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auch alle Zugänge sowie das angeschlossene Park+Ride-Areal ins rechte Licht. Das Herzstück des neuen Bahnsteigs bildet ein heller, moderner Fahrgastunterstand mit mehreren Sitzmöglichkeiten. Über Bildschirm steht den Fahrgästen ein dynamisches Fahrgastinforma-
tionssystem mit Echtzeitdaten vom Verkehrsverbund des Landes Steiermark zur Verfügung. Der zentral zugängliche Trinkbrunnen und Schließfächer komplettieren das Haltestellenangebot. Eine E-BikeLadestation sowie eine angeschlossene SB-Rad-Servicestation mit
teils überdachten Abstellflächen ermöglichen den bequemen Wechsel zwischen Rad, Auto, Bus und Bahn. Die neue Haltestelle wird mit bis zu 50 S-Bahn-Verbindungen am Tag bedient, ein weiterer Ausbau wird evaluiert. Zeitgleich mit der Eröffnung der Haltestelle Gleisdorf West präsentiert die Steiermarkbahn und Bus GmbH ihren nächsten großen Schritt in der Mobilitätswende: den Iveco E-Way, der im Zuge eines Testprogramms des Landes Steiermark zum Einsatz von Elektrofahrzeugen im regionalen Busverkehr in ländlichen Gebieten angeschafft wurde. Der barrierefreie, elektrische 12-Meter-Großbus mit 378 kWh Leistung und maximaler Reichweite von 450 km (Tagesleistung: ca. 230 km) bietet 41 Sitz- und 27 Stehplätze und kommt als erster der beiden angeschafften EGroßbusse auf der Linie 202 WeizGleisdorf zum Einsatz.
Sie sind diese gefährlichen Menschen. Jene, die in der normalen Leistung und Arbeit nicht wirklich etwas auf Reihe bringen. Deshalb sind sie durchtrieben und nutzen die Plattformen von „social media“ und dergleichen. Sehr schräg, wenn dann ein SPNationalrat in diesen Krisenzeiten sich ganz speziell und pointiert positionieren möchte. Möglichst plakativ dazu. Für eine höchste Bekanntheit bedurfte es ehemals einiger Lustmorde nach dem Motto von „Jack the Ripper“ im Londoner Stadtteil Whitechapel. Heu-
te läuft die Sache anders. Man wird bekannt, wenn man auf die geistigen und kulturellen Grundsätze der Menschen einwirkt. Wenn man sagt: „In Wien sagt man nicht „Grüß Gott“ sondern „Guten Tag“. Was ja nicht stimmt. In Wien sagt man unglaublich oft „Allahu Akbar“. Was soviel vom Arabischen ins Deutsche übersetzt heißt: „Gott ist sehr groß“. Unser christlicher Gott hat uns über seine Kirchendiener von frühester Kindheit die Begrüßung „Grüß Gott“ gelehrt. Nicht etwa das dämliche „Hallo“. Bislang auch kein Problem
bei „Guten Tag“. Hauptsache man grüßt und fühlt sich wahrgenommen. Der persönliche Gruß zwischen Menschen ist etwas sehr Positives. Doch dann bringt ein Wiener SP-Nationalrat auf Kosten der Steuerzahler seine Machenschaften an das Tageslicht. Schon einmal hatte es ein Ermittlungsverfahren gegen ihn gegeben. Ganz bewusst walzte dieser Wiener SP-Nationalrat seinem VP-Kollegen jene Aussage ins Gesicht: „Bei uns in Wien sagt man nicht „Grüß Gott“ sondern „Guten Tag“. Und der ÖVPler war nicht in der Lage zu sagen: „Bist an`gsoffen“ oder wos wüllst Habi“????. Nein, da wurde dann noch dieses politische NestroyTheater zu einer Kriegserklärung zwischen der Volkspartei und den Sozialdemokraten. Auf Bundesebene bis hin zu den Stammtischen in den Gemeinden. Das „Grüß Gott“ und „Guten Tag“ muss sofort parteipolitisch entschärft werden. Den Namen dieses „SP-verbalen Bombenwerfers“ nenne ich nicht. Zumal dieser Typ ja diese Glorifizierung seines Egos erwünscht hatte. Ich nenne auch nicht den „Depp`n“ der ÖVP. Jedenfalls liegt es jetzt an der „Rendi“, dass sie einmal Ordnung in ihren „Saustall“ bringt. In diesen unglaublichen Zeiten brauchen die Menschen eine seriöse Regierung und ein
Parlament, das entsprechend arbeitet. Für solche Typen ist kein Platz im höchsten Haus Österreichs. Zumal ja der „europäische Hut“ ja sonst noch ziemlich brennt. Nach den „politischen Wahrsagern“ sind die Freiheitlichen trotz einiger interner Blödheiten um Längen vor der nicht mehr türkisen Volkspartei. Es geht um die total ausufernde Migrationspolitik. Um ein Europa mit einem klaren Schengenraum. Wonach es von der sogenannten Balkanlinie über Ungarn und Slowenien keinen einzigen Migranten an unseren Grenzen geben dürfte. Stattdessen kommen sie alle. Jene, die durch Angela Merkel aus aller Welt aufgerufen wurden, sich in unser Sozialnetz einzubringen. In Indien verdienen Menschen der unteren Kasten nicht einmal einen Euro pro Tag. In Österreich bücken sich die Menschen nicht einmal nach einer 10 Cent- Münze auf dem Gehweg.........So ist es!
Frohe Weihnachten an alle meine Leser, unsere Freunde und Kunden!
hk@medienhaus-krois.at
Bei einer Sitzung des Landesvorstands des Steirischen ÖAAB wurde Günther Ruprecht auf Vorschlag von ÖAAB-Landesobmann und Landesparteiobmann Christopher Drexler einstimmig zum geschäftsführenden Landesobmann des ArbeitnehmerInnenbundes der Steirischen Volkspartei gewählt.
Eine richtig ausgestellte Rechnung ist steuerlich von besonderer Bedeutung. Einerseits schuldet der Rechnungsaussteller die ausgewiesene Umsatzsteuer, andererseits steht dem Leistungsempfänger der Vorsteuerabzug nur zu, wenn die Rechnung korrekt ausgestellt wurde.
Häufig kommt es jedoch zu Fehlern, etwa, wenn ein falscher Steuersatz ausgewiesen wird oder bei Rechnungen über € 10.000 die UID-Nummer des Empfängers nicht angeführt wird.
In diesem Fall ist eine Berichtigung durch den Rechnungsaussteller ratsam. Hierzu gibt es zwei Optionen:
• Berichtigungsnote: Es wird keine neue Rechnungsausgestellt, sondern die notwendigen Änderungen oder Ergänzungen werden mittels einer Berichtigungsnote vorgenommen.
• Neuausstellung: die alte Rechnung wird storniert (Stornorechnung) und durch eine neue Rechnung ersetzt. Hierbei ist entweder ein Hinweis, dass es sich um eine berichtigte Rechnung handelt (bei gleicher Rechnungsnummer) oder ein Verweis auf die ursprüngliche Rechnung (bei neuer Rechnungsnummer) nötig. Wird dies unterlassen, kommt es zu einer zusätzlichen Steuerschuld des Rechnungsausstellers.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
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„Es ist für mich Ehre, Freude und Herausforderung, in dieser Zeit die Funktion des geschäftsführenden Obmanns des Steirischen ÖAAB übernehmen zu dürfen. Ich danke dem Landesvorstand für das Vertrauen, das er mir entgegenbringt“, betonte Günther Ruprecht in seiner Antrittrede. Nach 16 Jahren Obmannschaft übergibt Christopher Drexler das Ruder des ArbeitnehmerInnenbunds. „Nach der Wahl zum Landesparteiobmann der Steirischen Volkspartei war für mich klar, dass ich die Hauptverantwortung im Steirischen ÖAAB –der immer meine politische Heimat
war und bleiben wird – abgeben werde. Ich freue mich, sie in gute und verantwortungsvolle Hände übergeben zu können,“ bedankte sich Christopher Drexler. „Ich habe Günther Ruprecht als ÖAAB-Lan-
desobmann vorgeschlagen, weil er ein Gespür für die Anliegen der Menschen hat und das nötige Engagement und die Energie zur Umsetzung mitbringt.“ Die Wahl von Günther Ruprecht zum Landesobmann soll am 24. Juni 2023 beim Landestag des Steirischen ÖAAB offiziell erfolgen. Bis dorthin wird der bisherige Geschäftsführer den Steirischen ÖAAB nach dem einstimmigen Beschluss des Landesvorstands als geschäftsführender Landesobmann leiten.
Günther Ruprecht, 45, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Der gelernte Kaufmann ist seit 2015 Geschäftsführer des Steirischen ÖAAB, seit 2014 Fraktionsführer und Vorstandsmitglied in der Steirischen Arbeiterkammer und seit 2019 im Vorstand der Bundesarbeitskammer. Zuvor war er von 2004 bis 2015 Bezirksgeschäftsführer der Steirischen Volkspartei in der Südoststeiermark.
tralität verhungern war seine Kernaussage zum Thema europäische Integration.
Vor allem drei Persönlichkeiten waren mir auf meinem Weg nach Europa Wegweiser, in chronologischer Reihenfolge Josef Krainer sen., Erhard Busek und Alois Mock. Landeshauptmann Josef Krainer sen. habe ich nur einmal persönlich getroffen, davon später mehr, aber er ist mir mit einer seiner markantesten Aussagen dauerhaft in Erinnerung geblieben: Österreich darf nicht in der Neu-
Dieses handfeste Anliegen war für mich als Studenten und Nachwuchswissenschaftler an der Uni Graz überzeugender als Bruno Kreiskys Vorstellungen einer aktiven und selbstbewussten Neutralitätspolitik, mit der unser Land Duftmarken im großen Weltgeschehen setzen sollte. Konkret auf die Steiermark bezogen, schien mir die vorsichtige Grenzöffnung zu Jugoslawien und die dazu passende Grenzlandentwicklung viel sinnvoller als der vom Thema Neutralität dominierte Eiertanz um EFTA oder EWG, der die österreichische Außen- und Wirtschaftspolitik jahrzehntelang dominierte. Dürfen wir am wirtschaftlichen Aufschwung in Europa teilnehmen oder nicht, war für mich keine Frage. Ich habe mich daher auch bereits in den Siebzigerjahren mit
dem Thema Europarecht befasst, was damals nur im Kontakt mit deutschen aber auch englischen Universitäten möglich war, und was mir in späteren Jahren sogar noch den Vorwurf eines Fachkollegen einbrachte, das sei angesichts des österreichischen Neutralitätsverfassungsgesetzes eigentlich Hochverrat…
Zurück ins Jahr 1963. Für besonders gute Maturanten gab es in der Grazer Burg einen offiziellen Empfang des Landeshauptmanns. Mit einem großartigen Buffet und hervorragendem steirischen Wein, in der Siebenzehntelflasche! Die war leider allzu schnell leer, und daher war unsere Antwort auf die Frage von LH Josef Krainer „Buam, schmeckts euch?“ zögerlich: „ja schon, aber…“ Wir durften eine volle Flasche mitnehmen und den guten Rat des LH: Geht besser durch den Burggarten hinaus, dort fällt die Mitnahme nicht auf!
Die Wegweiser auf meinem Weg nach EuropaFoto: Steirischer ÖAAB Geschäftsführender Landesobmann Günther Ruprecht und LH Christopher Drexler. MMag Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Wie kann eine Rechnung berichtigt werden?(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Im zweiten Quartal 2023 eröffnet in den Räumlichkeiten der ehemaligen BIPA-Filiale am Hauptplatz/Ecke Klammstraße der 300 m² große Weizer Coworking Space „HAUPTPLATZ12“. Dann stehen für Selbständige, Angestellte, Studierende und SchülerInnen oder auch Personen, die weniger pendeln wollen, komplett ausgestattete Büros mit professioneller Infrastruktur, Besprechungsräume, einer Gemeinschaftsküche und eine Lounge im Eingangsbereich zur Verfügung. Diese können ab einer Tagesmiete von 25 Euro oder auch längerfristig angemietet werden. „Neben dem ökologischen Gesichtspunkt, Stichwort weniger pendeln, entstehen im Coworking Space Weiz HAUPTPLATZ12, Büros mit bestmöglicher Infrastruktur, die 100% barrierefrei sind“, so Bgm. Erwin Eggenreich. Die zukünftigen NutzerInnen können sich auf zwölf Arbeitsplätzen – vier absperrbaren und acht offenen als Großraumbüro mit verschließbaren Spinden und Kästen – verwirklichen. Vorbehaltlich des aktuellen Gemeinderatsbeschlusses im Dezember 2022 wird es bei einem Jahresvertrag einen Zuschuss in der Höhe von 100 Euro je Monat für die ersten sechs Monate
geben. „In nur wenigen Monaten ist es uns gelungen, die Planungen für den Coworking Space am Weizer Hauptplatz abzuschließen und nun in die Umsetzung zu starten. Damit wird dem Hauptplatz eine neue Facette verliehen“, freut sich Patrick König-Krisper vom Innovationszentrum W.E.I.Z.. Der Weizer
Coworking Space „HAUPTPLATZ12“ wird im Rahmen des LEADER-Projektes „Coworking Spaces Almenland & Energieregion Weiz-Gleisdorf 1.0“ entwickelt. Träger ist das Innovationszentrum W.E.I.Z. mit der W.E.I.Z. Immobilien GmbH. InteressentInnen können sich schon jetzt bei den Projektverantwortlichen melden!
Abgeordneter zum Steirischen Landtag, Vzbgm.
PATRICK DERLERKürzlich wurde bekannt, dass das Land Steiermark eine Asylunterkunft in der Gemeinde St. Ruprecht an der Raab plant. Nun hat die Kommune mittels Ankauf des vorgesehenen Gebäudes offenbar die Errichtung des Quartiers für mindestens dreißig Asylwerber unterbunden, wie aus einer Mitteilung der Gemeinde hervorgeht. Es ist gut, dass der politische Druck gewirkt hat und diese Asylunterkunft verhindert werden konnte. Das ändert aber nichts an der verfehlten Asylpolitik auf Landes- und Bundesebene, die sich wohl bald noch stärker auf den Bezirk Weiz auswirken wird. Im heurigen Jahr wurden bereits weit über 300 Asylunterkünfte in der Steiermark geschaffen, wie eine Anfragebeantwortung von SPÖ-Soziallandesrätin Kampus im Sommer 2022 belegte. Bis zum Jahresende wird sich diese Zahl noch dramatisch erhöhen. Das Beispiel Etzersdorf hat gezeigt, dass unter dieser Landesregierung jede leerstehende Immobilie ein potentielles Asylheim ist. Es braucht deshalb schleunigst eine Trendwende in der Migrationspolitik.
„Die Bundesregierung hat ein viertes Gemeindepaket beschlossen. Dieses ist mit einer Milliarde Euro ausgestattet und steht für die Jahre 2023 und 2024 zur Verfügung. Nun liegen die Zahlen für die Gemeinden unseres Bezirkes vor.
Die Aufteilung auf die Bundesländer ist erfolgt, nun liegt auch die Aufteilung der Mittel auf die Bezirke und die Kommunen vor”, informiert NAbg. Christoph Stark.
„Der Betrag von 9.485.460 Euro für unsere Gemeinden ist eine erhebliche Summe und wird konkreten Projekten zugutekommen“, freut sich Stark.Vorgesehen ist, dass von der zusätzlichen Gemeindemilliarde die Hälfte für kommunale Investitionen zur Verfügung stehen soll. Dazu zählen etwa die Sanierung von Straßen oder der Neubau von Schulen oder Kindergärten.
Die Kriterien für die Vergabe der Mittel sind breit gefasst, damit die Gelder flexibel und vielfältig einge-
setzt werden können. „Damit ergibt sich für unsere Gemeinden die Möglichkeit, die Mittel auch für uns maßgeschneidert einzusetzen“, so Stark. Bis zu fünf Prozent der Gemeindemilliarde können zur Unterstützung von gemeinnützigen Vereinen verwendet werden. „Die Vereine unseres Landes sind eine wichtige Säule für das gesellschaftliche Leben in unseren Gemeinden. Als
Volkspartei stellen wir sicher, dass auch sie Unterstützung gegen die Teuerung erhalten“, betont Stark. Die zweite Hälfte der Gemeindemilliarde ist für Investitionen in die Energieeffizienz und für den Umstieg auf erneuerbare Energie vorgesehen. „Damit können jetzt in unserem Bezirk die Energiewende und der Klimaschutz verstärkt weiter vorangetrieben werden“, erklärt Stark. Der Bevölkerung ist der sparsame und wirtschaftliche Einsatz von teurer gewordener Energie ebenso ein Anliegen, wie der Schutz der Umwelt und des Klimas. Mit der Gemeindemilliarde wird es möglich sein, sowohl die Lebensqualität zu erhalten als auch den Standort zu sichern. Darum ist das vierte Gemeindepaket der Bundesregierung die passende Antwort auf diese so schwierige Zeit. „Mit gemeinsamer Anstrengung werden wir auch diese Herausforderungen bewältigen”, ist Christoph Stark überzeugt.
