SOJ - Ausgabe 01/25 SÜD

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Österreichische Post AG

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

29. Jänner 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Süd 1/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Vier neue Landtagsabgeordnete der Steirischen Volkspartei angelobt

In der ersten Landtagssitzung des Jahres 2025 hieß die Steirische Volkspartei vier neue Abgeordnete im Landtag Steiermark willkommen: Martina Kaufmann, Sandra Holasek, Cornelia Izzo und Johannes Wieser. Durch die abgeschlossene Bildung der Landesregierung und ihrer Regierungsmitglieder ergab sich im Landtagsklub der Steirischen Volkspartei eine Verschiebung der Landtagsmandate. Die dadurch nachrückenden Landtagsabgeordneten wurden nun angelobt und treten damit ihren Dienst für die Steirer an. „In der Politik muss man gewillt sein, Verantwortung zu übernehmen. Ich freue mich, dass unser Team im Landtagsklub durch vier motivierte Persönlichkeiten ergänzt wird, die Verantwortung übernehmen und sich mit starker Stimme für die Anliegen der Steirer einsetzen werden. Unser Klub und die vielfältigen Lebensläufe unserer Abgeordneten zeigen, dass die Steirische Volkspartei jene Partei ist, die alle Interessen vertritt. Ich bin hoch motiviert, gemeinsam mit diesem großartigen Team das anzupacken, was unser Land braucht und damit ein

gutes Stück Zukunft für die Steiermark zu gestalten“, so die gf. Landesparteiobfrau LH-Stv. Manuela Khom. „Ich freue mich, dass der Landtagsklub nun vollzählig und final konstituiert ist und bin mir sicher,

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Das Jahr 2025 ist neu... Wollen wir uns wieder verkriechen hinter all den negativen Ereignissen, die speziell seit dem „Wir schaffen es- Gelaber“ unser Leben veränderten? Wiederum hat ein ausreisepflichtiger Afghane in einem öffentlichen Park in Aschaffenburg Blut vergossen. Mit einem Messer total verrückt gegen eine Kindergartengruppe. Daneben gestochen hat er nicht bei einem Mann und einem zweijährigen Buben. Beide tot! Jetzt reicht es endgültig. Die Verhinderung auch dieser bereits geklärten Ausreise

dieses Afghanen fand im bürokratischen Kleinkram seine Ursache. Wollen in Wahrheit die Beamten an diesen Stellen sich nicht mehr niedermachen lassen, dass sie bei Auslieferungen auf der Seite von „Nazis“ stehen? Das ist eine berechtigte Frage. Deutschland und Österreich sind zu einem kunterbunten Aufenthaltsladen für alle Menschen dieser Welt geworden. Weil das so schick, edel und entlastend war. Nach zwei verlorenen Kriegen hatte sich Jahrzehnte später eine unglaubliche Tendenz zur Multi-Kulti-Ge-

meinschaft entwickelt. Eben erst mit Beginn der Jahrtausendwende. Seither herrscht das Zeitalter der Weltverbesserer. Die seit DDR-Zeiten stalinistisch und liberal-protestantisch geprägte Angela Merkel hatte als Kanzlerin ein wahres Fest der Vergebung an all die Menschen dieser Welt gefunden. Mit Merkel hatte Deutschland Wohlstand erarbeitet. Mit Merkel kamen dann im Verhängnisjahr 2015 viele Menschen als Flüchtlinge in unsere Regionen. Unsere Beamten wurden seither mehr als nur zehnfach von ihren Behörden im Handeln überwacht. Deshalb dürften sich all diese Abläufe mit den bereits fixen Abschiebungen von bereits erkannten Straftätern derartig verzögern. Deshalb wurden in Aschaffenburg ein zweijähriger Bub und ein Mann ermordet. Einfach so, mit dem Messer. Solche Untaten...Heute hier, morgen da. Die Schuld dafür liegt seit Jahren in Deutschland und Österreich im System. Zehn Jahre seit 2015 dürften die hier verantwortlichen Beamten den derzeitigen Status gefestigt haben. Die Ausländer nahmen mit Handkuss ihre Gutmensch-Möglichkeiten wahr. Jetzt aber geht es nicht nur gegen die Messerstecher und Attentäter, sondern wohl auch gegen die vom

dass alle Abgeordneten für ihre Region, aber auch für die gesamte Steiermark, eine wertvolle und starke Stimme sein werden“, so Klubobmann Lukas Schnitzer und sagt weiter: „Es warten große Herausforderungen auf die Steiermark und wir haben in den kommenden fünf Jahren das Ziel, die Lebensqualität der Steirer weiter zu verbessern, damit die Steiermark ein Land bleibt, in dem man gerne und sicher lebt.“

Martina Kaufmann, (*1986) ist Unternehmerin. Sandra Holasek (*1968) ist Professorin am Lehrstuhl für Immunologie an der MedUni Graz und Vizepräsidentin der Österr. Gesellschaft für Ernährung. Cornelia Izzo (*1971) ist Gastronomin und geprüfte Versicherungskauffrau sowie diplomierte Mediatorin. Johannes Wieser (*1984) ist Gemeinderat, Landwirtschafts- und Imkermeister sowie Bezirkskammerrat in Graz-Umgebung.

Rechtsstaat über die Steuergelder bezahlten zuständigen Beamten. Um die Frage, ob halt hier und dort Vergünstigungen und auch Verschleppungen von Ausweisungen ein wenig forciert werden. Das ist wohl Aufgabe der Staatsanwaltschaft. Diese Menschen in den Behörden haben wohl den zweijährigen Buben in Aschaffenburg durch ihr „behördliches Gewirr“ auf dem Gewissen. Das Migrantenproblem ist bei den Menschen angekommen. Das hat man auch bei den letzten Wahlen in Deutschland und Österreich erkannt. Auch der deutsche Bundeskanzler Scholz hat nach den letzten Messermorden jede Spur von einer falsch verstandenen Toleranz nicht mehr in seinem menschlichem Verständnis vereinen können. Über viele Jahre wurden die Migranten in Österreich und Deutschland als Gäste behandelt. Mit Geld, Wohnungen und sozialer Absicherung... Mit Aschaffenburg wird wohl ein Schlussstrich gezogen. Doch die Ermordeten werden nicht mehr lebendig... hk@medienhaus-krois.at

LAbg. Sandra Holasek, LAbg. Martina Kaufmann, Klubobmann Lukas Schnitzer, Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom, LAbg. Cornelia Izzo und LAbg. Johannes Wieser. Foto:

SPÖ Südoststeiermark lud in Feldbach zum Neujahrsempfang

Die SPÖ Südoststeiermark feierte ihren Neujahrsempfang und ehrte zahlreiche verdiente Mitglieder.

Im voll besetzten Arbeiterkammersaal in Feldbach fand der traditionelle Neujahrsempfang der SPÖ Südoststeiermark statt. Neben einem Rückblick auf das Jahr 2024 war die kommende Gemeinderatswahl am 23. März eines der Hauptthemen. Der GVV-Landesgeschäftsführer Gernot Leskovar präsentierte das Programm und die geplanten Aktivitäten. Als Gastrednerin war die 3. Landtagspräsidentin LAbg. Helga Ahrer anwesend. Ein besonderes Highlight war die Ehrung langjähriger Parteimitglieder durch Regionalvorsitzenden Bgm. Martin Weber, Regionalvorsitzenden-Stv. Maria Hauer, GVV-Vorsitzenden Vbgm. Marcus Gordisch und Regionalgeschäftsführer Vizebürgermeister Alois Hirschmann.

Foto: SPÖ Südoststeiermark

Selbstverständlich wählen wir unsere eigene Vertretung.

Silvia Reindl Geschäftsführerin

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„Ich gehe selbstverständlich wählen, weil Frauen in der Wirtschaft eine starke Vertretung brauchen.

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Termine in Graz und den AK-Außenstellen

Graz

11. März, 14 – 20 Uhr

13. März, 13 – 17 Uhr

14. März, 10 – 14 Uhr

18. März, 14 – 20 Uhr

21. März, 10 – 14 Uhr

25. März, 14 – 20 Uhr

28. März, 10 – 14 Uhr

1. April, 10 – 14 Uhr

Liezen

10. März, 14 – 18 Uhr

Weiz

10. März, 14 – 18 Uhr

Fürstenfeld

12. März, 14 – 18 Uhr

Voitsberg

12. März, 14 – 18 Uhr

Bruck

12. März, 14 – 18 Uhr

Leibnitz

17. März, 14 – 18 Uhr

26. März, 14 – 18 Uhr

Murau

17. März, 14 – 18 Uhr

Deutschlandsberg

19. März, 14 – 18 Uhr

Hartberg

19. März, 14 – 18 Uhr

Mürzzuschlag

19. März, 14 – 18 Uhr

Feldbach

20. März, 14 – 18 Uhr

Leoben

20. März, 14 – 18 Uhr

Zeltweg

26. März, 14 – 18 Uhr

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Neues bei den Steuern zum Jahresbeginn

Einkommensteuertarif:

Die Tarifgrenzen für die Berechnung der Einkommensteuer wurden erhöht, um die kalte Progression abzugelten. Ab 2025 ist das Einkommen bis € 13.308,00 steuerfrei. Umsatzsteuer:

Die Kleinunternehmergrenze wurde auf € 55.000,00 brutto angehoben und die Überschreitungsregeln geändert. Unter bestimmten Voraussetzungen wurde die Kleinunternehmerbefreiung auch auf Unternehmen, die ihr Unternehmen in einem anderen Mitgliedstaat betreiben, erweitert.

Mit der Erhöhung der Kleinunternehmergrenze steigt auch die Grenze für die einkommensteuerliche Kleinunternehmerpauschalierung. Kleine Dienstleistungsbetriebe können hierbei bis zu € 11.000 (20% der Einnahmen) als pauschale Betriebsausgaben ansetzen. Alle anderen Kleinunternehmer sogar bis zu € 24.750 (45% der Einnahmen).

Diäten und Kilometergeld:

Bei den steuerfreien Tagesgeldern für Inlandsreisen gab es eine Erhöhung des Tagsatzes von € 26,40 auf € 30,00 pro Tag (Nächtigungsgelder € 17,00 statt bisher € 15,00).

Das Kilometergeld für Pkw, Motorräder und Fahrräder ist ab 2025 mit einheitlichen € 0,50 (bisher € 0,42) absetzbar.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Neujahrsempfang 2025 der Wirtschaftskammer Steiermark

Der WKO-Neujahrsempfang bildete den geselligen Auftakt ins Jubiläumsjahr – die WKO Steiermark wurde vor 175 Jahren gegründet –, den Präsident Josef Herk auch für klare Worte nutzte: „Wir brauchen eine Reform der Haltung, erst dann werden andere Reformen möglich. Eine neue Haltung, die Selbständigkeit und Eigenverantwortung fördert. Die Leistung in den Mittelpunkt stellt und nicht Forderung. Eine Haltung, die für etwas brennt, anstatt über alles zu jammern.“

WKO Steiermark-Präsident Josef Herk bei seiner Rede anlässlich des Neujahrempfangs: „Wir brauchen eine neue Haltung“.

Rund 270 prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verwaltung folgten der Einladung der WKO-Steiermark-Führungsspitze rund um Präsident Josef Herk, den Vizepräsidenten Herbert Ritter, Gabi Lechner und Andreas Herz sowie Direktor Karl-Heinz Dernoscheg und seinem Stellvertreter Gerhard Kienzl zum traditionellen WKO-Neujahrsempfang. Und das in einem ganz besonderen Jahr, steht 2025 für die Wirtschaftskammer Steiermark doch voll im Zeichen des 175-Jahr-Jubiläums. „175 Jahre, in denen wir stets an der Seite der Unternehmerinnen und Unternehmer gestanden sind, um den Wirtschaftsstandort zum Wohle

aller Menschen aktiv weiterzuentwickeln“, betonte Herk bei seiner Ansprache. Im Fokus stand dabei die Präsentation des Zukunftsprogramms „Wie die Steiermark ein unternehmerisches Land bleibt“. Ein Programm, das das Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung unter Mitwirkung des Joanneum Research und der Uni Graz erstellt hat. Darin enthalten: Über 100 konkrete Handlungsanleitungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit, die als Grundvoraussetzung aber eine Reform der Haltung brauchen würden, so Herk: „Wir haben ein System geschaffen, das systematisch jene Eigenschaften zerstört, die eine erfolgreiche Wirtschaft und Gesell-

schaft ausmachen: Nämlich Eigenverantwortung, selbständiges Denken, Mut zum Risiko und Freude an Innovation. Mit jeder neuen Vorschrift, die in diesem System entsteht, entmündigen wir die Menschen ein Stück mehr. Und mit jeder Entmündigung beweisen wir, dass noch mehr Regeln nötig sind. Bis am Ende genau das eintritt, was wir angeblich verhindern wollten: Eine Gesellschaft, die nicht mehr selbständig denken und handeln kann.“ Ob Steuerreform, Pensionsreform oder Gesundheitsreform – alles sei dringend notwendig, aber in der Umsetzung nicht möglich ohne entsprechende Haltungsänderung. „Es geht um eine Haltung, die Selbständigkeit und Eigenverantwortung fördert. Die Leistung in den Mittelpunkt stellt und nicht Forderung. Eine Haltung, die für etwas brennt. Und die nicht über etwas jammert“, konkretisierte Herk. Sein Appell zum Jahresstart: „Brennen wir gemeinsam für unsere Heimat, die so reich an Talenten und so groß an Potential ist. Glauben wir an diesen Standort und packen wir’s alle zusammen an: Für die Steiermark und ihre Menschen. Gemeinsam haben wir noch jede Herausforderung geschafft. Das werden wir auch dieses Mal, davon bin ich zutiefst überzeugt“, so Präsident Herk.

Karl-Heinz

Gabi Lechner, Vizepräs. Andreas Herz und Dir.-Stv. Gerhard Kienzl (v.l.) durften rund 270 Gäste zum Neujahrsempfang begrüßen.

Dir.
Dernoscheg, Vizepräs. Herbert Ritter, Präs. Josef Herk, Vizepräs.

Der „Bärenaward 2025“ ging an die Firma Kerngast Reisen, die sich durch ihre herausragenden Leistungen verdient gemacht hat.

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Neujahrsempfang Mettersdorf/S. mit Ehrenbürgerschaftsverleihung

Im Kultur- und Sportzentrum Mettersdorf am Saßbach fand unlängst der Neujahrsempfang der Marktgemeinde statt. Unter dem Motto „Zusammenhalten – gemeinsam gestalten“ lud Bgm. Josef Schweigler die gesamte Bevölkerung ein, um das neue Jahr zu begrüßen, innezuhalten

8330 FELDBACH

Feldgasse 13 03152/2339-0 office@paar.co.at

und voller Hoffnung in die Zukunft zu blicken. Zu den prominenten Gästen zählten NAbg. Agnes Totter, Ehrenbürger Altpfarrer Monsignore Mag. Wolfgang Koschat, Pfarrer Konsistorialrat Mag. Wolfgang Toberer sowie Bgm. a.D. Johann Schweigler. In einem feierlichen

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Rahmen wurden zahlreiche engagierte Mitbürger für ihre langjährige und verdienstvolle Arbeit ausgezeichnet. Der „Bärenaward 2025“ ging an die Firma „Kerngast Reisen“, die sich durch ihre herausragenden Leistungen und ihren Beitrag zur regionalen Entwicklung

verdient gemacht hat. Höhepunkt des Abends war die Verleihung der „Ehrenbürgerschaft“ an Bgm. a.D. Johann Schweigler. In Anerkennung seiner herausragenden Verdienste um die Marktgemeinde Mettersdorf wurde er mit der höchsten Auszeichnung der Gemeinde geehrt.

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Foto: Privat

UNFALL

AM WANDERWEG

Ein vierjähriges Mädchen wurde tragischerweise beim Wandern durch eine Klamm durch ein Stück eines morschen Baums, der von einer Felswand herabfiel, getötet. Die Gerichte hatten daraufhin zu klären, ob die Verantwortung dafür den Wegehalter trifft. Grundsätzlich haften Wegehalter, wenn sie ihrer Pflicht zur Instandhaltung und Sicherung eines Weges nicht nachkommen. Die Haftung setzt grobes Verschulden voraus und muss auf den mangelhaften Zustand des Weges zurückzuführen sein. Die sogenannte Sorgfaltspflicht steht auch in Relation zur Beschaffenheit und Nutzung des Weges. Während man bei einer Bundesstraße beispielsweise davon ausgehen kann, dass diese von Schnee geräumt und gestreut wird, wird dies bei einem Wanderweg nicht vorausgesetzt. Im eingangs genannten Fall hat der OGH festgestellt, dass keine Haftung des Wegehalters (Gemeinde) besteht, da für jeden Wegbenützer eines alpinen Wanderweges erkennbar ist, dass das Risiko herabfallender Gesteinsbrocken oder Pflanzenteile besteht. Zwar hat hier das Erstgericht eine Haftung bejaht, jedoch wurde in den Instanzen diese Haftung abgelehnt. So tragisch dieser Unfall für die Betroffenen ist, wurde damit klargestellt, dass es nicht für jedes Unglück einen Verantwortlichen gibt. Die Gemeinde hat zwar Kontrollpflichten, aber diese wurden nicht ausufernd ausgelegt, sodass davon auszugehen ist, dass Wanderwege auch weiterhin zugänglich bleiben. In rechtlichen Fragen berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.

RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204

T +43 (0) 3382 / 52 944

F +43 (0) 3382 /52 944 -14

E office@ra-baumgartner.at

NEOS-Team für Bad Radkersburg mit Sax & Gangl-Saje an der Spitze

Das neue Jahr ist noch jung, der Blick der steirischen NEOS aber bereits auf die anstehenden Gemeinderatswahlen am 23. März gerichtet. „Mit Dr. Patrick Sax und Thomas Gangl-Saje konnten wir zwei bekannte und erfahrene Persönlichkeiten gewinnen, die mit den Problemen in den Dörfern und der Altstadt und den Wünschen der Leute bestens vertraut sind”, zeigt sich Landessprecher Niko Swatek über die Neuzugänge erfreut. Sax, der zuletzt an der Spitze der Bad Radkersburg Beteiligungsgesellschaft und somit auch der Parktherme stand, hat ein klares Bild davon, wie sich die Region entwickeln soll: „Viel zu lange wurden Entscheidungen über die Köpfe der Leute hinweg getroffen – von Investitionen bis hin zum Einbahnsystem. Wir brauchen wieder Politik auf Augenhöhe mit allen Bad Radkersburgerinnen und Bad Radkersburgern“, so Dr. Patrick Sax.

