Monatsspielplan November

ER OKT GÜNSTIG INS THEATER AB 30.–

Ab sofort stehen für alle Vorstellungen in den Sparten Oper, Schauspiel und Ballett auf allen Bühnen des Theater Basel Billettkontingente für 30.– zur Verfügung.

DER THEATERTAG

NOVEMBER 2017

IHR 26.

ABO, IHRE WAHL SO

MI 1.

SO 5.

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 137.–

Grosse Bühne, 18.30 – 21.15 Uhr 17.45 Uhr Entrée avec Ansi Billette von 30.– bis 102.–

Einmal im Monat gibt es einen reduzierten Eintrittspreis auf allen Plätzen: 30.– SA 18. November «Die schwarze Spinne», Kleine Bühne, 20 Uhr

Günstig & flexibel ins Theater mit dem Wahl-Abo

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› Bis zu 20 % Ermässigung auf den regulären Eintrittspreis! › Ab 5 Vorstellungen › Oper, Schauspiel und Ballett › Einstieg jederzeit möglich Grosse Bühne, 18.30 Uhr Stellen Sie sich Ihr WAHL-ABO individuell zusammen.

18 Uhr Einführung Persönlich der Billettkasse oder online unter: Billette vonan 30.– bis 118.– www.theater-basel.ch/billette-abos

DIE BLUME VON HAWAII

SHECHTER/ARIAS

DER FAMILIENTAG

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SO 19. November «Schwanensee», Grosse Bühne, 18.30 Uhr

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Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 102.– GASTSPIEL

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–

LA TRAVIATA

NEWSLETTER THEATER BASEL

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 137.–

Abonnieren Sie den Newsletter des Theater Basel und Sie erhalten immer die neusten Informationen und profitieren von vielen Aktionen.

Anmeldung unter newsletter@theater-basel.ch.

MI 29.

BILLETTKASSE

VOR SONNENBillettkasse beim Theaterplatz: AUFGANG

MO bis SA, 11 – 1919.30 Uhr Uhr Schauspielhaus, Abendkasse: Jeweils Mittwoch-Abo Serie 11 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33 Billette von 30.– bis 46.–

ESTHER. EINE NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, GESCHICHTE VOM DEINE STADT DEINE WÄHRUNG, Alle Billette können auch mit der alternativen Währung NetzBon BRUDERHOLZ bezahlt werden.

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Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Die Glacé Piña colada (Ananas-Kokos) von Gelati Gasparini ist ab sofort im Theater Basel erhältlich und ab Frühjahr 2018 schweizweit.

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LUCIO SILLA

Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 102.–

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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 137.–

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LUCIO SILLA

KLUB ROTE

DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH Kleine Bühne, 19 Uhr Sonntag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 46.–

DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH

MO 6.

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LA TRAVIATA

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Montag-Abo Billette von 30.– bis 137.–

WOYZECK

Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

DIE SCHWARZE SPINNE Kleine Bühne, 20 Uhr Billette von 30.– bis 46.–

24. NOVEMBER

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 118.–

Foyer Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette 20.–

Von Nâzım Hikmet Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 11.–

GASTSPIEL

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–

DIE NACHT KURZ Monkey Bar, Klosterberg 6, 19.30 Uhr, Billette 16.–

DREI SCHWESTERN DRAMA IM PYJAMA 12. NOVEMBER

Nachtcafé Billette 16.

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VOR DEN WÄLDERN WIEDERAUFNAHME WOYZECK Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

PREMIERE

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Foyer Grosse Bühne, 19.30 – 21 Uhr Billette 5.–

Nachtcafé / Box, 10 – 10.30 Uhr Billette 20.– / Babys 5.– 17. NOVEMBER

Treffpunkt Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–

Kleine Büh Billette 20.

Foyer Gros 10.30 – 12.15 Billette 20.

KLUB ROTER OKTOBER

10. NOVEMBER

LES FE FATALE

DISKUSSIONSREIHE ÜBER DEMOKRATIE

DAS ENDE VON ESTHER. EINE EDDY GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ DIE ROMANTIKER SA 4.

MURMELI SCHWANENSEE ÖFFENTLICHE MI 8.

FÜHRUNG VOR SONNENDER PANTOFFELPANTHER DIE BLUME VON AUFGANG HAWAII Kleine Bühne, 20 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 51.– bis 60.–

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DER REVISOR DAS SÜNDENBUCH LASST UNS REDEN! 3.

NOVEMBER PREMIERE

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UNSERE PREMIEREN SHECHTER/ARIAS Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

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MI 1.

SO 5.

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 137.–

Grosse Bühne, 18.30 – 21.15 Uhr 17.45 Uhr Entrée avec Ansi Billette von 30.– bis 102.–

LA TRAVIATA

DO 2.

