Februar, 15 Uhr Schweden 1966; 95 Min., FSK: o.A.; Regie: Olle Hellbom; Mit Stephen Lindholm, Torsten Lilliecrona, Louise Edlind, Kajsa Dandenell, Torsten Wahlund, Bengt Eklund, Eva Stiberg, Maria Johansson, Manne Grünberger Onkel Melker macht dem kleinen

Pelle ein ganz besonderes Geschenk: Einen ganzen Tag in der Totenbucht auf der Insel Saltkrokan! Dort spielen die Kinder mit den Erwachsenen Piraten. Auf einem alten Segelboot kämpfen zwei Banden um einen Diamanten. Doch auf einmal ist Melkers neue Uhr verschwunden. Ist sie gestohlen worden? Die Kinder verdächtigen den alten Fischer Vesterman. Vierte und vorletzte Episode der Inselabenteuer nach dem 1964 erschienenen Roman von Astrid Lindgren. Demnächst läuft: „The Green Hornet“, „Kokowääh“, „Black Swan“ u.v.a.

Viel Spaß im Kino! Mehr Infos unter www.filminsel-biblis.de zg

26. Februar Tag der offenen Tür und Flohmarkt in der Kita Rosenstock, ab 14 Uhr Prunksitzung des WSV in der Bootshalle, AlbrechtDürer-Straße, ab 20.11 Uhr 1. Kindermaskenball, der Bürstädter Sackschdoahogger, beim Kaninchenzuchtverein H18, 14.11 Uhr „Fastnacht in Fernost“ bei der SG Riedrode, 18.11 Uhr 2. Große Sitzung des SKK 50 im Bürgerhaus Bürstadt, 19.11 Uhr Feuerwehrfastnacht in der Fahrzeughalle Bürstadt, ab 19.11 Uhr Liederkranzfastnacht des MGV Liederkranz Biblis, Bürgerzentrum, 20.11 Uhr 27. Februar 2. Kindermaskenball, der Bürstädter Sackschdoahogger, beim Kaninchenzuchtverein H18, 14.11 Uhr Kinderkostümfest des CGT Lampertheim, Jahnhalle, 14.11 Uhr Fastnachtsturnier des Tennisclub Biblis, ab 14.11 Uhr 3. März Weiberfastnacht des CCRW in der Zehntscheune Lampertheim, 20.11 Uhr 4. März Frauensitzung des FFC Guud druff im Bürgerhaus Bürstadt um 20.11 Uhr Karneval-Sitzung bei der TG-Biblis in der Jahnturnhalle, 19.11 Uhr

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Freiwillige Feuerwehr Bürstadt - Feuerwehr des Monats Februar 2011

Auszeichnung findet am 24. Februar statt Für ihr besonderes Engagement im Bereich Kinder- und Jugendintegration in das Feuerwehrwesen wird die Freiwillige Feuerwehr Bürstadt zur „Feuerwehr des Monats“ ernannt. Foto: Eva Wiegand BÜRSTADT – Überall in Hes­ sen gibt es Feuerwehren mit Ideen und Aktivitäten zu Mit­ gliederwerbung, Nachwuchsför­ derung oder anderen besonde­ ren Aktionen. Jeden Monat wird eine Feuerwehr für gute, interes­ sante und erfolgreiche Beispiele in Hessen als „Feuerwehr des Monats“ vom Hessischen Minis­ terium des Innern und Sport ausgezeichnet und in der Zei­ tung Florian Hessen sowie auf der Internetseite des Innenminis­ teriums vorgestellt. Zudem gibt es eine Anerkennungsprämie von 500 Euro. Die guten Kon­ zepte sollen nicht im Verborge­ nen bleiben sondern bekannt werden, damit auch andere da­ von profitieren können.

Am 24. Februar ist es für die FFW Bürstadt soweit. An diesem Tag überreicht der hessische In­ nenminister Boris Rhein im Rahmen einer Feierstunde die Urkunde. Für das besondere En­ gagement im Bereich Kinder­ und Jugendfeuerwehr sowie den gezeigten großen persönlichen Einsatz beim Anbau, hat der Landtagsabgeordnete Alexander Bauer die Floriansjünger in Wiesbaden vorgeschlagen. Seit 2008 gibt es die Bambinis, Kin­ der im Alter von vier bis zehn Jahren, die mittlerweile zu einer 43­köpfigen Gruppe gewachsen ist.

Einige der Nachwuchsfeuer­ wehrmänner sind bereits in die Jugendfeuerwehr gewechselt.

Außerdem werde bei der Aus­ zeichnung auch das Engage­ ment der Feuerwehrmänner des letzten Jahres zum 125­jährigen Jubiläum gewürdigt, das mit zahlreichen Feierlichkeiten über die Bühne gegangen ist, wie Wehrführer Richard Tremmel er­ klärte.

Zu der Feierstunde am kom­ menden Donnerstag werden zahlreiche Ehrengäste in den Neubau des Gerätehauses gela­ den. Nach einer Ansprache durch den Wehrführer, der Überreichung der Urkunde durch den Innenminister sowie einigen Grußworten wird im Anschluss bei einem kleinen Umtrunk und Imbiss gefeiert.

Eva Wiegand

Auftakt mit Franz Schuberts „Winterreise“ im Gemeindesaal Neuschloß

Musikalische Reise durch die kühle Jahreszeit NEUSCHLOSS – Am frühen Sonntagabend waren nicht nur die zahlreichen Besucher im Ge­ meindesaal der Johannesge­ meinde gespannt auf das Pro­ gramm. Auch die Veranstalter um Pfarrer Reinald Fuhr und „cultur communal” beobachte­ ten genau, wie ihr neues Kon­ zept ankommen würde. Die An­ schaffung eines Flügels, so Fuhr in seiner Begrüßung, erschien auf den ersten Blick etwas über­ dimensioniert. „Allerdings woll­ ten wir damit gerade auch sol­ che Möglichkeiten bieten, die

Gemeinderäume für andere Ver­ anstaltungen zu nutzen.“ So plant die Johannesgemeinde ge­ meinsam mit „cultur commu­ nal” eine Reihe weiterer kam­ mermusikalischer Veranstaltun­ gen im Gemeindesaal in Neu­ schloss, um das Kulturangebot vermehrt in die Stadtteile Lam­ pertheims zu bringen.

Nach der Premiere am Sonn­ tag konnte ein durchweg positi­ ves Fazit gezogen werden. Zu Franz Schuberts „Winterreise“ interpretiert von Helmut Schmiedel (Tenor) und Oxana

Schmiedel am Flügel, war der Saal restlos ausverkauft. Das Stück voller Liebe, Einsamkeit, Sehnsucht, Trennung, Trauer und einem lyrischen Ich, das gegen Ende jeden Lebenswillen verliert, stellt durch seine Emo­ tionalität hohe Anforderungen an die aufführenden Künstler.

Oxana und Helmut Schmiedel meisterten am Sonntag diese Anforderungen in Perfektion.

Etwa eineinhalb Stunden lang verzauberten sie ihr Publikum nicht nur mit Musik, sondern auch mit Gefühl. Manuel Ding

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Frank und Daniela Meinel mit Hannah und Lena Christian und Marion Wiegand geb. Meinel mit Luke und Lilli und alle Angehörigen

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+ immer Zeit für ein Lächeln = Meine ErVolksbank Franz Schuberts „Winterreise“ ist ein Stück voller Emotionen, das an seine Interpreten hohe Anforderungen stellt. Oxana und Helmut Schmiedel wussten ihr Publikum zu begeistern.

