Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Süd 13/2024
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EHERINGWOCHEN bei Goldschmiede JUWELIER EDER
Neue Kampagne soll die Sicherheit an Bahnübergängen erhöhen
Im Jahr 2024 zeigt sich eine alarmierende Zunahme von Unfällen an steirischen Eisenbahnkreuzungen. Bereits im ersten Halbjahr dieses Jahres wurde die Zahl von zehn Unfällen erreicht, die im Durchschnitt im gesamten Jahr zu verzeichnen ist. Diese besorgniserregende Entwicklung hat das Verkehrsressort des Landes Steiermark in Zusammenarbeit mit der ÖBB, der Steiermarkbahn und der Polizei dazu veranlasst, eine gezielte Verkehrssicherheitskampagne zu starten. Die Kampagne trägt das Motto „Sicha umi!“ und richtet sich in besonderer Weise an die Bevölkerung entlang der betroffenen Bahnstrecken. Besorgniserregend ist, dass etwa zwei Drittel der Unfälle an technisch gesicherten Kreuzungen passieren – trotz Halbschranken, Vollschranken oder Blinklichtern. Die Hauptursachen sind Unachtsamkeit, Ablenkung und häufige
Missachtung des Rotlichts. Ein weiteres alarmierendes Merkmal dieser Unfälle ist, dass rund 85 % der Verunglückten in unmittelbarer Nähe der Eisenbahnkreuzungen wohnen – innerhalb eines Radius von zehn Kilometern. Es handelt sich also meist um Einheimische,
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Mit dem langsam erarbeiteten Wohlstand kamen in den 1960er Jahren die Gastarbeiter vorerst in die damalige Bundesrepublik Deutschland und in Folge auch nach Österreich. In Deutschland waren es Menschen aus Italien und Griechenland. Nach Österreich kamen zumeist Jugoslawen. Sie kamen mit ihren Koffern in speziellen Gastarbeiterzügen. Die Italiener errichteten sehr bald Eisdielen, kleine Restaurants und etliche Jahre später Pizzerien. Sie wurden Kleinunterunternehmer. Sehr gerne pfiffen
die Italiener den einheimischen Mädchen nach. Die richtige Schwerarbeit am Bau verrichteten die Jugoslawen. Man nannte sie immer noch klar, freundlich und deutlich Gastarbeiter. Als dann am „Ende der Fahnenstange“ der Bedarf an Bauarbeitern viel größer wurde, rückten alsbald die Menschen aus der Türkei ins Land. Vorrangig Kurden. Mit dem Jugoslawienkrieg kamen Menschen aus Bosnien und Kosovo. Dies waren Flüchtlinge und Gastarbeiter zugleich. Man hatte sich in Deutschland und Öster-
die mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut sein sollten. Die „Sicha umi!“-Kampagne ist Teil der umfassenden „Augen auf!“- Verkehrssicherheitsinitiative und wurde in Zusammenarbeit mit den Eisenbahnunternehmen und der Polizei konzipiert. Ziel ist es, insbesondere
reich eingelebt. Die Menschen lernten Deutsch, um hier leben und arbeiten zu können. Man wollte lernen, arbeiten und Geld verdienen. Größere Autos wurden angeschafft. Denn auf der Gastarbeiteroute auf der „Autoput“ in Jugoslawien und im Anschluss über Griechenland in die Türkei fuhren vorrangig alte Mercedes. Die Autodächer voll gepackt bei der Hinfahrt mit Geschenken und bei der Rückfahrt mit Melonen, Paprika, Tomaten und Erdäpfeln usw.
In Folge der Nahostkriege hat sich bis in die Gegenwart alles verändert. Die Massen von Migranten suchen sich die besseren Flüchtlingsziele in Europa aus. Darunter natürlich Deutschland und Österreich. In Wien gibt es Schulen mit Klassen voller Migranten. Kaum wird Deutsch gesprochen. Weil ja die Familie einzig arabisch oder türkisch spricht. Vielfach verkünden die Prediger und speziell über das Smartphone Hass und das vermeintlich bevorstehende islamistische Kalifat. Ein noch nie dagewesener Wahlturbo zieht sich seit Monaten quer durch Österreich. Nach Nationalratswahlen die Landtagwahlen in Vorarlberg und in Folge nun in der Steiermark und dem Burgenland. Dann Gemeinderatswahlen in der
entlang der Strecken der Thermenbahn, Murtalbahn, Übelbacher und Weizer Bahn, Steirischen Ostbahn und Radkersburger Bahn das Bewusstsein für die Gefahren an Bahnübergängen zu schärfen und Unfälle zu vermeiden. „Sicha umi“ appelliert an die Eigenverantwortung und fordert dazu auf, beim Queren von Bahnübergängen besonders aufmerksam zu sein. Steiermarkbahn-Geschäftsführer Werner Hecking zeigt auf: „Sicherungseinrichtungen an Eisenbahnkreuzungen wie Andreaskreuze, StoppSchilder, Rotlichtsignale und Schranken erfüllen eine entscheidende Sicherheitsfunktion und dürfen nicht ignoriert werden. Es ist unerlässlich, an jeder Eisenbahnkreuzung sicherzustellen, dass keine Gefahr besteht. Die Botschaft ist klar: Beachten Sie die Sicherungseinrichtungen und bleiben Sie aufmerksam – es geht um Ihr Leben.“
Steiermark und WKO-Wahlen. Jetzt haben viele Bürger mit dem Ergebnis der Nationalratswahlen innerlich zu kämpfen. Ganz klar ist, dass die Grünen der neuen Bundesregierung nicht angehören. Nach der Diktion des Bundespräsidenten die Freiheitlichen auch nicht. Obwohl Wahlsieger. Es geht allerdings nicht um Gewinner oder Verlierer der Parteien. Es geht um die Menschen, die ihren Wählerwillen bekundet haben. Weil man sich große Sorgen macht „im Hause Österreich“. Weil eine gewählte Regierung nun fünf Jahre im Normalfall regiert. In diesen fünf Jahren kann unglaublich viel passieren. Abgesehen von den weltweiten Bedrohungen außerhalb der in sich gerüttelten EU. Es geht um die Frage, welche Zukunft bieten wir diesem Neugeborenen, die gerade in diesen Tagen auf die Welt kommen? Diese Frage zur Zukunft und unserer eigenen selbstbestimmten Lebensform und Kultur sollten die steirischen Wähler überlegen. Die Steiermark hat sich immer schon als Grenzmark erfolgreich gewehrt. Entscheiden Sie sich bei der Landtagswahl für die Steiermark und für eine Zukunft...
hk@medienhaus-krois.at
LH-Stv. Anton Lang (2.v.r.) mit weiteren Verantwortlichen der Kampagne.
Radkersburg feierte Hauptplatzfest und 725-jähriges Stadtjubiläum
Das Jahr 2024 ist ein besonderes Jahr für die Stadtgemeinde Bad Radkersburg. Bereits seit Jahresbeginn wird ihr 725-jähriges Jubiläum mit unterschiedlichsten Aktivitäten und Festen gefeiert. Als Höhepunkt des Geburtstagsjahres fand kürzlich das große Hauptplatzfest statt. Nach der Generealsanierung des Hauptplatzes wurden die abgeschlossenen Bauarbeiten mit diesem Fest gefeiert, Rechtzeitig zum Jubiläumsfest erstrahlt zusätzlich auch die Mariensäule in neuem Glanz und wurde beim Fest von Bischof Krautwaschl gesegnet. Viele unterschiedliche Elemente sorgten dafür, dass das Hauptplatzfest zu einem unvergesslichen Ereignis wurde, und zeigten einmal mehr, wie vielfältig das Vereinsleben und die Bildungslandschaft in Bad Radkersburg sind. So gab es Beiträge des Gesangsvereins, der Volksschule Bad Radkersburg, dem BORG-Chor, der Stadtkapelle,
der Bad Radkersburger Festtagsmusi, der Musikschule und der Volkstanzgruppe. Der Kindergarten und die Mittelschule sorgten dafür, dass Tische und Bühnen in bunten Farben dekoriert wurden. Zusätzlich gab es mit den Auftritten von Werner Puntigam, der Band Udine, Nina Kern
GU6, Kernraum Voitsberg, Region Deutschlandsberg, Mürzzuschlag, Region Steirisches Salzkammergut, Frohnleiten, Region Mureck-Deutschgoritz, Teilregionale Zentren Südweststeiermark Teil 1
In Planung und Vorbereitung: Region Kapfenberg, Liezen, Teilregionale Zentren Südweststeiermark Teil 2 und 3
& Band sowie der Radkersburger Band Sizzling-Hot beste Stimmung. Auch die historische Aufarbeitung der Stadtgeschichte war ein fixer Punkt im Rahmenprogramm des Festes. So wurde – mit tatkräftiger Unterstützung des Bad Radkersburger Historikers Herman Kurahs – ei-
gens für das Jubiläumsjahr eine Festschrift erstellt und die Ausstellung „Ansicht Radkersburg – Das Bild einer Stadt“ im Zehnerhaus gestaltet. Diese Ausstellung stellt die Ansichtskartensammlung von Ferdinand Filipic in den Mittelpunkt und wurde vom Museum im alten Zeughaus kuratiert. Mitgefeiert haben auch LH Christopher Drexler und Bischof Wilhelm Krautwaschl. Der Landeshauptmann betonte in seiner Ansprache: „Lebendige Ortskerne haben etwas mit Zusammenhalt zu tun. Sie sind Ort, wo man zusammenkommt. Wo man miteinander spricht und Verständnis für andere entwickeln kann. Deswegen ist es eine große Freude, dass der Hauptplatz in neuem Glanz erstrahlt. Ein Ort im Herzen von Bad Radkersburg, der zum Miteinander einlädt, in einer Stadt, die heute sinnbildlich für diese steirische Tugend insgesamt steht.“, so LH Drexler.
Bgm. Karl Lautner (3.v.l.) mit den Ehrengästen beim Hauptplatzfest.
Foto: Stadtamt Bad Radkersburg
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Hälftesteuersatz
bei Veräußerung bzw Aufgabe eines Betriebes
Das Steuerrecht bietet unterschiedliche steuerliche Begünstigungen bei Veräußerung oder Aufgabe eines Betriebes. Der Hälftesteuersatz ist das wichtigste Instrument und kann insbesondere bei der Pensionierung angewandt werden.
Voraussetzung ist, dass der Steuerpflichtige das 60. Lebensjahr vollendet und seine Erwerbstätigkeit beendet, wobei er keine betrieblichen Einkünfte, keine Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit sowie Funktionsgebühren mehr erzielen darf. Steuerlich unbeachtlich ist ein Umsatz von € 22.000,00 bzw Einkünfte bis € 730,00 pro Jahr. Der Hälftesteuersatz kommt auch dem Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH bei Niederlegung seiner Tätigkeit im Rahmen der Einmalabfindung seiner Pension zugute. Des Weiteren ist die Begünstigung anwendbar, wenn der Unternehmer vor Pensionierung erwerbsunfähig wird oder verstirbt.
Wichtig ist, dass der Hälftesteuersatz beantragt werden muss und seit der Betriebseröffnung oder dem letzten entgeltlichen Erwerbsvorgang sieben Jahre vergangen sein müssen.