LUCIO SILLA

Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 102.–

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Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank PREMIERE

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Kleine Bühne, 20 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 51.– bis 60.–

SA 4.

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Nachtcafé / Box, 10 – 10.30 Uhr Billette 20.– / Babys 5.–

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–

DIE BLUME VON HAWAII Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 118.–

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Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

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DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH Kleine Bühne, 19 Uhr Sonntag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 46.–

MO 6.

LA TRAVIATA

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Montag-Abo Billette von 30.– bis 137.–

WOYZECK

Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

DIE SCHWARZE SPINNE Kleine Bühne, 20 Uhr Billette von 30.– bis 46.–

DI 7.

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KLUB ROTER OKTOBER

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LEONCE UND LENA Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.– JUNGES HAUS

LES FEMMES FATALES Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.– PREMIERE

ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ Nachtcafé / Box, 20 Uhr Billette 16.–

SA 11.

BALLETT-EXTRA ZU «SCHWANENSEE»

DISKUSSIONSREIHE ÜBER DEMOKRATIE

Foyer Grosse Bühne, 10.30 – 12.15 Uhr Billette 20.– inkl. Kaffee und Gipfeli

Foyer Grosse Bühne, 19.30 – 21 Uhr Billette 5.–

LUCIO SILLA

LASST UNS REDEN! DAS ENDE VON EDDY

Foyer Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette 20.– KLUB ROTER OKTOBER

DIE ROMANTIKER

Von Nâzım Hikmet Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 11.–

MI 8.

GASTSPIEL

DER PANTOFFELPANTHER Schauspielhaus, 19.30 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–

DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 19.30 Uhr, Billette 16.– JUNGES HAUS

DRAMA IM PYJAMA Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–

Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 Uhr 19 Uhr Einführung Samstag-Abo Billette von 30.– bis 102.– JUNGES HAUS

DRAMA IM PYJAMA

MO 13.

DERNIERE

IDOMENEUS

Kleine Bühne, 20 – 21.15 Uhr Billette von 30.– bis 46.–

OPERETTENCOUCH

«Die Herzogin von Chicago» (1928) Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 11.–

ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ

Nachtcafé / Box, 20 Uhr, Billette 16.–

MI 15.

JUNGES HAUS

IM HERZEN BARFUSS

LA TRAVIATA

Grosse Bühne, 18.30 Uhr 17.45 Uhr Entrée avec Ansi Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 137.– WIEDERAUFNAHME

DREI SCHWESTERN Schauspielhaus, 18.30 – 21.05 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

Treffpunkt T Billette 16.–

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DIE BLU HAWAI

Grosse Büh 19 Uhr Einfü Gemischtes Billette von

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DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH

Kleine Bühne, 20 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 46.– KLUB ROTER OKTOBER

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Ein hauntologisches Readymade von Thomas Köck & Andreas Spechtl Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 11.–

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Kleine Bühne, 20 Uhr, Billette 20.–

Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–

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SCHWANENSEE

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 80.– bis 181.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

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Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.– JUNGES HAUS

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Kleine Bühne, 20 Uhr, Billette 20.–

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Treffpunkt Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–

DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 18.30 Uhr Billette 16.–

DIE BLUME VON HAWAII

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 118.–

DIE SCHWARZE SPINNE Kleine Bühne, 20 Uhr Theatertag: 30.–

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DAS ABSTRAKTE IN DER KUNST

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Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Ballett-Abo Billette von 30.– bis 137.– Familientag Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

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Grosse Bühne, 19.30 – 22.45 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 1 und 2 Billette von 30.– bis 118.–

DIE BLUME VON HAWAII Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 118.–

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Schauspielhaus, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung, im Anschluss an die Vorstellung «Meet & Greet das Tanzensemble» in der Monkey Bar Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

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DERNIERE

LUCIO SILLA

Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 102.– GASTSPIEL

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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 137.–

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Schauspielhaus, 19.30 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–

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DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK KOMÖDIE VON LUKAS LINDER NACH NIKOLAI GOGOL PREMIERE FR 3. NOVEMBER 2017, 20 UHR, KLEINE BÜHNE

Aus Angst, den gewohnten Wohlstand zu verlieren, schotten sich die Bürger_innen im reichen und pittoresken Dorf, das Lukas Linder für sein neustes Stück erfindet, konsequent ab. Zudem gaukeln sie allen Neuankömmlingen – und seien es noch so ahnungslose Touristen – den desolaten und verwahrlosten Zustand ihrer Gemeinde vor.

Eine bewusste Taktik, um die ‹Fremden› schon bei der Ankunft freiwillig zur Abreise zu bewegen.