FPÖ-Bezirksbüro Weiz
Lederergasse 12, 8160 Weiz T: 0664 352 80 59 weiz@fpoe-stmk.at
Gerne möchte ich meine Stellungnahme zum Veto von Österreich für den Schengen Beitritt von Rumänien darlegen.
Ich bin sehr enttäuscht und verwundert, dass die gute und florierende Entwicklung in der Post-Corona-Zeit der bilateralen Beziehungen auf vielen Ebenen zerstört wurde.
Das Österreich ein Veto, für den rumänischen Schengen Beitritt, eingelegt hat, ist ja mehr als kurzfristig gekommen.
Am 16.11. wurde noch von der Unterstützungserklärung der österreichischen Regierung für Rumänien gesprochen. In den letzten Monaten gab es von der österreichischen Regierung immer ein Wohlwollen und eine Zustimmung für den Beitritt. Zudem wurde immer wieder betont, dass alle Auflagen der rumänischen
Regierung für den Schengen Beitritt erfüllt wurden. Am 18.11. dann die radikale Wende. Die bilateralen Beziehungen sollten nicht für parteipolitische Überlegungen genutzt werden. Wir hatten eine sehr gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
Rumänien schützt die Außengrenzen der EU vorbildlich.
Man darf nicht Äpfel mit Birnen vermischen. Ein Großteil der Flüchtlinge kommt über Serbien und Ungarn nach Europa, nicht über Rumänien. Letztendlich ist Rumänien das Bauernopfer für das Nichthandeln der Nachbarländer. Hier stehen 30 Jahre sehr gute Zusammenarbeit auf dem Spiel. Österreich ist einer der größten Investoren in Rumänien.
Noch vor ein paar Tagen hat eine große österreichische Baufirma ein 300 Millionen Projekt für den Flughafen
Bukarest unterschrieben.
Man beachte den volkswirtschaftlichen Schaden durch die Wartezeiten der österreichischen Transportunternehmen an der Grenze. Sie verlieren sehr viel Geld.
Was das für die Krankenpflege in Österreich bedeutet, möchte ich mir noch gar nicht ausmalen. Es ist eine Zumutung, wenn PflegerInnen, die in Österreich arbeiten stundenlang an der Grenze warten müssen. Hier gibt es schon erste Überlegungen nach Deutschland auszuweichen.
Für mich unverständlich ist die Umkehr innerhalb von 2 Tagen. Es ist unfair, nicht loyal und nicht partnerschaftlich. Themen dürfen nicht vermischt werden.
Es ist traurig für die europäische Solidarität, dass es so weit gekommen ist.
Ayurveda zum Kennenlernen 3 ÜN, 2 ayurv. Behandlungen, uvm. ab € 715 pro Person im DZ, Gültig: 08.01.-22.12.2023.
Ayurveda-Kuren mit den indischen Ärzten und Therapeuten sind auch ambulant möglich.
Larimar Wellness Special 5 ÜN (So.-Fr.) mit allen LarimarInklusivleistungen, ab € 840 pro Person im DZ, Gültig: 08.01. bis 17.06.2023.
Nach Abschluss eines mehrstufigen Bewerbungsverfahrens, das von einem unabhängigen Personalberatungsunternehmen durchgeführt wurde, stehen nun die beiden neuen Bezirkshauptleute für die Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz fest. Unter den jeweils fünf KandidatInnen, die für die beiden Hearings ausgewählt wurden, ging Kerstin Raith-Schweighofer für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld als Erstgereihte hervor, für den Bezirk Weiz wurde Heinz Schwarzbeck erstgereiht. Die Landesregierung wird diesem Vorschlag folgen und die beiden Bezirkshauptleute mit Wirksamkeit vom 1.1. 2023 bestellen. Mag. Kerstin Raith-
Schweighofer ist seit 2005 als Juristin in unterschiedlichen Referaten in der BH Hartberg-Fürstenfeld tätig. Dr. Heinz Schwarzbeck ist Jurist und trat 1993 in den Rechtskundigen Verwaltungsdienst an der BH Bruck-Mürzzuschlag ein. Seit 2012 ist er stellvertretender Referatsleiter für Baurecht und Raumordnung des Landes Steiermark.
„Die beiden neuen Bezirkshauptleute sind mit ihrer fachlichen Expertise bestens als Behördenleiterin und Behördenleiter geeignet. Wir wünschen ihnen alles Gute und viel Erfolge für ihre neue Aufgabe”, so Landeshauptmann Christopher Drexler, LH-Stv. Anton Lang und Personallandesrat Werner Amon.
Zum zweiten Mal in Folge geht der 1. Platz beim Lehrlingscasting BAU der Bauakademie in Übelbach an die Polytechnische Schule in Birkfeld. Unter 140 BewerberInnen mauerte sich David Unterberger souverän auf den 1. Platz. Auch der 9. Platz geht mit Michael Ofenluger an die PTS. Die qualifizierte Vorbereitung auf eine „Lehre mit Karriere“ erfolgt in der PTS in einem der sieben maßgeschneiderten Fachbereiche (Metall, KFZ, Elektro, Holz, Bau, Handel & Büro, Tourismus). Tag der offenen Tür an der PTS Birkfeld ist am Donnerstag, dem 26. Jänner 2023 (vormittags). www.pts-birkfeld.at
Was wäre denn ein Weihnachtsfest, wenn keine Geschenke unter dem Baum liegen würden? Für die meisten Menschen in Österreich sind ebendiese beinahe eine Selbstverständlichkeit, doch nicht überall auf der Welt dürfen sich Kinder über Weihnachtsgeschenke freuen. Aus diesem Grund wurde an der VS Pischelsdorf der Gedanke aufgegriffen, an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton" der Österreichischen Lebensrettungsgesellschaft (ÖLRG) teilzunehmen und Kindern aus ärmeren Verhältnissen eine Weihnachtsüberraschung zu bereiten. Im Zeitraum vom 7. November bis zum 7. Dezember konnten daher direkt im Foyer der Volksschule selbstverpackte Geschenke abgegeben werden. Diese wurden am Ende der Sammelaktion von der Österreichischen
Lebens rettungsgesellschaft (ÖLRG) unter der Leitung von Davy Koller abgeholt und direkt zu verschiedenen Waisenhäusern nach Rumänien und Österreich gebracht. Dort werden sie an Kinder verschenkt, welche eben zu Weihnachten sonst keine Geschenke bekommen würden. Aus Erfahrungsberichten der vergangenen Jahre kann
vielfach bestätigt werden, dass diese Geschenke große Freude bereiten und unzählige Kinderaugen zum Leuchten bringen. Ein großes Dankeschön an alle Personen, die sich an dieser Sammelaktion beteiligt haben sowie an den Schulwart Martin Supper, der die Idee zur Umsetzung dieser Sammelaktion hatte und auch die Koordination übernahm.
Steigende Energiepreise, Mieterhöhungen, wachsende Ausgaben: Die Teuerung geht an niemandem spurlos vorüber. Die steirische Sozialdemokratie gibt alles, um die Steirer:innen jetzt zu entlasten.
Oktober 2022 – Die Preislawine rollt ungebremst durch Österreich. Die Inflation steigt weiter und ist erstmals seit 70 Jahren in den zweistelligen Bereich geklettert. „Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stehen auch in unsicheren Zeiten immer sicher an der Seite der Menschen in der Steiermark. Dafür werden wir immer kämpfen, das ist unser Bekenntnis“, so SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz. „Für dich da in diesen Zeiten“ heißt es von Seiten der steirischen Sozialdemokratie, die konkrete Maßnahmen setzt, um die Menschen in der Steiermark zu entlasten:
SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz.
Mit den Öffis unterwegs um nur 39 EUR monatlich Heizkostenzuschuss verdoppelt auf 340 EUR
Ab dem 1. März 2023 reduziert sich der Preis des steirischen Klimatickets um 120 EUR von 588 auf 468 EUR. Das Klimaticket wird somit günstiger als die Jahreskarte für eine einzelne Tarifzone (derzeit 504 EUR).
Die Energiekosten steigen immer mehr. Die Verdoppelung des Heizkostenzuschusses auf 340 EUR sowie die Erhöhung der Einkommensgrenzen für den
Anspruch des Zuschusses sind eine wirksame Maßnahme, um die Menschen in der Steiermark zu entlasten.
459 Kinderkrippen gibt es steiermarkweit für Kinder unter 3 Jahre. Und es soll in den nächsten Jahren noch viel mehr geben. Neben der Vereinbarung von Beruf und Familie wird auch für mehr soziale Gerechtigkeit gesorgt:
Ab dem nächsten Kindergartenjahr 2023/24 sinkt der Beitrag für Eltern mit niedrigem Einkommen auf knapp 50 EUR statt 200 EUR wie bislang.
Der steirische SPÖ-Chef Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang zeigt sich erfreut über die Nachricht, dass Nationalratsabgeordneter Josef Muchitsch neuer Vorsitzender der FSG (Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen) werden soll: „Ich kenne kaum jemanden, der in seiner gesamten politischen Tätigkeit, sowohl als Mandatar als auch innerhalb der Gewerkschaft, so engagiert für die Interessen der ArbeitnehmerInnen eintritt, wie Josef Muchitsch das tut. Ich bin überzeugt davon, dass er als FSGVorsitzender eine starke und verlässliche Kraft an der Seite der ArbeitnehmerInnen sein wird. Angesichts der großen Herausforderungen, vor denen wir in Österreich stehen, ist das ein sehr positives Signal. Als Landesparteivorsitzenden freut es mich persönlich natürlich sehr, dass wir so herausragende politische Persönlichkeiten in unseren Reihen haben”, beton LH-Stv. Anton Lang.
Foto: SPÖ Steiermark
NAbg. Josef Muchitsch wird der neue FSG-Vorsitzende.
Josef Muchitsch ist Abgeordneter zum Nationalrat und Bereichssprecher für Arbeit und Soziales. Seit 2012 ist er Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz und seit 2013 Regionalvorsitzender der SPÖ Südweststeiermark.
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Weihnachten rückt immer näher und auch das Wetter stimmt sich darauf ein. Doch was, wenn der Nachbar am Heimweg vom Weihnachtsmarkt vor der Haustüre am Glatteis ausrutscht?
Gemäß den Anrainerpflichten des § 93 StVO sind Eigentümer von Liegenschaften verpflichtet, Gehsteige und Gehwege innerhalb von 3 m entlang der Liegenschaft von Schnee zu räumen und Glatteis zu entfernen. Gibt es keinen Gehsteig oder Gehweg, ist der Straßenrand in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Darüber hinaus müssen Schneewechten und Eiszapfen von den Dächern entfernt werden. Zwar können die gefährlichen Stellen abgeschrankt oder sonst gekennzeichnet werden, dabei handelt es sich jedoch nur um mögliche Sofortmaßnahmen und entbindet nicht von einer ordnungsgemäßen Reinigung. Geschützt werden durch diese Bestimmung jene, die die Verkehrsflächen benützen, sohin Fußgänger.
Bei einem Sturz, welcher auch eine gröbere Verletzung nach sich ziehen kann, kann der Fußgänger Schadenersatz vom Eigentümer des angrenzenden Grundstücks verlangen, wenn dieser gegen seine Verpflichtungen verstoßen hat.
Die Streu- und Räumpflicht besteht im Zeitraum zwischen 06.00 Uhr und 22.00 Uhr. Durch die zeitliche Begrenzung soll die Kontroll- und Aufsichtspflicht der Anrainer auf ein zumutbares Maß reduziert werden. Das heißt aber nicht gleichzeitig, dass keine Haftung besteht, wenn der Sturz nach diesem Zeitpunkt eingetreten ist. Ist der Unfall auf eine Verletzung der Streu- und Räumpflicht innerhalb des Zeitraumes zurückzuführen, kann der Geschädigte auch Schadenersatz verlangen, wenn er nach Ende der Pflicht gestürzt ist.
Da es den meisten wohl nicht möglich sein wird, ihren Pflichten bei Eintritt von Schneefall unmittelbar nachkommen zu können, kann die Streu- und Räumpflicht auf Dritte übertragen werden. In der Praxis werden die Pflichten meist einer Hausverwaltung oder einem Schneeräumungsunternehmen übertragen. Man haftet in diesem Fall nur mehr dann, wenn die Verpflichtung einem ungeeigneten oder untüchtigen Vertragspartner übertragen wird.
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Das Market Institut führt jährlich Erhebungen bezüglich der Attraktivität von Arbeitgebern durch. Dabei schnitt der steirische Treiber der Energiewende, KWB mit Sitz in St. Margarethen a. d. Raab, als Zweitbester in der Kategorie „ökologischer Beitrag“ ab. In den letzten Jahren hat KWB stark in die Energiewende und Nachhaltigkeit investiert: Es wurden unter anderem zwei neue Produktionshallen in ökologischer Holzbauweise errichtet. Der Energiebedarf wird über PV-Anlagen auf den Dächern und über nachhaltige Energie aus Was-
serkraft gedeckt. „Als Arbeitgeber verfolgen wir schon lange das Ziel, unseren MitarbeiterInnen einen Arbeitsplatz zu bieten, an dem sie sich wohlfühlen, ihre Fähigkeiten entfalten können und ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten können. Der Quality Award bestätigt nun, dass sich diese Bemühungen auszahlen“, freut sich Geschäftsführer Helmut Matschnig. KWB bietet seine MitarbeiterInnen zahlreiche Benefits: In die Konzeptentwicklung zur Gestaltung der Arbeitsplätze in den Werkshallen wurden die MitarbeiterInnen
aktiv miteinbezogen. Entstanden sind sehr helle und ergonomische Arbeitsplätze mit ansprechenden Holzelementen. Neben Mitsprache bei der Neugestaltung, flexiblen Arbeitszeiten, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Lehre mit Matura gibt es am Standort in St. Margarethen kostenlose Parkplätze, eine Kantine mit Speisen aus regionalen Zutaten sowie moderne Arbeitsutensilien. Doch KWB steht auch für einzigartigen Teamspirit, fördert das Wohlbefinden am Arbeitsplatz und das abteilungsübergreifende Kommunizieren.
Foto: Gemeinde Miesenbach
Gratulationen in Miesenbach. Der 1. Adventsonntag stand für einige MiesenbacherInnen unter einem ganz besonderen Zeichen. Sie folgten der Einladung der Gemeinde zur Feier ihrer runden und halbrunden Geburtstage ab 75 Jahren sowie der besonderen Ehejubiläen. Der Bauernbund, der Seniorenbund und der Kameradschaftsbund schlossen sich den Gratulationen an. Bgm. Bernadette Schönbacher betonte in ihrer Ansprache die Wichtigkeit von Erzählungen und Erfahrungsberichten, gerade auch für die jüngere Generation. Gefeiert wurde im Gasthof Wiesenhofer bei köstlichem Essen und gutem Wein.
Der Obmann der steirischen Immobilien- und Vermögenstreuhänder, KommR Ing. Gerald Gollenz, wurde zum neuen Obmann des Fachverbandes der Immobilienund Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer Österreich bestellt. In dieser Funktion vertritt er rund 12.000 Mitgliedsbetriebe mit ca. 25.000 MitarbeiterInnen. Die größten Herausforderungen für die Branche ortet der neue Obmann im Bestellerprinzip, das 2023 in Kraft treten soll, der Umsetzung des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes und der Schaffung von Wohnraum unter weiterhin schwierigen Bedingungen. Die laufende Marktbeobachtung im Bereich des Wohnungsneubaus mit projektierten und fertiggestellten Einheiten stehen für Gollenz daher ganz oben auf der Agenda. Besonderen Fokus möchte er in den kommenden Jahren auch auf die Bereiche Digitalisierung sowie Aus- und Weiterbildung in der Branche legen. Gollenz ist seit dem Jahr 2000 als ehrenamtlicher Funk-
tionär in der WKO Steiermark tätig, davon seit 17 Jahren als Obmann.
