Theater Tipp - Oktober 2017 - Mönchengladbach

Ausgabe 2/2017-18 · Sonderveröffentlichung der City Anzeigenblatt Krefeld mbH

THEATER TIPP

Hänsel und Gretel Märchenspiel in drei Bildern Musik von Engelbert Humperdinck Musikalische Leitung: Mihkel Kütson Inszenierung, Bühne und Kostüme: Hinrich Horstkotte Choreinstudierung: Maria Benyumova Einstudierung Kinderchor „Theaterspatzen“: Susanne Seefing Dramaturgie: Ulrike Aistleitner

Susanne Seefing (Hänsel) und Sophie Witte (Gretel) begeistern ab dem 13. Oktober wieder Groß und Klein in der berühmten Märchenoper von Engelbert Humperdinck.

Wieder im Programm:

Wiederaufnahme Freitag, 13. Oktober, 19.30 Uhr Theater Mönchengladbach, Große Bühne

„Hänsel und Gretel“ Engelbert Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“ gehört ebenso zur Vorweihnachtszeit wie Lebkuchen und Christstollen. Kinder und Erwachsene lassen sich seit über 120 Jahren mit Begeisterung vom allseits bekannten Märchenstoff und der spätromantischen Musik verzaubern.

noch ist „Hänsel und Gretel“ seine Lieblingsoper. Wird der Zuschauer ein echtes Märchen sehen, wenn sich der Vorhang hebt? Hinrich Horstkotte: „Natürlich! Das finde ich ganz wichtig! Gerade weil ‚Hänsel und Gretel‘ eine Einstiegsoper sein kann und soll. Und viele Leute, ich zum Beispiel, haben eine bestimmte atmosphärische Erwartungshaltung an das Stück, die unbedingt bedient werden soll.“

////// Für viele Kinder ist das Stück der erste Kontakt mit Musiktheater, so für den Regisseur der Neuproduktion am Gemeinschaftstheater, Hinrich Horstkotte. „Es ist die erste Oper, die ich jemals gesehen habe – mit vier Jahren in der Deutschen Oper Berlin, zusammen mit meiner Mutter.“ Vierzig Jahre später gehört Humperdincks Oper zu den Stücken, die der Theatermann am häufigsten inszeniert hat. Was ihn nicht stört, denn immer

Der vielseitige Künstler, der nicht nur Regisseur, sondern auch der Bühnen- und Kostümbildner der Neuproduktion ist, bekennt sich in seiner Inszenierung einmal mehr zu nostalgischen Bildern und bühnentechnischen Zaubereien. Ob Kinder als Märchenfiguren, ein Wald aus lauter Riesenbesen oder eine fliegende Hexe – Hinrich Horstkottes Märchenwelt ist ein einziger Augenschmaus. ua

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1. Der Bruder von Gretel 2. Die Märchenvorlage stammt von den Brüdern ...

3. Der Vorname des Komponisten 4. Die böse ... lockt die Kinder in ihr Haus.

5. Beruf von Hänsels und Gretels Vater 6. Die Mutter schickt die Kinder in den ...

7. Woraus besteht das Hexenhaus?

8. "..., ..., knäuschen!"

9. Hier endet die böse Hexe 10. Nachname des Komponisten

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Senden Sie das Lösungswort per E-Mail an gewinnspiel@theater-kr-mg.de und gewinnen Sie 2 Karten für eine Vorstellung von „Hänsel und Gretel“ im Theater Mönchengladbach (freie Terminwahl).

Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2017.

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THEATER TIPP Gewinnspiel /// James KrĂźss im Theater MĂśnchengladbach /// „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ist eine Heldengeschichte Ăźber Freundschaft, Gerechtigkeit und die Kraft des Gesanges von James KrĂźss. Regisseur Bruno Winzen verzaubert ab dem 27. Oktober die Zuschauer des Theaters MĂśnchengladbach mit dem James KrĂźssKlassiker und entfĂźhrt sie in die Hasen-Welt.

Wir verlosen 2 Karten fĂźr die Vorstellung am Sonntag, den 5. November um 15 Uhr. Senden Sie einfach eine E-Mail oder Postkarte mit Ihren Kontaktdaten an uns: gewinnspiel@theater-kr-mg.de oder Theater MĂśnchengladbach, „Heidehasen Gewinnspiel“, Odenkirchenerstr. 78, 41236 MĂśnchengladbach.

Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Einsendeschluss ist Freitag, 13. Oktober.