Foto: Manuel Ding

„Musik-Café“ am 22. Februar in der Seniorenbegegnungsstätte

Närrischer Nachmittag LAMPERTHEIM ­ Am Diens­ tag, 22. Februar, findet in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr das allseits beliebte “Musik­Café” in närrischer Gestalt in der Senio­ renbegegnungsstätte “Alte Schu­ le” statt. Karl­Heinz Keil sorgt mit Stimmungs­ und Fastnachts­ lieder für ein fröhliches und

ausgelassenes Ambiente. Die Kaffee­ und Kuchenbewirtung wird durch die Mitarbeiter der Seniorenbegegnungsstätte ge­ währleistet. Neue Besucher sind herzlich willkommen, den Nachmittag in närrischem Bei­ sammensein zu verbringen. Der Eintritt ist frei.

Die Cafeteria der Seniorenbe­ gegnungsstätte “Alte Schule”, Römerstraße 39, ist jeden Diens­ tag und Donnerstag zwischen 14.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Zu weiteren Angeboten bekommen gibt es mittwochs Informatio­ nen unter der Telefonnummer 06206­935445. zg

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Katharina Wallisch belegte den 6. Platz bei den Juniorinnen.

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Thema: „den Nächsten lieben“ beim zweiten Kindertag der Lukasgemeinde

Kindertag stand hoch im Kurs LAMPERTHEIM – Am letzten Samstag fand ein weiterer Kindertag der Lukasgemeinde im Gemeindezentrum in der Römerstraße statt.

Auch dieses Mal hat sich das Kindertags-Team und Pfarrvikar Markus Eichler ein kurzweiliges Programm einfallen lassen. Der zweite Kindertag in diesem Jahr stand unter dem Motto „den

Nächsten lieben“. Rund dreißig Kinder musizierten und sangen Lieder zu diesem Thema und bastelten eigene Erste-Hilfe-Köfferchen, bevor sie sich beim traditionellen Kindertagsessen mit Obst und Fladenbrot stärken durften.

Der Kindertag der Lukasgemeinde findet in jedem Monat an einem Samstag statt. Alle

Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren sind herzlich eingeladen. Eine Einladung, der immer mehr Kinder aus Lampertheim gerne nachkommen. „Es ist einfach schön, dass das Angebot auf großes Interesse stößt“, verlieh Ulrike Bergner vom Kindertags-Team ihrer Freude über den wachsenden Zuspruch Ausdruck.

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rinnen sehr gute Leistungen.

Katharina Wallisch erzielte gewohnt gute 364 Ringe. Für eine Überraschung sorgte Diana Jurgeit, die mit 361 Ringen persönliche Bestleistung schoss. Auch Karina Ackermann erzielte mit 348 Ringen ein gutes Ergebnis.

Damit belegte Katharina Wallisch den sechsten Platz in der Juniorinnenklasse B. Diana Jurgeit kam auf Platz acht in der Juniorinnenklasse A, Karina Akkermann auf Platz neun. In der Mannschaftswertung belegte das Trio den undankbaren vierten Platz. Stolz war man jedoch darauf, dass sie die beste reine Vereinsmannschaft waren.

Die Krönung des Tages war jedoch die Meisterschaft in der Damenklasse mit dem Luftgewehr, die ebenfalls in Hergershausen ausgetragen wurde.

Ivonne Metzner kam mit hervorragenden 375 Ringen wie im Vorjahr auf den neunten Platz in dieser gut besetzten Klasse und schlitterte damit nur um einen Ring am Finalschießen vorbei. Mannschaftskollegin Sandra Walter erzielte 374 Ringe, belegte damit den zehnten Platz, und Diane Dossow komplettierte die Mannschaft mit leider nur 335 Ringen. In der Mannschaftswertung blieb auch hier nur der vierte Platz für die Schützinnen der SGH. ehr

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niorenschütze Walter Dörr erzielte 344 Ringe. Krankheitsbedingt rettete sich Helmut Hartmann mit 318 Ringen über die Runden. Das Mannschaftsergebnis, bestehend aus den Einzelergebnissen von Helmut Günther, Willy Baumann und Walter Dörr reichte am Ende zu Platz vier in der Mannschaftswertung.

Am nächsten Morgen mussten Hüttenfelds junge Damen bereits um sieben Uhr los, um rechtzeitig zu ihrem Starttermin um neun Uhr in Hergershausen zu sein. Trotz dieser ungewohnten Zeit, zeigten die drei Junio-

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HÜTTENFELD - An den ersten beiden Wettkampftagen der Gaumeisterschaften im Schützengau Starkenburg hatten Hüttenfelds Schützen ein wenig Anlaufprobleme, doch die Hochlaufkurve war am Ende doch eher optimal.

Die Luftpistolenschützen mussten in der Herren-Altersklasse und der Seniorenklasse in Ginsheim antreten. Während Helmut Günther in der Altersklasse mit 351 Ringen seine gewohnte Leistung zeigte, fehlten bei Willy Baumann mit 349 Ringen schon ein paar Zähler. Se-

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Markus Hascher vom TV Lampertheim konnte sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und erreichte den zweiten Platz im Hochsprung bei den Deutschen Leichtathletik Meisterschaften der Altersklasse M30.

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steht man mehr mit Zeichensprache in Kontakt, was eine gute Abstimmung zwischen Trainer und Athlet bedarf.

Nach dem Aufwärmen ging es dann pünktlich um 17.40 Uhr los. Leider hatte der mit Abstand beste Springer krankheitsbedingt absagen müssen, was aber der Spannung des Wettbewerbes förderlich war. Es entwickelte sich ein Zweikampf zwischen dem Springer aus Lampertheim und einem Athleten aus Heilbronn, den der Baden-Württemberger knapp für sich entscheiden konnte, nachdem Markus Hascher im dritten Versuch bei der möglichen neuen Bestleistung von 1.90 Meter hauchdünn scheiterte. Am Ende standen sehr gute 1.87 Meter und ein zweiter Platz zu Buche. zg

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LAMPERTHEIM - In Erfurt fanden die Deutschen Leichtathletik Meisterschaften der Altersklasse M30 statt. Hierfür hatte sich auch Markus Hascher als einziger Athlet vom TV Lampertheim im Hochsprung qualifiziert. Ohne große Erwartungen trat er mit seinem Trainer Alexander Omayski den langen Weg an, um die besondere Stimmung solcher Meisterschaften mitzuerleben. Im Vorfeld war schon bekannt, dass die Konkurrenz recht stark gemeldet hat.

Vor Ort galt es, sich zunächst mit der Anlage und dem Reglement von Meisterschaften dieser Art vertraut zu machen. Bei gewöhnlichen Wettkämpfen ist beispielsweise das coachen direkt an der Hochsprunganlage erlaubt. Bei Meisterschaften

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IMPRESSUM

Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Steffen Heumann E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg

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Auflage: 26.880 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 2, vom 01. 01. 2011 gültig

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BIBLIS - Die Forderungen von Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich für den Weiterbetrieb von Biblis werden umgesetzt. „Wir haben RWE aufgefordert, die letzten noch offenen Weimar-Auflagen für Block A soweit technisch möglich in dieser Revision zu erfüllen. Diese Forderungen sind Voraussetzung für die Inanspruchnahme des neuen Stromkontingents und sie werden erfüllt“, sagte Puttrich am Donnerstag in Wiesbaden.

Da die Lieferzeiten für einige große Bauteile mindestens 15 Monate betragen, kann ein kleiner Teil der Arbeiten betriebsbegleitend und in der nächsten Revision bis zum Jahr 2012/13 stattfinden. Im Block B des Kraftwerks werden in der anstehenden Revision Ergebnisse der Periodischen Sicherheitsüberprüfungen umgesetzt.

