Österreichische Post AG
Postentgelt bar bezahlt
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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
21. Juni 2023
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Süd 9/2023
163.000 Gesamtauflage
Telefon 03159/45444-0 www.soj.at
Tel. 03155/38 82 office@stabil-uitz.at office@harry-uitz.at
Solaranlagen & Photovoltaik
UITZ FENSTER TÜREN TORE
MIT SPITZER FEDER
ger, Geschäftsführer der Energie- & Umweltagentur Niederösterreich. Eleonore & Herbert passen auch bei Fachthemen wohl gut zusammen.
Abgesehen von Energie und Klimaschutz hat sich die Ministerin Eleonore Gewessler auf die Autos konzentriert. Die Gesetze in der Schweiz und in Italien dürften ihr eine Gedankenstütze gegeben haben. Jedenfalls werden dort die Autos von Schnellfahrern eingezogen und womöglich versteigert. Firmen- oder Leasingfahrzeuge ausgeschlossen. Ministerin Eleonore Gewessler will solche Maßnahmen in Österreich ab März 2024 einführen.
Die Grünen-Ministerin Eleonore Gewessler aus dem schönen St. Marein/Pickelbach zeigt es allen so richtig. In Sachen Energie bringt die steirische Blondine erst einmal die Fachleute der Sonnenenergie auf die Palme. Eleonore Gewessler lächelt über die Fragen, Antworten und Lösungen gerne hinweg. Jedenfalls hat die Ministerin ihr Zepter in der Hand. Wenngleich Minister in früheren Zeiten so was auf der Spur von Grüß Gott und auf Wiedersehen waren. Leonore Gewessler zeigt es al-
len, wohin ihr Wunsch und Wille ist. Erstens einmal Autos raus aus den Städten und weg von Autobahnen und Straßen.
Eleonore Gewessler liebt das Fliegen. Sie ist Vielfliegerin, was als ehemalige Klimaaktivistin nicht ganz super passt. Aber im Flieger in all der für sie „romantischen Umgebung“ hat Eleonore auch ihren Lebenspartner kennengelernt. Der lustige Typ, so ganz zufällig neben ihr wurde ihr Ehemann. Der Glückliche über den Wolken: Herbert Greisber-
Rasern droht somit ein Autoentzug bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von 80 Kmh im Ortsgebiet und 90 Kmh außerhalb. So wären vorerst Autos im Eigentum der Raser betroffen. Autos von der Mama, der Firma oder im Eigentum einer Leasingfirma sind davon nicht betroffen. Jedenfalls sollte dann in diesen Fällen ein „lebenslanges Fahrverbot“ aktiviert werden. Dies zu realisieren ist eine Traumblase. Bei all den Ausländern auf unseren Autobahnen.... Die Autos sind im Sinne vieler Menschen wahrlich nahezu Waffen. Ge-
fährliche Situationen dieser Art auf den Autobahnen sind alltäglich bekannt. Die Ministerin, die ja für Gleichberechtigung bürgt, hat wohl in ihrer Skepsis zu Autos übersehen, dass gewisse Autos eben extrem teuer sind. Andere sind alte Rostlauben und würden ohnehin den irdischen Weg in die Entsorgung finden. Wo stehen da die Zeichen einer gewissen Art von Gerechtigkeit. In St. Marein/Pickelbach haben sich in vergänglichen Zeiten Autos der Marken Maserati, Jaguar, Bentley usw. wohl nicht verirrt. Somit hat halt die Grüne-Politikerin Eleonore Gewessler ihren höchst persönlichen Zugang zum Fliegen gefunden. Toll, weil die Emissionen in den Lüften, hoch über den Wolken die KlimaAuswertungen in Österreich nicht belasten. Einfach super oder was???
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KOMMR HANNES KROIS
hk@medienhaus-krois.at
Wasserwerk Leibnitz lud zu Trinkwasser-Aktionstag
Klimaschutzgarten Gosdorf
setzt weiteres wichtiges Zeichen
Gemeinsam mit der Saubermacher-Klimabotschafterin & Fußball-Nationalspielerin Sarah Puntigam, Naturschutzbundpräsident Dr. Johannes Gepp, Bgm. Klaus Strein, NAbg. Dr. Agnes Totter und Dr. Irmtraud Pribas vom Klimaschutzgarten Gosdorf wurde ein Zeichen für den Klimaschutz gesetzt und im einzigartigen Klimaschutzgarten in Gosdorf bei Mureck der schützenswerte und sehr seltene oststeirische Paradies-
apfel gepflanzt. Diese nach Rosen duftende heimische Apfelsorte ist bis in das Frühjahr hinaus gut lagerfähig und hervorragend für Saft und Most geeignet. Der 18.000 m² große Klimaschutzgarten fungiert als erfolgreicher Klimabotschafter, wurde schon vielfach ausgezeichnet und wird im Rahmen eines gemeinnützigen Beschäftigungsprojektes unter fachlicher Anleitung von Transitmitarbeitern gestaltet und gepflegt.
Österreichweit wird alljährlich im Juni der „Trink’Wassertag“ gefeiert. Der Aktionstag soll verdeutlichen, welch hohen Wert eine sichere und störungsfreie Wasserversorgung hat. Daher luden die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH (LFWV) und der Naturpark Südsteiermark unlängst wieder zum kostenlosen Aktionstag im Wasserwerk Leibnitz ein. Sechs Schulklassen aus fünf Schulen mit rund 130 Schülern besuchten das Wasser-
werk. „Wir schaffen einen emotionalen und erlebnisorientierten Zugang zum Thema Wasser und Natur“ erklärt Leibnitzerfeld-GF
Franz Krainer. Auch die restliche Bevölkerung konnte das Wasserwerk mit der Leitwarte, der Brunnen Kaindorf 1 und der Hochbehälter am Seggauberg besichtigen. Im Vorfeld des Trink’Wassertags wurde der bereits 31. öffentliche Trinkwasserbrunnen der Stadt im Marenzi-Park Leibnitz eröffnet.
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Dr. Agnes Totter, Saubermann-Gründer Hans Roth, Dr. Johammes Gepp, Sarah Puntigam, Dr. Irmtraud Pribas und Bgm. Klaus Strein.
erledigt die KOMPLETTE ABWICKLUNG von der Förder-Beratung bis zur Inbetriebnahme. Terminvereinbarungen unter:
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Dir. i.R. Inge Koch (LFWV), Dir. DI Franz Krainer (LFWV), Bgm. Mag. Michael Schumacher und Mag. Matthias Rode (GF Naturpark).
STEUER TIPP
Zertifikatsverleihung der ÖGB-Gewerkschaftsabendschule
§-JOURNAL
Wie können Arbeitnehmer
digitale Arbeitsmittel absetzen?
Beim Ansatz von Kosten für digitale Arbeitsmittel im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung 2022 sind bestimmte Besonderheiten zu beachten.
Als digitale Arbeitsmittel sind alle Aufwendungen zu qualifizieren, die zur digitalen Datenverarbeitung genutzt werden (z. B. Computer, Bildschirme, Tastaturen, Drucker, Mobiltelefone sowie die erforderlichen Datenanbindungen).
Die Ausgaben für die digitalen Arbeitsmittel sind im Formular zur Arbeitnehmerveranlagung 2022 in einem eigenen Feld (KZ 169) einzutragen. Diese werden im Steuerbescheid automatisch um ein allfällig bereits absetzbares Homeoffice-Pauschale gekürzt, der Rest ist zusätzlich steuerwirksam.
Beispiel:
Ein Arbeitnehmer kauft einen Laptop um € 750,00 und erhält vom Arbeitgeber ein Homeoffice-Pauschale von € 300,00.
Es ist von den Kosten des Laptops ein 40%-Privatanteil auszuscheiden. Von den verbleibenden € 450,00 (= 60% von € 750,00) werden € 300,00 (Homeoffice-Pauschale) automatisch im Bescheid abgezogen. Die verbleibenden € 150,00 sind als Werbungskosten steuermindernd.
Wir beraten Sie gerne.
Ihr Werner Lafer
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Die 12 Absolventen mit der Landes- u. Regionsführungsspitze des ÖGB.
Nach zweijährigem wöchentlichem Unterricht dürfen die Absolventen der Gewerkschaftsabendschule des ÖGB-Südoststeiermark nun ihr verdientes Abschlusszertifikat in Händen halten. Bei einem Festabend im Pfeiler’s Bürgerstüberl in Feldbach überreichte kürzlich die Führungsspitze des ÖGBSteiermark und der Region Südoststeiermark die begehrte Auszeichnung an die 12 Teilnehmer. Die Inhalte der Ausbildung waren vielfäl-
tig: Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen, Gesellschaftspolitik, Inhalte für Kommunikation und Rhetorik, Persönlichkeitsentwicklung sowie Verhandlungsführung waren u.a. im Bildungsprogramm. Von den ÖGB-Vorsitzenden erhielten die Absolventen viel Lob für ihr Engagement, die Gewerkschaftsschüler wiederum bedankten sich für das freundschaftliche Klima während der Ausbildung und bei den kompetenten Referenten.
Export-Expertin Ulrike Straka besuchte südsteirische Firmen
Beim österreichischen Strafrecht handelt es sich um staatliche Reaktionen gegenüber Straftätern. Der Ausgleich des entstandenen Schadens des Opfers ist grundsätzlich nicht das primäre Thema in einem Strafprozess.
Jedoch bietet die Privatbeteiligung ein Werkzeug für Personen, die Opfer einer Straftat geworden sind. Es handelt sich dabei um ein wesentliches Opferrecht und ermöglicht dem Opfer sich mit seiner Schadenersatzforderung (zum Beispiel Schmerzengeld für eine erlittene Körperverletzung) dem Strafverfahren anzuschließen. Dadurch kann ein möglicherweise kostspieliges Zivilverfahren zur Hereinbringung der Schadenersatzforderung umgangen werden.
Als Opfer einer Straftat kann man sich durch Erklärung vor der Polizei (zum Beispiel bereits bei der Einvernahme als Opfer), gegenüber der ermittelnden Staatsanwaltschaft oder noch vor Gericht bis zum Schluss der Beweisaufnahme in der Hauptverhandlung, als Privatbeteiligter dem Strafverfahren anschließen.
Der Privatbeteiligtenanspruch muss auch entsprechend beziffert werden.
Die Außenwirtschaft Austria ist die Internationalisierungs- und Innovationsagentur der österreichischen Wirtschaft. Eine der vielen Ansprechpartner, die sich dort um alle Fragen rund um Auslandsgeschäfte kümmern, ist die Wirtschaftsdelegierte und Key Account Managerin Ulrike Straka. Sie machte kürzlich Station im Bezirk Leibnitz und besuchte drei Betriebe, um diesen bei ihren Auslandsgeschäften behilflich zu sein. Begleitet von
WK-Regionalstellenleiter Josef Majcan und Marion Kikinger vom Internationalisierungscenter Steiermark (ICS), war die erste Station das Weingut Lorenz in Kitzeck. Danach stand ein Besuch im Autohaus Paier & Paier in Gleinstätten auf dem Programm, bevor man die Fa. Ledinegg in Gamlitz, die mit Landmaschinen handelt, besuchte. Dabei wurden interessante Gespräche geführt und über die vielfältigen Fördermittel des ICS informiert.
Kommt es in der Hauptverhandlung zu einem Schuldspruch des Täters, entscheidet das Strafgericht über den Privatbeteiligtenanspruch. Sollte ein Freispruch ergehen oder der Anspruch des Privatbeteiligten mangels ausreichender Bescheinigung nicht oder nicht zur Gänze zugesprochen werden, wird dieser auf den Zivilrechtsweg verwiesen. Sollten Sie Opfer einer Straftat geworden sein, unterstützen wir Sie bei der Bezifferung und weiteren Geltendmachung Ihrer Ansprüche als Privatbeteiligte.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280
www.pechar-leitner.at
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MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Privatbeteiligung
Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer
Foto: ÖGB Region Südoststeiermark
LIDO
Foto: Werbeagentur
WK-Regionalstellenleiter Josef Majcan, Marion Kikinger (ICS), Wirtschaftsdelegierte Ulrike Straka (AWO) und die Familie Ledinegg.
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Mag.Michaela Künzel-Painsipp
NOTAR SPEZIAL
Wirtschaftskammer besuchte
Betriebe in der Südoststeiermark
Wenn der Versicherungsnehmer verstirbt, entsteht der Anspruch gegen die Versicherung auf Auszahlung des Versicherungsfalles (sogenannte „Ablebensversicherung“). Hat der Verstorbene bei Abschluss des Versicherungsvertrages einen Bezugsberechtigten eingesetzt, fällt die Versicherungssumme nicht in die Verlassenschaft, der Begünstigte erhält sie unmittelbar von dem betreffenden Versicherungsunternehmen.
Lebensversicherungen im Verlassenschaftsverfahren
Hat der Verstorbene hingegen keinen Bezugsberechtigten genannt, gelangt die Versicherungssumme in die Verlassenschaft.
Wenn die Polizze auf „Überbringer“ oder „Inhaber“ lautet, ist die Versicherungssumme wiederum nicht verlassenschaftszugehörig, wenn der Verstorbene die Polizze bereits zu Lebzeiten an die Person, die durch diese begünstigt werden sollte, herausgegeben hat. Der Übernehmer der Polizze hat dann nach dem Ableben des Übergebers auch einen direkten Anspruch gegen die Versicherung auf Ausbezahlung der Versicherungssumme.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at
Nach der Ehrung zahlreicher Unternehmer anlässlich ihrer zehnjährigen Selbstständigkeit in den Räumlichkeiten der WKO-Regionalstelle in Feldbach besuchte WKVizepräsident Herbert Ritter in Begleitung von RST-Obmann Günther Stangl und RST-Leiter Thomas Heuberger Betriebe in der Region, um sich ein Bild von der wirtschaftlichen Situation der Betriebe zu machen, aber auch, um Anregungen entgegenzunehmen. Sehr komplex, aber durchaus interessant war die Begegnung mit DI Hannes Mio in Fehring, einem international anerkannten Wissenschaftler und Forscher aus dem Bereich der Materialanalyse per Röntgenstrahlen. Nach einem Pressemittagessen im GH Wagenhofer in Fladnitz/R., bei dem Themen wie Arbeitskräftemangel, die Aktivierung leistungsorientierter Pensionisten in die Arbeitswelt und Gegenmaßnahmen zum Pendeln in der Region angesprochen
wurden, besuchte die WK-Delegation die Firma Insort in Berndorf bei Kirchberg an der Raab. Dort erklärte GF Matthias Jeindl die Besonderheiten seiner Maschinen, die in der Lebensmittelindustrie für das Aussortieren von fehlerhaften Produkten eingesetzt werden. Die größten kartoffelverarbeitenden Hersteller
der Welt und auch die Firma Haribo setzen auf die Berndorf entwickelten einzigartigen Hochleistungssensoren und -kameras. Ritters Fazit am Ende seiner Tour: „Wir müssen versuchen, Ressourcen besser einzusetzen, Doppelgleisigkeiten abzustellen und die Rahmenbedingungen fürs Arbeiten verbessern.“
Frühstücksaktion der SPÖ Fehring
Stadtparteivorsitzender Vbgm. Marcus Gordisch und sein Team der SPÖ Fehring luden kürzlich zum Frühstück beim Hauptplatz ein. Bei frischem Gebäck und Kaffee wurden zahlreiche Gespräche geführt, Wünsche und Anregungen aufgenommen und Diskussionen abgehalten. Eines der Hauptthemen war die Teuerung. Vbgm. Gordisch betonte: „Wohnen muss leistbar sein! Den Menschen geht das Geld aus. Sie brauchen Hilfe und diese Hilfe brauchen sie jetzt, darum wäre zum Beispiel ein Teuerungsstop bei Mieten angebracht.“
Anton Schwarz und Alois Steinkleibl geehrt
Für ihre Leistungen als Erntereferenten für die Statistik Austria bekamen Anton Schwarz aus Lödersdorf und Alois Steinkleibl aus Kirchbach in der Aula der Alten Universität in Graz von LH Christopher Drexler die Goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.
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Foto: WKO Südoststeiermark
Die Delegation der Wirtschaftskammer mit Vizepräs. Herbert Ritter (l.) besuchte unter anderem den Forscher DI Hannes Mio in Fehring.
Steiermark/Foto Fischer
Foto: Land
Die SPÖ Stadtpartei Fehring lud zum Frühstück am Hauptplatz.
