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Club-Zeitschrift Nr. 30 zur Golfsaison 2011 für Mitglieder, Partner und Freunde.
Golf-Club Freudenstadt e.V. Gegründet 1929. Einer der ältesten Clubs und eine der schönsten Golfanlagen in Baden-Württemberg.
. (li.)+ 2 re f Bahn 18 Grün 1 au Blick vom
Blick vom Gr ün 2 auf Te e 2.
Abschlag 10
Seeanlage Dr. Ruisinger mit Grün 12
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Grün 14, Bank am Tee 15
Vorwort des Club Präsidenten:
Liebe Golffreunde,
vor einem Jahr hatte ich Ihnen nach den vielen Aktivitäten vor und rund um unser 80-Jahr-Jubiläum ein Jahr der Normalitäten und des Platz-Feintuning versprochen. Motto: „Unser Platz soll schöner werden!“ Heute können wir mit Fug und Recht feststellen, dass viele kleinere Maßnahmen genau das bewirkt haben, was wir wollten. Ein großes Dankeschön an unseren Platzwart Dr. Ulrich Schanbacher mit seiner Greenkeeper-Mannschaft, die einen Großteil der Maßnahmen in Eigenleistung erbracht haben. Darüber hinaus muss nach dieser recht nassen Saison positiv betont werden, dass unser Platz auch heftige Regengüsse bestens verkraftet hat.
war dabei sicher das Charity-Turnier des Hotels Traube Tonbach, bei dem immerhin der stolze Betrag von über € 33.000 eingespielt werden konnte. Damit wurde das Projekt Luftikus (ein Heim für dauerbeatmete Kinder) in Baiersbronn wirkungsvoll unterstützt. Für die Golfsaison 2011 erwartet Sie erneut ein randvoller Turnierkalender. Freuen Sie sich darauf. Beim Charity-Event 2011 soll das
In der zurück liegenden Saison 2010 konnten Dank unserer Sponsoren wieder viele schöne Turniere ausgerichtet werden. Ein Höhepunkt
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Auch andere Projekte wie Golf in der Schule und Tag der offenen Tür werden weiter intensiv verfolgt. Es ist für uns immens wichtig, neue Mitglieder für den Golfsport und unseren Club zu gewinnen. Dabei sind immer noch Vorbehalte zu überwinden, die aus mangelnder Information entstehen. Es ist kein Zufall, wenn selbst größte Golfereignisse wie zum Beispiel der Ryder Cup nur wenig und dann auch nicht immer kompetente Aufmerksamkeit in den Medien finden. Immerhin verfügt der Golfverband derzeit schon über mehr Mitglieder (600.000) als der Schwimmverband. Wir haben mit der regionalen Presse eine sehr gute Zusammenarbeit bei aktuellen Bild- und Textberichten, müssen aber selbst immer wieder attraktive Themen bieten.
Von vielen Mitgliedern und Gästen immer wieder lobend erwähnt, möchte ich auch an dieser Stelle noch ein Wort zu unserem Sekretariat sagen. Nachdem wir Ende des vergangenen Jahres nur noch unseren Clubmanager Karsten Pollak zur Verfügung hatten, ist es uns gelungen, kurzfristig beide Sekretärinnen-Stellen neu zu besetzen. Mit Evelyn Reitz und Renate Wolf ist nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch Freundlichkeit, Gelassenheit und damit eine positive Stimmung in das Sekretariat zurückgekehrt. Das tut dem Club gut!
Offen. Konktaktfreudig. Informativ.
Geld einem noch fest zu legendem guten Zweck in Freudenstadt zur Verfügung gestellt werden. Diese Veranstaltung ist nicht nur Beweis für die gute Kooperation mit dem Hotel Traube Tonbach, sondern auch für die Verbundenheit unseres Clubs mit der Region.
Lassen Sie mich abschließend auch allen Sponsoren und Spendern danken, die uns diese bunte und ereignisreiche Saison ermöglicht haben und allen Spendern, die dazu beigetragen haben, unseren Platz schöner zu machen. Das ist wahrhaft nicht selbstverständlich! Allen Mitgliedern, aber auch unseren vielen Gästen, wünsche ich einen gesunden, kurzweiligen Weg durch die kalte Jahreszeit und freue mich mit Ihnen auf eine tolle Golfsaison 2011. Herzlichst Ihr Volker Henne
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reund ff l o G e b e i L
sich in ll , erfreut a B em in ößerer le k on immer gr e Sport mit gi e oß R gr r er re d se , n aturu Golf rum: Das N esonders in a b w d h n ic u rl d n tü ie anDeutschla wissen na nzigartig. D als Spieler ei ie t S is t. s ei en th re nik , b Belie ways und G ügen , Tech ir gn a F er V en s e d f ch u is ören die erlebnis a nt spieler en Spiel geh ortart verei h p S ic e re ll lg o fo sv er reffm spruch er genaue T reude . Zu d sf d en n u eb g L n d u Natur un kte Schw g, der perfe n u lt a H e g richti eigenes er hat sein d je t. d n en u m e o m uder wie der an nlage in Fre t A is e h tz ic la rl p er lf Kein Go olferherz r unsere h lässt jedes G esonders fü d b n lt u gi e s m a r a D nd Ch Flair. e Bahnen u ch lfplatz hat li o n G h r ä se rk n a U denstadt. dernisse , p . Wasserhin en aller g la h sc auf Golfer höher Anneliese Hartwig, Tee 18 en rt a w s n – e Grü t gt is e fl re o ep c g S r h se ie der is. ssen . Egal w nem Erlebn Leistungskla ei u z r ie h wird Golfjede Runde spannenden s e n ei en g plin 19“ nur em Zum Ausk ch o L „ s a d wir und mit tages können iner Küche fe ei b t n h wö ndfehlen . Ver warzwaldla ch S e ll to nsere bschläge Blick auf u einzelnen A ie d n a m n ssieren lasschaft, kan t Revue pa n n a p ts en nochmals densen . dt wie Freu ta ss u m is r u e ein Für eine To e Golfanlag gt e fl ep g e n sätzlicher stadt ist ei . Manch zu r to k fa ort d tan er die wichtiger S stadt, weil en d u re F t nach itektur Gast komm svolle Arch ch u r sp n a tnd familiäre A ie idyllische u d d n u s e -Platz en weiß. Ein des 18-Loch b zu schätz u cl lf o G räsiser S telle P ie mosphäre im d n a lb a lt desh ten Präsigroßes Lob gi dem gesam d n u e n en H zwimenarbeit dent Volker m d. sa u Z ie bs. D hervorragen lu C rt s ie e d n o m ti k ndiu fun e Gäste , wü d Golfclub n eb u li t d d n ta u S schen e Mitglieder annende Ihnen , lieb ste Saison sp ch ä n ie d r Quäntchen schen wir fü das gewisse re ie n r u T gegnun, für ressante Be te Golfrunden in le ie v natürlich b. Glück und und im Clu tz la P em gen auf d
ald Julian Ossw meister Oberbürger
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use Michael Kra irektor Tourismusd
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Inhalt
Clubzeitschrift Nr. 30 zur Golfsaison 2011
Vorwort Präsident........................................................3 Grußwort der Stadt Freudenstadt...................................4 Gäste-Golf: alle Infos............................................... 6-7 Clubmeisterschaften............................................... 8-11 Erste Herren Mannschaft............................................ 12 Damen-Mannschaft.................................................... 14 Herrengolf.......................................................... 16-17 Damengolf.......................................................... 18-19 Seniorengolf............................................................ 20 Golf & Natur Platzinfos......................................... 22-23 Partnerclub-Vereinbarungen........................................ 24 Mannschaft Mid-Amateure.......................................... 26 Senioren-Mannschaft................................................. 28 Seniorinnen-Mannschaft............................................. 30 Hotel Engel Obertal Golf-Cup...................................... 32 Hotel Bareiss Golf-Trophy........................................... 34 Hotel Traube Tonbach-Cup.......................................... 36 Hans Wenzelburger Gedächtnisturnier...................... 38-39 Jugend-Golf............................................................. 40 Golf in der Schule..................................................... 42 Kurzmeldungen, Ligaspiel-Termine, Schulgolf................. 44 Golf & Internet......................................................... 46 Platz: Entwässerungsgräben auf der 18......................... 47 Trainings-Tipps vom Golf-Pro................................. 48-49 Runter mit dem Handicap........................................... 50 Sven Mäders „Rekord-Runde“...................................... 51 Wintergolf............................................................... 52 Handicap-Verteilung pro Bahn, Regeln......................... 53 Finanzen, Leisure Breaks, Gästezahlen.......................... 54 Ryder-Cup und Kochschule.......................................... 56 Seniorenmannschaft gewinnt Türkei-Flugreise................ 57 Golfkurse und Mitgliedschaft (Übersicht)...................... 59 Dank an Sponsoren.................................................... 55 Handicap-Tabelle, Neumitglieder, Fördermitglieder..... 60-61 Impressum............................................................... 62
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Danke an unsere Inserenten: Alpirsbacher Klosterbräu............... 58 Autohandelsges. AHG FDS.. ............. 64 Bechtle Brillen.............................. 45 Chini Fußböden.. ............................ 29 erfi E. Fischer Arbeitsplatzsysteme ..... 55 Fenster-Morlok............................. 58 Formtec Kunststoffe.. .....................31 Freudenstadt Tourismus.. ................15 Geiger Raumkonzepte.....................21 Golfclub Restaurant . .....................51 Haustechnik Kläger....................... 58 Hotel Bareiss................................ 35 Hotel Birkenhof............................. 29 Hotel Engel................................... 33 Hotel Grüner Wald......................... 25 Hotel Lauterbad.............................31 Hotel Palmenwald.. .........................13 Hotel Sackmann............................ 43 Hotel Traube-Tonbach.. .................. 37 Hotel Waldsägmühle.......................47 IHK Bildungszentrum..................... 43 Immobilien Borgmann.....................15 Juwelier Lachenmann.................... 45 Karosserie Hehr............................ 27 Kreissparkasse Freudenstadt......... 50 Maschinenfabrik Dornhan.. ..............21 Mode Katalin Lang.. ......................... 2 Mode Uli Gwinner.......................... 55 Motima Physiotherapie-Schule........41 Oest Heizöl und Pellets...................51 Pfalzgraf Konditorei...................... 27 Pizza-Express Il Pianeta................ 25 RA Schrön, Trommsdorf, Beckert.... 62 Schlüssel-Bernhardt..................... 60 Schreiner Weiss.............................21 Sparkassenversicherung FDS.. ........ 29 Volksbank Freudenstadt.. ............... 63 WP STB Wössner Weis & Kollegen . . 45
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Warum denn in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah.
Gastlich willkommen Das Goethe-Zitat passt gut zum Freudenstädter Golfplatz. Warum nicht einmal Urlaub im wunderschönen Schwarzwald machen? Wandern, Wellness, Rad fahren, gut Essen und Trinken und natürlich auch Golfen. All diese Dinge und noch vieles mehr bietet Ihnen unsere Region. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnerhotels sowie den Tourismusverbänden Freudenstadt und Baiersbronn wartet ein vielfältiges und attraktives Angebot an Golfspielund Golfprobiermöglichkeiten auf Sie. Als Gast eines unserer Partnerhotels und Inhaber einer Gästekarte profitieren Sie zudem von Ermäßigungen auf das Greenfee. Und wenn Sie im Urlaub etwas an Ihrem Handicap arbeiten möchten, dann könnte eine Golfwoche mit Intensivtraining bei unseren Golflehrern genau das Richtige für Sie sein. Golfneulinge können in einem Schnupperkurs erste Erfahrungen sammeln oder Sie nehmen gleich in einem Kompaktkurs die Platzerlaubnis in Angriff! Gerne informiert Sie das Clubsekretariat über die verschiedenen Angebote (s. S. 59).
Erfolgs-Kriterien in Freudenstadt
Günstige Gäste-Tage
Wer seine Golfziele plant, hat klare Vorstellungen. Gäste, die sich für Freudenstadt entschieden haben, waren von diesen Fakten begeistert:
Wenn Sie aus einem Partner-Club kommen, lohnt sich ein Blick auf die Tabelle Seite 24. Dort sind die jeweiligen Ermäßigungen und Spielzeiten vermerkt. Alle anderen Gästen, denen wir schon hier ein „herzliches Willkommen“ entbieten, möchten wir diese Tagesempfehlungen geben:
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günstiges Greenfee keine Startzeiten parkähnliche Anlage ruhig und gepflegt sportlich reizvoll Top-Gastronomie
Bilden Sie sich ihr eigenes Urteil. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir als einer der ältesten Golfclubs in Deutschland in golferischer wie gastlicher Hinsicht Ihren Ansprüchen gerecht werden. Laufen oder fahren? Jeder hat seine Präferenzen. Kommt mit oder ohne Trolley. Oder liebt den Komfort mit dem E-Cart. Sechs E-Carts stehen bereit, aber auch E-Trolleys können Sie mieten. Zieh-Trolleys gibt es reichlich, die anderen sollten Sie sich vorreservieren. Preise siehe Kasten rechte Seite.
Montags: nach stark bespieltem Wochenende meist schwacher Besuch, allerdings: Club-Gastronomie von Mai - Sept. nur kleine Karte. Dienstags: entweder am frühen Vormittag oder nach ca. 14 Uhr starten, da ab 11:30 Uhr entweder die Damen oder die Senioren (wechselweise) ihren Golftag haben. Aber Sie könnten sich auch mit anmelden, Gäste sind immer willkommen. Mittwochs: in der Regel ein guter Tag, da hier nur selten Turniere stattfinden. Donnerstags: entweder am frühen Vormittag oder nach ca. 14 Uhr starten, da ab 11:30 Uhr die Herrengolfer des Clubs ausschwärmen. Aber auch hier sind Gäste willkommen. Freitags: im Internet den Turnierplan prüfen, hier könnten Sie evtl. ein 9-Loch-Turnier am Nachmittag mitspielen. Wochenende: meist an einem Tag durch Turnier blockiert, auch da lohnt die Info im Internet. Oder gleich die Turnieranmeldung.
Ausserhalb der Öffnungszeiten können Sie Ihr Greenfee hier lösen und in die Greenfeebox legen. Vielen Dank.
Fairway 1, See, Grün 1
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Besonderheiten: Mit seiner 80-jährigen Geschichte ist der Golf-Club Freudenstadt keine Anlage vom Reißbrett. Sondern eine naturgegebene Verwirklichung der Möglichkeiten. Nicht alle Lauf- und Fahrwege sind selbst-erklärend, aber gut beschildert. So von der Bahn zwei zum Tee drei, vom Loch neun am Clubhaus vorbei zum Tee zehn, oder von der 16 kommend zur 17. Bei vielen unvergesslich: Bahn 11 „über den Zaun“. Sie spielen dort über einen öffentlichen Spazierweg (ohne jemand abzuschießen) ins Tal (großes Bild unten), um von dort hinauf ins hintere Waldeck und das Loch 11 zu treffen. Golfen mit Ampel? Warum nicht? In den Bergen über Kuppen, in Freudenstadt, um Golfern die an der 10 einsteigen wollen, zu zeigen: „Halt, der Flight von der neun hat Vorfahrt.“ Dazu drücken Sie beim Erreichen des neunten Grüns den Schalter, mit dem die Ampel am Clubhaus auf Rot springt, Sie putten nun Loch 9 in aller Ruhe zu Ende und gehen dann am Putting-Grün und Clubhaus vorbei zum zehnten Abschlag. TIPP: Die Ampel steht 15 min. auf Rot und gilt als Stop für „HalbrundenEinsteiger“. Wer von Loch 9 kommt, braucht also nicht bei Rot zu warten, sondern geht „vorfahrtberechtigt“ durch zum Tee 10. Terrasse. Clubhaus. Loch 19 Nehmen Sie sich Zeit. Ob duschen, umziehen oder nicht - die ErholungsGenießerpause mit freundlicher Betreuung durch unsere Club-Gastronomie haben Sie sich doch redlich verdient. Vielleicht muss ein Birdie gefeiert oder ein Ballverlust „ertränkt“ werden, der Magen ruft nach Nachschub und wenn Sie dann erst die Speisekarte durchblättern, läuft Ihnen ohnehin das Wasser im Munde zusammen. Wir wünschen genussvollen Aufenthalt.
Fairway 10 vom Grün 10 aus gesehen
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Kontakt: Golf-Club Freudenstadt e.V., Ziegelwäldle 3, 72250 Freudenstadt Club-Manager Karsten Pollak, Sekretariat: Evelyn Reitz, Renate Wolf, Tel. (0 74 41) 30 60, Fax (0 74 41) 23 65 info@golfclub-freudenstadt.de Saison: April bis Oktober, Sekretariat 9 bis 18 Uhr Preise: Greenfee: Mo - Fr € 50,-, Sa/So/Feiertage € 60,Keine Startzeiten. Evlt. Nachfrage wg. Turnieren etc. Driving-Range: Range-Fee € 10,-, Rangebälle (Korb 32 B.) € 2,- als Token im Sekretariat Miet-Service: Ziehtrolleys € 3,E-Trolleys € 10,E-Carts € 25,- (bitte vorher reservieren) Hunde: Ja, erlaubt, bitte anleinen Clubrestaurant: Oskar Buchwald und Gabi Zorn Tel. (0 74 41) 8 34 16 Montags von Mai - Sept. nur kleine Karte Golfschule: Tel. 0160-90555254 www.golfschule-dworak.de
Fairway 11 vom Abschlag 12 aus gesehen (im Hintergrund Weg und Zaun)
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ig, Brigitte Grebe r, Anneliese Hartw Margarita Richte
Von Sportwart Richard Liebe. Von Freitag, 03. bis Sonntag, 05. September 2010 wurden auf der Freudenstädter Golfanlage die diesjährigen Clubmeisterschaften ausgetragen. In der Damen-, Herren- und Mid-Amateurewertung war an allen 3 Tagen jeweils eine Runde angesetzt, die Seniorinnen und Senioren spielten am Samstag und am Sonntag jeweils 18-Loch. Bei den Herren lag Titelverteidiger Lukas Kocheise nach einer tollen 76-er Runde am Freitag sowie einer 80-er Runde am Samstag vor dem Finaltag mit 3 Schlägen knapp vor Sportwart Richard Liebe, der Runden von 79 und 80 spielte. Durchaus berechtigte Chancen auf den Titel bestanden auch noch für Maximilian Schwenk, der nach einer 82-er und einer 80er Runde sechs Schläge Rückstand auf den Führenden hatte. Somit stand eine spannende Finalrunde auf dem Programm.
Bei den Damen entschied Julia Kaftan in der finalen Runde das Rennen relativ schnell für sich, auch weil ihre Konkurrentin Anja Chini die sehr guten Leistungen in den ersten beiden Runden an diesem Tag nur teilweise abrufen konnte. Am Ende sicherte sich Julia Kaftan mit einer 88-er Schlussrunde und einem Vorsprung von 14 Schlägen ihren 3. Titel in Folge, Vizemeisterin wurde Anja Chini. Bei den Seniorinnen machte Gisela Gaiser durch eine tolle 2. Runde mit 88 Schlägen ihren Rückstand vom Vortag wett und siegte am Ende mit einem einzigen Schlag Vorsprung auf Dagmar Hermes, die 92 Schläge benötigte. Kurios auch das Finale bei den Senioren. Der nach der 1. Runde führende Peter Weigelt konnte in der Finalrunde nicht an seine gute Leistung anknüpfen und handelte sich eine 96 ein. Wolfgang Mäder lag mit einer 89-er Runde zwar nur 2 Schläge schlechter als in Runde 1, doch ihm blieb auch nur der Vize-Clubmeistertitel, da sich Dr. Rainer Sahner mit einer hervorragenden Runde von nur 79 Schlägen, nach 92 Schlägen und Platz 7 in Runde 1, auf den 1. Platz spielte. Nach dem Sieg im letzten Jahr war es für Dr. Rainer Sahner insgesamt sein 3. Senioren-Clubmeistertitel.
Spannung versprach auch die Finalrunde der Damen. Julia Kaftan ging nach Runden von 85 und 88 Schlägen mit einem knappen Vorsprung von 4 Schlägen auf Anja Chini (87 und 90 Schläge) als Führende in die Finalrunde. Bei den Seniorinnen lagen Dagmar Hermes und Edith Schmelzle vor der Schlussrunde mit jeweils 91 Schlägen sogar gleichauf, mit je 3 Schlägen Rückstand folgten Gisela Gaiser und Gertrud Mitzel. Spaßvögel: Dr. Rainer Sahner und Bernhard Steiner
In der Seniorenwertung legte Peter Weigelt mit einer Runde von 85 Schlägen vor, Wolfgang Mäder lag mit nur 2 Schlägen Rückstand aber in Lauerstellung. Vier weitere Spieler folgten mit 6 Schlägen Rückstand auf den Führenden.
In der Schlussrunde konnte Lukas Kocheise nach starken 9-Loch mit drei Birdies seinen Vorsprung auf Richard Liebe um 3 Schläge ausbauen, jedoch verlor er einen Schlag auf Maximilian Schwenk, der nach 9-Loch nur 1 über Par lag. Ein Rückschlag für Lukas Kocheise aber dann gleich auf Bahn 10, wo er durch einen Triple-Bogey gleich 3 Schläge einbüßte, da seine beiden Konkurrenten jeweils das Par spielten. Der Vorsprung betrug also nur noch 2 bzw. 3 Schläge. Wer dachte, dass Lukas Kocheise nach diesem Malheur ins Schwimmen geraten würde, täuschte sich. Nervenstark spielte er die weiteren Bahnen und ließ die Konkurrenten nie näher als zwei Schläge herankommen. Die Entscheidung fiel schließlich an Bahn 17 als sich Richard Liebe ein Bogey und Maximilian Schwenk sogar ein Doppel-Bogey einhandelten. Lukas Kocheise spielte das Par und ging mit 5 Schlägen Vorsprung auf das Schlussloch. Hier konnte Lukas Kocheise durch ein weiteres Par seinen Vorsprung nochmals um je einen Schlag ausbauen und sicherte sich doch recht souverän seinen 4. Clubmeistertitel, Richard Liebe und Maximilan Schwenk wurden schlaggleich Vizemeister.
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Peter Küchler, Rolf Häbich
i sey-Klingler, Anja Chin Julia Kaftan, Antje Bes
In der Klasse der Mid-Amateure siegte Richard Liebe mit insgesamt 241 Schlägen (79, 80, 82) vor Frank Hehl (245 Schläge/81, 84, 80).