Damit sei der verlängerte Betrieb des Kraftwerks in Biblis möglich. Ministerin Puttrich machte deutlich, dass Investitionskosten kein Kriterium für die Entscheidung der Atomaufsicht seien. „Eine längere Laufzeit gibt es nur mit einem Plus an Sicherheit, das ist nicht verhandelbar“, sagte die Ministerin. Sie machte deutlich, dass die geforderten Maßnahmen keine notwendige, sondern eine zusätzliche Sicherheit bringen. Im Block A werden unter anderem die Erdbebensicherheit verbessert, z.B. von Schaltanlagen, Reaktorschutz- und Leittechnikschränken, die Stahlbühnenkonstruktionen werden verstärkt, die Brandschutzmaßnahmen und die Verbesserung der Tragfähigkeit von Werkzeugen zum Heben schwerer Lasten optimiert.

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Samstag, 19. Februar 2011

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BÜRSTADT

Evang. Lukas-Gemeinde

Kath. Kirchengemeinden

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Kath. Kirchengemeinden OG Favorit e.V. Bürstadt

NABU & Vogelfreunde

Sa., 19. Februar, 17 Uhr Konzert des Jugendchors in der MartinLuther-Kirche So., 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; 11.15 Uhr Mitgliederversammlung des Fördervereins zur Renovierung der Domkirche im Sitzungszimmer mit Neuwahl des Vorstandes und Ausblick auf 2011; 15 Uhr „Du bist nicht allein“ Mo., 21. Februar, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik; 16 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Hesse-Keil Di., 22. Februar, ab 14.30 Uhr Flötengruppen, Frau Harres; 15 Uhr Blockflöten-Ensemble, Frau Hege; 16 Uhr Flötenunterricht, Frau Hege; 17 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Herbert; 20 Uhr Dekanatskantorei Mi., 23. Februar, ab 13.30 Uhr Trompetenschüler; ab 14.30 Uhr Flötengruppen, Frau Harres; ab 18 Uhr Pfadfindergruppen „Sippe Wolf“ und „Sippe Luchs“; 19.15 Uhr Besuchsdienstkreis

Sa, 19. Februar, 17 Uhr St. Andreas Beichtgelegenheit; 18 St. Andreas Vorabendmesse; 17.45 Uhr Mariä Verkündigung Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Mariä Verkündigung Vorabendmesse So., 20. Februar, 9 Uhr St. Andreas Hochamt; 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt; 10 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Herz-Jesu Familiengottesdienst Mo., 21. Februar, 9 Uhr St. Andreas Heilige Messe Di., 22. Februar, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen, anschl. Rosenkranzgebet; 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle Mi., 23. Februar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet in der AH-Kapelle; 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle; 15.30 Uhr St. Andreas Schülergottesdienst

Wir laden alle Mitglieder zur Generalversammlung am Samstag, 19. Februar, um 17 Uhr ins Vereinslokal Neckartal, Alte Viernheimer Straße 8, ein.

Sa., 19. Februar, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe So., 20. Februar, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe; 10.30 Uhr St. Michael Hl. Messe mitgestaltet von den Firmling und „Gen Spirito“; 18 Uhr St. Peter Hl. Messe Mo., 21. Februar, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe Di., 22. Februar, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe Mi., 23. Februar, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung; 9 Uhr St. Michael Hl. Messe

Am Samstag, 19. Februar, trifft sich die Jugendgruppe um 14 Uhr in der Schutzhütte. Ein guter Zeitpunkt für Kinder ab 7 Jahre einzusteigen und mitzumachen.

Außerdem wollen wir auch 2011 eine Gemarkungsreinigung durchführen, Termin ist am Samstag, 12. März um 10 Uhr. Treffpunkt: am Feuerwehrhaus.

Wir bitten alle Mitbürger um Unterstützung!

Martin-Luther-Gemeinde Sa., 19. Februar, 17 Uhr Konzert Jugendchor Crescendo, MartinLuther-Kirche So., 20. Februar, 18 Uhr Abendgottesdienst mit Chor Ephata, Pfr. Kröger im Anschluss Spenden-Verkaufsaktion des Jugendteams Mo., 21. Februar, 18 Uhr Funktionsgymnastik; Martin-LutherHaus; 18 Uhr 1. Vorbereitungstreffen Familientag, Martin-Luther-Haus Mi., 23. Februar, 17 Uhr Gottesdienst in Altenheim Mariä Verkündigung, Pfr. Sémon

Heimatmuseum Das Heimatmuseum Lampertheim öffnet seine Räume am Sonntag, 20. Februar, von 10 bis 12.30 Uhr für Besucher.

Odenwaldklub Am 20. Februar unternimmt die Ortsgruppe des Odenwaldklub Lampertheim eine Wanderung „Rund um Lorsch“. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bahnhof in Lampertheim, von dort geht es mit dem PKW in die Klosterstadt. Mittagessen gibt es beim TV Lorsch. Gastwanderer sind herzlich willkommen.

VfB Lampertheim Die VfB AH-Abteilung veranstaltet am 20. Februar ab 10 Uhr in der Altrheinhalle in Lampertheim ein Hallenturnier. Gegen ca. 12.45 Uhr findet ein Spiel der VfB-Bambini statt. Ab 14.15 Uhr treten die vier besten Mannschaften gegeneinander an.

Senioren „Alte Schule“ Di., 22. Februar, Musik-Café mit Herrn Karlheinz Keil

BOBSTADT GV Liederkranz 07 Kräppel-Kaffeenachmittag des Frauenchors am Dienstag, 22.

Februar, 15 Uhr im Foyer der Sporthalle Bobstadt. Bitte teilen Sie mir per Telefon (4379) mit, wer alles kommen kann. Ich freue mich schon jetzt über Eure Zusage und den gemütlichen Nachmittag. Eure Rosita Schober.

Evang. Kirche Bobstadt So., 20. Februar, 9 Uhr Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Friedolf Jötten, Kollekte für die eigene Gemeinde Di., 22. Februar, 14.30 Uhr Frauenkreis; 15 Uhr Konfirmandenunterricht in Bürstadt

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HOFHEIM Evang. Kirche Hofheim So., 20. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst zur Beauftragung der Kursabsolventen für den Besuchsdienst und Verabschiedung Sigrid Herbrich, Mitwirkung: Kirchenchor anschl.: Empfang im Gemeindehaus zur Verabschiedung Sigrid Herbrich, Diakonisches Werk Lampertheim (Allgemeine Lebensberatung) Mo., 21. Februar, 15 Uhr Kindergruppe 6 bis 10 Jahre Di., 22. Februar, 20 Uhr Kirchenchor

Evang. Kirche Bürstadt So., 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Predigt: Pfarrer Friedolf Jötten, Kollekte für die eigene Gemeinde Mo., 21. Februar, 20 Uhr Kirchenchor Di., 22. Februar, 15 Uhr Konfirmandenunterricht Mi., 23. Februar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag; 19.30 Uhr Posaunenchor; 20 Uhr Bibelgesprächskreis Thema: „Modernes Sektentum“.

ASV 1933 Bürstadt Am Samstag, 19. Februar ab 9 Uhr: Arbeitsdienst am Groß Loch.

Freiwillige Feuerwehr Am Donnerstag, 24. Februar, um 18 Uhr bekommt die Freiwillige Feuerwehr Bürstadt die Auszeichnung „Feuerwehr des Monats“. Zu diesem Anlass kommt der Hess. Minister des Innern, Boris Rhein, nach Bürstadt. Alle Abteilungen sind herzlich eingeladen (Kinder + Jugendfeuerwehr, Aktive, Spielmannszug und die Ehren und Altersabteilung). Alle erscheinen in Dienstuniform. Kinder und Jugend im Kombi, Aktive in Hupf und Krawatte, Musiker, Ehren und Altersabteilung im 1 Rock.