Mureck die Wahl des neuen Vorstandsteams des Wirtschaftsbundes der Stadtgruppe Mureck statt, zu der mehr als 30 Unternehmer zusammenkamen. Das neu gewählte
Team, bestehend aus Susanne Baumann (Obfrau), Wolfgang Schweigler (Obf.-Stv.), Ernst Gregorc, Franz Konrad, Markus Sixt und Sarah Hartensteiner stellen die Sichtbarkeit der Unternehmer, die Vernet-
zung der Murecker Gewerbetreibenden und die Wertschätzung der in Mureck geschaffenen Arbeitsplätze in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Bgm. Klaus Strein hob die Bedeutung der regionalen Wirtschaft für die Lebensqualität hervor und WB-Bezirksobmann Manfred Walter betonte den Wert der ehrenamtlichen Arbeit der WB-Ortsgruppen für die Südoststeiermark. Ein herzlicher Dank ging an die ehemalige Obfrau Hermine Retzer. Nach der Wahl wurde ein gemeinsames Gruppenfoto gemacht, das Anfang 2025 in Mureck plakatiert wird. Im Anschluss fand ein geselliges Beisammensein mit Networking statt. Ein besonderer Dank gilt den Initiator, WKO-RSt.-Leiter Thomas Heuberger und der Stadtgemeinde Mureck.
AMS Feldbach: „smart & green“
Bei der
Unter dem Titel „smart & green“ veranstaltete das AMS Feldbach in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung alea + partner GmbH eine Impulsveranstaltung rund um das breite Thema Nachhaltigkeit in der Wirtschaftskammer Feldbach. „Ein Thema das bei vielen Aspekten des täglichen Arbeitslebens und im Personalmanagement eine Rolle spielt“, ergänzt AMS Feldbach Leiter Edmund Hacker. „Der offene und positive Umgang mit diesem Thema ist für die Unternehmen ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil bei der Personalsuche“, so Hacker. Der nachhaltige und schonende Einsatz von Ressourcen aller Art betrifft jeden von uns. Unter dem Motto „Innovativ und kreativ die Zukunft gestalten“ lieferte der Nachhaltigkeitsmanager DI Gerhard Lang einen allgemeinen Einstieg in das Thema und steuerte innovative Beispiele aus unterschiedlichen Branchen bei. Diese wurden von den zwei regionalen Vorzeige-Unternehmern Scheucher Parkett und Hairdressing Gutmann ergänzt, welche praxisnahe Maßnahmen bzw. Projekte zum Thema Nachhaltigkeit in ihren Unternehmen präsentierten.
Mitgliederversammlung
zum Thema Nachhaltigkeit in der WK.
der SPÖ Fehring
Die SPÖ Stadtpartei Fehring mit ihrem Vorsitzenden Marcus Gorditsch.
Bei der kürzlich abgehaltenen Mitgliederversammlung der SPÖ Stadtpartei Fehring wurde Vbgm. Marcus Gorditsch mit 100 % der Stimmen als Stadtparteivorsitzender und auch als Spitzenkandidat für die GRWahl 2025 bestätigt. Gorditsch wird nun weiter mit seinem Team an der Stärkung der lokalen Partei und der Umsetzung ihrer politischen Ziele arbeiten. Im Anschluss an die Versammlung gab es dann noch einen gemütlichen Ausklang. Foto:
Der WB Mureck mit Thomas Heuberger (l.) u. Bgm. Klaus Strein (2.v.l.).
Impulsveranstaltung
Foto: AMS
Fürstenfeld geht neue Wege in der Energiewirtschaft und strebt ein Maximum an EnergieEigenproduktion an. Das Holzvergaser-Kraftwerk, das in Fürstenfeld in Betrieb genommen wurde, ist nicht nur das größte Kraftwerk dieser Art in Österreich, es bedeutet auch einen Meilenstein hinsichtlich der angestrebten Energieunabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Das Werk produziert Wärme und Strom. Zudem wurde in direkter Nachbarschaft zum Werk Österreichs größte Batterie-Speicheranlage errichtet, wo gewonnener Strom zwischengelagert werden kann. Um der interessierten Bevölkerung und
Gady Family
erhielt
Eintrag ins Goldene Buch der WKO
WKO-Präs. Josef Herk, GF Eugen Roth, Eigentümer und GF Philipp Gady u. Theresa Steiner, Leiterin Personalwesen der Gady Family.
Im März wurde die Gady Family durch Martin Kocher, Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft, mit dem österreichischen Bundeswappen als „staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ geehrt. Anlässlich dieser Auszeichnung durch die Republik Österreich, durfte sich Mag. Philipp Gady, Eigentümer und GF der Gady Family, nun bei einem feierlichen Empfang in Graz mit seiner Unterschrift im Goldenen Buch der WKO Steiermark verewigen. Das Goldene Buch der WKO steht für hervorragende steirische Unternehmen und Unternehmerpersönlichkeiten, die sich mit ihrem Engagement und unermüdlichen Einsatz für die Anliegen der Wirtschaft und der Menschen im höchsten Maße verdient gemacht haben. „Die Gady Family – ein familiengeführtes Vorzeigeunternehmen der Steiermarkist ein herausragendes Beispiel dafür, wie eine exzellente Lehrlingsausbildung nicht nur Fachkräfte für die Zukunft sichert, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Steiermark geleistet wird“ so WKO-Präs. Josef Herk. „Diese Auszeichnung und die damit verbundene Eintragung in das goldene Buch sind ein sichtbares Zeichen für unser großes Engagement in der qualitativ hochwertigen Ausbildung junger Talente, die einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Zukunft der Steiermark leisten“, zeigt sich Philipp Gady sichtlich stolz.
Stadtwerkedir. Dr. Franz Friedl, ProPellets-GF Mag. Doris Stiksl, Betriebstechniker Rafal Patalski u. Bgm. Franz Jost.
Gästen das Werk und seine Funktionsweise näherzubringen, laden die „Fürstenfelder Ökoenergie GmbH“, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke, und die Stadtgemeinde Fürstenfeld zu einem „Tag der offenen Tür“. Am Samstag, 9. November, 9.00-17.00 Uhr, wird durch das Werk geführt und im beheizten Festzelt mit Musik gefeiert. Mit dem Festakt um 11.00 Uhr erhalten alle Gäste eine Mahlzeit und ein Getränk gratis.
Foto: Gady
Family
Zu viel
gearbeitet? –Schuld an Scheidung
Die Palette an Eheverfehlungen ist bekanntlich vielfältig. Sie reicht vom zB mutwilligen Verlassen der Ehewohnung, häusliche Gewalt, eigenmächtiges Abheben vom Sparbuch, Anhäufung von Schulden, Bordellbesuche, gefährliche Drohungen, Alkoholmissbrauch, Installation einer Überwachungskamera bis grundlose Eifersucht. Ob nun die Streitteile gleichteilig oder nur einer der Streitteile überwiegend schuldig geschieden wird, hängt immer vom Einzelfall ab. Bei der Beurteilung des überwiegenden Verschuldens eines Ehegatten sind daher alle Umstände zu berücksichtigen. Ein überwiegendes Verschulden im Scheidungsurteil ist daher nur dann auszusprechen, wenn der graduelle Unterschied der beiderseitigen Verschuldensanteile augenscheinlich hervortritt. Das bedeutet in der Praxis oft, dass es womöglich zu Verschuldensscheidungen kommt, obwohl man sein eigenes Handeln selbst nicht als ehezerstörend oder negativ empfindet. So wurde zB ein Bänker mit überwiegendem Verschulden geschieden, da er sich übergebührend seinem Beruf hingewendet hat und die Gemeinsamkeit der Lebensführung, so die Entscheidung des Gerichtes wörtlich „das geistig-seelische Miteinanderleben“ vernachlässigt hat. In einem anderen Fall wurde eine Hausfrau überwiegend schuldig geschieden, da ihr die übermäßige Hinwendung zu den Kindern und kein Interesse mehr am Ehepartner als Eheverfehlung angelastet wurde. Die Verschuldensfrage ist für den Fall, dass ein Ehepartner von Unterhaltsansprüchen des Ehepartners abhängig ist, ganz wesentlich, sodass hier rechtzeitig eingeholter anwaltlicher Rat, vor teuren Überraschungen bewahren kann.
Kommunale Jugendarbeit bringt zahlreiche Vorteile für Gemeinden
Bürgermeister, Jugendreferenten, sowie Personen aus der Offenen und Verbandlichen Jugendarbeit haben der Regionalentwicklung Oststeiermark einen spannenden Einblick in das Tätigkeitsfeld der Kommunalen Jugendarbeit geboten. 18 Experten aus den steirischen Regionen erzählten von ihren Erlebnissen, Erfolgen, schönen Momenten, aber auch von Stolpersteinen und Misserfolgen. Wieso ist Jugendarbeit für eine Gemeinde wichtig? Was bringt es einer Gemeinde? Was muss man mitbringen, um diesen Job ausüben zu können? Was wurde bereits erreicht? Was sind die Visionen für die Zukunft? Diese und noch viele weitere Fragen wurden gestellt und mit großer Ehrlichkeit und Leidenschaft beantwortet. Die Liste der Vorteile aktiver Kommunaler Jugendarbeit ist lang: sie schafft eine bedarfsgerechtere Infrastruktur für alle jungen Gemeindebürger, sie stärkt die Jugend- und Familienfreundlichkeit
Regionale Jugendmanager der steirischen Regionen mit dem Landeskoordinator des regionalen Jugendmanagements, Maximilian Foissner.
der Gemeinde, sie fördert ihre Weiterentwicklung durch aktive Beteiligung Jugendlicher am Gemeindegeschehen, sie kann eine stärkere Bindung der Jugendlichen an ihre Herkunftsgemeinde und somit eine Reduktion der Jugendabwanderung erwirken und sie sorgt für stärkeren Nachwuchs in den Vereinen und in anderen kommunalen Angeboten.
Die 18 Experten-Interviews sind ein Baustein beim Ausbau der Kommunalen Jugendarbeit in der Steiermark. Sie sollen Mut machen, Tipps geben und die Neugier wecken sich diesem spannenden Themenfeld in der eigenen Gemeinde zu widmen. Die Interviews und weitere Infos finden Sie unter: digiges.stmk.gv.at/ course/view.php?id=23
St. Stefan investiert 3,2 Mio. Euro in krisensichere Wasserversorgung
Bgm. Johann Kaufmann will mit modernen Technologien und einem umfassenden Krisenmanagement die Versorgung in St. Stefan im Rosental auch in schwierigen Zeiten sichern. Die Hauptwasserleitung erstreckt sich über mehr als 150 km und versorgt rund 1.100 Objekte, darunter auch Objekte in Nachbargemeinden. Ein Netzwerk aus sie-
ben Hochbehältern – in Glojach, Dollrath, Krottenberg, Stefansberg, Aschau, Mettersdorf und Hochjahring – sorgt für eine kontinuierliche und stabile Wasserversorgung. Während der Hochbehälter Hochjahring von der Wasserversorgung Leibnitzerfeld gespeist wird, beziehen die übrigen Hochbehälter ihr Wasser aus den gemeindeeigenen
Brunnen. Der Neubau des Hochbehälters Dollrath stellt ein zentrales Infrastrukturprojekt dar, mit einer Investitionssumme von 3,2 Mio. Euro. Mit dem Bau wurde jetzt begonnen. Das Fassungsvermögen wird zwei Millionen Liter betragen. Durch die erhöhte Lage des Hochbehälters Dollrath können mit Eigendruck der Hochbehälter Krottenberg und in weiterer Folge auch der Hochbehälter Stefansberg gespeist werden. Dadurch kann der gesamte Ortskern sowie auch die umliegenden Ortschaften im Notfall versorgt werden. Der im Bau befindliche Rothschedl-Brunnen ist rund 80 m tief und wird die Wasserreserven weiter stärken. Aktuell werden Pumpversuche durchgeführt. Durch die Installation von PV-Anlagen mit Stromspeichern und die Bereitstellung von Notstromaggregaten ist die Wasserversorgung teilweise energieautark, was eine Versorgung auch bei Stromausfällen garantiert.