Der Preis für das 1. Netto (Wertung über 2 Runden) der Clubmeisterschaften ging an Dominique Hehr mit gesamt 137 Nettoschlägen. Zudem spielte er die beste Nettorunde mit 65 Nettoschlägen. Das 2. Netto ging mit 139 Nettoschlägen an Rafael Wagner (67, 72). Bereits eine Woche vor den Einzel-Clubmeisterschaften wurden die Vierer-Clubmeisterschaften über 2 Runden ausgetragen. Das Team mit Sportwart Richard Liebe und Frank Bayh lag nach Runde 1 mit 89 Schlägen 1 Schlag vor dem Team mit Dr. Rainer Sahner und Peter Weigelt und dem Team mit Erik Husz und Julia Kaftan. Diesen knappen Vorsprung konnten sie trotz einer Steigerung gegenüber der 1. Runde (86 Schläge) nicht ins Ziel retten. Dr. Rainer Sahner und Peter Weigelt spielten eine Runde von 83 Schlägen und holten sich am Ende mit 2 Schlägen Vorsprung den Clubmeistertitel im Klassischen Vierer. Das beste Nettoergebnis über 2 Runden ging an Ulrich Klingler und Anja Chini mit 149 Schlägen (78, 71), die sich nach Computerstechen gegen die Teams mit Dr. Rainer Sahner und Peter Weigelt (78, 71) sowie Rainer Sturm und Ünsal Henne-Sturm (70, 79) durchsetzen konnten. Rainer Sturm und Ünsal Henne-Sturm konnten sich über den Preis für die beste Nettorunde freuen.
Antje
es Dagmar Herm
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Gisela Gaiser Ernst Husz
Edith Schmelzle
Bernhard Steiner, Monika Peter
Frank Hehl
ร nsal Henne-Sturm
Julia Kaftan
Katrin Allmendinger Hans-Jรถrg Pfeifle
Anja Chini
e Bessey-Klingler
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Ballsuche auf Bahn 13
auf Bahn 11 Max Schwenk
Julia Kaftan
Max Schwenk
e Lukas Kocheis
Fotomontage: links Traudl Mitzel
rechts Dagmar Hermes
Uli Klingler
Stefanie Haier
Traudl Mitzel
Dr. Roman Husz
Richard Liebe
Lukas Kocheise
Richard Liebe
Max Schwenk
v. li. oben Gisela Gaiser turm Ăœnsal Henne-S ig rtw Anneliese Ha Monika Peter
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Rolf Häbich
Rainer Kranz
Holger Theurer
Rafael Wagner
hlott urger Felix Sc Max Wenzelb
hner Dr. Rainer Sa Bernhard Steiner
Peter Weigelt
Erik Husz
hner Dr. Rainer Sa turm Ünsal Henne-S
Richard Liebe Frank Bayh
CLUBMEISTER SENIOREN DR. RAINER SAHNER
VIERER-CM: NETTOSIEGER ANJA CHINI ULI KLINGLER
VIZEMEISTER DAMEN ANJA CHINI
CLUBMEISTER MID-AMATEURE VIZE HERREN RICHARD LIEBE VIZE VIERER MIT FRANK BAYH
VIERER-CM: BESTES TAGESNETTO Ü.HENNE-STURM RAINER STURM
VIERER-CM: CLUBMEISTER DR. R. SAHNER PETER WEIGELT
1. NETTO + BESTES TAGESNETTO DOMINIQUE HEHR
CLUBMEISTER SENIORINNEN GISELA GAISER
2. NETTO RAFAEL WAGNER
VIZEMEISTER HERREN MAXIMILIAN SCHWENK
VIZEMEISTER MID-AMATEURE FRANK HEHL
VIZEMEISTER SENIORINNEN DAGMAR HERMES CLUBMEISTER DAMEN JULIA KAFTAN Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
CLUBMEISTER HERREN LUKAS KOCHEISE 11
National mühevoll, regional mit Optimismus für die Saison 2011
Herren-Mannschaft Von Karsten Pollak und Richard Liebe Auch in der Saison 2010 trat die 1. Herren-Mannschaft in zwei Wettbewerben an. Am 8. Mai reiste unser Team nach Steißlingen zu den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMM) in der Gruppenliga. Acht Mannschaften spielten im Zählspiel um die Qualifikation für das Finale, in welchem dann die Aufsteiger in die Liga ermittelt wurden. Leider gelang es unseren FDS-Golfern nicht, sich auf einen der ersten drei Plätze, welche für die Qualifikation berechtigten, zu spielen. Mit 116 Schlägen über Par (gewertet wurden 7 von 8 Ergebnissen) landete man mit relativ deutlichem Rückstand auf einen der ersten drei Plätze auf Rang 7. Hinter sich ließ man an diesem Tag nur die Mannschaft aus dem GC Teck. Viel knapper das Resultat bei den Baden-Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften (BWMM) am 26. Juni im GC Wiesloch Hohenhardter Hof.
Regional fehlte nur 1 Schlag Auch hier spielte unsere Mannschaft um einen der ersten drei Plätze, die zur Teilnahme am Finale um den Aufstieg in die 6. Liga berechtigten. Nur 1 Schlag trennte unser Team am Ende vom GC Urloffen, das sich mit 103 Schlägen über Par den 3. Platz sicherte. Die Chance zum direkten Wiederaufstieg in die 6. Liga war leider vertan, dennoch muss man unseren Spielern ein großes Lob für eine tolle Mannschaftsleistung aussprechen. Somit wird unsere 1. Mannschaft auch in der Saison 2011 wieder in der Qualifikationsrunde bei den DMM und den BWMM um den Aufstieg in eine der Ligen kämpfen. Gerade aufgrund des Ergebnisses bei den diesjährigen BWMM kann man diesem Vorhaben durchaus optimistisch entgegensehen.
Info 1. Mannschaft:
non playing captain seit 2006 Bernhard Steiner, Hcp. 23,1 e-mail: geiger.steiner@t-online.de Telefon (0 74 43) 173 44 11 2 Spieltermine (DMM + BWMM (je 1 Tag, Einzel Zählspiel + Proberunde am Vortag Startberechtigt: Herren bis Hcp. 18,4 (ohne Altersbegrenzung) Mannschaft: 8 Spieler plus 2 Ersatzspieler Meldeschluss: 3 Tage vor Spieltermin Mannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std.
Unsere Herrenmannschaft: Maximilan Schwenk Lukas Kocheise Max Wenzelburger Richard Liebe Frank Bayh Alexander Gaiser Felix Schlott Joachim Hehr Rafael Wagner
Rafael Wagner
Joachim Rothfuß Ulrich Klingler Dr. Roman Husz.
Lukas Kocheise
Maximilan Schwenk Frank Bayh
Joachim Hehr Max Wenzelburger
Felix Schlott
Alexander Gaiser
Richard Liebe Ulrich Klingler Dr. Roman Husz
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Joachim Rothfuß
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LUXUS OHNE WORTE „Zeit für Gefühle“ Nach über zwei Jahren aufwendiger Kernsanierung und liebevoller Renovierung lädt das romantische, unter Denkmalschutz stehende, Wellnesshotel Palmenwald Schwarzwaldhof zum Verweilen, Genießen und Entdecken ein. „Zeit für Genüsslichkeit“ Der Tag beginnt mit unserem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Biovital-Ecke im sonnendurchfluteten Frühstückssaal. Am Tag, wenn unser prunkvolles Haus von den Sonnenstrahlen gestreichelt wird, öffnet unsere Biergarten-Terrasse mit einem fantastischen Ausblick über Freudenstadt und noch viel weiter. Später am Abend öffnet unser á la carte Gourmet-Restaurant „Palmenwald“ seine Pforten für unsere Hausgäste, sowie für alle die, die etwas ganz Besonderes genießen möchten. In den weiteren Abendstunden freut sich unsere Bar „Paul-Lechler“ auf einen Besuch zu tollen Cocktails und Weinen, sowie einer Zigarrenauswahl aus aller Welt. „Wellness, Spa & Rosenblütenduft“ Wo vor dem großen Umbau noch Menüs und Köstlichkeiten in der Hausküche gezaubert wurden, dürfen Sie sich nun entspannen, relaxen, träumen und verwöhnen lassen. Unser hauseigener „Rose-Spa“ mit großzügiger Wellnesswelt lässt keine Wünsche offen. Egal ob Hamam, Dampfbad, Sauna, Ice-Room, Fitnessraum oder eine von über 50 Exklusivbehandlungen – hier findet jeder seine Ruhe und Balance. Herzlich Willkommen auch an alle Freudenstädter und Einheimischen aus der Region! Bitte fragen Sie nach unserem „Day Spa Angebot“. „Home away from Home…“ …das ist das Motto, nach dem wir Leben und das wir weiterreichen möchten. „Weit entfernt von zu Hause, zu Hause zu sein“ Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bringen Sie sie mit – die „Zeit für Gefühle“.
„Luxus ohne Worte“ • 3 Übernachtungen in unserer einzigartigen Themensuite • Welcome Drink bei Anreise • Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet • Freie Benutzung der Wellness Welt Rose SPA • Eine Flasche Sekt & Schokofrüchte in der Suite • Königliche Partnermassage im Hamam (70 Min.) • 1 x Cäsar-Bad für Ihn oder 1 x Cleopatra-Bad für Sie • Konus-Gäste-Karte für kostenfreie Benutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten Schwarzwald sowie Green-Fee-Ermäßigung 399,00 € pro Person im Paket
Wellnesshotel Palmenwald Schwarzwaldhof Lauterbadstr. 56 77250 Freudenstadt Tel.: +49 (0) 7441 8887-0 Fax: +49 (0) 7441 8887-111 Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2010 E-Mail: booking@palmenwald.de Web: www.palmenwald.de
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Dabei sein, Spaß haben und lernen für die Zukunft.
Damen-Mannschaft 1. Jahr Von Mannschaftskapitänin Julia Kaftan Unser erstes Jahr als Damenmannschaft hatte primär das Ziel, die Mannschaft aufzubauen und das für viele noch unbekannte Terrain „Mannschaftsturnier“ kennen zu lernen. Unser Motto: wertvolle Erfahrungen für kommende Jahre zu sammeln. Geduld wird süß belohnt Eine wichtige Stütze hierbei war unser Trainer Peter Dworak, der uns in vielen Trainingseinheiten das notwendige Know-How beibrachte, um in großen Mannschaftsturnieren bestehen zu können. Dafür wurde er von uns mit einem großen Golfkuchen belohnt. Bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft Gruppenliga im GC Johannesthal kämpften wir gegen zehn andere, stark besetzte Teams, die uns leider im Kampf um die wenigen Aufstiegsplätze keine Chance ließen. Auch bei den BWMM (BadenWürttembergische Mannschaftsmeisterschaften), unserem 2. Turnier in unserem Rookiejahr, hat es für den Aufstieg dieses Jahr leider nicht gereicht, hier sind wir aber wegen des geringen Abstands nach vorne zuversichtlich, den Aufstieg in den nächsten Jahren erreichen zu können.
Britta Hermann
Pro Peter Dworak
Trotz der ausbaufähigen Resultate sind wir stolz, eine tolle und hoch motivierte Mannschaft auf die Beine gestellt zu haben, der auch im größten Unwetter nicht der Spaß ausgeht. Um sportlich in den nächsten Jahren erfolgreich zu werden, brauchen wir allerdings unbedingt noch Verstärkung, denn mit zurzeit nur acht Aktiven stoßen wir schnell an personelle Grenzen.
Unsere Damenmannschaft: Katrin Allmendinger Anja Chini Steffi Haier Britta Hermann Sabine Hoschka Julia Kaftan (Captain) Antje Bessey-Klingler Regine Schlott
Info Damen-Mannschaft:
Mannschaftskapitänin: Julia Kaftan, HCP 9,9 E-Mail: juliakaftan@googlemail.com Telefon +49 (0) 173 20 46 077 Termine: 2 Qualifikationsspiele je Saison, evtl. noch ein Finalspiel Startberechtigt: alle Damen des GC FDS (altersunabhängig) bis max. HCP 22,4 Meldeschluss des Kaders: 31. März 2011 Spielart: Zählspiel Mannschaftsstärke: 8 Spielerinnen Mannschaftstraining: 5 Termine à 2 Std. Sabine Hoschka, Britta Hermann, Antje Bessey-Klingler, Julia Kaftan (Captain), Katrin Allmendinger, Anja Chini, Regine Schlott
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Freudenstadt
GOLF TURNI 31.07.2 ER 011 PREIS D
im Schwarzwald
Für Golfer und Erholungssuchende eine wahre Freudenstadt.
ER FREUD ENSTA D TOURI SMUS T
Bummeln Sie über Deutschlands größten Marktplatz, entdecken Sie Natur und Landschaft, spielen Sie eine Runde Golf, finden Sie Ruhe und Entspannung und genießen Sie Ihre Zeit in Freudenstadt. Freudenstadt Tourismus Marktplatz 64 · 72250 Freudenstadt Tel.: 07441 / 864-0 · touristinfo@freudenstadt.de www.freudenstadt-tourismus.de Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
... einfach das bessere Klima 15
GC Nahetal
Im Weingut Dr. G채nz
GC Stromberg
GC Rheinhessen
GC Nahetal GC Rheinhessen
Michael Fortenbacher
Rolf Eberhardt Gerhard Grebe Ausflug GC Konstanz
Ausflug GC Hammetweil
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Freundschaftsspiel GC Darmstadt-Traisa
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Donnerstag bleibt «Herrengolf-Tag».
Herrengolf Nur die Ausflüge können variieren. Von Rolf Eberhardt & Rainer Sturm Was tun Herrengolfer für die Golfsaison 2011? Fitness-Training im Winter (Wintersport, Fitness-Center, Golfurlaub im Süden, CMT besuchen) aber dann auch gleich die Donnerstage im Terminkalender blockieren. Auch 2011 bleibt die bewährte Regelung: jeden 2. Donnerstag im Monat vorgabewirksam, sonst wechselnde Spielformen nicht vorgabewirksam. Startzeiten und Meldeschluss: siehe Infokasten rechts unten. Jahresrückblick 2010 Das neue Golfjahr fing gut an. Die Clubanlage dämmerte zwar im April fast noch im Winterschlaf, aber Gerhard Grebe, unser Reise-Minister, hatte schon seit Wochen am Herrengolf-10-Jahre-Jubiläums-Ausflug gefeilt, besucht, probe-gespielt, Weingut getestet etc. Und diese Begeisterung konnte er auch schnell auf erwartungsfrohe Herrengolfer übertragen. 18 Teilnehmer hatten für die Jubi-Tour vom 5. bis 7. Mai gemeldet. Der große Reisebus kam von Weiss & Nesch, das Standquartier war Bad Kreuznach. Am ersten Tag - noch sonnig - starteten wir auf der Anlage des GC Nahetal. Sehr waldreich, manches Gewässer, sehr schöne Anlage. Siegerehrung dann während des Festmahls auf der Kauzenburg, hoch über Bad Kreuznach. Ziel am zweiten Tag war der GC Rheinhessen Hofgut Wißberg, St. Johann. Inmitten und oberhalb weitläufiger Weinberge gelegen. Wunderschön besonders bei Sonne. Bei uns war leider Sauwetter. Von Anfang bis Ende. Hatten wir das verdient? Mitnichten. Aber Gerhard Grebe hatte vorgesorgt: die abendliche Besichtigungs- und Probier-Runde im Weingut Dr. Gänz mit anschließendem kräftigem Winzermahl am lodernden Kamin war totale Entschädigung. Dritter Tag: Auf zum Golfclub Stromberg-Schindeldorf. Ebenfalls waldreich und im schönsten Maiengrün, aber mit schmalen Bahnen, Gefälle und Steigungen - man kam ins Schwitzen. Zumal auch hier die Regenhauben und -jacken im Einsatz waren. Der Heimweg über das Weingut Burrweiler Mühle war ebenfalls spannend. Denn Winzerdorf-Sträßchen und Reisebusse mögen sich manchmal nicht ...
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Noch einmal Donnerwetter Zum Juli-Ausflug am 29.7. zum GC Hammetweil (bei Neckartenzlingen) waren neun Herrengolfer aus FDS angereist. Aber nachdem ein Gewitter nach dem anderen das Gebiet überzogen hatte, gings pudelnass nach 9 Loch und einem Schönwettergutschein wieder heimwärts. Nur Konstanz zeigte sich dann Ende August von seiner schönsten Seite. Toller Platz. Tolle Stimmung. Tolles Abendessen bei Kerzenschein auf der Terrasse hoch über dem Bodensee. Das Ausflugsfinale war dann in Wantzennau bei deutlich kleinerer Besetzung. Nicht zu vergessen ist noch das Freundschaftsspiel am 23.9.2010 mit dem GC DarmstadtTraisa. Die Gäste traten nur mit 9 Spielern an, so dass wir bei starker, erweiterter Besetzung unseren Heimvorteil gewinnbringend nutzen konnten. Rückbesuch bitte schon vormerken: Mi. 20.4. + 21.4. beim GC Odenwald (2 Tage). Herren-Freundschafts-Cup Am 21. Mai 2010 waren wir mit starker Besetzung beim GC Domäne Niederreutin, um dort gegen Königsfelder und Bondorfer Herrengolfer unseren letztjährig gewonnen Pokal zu verteidigen. Aber Heimvorteil, stärkere Besetzung und gutes Golf der Freunde aus Niederreutin waren trotz größtem Engagement nicht wett zu machen. Also faire Pokal-Übergabe an die siegreichen Bondorfer. Am 27.5.2011 starten wir dann in Königsfeld mal sehen, ob wir dort in Pokalnähe kommen. Jahres-Eclectic-Wertung 2010 Was heißt Eclectic? Wikipedia meint: Ein Zählspiel über mehrere Runden, bei dem nur das beste Ergebnis für jedes Loch gezählt wird. Für uns heißt das: alle in der Saison gespielten Runden (egal ob vorgabewirksam oder nicht - Hauptsache im Computer erfasst) werden gewertet. Der Computer ermittelt jeweils das beste Ergebnis, das an einem Loch gespielt wurde. Und alle 18 besten Ergebnisse ergeben das JahresEclectic-Endergebnis. Beispiel: an der 11 einmal Birdie gespielt und 8x Doppelbogey heißt, in die Eclectic-
Wertung kommt nur das Birdie. Okay? Mit anderen Worten: wer besonders häufig mitspielt, der hat auf jeden Fall bessere Chancen, als ein Wenig-Spieler. So erzielten auch beim Endergebnis für die Eclectic-Wertung 2010 jene Spieler, die häufig antraten, die besten Ergebnisse. Es waren: Brutto-Wertung (Wanderpokal) Rainer Sturm............. 37 Brutto Rolf Hartenstein......... 36 Brutto Roland Fischer........... 33 Brutto Netto-Wertung (Wanderpokal) Heiner Finkbeiner....... 59 Netto Peter Küchler............ 57 Netto Rolf Eberhardt........... 54 Netto Danke Rolf Eberhardt Seit 2005 hat er die Geschicke als Mens-Captain geleitet, organisiert, angefeuert, geehrt und ermuntert. Danke, lieber Rolf, das hast Du klasse gemacht. Dein Nachfolger, Rainer Sturm, wird Mühe haben, in Deine Fußstapfen zu treten. Danke auch an Gerhard Grebe, den Reiseminister, der dankenswerterweise im Amt bleibt. Aber auch Hans Müller (seit 8 Jahren Termine 2011: Mi., 20. April Do., 21. April
Ausflug FS beim GC Darmstadt-Traisa, danach GC Odenwald
Do. 2. Juni
Vatertagsturnier «Herren laden Damen ein»
Fr. 27. Mai
Freundschafts-Cup mit GCDN in Königsfeld
im «Amt») macht weiter, treibt das Geld ein, führt Buch und macht tolle Statistiken - Super. Danke schließlich an die KleinbusÜberlasser, Heiner Finkbeiner und Joachim Selzer - ihr erleichtert unsere Ausflüge erheblich.