Die letzten 12 Jahre war er Obmann-Stellvertreter im Fachverband. Nach über 25 Jahren in Führungspositionen diverser Immobiliengesellschaften entwickelt und realisiert Gollenz seit 2012 als selbstständiger Unternehmer Projekte in Graz, Wien und Salzburg. Er lebt im Weinort Klöch, wo man ihn auch des Öfteren auf dem von ihm initiierten Golfplatz antrifft.
Bürokauffrau/-mann
Elektrotechniker/in (Elektro- und Gebäudetechnik)
Elektrotechniker/in (Anlagen- und Betriebstechnik)
Installations- und Gebäudetechniker/in (Gas- und Sanitärtechnik)
Doppelberuf Elektrotechniker/in und Technische/r Zeichner/in
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Anlässlich des Internationalen Tags der Kinderrechte waren die SPÖ-Regionalfrauen Oststeiermark auch in Gleisdorf unterwegs, um auf die Problematik „Gewalt gegen Kinder“ aufmerksam zu machen, zu informieren und mit PassantInnen dazu Gespräche zu führen. Die SPÖ Regionalfrauen widmen sich dem Thema der Gewalt an Kindern und Frauen bereits seit vielen Jahren. Besonders wichtig dabei sind der persönliche Kontakt und das Gespräch mit den Menschen. Deshalb gingen die Frauen der SPÖ Oststeiermark auf die Straße, um aufzurütteln und zu informieren. Im Zuge einer Verteilaktion wurden kleine, „starke“ Plüsch-Löwen mit „Rat auf
Draht“-Anhängern verteilt. In persönlichen Gesprächen konnten sich PassantInnen darüber hinaus informieren und beraten lassen. Die Resonanz der Aktion war überwältigend, binnen weniger Stunden konnten alle 200 Plüsch-Löwen verteilt und unzählige Gespräche geführt werden. SPÖ Regionalfrauen-Vorsitzende Brigitte BierbauerHartinger dazu: „Der Erfolg unserer Aktion zeigt die Brisanz des Themas innerhalb unserer Gesellschaft. Es ist nicht nur ein gesetzlicher, sondern auch ein gesellschaftlicher Auftrag, der Gewalt an Kindern entgegenzuwirken. Wir SPÖ Regionalfrauen werden nie müde werden, dafür einzustehen!“
Hubert Niederl hat sich 1981 als Unternehmer in Passail selbständig gemacht. Als „Taxwirt“ über die Grenzen bekannt, entwickelte er seinen Betrieb mit Reifenhandel, Tankstelle und Imbiss erfolgreich weiter, wobei der „Taxwirt“ nach
wie vor für Feiern und Feste geöffnet hat. WKO Regionalstellenobm. Vinzenz Harrer würdigte diese über 40-jährige erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit und zeichnete Niederl mit einer Ehrenurkunde der WKO Steiermark aus.
Erstmals fand in der Rosegger Halle in Birkfeld das Joglland Lehrling-Speed-Dating statt. 35 Lehrbetriebe boten rund 150 Lehrstellen an. Dabei konnten sich interessierte SchülerInnen in einem 10-Minuten-Gespräch einen ersten Eindruck vom Lehrbetrieb machen.
„Die Kraftspendedörfer haben sich als Veranstalter zum Ziel gesetzt, den jungen Talenten in der Region eine berufliche Zukunft zu bieten“, freute sich Bgm. Stefan Hold, Obmann der Kraftspendedörfer Joglland und ergänzte: „Einen Arbeitsplatz in der Heimatregion zu haben, bietet viele Vorteile und schont zugleich die Umwelt, da die Pendelstrecke kürzer ist.“ Bgm. Oliver Felber (Birkfeld), Obmann des Tourismusverbandes Oststeiermark, unterstützte das Erfolgsformat gerne: „Es ist uns eine große Freude, viele interessierte Jugend-
liche und ausgezeichnete Lehrbetriebe bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Ausreichend Fachkräfte sind für die Unternehmen der Region essenziell. Die Lehrlinge sind die zukünftigen Fachkräfte, daher bietet diese Veranstaltung genau das passende Format, den ersten direkten Kontakt zwischen Unternehmen und Jugendlichen herzustellen.“ Auch die Schulen waren in der Vermittlerrolle und bereiteten die SchülerInnen bestens auf die Gespräche vor, damit diese bei den „Speed-Dates“ professionell auftreten konnten. Jugendliche und Unternehmen zeigten sich durchwegs begeistert und optimistisch. Die ersten weiterführenden Gespräche wurden bereits bei der Veranstaltung vereinbart. „Das ist der erste Schritt für eine weitere gemeinsame Zukunft“, freuen sich die Veranstalter.
EIN
Das gesamte Team der ÖVP BPL Weiz wünscht erholsame Feiertage und ein gesundes 2023!
Steirische Volkspartei Bezirk Weiz Florianigasse 7, 8160 Weiz, 03172/2414, weiz@stvp.at, http://weiz.stvp.at
Am 3. Dezember fand das traditionelle Christbaumtauchen der Freiwilligen Feuerwehr Stubenberg mit dem Wasserdienst der Tauchstaffel V am Stubenbergsee statt. Nach zweijähriger Pause konnte dieses Jahr wieder ein Christbaum am Grund des Sees platziert werden, um das unfallfrei verlaufene Jahr 2022 zu feiern.
DieseFrage stellten sich vier oststeirische Gemeinden gemeinsam mit der Regionalentwicklung Oststeiermark. Er muss bieten, was sich Jugendliche wünschen! Hierfür hat man ein eigenes Programm geschnürt und setzt dieses gemeinsam mit den vier Pilotgemeinden (Mitterdorf adR, Thannhausen, Passail und WaldbachMönichwald) um. Dazu braucht es Mitspracherecht, Möglichkeiten sich aktiv einzubringen und Tatendrang in der Umsetzung. Genau da will man ansetzen! Dabei stehen folgende Grundsätze im Mittelpunkt: Jugendliche und ihre Wünsche ernst nehmen, ihnen auf Augenhöhe begegnen, sie einladen mitzumachen, ihnen
eine hohe Wertschätzung entgegenbringen und die jungen Menschen für die Gemeinde und die Region begeistern. Ebenso ist es wichtig zentral vorhandene Strukturen, wie zum Beispiel Vereine, gut mitzunehmen.
Eine Pilotgemeinde stellt personelle und materielle Ressourcen für eine aktive kommunale Jugendarbeit auf. Ein engagiertes Team aus Bürgermeister:innen, Gemeinderät:innen und jungen Gemeindebürger:innen setzt sich aktiv für eine junge Gemeinde ein. Das Team ist vor Ort für die Organisation der Jugendarbeit zuständig und fungiert als erste Ansprechstelle für alle jungen Anliegen. Der Kontaktaufbau und die Kontaktpflege zu
möglichst allen Jugendlichen in der Gemeinde ist ein erklärtes Ziel.
Das Highlight des Jahres war eine Veranstaltung für alle jungen Menschen in der jeweiligen Gemeinde. Die jungen Gemeindebürger:innen brachten blitzschnell zahlreiche Ideen ein und mittels Live-Votings wurde die Siegeridee gekürt. Mit Musik, Snacks und Getränken wurde danach gebührend gefeiert.
„Die demografische Entwicklung macht junge Menschen zu einen knappen und sehr wertvollen Gut! Engagement für junge Menschen ist wichtiger denn je. Und so freue ich mich sehr, dass oststeirische Gemeinden aktiv
auf Jugendliche zugehen, diese einbinden und deren Wünsche in den Mittelpunkt rücken. Denn nur eine jugendfitte Gemeinde ist eine zukunftsfitte Gemeinde!“, Julia Grasser, Regionalentwicklung Oststeiermark.
Kontakt: Regionalentwicklung Oststeiermark Julia Grasser
T: 0676/784 00 89
M: grasser@oststeiermark.at www.oststeiermark.at
Unterstützt aus Mitteln des Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes.
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VON HANNES KROIS
Wir haben ein Problem in Österreich. Zahlreiche Mediziner müssen trotz allgemeinem Ärztemangel auf Grund der Altersvorschriften in Pension gehen. Soll heißen: Die Ärzte gehen in den wohlverdienten Ruhestand, oder sie arbeiten als Wahlärzte für ihre Patienten in der gewohnten Form weiter. Ein Wunschtraum vielfach nicht der Mediziner, sondern des politisch verfügten Systems und speziell der Gesundheitskassen. Sprechen wir von der gesamten Neuropsychiatrischen medizinischen Versorgung.
Dr. med. univ. Dolf Dominik Facharzt für Psychiatrie & Neurologie
Ich bin weiterhin gerne für Sie da und freue mich darauf, Sie in meiner Wahlarztpraxis zu begrüßen.
Meine Schwerpunkte sind: Chronische Rückenund Kopfschmerzen, Vorbeugung und Nachbehandlung von Demenzen, Schlaganfällen, Burnoutsyndromen, Epilepsie, Parkinson, EEG und Ultraschalluntersuchungen der zuführenden Hirnarterien, Manualmedizin, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin.
Terminvereinbarung unter 03152/898 100
Montag bis Freitag von 09:00 bis 13:00
Ordinationszeiten nach Vereinbarung
Die Praxis ist am 2. und 3.1.2023 für Sie geöffnet
Gesundheitszentrum Feldbach
„Sigmund Freud Center“
Sigmund-Freud-Platz 1 8330 Feldbach
Gesundheitsgut „Die Klause“ Taxbergstrasse 15/17/19 8344 Bad Gleichenberg
Speziell jetzt im Fall Dr. Dolf Dominik, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie im Gesundheitszentrum Feldbach „Sigmund Freud Genter“. Entgegen aller fälschlich veröffentlichen Aussagen und Veröffentlichungen steht folgendes fest: Der international höchst anerkannte Psychiater und Neurologe Dr. Dolf Dominik wird weiterhin als Wahlarzt in gewohnter Form praktizieren. Wahlarzt soll heißen: Die bislang von der Gesundheitskasse übernommenen Kosten werden zu 80% verrechnet. Demnach müssen die ärztlichen Leistungen bei Dr. Dolf Dominik zuerst in bar oder per Kreditkarte finanziert werden. Gleichzeitig muss ein persönliches Konto bekannt gegeben werden, worauf der Betrag wieder in kurzer Zeit rückvergütet wird. Also von der Seite nahezu alles wie früher. Für den Bereich der Psychiatrie hat sich der Psychiater Dr. Matthias Holler als Kassenarzt und zusätzliche Verstärkung in das Praxisangebot des Gesundheitszentrums Feldbach eingebracht.
Der höchst anerkannte Psychiater und Neurologe Dr. Dolf Dominik bietet ab sofort das sogenannte „Stresspickerl“ an. Mit den PickerlKosten um € 70.- erhalten die interessierten Menschen eine StressTest-Untersuchung in den Bereichen von Hochdruck, Schlafstörungen bis hin zu Burnout. Aufgrund der medizinischen Versorgungs-
problematik der langjährigen Patienten hatte sich Dr. Dolf Dominik dazu entschlossen, als Wahlarzt für Psychiatrie und Neurologie weiterhin im Gesundheitszentrum Feldbach zur Verfügung zu stehen.
Erweitert wird das neurologische Angebot des Gesundheitszentrum Feldbach noch durch Nervenmessungen und spezielle Schmerzbehandlungen. Durchgeführt von Dr. Helga Schraml als Wahl-Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie und Ernährungs-Medizinerin.
Leider ist in Österreich die gesamte medizinische Palette Schlaganfälle, Migräne, Epilepsie, Demenz, Parkinson unterversorgt. Zudem Depressionen samt allen Bereichen einer Gesprächstherapie. Die Zeiten seit Start der CoronaZeiten sind unglaublich schwierig. Zudem leiden 30 % der Menschheit bei uns an einer Erkrankung des Gehirns. Somit 150 Millionen an Kopfschmerzen, 8 Millionen an Schlaganfällen, 50 Millionen an Schlafstörungen und 6 Millionen sind Demenz-Erkrankte. Dazu gehen 47% der Fachärzte in den nächsten zehn Jahren in Pension. Hoffnung! Dr. Dolf ist noch für seine Patienten da...
Das Projekt „Gesund & Fit im digitalen Wandel“ startete kurz vor der Pandemie 2020 und verfolgt das Ziel, Kleinst- und Kleinbetriebe in der Stadtregion Weiz bei der Weiterentwicklung, Weiterbildung und Vernetzung zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) zu unterstützen. Ein Teil dieses Projektes sah auch die Durchführung einer Befragung aller Weizer Betriebe vor, welche von Mai bis Juli 2022 durchgeführt wurde. 167 Weizer Betriebe nahmen daran teil. Die Schwerpunkte der Befragung umfassten Fragen rund um die Themen betriebliche Gesundheitsförderung, gesundheitliche Auswirkungen durch die zunehmende Digitalisierung sowie das Identifizieren von Schnittstellenthemen zwischen den Betrieben und der Gemeinde. Die Durchführung der Befragung erfolgte in Kooperation mit den Weizer Fitnesscentern „LifeStyle Weiz“, „JK Sports“ und „Fittime Ladys“, die für alle MitarbeiterInnen der teilnehmenden Betriebe ein Schnupper-Paket zur Verfügung stellten. Ein zentrales Ergebnis aus der Befragung ist, dass „Gesundheit“ bei rund 80 % der Weizer Betriebe einen hohen bis sehr hohen Stellenwert hat. Dieser hohe Stellenwert wird dadurch untermauert, dass in 74 von 176 befragten Weizer Unternehmen bereits Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsför-
derung durchgeführt wurden bzw. aktuell werden. „Auch wir merken im Rahmen unseres Clusterprojektes, dass das Thema Gesundheit im Wandel der Zeit eine zunehmende Wichtigkeit in den Betrieben einnimmt“, so Bernadette Karner vom Innovationszentrum W.E.I.Z., die die Ergebnisse seitens des Projektträgers präsentierte. 56% der befragten Betriebe bekundeten zudem Interesse, solche gesundheitsfördernden Maßnahmen fortzuführen bzw. sich neu damit im Betrieb anzunehmen. In der Schnittstelle zwischen den Betrieben und der Stadtgemeinde Weiz, die seit Jahren im Netzwerk der „Gesunden Gemeinden“ aktiv tätig ist, sind den Betrieben folgende Themen für ihre MitarbeiterInnen sehr wichtig: Naherholungsräume, Grünraum, Natur, Bewegungs-, Sport- & Freizeitmöglichkeiten, Ernährung und regionale Lebensmittel, Geh- & Radwege sowie Infrastruktur für Mobilität. Dass hierbei die Stadtgemeinde Weiz an vielen Projekten der genannten Themenbereiche arbeitet, ist Bgm. Erwin Eggenreich ein persönliches Anliegen: „Gemeindearbeit ist auch Gesundheitsarbeit“, so Eggenreich. Im Anschluss an die Pressekonferenz wurden zwei Ernährungsworkshops, zur Verfügung gestellt von der ÖGK, unter allen teilnehmenden Betrieben verlost.
Das Innovationszentrum W.E.I.Z. präsentierte kürzlich die Ergebnisse der Betriebsbefragung im Rahmen des Projekts „Gesund & Fit im digitalen Wandel“.
Der Gemeinderat der Stadt Hartberg hat beschlossen, den Hartberger Saubermacher-Chef KommR Hans Roth für seine Verdienste um die wirtschaftlichen Belange der Stadt mit der Ehrennadel der Stadt Hartberg auszuzeichnen. Vor Kurzem nahm Bgm. Marcus Martschitsch im Beisein des gesamten Stadtrates die Überreichung der Ehrennadel an KommR Hans Roth vor. Im Rahmen der Ehrung wurde auch der rote Spitz-Ahorn, den Hans Roth anlässlich der 30-Jahr-Feier der Hartberger Saubermacher der Stadt geschenkt hat, im Park des Schlosses Hartberg eingepflanzt. KommR Hans Roth beschäftigt in Hartberg 25 Mitarbeiter, der Fuhrpark besteht aus elf Lastkraftwägen.
In der SOJ-Ausgabe 14/22 wollten wir von unseren LeserInnen wissen: „Wie heißt der Premiumbereich der Therme für alle Kowaldgäste inklusive?”. Romana Podrepsek aus Graz wurde unter den vielen korrekten Einsendungen –die Antwort lautet „Schaffelbad” –als Gewinnerin ausgelost und darf sich über einen Erholungsurlaub in Bad Loipersdorf freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Premium-Zimmer im Thermenhotel Kowald Loipersdorf**** mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, bestehend aus kalten & warmen Speisen, 6-Gang-Abendmenü mit Wein aus dem hauseigenen Weinhof sowie Eintritt in die Therme Loipersdorf und das Schaffelbad.