Foto: Johann Tropper
Gerhard Gruber (Planungsbüro Umwelt & Bau), Bgm. Johann Kaufmann, Wassermeister Robert Schmid u. Martin Artner (Umwelt & Bau).
RA Mag. Dr. Heike Berner
Leistung, Erfolg und Zukunft für eine gestärkte Steiermark
Im nächsten Jahr begeht die WKO das 175 jährige Jubiläum. In wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich rauen Zeiten geht es WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk nicht ums Feiern. Der WKO-Präsident setzt für fünf Jahre das Rüstzeug für Leistung und Zukunft. Damit die WKO als Begleiter der Unternehmer und Unternehmerinnen als Garant für eine leistungsfreundliche Steiermark Vollgas gibt. Es geht um die Steiermark und um die Frauen, Männer und Kinder in der Steiermark. Es geht um die Existenz von Betrieben und Arbeitsplätzen und um den angepassten Wohlstand ohne Ängste und Not. Es geht um eine leistungsfreundliche Steiermark. Und es geht nur mit der „Urkraft“ der Steirer und Steirerinnen, die in den letzten 175 Jahren viele Jahre der Freude aber noch mehr Jahre tiefster Erschwernisse erleben mussten. Die Kraft und der Leistungswille der Steiermark war immer
WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk (2.v.li.) präsentiert mit den Experten Ewald Verhounig, Eric Kirschner und Thomas Krautzer die 100 Maßnahmen für die Zukunft und Leistung der Steiermark.
ungebrochen. Gemeinsam mit dem WKO-Präsidenten haben großartige Persönlichkeiten ihr fachliches Wissen für die große machbare Vision einer leistungsfreundlichen Steiermark aufs Papier gebracht. Insgesamt sind es 100 Maßnahmen, die in den Rucksack der Leistungskraft
Gleichenberger FPÖ bestätigte Ortsparteiobmann im Amt
Gruppenfoto
Die FPÖ Bad Gleichenberg hielt im Gasthaus zur Sonne ihren ordenlichen Ortsparteitag ab. Bei den Neuwahlen wurde der bisherige Ortsparteiobmann, GR Michael Wagner, einstimmig in seinem Amt bestätigt. Ihm stehen als Stellvertreter GR Robert Reitbauer, GR Brigitte Ranftl, Lukas Sucher und Christian Eicher zur Seite. Das Amt des Kassiers übernimmt weiterhin GR a. D. Thomas Haas. Der wiedergewählte Orts-
parteiobmann GR Michael Wagner bedankte sich herzlich bei den Delegierten. Parallel zur Wiederwahl als Ortsparteiobmann wurde GR Michael Wagner zudem bereits jetzt zum Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahl am 25. März 2025 ernannt. „Es freut mich, dass wir bereits jetzt für klare Verhältnisse sorgen können. Ich bedanke mich daher bei meinem Team für das großartige Vertrauen“, so Michael Wagner.
verpackt wurden. Als Grundbereich muss die Politik die Kinderbetreuung auf Vordermann bringen. Zudem müssen die Steuern auf ein tolerantes Mass gesenkt werden. Gerade in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten muss die Position des Steuerzahlers auf Augenhöhe
gebracht werden. Viele Wirtschaftstreibende sind durch die Jahre der Pandemie „durchgerudert“ ohne wirtschaftliche Unterstützung seitens der Bundesregierung. Der Arbeitsmarkt und der Sozialbereich braucht sofortige Reformen, so der WKO-Präsident. Die 100 Punkte für eine leistungsfreundliche Steiermark werden in wenigen Monaten gestartet. Buchstäblich brennt mit all den vielen Insolvenzen der Hut. Diese Zustände können nicht unsere Gegenwart und Zukunft bedrohen. Auch braucht es in der Steiermark eine korrekte Infrastruktur bei den Strassen. Die Verhinderung der Mobilität im „Autoland Steiermark“ im Sinne der Pendler, Wirtschaft und Touristen muss ein Ende haben... Zudem darf der arbeitende Mensch, Unternehmer und Arbeitnehmer nicht die Melkkuh der Nation sein! Denn die Steiermark sind wir. So der Präsident Josef Herk.
FPÖ Mureck: Tim Tschinkel ist der neue Stadtparteiobmann
Im Gasthaus Gutmann in Mureck fand kürzlich der Stadtparteitag der FPÖ Mureck statt. Im Zuge einer geheimen Wahl wählten die Delegierten einstimmig Tim Tschinkel zum neuen Stadtparteiobmann. In seiner Dankesrede zeigte sich Tschinkel dankbar und entschlossen: „Ich bedanke mich aufrichtig für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich kann euch versichern, dass ich mich mit voller Kraft für unser Mureck einsetzen werde. Wir
als FPÖ Mureck werden bei der kommenden Gemeinderatswahl geschlossen und stärker als je zuvor antreten! Ich werde alles tun, um die Entwicklung unserer Stadtgemeinde aktiv mitzugestalten.“ Zu den Ehrengästen des Stadtparteitags zählte auch FPÖ-Bezirksparteiobmann GR Michael Wagner, der die bisherige Arbeit von Tschinkel lobte, viel Erfolg wünschte und dem neuen Obmann die volle Unterstützung der Bezirkspartei zusicherte.
(Bezahlte Anzeige)
des Ortsparteitags mit Obmann GR Michael Wagner (M.).
BPO Michael Wagner, Obm. Tim Tschinkel & Obm-Stv. Gernot Maier.
Neue Leitung der Leibnitzer Bezirkshauptmannschaft
Wann wurdest Du das letzte Mal ernstha gefragt, wie es Dir geht oder ob Dein Leben in Ordnung ist? Von jemandem, der Dich versteht und Dir wirklich helfen kann –bevor es zu spät ist?
Psyche / Bewegung / Ernährung
Karin Wiesegger-Eck ist die designierte neue Bezirkshauptfrau.
Nach einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren, das von einem externen Personalberatungsunternehmen begleitet wurde, fanden kürzlich die Hearings für die neue Behördenleitung der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz statt. Die Hearingkommission sprach sich einstimmig als Erstgereihte für Karin Wiesegger-Eck als Leiterin der BH Leibnitz aus. Die Landesregierung wird der Empfehlung folgen und den Beschluss über die Bestellung der neuen Behördenleiterin in der nächsten Regierungssitzung fassen, sie soll ihre Tätigkeit mit 1.12.2024 antreten. Das Auswahlverfahren und der Entscheidungsprozess wurden aufgrund des am 15. August in Kraft getretenen Steiermärkischen Objektivierungsgesetzes getroffen. Darin ist unter anderem gesetzlich geregelt, dass Spitzenfunktionen im steirischen Landesdienst öffentlich ausgeschrieben werden und die Kandidaten in einem mehrstufigen Bewerbungs- und Auswahlverfahren, welches von einer externen Beratungsfirma begleitet wird, ausgewählt werden. Mag. Karin Wiesegger-Eck ist seit 2000 als Juristin an der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz beschäftigt. Von 2001 bis 2012 leitete sie das Sicherheitsreferat der Behörde, seit dem Jahr 2012 das Anlagenreferat. Im Oktober 2023 wurde sie zur Bezirkshauptmann-Stellvertreterin der BH Leibnitz ernannt.
In Mettersdorf ging ein Haus für Generationen in Betrieb
Bei der Eröffnungsfeier mit Eigentümerfamilie und Ehrengästen.
Es ist ein Herzenswunsch der Familie Jöbstl, die Anlage des Sasstalerhofs in Mettersdorf am Saßbach auch in Zukunft für geselliges Beisammensein zur Verfügung zu stellen. Lange Jahre führt die Eigentümerfamilie schon den Gasthof, der auch im Teilbereich des neuen Generationen Wohnens im Erdgeschoß beibehalten wird. Gemeinsam mit dem Seniorenimmobilienspezialisten Silver Living wurde nun das Projekt nach 13
Monaten Umbauzeit fertiggestellt. Angefügt wurde ein ansprechendes Wohnhaus mit 11 Wohnungen (ca. 45 bis 58 m²), die Senioren mit Betreuung durch die Volkshilfe Steiermark ab sofort zur Verfügung stehen, sowie 5 Wohnungen (ca. 36 bis 90 m²) für Singles, Pärchen oder Familien. Vor Kurzem wurde die zeitgerechte Fertigstellung mit über 300 Gästen – darunter auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Kirche – gebührend gefeiert.
Foto: Silver Living
Naturschutzlandesrätin
Mühlenweg 5 7532 Litzelsdorf 0676 / 72 99 522
Startschuss für vier Modellregionen der Initiative „NaturVerbunden“
Nach der offiziellen Gründung zu Beginn dieses Jahres startet die von Umweltlandesrätin Ursula Lackner ins Leben gerufene Initiative „NaturVerbunden Steiermark“ zur Etablierung eines landesweiten Biotopverbundes nun in die Umsetzungsphase. In vier Modellregionen werden Erfahrungen gesammelt, wie die Vernetzung von Lebensräumen und die nachhaltige Entwicklung der steirischen Natur- und Kulturlandschaften gezielt vorangetrieben, der Erhalt intakter Ökosysteme unterstützt und die Biodiversität in der Steiermark langfristig gesichert werden kann. „NaturVerbunden Steiermark“ ist das größte Bündnis für die Artenvielfalt in der Steier-
mark. Damit setzt sich das Land für die Wiederherstellung und Verbesserung von Lebensraumverbindungen ein. Ziel ist es, Lebensräume wie Wälder, Wiesen und Gewässer wieder besser miteinander zu vernetzen, um die natürlichen Lebensgrundlagen zu sichern und die Biodiversität zu fördern.Im Laufe des letzten Jahres wurde auf Initiative von LR Ursula Lackner ein starkes Netzwerk von Partnern aufgebaut, darunter die Landwirtschaftskammer, die Steirische Landesjägerschaft, der Städteund Gemeindebund sowie mehrere Abteilungen des Landes und ausgewählte NGOs. Gemeinsam mit Experten arbeiten diese Partner daran, konkrete Maßnahmen zur Förde-
rung des Biotopverbunds zu entwickeln. Derzeit laufen bereits eine Ist-Zustandsanalyse von Lebensräumen, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, die Entwicklung und Pflege eines Partner-Netzwerks und erste Maßnahmen, die den Biotopverbund auf der Fläche fördern. Um die Durchführung von Projekten zu unterstützen, wurden zu Beginn des Jahres 2024 seitens des Landes drei Fördercalls gestartet, aus denen 15 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 1,5 Millionen Euro hervorgingen. Vier Modellregionen –Obersteiermark West, Südweststeiermark, Südoststeiermark und Oststeiermark – wurden nun ausgewählt, um die Ziele der Initiative
konkret vor Ort umzusetzen. In diesen Regionen werden regionale Biotopverbund-Manager gemeinsam mit den Menschen, die vor Ort leben und arbeiten, Maßnahmen entwickeln und umsetzen, die zur Vernetzung der Lebensräume beitragen. Die Erfahrungen aus diesen Modellregionen werden als Grundlage für die Weiterführung in weiteren Regionen der Steiermark dienen. Ziel ist es, einen steiermarkweiten Biotopverbund zu schaffen, der die Lebensräume der heimischen Tier- und Pflanzenarten sichert und weiterentwickelt. Denn intakte Ökosysteme sind die Grundlage für saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden – und damit essentiell für uns alle.