Foto: SPÖ Fehring
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Abteilung für Orthopädie und Traumatologie im LKH Feldbach
Neuer Name –gewohnte Leistungsvielfalt: Was bisher als Abteilung für Unfallchirurgie des LKH Feldbach bekannt war, heißt nun Abteilung für Orthopädie und Traumatologie. Im Jahr 2004 wurde die Abteilung für Unfallchirurgie in Feldbach gegründet und im März 2023 zur Abteilung für Orthopädie und Traumatologie des Krankenhausverbundes Feldbach-Fürstenfeld erweitert. Sie stellt die Schwerpunktversorgung in diesem Bereich für den gesamten südosteirischen Raum sicher. Hauptaufgabe dieser Abteilung ist die Versorgung von
Verletzungen aller Schweregrade aus dem Arbeits- und Freizeitbereich sowie die Behandlung degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparates. Auch die Therapie von Spätfolgen nach Verletzungen gehört zum Leistungsspektrum. Verunfallte Patienten werden im Schockraum am LKH Feldbach erstversorgt. Hier steht rund um die Uhr ein interdisziplinäres Team aus Ärzten der Bereiche Orthopädie und Traumatologie, Allgemeine Chirurgie, Anästhesie und Radiologie bereit. Auch auf Pro Jahr gibt es rund 26.000 ambulante Vorstellun-
gen sowie 2000 stationäre Aufenthalte. Außerdem werden am Standort Feldbach jährlich 1.600 operative Leistungen und am Standort Fürstenfeld ca. 250 tagesklinische Operationen durchgeführt. Prim. Dr. Walter Prager, der die Abteilung seit 2020 leitet, betont: „Ziel unserer Abteilung ist es, einen hohen Standard an medizinischer Qualität, gepaart mit modernsten Therapiekonzepten anbieten zu können.“ Gemeinsam mit den Patienten wird ein individueller Behandlungsplan erarbeitet, der die persönlichen Wünsche berücksichtigt.
UND FAMILIENBEIHILFE
Der Verdienst aus einem Ferialjob kann, insbesondere wenn er mit anderen Einkünften zusammenfällt, dazu führen, dass die Zuverdienstgrenze für die Familienbeihilfe überschritten wird. Ist dies der Fall, so muss der die Grenze überschreitende Betrag zurückgezahlt werden. An die Familienbeihilfe ist auch das Schicksal des Kinderabsetzbetrags geknüpft. Die unliebsame Rückzahlungsverpflichtung tritt ein, wenn auf das Kalenderjahr bezogen ein steuerliches Einkommen von mehr als 15.000 € (seit 1. Jänner 2020) erzielt wird, wobei gewisse Besonderheiten bei der Ermittlung dieser Grenze zu berücksichtigen sind. Wichtigste Ausnahme ist das Alter, da die Zuverdienstgrenze für Jugendliche vor Vollendung des 19. Lebensjahres keine Bedeutung hat. Ab Beginn des Kalenderjahres, das auf den 19. Geburtstag folgt, muss allerdings unterschieden werden, ob die in den Zeitraum fallen, in dem Familienbeihilfe bezogen wurde oder nicht. Erfolgt etwa kurzfristig kein Bezug von Familienbeihilfe, so sind Einnahmen während dieses Zeitraums nicht maßgeblich für die Berechnung der Zuverdienstgrenze. Ebenso wenig zu relevanten Einnahmen zählen z.B. Sozialhilfe als einkommensteuerfreier Bezug, Entschädigungen für ein anerkanntes Lehrverhältnis oder Waisenpensionen.
Maximale Betreuung als Schlüssel zum persönlichen Therapieerfolg
Jeder Behandlung liegt ein ausführliches Beratungs- bzw. Aufklärungsgespräch zugrunde. Fragen werden verständlich beantwortet, Ängste ernst genommen. Er ist stets um Ihr persönliches Wohlbefinden bemüht und hat für jedes Anliegen ein offenes Ohr. Dr. Hoffelner ist auf die konservative und operative Behandlung von Sport- und Gelenksverletzungen und die Betreuung bei der darauffolgenden Rückkehr in den aktiven Sport/Alltag spezialisiert.
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• Infiltrationstherapie
• Einlagenbehandlung
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Wir unterstützen Sie bei Fragen sehr gerne.
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar. Tippfehler vorbehalten.)
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Silvia Ederer, MSc und Primarius Dr. Walter Prager leiten die Abteilung für Orthopädie und Traumatologie.
Foto: LKH Feldbach-Fürstenfeld
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ITBinder Bürogebäude gewinnt den BIG SEE Architecture Award
Gerade bei der Vielzahl der Ehescheidungen stellt sich die Frage des Ehegattenunterhalts. Geschiedene Paare können vertraglich frei vereinbaren, ob und in welcher Höhe einer der Eheleute Unterhalt leisten muss. Nur wenn ein geschiedenes Paar keine Vereinbarung trifft, kommen gesetzliche Regelungen zur Anwendung. Je nachdem, ob bei der Scheidung ein Schuldspruch erfolgte oder nicht, beziehungsweise ob sich einer der Ehegatten der Kindererziehung widmet oder widmete, gibt es unterschiedliche gesetzliche Unterhaltsansprüche. Ist ein Ehepartner allein oder überwiegend schuldig geschieden, muss er dem anderen Ehegattenunterhalt zahlen, wenn dieser seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann. Der schuldige Ehepartner muss jedoch ein ausreichendes Einkommen haben, ebenso sind weitere finanzielle Verpflichtungen (frühere Partnerschaften, Kinder, pflegebedürftige Angehörige) zu berücksichtigen. Auf die Frage »Muss sich der Unterhaltsempfänger Arbeit suchen?«, gibt der Anspannungsgrundsatz keine direkte Auskunft und ist auf die einvernehmliche Lebensführung während aufrechter Ehe abzustellen. Jedoch regelt der Anspannungsgrundsatz die Rechte der Unterhaltsberechtigten und besagt, dass der Unterhaltspflichtige unter Einsatz seiner Kräfte den Unterhaltsverpflichtungen nachkommen muss. Bei Verletzung des Anspannungsgrundsatzes beim Ehegattenunterhalt, kann das Gericht ein fiktives Einkommen festlegen. Hierfür werden die Berufsausbildung und die bisherigen Erfahrungen des unterhaltspflichtigen Ehepartners unter Berücksichtigung der aktuellen Arbeitsmarktlage als Berechnungsgrundlage herangezogen. Bei gleichteiligem Verschulden beider Ehepartner, besteht grundsätzlich kein Unterhaltsanspruch, nur wenn ein Ehepartner, für seine Lebenskosten nicht aufkommen kann, kann ein Unterhalt nach Billigkeit zugesprochen werden. Neben den genannten Gründen für einen Ehegattenunterhalt gibt es auch einen verschuldungsunabhängigen Unterhaltsanspruch wegen Kindererziehung. Dabei geht man davon aus, dass der unterhaltsberechtigte Ehepartner aufgrund der Kindererziehung nicht für den eigenen Lebensunterhalt sorgen kann. Ferner besteht ein Unterhaltsanspruch für jenen Ehepartner, der während der Ehe für die Haushaltsführung zuständig war und nun kein eigenes Einkommen erwirtschaften kann.
Um nicht den Anspruch für den Ehegattenunterhalt zu verlieren oder gegenüber Ihrem Ehepartner unterhaltspflichtig zu sein, sollten man sich rechtzeitig fachlichen Rat einholen.
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Tel. 03152/ 67 40 10 www.ra-berner.at, office@ra-berner.at
Das von Schafler Architektur geplante Bürogebäude der ITBinder GmbH in Hirnsdorf besticht durch Klarheit und Transparenz. Seinen äußeren Ausdruck findet es in der Tiefenwirkung der straßenseitig verglasten Fassadenstruktur, die als Sicht- und Lichtfilter für die dahinterliegenden Arbeitsplätze konzipiert wurde. Zwischen den hervorstehenden Betonlamellen erhalten
Passanten einen Einblick in die offene und moderne Bürolandschaft. Anthrazitgrautöne fügen die Architektur harmonisch in die Umgebung ein. Das 450 m² große Gebäude wurde 2020 gemeinsam mit u.a. Kulmer Bau, Sajowitz Dach, Metallbau Hirt, Eggerglas und Trockenbau Schweighofer als Partner erbaut. Für das ansprechende Design wurde es nun mit dem BIG
SEE Architecture Award in der Kategorie „Workplace“ ausgezeichnet. BIG ist das Zentrum für Kreativwirtschaft Südosteuropas und hat zum Ziel, starke kreative Projekte bekannt zu machen. „Wir sind sehr stolz auf diese renommierte Auszeichnung und danken Reinhard Schafler und allen Baupartnern für diesen tollen gemeinsamen Erfolg“, so GF Sebastian Binder.
GEDANKENZU EUROPA
Der liebe Herr d’Hondt
Die ersten fünf Jahre im Europäischen Parlament waren im Wesentlichen Lehrjahre. Alles war neu und Vieles war anders. Trotzdem waren es gute Zeiten. Die alten Zwölf machten es uns neuen „Drei“ eigentlich sehr einfach. Wir waren mit dem Datum des Beitritts Vollmitglieder in der Union, das hieß wir hatten genau denselben Anspruch auf „goodies“ und dieselben Rechte wie die langjährigen Mitglieder der Union. Vieles davon war bereits in den Beitrittsverträgen ausdrücklich festge-
schrieben: Österreich hatte das Recht auf einen Kommissar, auf einen Richter am Europäischen Gerichtshof, auf damals 21 Mitglieder im Europäischen Parlament, auf eine bestimmte Anzahl von hohen Beamtenposten in der Kommission, usw. Vieles war aber erst abzuklären. Welche Zuständigkeiten sollte der österreichische Kommissar haben, welche wichtigen oder nur Orchideenausschüsse sollten für die neuen MEPs zur Verfügung stehen, wo sollte die Neuen ihre Büros haben, und vieles andere mehr.
Als designierter Delegationschef der ÖVP-Abgeordneten war es eine meiner Aufgaben zu Beginn des Jahres 1995 diese Dinge auszuverhandeln. Die jeweiligen europäischen Verhandlungspartner waren ausnehmend hilfreich, trotzdem war nicht alles zur Begeisterung – genauer zur Zufriedenheit – meiner sieben ÖVPKollegen lösbar. Es gab zum Beispiel für uns eben nur einen Sitz im prestigeträchtigen außenpolitischen
Ausschuss. Warum gab es nicht mehr? Weil der Herr d’Hondt das nicht hergab. Der gute Mann war lange vor uns belgischer Mathematiker und er hatte eine Formel entwickelt, die sicherstellen konnte, dass von vielen interessierten Gruppen, jede nur das bekam, was ihrer relativen Stärke im Gesamten entsprach. Ich kannte die d’Hondt Regel seit langem, sie spielt auch im österreichischen Verfassungssystem eine wichtige Rolle. Nicht alle meiner Kollegen kannten und wollten sie akzeptieren. Daher wurde ich gleich am Anfang des Jahres 1995 von meinen lieben Kollegen –Parteifreunde eben – als Delegationsleiter abgewählt. Vor den Feinheiten der österreichischen Innenpolitik gewarnt, hatte ich mich aber rechtzeitig in das Präsidium der Europäischen Volkspartei wählen lassen – einen Stock höher – und konnte daher auch in den nächsten Jahren ein wenig mitbestimmen, wenn es ums Eingemachte ging.
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Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Foto: ITBinder
Das 2020 erbaute Bürogebäude von ITBinder wurde mit dem BIG SEE Architecture Award ausgezeichnet.
RA Mag. Dr. Heike Berner
Versorgt durch Scheidung?
Firma Reichl-Schrott in Straß darf das Landeswappen führen
Die Firma Reichl-Schrott GmbH bekam kürzlich von LH Christopher Drexler das steirische Landeswappen überreicht. Das 1962 in Leibnitz gegründete Unternehmen beschäftigt am aktuellen Firmenstandort in Straß in Steiermark 30 Mitarbeiter. Der Familienbetrieb wird seit 1998 von GF Peter Reichl und Monika Reichl in dritter Generation geführt. Der Überreichung des Landeswappens wohnten mehr als 100 Personen bei, darunter
WKO-Vizepräsident Philipp Gady und Bgm. Reinhold Höflechner. LH Drexler würdigte in seiner Laudatio die Bedeutung des Unternehmens: „Die Firma ReichlSchrott ist österreichweit eines der wenigen Unternehmen, welches ein Komplettanbieter in fast allen Fragen der Abfallwirtschaft ist.” Er bedankte sich für den wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Abfallverwertung und gratulierte herzlich zum Landeswappen.
Den Ferienbeginn feiern beim Iconic Summer Festival
Am 6. Juli beim Gleichenberger Hauptplatz
Am Donnerstag, dem 6. Juli findet direkt beim Gleichenberger Hauptplatz in und um den neuen Modestore Iconic ein Schulschlussfest der besonderen Art statt. Von 15 Uhr bis 18.30 Uhr gewinnt jeder Einkauf beim Glücksrad und man bekommt ein Gratisgetränk im Siegl’s Pub. DJ SUMTHINJAY legt auf und neben Hip Hop und Breakdance Einlagen wird auch eine Fashion Show zu sehen sein, die Lust auf Ferien macht. Das Besondere – du kannst dich noch bis 30. Juni anmelden, wenn du als Model bei der Fashion Show mitmachen möchtest. Einfach eine Mail an info@iconicfashion.at senden und bewerben. Weitere Infos auf iconicfashion.at.
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Foto: Land Steiermark
LH Drexler übergab die Urkunde an die Unternehmerfamilie Reichl.
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Menschen im Raabtal wünschen sich naturnahe Raab-Gestaltung
Steirische gestalten kl
Insgesamt 1.163 Personen aus dem Raabtal haben bei der OnlineBefragung im Rahmen des Flussdialogs Unsere Raab ihre Meinung zur Zukunft der Raab abgegeben und damit ein starkes Zeichen der Partizipation gesetzt. Die Ergebnis-
sich die Anbindung von Alt- und Seitenarmen. Auch die Schaffung von Fluss- und Auenschutzgebieten, die der Natur vorbehalten sein sollten, findet bei den Befragten große Unterstützung. Zusätzlich finden sanfte Möglichkeiten für Freizeit und Naherholung Zustimmung: 66 % der Befragten äußern den Wunsch nach einer verbesser-
ten Zugänglichkeit zum Fluss und 58 % wünschen die Schaffung von zusätzlichen Sitzgelegenheiten – dabei sollte aber auch ein Mehrwert für die Natur entstehen. Vermieden werden sollte laut den Befragten auf jeden Fall ein hoher Besucherandrang. Nur 14 % der Befragten sehen keinen Veränderungsbedarf an der Raab. Die Befragungsergebnisse werden jetzt breit diskutiert und bilden die Grundlage für konkrete Planungsschritte. Beim „Flussdialog Unsere Raab“ wird die interessierte Bevölkerung auch weiterhin informiert und in die naturnahe Gestaltung der Raab eingebunden. Deshalb werden die Ergebnisse der Online-Befragung ab sofort umfassend präsentiert und mit allen Beteiligten diskutiert: auf der Facebook-Seite Flussdialog Unsere Raab sowie auf www.flussdialog.at stehen die Ergebnisse für alle zur Verfügung.
Die Klima- und Energiemodellregion Wein- und Thermenregion Südoststeiermark ist eine der fünf Pilotregionen des steirischen Klimadialogs. Hier sind Bürger eingeladen, mit Verwaltung und lokalen Politikern klimarelevante Themen zu diskutieren und gemeinsam einen Masterplan für eine klimafreundliche Region zu erstellen. Daniela Köck von beteiligung.st betont: „Es ist uns wichtig, gemeinsam mit den Menschen vor Ort zu planen und zu überlegen, wie es gelingen kann, Klimaschutz zu schaffen. Dabei stehen das Zusammenarbeiten und ein lösungsorientierter Zugang im Mittelpunkt. Wir sind gespannt, was alles entstehen kann.“ Unlängst startete der Klimadialog in Bad Radkersburg mit einem Klimaplanspiel und rund 20 Teilnehmern. Bürger schlüpften in die Rolle von Entscheidungsträger und hatten eine fiktive Ge-
AL A L E FALT L LT
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Foto: Helmut Taferl
Die Mehrheit der Befragten wünscht sich ökologische Verbesserungen.