Info Herrengolf:
Leitung (ab 2011): Rainer Sturm, HCP 16,5 Telefon: 07443-240 99 81 E-Mail: rainer@sturmwerbung.de Termin: jeden Donnerstag Start: Jun-Sept: 14:00 Uhr, sonst 13:00 Uhr Meldeschluss: Do. 10 Uhr (Clubhaus, Tel., mail) Spielart: gem. Ausschreibung wechselnd Wertung: jeden 2. Do. im Monat vorgabewirksam Startgeld: 10 € (wenn vorgabewirksam) Teilnehmer zwischen 15 und 30 Herren Gäste willkommen. Gebühr für Gäste: Greenfee + 10 € Startgeld 17
Eclectic-Sieger Klasse B mit Brigitte Grebe und Monika Kranz
Eclectic-Sieger Klasse A mit Monika Kranz und Brigitte Grebe
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Jeden zweiten Dienstag: Immer gut drauf. Highlights waren
Winterwandern Hotel Engel Obertal
Damengolf Freundschaftsspiele und Ausflug. Von Brigitte Grebe Unsere Damengolf-Saison als neue Ladies-Captains war schnell vorüber. Wo ist nur das Jahr geblieben? Bei herrlichem Herbstwetter spielten wir unser Abschlussturnier mit anschließendem Abendessen und Siegerehrung der sechs besten Golferinnen (Eclectic Wertung). Dieses Jahr wurden die Preise von Christine Kirschenmann gesponsert - ein herzliches Dankeschön. Sieger in Klasse A 1. Anneliese Hartwig...... 30 Brutto 2. Dagmar Hermes......... 30 Brutto 3. Ursula Fortenbacher... 30 Brutto Sieger Klasse B 1. Christa Eberhardt....... 20 Brutto 2. Margarita Richter....... 20 Brutto 3. Astrid Schindele......... 19 Brutto Jahresrückblick 2009/2010: Am 8. Dez. 2009 trafen wir uns auf dem Baden-Badener Weihnachtsmarkt zu Glühwein und gutem Essen. Wir hatten viel zu lachen. Mitte Januar wanderten wir warm eingepackt durch den Schnee rund um das Hotel Engel Obertal. Am 9. März fuhren wir nach Baden-Baden zur Baselitz Ausstellung ins Frieder Burda Museum. Anschließend ging es ins Leo´s zum gemütlichen Beisammensein. Bei kaltem Wind und 7 Grad starteten wir am 13. April in die neue Golfsaison. Mit dem roten Ball spielten wir nur neun Löcher. Erst Ende Mai konnten wir bei herrlichem Wetter einen wunderschönen Golftag erleben. Oskar Buchwald verwöhnte uns auf der Terrasse mit Spargel und Erdbeerbowle, gesponsert von Anneliese Hartwig, vielen Dank dafür! Im Juni begrüßten wir 13 Damen des GC Niederreutin. Wir waren eine lustige Gruppe und hatten viel Vergnügen miteinander. Nach einer Super-Rundenverpflegung mit selbstgebackenem Kuchen von unseren Damen konnten wir gestärkt auf der 10 weiterspielen. In der Mannschaftswertung machte sich unser Heimvorteil voll bemerkbar. Jetzt freuen wir uns auf das nächste Jahr im GC Niederreutin! Eines der Highlights in dieser Saison war mit Sicherheit unser 2-TaClubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
ges Ausflug nach Soufflenheim und Baden-Hills. Die neugewonnene Freundin Senta Friedrich, Ladies Captain vom GC Soufflenheim, lud uns am 3. August zum ersten Freundschaftsspiel ein. Dank Herrn Nesch mit seinem Reisekomfortbus konnten wir entspannt morgens um 8:30 Uhr den Ausflug antreten. An der Grenze zu Frankreich gab es Kaffee, Butterbrezeln und Champagner. Dank an Anneliese Hartwig und Renate Ammer. Gegen 11 Uhr wurden wir von den Damen des GC Soufflenheim herzlich mit Häppchen, Obst und schönen Geschenken empfangen. Bei herrlichem Sonnenschein auf einem tollen Golfplatz konnte unser erstes Freundschaftsspiel beginnen. Nach 9 Löcher kamen zwei reizende Herren ins Spiel, die uns mit einer Rundenverpflegung überraschten. Beim anschließenden Abendessen mit Siegerehrung und ein paar Gläsern Wein, gab es reichlich Gesprächsstoff. Es war ein schöner, gelungener Golftag und wir freuen uns, wenn wir sie alle im nächsten Jahr bei uns begrüßen dürfen. Im Hotel in Hügelsheim gab es noch einen Absacker: unsere mentale Vorbereitung auf den nächsten Tag in Baden-Hills. Nach der dortigen 18-Loch-Runde auf ebenem Gelände genossen wir das gemeinsame Essen mit Siegerehrung. Dann gings fröhlich zurück nach Freudenstadt. Unser Ladies Captains Cup fand leider bei Dauernieselregen statt, was uns aber nicht davon abhielt, am Abend, bei gutem Essen und gesponsertem Wein, eine richtige Sause zu machen. Den Pokal gewann Dagmar Hermes mit 91 Brutto Schlägen. Danke an alle Sponsoren, an das Sekretariat für die gute Unterstüt-
Mit dem Weiss & Nesch-Bus nach Soufflenheim
zung und Danke an das ganze Team unserer Gastronomie für die stets leckeren Speisen und Getränke! Auf eine lange, warme und schöne Golfsaison 2011!
Info Damengolf:
Ladies Captains seit 2010: Brigitte Grebe, Tel. 07441-951388 E-Mail: bg-grebe@web.de Monika Kranz, Tel. 0172-6261038 E-Mail: monikakranz@t-online.de Termine: jeden 2.+4. Dienstag des Monats 14:00/15:00 Uhr Teilnehmer: 15-25 Damen, Gäste: willkommen Anmeldung: Tag vor Wettspiel bis 17:00 Uhr 19
Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat:
Seniorengolf
Freundschaftsspiel in Hechingen
Gute Mischung. Tolle Stimmung. Von Manfred Haag. Am 19. Oktober haben die Senioren mit einem Texas Scramble die Saison 2010 abgeschlossen. Abgesehen von einigen Wetterkapriolen, die uns zur verkürzten Wertung oder zum Abbruch des ganzen Turniers zwangen, haben wir eine ‚normale’ Saison miteinander gespielt.
Freunde aus Hechingen und Schönbuch sind diesmal unsere Gäste, die Gutacher haben uns eingeladen und dafür ist bereits ein Termin für Juni 2011 vorgesehen. Unter den Captains findet regelmäßig ein Gedankenaustausch statt, schließlich schwingt immer ein bisschen Sorge mit, ob alles so klappt, wie es wünschenswert ist. Was uns be-
Volker H Traud enne l Mitze l
Rolf Hartenstein
Christel Eberhardt
Gerhard Grebe Rudolf Schlotter
Georg Bauer, Manfre d Carl-C Haag, hristia n Gais er
Dr. Rainer Sahner
nika Möhrle Konrad Fink Mo
v.l.: Dr. Hinrich Hartwig, Monika Peter, Rainer Sturm, Hartmut Theurer
h -Häbic Gröbe Margit enne-Sturm H l a s Ün el t Gimb Helmu
Die Zeit vergeht: Aber neue Senioren sind stets willkommen Die Teilnahme war wiederum erfreulich, im Mittel sind 23 Teilnehmer auf die Runde gegangen. Uns hat sehr gefreut, dass wir wieder acht neue Senioren gewinnen konnten – nach eigenem Bekunden haben sie sich von Anfang an sehr wohl gefühlt und waren dann regelmäßig dabei. Auch für 2011 planen wir ein Einladungsturnier für neue Senioren. Der Erfolg in diesem Jahr bestärkt uns darin und wir laden hier schon alle ein, gemeinsam die Saison 2011 mit uns zu spielen. Diejenigen, die altersmäßig neu hinzukommen und solche, die bis jetzt den Schritt noch nicht gewagt haben. Golf-Freundschaften pflegen Auch unsere jährlichen Freundschaftsturniere sind fest im Jahresprogramm 2011 eingeplant. Unsere
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sonders freut und was auch immer betont wird: Unsere Partner kommen gerne nach Freudenstadt, weil sie sich den Herausforderungen unsers Platzes stellen wollen, weil unsere Küche einen herausragenden Ruf genießt und weil die lange Tradition dieser Turniere, so wollen es alle, unbedingt aufrecht erhalten bleiben soll.
Peter Küchler und Rolf Häbich
Auch im Winter aktiv Wie immer in den Wintermonaten, treffen wir uns an jedem ersten Dienstag, ab 16:00 Uhr, von November bis März, zum Stammtisch im Hotel Lauterbad. Alle sind dazu herzlich eingeladen.
Toll: 25 Jahre Seniorengolf In 2011 steht den Senioren ein besonderer Höhepunkt ins Haus. Es sind dann 25 Jahre, dass die Senioren ihre eigenen Turniere spielen, von Anfang an und bis heute jeweils am ersten und dritten Dienstag eines Monats. Wir wollen dieses Jubiläum zu einem Ereignis unter Beteiligung des gesamten Clubs machen. Unser besonderes Anliegen dabei ist, dass es gelingt, die ‚Gründergeneration’, also die Supersenioren, aktiv zu beteiligen.
Info Seniorengolf:
Senioren-Captain: Manfred Haag, Hcp. 29,5 Tel: (0 74 43) 3190 E-Mail: manfred.haag@online.de Termine:1. 3. (und evtl 5.) Dienstag im Monat Start: 12:30 Uhr (ab September 12:00 Uhr Gäste herzlich willkommen Anmeldung: jeweils Montag, 17:00 Uhr Weitere Info: Schwarzes Brett - Senioren Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
n: rmerke Bitte vo olfcup G Geiger- . 2011 Aug Sa. 20.
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
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Der neue «Bernd-Ziegler-Platz» am Damenabschlag von Tee 9
Erneut wichtige Zwischenziele erreicht.
Platzpflege & mehr Kleines Team. Große Leistung. Von Dr. Ulrich Schanbacher.
Rohbau «Bernd-Ziegler-Platz» und Weg zum Herren-Tee 9
Neue Abschlag-Aufgänge mit Steinstufen
Oberstes Ziel war in der abgelaufenen Saison wie auch für die Saison 2011 die optimale Platzpflege mit intensiver Aufbesserung der Fairways und Grüns. Hier wurden mit in die Tiefe reichender Besandung und Nachsaat bereits sehr gute Erfolge erzielt. Dass wir mit diesen Maßnahmen konsequent den Platz Stück um Stück optimieren, versteht sich von selbst. Bei unserem personell jedoch knapp besetzten Greenkeeping-Team ist auch Geduld angesagt. Denn die tagesaktuellen Aufgaben und Arbeiten dürfen unter dem Ehrgeiz der Platz-Optimierung nicht leiden.
Oberer Biotop-Teich bei Grün 12 ausgebaggert
Fakt ist auf jeden Fall, dass schon jetzt deutlich wird, dass die bis vor einigen Jahren noch wetterbedingten Platzsperrungen in den letzten zwei Jahren nicht mehr erforderlich waren. Auch unter extremen Bedingungen, z. B. die Regenmonate in 2010, blieb der Platz bespielbar. Als größtes Lob für die Arbeit am Platz möchte ich an die Baden-Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften erinnern.
Alle Brücken rutschfest mit Teppich belegt.
Wegebau mit neuem „Galli-Sand“
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Neue Pitching-Area
Während in der gesamten Region die Meisterschaften wegen Unbespielbarkeit der Plätze abgebrochen wurden, konnten die Meisterschaftsrunden in Freudenstadt voll zu Ende gespielt werden. Unser Platz hat den Dauerregen deutlich besser verkraftet als alle anderen Anlagen im Land. Erfolgreiche Extra-Maßnahmen Wir hatten uns einiges vorgenommen, können aber in allen Bereichen zufrieden „Vollzug“ melden. Hier eine Übersicht über zusätzliche Arbeiten in der Saison 2010: n Fertigstellung E-Cart-Garage mit Überdachung n Zehn Bunker erhielten eine neue Drainage n Bahn 9: „Bernd-Ziegler-Platz“ neu angelegt (linke Seite, Bild oben) n Bahn 10: Schmuddelecke links zwischen Bach und Grün beseitigt und mit Trockenmauer gestaltet n Beginn des einheitlichen Wegebaus mit „Gallisand“ im ebenen Bereich n Sämtliche Brücken rutschsicher mit Teppich belegt n Abschlagsaufgänge mit SteinStufen an 9, 14, 16, 18 n Fertigstellung des neuen Pitching-Areals Geplant für die neue Saison n Fairway-Bewässerung für Bahnen 1 und 2 n Ausbaggern der Seen an der 12 n Wegebau mit „Gallisand“ fortführen (Gallisand ist ein GranitBergsand aus dem Schwarzwald für Straßen- und Wegebau, Kuranlagen, als Spezialsand und Sand-Lavagemisch für Spiel- und Sportplätze) n
Schiefe Abschläge einebnen Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
n
Weitere Bunker drainieren
n Parkplatzbeleuchtung im Bereich hinter der 18 n Scorecorner (überdachte Sitzgelegenheit) am Weg nach Grün 18 n Bepflanzungen an der 18 (Abschlag und Grün) n Einheitliche, verbesserte Beschilderungen Dank an Sponsoren und Ideengeber. Wichtig und wertvoll ist das Mitmachen und Mitdenken aller Mitglieder. Danke für die konstruktiven Anregungen zur Platz-Verbesserung und für das großzügige Sponsoring von vielen Seiten. Beispielhaft dafür gilt der Rosenweg, der uns seit 2009 blütenreich zum 18. Abschlag führt, aber auch in dieser Saison vorbildlich von Traudel Mitzel, Karin Henne und Christel Eberhardt gepflegt wurde.
Eugen Haist auf dem neuen Fairway-Mäher
Mähplan unserer Greenkeeper: Wann, wie oft, wie hoch? Flächen
Häufigkeit
Höhe mm
Sanden + Vertikutieren, Menge/Jahr
Grüns
täglich
4,2 - 4,6
5-7x à 25 to.
Fairways
2x/wö.
20 mm
ca. 400 to.
Semi
2x/wö.
35 mm
Abschläge +Vorgrün
2x/wö.
12 mm
Rough
2x/Jahr
Biotope
nicht erlaubt
Rosenweg zu Abschlag 18 Das Team für unsere Platz-Perfektion: v.l. Hans Finkbeiner, Eugen Haist, Kalojan Vodenitscharov, Jochen Grözinger, Dr. Ulrich Schanbacher.
Info Platzwart:
Verantwortlich im Clubvorstand (seit 2005): Dr. Ulrich Schanbacher, HCP 10,3 Telefon: 07441/1853 E-Mail: artinternational@t-online.de Mitarbeiter: Headgreenkeeper Hans Finkbeiner und weitere 3 Greenkeeper Platzgröße: 47 ha Spielbahnenlänge: Herren 5.636 m; CR 70,3; Slope 133; Par 71 Damen 4.962 m; CR 72,0; Slope 130; Par 71 Auszeichnung: Bronzemedaille „Golf und Natur“ 23
Greenfee-Ermäßigungen 2011 Partnerclubs Süd-West / Regio Bodensee Mehr Golfpraxis hilft allen. Vorstand und Golflehrer haben gemeinsam eine Initiative gestartet, die für uns alle Früchte trägt: Alle Greenkeeper und die ganze Sekretariatsmannschaft erhält einmal pro Woche eine Stunde theoretischen und praktischen GolfUnterricht von Peter Dworak oder Paul Sahm.
Vorteil: je mehr jeder die Situationen auf dem Platz, für die Mitglieder oder die Gäste kennt, desto besser kann er beraten, helfen, verbessern oder Mängel entdecken und Vorschläge machen. Bisher wurden 23 Stunden durchgeführt. Besonders erfreulich: kurz vor Saisonende meisterten unsere Greenkeeper erfolgreich ihre PE.
Greenfee-Ermäßigungen 2011 Partnerclubs Süd-West / RegioGreenfee Bodensee Greenfee
Golfclub
Telefon
Alpirsbach (9-Loch)
07444-4665
Golfclub
Telefon
Baden-Baden
07221-23579
Alpirsbach (9-Loch) Bad Herrenalb (9-Loch)
07444-4665 07083-8898
Baden-Baden Bad Liebenzell
07221-23579 07052-93250
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
1) 1)
regulär
ermäßigt
Greenfee 30/40 regulär 50/65
Greenfee 21 ermäßigt 40/55
30/40 40/50
21 28
50/65 50/70
40/55 35
40/50 35/45
28 25/35
Herrenalb (9-Loch) Bad Saulgau
07083-8898 07581-527455
Liebenzell Bad Überkingen
07052-93250 07331-64066
50/70
35 38
Bad Saulgau Domäne Niederreutin
07581-527455 07457-94490
35/45 50/68
25/35 35
Bad Überkingen Donau Riss
07331-64066 07392-7006995
50/70 40/60
38 30
Domäne Niederreutin Bad Bellingen Kapellenbg.
07457-94490 07635-824490
50/68 50/60
35
Donau Riss Quellenhof Bad Bellingen
07392-7006995 07635-824490
40/60 50/60
30 35
Kapellenbg. Bad Bellingen Schlossplatz
07635-824490
50/60
35
Quellenhof Bad Bellingen Burgplatz
07635-824490
50/60
35
Bad Bellingen Schlossplatz Freudenstadt
07635-824490 07441-3060
50/60
35 35/42
Bad Bellingen Burgplatz Fürstl. Bad Waldsee
07635-824490 07524-4017285
50/60 60/75
35 40
Freudenstadt Glashofen-Neusass
07441-3060 06282-7383
50/60 45/55
35/42 30/40
Fürstl. Bad Waldsee Golf-ER Hausen (Balingen 9-L.)
07524-4017285 07436-1600
60/75 25/35
40 18/25
Glashofen-Neusass Pfullinger Hof
06282-7383 07138-67442
45/55
30/40 31,50/38,50
Golf-ER Hausen (Balingen 9-L.) Göppingen (9-Loch)
07436-1600 07161-964140
25/35 35/45
18/25 24,50
Pfullinger Hof Grafenhof (9-Loch)
07138-67442 07963-841471
45/55 30/35
31,50/38,50 21
Göppingen (9-Loch) Hammetweil
07161-964140 07127-97430
35/45 77
24,50 45
Grafenhof (9-Loch) Hechingen
07963-841471 07471-9849930
30/35 50/60
21 37
Hammetweil Heilbronn-Hohenlohe
07127-97430 07941-920810
77 60/80
45 42
Hechingen Hetzenhof
07471-9849930 07172-91800
Heilbronn-Hohenlohe Johannesthal
07941-920810 07232-809871
Hetzenhof Kirchheim-Wendlingen
07172-91800 07024-920820
Johannesthal Königsfeld
07232-809871 07725-93960
2) 2)
2) 2)
2) 2)
50/60 50/70
37 35
60/80 50/70
42 35
50/70 60/70
35 42
50/70 50/60
35 42 31,50
Kirchheim-Wendlingen Marhördt
07024-920820 07977-910277
60/70 45/60
Königsfeld Mudau
07725-93960 06284-8408
50/60
35
Marhördt Neckartal
07977-910277 07141-871319
45/60
31,50 32
Mudau Oberrot-Frankenbg. (9-L.)
06284-8408 07977-8601
50/60 35/40
35 25
Neckartal Ortenau
07141-871319 07821-77227
45/60 40/50
32 28/35
Oberrot-Frankenbg. (9-L.) Bad Waldsee
07977-8601 07524-5900
Ortenau Pforzheim
07821-77227 07237-9100
Bad Waldsee Ravensburg
07524-5900 0751-9988
Pforzheim Reutl.-Sonnenbühl
07237-9100 07128-92660
3) 3)
35/40 55/65
25 38,50
40/50 50/70
28/35 35/38,50
55/65 48/58
38,50 33,60
50/70 45/65
35/38,50 35 33,60 23
RavensburgDeggerhausertal (9L) Rochushof
0751-9988 07555-386
48/58 32/38
Reutl.-Sonnenbühl Schloß Kressbach (9-L.)
07128-92660 07071-9709060
45/65 16/20
35 11
Rochushof Deggerhausertal (9L) Schloss Liebenstein
07555-386 07133-987811
32/38 60/80
23 40
Schloß Kressbach Schloss Monrepos (9-L.)
07071-9709060 07141-220030
16/20 60/70
11 42
Liebenstein Schloss Weitenburg
07133-987811 07472-15050
60/80 50/60
40 35 42 31,50
Schloss Monrepos Sigmaringen
07141-220030 07571-74420
60/70 45/55
Schloss Weitenburg Sinsheim Buchenauer-Hof
07472-15050 07265-7258
50/60
35
Sigmaringen Teck (9-Loch)
07571-74420 07023-742663
45/55 30/38
31,50 21
Sinsheim Buchenauer-Hof Hohenstaufen
07265-7258 07162-27171
50/60 50/70
35
Teck (9-Loch) 07023-742663 30/38 Den Mitgliedern des Hapimag Golfclub e.V., Partnerclub des Drei Thermen Golfresorts mit Sitz in Bad Bellingen, Hohenstaufen 07162-27171 50/70 werden befristet bis zum 31.12.2010 von Montag bis Freitag Partnerclubkonditionen eingeräumt.
21 35
Den Mitgliedern des Hapimag Golfclub e.V., Partnerclub des Drei Thermen Golfresorts mit Sitz in Bad Bellingen, 1) Do.: Bad Herrenalber Gästetag = 35 Euro incl. 10 Euro Verzehrbon Gastro Das Partnergreenfee werden befristet bis zum 31.12.2010 von Montag bis Freitag Partnerclubkonditionen eingeräumt. 2) bis 12 Uhr gilt NICHT an
Feiertagen!! Das Partnergreenfee an Bitte IMMER vor55 Club-Anfahrt telefonisch die Spielmöglichkeit abklären (Turniere, Aerifizieren, etc.) Wichtig: 3) Fr.: Pforzheim regulär Euro, für Partnerclubs 38,50 Euro Feiertagen!!
3) Do.: Fr.: Pforzheim regulärGästetag 55 Euro, =für 1) Bad Herrenalber 35Partnerclubs Euro incl. 1038,50 Euro Euro Verzehrbon Gastro
Bei Drucklegung sind möglich. 2) bis 12 Uhr Ende November lagen einige Aktualisierungen für 2011 noch nicht vor. Geringfügige Abweichungengilt NICHT
Das Projekt soll in 2011 auf jeden Fall fortgesetzt werden. Die positiven Rückmeldungen vieler Mitglieder bestärken uns in der Fortführung des Projekts „Mitarbeitergolf“. Und keine Sorge: Sie werden die Mitarbeiter auf keinen Fall nur noch auf dem Platz antreffen, denn schließlich kommt die Arbeit vor dem Vergnügen!
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Wichtig:trinken… Bitte IMMER vor Club-Anfahrt telefonisch die Spielmöglichkeit abklären (Turniere, Aerifizieren,Sie etc.) kontinuierTrinkplan! Trinken Viel
Vor allem bei heißen Temperaturen und einem erhöhtem Wasser- und Nährstoffverlust ist eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit unerlässlich, wenn Sie verhindern möchten, dass sich der Kreislauf und die Konzentration bereits nach den ersten Löchern verabschieden! Daher ist eine ausreichende Menge an Flüssigkeit neben den Schlägern das wichtigste, an was Sie beim Packen des Bags denken sollten, bevor es auf die Runde geht! Nehmen Sie sich jedoch nicht einfach vor «viel» zu trinken, sondern konkretisieren Sie Ihren
lich immer wieder kleine Mengen, damit Sie während der gesamten Runde mit Flüssigkeit versorgt sind. Setzen Sie sich zum Ziel, vor jedem Abschlag eine Menge von etwa 100 bis 200ml zu trinken. Aber auch eine halbe Stunde vor dem ersten Abschlag gehört eine Trinkmenge von mindestens einem halben Liter zum Pflichtprogramm. Wenn Sie an Loch 18 vom Grün marschieren, sollten Sie mindestens 2 Liter getrunken haben, je heißer die Temperaturen, um so mehr sollte es sein, vor allem wenn man viel schwitzt, können 3 bis 4 Liter nötig sein. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
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Gegen personell und sportlich starke Clubs nur Platz 3 geschafft.