Regional einkaufen bedeutet:
n Regionale Arbeitsplätze sichern
n Ortskerne und Innenstädte beleben
n Regionale Lehrlingsausbildung ermöglichen
n Kaufkraft und Wertschöpfung in der Region erhalten
Entgeltliche Einschaltung der Gremien der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Steiermark.
Ursula Lackner (2.v.r.) mit LAbg. Franz Fartek, LAbg. Cornelia Schweiner & Regionalmanagement-GF Michael Fend.
NOTAR SPEZIAL
Viele Menschen denken, dass ihre engsten Familienangehörigen automatisch alles für sie erledigen können, wenn sie dazu selbst nicht mehr in der Lage sind.
Das ist leider ein Irrtum. Ohne Vollmacht können sich sogar der Ehepartner oder die Kinder erst einmal um überhaupt nichts kümmern.
„Vollmacht für absolute Vertrauensperson“
Mit einer Vorsorgevollmacht kann eine Person schon vor dem Verlust der Geschäftsfähigkeit -etwa durch eine Krankheit, Demenz oder einen schweren Unfall - bestimmen, wer als Bevollmächtigter für sie entscheiden und sie vertreten kann. Die Vollmacht wird also erteilt, solange der Vollmachtgeber noch entscheidungsfähig ist.
Das ist wichtig, weil damit die Bestellung eines gerichtlichen Erwachsenenvertreters (früher: Sachwalter) vermieden werden kann. Man muss für sich nur entscheiden, wem man im Ernstfall absolut vertraut, Entscheidungen in seinem Sinne zu treffen.
Jede Vorsorgevollmacht ist individuell: Man kann auch mehrere Vertrauenspersonen bevollmächtigen, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen oder nur gemeinsam handeln dürfen.
Die Vorsorgevollmacht gilt erst mit Eintritt und Eintragung des Vorsorgefalls. Wenn die Person nicht mehr entscheidungsfähig ist, wird die Vorsorgevollmacht erst wirksam. Dafür ist ein ärztliches Attest notwendig. Man kann die Vorsorgevollmacht jederzeit widerrufen.
Die Vorsorgevollmacht hat kein Verfallsdatum, sie ist nicht zeitlich befristet. “
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at
Gender Pay Gap: Südoststeirische Frauen arbeiten seit 28.10. gratis
Der sogenannte Gender Pay Gap liegt in der Südoststeiermark bei 17,7 % (Steiermark 18,5 %). Übersetzt bedeutet das, dass Frauen in der Südoststeiermark somit 65 Tage (Steiermark 68 Tage) „gratis“ arbeiten. Bereits am 28. Oktober haben Südoststeirer (männlich) jenes Einkommen erreicht, für das Südoststeirerinnen noch bis Jahresende arbeiten müssen. „Jedes Jahr erkämpfen wir Verbesserungen, aber der Einkommensunterschied zwischen Mann und Frau ist nach
wie vor sehr groß. Das gilt auch für Frauen, die Vollzeit und ganzjährig arbeiten“, stellt Maria Hauer, Frauenvorsitzende des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) Südoststeiermark, fest. „Damit verlieren Frauen in der Südoststeiermark im Schnitt fast 760 Euro pro Monat bzw. deutlich über 9.100 Euro im Jahr im Vergleich zu ganzjährig beschäftigten Männern in Vollzeit. Auf ein Arbeitsleben von 40 bis 45 Jahren gerechnet, entgeht Frauen somit rund 410.000 Euro an Ein-
kommen“, rechnet die Frauenvorsitzende des ÖGB- Südoststeiermark vor. Laut ÖGB-Frauen haben die hohen Einkommensunterschiede viele Gründe, demnach ist auch ein Maßnahmenpaket notwendig, um kräftige Verbesserungen für Arbeitnehmerinnen zu erreichen. „Wir brauchen ein Lohntransparenzgesetz, einen kollektivvertraglichen Mindestlohn von 2.000 Euro und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle“, fordert ÖGB-Südoststeiermark Regionalsekretär Karl Heinz Platzer. Dies habe besonders in frauendominierten Berufen große Dringlichkeit, weil die Löhne in diesen Branchen teilweise noch deutlich niedriger sind. Außerdem brauche es rasch eine Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. „Das Schließen der Einkommensschere hängt auch wesentlich davon ab, ob beide Elternteile überhaupt die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten. Dafür braucht es endlich einen leistbaren Kinderbildung- und Betreuungsplatz des Kindes und Öffnungszeiten, die mit den Arbeitsrealitäten vereinbar sind“, so Maria Hauer abschließend.
Die Frauen des ÖGB Frauenvorstandes Südoststeiermark.
Familienunternehmen mit Tradition: Teubl feiert 90-jähriges Bestehen
Unlängst gab es bei der Teubl Gruppe einen besonderen Anlass zum Feiern: das 90-jährige Firmenjubiläum des Familienunternehmens. Die Baustoffhalle am Stammsitz in St. Johann/ Haide erstrahlte für dieses Event im hellen Scheinwerferlicht. Zahlreiche Gäste aus dem Kreis der Teubl Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner und Freunde wurden von der Familie Werinos persönlich empfangen. Für ganz besondere Momente sorgte die Anwesenheit von vier Generationen der Eigentümerfamilie Werinos-Teubl auf der Bühne. Die Grußworte der Redner aus Wirtschaft und Politik waren geprägt von Wertschätzung und Respekt. Das Event, angelehnt an die legendären „Teubl Clubbings“, bot nicht nur einen Rückblick auf die Erfolge, Rückschläge, Höhen und Tiefen der letzten Jahre, sondern auch einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Ziele des Unternehmens. Musikalisch umrahmten die „Goldsingers“ den Abend und trugen erheblich zur Feierlaune bei. Für das leibliche Wohl sorgte ein erstklassiges Catering, das die Gäste mit köstlichen Speisen und erfrischenden Getränken verwöhnte. Die harmonische Verbindung von Tradition und Innovation zog sich durch alle Facetten
des Abends und sorgte für ein rundum gelungenes Event, das nicht nur eine Feier des Erfolgs war, sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit mit der Region und den Menschen, die das Unternehmen unterstützen. Die positiven Rückmeldungen der Gäste bekräftigen die Bedeutung dieser Veranstaltung und lassen auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft hoffen. Ausgehend von einer kleinen Greißlerei erfolgte in den letzten Jahrzehn-
ten eine stetige Entwicklung und ein Wachstum hin zur heutigen Unternehmensstruktur, die den Baustoffhandel an zwei Standorten, den Betrieb von fünf Baumärkten als Franchisenehmer von OBI sowie den Betrieb von zwei Tankstellen mit Waschanlagen umfasst. Die Entwicklung von Immobilienprojekten stellt einen weiteren wesentlichen Geschäftsbereich der Teubl Gruppe dar. Insgesamt werden rund 300 Mitarbeiter beschäftigt.
Die vier Generationen der Eigentümerfamilie mit den Ehrengästen beim großen Jubiläumsfest.
Nahwärmeversorgung Kirchbach: Neues Heizwerk
Die Nahwärmeversorgung Kirchbach eGen eröffnete kürzlich das neu errichtete Biomasseheizwerk in Kirchbach. Aufgrund der großen Nachfrage an Neuanschlüssen und dem Zusammenschluss der Fernwärmenetze wurde nun im südlichen Gewerbegebiet von Kirchbach ein neues Heizwerk errichtet. In der 1. Ausbaustufe wurde ein Kessel mit 2.500 KW Leistung und ein Pufferspeicher mit 200.000 Liter errichtet. Für die später folgende 2. Ausbaustufe mit 1.000 KW Leistung wurde bereits baulich alles vorbereitet. Für die Wärmeversorgung werden die bestehenden Netze der Heizwerke Kirchbach und Dörfla mit dem neuen Heizwerk über eine 3500 m lange Fernwärmeleitung verbunden. Bis zum Jahresende 2024 werden ca. 4.000 m Fernwärmeleitungen neu verlegt und ca. 30 Objekte neu mit Fernwärme versorgt. Durch das Heizwerk werden 8.000.000 Kwh an Wärme erzeugt und dadurch werden ca. 800.000 Liter Heizöl oder 2.480 Tonnen CO2 jedes Jahr eingespart.
Spatenstich für neues Wohnprojekt
in der Marktgemeinde Riegersburg
Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist für den Winter 2025/2026 geplant, sodass der Bau der weiteren 13 Reihenhäuser des 2. Bauabschnitts im Frühjahr 2026 fortgesetzt werden kann. Foto: SOJ/Dorian Krois
Mit einem Spatenstich wurde offiziell der Start für das neue Wohnbauprojekt „Riegersburg 258262“ eingeläutet. Im ersten Bauabschnitt entstehen 12 hochwertige Reihenhäuser in massiver Bauweise, welche modernen Wohnkomfort mit einer familienfreundlichen Umgebung vereinen (Wohnungsgrößen: 82 m2 – 90 m2). Nach der Fertigstellung des ersten Abschnitts wird direkt mit dem Bau weiterer 13 Reihenhäuser im zweiten Bauabschnitt begonnen. Somit entstehen hier am Fuße der Riegersburg insgesamt 25 neue Reihenhäuser. Das zukunftsorientierte Projekt zeichnet sich durch zahlreiche besondere Merkmale aus: Jedes Reihenhaus wird über einen großzügigen Eigengarten, einen Balkon sowie über eine überdachte Terrasse verfügen. Zusätzlich stehen Kellerersatzräume zur Verfügung, welche den Bewohnern zusätzlichen Stauraum bieten. Für Familien besonders attraktiv ist der integrierte Kinderspielplatz, der für eine sichere und angenehme Spielumgebung sorgt. Zusätzlich werden Carports sowie Besucherparkplätze realisiert, um den Bewohnern und ihren Gästen ausreichend Parkmöglichkeiten zu bieten. Ein weiterer Vorteil des Projekts ist die finanzielle Wohnbauförderung durch das Land Steiermark, welche ermöglicht, für die zukünftigen Bewohner erschwinglichen Wohnraum zu schaffen, ohne auf Qualität und Nachhaltigkeit verzichten zu müssen. Ebenso ist auf jedem Reihenhaus eine Photovoltaikanlage montiert, welche einen ökologischen Fußabdruck vermittelt und den zukünftigen Mietern unterstützt, Betriebskosten einzusparen.