EN
erbH w ier T tein ei 2O ovN 5 . p . A 9 2 r . 2 . 23 is . b
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Klimadialog: Bürger
limafreundliche Region
Feldbach lädt am 30. Juni zur Langen Nacht des Einkaufs
Feldbach hat alles, was es zum Leben braucht, glänzt mit einem vielfältigen Branchenmix und mausert sich zum begehrten Lebensmittelpunkt. Als WirtschaftsEinkaufs-, Gesundheits-, Bildungs- und Kulturstadt genießt Feldbach überregionale Anerkennung. Die Lange Nacht des Einkaufs und Genusses am 30. Juni zeigt, mit welch genussvollem Potenzial die Stadt im Handel und in der Gastronomie aufwartet. Von 18 bis 22 Uhr erwarten Sie attrak-
tive Angebote, lässige Rabatte, feine Kulnarik und lauschige Gastgartenstimmung –die Lange Nacht ist das vorsommerliche Shopping-Highlight im Südosten Österreichs. Und eines ist auch klar: Das einzigartige ShoppingFlair Feldbachs kann der OnlineHandel nicht ersetzen. Damit ist die Lange Nacht des Einkaufs auch eine willkommene Gelegenheit, mit dem eigenen Einkauf den regionalen Handels- und Wirtschaftsstandort zu stärken.
meinde klimafreundlich zu gestalten. Dadurch werden komplexe Zusammenhänge veranschaulicht und die Folgen des Klimawandels verdeutlicht. Der Klimadialog ist so aufgebaut, dass Bürger jederzeit einsteigen können. Deshalb sind alle Südoststeirer herzlich eingeladen, sich noch am Klimadialog zu beteiligen und ihre Wünsche und
Ideen in den Masterplan für ihre klimafreundliche Südoststeiermark einfließen zu lassen. Der zweite Workshop findet am Freitag, den 23. Juni von 17 bis 20 Uhr im Haus der Vulkane in Stainz bei Straden statt. Anmeldung bei Romana Gerger per E-Mail an gerger@lea.at oder unter Tel.: 03152 8575-511.
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Foto: ecoversum
Beim spannenden und informativen Workshop in Bad Radkersburg.
Foto: Stadt Feldbach
Tolle Angebote und gemütliche Gastgärten laden zum Flanieren ein.
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Kommentar von Bürgermeister
KLAUS STREIN
Liebe Leserinnen und Leser!
Wir haben in unserer Gemeinde vieles vor, um für die Zukunft fit zu sein.So wird das Radverkehrskonzept „Mureck – Deutsch Goritz“ in den nächsten Jahren durch die Umsetzung von radverkehrsrelevanten Maßnahmen bedeutend vorangebracht.
An den Projekten des Glasfaserausbaus für Breitband arbeiten wir mit der Energie Steiermark Breitband GmbH zusammen und für die Planung der Ortsdurchfahrt mit Nebenfahrbahn werden schon viele Gespräche geführt.
Nach vielen tollen Veranstaltungen im Frühjahr dieses Jahres, finden nun auch von Juni bis September in unserer Gemeinde zahlreiche Veranstaltungen statt.
Ob das Open Air Konzert von „Küks und Konsorten“ in der Tennishalle Mureck, das Krummstinglturnier des ESV Mureck, das Jahreskonzert der Musikschule am Lorberplatz, das Som-
merkonzert des Murecker Sängerverein im Kulturzentrum , das Festival UFERLOS mit 6 Veranstaltungen in Mureck-Oberrakitsch-Gosdorf, das Konzert der Grenzlandtrachtenkapelle, die Theatertage im Pfarrhof, die Schachferien in Mureck, die Night-Race in Oberrakitsch, das Sommerkino „Der Onkel“ am Lorberplatz, das Murecker Pfarrfest, das Dorfgrabenfest in Gosdorf, die Firmenfeier bei Auto Eberhaut, die Schachferien in Mureck, das internationale Speedway-Rennen, der Murecker Aulauf und das Murecker Stadtfest. Diese Events sprechen unterschiedliche Bürger an und verdienen Ihren Besuch. Wir fördern damit die Gemeinschaft, das Zusammenleben und den Zusammenhalt. Ein großes Dankeschön gilt allen Veranstaltern für Ihr Engagement und Ihren Einsatz. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung bei unseren Veranstaltungen und einen schönen Sommer!
Kulturfestival 23
Harald Vorraber
28. Juni 2023, 19 Uhr
Raiffeisenbank Mureck
Jo – hanna be loved by you Wohlbekannte Jazz-Nummern im neuen Text-Kleid
29. Juni 2023, 19 Uhr
Lorberplatz Mureck
Sommerkonzert der Grenzlandtrachtenkapelle Mureck
9. Juli 2023, 18 Uhr Lorberplatz Mureck
30.
SOKO Dixie
4. Juli 2023, 19 Uhr
Buschenschank Kolleritsch, Mureck
7.
Shane Ó Fearghail & The Host
5. Juli 2023, 19 Uhr
Kulturhalle Oberrakitsch
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28. Juni – Eröffnung Lesung mit Marion Mitterhammer
Musik: Erwin Mauerhofer &
ZWA Koffer in Berlin – Schlager Revue der 20er & 30er Jahre
Juni 2023, 19 Uhr Schloss Brunnsee
EDDIE LUIS Salonorchester
Juli. 2023, 19 Uhr Pfarrhof Mureck
Steiermark Premiere
Fotos: Matt „Hush“ Green, Erwin Mauerhofer, De Monte, Helmut Rafetseder, Patricija Luis, Sabine Mann, Josef P
ster
Die Freiwillige Feuerwehr Mureck wählte ein neues Kommando
Ende Mai legte Feuerwehrkommandant HBI Paul Maier nach 28 Jahren im Kommando (Kommandant-Stellvertreter 1995-2003, Kommandant seit 2003) seine Funktion zurück. Zur Wahlversammlung im Schulungsraum des Feuerwehrhauses waren 35 stimmberechtigte Mitglieder erschienen. Zu Beginn brachte HBI Paul Maier einen Rückblick auf seine Zeit im Kommando und übergab den Vorsitz für die Wahlvorgänge an den zuständigen Abschnittsfeuerwehrkommandanten ABI Gottfried Haas. Als Ehrengäste wohnten der Versammlung der Bürgermeister der Stadtgemeinde Mureck Klaus Strein, Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Volker Hanny, der Kommandant des Feuerwehrabschnittes
6 Radkersburg ABI Armin Christandl sowie Bereichsschriftführer und Dienststellenleiter ABI d. V. Leo Unger bei.
Zum neuen Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Mureck wurde mit einstimmigem Votum der bisherige Kommandant-Stellvertreter, OBI Alexander Amschl, gewählt. OLM David Bauman (bisher Gruppenkommandant und Maschinenmeister) stellte sich der Wahl zum Kommandanten-Stell-
vertreter und konnte 34 Stimmen auf sich vereinen. Die neugewählten Kommandanten dankten den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und ersuchten um weiterhin gute Zusammenarbeit. Als erste Amtshandlung ernannte HBI Alexander Amschl seinen Vorgänger Paul Maier zum
HBI a. D. und überreichte ihm eine signierte Feuerwehraxt als Erinnerung an seine Zeit im Kommando. OBI a. D. Christian Schuldes, der von 2003 bis 2022 an der Seite des scheidenden Kommandanten als Stellvertreter tätig war, erhielt ebenfalls eine signierte Feuerwehraxt überreicht.
ABI Gottfried Haas, Bürgermeister Klaus Strein und OBR Volker Hanny dankten HBI a. D. Paul Maier für seine 28-jährige Tätigkeit in Kommandofunktionen, gratulierten dem neuen Kommando zur Wahl sowie zur Bereitschaft, Verantwortung in der Feuerwehr zu übernehmen.
Bgm. Klaus Strein erwähnte insbesondere die Hochwassereinsätze in den letzten Wochen, wo die Feuerwehr Mureck und die weiteren Feuerwehren der Stadtgemeinde Mureck über mehrere Tage im Einsatz standen.
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Murecks Bürgermeister Klaus Strein, OBI David Bauman, der neue Kommandant HBI Alexander Amschl, OBR Volker Hanny (von links).
Foto: Johannes Maier
Das Facharzt- und Gesundheitszentrum Mureck Gesundheitsversorgung und ein mehr an Leb
Die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum wird zunehmend zu einem strukturellen und regionalpolitischen Thema. Aus architektonischer und städtebaulicher Sicht war es sehr weitsichtig, dass die Stadt Mureck den Standort für das Facharzt- und Gesundheitszentrum so gewählt hat, dass es eingebunden am Ortsrand fußläufig erreichbar ist und durch seine Lage und frequenzorientierte Nutzung das Gemeindeleben ideal ergänzt. Arztbesuche werden so –nicht zuletzt auf Grund der zusätzlich vorhandenen Dienstleistungsfunktionen wie Cafe`, Optiker und Bandagist
Priv.-Doz. Dr. Dr. Matthias Koiner-Graupp
Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Wahlarzt für alle Kassen
Termine nach Vereinbarung
Haus 3, Quellengasse 2, 8480 Mureck 0677 61440884, www.hno-graupp.at
Ich freue mich, Ihnen in meiner Ordination im Ärztezentrum Mureck eine umfassende HNOärztliche Abklärung und Therapie anbieten zu können. Dazu werden von mir alle gängigen konservativen und operativen Therapien der HNO-Heilkunde durchgeführt. Sollte eine Operation notwendig sein, so nehme ich diese an der Univ.-Klinik für HNO in Graz vor.
HALS:
- Schnarchuntersuchung
- Schluck- und Stimmuntersuchung
- Endoskopische Untersuchung
- Ultraschall
NASE:
- Untersuchung von Nase und Nebenhöhlen
- Allergietest u. Hyposensibilisierung
- Endoskopische Untersuchung
WAHLARZTPRAXIS
Dr. Bettina AUGUSTIN MSc
Ärztin für Allgemeinmedizin Akupunktur
Trad. Chinesische Medizin
Allgemeinmedizin
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Traditionelle Chinesische Medizin
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• Chin. Ernährungslehre nach d. 5 Elementen
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Ich freue mich, Sie in meiner Ordination begrüßen zu dürfen!
OHREN:
- Hör- und Tinnitusuntersuchung
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Ordinationszeiten
Mittwoch 9-12 und 13-17 Uhr
Donnerstag
10-13 und 14-18 Uhr
MO, DI & FR nach Vereinbarung
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T: +43 680 15 30 518 praxis@dr-malik-augustin.at www.dr-malik-augustin.at
Fachärztin für Innere Medizin Ärztin für Allgemeinmedizin
Innere Medizin
• OP-Freigabe
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• Blutdruckmessung, 24h-Blutdruckmessung, Orthostase Test
• Ultraschall (Herz, Bauch, Schilddrüse, Halsschlagader, Lunge, periphere Blutgefäße)
• Lungenfunktionsuntersuchung
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Ich freue mich, Sie in meiner Ordination betreuen zu dürfen!
Ordinationszeiten Mo 9-12,13.30-17 Uhr
Di, Mi 7-12,13.30-16 Uhr
Do 7-12 Uhr
Fr nur nach Vereinbarung
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Tel.: 0650 / 67 01 950 Tel.: 03472 / 30 330 www.internist-mureck.at
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ÖFFNUNGSZEITEN
Mo. 12.00 – 16.30
Di. 9.00 – 13.00
Mi. 9.00 – 13.00
Do. 9.00 – 12.30 & 15.00 – 17.00
Fr. 8.00 – 11.30
Ärztezentrum Mureck,Quellengasse 1/1
8480 Mureck | M: office-augenarzt@gambs.at
T: 03472 20201-0 | www.gambs.at
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Foto: Stadtgemeinde Mureck
Das Gesundheitszentrum bietet eine optimale Primärversorgung für die Menschen der Region.
bietet der Region beste bensqualität vor Ort
–zu einem vielfältigen Erlebnis und für Einkäufe und einen Stadtbesuch genutzt.
Die klare Trennung von Facharztzentrum und Primärversorgungszentrum ist dabei gewünscht und verleiht dem Ensemble eine gegliederte Leichtigkeit.
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Benefizkonzert –Im Gedenken an Musikschuldirektor Gotthelf Orthacker
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Im April 2022 ist der ehemalige Musikschuldirektor der Musikschule Mureck, Gotthelf Orthacker nach einem schweren Krebsleiden verstorben. Da nicht alle die Möglichkeit hatten, an seiner Verabschiedung teilzunehmen, reifte im Team der Musikschule Mureck vor Weihnachten die Idee, ein Benefizkonzert für die Krebshilfe Steiermark im Gedenken an Gotthelf Orthacker zu veranstalten. Für dieses Konzert wurde Anfang Jänner mit der umfangreichen Organisation und Planung begonnen. Zahlreiche Proben wurden zusätzlich zum Unterricht abgehalten, und alle eingeteilten Schüler waren mit Begeisterung dabei. Zahlreiche neue Ideen kamen immer wieder dazu. Das Programm entwickelte sich im Lauf der Wochen und wurde immer konkreter. Am 21. April 2023 war es dann soweit. Die Begegnungshalle Gosdorf war mit 370 Besuchern randvoll. Direktor Günther Pendl
konnte als Ehrengäste unter anderen Gotthelf Orthackers Witwe Brigitte Fleischhacker, Ricarda Huber von der Krebshilfe Steiermark, die Nationalratsabgeordnete Agnes Totter, Bürgermeister Klaus Strein, alle Bürgermeister und viele Direktorinnen und Direktoren der Schulen aus dem Einzugsgebiet der Musikschule Mureck begrüßen. 72 Akteure, bestehend aus Schülerinnen und Schüler bzw. Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Mureck und die für dieses Konzert reaktivierte „small people Big Band“ waren bei diesem Konzert im Einsatz. Aufgetreten sind unter anderen das Sinfonieorchester, das Blechbläserensemble „Uferlos Brass“, ein Querflötenensemble, ein Harmonikaorchester, eine Volksmusikgruppe, eine Jazzband und die „small people Big Band“. Der Reinerlös betrug € 4.423,50 und die RAIBA Mureck hat diesen Betrag auf € 5.000,- aufgestockt.
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Foto: Stadt Mureck
Der Reinerlös des Konzertes wurde der Krebshilfe Steiermark übergeben.
EVU der Stadtgemeinde
Ottokar-Kernstock-Allee 11, 8480 Mureck
Tel.: 03472/2031
Fax: 03472/2031-14
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Regionale Vielfalt im Murecker Murkostladen
Der Murkostladen von Ernst Gregorc bietet seit Mai 2019 die besten regionalen Spezialitäten auf rund 170 Quadratmetern Verkaufsfläche, darunter vieles in BIOQualität. Mehr als 3.000 Artikel handverlesener Lieferanten, zeigen die regionale Vielfalt und hohe Qualität unseres Vulkanlandes. Viele heimischen Produzentinnen und Produzenten schaffen mit viel Fleiß und Einfallsreichtum diese tollen heimischen Lebens- und Genussmittel, wie zum Beispiel
Geräuchertes, Aufstriche, Eier, Nudeln, Salami und Würste oder die vielen Fruchtaufstriche, Säfte, Öle, Essige Obst, Gemüse und vieles, vieles mehr, darunter auch viel BIO-Qualität.
Ein Paradies für Genussmenschen ist unser Murkostladen, viele heimische Gastronomen und Großküchen setzen auf diesen Genuss und diese Regionalität und werden von uns mit heimischen Lebensmitteln beliefert. Wir freuen uns auf Sie / euch!
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Foto:
Murkostladen
Aus die Maus!
...und Ratten,Ameisen, Schaben, Motten, Wespen, verschiedene Käferarten etc.
Schulfest der MS und PTS Mureck
Schädlingsbekämpfung
Dienstleistungs GmbH
An der Mittelschule Mureck wurde Anfang Juni ein gelungenes Fest gefeiert. Der Gemeinschaftsgedanke stand dabei ganz groß im Mittelpunkt, was sich auch in der Gestaltung der Feier ausdrückte. So gab es in den ersten beiden Stunden der Feier unterschiedliche Spiel-, Sport- und Kreativ-Stationen im Schulgarten, an denen sich Jung und Alt betätigt haben. In den beiden Turnsälen der Schule sorgten der Judoverein Eichfeld und der Karateclub für sportliche Angebote. Am späteren Nachmittag fand ein kleiner Festakt statt, der von den Schülerinnen und Schülern der Orchesterklasse, unter der Leitung von Georg Laller, musikalisch umrahmt wurde. Die Orchesterklasse ist ein sehr gelungenes Projekt der Mittelschule in Kooperation mit der Musikschule Mureck, in dem sich ebenfalls der Gemeinschaftsgedanke wiederspiegelt. Gefeiert wurde in erster Linie das Miteinander von unterschiedlichen Menschen, die an der Schule wirken und vieles bewirken. Veranstalter des Festes war der Elternvereinalle Lehrerinnen und Lehrer und viele Schülerinnen und Schüler haben tatkräftig und aktiv am Gelingen des Festes mitgewirkt.
