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SAUSPANNEND.
Interviews zu den 50-Jahr-Jubiläen beim TCS
Der TCS Füllinsdorf blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ebenso wie die Mitglieder, die bereits über 50 Jahre dabei sind. Das Clubmagazin hat mit 2 ganz besonderen Mitgliedern gesprochen.
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Interview mit TCS Mitglied
Hans Bitterli, Jahrgang 1933, Liestal.
Herr Bitterli, Sie haben eine lange Geschichte mit dem TCS. Wann wurden Sie TCS Mitglied?

Das erste Mal war ich Mitglied im Jahr 1954, damals habe ich einen VW-Käfer gefahren. So einen mit ovaler Heckscheibe, nicht so einen neuen. Im 1959 habe ich dann meine Frau geheiratet und dann kamen die Kinder, dann musste ich das Auto abgeben. Da bin ich dann aus dem TCS raus und erst 1969 wieder eingetreten. Jetzt habe ich 3 Kinder, 3 Grosskinder und seit gestern das dritte Urgrosskind.
Glückwunsch! Eine grosse Familie. Ja das ist sehr schön. Und wir hatten immer Glück mit den Kindern. Wie mit den Autos.
Fühlen Sie sich beim Fahren immer noch sicher?
Ja sehr. Gerade letztens habe ich einen Check-up Kurs beim TCS gemacht. Die Fahrlehrerin war sehr zufrieden mit mir. Mein Sohn hat übrigens eine eigene Fahrschule, er ist seit über 28 Jahren Fahrlehrer. Aber mit ihm fahre ich nie, da steige ich nicht ein (lacht).
Wieso nicht?
Na das wäre nicht sauber, das ist doch Gemauschel. Jemand Fremdes soll beurteilen wie ich fahre. Bei meinem eigenen Sohn steige ich nicht ein (lacht).
Etwas anderes, Sie treffen sich jeden Morgen hier im Bistro beim TCS mit ihren Kollegen am Kaffee-Stammtisch. Was hat es damit auf sich?
Wissen Sie, wir sind eine Gemeinschaft. Der TCS ist unser Treffpunkt, hier sind gute Freundschaften entstanden. Wir sind alle der gleichen Meinung und tauschen uns gerne aus. Wir sind ein lustiges Volk. Das ist toll.
Viele von ihnen machen Camping oder Car Reisen mit dem TCS, welche Abenteuer haben Sie schon mit dem TCS erlebt?
Wir haben auch 38 Jahre lang Camping gemacht und etliche Auslandreisen, darunter Ungarn, Österreich, Italien, Deutschland. Wir haben viele schöne Sachen erlebt mit dem TCS. Es gab damals noch den gelben Begleitwagen, die Reisen waren immer sehr gut organisiert. Wir haben eigentlich alle Angebote genutzt. Ich habe alles mitgemacht (lacht).
Und haben Sie auch mal die TCS Pannenhilfe gebraucht?
Ja es gab sicherlich so 5-6 Einsätze. Aber ich bin immer noch begeistert. Der TCS ist einfach überall. Selbst wenn ich irgendwo in einem kleinen Bergdörfchen unterwegs bin. Ich bin sehr zufrieden.
Wenn Sie jetzt zurückblicken, wie vergingen für Sie die letzten 50 Jahre Ihrer Mitgliedschaft?
Ich habe viel erlebt in der ganzen Zeit. Leider ist vor 4 Jahren meine Frau gestorben. Wir waren über 60 Jahre verheiratet. Wir haben viel zusammen erlebt. Beim TCS habe ich insgesamt drei Präsidenten erlebt oder überlebt, einen Haufen Leute kennengelernt, die alle aktiv mitgemacht haben. Wir sind nicht nur auf der Seite gestanden, wir haben alle zusammen mitgemacht. Das ist sehr schön. Und heute noch komme ich jeden Tag gerne hier zum TCS, um die anderen zu treffen. Wir sind eine gute Gemeinschaft.
Interview mit TCS Mitglied
Frank Bohny, Jahrgang 1945, Liestal

Herr Bohny, Sie sind ebenfalls Teil des TCS Stammtisches hier in Füllinsdorf. Was verbindet Sie mit dem TCS?
Ich bin seit 1965 Mitglied des TCS. Aber es gab dann mal einen längeren Unterbruch. Aber eigentlich bin ich immer ein TCS Fan gewesen. Der TCS ist für mich eine Gemeinschaft.
Welche Dienstleistung des TCS begeistert Sie?
Ich habe einige Freunde und Verwandte, welche seit geraumer Zeit dem TCS angehören und die versprochene Pannenhilfe in lohnenswerter Weise in Anspruch nehmen durften. Laut ihren Angaben konnten die jeweils anstehenden Pannen-Probleme durch die TCS-Hilfe schnell und unbürokratisch bewältigt werden.