– ein Fest der Wertschätzung in Paldau
Die Geehrten mit den Gemeindeverantwortlichen bei der Poldi-Award-Verleihung 2024.
Jüngst fand im festlichen Rahmen die PoldiAward-Verleihung statt. Im vollbesetzten Momentum in Paldau wurden insgesamt 30 der begehrte „Poldis“ an Paldauer überreicht, die für herausragende Leistungen in den Bereichen Sport, Beruf, Schule, Feuerwehr und Musik geehrt wurden. Der Marktmusikverein Paldau sorgte mit seiner musikalischen Umrahmung für eine festliche Atmosphäre. Die Ehrungen wurden von Bgm. Karl Konrad sowie von seinen beiden Vizebürgermeistern und NAbg. Mag. Dr. Agnes
Totter persönlich überreicht. Unter den Geehrten befanden sich zahlreiche Staats- und Landesmeister. Zudem wurde auch eine Promotion sowie eine Verleihung des Verdienstzeichens der Republik Österreich geehrt. Hervorzuheben sind auch die Erfolge junger Talente aus der Musikschule und aus den Bundes- und Landeslehrlingswettbewerben. Die Poldi-Award-Verleiung ist nicht nur eine Würdigung herausragender Leistungen, sondern zeigt auch, wie vielfältig das Engagement und die Talente in Paldau sind.
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Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am
Mi.,20.Nov.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 8. November 2024
§-JOURNAL
Versäumungsurteil
Nach Einleitung eines zivilgerichtlichen Verfahrens, kann von einer Partei ein Versäumungsurteil beantragt werden, wenn die Gegenpartei sich nicht in den Streit einlässt und eine Verfahrenshandlung versäumt.
In Verfahren vor einem Bezirksgericht ist das der Fall, wenn man nicht zur mündlichen Verhandlung erscheint und seinen Standpunkt dort vorbringt, in Verfahren vor den Landesgerichten bereits, wenn keine schriftliche Klagebeantwortung erstattet wird oder die Partei daraufhin nicht zur mündlichen Verhandlung erscheint.
Wird ein Versäumungsurteil beantragt geht das Gericht grundsätzlich davon aus, dass das Vorbringen der nicht säumigen Partei wahr ist und zieht dieses als Grundlage für das Urteil heran. Geprüft wird vom Gericht jedoch, ob die Klage, die Ladung zur Verhandlung oder der Auftrag zur Klagebeantwortung ordnungsgemäß zugestellt wurden.
Es ist sohin wichtig, Zustellungen von Gerichten eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, um keine Fristen oder Verhandlungstermine zu versäumen. Sollte man dennoch einmal in der Situation sein und bereits ein Versäumungsurteil erhalten, kann dagegen noch innerhalb einer 14-tägigen Frist ein Widerspruch erhoben werden.
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Motorikpark ist Teil des neuen
Stadtspazierganges
Höchst aktiv ist der Kindergemeinderat in der Stadtgemeinde Feldbach rund um Kinderbürgermeisterin Hanna Tappauf und Kinderbürgermeister Kevin Friedl. So brachten sich die „Junioren“ auch bei den Planungen der neuen Spielgeräte im Motorikpark gleich neben dem Bundesschulzentrum ein. Bei der kürzlich erfolgten Eröffnung und Segnung durch Stadtpfarrer Mag. Markus Schöck lobte Feldbachs Bürgermeister Ing. Prof. Josef Ober seine beiden jungen „Amtskollegen“ und betonte, dass bei den Planungen für den Motorikpark die Sicherheit an erster Stelle gestanden ist. So gab es auch eine Zertifizierung durch den TÜV. Neu ist auch der kindergerechte Stadtspaziergang mit zehn abwechslungsreichen Spielstationen, die in der Innenstadt verteilt sind. Der Motorikpark bildet dafür den krönenden Abschluss, Ausgangspunkt ist der bunte Kirchturm.
für Kinder
Mitglieder des Kindergemeinderates & Gemeinderates der Stadt Feldbach mit Bürgermeister
Gesundheitsmesse in Feldbach
Die Community Nurses Claudia Hödl und Julia Edelsbrunner (re.) mit Stadträtin Sonja Skalnik und einem seniorengerechten Fahrrad, welches bei einem Gewinnspiel auf der Messe als Hauptpreis verlost wird.
Der Stadtgemeinde Feldbach ist das Thema Gesundheit ein besonderes Anliegen. Die Stadt Feldbach verfügt mit dem Landeskrankenhaus, privaten Kliniken und einer Vielzahl von niedergelassenen Allgemein- und Fachärzten über eine ausgezeichnete medizinische Versorgung. Ergänzend dazu fördert die Stadtgemeinde Feldbach mit
regelmäßigen Vorträgen von ausgewählten Fachleuten die Information zum Thema Gesundheit und Gesundheitsvorsorge. Das Angebot der „Comunnity Nurses“, welches ursprünglich auf drei Jahre befristet und von der Europäischen Union finanziert wurde, ist von den Felbachern bestens angenommen worden (nächstes
Jahr wird das Projekt vom Land Steiermark weiterfinanziert).
Nun laden die „Community Nurses“ Claudia Hödl und Julia Edelsbrunner gemeinsam mit der Stadtgemeinde Feldbach zu einer kostenlosen Gesundheitsmesse mit abwechslungsreichem Programm wie Fachvorträgen, Workshops, unterschiedlichsten Ausstellern und diversen Mitmach-Stationen. Die Messe findet am 9. November von 9 bis 18 Uhr im Start Up Center in der Feldbacher Franz-SeinerGasse 2 statt. Im Rahmen der Gesundheitsmesse gibt es übrigens auch die Möglichkeit, sich als Stammzellenspender bei „Geben für Leben –Leukämiehilfe Österreich“ registrieren zu lassen (dabei wird ein Abstrich entnommen, von 17-45 Jahren möglich).
Als Auftakt findet am 8. November ab 19 Uhr im „Zentrum“ ein Impulsvortrag von Felix Gottwald statt –Österreichs erfolgreichstem Olympiasportler. Dabei lädt er dazu ein, unsere Gesundheit selbstbestimmt zu gestalten.
Foto:
Die
Josef Ober, Kevin Friedl & Hanna Tappauf.
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
Regionaltagung der Betriebsräte
Bei der Regionaltagung der Betriebsräte und Personalvertreter der Region Südoststeiermark und Oststeiermark im Jufa Weiz konnten 45 Funktionäre wieder ihr Wissen zu den Themen Arbeitsrecht, Teuerungen und Sozialwirtschaft auffrischen und vertiefen. ÖGB-Regionalsekretär Südoststeiermark Karl Heinz Platzer und ÖGB-Regionalsekretärin Oststeiermark Astrid Knapp konnten ein Top Referententeam rund um Robert Hauser, Leiter der Rechtsabteilung PRO-GE Wien, Mag. Dinah Djalinous-Glatz und Mag. Martina Lackner vom ÖGB Wien-Abteilung Sozialversicherungspolitik und Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb zum Thema Klimawechsel begrüßen. Ein Betriebsbesuch durfte natürlich auch nicht fehlen und so wurde von den Betriebsräten und Personalvertretern die Firma Rosendahl Nextrom GmbH in Pischelsdorf am Kulm besucht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ÖGB Regionaltagung Südost- und Oststeiermark.
Landesregierung lässt nicht locker –trotz 47 Einwänden gegen B 68 Neu
in H
Massive Verzögerungen ergaben sich beim Projekt zur „B 68 NeuFladnitz - Unterstorcha - Saaz“ bereits durch notwendige Umplanungen aufgrund der Ausweisung von Teilen des Raabtals als Natura 2000-Gebiet. Von 3. Juli bis 23. August 2024 wurde die überarbeitete Umweltverträglichkeitserklärung zum Großbauvorhaben von der UmweltverträglichkeitsprüfungsBehörde (UVP-Behörde) öffentlich aufgelegt. In der Auflagenfrist hatte jedermann die Möglichkeit, Einwände zu dem Projekt abzugeben. Anhand der 47 Stellungnahmen, die teils rechtsanwältlich unterstützt sind, ist ersichtlich, dass sich Widerstand bildet und das Projekt verhindert werden soll. „Das Bekenntnis der Landesregierung zu diesem Projekt ist nach wie vor unverändert, denn die B 68 Neu ist für die gesamte Region, viele Pendler und die heimische Wirtschaft von enormer Bedeutung“, lassen LH Christopher Drexler und Verkehrsreferent LHStv. Anton Lang keine Zweifel am Projekt B 68 Neu aufkommen. Was
LH Christopher Drexler und LH-Stv.
nun die oben erwähnten Stellungnahmen betrifft, so wurden diese von der UVP-Behörde zusammengefasst und der Projektwerberin A16 (Verkehr u. Landeshochbau) übermittelt. Diese wird auf die eingereichten Einwände eingehen und die Antworten an die UVP-Behörde
retournieren. Parallel dazu können die einzelnen Fachgutachten der Behördensachverständigen erstellt werden und danach eine öffentliche Verhandlung durch die UVP-Behörde ausgeschrieben und abgehalten werden. Leiter der A16 Andreas Tropper: „Die Planung des Zeitab-
laufes liegt hierbei bei der Abteilung 13 als UVP-Behörde. Wann die öffentliche Verhandlung nun stattfinden kann, ist aktuell leider nicht abschätzbar. Sollten von Projektgegnern Beschwerden gegen einen positiven Bescheid erhoben werden, so hat sich dann damit die nächste Instanz, nämlich das Bundesverwaltungsgericht zu beschäftigen, was erneut zeitliche Verzögerungen nach sich ziehen würde. Nach derzeitigem Stand der Stellungnahmen ist davon auszugehen, dass der Instanzenzug durch die Gegner beschritten wird.“ Allem Widerstand zum Trotz sind LH Drexler und LHStv. Lang weiterhin vom Bauvorhaben überzeugt: „Die Verkehrsbelastungsprognosen für 2040 sagen mit Umsetzung des Projektes voraus, dass die jetzige B 68 mit 5.000 bis 7.000 Kfz pro Tag und die L 201 mit 7.500 bis 11.700 Kfz pro Tag entlastet werden. Die Standortgemeinden und eine Bürgerinitiative unterstützen das Projekt. Und das wird auch die Landesregierung weiterhin tun“, so die beiden abschließend.