Mid-Amateure Trotzdem: Ein super Team. Von Mannschaftskapitän Frank Bayh Die Mannschaft der „Mid-Amateure“, wie die Jungsenioren seit 2009 offiziell heißen, hat in diesem Jahr wieder einmal heftig darum gekämpft, den Wiedereinstieg in die Liga zu bewältigen. Leider konnten wir dieses Ziel nicht erreichen. Nach einem viel versprechenden Saisonauftakt verwies uns die Konkurrenz in unserer Gruppe am Ende auf Rang drei und wir mussten uns den Erstplatzierten Ortenau und Zweitplatzierten Karlshäuser Hof II geschlagen geben. Die zweite Mannschaft des Golfclub Baden Hills belegte hinter uns den vierten Platz. Die Spielerdecke ist zu dünn Ein wesentliches Problem, warum es für uns so schwierig ist, einen Aufstiegsplatz zu erspielen, liegt darin begründet, daß immer mehr Golfclubs zweite oder gar dritte Mannschaften ins Rennen um die begehrten Ligaspielplätze schicken. Da bleibt bald kein Plätzchen mehr übrig für so kleine Vereine, wie unseren Club, die selbst ihre einzige Mannschaft nur mit Mühen personell komplett bzw. mit Reserve stellen können. Vor diesem Hintergrund gilt mein besonderer Dank und mein spezieller Respekt meinem
Team, das mit viel mannschaftlichem Kameradschaftsgefühl und hohem persönlichem Einsatz das Fortbestehen und die Konkurrenzfähigkeit der Mid-Amateure sichert. Gerade dieser Zusammenhalt und der ausgeprägte Teamgedanke sind es, die uns Freudenstädter Golfer von so vielen anderen Clubmannschaften unterscheidet und es zu etwas besonderem macht, diesem Team anzugehören. Für die Zukunft wünsche ich mir einen Zuwachs an Mannschaftsspielern, sowohl aus Neumitgliedern, wie auch aus den „eigenen Reihen“. Förderung der heranwachsenden Jugend und Unterstützung potentieller und künftiger Mannschaftsspieler sind das A und O, um den Fortbestand unserer Clubmannschaften und damit der sportlichen Aushängeschilder unseres Golfclubs zu sichern. Für die Mid-Amateur-Mannschaft spielten 2010: Frank Bayh, Hans Frey, Joachim Hehr, Dr. Roman Husz, Heinz Karle, Ulrich Klingler, Richard Liebe, Wolfgang Mäder, Hansjörg Pfeifle, Joachim Rothfuß, Dr. Gerhard Schmid, Rafael Wagner.
Info Mid-Amateure:
Mannschaftskapitän: Frank Bayh, Hcp. 10,1 E-Mail: photo@bayh.de Telefon +49 (0) 177 25 83 26 8 Termine: 4 Ligaspiele je Saison Startberechtigt: alle Herren des GC FDS (ab 35. Lebensjahr) bis max. HCP 18,4 Meldeschluss des Kaders: 31. März 2011 Spielart: Stableford Mannschaftsstärke: 9 Spieler Vorspiel n. Absprache ermäßigt Greenfee Ligaspiel mit meist kostenfreier Bewirtung Mannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std.
v.l.: Wolfgang Mäder, Heinz Karle, Ulrich Klingler, Hansjörg Pfeifle, Dr. Roman Husz, Joachim Hehr, Richard Liebe, Frank Bayh, Joachim Rothfuß
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
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BWGV-Seniorenliga: 3. Liga Gruppe E
Mannschaftstraining mit Pro
Senioren-Mannschaft Trotz starkem Finish: Ade 3. Liga. Von Rolf U. Hartenstein Spieler-Kader und Einsätze
von Links: Rainer Sturm Dr. Rainer Sahner Reinhard Hauser Hans Kummer Peter Halm Roland Fischer Rolf Hartenstein Dr. Thomas Käser
Dr. Rainer Sahner
4
Horst Kilian
4
Ernst Husz
4
Rolf U. Hartenstein
4
Dr. Thomas Käser
3
Hans Kummer
3
Helmut Gimbel
3
185 über par in Urloffen und 184 über par in Freudenstadt lagen wir in Liebenzell mit 161 über par zwar immer noch hinten, aber es geht aufwärts. Lässt sich das steigern?
Peter Halm
3
Rainer Sturm
3
Reinhard Hauser
1
Rudi Franz
1
Eine besondere Überraschung: die früheren Freudenstädter Clubmitglieder Anne und Erich Riethmüller, Dore Huber und Roland Wolf feuerten unsere Mannschaft nicht nur bei der Halbzeit-Pause an, sondern gesellten sich auch nach der Siegerehrung an den FDS-Tisch und tauschten Geschichten und Erinnerungen aus.
Gerhard Weinmar
1
Wilhem Kalmbach
1
Eberhard Berger
1
Michael Fortenbacher
1
14. Mai
Konstanz
11. September in Baden Hills: Unser Ziel war klar. EINMAL nicht Letzter zu werden. Gewissenhaft absolvierten wir drei Tage vor dem Ligaspiel die Vorspielrunde und schworen uns auf das große Finish ein. Das Endergebnis war vorhersehbar - aber die rote Laterne wollten wir anderen übergeben. Und siehe da: die Mannschaft spielte das beste Ergebnis der Saison. Thomas Käser holte den Nettosieg und war mit 88 Bruttoschlägen (40 Stb.-Netto) ebenso wichtig wie die homogene Gesamtmannschaft, in der keiner die Hundert überschritt. Die Freude war entsprechend.
4. Juni
Königsfeld
9. Juli
Weitenburg
24. Juli
Freudenstadt
11. Sept.
RT-Sonnenbühl
Michael Fortenbacher
Ernst Husz Helmut Gimbel
Von Beginn an war klar: wir mussten gegen übermächtige Gegner antreten. Konnten wir den Abstieg verhindern? Hier die Spielberichte. 29. Mai in Urloffen: Alle die beim Vorspielen den Platz kennen gelernt hatten, warnten vor dem Rough. Der Platz ist im Prinzip leicht, wenn man gerade ist. Aber wer ist schon gerade und welcher Platz ist leicht ? Beim Ligaspiel spielt Nervosität manchen Streich. Wenn dann auf der Bahn 1 fast jeder Flight im Rough auf die Ballsuche geht, werden die Nachfolgenden noch mehr verunsichert. So haben wir uns engagiert durch das wiesenreiche Flachland „geschlagen“ und uns gegenseitig über die hohen Scores getröstet. Mit der roten Laterne ging es nach Hause. 12. Juni in Freudenstadt: Wir hatten gehofft, den Heimvorteil ausnützen zu können. Denkste. Die anderen Teams gaben sich keine Blöße. Wir hatten weiter die rote Laterne. Der guten Stimmung beim gemeinsamen Essen tat dies keinen Abbruch. Dabei sein ist wichtig. Wir werden weiter unser Bestes geben.
24. Juli in Liebenzell: Trotz großem Senioren-Kader war die MannHoffen wir, dass wir 2011 - eine schaftsaufstellung eine „Kugelfuhr“. Urlaube, Platz Golfclub 29.Mai 12.Juni 24.Juli 11.Sept. EndGeburtstage, KlassenUrloffen Freuden- Lieben- Baden stand stadt zell Hills treffen und was Senioren alles für Termine 1 Urloffen 131 170 131 113 545 so haben. Besonderen 2 Baden Hills 148 162 135 110 555 Dank an Eberhard 3 Bad Liebenzell 155 154 119 151 579 Berger und Gerhard Weinmar, die die 4 Freudenstadt 185 184 161 140 670 letzten Lücken füllten. Spielform: Zählspiel, gewertet Schläge über par Wir sind ja ohnehin vom Handicap die „Schwächsten“, wenn man dann noch Liga tiefer - erneut mit Spaß und in Unterzahl antreten müsste, ... gutem Spiel, erfreulich verstärkt mit ehemaligen Jungsenioren, als engaDer Verlauf: nach Regenvormittag gierte Seniorenmannschaft antreten ein gut bespielbarer Platz. Wenn nur und beim Wiederaufstieg mitmischen das Rough nicht wäre. Aber - gegenkönnen. über den ersten Terminen konnten wir uns deutlich verbessern. Nach
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Peter Halm
Horst Kilian
Spieltermine 2011:
Mannschaftsausflug 2010: St. Leon-Rot, Hohenhardter Hof, Baden-Golf Östringen.
Wie jedes Jahr werden wir gemeinsam mit unseren Frauen zu Beginn der neuen Saison einen Ausflug zum Einspielen durchführen. Termin: vom 29.04.11 bis 02.05.11. Ziel ist das „Drei-Thermen-Golfresort Hebelhof“ in Bad Bellingen. Bitte vormerken und einplanen.
Info Seniorenmannschaft:
Mannschaftscaptain (seit 2009): Rolf U. Hartenstein, Hcp. 17,6 Telefon: 07031/275432 E-Mail: rolf.h@rtenstein.de Termine: 4 Ligaspiele je Saison Startberechtigt: alle Senioren des GC FDS (ab 55. Lebensjahr) bis max. HCP 22,4 Meldeschluss des Kaders: 31. März 2011 Spielart: Stableford Mannschaftsstärke: 9 Senioren (die besten sieben Ergebnisse werden gewertet) Vorspiel n. Absprache ohne/ermäßigt Greenfee Ligaspiel mit kostenfreier Bewirtung Mannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Entspannen und Genießen nach dem Spiel Ob eine festlich gedeckte Tafel im „Terrassenzimmer“, ein stilvolles Menü im Restaurant „Belvedere“ oder ein herzhaftes Vesper nach einem Golftag in unserer gemütlichen „Bauernstube“, freuen Sie sich auf das vielfältige Angebot unserer Küche. Das Hotel Birkenhof, umgeben von Wiesen und Wäldern, liegt am sonnigen Hang oberhalb von Freudenstadt und nur 15 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Schon beim Ankommen werden Sie die Gastlichkeit des Birkenhofes spüren: Lichtdurchutete Räume, bequeme Sitzgelegenheiten, geräumige Bäder und großzügige Balkone, kombiniert mit allen Annehmlichkeiten eines modernen Hotels. Unser Wellness- und Spa-Bereich mit Finnischer Sauna, Infrarot-Wärmekabine, Dampfsauna, Erlebnisdusche, Hallenbad, Solarium, Whirlpool und Entspannungsraum sind ideale Orte, um zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen.
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Spieler-Kader und Einsätze
BWGV-Seniorinnenliga: 3. Liga Gruppe B
Seniorinnen-Mannschaft Tolles Team schafft Aufstieg in 2. Liga. Von Gisela Gaiser Von links: Uschi Fortenbacher, Traudl Mitzel, Gisela Gaiser, Edith Schmelzle, Monika Laufer, Dagmar Hermes, Christine Kirschenmann, Dörthe Hartenstein, Anneliese Hartwig, Ünsal Henne-Sturm
Im Jahr 2010 hatten die Seniorinnen des Golfclubs Freudenstadt nur drei Ligaspiele zu absolvieren. Wir waren auf sehr anspruchsvollen Golfplätzen vom BWGV eingeteilt: Reutlingen-Sonnenbühl und Hechingen-Hohenzollern. In dieser Saison spielten wir im BWGV in der 3. Liga, Gruppe B. In einem Team spielen jeweils sechs Damen, wobei die fünf besten Ergebnisse gewertet werden. Die ersten vier Teilnehmerinnen werden nach Handicap eingesetzt, die beiden anderen Spielerinnen kommen rollierend an die Reihe, so dass nach Möglichkeit fast jeder bei einem Ligaspiel dabei sein konnte. Zu unseren Ligaspielen wurden wir von zahlreichen Caddies aus unserer Mannschaft begleitet. Nach dem ersten Spieltag in Reutlingen lagen wir drei Punkte hinter Hechingen, gefolgt von Reutlingen. Der 2. Spieltag war unser Heimspiel. Hier wollten wir unseren Punkterückstand aufholen. Aber es kam viel Platz
Golfclub
12. Juni Reutlingen
24. Juli Freudenstadt
11. Sept. Hechingen
Endstand
1
Freudenstadt
63
72
49
184
2
Hechingen
66
50
64
180
3
Reutlingen
51
51
51
153
besser: alle spielten so großartig, dass wir 19 Punkte Vorsprung vor Hechingen hatten, gefolgt von Reutlingen. Beim dritten entscheidenden Spiel hieß es, die Nerven zu bewahren,
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da im Finale die Damen aus Hechingen Heimvorteil hatten. Das würde knapp. Weitere Aufregung kurz vor dem Spiel: ein Wespenstich erforderte kurzfristig eine Ersatzspielerin. Die Damen aus Hechingen konnten wie erwartet ihren Heimvorteil
nutzen, doch aufgrund der großartigen Leistung in Freudenstadt holten wir uns mit vier Punkten Vorsprung den Gesamtsieg und schafften den Aufstieg in die 2. Liga.
Gertrud Mitzel
3
Gisela Gaiser
3
Dagmar Hermes
2
Christine Kirschenmann
2
Monika Laufer
2
Annemarie Weinmar
1
Edith Schmelzle
1
Monika Peter
1
Anneliese Hartwig
1
Dörthe Hartenstein
1
Ursula Gottowy
1
Uschi Fortenbacher
-
Margit Gröbe-Häbich
-
Ünsal Henne-Sturm
-
Allen Spielerinnen, Ersatzspielerinnen und Caddies möchte ich ganz herzlich „Danke“ sagen für Ihren Einsatz, Ihr Engagement und auch die Zeit, die Sie für unsere Mannschaft eingebracht haben. Wir sind ein tolles Team und es macht Freude, dabei zu sein. Auch unsere Trainingsnachmittage sind sehr gut besucht, denn unser Pro Peter Dworak gibt uns viele Tipps, wie unser Spiel noch präziser und besser wird. Im Jahr 2011 werden wir wieder einen mehrtägigen Mannschafts-Ausflug unternehmen.
Info Seniorinnenmannschaft:
Mannschaftscaptain (seit 2009): Gisela Gaiser, Hcp. 14,0, Tel. 07441/4847 E-Mail: finish-gaiser@gmx.de Termine: 4 Ligaspiele pro Saison Startberechtigt: alle Seniorinnen des GC FDS (ab 50. Lebensjahr) bis max HCP 22,4 Meldeschluß des Kaders: 31.März 2011 Spielart: Stableford Mannschaftsstärke: 6 Seniorinnen (die besten 5 Ergebnisse werden gewertet) Proberunde in der Woche vor dem Spiel Ligaspiel mit kostenfreier Bewirtung Mannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
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Abschlag Bahn 11
Ein Juli-Highlight: Zeit zum Wohlfühlen. Zeit für den Engel-Cup.
7. Engel Obertal Golf-Cup Wenn Engels Golfer-Gäste die Clubgolfer herausfordern.
51 Teilnehmer begrüßten die Gastgeber Monika und Herbert Möhrle beim 7. Engel Obertal Cup am Freitag, dem 2. Juli 2010 auf der Freudenstädter Golfanlage. Bei traumhaftem Sommerwetter und optimalen Platzbedingungen gingen die
Spieler um Punkt 10 Uhr mit einem Kanonenstart auf die Runde. Aufgrund der Hitze war es wichtig, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, was dank der hervorragenden Versorgung an drei Verpflegungsstationen nicht weiter schwierig war.
Möhrle d Herbert Monika un
Nach ca. 5 Stunden Spielzeit kehrten die Spieler zwar erschöpft, aber dennoch mit bester Laune, von der Runde zurück. Und einige von Ihnen hatten sehr gute Ergebnisse erspielt. Preise wurden an die beste Spielerin sowie den besten Spieler im Brutto und die 3 besten Nettoplatzierungen in den Klassen A, B und C vergeben. Außerdem wurden die Sonderwertungen Nearest to the Pin und Longest Drive ausgetragen. Die Abendveranstaltung im Hotel Engel Obertal mit einem vorzüglichen 5-GängeMenü und Live-Band krönte einen sicherlich unvergesslichen Tag. Wieder einmal bewiesen Familie Möhrle und ihr Team, dass der Engel Cup ein Highlight im Wettspielpron: Bitte vormerke up -C al gramm des Golf-Club Freudenstadt. ist. rt be 8. Engel-O 11 1. Juli 20
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Golfclub-Event mit großer Tradition und Beliebtheit:
Es sind Freitage der besonderen Art, wenn die Bareiss-Trophy auf dem Turnierkalender steht. Frühzeitig Termin einplanen (Urlaub). Frühzeitig in die Meldeliste eintragen. Und frühzeitig auf der Driving Range warmschlagen, um danach den ersten kulinarischen Höhepunkt - das reichhaltige Golfer-Frühstück auf der Terrasse zu geniessen. 68 Golfspieler traten zur 18. Bareiss Trophy im Sommer 2010 an. Hannes Bareiss und Präsident Volker Henne begrüßten Bareiss-Gäste und Clubgolfer und schickten die Flights punkt 10 Uhr mit einem Kanonenstart auf die Runde. Optimale Platz- und Wetterbedingungen sowie die bekannt vorzügliche Versorgung
18. Hotel Bareiss Golf-Trophy Ein „(Golf-)Leckerbissen“ von früh bis spät.
Hannes Bareiss
Hermine Hartmann, Volker Henne
Siegerehrung im Morlok-Hof
an drei Verpflegungsstationen sorgten trotz beinahe tropischer Temperaturen für beste Laune bei den Spielern. Auch die von der Runde mitgebrachten Ergebnisse konnten sich durchaus sehen lassen. Siegerehrung und kulinarischer Abschluss eines herausragenden Golftages erfolgten wie im vergangenen Jahr im Morlokhof, wo die Gäste beim Winner-Dinner mit einem Sechsgang-Menü verwöhnt wurden und die zahlreichen Sieger hochleben ließen. Das Brutto bei den Damen ging - wie schon im letzten Jahr - an Julia Kaftan, mit 22 Bruttopunkten, vor Getrud Mitzel und Gisela Gaiser (beide 18). Bei den Herren gewann im Computerstechen Alexander Gaiser vor Joachim Hehr (beide 25 brutto). Bruttosieger: Julia Kaftan, Alexander Gaiser
Die begehrte Bareiss Trophy für das beste Tagesnetto ging an Katalin Lang mit hervorragenden 44 Nettopunkten.
Fazit: den Heimvorteil der Clubgolfer konnten die Gäste diesmal nicht n rmerke wettmachen, doch wer das Bitte vo Troph eiss Bareiss gewählt hat, ist ohnehin 19. Bar 2011 22. Juli auf der Gewinner-Seite. 34
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Max Schautzer, Ber ti Vogts, Heiner
12. Traube-Tonbach-Cup im Golfclub Freudenstadt
Finkbeiner
Weltmeister noch immer in Top-Form Rainer Bonhof „hämmert“ den Longest Drive. Von Arno Schrade.
of Rainer Bonh
Seine Freistöße waren einst gefürchtet, doch jetzt schlug der Fußball-Weltmeister Rainer Bonhof als „Longhitter“ auf dem Golfplatz in Freudenstadt zu. Aus den Händen von Heiner Finkbeiner nahm Bonhof den Preis für den Longest Drive der Herren beim 12. Traube Tonbach-Cup entgegen. „Mit der Veranstaltung bin ich zufrieden; mit meinem Spiel nicht“, so unsiono GolfclubPräsident Volker Henne und der Traube Tonbach-Patron vor der Siegerehrung, die Finkbeiner gemeinsam mit Golf-“Urgestein“ Gerold Fischer vornahm. Er sei heute „der stolzeste Mensch auf der Welt“, so der 83-Jährige eingangs, „denn seit vier Jahren kritisiere ich die Spieler wegen der miserabel ausgefüllten Scorekarten, und heute sind sie trotz des schlechten Wetters ganz hervorragend; endlich hat einmal jemand auf mich gehört.“
Gleich zwei Preise durfte Carola Böcker (Münster-Wilkinghege) mit nach Hause nehmen. Sie siegte im Sonderwettbewerb Nearest to the Pin bei den Damen mit 2,62 m und wurde Brutto-Gewinnerin mit 19 Punkten vor der jungen Freudenstädterin Julia Kaftan (18) und Gertrud Mitzel (15). Neraest to the Pin bei den Herren lag Hubert Winkelmeyer (Sorpesee, 6,86 m); den Longest Drive bei den Damen schlug Anja Chini. Den zweiten großen Sieg binnen weniger Tage konnte beim Brutto der Herren mit 25 Punkten der GC Freudenstadt-Clubmeister Lukas Kocheise feiern. „Ich habe für das Turnier heute eine Englisch-Vorlesung sausen lassen“, so Kocheise bei seiner kurzen Ansprache. Das Spiel in seinem Flight, unter anderem mit dem ehemaligen Weltklassesprinter Heinz Fütterer, habe ihm großen Spaß gemacht.
s, Uli Stein Heiner Finkbeiner, Berti Vogt
Noch nicht preisgegeben wurde von Gerold Fischer der Sieger des Sonderwettbewerbs „Beat the Pro“. Aus vier Spielern werde der Gewinner am Abend beim Abschluss-Dinner in der Traube Tonbach ausgelost, kündigte er an. Erst dann stand auch der Reinerlös des Turniers fest: großartige 33.000 EURO!! Er wird dem Förderverein Sterneninsel und seinem Projekt „Luftikus“ zugunsten beatmeten Kindern und Jugendlichen zufließen.
Besonders großen Beifall erhielt bei der anschließenden Präsentation aller Sieger und Platzierten neben Rainer Bonhof die Siegerin der Nettoklasse A, Gertrud Mitzel (35 Punkte), die sich vor Ulrich Klingler (32) durchsetzte. Mit hervorragenden 40 Nettopunkten gewann Alexander Dümmler die Klasse B vor Rudolf Schlotter (32, alle GC Freudenstadt). Durch Markus Wojnar (Wiggensbach, 36) ging der Sieg in der Nettoklasse C an einen Gast, der sich knapp gegen den punktgleichen Freudenstädter Bernhard Steiner durchsetzte.
oben: Heiner Finkbeiner und Berti Vogts beim Putten.
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Max Wenzelburger, Felix Schlott und Philipp Wenzelburger organisieren bei Höchstbeteiligung das
Max Wenzelburger mit Freundin
Hans Wenzelburger Gedächtnisturnier Zu Ehren des im letzten Jahr für alle völlig unerwartet verstorbenen langjährigen Club-Mitglieds Hans Wenzelburger organisierten die Söhne Max und Philipp Wenzelburger sowie deren Cousin Felix Schlott am Samstag, 21. August 2010 ein Gedächtnisturnier. Die Wertschätzung für Hans Wenzelburger hat sich in der großen Teilnehmerzahl von 83 Golfspielern, darunter auch viele Spieler benachbarter Clubs, gezeigt. Herrliches Golfwetter und beste Platzbedingungen boten optimale Vorraussetzungen für einen schönen und erfolgreichen Turniertag. Nach ca. 5 Stunden Spielzeit kehrten die Spieler mit teilweise hervorragenden Ergebnissen von der Runde zurück.