Sie sind auch ein Camping Fan. An was erinnern Sie sich gerne zurück? Es waren immer sehr schöne Ferien. Die Freiheit, man kann ein eigenes Leben führen. Man hat sein eigenes Bett dabei. Das haben wir 30 Jahre lang genossen. Dann haben wir den Wohnwagen aber verkauft. Heute gehen wir eher mal ins Hotel. Aber es war eine tolle Zeit.
Und Sie fühlen sich noch immer wohl bei uns im TCS?
Ja vor allem hier in Füllinsdorf. Man hat hier eine Ansprechperson, das schätze ich am meisten. Das Personal hier ist sehr hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr für meine Anliegen. Das ist was zählt, was mir wichtig ist.
Die Verkehrspolizei Basel-Landschaft informiert über aktuelle Themen. Dieses mal berichtet Christian Egeler, Chef der Baselbieter Verkehrspolizei, über die Überlastung auf den Nationalstrassen. Hier helfen dynamische Verkehrsleitsysteme mit LED-Tafeln, die automatisch auf das Verkehrsaufkommen reagieren.
Die Nationalstrassen sind das Rückgrat des Schweizer Strassennetzes. Sie binden die Schweiz ans europäische Strassennetz an, verknüpfen die Landesteile untereinander und nehmen einen erheblichen Teil des Verkehrs in den Städten und Agglomerationen auf. Auf die Nationalstrassen entfällt ein überproportional grosser Anteil aller auf Schweizer Strassen erbrachten Fahrleistungen. Wie gross die Bedeutung der Nationalstrassen ist, zeigt der Vergleich mit dem Anteil der Nationalstrassen an der Länge des gesamten Strassennetzes: Auf einer Länge von weniger als 3 % des gesamten Strassennetzes werden gut 40 % des Strassenverkehrs der Schweiz abgewickelt. Der Verkehr auf dem Nationalstrassennetz hat sich in den letzten 60 Jahren mehr als verfünffacht. Bis ins Jahr 2040 ist mit einem weiteren Verkehrswachstum zu rechnen.
Bereits heute kommt es aufgrund der Verkehrsbelastung auf stark befahrenen Nationalstrassenabschnitten regelmässig zu Staus und stockendem Verkehr. An der Verteilung der Stauursachen hat sich in den letzten fünf Jahren keine signifikante Veränderung eingestellt. Im langfristigen Rückblick zeigt sich eine Zunahme der Stauursache «Überlastung». Ihr Anteil an den Stauursachen hat in den letzten Jahren um ca. 20 % zugenommen. Da Kapazitätserweiterungen nicht immer möglich sind und deren Realisierung lange dauert, muss die vorhandene Infrastruktur ideal ausgelastet werden. Wenn der Verkehr dicht wird, entsteht Stau vor allem wegen Bremsmanövern. Diese sind oft die Folge von zu dichtem Auffahren und von (oft unnötigen) Spurwechseln. Gerade Drängler handeln egoistisch und verursachen hinter sich Stau. In der Verkehrswissenschaft hat sich klar gezeigt, dass die Leistung eines Autobahnabschnitts steigt, wenn alle möglichst gleich schnell fahren und genügend Abstand einhalten, damit auch bei (nötigen) Spurwechseln nicht eine Brems-Kettenreaktion eintritt. Das Optimum bezüglich Verkehrsleistung zeigt sich bei rund 75-85 km/h. Da sich bei einem harmonisierten Verkehrsgeschehen auch weniger Unfälle ereignen, steigt die tatsächliche Verkehrsleistung in der Realität sogar noch mehr. Da diese reduzierte, maximale Höchstgeschwindigkeit in verkehrsschwachen Zeiten aber unnötig ist, werden auf Autobahnen immer häufiger dynami- sche Systeme mit LED-Tafeln eingesetzt. Mit diesen Systemen, die auch vor Gefahren warnen, lässt sich die Verkehrsleistung steigern und Staus treten deutlich später ein. Oft haben Verkehrsteilnehmer das Gefühl, dass diese Systeme die Geschwindigkeit zu früh senken (z.B. auf der linken Spur kann man problemlos noch schneller fahren). Wichtig ist aber, dass diese Systeme die Geschwindigkeit im richtigen Moment reduzieren und sie machen dies deswegen vollautomatisch je nach Verkehrssituation. So werden die Spurwechsel und die deswegen häufigen Bremsmanöver auf der langsameren Spur frühzeitig reduziert. Damit dies funktioniert, sind aber folgende Punkte wichtig: die signalisierte Geschwindigkeit und Sicherheitsabstände grosszügig einhalten; unnötige Spurwechsel vermeiden und nötige Spurwechsel vorausschauend und frühzeitig vornehmen. Da dies leider nicht alle einhalten und damit die anderen mit Stau bestrafen, wird die Polizei die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits und der Abstände in solchen Abschnitten zukünftig stärker kontrollieren.