Die neue NEOS-Spitze für Bad Radkersburg – Dr. Patrick Sax (r.) und Thomas Gangl-Saje (l.) – mit NEOS-Landessprecher Niko Swatek. Ziel sei nun der Einzug in den Gemeinderat.

Gangl-Saje, aktuell freier Gemeinderat und beruflich als Unteroffizier tätig, will ebenfalls eine neue Politik in Bad Radkersburg: „Wir wollen Sprachrohr für alle Menschen vor Ort sein, die mit der Situation unzufrieden sind. Ich möchte mich vor allem für die umliegenden Katastralgemeinden ein-

setzen. Für Wege in den Dörfern, Spielplätze und Infrastruktur gibt es weder ausreichend finanzielle Mittel noch genügend Unterstützung.“ Landes-Chef Niko Swatek: „Alle, die auch genug vom Stillstand haben, lade ich herzlich ein, für NEOS bei den Gemeinderatswahlen zu kandidieren.”

Zuversicht in der Irritation

Franz Fartek wurde Ende November wiederum in den Steirischen Landtag gewählt. Seine Analyse zu Beginn des neuen Jahres: „Wir leben in verrückten Zeiten. Nichts scheint Bestand zu haben. Alles ist im Wandel. Man sagt, die Veränderung sei die einzige wahre Konstante unseres Lebens. Ich denke, wenn man das eigene Leben anschaut, dann ist da etwas dran.“

Fartek meint damit nicht nur die globalen und europäischen Krisen und die politischen Veränderungen, sondern auch einen Wandel in der Gesellschaft und Arbeitswelt.

Dennoch ist Fartek als für die Region politisch Verantwortlicher zuversichtlich: „Ich denke, dass dieser Wandel am besten bewältigt werden kann, wenn man in Verbundenheit lebt. In Verbindung mit den Menschen, sei es im Familienverband, in Vereinen, in der Gemeinde oder Region, wirken bewegte Zeiten nicht so bedrohlich. Die Verbundenheit schafft Geborgenheit und Sicherheit.“

Daher möchte er den Bürgerinnen

und Bürgern im Steirischen Vulkanland gerade zu Beginn dieses neuen Jahres die Zuversicht geben, dass sie in einer Region leben, in der die Menschen mit Respekt und Verantwortungsbewusstsein aufeinander schauen und in der in den vergangenen 20 Jahren mit

einem kraftvollen Zukunftsbild die Gestaltungskraft und Kooperationskultur maximiert wurde. Er sieht die Menschen in der Südoststeiermark gut aufgehoben.

Diese gute Entwicklung, diese Widerstandskraft gegen Krisen durch gute regionale Entwicklung, brauche allerdings die Begeisterung und Bereitschaft aller, einen Beitrag zu leisten. Nur wenn die Menschen gemeinsam an ihre Heimat glauben und gut über sie reden würden, habe sie das Potenzial, sich gut zu entwickeln. „Nur wenn wir die Regionalität in unserem täglichen Tun und Konsum wertschätzen, hat die Region das Potenzial seine inneren Kräfte zu maximieren“, so Fartek.

„Es liegt in unserer Hand, wie wir uns als Stadt und Region entwickeln. Daher bitte ich sie in Zeiten der globalen, aber auch nationalen Irritation um Zuversicht und ihre Bereitschaft, an ihre Heimat mit ganzer Kraft zu glauben und in ihr mit Begeisterung zu Gestaltern ihres Lebens zu werden.“

Foto: Sebastian Friedl
LAbg. ÖR Franz Fartek.

Biosphärenpark-Camp Unteres

Murtal war ein voller Erfolg

„Was macht einen Biosphärenpark aus? Wie können wir diesen Lebensraum gemeinsam gestalten und weiterentwickeln? Welche Chancen und Potenziale eröffnen sich mit dem Biosphärenpark?“ Diese Fragen waren der Ausgangspunkt eines Tages, der voller Leidenschaft und Gestaltungskraft steckte. Unter dem Motto „Wir sind Biosphärenpark Unteres Murtal“ waren 150 engagierte Menschen der Einladung gefolgt, aktiv mitzugestalten. Gemeinsam wurde in Workshops, Gesprächen und Diskussionen nicht nur über die Zukunft des Biosphärenparks gesprochen –sie wurde gemeinsam gestaltet und Allianzen wurden geschmiedet. Die rund 160 Ideen in den Themenbereichen Regionalwirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus und Gesellschaft reichten von Schulprojekten im Biosphärenpark, über gemeinsame Ausflüge, einen Genuss-Trail zwischen kulinarischen Betrieben, gemeinsame Biosphärenparkprodukte bis

Biosphärenparkmanager Andreas Schuster, Vizebürgermeisterin Julia Paar, Regionalmanagement GF Michael Fend, LAbg. Michael Wagner und LAbg. Franz Fartek waren begeistert vom Biosphärenpark Camp.

zu Humusaufbau und Wasserrückhalt in der Landschaft zur Stärkung einer zukunftsfähigen Landwirtschaft. Ein besonderer Höhepunkt waren die Einblicke der Vertreter anderer österreichischer Biosphärenparks. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen öffneten neue Horizonte und zeigten, was möglich ist, wenn Men-

meinjob Südoststeiermark

Wir machen 1.700 Arbeitgeberbetriebe auf Plakaten in allen Gemeinden der Südoststeiermark sichtbar!

Die Kampagne zur Wertschätzung der regionalen Arbeitsplätze sowie der engagierten Arbeitgeberbetriebe im Bezirk Südoststeiermark!

meinjob Südoststeiermark ist eine gemeinsame Initiative der Wirtschaftskammer Regionalstelle Südoststeiermark und der Regionalmanagement Südoststeiermark. Steirisches Vulkanland GmbH, um Bewusstsein für die exzellenten ArbeitgeberInnen und die attraktiven Arbeitsplätze in der Südoststeiermark zu schaffen. Seit Ende September 2022 wird leistungsstarken PendlerInnen sowie den jungen Menschen in der Region auf der Plattform www.meinjob-suedoststeiermark.at gezeigt, welche Chancen die südoststeirischen Gewerbebetriebe bieten.

Mit der Initiative meinjob Südoststeiermark sind wir steiermarkweit führend bei der Wertschätzung von regionalen Arbeitgebern und Arbeitsplätzen!

Regionale UnternehmerInnen sichern Arbeitsplätze, bilden Lehrlinge aus und finanzieren durch ihre Steuern und Abgaben Sozialleistungen und vieles mehr. Ohne erfolgreiche Unternehmen kann sich keine Gemeinde oder Region entwickeln. Im Zuge der Wertschätzungskampagne 2024/2025 möchten wir

Selbst verständlich wählen wir unsere eigene Ver tretung.

Paier Autohaus Paier & Paier GmbH Gleinstätten

„Ich gehe selbstverständlich wählen, weil mir wichtig ist, dass sich jemand für die Foorcierung der Lehrlingsausbildung einsetzt und damit den Fachkräftemangel effektiv bekämpft.“

schen gemeinsam für ihre Vision einstehen. Das BiosphärenparkCamp war mehr als nur eine Veranstaltung – es war ein Meilenstein voller Inspirationen und Visionen, der die Faszination des Biosphärenparks Unteres Murtal spürbar machte und den Geist des Miteinanders entfachte.

Alle Infos unter / wko.at /sstmk /wahl W JETZ T WAAHLK ARTE BE ANTR AGEN!

die UnternehmerInnen vor den Vorhang holen und ab Jänner 2025 auf Großplakaten zeigen, welche Gesichter hinter den 1.700 Arbeitgeberbetrieben unserer Gemeinden stecken.

Wir schaffen 23.000 Arbeitsplätze in der Südoststeiermark!

Mit der einmaligen Wertschätzungskampagne zeigt die Initiative meinjob Südoststeiermark auf, dass es im Bezirk Südoststeiermark eine Vielzahl an Betrieben und gleichzeitig potenziellen Arbeitgebern gibt. Wer einen Job vor der Haustüre hat, hat zugleich ein geringeres Risiko am Weg zur Arbeit, tut der Umwelt etwas Gutes, spart Geld und natürlich Zeit. All diese Vorteile führen neben einem erfüllenden Job zu mehr Lebensqualität.

Mettersdorf am SaßbachPirching am Traubenberg
Anna
Foto: Linshalm Fotografie

Rechtsanwältin

Jasmin Köldorfer

§-JOURNAL

WIEDERKAUFSRECHTE

Wiederkaufsrechte geben einem Verkäufer einer Sache das Gestaltungsrecht, die verkaufte Sache wieder zurückzukaufen. Dafür reicht eine Erklärung des Berechtigten, die Sache wieder zu kaufen, wodurch ein zweiter Kaufvertrag mit umgekehrten Parteirollen entsteht.

Ein Wiederkaufsrecht kann im Kaufvertrag zwischen Käufer und Verkäufer vereinbart werden. Die Parteien können dabei entscheiden, unter welchen Umständen und zu welchen Bedingungen das Wiederkaufrecht durch den Verkäufer ausgeübt werden kann.

Verkauft man ein Grundstück und ist es einem wichtig, wer in Zukunft Eigentümer ist oder wie das Grundstück genutzt wird, kann mit dem Käufer ein Wiederkaufsrecht vereinbart werden für den Fall, dass das Grundstück anderweitig genutzt wird. Zum Beispiel, weil sich das eigene Wohnhaus am Nachbargrundstück befindet und man daher möchte, dass das verkaufte Grundstück zukünftig nur als Erholungsgebiet und nicht als Wohngebiet genutzt wird. Ein Wiederkaufsrecht wirkt jedoch nur gegenüber dem Käufer und seinen Erben. Wird das Grundstück trotz des vereinbarten Wiederkaufsrechts weiterverkauft, kann man gegenüber dem ersten Käufer nur Schadenersatz geltend machen. Der Kaufvertrag mit dem Dritten bleibt gültig und er ist auch nicht an das Wiederkaufsrecht gebunden.

Anderes gilt jedoch, wenn das Wiederkaufsrecht im Grundbuch eingetragen ist. In diesem Fall kann der Käufer das Wiederkaufsrecht gegenüber jedem zukünftigen Erwerber geltend machen.

Gerne beraten und unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Vertragsvorstellungen.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz

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WKO Impulstalk in Feldbach –Zukunftsprogramm vorgestellt

Thomas Heuberger, Manfred Walter, Günther Stangl, Präs. Josef Herk, Silvia Reindl, Bgm. Johann Winkelmaier, AT&S-Standortleiter Christopher Hermann, Gerhard Schauperl und Dir. Karl-Heinz Dernoscheg.

Von der Sanierung des Landeshaushalts über beschleunigte Behördenverfahren bis hin zu wirtschaftsverträglichen Stromnetztarifen: Auf 60 Seiten fasst die WKO zusammen, „wie die Steiermark ein unternehmerisches Land bleibt“ – so der Titel des Zukunftsprogramms, das beim „Impulstalk“ der WKO Regional-

stelle Südoststeiermark in Feldbach vorgestellt wurde. „Innovationskraft und Anpacker-Mentalität sind der genetische Code unserer südoststeirischen Unternehmen. Trotz hoher Lohnkosten und einem dichten Netz an Bürokratie schaffen sie es, durch unermüdlichen Antrieb und den Mut, über den Tellerrand hin-

auszuschauen, im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Was wir brauchen, ist weniger Bürokratie, um diese Energie noch besser freisetzen zu können. Unsere Betriebe wollen keine Umwege – sie wollen gestalten, anpacken und wachsen“, so RSt.-Obm. Günther Stangl und RSt.-Leiter Thomas Heuberger.

Brustgesundheitszentrum des LKH Oststeiermark rezertifiziert

Das Brustgesundheitszentrum (BGZ) Feldbach-Fürstenfeld des LKH Oststeiermark hat erneut die Zertifizierung als Brustgesundheitszentrum absolviert. Die erfolgreichen Audits, die alle drei Jahre durchgeführt werden, bestätigen die herausragende Qualität in der Diagnostik und Therapie von Brustkrebserkrankungen. Seit seiner Gründung im Jahr 2011 hat das BGZ FeldbachFürstenfeld beeindruckende Fortschritte erzielt und ist heute eines der größten BGZ Österreichs. Es bietet modernste diagnostische und therapeutische Verfahren. Diese reichen von radiologischen Untersuchungen über operative Eingriffe bis hin zu Systemtherapien wie Chemo-, Antikörper- und Immuntherapien. Besonders bei chirurgischen Eingriffen setzt das BGZ auf innovative Techniken, einschließlich onkoplastischer OP-Methoden. Die Leiterin der Abteilung für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe am Standort Feldbach, Prim. Dr. PristauzTelnigg, die selbst auch als Auditorin für die Zertifizierungskommission tätig ist, betont: „Ich bin sehr stolz auf die ausgezeichnete Qualität in der Behandlung von Mammakarzinomen unseres BGZ. Diese Qualität ist nur dank der hervorragenden Arbeit des gesamten Teams möglich.“ Um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, investiert das LKH in eine moderne Infrastruktur. In Feldbach entsteht derzeit ein neuer Therapietrakt für das BGZ, der im März 2025 fertiggestellt wird.

Prim. Priv.Doz. Dr. Gerald Wolf, Prim. Dr. Andreas Wiegele, , Prim. Univ.Doz. Dr. Peter Krippl und Prim. Priv.Doz. Dr. Gunda Pristauz-Telsnigg.
„Ein Moment des Innehaltens ist dringend notwendig, um in Balance zu bleiben“

Klinikum Bad Gleichenberg

Neuer Ort zum Entspannen im Klinikum Bad Gleichenberg: Der „Raum für mein Wohlbefinden“

Ohne Entspannung, keine Rehabilitation! Im Klinikum Bad Gleichenberg kümmern wir uns deswegen um das körperliche und seelische Wohlbe nden gleichermaßen. Ein Zusatzangebot für Patient:innen und Mitarbeiter:innen ist der neu eingerichtete „Raum für mein Wohlbe nden“. Dieser Raum ist ein spezieller Rückzugsort, der allen die Möglichkeit bietet, in Pausen neue Kraft zu tanken.

„Unsere Patient:innen kommen häufig nach sehr intensiven Lebensphasen zu uns“, berichtet Maria Fradler, Pflegedirektorin und Kaufmännische Direktorin im Klinikum Bad Gleichenberg. „Schwere Erkrankungen sind Ausnahmesituationen. Nach diesen Phasen gilt es, nicht nur körperlich wieder auf die Beine zu kommen – auch die Seele braucht Erholung.“

Der „Raum für mein Wohlbefinden“ wurde auf Initiative von Maria Fradler ins Leben gerufen. Mit viel Herzblut und Überzeugung hat sie eine Oase der Ruhe und Entspannung erschaffen. Ausgestattet mit sanften Lichtern, beruhigenden Klängen und komfortablen Relax-Sesseln, fördert der Raum eine erholsame Atmosphäre, in der Mitarbeiter:innen und Patient:innen den Alltag hinter sich lassen und in sich gehen können.

Das Klinikum Bad Gleichenberg ist spezialisiert auf medizinische Rehabilitation bei Lungen-, Atemwegs- und StoffwechselErkrankungen. Als Teil der Klinikum Austria Gruppe gehören wir zu den führenden Anbietern von Rehabilitationsmedizin in Österreich. Mit rund 700 Mitarbeiter:innen versorgen wir an 5 Standorten über 10.000 Patient:innen jährlich. Unsere Kliniken verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und sind auf Erkrankungen aus verschiedenen Bereichen wie Orthopädie, Rheumatologie, Herz-Kreislauf, Neurologie, Lunge, Stoffwechsel und Onkologie spezialisiert.

„Unsere Mitarbeiter:innen sind täglich mit den Schicksalen unserer Patient:innen konfrontiert. So etwas lässt einen auch nach jahrzehntelanger Arbeit im Gesundheitsbereich nicht kalt. Ein Moment des Innehaltens ist dringend notwendig, um in Balance zu bleiben“, berichtet Fradler.

Im „Raum für mein Wohlbefinden“ ist für all das und noch mehr Platz. Die vielen positiven Rückmeldungen, die seit der Eröffnung eingegangen sind, zeigen, wie wichtig dieser Ort für die Menschen im Klinikum ist.

Wir laden all unsere Patient:innen und Mitarbeiter:innen ein, den Raum zu besuchen und sich mit dieser Auszeit etwas Gutes zu tun. Bis bald im „Raum für mein Wohlbefinden“!

Haben Sie Interesse, im Klinikum Bad Gleichenberg zu arbeiten? Perfekt –dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Besuchen Sie unsere Karriereseite: www.klinikum-austria.at/karriere/offene-stellen/

Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 | info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-austria.at/klinikum-bad-gleichenberg/

Kommentar von Mag. Kurt Egger

Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes

Die derzeitige wirtschaftliche Lage in Österreich verlangt nach einer klaren und entschlossenen Standort- und Wirtschaftspolitik. Unser Ziel muss es sein, ein starkes Comeback von Leistung, Wettbewerb und Wachstum zu ermöglichen. Nur durch eine aktive Wirtschaftspolitik können wir langfristig Arbeitsplätze sichern, Wohlstand schaffen und unser Gesundheitssowie Sozialsystem nachhaltig absichern. Angesichts steigender Lohnstückkosten, bürokratischer Hürden und einer globalen Konkurrenzsituation stehen wir vor großen Herausforderungen, denen wir entschlossen entgegentreten müssen. Nur so können wir Österreich wieder als Chancenrepublik positionieren.

