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Schweizer SeniorenNationalmannschaft auf Rang 9 der EM: Pierre Bruchez, Yves Robyr, Martin

Kessler, Urs Ris, Michel Barras, Yves Hofstetter, Claude Rey. Rechts der Captain der ASGS, Albino Bellini.

Claude Reys (rechts) spielte mit 71 die beste Runde des CH-Teams.

Grossanlass mit Grosserfolg

Die offizielle Team-Europameisterschaft der Senioren hatte die European Golf Association (EGA) für 2009 an die Schweiz vergeben – der GC Patriziale Ascona war der ausrichtende Golfclub. 21 Teams aus ebenso vielen europäischen Ländern hatten sich eingeschrieben; im Final bezwangen die Engländer die Schweden, und den «kleinen Final» um den 9. Rang beendete das Schweizer Team gegen Holland siegreich.

Es waren erst die vierten Europameisterschaften in der Kategorie Senioren, welche die EGA durchführte; bekanntlich gibt es das gleiche Turnier seit langem für Men, Ladies, Boys und Girls. Man erinnert sich bestens an die Team-EM der Girls, die 2005 vom Lucerne GC durchgeführt worden ist; wieder einmal trafen sich also die besten Amateure einer Kategorie zu ihren Titelkämpfen in der Schweiz. Der GC Patriziale Ascona gab sich alle Mühe, den Golfplatz perfekt herzurichten; das wurde von allen Teilnehmern unisono hervorgehoben. Auf dem Maggiadelta zwischen Ascona und Locarno ist dieser Parcours eigentlich eine riesige Parklandschaft, in welcher ein Golfplatz ausgelegt ist. Fairways wie Teppiche, Greens vom allerfeinsten, dazu ist der Platz flach und deshalb auch leicht zu Fuss zu bewältigen – da ist man als Spieler natürlich wie im Paradies. An attraktiven Hotels mangelt es nicht, das

Sightseeing ist Weltklasse, und die Gastronomie im Restaurant des Clubhauses darf sich ebenfalls sehen lassen.

Begeisterung und Spielniveau

Kaum verwunderlich deshalb, dass man sich begeistert über dieses Turnier in der Sonnenstube der Schweiz äusserte. Das Wetter liess Organisatoren und Wettkämpfer über die fünf Turniertage denn auch nicht im Stich; bloss am Schlusstag musste wegen eines morgendlichen Wolkenbruchs eine kleine Spielverzögerung hingenommen werden. Wie an allen Team-Europameisterschaften sieht der Modus zuerst eine Qualifikation über zwei Runden Strokeplay vor. Anschliessend spielen die ersten acht Teams des Klassements im Matchplay um die ersten acht Ränge. Die Teams in den Strokeplay-Rängen 9 bis 16 spielten nach dem glei- chen Matchplay-Modus (Viertelfinals, Halbfinal, Final) um die Plätze 9 bis 16, und die letzten fünf Mannschaften machten ebenfalls im Matchplay die Ränge 17 bis 21 unter sich aus.

Es ging für die Schweizer also um einen Rang in den Top8; nach dem ersten Tag und dem 5. Zwischenrang war die Welt noch in Ordnung. Doch am zweiten Tag kam gerade genügend Sand ins Getriebe, um auf den 9. StrokeplayRang abzurutschen – drei Schläge fehlten für die Qualifikation fürs A-Flight. Claude Rey lieferte mit einer 71 das beste Einzelscore, Yves Hofstetter war mit 75/76 der solideste Spieler über beide Runden. Allerdings wurde auch zur Kenntnis genommen, dass die Besten der beiden Runden den Platz unter Par spielten, und davon waren die Schweizer weit entfernt.

Engländer und Schweizer gewinnen Final

Deutschland war beste im Strokeplay, verlor dann aber gegen Italien und Schottland, so dass es sich im Spiel um den 7. Platz wiederfand. England dagegen marschierte unbeirrt durchs Matchplay-Tableau und bezwang im Final auch die Schweden.

Das gleiche zeigten auch die Schweizer, welche zuerst Tschechien (4,5:0,5) und dann auch Norwegen (3:2) überstanden, um sich am Schlusstag im Final des B-Flight gegen die Holländer weiterhin von der besten Seite zu zeigen – 3,5:1,5 lautete das Ergebnis. Damit war die Enttäuschung vom Strokeplay stark gemildert, und das Team konnte zusammen mit seinen Supportern eine erfolgreich verlaufene Turnierwoche feiern.

Eine Resultatübersicht auf www. euroseniorsteam.asg.ch

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Trophée du GC de Genève, Challenge Tour

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