1. Brutto Herren: Fabian Haug (Stuttgarter GC Solitude / 38 Stableford-Punkte) 1. Brutto Damen: Regine Schlott (GC Freudenstadt / 19) Klasse A (bis Hcp. -19,7) 1. Netto: Rafael Wagner (GC Freudenstadt / 44) 2. Netto: Yurdaer Cesur-Brünz (GC Freudenstadt / 40) 3. Netto: Joachim Rothfuß (GC Freudenstadt / 38) Klasse B (Hcp. -19,8 bis -54) 1. Netto: Philipp Wenzelburger (GC Freudenstadt / 43) 2. Netto: Dr. Andreas Kielwein (GC Freudenstadt / 41) 3. Netto: Cornelia Hoffmann (GC Freudenstadt / 41).
Regine Schlott
Beim Longest Drive war Frank Bayh mit 280 m erfolgreich, bei den Damen siegte Katrin Allmendinger mit 170 m. Nearest to the Pin/Herren gewann Rafael Wagner (1,48 m), bei den Damen war Britta Hermann mit 6,56 m siegreich. Die Sonderwertung „Beat the PRO“ an Loch 8 (näher zur Fahne als Head-Pro Peter Dworak) gewann Ünsal Henne-Sturm durch Losglück unter denjenigen, die den Pro geschlagen haben. KP
Bernd Rentschler
Frank Bayh Wolfgang Kruck Holger Theurer Yurdaer Cesur-Brünz Felix Schlott Felix Schlott
Ursula Raufer
Regine Schlott
Peter Merz Peter Dworak, Gast Karolina Wenzelburger
Sonja Kilian Joachim Rothfuß Barbara Kummer Klaus Leder
Gerhard Grebe Rudolf Schlotter
Brigitte Grebe
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 Erik Husz
Horst Kilian und Hans Steible
Harald Felsner, Klaus Keller, Hans Kummer
Max Wenzelburger
Ottmar Hoffmann Rolf Hartenstein Regine Schlott Rolf Eberhardt Monika MĂśhrle
Felix Schlott
Philipp Wenzelburger Katrin Allmendinger Ursula Rauter
Rolf Häbich
Richard Liebe
Georg Bauer, Anneliese Hartwig, Peter Dworak, Monika Kramer, Dr. Roman Husz
Rafael Wagner Margarita Richter
Heinz Karle
Max Schwenk
Fabian Haug
Katrin Allmendinger Rainer Kranz Philipp Wenzelburger
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Viel geplant und vorgenommen. Manchmal zu viel erwartet?
Als letztes Highlight und Saisonabschluss hatte ich uns im Stuttgarter Golfclub Solitude für Mittwoch, den 3. November angemeldet.
Jugendgolf und mehr
Wie es sich gehört, hatte unsere kleine, aber feine Gruppe zum Saisonausklang noch einmal traum-
Fakten und Erlebnisse. Von Jugendwart Klaus Kotlinski. Wir hatten uns für das Jahr 2010 vorgenommen, aus den Vorkommnissen des vergangenen Jahres unsere Konsequenzen zu ziehen und einiges neu zu gestalten bzw. zu versuchen. Deshalb begann das Jugendgolfjahr auch am 17. April mit einer gemeinsamen (Jugend & Eltern) gut besuchten Jahresauftaktversammlung im Clubhaus zusammen mit unseren Pros, unserem Clubmanager und Präsidenten. Um eine bessere Kommunikation zu erreichen, hatte ich vorgeschlagen, zwei Jugendsprecher zu wählen.
Wo bleibt das Schul-Interesse?
hinten von links: Alissa Kotlinski, Evelyn Reitz, Johannes Baumer, David Wirth, Peter Dworak, Stefanie Haier, Christoph Schmid, Klaus Kotlinski, vorn: Erik Husz, Dominik Heinzelmann.
Zum Golferlebnistag am 16. Mai hatte sich das Jugendgolf viel vorgenommen. Im Vorfeld hatte ich, gemeinsam mit unserem Clubmanager, die Direktoren, stellvertretend für ihre Lehrer und Schüler, aller Freudenstädter und Dornstettener Schulen persönlich eingeladen. Die Reaktion: leider nur eine Antwort. Aber wir wollen den Kontakt nicht abreißen lassen. haftes Herbstwetter, einen tollen Golfplatz, schmackhaftes Essen und selbstverständlich eine super Stimmung. Alle Teilnehmer haben diesen Tag noch einmal genossen und bedauert, dass die Saison (oder aber auch die Ferien) schon wieder zu Ende ist.
Gewählt wurden Dominik Heinzelmann und Christoph Schmid, mit denen ich die gesamte Saison vertrauensvoll zusammenarbeiten konnte. Danke Euch beiden. Golfclub Logo-Poloshirt Um unseren Jugendlichen die Identifikation mit unserem Golfclub zu erleichtern, sowie eine bessere Außendarstellung zu erzielen und auch um sie zu motivieren, haben alle Jugendlichen, die regelmäßig am Training teilnehmen wollten, ein weißes Logo-Poloshirt bekommen. Die Mitglieder der Profigruppe zusätzlich ein dunkelblaues. Viele tragen dieses Poloshirt auch stolz außerhalb vom Training und repräsentieren unseren Golfclub in Schule, Sport und Freizeit. Basierend auf den Trainings-Teilnahmelisten vom letzten Jahr wurden die Trainingsgruppen reduziert und das Jugendtraining in den Ferien komplett gestrichen. Dafür wurde in den Pfingst- und Sommerferien je ein stark subventioniertes Trainingscamp angeboten. Leider entsprach die Teilnahme an beiden Camps nicht unseren Erwartungen. Im Gegensatz dazu stand allerdings die positive golferische Entwicklung fast aller Teilnehmer. Es zeigt sich wieder einmal, dass Golf ein absoluter Trainingssport ist.
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Aktion „Wünsch Dir was“: Auf der Jahresauftaktveranstaltung hatte ich eine Reihe diverser anderer Tätigkeiten außerhalb des Golfplatzes vorgestellt. Auf der sich daraus ergebenden Wunschliste stand am Ende ganz oben: Schießen. Also machten wir uns am 31. Juli als Gäste der Kreisjägerschaft auf den Weg ins Freudenstädter „Jägerloch“. Unter fachkundiger Einweisung und Anleitung von Kreisjägermeister Herbert Ade und seinen Jagdkameraden durften wir 2 ½ Stunden unsere Erfahrungen im Skeet-, Trap- und Doppeltrapschießen sowie auf den laufenden Keiler und 100m weit entfernte Ziele machen. Ich glaube, es hat allen riesigen Spaß gemacht und die blauen Flecken an der Schulter hielten sich in Grenzen. Sportlicher Höhepunkt sollten die Jugendclubmeisterschaften sein. Allerdings meldeten sich zum geplanten Termin nur zwei (!!) Jugendliche an, so dass eine Verlegung notwendig wurde. Gespielt wurde dann doch noch am 10. Oktober. Jugendclubmeister wurde Erik Husz. Herzlichen Glückwunsch!
Im Namen aller Jugendgolfer/innen möchte ich mich an dieser Stelle bei unseren Pros für das Training (wie ging der Schwung noch einmal), unserem Sekretariat (habe schon wieder meine Karte vergessen), unserer Gastronomie für die Nachsicht (schon wieder habe ich meine Schuhe nicht geputzt) bedanken und wir versprechen: nächstes Jahr wird alles (noch) besser.
Info Jugendgolf:
Jugendwart (seit 2004) Klaus Kotlinski Tel. 07071-52642 E-Mail: ska.kotlinski@t-online.de Termine: Trainingsbeginn vorr. 10. April 2011 (bitte im Sekretariat ab Februar 2011 erfragen) Trainingsende: 31. Oktober 2011 Teilnehmer: Jungen und Mädchen im Alter von 5 bis 20 Jahren Schnuppergäste sind immer willkommen Kosten: zur Zeit noch kostenfrei Turniere: ab Mai 2011 monatlich je 1 Jugendturnier Jugendcamp: Pfingst- und/oder Sommerferien Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
MOTIMA – … bringt Bewegung ins Leben. MOTIMA – … bringt Bewegung ins Leben. klinik oder einer anderen Einrichtung ab. Die Praktikumsplätze
Die Schule für Physiotherapie in Schwenningen bildet seit nunmehr zwanzig Jahren Physiotherapeuten – früher Krankengymnasten – aus. In dieser Zeit hat sich MOTIMA einen hervorragenden Ruf, weit über die Grenzen des Schwarzwald-BaarSchule für Physiotherapie in Schwenningen seit Kreises,Die erworben. Sind doch die Schulabgänger stetsbildet auf das nunmehr zwanzig Jahren Physiotherapeuten – früher KrankenBeste ausgebildet und somit als Mitarbeiter sehr begehrt.
gymnasten – aus. In dieser Zeit hat sich MOTIMA einen hervorragenden Ruf, weit über die Grenzen des Schwarzwald-BaarDer gute Nameerworben. von MOTIMA kommt nicht von ungefähr, sonKreises, Sind doch die Schulabgänger stets auf das dern istBeste ein Erfolg des erfahrenen Mitarbeiterstammes. Komausgebildet und somit als Mitarbeiter sehr begehrt.
petente und qualifizierte Lehrer, die zum größten Teil Praktiker sind, sorgen in der dreijährigen Ausbildung für praxisnahen Der gute Name von MOTIMA kommt nicht von ungefähr,und sondern Unterricht. ist ein ErfolgBei desBedarf erfahrenen Komlebendigen wird Mitarbeiterstammes. jeder Schüler und jede petente und qualifizierte Lehrer, die zum größten Teil Praktiker Schülerin von den MOTIMA-Mitarbeitern individuell betreut. sind, sorgen in der dreijährigen Ausbildung für praxisnahen und Unterricht. Bei Bedarf wirdausschließlich jeder Schüler und jede In demlebendigen ersten Ausbildungsjahr werden theoSchülerin von den MOTIMA-Mitarbeitern individuell betreut.
retische Grundlagen vermittelt. In den letzten beiden Jahren kommt Indas duale, praxisorientierte System zum Tragen: Die dem ersten Ausbildungsjahr werden ausschließlich theotheoretische der Schule wechselt mitJahren der retischeAusbildung Grundlageninvermittelt. In den letzten sich beiden praktischen in einem Krankenhaus, einer RehakommtAusbildung das duale, praxisorientierte System zum Tragen: Die theoretische Ausbildung in der Schule wechselt sich mit der praktischen Ausbildung in einem Krankenhaus, einer Reha-
werden von MOTIMA gestellt. Vielfältige Berufsperspektiven stehen nach der staatlichen klinik oder einer anderenPhysiotherapeuten Einrichtung ab. Die Praktikumsplätze Prüfung den fertigen zur Verfügung: Die werden von MOTIMA gestellt. Beschäftigung in einer Krankengymnastikpraxis, einem Krankenhaus oder einer Kur- oder Reha-Klinik bietet eine abwechsVielfältige Berufsperspektiven stehen nach der staatlichen lungsreiche interessante Arbeit. Eszur besteht des Weiteren Prüfung denund fertigen Physiotherapeuten Verfügung: Die die Möglichkeit, sich selbständig zu machen. Gesundheit Beschäftigung in einer Krankengymnastikpraxis, einem Kran- ist inkenhaus der Gesellschaft wichtiger geworden. Vorbeuoder einer Kuroder Reha-Klinik bietetFreiwillige eine abwechsgemaßnahmen sie in Fitnessstudios, in Clubhotels auf der lungsreiche undwie interessante Arbeit. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, selbständig zu machen. Gesundheit istsind, ganzen Welt odersich sogar auf Kreuzfahrtschiffen zu finden in der Gesellschaft wichtiger geworden. Freiwillige Vorbeugewinnen an Bedeutung. gemaßnahmen wie sie in Fitnessstudios, in Clubhotels auf der ganzen Welt oder sogar auf Kreuzfahrtschiffen zu finden sind, Die dreijährige Ausbildung zum Physiotherapeuten gewinnen an Bedeutung.
schließt mit der staatlichen Prüfung des Regierungspräsidiums Freiburg ab. Aufnahmetermine bei MOTIMA Die dreijährige Ausbildung zum Physiotherapeuten sind im April unddes Oktober. schließt mit derjeweils staatlichen Prüfung Regierungspräsidiums Freiburg ab. Aufnahmetermine bei MOTIMA sind jeweils im April und Oktober.
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Nächster Semesterbeginn ist im April 2011 Nächster Semesterbeginn ist im April 2011 Anmeldeschluss ist ist derder 25.25. 03.03. 2011 Anmeldeschluss 2011 Weitere Infos unter: www.motima.de 61553 Weitere Infos unter: www.motima.deoder oder 07720 07720 61553
MOTIMA Schule für Physiotherapie | Lichtensteinstraße 48 | 78056 VS-Schwenningen
MOTIMA Schule für Physiotherapie | Lichtensteinstraße 48 | 78056 VS-Schwenningen Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
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Schüler der Christophorus Schule, Freudenstadt, (Förderschule)
Projekt „Golf in der Schule“ auf dem Golfplatz in Freudenstadt.
Von Reinhard Hauser
Golf - ein Sport der Reichen und Schönen, gemeinhin auch „SchickiMicki-Sport“ genannt. Dieses Vorurteil existiert immer noch in den Köpfen vieler Mitmenschen. In anderen Ländern ist Golf bereits Volkssport und Unterrichtsfach an vielen Schulen. Auch in Deutschland ist ein Imagewandel festzustellen, denn nach einer Untersuchung ist eine Jahresmitgliedschaft in einem Golfclub nicht teuerer, als eine Woche Skilaufen in den Alpen – und Skilaufen ist Volkssport!
wichtige Kompetenzen, an denen es bei den Schülern der Förderschule häufig mangelt, werden hervorragend trainiert. Gegenseitige Rücksichtnahme, Beachten von Regeln, Konzentration beim Spiel und Selbstdisziplin sind die Grundlagen des Golfspiels. Frau Dr. Günther wagte es zunächst kaum, sich an den örtlichen Golfclub zu wenden; sie meinte, mit dem Anliegen, das Golfspiel zu lernen, auf große Ablehnung seitens des Golfclubs zu stoßen. Dabei ist es erklärtes Ziel jeder Förderschule, den Schülerinnen und Schülern die größtmögliche gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen; diese gesellschaftliche Teilhabe kann sich unter anderem auch im Ausüben einer bestimmten Sportart verwirklichen. Sechs mal begeistertes Training
Schulgolf-Initiativen des DGV Diese neue Tendenz zum Breitensport wurde auch im Kultusministerium in Stuttgart erkannt und die Schulgolf-Initiativen des Deutschen Golf-Verbandes und der Landesgolfverbände werden ausdrücklich unterstützt und empfohlen. Die kaufmännische Hermann-Gundert-Schule in Calw beabsichtigt bereits, ein kleines Golf-Übungsgelände hinter der Schule einzurichten. Golfspiel pädagogisch wertvoll Die Schulleiterin der Christophorus Schule in Freudenstadt, Frau Dr. Waltraud Günther, hat von der Initiative gehört und sich zusammen mit dem Kollegium entschlossen, an diesem Projekt mit Schülerinnen und Schülern teilzunehmen. Die Schulleitung hat erkannt, dass das Golfspiel pädagogisch sehr sinnvoll ist, denn
Daher war die Freude groß, als Clubmanagement und Golflehrer unseres bereits 1929 gegründeten Golf-Clubs die Schüler der Förderschule mit Begeisterung aufgenommen haben. An sechs Nachmittagen wurden die 12 jungen Schülerinnen und Schüler zusammen mit den begleitenden Lehrkräften durch den Golflehrer Paul Sahm in die Geheimnisse des Golfspiels eingeweiht. Das eine oder andere Talent wurde dabei sichtbar und vielleicht ergibt sich aus dieser Kooperation zwischen Schule und Golfclub ein zukünftiger Topspieler. Alle Seiten haben von dieser Initiative profitiert, viele Vorurteile wurden abgebaut, die Kooperation wird auf jeden Fall auf dem landschaftlich wunderschönen 18-Loch Golfplatz in Freudenstadt gegenüber dem Hauptbahnhof eine Fortsetzung finden.
Reinhard Hauser
An sechs Nachmittagen ging es auf dem Übungsgelände des Freudenstädter Golfclubs etwas lauter, lebhafter und turbulenter zu, als üblich. Aber Golflehrer Paul Sahm wusste die Begeisterung beim ungewöhnlichen Spiel immer wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Der Eifer und Spaß war den glühenden Gesichtern deutlich abzulesen.
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Golflehrer Paul Sahm
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Fortbildung par excellence. Die berufliche Qualifikation ist ein laufender Prozess, „lebenslanges Lernen“ nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit. Vor diesem Hintergrund agiert die Arbeitsgemeinschaft für berufliche Fortbildung Freudenstadt-Horb, der 32 namhafte Bildungsdienstleister der Region angehören. Die ARGE für berufliche Fortbildung Freudenstadt-Horb und ihre angeschlossenen Bildungsträger verstehen sich als Qualitätsgemeinschaft und bürgen für den einheitlich hohen Standart ihrer Angebote. So haben Personalqualifikation, Unterrichts- und Ausstattungsqualität höchste Priorität. Unterstützt wird die ARGE durch das Regionalbüro für berufliche Fortbildung, welches sowohl für den Landkreis Freudenstadt als auch für den Landkreis Ortenau zuständig ist.
fit durch fortbildung
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www.fortbildung-bw.de
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Kurz & knapp: Mannschafts-Termine 2011
Spielmodus Meisterschaften
Turnier-Preise? Pokale? Oder?
Die vom Verband festgelegten Wettspiel-Termine im Jahre 2011 sind eingetroffen. Bitte an alle Mannschaftsspieler/innen: tragt die Termine gleich in Eure Kalender ein, damit Ihr Urlaubsplanungen, Reisen, Treffen etc. entsprechend abstimmen könnt. Für die Captains ist es oft während der Saison schwer, das Team leistungsstark an den Start zu bringen. Denkt also an rechtzeitige Disposition und Information, wenn es tatsächlich nicht gehen sollte.
Auch wenn es nur unsere etwa 20 besten Mannschaftsspieler direkt betrifft, ist es vielleicht für alle anderen Clubmitglieder oder sportlichen Neuzugänge von Interesse, wie die Deutschen und Baden-Württembergischen Meisterschaften vom Spielmodus ablaufen. Sportwart Richard Liebe erläutert dazu: „Die Spielarten bei der DMM und BWMM sind gleich. In der Qualifikationsrunde starten 8-12 Mannschaften und es steigen dann 2-4 Mannschaften auf. Gespielt wird eine Runde Zählwettspiel Brutto und bei jeder Mannschaft gibt es 1-2 Streichergebnisse. Bei den Damen treten 6 Spielerinnen an und ein Ergebnis wird gestrichen, bei den Herren bilden acht Golfer ein Team, zwei Ergebnisse werden gestrichen. In den Ligen (BWMM und DMM) ist der Spielmodus ein anderer. Hier treten acht Mannschaften an. Am ersten Tag (Samstag) wird Vormittags das Einzel-Zählspiel durchgeführt, Nachmittags ein klassicher Vierer als Zählspiel (Herren). Die vier Mannschaften mit den wenigsten Schlägen spielen um den Aufstieg, die anderen Vier um den Abstieg. Hier spielt dann Sonntag 1 gegen 4, 2 gegen 3, 5 gegen 8 und 6 gegen 7. Vormittags 4 klassische Vierer und Nachmittags 8 Einzel Lochwettspiel. Zwei steigen auf und zwei steigen ab. Dies ist nur in der 1. Bundesliga anders, da gibt es ein Finale.
Schweres Thema. Besonders für alle, die die Auswahl treffen sollen. Fakt ist, dass die Spiel- und Wettspielordnung es DGV´s Preise bis zu einem Höchsbetrag von 750.-€ erlaubt. Eine Grenze, die wir im Club oder mit unseren Sponsoren kaum tangieren. Die Preise für Clubmeisterschaften werden klassisch gehalten. Für die anderen Turniere suchen wir Preise aus, die nicht als Staubfänger enden. Es werden auch Gutscheine des Pro-Shops oder Bälle genommen. Bei Sponsor-Turnieren werden oftmals Preise mitgebracht, da halten wir uns gern zurück. Großen Einfluß auf die Preise hat aber auch die Zahl der Mitspieler. Je mehr Startgelder eingehen, desto größer ist die verfügbare Masse. Generell ist der Golfclub bemüht, die Turniere einer gesamten Saison kostendeckend zu gestalten. Da überlassen wir goldene Uhren, Cabrios und anderes nicht nur wegen der DGV-Grenze lieber den Profis. Sollte aus Clubkreisen jemand Wünsche, Anregungen oder PreisSpenden haben: herzlich gern.
DMM Herren Gruppenliga 2011 Gruppe 2 21. 05.
GC Gröbernhof
DMM Damen Gruppenliga 2011 Gruppe 2 14. od. 15. 05.
GC Steißlingen
BWMM Herren 2011 Qualifikationsgruppe 1 18.06
Markgräflerland Kandern
BWMM Damen 2011 Qualifikation 28. od. 29 Mai
GC Ravensburg
BWGV-Mid-Amateurliga 2011 Qualifikationsgruppe 6 14.05.
Baden Hills II
04.06.
Freudenstadt
23.07.
Altrhein
10.09.
Bad Herrenalb
BWGV-Seniorenliga 2011 Qualifikationsgruppe 8 14.05.
Konstanz
04.06.
Königsfeld
09.07.
Schloss Weitenburg
24.07.
Freudenstadt
11.09.
Reutlingen-Sonnenbühl
BWGV-Seniorinnenliga 2011 2. Liga Gruppe D 21.05.
Domäne Niederreutin
05.06.
Neckartal
24.07.
Freudenstadt
10.09.
Schloss Liebenstein
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Schulgolf Auch in dieser Saison fanden im Rahmen einer Kooperation Projekte mit zwei Freudenstädter Schulen statt. Mit der Hartranft Grundschule wurde bereits in 2009 ein Projekt durchgeführt, was aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit auch in 2010 fortgeführt wurde. An 6 Montagen übten die 10 bis 12 Schüler je eine Stunde lang mit Golf-Pro Paul Sahm auf der Driving Range und hatten viel Spass mit dem kleinen Ball. Mit der Christophorus Schule wurde in dieser Saison erstmalig ein Projekt durchgeführt. Dieses kam u. a. auch durch die großartige Vermittlungsarbeit unseres Mitglieds Reinhard Hauser zu Stande. Herzlichen Dank dafür! Seinen Bericht zu diesem Schul-Event lesen Sie auf Seite 42. Die Einladung der Freudenstädter Schulen zum Golf-Erlebnistag fand leider nur wenig Resonanz. Trotzdem ist klar, dass die Kooperation mit Schulen in Zukunft weiter vorangetrieben wird. Über die Förderung des Deutschen Golf Verbandes durch „Abschlag Schule“ sind derartige Projekte für beide Kooperationspartner meist ohne Kosten durch– führbar.
