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er begann erst diese saison als Profi und kämpfte schon als 26-Jähriger um sein l eben. der in Genf wohnende a rthur Gabella musste sich ende august ein neues herz einpflanzen lassen.
Die Gründe für die HerzMuskelschwäche sind noch immer unklar. «Auch die Ärzte hatten keine Ahnung, bei so jungen Menschen ist das sehr selten», erläutert Arthur Gabella einige Zeit nach der geglückten 10 Stunden Operation am Universitätsspital von Lau- sanne. Nun muss er seinen Körper an das Spender-Herz gewöhnen. Er hoffe im nächsten Jahr wieder langsam mit dem Training beginnen zu können. 2015 möchte der frühere Amateur-Nationalspieler wieder wettkampfmässig Golf spielen. Dieses Jahr hatte sich Gabella mehrfach erschöpft gezeigt und musste sich von diversen Turnieren zurückziehen. Die Ärzte diagnostizierten die Herz-Muskelschwäche, halfen zunächst mit einem Herzschritt-Macher und als sich sein Zustand rapide verschlechterte kam er auf der Liste der Transplantations-Empfänger mit höchster Priorität. «Ich hatte danach viel Glück, dass so schnell ein Herz gefunden werden konnte, sonst hätte ich vielleicht nicht überlebt», sagt Gabella. So fit wie vorher werde er zwar nie mehr sein, sagt er nach seinem Spitalaufenthalt. Nun brauche es Geduld und eine längere Rehabilitation, aber «immerhin habe ich überlebt und erhalte nun quasi ein zweites Leben.»
Zwei klAre sieger
Beim Finale der cs Junior tour in Neuenburg setzten sich die Favoriten deutlich durch: Bei den Boys siegte Patrick Monney (Bild) mit sechs schlägen Vorsprung, kim Métraux gewann bei den Girls ebenfalls eindeutig.
Zum Abschluss der Turnierserie waren die 24 besten Boys und 12 besten Girls gemäss der Credit Suisse Junior Tour Order of Merit ans Finalwochenende in den Golf & Country Club Neuchâtel eingeladen worden. Mit Handicap plus 1,3 war Patrick Monney auf dem Papier der stärkste Junior und mit einer 67er Runde oder vier unter Par zum Start unterstrich er seine Favoritenrolle. Der Spieler vom GC Lavaux hatte damit schon drei und mehr Schläge Vorsprung auf die engsten Verfolger. Der 17-jährige Westschweizer hatte im k im Métraux: der starke start reichte

Vorjahr schon das Finale der U-16 Kategorie für sich entschieden und spielt seit dieser Saison im Junioren-Nationalkader. Sein Nachfolger in der jüngeren Altersklasse ist Walliser U-16 Nationalspieler Noah Kuonen.
Bei den Girls fiel die Vorentscheidung im Finale ebenfalls schon in der ersten Runde. Die Lausannerin Kim Métraux startete mit zwei unter Par deutlich besser als die Konkurrenz. Sie leistete sich zum Schluss zwar insgesamt sechs Bogeys und notierte eine 76 (mit einem Birdie), doch blieb ihr am Ende immer noch ein komfortabler Vorsprung von drei Zählern auf die zwei deutlich jüngeren Spielerinnen Azelia Meichtry und Charlotte Alran.
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