Der in Basel lebende Schweizer Dramatiker Lukas Linder benutzt im Sinne der Basler Dramaturgie Motive des Komödienklassikers «Der Revisor» des russischen Schriftstellers Nikolai Gogol aus dem Jahr 1836, um der Willkommenskultur auf den Zahn zu fühlen. Während bei Gogol ein vermeintlicher Wirtschaftsprüfer für Aufregung und Verwirrung sorgt, ist es bei Linder ein Besucher aus der Umgebung, der zufällig mit seinem Tages-GA im Dorf einen Zwischenstopp einlegt.

Der Ausflug wird für ihn zum irrwitzigen Trip.

INSZENIERUNG Cilli Drexel BÜHNE Christina Mrosek KOSTÜME Janine Werthmann MUSIK Elia Rediger MIT Andrea Bettini, Vincent Glander, Franziska Hackl, Barbara Horvath, Katja Jung, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Mario Fuchs CHOR Esther Meier, Klara Moser, Sibil Rossi, Tina Glauser, Meret Zimmermann

SCHWANENSEE

BALLETT VON STIJN CELIS MUSIK VON PJOTR I. TSCHAIKOWSKY PREMIERE FR 17. NOVEMBER 2017, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE

Dass man einen der grössten und bekanntesten Klassiker der Ballettliteratur auch mit Humor erzählen kann, beweist der «Schwanensee» des Belgiers Stijn Celis. Bildgewaltig in Szene gesetzt, mit federgeschmückten Tänzerinnen, die vom Bühnenhimmel herabschweben, und mit grosser Lust an expressiver Zuspitzung erzählt der Choreograf die Geschichte des Prinzen und seiner verzauberten Schwanenliebsten als Emanzipationsgeschichte eines jungen Mannes von seiner dominanten Mutter. Celis deutet den Schwanenmythos als Symbol für Erotik und Sehnsucht nach Entgrenzung.

Doch bleiben auch bei dieser Version immer noch Schwäne im Zentrum des Stücks. Und als solche sind die Tänzerinnen und Tänzer auf der Bühne auch ohne Spitzenschuhe wiederzuerkennen.

CHOREOGRAFIE Stijn Celis MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Jann Messerli KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Fred Pommerehn VIDEO Philipp Contag-Lada Es tanzt das Ballett Theater Basel.

Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Partner des Ballett Theater Basel:

VOR SONNENAUFGANG

URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK SCHAUSPIEL VON EWALD PALMETSHOFER NACH GERHART HAUPTMANN PREMIERE FR 24. NOVEMBER 2017, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS

Mit der Uraufführung seines ersten Theaterstücks «Vor Sonnenaufgang» wurde der erst 27-jährige Gerhart Hauptmann 1889 schlagartig berühmt.

Er zeigt darin eine Gesellschaft, deren schnell erlangter Wohlstand mit innerer Verhärtung TB_Monatsspielplan_17/11.indd 2

einhergeht. Aus heutiger Sicht ist Hauptmanns soziales Drama eine schonungslose Offenlegung der Verrohung auf beiden Seiten des politischen Spektrums und in der breiten gesellschaftlichen Mitte. Der Dramatiker Ewald Palmetshofer, dessen preisgekröntes Drama «die unverheiratete» und dessen sprachlich virtuose Marlowe-Bearbeitung «Edward II. Die Liebe bin ich» am Theater Basel zu sehen waren, überträgt Hauptmanns beunruhigenden Befund in die Gegenwart. Nach «Edward» – eingeladen zum Schweizer Theatertreffen 2016 – bringt Hausregisseurin Nora Schlocker ein weiteres Stück Palmetshofers zur Uraufführung.

INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Roth MUSIK Marcel Blatti MIT Pia Händler, Steffen Höld, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann

ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ

URAUFFÜHRUNG EIN MONOLOG NACH DEM ROMAN «DER BARMHERZIGE HÜGEL» VON LORE BERGER PREMIERE FR 10. NOVEMBER 2017, 20 UHR, NACHTCAFÉ / BOX

Die Basler Autorin Lore Berger stürzte sich im Alter von 21 Jahren vom Wasserturm auf dem Bruderholz in den Tod. Hinterlassen hat sie ihren ersten und einzigen Roman «Der barmherzige Hügel», welcher 1944 postum veröffentlicht wurde. Ein erschütterndes und zugleich berührendes Zeugnis einer selbstbestimmten jungen Frau, die mit kühnem Blick das Gesellschaftsund Studentenleben in Basel zwischen 1938 und 1943 seziert. Entstanden ist eine kompromisslose Geschichte über die Romanfigur Esther, die an den Konventionen ihrer Zeit zerbricht und schliesslich buchstäblich verhungert.

Die Regisseurin Katrin Hammerl bringt den Roman in ihrer eigenen Bühnenfassung zur Uraufführung.

