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Wir wollen nichts mehr dem Zufall überlassen

„Unsere Händler sollen profitabel mit uns arbeiten können.“ Wolfgang Lohe, geschäftsführender Gesellschafter Better Rich

Aus dem liebevoll gestalteten Produkt Better Rich soll eine sichtbare Marke werden.

BETTER RICH „WIR WOLLEN NICHTS MEHR DEM ZUFALL ÜBERLASSEN“ Neuer Mann an Bord: Mit Wolfgang Lohe, ehemals Gant Wholesale Director D-A-CH, hat Better Rich Gründer Helmfried Strupat einen Partner als 50-Prozent-Teilhaber für Better Rich gewonnen – mit dem Ziel, Better Rich als Marke sichtbar zu machen. Wie, erläutert Wolfgang Lohe im style in progress

Interview. Interview: Nicoletta Schaper. Fotos: Better Rich

Wolfgang, du hast gesagt, Better Rich sei wie ein Ferrari ohne Fahrer. Das musst du näher erklären.

Für mich hat Better Rich ein ungeheures Potenzial. Es gibt so viele Tools, die aber noch nicht optimal genutzt werden. So ist die Logistik auf die dreifache Menge ausgelegt oder wir können mit dem eigenen Fotostudio ganz individuelle Kundenkampagnen realisieren. Außerdem haben wir direkten Zugriff auf die Produktion, wodurch wir im Minimum 30 bis 40 Teile produzieren und innerhalb von drei Wochen nachliefern können. Was alle Kunden wollen – wir haben es.

Worin liegt für dich der größte Reiz?

Dass ich mitgestalten kann. Ich bin begeistert, eine eigene Marke zu haben, bei der ich meine Ideen umsetzen und im Vertrieb viel bewegen kann. Noch dazu wo Better Rich ein so liebevoll gestaltetes Produkt ist und ich hier ein tolles Team vorgefunden habe, das hochmotiviert ist, Better Rich nach vorn zu bringen. Für mich ist Better Rich eine Produktmarke, die ich als tatsächliche Marke sichtbar machen will.

Wodurch?

Zunächst einmal wollen wir den Vertrieb professionalisieren, indem wir enger mit den Agenten zusammenarbeiten. Es reicht nicht, die Kollektion einfach zu übergeben, sondern wir wollen sehen, was gut ankommt und wo wir nachsteuern können. Wir planen, in den kommenden drei Jahren bis zu 200 Shop-in-Shops mit größeren Handelspartnern im D-A-CH-Markt und in Benelux zu installieren. Mir sind gelebte Partnerschaften lieber als eigene Läden, denn keiner kann Handel so gut wie die Händler. Dann geht es auch um gezielteres Renner-Penner-Management und die richtige Ware zur richtigen Zeit, was keine Floskel sein soll. Unsere jetzt 350 Handelspartner sollen profitabel mit uns arbeiten können. Und es sollen deutlich mehr werden. Viel Potenzial liegt noch in der Menswear, aktuell ist Better Rich zu 90 Prozent auf Womenswear fokussiert. Dafür werden wir den Vertrieb der Menswear ins Haus holen und das Team verstärken.

Was ändert sich in den Kollektionen?

Bei den Damen werden Blusen und Strick ausgebaut, neu hinzu kommt Outdoor, ebenso wie bei den Herren. Außerdem wollen wir den Preisaufbau strategisch gestalten und eine Einstiegspreislage etablieren, ohne auf Qualität zu verzichten. T-Shirts sollen mit 39 Euro VK starten, Strick bei 99 Euro und Jacken ab 179 Euro. So können wir auch Lokalmatadore wie Hagemeyer, CJ Schmidt oder Garhammer ansprechen, was die LUGs ebenso wie die Sichtbarkeit im Markt erhöhen wird. Wir wollen nichts mehr dem Zufall überlassen, das ist mir das Wichtigste. Meine Vision: Better Rich in den nächsten drei Jahren zur begehrlichen Marke zu machen. Und dass Ferrari wieder Weltmeister wird.

