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WKO-Leistungsbilanz für 2022 verzeichnet 90.000 Anfragen

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„Flachgelegt“

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Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at

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Anfang 2022 lag der Schwerpunkt der Unterstützung durch die WKO Steiermark noch bei der Hilfe zu den Auswirkungen und Maßnahmen rund um Corona. Im Lauf des Jahres änderte sich das, die Betriebe suchten wieder verstärkt den Rat der WKO-Experten im Zusammenhang mit „normalen“ Herausforderungen. Insgesamt 90.000 Anfragen von 31.000 KundInnen stehen für 2022 in der WKO Steiermark-Servicebilanz. Im Vergleich zum Corona-Jahr 2021 bedeutet das zwar ein gewisses Minus (2021: 124.000 Servicefälle), jedoch liegt die Zahl gegenüber dem Vorkrisenjahr 2019 immer noch um ca. 10 % darüber. Der fachliche Rat der WKO-Experten wurde dabei in allen Unternehmensgrößen, vom

EPU bis zum Großbetrieb, stark nachgefragt. Großbetriebe suchten im Durchschnitt 66-mal im Jahr Rat bei der WKO. Die Kontaktquote (mehr als 250 Beschäftigte) lag hier somit bei 95 %. Klein- und Kleinstunternehmen stand man 50.000mal mit Rat und Tat zur Seite. Rechtliche Beratung auf Basis gesetzlicher Unsicherheiten und sich laufend ändernde Rahmenbedingungen haben es dem Serviceteam der WKO Steiermark dabei nicht leicht gemacht. „Umso mehr sind wir stolz, dass wir auch in dieser herausfordernden Zeit für die steirische Wirtschaft ein kompetenter und verlässlicher Partner sein konnten. Was uns besonders freut: Die Unternehmen haben unserem Service, d.h. den MitarbeiterInnen, mit der Schulnote 1,3 einmal mehr als hervorragendes Zeugnis ausgestellt. Besonders wichtig ist unseren Mitgliedsbetrieben neben der Zuverlässigkeit die Leistungskompetenz. Dies betrifft konkret das Eingehen auf das Anliegen, gefolgt von der Anwendbarkeit der Antworten, hierfür gab es sogar die Schulnote 1,2”, zeigt sich WKO Stmk.-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg erfreut. 97,3 Prozent der befragten Servicekunden gaben darüber hinaus an, dass die Beratung durch die WKO für sie wichtig ist. Zusätzlich zu der oben genannten intensiven Beratungstätigkeit hat die WKO im Härtefallfonds über 2,4 Milliarden Euro ausbezahlt, 300 Mio. Euro davon entfielen auf die Steiermark.

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