Schlachtfestbuffet: Am Samstag, 26. Februar, ab 12 Uhr. Bitte mit Voranmeldung unter der Rufnummer 06206-71289.

Jahrgang 1946/47 Am Samstag, 28. Mai, unternehmen wir eine „Tagesfahrt“ nach Trier (Anmeldung bis Dienstag, 1. März).

Kurze Mitteilungen Ihres Vereins senden sie bitte rechtzeitig an:

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BIBLIS Evang. Kirche Biblis Sa., 19. Februar, 10 bis 11.30 Uhr Jungschar für Kinder von 7 bis 10 Jahre, Thema: Obstgarten So., 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, gehalten von Prädikant H. Loof, Kollekte: für die eigene Gemeinde Di., 22. Februar, 9.30 bis 11 Uhr internationaler Frauentreff Mi., 23. Februar, 9 bis 9.45 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Wetzel; 18 Uhr Bibelgesprächskreis

Obst- und Gartenbau Der nächste Winterschnittkurs findet am Samstag, 19. Februar, um 10 Uhr in der Anlage statt.

Der Kurs ist kostenlos.

Jahrgang 32/33 Biblis Kräppelkaffee mit Partner am Mittwoch, 23. Februar, im Hotel Lindenhof. Beginn: 15 Uhr.

GV Frohsinn Biblis „Singen verbindet“ - Chorproben am Mittwoch, 23. Februar: jeweils 19 Uhr - Frauenchor, 20 Uhr - Männerchor.

Evang. Kirche Nordheim/Wattenheim So., 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, gehalten von Pfr. Dr. Wetzel, Kollekte: für die eigene Gemeinde Mo., 21. Februar, 19 bis 20 Uhr Flötenkreis Di., 22. Februar, 15.15 bis 16.45 Uhr Jungschar im Ev. Gemeindehaus, Thema: Plätzchen und Co; 16 bis 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht; 16.30 bis 17 Uhr Kinderchor für Kindergartenkinder ab 4 Jahren in der Ev. Kindertagesstätte Nordheim Mi., 23. Februar, 10.45 bis 11.30 Uhr Sprechstunde von Pfr. Dr. Wetzel; 14.30 Uhr Frauenhilfe „Wir feiern Fasching“; 16.30 Uhr Handarbeitskreis Private Kleinanzeigen sind günstig

GROSS-ROHRHEIM Liederkranz 1864 Der Vereinsausflug ist vom 5. bis 10. Juli geplant, es geht nach Ostfriesland. Es sind noch einige Plätze frei, bitte melden Sie sich schnell bei Günther Barsties, Tel. 06245-8522, RichardWagner-Str. 14.

Mo., 21. Februar: Chorproben Frauenchor 19 Uhr, Männerchor 20 Uhr

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Kita Rosenstock lädt am 26. Februar ein

Tag der offenen Tür und Flohmarkt LAMPERTHEIM - Am Samstag, 26. Februar, findet in der Kita Rosenstock im Helene Lange Weg 1, der jährliche Tag der offenen Tür statt. Gerade mit Bezug auf das Neubaugebiet dürfte dies interessant werden. Ab 14 Uhr können interessierte Eltern

die Kita besichtigen und sich informieren. Neben Broschüren und Fotostellwänden stehen natürlich auch die Erzieherinnen zum Gespräch bereit. Parallel dazu findet im Turnraum ein Flohmarkt „Rund ums Kind“ statt. Für das leibliche Wohl ist

bestens gesorgt. In der Experimentierecke wird auch den Kleinen nicht langweilig. Reservierungen der Flohmarktstände sind unter der Telefonnummer 06206-4094 direkt bei der Kita möglich. Standgebühr ist ein selbstgebackener Kuchen. zg

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HEPPENHEIM - „Auch aus Stolpersteinen kann Frau etwas Schönes bauen“: Mit diesem Thema beschäftigt sich das „Frauenzimmer“ während des nächsten Treffens am 24. Februar. Katharina Hirth und Silvia Rhiem freuen sich auf einen in-

teressanten und spannenden Austausch. „Frauenzimmer“ ist ein freies Gruppenangebot für Frauen, die Lust haben, sich über ganz unterschiedliche Themen auszutauschen. Immer am letzten Donnerstag im Monat von 16 bis 18 Uhr bei der Cari-

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Telefonische Auskünfte erteilt der Fachdienst Liegenschaften der Stadt Lampertheim 06206/935214 oder 935251 E-Mail: B.Held@Lampertheim.de

MGV Liederkranz lädt am 26. Februar zur Fastnacht ein

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Prunksitzung am 5. März / Kostenloser Bustransfer

CGT-Akteure in ihrem Element LAMPERTHEIM - Die Prunksitzung des Carnevals Gremium des Turnverein Lampertheim (CGT) ist das große Lampertheimer Faschings-Event. Die Veranstaltung findet in diesem Jahr am Fastnachtsamstag, am 5.

März, statt. Wie bisher wird eine proppenvolle Jahnhalle und ausgelassene Stimmung bis tief in die Nacht erwartet. Dieses Jahr lautet das Motto „Beim CGT zu dem Event – ist Fastnacht unser Element. Wir Narren halten fest das Steuer durch Erde, Wasser, Luft und Feuer.“ Die Kostümierungen an dem Abend können sich nach dem Motto richten – prinzipiell sind die jedes Jahr rund 650 Besucher in ihrer Wahl aber komplett frei.

Das Programm der CGT-Narren

wird sich im zweiten Block und vor allem im großen Finale diesem Motto widmen. „Wir freuen uns über die bunt gemischte Publikumsstruktur bei unserer Veranstaltung“, zeigt sich CGT-Präsident Roland Ihrig zufrieden. „Dafür verantwortlich ist neben dem gemütlichen Ambiente mit Sektbar, Weinlaube und Biertheke auch das Programm.“ Ein hochwertiger Mix aus Bütten, Gesangsbeiträgen, Tänzen und Gruppendarbietungen erwartet auch in diesem Jahr die Gäste. Um das Wohl seiner Gäste sorgt sich das CGT auch vor und nach den Veranstaltungen: In ganz Lampertheim steht ein kostenloser Bustransfer zur Verfügung, der die Gäste gut und sicher zur Veran-

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staltung und auch nach den Sitzungen in regelmäßigen Abständen nach Haus bringt. Ein guter Grund bis in die frühen Morgenstunden in der Jahnhalle zu bleiben, wo die Band „Schukkeria“ bis ca. 3 Uhr für Unterhaltung sorgt. Große Resonanz gibt es beim CGT auch jedes Jahr auf das liebevoll gestaltete Kinderkostümfest. Das Fest für die ganze Familie findet am Sonntag, 27. Februar, statt. Ab 14.11 Uhr öffnet die Jahnhalle ihre Pforten. Kartenbestellung für die Prunksitzung beim Autohaus Rauch unter Telefon 0620694380 oder im Internet unter www.cgt-lampertheim.de. Kartenabholung am Mittwoch, 2.

März, von 19 bis 21 Uhr im Geschäftszimmer der Jahnhalle. zg

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saal des Rathauses die sitzung der Gemeindevertretung Biblis statt. auf der Tagesordnung steht u. a. der Kanalumbau seensiedlung.