INSZENIERUNG & AUSSTATTUNG Katrin Hammerl VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Leonie Merlin Young

UNSER REPERTOIRE ALCINA

OPER VON GEORG FRIEDRICH HÄNDEL IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Die Zauberin Alcina herrscht auf ihrer Insel und hat die Liebe zu ihrer Sklavin gemacht. Männer, die sich zu ihr verirren, werden nach kurzen Liebesdiensten in Tiere verwandelt.

Alcinas Macht gerät ins Wanken, als sich die Zauberin in Ruggiero verliebt. Der ist von der magischen Liebeskraft befallen, bis seine Verlobte Bradamante als Mann verkleidet auftaucht, um ihn aus den verführenden Fängen Alcinas zu befreien … Die Regisseurin Lydia Steier hat für Händels Oper eine opulente und fantasievolle Welt auf die Bühne des Theater Basel gezaubert. Der international für Begeisterung sorgende Countertenor Vince Yi ist erstmals als Ruggiero auf der Bühne zu erleben.

Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Barockspezialisten Andrea Marcon.

MUSIKALISCHE LEITUNG Andrea Marcon INSZENIERUNG Lydia Steier BÜHNE Flurin Borg Madsen KOSTÜME Gianluca Falaschi CHOR Henryk Polus, Michael Clark

ALCINA

DAS EN EDDY

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MUSIKALIS Henneberg Frank Hilbr ASSISTENZ Oliver Rudi KOSTÜME G CHOREOGR Andrea Bet Mario Fuch Händler, Flo Thomas Rei Young und Oliver Rudi Alejandro B Benchekmo Diana Chav Sebastian K Alexandra M Raaflaub, D Schild, Don «Sylphe» He Tianyou Wa Es spielt das

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VON BERNA Der erste T Marie Koltè Monolog, d Dramatiker berühmt m getriebenen Suche nach menschlich ginn in der der Schaus gemeinsam den Basler

INSZENIER KOSTÜM M Michael Wä

DIE SC SPINN

MIT Alice Borciani, Katarina Bradić, Bryony Dwyer, Nathan Haller, Nicole Heaston, José Coca Loza, Vince Yi Chor des Theater Basel Statisterie des Theater Basel Es spielt das La Cetra Barockorchester Basel.

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DAS ENDE VON EDDY

SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÉDOUARD LOUIS «Das Ende von Eddy» erzählt die Geschichte einer Sozialisation in prekären, bildungsfernen Verhältnissen, die von Brutalität geprägt ist.

Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aufzeigt.

INSZENIERUNG Thiemo Strutzenberger BÜHNE Marion Menziger CHOREOGRAFIE Javier Rodríguez Cobos MIT Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos

DIE BLUME VON HAWAII

OPERETTE VON ALFRED GRÜNWALD, FRITZ LÖHNER-BEDA UND EMMERICH FÖLDES MUSIK VON PAUL ABRAHAM Schauspieler_innen, Sänger_innen und das Ensemble Phoenix entführen das Publikum mit Abrahams Operette in ein imaginäres Hawaii, das ‹Paradies am Meeresstrand›.

Dort dreht sich ein rasantes Liebeskarussell, in dem aber nicht alle Sehnsüchte in Erfüllung gehen.

MUSIKALISCHE LEITUNG Jürg Henneberger INSZENIERUNG Frank Hilbrich MUSIKALISCHE ASSISTENZ & LEITUNG CHOR Oliver Rudin BÜHNE Volker Thiele KOSTÜME Gabriele Rupprecht CHOREOGRAFIE Kinsun Chan MIT Andrea Bettini, EIias Eilinghoff, Mario Fuchs, Vincent Glander, Pia Händler, Florian Jahr, Katja Jung, Thomas Reisinger, Leonie Merlin Young und Jürg Henneberger / Oliver Rudin VOLKALENSEMBLE Alejandro Benavides Ureña, Tarik Benchekmoumou, Adrian Borter, Diana Chavarro, Thomas Hardegger, Sebastian Knüsli, Francisca Näf, Alexandra Mira Puertas, Anne Maria Raaflaub, Daniel Raaflaub, Julia Schild, Donovan Elliot Smith, Sylvia «Sylphe» Heckendorn, Aya Tsujimoto, Tianyou Wang, Angelika Wied Es spielt das Ensemble Phoenix Basel.

DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN VON BERNARD-MARIE KOLTÈS Der erste Theatertext von BernardMarie Koltès ist ein abgründiger Monolog, der den französischen Dramatiker 1977 mit einem Schlag berühmt machte: Er zeigt einen getriebenen Menschen auf der Suche nach einem Zimmer und menschlicher Nähe. Nach dem Beginn in der Monkey Bar begibt sich der Schauspieler Michael Wächter gemeinsam mit dem Publikum in den Basler Grossstadtdschungel.