Durch den Festakt führte die Obfrau des Elternvereins, Dr. Sabrina Gries. Unter den Gästen konnten unter anderem auch viele Gemeinderäte, Bürgermeister Klaus Strein, Vizebürgermeisterin Gerda Minauf, Vizebürgermeister Alfred Zaruba, Landtagsabgeordnete Julia Majcan, Landtagsabgeordneter Franz Fartek, und Schulqualitätsmanagerin und Abgeordnete zum Nationalrat MMag. Dr. Agnes Totter begrüßt werden. Gewürdigt wurde mit dem Schulfest auch ein besonderer, runder, Geburtstag: Die Schule ist 80 Jahre alt! Daher wurde der Pavillon, der älteste Gebäudeteil des Schulhauses, in ein „Nostalgie-Kino-Cafe“ verwandelt, wo man eine Foto-Präsentation zum Thema „80 Bilder aus 80 Jahren“ sehen konnte. Die Wände des Pavillons zeigten Bilder aus den Anfangszeiten der Schule, und unterschiedliche Schnappschüsse aus der Vergangenheit und Gegenwart des Schulalltags. Im Festakt stellte Direktorin Manuela Berghold ergänzend dazu acht Zeitdokumente vor, die im Anschluss einen Platz zur Nachlese im Pavillon gefunden haben.
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Foto: MS/PTS Mureck
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Blitzlicht
Weizerin modelte vor Hollywood-Prominenz in Hofburg
Die Weizerin Sarah Schmidt (18), Model des Jahres 2021, ist weiterhin gut unterwegs. Nach 5 Modelmovements in der italienischen Modemetropole Mailand setzte sie jetzt ihre internationale Karriere in London fort. Während sie in Mailand u.a. für die italienische ELLE oder als Werbegesicht für L´Oreal Italien gebucht wurde, shootete sie in der britischen Hauptstadt unter anderem mit dem Fashionweek Label Retromania. In Österreich läuft es auch gut, neben einem Werbejob für Volkswagen war sie zuletzt unter anderem auch in der Hofburg Wien im Einsatz, wo sie vor Superstars wie der Hollywood-Schauspielerin Brec Bassinger Mode von Dalí Oleschko Couture im Rahmen des Dancer against Cancer Balls von Yvonne Rueff präsentierte.
Drexler und Nehammer besuchten Narzissenfest
Das größte touristische Event des Ausseerlandes ging kürzlich in die 63. Runde. LH Christopher Drexler besuchte gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer mit dem Narzissenkorso den Höhepunkt des Brauchtumfestes. Von Bgm. Franz Frosch (Bad Aussee) und Narzissenfestvereinsobmann Rudolf Grill wurden die beiden herzlich empfangen. In seinen Grußworten gratulierte LH Drexler zu dieser wunderbaren Veranstaltung und bedankte sich bei allen Ehrenamtlichen. Im Rahmen des Festes begegnete man neben den Narzissenhoheiten Königin Michaela Ertlschweiger, Prinzessin Sophia Hellwig und Celin Pichler unter anderem auch LR Ursula Lackner und NAbg. Corinna Scharzenberger.
SOJ-Gewinnerin kommt diesmal aus Bad Blumau
In der SOJ-Ausgabe 7/23 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet.
Ella König aus Blumau wusste die richtige Lösung –Kärnten –und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über einen Urlaubsgutschein für 3 Übernachtungen für 2 Personen im Panoramablick-Zimmer mit köstlichem Bio-Vollwert-Frühstücksbuffet im Hotel der Biolandhaus Arche in Eberstein freuen. Auf 1000 Metern Seehöhe gelegen, winkt der Gewinnerin Erholung pur und Wellness auf natürlichste Art. Mystische Landschaften mit Weitblick und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein.
Fotograf R. Sommerauer: Ein Bild für den Bischof
Profifotograf Robert Sommerauer rückte heuer den Diözesanbischof von Graz-Seckau, Mag. Dr. Wilhelm Krautwaschl, ins rechte Licht. Was aussieht wie eine Fotomontage, ist eine gelungene Aufnahme des Bischofs während einer Firmung durch das Kreuz eines Desinfektionsmittelständers.
Internationales Roséweinfestival: Pinke Trends 2023
Das internationale Roséweinfestival Steiermark in der Alten Universität in Graz ging kürzlich in die 3. Runde: 32 der besten Rosé- und Schilcherwinzer aus ganz Österreich präsentierten ihre feinsten Weine und Sekte. Rosé hat sich als gefragte Weinkategorie etabliert. Wein Steiermark und Vinaria, Österreichs Zeitschrift für Wein-
kultur, organisierten das Internationale Roséweinfestival wieder in Form einer Verkostung für Fachpublikum und für private Weinliebhaber. Die Besucher verkosteten, entdeckten und degustierten eine breite und repräsentative Auswahl an erstklassigen Roséweinen –still und prickelnd –und waren den pinken Trends auf der Spur.
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LH Christopher Drexler (2.v.l.) und der Bundeskanzler beim Fest.
Foto: Wein Steiermark/Fotokuchl Johannes Polt
SOJ-GF Ulrike Krois und die glückliche Gewinnerin Ella König.
Foto: Land Steiermark
Die Organisatoren mit Weinhoheit Sophie Friedrich (2.v.r.).
Foto: SOJ/H. Dorian Krois
Robert Sommerauer (r.) übergab das Bild an Bischof Krautwaschl.
Foto: Pixelmaker
Supermodel Sarah Schmidt setzt ihre internationale Karriere fort.
Foto: 1st Place Models/Albert Stern
in Nordirland
DAS GEWINNSPIEL
Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen in der Landhaussuite. Das revitalisierte Landhaus eröffnet den Gästen einen lodge-ähnlichen Innenhof. Als Kleinod am Wiedenberg in Auersbach beherbergt es sieben großzügige Einheiten und liegt am HimmelErdenWeg. Die Streuobstwiese rund um das Haus liefert wertvollen Schatten und Äste für die Hängematten. Reife Früchte werden liebevoll zu Marmeladen und Säften für das Frühstück kultiviert oder vernascht, von Erdbeeren im Frühling bis Mispeln im Spätherbst.
Auf der geschmiedeten Garnitur sitzt es sich gemütlich unter der Weinlaube. Erst einmal auf der Ruhebank Platz genommen, stellt sich die Entspannung von selber ein. Mit Frizzante von der Isabellahecke wird mit Gästen gerne auf einen genussvollen Urlaub im Steirischen Thermen- und Vulkanland angestoßen. Der Garten ist bei der bunten Vogelwelt ebenso beliebt, wie bei Reisenden. Eingebettet in den Sonnenhang lädt das überdachte, solarbeheizte Schwimmbad von Ende April bis Oktober zu erfrischenden Tempi. Gut in den Bademantel gekuschelt sitzen Gäste vor der Wohlfühlstube mit der Sauna und genießen ent-
spannt die Sonnenstrahlen. Auch ein Griller steht bereit. Das Sonnenhaus steht für Energie: beim Vulkanlandfrühstück mit regionalen Produkten, mit der E-Tankstelle vom Photovoltaikdach gespeist, E-Bikes für eine Rundfahrt entlang der Vulkankegel, die Hackschnitzel aus dem eigenen Wald, ebenso das Kleinholz für die Feuerschalen und die kurzen Wege zu einer Vielzahl an kulinarischen Ausflugszielen.
In der hauseigenen Tourismusagentur Spirit of Regions werden geführte, kulinarische Wanderungen und Programmideen für die Bereisung der Vulkanland-Route66 angeboten. Gabi & Wolfgang Grandl kennen die Region. Gerne wird eine passende Visitenkarte aus der Infoecke gezückt und mit einer Geschichte verpackt ein Ausflugsziel empfohlen. Das Sonnenhaus ist ein wanderfreundlicher Betrieb auf den Spuren der Vulkane.
Daher die Gewinnfrage: „An welchem Wanderweg im steirischen Thermen- und Vulkanland liegt das Sonnenhaus Grandl?“
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse:
Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben!
Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 10. Juli 2023.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
SEITE 23 WWW.SOJ.AT REISEN SÜD-OST JOURNAL
Blick in den Hof vom Sonnenhaus.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen in der Landhaussuite, inklusive Vulkanlandfrühstück im Sonnenhaus Grandl in Auersbach.
Foto: Spirit of Regions
Foto: Shutterstock
Mount Stewart Garden
Wunderbare Gartenanlagen i
VON ULRIKE KROIS
Wenn ich Nordirland höre, dann sind Gärten eigentlich nicht der erste Gedanke. Aber ich wurde vor kurzem eines Besseren belehrt. Mit gartenaffinen Journalistenkollegen aus halb Europa ging es für einige Tage durch die traumhaftesten Gartenanlagen und Schlösser Nordirlands. Perfekt organisiert von der Tourismusrepräsentantin Lucia King, die uns auf dieser Tour auch begleitete und für alle Fragen unermüdlich zur Verfügung stand. Die grüne Insel im Atlantik ist getrennt durch die interirische Grenze, aber ohne Grenzkontrollen. Der größere Teil ist die Republik Irland mit der Hauptstadt Dublin. Der kleinere Teil Nordirland mit seiner Hauptstadt Belfast, gehört zum Vereinigten Königreich(UK). Da hier das Klima vom Golfstrom maßgeblich beeinflusst wird, gibt es trotz der nördlichen Lage milde Winter, Schneefall ist selten und wenn dann nur in höheren Lagen. Auch in den Nächten fällt das Thermometer nicht unter den Gefrierpunkt. Natürlich auch milde Sommer, die Höchsttemperaturen erreichen aber selten die 20 Grad Marke, deshalb haben die Iren auch ein ganz anderes Kälteempfinden.
Regen fällt das ganze Jahr über, aber wie sagte unser Guide Nikki „It´s a soft day… Somit das ideale Klima für diese märchenhafte Gartenvielfalt.
Der höchste Berg mit 849 Metern ist der Slieve Donard und zugleich Namensgeber unseres bezaubernden Hotels im Städtchen Newcastle an der Nordostküste. 1898 als Luxusurlaubsziel erbaut, war der Inbegriff viktorianischer Pracht und feiert dieses Jahr, frisch renoviert sein 125 Jahre-Jubiläum. Besonders bei Golfern sehr beliebt, ist doch einer der prestigeträchtigsten Golfplätze der Welt, der Royal County Down Golf Club gleich in der Nähe. Dieser wurde bereits 1889 von einer Gruppe einflussreicher Geschäftsleute aus Belfast gegründet. Den Anstoß dazu gab der Ausbau einer Eisenbahnlinie von Belfast nach Newcastle, so wurde auch Newcastle ein begehrter Badeort in der viktorianischen Zeit Aber unser Ziel ist der Castlewellan Forest Park. Chefgärtner Alywn Sinnamon empfängt uns zur Führung und aus jedem seiner Worte strömt die Leidenschaft für „seinen“ Park. Baumliebhaber aus der ganzen Welt werden magisch angezogen von einer der imposantesten
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Castlewellan Forest Park mit seinen Terrassen, Springbrunnen, Ziertoren und Blumenrabatten und malerischen Wanderwegen.
Baumhohe Rhododendren im Castlewellan Forest Park. Von Queen Elizabeth 2016 persönlich gepflanzte Magnolie.
Fotos: SOJ/Ulrike Krois, George Munday/Tourism Ireland (1)
Das Hotel Slieve Donard in Newcastle feiert heuer 125 Jahre Jubiläum.
in Nordirland –Ein Erlebnis!
Baum- und Strauchsammlungen Europas. Mit der Bepflanzung des ummauerten Annesley-Gartens, dem Mittelpunkt des Arboretums, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts begonnen. Seltene Nadelbäume und Ahornbäume wurden später aus Japan importiert. Atemberaubend hohe Rhododendren prägen den Park. Ein viktorianisches Schloss, 1741 von der namensgebenden Familie Annesley gekauft, Wander- und Mountainbikewege, ein berühmter See, Heckenlabyrinth, Reitzentrum und noch vieles mehr, allein schon hier könnte man Tage verbringen. Aber der nächste Park wartet schon darauf erkundet zu werden. Montalto Estate, hier laden verschiedenste Themenpfade ein. Der Gartenweg ist am schönsten im späten Frühjahr wenn Azaleen und Rhododendren in voller Blüte stehen – eine einzigartige Pracht ! Auf dem „ lost garden trail“ geht es vorbei an den Überresten historischer Gewächshäuser. Aber mein Highlight ist der Seeweg, vorbei am Bootshaus, welches ein ideales Fotomotiv ist. Montalto, das georgianische Herrenhaus ist aufgrund seiner Eleganz und malerischen Lage eines der schönsten Anwesen in Nordirland und bietet die perfekte Kulisse für romantische Hochzeiten. Ein besonderes Schmuckstück ist Hillsborough Castle, einst ein herrschaftlicher Familiensitz ist heute der offizielle Amtssitz des Außenministers für Nordirland sowie auch eine königliche Residenz. Die Mitglieder der königlichen Familie übernachten hier, wenn sie Nordirland besuchen. Die ab 1760 kunstvoll angelegten historischen Gärten erstrahlen in allen Farben, mit Ziergarten, Wasserwegen und dem berühmten Lady Alice Tempel. Dieser war 1867 ein Hochzeitsgeschenk für Lady Alice Hill von ihrem Bruder, dem 5. Marquess of Downshire. Eine weitere Besonderheit ist der Brauch der Royals, bei ihren Besuchen einen Baum zu pflanzen. So wurden seit 150 Jahren rund 60 Bäume gepflanzt und mit Plaketten versehen. Natürlich geht kein
Weg vorbei an Castle Ward. Das Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert ist bekannt für seine zwei verschiedenen Baustile (das ErbauerEhepaar Ward konnte sich nicht einigen). Die 332 Hektar Fläche durchziehen 6 verschiedene Wanderwege. Ein besonderes Schmuckstück ist der formale Garten, restauriert nach einem Entwurf, basierend auf dem Gemälde von Mary Ward, aus dem Jahr 1864. Aber alle Welt kennt Burg Winterfell, aus der Game of Thrones-Serie. Die Kulisse dafür war das alte Castle Ward, entstanden um 1610 als Turmburg und das erste Haus der Familie Ward. Aber mein ganz persön-
liches Highlight ist Mount Stewart! Gelegen auf der Ards Halbinsel, ab Strangford auch mit der Fähre erreichbar. Gilt dieser doch als einer der herausragendsten Gärten der Welt, mit seinen verschiedensten formalen Bereichen und dem riesigem See. Edith, Lady Londonderry, die Gemahlin des 7. Marquess pflanzte diese wunderbare Welt in den 1920er Jahren und importierte seltene Gewächse, die hier wunderbar in diesem milden Klima gedeihen. Einzigartig ist der italienische Garten mit seinen Statuen und atemberaubend schöner Bepflanzung –das ist fast schon Magie! www.ireland.com
SEITE 25 WWW.SOJ.AT REISEN IN NORDIRLAND SÜD-OST JOURNAL
Hillsborough Castle ist die Residenz der britischen Königsfamilie in Nordirland. Das pittoreske Hexenhäuschen in Montalto Estate.
Die alte Anlage Castle Ward am Ufer des Strangford Lough war der Original-Drehort für Burg Winterfell der Familie Stark in der weltbekannten Serie Game of Thrones.