(Die Kategorien sind je nach Die sitzung ist öffentlich. zg

BIBLIs - am Mittwoch, 23. Febru(Die Kategorien sind je nach ar, findet um 19 Uhr im sitzungs-

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Samstag, 19. Februar 2011

Aus der Geschäftswelt

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1. Viernheimer Kochclub e.V. war zu Gast bei Küchen Campus in Viernheim

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Kochen wie die Profis!

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VIERNHEIM - Am 14. Februar trafen sich 15 Mitglieder des Viernheimer Kochclubs „Fideler Kochlöffel“ im Küchen Campus zum gemeinsamen Kochen. Thomas Winkler hatte den Viernheimer Verein eingeladen, den Koch Campus kennenzulernen und um weitere Kooperationen und gemeinsame Aktivitäten zu vereinbaren.

Gekocht wurde an diesem Abend ein Vier-Gänge-Menü. Schon beim Lesen lief einem das Wasser im Mund zusammen. Es begann mit einer Süßkartoffel-Apfel-Suppe, gefolgt von einem Pastagericht „Pizzoccheri mit Mangold“ und ging weiter über das Hauptgericht, bei dem die Köche ihr wahres Können bewiesen. Hier gab es Steinbutt und Flusskrebse mit Trüffeln und Morcheln welche die Genießerherzen höher schlagen ließ. Als krönenden Ab-

schluss folgte ein Dessert, EiweißKaramell-Creme mit Vanillesauce.

Besser kann man in keinem Gourmet-Tempel speisen!

Die Kreation des Menüs hatte Rolf Schneider übernommen. Don Banaskiwitz vom Koch Campus zeigte den Hobby-Köchen lediglich die Handhabung der neuesten Küchen-Technik, Rezepte und Handwerk waren perfekt. Ein Glas Wein aus der Campus Vinothek an der gemütlichen Tafel rundeten den Abend ab. „ Es war ein gelungenes Kochevent“, war die einhellige Meinung der Kochclub-Mitglieder. Alle waren sich einig: „Wir kommen wieder“.

Als weitere Aktionen sind 2011 unter anderem Kochwettbewerbe mit den Viernheimer Jungen und Alten, sowie die Herausgabe eines Kochbuches von und mit Viernheimern im Gespräch. Als weiteres Programm sind auch internationa-

le Wochen denkbar, bei der jede Woche ein anderes Land kulinarisch vorgestellt wird. Mehr erfahren Sie unter www.kuechencampus.de und direkt beim „Fideler Kochlöffel“ e. V. Ein besonderer Dank gilt den Hobby Köchen vom Viernheimer Kochclub unter der Leitung von Rolf Schneider, die für das Livekochen am Samstag, 12. Februar 2011, beim Küchen Campus verantwortlich waren. Kunden und Gäste waren von den kleinen Leckereien mehr als begeistert. zg Weitere Infos bei: Küchen Campus Heidelberger Straße 24 68519 Viernheim am Rhein-Neckar-Zentrum Telefon: (0 62 04) 789 66-0 info@kuechen-campus.de www.kuechen-campus.de

Die Schülerhilfe gibt Tipps für die letzten Schulwochen

Blaue Briefe – so kann jeder die Versetzung schaffen BüRSTADT/LAMPERTHEIM - Die größte Angst eines jeden Schülers ist wohl der Blaue Brief. Flattert er am Ende doch ins Haus, wird es höchste Zeit zu handeln.

In den meisten Fällen lässt sich die Versetzung zu diesem Zeitpunkt nämlich noch sichern. „Mit etwas Einsatz und gezielter Hilfe können Schüler ihre schulischen Leistungen auch kurz vor Ende des Schuljahres noch verbessern“, weiß Dittmar Schambach von der Schülerhilfe Lampertheim.

Mit dem pädagogisch fundierten Konzept der Schülerhilfe bekommen Schüler Tipps und Tricks zum besseren Lernen. Mit nur wenig Aufwand schafft man am Ende spielend die Versetzung. Die

besten Motivationstipps, die erfolgreichsten Lernmethoden und eine individuelle Förderung – die Schülerhilfe hilft genau da, wo es nötig ist. „Der Schüler muss es natürlich auch wollen“, so Dittmar Schambach von der Schülerhilfe. „Aus diesem Grund ist unsere persönliche Beratung am Anfang so wichtig.“ Dabei sollte sich jeder Schüler einmal bewusst machen, was er erreichen möchte. Folgende Punkte sind die Grundlage jeden Lernerfolgs: Eine Bestandsaufnahme machen: Womit habe ich die größten Probleme, wo brauche ich Unterstützung? Bereit sein, Lernstoff nachzuholen. Sich neuen Lernmethoden gegenüber öffnen und her-

ausfinden, wie man selbst am besten lernt. Das Lernziel klar vor Augen haben: Wofür lerne ich, was will ich erreichen, wie kann ich das Beste aus mir herausholen? Eine persönliche Beratung und die kostenlosen Ratgeberbroschüren „Lern- und Motivationstipps“, „Fit für die Prüfung“ sowie den aktuellen Ratgeber „Stressfreie Hausaufgaben“ erhalten Eltern, Schülerinnen und Schüler in der Schülerhilfe Lampertheim und Bürstadt. zg Nähere Informationen: werktags von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der gebührenfreien Servicenummer 0800-19 4 18 00 oder 24 Stunden am Tag unter www.schuelerhilfe.de.

Volksbank eG Darmstadt • Kreis Bergstraße blickt zufrieden auf 2010 zurück

Ein historisch gutes Geschäftsjahr Die Volksbank eG Darmstadt • Kreis Bergstraße als Mitglied des genossenschaftlichen FinanzVerbundes, der mit einer konsolidierten Bilanzsumme von mehr als 1 Billionen Euro ein bedeutender Wettbewerber am deutschen Bankenmarkt ist, konnte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 über ein historisch gutes Ergebnis freuen. Das Jahr 2010 war das erste zusammenhängende Geschäftsjahr der Bank, die in 2009 aus den Vorgängerinstituten Volksbank Darmstadt, Volksbank Kreis Bergstraße und Volksbank Bergstraße aus einer Fusion hervorging.

Begleitet vom wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland konnte das Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich ausgeweitet werden.

Die Bilanzsumme hat sich mit 2,1 Milliarden Euro stabilisiert. Mit einem Betriebsergebnis von 24,8 Millionen Euro vor Bewertung konnte ein Rekordwert erzielt werden. Die Erwartungen an das Jahr 2010 sind dabei übertroffen worden. Das Wachstum in allen wichtigen Geschäftsfeldern spiegelt eindrucksvoll diese Entwicklung wider.

Die Neuausleihungen im Kreditgeschäft belaufen sich insgesamt auf 317,6 Millionen Euro. Die Neuzusagen verteilen sich mit 150 Millionen Euro auf das gewerbliche Kreditgeschäft und mit 167 Millionen Euro auf die private Baufinanzierung. Das gesamte Kundenkreditvolumen beläuft

sich auf 1.651 Millionen Euro. Die Kundeneinlagen befinden sich mit 1.761 Millionen Euro ebenfalls auf einem historischen Hoch. Zusammen mit den vermittelten Anlagen konnten die betreuten Kundengelder insgesamt nochmals erhöht werden und belaufen sich auf 2.917 Millionen Euro.

Mit einem Betriebsergebnis vor Bewertung von 24,8 Millionen Euro konnte die Bank nicht nur das Vorjahresergebnis um 43 Prozent steigern, sondern auch das geplante Ergebnis übertreffen.

Nach einer für die Bank erfreulich niedrig ausfallenden Kreditrisikovorsorge verbleibt ein Jahresüberschuss nach Steuern von 10,6 Millionen Euro.