Mähen geht vor Spielen Auf einem fremden Golfclub habe ich ein Schild gesehen, das auch uns aufmerksam machen sollte: Mähen geht vor Spielen. Was heißen soll: lasst unsere Greenkeeper erst in Ruhe ihre Mäharbeit (Grün, Fairway) zu Ende bringen, ihre Zeit ist knapp, der Platz ist groß. Wir Freizeit-Genießer können dagegen sicher ein paar Minuten Pause einlegen, einverstanden? RS
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INTERNET
Hier wählen Sie die Hauptrubrik. Der Farbstreifen darunter wechselt und bietet wiederum eine Fülle von Unterseiten.
Ob Sie sich über die neuesten Golf-News informieren, sich zu einem Turnier anmelden, Ergebnislisten anschauen oder vielleicht Ihr Regelwissen erweitern möchten: Auf der Homepage des DGV (www.golf.de) finden Sie alles, was das Golferherz begehrt. Ergebnisse und Live-Score der größten Profi-Turniere weltweit, Neuigkeiten aus dem Verband, Fakten zur Entwicklung des Golfsports, Clubnachrichten, Trainingstipps, Neuheiten beim Equipment, Gesundheitshinweise und und und. TiPP: Neue Regel-Seite Absolut empfehlenswert ist die Seite www.rules4you.de. Hier kann man alles zum Thema Regeln, Etikette, Handicap und Spielformen nachlesen und sein Wissen testen. Sehr lesefreundlilch und verständlich geschrieben.
Neues auf FDS-Club-Website
Imagefilm
Kennen Sie schon alle Rubriken auf www.golfclub-freudenstadt.de? NEU: Bildergalerie vom Platz, ein lebendiger Imagefilm, die aktuelle Clubzeitung kann online durchgeblättert werden (alles unter der Rubrik „Das Ambiente“). Außerdem: alle Mannschaften und Spielkreise haben ihre eigene Seite bekommen. Auf der Startseite unter „Aktuelles“ finden Sie die Platzinformationen (Bespielbarkeit, Benutzung von E-Trolleys, E-Carts oder Sperrzeiten durch Turniere), die Webcam zeigt das aktuelle Wetter (Clubhaus und Bahn 1), dazu Infos über Club-Neuigkeiten bzw. allgemeine aktuelle Meldungen.
Zum Schluss eine Bitte:
Mannschaftsbild Ergebnisse Spielberichte Termine
Da wir öfter Informationen per E-Mail versenden, ist Ihre aktuelle Mail-Adresse wichtig. Wenn schon genannt, immer mal wieder auf Aktualität überprüfen. Leider haben wir bei jeder Aussendung sehr viele Rück-/Irrläufer. Das gleiche gilt für Ihre Handynummer. Sie ist besonders für den Startzeitenversand wichtig. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Ihre Daten auf mygolf.de
Impressionen, Bildgalerie
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Auf www.mygolf.de ist ein Großteil unserer Mitglieder schon angemeldet. Aber auch Einsteiger, Neumitglieder und Gäste sollten wissen, welch große Datenfülle Sie hier erwartet: Am Interessantesten - die neuesten Club-Turnierergebnisse. Ob Sie dabei waren oder nicht. Sie lesen die Rangfolge in allen Klassen und können sich von jedem Spieler sogar die Scorekarte anzeigen lassen. Außerdem Ihren Rang im Club, in der Region, in ganz Deutschland. Oder Ihre Handicap-Entwicklung - sogar zurück bis ca. 2003 als Grafik? Auch das bietet Ihr mygolf. Wer mehr über Regeln und Etikette erfahren will, kann auch hier viel nachlesen, im Forum Fragen stellen oder mit anderen chatten. Es lohnt sich, hier zu stöbern. Viel Spaß.
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Die Kiesgräben auf der Bahn 18:
Nützlich - aber unverstanden? Ob Clubmitglieder oder Gäste: Sinn und Zweck der Gräben auf der Bahn 18 und 1 werden fast immer verkannt. „Was soll das eigentlich?“ „Kein Wasser, nur Steine - da hat man sich wohl verrechnet, oder?“. Das sind nur einige Kommentare, die kursieren. Schade. Denn all diese Vermutungen sind grundfalsch.
serwirtschaftsamt FDS, Ernst Koch, hatte den richtigen Durchblick. Denn der Golfplatz Freudenstadt liegt auf unterschiedlichen geologischen Fundamenten (was am Rand des Nordschwarzwaldes nicht selten ist). Auf der einen Seite mehr sandsteinhaltige Böden, an anderen Stellen folgt nach der ca. 20 cm dicken Oberschicht eine etwa 120 cm dicke, undurchdringliche Lehmschicht. Genau diese Schicht erschwert die Entwässerung auf verschiedenen Bahnen. Warum kann sie wirksam werden?
Und die tief liegende Bahnlinie?
Ist nicht die Bahnlinie, die viel tiefer liegt, eine ausreichende Bremse? Nein. Denn nach dem physikalischen Gesetz der verbundenen Gefäße (Röhren, Kapillaren) wird der Wasserabfluss aus den höher gelegenen Gebieten auch unter tiefer liegende Bereiche weiter geleitet, sofern die Schichten nicht unterbrochen sind. Was also vom Berg runter rauscht, wird auch über tiefer liegende Nachdem wir lange Jahre mit allen Schichten geleitet Mitteln gegen Nässe, Feuchte, Wasserund gelangt auf blasen etc. auf der Bahn 18 und Bahn dem Golfplatz wieder nach oben. Weil 1 gekämpft und verloren haben, ergab der Platz eben tiefer liegt, als die Aussich gesprächsweise ein fachkundiger gangsquellen am Berg. Kontakt. Der ehemalige Chef vom14:01 Was-Seite 1 AZ Golfdomizil_A5 2010_Layout 1 09.11.09
Gesucht und gefunden:
Hans Finkbeiner und Eugen Haist beim Graben-Baggern auf der Bahn 18
Die bis 150 cm tief ausgehobenen Gräben, die dann mit Kies und Steinen wieder verfüllt wurden, haben nun aber die Lehmschicht durchbrochen, das Wasser wird nicht mehr hoch auf den Platz gedrückt, sondern unter dem Kies gezielt abgeleitet. Auch wenn wir kein rauschendes Bächlein sehen. Eine echte, weitere Besonderheit des Golfplatzes in Freudenstadt (mit der man manche Wette gewinnen kann).
Mein Golfdomizil im Schwarzwald
Waldsägmühle 1 · 72285 Kälberbronn · Telefon 0 74 45 / 85 15-0 · Fax 0 74 45 / 67 50 Telefon ZinsbachTherme 8 55 93 60 · waldsaegmuehle@t-online.de · www.waldsaegmuehle.de
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Übungs-Tipps von der Golfschule im GC Freudenstadt.
Ganz schön schräg Von Peter Dworak, Dipl. Golflehrer PGA of Germany
Es ist schon schwer genug, vom Fairway, gute Balllage und ebener Stand vorausgesetzt, den Golfball kontrolliert aufs Grün zu spielen. Noch viel anspruchsvoller ist es, aus einer Schräglage heraus das Ziel zu treffen. Viele sich ändernde Parameter ergeben unterschiedliche Schwung-Strukturen, TreffmomentFaktoren und damit manchmal unerwartete Ballflug-Ergebnisse. Die Chance den Ball nicht zentral zu treffen wird höher. Fette, dünne, mit der Hacke oder der Spitze getroffene Bälle nehmen zu. In der Ansprechposition gilt es Körperwinkel und -achsen, Abstand, Ballposition, Ausrichtung und Schlägerblatt-Stellung anzupassen. Unterschiedliche Schaftebenen im Setup ergeben entsprechend andere Schwungebenen. Die „Links-rechts“Gewichtsverteilung fühlt sich hangauf- bzw. hangabwärts völlig ungewohnt an. Der Ballflug unterscheidet sich erheblich von der Erwartung. Was es im Einzelfall alles zu beachten gibt, soll die folgende genaue Betrachtung der vier Basisschräglagen veranschaulichen. Der Ball liegt höher als der Stand (Bild 1). Auffällig ist der große Abstand des Standes zum Ball. Dagegen ist die Strecke BallSchultern kürzer. Der Schaft des Schlägers steht deutlich flacher, was zu einer wesentlich flacheren Schwungebene führt. Um sich an diese benötigte Schwungebene zu Bild 1 gewöhnen, empfiehlt es sich, mehrere Probeschwünge in die Preshot-Routine einzubauen. So finden Sie die ungewohnte Ebene und den Kontaktpunkt mit dem Boden. Kurzes Greifen hilft in dieser Situation (Achtung: dadurch verringert sich die Flugweite des Balles – andere Schlägerwahl). Gegenüber der Horizontalen steht das Schlägerblatt mit der Spitze nach oben geneigt, was bedeutet, dass die Bauart-gegebene Schlägerblattneigung in eine Linksverkantung (geschlossene Blattstellung) übergeht. Dies führt beim Ballflug zu einem Startrichtungs- und Kurvenverhalten nach links. Um dies auszugleichen ist es am einfachsten, das Zielverhalten beim Ansprechen des Balles (Stand, Ballposition, Schlägerblatt neutral) nach rechts auszurichten.
Bild 1
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Merke: Je stärker die Schräglage, desto stärker die Anpassung von Schwungebene und Zielkorrektur.
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Bild 2
„Bergab“-Lage (Bild 3).
Bild 4
Bergab, bergauf, passen die gewohnten Schwungebenen und die Abstände sowie Körperwinkel in der Ansprechposition. Was jetzt, in der bergab Hanglage nicht passt, ist der Schwungradius des Schlägerkopfs zum Boden und damit das Treffmoment. Dies ist der Fall, wenn man die vertikale Achse des Körpers gewohnt lotrecht lässt. So ist beim Abschwung zum Ball der Hang im Weg und man wird weit vor dem Ball Bodenkontakt bekommen (fett treffen), oder aber, wenn der Schlägerkopf höher anschwingt, wird der Ball dünn getroffen oder gar getoppt. Die wichtigste Anpassung ist deshalb, die Neigung der Körperachse dem Hang anzugleichen. Das heißt, der Körper wird so weit nach links geneigt (beim Rechtshänder), bis Boden und Körperachse einen rechten Winkel bilden. Sie spüren das Gewicht deutlich stärker auf dem linken Bein (Bild 3). Der Ball liegt tiefer als der Stand (Bild 2). Umgekehrt analog stellt sich die Situation dar, wenn der Stand deutlich über dem Ball ist. Der Abstand ist klein, der Schlägerschaft steht steil. Die Schwungebene wird ungewohnt steil. Sie stehen tief am Ball (viel Kniewinkel) und greifen normal lang. Erfühlen Sie sich wiederum die steile Ebene und den Kontaktpunkt am Boden mit mehreren Probeschwüngen und achten Sie peinlichst darauf, die tiefe Standposition im Schwung zu halten. Gegenüber der Horizontalen steht das Schlägerblatt nun mit der Spitze nach unten geneigt, was dazu führt, dass aus dem Loft des Schlägers eine Rechtsverkantung (offene Blattstellung) resultiert. Das Start- und Kurvenverhalten des Golfballs zeigt nach rechts, sodass ein Standausgleich nach links erfolgen sollte.
Zusätzlich sollte die Ballposition etwas näher zum rechten Fuß sein (1 Balldurchmesser). So ergibt sich mehr Sicherheit „Ball-Boden“ zu treffen und nicht „Boden-Ball“, also fett. Diese Maßnahmen verändern den Ballflug ganz erheblich. Durch die veränderte Ballposition ist die Startrichtung des Balls mehr nach rechts, durch den hangwärts geneigten Körper wird die Schlagflächenneigung (Loft) reduziert und es ergibt sich ein flacherer Ballflug. Merke: Hangneigung mit der Körperachse annehmen, Balllage einen Balldurchmesser zum hinteren Fuß und Standkorrektur (Zielausrichtung) nach links.
Die wichtigste Anpassung ist wiederum die Neigung der Körperachse rechtwinklig zum Boden. Dadurch fühlt man eine deutlich stärkere Belastung rechts (beim Rechtshänder). Derart nach rechts hängend ausbalanciert, ist es außerordentlich schwierig, im Schwung durch den Ball die Gewichtsverlagerung nach links und damit die Drehung in ein natürliches Finish zu realisieren. Ein im Setup zurückgestellter linker Fuß (Bild 5), ohne Verdrehung der Schulterlinie, hilft ungemein die notwendige Rotation ins Finish zu schaffen. Die Ballposition bleibt neutral. Die Anpassung der Körperneigung an die Geländesteigung ergibt eine stärker geneigte Schlagfläche und somit einen höheren und damit kürzeren Ballflug. Somit ist eine Anpassung der Schlägerwahl unumgänglich. Ebenso ist eine Stand- und Zielkorrektur nach rechts notwendig. Die Schlagfläche schließt bergauf im Schwung früher, da die Drehungs aufs vordere Bein ins Finish nur gehemmt möglich ist.
Merke: Bei Schräglagen immer mehrere Probeschwünge und -achsen sowie Körperwinkel halten. Generell defensiver schwingen und Schlägerwahl anpassen.
Merke: Hangneigung mit der Körperachse annehmen, Balllage neutral, vorderen Fuß nach hinten und Standkorrektur (Zielausrichtung) nach rechts.
Bild 3 Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
„Bergauf“-Lage (Bild 4).
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„Training in der Golfschule Freudenstadt – Lohnt sich das?“
Runter mit dem Handicap Von Peter Dworak, Dipl. Golflehrer PGA of Germany Und ob sich das lohnt. Es ist jedoch kein Selbstläufer, was heißen soll, dass der regelmäßige Unterricht zwar die Technik verbessert und die Analysefähigkeit des Schülers steigert, jedoch ohne regelmäßiges Üben und Spielen nicht genügend Automation und Bewegungsgenauigkeit aufgebaut wird, um besser zu scoren. Das kurze Spiel ist entscheidend Regelmäßiges Üben bestimmt vor allem über den Erfolg des kurzen Spiels. Alle „Dosierdisziplinen“, Putten, Chippen, Pitchen und das Bunkerspiel sind hochgradig Scorerelevant und verlangen nach einem guten Plan, einer guten PreshotRoutine, einer guten Technik und vor allem einem guten Dosiergefühl. Dieses Gefühl muss immer „am Kochen“ gehalten werden.
golf indiv 180_130_4c.qxp
Eine weitgehend neutrale Schwungtechnik bestimmt das lange Spiel. Es ist ein Irrglaube, anzunehmen, es geht auch anders, irgendwie. Es geht, irgendwie, aber eben nur ein bisschen. Lang UND gerade: DAS zählt. Ein gerader, druckvoller langer Ball entsteht nur, wenn die Basistechnik stimmt und damit Bewegungsgenauigkeit, Schlägerkopfgeschwindigkeit und neutrale Treffmomentfaktoren den Schlag bestimmen. Der Weg dorthin kann lang sein, aber er lohnt sich.
6.10.2010
Teetime.
er ho n Al tm ei st W ie sa gt e sc ng wu ch fs «A m G ol To m Wat so n: d t wi e ei n He m is , en it be ar zu ne ei an m t um ha zu bü ge ln . Ka is t di e an de re Se it e fe rt ig , rk ni tt er t. » ho n wi1ed er ve 10:21 sc Seite
Um diese Behauptungen zu untermauern, erlaube ich mir, mal hier unsere „Top 20-Vieltrainierer“ und deren Handicap-Entwicklung, zwischen April und Oktober 2010, aufzulisten. Die Reihenfolge entspricht der prozentualen Verbesserung: Laura Vielhuber-Kirschenmann...... 47,0 - 24,8
Hans-Peter Ruhl....................54,0 Dr. Andreas Kielwein..............54,0 Elisabeth Freise.....................48,0 Cornelia Hoffmann.................38,0 Erik Husz.............................14,3 Alissa Kotlinski......................26,2 Rafael „Buffy“ Wagner............16,8 Dieter Vetter.........................51,0 Sebastian Finkbeiner.............47,0 Johannes Baumer..................31,7 Bernhard Steiner...................27,7 David Wirth..........................41,0 Ottmar Hoffmann..................23,0 Frank Hehl...........................11,0 Katalin Lang.........................23,1 Joachim Zoll.........................20,2 Richard Liebe........................ 8,8 Jana Dvorak-Lansloot.............30,9 Renate Fischer-Preschle.........14,5
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29,0 30,0 29,5 26,0 9,8 18,7 12,0 38,0 36,0 25,0 23,1 33,5 18,9 9,4 20,6 18,2 8,1 28,7 13,8
Die wenigen Vieltrainierer, die sich hier nicht finden, sind nächste Saison dran.
s Kreissparkasse Freudenstadt
Seit 1929 steht der Golfclub Freudenstadt e.V. mit seiner 18-Loch-Anlage in reizvoller Schwarzwaldlandschaft für „GolfFreuden“ auf hohem Niveau in und um Freudenstadt. Beim Golf wie bei Finanzgeschäften gilt: der Erfolg stellt sich durch Routine ein. Durch Entscheidungen mit Selbstvertrauen und ohne Zweifel am Gelingen. Da sind Sie beim Golfclub Freudenstadt genau richtig - und bei Ihrem persönlichen Bankberater der Kreissparkasse Freudenstadt vor Ort. Gut. Für Sie. Kreissparkasse Freudenstadt.
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Clubnachwuchs Sven, jetzt beim GC Solitude Stuttgart.
Sven Mäder knackt die 61 Die „ersten neun“ mit 30 Schlägen, die zweiten mit 31. Toll. Das ist die Scorekarte der 61-er Runde von Sven Mäder beim diesjährigen Preis der Freudenstadt Tourismus. Die Runde zählt zwar nicht als offizieller Platzrekord, da sie in einem Wettspiel nach Stableford gespielt wurde. Aber eine stolze Erwähnung über unsere erfolgreiche Nachwuchsarbeit und fleißige, talentierte junge Golfer ist doch eine herzliche Gratulation an dieser Stelle wert.
anspruchsvolle Golfer glücklich macht, dem können Sie auch in den Wintermonaten (Nov. 09 bis März 2010) Ihr Familien- oder Firmen-Event anvertrauen. Das Clubhaus bietet Raum für 30 bis 100 Personen. Ideal für n n n n n
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Raureif, Frost oder Schnee auf dem Platz. Was tun?
Wintergolfer - aufgepasst Was Golfer beachten sollten. Textauszug vom DGV In den Wintermonaten führt das Bespielen, insbesondere der empfindlichen Grüns, unter widrigen Witterungsbedingungen oft zu nachhaltigen Schäden. Teilweise kommen sie erst Jahre später zum Tragen und erfordern dann erhöhten Pflegeaufwand oder sogar Umbaumaßnahmen. Denn bei Temperaturen unter 4°C stellt der Rasen das Wachsen ein. Das ist jedoch unerlässlich für die Regeneration der Fläche. Deshalb sollte in kritischen Situationen, z.B. bei Raureif, Frost, Schnee und großer Nässe der Rasen nicht betreten bzw. nicht befahren werden: n weil Fußtritte und Fahrspuren bei Frost das Pflanzengewebe der Gräser zerstören und hässliche Narben im Rasen hinterlassen n weil die Erholungsphase der Rasenflächen im Winter mehrere Wochen dauern kann n weil beschädigte Pflanzenteile leichter von Krankheitserregern befallen werden n weil feuchte oder schneebedeckte Böden bei Belastung stärker verdichtet werden n weil die Schäden das Einwandern von Unkräutern und insbesondere Poa annua (Jähriges Rispengras) fördern sowie die Anfälligkeit gegenüber Rasenkrankheiten (bspw. Schneeschimmel oder Fäulen). Das mindert die Qualität der Rasenflächen und die Putteigenschaften der Grüns werden verschlechtert.
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Warum Trolley- + Cartverbot ? Golfer, die ihre Bags tragen, haben zwar einen etwas höheren Bodendruck als Golfer mit Trolleys, doch das Verbot von Trolleys und Carts ist folgerichtig, denn: n ein Golfer mit Trolley belastet die 10-fache Fläche, ein Cart belastet die 50-fache Fläche n der Bodendruck durch Carts ist doppelt so hoch wie bei Trolleys n Engstellen werden durch Trolleys und Carts an den gleichen Stellen besonders belastet n „tragende“ Golfer weichen Nassstellen aus, Cart-Fahrer meist nicht n spritzendes Dreckwasser durch Carts hindert Gräser an der Fotosynthese
Sind Nachbar-Winter anders?
Entscheidend außerdem: die Nutzungsfrequenz der Anlage sowie die Philosophie und finanzielle Ausstattung des Golfclubs. Rasenflächen unterliegen zwar einer natürlichen Abnutzung, sie wird aber durch Golf bei ungünstiger Witterung beschleunigt. Wer die Grüns alle paar Jahre erneuert, kann damit anders umgehen, als mit Grüns, die 30 Jahre halten müssen.
Deshalb unsere Bitte: Auf www.golfclub-freudenstadt.de finden Sie täglich die Platz-Infos zur Bespielbarkeit. Beachten Sie die WinterRegeln, die Schilder an Abschlag 1 und Platzinfo-Tafel! Nur dann haben Sie auch in der nächsten Golfsaison wieder richtig viel Freude beim Spielen auf unserem wunderschönen Golfplatz!
Sperrungen auch auf benachbarten Anlagen können ganz anders sein. Dies mag an kleinklimatischen Unterschieden liegen und schon in wenigen Kilometern Luftlinie Abweichungen bei Niederschlag und Temperatur bedeuten. Auch die pflanzenbaulichen und vegetationstechnischen Vorraussetzungen bzw. die andere Bodenart kann ausschlaggebend sein.
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Auswertung und Abweichungen nach 1.900 gespielten Turnier-Runden in 2009 und 2010:
Vorgaben-Verteilung der einzelnen Bahnen Loch
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Man sieht, was von einigen Spielern vermutet wurde: es gibt Abweichungen. Wobei zum besseren Verständnis der Tabelle noch differenziert wurde. Vorgabenklasse 1 - 3 berücksichtigt Spieler bis HCP 18,4, „Alle“ umfasst alle Golfer bis HCP 54. Die Unterschiede sind gar nicht so groß. Zur korrekten Beurteilung sind auch ein paar weitere Punkte zu berücksichtigen. Die ersten neun Löcher haben immer die ungeraden Vorgaben und die zweiten neun die geraden Vorgaben. Das erste Loch sollte nie die schwerste Vorgabe haben, falls es zu einem Stechen kommt.