Foto: Shutterstock
Souvignier gris 2022
Im Glas edles Gold. Im Duft fruchtige PinotAromen. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Honigmelone und Sternfrucht. Souvignier gris ist eine pilzfeste Neuzüchtung von Cabernet Sauvignon mit Bronner aus dem Jahr 1983. Geschmacklich in der Nähe von Weißburgunder und Ruländer. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Kürbiskernöl-Erdäpfelsalat. Weiters zur steirischen Brettljause. Zudem zum gebackenen Kabeljau mit Kartoffel-Erbsen-Mayonnaisesalat.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,-
Weingut Winkler-Hermaden
8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/ 2322
www.winkler-hermaden.at
Gewürztraminer Klöch 2022 DAC
Im Glas edles Gold. Im Duft gewürzte Fruchtaromen. Mit dabei die Rose. Im Geschmack gezähmte, pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Birne, Weingartenpfirisch, Honigmelone und Papaya. Angenehm fruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang ein Erlebnis der speziellen Art bis zur Spitze mit Honig-Karamell. Passt bestens zu Thai-Spezialitäten, wie Krabben und Hühnerfleisch in der Kokos-Chilisauce. Weiters zu gebratenem Kabeljau mit Sojasprossen, Chinakohl im Wok. Zudem zu gratinierten Weinbergschnecken mit Brioche.
Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 12,50
Weingut Müller Klöch
8493 Klöch 51
Tel. 03475/7160
www.weingut-mueller.at
Morillon 2022
Im Glas mineralisiertes Gold. Im Duft herrlich fruchtige Aromen. Im Geschmack angenehm feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinbergpfirsich, Ringelotte und Papaya. Höchst angenehm fruchtiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu mexikanisch gewürzten
Hühner-Oberkeulen aus dem Rohr. Weiters zu klassischen Sushi mit Lachs und Thunfisch mit der Wasabi-Paste. Zudem zu Calamari vom Rost mit der Knoblauchsauce. Alc. 12%vol.
Ab Hof: € 7,10
Weinhof-Buschenschank Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die hochprämierten Ried das Aushängeschild von
VON DORIAN KROIS
Leutschach an der Weinstraße ist die größte Weinbaugemeinde der Steiermark und punktet mit einer Vielzahl an qualitativ hochwertigen Betrieben. Einer der bekanntesten Betriebe dieser besonderen Gemeinde und gleichzeitig eines der Aushängeschilder des steirischen Weins ist das Weingut Erwin Sabathi in der Katastralgemeinde Pössnitz. Aufzeichnungen belegen, dass die Sabathis bereits im Jahr 1650 Wein produziert haben. Heute wird das traditionsreiche Weingut in der mittlerweile zehnten Generation von Erwin Sabathi und seiner Frau Patrizia gemeinsam geführt.
Das Weingut Erwin Sabathi produziert nach den strengen Südsteiermark DAC Richtlinien Weine aller DAC-Herkunftsstufen, nämlich Gebiets-, Orts- und Riedenweine, aber auch Sekte, Prädikatsweine und seit wenigen Jahren einen Pinot Noir, der als besondere Spezialität gilt. Von den Sorten her wird die typische, südsteirische Palette angeboten. Insgesamt werden Trauben aus einer Anbaufläche von rund 80 Hektar aus biologischer Bewirtschaftung verarbeitet. Die Leitsorten des Betriebs sind, wie könnte es in der Südsteiermark anders sein, zum einen der Sauvignon Blanc und zum anderen der Chardonnay. Die extrem kargen, kalkhaltigen Böden in Kombination mit weiteren besonderen Bodenstrukturen, die so auch im Burgund vorherrschen, sind für diese beiden Rebsorten prädestiniert.
Fragt man Patrizia und Erwin Sabathi nach dem Weinstil des Hauses, fällt sofort das Wort Terroir und dass die Weine die Herkunft klar spiegeln sollen. Die eleganten und seidigen Spitzenweine werden hier nicht „gemacht“, sondern sie „werden“ und sollen ausdrucksstarke Botschafter des jeweiligen Jahrganges sein. Dieses feine Herausarbeiten der jahrgangstypischen Merkmale ist die Quintessenz meisterhafter Winzer. Ein weiteres Qualitätsmerkmal der Erwin Sabathi Weine ist die viele Handarbeit
sowohl bei der ganzjährigen Pflege der Weingärten, sowie natürlich auch bei der Ernte. Keine leichte Aufgabe, haben doch manche Rieden eine Hangneigung von bis zu 75%! Ein Vergleich mit der „Mausefalle“ in Kitzbühel ist da nicht weit her...
Absolutes Aushängeschild von Patrizia und Erwin Sabathi sind die Rieden am Pössnitzberg. Bis zur heuer gesetzlich definierten Riedenverordnung war die Lage Pössnitzberg, wie alle anderen steirischen Rieden auch, offiziell nicht genau definiert. Da es bei größeren Lagen immer Unterschiede in Bezug auf Boden und Kleinklima gibt, wurde im Rahmen dieser Riedenverordnung nun genau festgelegt, welche Abschnitte als Rieden vom Pössnitzberg gelten. Das sind insgesamt etwa 30 Hektar. Seit Februar 2023 gibt es in der Steiermark rund 580 per Gesetz definierte Rieden. Konsumenten erhalten damit volle Transparenz in Bezug auf die Herkunft von Trauben und Weinen. Die vom Weingut Erwin Sabathi am Pössnitzberg bewirtschafteten Flächen sind nun ganz offiziell auf fünf Rieden aufgeteilt, die, als STK-Mitglied (Steirische Terroir- und Klassikweingüter), allesamt mit der höchsten Stufe, als Große STK-Lage, klassifiziert sind. Eine Besonderheit in der Südsteiermark ist, dass jede dieser Rieden für eine Rebsorte steht. So sind die Ried Pössnitzberg Sauvignon Blanc und die Ried Pössnitzberg Chardonnay zwei geographisch eigenständige Rieden. Das macht Sinn, denn der Pössnitzberg hat zwar ein einheitlich geprägtes Terroir, ist aber trotzdem keine Monotonie, da er aus mehreren Hügelketten besteht. Die absoluten Top-Lagen vom Weingut Erwin Sabathi sind die beiden „Große STK-Ried“ Pössnitzberger Kapelle (jeweils Sauvignon Blanc und Chardonnay) und die „Große STK-Ried“ Pössnitzberger Sorgenbrecher Sauvignon Blanc, ein sehr gefragter und hochkomplexer Wein mit einer langen Historie, der als Hommage an den Großvater von Erwin
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WEIN TIPPS
Blick auf den Pössnitzberg, einem der bekanntesten Weinberge der Südsteiermark. Durch die vielen Hügelketten gibt es Unterschiede im Terroir, darum die Einteilung in mehrere Rieden.
Foto: Weingut Erwin Sabathi
en am Pössnitzberg sind
Patrizia & Erwin Sabathi
Sabathi seit 2015 gekeltert wird.
Jeweils einen Hektar umfassen die Weingärten der beiden Rieden „Pössnitzberger Kapelle“ Sauvignon Blanc & Chardonnay. Eine kleine, alte Kapelle, die sich dort befindet, ist namensgebend für die Rieden. Die reinen Südlagen unterscheiden sich vom restlichen Pössnitzberg durch einen noch kargeren Boden und einem wärmeren Mikroklima. Beim Herstellungsprozess wird auf eine sehr traditionelle Vinifikation geachtet, ohne künstliche Eingriffe im Keller. Nach einer sehr selektiven Handlese ausschließlich perfekter Trauben, vergären die Weine nach der Pressung mit natürlichen Hefen im 500 Liter Holzfass (Chardonnay) sowie in großen Holzfässern zwischen 2.500 bis 5.500 Liter (beim Sauvignon Blanc, hier werden weniger Holznoten gewünscht). Dort reifen sie für ein Jahr auf der Vollhefe. Anschließend findet die Assemblierung der einzelnen Fässer statt und die beiden Riedenweine reifen auf der Feinhefe für weitere ein bis zwei Jahre im Stahltank zur Perfektion (in die Holzfässer kommt der nächste Jahrgang). Ungefiltert kommen die beiden Pössnitzberger Kapelle Riedenweine auf die Flasche. Der Unterschied liegt, wie so oft, im Detail. Der extrem schonende und langsame Pressvorgang dauert beim Chardonnay rund 5,5 Stunden und beim Sauvignon Blanc 3,5 Stunden. Dies ist nur mit außergewöhnlichen Presskapazitäten zu schaffen, in die Patrizia und Erwin Sabathi vor einigen Jahren investiert haben. Bei dieser zeitintensiven Pressmethode werden noch mehr Aromen sanft aus den
Schalen gelöst. Die Pössnitzberger Kapelle Riedenweine zeichnen sich selbstverständlich auch durch eine außergewöhnlich hohe Lagerfähigkeit aus. Patrizia & Erwin Sabathi gehen bei einer richtigen Lagerung (dunkel, liegend bei Naturkorkverschluss, konstante Tem-
peratur zwischen 12 bis 13 Grad) locker von mehreren Jahrzehnten aus. SpeisenbegleiterWeine vertragen übrigens grundsätzlich einiges mehr an Reife, während Riedenweine, die solo genossen werden, wohl in den ersten 10 Jahren perfekt sind.
Posch ist das „Weingut des Jahres 2023“
Die Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer ist traditionell der größte und wichtigste Weinwettbewerb der Steiermark. Die Beteiligung war großartig: „Rund 500 Weinbauern reichten 2.049 steirische Qualitätsweine ein“, betonte Landwirtschaftskammer Vizepräsidentin Maria Pein bei der Siegerpräsentation. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbaubetriebe ein Sprungbrett, um nationale und internationale Aufmerksamkeit zu erhalten.
Das Weingut Posch in Pischelsdorf konnte dabei nicht nur den Sieg in der Kategorie „Riedenwein Burgunder“ mit dem Chardonnay Re-
serve Ried Hollerberg 2018 für sich verbuchen, sondern wurde zusätzlich auch mit dem Hauptpreis „Weingut
des Jahres“ ausgezeichnet. Wir gratulieren dazu sehr herzlich! Infos zum Betrieb unter www.posch-weine.at
Chardonnay Ried Pössnitzberg
2020 Alte Reben
Im Glas funkelndes Gold. Im Duft Aroma nach Orange, Kumquat und Pfirsich. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Orange, Mandarine, Pfirsich und Ringelotte. Top Riedenwein! Exotisches Gaumenspiel mit Nuancen nach Meersalz & Austern. Im Abgang ein raffiniertes Weinerlebnis bis zur Spitze mit Salz, Orange und Limette. Passt bestens zu gratinierten Austern mit Brioche. Weiters zur Meerspinnen-Cremesuppe mit Hummerfleisch-Einlage. Zudem zur gebratenen Lammhaxe in der klassischen Zitronen-Eisauce. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 50,30
Weingut Erwin Sabathi
8463 Leutschach, Pößnitz 48 Tel. 03454/265 www.sabathi.com
Chardonnay Ried Steinbruch 22
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft angenehm fruchtiges Aroma. Im Geschmack feinpikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und Walnuss. Süffiges Gaumenspiel. Im angen Abgang ein ansprechendes Frucht-Säurespiel.
Passt bestens zu original Kärntner Kasnudeln mit Kartoffel-TopfenFülle. Weiters zum gebackenen Karpfen mit Erdäpfelsalat. Zudem zur herzhaften Speckjause mit dem gewürzten und luftgetrockneten Gailtaler Speck. Alc. 13%vol.
Ab Hof: € 16,Weinhof vlg. Ritter, Sabine David 9470 St. Paul i. La, Löschental 8 Tel. 0680/3027100
www.vulgoritter.at
Rosé Célestia 2022
Im Glas hellrosa „erdbeerig“. Im Duft elegantes fein-fruchtiges Aroma. Im Geschmack prikkelnde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeere, Herbstbirne, Litschi und Ringelotte. Süffiges Gaumenspiel mit Klängen nach Pfefferschote und Rosenblättern. Ein herrlicher Sommerwein. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Erlebnis. Passt bestens zu Gourmetbrötchen mit Räucherlachs, geräucherten Miesmuscheln und Shrimps. Weiters zu gefüllten Paprikas nach Kreta-Rezept. Zudem zum gebratenen Saiblingsfilet mit Petersilerdäpfeln.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,70
Weingut Höpler
7091 Breitenbrunn, Heideweg 1
Tel. 02683/23907
www.hoepler.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
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WEIN TIPPS
Top-Rieden, großes Können und viel Handarbeit sind das Erfolgsrezept von Patrizia & Erwin Sabathi.
Foto: SOJ/Dorian Krois
Foto:
Ulrich Schneebauer
Andrea und Andreas Posch sind die stolzen Preisträger.
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30.06.2023
ab 18:00 Uhr
Steirische Landesweinbewertung: Vier Landessiege gehen in den Bezirk
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Bei der Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer, dem größten und wichtigsten Weinwettbewerb der Steiermark, stellt die Südoststeiermark vier Landesweinsieger: Das Weingut Giessauf-Nell mit seinem Welschriesling, das Weingut Müller Klöch für seinen Riesling, der Weinhof Ulrich mit seinem Blauen Zweigelt und der Weinhof Platzer für den Burgunder orts- und riedentypisch. Die Beteiligung am Bewerb war großartig: „Rund 500 Weinbauern reichten 2.049 steirische Qualitätsweine ein“, verkündete LWK-Vizepräs. Maria Pein bei
der Siegerpräsentation. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbaubetriebe ein Sprungbrett, um nationale und internationale Aufmerksamkeit zu erhalten. Die Siegerweine können in der Steiermark Vinothek in St. Anna am Aigen verkostet werden. „Ein besonderes Erlebnis ist aber nach wie vor ein Besuch bei einem der erfolgreichen Betriebe“, so Weinbauchef Werner Luttenberger. In Kooperation mit der LWK gibt es zudem alle Finalisten-Weine der Steirischen Landesbewertung 2023 online auf shop.buschen schank.at als Sortenpakete zu bestellen.
KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 6 ½ Minuten intensiver. Gesamt: 9 ½ Minuten.
TEIGRUHE nach dem Kneten: 15 Minuten + 15 Minuten Zwischengare.
GEHZEIT vor dem Backen: ca. 30 Minuten.
BACKZEIT: ca. 18 Minuten bei 220°C Heißluft bzw. 240°C Ober-Unterhitze.
ZUBEREITUNG
1. Alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie in der Anleitung beschrieben kneten.
2. Anschließend Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zugedeckt 15 Minuten rasten lassen.
3. Mit Hilfe einer Teigkarte 12 Teigstücke zu je ca. 73 g auswiegen und rundschleifen.
4. Die Teiglinge mit dem Schluss nach oben auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche liegen lassen, mit einem Geschirrtuch abdecken und weitere 15 Minuten bei Raumtemperatur rasten lassen.
5. Ein Bäckerleinen oder Geschirrtuch mit Roggenmehl bemehlen und zusätzlich kräftig Polenta darüber streuen.
6. Teigkugeln nun leicht flachdrücken, von oben und unten in die Mitte einschlagen, von oben nach unten leicht einrollen und mit beiden Händen zu einem länglichen Weckerl mit ca. 10 Zentimeter formen, die Enden leicht zuspitzen.
7. Die Toskanaweckerl mit dem Schluss nach unten auf das bemehlte Geschirrtuch legen, mit einem zweiten Geschirrtuch abdecken und ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.
8. Den Backofen in der Zwischenzeit auf 220°C Heißluft vorheizen und ein feuerfestes Gefäß mit in den Backofen stellen.
9. Die Weckerl vor dem Backen mit dem Schluss nach oben auf das Backblech legen und leicht mit Wasser befeuchten.
10. Mit viel Dampf backen! Wasser oder Eiswürfeln in das feuerfeste Gefäß schütten und anschließend in die mittlere Schiene des Backofens geben.
11. Weckerl kräftig backen, ggf. nach 2/3 der Backzeit das Backblech einmal wenden.
12. Nach dem Backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen.
REZEPT FÜR 12 STÜCK
ZUTATEN:
500 g Bio Weizenmehl Type 700
10 g Salz
10 g Backprofis Bio Gerstenmalzmehl
25 g Polenta
18 g Olivenöl
15 g frische Hefe
300 g Wasser 22°C
Zum Ausfertigen bzw.
Bestreuen: etwas Polenta
SEITE 28 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL Josefa-Posch-Straße 3 8200 Gleisdorf 03112 / 38 804 office@derbackprofi.at www.derbackprofi.at R EZEPTTIPP VON BACKPROFI CHRISTIAN OFNER BIO TOSKANAWECKERL
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Foto: Ulrich Schneebauer
Bei der Siegerpräsentation der Landesweinbewertung. Vier Landessiege gingen in den Bezirk.
Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach
Frisch vom Feld, regional und saisonal Heidelbeeren pflücken und dabei auch noch naschen! Diese Möglichkeit gibt es ab 7. Juli im Heidelbeerland „Sonjas Beerengarten“. Seit bereits zehn Jahren eröffnet Familie Pankarter jeden Sommer ihr Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach, unmittelbar gegenüber dem Schloss Hainfeld. Hier gibt es dann rund fünf Wochen lang täglich frisch gepflückte Heidelbeeren, abholbereit in Kartonschalen. Auch das Selberpflücken erfreut sich höchster Beliebtheit. Es wird von den Besuchern als Entspannung und Auszeit in der schnelllebigen Zeit wahrgenommen und geschätzt. Auch Kindern
macht es Spaß zu sehen, wo die süßen Beeren herkommen und bei der Ernte dabei zu sein. Einfach ein Gefäß mitnehmen und ganz nebenbei Verpackung sparen und die Umwelt schonen. Die Heidelbeeren erfreuen sich aufgrund des überaus hohen gesundheitlichen Wertes immer größerer Beliebtheit. Ob als Snack im Büro oder Schwimmbad, als Dessert mit Joghurt oder Eis oder als Marmelade –der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt! Infos: Sonjas Beerengarten Leitersdorf, Tel.: 0664/1701262 und online auf www.heidelbeerland-leitersdorf.at
Die besten Steirischen Kübiskernöle g.g.A. gekürt
Der führende Gourmetguide Gault & Millau kürte mit einer hochkarätig besetzten Fachjury das beste Steirische Kürbiskernöl. In einer breit angelegten Vorverkostung waren 20 Finalisten ermittelt worden, die nachfolgend in der Gault&Millau-Redaktion noch einmal gegenüber gestellt wurden. Die Verkostung fand heuer bereits zum 18. Mal statt. Eine Fachjury, bestehend aus Haubenköchen, Sensorikern und Gourmet-Journalisten be-
wertete anhand verschiedener Kriterien die Öle und wählte den Gewinner des Jahres. Auch Gault & Millau-Herausgeberin Martina Hohenlohe und ihr Redaktionsteam verkosteten und bewerteten die Kürbiskernöle. Zum Sieger wurde das Öl der Familie Schelch aus Dobl gekürt, den zweiten Platz erreichte das Kernöl der Ölmühle Kendler aus Ragnitz und Bronze gab es für das Öl von Estyria Naturprodukte aus St. Ruprecht/Raab.
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Im Heidelbeerland der Familie Pankarter können Groß und Klein ihren „Beerenhunger“ stillen.
Foto: Heidelbeerland Leitersdorf Werbung
Die Gault & Millau Fachjury ermittelte wieder das beste Kernöl.
Foto: Philipp Hutter
MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...
Im Blickpunkt Kanonikus Mag. Friedrich Weingartmann
Als Seelsorger, Koordinator & Bewahrer der kirchlichen Bauten ein höchst erfolgreicher „Hirte des Herrn“
VON HANNES KROIS
In der Stadt Feldbach, in der Pfarre und der gesamten Südoststeiermark ist man ein wenig traurig. Weil der beliebte und überaus aktive „Dechant“ Mag. Friedrich Weingartmann genau im 60. Lebensjahr ein weitaus größeres Amt in Graz übernehmen wird. Nach der kirchlichen Anordnung wird Kanonikus Mag. Fried-rich Weingartmann die überaus große Pfarre Straßgang mit gut 100.000 Katholiken leiten. Die höchst beliebte Pfarrersköchin Steffi Fischer begleitete ihren Chef von der Pfarre Straden mit Start nach Feldbach. Mag. Friedrich Weingartmann übernahm als Nachfolger von Dechant Johann Leopold die Pfarre Feldbach mit all den dazu gehörigen Pfarren. Einige Monate zuvor hatte Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari in einem Telefonat den damaligen Stradener Dechant Mag. Friedrich Weingartmann gebeten: „Lieber Bruder, komm bitte nach Feldbach... Wir brauchen Dich hier!“ Somit bekam die Pfarre Feldbach einen einzigartigen Pfarrer und Dechant. Und mit Steffi eine Pfarrersköchin als Pfarrhof-Managerin hinzu. Was damals niemand wusste und was sich in der Zeit als höchst positiv herausstellte, ist die bauliche Fachken-
ntnis von Mag. Friedrich Weingartmann. Vor genau 60 Jahren erblickte Friedrich das Licht der Welt. Aufgewachsen ist der Bub im Apfelund Schnapsdorf Puch bei Weiz. Sonntags war der Kirchgang. Die männlichen Erwachsenen trafen sich immer nach der Messe beim „Kirchenwirt“ des Hofer Hansi zu mehren Krügel Bier und Gulasch oder Suppenfleisch. Der kleine „Fritzi“ war mehrmals mit einer Limonade mit dabei. Die Kirche, der Pfarrer und die Andacht beeindruckten den kleinen Buben. Friedrich Weingartmann erkannte seine Ta-
lente und Freude allerdings für das Planen und Bauen. Somit wurde der beliebte „Fritz“ Bautechniker bei Lieb Bau in Weiz. Höchst erfolgreich und allseits beliebt. So sehr „Fritz“ das Unternehmen, den Beruf und den Chef KR. Paul Gasser auch schätzte... In seinen Träumen fand sich „Fritz“ als „Hirte Gottes“. Einer, der die Seelen der Menschen auf Gottes Wegen begleiten sollte. Demnach verabschiedete sich Friedrich Weingartmann vom Baugeschäft und wanderte ins Priesterseminar, um eben Priester zu werden. Im Unternehmen Lieb Bau trauerte man um
den beliebten „Fritz“. Sein Arbeitsplatz war über Monate noch für ihn persönlich reserviert. In Feldbach und in den Pfarrgemeinden startete Mag. Friedrich Weingartmann weitreichende Sanierungsaktivitäten bei den Kirchen. Ganz speziell der 72 Meter hohe Feldbacher Glockenturm. Durch Witterung und Taubenkot war der Beton höchst angegriffen. Somit Totalsanierung samt Färbelung unter der künstlerischen Aufsicht von Gustav Troger. Als Draufgabe noch neue Glocken für den Turm. Nur im Vatikan erklingen die „Engelsglocken“ vielleicht noch voluminöser als in Feldbach. Die Stadtpfarrkirche mit seiner brüchigen Fassade war das nächste Projekt von Mag. Friedrich Weingartmann. So wie jetzt, so schön in der herrlichen Farbabstimmung war die Feldbacher Stadtpfarrkirche noch niemals zuvor. All diese Projekte und mehr hat Mag. Friedrich Weingartmann mit seinem Pfarrgemeinderat zu einem großen Teil über Spendenaktionen der Pfarre samt zusätzlicher Unterstützung durch Diözese, Stadtgemeinde und Bundesdenkmalamt aktivieren können.
... Grüß Gott lieber Kanonikus Mag. Friedrich Weingartmann, mein lieber Freund!
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Das Projekt über die Marterln, Kapellen und Wegkreuze fand in der Gemeinde Edelsbach höchsten Anklang. Mag. Friedrich Weingartmann konnte immer wieder Menschen für die Mitarbeit begeistern.
Der „christliche Sonntag“ als arbeitsfreier Tag für Besinnung und Erholung steht im Mittelpunkt.
Mag. Friedrich Weingartmann vor Beginn der großen GlockenturmSanierung. Auf dem Foto die Mitstreiter und Künstler Gustav Troger, der für die farbenprächtige Bemalung des Turmes verantwortlich war.
Fotos: SOJ/Hannes Krois
Der Pfarrgemeinderat unterstützt Kanonikus Mag. Friedrich Weingartmann in vielen Belangen.
Freibad Mettersdorf feierte Neueröffnung des Badebuffets
Kurkonditorei: Geselligkeit & Genuss
Der ideale Ort, um den Sommer zu genießen!
Unsere Kurkonditorei Bad Radkersburg ist der ideale Ort, um den Sommer in vollen Zügen zu genießen. Bei uns erwartet Sie ein PowerFrühstück, das alle Geschmäcker anspricht.
Vor Kurzem feierte man in der Gemeinde Mettersdorf am Saßbach gemeinsam mit Monsignore Wolfgang Koschat die offizielle Segnung und Neueröffnung des Badebuffets „Café - Pizzeria Bärig“ – der Name ist übrigens an Mettersdorfs Wappentier, eben den Bären, angelehnt. Voll motiviert zeigen sich die neuen Betreiberinnen Ula und Magda Zychowicz. „Wir haben jetzt im Sommer von 9 bis 22 Uhr geöffnet. Wir planen auch einen
Winterbetrieb, die Details müssen wir noch ausarbeiten“, erzählt Magda Zychowicz. Hierfür will man auch eine größere Speisekarte bieten. Beim Sommerbetrieb haben die Klassiker Hochsaison: Schnitzel, Pommes und Pizza. Auch Eis darf natürlich nicht fehlen. Bgm. Josef Schweigler und Vbgm. Michaela Kern wünschten den beiden alles Gute zum Start und betonten die Wichtigkeit von Gastronomen im Ort.
Doch damit nicht genugwir bieten Ihnen auch köstliches, kühles Eis vom Eisgreissler, kreative Eisbecher, leckere Snacks und erfrischende Drinks am Abend.
Unsere Kurkonditorei ist nicht nur für alle zugänglich, sondern auch ein beliebter Treffpunkt für Menschen jeden Alters. Egal, ob Sie ein Fan von traditionellen Mehlspeisen sind oder ein echter Eisliebhaber, bei uns kommen Sie auf Ihre Kosten.
Wir sind der place-to-be für Spaziergänger und auch
Leckere Snacks und erfrieschende Drinks auf der schattigen Terrasse
für leidenschaftliche Radfahrer, die bei uns gerne eine Pause einlegen. Auf unserer schattigen Terrasse können Sie Ihren Tag richtig gut genießen.
Wir haben täglich von 8.00 bis 22.00 Uhr geöffnet und unser Team freut sich bereits auf Ihren Besuch! www.kurkonditorei.at
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Foto: H. Kaufmann
orei.at - Alfred-Merlini-Alle torte@kurkonditorei.at | www.kurkonditorei.at e | 8490 Bad Radkersburg | +43 (0) 3476/3560-
Vbgm. Michaela Kern, Bgm. Josef Schweigler, Mag. Wolfgang Koschat und die neuen Betreiberinnen Magda und Ula Zychowicz.
Operette „Die schöne Helena” auf Schloss Tabor in Neuhaus/Kl.
Eine gute Geschichte kommt nie aus der Zeit! Das beweisen unzählige Märchen und Sagen, und das erleben Sie, wenn der Festspielintendant Alfons Haider auf Schloss
Tabor von 3. Bis 15. August zur Operette „Die schöne Helena” von Jacques Offenbach lädt. Eine nicht ganz unerhebliche inhaltliche Änderung hat sich das Team der Festspiele aber erlaubt: Die Geschichte spielt nämlich nicht im antiken Griechenland, sondern im
Jahr 2023 und das ausgerechnet in einem Wellness-Hotel im Südburgenland. Unter der Regie von Stephan Grögler wird Publikumsliebling Svenja Kallweit auf der Freilichtbühne in der Titelrolle für Begeisterung sorgen und Tenor Benjamin Lee übernimmt die Rolle des Paris. Musizieren wird die Junge Philharmonie Brandenburg. Weitere Infos und Karten gibt es unter Tel.: 03329/43037 und auf www.schlosstabor.at.
Secondhand-Spielwaren in Gnas
Der Erfolg des Shops beruht auf dem Einsatz vieler freiwilliger Helfer.
Der Pop-up Store für SecondhandSpielwaren und Sportartikel in Gnas wurde von engagierten Eltern gemeinsam mit dem Elternverein der Gnaser Schulen und der Klimaund Energiemodellregion ins Leben gerufen. In den insgesamt 10 Wochen Öffnungszeit nutzten mehr als 100 Verkäufer den Shop als Verkaufsplattform, rund 1700 Artikel fanden so neue Besitzer. Das Projekt ist nicht nur für die Umwelt ein Gewinn –Sachspenden gingen an den
Kindergarten Gnas, ukrainische Flüchtlinge und den Re-Use-Shop Feldbach. Dank der Hilfe vieler Ehrenamtlicher konnte sogar ein finanzieller Gewinn erzielt werden. Dieser kommt nun den Bildungseinrichtungen zugute. Die Zukunft des Projekts ist noch offen, eine dauerhafte Nutzung der Räumlichkeiten in bester Lage (zwischen Markthaus und Kunstfenster) wäre wünschenswert. Ideen dazu können der Gemeinde gerne mitgeteilt werden.
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„Preloved –so gut wie neu!”:
Foto: Marktgemeinde Gnas
Foto: KBB
Vor der romantischen Kulisse mimt Svenja Kallweit die schöne Helena.
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Die Sonnis laden zur Sonniwend nach Markt Hartmannsdorf
Foto: Reithofer Media
Im riesigen Zaubergarten (2,5ha) von Christa & Werner Sonnleitner, den „Sonnis“, ist das Sommerfest „Sonniwend“ schon Tradition. Am Sa., 24 Juni öffnen die Sonnis ihren wunderbaren Gartenpark in Pöllau bei Gleisdorf (Gemeinde Markt Hartmannsdorf). Eingebettet in eine Naturlandschaft mit Teich, Bach, Baumhaus und Wiese laden Gartenskulpturen und viele beschauliche Plätze mit Gartenbibliothek oder Glashaus zum Ver-
weilen ein. Kunst und Kultur ist an diesem Platz allgegenwärtig, wenn die Gartentüren um 16 Uhr öffnen. Das große Sonnwendfeuer beginnt um ca. 21 Uhr. Für den musikalischen Rahmen sorgen Hannelore Farnleitner-Ramminger (Violine) und Berd Kohlhofer (Akkordeon).
Eintritt: freiwillige Spende. Kontakt: Sonnis Garten, Pöllau 153, 8311 Markt Hartmannsdorf, Tel.: 0664/9242669. Weitere Infos unter www.sonnis-garten.com.
Kiwanis Kinderfest
am 1. Juli in Feldbach
12 aufregende Spielstationen warten auf dich!
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anlässlich 40 Jahre Kiwanis Club Feldbach Vulkanland von 11:00 bis 17:00 Uhr das große Kiwanis Kinderfest im Freizeitzentrum Feldbach statt. Neben Spiel und Action mit 12 Feldbacher Vereinen und Einsatzorganisationen wird den Kindern so einiges geboten: Hupfburg, Riesenrutsche, Gratis-Eintritt in das Feldbacher Freibad, Bull Riding, Kran-Rundum-Aussicht in 32 Metern Höhe, Kinderschminken und ein großes Gewinnspiel. Auf 12 aufregenden Spielestationen kann man sich eine Medaille verdienen. Gastronomieangebote wird es für Groß & Klein geben. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt, als Eintritt werden freiwillige Spenden erbeten. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kommt den laufenden Projekten von Ki-
m Samstag, den 1. Juli findet als Rahmenprogrammwanis zugute: Gewaltprävention in Schulen, Streetworker und „Kiwanis macht sichtbar“. Der Kiwanis Club Feldbach-Vulkanland freut sich schon auf euch!
Goldene Wirtinnenrose. Im Schloss Pöllau wurde vor Kurzem die Verleihung der Goldenen Wirtinnenrose vorgenommen. Aus dem Bezirk Südoststeiermark wurden Reingard Wagenhofer (Gasthof Wagenhofer, Studenzen) und Theresia Koller (Kollerwirt in Kapfenstein) geehrt.
powered by Teams!
Anmeldung
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Samstag, 15. Juli 2023
Gratis Eintritt für alle Teams! Anmeldung auf J ETZTANMELDEN inklusiv inklusi Li ert
Foto: Ramminger
Kunst und Kultur werden beim Sonniwendfest groß geschrieben.
Jede Menge Spiel, Spaß und Action erwarten die Kinder beim Kiwanis Kinderfest am 1. Juli.
FrauenLeben
Das Herz von Elke Sassmann pochte für perfektes Italienisch in Sprache & Schrift und für ein Uni-Studium. Dann brachte sich Andreas ins Lebensspiel. Ein Offizier & Gentleman. Sowie über die Gene seines Vaters, des einstigen Styria-Generals Hanns Sassmann immer schon auf Medien und Bücher fixiert. Auch Elke war ein „Bücherwurm“. Der Charme von Andreas Sassmann als Auftakt hinzu, bremste Elke sofort bei ihren klaren und festgelegten Gedanken ein. Also vorerst einmal Stopp für das Studium. Stattdessen mit Andreas das Eheglück und in Folge Familienfreude durch zahlreiche Sassmann-Nachkommen. Elke fand in die
Elke Sassmann- Eine V
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert bin ich wohl oder übel mit dem Mediengeschäft „verbandelt“.