Die Volksbank eG Darmstadt • Kreis Bergstraße wird von 46.000 Mitgliedern getragen. Für das Geschäftsjahr 2010 wird wiederum eine äußerst attraktive Dividende in Höhe von 5 % in Aussicht gestellt. Den Mitgliedern fließen dadurch 1,8 Millionen Euro als direkte Beteiligungserlöse zu. „Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital. Sie sind das Gesicht der Volksbank eG Darmstadt • Kreis Bergstraße und bilden die Brücke zu unseren Mitgliedern und Kunden“, so Walter Konrad, Vorstandsvorsitzender der Volksbank. Derzeit beschäftigt die Bank 500 Mitarbeiter und bildet darüber hinaus 24 junge Menschen aus.

Die Volksbank eG Darmstadt • Kreis Bergstraße plant für 2012 eine Vereinigung mit der Groß-

Gerauer Volksbank eG. Aus einer Position der Stärke heraus wollen die beiden Volksbanken ihre Kräfte bündeln und so zur führenden Genossenschaftsbank zwischen den Metropolregionen Frankfurt und Mannheim/Heidelberg werden.

Gemäß dem Fusionsmotto: Nähe leben – Kräfte bündeln werden alle Standorte und damit auch die vertrauten Ansprechpartner vor Ort erhalten bleiben. Zudem werden in der neuen Bank verschiedene Filialen zu KompetenzCentern mit einem größeren und spezialisierten Leistungsangebot und erweiterter Entscheidungskompetenz vor Ort ausgebaut und als Standorte gestärkt werden.

Bemerkenswert ist die Leistungsund Förderbilanz. So hat sich die Bank mit über 400.000 Euro bei Vereinen und karitativen Einrichtungen in der Region engagiert.

Geschäftsführer Joscha Grätz, Nele Anton und Anette Berke – ein Teil des kompetenten Teams, dass Sie herzlich einlädt, die neue Welt des guten Sehens und Hörens bei Optik+Akustik Grätz in Lampertheim, Wormser Straße 10, kennen zu lernen.

Foto: Hannelore Nowacki LAMPERTHEIM – Optik+Akustik Grätz setzt unübersehbar neue Akzente an der Wormser Straße.

Nach dem Umbau der Geschäftsräume und der Neugestaltung der Außenansicht, die bei Beleuchtung die Blicke magisch anzieht, wurde die neue Filiale des Familienunternehmens am 7. Februar eröffnet. Optik+Akustik Grätz blickt auf eine fast 35-jährige Erfolgsgeschichte zurück, die mit dem Stammgeschäft in Biblis begann. Das neue Kompetenzzentrum für Optik und Akustik in der Wormser Straße 10 bietet auf über 100 Quadratmetern alles, was zum guten Sehen und Hören gehört: Eine große Auswahl an Brillenkollektionen namhafter Designer von klassisch bis topmodisch, ein Sehstudio und ein Hörstudio in Hightechausstattung.

Als Gleitsichtspezialist bietet Optik+Akustik Grätz optimal angepasste innovative Gleitsichtgläser mit sechsmonatiger Zufriedenheitsgarantie. Dies gelingt durch eine präzise Augenprüfung und Erstellung eines individuellen Sehprofils sowie mit Hilfe eines hochmodernen 3D-Video-Zentriersystems.

Diplom-Ingenieur für Augenoptik und Hörgeräteakustik-Meister Joscha Grätz bietet mit seinem kompetenten Team weit mehr als professionellen Service und optimale Versorgung - bei Optik+ Akustik Grätz kann man sich wohlfühlen. Die neuen Lampertheimer Geschäftsräume überzeugen mit stilvollem Wohlfühlambiente. „Alles, was Ihre Augen und Ohren betrifft, betrifft auch uns“, sagt Geschäftsführer Joscha Grätz.

Modernste Präzisionsgeräte und ein großartiges Angebot neuester Hörgeräte namhafter Hersteller verhelfen zu neuem Hörgenuss.

Die Lösungen für bestes Hören und Verstehen entstehen im ansprechend ausgestatteten Hörstudio mit den neuesten technischen Möglichkeiten.

Als Hörgeräteakustik-Meister weiß Joscha Grätz, dass schlechtes Hören schon in jungen Jahren auftreten kann, häufig sogar unbemerkt. über 15 Millionen Menschen allein in Deutschland sind von einer Hörminderung betroffen - Tendenz zunehmend. Schleichend wird das Gehör schlechter, man gewöhnt sich sogar daran – bis schließlich die Lebensqualität

darunter leidet. So lange sollte man nicht warten. Joscha Grätz empfiehlt: „Nutzen Sie das Angebot eines kostenlosen Hörtests, um Ihr aktuelles Hörvermögen prüfen zu lassen“. Beim kostenfreien und unverbindlichen Probetragen von Hörgeräten können die Kunden schließlich Hörgeräte vergleichen und sich von den zahlreichen Vorteilen moderner Hörsysteme im Alltag selbst überzeugen.

Feiern Sie mit und profitieren Sie bis zum 7. März 2011 in allen Filialen von den einmaligen Neueröffnungs-Angeboten.

Hannelore Nowacki Optik+Akustik Grätz Wormser Straße 10 68623 Lampertheim Telefon (0 62 06) 130 91 81 info@optik-akustik-graetz.de www.optik-akustik-graetz.de Öffnungszeiten: Montags bis freitags von 9.30 bis 13.30 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr (mittwochnachmittags geschlossen), samstags von 9 bis 13 Uhr oder gerne auch nach Terminvereinbarung.

Meisterkoch Kai zeigt bei „Küche Aktiv“ wie es geht

Kochen und Genießen wie die Profis

Ausblick 2011 Eine Befragung unter den Firmenkunden der Volks- und Raiffeisenbanken ergab einen weiter anhaltenden Optimismus. 85 Prozent rechnen mit einem weiteren Aufschwung bzw. einer unverändert positiven Entwicklung.

74 Prozent rechnen für sich selbst mit einem günstigen bzw. sehr günstigen Verlauf des Jahres. Diese grundsätzlich positive Einschätzung teilt auch die Volksbank, die eine weitere solide Entwicklung erwartet. zg

Foto: oh WORMS - Kochen muss in erster Linie Spaß machen. Und dies tat es in der neuen Gourmet-Reihe „Kochen wie die Profis“. Unter Anleitung von „Kai, dem Koch“ wurden zehn Teilnehmer beim Fachhändler „Küche Aktiv“ in der Von-Steuben-Straße 7 in die Feinheiten und Raffinessen der Zube-

reitung selbst exotischer Gerichte eingewiesen. Und damit das Ganze noch mehr Spaß macht, wurden die kulinarischen Leckereien anschließend an einem schön dekorierten Tisch in herrlichem Ambiente vor knisterndem Kaminfeuer verspeist. Natürlich durfte dazu ein guter Wein nicht fehlen.