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Der Rohrberghof in Radisch (Gem. Gnas) hat nun offiziell die Green Care-Hoftafel erhalten. Im Rahmen eines stimmungsvollen Hoffestes feierten Freunde, Familie und Gäste die begehrte Auszeichnung, die die Qualität und das Engagement der Green Care-Betriebe unterstreicht. Der idyllische Rohrberghof ist weit mehr als ein landwirtschaftlicher Betrieb. Neben Ackerbau und der Haltung von Schafen und Hühnern hat sich der Hof zu einem Zentrum für Ergotherapie und Gesundheitsförderung entwickelt. Das von Bäuerin und Ergotherapeutin Veda Aliti geführte medizinisch-technische Therapiezentrum bietet unter anderem ergotherapeutische Trainingswochen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung, die im sensorischen Garten des Hofes vielfältige Sinneserfahrungen und soziale Interaktionen erleben können. Unter dem Motto „Mir geht’s gut!“ setzt sich das Team des Hofes dafür ein, den Kindern und Jugendlichen durch praktische Erlebnisse und spielerische Aktivitäten Alltagsfähigkeiten zu vermitteln. Darüber hinaus bietet der Hof Kur-
Anton Lang flankiert vom Landtagsabgeordneten Franz Fartek (re.) sowie der Landtagsabgeordneten Cornelia Schweiner und Landesbaudirektor Andreas Tropper (li.) Foto: Land Steiermark
Ehrenhausen feierte 400 Jahre Markerhebung mit großem Fest
Bgm. Johannes Zweytick, Mag. Peter Stauders Sohn Christoph, LH Mag. Christpher Drexler und Künstler Jörg Roskaric mit der neuen Büste.
1624 wurde Ehrenhausen zum Markt erhoben und erlebte so einen einzigartigen wirtschaftlichen Aufschwung. Nun wurde dieses 400Jahr-Jubiläum mit einer großen Feier am neuen Hauptplatz gefeiert.
Nach dem Festgottesdienst mit Generalvikar Dr. Mag. Erich Linhardt eröffnete der Musikverein Ehrenhausen das umfangreiche Festprogramm. Bgm. Johannes Zweytick führte bei seiner Ansprache durch 400 Jahre Ortsgeschichte, begrüßte
die zahlreichen Ehrengäste und bedankte sich bei allen Beteiligten für ihre tatkräftige Unterstützung. Höhepunkte waren die Verleihung des neuen Gemeindewappens durch LH Christopher Drexler, die Eröffnung der von Historikerin Alexandra Kofler gestalteten Ausstellung samt Broschüre sowie die Einweihung des „Mag. Peter-Stauder-Platzes“ samt der von Künstler Jörg Roskaric gestalteten Büste des einstigen gleichnamigen Regionalhistorikers.
f in Radisch/Gnas wurde re-Hoftafel ausgezeichnet
Der Rohrberghof freut sich über die Green Care-Auszeichnung.
se zur Feinmotorik und Aufmerksamkeit sowie Bewegungstrainings für ältere Menschen an. „Unser sensorischer Garten, die Tiere und die Umgebung schaffen die perfekte Grundlage, um neue Kompetenzen auf unbeschwerte Weise zu üben. Es ist schön zu sehen, wie sich die Kinder in der Natur entfalten und entwickeln. Der Bauernhof wird so zum lebendigen Therapieraum im Grünen“, so Betriebsleiterin Veda Aliti.
Sichern wir gemeinsam die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts!
Die Süd-Ost-Steiermark und die angrenzenden Regionen sind das Herzstück einer der lebendigsten und dynamischsten Wirtschaftslandschaften Österreichs. Von EPUs über den Tischler vor Ort, bis hin zu zukunftsweisenden Technologieunternehmen – sie sind es, die durch harte Arbeit, Innovation und wachstumsorientiertem Handeln maßgeblich zu unserem Wohlstand beitragen und höchste Lebensqualität fördern.
Doch gerade jetzt brauchen wir klare Strategien, um diesen Erfolg langfristig zu sichern. Es braucht entschlossene Menschen mit Erfahrung, die unsere Wirtschaft durch herausfordernde Zeiten führen, zukunftsorientierte Mobilitätskonzepte vorantreiben und Konjunkturimpulse setzen, damit die Süd-Ost-Steiermark auch morgen noch ein prosperierender Standort ist.
Der Wirtschaftsbund steht für Erfahrung, Verlässlichkeit und zukunftsorientierte Lösungen. Die Herausforderungen unserer Zeit – ob in der Energieversorgung, der Mobilität oder im Ausbau der Infrastruktur – verlangen starke Führung und kluge Entscheidungen. Unternehmerinnen und Unternehmer wissen: Nur mit Weitblick und Entschlossenheit kann Wachstum gesichert werden.
Ihre Entscheidung zählt! Die Süd-Ost-Steiermark braucht keine Experimente, sondern Menschen, die Verantwortung übernehmen und die Zukunft aktiv gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam die Rahmenbedingungen schaffen, damit unsere Region weiter floriert.
Für eine sichere und erfolgreiche Zukunft.
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Foto: Rohrberghof
Institut Südost in Feldbach erhält ÖGK-Vertrag für MR-Untersuchungen
Seit 2019 wird das Institut Südost für Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MR) in Feldbach von Dr. Ralph Maderthaner, Dr. Christopher Spreizer und Dr. Viktoria Feichtinger-Trimmel geleitet. Während CT-Untersuchungen bereits seit dem 1. Januar 2019 durch einen Gesamtvertrag mit den Sozialversicherungsträgern abgedeckt sind, mussten Patienten bislang die Kosten für MRLeistungen privat tragen. Dies wird sich nun ändern: Der im Sommer 2023 eingereichte Antrag zur Aufnahme in den Großgeräteplan für MRT-Leistungen wurde von der Bundeszielsteuerungskommission am 28. Juni 2024 positiv bewertet. Aktuell wird auf Hochtouren daran gearbeitet, die notwendigen Verträge vorzubereiten. Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl betont: „Egal wo jemand lebt, die Versorgung darf keinen Unterschied machen,
deshalb heben wir die Gesundheitsversorgung in der Region auf ein neues Niveau. Der Vertrag mit der ÖGK soll noch im ersten Halbjahr 2025 finalisiert werden. Damit wird das hochmoderne MR-Gerät im Herzen der medizinischen Versorgungsregion Südoststeiermark
bald allen Versicherten zugänglich sein. Wir arbeiten in der Steiermark gemeinsam mit allen Partnern im Gesundheitswesen an Verbesserungen, denn mein Ziel ist es, dass alle Steirerinnen und Steirer rascher zu Terminen und schneller zu Behandlungen kommen“, freut sich der Ge-
sundheitslandesrat. Konkret wird durch das zusätzliche MR-Gerät im Großgeräteplan, das bestehende, ausgelastete Untersuchungsgerät am LKH Feldbach entlastet, wodurch sich die Wartezeiten für Patienten verringern und der Zugang zu notwendigen Untersuchungen für alle deutlich erleichtert wird. „Die Aufnahme des MR-Instituts Südost in den ÖGK-Vertrag ist ein bedeutender Fortschritt für die Gesundheitsversorgung in der Südoststeiermark. Damit stellen wir sicher, dass alle Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu modernster medizinischer Diagnostik erhalten. Unsere Gesundheitsversorgung befindet sich im Wandel und verbessert sich stetig –ein wichtiger Schritt in Richtung sozialer Gerechtigkeit und ein starkes Signal für ein solidarisches Gesundheitssystem“, ergänzt SPÖ Klubobmann Johannes Schwarz.
In der Südsteiermark wurden heuer 88 neue Stars of Styria ausgezeichnet
Die Entwicklung des steirischen Lehrstellenmarktes verläuft trotz konjunkturell schwieriger Zeiten positiv, wie die vorliegende Bilanz von August 2024 zeigt. So absolvieren derzeit 13.644 Jugendliche eine Lehrausbildung. 4.500 Mädchen und Burschen haben im vergangenen Jahr eine Lehre begonnen. Das entspricht einem Minus von 2,0 %. Hauptgrund dafür ist die Demografie, denn das Interesse der Betriebe Fachkräfte auszubilden sei nach wie vor groß, betont WKO-Vizepräsident Andreas Herz: „Allen wirtschaftlichen Herausforderungen zum Trotz klafft am Lehrstellenmarkt nach wie vor eine große Lücke.“ Schließlich stehen den aktuell 948 Lehrstellensuchenden in der Steiermark 1.141 offene Ausbildungsplätze gegenüber. Für WKO-Vizepräsident Herz und WKO Regionalstellenobmann Dr. Dietmar Schweiggl ist darum klar: „Wir müssen heute dafür sorgen, dass morgen genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen“ In der Region Leibnitz haben im Vorjahr 869 eine Lehre absolviert, ausgebildet wurden sie dabei in 373 Betrieben. Die besten Absolventen werden gemeinsam mit ihren Ausbildungsbetrieben von der WKO zu Stars of Styria – powered by Raiffeisen, Uniqa und Ener-
gie Steiermark - gekürt. Vor Kurzem wurden nun im ZIB in St. Nikolai ob Draßling die Trophäen und Urkunden im feierlichen Rahmen überreicht: Rund 38 Meister, 50 Lehrabsolventen und 51 Ausbildungsbetriebe nahmen mit strahlenden Gesichtern ihren Stern und ihre Urkunde auf der Bühne von RSt.-Obm. Schweiggl, Vizepräs. Herz und Regionalstellenleiter Mag. Martin Heidinger entgegen. „Die Auszeichnung zum Star of Styria
ist ein kräftiges Zeichen der Wertschätzung gegenüber jenen Menschen und Unternehmen, die in besonderem Maße in die Ausbildung – und damit in die Zukunft unseres Landes – investieren“, bekräftigt Schweiggl. Hier werden die Fachkräfte präsentiert, die die Wirtschaft so dringend benötige. „Für die hohe Qualität der Berufsausbildung danken wir den Ausbildungsbetrieben im Bezirk“, so Schweiggl abschließend.
Die 88 neuen Stars of Styria mit Vertretern der Ausbildungsbetriebe und der WKO.
Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl und Klubobmann Hannes Schwarz mit Vertretern der (regionalen) Politik und des Instituts Südost.
Wieder geht ein ereignisreiches Jahr langsam dem Ende zu. Für unsere Gemeinde konnten wir auch 2024 wieder zahlreiche kleinere aber auch größere Projekte erfolgreich abschließen. So wurde der Zubau des Kindergartens und der Kindergrippe inklusive diverser Sanierungen termingerecht fertiggestellt und bereits eröffnet. Ein Dankeschön geht an das Planungsteam rund um unseren Architekten DI Hans-Peter Sperl und allen regionalen Firmen, die maßgeblich zum Gelingen dieses Großprojekts beigetra-
K OMMENTAR
HELMUT OFNER
Bürgermeister
gen haben. Außerdem bedanke ich mich bei dieser Gelegenheit nochmals bei unserem Bauhof-Team und den vielen weiteren Mitarbeitern unserer Gemeinde Kirchberg an der Raab. Ohne ihr persönliches Engagement wären wir wahrscheinlich nicht rechtzeitig fertig geworden.