Beim traditionellen Oktoberfest des Autohauses Kalcher wurden die Modellneuheiten des Jahres 2022 mit Live-Musik und steirischen Schmankerln gefeiert. Viele der anwesenden BesucherInnen nahmen am Gewinnspielt teil. Die glückliche Gewinnerin ist Edith
Sammt aus Hatzendorf. Sie erhielt den Hauptgewinn, einen Thermengutschein im Wert von 500 Euro, kürzlich von Autohaus Kalcher-Geschäftsführer Bernhard Kalcher und Ligier und Microcar Österreich-Geschäftsführer Jürgen Himmelbauer überreicht.
Wendzel in der weihnachtlichen Tierschutz-Sendung.
Die aus Fürstenfeld stammende Sängerin, Songwriterin und Moderatorin Anja Wendzel ist mit ihrem Weihnachtshit „Merry Christmas wünsch ich Dir” im Rahmen des Weihnachtszaubers auf Gut Aiderbichl am Heiligabend um 18 Uhr auf sonnenklarTV zu sehen. Der Empfang ist über Kabel, Satellit und Live-Stream möglich.
Einen großen Erfolg für die heimische Werbewirtschaft konnte die Oberwarter Werbe- und Internetagentur „ideas4you“ verbuchen. Die kreative Truppe rund um GF und Creative Director Thomas Klepits holte sich nach 2018 erneut den Staatspreis Werbung in der Publikums-Kategorie „Printwerbung des Jahres“ mit Plakaten für das
Einkaufscenter Passage in Linz und für das Rote Kreuz OÖ. Ideas4you setzte sich unter anderem gegen Marken wie Zalando, McDonalds, Audi, Billa und Ikea durch. Die Preisübergabe erfolgte durch den Generalsekretär des Bundesministeriums Mag. Roland Weinert unlängst bei der großen Gala im Palais Wertheim in Wien.
„Freiwilligkeit und Ehrenamt sind der Kitt unserer Gesellschaft“, so die zentrale Aussage von Bgm. Erwin Eggenreich bei seiner Ansprache im Rahmen der traditionellen Verleihung der Ehrenspangen und Ehrennadeln der Stadt Weiz. Nach mehrmaligen pandemiebedingten Verschiebungen wurde vor Kurzem im Garten der Generationen an insgesamt 91 verdiente Ehrenamtliche ein großer Dank für ihr Engagement ausgesprochen und ihnen aus den Händen von Bgm. Erwin Eggenreich und Vbgm. Monika Langs für
ihre unentgeltlich erbrachten Leistungen Ehrenspangen in Gold, Silber und Bronze überreicht. Alle Ausgezeichneten wurden von den Weizer Einsatzorganisationen, Vereinen, Seniorenverbänden, kirchlichen und karitativen Organisationen selbst nominiert, diese Vorschläge von einem eigenen Ehrungsgremium auf die Einhaltung der Kriterien geprüft und auch vom Weizer Gemeinderat beschlossen. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von den begabten jungen MusikerInnen des Jazzensembles der Musikschule Weiz.
HOLIDAY ON ICE 21.01.2023 & 28.01.2023 Preis pro Person: € 89.-
RAMSAU mit Pferdeschlittenfahrt 22.01.2023 & 18.02.2023 Preis pro Person : € 79.-
stens präparierte Winterwege, um auch per Kinderwagen vom Schneegenuss zu kosten. Das ***Superior Hotel wurde neben wohlbekannten und heißgeliebten Angeboten –wie die ständig nach frischem Apfelstrudel duftende hauseigene Konditorei – gerade erst um ein paar ganz neue Feinheiten erweitert. Und hält damit ebenso einige Freuden für Familien bereit…
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Heuriger Wolf - ab 14. Jänner wieder geöffnet!
Funslopes, Rodelbahnen, herumtollwürdige Neuschneemasssen… Familien lieben den Winter in den Bergen. Und im Niederreiter finden sie die perfekte Homebase für gemeinsame Abenteuer: Mit wenigen Schritten steht man nicht nur mitten im 150 Pistenkilometer großen Skigebiet, sondern auch am Übungslift und findet mit gleich zwei örtlichen Skischulen genügend Profis, die bei den ersten Schwüngen helfen. Steht man schon etwas länger auf den Skiern, führt kein Weg an den Funslopes und Snowparks vorbei und gehört man noch zu den ganz kleinen Wintergästen, gibt es be-
Finnische und Biosauna, Erlebniswhirlpool und Dampfbad heißen die jüngsten Stars im Niederreiter-Wintermärchen. Der Wellnessbereich, der pünktlich zu den kalten Tagen des Jahres fertiggestellt wurde, ist der Ort, um nach aktiven Stunden an der frischen Luft wieder zu Kräften zu kommen. Die Kids toben derweil im Wasser. Da tauscht man doch selbst als leidenschaftlicher Wedler nur allzu gern die schweren Skischuhe gegen die Badeschlappen.
***Superior Hotel Gasthof Niederreiter Oberdorf 6, A-5761 Maria Alm Tel. 06584/7754 | info@niederreiter.com www.niederreiter.com
Mit der Auszeichnung GREEN BRAND Austria werden seit 2012 nun bereits zum sechsten Mal Persönlichkeiten, Produkte, Lebensmittel, Dienstleistungen und Unternehmen geehrt, die nachweisbar ökologische Nachhaltigkeit praktizieren und somit eine hohe nationale wie internationale Anerkennung verdienen.
GREEN BRANDS honoriert damit die Verpflichtung zu Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung Das Biolandhaus Arche ist das einzige Hotel in Österreich, dass eben bereits zum 6. Mal mit dem Green Brands ausgezeichnet wurde. Für die Familie Tessmann ist es eine große Ehre hier im Rahmen der ganz großen der österreichischen Ökoszene (Hofer, DM, Denn`s etc.) vorne mit dabei zu sein. Das Biolandhaus Arche ist in diesem Sektor Pionier - seit 38 Jahren wird Nachhaltigkeit gelebt.
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt! Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kuranstalt eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Es ist das einzige Hotel in Österreich das kürzlich zum 6. Mal mit dem Green Brand Ökolabel ausgezeichnet wurde. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertkost, ge-
prägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frisch - lebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mauerwerk aus Ziegeln und endet bei den
Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Ein weiteres Highlight der Region ist das BergAufRodeln. Um eine Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Welche Auszeichnung bekam das Biolandhaus Arche kürzlich?” Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 20.1.2023.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
„Richard Wagner war Leipziger!“, erzählte uns, der stets neugierigen österreichischen Journalistengruppe, die erfahrene Stadtführerin nicht ohne Stolz. Und dass die berühmten Wagner-Aufführungen in den bequemen und gepolsterten Stühlen der Oper Leipzig doch viel angenehmer zu genießen wären als im Festspielhaus Bayreuth mit seinen harten Holzklappstühlen. Man merkt gleich: Die Leipziger sind sehr stolz auf ihre kulturelle Identität, die heute wieder mehr denn je präsent ist. Leipzig hat als Musikstadt eine große Tradition und äußerst lebendige Gegenwart. Weltweit bedeutende Musiker wie Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy und Gustav Mahler haben hier gewirkt, um nur einige zu nennen. Der geistige Reichtum und die kulturelle Vielfalt von Leipzig spiegelt sich nicht nur in den Museen mit ihren Sammlungen wider, sondern ist in der Stadt allgegenwärtig. Überhaupt präsentiert sich die Kulturstadt schick saniert und viele historische Bauwerke wie das Alte und das Neue Rathaus oder die Bürgerhäuser am Markt
sind sogar original erhalten. Äußerst sehenswert ist auch der revitalisierte Hauptbahnhof, der mit dem Einbau einer Shopping-Meile in den Untergeschossen noch einmal deutlich aufgewertet wurde und Leipzigs Anspruch, die Einkaufsstadt in Sachsen zu sein, noch einmal unterstreichen soll. So findet man bereits bei der Ankunft mit der Bahn zahlreiche Shoppingund Food-Hotspots.
Bei all dieser Pracht und dem Angebot dieser Stadt, fragt man sich natürlich, wo man als erstes starten soll. Traditionell ist es das historische Restaurant „Auerbachs Keller“ in der Mädler-Passage unweit des Marktes, das nach dem Münchener Hofbräuhaus das zweitbekannteste Gasthaus in Deutschland sein soll. Hier erlebt man feine aber deftige Küche und Hochkultur auf einmal, denn das Restaurant ist nicht nur wegen des wunderbaren Ambientes und der außergewöhnlich guten Rindsrouladen so bekannt. Johann Wolfgang von Goethe soll hier ausgiebig gezecht haben und wurde wohl dabei zu der Szene „Auerbachs Keller in Leipzig“ in seinem berühmten Werk Faust I angeregt.
Der Andrang ist hier dementsprechend immer sehr hoch bis exorbitant hoch, das Personal aber jederzeit freundlich, sehr schnell und bereits beim Empfang hochprofessionell, um auch hungrigen Gästen ohne Reservierung einen Tisch zu beschaffen –und zwar in wenigen Minuten. Der Besuch des „Auerbachs Keller“ sollte tatsächlich auch für angehende Gastronomen zum Pflichtprogramm gehören, denn hier könnten viele noch etwas lernen... Getrunken wird hier ein gut gezapftes Pils oder die „Leipziger Gose“, eine obergärige Bierspezialität mit 1000-jähriger Tradition, die mit Salz und Koriander eingebraut wird und geschmacklich in die Richtung eines Indian Pale Ale geht. Jedenfalls höchst erfrischend! Ganz Hartgesottene kippen dann auch noch je nach Geschlecht oder Vorliebe Himbeer- oder Waldmeistersirup, aber auch Likör hinein –tja...
Anschließend und gleich in der Nähe am Markt, lockt bereits der romantisch dekorierte und beleuchtete Weihnachtsmarkt, der auch hier wie in manchen anderen deutschen Städten eine jahrhundertelange Tradition hat. Der Duft von Glühwein, Feuerzangenbowle und gebratenen Thüringer Bratwürsten zieht einen gleich in seinen Bann und der Weihnachtsmarkt wird in diesem freudenvollen Moment zu einem wahren Genuss-Labyrinth, aus dem man gar nicht mehr herausfinden will! Die Leipziger Weihnachtswelt erstreckt sich durch die halbe Innenstadt, befindet sich also nicht nur am Markt, sondern auch auf weiteren Plätzen wie dem Augustusplatz. Hier sind das Finnische Weihnachtsdorf, das Südtiroler Dorf und für Kinder der Märchenwald mit Grimms Märchen in Lebensgröße sehr beliebt. Eine typische Nascherei und gutes Mitbringsel ist übrigens die Leipziger Lerche, ein Mürbeteiggebäck mit Marzipan-Marmeladenfüllung in Form einer Pastete. Sehr lecker! Überhaupt ist
Leipzig kulinarisch bestens aufgestellt. Ein weiteres Restaurant, das ich besucht und empfehlen kann ist das historische Gasthaus Barthels Hof, das in einem historischen Gebäudekomplex in der Nähe des Marktes liegt. Für Städtebesucher, die Leipzig gerne von oben mit dem gesamten Panorama entdecken wollen, ist das Restaurant Panorama Tower perfekt, das sich im markanten CityHochhaus am Augustusplatz befindet. Das 142,5 Meter hohe Gebäude ist eines der Wahrzeichen der Stadt und wurde noch zu DDR-Zeiten erbaut (der Rohbau stand in 50 Tagen!). Für Kunstfans lohnt sich unbedingt ein Besuch des rund 10 Hektar großen Areals der ehemaligen Leipziger Baumwollspinne-
rei im Westen der Stadt. Heute ein wahrgewordenes Künstlerparadies mit 100 Ateliers, das seinesgleichen sucht. Mein kulturelles Highlight dieser vorweihnachtlichen Leipzig-Reise war jedoch der Besuch von Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium in der bis auf den letzten Platz gefüllten Thomaskirche, gespielt vom Gewandhausorchester Leipzig, das zu den 10 besten Orchestern der Welt gehört. Gesanglich umrahmt vom Thomanerchor Leipzig. Ein kultureller Hochgenuss! Bachs Weihnachtsoratorium gehört ja für viele Liebhaber der klassischen Musik zum Fest wie der geschmückte Baum. Ich hoffe, ich komme bald mal wieder nach Leipzig! www.leipzig.travel
„Auerbachs Keller“ ist eine Institution in Leipzig und befindet sich seit 1525 in der Mädler-Passage inmitten der Leipziger Innenstadt.
Im Glas schwarz wie Tinte (Vino Tinto). Im Duft gereifte Heidel- und Brombeeren. Im Geschmack feine Tannine im Tango mit sanften fruchtigen Extrakten. Fruchtig mit fleischigen Darstellungen beim Gaumenspiel. Im angenehm langen Abgang auch ein wenig Tabak und Bitterschokolade bis hin zur Spitze. Cabernet Jura, ein PIWI-Spitzenwein aus Cabernet Sauvignon und diversen Piwi-Sorten. Passt kulinarisch bestens zum Hirschbraten mit Semmelknödeln. Weiters zum klassischen Wildhasen-Braten mit Bandnudeln. Zudem zum korsischen Erdäpfelgulasch mit der Paprikawurst.
Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 7,Weinhof Karl Breitenberger 8221 Feitritztal, Kaibing 71 Tel. 03113/8771 www.breitenbergerwein.at
Im Glas schillernd dunkles Rot und Schwarz. Im Duft kräftige Strukturen nach Waldbeeren. Im Geschmack sanfte Tannine mit kräftigen Extrakten nach Brombeeren, Heidelbeeren und Kirschen. Wunderbares Gaumenspiel mit fleischig-fruchtigen Nuancen. Hinüber in den langen Abgang mit den fruchtigen Wogen aus der höchst gelungenen Verbindung aus Zweigelt und Merlot. Passt bestens zum T-Bone-Steak mit OfenErdäpfel. Weiters zur würzigen Paella mit Gemüse und Meerestieren. Zudem zum klassischen Kalbsgulasch mit Erdäpfelknödeln. Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 17,50 Weingut Frauwallner 8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com
Im Glas nahezu schwarz mit tiefroten Schlieren. Im Duft Weichseln, Kirschen und Brombeeren. Im Geschmack edle Tannine mit fruchtigen Extrakten. Ein wenig nach Leder und Bitterschokolade beim Gaumenspiel. Im langen Abgang süffig und fleischig bis hin zur Spitze mit Schoko-Karamell. Reinsortiger Zweigelt, gewachsen auf vulkanischen Basaltlagen. Gereift in „kleiner Kapfensteiner Eiche“. Passt bestens zum Gamsfilet in der Olivin-WacholderSauce. Weiters zu Kalbsnierndln mit Petersil-Erdäpfeln. Zudem zur gebeizten Wildhasen-Keule mit Knödeln.
Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 24,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 weingut@winkler-hermaden.at
hk@medienhaus-krois.at
Die geologischen Segmente der Rieden laufen in ihrer Entwicklung etliche Millionen von Jahren zurück. Lava-Asche verdichtet, Lehm, Sand, Sandstein, Schotter, Schiefer, Kalkstein, Basalt. Quer durch und auf verschiedenen Plätzen besonders intensiv auf dem Weingut Winkler-Hermaden. Nach der Himmelsrichtung und der Sonnenlage wurde Wein angebaut. Viele Jahrhunderte nach den Römern und viel später im Mittelalter. Kapfenstein war eine ganz besondere Burg der „Kreidfeuer-Verteidigung“ gegenüber dem aggressiven „Osten“. Kapfenstein wurde viele Jahrhundere später zu einer ganz besonderen Stätte der „Riedenkultur“. Die Weinkultur überlebte die Reblaus. Nach der Pflanzung neuer Reben wurden die Kapfensteiner Rieden verstärkt ausgebaut.