Österreich braucht dringend eine spürbare Entlastung für Unternehmen und Arbeitnehmer. Dazu gehört die Einführung steuerfreier Überstunden und Prämien sowie die Senkung der Lohnnebenkosten,

Mag. Kurt Egger setzt auf eine starke Wirtschaftspolitik, die Leistung und Wettbewerb wieder in den Mittelpunkt stellt.

um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Gleichzeitig müssen wir die Bürokratielast drastisch reduzieren, um den Betrieben Luft zum Atmen zu geben und ihnen den nötigen Handlungsspielraum zu verschaffen. Leistung und Innovation müssen wieder gefördert werden,

Gleichenberger Bürgermeister zu den aktuellen Entwicklungen

Der Gleichenberger Bürgermeister Michael Karl, der kürzlich seinen „50er“ feierte, informiert alle Leser über die Entwicklungen in der Gemeinde und blickt positiv in die Zukunft. Zunächst berichtete er über den Baufortschritt beim Umbau der Volksschule Bad Gleichenberg, wo im Dezember die Gleichenfeier stattfand. „Wir liegen voll im Zeitplan und ab dem nächsten Schuljahr können die Kinder wieder in der gewohnten Umgebung unterrichtet werden. Natürlich bekommen die Musikschule und die Bibliothek ebenfalls sanierte Räumlichkeiten“, erklärt Bgm. Karl. Gute Nachrichten gibt es auch bezüglich Community Nursing. Nach dem Auslaufen des EU-Projekts ist es gelungen, eine abgespeckte Form zu erhalten – Johanna Monschein wird am Mittwochund Freitagvormittag im Büro in Trautmannsdorf für die Bürger da sein. Zum Thema Trinkwasser gibt es ebenfalls positive Nachrichten. Nach dem Umbau der Wasseraufbereitungsanlage hat sich die Was-

serqualität so verbessert, dass das ortseigene Wasser uneingeschränkt verwendet werden kann und weniger zugekauft werden muss. Abschließend berichtete er über die Erfolge des Gleichenberger Traditionsunternehmens Kiefer technic, das zwei große Aufträge für das LKH Graz und für die MedUni Wien erhalten hat. „Wie Sie sehen, gibt es viele positive Dinge in unserer Gemeinde. Gehen wir gemeinsam positiv in die Zukunft“, so Bgm. Karl.

indem wir Anreize für Mehrarbeit und Arbeiten im Alter schaffen. Unsere Unternehmen brauchen zudem Unterstützung bei der Erschließung internationaler Märkte, was durch eine aktive Handels- und Standortpolitik erreicht werden kann. Auch die Sicherung konkurrenzfähiger Energiepreise ist ein wesentlicher Faktor für wirtschaftliches Wachstum und Stabilität.

Ein weiteres dringendes Handlungsfeld liegt im Umgang mit dem Fachkräftemangel und der Integration. Verbesserungen bei der RotWeiß-Rot-Karte sowie ein erleichterter Zugang zum Arbeitsmarkt für qualifizierte Fachkräfte aus dem Westbalkan sind essenziell, um den Mitarbeiterbedarf der Betriebe zu decken. Gleichzeitig muss die Integration konsequent gestaltet werden, indem Deutschkenntnisse und eine rasche Eingliederung in den Arbeitsmarkt gefördert werden.

Die europäische und internationale Vernetzung spielt ebenfalls eine

Schlüsselrolle für Österreichs wirtschaftliche Zukunft. Ein klares Bekenntnis zur Europäischen Union und zum freien Handel ist notwendig, damit österreichische Betriebe auf internationalen Märkten erfolgreich bleiben.

Die Zukunft unseres Landes und seiner Wirtschaft hängt von entschlossenem Handeln ab. Der Wirtschaftsbund steht für die Werte Freiheit, Leistung und Verantwortung. Diese Prinzipien sind der Schlüssel, um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern und Österreich in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Unser Appell lautet daher: Lassen wir ideologische Grabenkämpfe hinter uns und konzentrieren uns auf das Wesentliche – eine starke Wirtschaftspolitik, die Leistung und Wettbewerb wieder in den Mittelpunkt stellt. Gemeinsam können wir die Basis für Wachstum, Jobs und Wohlstand legen und Österreich auch in Zukunft als Land der Chancen gestalten.

Neuer Murecker Werbefilm war österreichweit im TV zu sehen

Eine tolle Werbung für die Stadt Mureck und ihre vielfältigen Attraktionen ist der neue, sehr professionell gemachte ORF-Werbefilm, der gemeinsam mit dem Partner, Reisemobilstellplätze-Pächter Alfred Chyba, und der Stadtgemeinde in Auftrag gegeben und je zur Hälfte finanziert wurde. Der rund sechsminütige Film wurde bereits zweimal im Dezember 2024 und zweimal im Jänner 2025 bundesweit auf ORF III ausge-

strahlt und ist auch online auf allen Websites der Gemeinde und des Partners zu sehen. Außerdem läuft der Film werbewirksam in Dauerschleife auch im Eingangsbereich auf den anderen österreichweiten Stellplätzen des Investors. Bürgermeister Klaus Strein verspricht sich mit dieser gezielten Förderung des Tourismus eine wichtige Vernetzung der Murecker Attraktionen mit den Angeboten der heimischen Wirtschaft.

Bgm. Klaus Strein und Stellplätze-Pächter KommR Alfred Chyba.
Der Bad Gleichenberger Bürgermeister Michael Karl.

Eröffnung der neugestalteten Radkersburger Raiffeisenbank

Die Verantwortlichen und Ehrengäste bei der Eröffnungsfeier.

In der Raiffeisenbank Region Radkersburg wurde in den letzten Monaten gehämmert, gestrichen und gebaut. Die Totalsanierung umfasste neben einem neuen Farbkonzept auch den Austausch zahlreicher Leitungen sowie die Neuadaptierung der gesamten technischen Ausstattung. Ein erweiterter Raum für Beratungsgespräche, ein zentraler Servicepoint und vieles mehr laden zum Wohlfühl-Banking ein. Vom Ergebnis konnten sich In-

teressierte beim Tag der offenen Tür in der Bankstelle Radkersburg überzeugen. Die feierliche Eröffnung der neugestalteten Bankstelle fand nicht nur mit zahlreichen Kunden und Interessierten, sondern auch mit Vertretern der Stadt Bad Radkersburg und Stadtpfarrer Mag. Thomas Babski, der die Räumlichkeiten segnete, statt. Besonderer Dank gilt DI Alfred Wolf von der Architekturwerkstatt Graz für die professionelle Umsetzung.

48 Jah re

bei OBSTLEOPOLD

Mit dem Jahreswechsel haben wir, nach für die heutige Zeit unvorstellbaren 48 Jahren in unserem Unternehmen, Herrn Johann Schifauer, unseren ‚Hans‘, in die wohlverdiente Pension verabschiedet.

Herr Schifauer ist im Alter von 15 Jahren in unser Unternehmen gekommen und hat in dieser langjährigen Zeit alle Stationen in unserem Betrieb durchgemacht. Zuerst war er bei den Bautätigkeiten für die ständige Erweiterung unseres Obstlagers dabei, dann durch die stark steigenden Apfelmengen, hat er immer mehr Verantwortung auch für die Mitarbeiter in der Produktion und im Lager übernommen.

Ein voller Erfolg - Es gab einen großen Ansturm bei der Hausmesse in Grafendorf! Besuchen Sie uns auf der Baumesse in Oberwart

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Wir beraten Sie gerne! Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel

Ob es die EDV-Umstellung war oder die ständige Erweiterung mit neuen Abpackmaschinen, Herr Schifauer war immer mit neuen Technologien konfrontiert und hat im Endeffekt als Leiter der gesamten Produktion und mit der Verantwortung für über 50 Mitarbeiter einen perfekten Job gemacht!

In seiner langjährigen Mitarbeit in unserem Betrieb konnten wir uns immer zu 100% auf ihn verlassen, stets stand für ihn das Wohl des Betriebes im Vordergrund und er ist über all die Jahre auch ein Teil unserer Familie geworden!

Lieber Hans, für all Dein Wirken, für Deinen unermüdlichen Einsatz und Deine Loyalität zum Unternehmen und zu unserer Familie, ein großes Danke! Für Deinen Ruhestand wünschen wir das Allerbeste, vor allem Gesundheit und viel Freude im Kreise Deiner lieben Familie!

Herzlichst Familie Ferdinand Leopold

Foto: Raiffeisenbank Region Radkersburg

Kapfenstein, ein guter Raum zum Leben

Kapfenstein, in der Mitte des Steirischen Vulkanlandes, ist ein besonderes Aushängeschild im Bezirk Südoststeiermark. Geologisch sehr gut erforscht, historisch bemerkenswert und als Lebens- und Wohngemeinde herausragend, ist es ein guter Boden für Familien und hohe Lebensqualität suchende Menschen. Vieles spricht für die Gemeinde als Lebensraum. Eine gute Nahversorgung, die wunderbare Landschaft, die genussvollen Spezialitäten der innovativen Landwirte, aber vor allem auch das hervorragende Handwerk. Das alles sorgt für eine vorbildhafte Infrastruktur.

Die Einsatzfähigkeiten unserer Feuerwehren sind sehr gut, durch die Neuausstattung mit einem HLF1 2000 für die FF Mahrensdorf und einem HLF1 2000 und MTF für die FF Kapfenstein, sind alle bestens ausgerüstet. Mit der Blackout-Vorsorge sind wir vorbildlich, mehrere Notstromaggregate sind

K OMMENTAR

FERDINAND GROSS

Bürgermeister

installiert: 3 fixe Geräte beim Gemeindezentrum, Rüsthaus Mahrensdorf und Rüsthaus Pretal sowie 3 mobile Geräte für Kläranlage, Brunnen und Hochbehälter. Erfolgter Breitbandausbau (6 ARU durch A1 –Glasfaserinternet mit Verteilerkästen für eine bessere Internetverbindung) sorgt für eine große Abdeckung und wird noch weiter ausgebaut.

Bei der Bürgerversammlung wurde diskutiert und alle Gemeindebürger*innen speziell informiert. Da wurde die Herausgabe unserer neuen Gemeindebroschüre „Lebens(t)raum im Steirischen Vulkanland“ präsentiert. Kapfenstein positioniert sich mit diesem neuen Slogan im Steirischen Vulkanland. Mit der neuen Broschüre präsentieren wir die Strategien für regionale und globale Herausforderungen in der Gemeinde und in der Region, sie wurde bereits an alle Haushalte der Gemeinde verschickt.

Für Kultur und Musik haben wir ein großes Ohr. Die Musikkapelle Kapfenstein wurde zusätzlich finanziell für den Kauf einer neuen Tracht unterstützt, ebenso unterstützen wir alle Jahre die Philharmonischen Klänge in der Pfarrkirche Kapfenstein.

Eine hohe Kooperationskultur lebt man auch in Kapfenstein, und zwar mit Fehring und Unterlamm in der Handwerksregion „FAIRing“ wo viele sinnvolle regionale Projekte umgesetzt werden, wie z.B. die erfolgreiche Handwerksausstellung; diese wurde mit dem 1. Platz bei der Innovationspreisverleihung des Steirischen Vulkanlandes ausgezeichnet. Sehr stolz sind wir auf Christoph Winkler-Hermaden, er wurde bei der im Jänner 2025 stattfindenden Innovationspreisverleihung in der Kategorie Kulinarik ebenso mit dem 1. Platz prämiert –herzliche Gratulation an dieser Stelle. Die Gestaltungskraft ist für unsere Gemeinde wichtig, ich möchte sie erhalten und weiter stärken, denn sie ist das Fundament einer liebens- und lebenswerten Gemeinde. Dafür braucht es die Mithilfe aller Gemeindebürger*innen. Die Gemeinde muss gestaltungsfähig bleiben. Im März 2025 findet wieder die Gemeinderatswahl statt, der Gemeinderat wird für die nächsten 5 Jahre gewählt. Ich lade alle Gemeindebürger*innen, vor allem auch die Jugend, zur Mitarbeit ein.

Euer Bürgermeister Ferdinand Groß.

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag:06.00 bis 12.30 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr

Samstag: 07.00 bis 12.00 Uhr

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Lebens(t)raum, in Kapfenstein dem Leben Raum geben

Kapfenstein, im Zentrum des Steirischen Vulkanlandes. Die Region strahlt wie vermutlich keine andere in Österreich und darüber hinaus. Von außen besonders wahrgenommen wird Kapfenstein durch das Schloss WinklerHermaden. Das Schloss thront im Zentrum der Gemeinde. Eine paradiesisch anmutende Landschaft tut sich dem Auge des Betrachters auf.

Die Mannigfaltigkeit Jahrhunderte alter bäuerlicher Kultur lässt an Harmonie und Ausgewogenheit nichts zu wünschen übrig. Maisund Kürbisäcker durchbrochen von Wiesen und auch Spargel schließen auf zu prächtigen Weinund Obstkulturen der südoststeirischen Hügel. Weitläufige Laubwälder mit bereits mediterranem Einschlag krönen diese Inszenierung der Natur und rechtfer-

tigen die Aussage „Steirische Toskana“. Und dazwischen, die schaffenden Menschen in Streusiedlungen oder Dorfgemeinschaften lebend, bebauen und pflegen sie das Land. Sie tun es in Demut und auch mit Stolz. Es vollzieht sich permanent ein ernstes und ehrliches Wechselspiel von Geben und Nehmen zwischen Mensch und Natur. Viele Familienbetriebe öffnen auch ihre Türen für interessierte Gäste, die den innovativen Menschen dieser Region über die Schultern schauen wollen.

Allein um nur einmal frei von der Burghofmauer ins märchenhafte Land zu blicken wäre es wert, hierherzukommen, denn die Harmonie und Schönheit dieses Landes kann man nicht in Worte kleiden. Gott erhalte dieses Juwel der südoststeirischen Heimat und segne ihre fleißigen Bewohner.

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Schloss Kapfenstein mit Hotel, Restaurant & Weingut ist weithin bekannt.
Kapfenstein präsentiert sich lebenswert und familienfreundlich.
Fotos: Sebastian Friedl

Sieg für Christof Winkler-Hermaden b

Biowinzer und Molekularbiologe Christof Winkler-Hermaden (4.v.links) im Kreise der Gratulanten bei der Preisverleihung in Kirchbach-Zerlach.

Der erste Innovationspreis 2025 des Steirischen Vulkanlandes ist verliehen. Den Beginn machte die Kategorie Kulinarik. Schnell war klar: Die Innovationsfreude in der Region ist ungebrochen. „Mit 62 Einreichungen blicken wir in der 21-jährigen Geschichte des Preises auf einen Einreichrekord“, freute sich der Vorsitzende der Jury, Regionalwissenschaftler Dr. Christian Krotscheck. Insgesamt werden in den drei Kategorien heuer 26.300 Euro an Preisgeldern ausgeschüttet. Aber insgesamt geht es, so Krotscheck, um das Würdigen und Wertschätzen herausragender Projekte. Vulkanland-Obmann Prof. Josef Ober begrüßte in Kirchbach-Zerlach im bis auf den letzten Platz gefüllten Gemeindesaal 16 Preisträger und Preisträgerinnen, darunter vier Hauptpreise. Heuer wurden zwei zweite Preise verliehen. Der Vulkanland-Obmann machte den Gästen klar: „In allen von uns schlummert ein Potenzial, das auf Entfaltung drängt.“ Die anwesenden Preisträger und Preisträgerinnen bestätigten das mit ihren Innovationen.

Der diesjährige Hauptpreis geht nach Kapfenstein. Christof Winkler-Hermaden und seine Geschäftspartnerin Sonja Grabner haben mit „Ferment Sein“ eine alkoholfreie Getränkelinie entwickelt, die sich an der indisch-vedischen Tradition orientiert und auf das Wissen moderner Biochemie setzt. Das Ergebnis lässt sich etwa als Aperitif oder Digestiv genießen. Insgesamt wird das Weingut damit einem großen Trend hin zu alkoholfreien Lebens- und Speisenbegleitern gerecht.

Die Feldbacher Fruit Partner, bekannt für den

SteirerKren, holten mit „Lieblingszwiebel fix und fertig“ den zweiten Platz. Für Firmenchef Philipp Hörrlein war es naheliegend, nach der erfolgreichen Platzierung des tränentreibenden Krens nun die Zwiebel koch- bzw. essfertig ins Glas zu bringen. Platz zwei ging diesmal auch an das Natur.Gut.Gerstl aus Markt Hartmannsdorf, die eine Mandelmanufaktur auf höchstem Stand und edlem Produktdesign etablieren.

Der dritte Platz beim diesjährigen Innovationspreis in der Kategorie Kulinarik ging schließlich an die Schalk Mühle aus Ilz für ihre Produktinnovation „regionale Muse“, darunter eine überzeugende Hanfnusscreme mit Kakao. Rainer Schalk war lange im Ausland und ist mit seinen Produkten längst ein „Global Player“. Umso beeindruckender war sein Plädoyer für die Bedeutung der Vulkanland-Entwicklung für ihn und seine Heimat. Für die Herbert Lugitsch und Söhne GmbH gab es den Sonderpreis „Lebensmittel der Zukunft“. Das Unternehmen investierte in den vergangenen Jahren mit dem „Steirerhuhn Gourmet – mein Platz an der Sonne“ massiv in Tierwohl.

Das Weinberger Pfefferwürstl aus Bio Hochlandrind- und Lammfleisch von Biobetrieb Ranftl in Fehring wurde mit dem Bio-KulinarikPreis gewürdigt. Die Gangl Safterei wurde gemeinsam mit Marry Icetea und SO-Fröhlich REIS mit dem Sonderpreis Kulinarik Kreativ ausgezeichnet. Sie schufen aus Bruchreis einen naturbelassenen Reis-Eistee ohne Zuckerzusatz. Auch für Familie Weber aus Klöch gab es für ihren steirischen Süßkartoffel-Wodka den Kulinarik Kreativ Preis. Genauso wie für die Flei-

scherei Höfler aus Gleisdorf, die mit Partnern im Vulkanland, aus der Keule vom Steirerhuhn den „Vulkanland-Kebab“ entwickelte.

Der Buschenschank & Weinhof URBI war schließlich der vierte Preisträger im Reigen der kreativen Produktentwickler. Familie Niederl schuf gemeinsam mit Familie Fuchs von Steirerreis die Steirische Reiswurst. Für Familie Klaindl in Sinabelkirchen gab es für die Umsetzung ihres SiniMarkts im Ortszentrum, in den rund 40 Landwirte liefern, den Nahversorgerpreis.

Einen Sonderpreis für „innovative Vermarktung“ gab es für Alexa - Feine PatisserieAlexandra Weiss aus Feldbach, die mit ihrer Patisserie und einen stummen Verkäufer Süßes rund um die Uhr anbietet. Die Bäckerei Binder aus Deutsch Goritz überzeugte mit ihrer Brotund Gebäckretterbox und wurde mit dem Nachhaltigkeitspreis gewürdigt. Den Sonderpreis für „neue Esskultur“ bekam die Tourismatik GmbH von Thomas Pompernigg aus Unterlamm, die

en beim Vulkanland-Innovationspreis

gemeinsam mit der Walhalla Genusskulisse eine 100 Prozent vegane und regionale Buschenschankjause auf die Beine stellte.

Familie Patz aus St. Peter am Ottersbach wurde für ihren Lupinenaufstrich bzw. essfertige Lupinen mit dem Bioökonomiepreis der Region ausgezeichnet. Und für Patrick Birkl aus Fehring gab es einen Zukunftspreis. Sein „Goggerlwerk“ will extensive Geflügelhaltung zurück auf die Höfe bringen. Zwei Familienbetriebe konnten bereits dafür gewonnen werden, die alte Rasse Bresse Gouloise in der Region zu halten.