FINDEN WIR GUT

VIELSEITIGKEIT NEU INTERPRETIERT: HOCHWERTIGE MODE, DIE KEINE SAISONABHÄNGIGKEIT KENNT, GARDEROBE UND ACCESSOIRES, WIE GEMACHT FÜR EINE KONSUMENTIN DER NEUEN GENERATION.

Yellow Border

National Geographic. Kein anderes Magazin doch unkompliziert – das ist Marivie. 2018 beschlossen die Gründerinnen, ihr Knowhow im Modedesign und internationalem Management zu bündeln und mit Marivie durchzustarten. Die eleganten Kleider und Röcke mit wechselnden Prints und Schnitten sind aus Viskose gefertigt und werden in Italien produziert. Augenmerk liegt auf der farblichen Vielfalt. Egal ob kurzes Strandkleid oder unkomplizierte Abendgarderobe, die Mode von Marivie ist vielseitig kombinierbar und bietet eine easy Kollektion als Pronto programm. Das minimiert das Vororderrisiko für den Einkäufer. Die Kalkulation beträgt 3,0. Mit den vier Kollektionen jährlich präsentiert das Label eine Vielfalt von Schnitten und Prints, die nach Wunsch auch individuell realisiert werden können. Der Vertrieb in der D-A-CH-Region läuft über Room von Berlin.

Room von Berlin, Nürnberg/Deutschland, T 0049.911.21108000, michaela@roomvonberlin.de, www.marivie.com

atmet so viel Abenteuergeist wie National Geographic. Mit einer urbanen Menswear kollektion wir die Marke National Geographic jetzt auch tragbar: CoreM, Teil der Omnibrand Group, ist Lizenznehmer und Produzent der Linie, die sich im VK zwischen 29 Euro für Shirts und 599 Euro für Jacken bewegt und seit Herbst 2019 bei ausgewählten Han delspartnern wie Breuninger oder Zalando erhältlich ist. „National Geographic ist ein unglaublicher Geschichtenerzähler mit reich haltigem und inspirierendem Inhalt. Die Marke bringt so viel mit: Großartiges Storytelling und den Wunsch, die Welt zu erforschen und zu verbessern“, so Patrick Andrist von CoreM Ltd/Omnibrand Group. Selbstverständlich, dass Nachhaltigkeit dann zum Prinzip gehört: Recycelte Daune oder Polyester aus PET-Fla schen sind Fixstarter in der Kollektion.

Wechselspiel

Marivie. Wohlfühlkleider, feminin und

www.omnibrandgroup.com

Fairness als Mission

Stoffbruch. Zertifizierte Biobaumwolle, Tencel und Leinen bilden die Grundlage von Stoffbruch, dem 2010 gegründeten Label von Moritz Biel und André Hofmann. „Die Namensgebung spiegelt unsere Verbunden heit zu handgefertigten Entwürfen, dem dazugehörigen Know-how und der Liebe zur Arbeit mit hochwertigen Stoffen wider“, so Moritz Biel. Den nachhaltigen Leitfaden haben beide auch nicht verloren, als sie nach und nach die Fertigung an Betriebe in Polen und Litauen übergeben haben. „Wir haben von Anfang an Wert darauf gelegt, fair zu produzieren. Dank kurzer Wege und direktem Kontakt zu unseren Lieferanten und Produktionsstätten bleibt unsere Lieferkette transparent.“ Preisbeispiel: Ein Kleid kostet 29 Euro im EK bei einer 2,7er-Kalkulation, ein Top 20 Euro mit einer 2,6er-Kalkulation. Zu den rund 100 Kunden zählen der eigene Store in Berlin-Friedrichshain, Green Guerillas, Zeit zeichen, Monkey Garage in Madrid und Brand Mission in Amsterdam.