INSZENIERUNG Robin Ormond KOSTÜM Miriam Stöcklin MIT Michael Wächter

DIE SCHWARZE SPINNE

SCHAUSPIEL NACH DER NOVELLE VON JEREMIAS GOTTHELF Gotthelf vereint in seiner berühmten Novelle biedermeierliche Moralpredigten mit futuristischen Horrorszenarien. An welche Werte die Erzählung heute appelliert, untersucht der Regisseur Tilmann Köhler in seiner Adaption für die Bühne und die Jetztzeit.

INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Liliane Amuat, Urs Peter Halter, Steffen Höld, Martin Hug, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Simon Zagermann; Camille Emaille (Musikerin)

DREI SCHWESTERN

LEONCE UND LENA

SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER Hausregisseur Thom Luz bahnt sich einen eigenen, musikalischen Weg durch Büchners verzweifelten, heiteren Kosmos und macht zum ersten Mal einen klassischen Theatertext zum Kompass der Reise.

WIEDERAUFNAHME

DREI SCHWESTERN

DAS ERFOLGSSTÜCK VON SIMON STONE NACH ANTON TSCHECHOW SO 12. NOVEMBER 2017, 18.30 – 21.05 UHR, SCHAUSPIELHAUS

INSZENIERUNG & BÜHNE Thom Luz MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel KOSTÜME & LICHT Tina Bleuler MIT Carina Braunschmidt, Annalisa Derossi, Elias Eilinghoff, Martin Hug, Daniele Pintaudi, Lisa Stiegler LUCIO SILLA

SCHAUSPIEL VON ROLAND SCHIMMELPFENNIG Idomeneus überlebt ein Unwetter, indem er einer göttlichen Stimme verspricht, das Lebewesen, das ihm als Erstes an Land begegnet, zu töten. In 18 Szenen werden Varianten der Geschichte durchgespielt.

THIS IS EVERYTHING, Uraufführung CHOREOGRAFIE & BÜHNE Bryan Arias MUSIK A Setting Sun, NSDOS, Nils Frahm, Camilla Hannan KOSTÜME Carlijn Petermeijer LICHT Jordan Tuinman Es tanzt das Ballett Theater Basel.

INSZENIERUNG Miloš Lolić BÜHNE Evi Bauer KOSTÜME Jelena Miletić MUSIK Nevena Glušica MIT Liliane Amuat, Elias Eilinghoff, Urs Peter Halter, Barbara Horvath, Katja Jung, Thomas Reisinger, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter

Partner des Ballett Theater Basel:

Im Rahmen von CULTURESCAPES

LA TRAVIATA

OPER VON GIUSEPPE VERDI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Rausch, Glamour, Leichtsinn und pures Vergnügen bestimmen das Leben der Edelprostituierten Violetta Valéry. Wäre da nicht der Tod, der im Gewand der Schwindsucht wie ein Damoklesschwert über ihr hängt. Und wäre da nicht Alfredo, dessen Liebe sie nicht nur ihr bisheriges Dasein überdenken lässt, sondern auch einen möglichen Neuanfang für ihr kurzes Leben aufscheinen lässt. Diese Träume jedoch zerplatzen im Angesicht der engstirnigen bürgerlichen Moralvorstellungen. Inszeniert hat Verdis beliebteste Oper der künstlerische Leiter der English National Opera, Daniel Kramer. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Schweizers Titus Engel.

MUSIKALISCHE LEITUNG Titus Engel INSZENIERUNG Daniel Kramer CHOREORAFIE Teresa Rotemberg BÜHNE Lizzie Clachan KOSTÜME Esther Bialas LICHT Charles Balfour CHOR Michael Clark MIT Anastasia Bickel, Karl-Heinz Brandt, Ivan Inverardi, Domen Križaj, José Coca Loza, Andrew Murphy, Kristina Stanek, Matthew Swensen, Pavel Valuzhin / Zach Borichevsky, Corinne Winters / Kristina Mkhitaryan Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Eine Koproduktion des Theater Basel mit der English National Opera Presenting Sponsor:

TANZABEND MIT STÜCKEN VON HOFESH SHECHTER UND BRYAN ARIAS Mit «The Fools» steht zum zweiten Mal ein Stück von Hofesh Shechter auf der Schauspielhausbühne. Es ist ein pulsierendes Tanzstück über das Überleben in einer Welt voller dunkler Schatten. Intensiv, kraftvoll und hochenergetisch. Das zweite Stück, «this is everything» von Bryan Arias, ist der energetische Gegenpol zur ersten Choreografie des Abends.

Es ist ein ruhiges Stück, das aufrichtige Intimität transportiert.

Der Choreograf sucht darin die raren Momente, in denen wir ganz wir selbst sind.