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10. Jahrestag der Gemeindefusionen: Kapfenstein ging selbstständigen Weg

10 Jahre ist es nun her, dass die große steirische Gemeindestrukturreform über die Bühne gegangen ist. Kapfenstein blieb jedoch, wie nur wenige andere Gemeinden im Bezirk, eigenständig. Bürgermeister Ferdinand Groß verweist darauf, dass die Gemeinde mit ihren sieben Katastralgemeinden ja schon Ergebnis zweier

Zusammenlegungen Ende der 60er-Jahre ist. Groß sieht sich im eigenständigen Weg bestätigt: „Unser Dorf- und Vereinsleben floriert und trotz der Tatsache, dass man kein Industriezentrum ist, sei man gut aufgestellt. Kooperationskultur lebt man auch aktiv – und zwar mit Fehring und Kapfenstein in einer Kleinregion.

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Willkommen im Gästehaus Klein Holland: Eine Oase der Ruhe und Erholung

Im wunderschönen Kapfenstein in der Südoststeiermark erwartet die Gäste ein einzigartiger Rückzugsort: Das Gästehaus Klein Holland. Die idyllische Unterkunft inmitten einer malerischen Landschaft und eingebettet in der Natur verströmt eine Atmosphäre der Ruhe und Erholung, die jeden Gast sofort in ihren Bann zieht.

Das Klein Holland beherbergt eine Vielzahl von gemütlichen Zimmern, die alle traumhaft eingerichtet sind und einen herrlichen Ausblick auf die grüne Umgebung bieten. Die Gäste können sich hier wahrlich wie zu Hause fühlen und dem hektischen Alltag für eine Weile entfliehen. Die Annehmlichkeiten des Gästehauses sind vielfältig. Von einem köstlichen Frühstück bis hin zur gemütlichen Atmosphäre ist jeder Aufenthalt hier ein echtes Erlebnis.

Die idyllische Umgebung lädt zu Wanderungen, Radtouren und Weinverkostungen in den umliegenden Weingütern ein. Kapfenstein selbst beeindruckt mit seiner historischen Burg und den atemberaubenden Ausblicken.

Die Bar bietet Gästen von Donnerstag bis Samstag von 16:00 bis 23:00 Uhr eine breite Auswahl an Getränken in einem einladenden Ambiente.

Egal, ob man nach einem langen Tag entspannen oder das Wochenende richtig beginnen will - für entspannte Abende mit Freunden als auch für gesellige Treffen nach der Arbeit ist die Bar einfach ideal.

Ein besonderes Highlight für Gruppen: Das Team der Bar bietet die Möglichkeit, individuelle Öffnungszeiten zu vereinbaren, sodass auch private Feiern und Veranstaltungen ungestört gefeiert werden können.

Neben der Übernachtung bietet das Gästehaus Klein Holland auch eine attraktive Möglichkeit für Veranstaltungen. Der Seminarraum des Hauses eignet sich hervorragend für Seminare oder Besprechungen in einem ruhigen Umfeld. Für private Feiern wie Geburtstagsfeiern, Hochzeiten oder Jubiläen können ebenfalls passende Räumlichkeiten gemietet werden. Die Gastgeber sorgen für eine individuelle Betreuung und gestalten jedes Event nach den Wünschen der Gäste.

Ob für eine Auszeit, ein romantisches Wochenende, ein Ausflug mit Freunden oder einen besonderen Anlass – das Gästehaus Klein Holland ist der perfekte Ort, um die niederländische Gastfreundschaft inmitten der steirischen Natur zu erleben.

Weitere Infos auf der Website: www.klein-Holland.net oder unter +436641644496

Blitzlicht

Die neue Landesregierung begrüßte steirische Journalisten, Medienschaffende und Kommunikationsverantwortliche in der Grazer Burg.

Feierlicher Medienempfang der Landesregierung

Ein langjähriger Fixpunkt im Reigen der Neujahrsempfänge fand kürzlich in den Räumlichkeiten der Grazer Burg statt: Auf Einladung des Landeshauptmannes trafen sich Vertreter der heimischen Medienlandschaft und Kommunikationsverantwortliche aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Interessensvertretungen mit der Landespolitik zum Empfang. LH Mario Kunasek und LH-Stv. Manuela Khom konnten im Weißen Saal der Grazer Burg rund 200 Gäste begrüßen, die neue Landesregierung war mit den Landesrätinnen Barbara EibingerMiedl, Claudia Holzer und Simone Schmiedtbauer und den Landesräten Hannes Amesbauer, Stefan Hermann und Karlheinz Kornhäusl vollständig anwesend.

Steirische Rauchfangkehrer besuchten Landesspitze

LH Mario Kunasek und Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom konnten eine Abordnung der steirischen Rauchfangkehrerinnung zum traditionellen Neujahrsbesuch in der Grazer Burg begrüßen. Landesinnungsmeister Christian Plesar überbrachte gemeinsam mit seinem Stellvertreter Harald Haider, Landesinnungsgeschäftsführer Johannes Weiss und mit den Nachwuchs-Rauchfangkehrern Florian Haidler, Lisa Höller, Felix Payer und Melanie Tappler ihre guten Wünsche für ein glückliches neues Jahr. Zudem bekamen der Landeshauptmann und die Landeshauptmann-Stellvertreterin Kalender mit Rauchfangkehrer-Motiven als Geschenk.

Die Landeshauptleute beim Neujahrsbesuch der Rauchfangkehrer.

Star-Entertainer Andy Lee Lang begeisterte im Larimar

Seit fast vier Jahrzehnten ist der beliebte Rock‘n‘Roller und Entertainer Andy Lee Lang erfolgreich auf internationalen Bühnen unterwegs. Zwischen den Weihnachtsfeiertagen sorgte er in seinem Lieblingshotel Larimar in Stegersbach für einen schwungvollen und rundum gelungenen Tanzabend. „Im außergewöhnlichen Wohlfühlambiente

des Hotels Larimar ist es für mich immer wieder eine besondere Freude, die Menschen zu unterhalten und eine gute Stimmung zu schaffen“, schwärmt Andy Lee Lang, der sich bereits auf weitere Auftritte im Larimar freut. Von dieser MegaStimmung ließen sich die Gäste gerne mitreißen und das Tanzbein wurde fleißig geschwungen.

Andy Lee Lang sorgte im Hotel Larimar für beste Stimmung.

Sophie ist das Neujahrsbaby 2025 des Burgenlandes

Am 1. Jänner um 1:11 Uhr erblickte das burgenländische Neujahrsbaby im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt das Licht der Welt. Sophie ist das erste Kind der Eisenstädter Katarina und Balazs Geisendorfer. Neujahrsbaby Nr. 2 gab es in der Klinik Oberwart – Matteo kam um 1:50 Uhr bei seinen Eltern an.

Die kleine Sophie mit ihren überglücklichen Eltern.

Hilde Reithofer aus Birkfeld ist unsere SOJ-Gewinnerin

In der SOJ-Ausgabe 14/24 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „In welchem Bundesland befindet sich der Torwirt?“. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der korrekten Lösung („Kärnten“) wurde Hilde Reithofer aus Birkfeld als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über einen traumhaften Kurzurlaub freuen: im Gutschein inkludiert sind 2 Nächte mit Halbpension für 2 Personen in der Romantiksuite im Hotel-Restaurant Torwirt in Wolfsberg/Ktn. Neben der herausragenden Torwirt-Kulinarik – die Spezialitäten sind Kärntner Schmankerl und Pizzen vom Holzofen – erwarten die Gewinnerin und ihre Begleitung auch die reichhaltigen Natur- und Kulturangebote der Ferienregion Lavanttal.

Foto:

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Hilde Reithofer.

Wechsel an der Spitze der Steirischen Holzindustrie

Staffelübergabe in der Fachgruppe der steirischen Holzindustrie: Nach zwölf Jahren an der Spitze übergab Monika Zechner nun die Obmannschaft an Josef Stoppacher. Zechners Bilanz kann sich dabei mehr als sehen lassen: Eines der herausragenden Projekte, das unter ihrer Leitung ins Leben gerufen wurde, ist die Lehrlings-, Ausbilder- und Fachkräfteakademie der steirischen Holzindustrie. Diese Initiative hat es geschafft, die Nachwuchsförderung auf ein neues Niveau zu heben. Darüber hinaus wurden zahlreiche weitere Initiativen umgesetzt, die die Attraktivität der Holzindustrie für junge Menschen steigerten. Lehrlingspodcasts und -filme sowie die Holzindustrielandkarte sind nur einige Beispiele für die kreativen Ansätze, mit denen Zechner das Image der Branche geformt hat. Mit Jahreswechsel übernimmt nun Josef Stoppacher, Geschäftsführer der Firma Weitzer Parkett, die Führung der steirischen Holzindustrie. Er sieht seine Aufgabe vor allem darin,

Obfrau Monika Zechner übergab das Amt an Josef Stoppacher.

als Motivator, Ideengeber und Unterstützer für alle Unternehmen der Holzindustrie zu wirken. „Die einzelnen Zahnräder unserer Branche müssen noch stärker ineinandergreifen. Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern“, betont der neue Obmann. Die steirische Holzindustrie bedankt sich bei Monika Zechner für ihr unermüdliches Engagement und blickt zugleich mit Josef Stoppacher zuversichtlich in die Zukunft.

Kommerzialratsverleihung für Ing. Mag. Scharmer-Rungaldier

Die Geschäftsführer Peter Scharmer und Gerhard Scharmer-Rungaldier sowie Prokuristin Mag. Rosemarie Scharmer-Rungaldier.

Im Rahmen eines Festakts wurde Ing. Mag. (FH) Gerhard ScharmerRungaldier kürzlich das Dekret über die Verleihung des Berufstitels „Kommerzialrat“ überreicht. Im Erzherzog-Johann-Saal der WKO in Graz würdigten Direktor Dr. KarlHeinz Dernoscheg, die Vizepräsidenten Andreas Herz, MSc, und Mag. Gabi Lechner in einer persönlichen Laudatio die besonderen Leistungen und Verdienste um die

Republik von Gerhard ScharmerRungaldier. Mit gerade erst 50 Jahren hat er die Auszeichnung zudem als einer der Jüngsten erhalten. Als Gratulanten stellten sich u.a. Spartenobmann Friedrich Hinterschweiger, Fachgruppen-GF Mag. Nadia El-Shabrawi-Ploder und Regionalstellenleiter Thomas Heuberger ein. Auch das gesamte Team der Druckhaus Scharmer GmbH ist sehr stolz und gratuliert von ganzem Herzen.

Foto: Fischer

Allianz der 10: Burgenland folgt auf Steiermark

Mehrmals im Jahr treffen sich die Geschäftsführer der Landestourismusorganisationen/ LTOs mit der Österreich Werbung in der „Allianz der 10“ zwecks gemeinsamer Projektumsetzungen. Michael Feiertag, Geschäftsführer der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH, hat nun planmäßig die Funktion des Bundesländersprechers an Didi Tunkel, GF des Burgenland Tourismus, für das Jahr 2025 übergeben. 2024 standen dabei vor allem die Zusammenarbeit untereinander und mit der Österreich Werbung sowie Schwerpunkte im Bereich Kulinarik wie die Rückkehr des Guide

REISEZIELE

1. Sonntag 02. Feber MITTAGESSEN in der Wolf Schenke ab 12.00 Uhr ROM das HEILIGE JAHR 17.02-22.02.2025 mit Herrn Stadtpfarrer FRANZ BREI P/P im DZ € 999.FANFAHRT MIT DEN JUNGEN WÖLFEN am 08.02.2025 ZUM SCHLACHT SCHMAUS nach KÄRNTEN P/P €79.-

Pferdeschlittenfahrt Ramsau am 16.02.2025 P/P € 89.-

Semesterferien Portoroz 17.02.-21.02.2025 mit HP im Grand Hotel P/P € 359.-

Faschingsdienstag 04.03.2025 Nachmittag mit Musik € 69.-

Michael Feiertag (GF Steir. Tourismus- und Standortmarketing GmbH) u. Didi Tunkel (GF Burgenland Tourismus).

Michelin, Digitalisierung, Tourismusakzeptanz bis zur Messung der Wertschöpfung im Mittelpunkt. Drei große Arbeitstreffen aller LTOs in Oberösterreich, Salzburg und zum Abschluss in der Steiermark im Oktober auf dem Dachstein standen auf der Agenda. Die LTOs sind eine zentrale und stabile Säule im österreichischen Tourismussystem. Diese Rolle wird man in herausfordernden Zeiten wie diesen weiterhin einnehmen.

Winter am Meer...

In

Izola

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie ein Michelin-kulinarisches Erlebnis inkl. zwei Übernachtungen für zwei Personen im

Bei unserem aktuellen Gewinnspiel wartet ein ganz besonderes Urlaubserlebnis auf unsere zahlreichen Leser. Mit etwas Glück können Sie ein Michelin-kulinarisches Erlebnis im Hotel Marina in Izola an der slowenischen Küste gewinnen, inkl. 2 Übernachtungen für 2 Personen im Zimmer mit Meerblick, einem reichhaltigen Frühstücksbuffet sowie einem maßgeschneiderten Vier-GängeMenü (Mittag- oder Abendessen) im Restaurant Marina, kürzlich erneut ausgezeichnet von Michelin. Im mediterranen Städtchen Izola verschmelzen unverfälschte Fischer- und Weinanbautradition, mystische Spuren der Vergangenheit und die Freundlichkeit der Menschen zu einem unvergesslichen Erlebnismosaik. Das Hotel Marina liegt mitten im Zentrum

des kleinen Städtchens und bietet auch ein Private Spa. Das Restaurant ist berühmt für seine mediterranen und istrischen Speisen, die vom bekannten Kreativkoch Ivica Evacic Ivek unter dem Motto „vom Meer auf dem Teller“ zubereitet werden.

Hotel Marina in Izola

Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Welche Auszeichnung hat das Restaurant Marina kürzlich bekommen?“ Einfach Postkarte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois

GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, oder per E-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 24. Februar 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Die drei Sommeliers vom Restaurant Marina in Izola.
Chefkoch Ivica Evacic Ivek.

Die beiden Fischer erwärmen sich im Fischerhafen vom nächtlichen Fischfang vor Izola. Die Fischernetze müssen wieder entknotet werden...

Urlaub im Winter in der idyl

VON HANNES KROIS

Erholung im Winter in Istrien??? Nach längeren Überlegungen wurde die mittelalterliche Fischerstadt Izola als die richtige Urlaubsadresse ausgesucht. In Izola leben die Einheimischen das ganze Jahr über. Die zahlreichen Fischer fahren mit ihren kleinen Fischerbooten bis auf Sonntag täglich hinaus aufs Meer. Die fangfrischen Fische, Meerestiere und Muscheln landen vielfach in den Küchen der exzellenten Gastrobetriebe. Izola ist in weniger als drei Stunden Fahrtzeit direkt auf der Autobahn von der Steiermark locker zu erreichen. Nach Koper dann durch den Autotunnel und schon geht es rechts weg hinunter nach Izola direkt ans Meer. Beim Yacht- und Fischerhafen führt das Navi direkt zum gemütlichen Hotel Marina (www.hotelmarina.si). Die Möven und Tauben begrüßen uns. Der Hotelparkplatz bietet noch einen schönen, freien Platz fürs Auto. Das im Jahr 1969 erbaute Hotel Marina wurde in den Jahren immer wieder hochwertig renoviert. Die höchst charmante Rezeptionschefin Maja begrüßt und erklärt die Abläufe im Hotel Marina mit den

49 klimatisierten Zimmern. Einige davon haben einen wunderbaren Eckbalkon samt Liegen mit Direktblick über Hafen, Altstadt und Meer. Die warmen Sonnenstrahlen erwärmen den ansonsten von Nebel und Kälte gepeinigten Körper. Der kalte Karstwind Bora hatte in den Tagen zuvor alle Wolken weggeblasen. In der Nachmittagssonne zeigt sich ein azurblauer Himmel. Im Hafen glitzert die Wasseroberfläche und die kleinen Fischerboote schaukeln sanft im Einklang. Friedliche und idyllische Momente in einer ansonsten so bedrohlichen Zeit im Jänner 2025. Auf den sonnigen Terrassen der Kanobas rundum essen die Gäste Sardinen, Dorade und Wolfsbarsch vom Rost, dazu ein Krügerl Laško, Union oder eben einen regionalen Malvazija. Auch auf der windstillen Seite vor dem Hotel Marina sitzen die Menschen in der Sonne. Die Kinder zieht es 200 Meter entfernt an den Strand beim Leuchtturm (Lighthouse Beach) und den dortigen Kinderspielplatz beim schmucken Strandrestaurant. Im Winter gehen hier die Touristen mit ihren Hunden an der Leine spazieren. Allgemein belebt die salzige

Sanft schaukeln die zahlreichen Boote im Hafenbecken.
Sommelier Andrej präsentiert den Branzino in der Salzkruste.
Auch die Palmen am Kai fühlen sich in der Wintersonne wohl.
Tjasa Likar und Gregor Bencina vor der barocken Musikschule.