Nach der Matura war mein Ziel, einen Abschluss in Französisch und Spanisch zu machen. Nur hab ich in dieser Zeit meinen Mann kennengelernt. Rasch haben wir eine Familie gegründet und diese ist immer größer geworden, sodass mir für das Studium keine Zeit mehr blieb. Trotz Unterstützung meiner Familie und der meines Mannes fand ich einfach nicht mehr in den Universitätsalltag zurück.
Als die Kinder in Schule bzw. Kindergarten versorgt waren, tat sich für mich die Frage auf, entweder wieder in den Unibetrieb einzusteigen oder aber ins Berufsleben einzutreten. Mein Mann hatte sich gerade mit einem Medienbetrieb und einer kleinen Buchhandlung in unmittelbarer Nähe zur Universität selbstständig gemacht. Bücher aller Art haben immer schon einen besonderen Reiz auf mich ausgeübt. So lag es für mich nahe, in dieser Buchhandlung zu arbeiten. In diesen sechs Jahren hat sich allerdings das Buchgeschäft für einen kleinen Betrieb grundlegend geändert. Einerseits hatte sich das „Besorgungsgeschäft“ für die Universitätsinstitute, die unsere wichtigsten Kunden waren, insofern verändert, als durch die strenge Auslegung der Rabattierungsmöglichkeiten nach dem Buchpreisbindungsgesetz und die Mehrwertsteuerdifferenz zum deutschen Buchmarkt, andererseits war es der immer stärkere Gegenwind durch den Onlinebuchhandel, der eine Weiterführung der Buchhandlung wirtschaftlich nicht möglich machte. Und so mussten wir schweren Herzens den Buchhandel aufgeben. Auch das Mediengeschäft war in dieser Zeit bereits Veränderungen unterworfen. Mit den großen Agenturen und Verlagen konnten wir als kleiner Betrieb nicht mithalten. So verlegten wir uns auf kleinere Aufträge und Nischenprojekte sowohl im Agentur- als auch im Verlagsgeschäft. Hier fand ich mein neues berufliches Zuhause. Als „Mädchen für alles“ war ich auf einmal für das Lektorieren, Korrekturarbeiten, aber auch
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VON ELKE SASSMANN
Andreas & Elke Sassmann schätzen die gemeinsame Arbeit im Buchverlag. Auch die Ruhepausen in Elkes Lieblingsland Italien.
Elke Sassmann vor der hoch modernen digitalen Druckmaschine für Bücher und Zeitschriften im eigenen Grazer Buchverlag. www.vehling.at
Welt der Bücher. Speziell als Sekretärin, Organisatorin, Verlegerin, Lektorin und „Buchbinderin“ für den Buchhandel und den eigens handgeschmiedeten Buchverlag. Ein unglaublich exaktes und organisiertes Denken und allerhöchste Deutschkenntnisse stellten die Basis für Leistung und Erfolg im Buchverlag. Mit der digitalen Druckmaschine werden auf Kundenwunsch Bücher ab einem Stück bis hin zur Auflage von 300 Stück hausintern produziert. Darüber hinaus wird die Bücher-Produktion mit Partner-Druckereien realisiert. Für Elke Sassmann ein Lebenswerk. Dazu noch die zahlreichen Enkelkinder als Familienglück.
Verlegerin mit Herzblut
für Verwaltungsarbeiten aller Art zuständig.
Im privaten Bereich vergrößerte sich die Familie in der Zwischenzeit um Schwiegertöchter und Enkelkinder. So habe ich auch einen Zweitberuf, „Kindermädchen“ für meine Enkeltöchter.
Eine besondere Liebe bei meinen beruflichen Tätigkeiten war in der Zwischenzeit mein Engagement für Bad Gleichenberg durch die Projekte der umtriebigen Ria Mang geworden. Neben etlichen Büchern und Broschüren durften wir auch bei der Gestaltung des Curmuseums und des historischen Rundweges in Bad Gleichenberg mitwirken.
Durch die fortschreitende Digitalisierung wird der Bereich „Book on demand“ immer bedeu-
tender. Das bedeutet dass kleinste und kleine Auflagen, die rasch produziert werden müssen, von mir schnellstmögliche Einrichtung, Lektorats- und Korrektoratstätigkeiten verlangen.
Trotzdem bleibt mir noch Zeit für mein Hobby - das Erlernen der italienischen Sprache. Auch ist das Wandern eine meiner liebsten Beschäftigungen wenn es mir gelingt, meinen Mann mit dem Versprechen auf eine Rast in einem Gasthof, einer Buschenschank oder einer Almhütte zum Mitgehen zu motivieren.
Jammern über schwierige Zeiten, die wir in unserer Branche seit Corona haben, nützt nichts, daher: in die Hände spucken und mit neuen Ideen und neuer Kraft das Begonnene fortsetzen.
Andere
SEITE 35 WWW.SOJ.AT MENSCHENBILDER SÜD-OST JOURNAL
Im Blickpunkt Elke Sassmann („„Bücherwurm“ mit Herz&Hirn“)
Fotos: Privat
Alle Enkelkinder kommen sehr gerne zu ihrer „Bücher-Omi“. Oma Elke mit Valerie, die für ihre Omi einen Palatschinkenkurs angeordnet hat.
fahren mit der Seilbahn auf den Schöckl. Elke „klettert“ den Grazer Hausberg hinauf. Dafür gibt es eine kulinarische Verschnaufpause.
Wenn sich Italien zeitlich nicht ausgeht, dann sind die Blüten und Pflanzen im eigenen Garten die Seelen-Erholung für die engagierte Elke.
Buch-Tipps
GRAZER HEXENJAGD
von
Robert Preis
Eine grausame Mordserie in der Steiermark löst eine mediale Hexenjagd nach dem Täter aus –einer der Schauplätze ist dabei auch die Riegersburg. Sonderermittler Armin Trost steht unter Druck, dabei hat er eigentlich ganz andere Sorgen: Sein Sohn Jonas wird erwachsen und will ausziehen. Als eine Spur nach Bellezza in Italien führt, reist er mit ihm dorthin, um ein letztes gemeinsames Abenteuer zu erleben. Doch kaum angekommen, überschlagen sich die Ereignisse und bald geraten die beiden selbst in die Schusslinie...
304 Seiten, 14,40 Euro Emons-Verlag
ADRIA MORTALETÖDLICHES TONIKUM
von Margherita Giovanni
Sommer an der Adria –und eine Leiche vor der Kirchentür. Aus der Brust des jungen Mannes ragt der Griff einer Waffe. Man holt Pensionswirtin Federica Pellegrini–sie kennt sich mit Verbrechen aus und hat einen guten Draht zu Commissario Garibaldi, der die Ermittlungen übernimmt. Zum Missfallen des Commissario beschließt Federica, dass hier nur eine helfen kann: sie selbst. Aber die Jagd auf einen Mörder ist ein gefährliches Unterfangen...
352 Seiten, 16 Euro, Lübbe Verlag
ELTERNABEND
von Sebastian Fitzek
Sascha hat sich zur falschen Zeit das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum hat er den SUV gestartet, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten vorbei, allen voran eine junge Frau, die die Luxuskarosse mit einer Baseballkeule demoliert. Auf der Flucht vor der Polizei platzen die beiden in einen Elternabend, wo sie sich kurzerhand als Eltern eines Elfjährigen ausgeben, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Dass ihr angeblicher Junge als der größte Rüpel der Schule gilt, ist dabei ihr kleinstes Problem...
334 Seiten, 17,50 Euro Droemer Verlag
Lesepausenprogramm der Sportmittelschule Feldbach
GOING BACK - WO FING DAS BÖSE AN?
von Gillian McAllister
In ihrem außergewöhnlichen Thriller »Going Back« stellt die mehrfache britische Bestsellerautorin Gillian McAllister ihre Protagonistin Jen vor einige elementare Fragen. Denn würde eine Mutter nicht alles für ihr Kind tun? Selbst, wenn der eigene Sohn zum Mörder wird? Und was, wenn man die Möglichkeit bekäme, diesen Mord ungeschehen zu machen? Das Ergebnis ist ein atmosphärischer ZeitschleifenThriller, der Mutterschaft und mütterlichen Instinkt in den Fokus rückt.
432 Seiten, 18 Euro Piper Verlag
WIENER ANWALTSTERBEN von Reinhardt Badegruber
Gruppeninspektor Frank Karl wird zu einem Tatort in der Wiener Innenstadt bestellt. Doch dann wird er unerwartet von dem Fall abgezogen, denn seinen Vorgesetzten quälen andere Sorgen: Seine Tochter liest, von ihrer Gymnasiallehrerin angeregt, obszöne Texte, die sich schnell als Zitate aus der Weltliteratur herausstellen. Karl klappert die Wohnungen der empörten Eltern ab. Dabei begegnet er nicht nur einzigartigen Exemplaren der Wiener Gesellschaft, sondern stolpert auch ins Bett der Lehrerin –und über die Leiche eines prominenten Anwalts.
250 Seiten, 16 Euro Gmeiner Verlag
JUKELNACK
von Irmin Burdekat
Adam Jukelnack ist das genaue Gegenteil seines Vaters Karl-Friedrich. Wo jener lieber einen Gang runterschaltet, stürzt Adam sich berstend vor Selbstvertrauen ins Chaos und wird einer der Größten unter den Großen des Rocks – ein Lebensjunkie, mit jenen fantastischen Höhen und dramatischen Abstürzen, die eine solche Künstlerexistenz mit sich bringt. Eine gnadenlos bohrende Journalistin zwingt Adam, Einblicke in seine Kindheit zu gewähren.
Ein Zwei-GenerationenRoman über das Werden eines Stars –und über die schwarzen Löcher.
280 Seiten, 20,95 Euro TPK Verlag
Seit einigen Monaten leben die großen Pausen der Sportmittelschule Feldbach wieder vom Vorlesen. Die Vorlesepausen haben die beiden Schulbibliothekarinnen Julia Eisenberger und Gabriela Treichler im letzten Schuljahr eingeführt und aufgrund der hohen Nachfrage seitens der Schüler heuer fortgesetzt. Es wird ein buntes und äußerst abwechslungsreiches Leseprogramm geboten. Zu den bisherigen Highlights zählten Sportbiografien für die sportbegeisterten Schüler, imitatorisch nachgeahmte Stimmen von Fantasywesen aus „Herr der Ringe“, sowie englische und italienische Vorlesungen. Aufgrund der hohen Nachfrage musste die Bibliothek sogar einmal gesperrt werden, da kein Platz mehr vorhanden war. Seitens der SMS freut man sich auch, dass die Volksschule 1 an manchen Tagen zu Besuch bei den Vorlesepausen gewesen ist –ein gelungenes Projekt der Verknüpfung der beiden Schulen, bei dem die Kinder der VS bereits erste Eindrücke sammeln und Freundschaften knüpfen können.
„Wenn die Flut kommt“: Roman von Elfi Uragg
Nach der ersten Veröffentlichung der steirischen Autorin, „Siri –der Schwan, der nicht fliegen konnte“, erschien nun ihr Debütroman mit dem Titel „Wenn die Flut kommt”. Der Roman schildert die Entwicklung eines schüchternen Mädchens zur selbstbewussten jungen Frau, die nach der Aufdeckung des Geheimnisses um ihre Herkunft selbstbestimmt Entscheidungen für ihr Leben trifft. Ihre Reise in die Vergangenheit wird eine Reise zu sich selbst. Der mitreißende Roman ist bei Books on Demand erschienen und kostet 20,30 Euro.
Die Familiensaga spielt in Frankreich und in Graz.
SEITE 36 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
Foto: Privat
In den großen Pausen wird in der Sportmittelschule Feldbach fleißig vorgelesen.
Große Jubiläumsfeier anlässlich 90 Jahre TUS Bad Gleichenberg
Vorstandsmitglieder des TUS mit Ehrengästen beim Jubiläumsfest.
Die 90-Jahr-Jubiläumsfeier des TUS Bad Gleichenberg war ein voller Erfolg. Hunderte Gäste feierten den Verein auf dem Gleichenberger Hauptplatz. Im Rahmen des Festakts wurden zahlreiche Funktionäre und Vorstandsmitglie-
der für ihre Verdienste in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten geehrt. Bei einer Jubiläums-Tombola wurden 13 tolle Fußball-Preise verlost, darunter ein Wochenende in München mit Tickets für ein Heimspiel des FC Bayern u.v.m.
Gleichenberger Mannschaften organisierten Golfturnier
Ein wunderbares Golfturnier veranstalteten die beiden Bad Gleichenberger Teams mit ihren Kapitänen Werner Jogl und Peter Töglhofer. Gespielt wurde ein Texas Scramble mit 60 Teilnehmern. Bruttosieger wurden Dieter Pichler und
Alfred Lang. Ein großes Anliegen des neuen Präsidenten Günther Ruprecht ist die Jugendförderung, die auch den Teams sehr am Herzen liegt. Aus diesem Grund wurden rund 1.000 Euro des Turnier-Erlöses für den Nachwuchs bereitgestellt.
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Foto: TUS Bad Gleichenberg
Foto: SOJ/Robert Gutmann
Die Organisatoren um Präs. Günther Ruprecht (l.) und die Bruttosieger.
VON HANNES KROIS
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Journalisten und WKO im Weingut Wohlmuth
Der sogenannte „Medien-Buschenschank“ der Steirischen Wirtschaftskammer entwickelte sich über die Jahre zu einem kultigen Ereignis. Vorerst waren Chefredakteure und Redaktionsleiter zu dem fröhlichen Ereignis geladen. Neben den herrlichen Wohlmuth-Weinen und dem grandiosen Backhendl wurden in diesen Zeiten noch über wirtschaftliche Aufbruchstimmung und eine glanzvolle Zukunft gesprochen. Das Foto zeigt eine Elite der steirischen Journalisten. Darunter auch der mit Hannes Krois befreundete Markus Ruthardt. Ein begnadeter Pianist, der beim Wohlmuth am Klavier zudem für Stimmung sorgte. Leider verstarb der Steirerkrone-Chefredakteur im Jahr 2013. Weiters auf dem Foto u.a. Mag. Thomas Spann, Komm. Rat Gerhard & Maria Wohlmuth, der beliebte WKOPräsident Komm. Rat Peter Mühlbacher und der begnadete Winzer Gerhard Wohlmuth jun.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
Karin Zöhrer leitet seit Jahren den Transgourmet Cash & Carry Feldbach Vor vielen Jahren betitelte sich der Feldbacher Einkaufsmarkt als Eurogast. Danach kam die Änderung auf Transgourmet Cash&Carry. Die Marktleiterin Karin Zöhrer ist bislang mit ihrem Team für den Geschäftserfolg verantwortlich.
Wenngleich die charmante Karin immer wieder ihre Frisuren radikal änderte. Diese LanghaarFrisur in den Eurogast-Zeiten passte der Karin Zöhrer auffallend gut.
ÖVP-Politiker mit „Don Camillo“ Raimund Ochabauer
Die unglaublich bewunderungswürdige
Pöllauer Basilika war über Jahre die Heimat des legendären Pfarrers Raimund Ochabauer. Der wortgewaltige Gottesmann war als „Don Camillo“ aus Pöllau steiermarkweit bekannt.
Wie im Kultfilm „Don Camillo&Peppone“
war es der SPÖ-Bürgermeister Rupert Flicker, der glänzend zu Raimund Ochabauer passte. Das Foto zeigt Landesrat Erich Pöltl, „Don Camillo“, Landeshauptfrau Waltraud Klasnic, Hermann Schützenhöfer und LAbg. Franz Riebenbauer an einem Festtag in Pöllau.
Fisch Köhldorfer ist leider Geschichte
Das waren noch Zeiten, als Komm.R Gerhard Köhldorfer mit seinem unglaublichen Angebot an Fischen und Meerestieren speziell auch die Hobbyköche begeistern konnte. Als Berater Kommerzialrat Hannes Krois immer dabei, wurde auch das FischBistro zu einer höchst
begeisterten Stätte der Kulinarik. Zudem gab es diverse Veranstaltungen, wie etwa die KöhldorferMesse. Mit dabei eine Vielzahl von Meeresspezialitäten.