THE FOOLS CHOREOGRAFIE, BÜHNE & KOSTÜME Hofesh Shechter MUSIK Hofesh Shechter, Giuseppe Domenico Scarlatti, Sergio Mendes LICHT Jim French, Hofesh Shechter EINSTUDIERUNG Chieng-Ming Chang, Bruno Guillore

IDOMENEUS

IDOMENEUS

SHECHTER/ARIAS

WOYZECK

LUCIO SILLA

DRAMMA PER MUSICA VON WOLFGANG AMADEUS MOZART IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN «Lucio Silla» erzählt die Geschichte eines zwischen Liebe und Machtbesessenheit zerrissenen Diktators.

Er ist versessen auf Giunia, die Tochter seines ermordeten Widersachers. Giunia verachtet den Diktator, ihr Verlobter Cecilio will Silla töten. Es entwickelt sich ein rasantes Gefecht aus Liebe, Hass, Begehren, Todesangst und Todessehnsucht. Doch im letzten Moment verzichtet Silla auf Giunia und die Macht und entlässt sein Volk in die Freiheit. Regisseur Hans Neuenfels rückt die radikale Auseinandersetzung der Protagonisten in den Mittelpunkt und erzählt Mozarts geniales Frühwerk in einer verdichteten Version.

MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen INSZENIERUNG Hans Neuenfels BÜHNE Herbert Murauer KOSTÜME Andrea Schmidt-Futterer LICHT Stefan Bolliger CHOR Michael Clark MIT Sarah Brady, Hailey Clark, Hila Fahima, Jussi Myllys, Kristina Stanek, Matthew Swensen Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Presenting Sponsor: Stiftung zur Förderung der Basler Theater

MURMELI

MUSIKTHEATER FÜR BABYS BIS ZU 18 MONATEN, IHRE ELTERN UND GROSSELTERN, GOTTEN UND GÖTTIS Im Inneren eines schützenden und weichen Raums erleben die Allerkleinsten ihre erste Oper in einer Geschichte ohne Worte über den Zauber der Bergwelt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Christian Zehnder INSZENIERUNG Ania Michaelis BÜHNE Marion Menziger KOSTÜME Lea Zeitman MUSIKTHEATERPÄDAGOGIK Anja Schödl MIT Sarah Brady, Anastasia Bickel, Domen Križaj OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG Immobilien, Julius Bär, Novartis

UNS

ENTRÉE

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WOYZECK

SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER In seinem weltberühmten Dramenfragment «Woyzeck» untersucht Georg Büchner unsere Abhängigkeit von gesellschaftlichen Bedingungen, die Wirkmächtigkeit sozialer Verhältnisse, individueller Freiheit und schicksalhafter Determination.

INSZENIERUNG & BÜHNE Ulrich Rasche BÜHNENBILDMITARBEIT Sabine Mäder KOSTÜME Sara Schwartz KOMPOSITION Monika Roscher CHORLEITUNG Toni Jessen MIT Franziska Hackl, Barbara Horvath, Toni Jessen, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Justus Pfankuch, Max Rothbart, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, MUSIK Theo Evers, Sebastian Hirsig, Katelyn King / Nicolas Wolf, Alexander Maschke, Lucas Rössner / Gordon Fantini Mit freundlicher Unterstützung des

LEITUNG So MIT Livia Be Burkardt, De Gamboni, An Jäggi, Marla Amelie Küch Noëmi Mart Naomel Ren Tim Züger, K

JUNGES HAU

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UNSERE EXTRAS ENTRÉE AVEC ANSI

MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG SO 5. NOVEMBER 2017, 17.45 UHR, SO 12. NOVEMBER 2017, 17.45 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Was verbirgt sich alles in der Partitur einer Oper? Woran erkennt man in der Musik den Geliebten und den Bösewicht? Ist Verdi gleich Mozart?

Das und noch einiges mehr wird Ansi Verwey, die Studienleiterin des Theater Basel, mit Augenzwinkern in Wort und Tasten fassen – selbstverständlich auf die aktuellen Opernproduktionen abgestimmt.

Im November wird sie Mozarts jugendlichen Geniestreich «Lucio Silla» und die potenzielle Bekehrung eines Diktators durch Musik unter die Lupe nehmen und den Ohrwürmern in Verdis Oper «La traviata» auf den Grund gehen.

MIT Ansi Verwey

LASST UNS REDEN!

DISKUSSIONSREIHE ÜBER DEMOKRATIE DI 7. NOVEMBER 2017, 19.30 – 21 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Das Publikum und Gäste aus Politik, Kultur, Forschung und Wirtschaft debattieren über lokale, nationale und internationale Themen. Daniel Binswanger, Kolumnist und Redaktor bei «Das Magazin», moderiert in dieser Spielzeit vier Debatten.

Führen Sie mit uns die Diskussion.