Der einstige steirische Weinbau-Obmann Burkhardt Winkler-Hermaden fand Weinqualitäten nach Boden und Lage. Sein Sohn Georg und Enkel Christof brachten die Riedenweine auf Kapfenstein auf völlig neue Stufen. Georg erfand auch den Olivin. Den reinsortigen Zweigelt aus der Bodenlage nach dem grünfunkelnden Halb-Edelstein Olivin bekannt. Der Olivin ist mittlerweile der rote Kultwein aus dem Hause Winkler-Hermaden. Speziell die diversen weißen Rieden-Weine sind auf die Kenntnis der mineralischen Segmente aufgebaut. Speziell in Kapfenstein durchziehen die uralten Segmente die Böden und Hügeln. Aufgebaut auf erloschenen Vulkanen und dem Urmeer. Somit eine Vielzahl von Sand, Kies und Lava-Asche in den
Hügeln. Quer durch all die Segmente werden auf Kapfenstein schon vor Jahren diese wunderbaren Weine angebaut. Fruchtig der Sauvignon Blanc. Ganz besonders der Sauvignon Hochwarth von der Klöcher Pachtlage auf dem Hochplateau mit soviel an Basalt. Zudem der ganz spezielle Sauvignon Blanc „Ried Kirchleiten“ direkt unter dem Schloss Kapfenstein. In der traumhaften Steillage dominieren Schotter, Sand und Kalkmuschel. Die Produktion im Stahltank und in Folge die einjährige Reife im Holz machen diesen Sauvignon Blanc zu einer Köstlichkeit mit feinen Salzeinblendungen an der Spitze des Abganges.
Der Familienbetrieb Winkler-Hermaden ist vorrangig auf den Steillagenweinbau konzentriert. Auf 37 Hektar Weinbau-Fläche werden höchst komplexe Weine nach biologisch-organischen Richtlinien produziert. Somit auch 100% Handlese, wie bei allen STK-Weingütern die Norm. Auf Kapfenstein ist es höchst gelungen, die verschiedenen und geologisch sehr spannenden Böden mit den Reben vollends zu vereinen. Daraus folgen typische geschmackliche Komponenten. Unterstützt zudem durch die lange Kellerreife. Man spürt in den Weinen auch die große Freude und Begeisterung der Familie am Weinmachen. Immer im Einsatz Georg&Margot mit den Söhnen Christof, Thomas und Wolfgang. Im Schlosshotel finden die begeisterten Gäste dann ihre herrlichen Plätze an sommerlichen Abenden. Wenn die letzten Sonnenstrahlen dann die speziellen Weine in den Gläsern zum Funkeln bringen. Die
beste Zeit für den einzigartigen „Traminer Kirchleiten“ . Ein TopTraminer, der im kleinen Holz seine Vollendung gefunden hat. Köstlich auch der Gewürztraminer von der Klöcher Lage. Als Mittelpunkt einer festlichen Tafel der „Morillon Rosenleiten“. Als Boden-Grundlage Sand und Schiefer. Der Ausbau im 600 Liter Fass aus Kapfensteiner Eiche bringt diesen kostbaren Wein in die Gläser. Auf der Lage „Schlosskogel“ wächst ein herrlicher Grauburgunder. Hier unweit der Kapelle öffnet sich der Boden in einen „Vulkanschlot“. Feinfruchtig und getragen in herrlicher komplexer Geschmacksreife zeigt sich dieser Tropfen.
Ein Kapfensteiner Aushängeschild in der Rotweinklasse ist der Olivin. Ein reinsortiger Zweigelt, der sich in einer einzigartigen Qualitätsklasse befindet. Olivin, benannt nach dem grünlich glitzernden Halbedelstein, der in kleinen Mengen in das vulkanische Gestein eingebunden ist.
Rund 300 vinophile Gäste fieberten im Weinschloss Thaller beim „Sektgeflüster“ der Eruptionswinzer sehnsüchtig der Premiere des gemeinsamen Eruption-Produktes, dem „E-Brut“ 2020 entgegen. Bis es soweit war, vollzog die Winzergruppe im Innenhof des Weinschlosses ein perfekt inszeniertes Genussspektakel, das wirklich seinesgleichen suchte. Ausgeschenkt wurde zu Beginn noch der „E-Brut“ 2019, begleitet von köstlichem Fingerfood, das von besonders aufmerksamen und flinken Servicemitarbeitern des Weinschlosses Thaller unter die erstaunten Gäste gebracht wurde. Dazu auf Wunsch Kaviar, Austern
uvm. Mit Burlesque Tänzerinnen im Stil der 20er Jahre, aufwendigen Champagnerpyramiden und einem heißen Tanz im Champagnerglas, wurde der Jahrgang 2020 schließlich eingeläutet. Der neue „E-Brut“ ist eine Cuvée aus Weißburgunder, Chardonnay und Pinot Noir. Hergestellt in traditioneller Flaschengärung mit 24 Monate
Hefelagerung. Ein Sekt in seiner komplexesten Form. Nur ca. 9000 Flaschen wurden gefüllt. Die Premiere war dazu passend ein außergewöhnlicher Event auf internationalem Niveau, der von den 9 Eruptionswinzern mit Obmann Stefan Müller perfekt organisiert wurde und in dieser Form auch in Wien oder Berlin hätte stattfinden können.
Im Glas edel-mineralisch. Im Duft erfrischendes Fruchtaroma. Im Geschmack fein brausige Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Marille, Ringelotte und wilden Gräsern. Unglaublich süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein höchst angenehmes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze. Supertoller Junker aus Müller Thurgau, Sauvignon Blanc und Scheurebe. Passt bestens zum Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zur steirischen Brettljause. Zudem zu gebackenen Meerestieren (Fritto Misto). Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 7,20 Weingut Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/ 2338 www.fruehwirth.at
Im Glas leicht mineralisch und edles Gold. Im Duft jede Menge Pinot. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Süffiges und fruchtbetontes Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang fruchtige und sanfte Nuancen mit Ansätzen nach Papaya und Limette. Passt bestens zum Hühner-Curry mit asiatischem Gemüse samt Seetang. Weiters zum ostafrikanisch gewürztem Lamm samt Gemüse im Römertopf sowie zum Saibling vom Grundlsee mit Braterdäpfeln. Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 8,80 Weinhof Platzer 8355 Tieschen, Pichla 25 Tel. 03475/ 2331 www.weinhof-platzer.at
Im Glas edles Gold. Im Duft elegante fruchtige Aromen. Im Geschmack sanfte Säure mit feinen fruchtigen Extrakten nach Fuji-Apfel, Weingartenpfirsich, Mirabelle und Birne Helene mit Gewürznelke. Angenehmes fein-fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein herrliches Wein-Erlebnis mit Ansätzen nach Quitte und Gewürznelke. Passt kulinarisch bestens zu gebratenen Wachteln samt würzigem Couscous. Weiters zum Trüffel-Risotto mit Parmesan. Zudem zum Wiener Schnitzel vom Wollschwein mit Petersil-Erdäpfeln. Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 15,Weingut Krispel 8345 Straden, Neusetz 29 Tel. 03473/7862 www.krispel.at
In schwierigen Zeiten heben Top-Weine die Gemüter. Der Kultwein Nostradamus ist seit 22 Jahren ein höchst beliebter Tropfen bei den Rotwein-Fans. Demnach wiederum begeisterte Stimmung beim Nostradamus-Event im „Bergstadl“ der Winzer-Familie Pichler in Bad Waltersdorf. Mit dem aktuellen Nostradamus, Jahrgang 2019, somit auch die dritte Auflage im Winzerhaus Pichler. Franz Pichler, Tochter Nina und Lebensgefährte Thomas Thaller haben die Fertigungsidee und die Vorgabe von Hannes Krois bis ins Detail verwirklicht. Demnach zeigt sich der Nostradamus als Cuvée mit den Sorten Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Rathay höchst spannend. Durch die lange Reife im getoasteten Holz zudem in der schokoladigen Abgangsform höchst attraktiv.
Im Jahre 1999 hatte Hannes Krois seine Nostradamus-Idee gestartet. Zuerst über die Jahre mit Fritz Frühwirth in Klöch und Manfred Platzer in Tieschen. In der Kooperation mit Franz Pichler begannen sofort die AWC-Erfolge in Gold und Silber in der weltweiten Reserve-Kategorie. Ein unglaublicher Image-Erfolg auch für die Oststeiermark und die Römerweinstraße von Gleisdorf bis ins Hartberger Land. Der
Nostradamus setzte ein Zeichen der hohen Qualität dieser Wein-Region. Und das noch dazu als Rotwein. Die Winzer und Heurigenfamilie Pichler hatte mit ihrem Winzersekt, dem Junker und der steirischen Jause die Nostradamus-Fans kulinarisch voll beglückt. Dann holte der gebürtige Kärntner „Süd-Ost Journal Redaktionsrat“ Walter Flucher die Stanzerln des Wilhelm Rudnigger aus seinem hirngeistigen Archiv. Somit ein wenig Freude, Genuss und Hetz in schwierigen Zeiten zwischen Corona und Krise (Pest&Colera). Mit Dorian Krois und seiner Johanna, „Bitter-
Bauer“ Herbert Bauer, Styria Spa Resort-Chef Thomas Gneist, Backprofi Ofner, WKO-Legende Mag. Josef Majcan, Ex-Cobra-Chef Hofrat Mag. Herbert Fuik, Rechtsanwalt Dr. Georg Muhri, Kunstbäckerin Ingrid Wachmann, TransgourmetRegionalchef Mag. Georg Fersch, Burgaus Vizebürgermeister Wolfgang Florian, Tischler-Legende Hans Radaschitz, Hotel-Legende Thomas Lunacek, Kochlegende Willi Haider, Energie-Ingenieur Dr. Ludwig Ems, August Strempfl, Top-Sommelier Ljubo Vuljaj, LAbg. Hubert Lang, Tourismusschulen B.G. Kurator Christian Schweinzer uvm.
KNETZEIT: 2 Minuten langsam, 7,30 Minuten intensiver, Gesamt: 9,30 Minuten. TEIGRUHE nach dem Kneten: 20 Minuten + Zwischengare 15 Minuten. GEHZEIT vor dem Backen: ca. 30 Minuten. BACKZEIT: ca. 28 Minuten bei 200°C Heißluft oder 220°C Ober- Unterhitze. Essen Trinken Trinken Essen & & Hauptstraße 12 A-8385 Neuhaus am Klausenbach Mobil.: 0664 / 153 00 10 Festnetz: 03329 / 2403
Unlängst wurden im Cafe Rauch am Marktplatz in Semriach die 1. steirischen „Bitter Trüffel“ präsentiert. In Anwesenheit von Familie Bauer und Familie Kahn verkosteten Gäste des Rauchhauses und die geladene Presse die heißbegehrten Bitter-Trüffelpralinen am Fuße des Grazer Hausberges, dem Schöckl. Martin und Franz, die Betreiber des Kulinariktempels, freuten sich sehr, auch die Hersteller der Pralinen, Johann Kahn und Daniela Hathold-Kahn, begrüßen zu dürfen. Die Bitter Trüffel –handgefertigt aus edelster Zartbitterkuvertüre mit 17 Bitterkräutern in cremiger Füllung –und die Bauers Bitter Tropfen sind im ausgewählten Lebensmittelhandel sowie auf bauersbitter.at erhältlich.
ZUBEREITUNG
Alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.
mehl WO FESTLICH FEIERN?? Rufen Sie uns an! Wir sind gerne für Sie da. ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 - 22:00 Sonntag 09:00 - 16:00 Montag + Mittwoch Ruhetag
Anschließend für 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.
Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. Zwei gleich große Teigstücke auswiegen.
Locker Rundformen bzw. Rundwirken, mit dem Schluss nach oben auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zugedeckt ca. 15 Minuten rasten lassen.
Hefe Wir wünschen gesegnete Weihnachten & viel Glück im neuen Jahr
Die gerasteten Teigkugeln nun etwas flach drücken.
6. Den oberen Teil locker in die Mitte einschlagen, den unteren Teil ebenso.
7. Mit etwas Druck von der Mitte ausgehend mit beiden Händen Längsformen, auf eine Länge von ca. 34cm.
8. Schön gleichmäßig formen.
9. Die beiden Sandwich Wecken mit dem Schluss nach unten auf ein Backblech legen, mit Wasser leicht besprühen, mit einem Tuch zugedeckt weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.
Jedes Menü bekommt durch die Nachspeise stets die Krone aufgesetzt und dennoch stehen die Patissiers nur selten im Rampenlicht. Der Gourmetführer Gault&Millau ändert das jährlich mit der Kür der besten Patissière oder des besten Patissier des Jahres. Ziel des Awards ist es, auf die besten und kreativsten Branchenvertreter aufmerksam zu machen. Heuer ging die begehrte Auszeichnung von Österreichs bekanntestem Gourmetführer an die 27-jährige Lisa Krispel vom Restaurant Genusstheater im Genussgut Krispel in Neusetz 29 (Gemeinde Straden). Das erst im vergangenen Jahr neu eröffnete Restaurant mit Küchenchef Daniel Weißer wurde vom kürzlich erschienenen Gault&Millau Restaurantguide 2023 dabei mit drei Hauben ausgezeichnet.
2015 war Lisa in den Familienbetrieb eingestiegen und vorrangig für den Verkauf der eigenen Krispel Top-Weine zuständig. Als ausgebildete Diplom-Sommelière findet sie ganz leicht für jeden Kunden das richtige Tröpferl. Nach und nach entdeckte Lisa ihre Leidenschaft und kreative Ader für das Kochen & Backen. Angefangen hatte schließlich alles mit dem Backen von leckerem Blechkuchen für den Krispel-Buschenschank. Nach und nach wurden Lisas Backkreationen aufwendiger und anspruchsvoller. Um noch mehr zu lernen, folgten Praktikum-Stationen u.a. in Berlin und im Salzburger Gourmettempel „Ikarus“. In dieser kurzen Zeit ist Lisa Krispel tatsächlich bereits im Patisserie-Olymp angekommen. Unter ihrer eigenen Marke „made by lisa“ verkauft sie außerdem ihre Törtchen, Pralinen etc. sowohl online wie auch direkt im Genussgut Krispel.
SOJ:Drei Gault&Millau Hauben für das erst 2021 eröffnete Restaurant und gleichzeitig deine tolle Auszeichnung zur Patissière des Jahres. Was ist euer Erfolgsgeheimnis dafür, dass ihr in dieser kurzen Zeit schon so weit gekommen seid?
Lisa Krispel: (schmunzelt). Gibt es da wirklich ein Geheimnis? Ich denke ganz viel Ehrgeiz und Durchhaltevermögen sind da die Basics. Und natürlich das viele Ausprobieren neuer Produkte und Gerichte.
SOJ:Gibt es in eurer Haubenküche einen Schwerpunkt auf gewisse Produkte, die sich wie ein roter Faden durch die Speisekarte ziehen?
Lisa Krispel: Ja definitiv! Ganz besonders die Produkte vom Wollschwein, aus unserer eigenen Haltung. Dafür stehen wir eigentlich und so wie es sich damals in unserem Buschenschank durchgezogen hat, ziehen wir das auch im Genusstheater durch. Wir bieten zwei Menüs an, bei einem dreht sich vom ersten bis zum letzten Gang alles um das Wollschwein, beim zweiten Menü werden andere Produkte angeboten. Bei beiden Menüs setzen wir auf regionale und saisonale Zutaten. Zusätzlich haben wir eine Klassiker-Karte mit Wollschwein-Gerichten, wie Beuschel, Schnitzel und Wollschwein Consommé.
SOJ:Was ist eigentlich das Besondere am Wollschwein?
Lisa Krispel: Das Wollschwein hat einen sehr hohen Fettanteil von über 70 Prozent und enthält Omega-3-Fettsäuren. Es ist also ein gesundes Fett, das im Mund richtig zerschmilzt und einen ganz tollen Geschmack hat.
SOJ:Nun zurück zu dir. Wie wird man Patissière des Jahres? Findet die Bewertung im Rahmen der anonymen Haubentestung im Restaurant statt oder bewirbt
man sich separat zu einem Wettbewerb von Gault&Millau?
Lisa Krispel: Es läuft über die Haubenbewertung, bei der die Tester ja anonym zu uns kommen. Intern wurde ich dann, ich wusste zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nichts, für diesen Award nominiert. Anschließend wurde ich unter allen Nominierten ausgewählt. Ich freue mich wirklich sehr darüber.
SOJ:Was ist dein Patisserie-Stil?
Lisa Krispel: Bei den Desserts und meinen
Törtchen ist mir wichtig, dass sie immer eine gewisse Leichtigkeit haben und nicht zu süß oder zu schwer sind. Ich verwende außerdem immer drei Hauptzutaten, um die sich alles dreht. So gehe ich auch beim Tüffteln für neue Kreationen vor. Wichtig ist mir, immer das Beste aus den Produkten herauszuholen. Es soll alles einen Sinn ergeben und eine runde Sache sein. Bei meinen Desserts arbeite ich zum Großteil mit der Süße aus dem Produkt selbst bzw. mit unraffiniertem Zucker.