Tickets und Infos fĂźr den Theaterball „Eine Nacht im Rampenlicht“ am Samstag, den 10. Februar 2018 im Theater MĂśnchengladbach, gibt es unter www.theaterball-mg.de

Theater

Der Vorverkauf fĂźr den Theaterball hat begonnen Ab sofort gibt es Tickets fĂźr „Eine Nacht im Rampenlicht“ am 10. Februar 2018.

Der Ball bekommt ein neues Gesicht, setzt aber auch auf Bewährtes.

Vieles soll anders werden und gleichzeitig wird auf bewährte Punkte zurßckgegriffen: Der Theaterball präsentiert sich in dieser Spielzeit mit einem frischen Anstrich.

Veranstaltung besser auf die jeweilige Stadt abstimmen zu kĂśnnen. ‚Ein-Ball-Schiene‘ nennt Grosse das mit einem Augenzwinkern. „Ein Jahr ist Krefeld dran, im anderen Jahr MĂśnchengladbach.“

////// DafĂźr hat sich Generalintendant Michael Grosse einen Partner mit ins Boot geholt, der in MĂśnchengladbach bestens vernetzt, dem Theater seit vielen Jahren eng verbunden ist und Ăźber das nĂśtige Knowhow fĂźr hochwertige gesellschaftliche Events verfĂźgt: GĂźnter vom Dorp, Initiator u. a. der beliebten Sommermusik Schloss Rheydt, hat gemeinsam mit Michael Grosse viele neue Ideen entwickelt, die dem traditionsreichen Ball mehr Schwung und Attraktivität verleihen sollen. „Bestimmte Grundbausteine sind geblieben, aber es gibt interessante neue Ideen, beispielsweise fĂźr die Nutzung der Räume und den Ablauf des Programms“, verspricht Grosse.

Schon in der vergangenen Spielzeit hatte das Theater das Ballkonzept verändert, um die

GĂźnter vom Dorp hat ein groĂ&#x;es Ziel vor Augen: „Der Ball soll das gesellschaftliche und kulturelle Top-Ereignis der Stadt werden.“ Um das zu erreichen, mĂśchte er die Ballgäste in den Mittelpunkt rĂźcken und hat sich dafĂźr auch gleich den passenden Titel ausgedacht: „Eine Nacht im Rampenlicht“.

kategorien gut angenommen werden. „Die Kunden haben unterschiedliche BedĂźrfnisse, darauf gehen wir mit den verschiedenen Angeboten ein.“ Die Balltickets „Gold“ und „Silber“ beinhalten beispielswiese eine groĂ&#x;e ErĂśffnungsshow mit den Niederrheinischen Sinfonikern und Solisten des Theaters, den Tanz auf der BĂźhne zu den Walzerklängen des Orchesters und ein vielfältiges musikalisches Programm im Konzertsaal und in den Foyers. DafĂźr wurden u. a. Top-Musiker von „Nightshift“ und den „Cologne-Voices“ engagiert. Abwechslung zwischen den Tanzrunden bietet ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Im Theatersaal hebt sich der Vorhang gleich zweimal fĂźr eine schwungvolle Ball-Revue.

Tom Gaebel ist der Stargast des Theaterballs

Und zur Mitternachtsgala steht Stargast Tom Gaebel mit seiner groĂ&#x;artigen Big Band auf der BĂźhne. In seiner international erfolgreiDahinter verbirgt sich eine ansprechende Mi- chen BĂźhnenshow präsentiert der Entertaischung aus kulinarischen und kĂźnstlerischen ner ein swingendes Feuerwerk mit groĂ&#x;en Angeboten, die in unterschiedliche Preispa- Klassikern des unvergessenen Frank Sinatra. kete, beginnend bei 35 Euro, zusammengefasst werden.

Auch kulinarisch präsentiert sich der Theaterball in neuem Outfit. Das Flying BĂźffet Marketingchef Philipp Peters, der in dieser stimmt beim Get-Together zu Beginn mit kalSpielzeit vom Theater Augsburg an das Zwei- ten und warmen KĂśstlichkeiten aus der DeliStädte-Haus gekommen ist, freut sich, dass katessen-Manufaktur des Hauses Achenbach seine neue Wirkungsstätte einen Theaterball auf eine spritzige Ballnacht ein. Gourmetanbietet: „Nicht viele Häuser haben einen Stationen bieten den ganzen Abend Snacks Ball. Das ist eine Besonderheit.“ Er ist davon und kleine Häppchen fĂźr den Hunger Ăźberzeugt, dass die neu geschaffenen Preis- zwischendurch. sm

GroĂ&#x;er Erfolg beim internationalen Opernfestival in Estland Das Musiktheaterensemble und die Niederrheinischen Sinfoniker haben im Juli in Saaremaa vor 8000 Zuschauern mehrere Opernproduktionen gezeigt.