Stoffbruch Fair Fashion GmbH, Berlin/Deutschland, T 0049.30.24647949, info@stoffbruch.com, www.stoffbruch.com

Denimkult

Agolde. 1989 gegründet, 2014 neu aufgelegt. Agolde lässt den Jeansstyle der 1990er-Jahre neu auferstehen, ohne stehengeblieben zu sein. Die Contemporary Premiumkollektion umfasst High Waist Jeans, farbigen Denim, Röcke und Shorts, die mit femininen Bodys ergänzt werden. Die Denimexpertise ist spürund sichtbar, zumal Agolde aus demselben Unternehmen wie Citizens of Humanity stammt. Die Liste der Celebritys unter den Agolde-Trägerinnen schmückt sich mit Namen wie Amanda Seyfried, Bella Hadid, Kaia Gerber, Kendall Jenner und Miley Cyrus. Die Liste der Key-Accounts ist nicht minder prominent, darunter Bergdorf Goodman, Bloomingdale’s, Neiman Marcus und Net-aPorter. Die Verkaufspreise liegen um 249 Euro bei einer Kalkulation von 2,6.

Citizens of Humanity GmbH, Düsseldorf/ Deutschland, T 0049.211.938859112, mhennes@citizensofhumanity.de, www.agolde.com

Esde. Eine Tasche heißt „die Frau“, eine andere „der Versorger“, weil alles Essenzielle hineinpasst. Wer die Namen mag, lässt sich auch von den Taschen aus vegetabil ge gerbtem Leder begeistern, die Luxus neu definieren. Ronny Schröder hat Esde für Männer und Frauen 2015 gegründet und produziert im Atelier in Düsseldorf. Dabei verbindet er handwerkliche Tradition mit zeitgemäßer Social-Media-Strategie. „Wir kreieren allen Content selbst; die Kommunikation mit der Zielgruppe ist für mich alles“, sagt Ronny Schröder. „Ich versuche, mich bei jedem neu en Abonnenten persönlich zu melden. Das ist zeitintensiv, baut aber eine Relationship auf.“ Der Vertrieb erfolgt hauptsächlich über Social Media. Zu den 30 Handelskunden zählen L’Ec laireur in Paris, Tuxedo in Düsseldorf, Layers in London und Eastern Market in Melbourne. Die Tasche „die Frau“ kostet im EK 422 Euro bei einer Kalkulation von 2,5.

Esde Bags, Düsseldorf/Deutschland, T 0049.211.15771664932, info@esde-bags.com, www.esde-bags.com Altbekannte mit neuem Namen

Âme Antwerp. Mit der Frühjahr-/Sommer-Kollektion 2019 starteten Alizée Van Strydonck und Ysaline Grangé in ein neues Abenteuer: Âme. Die beiden waren zuvor bei Essentiel Antwerp tätig, Ysaline Grangé als Marketingmanagerin und Alizée Van Stry donck als Designerin. Mit ihrer neuen, femininen und Alltagsanspruch erfüllenden Frauenkollektion bringen sie ihre Zusammenarbeit auf ein neues Level. Ihre DOB sehen sie im Handel neben Marken wie Ganni, Forte Forte oder Anine Bing präsentiert. Für die Saison Frühjahr/Sommer 2020 konnten sie bereits 40 Multibrandstores in Europa gewinnen. Mit einem durchschnittlichen EK-Preis von rund 20 Euro für ein T-Shirt, 72 Euro für einen Al paka-Pullover und 240 Euro für einen Mantel, einem umfangreichen NOS-Programm und frühen Lieferterminen im Dezember und Juni möchten sie ihre Partner überzeugen und in den nächsten drei Jahren auf rund 100 Kunden anwachsen.

Âme Antwerp, Antwerpen/Belgien, T 0032.47.3394177, hello@ame-antwerp.com,

Handwerk und Social Media

www.ame-antwerp.com

WAS IST DEIN BEITRAG? EINE FRAGE, DIE SICH MARKEN GEFALLEN LASSEN MÜSSEN. EINE PRÄSENTABLE ÖKOBILANZ DAS EINE – STYLE DAS ANDERE. DENN GUTES GEWISSEN DARF NICHT SCHLECHT AUSSEHEN.