Empfehlenswert ist auch der Erklärfilm des Bundesamtes für Strassen ASTRA: https://youtu.be/ l1wbPD-5VmI
Wenn Leidenschaft zum Beruf wird
Er liebt seinen kleinen roten italienischen Flitzer. Das sieht man auch daran, dass dieser wunderschön glänzt und nur bei perfektem Wetter bei uns in Füllinsdorf auftaucht. Er hat bei uns im Waschcenter angefangen und es hat sich schnell seine Liebe und sein Einsatz für den Bereich Car Clean gezeigt: Bruno Azzarito ist Ihr Ansprechpartner für den perfekt gepflegten Lack oder die Fahrzeugaufbereitung. Bei ihm wird jeder Auftrag mit viel Herzblut ausgeführt. Jedes Fahrzeug wird behandelt wie sein kleiner roter Fiat 500, dem er so viel Zuwendung schenkt.
Lassen auch Sie Ihr Fahrzeug von Bruno Azzarito verwöhnen und schauen noch heute auf unsere neue Buchungsplattform unter tcs-waschcenter.ch. Jetzt ist es ganz einfach, sämtliche Dienstleistungen zu finden und sofort den passenden Tag und die Uhrzeit ausfindig zu machen. Sie können direkt online buchen und trotzdem bei uns in der Kontaktstelle mit Ihrer Mitgliedervergünstigung bezahlen. Gerne können Sie auch mit einem Kaffee bei uns im Center auf Ihr Fahrzeug warten oder direkt den Ersatzwagen zu spannenden Konditionen dazu buchen. Schauen Sie bei uns vorbei!

Energiewende: Welches Potential hat Methanol?
Elektro-, Wasserstoff- oder Erdgasantriebe leisten bereits heute einen wichtigen Beitrag zur klimaschonenden Mobilität. Auch synthetische Kraftstoffe sind vielversprechende Entwicklungen. Eine Schweizer Firma hat sich auf den Energieträger Methanol spezialisiert, der eine revolutionäre Technologie verspricht. Birgit Kron, vom TCS beider Basel, spricht mit Johannes Felchlin, Investor bei der Firma Silent Power AG in Cham.
Silent-Power entwickelt stationäre und mobile Geräte, die einen Beitrag zur Energiewende leisten. Hat die Welt darauf gewartet?
Von Methanol als Treib- oder Brennstoff hört man in den Medien wenig. Woran liegt das und was unternimmt Silent-Power dagegen?
Die Schweizer Firma Silent-Power AG hat sich auf die Methanolwirtschaft spezialisiert, angefangen bei der CO2-neutralen Bereitstellung von Methanol über die Entwicklung von Turbinen, Generatoren und Wandlern für dessen Nutzung zur Wärme- und Elektrizitätserzeugung.
Herr Felchlin, Sie haben in SilentPower investiert. Können Sie uns sagen, um was es genau geht?
Silent-Power ist ein Technologieunternehmen, das 2002 im Kanton Zug gegründet wurde, um den CO2-neutralen Methanolkreislauf als dezentrale, klimaneutrale Alternative zur zentralen fossilen Stromproduktion und saisonalen -speicherung einzuführen und zu etablieren.
Synthetisches Methanol ist ein wichtiger Energieträger, der durch den Einsatz von Elektrolyse aus Kohlendioxid und Wasserstoff hergestellt werden kann.
Dieser Prozess, auch als «Power-to-Gas» bekannt, ermöglicht es, überschüssigen erneuerbaren Strom beliebig lange und verlustfrei in Form von synthetischem Methanol zu speichern. Im Unterschied zu Wasserstoff und Ammoniak ist Methanol bei Raumtemperatur flüssig und kann daher kostengünstig transportiert werden. Tatsächlich gehört Methanol zu den am häufigsten transportierten Flüssigkeiten weltweit. Die Energieumwandlung von synthetischem Methanol zur Generierung von elektrischem Strom ist ein vielversprechender Ansatz.
Methanol ist ein Energieträger, welcher vielseitig eingesetzt werden kann und fossil, grün oder synthetisch hergestellt wird. Mit Methanol ist es beispielsweise möglich, Öl und Diesel bei Heizungen, Gasturbinen oder Stromgeneratoren zu ersetzten und so den Ausstoss von Feinstaub und NOx zu vermeiden. Methanol verbrennt unabhängig vom Produktionsverfahren rückstands- und feinstaubfrei. Wird zur Wärme- bzw. Kälte- und Stromerzeugung grünes oder synthetisches Methanol verwendet, entsteht dabei kein zusätzliches CO2, sondern genau die Menge, die vorher der Umwelt entzogen wurde. Zudem kann Methanol als Energiespeicher zusätzlich Flexibilität im Stromsektor bereitstellen. So kann überschüssiger Strom in Form von Methanol «verflüssigt» werden. Die steigende Nachfrage nach Elektrizität, die durch den aktuellen Trend hin zu Wärmepumpen und Elektrofahrzeugen sowie zahlreiche andere moderne Anwendungen angetrieben wird, macht die Notwendigkeit zur Erforschung und Bereitstellung zusätzlicher Stromerzeugungs- und Speichermöglichkeiten unumgänglich.