Das Foto zeigt den glücklichen Kommerzialrat Gerhard Köhldorfer mit einem riesigen Schwertfisch.
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JOURNAL 40 JAHRE
ZEITREISE SÜD-OST
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Citroen 2CV (Ente) Bj. 1983
VON HANNES KROIS
Karin Weinhappl, die Frau mit den funkelnden blauen Augen, liebt Tiere. Hühner, Ziegen und ganz speziell Hunde. Und ganz besonders ihre Ente. Es handelt sich dabei um ein eher mobiles, metallisches
„Ding“ der Kultszene. Es ist ein 2CV, vulgo „Ente“ der ganz besonderen Art. Es war das Kultauto der Hippies, der Aussteiger und der Intellektuellen. Eben für Blumen-, Geistes- und Künstlermenschen... In der Garage auf „Karins Ranch“ im Irgendwo steht sie...
bahnen wohl für die Fahrt auf der äußerst rechten Spur gesegnet.
Diese rote Ente mit zahlreichen Kilometern auf dem Buckel war durch den Vorbesitzer quasi zu jedem 2CV-Meeting in Europa unterwegs. Lässig fährt es sich in der Ente. In den Kurven wippt die leichte Karosserie extrem mit. Wie auf Luftfedern. Jedenfalls hat Citroen mit der 2CV-Ente Weltgeschichte in der Autokultur geschrieben.
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Diese polierte und bestens gepflegte Ente. Leuchtend rot mit Außenhupe. Viel Getöse für den 26 PS-Motor, der wie ein Uhrwerk schnurrt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h ist die Ente auf Auto-
Im Jahr 2020 kaufte Karin Weinhappl die prächtige Ente von einem Fehringer. Die Ausfahrt in der Ente mit dem offenen Fetzendachl unter der Abendsonne ist einfach sehr schön und belebend. Ein Wonneauto. Wie maßgeschneidert für die Karin...
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Durch die starken Unwetter werden viele Fahrzeuge beschädigt. Das Autohaus Kalcher in Fehring ist der kompetente Dellen und Hagelspezialist in der Südoststeiermark.
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anforderungen im Kaskofall sind als Serviceleistung bei anschließender Reparatur durch das Autohaus Kalcher kostenfrei.
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Foto: Privat
Training mit Wolfgang Thiem
Der Steirische Tennisverband rief vor einigen Jahren ein Vorzeigeprojekt zur Tennis-Talentförderung ins Leben. Unter dem Titel „NexGen Domi“ trainiert Wolfgang Thiem in regelmäßigen Abständen mit stei-
rischen Nachwuchsspielern. Kürzlich war Thiem im Landesleistungszentrum in Leibnitz zu Gast, wo er mit den Kaderathleten an technischen Feinheiten und Verbesserungen im Schlagtraining arbeitete.
Erfolg für ESV Unterweißenbach
Mit einem Sieg im letzten Heimspiel gegen Birkfeld bestätigt die Mannschaft des ESV Unterweißenbach souverän den LandesligaKlassenerhalt. In einer spannenden Finalrunde konnten Matthias Lafer,
Jürgen Gütler, Fabian Tieber, RolandnJost und Christian Mohnschein die starken Saisonleistungen eindrucksvoll bestätigen und damit in der Landesmeisterschaftsgruppe F den zweiten Platz belegen.
Bundes- und landesweit Gold für Feldbacher Athletin
Bei den 10.000 m Österreichischen und Steirischen Meistenschaften im Gehen holte die Feldbacher Athletin Christa Triebl bundesweit Gold in der W60 und landesweit ebenfalls Gold in der W60 sowie den steirischen Gesamtsieg bei den Frauen. Wir gratulieren herzlich!
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LEBENS Ansichten
Die Bücher im BenediktinerStift St. Paul im Lavanttal sind wohl Weltkulturerbe. In der Bibliothek ruhen gut 7000 Bücher und etliche Handschriften. Der Ambrosius Codex stammt aus der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts. Somit auch das älteste Buch Österreichs. An diesen handgeschriebenen Büchern arbeitete ein begnadeter Mönch ein ganzes Leben. Das Buch war Leben, Arbeit und geistige Erfüllung. Sehr alte Bücher sind seit der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg am 26. Februar 1468 immer noch im Irgendwo.Auf Dachböden, in diversen Kästen usw. Vielleicht über Jahrhunderte im Schatten der Geschehnisse gelagert. Vieles an den Büchern wurde zerstört, verbrannt und in feuchten Kellern vergessen. Der Schreiber dieser Zeilen hat auch alte, ja sehr alte Bücher im Haus. Irgendwann und irgendwo erworben. Nach dem Besuch der Kloster-Bibliothek in St. Paul wurden diese alten und historischen Bücher aus einem alten Kasten wieder „ausgegraben“.
Für jedes dieser Bücher haben Menschen unglaubliche Geistesarbeiten geleistet. Für den Druck wurde so viel an Geld aufgewendet. Die Bücher sind Geisteswerte aus Epochen. Religion, Medizin und Kosmopolitisches waren die Themen. Für eine ganz kleine Sparte der Menschen, die lesen konnte. Nicht jeder Mensch hat heute geistigen Zugang zu Büchern. Speziell auch, wenn es sich um lateinische Klosterbücher handelt. Die Wegwerfkultur ist bei den „Unwissenden“ höchst ausgeprägt. Somit bitte keine alten und auch neue Bücher nicht wegwerfen. Die Bücher könnten sogar recht wertvoll sein..... Nur so nebenbei!
Zukunftsprognosen rund um das durchgewirbelte Klima
Zur Kolumne „Mit spitzer Feder“ von Hannes Krois, Süd-Ost Journal, Ausgabe 08/23
Herr KommR Hannes Krois, es ist Ihnen wieder gut gelungen, in Ihrem Beitrag „Mit spitzer Feder“ wichtige Beobachtungen zur Klimaveränderung pointiert zusammenzufassen. Ihre Aussage „Das Klima ist durchgewirbelt“ gefällt mir besonders gut. Mir werden dadurch die Worte des amerikanischen Klimatologen Wallace Broecker in Erinnerung gerufen, die er vor mehr als 20 Jahren äußerte: „Das Klima ist kein träges Faultier, sondern eher ,ein wildes Biest’. Wir sollten es nicht reizen.“ Da gegen die Klimakatastrophe weltweit nur halbherzige Maßnahmen gesetzt werden, rechnen viele Wissenschaftler mit einer Zunahme der Erderwärmung, was immer heftigere und schwerere Wetterkapriolen zur Folge haben wird. Auch wenn die Bibel nicht in allen Einzelheiten ausmalt, was vor uns liegt, eines ga-
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
rantiert sie uns: Die Menschheit wird nicht untergehen. Die Zukunft wird schön, viel schöner, als wir uns es heute vorstellen können.
Harald Schober, Weiz
Das Wahldebakel der SPÖ freut die Meinungsmacher
Das ist ein „Gottesgeschenk“ für die medialen Meinungsmacher. Vergessen (zumindest für kurze Zeit) die soziale Schieflage in Österreich, die 12 Hektar Bodenversiegelung pro Tag, die Ohnmacht der Regierung bei der Inflationsbekämpfung und dass wir z.B. ca. 25% mehr für Lebensmittel bezahlen als in Deutschland. Also alles Peanuts zum Wahldebakel der SPÖ. ÖVP und FPÖ können sich längerfristig entspannt zurücklehnen, denn die Probleme der SPÖ überdecken die Schwachstellen und Fehler dieser Parteien. Es ist traurig, dass unsere Parteien immer darauf hoffen, durch die Fehler der Mitbewerber Stimmen zu gewinnen, statt durch eigenen Leistung Erfolge einzufahren. Zum Glück bügeln Millionen fleißiger Hände einen Teil der Fehler aus, die unsere sogenannten Volksvertreter immer wieder verursachen.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Löschfahrzeugsegnung der FF Zehensdorf
Mit ihrem neuen Hilfeleistungslöschfahrzeuges ist die FF Zehensdorf für künftige Herausforderungen bestens gerüstet. In der Festhalle fand kürzlich die Segnung des HLF durch Feuerwehrkurat Msgr. Wolfgang Koschat und Diakon Christian Plangger statt. HBI Florian Wisiak begrüßte neben Abordnungen der Feuerwehren u.a. ABI Helmut Unger, NAbg. Agnes Totter, Bgm. Josef Schweigler mit seinem Gemeindevorstand, Bgm. a. D. Johann Schweigler und Ehrenbürger Altbgm. Stefan Ladler.
Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerb
Hervorragende Leistungen legten in Poppendorf 52 steirische Feuerwehren in 75 Bewerbsdurchgängen beim 32. Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerb auf den Rasen. Neben 42 Bewerbsgruppen aus dem Bereichsfeuerverband Feldbach waren auch zehn Wettkampfgruppen aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Leibnitz, Weiz, Hartberg, GrazUmgebung und Radkersburg zugegen. Dabei holte sich die FF Edelsbach sowohl den Titel als schnellste Löschgruppe des Bezirkes (Bronze A) als auch den Tagessieg.
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Bei der Segnung des neuen HLF der FF mit den Ehrengästen.
Foto:
FF Zehensdorf
Starke Leistungen beim Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerb.
Foto: LFV/Franz Fink
Neue Blasmusik-Jugendreferentinnen
Die regionalen Musikkapellen können sich seit Jahren über einen starken Zulauf freuen und Blasmusik ist für Kinder und Jugendliche alles andere als „altmodisch“. Maßgeblich mitverantwortlich hierfür sind die Jugendreferenten der Kapellen, welche sich umfassend um die Nachwuchsarbeit kümmern. Den eigens dafür geschaffenen, rund 90-stündigen Lehrgang konnten kürzlich Vanessa Kindler, Bezirksjugendreferent-Stv. des Blasmusikverbandes Radkersburg und Jugendreferentin der Stadtkapelle Bad Radkersburg, sowie Patricia Tesch, Jugendreferentin der Grenzlandtrachtenkapelle Mureck, erfolgreich abschließen.
Chorkonzert in Leibnitz begeisterte
Gespannt lauschten die Besucher im Kulturzentrum Leibnitz kürzlich den Ohrwürmern aus vier Jahrhunderten. Der Chor TON.art Leibnitz präsentierte mit seinem neuen Repertoire Hits wie: „The best of ABBA“, „What a wonderful world”, aber auch „Lebenslust“ „Locus iste” oder „Va pensioro“ und vieles mehr. Die neuen Chorleiterin Yu-Hao Lorenz führte professionell durch das Konzert. Auch der Obmann Alexander Lang konnte mit seinem Soloauftritt überzeugen. Als zur Zugabe die Zuhörer eingeladen wurden „Im weißen Rössel“ mitzusingen, merkten alle, wie viel Freude Singen bereitet.
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Veranstaltungskalender
21. Juni
Fehring: „Grill on Hill“, Bruchmannkapelle, 17.30
Feldbach: Sonnwendfeier, alte Dorfschmiede Mühldorf, 18.00
22. Juni
Feldbach: Eröffnung
Feldbacher Sommerspiele und Vernissage, Kunsthalle, 19.30
23. Juni
Fehring: Hoffest der LFS Hatzendorf, ab 14.00
Feldbach: Philharm. Klänge, Schloss Hainfeld, 19.00
Fürstenfeld: Konzert
„Comedian Rhapsody“,Pizzera & Jaus, Hauptplatz, 20.30
Gnas: Orgelkonzert, Magdalena Moser, Pfarrkirche, 18.30
Passail: Parkfest des Bautrupps, Marktplatz, 18.00
Weiz: Konzert: „Unchain my Heart“, Kunsthaus, 19.30
24. Juni
Fehring: Peter und Paul Warm Up-Party in Hatzendorf, 18.00
Markt Hartmannsdorf:
Dämmerschoppen der FF, Rüsthaus, 19.00
Pöllau: Musikalischer Abend, Pfarrgarten, 19.00
Thannhausen: Sonnwendfeier, Gemeindezentrum, 19.00
25. Juni
Bad Gleichenberg: Frühschoppen, Trachtenmusikkapelle, Trauteum, ab 10.00
Fehring: Peter und Paul Kirtag, Hatzendorf, ab 9.00
Feldbach: Frühschoppen ESV Unterweißenbach, Halle, 10.00
Gasen: Orgelkonzert mit Clemens Ritter, Pfarrkirche, 10.00
Jagerberg: Tag d. off. Gartentür, Ernis Gartenvielfalt, 10.00
Kirchbach-Zerlach:
Johannimarkt, 11.00
Pinggau: Frühschoppen der FF Baumgarten, Festhalle
26. Juni
Bad Tatzmannsdorf: Argent.
Nacht, Ensemble „Milonga
Sentimental“, Kultursaal, 19.30
Feldbach: „The Beatles
Acoustic –Songs and Stories“, Konzert, Taborhof, 19.30
28. Juni
Gasen: Konzert mit „Ready to Jazz“, Hauptplatz, 19.00
Feldbach: 10-jähriges Jubiläum & Präsentation 2. Anthologie „Wortspiele“, Vulkanland Dichtergilde, Zentrum, 19.00
29. Juni
Feldbach: Tanzschnuppereinheit mit der Tanzschneiderei, Kulturwerkstatt, 18.00
Feldbach: Peter und Paul in Eichkögl, Pfarrkirche, 19.00
Feldbach: „Nie wieder Waldemar“, Konzert mit The Cover Girls, Zentrum, 19.30
30. Juni
Feldbach: Lange Nacht des Einkaufs und Genusses, 18.00
Gnas: „Die allerschönste Stadt“, Ursis Theaterflöhe, Pfarrheim, 19.00
Passail: „Sommerfest in Weiß“, Dämmerschoppen der ÖVP, Hauptplatz, 17.00
Weiz: Altstadtfest, ab 18.30
1. Juli
Bad Gleichenberg: Rasentraktor-Rennen, Gemeindezentrum
Bairisch Kölldorf, 13.00
Feldbach: Kiwanis Kinderfest, Freizeitzentrum, ab 11.00
Gnas: Oldtimer Genuss TourBoxenstopp, Hauptplatz, 15.00
Jennersdorf: Beach Party, Gernot Arena, 20.00
Kornberg: „Klangvolles zum Thema Liebe“, Stadtchor Feldbach, Schloss Kornberg, 19.30 St. Anna/A.: Weinfest, Ortszentrum, ab 16.00
2. Juli
Anger: Ulrichsfest der FF Oberfeistritz, Ulrichskirche und Feuerwehrhaus, 10.00
Thannhausen: Bürgermeisterfest, Gemeindezentrum, 10.00
5. Juli
Feldbach: „Music on the Rocks“, K4, 19.30
Thannhausen: Lesung mit Musik, Ostrowski & Votava, Gemeindezentrum, 19.00
6. Juli
Straden: „Nua nix Neiches”, Konzert Kollegium Kalksburg, BioWeinHof Monschein, 19.45
7. Juli
Bad Radkersburg: „Flanieren & RAdieren“, Altstadt, ab 18.00
Fehring: Schulschlussfest, Hauptplatz, 17.00
Feldbach: Bauernmusi, Jungsteirerkapelle, Pfarrhof, 19.00
Gleisdorf: Konzert mit „Blue Point“, Haus der Musik, 20.00
8. Juli
Feldbach: „Kasperl und der Diamantenraub“, Theater für Kinder ab 2 J., Zentrum, 14.00
Gasen: Grillfest der SPÖ, Bergbauern Kreuz, ab 14.00
Kukmirn: Jubiläums-Zeltfest der Jugend, Sportplatz Neusiedl bei Güssing, 20.00 (9.7.)
9. Juli
Pöllau: Marktfest, ab 9.00
Rettenegg: Frühschoppen , FF-Haus, ab 9.30
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Freitag W FEST A eiz eting W 30 Stadtmark eitag WEIZ . T
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0.6
REISEZIELE
Samstag, 1. Juli, ab 16 Uhr, Ortszentrum
Winzergruppierungen: Eruption, Klöcher Traminer und Sekt Anna Für Musik und Stimmung sorgen Iris‘ Coffeshop, E.T & Pura Energia, Martin Rosenberger und Soko Dixi
7. Juli bis
8. September 2023
jeden Freitag ab 18:00 Uhr in der Altstadt von Bad Radkersburg
und RRB Güssing/Jennersdorf
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