Regeln und Etikette Wer sie kennt, spielt besser, unbeschwerter und macht sich Freunde. Sind Sie noch in allen Punkten „up-to-date“? Zu Beginn: drei Punkte für stressfreies Golfen, die jedem leicht fallen sollten. Sie machen keine Mühe, beleben den Spielfluss und helfen Ärger zu vermeiden (spart manchen Fehlschlag). Durchspielen lassen Es wäre schön, wenn Flights sich immer an den vor ihnen Spielenden orientieren. Ist eine Spielbahn frei und nachfolgende Spieler warten, sollte man durchspielen lassen. Egal ob mehr oder weniger Spieler im Flight sind. Ball suchen Bei Ballsuche an Fairway-Rändern (Bahn 3, 9) kann es zu gefährlichen Situationen kommen. Warum? Vom Abschlag sieht man niemand auf dem Fairway, die Taschen stehen am Rand oder hinter einer Kuppe. Nachfolgende Spieler auf dem Abschlag schlagen ab, weil sie niemand sehen. In solchen Fällen ist es gut, ein Bag so abzustellen, dass der Folge-Flight ihn sieht. Wird mehr als ein Ball gesucht, sollte es selbstverständlich sein, dass man durchspielen lässt. Langsames Spiel Entsteht oft nicht durch langsames Laufen, sondern durch falsches Abstellen der Tasche. Das Bag steht zu weit vom Ball weg, der Spieler läuft zwischen Ball und Bag hin- und her und ist nicht vorbereitet. Dann wird mehrfach der Schläger gewechselt und zur Tasche gelaufen, die 10 Meter entfernt steht. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Lohnt der Mehraufwand? Wir haben uns zu dem Thema Gedanken gemacht und auch mit dem Verband gesprochen. Hier kam die Aussage: lasst die Vorgaben wie sie sind. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis. Die Kosten für das Ändern von Scorekarten, Tafeln, Web etc. wären erheblich und konsequenterweise müsste man alle 2-3 Jahre erneut eine Anpassung vornehmen. Man darf dabei ja nicht vergessen, dass, auf 18-Loch gesehen, ein fairer Ausgleich stattfindet. Man bekommt bei einem Loch einen Punkt weniger, da es einem viel schwerer erscheint und an
Am Grün wird die Tasche nicht Richtung nächsten Abschlag, sondern beim Grünanfang abgestellt. D.h. nach dem Putten muss nochmals um das ganze Grün gelaufen werden. Außerdem: Score-Diskussion oder -Aufschrieb nie am gespielten Loch, sondern am nächsten Abschlag (Grün schnell frei machen). Probeschwünge: werden nicht max. 1 – 2, sondern mindestens 5 Probeschwünge gemacht, geht weitere Zeit verloren. Divots: Es sollte für jeden selbstverständlich sein, dass herausgeschlagene Divots wieder eingesetzt und festgetreten werden. Wichtig hierbei - Grün nach oben! Leider passiert es immer wieder, dass Divots mit den Wurzeln nach oben eingesetzt werden. Das Einsetzen der Divots gilt übrigens auch im Rough. Viele Spieler regen sich erst dann über nicht eingesetzte Divots auf, wenn ihr Ball in diesen Löchern landet. Denn dort darf nicht bessergelegt werden! Pitchmarken: Grundsätzlich gilt, je schneller eine Pitchmarke ausgebessert wird, um so schneller regeneriert sich das Grün. Wir wollen alle einigermaßen ebene und unverletzte Puttlinien haben, dazu muss jeder Spieler in Eigenverantwortung auch die Pitchmarke seines Balles entfernen. Info: im Handel gibt es auch Pitchgabeln mit langem Stiel, so dass man sich nicht so weit bücken muss.
einem anderen Loch einen Punkt mehr, da es sich viel leichter spielt, als die Vorgabe ist. Bei einem Turnier ist es also wieder ausgeglichen. Wir haben im Vorstand aber trotzdem beschlossen, dass wir die Vorgaben von Loch 14 und Loch 18 tauschen. Damit hat Loch 18 ab der Saison 2011 die Vorgabe 6 und Loch 14 die Vorgabe 14.
Platzregeln kennen: Informieren Sie sich grundsätzlich auf jedem Golfplatz über die lokalen Platzregeln. Sie hängen meist am Schwarzen Brett und stehen auf der Scorekarte. So laufen Sie niemals Gefahr, einen Regelverstoß aus Unwissenheit zu begehen. Beispiel: im GC Freudenstadt gilt die lokale Platzregel zu unbeweglichen Hemmnissen (Regel 24-2). Auf vielen anderen Plätzen dürfen die Entfernungsmarkierungen gezogen werden, bei uns ist es ein Regelverstoß. Wettspiele: Wenn es Unklarheiten während des Turniers mit der Anwendung einer Regel gibt, kann jederzeit ein Regelball gespielt werden. Der Spieler spielt dann dieses Loch mit zwei Bällen fertig, schreibt die beiden Scores auf und kann nach dem Spiel, vor Unterschrift der Scorekarten, das Problem mit der Spielleitung klären. Grundsätzlich gilt: wenn Scorekarten unterschrieben und abgegeben sind, ist dies endgültig. D.h. fehlende oder nicht lesbare Schlagzahlen werden beim Spielmodus ‚Stableford‘ nicht gewertet. Beim Spielmodus ‚Zählspiel‘ führt dies automatisch zur Disqualifikation. Deshalb schreiben Sie generell Ihren Score in der Spalte Zähler mit, streichen sie diesen nach dem Spiel nicht durch, so kann das Sekretariat im Zweifel die Karten von Spieler und Zähler vergleichen. RL
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Greenfee-Erwartungen von Regen-Monaten verwässert.
Aufschwung erwünscht Wichtiger denn je: Neue Mitglieder. Leider konnten wir 2010 unsere gesteckten Ziele nur teilweise erreichen. Vor allem die Greenfee-Einnahmen blieben unter unseren Erwartungen. Allein in den verregneten Monaten Mai und August hatten wir 450 Gastspieler weniger auf unserem Platz. Wahrscheinlich können wir das Niveau von 2008 erreichen, werden jedoch das Planziel nicht erfüllen. Zusätzlich haben wir dieses Jahr 50% weniger Golfeinsteigerpakete verkauft. Dies wird direkt Auswirkung auf unsere Mitgliederentwicklung haben, da sich weniger Anfänger mit dem Gedanken tragen, Mitglied in unserem Club zu werden. Mitgliederwerbung wird also auch in 2011 eins unserer vordringlichsten Bemühungen sein. Aber es gibt auch erfreuliche Nachrichten. Zum Beispiel die entscheidende Feststellung, dass wir die laufenden Kosten senken konnten, womit im Gegenzug die fehlenden
Von Bernd Rentschler, Finanzen Greenfee-Einnahmen kompensiert wurden. Weiterhin verfügt unser Club über genügend Liquidität, um die spielfreie Zeit problemlos zu überstehen.
«Zwei für eins» bringt Gäste. Leider werden wir in dieser Saison das hervorragende Ergebnis aus 2009 nicht erreichen. Trotz der Greenfee-Erhöhung zu Beginn der Saison werden wir „nur“ in etwa auf dem Niveau von 2008 abschließen.
Unsere Investitionen 2010: Wie bereits in der Mitgliederversammlung im Frühjahr 2010 angekündigt, wurde unser alter Fairwaymäher ersetzt. Der neue Mäher hat in diesem Jahr schon hervorragende Dienste geleistet und unsere Greenkeeper sind mit dem neuen Arbeitsgerät sehr zufrieden. Da unser altes Service-Cart irreparabel den Dienst aufgab, musste auch dieses in 2010 erneuert werden.
Info Finanzen:
zuständig (seit 2006) Bernd Rentschler, HCP 17,3 Telefon: 0711-7590240 E-Mail: bernd@rentschler.com Hans Finkbeiner freut sich über sein neues flottes Service-Cart, nachdem er jahrelang auf dem alten „Klappermobil“ ausgehalten hatte.
Allerdings hatten wir auch zwei Monate lang mit schlechtem Wetter zu kämpfen. So zählten wir in diesem Jahr in der Summe über 500 Greenfee-Spieler weniger als in der Vorsaison (2009: 4.100 Gastspieler). Weiterhin sehr beliebt ist das Gutscheinbuch von Leisure Breaks (2 Golfer spielen und nur 1 Greenfee ist zu bezahlen). Waren es im Vorjahr rund 950 Gäste mit Leisure Breaks, kamen in diesem Jahr knapp 900 Greenfee-Spieler mit diesem Gutscheinbuch. Bedenkt man, dass mehr als 500 Gäste weniger spielten, hat der Anteil der Spieler mit Leisure Breaks also nochmals zugenommen. Unser Fazit zur Teilnahme am Leisure Breaks bleibt dieselbe, wie bisher auch: da viele Gäste inzwischen ihre Entscheidung, wo sie spielen werden, davon abhängig machen, ob ein Club bei dieser „2 für 1 Aktion“ mitmacht bzw. viele Gäste überhaupt durch die Auflistung im Leisure Breaks-Buch auf einen Club aufmerksam werden, ist es für uns, als Club, der auf gute Greenfee-Einnahmen angewiesen ist, selbstverständlich, auch weiter mitzumachen. KP
Hans Finkbeiner Kalojan Vodenitscharov
Der neue Fairway-Mäher hat in 2010 bereits für den erstklassigen Zustand unserer 18 Bahnen gesorgt.
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
03.06.2010
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Dank an alle Sponsoren Alpirsbacher Klosterbräu Armbruster Assekuranz GmbH Bäckerei Knörzer Baiersbronn Touristik erfi Ernst Fischer GmbH & Co. KG Eugen Wolf Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG Formtec Kunststoffe GmbH & Co. KG Freudenstadt Tourismus Funk -Immobilien und Wohnbau GmbH Giese Optik - Andreas Reichel Haus Schwarzwaldsonne Hermann Wein GmbH & Co. KG Hotel Bareiss GmbH Hotel Engel Obertal Hotel Lauterbad GmbH Hotel Traube Tonbach Karosserie Hehr Kläger Haustechnik Lavita Hübsch GmbH Media Seven GmbH Parfümerie Hinker Porsche Zentrum Pforzheim Pro Optik Augenoptik Fachgeschäft GmbH Rieber GmbH & Co. KG RWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand GmbH Schuhgeschäft Kaltenbach Schwenk Augenoptik Sun‘s Solarien Tatter - Agentur für neue Medien Ulli Gwinner Volksbank Horb-Freudenstadt eG Weiss & Nesch GmbH Wellpro Dellentechnik
Kurz & knapp: Weichenstellung für Ryder-Cup Bernhard Langer und Martin Kaymer stehen beide für den RyderCup 2018 in Deutschland. Erst zum zweiten Mal in der über 100-jährigen Geschichte führte der Deutsche Golf Verband eine außerordentliche Mitgliederversammlung durch. Im Falle des Zuschlages für die Durchführung des Ryder-Cup wird eine Lizenzgebühr in Höhe von € 18 Mio - verteilt auf 12 Jahre - fällig. Zur Finanzierung wurde aus steuerlichen Gründen folgender Vorschlag zur Abstimmung gestellt: Die Vereinigung der clubfreien Golfer (VcG) tritt als Hauptsponsor auf und finanziert die Hälfte des notwendigen Betrages in Höhe von € 9 Mio. Dafür halbiert sie die Förderung des erfolgreichen SchulgolfProjekts „Abschlag Schule“. Um dieses wichtige Projekt dennoch weiter durchführen zu können und sogar noch auszuweiten, wird der Beitrag, den die Clubs für jedes Mitglied an den DGV abzuführen haben, für 12 Jahre um € 1,50 erhöht. Diese Lösung steht unter dem Vorbehalt der positiven Entscheidung für Deutschland als Austragungsort des Ryder-Cup 2018. In Anwesenheit von Bernhard Langer - der Ikone des deutschen Golfsports - stimmte die überwältigende Mehrheit von 93% der Delegierten für diesen Vorschlag! Sie setzten damit ein wichtiges Zeichen für die Beteiligung der deutschen Golfer an dieser „Jahrhundert-Veranstaltung“ und schufen die Voraussetzung, für die zweite Hälfte der Lizenzgebühr Sponsoren gewinnen zu können! Bevor Bernhard Langer mit lang anhaltendem Beifall verabschiedet wurde, hatte er noch eine tolle Nachricht für die Golfer bereit: Auch Martin Kaymer wird nun offiziell voll die Bewerbung unterstützen. Das Bild der beiden auf der Großbildleinwand in Frankfurt hatte wahrlich Symbolkraft: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des deutschen Golfsports sind in diesen beiden herausragenden Golfern vereint! VH
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Kochkurs im Golfclub Oskar Buchwald, Gabi Zorn
Dagmar Hermes
Am 21. 11. 2010 empfingen Oskar Buchwald und Gabi Zorn sechs wiss- und lernbegierige Club-Golferinnen und -Golfer, die ihr Können am heimischen Herd zu neuen kreativen Höchstleistungen steigern wollten. Kursinhalte und Menüfolge waren entsprechend anspruchsvoll. Was die Partner der «Lehrlinge» am Menu-Abend einhellig begeistert feiern und genießen konnten. Fazit: Es war sensationell. «Oskars Kochschule» findet im Clubhaus statt und wurde an drei Terminen im November angeboten. Inhalte: Zubereiten eines 6-Gang-Gala-Menus, Niedertemperaturgaren, Soßen ziehen, Warenkunde, Küchen-Hygiene und Küchen-Organisation. Die ausführliche Rezepturenmappe enthält alle Arbeits- und Ablaufpläne. Kursteilnehmer und eine Begleitperson (als Gast beim Menü) genießen neben dem Kochkurs alle Getränke incl. Aperitif und korrespondierende Weine, Café und Digestif. Das Menu und die Kursbilder finden Interessierte auch auf www.stormpic.de (Startseite links).
Die Kochkursteilnehmer v.l.: Ünsal Henne-Sturm, Dagmar Hermes, Gabi Zorn, Jana Lansloot, Oskar Buchwald, Rolf Hartenstein, Volker Henne, Ursula Gottowy. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Senioren-Mannschaft aus Freudenstadt gewinnt Türkei-Golfwoche.
Die CMT: Gewinn für Golfer Auch Jan. 2011: Golfmesse in Stuttgart-Flughafen Von Rainer Sturm
CMT-Team-Award: die Seniorenmannschaft des GC Freudenstadt berichtet aus Belek Die Seniorenmannschaft des GC Freudenstadt gewann bei der CMT 2010 den Team-Award und flog mit Bentours Swiss nach Belek in die Türkei. Wir sind zurück. Und alle waren begeistert. Ich selbst war ja schon 14-mal in der Türkei und nur einmal im Lykia im Januar 2010. Ich wusste also, was uns in etwa erwartet. Allerdings nur golferisch. Das Hotelressort und die für uns gebuchten Suiten waren auch für mich Neuland. Sensationell. Absolut Spitze. Wir haben jeden Tag und jede Stunde genossen. Und im Namen aller, auch im Namen des Golf-Clubs Freudenstadt, möchten wir uns herzlich bedanken. Der großzügige Gewinn ist damit nicht nur eine beachtliche Promotion von Bentour Swiss (Lob auch an Gürsel, den Bentour Swiss-Betreuer vor Ort), sondern auch eine schöne und erfolgreiche Werbung für die CMT, den Baden-Württembergischen Golfverband, den GolfGemeinschaftsstand und alle Golfer, denen wir davon berichten werden.
Info CMT/Golf 2011: Die CMT mit knapp 1.900 Ausstellern bietet Urlaubsideen, die weltweit schönsten Reiseziele, Süddeutschlands größte Caravan- und Reisemobil-Schau und touristische Unterhaltung. Sonderreisethemen wie Fahrrad, Golf, Wellness, Kreuzfahrt und Kultur werden in eigenen Ausstellungsbereichen präsentiert. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen für Ihren Traumurlaub. Starten Sie Ihre Urlaubsvorbereitung auf der CMT 2011.
Dr. Rainer Sahner
Gemeinschaftsstand der BWGV-Clubs auf der CMT Hans Kummer
CMT auf der Messe Stuttgart (Flughafen) 15. - 23. Jan. 2011 Golfmesse von Do. 20.1. bis So. 23.1.2011. täglich 10.00 - 18.00 Uhr. Gutscheine zum ermäßigten Eintritt erhalten Sie vom GC FDS per Post. TIPP: auf Team-Award achten. Es lohnt sich. Unser Club hat schon zweimal gewonnen.
Michael Fortenbacher
Links-Course mit Meerblick Der Lykia-Links Course ist unter den 14 Golfanlagen in Belek absolut einmalig, war in einem perfekten Pflegezustand (obwohl nach brutal heißen Sommermonaten) und zeigt eine ganz andere Platz-Philosophie als die Parkland-Course zwischen Pinien und Eukalyptusbäumen im übrigen Belek. Da war es interessant für meine Mannschaftsmitglieder, am letzten Tag neben dem Lykia-Platz auch einmal den Carya-Platz mit ganz anderem Charakter zu spielen und über das imposante Clubhaus zu staunen. Herzlichen Dank für diesen tollen Preis.
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Die sechs Mitglieder der Seniorenmannschaft, die den CMT-Gewinn im Lykia Golf-Resort bei Belek genießen konnten: Ernst Husz, Michael Fortenbacher, Rolf Hartenstein, Dr. Rainer Sahner, Hans Kummer, Rainer Sturm.
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NEU: golf- & Schnupper rs in ku Platzreife S on mit VH Kooperati
„Einsteigerpaket“ Saison 2011 mit garantierter PE* Mit dieser Aktion haben wir ein ideales Instrument für den Einstieg in den Golfsport geschaffen. Golfunterricht, Nutzung der Übungsanlage, Leihausrüstung, Regelunterricht, praktische und theoretische Platzreifeprüfung nach DGV-Richtlinien (DGVPlatzreife).
Leistungen:
Wenn Sie den Golfsport einmal ganz unverbindlich kennen lernen wollen, bietet Ihnen der Golf-Club Freudenstadt mit der Golfschule von Dipl. Golflehrer Peter Dworak (PGA of Germany) preisattraktive und interessante Einstiegsangebote:
• Berechtigung zur Nutzung der gesamten Übungsanlage bis zur Erlangung unserer intern gültigen Platzerlaubnis, höchstens jedoch 3 Monate.
Platzreifekurs-VHS 2011
Play golf – have fun! Schnupperkurse-VHS 2011 Der Golf-Club Freudenstadt ist Teilnehmer an der Einsteiger-Initiative „play golf –have fun“ des Deutschen Golf Verbandes (DGV). Mit dem Erwerb einer play-golf-card haben Sie die Möglichkeit, in einem 2-stündigen Schnupperkurs in einer Gruppe von 6-12 Personen den Golfsport kennen zu lernen.
Kursinhalte: Erklärungen und Demonstration zum Golfsport. Einführung in die Grundtechniken des Spiels: Putt, Chip, Pitch und voller Schwung. Kleiner Puttwettbewerb als Abschluss. Kurse nur durch PGA-Professionals.
Leistungen: Kurs, Benutzung der Übungsanlage, Übungsbälle, Leihausrüstung, Einstiegs-Präsent, Abschlussdrink im Clubrestaurant.
Preis: 2 Stunden / 6-12 Personen pro Pers. € 19,-Termine auf Anfrage. Dieses Angebot ist nur für Inhaber einer play-golf-card gültig. Informationen zum Erwerb einer play-golfcard sowie alternative „Schnupper-Angebote“ erhalten Sie im Clubsekretariat.
• Nach Absolvieren des Individualunterrichts, der praktischen Platzreifeprüfung über 9 Loch, dem Besuch zweier Regelabende und der Theorieprüfung erhalten Sie die Platzerlaubnis auf unserem 18-Loch-Platz.
Kursinhalte: Erklärungen und Demonstration zum Golfsport. Einführung und Vertiefung der Grundtechniken: Putt, Chip, Pitch, Bunkerspiel und voller Schwung. Regelunterricht in Theorie und Praxis. Vorbereitung auf die zertifizierte DGV-Platzreife nach DGV-Richtlinien (Deutscher Golfverband). Praktische und theoretische Prüfung. Kurse nur durch PGA-Professionals unter der Leitung von Dipl.-Golfprofessional (G1) Peter Dworak.
• Individualunterricht (16 mal 30 Minuten) in der Golfschule, davon entfallen 5 Einheiten auf die praktische Platzreifeprüfung nach den Richtlinien des Deutschen Golf Verbandes (DGV). • Regelunterricht in Theorie und Praxis inklusive Theorieprüfung nach den Richtlinien von DGV und VcG (Vereinigung clubfreier Golfspieler).
Sollte die DGV-Platzreife nicht erreicht werden, kann der Teilnehmer den nachfolgenden Kurs zu Sonderkonditionen zu belegen.
• Leihausrüstung innerhalb der 3 Monate.
Leistungen: Kurs, Teilnahme am Regelunterricht, unbegrenzte Benutzung der Übungsanlage, Prüfungsgebühren, Übungsbälle während des Kurses inklusive, Leihausrüstung, Einstiegs-Präsent.
• Einschlägige Literatur „Golfregeln in Frage und Antwort“ und „Golf-Leitfaden“. • Einstiegs-Präsent. Preise pro Person in €
Preise pro Person in € 15 Stunden / 1 Person
199,--
15 Stunden für Wiederholer
129,--
499,--
* Sollte der Kursteilnehmer das Kursziel, die Platzerlaubnis nach DGV-Richtlinien, nicht innerhalb des Kurses erreichen, so bietet der Golf-Club Freudenstadt e. V. dem Spieler die Möglichkeit, die hauseigene Golfanlage (18 Loch) trotzdem mit einer eingeschränkten PE (spielen nur mit einem Mitglied mit HCP -28,0 oder besser) im vollen Umfang zu nutzen. Die Eintragung der Clubvorgabe 54 erfolgt dann erst nach erfolgreich wiederholter Prüfung. Voraussetzung hierfür ist eine Mitgliedschaft im Golf-Club Freudenstadt e. V.
incl. 4 Std. Regelunterricht, 4 Std. Prüfung Gruppengröße: 6-10 Teilnehmer, ab 16 J. Termine: www.golfclub-freudenstadt.de oder www.golfschule-dworak.de
Die Golfkurse finden unabhängig vom Wetter statt.