Ein echtes Anliegen ist mir, dass sich unsere Kinder aktiv in der Gemeinde einbringen können. Nach den Vorbereitungen über den Sommer geht der Kindergemeinderat Kirchberg an der Raab nun in die aktive Phase. Auf spielerische Art lernen interessierte Kinder im Alter zwischen 8 und 13 Jahren dabei Verantwortung zu übernehmen und setzen sich dadurch intensiv mit ihrer Gemeinde auseinander. Die Mädchen und Buben erfah-
ren, dass ihre Ideen ernst genommen und wertgeschätzt werden. Es ist auch geplant, dass nächstes Jahr eine Kinderbürgermeisterin und ein Kinderbürgermeister gewählt werden. Auch die neu gegründete „Erneuerbare Energiegemeinschaft Kirchberg“ sei erwähnt, die es ermöglicht, selbst produzierten Strom für die eigenen Zählpunkte zu verwenden. So liefern die verschiedenen PV-Anlagen der Gemeinde z.B. auch Strom ins Gemeindezentrum, in die Schule, zu unseren Wasserpumpen, Straßenlaternen u.v.a.m. Und selbst produzierter und verbrauchter Strom ist bekanntlich der billigste Strom. Die Gemeinde besitzt auch zahlreiche Gebäude – diese werden laufend dem aktuellen Stand angepasst, saniert und erneuert.
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Der Kindergarten Kirchberg an der Raab
2014 wurde dieses Haus erstmals seiner Bestimmung übergeben, somit feiert die Gemeinde Kirchberg an der Raab das 10-jährige Bestandsjubiläum des damals neu erbauten Kindergartens.
In einer nur 6-monatigen Bauzeit konnte der Zubau zum Kindergarten/Kinderkrippe Kirchberg an der Raab verwirklicht werden! Zum Bestand von 5 Kindergartengruppen und einer Krippe kamen eine Kindergartengruppe, eine Krippe sowie ein Hort hinzu.
Mittlerweile finden rund 170 Kinder Platz in diesem neuen Zentrum, sei es in den Krippen, Kindergartengruppen oder Hort –dieses Haus lebt durch die Familien. Bereits Anfang September durften die Kinder die neuen Räumlichkeiten in Beschlag und ein schönes Ambiente in Augenschein nehmen. Auch die Außenanlagen wurden gleich erkundet.
Aber auch für rund 35 Mitarbeiter von Wiki Steiermark ist das Haus Arbeitsplatz und Lebensraum, dessen Geist sie selbst mit den Kindern beflügeln. Kindergartenleiterin Irmgard Köck und ihr Team wird das Haus mit seinen Kindern in bestmöglichem Sinne führen und leiten, damit die Kinder sich gut entscheiden und um zu gegebener Zeit in das Leben hinaustreten zu können.
Kindergartenleiterin
LH Drexler: „Eine Investition in die Zukunft“.
e-mail: o ce@frama-bau.at
gemeinsam mit ihrem Team, Bürgermeister
die Eröffnung.
Foto: Land Steiermark
Irmgard Köck (3.v.re.) freute sich
Helmut Ofner, LH Mag. Christopher Drexler und den politischen Vertretern über
Fotos: Gemeinde Kirchberg an der Raab
Bürgermeister Helmut Ofner bedankte sich bei allen Beteiligten.
Raab wurde im Jubiläumsjahr erweitert
170 Kinder finden mittlerweile in dem modernen Kindergartenzentrum Kirchberg an der Raab Platz.
Es ist gelungen, dass der Bildungsstandort Kirchberg somit um ein weiteres Puzzleteil der notwendigen Grundversorgung vor Ort ergänzt werden konnte.
Bürgermeister Helmut Ofner bedankte sich auch bei den vielen beteiligten Firmen – vor allem der heimischen Wirtschaft für die pünktlichen und fachlichen Ausführungen.
„Beinahe jede Woche wird in der Steiermark ein neuer Kindergarten eröffnet, weil wir als Steiermärkische Landesregierung das Ziel verfolgen, die Kinderbildungs- und Betreuungsangebote sowohl qualitativ als auch quantitativ laufend zu verbessern. Das erweiterte
Kindergartenzentrum ist eine wichtige Investition für die jüngsten Steirerinnen und Steirer. Dass hier in der Gemeinde zwei neuen Kindergartengruppen und eine zusätzliche Gruppe für die Kinderkrippe entstanden sind, zeigt: der Ausbau schreitet voran –und wir werden ihn mit aller Entschlossenheit weiter betreiben. Mit kleineren Gruppengrößen und einem verbesserten Gehaltsschema hat diese Landesregierung wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht, damit die Kinder in Kirchberg an der Raab und der gesamten Steiermark jenes Maß an Bildung und Betreuung bekommen, das sie verdienen. Ich möchte mich bei allen Verant-
wortlichen in der Gemeinde sowie bei den Pädagoginnen und Pädagogen, Betreuerinnen und Betreuer, für die unschätzbar wertvolle Arbeit, die tagtäglich geleistet wird, bedanken“, so Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler bei der Eröffnung.
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Der ESV-Kirchberg spielt 2025 in der Staatsliga
Der ESV Kirchberg an der Raab wurde im Jahr 1948 gegründet. 2025 spielt der Verein in der höchsten österreichischen Spielklasse.
Ein Stocksporttraum wurde wahr!
Beim letzten Heimspiel der Bun-
desliga I. Gruppe C gegen Breitenbach (Tirol) stand für beide Mannschaften viel auf dem Spiel.
Der Sieger dieses Aufeinandertreffens konnte den Klassenerhalt schaffen und der Verlierer musste in die Nationalliga absteigen. Nach einer 5:3 Führung für Kirchberg nach dem vierten Durchgang, war es notwendig, den fünften Durchgang mindestens mit einem Unentschieden zu beenden. Mit einer tollen Leistung unserer Mannschaft endete dieser 6:4 für Kirchberg und dieses Heimspiel wurde mit 7:3 Spielpunkten gewonnen. Der Verbleib in der Bundesliga war
damit eine fixe Sache. Aber es kam noch dicker. Das Parallelspiel ergab nämlich, dass der ESV-Kirchberg nicht Dritter, sondern Zweiter in der Gruppe wurde und somit für das Viertelfinalspiel um den Aufstieg in die Staatsliga qualifiziert war.
Und weil Fortuna es so wollte, war der Gegner der ESV-Prüfing und ein oststeirisches Aufstiegsderby mit besonderen Vorzeichen hat sich damit ergeben. Nicht nur die Spieler, sondern auch die zahl-
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reichen Fans des ESV-Kirchberg wussten, dass bei dieser Begegnung alles passieren kann.
Am 6. Juli 2024 kam es dann zu dieser Begegnung in der Stocksporthalle PII. in Petersdorf. Etwa 200 Besucher sahen ein sehr spannendes Aufstiegsspiel. Die Fans trieben die Mannschaft zur Höchstform und zwei Fehler beim Gegner waren spielentscheidend, sodass der ESV-Kirchberg als Sieger der Bundesliga 1/2024 und Aufsteiger in die Staatsliga vom Platz ging. Eine unglaubliche Freude und ausgelassene Stimmung der Spieler und der zahlreichen Fans prägte diese einmalige Situation. Die Spieler Klemens Scheucher, Martin Wacker, Daniel Stenitzer, Michael Wicht, Oliver Fröhlich und Obmann Josef Krusch erhielten unter den Klängen der Österreichischen Bundeshymne die
Goldmedaille und waren in der „Staatsliga“ der höchsten österreichischen Spielklasse im Stocksport angelangt.
„In meiner 50-jährigen Laufbahn als Obmann des ESV-Kirchberg war dies wohl der größte Erfolg, der in der gesamten Vereins-
geschichte erreicht wurde. Dafür möchte ich in erster Linie den Spielern für ihren enormen Einsatz und den Teamgeist danken, den sie immer wieder beweisen. Aber auch allen Familienmitgliedern der Sportler, den Fans und den Sponsoren möchte ich an dieser Stelle
einen besonderen Dank aussprechen. Denn nur im Zusammenspiel aller Faktoren ist in einem Verein eine solche Leistung möglich und zeigt, dass miteinander fast Unmögliches möglich gemacht werden kann“, so Obmann Josef Krusch.
Die ausgezeichneten Absolventen nahmen an Kursen zur Landeskunde in Kirchberg an der Raab, Langenwang, Schwanberg und auf der Urania Graz teil.
Verleihung der „WartingerMedaille“ des Historischen Vereines Steiermark
Am 7. Oktober wurde im feierlichen Rahmen die Wartinger Medaille des historischen Vereins für Steiermark in der Landstube des Landtages Steiermark verliehen. Diese Medaille wird jährlich an die Absolventen eines historischen Lehrganges in Bezug auf die steirische Landesgeschichte überreicht. Landtagspräsidentin Manuela Khom lud hierzu in den Sitzungssaal des Landtages Steiermark und verlieh die Medaillen gemeinsam mit Kurs-Koordinator Dr. Alois Ruhri vom Historischen Verein Steiermark.
Namensgeber Josef Wartinger war der ständische Registrator und Archivar Erzherzog Johanns. Er initiierte die Verleihung erstmals im Jahr 1818 um jene Schüler mit dem besten Wissen über die steirische Landesgeschichte zu ehren. Seit mittlerweile 50 Jahren wird sie unter anderem auch an Erwachsene verliehen.
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R A K D E G
Blitzlicht
Die Kürbiskernöl-Champions im Kreise ihrer Gratulanten.
Kernöl-Championat: Sieg für 23-jährigen Jungbauer
Aus den Top 20-Ölen erkostete eine prominente 70-köpfige Jury die absolut besten Kernöle des Landes. Die Champions-League der besten Kernöle gewinnt der erst 23-jährige Jungbauer Clemens Lackner aus Söding, der seit drei Jahren den Hof der Familie führt. Die etablierten Kernölproduzenten Hubert & Elke Ottenbacher aus Mureck belegten Platz 2. Der 3. Platz ging an Andreas & Martina Eberhardt aus Deutschlandsberg. Als erste Gratulanten stellten sich Star-Juror und 4-Hauben-Spitzenkoch Hubert Wallner, LR Simone Schmiedtbauer, Kammerpräsident Franz Titschenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein, Dir. Werner Bruger und Franz Labugger (Obmann der Gesellschaft Steirisches Kürbiskernöl) ein.
Steirischer Tourismus Panther verliehen
Zum bereits 6. Mal fand an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg die feierliche Verleihung der Steirischen Tourismus Panther statt. Dieser renommierte Preis würdigt herausragende Absolventen, beispielgebende steirische Betriebe und bedeutende touristische Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland, die für die steirische Gastlichkeit stehen. Heuer wurden vier Panther vergeben – einer davon ging an Absolvent Christopher Prelog als Präsident von Windstar Cruises in Miami, einer Kreuzfahrtreederei mit Luxus-Schiffen. Den Panther für das Lebenswerk überreichte LH Christopher Drexler an Peter Florian, Gründer des Parkhotels Graz und ehemaliger Kurator der Tourismusschulen.
Die Preisträger des Tourismus-Panthers mit den Organisatoren.