Einer der Hauptgründe, warum Methanol als Alternative zu fossilen Brennstoffen bisher nicht weit verbreitet erscheint ist, dass die Synthese derzeit teurer ist, als die Produktion von traditionellen fossilen Brennstoffen. Das Ziel von Silent-Power ist es, mit viel Aufklärungsarbeit in Form von Vorträgen, Interviews und dem Buch von Prof. Dr. Urs A. Weidmann über Methanol und dessen Anwendungen zu berichten. Auch Gespräche mit der Politik, Industrieverbänden und Energieberatern sind enorm wichtig, um auf eine weitere gute und umweltfreundliche Lösung aufmerksam zu machen.
Was ist Ihre persönliche Einschätzung: Wann wird es eine klimaneutrale Mobilität geben und wie sieht die Mobilität von morgen aus?
Ich bin überzeugt, dass die Zukunft der klimaneutralen Mobilität stark von synthetischen Brennstoffen (E-Fuels) wie Methanol abhängen wird. E-Fuels ermöglichen es, erneuerbare Energien in flüssiger Form bei Raumtemperatur zu speichern und zu transportieren. Dies kann dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und die Emission von Treibhausgasen zu verringern. E-Fuels sind zudem eine bereits existierende Alternative zu fossilen Brennstoffen, die ohne grösseren Aufwand mit der bestehenden Infrastruktur verwendet werden kann. Bedingt durch diese Vorteile gegenüber Wasserstoff und Ammoniak hat e-Methanol meiner Meinung nach das Potential, in den nächsten Jahren eine größere Rolle auch in der klimaneutralen Mobilität zu spielen.
Mehr Infos auf: www.silent-power.com

20 % für TCS Mitglieder
Backpacking für Anfänger
Was ist eigentlich Backpacking? Wie spare ich auf der Reise eine Menge Geld und welches Land ist das Richtige für meine erste Rucksackreise?

Genau zu diesen Fragen hat Roëll de Ram die passenden Antworten bereit. Die junge Niederländerin ist Bloggerin und reist seit zehn Jahren mit dem Rucksack um die Welt. Mal alleine, mal in Begleitung. Dieses Buch widmet sie allen Reise- und Abenteuerlustigen, die es wagen, ihr Leben in einen Rucksack zu packen und loszuziehen.
Zunächst erhalten wir eine kleine Einführung zum Thema Backpacking: Roëll de Ram erzählt, weshalb ihr erster Backpacking-Trip die beste Entscheidung ihres Lebens war und warum sie findet, dass es jeder mal ausprobieren sollte. Häufig gestellte Fragen zu Reisevorbereitung und Budget werden hier unter die Lupe genommen. Man erfährt ausserdem, welche Typen von Backpackern es gibt und ganz wichtig: Roëll de Ram zeigt uns ihre persönliche Packliste.
Mit wunderbaren Fotos und praktischen Tipps stellt uns die Autorin dann ihre liebsten Destinationen für einen Backpacking-Trip vor. Zu Beginn jeder der 23 Reiseziele findet sich ein kurzer Steckbrief. Und egal, ob mit einer Zipline durch Costa Ricas Nebelwald, einer Tempeltour durch Myanmar oder zu Thailands farbenfrohen Strandpartys: Roëll de Ram nimmt uns auf unvergessliche Abenteuer rund um die Welt mit.
Ich empfehle das Buch, weil ich es aufgeschlagen habe und gedanklich direkt schon auf Reisen war. Es eignet sich wunderbar als Geschenk, denn es steckt voller Inspirationen und Vorfreude für grosse Reiseabenteuer!
Alana Berger, Auszubildende im Kulturhaus Bider & Tanner, Basel
Exklusiv für TCS Mitglieder
Schneiden Sie diesen Artikel aus und bringen Sie ihn ins Kulturhaus
Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel, und Sie erhalten als TCS Mitglied beim Kauf dieses Buches 20 % Ermässigung (Aktion gültig bis 30.04.2023; gilt nicht im Online-Shop).
Roëll de Ram
Backpacking für Anfänger.
Die schönsten Reiseziele für grosse Abenteuer mit kleinem Gepäck –Mit tollen Fotos, Tipps und Checklisten Mosaik Verlag
CHF 26.90
ISBN 978-3-442-39374-9