Zahlreiche Freunde des guten Tons folgten der Einladung zum 52. Wunschkonzert der Marktmusikkapelle Pischelsdorf. Unter der Leitung des Kapellmeisters Wolfgang Winkler wurde ein anspruchsvolles, abwechslungsreiches Programm erprobt, welches großen Anklang fand. Eröffnet wurde der Abend mit dem feierlichen Marsch „Einzug der Gladiatoren“. Es folgten viele weitere musikalische Schmankerl. Ein besonderes High-
light des Abends war die offizielle Bekanntgabe der Neuaufnahmen. Die MMK Pischelsdorf freut sich, dass Simon Pirkheim und Alexandra Schneider auf der Trompete und Paul Hofer auf der Tuba das erste Mal mitgewirkt haben. Im Team der Marketenderinnen wurde Alina Erkinger herzlich begrüßt. Der würdevolle Rahmen wurde auch genutzt, um zahlreiche MusikerInnen für ihre langjährigen Mitgliedschaften im Verein zu ehren.
Die Herkunftsländer von SoSamma sind so umfangreich wie das Programm, das der multikulturelle Frauenchor in seinem Repertoire hat. Woche für Woche verbinden die Sängerinnen ihre Stimmen, nehmen sich Zeit für Zwischentöne und Menschliches –seit mittlerweile 20 Jahren. Das muss gefeiert werden. Zum großen Jubiläumskonzert am Do, 29. Dezember um 19:30 Uhr im Kunsthaus Weiz werden dem Publikum sowohl SoSam-
ma-Klassiker wie auch brandneue Songs serviert. Vom afrikanischen Liebeslied über österreichische Jodler, weltbekannte Pop-Hymnen bis hin zu Balkan-Balladen spannt sich der musikalische Bogen unter der Leitung von Vesna Petković, die für ihre Arbeit unlängst mit dem Grazer Frauenpreis ausgezeichnet wurde. Ein Teil der Einnahmen wird an den Verein Volkshilfe Weiz gespendet. Tickets sind über ÖTicket erhältlich.
In der Ruhe und Besonnenheit liegt die Kraft. So kennt man die hübsche, blonde Elisabeth Grossmann. Doch Unrecht und Ungerechtigkeiten konnten sie immer schon ziemlich aufregen. So begann ihr Drang der Meinungsäußerung schon in der Schule. Somit wurde Elisabeth über all die Jahre im Grazer Gymnasium zur Klassensprecherin gewählt. Die Diskussionen im Freifach „Politische Bildung“ waren ihr sehr wichtig. Nach der Matura wollte Elisabeth Juristin werden. Mit der Geburt von zwei Söhnen wurde allerdings eine längere Pause im Studium eingelegt. Dafür jobbte sie als junge Mutter als Verkäuferin, Sekretärin, Pflegehilfskraft usw.
Ich war schon auf vielen verschiedene politischen Ebenen tätig. Gemeinderat, Nationalrat, Landesregierung und jetzt Bundesrat. Was hat mich bewogen, in die Politik zu gehen? Das begann schon in der Schule, wo mich Ungerechtigkeiten im persönlichen Umfeld, aber auch in der Welt fürchterlich aufregten. Ich habe mich nie mit dem Ist- Zustand einfach abgefunden, sondern hatte immer schon den Drang, die Welt im Großen und im Kleinen besser zu machen. Dafür wurde ich zwar oft belächelt, aber jedes Jahr aufs Neue zur Klassensprecherin gewählt. Als solche setzte ich mich für das Freifach „politische Bildung“ in meinem Grazer Gymnasium ein und setzte es auch durch. Wir durften als Schüler:innen selbständig Diskussionsveranstaltungen organisieren, wodurch ich mit allen damaligen Parteien in Kontakt kam. Nachdem mir schon damals Umweltthemen sehr am Herzen lagen, hätte es mich fast zu den damals neuen Grünen verschlagen. Allerdings wurden die Fragen, wovon die Menschen leben sollen und soziale Gerechtigkeitsfragen in den Jugendorganisationen der SPÖ meines Erachtens besser beantwortet, sodass ich mich als Arbeiterkind dort besser aufgehoben fand.
Aber ich wurde ja erst viel später Politikerin. Was war dazwischen? Es begann als „Klassisches Frauenleben“. Ich bekam mit 19 meinen ersten Sohn, der zweite folgte
Fotos: privat
7 Jahre später. Um Wohnkosten zu sparen und die Kinder in natürlicher Umgebung aufwachsen zu lassen, zogen wir in die weststeirische Berggemeinde Edelschrott. Mein Jus-Studium unterbrach ich für die Kinder und auch, um in verschiedenen Jobs z.B. als Verkäuferin, Sekretärin und Pflegehilfskraft einen Beitrag zum Lebensunterhalt der Familie zu leisten. Später zog ich das Studium trotz aller Schwierigkeiten mit den Mehrfachbelastungen durch und bewarb mich als Juristin bei einer Frauenberatungsstelle. Dort wurde ich bald Geschäftsführerin und baute die Einrichtung mit meinen Mitarbeiterinnen massiv aus. Daraus sind dann ein Beratungszentrum, ein Kinderhort und ein großes Qualifizierungszentrum für arbeitssuchende Frauen entstanden.
Ich bin auch Vorsitzende der steirischen Zentren für Ausbildungsmanagement (ZAM). Wie kam es dazu? Gemeinsam mit dem AMS und dem Land Steiermark gelang es, aus den regionalen Qualifizierungsstellen die Zentren für Ausbildungsmanagement (ZAM) aufzubauen, durch die schon tausenden Frauen über eine maßgeschneiderte Qualifizierung in der ganzen Steiermark der Weg ins Berufsleben geebnet werden konnte. Heute darf ich Vorsitzende der ZAM‘s sein und freue mich immer wieder zu sehen, wie positiv sich das Leben der Frauen verändert, wenn sie ihr eigenes Geld verdienen und ihre Fähigkeiten entfalten können.
Dann folgte der Abschluss des Jus-Studiums und weiters die Funktion als Geschäftsführerin in einer Frauenberatungsstelle. Dann kam der Ruf in die Politik: Nationalrätin, Landesrätin und gegenwärtig Bundesrätin. Zudem 1. Vizepräsidentin des Bundesrates. Für die Rechte der Frauen setzt sich Elisabeth Grossmann ganz besonders ein. Im Jahr 2022 somit auch wieder zur Vorsitzenden der SPÖ-Frauen in der Steiermark gewählt. Der Gewaltschutz gegen die Frauen ist ihre ganz besondere Herzens-Angelegenheit. Dieses unglaubliche Thema ist für die Politikerin, Frau und Mutter Elisabeth Grossmann ganz besonders wichtig.
Wann erfolgte der Ruf, in die Politik zu gehen? Meine damalige Chefin war Nationalratsabgeordnete Sophie Bauer. Sie fragte mich 2002, ob ich nicht auch als ihre Nachfolgerin kandidieren wolle, damit nicht wieder fast nur Männer im Parlament sind. Nach einiger Überlegungszeit bewarb ich mich als eine von neun Kandidat:innen, ohne mir größere Chancen auszurechnen, weil ich ja keine „Hausmacht“ hatte. Es war auch das erste Mal, dass eine Vorwahl mit Hearings und geheimer Wahl stattfand. Bei der Auszählung der Stimmen entfielen zu meiner Überraschung zwei Drittel auf mich. Damit wurde ich vor ziemlich genau 20 Jahren nach der Nationalratswahl ins Parlament entsandt.
Was waren die Schwerpunkte meiner politischen Laufbahn? Was konnte ich erreichen? Zunächst wurde ich Jugendsprecherin. Meine Verhandlungsgegenstände waren die Senkung des Wahlalters und das Jugendbeschäftigungspaket. Mir war eine verbesserte politische Bildung wichtig und ich organisierte das erste Jugendparlament Österreichs, welches die allzu früh verstorbene Parlamentspräsidentin Barbara Prammer zur Demokratiewerkstatt ausbaute. Weiters war ich einige Jahre Sprecherin für Außen- und Europapolitik bis mich 2009 Landeshauptmann Franz Voves in die Landesregierung holte. Meine Aufgabe als Landesrätin für Bildung, Frauen, Jugend, Familie und Fachhochschulen war es, leistungsfähige und leistbare Strukturen zu schaffen, was natürlich eine Riesenherausforderung war, aber bis heute noch nachhaltig wirkt. Seit 2013 bin ich zurück im Parlament und verhandelte als Bildungssprecherin die Bildungsreform mit und bin jetzt im Bundesrat für Justiz, Verfassung und Gleichbehandlung zuständig. Der Bundesrat wird leider oft unterschätzt. So gelang es in drei Verfassungsklagen, rechtswidrige Gesetze aufzuheben und in zahlreichen Initiativen Akzente zu setzen, wie z.B. für stärkeren Gewaltschutz.
Der ganz große Freund von Elisabeth ist ihr Hund Damon. Ein Vierbeiner, der in der kargen Freizeit bei den Spaziergängen immer gerne mit dabei ist.
Dynamisch und voller Elan: Elisabeth Grossmann bei der SPÖ-Landesfrauenkonferenz und mit Wiederwahl zur Landesfrauenchefin.
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
Es ist früh am Morgen, ein kühler verregneter Herbsttag, „Totenstille“ am Friedhofseingang. Aber wenn man ganz genau hinhört, vernimmt man ein ganz leises Geräusch, ein leises Scharren, so als ob jemand etwas umgraben würde. Ein Stück weiter im Inneren des Friedhofes sieht man ihn dann schon, den Totengräber. Er hat bereits einige „Stiche“ gemacht, die Erde ist sehr matschig, man kann schon erahnen, dass diese Arbeit keine leichte Aufgabe ist.
„Guten Morgen Luis, Servus Manuel, wie geht’s euch?“ „Scheiß Wetter heute, aber was soll’s, bis zu Mittag werden wir es schon schaffen.“ Hört man eine leicht verschnupfte Stimme antworten. Gott sei Dank ist das nicht immer so, wissen die beiden zu berichten, ansonsten hätten sie den Beruf schon gewechselt. Was mich gleich zu meiner nächsten Frage bringt, wie kommt man auf die Idee, Totengräber zu werden? Luis (ist bereits 62 Jahre) hat schon als Kind seinem Vater, der auch Totengräber war, geholfen. Immer wieder waren Situationen, welche sein Vater alleine nicht schaffen konnte und somit war klar, dass Luis ihm half und letztendlich nach dem Tod seines Vaters diese Aufgabe vollends übernahm. Bei Manuel war es purer Zufall, der 36-Jährige war vor einigen Jahren nach einer KFZ-Lehre arbeitslos und stolperte in Graz über die Stellenausschreibung der Friedhofsverwaltung des Zentralfriedhofes. Nun kenne ich beide schon einige Jahre und habe das Gefühl, die Arbeit macht beiden Freude und so schwer der Job auch ist, den Humor hat keiner verloren. Man möchte meinen, der Totengräber ist ein „todernster und todlangweiliger“ Beruf, aber nein, es ist ein Job wie jeder andere auch, mit Höhen und Tiefen. „Ich kann doch nicht mit jedem mitwei-
Das Leben mit dem Tod, Berufung für den Totengräber.
nen, da würde ich ja verrückt werden. Natürlich gibt es Momente, wo man doch sehr über das Leben zu grübeln beginnt... was bleibt von uns, wenn wir gehen?“
Von der technischen Seite betrachtet kann es 15-40 Jahre dauern, bis ein Leichnam im Grab verwest, je nach Bodenbeschaffenheit kann es sogar zu sogenannten Wachsleichen kommen. Durch die hohe Feuchtigkeit (auch durch zu viel gießen) fehlt der Sauerstoff für die nötige Verwesung, es kommt zu einer „Verseifung“ der Fettschicht unter der Haut, welche die Leichenteile Mumifizieren lässt. Bei solchen Wachsleichen sind oft sogar noch Gesichtszüge zu erkennen. Mitte der 60er Jahre bis ca. Ende der 70 er Jahre wurden Verstorbene in Leichensäcken eingehüllt und so mit dem Sarg bestattet, wenn diese heute zum Vorschein kommen, sind sie vollständig erhalten, samt Haut und Haar.
Ungefähr bei der Hälfte der Grube angelangt, den Regenmantel übergestreift, schaut mich Manuel an und meint: „Wenigstens brauchen wir uns nicht fürchten, dass das Loch einbricht.“ „Wieso?“, frag ich, „ist das schon mal passiert?“. Wenn ein Grab ausgehoben wird, gräbt man ca. 1,80
cm tief ins Erdreich hinunter und je nach Beschaffenheit des Bodens kann es schon passieren, dass das Material nicht hält und einstürzt, oder durch das viele Wasser kommt es zu Ausschwemmungen, was das Ganze natürlich auch gefährlich werden lässt, erzählen mir beide ganz nüchtern.“ Einmal ist mir sogar ein Grabstein in die offene Grube gefallen, zum Glück ist mir nichts passiert, aber das war eine Schinderei bis ich den wieder herausgearbeitet hatte“, setzt Luis noch einen drauf. Das Wetter ist sowieso einer der größten Herausforderer der Totengräber. Manchmal ist es nass und kalt so wie heute und manchmal heiß und im Winter ist es oft so gefroren, da hat man keine Chance mit dem Spaten, da kommt der Schremmhammer zum Einsatz. Zwei Stunden stemmen, bis der Spaten das erste Mal zum Einsatz kommt. „Wie Beton waren die ersten 15 cm.“ „Seid ihr dann immer rechtzeitig fertig geworden, bevor der Leichenzug zum Friedhof kam?“, fragte ich neugierig. „Es ist sich noch immer ausgegangen, auch wenn es knapp war“, beide lachen, „Sogar wie der Bestatter uns vergessen hat zu informieren und wir erst am selben Tag der Beerdigung, am Vormittag den Auftrag erhalten haben.“
Jetzt kann man den Totengräber fast nicht mehr sehen, noch ein paar Stiche und die Tiefe ist erreicht. Bis zum oberen Rand der Stiefel in Matsch und Wasser versunken, schaut Manuel aus dem Grab heraus und meint: „ Pass auf, ich komm jetzt raus.“ Der Spaten und die Schaufel zuerst, dann kommt er über die Spreizhölzer kletternd zu uns herauf. Wie wenn es was bringen würde, wischt er mit beiden Händen über seine nasse, verschmierte Kleidung. „Abdecken noch und fertig.“
Ruhig und gelassen machen beide das Grab für die Beisetzung fertig,
die Hälfte ist geschafft. In ca. 2 Stunden wird wieder zugeschaufelt und alles rundherum sauber gemacht. „Wenn wir Glück haben, ist es beim Zumachen schon trocken, zumindest von oben herunter!“ meint Luis ganz zuversichtlich. „Ihr nehmt das so locker, ohne zu jammern, lässt einen der Beruf so abstumpfen, wird man, wie es in einem Lied heißt, ,Kalt und immer Kälter’ oder doch zufriedener und sensibler?“, frage ich die beiden. „Kalt und kälter wird’s im Winter, nein Spaß beiseite, man wird auf alle Fälle gelassener und nachdenklicher, man merkt schon bewusster, was im Leben wichtig ist. Alles, was wir auf Erden haben, können wir nicht mitnehmen und so wird man ganz sicher zufriedener mit dem, was man hat“, sind sich beide einig. „Luis, du bist auf der Zielgeraden und gehst deiner Pensionierung als Totengräber mit großen Schritten entgegen, was würdest du deinen doch noch sehr jungen Kollegen auf seinen Weg mitgeben?“ Er zögert einen Moment und meint: „Ruhe bewahren und weitermachen!“
„Wie würdet ihr euren Beruf in einen Satz beschreiben, was macht euren Beruf aus?“ will ich nach getaner Arbeit wissen. Nach kurzem Zögern kommt eine Antwort, wie sie sicherlich keiner erwartet hätte. „Es ist der einzige Beruf, den jeder Mensch in Anspruch nimmt.“
Das Leben mit dem Tod, Berufung für den Totengräber. „Danke Jungs für eure Arbeit, danke, dass ihr auch für meine Fragen Zeit hattet, trotz des ,Scheiß Wetters’. Pfiat euch, bis später”, aber bevor ich gehe, brennt doch noch eine Frage in mir: „Gibt es die ,schene Leich’ wirklich?“ „Ja, sicher!“ kommt von beiden gleichzeitig die Antwort und sie schauen sich lachend an. „ Und habt ihr schon eine gesehen?“ bohre ich weiter. „Ja schon einige“, grinsen beide ganz spitzbübisch.