Die nächsten Termine für das gemeinsame Kochen sind der der 16. März, der 11. Mai und der 21. Juni. Wer mehr über das KochEvent erfahren oder sich anmelden möchte, der kann dies unter folgender Internet-Adresse tun: www.kueche-aktiv-worms.de Gernot Kirch

SONDERAUSGABE 19. Februar 2011

LAMPERTHEIMER

GEWERBEGEBIET „OST“

V I E L F A LT · I N N O VAT I O N · K O M P E T E N Z

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ANZeiGe

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19. FebruAr 2011

Wenig Flächenvorrat vorhanden / Hohe Innovationskraft / Wachstum kommt direkt an

Gewerbegebiet „Ost” – Vielfalt, Innovation und Kompetenz „Lampertheim ist gut aufgestellt”, freut sich Gudrun Ganter, zuständige Ansprechpartnerin der wirtschaftsförderung, über die äußerst zufriedenstellende entwicklung im Gewerbegebiet „ost”. Die erweiterungsmöglichkeiten seien begrenzt, größere freie Flächen kaum noch vorhanden. Die seien aber begehrt, ergänzt Gudrun Ganter. Der Mittelstand sei das Herzstück und das rückgrat der wirtschaft, verweist Ganter auf den attraktiven branchenmix aus Handel, Dienstleistung und produzierendem Gewerbe. Dass viele unternehmen auch international tätig seien und weltweit einen ausgezeichneten ruf hätten, sei ein beleg für die hohe innovationskraft im osten der stadt. Das spreche zudem für eine hohe Zahl an Fachkräften, die ihre Kenntnisse und erfahrungen erfolgreich einbringen würden. „Viele Produkte, die rund um den Globus zu finden sind, haben ihren ursprung

Erfolgsgeschichte im Gewerbegebiet „Ost”. Die Kapazitäten auf dem ehemaligen ABB-Gelände sind sind nahezu erschöpft. 10 Unternehmen sind in der Edisonstraße tätig. Lediglich eine größere Halle ist noch zu vermieten.

19. februar 2011

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Tel: 06206 / 52 3 59 www.autohaus-sanfilippo.de in Lampertheim”, erklärt gudrun ganter. wenn der wirtschaftsmo­ tor auf vollen touren laufe, habe das direkte auswirkungen auf die spargelstadt, verweist ganter auf die Verbesserung der einnahme­ situation der städtischen finan­ zen. bei einem Hebesatz von 320 Pro­ zent liege man in der region auf einem niedrigen niveau. „ein wichtiges signal für unter­ nehmen”, erläutert gudrun gan­ ter, die seitens der wirtschaftsför­ derung als bindeglied zwischen

unternehmen und stadtspitze fungiert.

Dass der Dialog mit unternehmen nicht immer einfach ist und ent­ scheidung nicht von heute auf morgen gefällt werden, weiß die ansprechpartnerin aus der Praxis. bestandsimmobilien ließen sich

deutlich schwerer vermarkten, da komplexe anforderungen der Ver­ handlungspartner zu erfüllen sei­ en. „Da muss es einfach passen”, weiß ganter um das Plus der zahl­ reichen standortvorteile, die die spargelstadt durch eine hervorra­ gende infrastruktur zu bieten hat.

„raum für die zukunft ist auch im gewerbegebiet „ost” noch vor­ handen”, betont gudrun ganter. ansiedlungswillige unternehmen mit einem größeren flächenbe­ darf würden im gewerbegebiet „wormser Landstraße” ebenfalls optimale bedingungen vorfinden.

KontaKt-Daten Gewerbegebiet „Ost”: wirtschaftsförderung stadt Lampertheim, gudrun ganter, telefon 06206/953­383 g.ganter@lampertheim.de Gewerbegebiet „Wormser Landstraße”: stadtentwicklung Lampert­ heim (seL), stephanie salis, telefon 06206/937­773 salis@sel­lampertheim.de

Die Eröffnung des Fachmarktzentrums verleiht dem Gewerbegebiet „Ost” weiteren Glanz. Eine Ergänzung der bestehenden Angebote neben den zahlreichen Filialisten, Supermarkt und Discounter wäre eine Option für die Zukunft.

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Spezialisten für Tier, Futter und Zubehör sind kompetente Ansprechpartner

Futterhaus bietet alles rund um das Nagetier In der Edisonstraße sind beinahe alle Flächen wieder vermietet.

Anfang und Gegenwart Märchen beginnen mit „es war einmal”, die erfolgsgeschichte der entwicklung des Lampertheimer gewerbegebietes im osten der stadt, nahm 1921 mit der ansiedlung von brown boveri & Cie (bbC) ihren anfang. Der schweizer Konzern für elektrotechnik, der um die Jahrhundertwende zu einem führenden unternehmen aufgestiegen war und 1900 eine deutsche tochtergesellschaft in Mannheim-Käfertal errichtete, machte sich damals den standortvorteil eines eigenen anschlusses an das eisenbahnnetz zu nutze.

Die direkte bahn-anbindung hatte bis in die 70er Jahre bestand.

1988 fusionierte das unternehmen mit der schwedischen all-

männa svenska elektriska aktiebolaget (asea) zur asea brown boveri (abb). unter anderem wurden im Lampertheimer bbC-werk siliziumbausteine für die MikrochipProduktion hergestellt. auf dem gelände, das von der immobilienfirma abb-grundbesitz vermarktet wird, wurde 1989 die Leistungshalbleiter-sparte der brown, boveri & Cie.-gruppe durch die iXYs semiconductor gmbH übernommen. am standort Lampertheim sind über 500 Mitarbeiter beschäftigt. Kunden für die Halbleiter-Module von iXYs sind renommierte automobilhersteller. Die besonderheit beim werk in Lampertheim ist die Produktion vom rohling bis zum fertigen bauteil.

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Das fachpersonal vom futterhaus hilft bei der richtigen auswahl und steht als kompetenter ansprechpartner bei der suche nach dem richtigen Haustier zur seite.

natürlich können hier auch die kleinen, vitalen nager selbst gekauft werden. artgerecht werden die tiere gehalten und warten auf ihren umzug in ein neues zu Hause. Die nager-spezialisten vom futterhaus stehen mit ihrer erfahrung beim Kauf zur seite und geben wichtige tipps zur Pflege, ernährung und artgerechten Haltung der tiere. nicht nur Kleintierer finden sich in großer auswahl, auch für die großen Haustiere gibt es diverse angebote - von richtigen und gesunden nahrung bis hin zu spielzeug. weitere informationen gibt es auch im internet unter www.futterhaus.de zg Das futterhaus otto-Hahn-straße 18 68623 Lampertheim telefon 06206-9270448

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Ebenfalls im Gewerbegebiet „Ost“ ansässig ist die Geschäftsstelle Lampertheim der Agentur für Arbeit Darmstadt.

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spannen, Lesen und Musikhören ein. Viele der attraktiven Glashäuser lassen sich heute über ihre gesamte Front hinweg zum Garten öffnen. So werden sie zur willkommenen Erweiterung der Terrasse und sorgen das ganze Jahr über für „Outdoor-Feeling“. Während kleine Schauer sonst alle ins Haus verbannen, wird es hier unter Glas erst richtig gemütlich. Seit über 20 Jahren existiert das Familienunternehmen und bringt daher langjährige Erfahrung und Kompetenz mit. Bei der Firma Karl Arlt werden Sie von freundlichem Personal fachmännisch beraten und von der Planung bis zur Durchführung betreut.

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19. FEBRUAR 2011

Zahl der Beschäftigten steigt an

Viele Arbeitsplätze vor Ort Laut Gemeindesteckbrief der Industrie- und Handelskammer Darmstadt, die sich auf Daten des Hessischen Statistischen Landesamtes beruft, verzeichnete die Entwicklung der Zahl aller Beschäftigten in Lampertheim von 1998 bis 2008 einen Rückgang um 3,6 Prozent.

Waren es 1998 noch 7.513 Beschäftigte, standen 2008 nur noch 7.239 Arbeitnehmer in Brot und Lohn.

Ein Großteil der Beschäftigten, vor allem im Bereich des produzierenden Gewerbes, arbeitet im Gewerbegebiet Ost. Die Zahl der Beschäftigten dürfte aber in der

jüngsten Vergangenheit einen deutlichen Anstieg verzeichnet haben. Grund hierfür ist die Neuansiedlung von Unternehmen im Gewerbegebiet „Wormser Landstraße” und nicht zuletzt im Gewerbegebiet „Ost”.