Sonnenuntergang mit Blick vom Hotel Marina. Die zutraulichen Möven und Tauben umschwirren die Gäste.

dyllischen Fischerstadt Izola

Meeresluft vorrangig die Lungenwege der Österreicher und Deutschen. Wieder im Hotel Marina angekommen, begeistert die private Sauna- und Erlebniswelt. Wohliges Saunieren, weiters Massagebecken und einfach nur Schlafen. Verschlafen sollte man allerdings nicht das abendliche Dinner. Als kulinarische Berater fungieren die hochdekorierten Mitarbeiter, die Kellner Sebastjan und Andrej, auch als Spitzen-Sommeliers. Köstliches, in der Hotelküche frisch gebackenes Brot, spezielles Olivenöl und grobes Salz aus den Salinen wird vorerst gereicht. Dazu Andrejs Weinvorstellung aus dem Repertoire von immerhin 300 verschiedenen Weinen und 50 offenen Weinen aus den diversen Regionen Sloweniens. Das tägliche perfekte 4-Gang-Dinnermenü ist variabel gestaltet. Soll heißen... Jeder Gast kann höchst individuell seine Speisenvorstellung mitgestalten. Jedenfalls ist kulinarische Höchstklasse angesagt. Das 4-Gang-Dinner kostet pro Person € 48.- … Der köstliche Grappa beendet die wunderbare adriatische Speisenfolge durch die aromatische Kulinarikwelt Istriens. Eine relaxte Nacht, speziell durch die höchst gesunde Meeresluft. Nach dem Frühstücksbuffet begrüßte uns der Hoteldirektor Ivica Evacic, der gleichzeitig in einer Person auch der vielfach dekorierte Haubenkoch ist. Nach seinem Kochlöffel-Takt kocht seine Marina-Küchencrew höchst erfolgreich. In der Hand von Ivica Evacic eine Papiertüte voll mit frischen schwarzen Trüffeln. Wir rochen gemeinsam mit Freude daran. Trüffeln für den Pasta-Gang beim abendlichen Dinner... In der Vormittagssonne beim Fischerhafen vor dem Hotel Marina sind gerade die Tourismusexperten Tjasa Likar und Gregor Bencina angekommen. Die beiden Reiseführer kennen Izola bis ins Detail. Gleich hinter dem Hotel

Marina öffnet sich das Mittelalter mit einer Vielzahl von engen Gassen. Darüber hängen Wäscheleinen mit Handtüchern und Unterhosen. Hinter den betagten Haustüren leben seit Jahrhunderten einheimische Familien. Es duftet nach Sugo und Brodetto samt Olivenöl, Thymian und Rosmarin. Die Steinmauern strahlen eine winterliche Kälte ab. Bei den zahlreichen sommerlichen Sonnentagen eine Wohltat. Doch im Winter sind alle Haustüren geschlossen. Im Museum gibt es einen historischen Ablauf der Geschichte von Izola. In Urzeiten eine Insel, auf der speziell Ziegen und Schafe weideten. Im Mittelalter wurde die Stadt als

Festung errichtet. Mit den Venezianern erfolgte die Errichtung von prunkvollen Bauten. Die Fischerei entwickelte sich verstärkt zur täglichen Einnahmequelle für die einheimischen Fischer. Von der einstigen Fischfabrik am Rande des Fischerhafens steht noch der Fabriksschlot. Vor Izola liegen noch Reste des stählernen Wracks der „Rex“. Dieses schnellste Luxus-Passagierschiff zwischen Southampton und New York wurde als Lazarettschiff in den letzten Kriegswochen in Koper von den Allierten torpediert. Vor Izola versank dieses einstige Juwel der Meere. Das Meer vor Izola bewahrt zahlreiche Geheimnisse...

Ruhig

WEIN TIPPS

Pinot Brut Rosé

Im Glas die Farbe Rosé. Im Duft vertiefte Sinnlichkeit. Im Geschmack eine prickelnde „Explosion“. Ein herrlicher Sekt aus 70% Pinot noir und 30% St. Laurent mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen und etwas nach Marzipan. Nach 48 Monaten auf der Hefe und präziser Kellereiarbeit eine Perfektion der Sinne. Unglaublich edles Gaumenspiel. Im Abgang ein feiner kirschiger Weg der Sinne. Passt bestens zum fein geschnittenen Vulcano-Schinken mit Salzbutter. Weiters zum Beef Tatar mit getoastetem Brioche. Zudem zum Roast Beef mit Parmesan und Kapern.

Alc. 13,3%vol./ Ab Hof: € 20.Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

Muskateller Frizzante

Im Glas perlendes Gold. Im Duft feine Nuancen nach Muskateller. Im Geschmack ein prickelndes Zungenerlebnis. Erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten perfekt komponiert. Beim Gaumenspiel ein süffiges Schaumweinerlebnis. Ohne „Kanten“ ein trinkfreudiger Muskateller Frizzante. Passt bestens zu gratinierten Miesmuscheln mit „Sauce Arrabiata“. Weiters zur klassischen Hummersuppe mit Krabbenbrötchen. Zudem zum original hausgemachten Heringssalat mit Erdäpfelbrot.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,Weinhof Krachler

8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

Muskateller Frizzante elsecco

Im Glas stürmisches Prickeln in Weißgold. Im Duft fein fruchtig nach Muskateller. Im Geschmack ein pikantes Prickeln in Verbindung mit geschmeidigen, fruchtigen Extrakten nach Muskateller. Fein süffiges Muskateller-Erlebnis beim herzhaften Gaumenspiel. Wie der Biss in eine Muskatellertraube präsentiert sich geschmacklich der süffige Abgang. Passt bestens zum gebackenen Hühnerei mit Curry-Heringssalat. Weiters zum Hühnerleberparfait mit Brioche. Zudem zu gratinierten Weinbergschnecken mit der Knoblauchbutter.

Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 13,50 Weingut Elsnegg

8462 Gamlitz, Eckberg 26 Tel. 03453/4812 www.elsnegg.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

In Feldbachs Stadtteil Gosse steirische Mekka der Produ

Die junge Sektfamilie Stefanie&Florian Wippel in ihrem Verkostungsraum mit ihren fünf Weinen und fünf Sekten. Auch Schnäpse und Kernöl stehen auf dem Produktionsprogramm.

VON HANNES KROIS

Wenngleich man in zahlreichen Lokalen noch sehr gerne Prosecco schlürft, ist es allgemein entgangen, dass es in Gossendorf, dem neuen Stadtteil der Stadtgemeinde Feldbach die wohl größte Sektproduktion im Lande gibt.

Von über 120 Winzerkunden werden hier die Grundweine in zeitraubender Handarbeit versektet und gerüttelt. Hochrangige Markenwinzer vertrauen seit geraumer Zeit auf einen ziemlich sympathischen Florian Wippel und seiner angetrauten Stefanie. Erst durch eine „Geheimdienst-Meisterleistung“ erforschte ich diesen „Sekt-Himmel“.

Die genaue Standortadresse erbrachte Florian Wippel telefonisch in Verbindung mit dem Gossendorfer Kulturhaus und gleich daneben rechts hinauf und links. Eine Hinweistafel wäre hilfreich. Doch die Gossendorfer Hilfs-Stadtverwaltung hat bislang noch keine Genehmi-

Florian Wippel ist stolz auf seine erstklassige Kellereieinrichtung und sein Wissen, wie man aus bestem Wein allerbesten Sekt macht.

ossendorf befindet sich das roduktion allerbester Sekte

gung für eine derartige Tafel erteilt. In Gossendorf findet man zuweilen Gäste der Feldbacher Stadtverwaltung beim Hendlessen im Kulmberghof. Aber das Taferlproblem stört die Jungfamilie Wippel nicht mehr sonderlich. Mittlerweile kommt die Elite der Weinbauern aus der halben Steiermark nach Gossendorf angebraust und findet auch ohne Taferl in die Sekthochburg am Hang.

So leben und arbeiten Florian&Stefanie Wippel über das ganze Jahr für ihre köstlichen Sekte. Als Sonnenschein der dreijährige Jakob immer dabei. Wie alles im Leben geht es immer um den Zufall, der in Wahrheit gar kein Zufall ist. Florian Wippel stammt aus der bekannten Wein & Kulinarik-Familie Wippel in Riegersburg. Florians Mutter arbeitete damals beim nicht unbekannten Stanglwirt.

Vor 31 Jahren wurde Florian in Kitzbühel geboren. Weil seine Mutter sich dann später ins Burgenland orientiert hatte, besuchte der „Tiroler Florian“ vier Jahre die Hauptschule in Stegersbach. Die Freude am Weinmachen war wohl genetisch verankert. Und so klopfte Florian an die Türe der Verwandten in Riegersburg, um ein richtiger Winzer und Weinbauer zu werden. Florian lernte viel und packte auch hart an. Dann vollbrachte Florian seine Sozialmonate beim Zivildienst. Nach dieser Zeit hatte

Florian für etliche Jahre die Erkenntnisarbeit für die Versektung von Weinen beim Trendleader Hannes Harkamp gefunden, weil die Produktion von Sekt der Gipfel der Weinarbeit ist.

Der Schreiber dieser Zeilen ist ein ausgeprägter „Fehring-Freund“. Demnach hatten sich vor vielen Jahren die „Fehringer Weintage“ aus meinem Ideenkatalog entwickelt. Freut mich umso mehr, dass speziell Florian Wippel diese Weintage besuchte. Und es sollte kein Zufall sein, dass er gerade hier die Stefanie kennen lernen konnte. Bei einem Top-Wein vom Gwaltl... Die blonde Stefanie heiratete Florian dann sofort und baute die gemeinsame Existenz in ihrem Bauernhaus in Gossendorf auf.

Mit der Übernahme des bäuerlichen Betriebes wurde die Produktion auf Wein & Sekt mit dem Firmennamen „Forstberg“ ausgelegt. Am dafür geeigneten Hang wurden fünf Weinsorten angepflanzt.

Nach der Lese gibt es fünf Weine und fünf Sekte. Speziell auch den Gleichenberger Sekt, der zur Hälfte aus Weißburgunder und Chardonnay versektet wird. Somit ist Florian Wippel mit seinem Sekt auch ein fixer Bestandteil der Bad Gleichenberger Winzerrunde.

Am Rüttelpult werden die Sekte der Winzerkunden weiterhin täglich zur allerhöchsten Qualität gebracht.

WEIN

TIPPS

BLANC DE BLANC Morillon 2020 Im Glas ein perlendes „Golderlebnis“. Im Duft harmonisch fruchtige Aromen. Im Geschmack prickelnde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Walnuss, Ringelotte und Birne. Wunderbar süffiges Gaumenspiel. Das Ergebnis aus 42 Monaten Hefelagerung und perfekter Kellerarbeit. Im perfekten Abgang ein süffiges Sekterlebnis mit feiner Limette. Passt bestens zu fein gebratenen Krabben in der Kokosmehlpanade. Weiters zu gedämpften Miesmuscheln nach Brüsseler Rezept. Zudem zur Pasta mit Räucherlachs, Knoblauch und Thymian. Alc. 12%vol.

Ab Hof: € 24,-

Weingut Frauwallner 8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com

Brut Rosé

Fein perlend im Glas. Im Duft herrlich erfrischendes Fruchtaroma. Im Geschmack prickelndes Zungenerlebnis mit fruchtigen und marmeladigen Extrakten nach Rosenblüte, Biskuit und Sternfrucht. Elegantes Gaumenerlebnis mit sinnlicher Struktur. Im Abgang ein wunderbares Sekterlebnis. Passt bestens zu Kaisergranaten aus der Adria mit Pasta in der „runden“ Hummersauce. Weiters zum Thunfischcarpaccio mit Olivenöl und Parmesan. Zudem zu in Olivenöl gebackenen frischen Sardinen in der Semmelbrösel-Parmesan-Panier. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 12,50 Wein&Sekterlebnisgut Forstberg 8330 Feldbach, Gossendorf 60 Tel. 0676/6710960 www.forstberg.at

Rosé Brut

Perlendes Pink im Glas. Im Duft herrliche Aromatik aus dem Blaufränkischland. Im Geschmack prickelndes Zungenerlebnis mit fein marmeladigen Extrakten nach Kaktusfrucht, Papaya und Birne. Ein süffiges Gaumenspiel durch die „Blaufränkischwürze begeistert den Gaumen. Im Abgang ein großartiger Weg der Raffinesse. Passt bestens zum klassischen Rindercarpaccio mit Parmesan. Weiters zum frischen Branzino mit Olivenöl und Meersalz von Dr. Irena Fonda aus Portoroz. Zudem zur venezianischen Kalbsleber mit Salbei und Kapern. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 15.-

Weingut Juliana Wieder 7311 Neckenmarkt, Lange Zeile 76 Tel. 0664/3704995 www.weingut-juliana-wieder.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Trinken Trinken

Bei Familie Wechtitsch in Großklein gibt es ausgezeichnete Krapfen

Robert (M.) und Brigitte Wechtitsch (3.v.r.) mit Gratulanten von der Landwirtschaftskammer.

Faschingszeit ist Krapfenzeit: Die Landwirtschaftskammer hat wieder die besten Krapfen des Landes gekürt. Auch in den Bezirk Leibnitz ging eine Auszeichung. Die köstlichen Krapfen von Brigitte und Robert Wechtitsch vom Weingut & Buschenschank Wechtitsch-Zuser aus Großklein erhielten das Prädikat „ausgezeichnet“. Auch im vergangenen Jahr wurden die Krapfen der Familie Wechnitz ausgezeichnet – sogar mit Gold. Der Landessieg ging diesmal an Romana

Nigitz aus St. Margarethen an der Raab. Um die Entstehung des Faschingskrapfens rankt sich folgende lustige Geschichte rund um die Wiener Hofratsköchin Cäcilie Krapf im 17. Jahrhundert: Bei einem Streit habe sie aus Wut und Ärger über ihren Mann, so heißt es, ein Stück Germteig nach dem Gatten geworfen. Der aber duckte sich und so landete der Teig in einem Topf mit heißem Fett – der Krapfen war geboren, und mit seinem Verzehr war auch der Ehestreit gegessen.

Abholung zu einem anderen Zeitpunkt nach Vereinbarung

Die „Wilden Schwestern“ kehren

der Gastronomie den Rücken

Nach 27 Jahren erfolgreicher Unternehmensgeschichte im Gleichenberger Kellerstüberl legen die „Wilden Schwestern“ ihren Fokus ab sofort auf Kräuterkunde und Bio-Landwirtschaft und konzentrieren sich nun auf die Produktion und Vermarktung ihrer hochwertigen Produkte. Mit Wehmut und Dankbarkeit für die wunderschöne Zeit verabschieden sich die Schwestern aus dem Kellerstüberl. Elisabeth Gindl, die Gastronomin,

begründet die Entscheidung: „Die Rahmenbedingungen für die Weiterführung des Genusslokals stellen uns vor neue Herausforderungen und geben uns am aktuellen Standort keine Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln“, so Gindl. Zuversichtlich schlagen die Schwestern nun also ein neues Kapitel in ihrer Firmenära auf. Bereits gekaufte Gutscheine können im Onlineshop auf www.wildeschwestern.at oder bei Workshops eingelöst werden.

Süße Highlights in der Kurkonditorei

Faschingskrapfen & Dubai-Kuppel

Die Faschingszeit ist in vollem Gange, und in der Kurkonditorei erwarten Sie unsere unwiderstehlich frischen Krapfen – flaumig, zart und gefüllt mit feinster Marmelade. Aber Achtung: Diese traditionelle Köstlichkeit gibt es nur mehr bis Faschingsdienstag, den 4. März! Sichern Sie sich Ihre 5+1-Aktion und lassen Sie sich diese Genussmomente nicht entgehen.

Neu bei uns: die exklusive Dubai-Kuppel! Inspiriert von der trendigen DubaiSchokolade vereint diese verführerische Kreation orientalische Aromen mit feiner österreichischer Konditorenkunst. Ein Geschmackserlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden!

Besuchen Sie uns und genießen Sie die süßen Highlights – täglich von 8:00 bis 21:00 Uhr in der Kurkonditorei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Der Gleichenberger Fasching steht in den Startlöchern

1986 gab es die erste Faschingssitzung in Bad Gleichenberg. Bereits im Sommer 1985 entstand die Idee dazu – Kulturreferent OSR. Goschnik, Volker Karl, damals noch Gemeinderat, Peter „Huschi“ Neugebauer, „Fuzzi“ Kembichler, Ossi Loos, und Otmar Wernhard überlegten gemeinsam, ob und wie man eine Faschingssitzung abhalten sollte. Anlässlich des Jubiläums plant der Kulturkreis Bad Gleichenberg heuer eine tolle Jubiläumssitzung unter dem Motto „Narrensicher - 40 Jahre Schmäh“. Mit dabei sind

natürlich das Ballett der Feuerwehr, Branko Simic, die Legastheniker und unsere Kärntner Freunde „Die Tschentsche und seine Henriette“. Aber auch ein Besuch von Donald Trump wird erwartet. Abgerundet wird das Ganze mit tollen Musiknummern. Die 38. Faschingssitzung 2025 findet am Freitag, 28. Februar um 19:00 Uhr, Samastag, 1. März um 19:00 Uhr und am Sonntag, 2. März um 17:00 Uhr in der Gleichenberger Halle statt. Karten gibt es bei der Trafik Bauer oder unter der Kartenhotline 0664 5513385.

Das Team um Günther Gaber & Peter Siegel feiert ein großes Jubiläum.
Die „Wilden Schwestern“ Elisabeth Gindl und Roswitha Fauster.

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Die besten Lehrlinge sind gekürt

63 motivierte Lehrlinge aus der gesamten Steiermark stellten bei den Junior Skills 2025, dem Landeswettbewerb für Lehrlinge, ihr Können in der Landesberufsschule für Kulinarik, Tourismus und die Lebensmittelbranche unter Beweis. Ein Tag voller Konzentration, Kreativität und beruflicher Disziplin, geprägt von der Suche nach der perfekten Harmonie von Geschmack, Präsentation und Service. Die Lehrlinge traten in einem spannenden Wettbewerb um den begehrten Landespreis an, bei dem sie ihr Talent und ihre Leidenschaft für die Branche eindrucksvoll demonstrierten. Die Wettbewerbsarena war die renommierte Landesberufsschule für Kulinarik und Tourismus in Bad Gleichenberg – eine Kaderschmiede für aufstrebende Talente. In den Kategorien Küche, Service, Hotel- und Gastgewerbeassistenz, Fleischverarbeitung, Bäckerei und Konditorei wurden die besten Nachwuchskräfte der Steiermark gekürt. Nach intensiver Vorbereitung und anspruchsvollen Trai-

Daniel Rabensteiner (Koch, Hotel Steirerschlössl), Jonas Pail (Fleischer, LFS Hatzendorf), Elisabeth Neuhold (Konditorin, Kurkonditorei Bad Radkersburg), Lisa Cernko (Service, Ratscher Landhaus) und Linda Freissmuth (Rezeptionistin, Rogner Bad Blumau) sind die jeweiligen Sieger ihrer Berufskategorien.

nings traten die 63 jungen Talente hochmotiviert an, um sich dem Landespreis zu stellen. Bereits frühmorgens um 7:00 Uhr startete der aufregende Tag mit der Anmeldung der Teilnehmenden, gefolgt von einem Fotoshooting für das potenzielle Siegesfoto. Danach ging

„Höhepunkte“

Barbara Balldini ist mit ihrem Abschiedsprogramm auf Tour

es direkt zu den Prüfungsstationen, wo Geschmack, Anrichteweise, Präsentation, Auftreten und Kreativität gleichermaßen auf dem Prüfstand standen.

Die Organisation dieses prestigeträchtigen Landeswettbewerbs lag in den Händen der Wirtschaftskam-

mer Steiermark, vertreten durch Klaus Friedl, Mag. Anna Polz, Philipp Roßmann und Manuela Wenninger sowie der Landesberufsschule Bad Gleichenberg unter der Leitung von Dir. Wolfgang Gressel MA, BEd, und seiner Stellvertreterin Dipl.-Päd. Beate Siegel.