Wenige Kilometer von Rudersdorf entfernt liegt Deutsch Kaltenbrunn. Ein kleiner Gewerbepark bei der Ortsausfahrt in Richtung Stegersbach. „SCHITTL“ steht da über dem Eingang eines gepflegten Geschäftsprojektes. „SCHITTL“ ist nicht wirklich außerhalb der Region von Deutsch Kaltenbrunn bekannt. Dafür kennen dieses unglaublich innovative Unternehmen und somit die Experten der Maschinenbau- und Autobranche in Österreich, Deutschland und bis in die USA und Mexiko den „SCHITTL“ in Deutsch Kaltenbrunn. „SCHITTL“ ist ein Präzisions-Unternehmen in Sachen Maschinen-Teilebau. Ein Spezialunternehmen in der Welt der Maschinen und Mobilität auf der Basis aller gängigen Rohstoffe von Alu, Stahl, Messing bis hin zu Ti-
tan. Mein Freund Dr. Ludwig Ems, gemeinsam mit DI Werner Erhart der großartige Energie-Ingenieur in Sachen „Sonnenenergie“ fuhr mich mit seinem „Elektro-Volkswagen“ zum „SCHITTL“.
Firmenchef Ing. Roman Gradwohl erwartete uns. Dr. Ludwig Ems steht beim Firmenchef hoch im Kurs. Nicht nur deshalb, weil er „Geistesmenschen“ sehr mag. Speziell aber, weil der Firmenchef mit der aktuellen Photovoltaikanlage von rund 350 kWp höchst zufrieden ist. Die Energiekosten sind mittlerweile ein unglaubliches Kostenthema. Speziell in der Industrie. Jedenfalls wird Ing. Roman Gradwohl demnächst mit den Energie-Ingenieuren DI Werner Erhart& Dr. Ludwig Ems die Photovoltaik-Leistung seines Unternehmens „SCHITTL“ auf insgesamt 1000 kWp erweitern. Dann werden
gut 80% des gesamten erforderlichen Stroms im Unternehmen selbst hergestellt. Das ist ein sehr großes Thema hinsichtlich der Einsparung der Energiekosten und der Wettbewerbsfähigkeit. Zudem ein großartiger Beitrag für Umwelt und Klima. Wie immer im Leben gibt es auch rund um den Erfolg des Unternehmen „SCHITTL“ eine berührende Geschichte.
Roman & Tanja waren Studenten. Roman Gradwohl studierte Verfahrenstechnik. Tanja Schittl „Geisteswissenschaften“ fürs gymnasiale Lehramt. Der Liebesbezug zur SCHITTL-Tochter Tanja beendete in Folge auch die Verfahrenstechnik-Laufbahn. Zum ganz großen Glück der Firma „SCHITTL“. Ing. Roman Gradwohl stellte, nach dem Tod seines Schwiegervaters, als Geschäftsführer das Unternehmen „SCHITTL“ völlig neu
auf. Höchst erfolgreich mit seinen 50 Mitarbeitern und seinem Führungsteam. Ein Profi-Erfolgsteam mit Kathrin Tauss (Finanzen), Elisabeth Fuchs (Aufträge), Johannes Heschl (Angebote), Doris Schrottner (Personalvertretung), Andreas Knorr (Qualität), Markus König (Materialeinkauf). Somit auf Leistungsebene sehr schlagkräftig und breit aufgestellt. Eben ein Erfolgsunternehmen...
Erhart-EMS GrEEn tEch Solutions Gmbh
Tel. 0664 25 00 987 office@erhart-ems.at www.erhart-ems.at
Hier in Deutsch Kaltenbrunn beginnt es, dass Maschinen funktionieren und Autos der großen Marken wirklich richtig laufen...„SCHITTL“-Geschäftsführer Ing. Roman Gradwohl und Energie-Ingenieur Dr. Ludwig Ems präsentieren hochgradige Metall-Werkstücke für die Maschinen-Fabrikation. Ing. Roman Gradwohl mit einem Mitarbeiter bei der Produktion eines Metall-Werkstückes. Präzise punktgenau mit höchster Qualität produziert. Beste Grüße weltweit aus Deutsch Kaltenbrunn.
Im Februar des Jahres 2008 ereignete sich in der Marktgemeinde Egg in Vorarlberg in einem Altenheim eine furchtbare Brandkatastrophe. Insgesamt starben dabei elf Menschen. Während der zehnjährigen Druckzeit des Süd-Ost Journals im Vorarlberger Druckhaus Eugen Russ hatte ich zuvor dieses schmucke „Plätzle“ im Bregenzerwald mehrfach aufgesucht. Speziell auch die „Kasknöpfle“ mit dem überaus reifen „Räßkas“ und dem Krügl „Mohrenbräu“
prägten sich ein. In dieser Zeit „regierte“ Kanzler Alfred Gusenbauer Österreich. In Deutschland wurde Angela Merkel mit über 94 % der Wahlzettel wiederum zur CDU-Chefin gewählt. Langsam, heimtückisch und „voller List“ hatte sich in den USA ein wahrer Finanz-Orkan entwickelt. Im alten Europa wollte man vorerst nicht wirklich die wirtschaftlichen Gefahren zur Kenntnis nehmen. Unter der SPRegierung von Alfred Gusenbauer setzte man weiterhin auf Beschäftigung, soziale Ab-
Die Wein-Gemeinde Klöch ist seit Gedenken mit Traminer und Backhendln verbunden. Die faszinierende Landschaft und die außerordentliche Kulinarik begründeten eine große Verbundenheit des Süd-Ost Journal-Herausgebers Hannes Krois zur Traminer-Hochburg. Somit hatte Hannes Krois die Idee für die Realisierung eines Traminer-Backhendlweges vom Fritz Frühwirth bis zur Mathilde Palz. Dazwischen auch einige Traminerund Backhendl-Stationen. Die Organisation der Traminer-Winzer lag in den Händen von Günther Domittner. Am Foto die Traminer-Winzer. Prosit!
Schärdinger MoosbacherSchnittkäse erstmals im Weinhof Hutter vorgestellt
Der erste Dipl. Käsesommelier Ing. Josef Stiendl hatte über Initiative von Komm. Rat Gerhard Köhldorfer den Weinhof Hutter zu einer ganz besonderen Premiere ausgesucht.
Der „Käse-Bolide“ der Schärdinger Käsemacher, der unglaublich schmackhafte Schnittkäse Moosbacher wurde erstmals hier vorgestellt. Darüber freute sich die Wein- und Käsewelt. Das Foto zeigt Josef Stiendl, Franz Hutter und Gerhard Köhldorfer mit dem „Moosbacher“.
sicherung und Konsum. Manche Pensionisten verblieben sechs bis acht Wochen speziell im Winter auf Mallorca, Teneriffa und Fuerteventura. Keine Heizungskosten, dafür viel Sonne. Mittlerweile war der wirtschaftliche Einbruch in den USA nicht mehr zu übersehen. Es waren vorerst die Banken, die durch „geschönte“ Investment-Besicherungen ins Schleudern kamen. Faule Geschäfte in Serie. Die ersten beiden Banken übernahm noch die US-Regierung kurz vor der Pleite. Als dann das Bankhaus Lehmann
Brothers als viertgrößtes Bankhaus der USA Konkurs anmelden musste, konnte und wollte die US-Regierung nicht mehr helfen. Zumal die allermeisten Lehmann-Gläubiger aus dem Ausland stammten. Am 15. September gab es den sogenannten „Schwarzen Montag“ an der Wallstreet in New York. Sehr schnell wurden auch die riesigen Städte in den USA zahlungsunfähig. In Deutschland war die zerplatzte US-Investment-Blase bei den Banken sehr bald angekommen. Es waren 400 Milliarden Euro, die Klöcher Traminer-Backhendlweg wurde eröffnet
Thomas Lunacek ist als Hotel-Direktor eine Legende in der 5Stern-Hotellerie. Zuerst im heutigen Steirerhof in Bad Waltersdorf. Dann im Steigenberger-Hotel in Bad Tatzmannsdorf. Auch noch bei Karl Reiter in Folge eine Zeit gemeinsam. Thomas Lunacek war darauf auf bestimmte Zeit auch Loipersdorfer Thermenchef. Heute betreibt der Hotel- und Gastro-Profi Thomas Lunacek sein „Italian“ in Fürstenfeld. Das Foto zeigt Thomas Lunacek mit Thomas Muster.
Thomas Lunacek war auch Chef der Therme
seitens der deutschen Regierung für die Krisenbanken zur Verfügung gestellt wurden. Bankenhilfe vom Steuerzahler in letzter Sekunde sozusagen. In den folgenden Jahren wollten zahlreiche Banken ihr eigenes Schlamassel sehr schnell vergessen haben. Umso härter wurden allerdings die Rahmenbedingungen für Kreditnehmer. Auch in Österreich. Die Regierung Orban in Ungarn dürfte viele Jahre später wohl vergessen haben, dass im Jahre 2008 der Staat Ungarn einen gewaltigen Notkredit von der EU, INF und Weltbank erhalten hatte. Ohne dieses Geld hätte Ungarn den Staatsbankrott erklären müssen. Österreich blieb vor dem wirtschaftlichen Orkan auch nicht verschont. Es waren somit 100 Milliarden Euro an Steuergeldern, die von der Regierung Gusenbauer vorrangig für Banken und staatliche Unternehmungen zur
Verfügung gestellt wurden. Allein die ÖBB und die Asfinag wurden mit einer Milliarde Euro weitgehend gerettet. Die Börsen waren im Tiefflug. Überall auf der Welt, auch in Österreich, hatten zahlreiche „Börsen-Spezialisten“ über Nacht Unsummen an Geld verloren. Im April 2008 war ich mit dem Alfa Romeo 166 in Hamburg und Bremen. „Abflug“ dann die 1000 Kilometer auf den Autobahnen nach Feldbach. Am nächsten Tag um 7 Uhr bereits „wirklicher Abflug“ vom Flughafen Graz im Jet nach Lodz in Polen. Als Mitglied einer kleinen Delegation mit dem Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, EU-Experten Johannes Steinbach usw. Drei Tage tourten wir durch das alte deutsche und vormals vor dem „Großen Fritz“, eben König Friedrich das habsburgische Schlesien. Treffpunkt auch im
Kloster Jasna Gora in Tschenstochau anlässlich des Jahrestages zum Tod von Papst Johannes Paul II., dem Polen Karol Jozef Wojtyla. Der erste Slawe auf dem Papstthron. Die Basilika war voller Menschen. Über einen speziellen Eingang wurden wir in die Räume des Abtes geleitet. Hier war sie auch: Die original „Schwarze Madonna“ von Tschenstochau als Ikone an der Wand. In Kattowitz besuchten wir das geplante „Schlesische Museum“. Grazer Architekten hatten einen Planungs-Auftrag. Die EU hatte für den Museums-Bau gerade einmal über 40 Mill. Euro zur Verfügung gestellt. Das Problem war allerdings, für dieses Projekt all die nötigen Ideen für das viele Geld einzubinden. Darüber und über die Welt sprach ich mit meinem Freund Johannes Steinbach in der Hotelbar bis spät in die Nacht. In Lodz besuchten wir am nächsten
Der Steirerball ist seit Jahren ein Erlebnis in der Wiener Hofburg
Der sogenannte „Steirerball“ ist seit vielen Jahren ein ganz besonderes Ball-Erlebnis in der Wiener Hofburg.
Tag die Gemäuer der historischen Textilfabriken. Bauliche Grundlagen für Einkaufscenter, Hotels, Museen usw.
Jahre später war ich für eine Reisereportage wiederum in Lodz. In dieser Stadt des Filmemachers Roman Polanski wurde die Grundidee zur baulichen Faszination und Weiterentwicklung dieser historischen Fabrikstadt verwirklicht. Lodz ist eine Reise wert.
In Österreich dagegen wurden in diesem Jahr 2008 der Sarg samt Leichnam des verstorbenen Milliardärs Friedrich Karl Flick aus dem Mausoleum am Veldener Friedhof gestohlen. Bei Völkermarkt wurde von einem Spaziergänger eine nackte und angezündete Frauenleiche gefunden. Niemandem ist diese ermordete Frau nach all den Jahren abgegangen...
In den 70er Jahren kamen als Baustoffe Ytong- und Betonziegel auf den Markt. Um die klassischen Tonziegel abzudrängen. Mit seinem ganz speziellen Tonziegel konnte der Kirchbacher ZiegelProduzent Ing. Anton Comelli sich weiterhin auf dem Baumarkt bestens behaupten. Die ComelliZiegel sind weiterhin wegen des optimalen Raumklimas höchst beliebt.
Das Foto zeigt Ing. Anton Comelli mit seinem Tonziegel.
Veranstaltet vom Verein der Steirer in Wien. Das Foto zeigt die ehemalige Landeshauptfrau Waltraud Klasnic, den damaligen WKO-Chef Peter Mühlbacher, den einstigen WB-Geschäftsführer Mag. Thomas Spann und den mittlerweile im Jahr 2020 verstorbenen Wiener WKOPräsidenten Walter Nettig gemeinsam beim großartigen Steirerball. Walter Nettig war einstens Sängerknabe, Zuckerrohr-Schneider in Australien, Foto-Kaufmann und Präsident des Sängerknaben-Vereins.
Der Hartberger Dr. Reinhold Lopatka und der Radkersburger Franz Wegart prägten über Zeiten das „politische Gesicht“ der ÖVP und die Steiermark. Das Foto zeigt „Lopi“ als den damaligen VP-Bundesgeschäftsführer und Franz Wegart als LH-Stellvertreter.
Franz Wegart wuchs in Neudörfl bei Bad Radkersburg auf. Als späterer Chef des „Österreichischen Verlages“ mit Süd-Ost Tagespost und Sonntagspost finanzierte Wegart den Aufschwung der Volkspartei. Die Therme Bad Loipersdorf verdankt Franz Wegart die Existenz.
Am Sankt Marxer Friedhof in Wien wird die Leiche eines jungen Mannes aufgefunden. Was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, stellt sich bald als Verbrechen heraus, bei dem musikalisches Talent, verstörende psychische Devianzen und eine Wette auf Leben und Tod die Hauptrolle spielen. Kommissar Harald Selikovskys neuer Fall führt durch ein Wien aus gefährlichen Begegnungen, höchster musikalischer Ausdruckskraft und der Zerissenheit eines jungen Mannes, der nur ein Ziel kennt: eine Totenmesse fertigzustellen –gegen alle Umstände.
284 Seiten, 15 Euro, Gmeiner Verlag
von Katharina Eigner
Nachhaltigkeit am Laufsteg? Die Modeschule Hallein zeigt, wie’s geht. Auch Rosmaries Tochter Susi präsentiert ihren Dirndl-Entwurf. Aber von der Modeschau im Salzburger Freilichtmuseum bleibt vorerst nur eine Leiche. Susi hat ihrer Konkurrentin kurz zuvor noch den Tod gewünscht –nun hat sie ein Problem. Das wetvolle „Ur-Dirndl”, ein Sensationsfund aus dem 17. Jahrhundert, ist ebenfalls verschwunden, die Polizei auf Susis Fersen. Arzthelferin Rosmarie ermittelt.
311 Seiten, 15 Euro, Gmeiner-Verlag
Alle Indizien deuten darauf hin, dass die lang verschollene Jugendfreundin von Chefinspektor Sepp Semper Selbstmord begangen hat. Doch der eigenwillige Ermittler will nicht daran glauben und beginnt auf eigene Faust nachzuforschen. Die Spur führt ihn in die Esoterik-Szene, zu religiösem Fanatismus und zu gefährlichem Selbstoptimierungswahn. Als zwei Morde geschehen, ist die Suizidthese zwar vom Tisch, doch für das Team vom LKA Graz beginnt ein nervenzehrender Wettlauf gegen die Zeit. Kann ein weiterer Mord verhindert werden?
201 Seiten, 13,40 Euro, Emons Verlag
von Martina Hohenlohe Schnell, unkompliziert und gut: Das ist das vielfach erprobte Triumvirat der KochsalonKüche. Jetzt kommt noch ein Standbein dazu: gesunde Küche, die glücklich macht. Die besten 90 Rrezepte für jede Tageszeit, die nicht nur bei der Autorin für Glücksgefühle sorgen. Vom Kokos-Quinoa-Porridge mit Beeren über langsam geschmortes Balsamico-Huhn und Orecchiette mit Stangenbrokkoli und Karfiol bis hin zu zuckerfreien Energiekugeln und Honig-Mandel-Kuchen. Good food, good mood –essen Sie sich glücklich!