Bohemian Elegance

Tassel Tales. Vielfältig und lebendig erzählen die Designs ihre eigenen Geschichten: von Landschaften und Märkten Marokkos, von traditioneller Handwerkskunst und den Menschen, die die Kleidungsstücke, Acces soires, Schuhe und Schmuckstücke gefertigt haben. Charakteristisch und als zeitlose Unikate tragbar sind die mit Tasseln ver zierten Babouche Slipper und Jeansjacken, für die Vintage-Teppiche verarbeitet werden. Zudem werden sanft gewonnene Rohseide, GOTS-zertifizierte Baumwolle und chromfrei gegerbtes Leder eingesetzt. Die Verkaufs preise starten bei 39 Euro für Yoga-Tops, 69 Euro für Ohrringe über 139 Euro für Schuhe bis zu 260 Euro für Jeansjacken. Tassel Tales wurde 2017 von drei Schwestern gegründet, mit dem Ziel, die Modeindustrie positiv zu verändern. Das Label steht für nachhaltige Ready-to-Wear und Yoga-Wear. Größtenteils werden alle Kollektionsteile von Frauen kollektiven hergestellt, wobei faire Löhne bezahlt werden und jeder Produktionsschritt lückenlos nachvollziehbar ist.

Tassel Tales OG, Wien/Österreich, T 0043.650.4514204, hello@tassel-tales.com, www.tassel-tales.com Unabhängig

Sankt. Die Schwestern Merve und Hande Aksu stehen hinter dem minimalistischen Label Sankt, das 2016 in Istanbul gegründet wurde. Von Anfang an stand Nachhaltigkeit im Fokus der Kollektion. Das beginnt beim Design, für das die Londoner Designerin Louise Amstrup verantwortlich zeichnet. Die gradlinigen, aber detailreichen Entwürfe kennen keine Saison- und Ablaufdaten. Mate rialien wie das vegane Cupro stehen genauso im Fokus wie lokale Produktion mit kurzen Transportwegen. In der D-A-CH-Region zeichnet Dahhan Operations für den Vertrieb verantwortlich. Die Preise bewegen sich von 80 bis 145 im EK, kalkuliert wird mit 3,0. Es gibt zwei Kollektionen pro Jahr.

Sankt, Istanbul/Türkei, T 0090.539.2440142, contact@wearesankt.com, www.wearesankt.com

Statements setzen

Hey Soho. Soho – bekannt als pulsierende Stadtteile sowohl New Yorks als auch Hong kongs – ist Namensgeber und Inspiration der 2017 gegründete Slow-Fashion-Brand. Hey Soho soll Spaß machen und mit aussagekräf tigen Statements ein Lebensgefühl transportieren und das positive Gefühl hinterlassen, fair produzierte Mode in Bioqualität zu tragen. „In unseren Beschaffungs- und Pro duktionsprozessen legen wir unser Augenmerk auf Transparenz, Nachhaltigkeit und Fair Trade. Das ist für uns besonders wichtig. Wir möchten dazu inspirieren, Mode zu ver ändern, rauszugehen und für einen guten Zweck einzustehen. Jeder kleine Schritt zählt und jeder kann ihn gehen!“, so Gründerin Elise Seitz. Die aktuelle unisex Kollektion für Männer, Frauen und Kinder umfasst T-Shirts, Sweaters und Hoodies ab VK 49 Euro für T-Shirts und 89 Euro für Sweaters und Hooddies in den Größen XS bis XXL.