BRG Feldbach sammelte Spenden

Die Aufklärerin der Nation geht in den wohlverdienten Unruhestand. Davor fegt sie noch mit ihrem Abschiedsprogramm „Höhepunke“ über die Bühne. Das Lustigste und Spannendste aus 8 Kabarettprogrammen: alles, was Sie schon immer über die angeblich schönste Sache der Welt wissen wollten. Sie erklärt die Dos und Don’ts im Schlafzimmer ebenso wie Vorlieben und Neigungen, die das menschliche Dasein bereichern. „Höhepunkte“ funktioniert dabei als eigenständiges Kabarettprogramm und ist somit weit mehr als ein klassisches „Best-Of“. Neben den unzähligen Hihi- und Haha-Momenten gibt es dabei auch viele Aha-Erkenntnisse – denn wie immer gilt die Devise: Aufklärung mit Lach- und Lerngarantie. Barbara Balldinis „Höhepunkte“ kann man noch am 31.01.2025 im Kulturzentrum Leibnitz, am 01.02. im Orpheum Graz, am 13.02. im Kunsthaus Weiz, am 14.02. im Thermenlandsaal Bad Waltersdorf und am 15.02. in der Steinhalle Lannach erleben. Infos & Tickets gibt es online unter www.balldini.com, außerdem sind die Karten auch an allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und an der Abendkassa erhältlich.

Die 4a-Klasse des BRG/BORG Feldbach verkaufte im Rahmen der Misso-Jugendaktion der Kath. Kirche Pralinen und Chips. 1.316 € wurden gesammelt und an Menschen in Not gespendet. Auch die Oberstufe zeigte Einsatz und spendete 771 €. Zuletzt wurden durch den Gemeinschaftstag der Schule 801 € in die karitative Kassa gespült. Für Dir. Gunter Wilfinger nimmt die Aneignung sozialer Kompetenz einen hohen Stellenwert ein.

Fast 3.000 € sammelte die Schulgemeinschaft insgesamt.

43. Ball von Frau in der Wirtschaft

Das FiW-Team sammelte 5.000 € für die Brustkrebshilfe.

Der 43. Ball von Frau in der Wirtschaft im Mailandsaal Bad Gleichenberg stand diesmal im Zeichen der Brustkrebshilfe. Noch am selben Abend konnten 5.000 Euro an die Frauen- und Brustkrebshilfe gespendet werden. Eine rauschende Ballnacht konnte so wieder für viel Gutes in der Region sorgen. Als Ehrengäste begrüßte FiW-Obfrau Isabel Tropper-Hölzl u.a. NAbg. Agnes Totter, LAbg. Michael Wagner und Bgm. Michael Karl.

Foto: Helmut Lunghammer
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Wahlversammlung der Berg- & Naturwacht

In seine 3. Amtsperiode geht der neu gewählte, im Amt bestätigte Vorstand der Berg- und Naturwacht Südoststeiermark unter der Leitung von Mag. Bernhard Wieser. Die Wahl wurde unter Aufsicht der BH Südoststeiermark durchgeführt. Alle Organtätigkeiten wurden zur vollsten Zufriedenheit abgeleistet und es gibt größtmögliche Sicherheit bei den Naturdenkmälern. 2024 waren 267 angelobte Berg- und Naturwächter im Einsatz. Weitere 24 Anwärter warten auf die Aufnahmeprüfung. Es gibt Multiplikatoren im Bereich Abfallwirtschaft und Mo-

Die Berg- & Naturwacht des Bezirkes bei ihrer Wahlversammlung.

Südoststeiermark

Berg& Naturwacht

Foto:

torsport, sowie Artenschutzbeauftragte im Bereich schlangenkundige Organe, Ameisenheger oder unterstützende Biberberater. Insgesamt wurden 7.745 ehrenamtliche Stunden geleistet und 28.090 Kilometer zurückgelegt. Zu den wichtigsten Tätigkeiten zählt die Kontrolle von naturschutzrelevanten Bereichen. Ca. 40 Naturdenkmäler, neun Naturschutzgebiete 13 geschützte Landschaftteile, drei Landschaftsschutzgebiete und zwei Europaschutzgebiete müssen von der Bergund Naturwacht mehrmals im Jahr überwacht werden.

FrauenLeben

Mag. (FH) Sonja Grabner... Unter den Frauen zählt diese angenehm-ruhige Frau zu einer exklusiven Minderheit. Schon als Kind in der Wirtshaus-Fleischerei der Eltern in Mürzhofen packte Sonja mit an. Die Arbeit gehörte mit dazu. Das war nicht Kinderarbeit als Verpflichtung. Es war die Freude, schon als Kind Anteil nehmen zu dürfen. Bei den Großeltern in Graz schnupperte Sonja sehr bald in die „große, weite Welt“... Reisen, Studieren, andere Länder und Kulturen im Fokus. Mit abgeschlossenem Studium dann sehr erfolgreich in der Hotellerie als Managerin tätig. Später die Erkenntnis, dass Italien und speziell Mailand der nächste Lebensgipfel sein sollte. Und so war es auch. Mittlerweile war aus Sonja eine „liebenswerte

Mein Weg zu meinem SEIN, der

VON SONJA GRABNER

Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf namens Mürzhofen, im Mürztal gelegen, als Wirtshauskind. Wir hatten auch eine eigene Fleischerei. Meine Mama eine passionierte Wirtin, mein Papa ein leidenschaftlicher Unternehmer, Fleischhauermeister und Wirt. Sowie noch mein eineinhalb Jahre älterer Bruder. Mithelfen und arbeiten gehörte schon als Kind zu meinem Alltag, wie es damals halt so war. Graz war meine zweite Heimat, da meine Mama aus Graz stammt und wir viel Zeit bei meinen Großeltern verbrachten. In mir brannte immer die „Sehnsucht“ nach Reisen und anderen Kulturen. Auch Sport, das Reiten, die Musik, meine lieben Katzen, das Tanzen, das Lesen und Eintauchen in andere Welten begleiteten mich als Kind und Jugendliche. Mit 14 ging ich nach Graz in die HBLA und maturierte dann in Leoben. Wieder zurück nach Graz zum Studium der Rechtswissenschaften und der Architektur – ich wollte unbedingt Innenarchitektin werden, doch beides sollte nicht auf meinem Lebensplan stehen. Nach einem Jahr gab ich beides auf und arbeitete dann an der Landesausstellung für Sport, Sinn und Wahn mit und danach tauchte ich in die Welt der Hotellerie ein, mit der ersten Station in Graz als Bankettmanagerin.. Mein Traum, in die Welt hinauszugehen, brach nie ab und so kündigte ich nach knapp 2 Jahren, wo viele mich für verrückt hielten, und reiste nach Mailand, um die Sprache zu lernen (konnte kein Wort, denn ich maturierte in Französisch) und auch zu arbeiten. Welch prägende Zeit! Beginnend als au pair, und dann gleich mal on stage im wunderschönen 5 Sterne Hotel „Four Seasons Milano“ im F&B Bereich. Mit gefühlt tausende Stunden verbringend im Unterricht und dem Langenscheidt Deutsch-Italienisch in der Hand (google translate gabs noch nicht). Mit internationalen lieben Menschen vereint, welche ich beim Unterricht „scuola per stranieri“ kennenlernte, tauchte ich ganz ein in das „dolce far niente“ und die wundervolle Lebensart und Kultur meines geliebten Italiens. Meine zweite Heimat im Herzen. Meine Rückkehr erfolgte nach rund 6 Monaten, da wir ein Hotel aufbauten und ich davor noch zu „lernen“ hatte. So ging ich in die Hotellerie nach Wien und lernte alles rund um Reservierung und Rezeption, um gerüstet zu sein für das familiäre Unternehmen. Das Sporthotel Kapfenberg, welch spannende Zeit und ganz wundervoll für mich, denn nach kurzer Zeit hatten wir die ersten Trainingslager in der Steiermark aufgebaut und

Sonja Grabner... Eine Frau, die von einer Vielzahl von Menschen bewundert wird. Weil in ihrer natürlichen Art so viel an Leistung, Ideen und Lebenswillen steckt.

konnten u.a. AS Roma beherbergen. Da war ich dann wieder in meinem Element, umgeben von vielen Italienern, herrlich! Im Jahr 1997 begann ich dann mit dem Studium Marketing & Sales (jetzt Campus 02) als nebenberufliche Studentin, denn ein Vollzeitstudium gab es damals noch nicht. Das wohl schönste Ereignis in meinem Leben war, dass ich 1998 meinem Sohn das Leben schenken durfte und ihn auch auf seinem Lebensweg begleiten darf. Darüber bin ich tagtäglich unendlich dankbar. Er ist ein wundervoller Mensch und in vielerlei Hinsicht auch mein „Lehrmeister“. Ja, ich wurde schwanger während des Studiums, machte eine Ausbildung zusätzlich als Erwachsenenpädagogin, unterrichtete schon am WIFI

und ja, das war alles viel zu viel. Aber ich „funktionierte“. Jetzt spreche ich darüber, doch damals hätte ich nie eine „Schwäche“ gezeigt. Ich bekam Panikattacken, die volle Überforderung, doch ließ mir nie was anmerken und machte im rasanten Tempo weiter. Ich definierte mich über Leistung. Anerkennung und Liebe waren für mich in Verbindung mit Leistung. Mein jetziges Verständnis meines Seins hat sich zum Glück „gewandelt“ und ich durfte Selbstliebe erfahren, aber mehr dazu noch später. Nach meinem Studienabschluss ging es dann bald in den Bereich des internationalen Eventmanagements bei emotion management mit Großveranstaltungen im sportlichen Bereich, aber auch corporate events. Nach rund

Im Blickpunkt

Mag. (FH) Sonja Grabner (Lebenserwartung im

Sein...)

Italienerin“ geworden. Doch weitere Aufgaben in Wien und in der Steiermark stellten sich ein. Dann spannende Tätigkeiten zudem bei WKO und WIFI. In der Grazer Stadtpolitik erhoffte man sich mit der charmanten und blitzgescheiten Sonja eine „politische Rakete“. Sonja wurde Stadträtin für Wirtschaft und Tourismus in der Grazer Stadtverwaltung. Dann sagte Sonja der Politik adieu und begann ihre eigene Bilanz ihres Lebens und des Seins zu erstellen. In der Zusammenarbeit mit dem Kapfensteiner Winzer und Molekularbiologen Christof Winkler-Hermaden erfand sie „SEIN“. Dieses unglaubliche fermentierte Getränk ohne Alkohol und Zucker. „Zum Wohl“...

der möglicherweise nie endet...

8 Jahren in diesem Bereich, begleitet von dem Unterricht an der FH Joanneum, was mir auch sehr viel Freude bereitete, bekam ich das Angebot, in die Politik einzutreten. Nun, ich war davor nie politisch tätig, aber politisch interessiert bzw. das Interesse für die Gestaltung meiner Heimat pochte in meinem Herzen, und so stimmte ich zu und wurde dann 2009 Stadträtin für Wirtschaft, Tourismus und Bildung in Graz. Welch intensive und lehrreiche Zeit in meinem Leben. Ich „diene“ gerne Menschen, liebe es zu gestalten, Visionen für das allgemeine Wohl voranzutreiben, doch ich spürte rasch, dass die Politik doch eine ganz andere Welt war wie das Unternehmertum und die Wirtschaft, in welcher ich aufgewachsen bin. Nach einer Periode, sprich mit den Neuwahlen, bedankte ich mich für die Zeit und verließ dieses „Metier“ wieder. Ich durfte viel lernen, auch über mich, und doch ist es nicht meine „Welt“. Zuhause war ich auch viel zu oft abwesend, obwohl ich anwesend war. Getrieben von außen und vom vermeintlichen Müssen. Danach baute ich für die WKO das Talentcenter auf, welches auch auf der Idee meines Teams aus der Stadtpolitik basiert und mit großer Freude auch sehr erfolgreich angenommen wurde und wird. Nach insgesamt rund 6 Jahren war es Zeit für eine Veränderung und ich verließ die WKO, um meiner Tätigkeit als Unternehmensberaterin nachzugehen. In all der Zeit war Fortund Weiterbildung stets von großem Interesse für mich, das Reisen in ferne Länder und der Austausch mit anderen Kulturen, Menschen, Denkweisen, das Aufbrechen von Strukturen, alten Denkmustern, Glaubenssätzen. Und hier begann dann auch schon die intensive Reise zu mir selbst mit der Ausbildung zur Dipl. Mentaltrainerin 2018. Immer tiefer in mein Inneres hineingetaucht, nach einer unglaublich gefühlten Leere in meinem Leben. Müde des stetigen Rennens, welches ich glaubte absolvieren zu müssen, um Anerkennung zu bekommen und, ja, um auch geliebt zu werden. Ich verwechselte Selbstliebe und Selbstwert, den ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht hatte, mit Selbstvertrauen und hatte meine eigene Maske wohl als

Schutz vor Verletzungen, Enttäuschungen geformt, das ICH geformt, um zu funktionieren und geliebt zu werden. Das „Aufräumen“ hatte begonnen, die Reise zum eigenen Sein, welche, denke ich, möglicherweise nie endet. Viele Tränen, schmerzvolle Stunden des Hineinhorchens. Lachen, Verwunderung, Verzeihen, Vergeben, Aufarbeiten verbunden mit zahlreichen weiteren Ausbildungen auch auf internationaler Ebene zum Dipl. Yoga- und Ayurvedalehrer, Dipl. Pranayamalehrer (Atemtechniken), intern. Meditationstrainer (u.a. in Indien), Workshops und Seminaren zu den Themen der Bewusstseinserweiterung, Aufstellungsarbeiten, der Astrologie, Psychologie, Heilung u.v.m. In der TSBG durfte ich auch schon vor über einem Jahr ein Mentorenprogramm zu Bewusstseinstraining starten. Heute weiß ich, was Selbstliebe bedeutet: die „Maske“ abzusetzen, einfach Sein, das Gefühl der Dankbarkeit, der Demut, der Verbundenheit mit dem Universum, ein wundervolles Gefühl. Und dies war auch der Beginn von SEIN Ferment, auf der Reise zu meinem Sein. Die ersten Forschungen zu SEIN Ferment (damals noch Kefir mit der Wirkung der

Farben/Chakren) machte die FH Joanneum für mich. Vor rund 2 Jahren fand ich mit Christof Winkler-Hermaden (Winzer und Molekularbiologe) einen wundervollen Geschäftspartner. Gemeinsam erschufen wir SEIN Ferment. Inspiriert von der Jahrtausende alten Yoga- und Ayurvedalehre und Kulturtechnik der Fermentation in Verbindung mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Molekularbiologie, erschufen wir gemeinsam mit weiteren Experten aus der Markenidentität und der Yoga und Ayurvedalehre die fermentierten botanischen Drinks, alkoholfrei, zuckerfrei, glutenfrei, bio, vegan, mit lebenden Kulturen ohne Farb- und Zusatzstoffe. Unsere Vision hinter SEIN: Impulse und Inspiration für Bewusst(es) SEIN. Dazu werden auch Workshops und Seminare folgen – zu den verschiedensten Bereichen wie z.B. ayurvedisches Kochen, Rezepte nach der Chakralehre, Yogaphilosophie, Wirkung von Kräutern, Atemtechniken, Klängen, Düften, Fermentation, die Verbindung zur Architektur, zur Kunst, zur Quantenphysik u.v.m. Erste Schritte auf internationalen Märkten wie Dubai und Japan sowie Deutschland sind auch schon in Planung.

Mit dem fermentierten „Lebenssaft“ SEIN sind Sonja und Christof Winkler-Hermaden sehr erfolgreich unterwegs. Die Japaner sind schon in der Warteschleife...

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Larimar-Thermenhotel Chef KommR

Johann Haberl

Mit viel Fleiß und Mut mit dem Wellnessund Gesundheitshotel Larimar erfolgreich

„Es gibt keinen Zufall! Man muss nur den Anker auswerfen und immer fleißig sein...“ So der erfolgreiche Stegersbacher LarimarThermenhotel Chef KommR Hans Haberl. Die 67 Jahre Lebenszeit des Hans Haberl präsentieren sich mit viel Fleiß, Innovation, Leistung und auch Mystik. Ein buntes Leben, das druckreif wäre für ein Filmdrehbuch. Begonnen hatte die Lebensgeschichte von Hans Haberl in Koglhof bei Birkfeld. Der Vater war Bürgermeister. Die Mutter bewirtschaftete in schönster Lage eine Wirtschaft mit „Urlaub am Bauernhof“. Der höchst aufgeweckte Hansl war mit Freuden bei der Betreuung der Gäste dabei. Er servierte, kochte und beschäftigte die zahlreichen Stammgäste. Damals war Hans Haberl schon ein richtiger Touristiker, der mit Herzblut und positiver Ausstrahlung schon in der Waldheimat Menschen begeistern konnte. Gescheit war der Hans zudem. Also durfte er die Hotelfachschule in Bad Gleichenberg besuchen. Seinen früheren Fachlehrer Harry Trummer schätzt

Hans Haberl noch immer sehr. Mit der Hotelfachschule blickte Hans vielfach in die weite Welt hinaus und holte viele neue Eindrücke in sein Bewusstsein ein. In Kitzbühel wurde ein amerikanischer Gast auf ihn aufmerksam und wollte Hans Haberl für ein Hotel in Washington begeistern. Von da ab wusste Hans, dass alles möglich ist im Leben. Nach dem Bundesheer kam Hans Haberl nach Sölden ins Hotel Bergland und wurde im Alter von 23 Jahren mit der Hotelleitung betraut. Alles ist möglich... Mittlerweile war speziell der Hartberger Landesrat Erich Pöltl auf Hans Haberl aufmerksam geworden. Man brauchte einen aktiven Vernetzer für den touristischen Verband „Hartberger Land“. Ein Megaprojekt, das nur im Aufarbeiten unzähliger Kontakte punkten konnte. Sehr bald gab es ein merkbares Interesse der Wiener Gäste am „Hartberger Land“. Nachdem zuvor schon LH Joschi Krainer grünes Licht für eine Therme in Waltersdorf gegeben hatte, wurde Hans Haberl zur Wunschperson für den Aufbau der Therme Waltersdorf. Mit unglaublichem

Geschick in Richtung Finanzierung, Organisation und Kostenrechnung, wurde am 22. Dezember 1984 die Heiltherme Waltersdorf eröffnet. Dazu das Quellenhotel.