184 Seiten, 24,95 Euro, KMH Verlag
von Renate Basch-Ritter
Die Grazer Historikerin Basch-Ritter greift die Idee des bekannten Kronprinzwerkes „Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort und Bild”, das in den Jahren 1883 bis 1902 auf Anregung des Kronprinzen Rudolf erschienen ist, auf. Im ersten Band werden u.a. das Königreich Böhmen, die Marktgrafschaft Mähren, das Herzogtum Schlesien, das Königreich Galizien und Lodomerien, das Herzogtum Bukowina, das Königreich Ungarn sowie die Reichslande Bosnien und Herzegowina dargestellt.
224 Seiten, 29,90 Euro, Kral Verlag
von Renate Basch-Ritter
Auch im zweiten Band stellt die Autorin die Kronländer in ihrer historischen. wirtschaftlichen und kulturellen Eigenheit, in der Lebensart der jeweiligen Bevölkerung und in der Vielfalt ihrer Nationalitäten dar. Band 2 beinhaltet das Königreich Dalmatien, das Küstenland, die gefürstete Grafschaft Tirol, das Land Vorarlberg, die Herzogtümer Kärnten, Steiermark und Salzburg, das Erzherzogtum ob der Enns, das Erzherzogtum unter der Enns und die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien. Altösterreich in neuen, tollen Bildern.
256 Seiten, 29,90 Euro, Kral-Verlag
Nach 15 Jahren Pause feiert die ATP-Challenger-Tour ein Comeback in der Steiermark. Bei den LAYJET OPEN im Sportaktivpark Bad Waltersdorf wird den Fans von 17. bis 24. September 2023 Top-Tennis präsentiert. Die LAYJET OPEN sind ein „125er Turnier“ und damit ein Challenger-Event der höchsten Kategorie. Mit einem Preisgeld von 145.000 Euro steigt das Tennis-Highlight im oststeirischen Thermenund Vulkanland zum drittgrößten Turnier Österreichs auf. Der Sieger erhält 125 ATP-Punkte für die Weltrangliste. Das Einzel bestreiten 32 Spieler, das Doppel 16 Paare, in der Qualifikation für das Einzel werden 24 Akteure zum Racket greifen. Als Haupt- und Namenssponsor konnte die Layjet Micro-RohrVerlegegesellschaft m.b.H. mit Sitz in Ebersdorf gewonnen werden. Sehr erfreut über dieses Tennis-Ereignis sind neben Layjet-GF Rainer Dunst auch LR Barbara Eibinger-Miedl, STTV-Präs. Barbara Muhr, Bgm. Gerhard Hauptmann, Heiltherme-Geschäftsführer Gernot Deutsch und nicht zuletzt der steirische Tennis-Profi Sebastian Ofner, derzeit die aktuelle Nummer 192 der TennisWeltrangliste.
Im Gansrieglhof in Weiz fand die diesjährige Weihnachtsfeier des FC Donald und turnusgemäß die Mitgliederversammlung mit Neuwahlen statt. Zum Obmann wurde Wolfgang Neffe, zu seinem Stellvertreter Heinz Klöck gewählt. Ein herzlicher Dank geht an die ausscheidenden FunktionärInnen Mathias Weiß und Christine Konrad. Auch eine Sportlehrung wurde im Rahmen der Weihnachtsfeier durchgeführt.
Der Puch Haflinger 703 AP hat einen 2 Zylinder luftgekühlten Boxermotor mit 27 PS. Es ist ein kleiner, leichter Geländewagen mit Allradantrieb der österreichischen Firma Steyr-Daimler-Puch AG.
Der Puch Haflinger wurde von 1959 bis 1974 produziert und vorwiegend als Militärfahrzeug ausgeliefert, aber auch in diversen zivilen Ausführungen gebaut. Der Haflinger wurde vor allem für den Einsatz im Gebirge entwickelt.
Das Fahrzeug von Alois Krenn wurde im Jahre 1971 als Zivilversion, rechtsgesteuert für England ausgeliefert. Eine Besonderheit war das 5 Gang Getriebe, Anhängerkupplung und eine Standheizung, die eher an einen heutigen Haarföhn erinnert.
Der Steyr-Puch „Haflinger“, benannt nach der berühmten GebirgsPferderasse Haflinger. Für die Konstruktion war Erich Ledwinka
verantwortlich, der Sohn des bedeutenden Automobil- und langjährigen Tatra-Chefkonstrukteurs Hans Ledwinka. Die herstellerinterne Bezeichnung lautet AP 700 (kurzer Radstand) bzw. AP 703 (langer Radstand). Die Buchstabenkombination steht für „AllradPlattform“.
In den 90er Jahren kam der „Gaul“ wieder über den Ärmelkanal nach Frankreich. Bis ihn Alois Krenn im Internet fand und das Fahrzeug wieder in die alte Heimat zurückholte. Nach der Einzelgenehmigung im Jahre 2020 kommt er am Milchhof am Konixberg in Raabau zum Einsatz.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,25.Jänner
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Der Bevölkerung von Großwilfersdorf ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes Jahr 2023 wünschen Bgm. Franz Zehner und die Gemeinderäte
BAD BLUMAU
Besinnliche Feiertage sowie einen gesunden Start ins Jahr 2023 wünschen Ihnen ganz herzlich Bürgermeisterin Andrea Kohl, der Gemeindevorstand, der Gemeinderat sowie das Gemeindeteam.
Die Marktgemeinde VORAU wünscht der Gemeindebevölkerung ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!
Bürgermeister Patriz Rechberger die Gemeinderäte und Bediensteten
Journal
Und es gibt sie dennoch. Jene Traktorfahrer, die nicht „Stroh im Kopf“ haben. Diese dankenswerten Mitbenützer der öffentlichen Straßen bleiben dann irgendwann einmal am Straßenrand stehen, um die angesammelte Kolonne dahinter vorbeifahren zu lassen.
Dann gibt es wieder ganz andere. Wie Lenker der monströsen Erntemaschinen. Sprich Mähdrescher. Diese „handfesten“ Typen glauben statt „Krieg der Sterne“ an den Krieg auf der Straße. Demnach präsentieren sie sich in der „Testosteron-Krise“ als die Allmacht auf den Straßen. Indem sie mit ihrem ErnteMonster zeigen, wer das Sagen hat. Indem sie keineswegs irgendwann einmal die FahrzeugKolonne nicht mehr weiterhin aufhält. Einfach einmal kurz stehen bleiben. Das wäre doch charmant und angebracht. Manche machen dies. Aufgrund der Intelligenz.
Nicht so der Lenker der riesigen Ernte-Maschine im GemeindeGebiet Kirchbach-Zerlach, Ortsgebiet Glatzau auf der B73. An jenem 19. Oktober 2022 um 15.49 brachte sich dieser Mähdrescher-Fahrer voll in die Macht-Masche ein. Schon seit gut 20 Minuten hatte der Fahrer es ordentlich genossen, all diese Fahrer von PKWs und einigen Lkws zu sperren. Eine Kolonne von mittlerweile über einen Kilometer Länge hinter der ErnteMaschine. Die pure Freude an der Lust des sehr wohl verkümmerten Egos hatte den Mähdrescher-Lenker getrieben.
Eine Untat, die sehr wohl gegen jegliche Form von Straßenregeln steht.
Wann regelt die Polizei jene Auswüchse von Mähdrescher-Deppen auf den Straßen? Das wäre wohl auch eine Aufgabe. Anstatt die PKW-Fahrer immer und überall zu blitzen und zu strafen.... Oder was???
Jüngst laut Medien (Internet) und der Kleinen Zeitung wurde berichtet, dass im Schnitt täglich 11,5 Hektar in Österreich verbaut und versiegelt werden. Die damalige Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hat vor einem Jahr eine Bodenstrategie zur Reduktion des Flächenverbrauchs auf täglich 2,5 Hektar bis 2023 angekündigt. Aber diese Ankündigung des Bodenverbrauches Köstinger wurde im türkis-grünen Regierungsprogramm nicht aufgenommen. Es ist völlig offen für eine neue Reduktion der Flächeninanspruchnahme. Auch ist höchste Zeit, dass endlich hinsichtlich Flächenwidmung und Raumordnungsgesetz Ordentliches geschieht. Es geht nicht an, dass viele Hektar täglich in Österreich verbaut und versiegelt werden. Eine gesetzliche Reduzierung der Flächenverbauung wird gefordert. Lieber eine Sanierungsoffensive zur Belebung der Ortskerne starten als landwirtschaftliche Flächen verbauen. Die schöne Natur muss uns allen zu Erholungszwecken erhalten bleiben und dient auch dem Klimaschutz und Naturschutz und dem Schutz vor Katastrophen. Wir brauchen diese landwirtschaftlichen und fruchtbaren Flächen, um die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Lebensmitteln zu gewährleisten. Die Bürgermeister am Land sind mit dem Raumordungsgesetz oft überfordert und auch befangen. Daher gehört Bauen und Flächenwidmung (Baubehörde erster Instanz) in die Kompetenz der Landesregierung. Somit würde auch der Flächenfraß etwas eingedämmt werden.
Herbert Hödl, KirchbergLeserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Die Einstellung von Verwaltungspersonal an Schulen wird von manchen Landespolitikerinnen und der Lehrervertretung als Alheilmittel im Kampf gegen viele Schulprobleme postuliert, dem ich aber vehement widersprechen muss. Die Schulleitungen brauchen nicht noch eine zusätzliche Person in ihrer Direktion, die einen Teil der Arbeit übernimmt, sondern nur eine Entlastung der Bürokratie, die in den letzten Jahren trotz anderweitiger Versprechnungen und immer mehr Computersystemen und somit digitalen Abläufen eigentlich abnehmen sollte, in Wirklichkeit aber immer mehr zunimmt. Die Bildungsdirektionen und das Bildungsministerium sind für einen Teil dieser bürokratischen Fülle verantwortlich. Aber, und nun kommt das Groteske an dieser ganzen Sache: Nicht der Bund oder das Land stellt dieses zusätzliche Verwaltungspersonal an allgemeinen Pflichtschulen ein,
sondern der Schulerhalter (und somit die Gemeinde) muss diese bezahlen. Somit scheinen diese Lohnausgaben nicht beim Bund/Land auf, der Steuerzahler muss sie aber im Endeffekt trotzdem zahlen. Anstatt sparsam mit dem Steuergeld umzugehen, wird versucht, Arbeitslose vom AMS in die Schulen zu bringen.
Veronika Tauchleitner, Feldbach Große Aufregung in der Öffentlichkeit. Aber das ist nur eine Facette im Alltagsleben dieser Insitution. Oder was glauben Sie, lieber Leser, warum ca. 4.000 Lobbyisten Brüssel seit Jahren bevölkern? Die Hauptaufgabe dieser Herren und Damen ist es, durch „sanftes” Zureden, manchmal unterstützt von „kleinen“ Geschenken die Abgeordneten bei ihren Gesetzesbeschlüssen so zu beeinflussen, dass Gesetze so formuliert werden, dass sie ihren Auftraggebern nicht allzu große Schmerzen bereiten. Das Aufgabenfeld ist breit gestreut, von der Agrarindustrie mit ihren Großställen über die Autokonzerne mit ihrer Angst vor Abgasnormen oder die Pestizidindustrie mit ihrer Abneigung gegen Verbote. Oder die Frächter, die nicht auf die Schiene wollen, die Airlines, die eine Abneigung gegen die Kerosinbesteuerung haben bis zur Atomindustrie, die ihre Reaktoren nicht abschalten will usw., usw. Also lassen wir die Kirche im Dorf und hoffen wir, dass diese chronische Krankheit von uns Menschen nicht virulent wird und unsere Demokratien zerstört.
Dominik Kutschera (Mitte) wurde für sein ehrenamtliches Engagement für die Jugend geehrt.
Kürzlich fand die Meilensteinverleihung „Rampenlicht Jugendarbeit und mehr” statt. Ausgezeichnet wurden junge Menschen, die sich im Ehrenamt in der Steiermark besonders verdient gemacht haben. Der Gleisdorfer Jugendstadtrat Dominik Kutschera wurde für seine Leistungen im Rahmen seiner herausragenden Jugendarbeit ausgezeichnet. Die Verleihung der öffentlichen Auszeichnung fand in der Aula der alten Universität Graz im Beisein von Jugendlandesrätin Dr. Juliane Bogner-Strauß statt. „Ich freue mich außerordentlich über diese Ehrung und werde mich auch weiterhin mit volem Herzblut für junge Menschen einsetzen”, betonte Dominik Kutschera.
Flächenfraß stoppen –wo bleibt die Strategie?
21. Dezember
Bad Gleichenberg: Die Hirten von Bad Gleichenberg, Treffpunkt: Krippe am Hauptplatz, 16.00 (bis einschließlich 31.12)
Bad Tatzmannsdorf: Fackelspaziergang zum „Dazumal Freilichtmuseum“, Treffpunkt: Tourismusbüro, 16.00
22. Dezember
Weiz: Adventkonzert, Taborkirche, 18.00
Weiz: Weihnachtskonzert Gospel Chor, Basilika am Weizberg, 19.00
23. Dezember
Bad Gleichenberg: Fackelwanderung, Start: Hauptplatz oder FF Bairisch Kölldorf, 18.30 Pöllau: Schnalzer 3, Weihnachtskonzert, Dorfhof, 19.00
Stadtschlaining: Adventzauber und ORF-Friedenslicht, Hauptplatz, 13.00
24. Dezember
Feldbach: Krippenspiel der evangelischen Kirche, 16.00
Rettenegg: Kinderkrippenandacht der kath. Jungschar, Pfarrkirche, 15.00
25. Dezember
Pinggau: Theater der Jugend, Landjugend, Einkehrgasthof Prenner, (bis 28.12)
Vorau: Jugendtheater „Eine Tante kommt selten allein“, Katholische Jugend, Pfarrheim Stift Vorau, 19.30 (26.12.22+1.1.23 ab 19.30, 6.1+8.1 ab 14.00)
27. Dezember
Jagerberg: Winterwanderung am Johannesweg, Start: Pfarrkirche, 14.00
28. Dezember
Bad Tatzmannsdorf: Fackelspaziergang zum „Dazumal Freilichtmuseum“, Treffpunkt: Tourismusbüro, 16.00
Weiz: Cover Girls „It’s Christmas ‘22“, Kunsthaus, 19.30 29. Dezember
Weiz: Benefizkonzert SoSamma Chor, Kunsthaus, 19.30 30. Dezember Eichkögl: Bauernsilvester, im fidelium, ab 17.00
Weiz: Silvesterkonzert für den Frieden, Pannonische Philharmonie & Concertchor Graz-Maribor, Kunsthaus, 19.30 31. Dezember
Bad Gleichenberg: Silvester-Fackelwanderung, Treffpunkt: Krippe am Hauptplatz, 13.30 Bernstein: Silvesterwanderung, Hauptplatz, 14.00 Kapfenstein: Silvesterlauf, Start: Sportplatz, 13.00
Friedberg: Silvesterlaufund walk, Radclub Friedberg-Pinggau, Hauptplatz
7.
Güssing: Festkonzert zum Jahreswechsel, Kulturzentrum, 19.30 (8.1, 16.30)
Weiz: HAK Maturaball „Fluch der HAKribik: heute Schüler - Captain morgen“, Kunsthaus, 20.00
12. Jänner Oberschützen: Theater: „Kunst - Geistreiche Komödie von Yasmina Reza“, Kulturzentrum, 19.30 Weiz: Neujahrskonzert, Öffentliche Generalprobe, Kunsthaus, 19.00
13. Jänner Weiz: Neujahrskonzert, Weizer Stadtorchester, Kunsthaus, 19.30 Weiz: Konzert: The Golden Voices of Gospel, Garten der Generationen, 19.30
14. Jänner Rettenegg: JHV Ortsmusik, GH Rosinger, 19.00
Feldbach: Vorträge: „Die Sprachentwicklung in den ersten beiden Lebensjahren“ und „Geschützt und gestärkt dem Leben begegnen“, EKB, Dorfhaus Auersbach, ab 9.00 15. Jänner Oberschützen: Neujahrskonzert mit dem Girardi Ensemble Graz, Kulturzentrum, 17.00 21. Jänner
Feldbach: Vorträge: „Hurra - ich komme in die Schule“ und „Sicherer Umgang mit digitalen Medien in der Familie“, EKB, Dorfhaus Auersbach, ab 9.00
Pinggau: Strauss Festival Orchester, VAZ, 19.00 Rettenegg: Sportlerball, GH Rosinger, 21.00 22. Jänner
Leibnitz: Lucid Duo „Marimba Journey”, Gewölbekeller Schloss Seggau, 11.00
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