Hey Soho, Hamburg/Deutschland, info@hey-soho.com, www.hey-soho.com

Zero-Impact Sneaker

Womsh. Bei Womsh – der Name steht als Abkürzung für Word Of Mouth Shoes – kommt einiges zusammen: faire Produktionsbedin gungen, vegane und nachhaltig hergestellte Materialien, Recyclingfähigkeit, Engagement für die Umwelt und moderne Streetwear designs. Das im Jahr 2014 gegründete italienische Label bietet nicht nur fair und umweltfreundlich hergestellte Sneaker, sondern kompensiert auch alle innerhalb des Lebenszyklus entstandenen CO 2 -Ausstöße durch Aufforstung von Wäldern in Italien oder Südamerika. Jüngst lancierte Womsh eine vegane Linie mit Apfelleder, bestehend aus 50 Prozent Apfelfaser aus Überresten der Lebensmittelproduktion sowie aus 50 Pro zent Polyurethan. Abgesehen davon werden recycelte Baumwolle, aus Schlachtabfällen gewonnenes oder Öko-Tex-100-zertifiziertes Leder und Gummi eingesetzt. Der Clou: Aus getragene Sneaker können an Womsh zurückgeschickt werden, wo sie in Zusammenarbeit mit einer Partnerorganisation recycelt und zu Böden für Spielplätze verarbeitet werden.

Studioventitre, München/Deutschland, T 0049.163.8648617, robert@studioventitre.de, www.womsh.com

Neue Dimension

Armagentum. Mode, die sich selbst in die Verantwortung nimmt. Das frisch gegründete Fashionlabel Armargentum setzt neben sozi aler und ökologischer Produktion besonders auf die Gesundheit seiner Trägerinnen. Inno vative Materialien wie Miracle-Fiber bilden mit ihren speziellen Texturen die Basis und fungieren als Schutzschild. Indem Miracle-Fi ber die Bildung von Keimen verhindert, trägt es zur Regeneration der Haut bei und stoppt gleichzeitig Juckreiz. Aus diesem Grund eignen sich die leichten Baumwoll- und Jer sey-Materialien für empfindliche Hauttypen oder Menschen mit Neurodermitis. Zugleich ist das Label von Geschäftsführerin Sophia Bitter und Airfield-Inhaber Walter Moser Bluesign und Öko-Tex zertifiziert. Armargen tum bietet eine Ganzjahreskollektion, die Saison abhängig immer wieder durch neue Key-Pieces ergänzt wird. Preislich rangiert die Marke im gehobenen Segment. Die erste Kol lektion A01 ist ab sofort über den Onlineshop verfügbar, im Januar wird das Label seine Premiere auf einer Messe feiern. „Für Walter Moser und mich war Nachhaltigkeit schon immer ein wichtiges Thema. Bei Airfield tut sich schon sehr viel, aber die Kollektion ist durchaus polarisierend und spricht spezielle Kunden an. Wir wollten daher ein neues Label gründen für cleane, zeitlose und lang lebige Looks“, sagt Sophia Bitter.

Armargentum, Österreich, T 0043.766.258222122, office@armargentum.com, www.armargentum.com Perfekte Essentials

Phyne. Das Newcomerlabel, gesprochen wie das englische Wort „fine“, steht für das Positive und Gute. Für die modernste Form der Nachhaltigkeit: transparent, sinnvoll und cool. Aus Sicht der drei Gründer Kerstin Mikeska, Marc Langner und Andri Stocker erzeugt erst die Kombination aus einer nachhaltigen Wertschöpfungskette – vom Rohstoffanbau bis zum Versand – und einer langlebigen Qualität ein Produkt, das sowohl die Träger als auch die Umwelt gut ausse hen lässt. Entstanden ist so eine reduzierte Kollektion, die vegan, (GOTS-)zertifiziert ist und in Europa hergestellt wird. Die Essentials werden aus Biobaumwolle oder Tencel gefer tigt und bewegen sich im EK ab 14,80 Euro für Shirts, 33,31 Euro für Sweatshirts, 40,72 Euro für Kleider und 41,87 Euro für Bomberjacken, bei einem Mark-up von 2,7. Limitierte Editio nen sowie Kooperationen mit beispielsweise der deutschen Vogue oder der Influencerin Veronika Heilbrunner verleihen Phyne schon jetzt einen gewissen Kultstatus.

Agentur Twowear, Sindelfingen/ Deutschland, T 0049.7031.6792865, magali.steidle@twowear.de, www.phyne.com

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