Jüngstes Beispiel und ein großer Erfolg für den Standort sowie die Wirtschaftsförderung war die Standorteinweihung von Reimotec in der Edisonstraße auf dem ehemaligen ABB-Gelände. Der Spezialist für Verpackungsband- und Monofilamentanlagen zählt 80 Beschäftigte und gilt aufgrund seiner Innovation und fortschrittlichen Technologien als Handel, Gastgewerbe, Verkehr Weltmarktführer.

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Statt zum Jahresende soll die Vergütung für Photovoltaik-Dachanlagen voraussichtlich schon zum 1. Juli 2011 um bis zu 15 Prozent gesenkt werden. Derzeit erhalten Sie noch 28,7 Cent (bis 30 kWp) pro produzierter Kilowattstunde, garantiert für 20 Jahre plus der restlichen Monate des laufenden Jahres. Für Sie heißt das: Bei einer frühzeitigen Realisierung Ihrer Anlage sichern Sie sich bei gleichen Installationskosten durch den aktuellen Tarif und die längere Laufzeit eine insgesamt höhere Rendite. Hinzu kommt, dass vielen Kunden die Vorteile einer frühen In-

stallation nicht bekannt sind, sodass die Nachfrage typischer Weise erst kurz vor Absenkung der Einspeisevergütung drastisch ansteigt. Dies kann jedoch dazu führen, dass es im 2. Quartal zu Lieferengpässen bei Solarmodulen und Wechselrichtern kommt.

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Die Greaves Farymann Diesel GmbH in der Industriestraße ist beispielhaft für die Entwicklung vom Kleinbetrieb zum modernen Industriebetrieb im Osten der Stadt.

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Primär regional, aber auch bundesweit tätig ist die Weiland GmbH, die nicht zuletzt mit ihren Kranen mit besonders hoher Traglast zu den gefragten Spezialisten zählen.

Tradition und High Tech Made in Lampertheim Insgesamt umfasst das Gewerbegebiet „Ost”, dessen Bebauungsplan 1972 Rechtskraft besaß, eine Fläche von rund 47 Hektar.

Mit der Ernst Lust KG (1936) und Farymann Diesel (1947 - heute Greaves Farymann Diesel GmbH), die sich als Hersteller von Dieselmotoren für Industrie- und Spezialanwendungen einen Namen gemacht haben, ließen sich weitere Unternehmen auf dem Areal

nieder. Zu Beginn der 70er Jahre siedelte sich mit der Firma Rechner ein mit dem Standort Lampertheim stark verwurzeltes Unternehmen im neuen Gewerbegebiet an.

Heute ist die Rechner IndustrieElektronik GmbH weltweit Marktführer in kapazitiver Sensortechnologie und Qualität. Etwa bei der Füllstandsüberwachung oder dem Zählen von Verpackungen.

Sensoren der Firma sind rund um den Globus im Bereich der Automatisierungstechnik im Einsatz.

Roche Diagnostics oder die Elster Messtechnik GmbH und Elster GmbH gehören ebenfalls zu weltweit operierenden Firmen und Weltmarktführern. Wenn etwa in Saudi-Arabien ein Wasserzähler abgelesen wird, könnte dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit von Lampertheim aus seine Reise in

die Ferne gestartet haben. Nach und nach erkannten zunehmend auch Kleinbetriebe aus dem Handwerk und dem Dienstleistungssektor die Vorzüge im Gewerbegebiet „Ost”, so dass mit den Jahren ein attraktiver Branchenmix entstand.

Die Eröffnung des Fachmarktzentrums 2006 war ein letzter erfreulicher großer Mosaikstein in der gesamten Entwicklung.

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Drei Ausstattungslinien – modernste Assistenzsysteme – innovative Technologien im Einsatz

Neuer Ford Focus startet bei 17.850 Euro Köln – nicht nur technologisch sowie in Qualität und Design zählt der neue Ford Focus zur Spitze seines Segments, auch die Preisgestaltung dürfte künftige Käufer überzeugen. Der neue Ford Focus kommt im Frühjahr 2011 in Deutschland auf den Markt und setzt die kundenfreundliche Tradition fort, in der Summe seiner Produktvorteile einen einzigartigen Gegenwert zu liefern. So beginnt das Preisspektrum der neuen Modellgeneration bei 17.850 Euro für das 77 kW (105 PS) starke 5-türige Fließheck mit dem 1,6-liter-Ti-VCT-Benzinmotor in der „Ambiente“-Ausstattung. Mit gleicher Motorisierung und identischem Equipment kostet die 4-türige Stufenheckversion 18.350 Euro, die 5-türige Kombivariante Turnier beginnt bei 18.600 Euro (jeweils unverbindliche Preisempfehlung ab Werk inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer).

Drei Ausstattungslinien – modernste Assistenzsysteme Mit „Ambiente“, „Trend“ und „Titanium“ stehen für den neuen Ford Focus drei Ausstattungslinien mit Preisvorteilen von bis zu 950 Euro (Trend gegenüber Ambiente) beziehungsweise 1.960 Euro (Titanium gegenüber Trend) zur Wahl.

Aufgrund der sehr attraktiven Preisstellung erwartet Ford einen Verkaufsanteil von 50 Prozent für die sportlich-luxuriöse Top-Serie Titanium. neben hochkarätigen Seriendetails – wie der Fahrdynamik-Regelung „Torque Vectoring Control“ für maximale Traktion und neutrales Kurvenhandling oder einer neuen Generation von Airbag-Rückhaltesystemen – beinhaltet das Ausstattungsprogramm hochwertige Optionen, Pakete und modernste Fahrer-Assistenzsysteme. Zu letzteren zählen das „low Speed Safety System“, also ein automatisches notbremsSystem für Geschwindigkeiten bis 30 km/h, ein Einpark-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Müdigkeitswarner und FernlichtAssistent, ein Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie ein ToterWinkel-Assistent.

Für exzellente Performance in Kombination mit bemerkenswert niedrigen Kraftstoffverbrauchen und CO2-Emissionen sorgt eine hochmoderne Motorenpalette mit jeweils fünf Benziner- und Diesel-

varianten und einem leistungsspektrum von 77 kW (105 PS) bis 134 kW (182 PS) bei den Benzinern beziehungsweise von 70 kW (95 PS) bis 120 kW (163 PS) bei den Dieseln. Dazu gehören der zukunftsweisende 1,6-liter-Eco Boost-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung und variabel verstellbaren nockenwellen; die Duratorq TDCi-Turbodieselmotoren mit Common-Rail-Technologie wurden weiter verfeinert für noch geringeren Kraftstoffbedarf.

Darüber hinaus kommen die innovativen Ford ECOnetic-Technologien zum Einsatz, darunter unter

Im Frühjahr 2011 kommt der neue Ford Focus nach Deutschland. Einstiegspreis: 17.850 €.

Foto: Ford/Auto-Reporter.NET anderem ein automatisiertes StartStopp-System als Serienausstattung aller Modellversionen mit

1,6-liter-EcoBoost- und Duratorq TDCi-Motoren gehört. Effekt: eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes auf bis zu 109 g/km (Dieselmodelle). Mit dem neuen Focus kann Ford durch die globale Ausrichtung seines C-Segment-Modellprogramms nun auch in der Kompaktklasse modernste Technologien anbieten, die bislang deutlich teureren Fahrzeugsegmenten vorbehalten waren - ein Investment in Spitzentechnologie, mit dem die kommende, dritte Ford FocusGeneration die Spitzenposition in ihrem Wettbewerbsumfeld übernimmt. zg

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