Das bislang umfangreichste Gastspiel in der Geschichte des Gemeinschaftstheaters war ein riesiger Erfolg: 8000 Zuschauer haben die vier Opernproduktionen und eine Abschlussgala, an der das Musiktheaterensemble und die Niederrheinischen Sinfoniker (unter der Leitung von GMD Mihkel Kßtson) ebenfalls mitgewirkt haben, im Juli beim internationalen Opernfestival in Estland besucht – und bejubelt.

////// 250 Mitarbeiter des Theaters – neben den Opernsängern und den Orchestermusikern waren Mitarbeiter aus den Abteilungen BĂźhnentechnik, Beleuchtung, Maske, KostĂźm und Requisite dabei – sind zu Beginn der Theaterferien auf die Ostseeinsel Saaremaa gereist, um dort die Opernproduktionen „Lohengrin“, „Cavalleria rusticana / Gianni Schicchi“, „Carmina Burana“ und „Ein Maskenball“ auf die BĂźhne des Festivalzeltes zu Auch „Cavalleria rusticana / Gianni bringen. Der aufwändigen Gastspielreise wa- Schicchi“ wurde in Estland bejubelt.

ren eine monatelange Planung, eine ausgeDie Niederrheinischen Sinfoniker vor feilte Logistik und zuletzt auch sehr viel Imdem Festivalzelt in Saaremaa. provisationsgeschick vorausgegangen. tungsshow unseres Theaters. FĂźnf verschiedene Vorstellungen in einer Woche komplett GroĂ&#x;e Leistungsshow des mit dem eignen Ensemble bestreiten zu kĂśnGemeinschaftstheaters nen, sind eine groĂ&#x;artige Leistung. Dass jede Nicht nur in finanzieller Hinsicht sei die Fest- AuffĂźhrung das Publikum von den StĂźhlen ivalteilnahme ein voller Erfolg gewesen, sagt riss und mit Standing Ovations bedacht Operndirektor Andreas Wendholz: „Dieses wurde, spricht fĂźr die kĂźnstlerische Qualität internationale Gastspiel war eine groĂ&#x;e Leis- unserer Produktionen.“ sm

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THEATER TIPP Schauspiel

Am Sonntag, den 8. Oktober kommt ein französisches Stück über die Liebe ins Theater Mönchengladbach. Christoph Roos, dessen Inszenierung von Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ noch vielen Zuschauern in bester Erinnerung sein dürfte, bringt „Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“ von JoëI Pommerat auf die Bühne. Hinter dem ungewöhnlichen Titel verbergen sich sechzehn tragische und komische Geschichten über das schönste Gefühl der Welt. Mehr unter www.theater-kr-mg.de

Jugend

Die Winterzeit ist am Gemeinschaftstheater traditionell Märchenzeit. Im Theater Mönchengladbach feiert am Freitag, den 27. Oktober „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ Premiere, ein Theaterspaß für die ganze Familie. Regie führt Schauspieler Bruno Winzen, der zuletzt die Globalisierungsfarce „Zeit der Kannibalen“ inszeniert hat.

Der Schöpfer dieser fantasievollen Geschichte ist der vielfach ausgezeichnete Kinderbuchautor James Krüss, der sich mit Büchern wie „Thimm Thaler oder Das verkaufte Lachen“ in die Herzen der Kinder auf der ganzen Welt geschrieben hat.

Ursprünglich als Hörspiel entstanden, erzählt „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ die Geschichte des jungen Hasen Lodengrün, der am Sängerwettstreit teilnimmt, um die Pfote der Heidehasenprinzessin zu gewinnen.

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THEATER TIPP Niederheinische Sinfoniker

Nils Mönkemeyer spielt William Walton Der Bratschensolist ist zu Gast bei den Niederrheinischen Sinfonikern.

Er gilt als einer der besten Bratschensolisten der Welt: Nils Mönkemeyer.