Im Jahre 2005 verabschiedete sich Hans Haberl aus dem erfolgreichen Bad Waltersdorf. Mit Freude und Begeisterung blickte Hans Haberl hinüber nach Stegersbach und verliebte sich in einen Hügel über der Thermen- und Golfanlage. Hans Haberl spielt sehr gerne Golf und trinkt ausschließlich besten Rotwein, den es ja im Burgenland ausreichend gibt. Dazwischen hatte sich der TopTouristiker verstärkt mit Feng Shui und den mentalen Kräften beschäftigt. Sein HotelProjekt auf dem Thermenhügel war beschlossene Sache. Wegen der Statik und der Stabilität wurden in eine Tiefe von 18 Metern Stahlbetonpiloten eingesetzt. Dann wuchs das nach Feng Shui-Kriterien geplante Projekt baulich heran. Auch der Hotelname stand mit Larimar fest. Nach dem blauen Halbedelstein von der Dominikanischen Republik und den blauen Augen von Hans Haberl. „Schau mir in die Augen, Liebes...“ sagt Hans Haberl nur mehr zu seiner Lebensfrau Daniela.

Seit der Eröffnung des Wellness- und Gesundheitshotels Larimar wurde das unglaublich erholsame Thermenhotel sechsmal erweitert. Die Stammgäste sind entzückt, was es immer wieder Neues gibt. Immerhin wurden über 32 Mio. Euro in das Larimar investiert. Das Larimar entwickelte sich zum Musterhotel unter den Thermenhotels. Wellness mit FKK, indische Ajurveda-Masseure, Top-Essen, Top-Weine, Top-Service. Insgesamt 140 Mitarbeiter und 80% Stammgäste. Über allem eine Harmonie voll positiver Energie. KommR Hans Haberl liebt seine Daniela (Gastgeberin und Hotel-Betriebswirtin), Johannes (Sohn & Betriebswirt), Hund Toni und schätzt herzlich seine Stammgäste, seine Mitarbeiter, Freunde, Weinritter und Familie.

Aufgrund seiner Leistungen wurde KommR Hans Haberl mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich und dem Goldenen Komturkreuz der Burgenländischen Landesregierung ausgezeichnet.

Die Gastgeber-Familie KommR Johann Haberl, Daniela Lakosche und Johannes Haberl (v.re.).
VON HANNES KROIS

Gady Family präsentiert drei hochmoderne Schauräume

den

Die Gady Family – eines der führenden Autohäuser im Südosten Österreichs – startete mit dem Event „Open doors und Angrillen“ voller Dynamik in das Jahr 2025. „Wir freuen uns, dass wir mit rund 800 Besuchern nicht nur einen erfolgreichen Jahresstart feiern konnten, sondern auch das Vertrauen und die Begeisterung unserer Kunden weiter stärken konnten“, so Eugen Roth, Geschäftsführer der Gady Family. Bei dieser Gelegenheit wur-

den nicht nur die zukunftsweisenden Investitionen in drei modernste Schauräume, sondern auch das klare Bekenntnis zur Mehrmarkenstrategie mit Opel und Toyota präsentiert.

Kunden und Interessenten konnten in die faszinierende Welt der Automobile eintauchen und sich bei Gady Leibnitz, Fehring und Graz Nord von neuen Designs, aktuellen Modellen und attraktiven Angeboten überzeugen lassen.

Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt: Betriebselektriker/Mechatroniker/ Schlosser (m/w/d)

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 individuelle Wartung und Instandhaltung unserer Verpackungssysteme

 Überwachung der Produktionsanlagen samt Qualitätssortierung, der Kühlung und der CA-Zellen

 Mitwirkung bei neuen Projekten und Umbauten

 Sicherstellung des Produktionsprozesses unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen Unsere Anforderungen:

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Samstag 01. Februar 2025 von 8–12 Uhr Brunch für die ganze Familie, Probefahren, Zuckerwatte für

Foto: Gady Family
Philipp Gady, Eugen Roth und Alexander Dengg begrüßen
neuen Toyota Land Cruiser im neuen Toyota-Schauraum in Leibnitz.

Neuer Standort! ab 3. Feber 2025

im Multicenter Mühldorf (vormals Kika)

Jeder Gast erhält am Eröffnungstag ein Glas Sekt!

Mitarbeiter für 20 Std. wird aufgenommen!

Erste Erfolge des Jahres für Triebl

In Schieleiten fanden kürzlich die österreichischen Indoor Masters Meisterschaften statt. Die Feldbacher Athletin Christa Triebl holte sich wieder zahlreiche Edelmetalle: Sie gewann Gold im 50m Sprint, Bronze im Hammerwurf, Silber im Kugelstoßen und Gold im Weitsprung. Wir gratulieren!

LAZ Gnas sichtet wieder Talente

Ab Sommer 2025 können wieder Fußballtalente der Region ins LAZ Gnas aufgenommen werden. Die Sichtung bzw. der Aufnahmetest findet am Sa., 8. Februar ab 12 Uhr in der Sporthalle Gnas statt. Teilnehmen können Fußballerinnen und

Fußballer der Jahrgänge 2012-spät, 2013 und 2014. Als Vorbereitung bietet das LAZ ein Schnuppertraining am 3., 4. und 5. Februar an, –jeweils von 16:30 bis 17:45 Uhr in der Sporthalle. Infos unter Tel.: 0664 7907060 und auf www.svgnas.at.

MS Ilz rockte Vorrunde in Gnas

Das von Trainer Christian Maier betreute Fußballteam der MS Ilz errang beim Mädchen-Schülerligaturnier in Gnas der U-14 den 1. Platz. Das Finale gegen das BG Gleisdorf endete torlos und musste nach Penaltys entschieden werden, Laura Trummer konnte den entscheidenden Penalty abwehren und so stand die MS Ilz als Sieger fest. Damit geht es für die Mädchen zum Landesfinale nach Trofaiach.

AAnAnmAnmeAnmelAnmeldAnmelduAnmeldun Anmeldung u un unt unte unter unter: wwwwwwwww. www.fw.faw.fahw.fahrw.fahrsw.fahrscw.fahrschw.fahrschu w.fahrschul w.fahrschule w.fahrschulew.fahrschule-t w.fahrschule-th w.fahrschule-the w.fahrschule-ther w.fahrschule-therm w.fahrschule-therme w.fahrschule-thermen w.fahrschule-thermenl w.fahrschule-thermenla w.fahrschule-thermenlan w.fahrschule-thermenland w.fahrschule-thermenland. w.fahrschule-thermenland.a w.fahrschule-thermenland.at www.fahrschule-thermenland.at iininfinfoinfo@info@finfo@fainfo@fahinfo@fahrinfo@fahrsinfo@fahrsc info@fahrsch info@fahrschu info@fahrschul info@fahrschule info@fahrschuleinfo@fahrschule-t info@fahrschule-th info@fahrschule-the info@fahrschule-therrmrme info@fahrschule-thermen rmenl rmenla rmenlan rmenland rmenland. rmenland.a rmenland.at info@fahrschule-thermenland.at ++4+43+43 +433+43 31+43 +433159/+433159/23159/243159/240 3159/2409 3159/24094

AUTOSmit Geschichte

OPEL KADETT D 1,3 S, BJ. 1983

SICHER im Herbst und Winter! BESSER SEHEN

VON HANNES KROIS

Es gibt eine Anzahl von Menschen, die ihre schönen Lebenserinnerungen an die Jugendjahre mit einem Auto verbinden. Jeder junge Mensch mit einem Auto war schon etwas Besonderes. Speziell die Mädchen wollten in einem schönen Auto beim Eiscafe vorgefahren werden. Entweder in einem Golf oder auch in einem Opel Kadett. Da hüpfte bei Alois Peer aus Mahrensdorf buchstäblich das Herz über, als er erfahren hatte, dass so ein Opel Kadett, Bj. 1983 bei einem Bekannten Unterschlupf gefunden hatte. Welch Freudentag, als Alois Peer den pergament-beigen OPEL KADETT D 1,3 S, BJ. 1983 erblicken konnte. Ausgestattet mit einem 70 PS-Motor, Vorderradantrieb und niedriger Ladekante. Der Kadett war ein verlässliches und temperamentvolles Auto Anfang der 80er Jahre. Es gab dieses Auto als 3- oder 5-Türer und auch als Caravan Kombi. Dieser KADETT D 1,3 S wurde als Neuwagen an einen Lehrer im kärntnerischen Hermagor ausgeliefert. Bis zum Jahre 2010 blieb dieser der einzige Besitzer dieses KADETT D 1,3 S. Danach verschwand das Auto in einer trockenen Scheune. Bis nach

einem missglückten Versuch des Enkels, dieses Auto wieder auf die Straße zu bringen. Erst seit der Übersiedelung in die Südoststeiermark erstrahlt der 3-Türer wieder im neuen Glanz.

Auto Kalcher ist nun auch eine Bosch Car Werkstätte für alle Marken

Seit dem Jahr 1967 ist Auto Kalcher in Fehring eine Marken-Werkstätte für Peugeot, seit 2004 für Ligier/Microcar, seit 2007 für SsangYong/KGM und im Jahr 2017 wurde der Werkstattvertrag für Honda gezeichnet.

Um seinen Kunden für alle Automarken einen noch umfassenderen Service bieten zu können, wurde mit dem Bosch Car Service die ideale Ergänzung zu den bereits bestehenden Werkstättenverträgen gefunden.

Nun können alle Personenkraftwagen und LKW bis 3,5 Tonnen nach jeweiliger Herstellernorm servi-

ciert und repariert werden. Außerdem werden alle vorgeschriebenen Serviceleistungen nach jeweiliger Herstellernorm dokumentiert und auch elektronisch eingetragen. 20 bestens ausgebildete Mitarbeiter bei Auto Kalcher im Bereich Kfz-Werkstatt sowie Spenglerei/ Lackiererei tun für Ihr Auto alles! Terminvereinbarung für alle Marken unter Tel.: 03155-2424, per Mail an office@autokalcher.at oder über unsere Website unter www.autokalcher.at/kontakt/ terminanfrage Alle weiteren Infos finden Sie auf www au to ka lc he r a t

Wir machen „blinde“ Scheinwerfer wieder „sehend“. Scheinwerferpolitur um €132.-

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Die Kundendienst-Mitarbeiter Klaus Kalcher, Reinhard Kaufmann und Christian Schmoll (von links) helfen Ihnen gerne weiter.
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Opel Kadett-Fan Alois Peer mit dem OPEL KADETT D 1,3 S. Der Opel wurde in liebevoller Handarbeit wiederum optisch und technisch auf Schuss gebracht.
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LEBENS

Ansichten

Schon etliche Zeit vor Marco Polos Enddeckungsreisen hatten die Chinesen das Schießpulver erfunden. Die Chinesen befeuerten damit auch das gigantische Feuerwerk in der chinesischen Neujahrsnacht. Die Schattenzeite des Schießpulvers, das auch unter Schwarzpulver bekannt war, zeigte sich durch eine völlig neue Kriegsführung. Die „Schießeisen“ besiegten auf den zahlreichen Schlachtfeldern das bislang traditionelle Schwert. Somit noch mehr Tote und Verletzte. Seit allzu langer Zeit erleidet Europa einen Angriffskrieg Russlands mit den Nordkoreanern gegen die Ukrainer auf europäischen Boden. Im Nahen Osten steht Israel im Zentrum eines Krieges gegen Palästinenser, Syrer, Libanesen, Jemen und Iran. Ohne die modernsten Abwehrund Waffensysteme würde Israel schon längst unter Schutt und Asche begraben liegen. Zudem noch die blutigen Kämpfe in Afrika und das Säbelrasseln Chinas in Taiwan. Und dann Silvester mit all den Leuchtraketen und Böllern auch in Österreich. Schon Tage vor Neujahr konnten einige Schießwütige nicht mehr die Silvesternacht erwarten. Zum Jahreswechsel mußte die steirische Polizei gleich zu 765 Einsätzen ausrücken. Zahlreiche Brände durch Feuerwerkskörper. Zudem auch ein tödlicher Verkehrsunfall und zahlreiche schwerste Verletzungen durch Pyrotechnik. In Leoben wurden sieben Polizisten durch Böllerwürfe verletzt. Vielfach waren es in Österreich verbotene Sprengkörper, die besonders in der Silvesternacht Lärm, Schäden und Verletzungen verursachten und die Wildtiere sowie Hunde, Katzen, Pferde usw. vollends in seelische Not brachten. Auch dieTiere haben Rechte auf Leben ohne Angst und Schrecken. Die Lümmeln von den Böllerbanden sollten woanders ihren Kick des Lebens suchen...

Regierungsbildung –alles für die Wirtschaft

Seit Tagen zerpflücken „Experten“ aus allen Lagern das Ereignis Regierungsbildung, man kann es aber auf wenige Fakten begrenzen. Es hat sich glasklar gezeigt, dass die seit Jahrzehnten „regierende“ Wirtschaft auch jetzt die politischen Weichen stellt. Nehammer war wie seine Vorgänger nur ein Erfüllungsgehilfe für Banken, Konzerne und Investoren. Weil aber das schwarze Pferd (ÖVP) totgeritten ist, holt man sich halt das blaue (FPÖ). Deshalb hat Kickl in weiser Voraussicht schon im Wahlkampf gesagt, Reichensteuern in welcher Form auch immer wirds mit ihm nicht geben. Das freute die ÖVP klammheimlich. Deshalb wird er jetzt mit der ÖVP als Steigbügelhalter  mit dem Kanzlerposten belohnt. Damit brauchen die reichsten 10% der Österreicher nicht befürchten, zum Schuldenabbau etwas beitragen zu müssen. Rund 35% der Wähler glauben überdies, dass Kickl wie versprochen die Schulden ohne Sparpaket und Reichensteuern abbauen wird. Lassen wir ihn arbeiten – gehts gut, können wir uns freuen (Jesus hat ja auch mit fünf Broten tausende Menschen satt gemacht). Gehts aber schief, werden viele seiner Wähler in

160 Jahre

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

fünf Jahren von ihrer Euphorie geheilt sein (und auf den nächsten Heilsbringer hereinfallen). Aber der Mittelstand ist es eh gewohnt, dass er die Hauptlast der Steuern tragen muss.

Denn die Reichen zahlen wenig bis gar nichts, die Armen haben nichts und so behält der Mittelstand den schwarzen Peter.

Dazu beigetragen hat die brustschwache SPÖ, die sich mit Grabenkämpfen beschäftigt hat, statt die Menschen zu vertreten. Sie hat ihre absolut richtige Botschaft, dass die Last auf alle Schultern verteilt werden muss, nicht an den Mann (sprich Wähler) bringen können.

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Kreuzung in Kirchberg braucht Kreisverkehr

Bei der Schulkreuzung auf der L201in Kirchberg an der Raab häufen sich die Verkehrsunfälle in der letzten Zeit. Es ist derzeit die gefährlichste Kreuzung der oben genannten Landesstraße, wo es leider auch schon Tote zu beklagen gibt! Schulbusse müssen diese Kreuzung mehrmals am Tag befahren. Geschwindigkeitsbeschränkungen, wie sie gefordert werden, werden keinen Erfolg bringen! Man braucht nur Studenzen folgen und unverzüglich einen Kreisverkehr errichten, dann ist das Problem gelöst – das ist die beste Geschwindigkeitsbegrenzung! Die Kreisverkehre in Studenzen beweisen das seit 20 Jahren, keine Verletzten und keine Toten!

Walter Pferschy, Kirchberg/R.

ÖKB Stadtverband Feldbach

Bei der 160. JHV stimmte man sich bereits auf das Jubilöumsjahr ein.

Foto: ÖKB STV Feldbach

Kürzlich fand im Zentrum Feldbach die 160. Jahreshauptversammlung des ÖKB Stadtverband Feldbach statt. Obmann ÖR Karl Buchgraber konnte zahlreiche Ehrengäste, darunter NAbg, Dr. Agnes Totter, BR Herbert Kober, Bgm. Prof. Ing. Josef Ober und ÖKBLandesverbandspräsident Vzlt.i.R. Rudolf Behr begrüßen. Im Zuge der JHV wurde Obst.i.R. Alois Lebitsch einstimmig zum neuen geschäftsführenden Obmann bestellt.

Jahreshauptversammlung ÖKB Hatzendorf

Auch der ÖKB Hatzendorf hielt seine Jahreshauptversammlung ab. Nach dem Abmarsch und der Gedenkmesse, begleitet von der Musikkapelle Hatzendorf, nahm Obm. Walter Wiesler die Eröffnung der JHV vor, zu der er u.a. Obm. Friedrich Winkler vom OV Fehring und LAbg. Franz Fartek willkommen heißen konnte. Im Anschluss an die Versammlung kam auch die Kameradschaftspflege nicht zu kurz.

Der Vorstand des ÖKB-Ortsverbandes Hatzendorf bei der JHV.

Eine große Erfolgsgeschichte –Sporthalle Gnas feiert 40 Jahre

Bgm. Gerhard Meixner und Alt-Bgm. Manfred Rauch mit den geehrten Mitarbeitern und Verantwortlichen.

Im Jänner 1985 wurde die Sporthalle Gnas unter Bgm. Manfred Rauch eröffnet. Sie misst 2.100 m² und kann in drei kleinere Hallen unterteilt werden. Zu mehr als 50 % wird die Sporthalle heute von der Gnaser Volksschule und der Mittelschule genutzt, die restliche Auslastung entsteht durch Freizeit- und Sportaktivitäten von JUFA-Gästen, dem LAZ sowie den Sportvereinen. Eine Besonderheit ist das Parkett, das von den Sportlern als sehr gelenkschonend empfunden und deshalb sehr geschätzt wird. Zusätzlich zum Sportbetrieb gab es auch zahlreiche Großveranstaltungen in der Halle. Beim Jubiläums-Festakt im Rahmen des Hallenturnieres der Dorfmeisterschaft

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Ehrengast Sarah Puntigam.

Gnas bedankte sich Bgm. Gerhard Meixner mit Ehrengast Nationalspielerin Sarah Puntigam bei allen Hallenwarten, dem Reinigungspersonal sowie allen Funktionsträgern und Verantwortlichen, die im Laufe der Jahre dazu beigetragen haben, dass die Sporthalle gepflegt, erhalten und so gut genutzt wird.