Denn auch Ihre Stimme zählt!

BALLETT-EXTRA ZU «SCHWANENSEE»

SA 11. NOVEMBER 2017, 10.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE / GROSSE BÜHNE Es gibt kaum ein Werk in der Tanzgeschichte, das so bekannt ist wie «Schwanensee». Grund genug, einen Blick auf die Rezeptionsgeschichte des beliebten Klassikers zu werfen. Dass sich diese historisch-musikalische Einführung mitnichten langweilig gestaltet, dafür sorgt die charismatische Ansi Verwey. Unterstützung erhält sie dabei von der Ballettdramaturgin Bettina Fischer. Anschliessend Besuch einer Bühnenprobe zu «Schwanensee».

MIT Ansi Verwey, Bettina Fischer und dem Ballett Theater Basel

VERLEIHUNG DES SCHWEIZER BUCHPREISES 2017

SO 12. NOVEMBER 2017, 11 – 15 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Wer folgt auf Christian Kracht?

Mit den Nominierten, Luzia Stettler (Moderation), Musiker_innen der Musik-Akademie Basel sowie mit Cathrin Störmer (Lesung).

Eintritt frei. Anschliessend gibt es einen Apéro.

DRAMA IM PYJAMA MI 8. NOVEMBER 2017, 20 UHR, SA 11. NOVEMBER 2017, 20 UHR, KLEINE BÜHNE «Forever young – when I’m sixtyfour», die Insassen eines Altersheims erleben ihren ganz persönlichen Jungbrunnen und pfeifen auf ihre Krücken und Rollatoren – aber jung sein kann ganz schön anstrengend werden, vor allem, wenn die Liebe mitspielt. Oder doch nur der Traum einer lauen Novembernacht?

LEITUNG Sonja Speiser MIT Livia Benedict, Thierry Burkardt, Delilah Gadgil, Silvana Gamboni, Annika Hofer, Linus Jäggi, Marla Keiser, Zoë Kraft, Amelie Küchenhoff, Zoe Manser, Noëmi Marti, Tobias Riekert, Naomel Renz, Stella Tamm, Tim Züger, Kaspar Vogt JUNGES HAUS

LES FEMMES FATALES

BIOGRAFISCHES TANZTHEATERPROJEKT FR 10. NOVEMBER 2017, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Sie sind schön, sie sind sexy, sie beherrschen Männer und stürzen sie im Liebestaumel in Abgründe.

Wir hassen und wir bewundern sie, ‹les femmes fatales›, die scheinbar nie arbeiten, immer gut aussehen, geschickt ihre Fäden spinnen und mit einem Katzenblick zur Welt gekommen sind ... Stopp! Wird man als Femme fatale geboren? Oder kann man ‹das› lernen? Acht Frauen erzählen ihre eigenen, persönlichen Geschichten rund um den Mythos dieser schillernden Frauengestalt.

LEITUNG Eva Gruner MIT Flurina Bass, Rosi Beuth, Karin Bongartz, Stella Hollenweger, Esther Kaufmann, Simona Oser, Fränzi Reding, Christine Ritter

SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER

CATHY BERBERIAN, DIE PRIMADONNA DER AVANTGARDE SO 19. NOVEMBER 2017, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Im Zentrum des ersten Konzerts der neuen Reihe, in der Sänger_innen des Theater Basel gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Basel Schätze aus dem Archiv der Paul Sacher Stiftung zu neuem Leben erwecken, steht die exzentrische Künstlerin Cathy Berberian (1925– 1983). Das Programm umfasst sowohl Werke, die der italienische Komponist Luciano Berio für sie schrieb, als auch eigene Kompositionen. So erlebt ihr Werk «Anathema con varie azioni» seine Welturaufführung. Umrahmt wird dies von Anekdoten und Texten aus Briefen und Interviews sowie von Berberians selbst entworfenen Kostümen.

MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney SZENISCHE EINRICHTUNG Julia Hölscher KOSTÜME Sabrina Bossard MIT Sofia Pavone Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Eine Koproduktion mit dem Sinfonieorchester Basel

MEET & GREET DAS TANZENSEMBLE

SO 26. NOVEMBER 2017, CA. 20 UHR, MONKEY BAR Nach der Vorstellung «Shechter/ Arias» können Sie mit unseren Tänzerinnen und Tänzern ins Gespräch kommen. In lockerer Atmosphäre sprechen unsere Bühnenkünstler_innen über die Arbeit an den zeitgenössischen Tanzstücken aus der Perspektive der Tanzenden.

DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER Das kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen.

Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_innen. kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr.