Mitgliedschaft im Golf-Club Freudenstadt e. V.
Mitgliederstatus
Wenn Sie Mitglied im Golf-Club Freudenstadt werden möchten, haben Sie die Auswahl zwischen mehreren Mitgliedschaftsmodellen. Wählen Sie selbst die für Sie attraktivste Variante. Bei Fragen steht Ihnen das Sekretariat jederzeit gerne zur Verfügung.
Vollmitglied Partner/in
821,03
15,00
8,50
5,47
850,00
Berufsanfänger
521,03
15,00
8,50
5,47
550,00
Investitionsumlagen f. neue Vollmitglieder Einmalzahlung Oder 10 Jahresraten à
5.000,00 500,00
Aufnahmegebühr für neue Vollmitglieder: Einmalzahlung Oder 10 Jahresraten à
1.500,00 150,00
Bei Einmalzahlung der Investitionsumlage entfällt die Aufnahmegebühr komplett. Alle Preisangaben in Euro. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Vollmitglied
Clubbeitrag 1.021,03
DGV 15,00
BWGV WLSB 8,50
5,47
Gesamt 1.050,00
Ehrenmitglied
beitragsfrei
15,00
8,50
5,47
28,97
Zweitmitglied
531,03
15,00
8,50
5,47
560,00
3-Jahresmitglied
1.361,03
15,00
8,50
5,47
1.390,00
5-Jahresmitglied
1.261,03
15,00
8,50
5,47
1.290,00
26,98
3,02
30,00
Kinder unter 6 Jahren Kinder/Jugendliche 7-12 Jahre
56,98
3,02
60,00
Jugendliche 13-18 Jahre
136,98
3,02
140,00
Schüler/Student/Azubi
221,03
5,47
250,00
1-Jahresmitglied
15,00
8,50
1.471,03
15,00
8,50
5,47
1.500,00
Auswärtiges Jahresmitglied
531,03
15,00
8,50
5,47
560,00
Fördernde Mitglieder
164,53
5,47
170,00
Passive Mitglieder
171,03
5,47
200,00
15,00
8,50
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Stammvorgaben Stand November 2010
Jürgen Staneker
25,3
Alexander Hettich
29,7
Gabriele Zorn
36
Barbara Kummer
25,3
Enrico Ranft
29,7
Thomas Klaus
37
Vanessa Wagner
25,3
Daniel Fischer
29,9
Ingeborg Edel
37
Peter Küchler
25,3
Hannelore Kunz
30
Manfred Walter
37
Dr. Thomas Bombel
25,5
Dr. Andreas Kielwein
30
Christian Gronauer
38
Irene Dieterle
25,6
Rainer Dürkes
30
Edeltraut Klaus
38
Prof. Dr. Manfred MeierPreschany
25,6
Helga Nicklas
30,1
Dieter Vetter
38 38
25,7
30,1
Wolfgang Kuhnle
Christa Eberhardt
Peter Wirth
38
25,8
30,1
Johannes Fox
Charlotte Fischer
Lukas Krämer
38
25,9
30,1
Tim Brünz
Hartmut Theurer
Carola Hornung
38
25,9
30,3
Michael Vela Orellana
Eberhard Kappler
Jana Breuer
41
26
30,4
Julia Lakner
Rudolf Schlotter
Cornelia BechtholdGrafe
Karin Henne
41
Hans-Jörg Holzwarth
26
Adolf Meintel
30,4
Sarah Gekeler
41
Dr. Jürgen Oberle
26
Margaretha Clemens
30,4
Stefan Hettich
42
Cornelia Hoffmann
26
Kurt Nöcker
30,5
Helmut Stangl
42
Martine Francoise Hauser
26,3
Dr. Edit Schanbacher
30,5
Jaqueline Simon
42
Eugen Duss
26,3
Carl-Philipp Kern
30,5
Lutz Oberle
43
Dr. Dirk-Frederik Gebert
26,3
Inge Hoferer
30,7
Horst Klais
43
Georg Hölzl
26,3
Christian Felchle
30,7
Dominik Kaltenbach
43
Hannelore Derricks
30,8
Reinhard Sommer
26,4
Renate Küchler
44
Carl Bernard Freise
30,9
Hans Lang
26,4
Elsbeth Moritz
45
Vera Haueisen
31
Frank Heinzelmann
26,5
Dr. Walter Rosenberger
45
Kurt Klumpp
31
Barbara Stroh
26,5
Carlo Stolz
45
Christine Knaus
31,3
Gianluca Tinghino
26,5
Wilhelm-Peter Clemens
45
Hannes Bareiss
31,3
Rudolf Fürst
26,7
Diethart Goldammer
45
31,3
Renate Agster
26,8
Prof. Dr. Hans-Jochen Schneider
Lena Oberle
45
Monika Kranz
26,9
Rolf Baering
31,3
Gabriele Walter
45
Tim Christian Keller
26,9
Joachim Rastetter
31,3
Isabelle Esther Simon
45
Dominique Hehr
27,1
Gerda Schlotter
31,4
Elisabeth Gekeler
46
Ursula Halm
27,1
Elfriede Finkbeiner
31,9
Kristian Sickinger
46
Uwe Ade
32
Birgit Bioulac-Woide
46
Lily Qin-Mössmer
32,2
Herta Glatz
47
Viola Cavic
32,4
Margarete Westermann
47
Dr. Inge Gronauer
32,5
Bruno Bioulac
48
Dr. Gunter Gronauer
32,5
Eva Gekeler
48
Annabelle Fuchs
32,6
Maximilian Schwenk
5,5
Gertrud Mitzel
16,6
Hans-Peter Fischer
20,5
Lukas Kocheise
5,6
Annemarie Weinmar
16,7
Ernst Schmitt
20,5
Max Wenzelburger
7,3
Anneliese Hartwig
16,7
Katalin Lang
20,6
Konrad Duss
7,5
Hans Kummer
16,8
Helmut Mündler
20,7
Richard Liebe
8,1
Alexander Hils
16,9
Andreas Eberhardt
20,7
Dr. Rainer Sahner
8,9
Rolf Fischer
16,9
Dr. Hinrich Hartwig
20,8
Felix Schlott
9,1
Antje Bessey-Klingler
17
Ünsal Henne-Sturm
20,8
Alexander Gaiser
9,4
Tobias Kranz
17,1
Gerd Gunia
21,2
Frank Hehl
9,4
Yurdaer Cesur-Brünz
17,1
Christiane Schad
21,4
Erik Husz
9,8
Moritz Baumer
17,2
Dr. Jochen Bahnmüller
21,5
Julia Kaftan
9,9
Bernd Rentschler
17,3
Maxime Hoffmann
21,5
Gerold Fischer
10
Christine Kirschenmann
17,3
Hans-Jürgen Müller
21,6
Frank Bayh
10,1
Heinrich Pflüger
17,3
Hans Jörg Schmelzle
21,6
Dr. Ulrich Schanbacher
10,3
Stefanie Haier
17,4
Helmut Bechtle
21,8
Joachim Hehr
10,6
Markus Bantle
17,5
Sonja Kilian
21,9
Axel Pfeffer
10,7
Hans-Joachim Selzer
17,5
Karin Mäder
22
Ernst Hauer
10,9
Rolf Ullrich Hartenstein
17,6
Brigitte Grebe
22
Carl Hornung
10,9
Reinhard Schad
17,7
Christoph Schmid
22,1
Hansjörg Pfeifle
11,1
Frank Barreras
17,8
Philipp Wenzelburger
22,2
Sabine Hoschka
11,5
Edith Schmelzle
17,8
Matthias Hofmann
22,2
Sabine Selzer
11,8
Ben Krug
17,9
Konrad Fink
22,5
Heinz Karle
11,9
Rudi Franz
17,9
Oskar W. Buchwald
22,5
Rafael Wagner
12
Thomas Stratmann
17,9
Dr. Heide Ries
22,7
Wolfgang Mäder
12
Werner Kirschenmann
18
Jürgen Burkhard
22,7
Joachim Rothfuß
12,1
Britta Hermann
18,1
Carl Christian Gaiser
22,9
Roland Duss
12,1
Gerhard Weinmar
18,2
Ursula Rothfuß
23
Dr. Hans-Peter Knaus
12,1
Reinhard Hauser
18,2
Gerd Jekel
23
Dr. med. Sieglinde Kotlinski
27,2
Peter Weigelt
12,1
Joachim Zoll
18,2
Bernd Staudenmaier
23
Erika Klumpp
27,2
Siegfried Mitzel
12,2
Johannes Fetscher
18,3
Helmut Rauch
23,1
Carsten Hau
27,3
Hans Frey
12,5
Stefan Peter Schick
18,4
Johann Wurmdobler
23,1
Heinrich Edel
27,3
Dirk Brünz
12,8
Dr. Roman Husz
18,4
Klaus Bukenberger
23,1
Dr. Jörg Weidenbach
27,4
Horst Kilian
13,2
Ursula Gottowy
18,5
Bernhard Steiner
23,1
Ute Schmidt
27,5
Simone Köbbel
13,6
Alexander Dümmler
18,5
Albert Hoferer
23,2
Andreas Dümmler
32,7
Christel Fischer
27,5
Renate Fischer-Preschle
13,8
Hans-Martin Kopp
18,6
Thea Eppe
23,2
Klaus Peter Frey
32,9
Michael Mössmer
27,5
Gisela Gaiser
14
Roland Fischer
18,6
Walter Haase
23,4
Martina Frey
32,9
Heidemarie Eitel
27,6
Max Schad
14,1
Alissa Marie Kotlinski
18,7
Henning Krämer
23,4
Boris Steiner
32,9
Manfred Bukenberger
27,6
Dagmar Hermes
14,1
Michael Fortenbacher
18,8
Annette Bombel
23,5
Heiner Finkbeiner
33,3
Margarita Richter
27,6
Gerhard Haller
14,5
Monika Peter
18,9
Werner Ackermann
23,6
Rafael Frey
33,5
Helmut Braun
27,8
Walter Nübel
14,5
Gertraud Mündler
18,9
Manfred Pfeffer
23,9
David Peter Wirth
33,5
Ernst Fischer
27,8
Henrik Südmeyer
14,5
Dörthe Hartenstein
18,9
Horst W.A. Brocke
24
Werner Sinn
33,6
Gert Finkbeiner
28
Wolfgang Hermes
14,6
Ottmar Hoffmann
18,9
Andreas Fischer
24
Christian Schmid
34
Holger Theurer
28,3
Anja Chini
14,6
Dr. Dieter Bombel
19
Klaus Kotlinski
24,1
Andreas Kloss
34
28,3
Ernst Husz
14,7
Dr. Matthias Gekeler
19,1
Monika Möhrle
24,2
Liselotte MeierPreschany
Volker Henne
34
Bernd Ziegler
15,1
Andrea Bukenberger
19,1
Stefan Schmidt
24,3
Sybille Luther
28,3
Andreas Drechsler
34
Wilhelm Kalmbach
15,3
Katrin Allmendinger
19,1
Gerhard Grebe
24,3
Dr. Jiri Breuer
28,6
Heiderose Maisch
34,1
Heino Baumer
15,3
Monika Laufer
19,3
Hildegard Thierer
24,5
Hans-Dieter Powiersky
28,7
Rita Holzwarth
34,1
Konstantin Kaufmann
15,3
Margit Burkhard
19,3
Herbert Möhrle
24,5
Regina Haase
28,7
Chris Hermann
35
Dr. Axel Maurer
15,4
Hermann Trautz
19,4
Siegfried Widmann
24,6
Irmgard Trautz
28,7
Margot Wagner
35,4
Mario Craca
15,4
Margit Gröbe-Häbich
19,5
Lydia Appel
24,6
28,7
Dagmar Goldammer
35,5
Regine Schlott
15,5
Gisela Abele
19,6
Johannes Unterberg
24,6
Dr. Jana DvorakLansloot
Ingeburg Merz
35,7
Dr. Gerhard H. Schmid
15,5
Ursula Fortenbacher
19,7
24,8
Rainer Kranz
29
Reiner Hampke
35,9
Ulrich Klingler
15,7
Jürgen Walther
19,8
Laura VielhuberKirschenmann
Marion Brielmeier
29,1
Viktor Haas
36
Gerhard Bukenberger
15,8
Dominik Heinzelmann
19,8
Dr. Christian Buchner
25
Gabriele Duss
29,1
Rolf Häbich
36
Peter Halm
15,9
Matthias Rauter
19,9
Bertil Andersson
25
Roland Brünz
29,3
Irma Fischer
36
Tillmann Schmelzle
16,2
Karin Faißt
20,2
Johannes Baumer
25
Eva Geiger-Steiner
29,4
Philipp Strohmann
36
Helmut Gimbel
16,3
Kurt Müller
20,2
Bruno Klotz
25,2
Manfred Haag
29,5
Peter Merz
36
Ulrich Hoschka
16,5
Eberhard Berger
20,4
Astrid Schindele
25,2
Elisabeth Marie Freise
29,5
Georg Bauer
36
Rainer Sturm
16,5
Börries-Ulrich Holzwarth 20,4
Hermine Hartmann
25,2
Hermann Haier
29,6
Dr. med. Olga Klais
36
Dr. Thomas Käser
16,6
Rolf Eberhardt
Barbara Benz
25,3
Gunvor Andersson
29,6
Sebastian Finkbeiner
36
60
20,5
Ehrentraud Käser
49
Stefan Göckelmann
50
Carsten Diel
50
Andrea Armbruster
51
Dr. Jan Baer
51
Eberhard Armbruster
52
Hasko Schumacher
52
Maria Andersson
52
Dr. Luba Husz
53
Rita Frey
53
Simon Mönch
53
Geert Lansloot
54
Fabian Saucken
54
Herbert Decker
54
Frank Tinnefeld
54
Fabian Bombel
54
Friedemann Scheuerle
54
Irmentraut Krienitz
54
Sabine Kappler
54
Fritz Morlok
54
Hans-Peter Schmid
54
Christiane Fischer
54
Katharina Müll
54
Susanne Roller
54
Maria Ullrich
54
Dr. Eberhard Müll
54
Dr. Dorothee Müller-Müll 54 Beate Türk
54
Holger Kappler
54
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
Valeska Spickenbom
54
Hanspeter Verfürden
---
Michael Stefan John
54
Timm Robin Kemme
---
Marianne Hettich
54
Benedikt Becht
---
Mathias Kraibühler
54
Falk Windheim
---
Lise-Maria Retsch
54
Benedikt Bauer
Doris Braun
54
Kerstin Bombel
Neumitglieder 2010
Einsteigerpakete 2010
Benedikt
Becht
Horst
Delsemmé
Claudia
Brückner
Renate
Delsemmé
---
Alexander
Brückner
Susanne
Finkbeiner
Tim Baumer
---
Viola
Cavic
Denise
Gendig
54
Zoe Widmann
---
Milan
Cavic
Dennis
Gendig
Anne Kielwein
54
Corvin Gronauer
---
Carsten
Diel
Anne Katrin
Gräber
Manfred Gräber
54
Intra Marie Gregor
---
Andreas
Drechsler
Dora
Kugler-Wolff
Nicolas Meier-Preschany ---
Manfred
Gräber
Tina
Kuran
Anna-Katharina Freise
---
Evelyn
Graf
Ulrich
Lunk
Egbert Kaftan
---
Michael
Große
Anette
Müller
Reiner
Hampke
Hans-Peter
Ruhl
Britta
Hermann
Ayako
Schmid
Reiner
Höni
Thomas
Stempel
Michael Stefan
John
Ursula
Stöhr
Nora Sinn
54
Friedrich Schlott
54
Christine Kloss
54
Annegret Bechtle
54
Marc Stolz
54
Daniel Schillinger
---
Juliane Hehl
54
Fynn Köbbel
---
Dr. Stephan Krüger
54
Caroline Freise
---
Rolf Lachenmann
54
Rolf Eberhardt
---
Matthias Wolff
54
Egbert
Kaftan
John-Paul Wackenhut
54
Meike
Kappler
Susanne Krail
54
Timm Robin
Kemme
Dagmar Mezger
54
Herbert
Kemmer
Annette Schaufler
54
Anne
Kielwein
Dorothea Spring
54
Andreas
Kielwein
Christine Widmaier
54
Thomas
Klaus
Matthias Finkbeiner
54
Edeltraut
Klaus
Renate Baering
54
Kevin Kappler
54
Bertil
Kluthe
Stefan Schaufler
54
Detlev
Koch
Dr. Beatrix Oberle
54
Susanne
Krail
Dr. Bernard Freise
54
Monika
Kramer
Alexander Saucken
54
Stephan
Krüger
Madeleine Kappler
54
Wolfgang
Kuhnle
Sandro Kappler
54
Rolf
Lachenmann
Lara Oberle
54
Julia
Lakner
Herbert Igel
54
Adolf
Meintel
Aaron Staneker
54
Dagmar
Mezger
Sabine Freise
54
Monika
Möhrle
Dieter Kaltenbach
54
Nicole
Pietag
Michael Große
54
Matthias
Rauter
Lucas Staudenmaier
54
Julius
Reisch
Fabian
Saucken
Daniel
Schillinger
Friedrich
Schlott
Hans-Peter
Schmid
Maximilian
Schulte
Valeska
Spickenbom
Maximilian Schulte
---
Monika Möhrle
54
Matthias Preskar
54
Elfriede Stangl
54
Prof. Dr. Ralf Metzler
54
Maximilian Müller
54
Johannes Lohrer
54
Marlene Marte
54
Evelyn Graf
54
Bernd
Staudenmaier
Reiner Höni
54
Nicola
Staudenmaier
Meike Kappler
54
Lucas
Staudenmaier
Nicole Pietag
54
Thomas
Stratmann
Erika Siegfried
54
John-Paul
Wackenhut
Ulrike Vela Orellana
54
Rafael
Wagner
Tobias Hinsche
54
Gabriele
Walter
Philippe Kaltenbach
54
Manfred
Walter
Matthias
Wolff
Dr. Bertil Kluthe
54
Juliane Votteler
54
Passive und fördernde Mitglieder Traudl
Baumer
Frank Th.
Birk
Heiderose
Buck
Otto
Buck
Brunhilde
Bühler
Steven
Bukenberger
Marion
Butz
Susanne
Colsman
Agnes
Diebel
Hans
Engels
Luzadiela
Fernandez
Richard
Goos
Wolfgang
Haug
Francoise
Hehr
Ursula
Holzwarth
Ingrid
Hornberger-Hiller
Jürgen
Keller
Saskia
Klima
Dieter
Kohm
Rainer
Kolzer
Christa
Leckebusch
Hermann
Leckebusch
Traugott
Lieb
Ulrike
Mansfeld
Wolfgang
Mayer
Irmgard
Müller
Andrea
Netuschil
Jennifer
Oelkers
Christoph
Riethmüller
Isabella
Riethmüller
Carl-Joachim
Schaefer
Peter
Schindele
Sonja
Schindele
Lottelore
Schmitt
Klaus
Schneider
Ursula
Schneider
Monika
Spillmann
Hubert
Spinner
Claus N.
Steim
Sigrid
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Uhle
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Unterberg
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Simone
van Loo
Siegfried
Wagner
Ralf Peter
Walter
Gudrun
Walther
Marc
Wesle
Jürgen
Weyrich
Nicole
Wich
Ulrike
Wolf Wusterhaus Zwissler
Nicola Staudenmaier
54
Jürgen
Tobias Bombel
---
Helmut
Stephan Keppler
---
Maximilian Porstein
---
Max Vielhuber- Kirschenmann
---
Herbert Türk
---
Stefan von Hausen
---
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011
61
R e c h t s a n w a l t s k a n z l e i
SCHRÖN TROMMSDORFF BECKERT MICHAEL TROMMSDORFF Fachanwalt für Familienrecht Erbrecht Vertragsrecht Inkasso und Zwangsvollstreckung HANS-BERND BECKERT Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Arbeitsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Makler- und Immobilienrecht MICHAEL DOLL Rechtsanwalt Straf- und Verkehrsrecht Miet- und Wohnungseigentümerrecht Internetrecht
Schulstr. 23 72250 Freudenstadt Telefon 07441/91810 Fax 07441/918171 e-mail: info@rechtsanwaelte-freudenstadt.de www.anwalt.de/ra-stbk
Vorstand Präsident: Volker Henne Vizepräsident: Gerhard Grebe Schatzmeister: Bernd Rentschler Sportwart: Richard Liebe Platzwart: Dr. Ulrich Schanbacher Mitwirkende dieser Ausgabe: gesamter Vorstand, Club-Sekretariat, alle Abteilungsleiter, P. Dworak (Pro) Anzeigen: Gerhard Grebe Fotos: Hotels (Traube, Engel, Bareiss) und von GC-Mitgliedern Redaktion, Layout, Druckvorlage: Rainer Sturm, Text und Bild, Waldachtal E-Mail: info@sturmwerbung.de, Tel. 07443-240 99 81, www.stormpic.de Die Clubzeitschrift TEE erscheint einmal jährlich im Dezember für die Folge-Saison. Druckauflage: 4.000, Verteilung: kostenlos an Mitglieder, Hotels, Tourismus FDS und Baiersbronn, Firmen, CMT-Messe Stuttgart und alle Golf-Gäste und -Interessenten. Druckerei: Conzelmann, Albstadt
62
Danke. Auch in dieser Ausgabe haben Hinweise und Anregungen von Clubmitgliedern, Club-Partnern und -Freunden dazu beigetragen, das Heft noch informativer, nützlicher und lesefreundlicher zu machen. Sollten wir Satzfehler oder anderes übersehen haben, bitten wir um Nachsicht. Bitte bleiben Sie kritisch und helfen Sie uns, die Clubzeitschrift als kommunikative, lebendige Verbindung unserer Freudenstädter Golf-Gemeinschaft zu erhalten und zu pflegen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir in Bezug auf Ergebnislisten zurück liegender Turniere auf die umfassende Internet-Statistik unter www.mygolf. de verweisen. Dort sind alle Clubturniere mit HandicapEntwicklung jedes Clubgolfers detailliert fest gehalten. Im TEE wird lediglich über die großen Hotel-Turniere oder Charity- bzw. Gedächtnis-Turniere berichtet.
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Impressum Herausgeber: Golf-Club Freudenstadt e.V. Ziegelwäldle 3, 72250 Freudenstadt Club-Manager: Karsten Pollak Sekretariat: Evelyn Reitz, Renate Wolf, Tel. (0 74 41) 30 60, Fax 23 65 info@golfclub-freudenstadt.de www.golfclub-freudenstadt.de
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