Durch sein brillantes Können und seine innovativen Programmgestaltungen gelang ihm nicht nur der Sprung an die musikalische Weltspitze, sondern er machte damit auch das in zahllosen Musikerwitzen belachte Instrument Bratsche populärer. ////// Zu seinen zahlreichen Preisen und Auszeichnungen kommt unmittelbar nach seinem Aufenthalt am Niederrhein ein weiterer hinzu: Am 29. Oktober erhält Nils Mönkemeyer in der Elbphilharmonie den Echo Klassik in der Kategorie „Kammereinspielung des Jahres“ für sein Album „Mozart with friends“. Bei seinen zahlreichen Konzertauftritten – für seinen eng getakteten Terminkalender bezeichnete die „WELT“ den in Bremen geborenen Enddreißger als den „Popstar seiner Zunft“ – arbeitet er mit renommierten Dirigenten wie Sylvain Cambreling, Christopher Hogwood und Markus Stenz zusammen Mit dem Bratschisten Nils Mönkemeyer hat das Theater im 2. Sinfoniekonzert oder im Kammermusikbereich mit Kollegen einen der besten seines Fachs zu Gast. wie Julia Fischer, Sabine Meyer und William

Youn. Daneben findet er noch Zeit für Mit der sechsten Sinfonie von Anton BruckSchüler und lehrt seit 2011 an der Musik- ner erhält der Abend einen gewichtigen hochschule in München.

Schlusspunkt, dem erneut die Emotionen nicht fehlen. So gilt das Adagio als eine der Bei den Niederrheinischen Sinfonikern war ausdrucksstärksten Kompositionen des dieser Ausnahmekünstler bereits im Oktober Österreichers. ez 2008 zu Gast, damals mit Hector Berlioz` „Harold in Italie“. Diesmal zeigt er sein Kön- 2. Sinfoniekonzert nen im Bratschenkonzert des britischen Jón Leifs Geysir Komponisten William Walton. Mit seiner Prelude for orchestra op. 51 Ausdrucksvielfalt vom schmerzlich klagen- William Walton den Gesang der Solobratsche bis zu beinahe Violakonzert kecker Virtuosität ist es geradezu ideal für Anton Bruckner Nils Mönkemeyer.

Sinfonie Nr. 6 A-Dur Entfaltet bereits dieses Werk fesselnde Kraft, werden die Konzertbesucher zu Beginn des Abends hörende Zeugen eines nicht weniger faszinierenden Naturschauspiels. Wie bereits der Titel verrät, gibt der Isländer Jón Leifs in seinem Opus 51 ein klingendes Abbild eines Geysirs. Deutlich ist zu hören, wie der Geysir tief unter der Erdoberfläche entsteht, wie sich das Wasser allmählich seinen Weg nach oben bann und schließlich mit voller Wucht herausbricht.

Niederrheinische Sinfoniker Viola: Nils Mönkemeyer Dirigent: GMD Mihkel Kütson • Mittwoch, 25. Oktober, 20 Uhr, Theater Mönchengladbach, Konzertsaal • Donnerstag, 26. Oktober, 20 Uhr, Mönchengladbach, Kaiser-Friedrich-Halle www.theater-kr-mg.de

Jugend

Kiko und die Bremer Stadtmusikanten Im 2. Kinderkonzert geht es um das beliebte Märchen der Brüder Grimm.

2. Kinderkonzert Die Bremer Stadtmusikanten Konzert für Sprecher und Orchester von Gisbert Näther (geb. 1948) Niederrheinische Sinfoniker Konzertkobold Kiko: Paula Emmrich Dirigent: Andreas Fellner • Sonntag, 15. Oktober, 11 Uhr und 12.30 Uhr, Theater Mönchengladbach www.theater-kr-mg.de

Wenn Kiko erzählt, mischt er sich mitten unter die Musiker.

////// Einmal im Jahr ist im Kinderkonzert Märchenstunde. Diesmal liest Kobold Kiko das beliebte Märchen von den Bremer Stadtmusikanten vor: Es war einmal ein Esel, der die schweren Mehlsäcke nicht mehr tragen konnte und aus Angst vor seinem Herren davonlief. Statt sich vom Müller weiterhin schlagen zu lassen, wollte er nach Bremen, um dort als Stadtmusikant zu arbeiten. Unterwegs traf er einen Hund, einen Kater und einen Hahn – alle drei waren ebenfalls alt und von ihren Herren nicht mehr gewollt. Schnell konnte sie der Esel überzeugen, ihn zu begleiten. Als sie ein Nachtlager suchten, fanden sie ein Haus, in dem Räuber wohnten. Ob sie es schafften, die Räuber zu vertreiben? Und ob sie wirklich Stadtmusikanten wurden?

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Da eine Geschichte mit Musik noch viel schöner ist, erklingt das Märchen im Kinderkonzert in der Vertonung von Gisbert Näther, die das Geschehen mitreißend in Tönen miterzählt. Und das Lied des Esels dürfen alle Konzertbesucher gemeinsam mitsingen. ez

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