SO 5. NOVEMBER «DREAM EMPIRE» (2016) – DOKUMENTARFILM VON DAVID BORENSTEIN Zu der Produktion «Die Blume von Hawaii» wird «Dream Empire» gezeigt. Wie in der Operette von Paul Abraham prallen zwei Welten aufeinander – die der chinesischen Unternehmer und ihren hochkapitalistischen Megacitys und die von in China lebenden Ausländern, die als «White Monkey Gigs» bei Verkaufsevents auftreten und internationales Flair verbreiten.

SOIRÉE

DAS ABSTRAKTE IN DER KUNST

MODERATION Daniel Binswanger JUNGES HAUS

LEITUNG Sarah Speiser MIT Pablo Arnaiz, Julia Armellini, Jonna Bürer, Karoline Edrich, Esther-Anna Fischli, Daniel Gaitan, Thanh Tu Ha, Vivien Haller, Sabrina Lisi, Céline Müller, Noemi Nellen

OPERETTENCOUCH

MO 13. NOVEMBER 2017, 20 UHR «DIE HERZOGIN VON CHICAGO» (1928) VON EMMERICH KÁLMÁN Transatlantische Beziehungen à la Jazz Age: Eine ebenso quirlige wie steinreiche Amerikanerin und ein traditionsbewusster ungarischer Erbprinz prallen in Emmerich Kálmáns Operette «Die Herzogin von Chicago» mit voller Wucht aufeinander – ebenso wie jazziger Charleston auf Wiener Walzer und ungarischen Csárdás. Doch die Spannungen zwischen dem ‹modernen› Amerika und dem ‹alten› Europa lösen sich (auch musikalisch) in Wohlgefallen auf, wenn sich Prinz und Unternehmerstochter schliesslich vereinen …

In lockerer Baratmosphäre stellt die «Operettencouch» diese in Vergessenheit geratene Operette vor.

MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT & MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Hailey Clark, Kristina Stanek, Karl-Heinz Brandt JUNGES HAUS

IM HERZEN BARFUSS

MI 15. NOVEMBER 2017, 20 UHR, FR 17. NOVEMBER 2017, 20 UHR, KLEINE BÜHNE «Für eine Person kochen», «Es liegt nicht an dir, es liegt an mir», «Wir können ja Freunde bleiben» – Sie sind das satt? Sie wollen Ihren Traumpartner finden und sich bis über beide Ohren partnerschaftlich binden? Unter der Leitung von Frau Dr. Liesinger erhalten zehn Singles die einmalige Chance, ihr «Perfect Match» zu treffen, der oder die von einem Expertenteam speziell für sie ausgewählt wurde. Mithilfe der Wissenschaft der Liebe wird ihnen in wenigen Schritten gezeigt, wo in ihrem Datingverhalten die Fehlerquelle liegt und wie sie diese eliminieren können. Seien Sie dabei, wenn aus Wissenschaft Liebe wird.

DI 21. NOVEMBER 2017, 19.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Die Abkehr vom Gegenständlichen war zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht nur in der bildenden Kunst ein zentrales Thema für viele europäische Künstler_innen: auch in der Literatur, in der Musik und in den darstellenden Künsten entstanden abstraktere Formen des Ausdrucks.

Ausgehend von der Ausstellung «Paul Klee – Die abstrakte Dimension» in der Fondation Beyeler in Riehen begibt sich die Soirée auf eine interdisziplinäre Spurensuche nach der Abstraktion in der Kunst – mit hochkarätigen Gesprächspartner_innen und künstlerischen Beiträgen.

MIT Joël László (Autor), Vincent Micotti (Parfumeur YS UZAC), Prof. Stephan Schmidt (Direktor Musik-Akademie Basel/ Musikhochschulen FHNW), Dr. Anna Szech (Ausstellungskuratorin, Fondation Beyeler); Liliane Amuat (Schauspiel), Armando Braswell (Tanz), Kristina Stanek (Gesang), Ansi Verwey (Klavier) und Pavel B. Jiracek (Moderation)

MONKEY BAR

KLUB ROTER OKTOBER

Die Monkey Bar am Klosterberg 6 steht in der ersten Spielzeithälfte im Licht des roten Sterns: Zum 100. Jahrestag der Oktoberrevolution untersuchen Künstler_innen in Stücken, Lesungen und Konzerten, was uns heute von den Idealen der Revolutionäre bleibt. Utopien von Freiheit und Gleichheit, die damals ganz Europa bewegten? Der Versuch, in der Kunst ein neues Leben und einen neuen Menschen zu erfinden? Oder die blutige Herrschaft eines grossen Irrtums?

Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte dem gesonderten Programmheft «Klub Roter Oktober».

Eine Kooperation mit der Fondation Beyeler

OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:

›HEIVISCH ›HIAG Immobilien

PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Priska Ketterer, Sandra Then, Philipp Zinniker KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND September 2017, Änderungen vorbehalten

19.09.17 17:55