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Tierschutz - Hund

Mit Sicherheit haben Sie in den letzten Wochen die furchtbaren Berichte über eine österreichische Vermehrerin gelesen. Hunde, die sich selbst zerfleischt und gefressen haben, weil sie keine Nahrung bekamen und in verdreckten Zwingern leben mussten. Sie ist keine Züchterin, sie ist eine Vermehrerin der schlimmsten Sorte, die in Österreich Tierhalteverbot hatte und ihr Unwesen fortan in Ungarn trieb mit dem Ziel, ihre Welpen in Österreich und in Deutschland gewinnbringend zu verkaufen. Solche gibt es im angrenzenden Ausland viele.

In diesen Fall handelte es sich um mehrere hundert Tiere. Und sie ist nicht die einzige, die auf mehreren Höfen für unendliches Leid sorgte. In Ungarn nennt man das Puppy Mills (Welpenfabriken).

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Die Vorteile eines Tierheimhundes sind, kurz zusammengefasst:

Wer einem Hund aus dem Tierheim ein Zuhause gibt, leistet einen aktiven Beitrag zum Tierschutz. Diese „gute Tat“ macht längst nicht nur den Menschen zufrieden: Tierheimhunde sind extrem dankbar und erfreuen ihre neuen Besitzer Tag für Tag durch ihre positive Entwicklung. Manche Menschen bevorzugen einen erwachsenen Hund, der direkt mit auf größere Touren genommen werden kann und der eventuell auch kein Problem damit hat, ein paar Stunden alleine zu bleiben.

Und Fragen, die gestellt werden sollten: Kann ich einem Hund ein adäquates Leben bieten sowie auch die Kosten im Krankheitsfall übernehmen? Und diese können sehr hoch werden.Will und kann ich diese Verantwortung für die nächsten 1015 Jahre übernehmen? Denn leider ist das oft das Hauptproblem –und unzählige Tiere landen wieder im Tierheim.

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Autoanhänger, Hochlader, 2 Tonnen, mit Pick up Kran, 2.500,- fix zu verkaufen. Tel. 0650/2130643.

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Femininer Topf, um die Siebzig, sucht maskulinen, passenden Dekkel: Naturverbunden, sportlich, tanzfreudig, unternehmungslustig. Zuschriften unter Kennwort „Dekkel“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Einsamer Herr, 82 Jahre, wohnhaft in Weiz, sucht eine Frau zum Zusammenwohnen, zw. 60-70, gerne auch jünger oder älter. Tel. 0660/ 7160930.

Bin 60 Jahre, suche einen treuen, ehrlichen Mann von 40-65. Tel. 0664/4699040.

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Jung gebliebene Mitte 60iger aus dem Raum Oststeiermark, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht Partnerin +/-60. Mag gerne reisen und die Natur genießen. Zuschriften unter Kennwort „HHH“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

Suche Partnerin zw. 60-75 mit Auto, umzugsbereit, Haus vorhanden. Tel. 03175/3139.

Josef, 64, unternehmungslustig, sportlich sucht ebensolche Partnerin, Nichtraucherin, schlank. Tel. 0664/8629808.

Christoph, 38 Jahre Attraktiver, humorvoller Akademiker mit Leidenschaft für Reisen und Kochen sucht natürliche, lebensfrohe Partnerin für eine glückliche Zukunft. Tel. 0664/ 1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Anna, 40 Jahre Charmante, sportliche Lehrerin mit Herz und Verstand sucht bodenständigen, humorvollen Mann für gemeinsame Pläne und Abenteuer. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Bernd, 44 Jahre Erfolgreicher Unternehmer, naturverbunden und tierlieb, wünscht sich eine warmherzige Partnerin, die sein Leben komplett macht. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Sabine, 42 Jahre Herzliche, schlanke Schönheit mit Stil und Witz sehnt sich nach einem liebevollen Mann, der sie zum Lachen bringt. Tel.0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Georg, 51 Jahre Attraktiver Single mit Sinn für Romantik, begeisterter Radfahrer und Musikliebhaber, sucht unternehmungslustige Partnerin. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Karin, 49 Jahre Einfühlsame, beruflich erfolgreiche Dame mit Freude an Kunst und Natur sucht humorvollen, bodenständigen Mann für den zweiten Frühling. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Helmut, 57 Jahre Sportlich-aktiver Herr, Familienmensch mit Freude an Reisen und gutem Essen, sucht humorvolle Partnerin für gemeinsame Lebensfreude.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Elisabeth, 55 Jahre Elegant, klug und ein Herz voller Wärme - sucht niveauvollen Mann für gemeinsame Spaziergänge und tiefgründige Gespräche. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Thomas, 63 Jahre Kultivierter Herr, naturverbunden und weltoffen, wünscht sich eine liebevolle Partnerin für erfüllte Zweisamkeit.

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Hildegard, 62 Jahre Authentische, warmherzige Dame mit Liebe zu Garten und Literatur sucht einen humorvollen Mann, der mit ihr die schönen Seiten des Lebens teilt.

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Peter 72 Jahre Sympathischer Witwer mit Herz und Humor, liebt Spaziergänge und gutes Essen, sucht eine feinfühlige Dame für gemeinsame Stunden. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Maria, 70 Jahre Charmante, naturverbundene Dame mit viel Lebens-

freude sucht einen Gentleman, der das Leben ebenso genießt wie sie.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Rudolf, 83 Jahre Vitaler und humorvoller Senior, genießt Reisen und klassische Musik, wünscht sich eine liebevolle Partnerin für einen gemeinsamen Lebensabend.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Therese, 80 Jahre Herzliche, junggebliebene Dame mit Freude am Leben sucht liebevollen Begleiter für gemeinsame Erlebnisse.

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Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Verliebt in den Frühling: Wir unterstützen Damen und Herren bei der Partnersuche. Vielleicht wartet der ideale Partner schon auf Sie und die Einsamkeit vergeht. Gratiserstberatung unter:

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Monika 65 J. gute Hausfrau, mobil und ganz allein, sucht einen liebevollen Partner. (gerne älter).

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Helga Witwe 59 J. gute Figur, humorvoll und lebenslustig hätte gerne einen lieben Mann an ihrer Seite.

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Lisa 49 J. hübsche Verkäuferin will sich wieder verlieben. Alter egaldas Herz zählt (gerne LW).

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Gitti 55 J. fesche Köchin möchte

Dich mit ihren Kochkünsten verführen - ein Leben lang.

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Peter 70 J. romantischer Sir der alten Schule, sucht die Frau mit dem gewissen Etwas um das Leben zu genießen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Tom Unternehmer 50+, möchte nun endlich auch privat das große Glück finden. Wo bist Du?

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Roman 61 J. gut situiert hat alles erreicht - nur die Liebe fehlt - vielleicht bist Du es? Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Max will wieder tanzen gehen und sich neu verlieben - attraktiver Witwer 66 J. will Dich endlich finden und auf Händen tragen.

Tel. 0664/82262264, www.liebeundglueck.at

MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1

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TELEFON 03159/45444-0 FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at

EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER

Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois

CHEFREDAKTEUR

Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

Sandra Zach

REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

KUNDENBERATUNG

R. Müller, F. Weber

R. Gutmann

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Petra Sophie Humer

GRAFIK

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VERTRIEB

Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

AUFLAGE

Gesamtauflage 160.000

Vier Regionen:

Süd, Ost, Nord und West

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,26.Februar

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 14. Februar 2025

Buch-Tipps

ALLERHEILIGEN-FIASKO

von Thomas Stipsits

Allerheiligen, quasi der Opernball von Stinatz: ein Fest to see and to be seen. Hunderte Grablichter lassen den Friedhof beinahe taghell leuchten. Es hängt aber nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft, sondern auch Pepi Grandits in seinem Keller. Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch der Abschiedsbrief des Toten lässt Gruppeninspektor Sifkovits zweifeln.... Bei seinen Ermittlungen unterstützt ihn die „Kopftuchmafia“ – die Resetarits Hilda, die dicke Grandits Resl und seine Mutter Baba – wieder tatkräftig.

176 Seiten, 18,00 Euro Carl Ueberreuter Verlag

MORD IM BÖHMISCHEN PRATER

von Beate Maly

Wien, 1925. Bei schönstem Herbstwetter genießen Anton und Ernestine das bunte Treiben im Böhmischen Prater. Während Anton vor lauter Powidltascherl im Mehlspeishimmel schwelgt, widmet sich Ernestine der Polka. Doch die beschwingte Stimmung kippt, als Cockerspaniel Minna einen menschlichen Knochen unter dem Musikpavillon ausgräbt. Ernestine wittert ein Verbrechen – und stößt auf gut gehütete Geheimnisse und raffinierte Intrigen.

254 Seiten, 15,50 Euro Emons Verlag

DAS KALENDERMÄDCHEN

von Sebastian Fitzek

Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: „Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!“ Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern.

400 Seiten, 26,50 Euro Droemer Verlag

ALLE WISSEN HIER ALLES

von Mareike Krügel

Martina Voß kennt sich aus mit den nicht so schlimmen Kleinigkeiten, die einer Frau zustoßen können. Deshalb nimmt sie, ohne lange nachzudenken, Kasia und ihre Tochter auf. Platz hat sie in ihrem großen Haus, nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Die Welt verliert ihre Ecken und Kanten, wenn die beiden Frauen Apfelsaft mit Wodka trinken. Aber lange kann das nicht gutgehen. Denn im Dorf wissen immer alle alles. Ein Roman der leisen, fast unbewussten Revolte und eine verunsicherte Heldin, die uns unrettbar in ihre Welt mitnimmt.

208 Seiten, 23,50 Euro Piper Verlag

DER SCHATZ DER FRAUEN

von Ida Marie Stögerer

Es gibt eine Million Gründe, warum etwas nicht funktioniert, nicht aufgeht oder nicht gelingt. Ida Marie Stögerer blickt auf die kollektiven Muster, die uns das Gelingen verbauen: in uns selbst, in unseren Organisationen, in unserer Gesellschaft – Muster, die uns hindern, sabotieren, lähmen, im Vorwärtskommen verlangsamen, die uns aufgeben lassen. Und sie bietet auch einen kraftvollen Ausweg. Sie zeigt anschaulich auf, wie wir uns die Kräfte dieser Muster aneignen und für uns arbeiten lassen können.

176 Seiten, 25,00 Euro Carl Ueberreuter Verlag

HADN –DAS BUCHWEIZENKOCHBUCH

von Robert Karlhofer (Herausgeber) und Catrin Ferrari-Brunnenfeld

In diesem umfassenden Kochbuch rund um das heimische Kraftkorn Hadn, wie Buchweizen in Südkärnten genannt wird, finden sich neben Rezepten aus dem Jauntal auch viele moderne Kreationen. Das feine Dreikant-Korn erlebt durch seine ernährungsphysiologischen Eigenschaften eine Renaissance – diese unkomplizierten Alltagsgerichte werden Menschen weit über die Südkärntner Grenzen hinaus begeistern.

182 Seiten, 24,90 Euro KSL Tourismus Marketing GmbH & cookingCatrin GmbH

29. Jänner

Veransta

Birkfeld: „Die rauen Nächte von Graz“, Lesung mit Robert Preis, Kaffeewirtshaus Schlagers, 19.00

Gleisdorf: „Spätlese“, Kabarett mit Andreas Vitasek, ForumKloster, 20.00

30. Jänner

Oberschützen: Güssinger Faschingskabarett 2025, Kulturzentrum, 19.00 (bis 2.2.)

Weiz: „Feuerwehrmann Sam Live!“, Familienmusical, Kunsthaus, 16.00

31. Jänner

Bad Waltersdorf: Konzert mit The Sandbags und Future Plan, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00 Jennersdorf: Blutspendeaktion, Rotkreuz-Haus, 13.00-18.00

1. Februar

Bad Tatzmannsdorf: Blochziehen mit buntem Faschingstreiben, ab 13.00

Gleisdorf: Oststeirerball der ÖVP, ForumKloster, 20.30

Jennersdorf: Feuerwehrball der Stadtfeuerwehr Jennersdorf, Gernot-Arena, 20.00

Kirchberg/R.: „Casino Royale“, MusiBall des MV Kirchberg, Gemeindezentrum, 19.00

Neuhaus/Kl.: Neuhauser Faschingsumzug, Start beim Gemeindebauhof, 14.00

Pöllau: Sauschädl Ball 2025 des Pöllauer Sportclubs, Toms Stadl, 21.00

St. Jakob/W.: Joglland Volkslanglauf, Langlaufverein des USV St. Jakob, Joglland-Loipe, 14.00

St. Margarethen/R.: Hausmesse bei KWB, 6.00-19.00

Straden: Preisschnapsen des ÖKB, Buschenschank Weber-Lindner in Radochen, 13.00

Thannhausen: Regionalgenussmarkt, Gemeindezentrum, 8.00-11.00

Weiz: „Circus Purzelbaum“, KinderMitmachzirkus, Weberhaus/Jazzkeller, 14.00

2. Februar

Birkfeld: Kindermaskenball, Peter Rosegger-Halle, 14.30-17.00

Minihof-Liebau: Kinder-Faschingsfest, Kultursaal Windisch-Minihof, 14.30

Paldau: Pensionistenball, GH Valecz, 13.00

Vorau: Frauenball, Gasthof Vorauerhof, 14.00

3. Februar

Fürstenfeld: Sprechtag des Hospiz-Teams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00

Jennersdorf: Gesundheitsgymnasitk für alle Generationen, Turnsaal des Gymnasiums, 19.00

4. Februar

Bad Tatzmannsdorf: Charity-Konzertabend mit der Eidaxlcombo, Kultursaal, 20.30

5. Februar

Bad Tatzmannsdorf: „Das ernährte Gehirn“, Vortrag mit Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30

Jennersdorf: „Magic Moments“, Konzert mit dem Jugend-Blasorchester Young Formation, Gernot-Arena, 10.00

Pöllauberg: Samentauschbörse, Retter Bio-Natur-Resort, 17.30

6. Februar

Fehring: „Fit für ein langes Leben“, Vortrag mit Mag. Ines Jungwirth von Styria Vitalis, Gemeindesaal Hohenbrugg, 16.00

Gleisdorf: „Flower Power –Woodstock in Gleisdorf“, Faschingsshow des Faschingsvereins

Gleisdorf, ForumKloster, 20.00 (bis 8.2.)

Güssing: Kino wie damals: „Der Gendarm von St. Tropez“, Stadtsaal, 19.00

staltungskalender

Weiz: „Mädchen, Männer und Mallorca“, Faschingssitzung, Kunsthaus, 19.30 (bis 8.2.)

7. Februar

Friedberg: Peace Mountain

Hallen Cup, MS Friedberg

Gnas: Kameradschaftsball, Gasthaus Kurzweil,15.00

Weiz: „Nichtnur, sondernnurauch“, Kabarett mit Günther „Gunkl“ Paal, Kunsthaus, 19.30

8. Februar

Dechantskirchen: „Bauchfleck ins Fettnäpfchen“, Kabarett mit Martin Kosch, Gasthof Schwammer, 19:30

Fehring: Theater Ball von Theater in Hatzendorf, Gasthaus Kraxner, 19.30

Paldau: Steirerball der ÖVP

Paldau, Momentum, 18.30

Pöllauberg: ÖKB Ball

Pöllauberg, Goldsberghof Hajek-Scherf, 20.00

Stinatz: Pyjamaparty der SPÖ, GH Karl Grandits, ab 19.00

Thannhausen: Gemeindeball, Gemeindezentrum, 20.00

9. Februar

Bad Gleichenberg: Kindermaskenball der ÖVP mit Hokus Pokus Musikus und dem Kinderballett Doris Trummer, Trauteum Trautmannsdorf, 14.00 Jennersdorf: „Foschingsgaudi des Gesangvereins Jennersdorf, Gernot-Arena, 15.00 Minihof-Liebau: Schnapsen des FC Minihof-Liebau, Gasthaus Gernot in Tauka, 10.00-17.00

Essen

11. Februar

Fehring: „Mein energieautarkes

Zuhause –Wunschtraum oder Realität?“, Vortrag mit LEA-GF Karl Puchas, Kultursaal Hatzendorf, 19.00

Gleisdorf: „Peter und der Wolf“, sinfonisches Märchen für alle, ForumKloster, 9.00

12. Februar

Feldbach: „Gefühlsreich leben –Hochsensibilität und starke Gefühle“, Vortrag mit Melanie Hackl, Start-up Center, 19.00 Pöllau: Lachyoga-Workshop, Schulplatz, 17.00-21.00 13. Februar

Birkfeld: BORG-Musical, Peter Rosegger-Halle (bis 15.2.)

Fehring: „Heimat“, Valentinstag-Lesung mit August Schmölzer, Gerberhaus, 19.30

Gnas: „Schatzkiste“, Kabarett mit Gregor Seberg, Pfarrheim, 19.30

Straden: „Die - Wir versprechen nicht, was Sie hörenTour“, Konzert mit Teglich Alois, KulturHausKeller, 19.45

Weiz: „Höhepunkte“, Kabarett mit Barbara Balldini, Kunsthaus, 19.30 14. Februar

Bad Waltersdorf: „Höhepunkte“, Kabarett mit Barbara Balldini, Thermenlandsaal, 19.30

Fehring: Blutspendetermin, Mittelschule, 13.00-19.00

Gleisdorf: Konzert mit Carlos Leitão & Ensemble und Nani Medeiros, ForumKloster, 20.00

Trinken Trinken

15. Februar

Ratten: „Immer wieder Österreich“, Kabarett mit den Comedy Hirten, FZZ, 19.30 16. Februar

Weichselbaum: Kindermaskenball der FF Maria Bild, Landrasthaus Maria Bild, 14.00 17. Februar

Birkfeld: „Toskana –Wo Zypressen tanzen und Träume fliegen“, Multimediashow mit Wolfgang Fuchs, Peter Rosegger-Halle, 19.30 18. Februar

Weiz: Eisdisco: Season Closing Party, Eishalle, 19.00-22.00

Weiz: „ABBA –Mamma Mia and much more“, ABBA-Tribute-Konzert-abend, Kunsthaus, 20.00 19. Februar

Gleisdorf: Blutspendeaktion, ForumKloster, ab 10.00 21. Februar

Gleisdorf: „Il spettacolo italoamericano“, Konzert mit Monti Beton & Johann K., ForumKloster, 20.00 22. Februar

Birkfeld: „Eine Auswahl aus 25 Jahren Faschingstheater“, BORG/PTS, 19.00 (bis 23.2.)

Fehring: Maskenball und Kinderfaschingsfest der FF Hohenbrugg/R., Rüsthaus, 14.00

Rettenegg: Kindermaskenball, Dorfstadl, 14.00 23. Februar

Krobotek: Faschingsfest der SPÖ Team Weichselbaum, GH Ibitz, 15.00

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