Herbert Fuik erhielt Goldenes Ehrenzeichen des Landes
LH Christopher Drexler überreichte kürzlich das Goldene Ehrenzeichen des Landes an Herbert Fuik. Innerhalb Fuiks über 40-jährigen Berufslaufbahn liegt eine mit spektakulären Fällen und denkwürdigen Einsätzen gespickte Polizistenkarriere. 1996 war Herbert Fuik als Cobra-Offizier daran beteiligt, dass
die Geiselnahme von drei Angestellten durch drei Schwerverbrecher in der Grazer Karlau ein gutes Ende nahm. Aus diesem Einsatz ging die „Verhandlungsgruppe Süd“ hervor, die er 20 Jahre lang leitete und die bei rund 30 bis 40 Einsätzen im Jahr zahllosen Menschen das Leben rettete.
„Flashdance - Das Musical“ gastiert bis 02.11.
in Graz
Nach dem großen Erfolg der vergangenen drei Tourneen kehrt das umjubelte Musical um die junge Schweißerin mit ihrer brennnenden Tanzleidenschaft zurück. Welthits erleben und in das Lebensgefühl der 80er-Jahre eintauchen: Von 31.10. bis 2.11. gastiert das Musical in der Grazer Helmut List Halle.
„Flashdance“ begeistert mit mitreißenden Tänzen und tollen Hits.
Elke Niederl aus Gnas ist unsere SOJ-Gewinnerin
Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe11/24 haben wir unsere Leser gefragt, auf welcher Seehöhe sich das Panoramahotel Friesacherhof befindet. Elke Niederl aus Gnas wusste die richtige Antwort – „921 m“ –und wurde als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über eine Auszeit zu zweit im familiengeführten Panoramahotel-Restaurant Friesacherhof im Lavanttal freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Nächtigungen für 2 Personen im KomfortDoppelzimmer samt reichhaltigem Frühstücksbuffet sowie genussvollem viergängigen Abendmenü. Als „GenussWirt Kärnten“ wird hier besonders auf regionale und saisonale Zutaten Wert gelegt. Die klare Bergluft, das tolle Panorama und die Herzlichkeit der Gastfamilie verprechen Erholung pur.
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit unserer glücklichen Gewinnerin Elke Niederl.
Foto: Jean van Lülik
Foto: Land Steiermark/Frankl
LH Christopher Drexler und Anton Lang mit Herbert Fuik, der das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreicht bekam.
Großes Ehrenzeichen des Landes für Bgm. a.D. Johann Schweigler
In einer feierlichen Zeremonie in der Grazer Burg wurde Bgm. a.D. außer Dienst Johann Schweigler das „Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark“ verliehen. Die Auszeichnung wurde ihm von LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang in Anwesenheit seiner Familie und Bgm. Josef Schweigler überreicht. Johann Schweigler war insgesamt 28 Jahre in der Kommunalpolitik tätig, darunter 13 Jahre als Vizebürgermeister (1995-2008) und
15 Jahre als Bürgermeister (20082022) der Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach. Während seiner Amtszeit setzte er zahlreiche wichtige Projekte um, die das Leben in der Gemeinde nachhaltig verbesserten. Zu den bedeutendsten Errungenschaften zählen unter anderem der Bau eines Kultur- und Sportzentrums sowie drei neuer Feuerwehrhäuser, die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik sowie die Schaffung von Wohnraum.
Bereichsfunkwettbewerb und Bewerterabend der FF Fehring
Die Erstplatzierten des Bereichsfunkwettbewerbs mit ihren Gratulanten.
Zwei arbeitsintensive Tage standen für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Fehring auf dem Programm. Die Feuerwehr war vor Kurzem Gastgeber des traditionellen Bewerterabends des Bereichsfeuerwehrverbandes (BFV) Feldbach, der in der Fehringer Sporthalle stattfand. Tags darauf folgte der 37. Bereichsfunkbewerb bzw. der 21. Bewerb um das Funkleistungsabzeichen (FULA) in Bronze, die in der Mittelschule Fehring ausgetragen wurden. Insgesamt nah-
men 111 Feuerwehrmitglieder aus 30 Feuerwehren teil, 28 aus dem BFV Feldbach und zwei aus dem BFV Radkersburg. Bereichsfunkbeauftragter OBI Gerhard Mußbacher konnte zur von der Stadtkapelle Fehring musikalisch umrahmten Schlussfeier zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter auch die Landtagsabgeordneten Vbgm. Franz Fartek, Cornelia Schweiner und Herbert Kober, Vbgm. Marcus Gordisch und Schulleiterin Dr. Regina Theresia Halbedl.
LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang gratulierten Bgm.a. D. Johann Schweigler zum Großen Ehrenzeichen des Landes Steiermark.
Fieberbrunn: neue Gondelbahn zum Saisonstart
Nonstop ins Top-Skigebiet: Das geht rechtzeitig zum Winterauftakt in Fieberbrunn im Pillerseetal. Die neue, ferrarirote Zehnsitzer-Gondel ersetzt die ikonischen Gruppenbahnen aus dem Jahr 1991 und ermöglicht Wintersportlern entspanntes Sitzenbleiben ohne Umstieg. In rund zehn Minuten ist man oben und startet auf die 270 Pistenkilometer im Skicircus Saalbach Hinterglemm - Leogang - Fieberbrunn (ab 29. November). Im Pillerseetal, der schneereichsten Region Tirols, sind die Bedingungen zum Skifahren ohnehin ideal. Wer es gemütlicher angehen möchte, wählt das Skigebiet Steinplatte Waidring - Winklmoos-
FREIZEIT& REISETIPPS
Das Pillerseetal in den östlichen Kitzbüheler Alpen punktet mit gleich drei Top-Skigebieten.
Styrassic Night Lichterzauber: Eine magische Reise
Ab dem 15. November verzaubert der Styrassic Night-Lichterzauber wieder Groß und Klein!
Dieses Jahr stehen Gaia, die griechische Göttin der Erde, und Johann, der geheimnisvolle „Ursteirer“, im Mittelpunkt der atemberaubenden Lichterwelt im Styrassicpark. Sie laden euch ein, in eine funkelnde Winterlandschaft einzutauchen, die von faszinierenden Lichtinstallationen und überraschenden Begegnungen begleitet wird. Weihnachtliche Highlights wie Punsch und frisch gebackener Baumkuchen sorgen für eine wohlige Atmosphäre und machen euren Besuch unvergesslich. Sichert euch jetzt eure Tickets unter www.styrassicnight.at!
Gaia - Wenn die Erde erwacht
Ein Ort, der bereits tausende Augen mit seinen majestätischen Dinosauriern verzaubert hat, legt nun noch einen drauf! Von 15.11.2024 bis 06.01.2025 verwandelt sich der Park mit spektakulären Neuheiten erneut in ein unvergessliches Lichtermeer Hier lüftest du nicht nur das Geheimniss der 6 Meter hohen Erde“, sondern begegnest neben vielen weiteren magischen Entdeckungen auch Johann - dem Ursteirer Tel.: 03159 2875 el.:
TÖffnungszeiten: 15.11.2024 - 23.12.2024 von FR - SO und ab 25.12.2024 - 06.01.2025 jeweils täglich 15:00 - 21:00 Uhr Tickets ab sofort unter: styrassicnight.at
alm (ab 7. Dezember) oder gleich die familiäre Buchensteinwand (ab Mitte Dezember). Spezielle Angebote für Genussskifahrer, Freestyler und Kinder runden den „Skigenuss hoch drei“ ab. Autofrei anreisen und Vorteile genießen: Wer mit dem Zug ins Pillerseetal kommt, hat nicht nur drei Bahnhöfe (Fieberbrunn, Pfaffenschwendt, Hochfilzen) zur Auswahl, sondern wird dazu kostenfrei mit dem Shuttleservice zur Unterkunft und retour gebracht. Die Gästekarte gilt zudem als Ticket für sämtliche Regio-Busse und Nahverkehrszüge zwischen Hochfilzen und Wörgl. Weitere Infos finden Sie unter www.pillerseetal.at.
HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke
VELDEN WEIHNACHTSKONZERT
“Die Jungen Wölfe” und Mittagessen in Velden. 12. 13. 14. u. 15.12.2024 Preis mit Eintritt: € 79.-
WEIHNACHTSMARKT IN SCHLOSS HOF(NÖ) 07.12.2024 mit Eintritt : € 82.-
MARIAZELLER ADVENT
08.12.2024 Tagesfahrt Mariazell € 42.-
BERGADVENT IN BAD REICHENHALL 21.12.2024 - 22.12.2024 Preis im DZ/HP € 245.-
POSTOJNA 27.12.2024 mit Eintritt P/P € 99.-
ROM - DAS HEILIGE JAHR mit Herrn Stadtpfarrer FRANZ BREI 17.02 - 22.02.25 Preis pro Person im DZ: € 999.-
Reisebüro Wolf Taxi Heurigen – Schenke Mietwagen Autobusse u. Linienverkehr 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at
Foto: Klaus
in Gornja Radgona
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie einen wunderbaren Aufenthalt für 2 Personen im ****Vitalhotel der Parktherme Bad Radkersburg
Mitspielen und eine unvergesslichen Wellnessurlaub für 2 Personen im ****Vitalhotel der Parktherme Bad Radkersburg gewinnen. Gewinnen Sie das Paket „Vita Felice“ inkl. 2 Übernachtungen im Wohlfühlzimmer, herrlichem Frühstücksbuffet, Feinschmecker-Halbpension in den Restaurants der Parktherme und freiem Eintritt in die direkt angeschlossene Parktherme mit weitläufigem Saunadorf. Bad Radkersburg, im sonnigen Süden der Steiermark gelegen, ist ein Juwel unter den Urlaubsdestinationen Österreichs. Die charmante Stadt, bekannt für ihre historische Altstadt mit romantischen Gassen und prächtigen Bauwerken, idyllischen Plätzen und schmalen Gassen versprüht ein unverwechselbares
südliches Flair, das zum Genießen einlädt.
Direkt im Herzen dieses bezaubernden Städtchens Bad Radkersburg liegt das ****Vitalhotel der Parktherme.
Das beliebte Thermenhotel ist über einen Verbindungsgang direkt mit der Parktherme verbunden und bietet die perfekte Mischung aus Entspannung, Genuss und Lebensfreude. Das großartige bei jeder Übernachtung ist: Der Eintritt in die direkt angeschlossene Parktherme mit dem weitläufigen Saunadorf ist bereits inkludiert!
Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt die Therme, deren Besuch als Vitalhotel-Gast bereits inkludiert ist?“
Genießen Sie pure Lebensfreude im ****Vitalhotel der Parktherme Bad Radkersburg.
Also gleich Postkarte zur Hand nehmen –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 18. November 2024. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Foto: Vitalhotel/Eisenberger
Künstlerische Ausstellungen sind im Schloss Negova permanent vorhanden. In den renovierten Räumlichkeiten finden große Events statt.
Bauernschmankerln samt herrlicher Birnensäfte aus der eigenen Produktion präsentiert Bojan Firbas auf seinem touristischen Bauernhof.
Gornja Radgona (Oberradk
VON HANNES KROIS
Im Milleniumsjahr 2000 war ich der Begleiter der damaligen steirischen Landeshauptfrau Waltraud Klasnic bei einem hochrangig besetzten EU-Workshop in Mastricht. Dort lernte ich die damaligen Bürgermeister von Görlitz kennen. Görlitz, diese durch den Fluss Neiße nach dem II. Weltkrieg geteilte Stadt ins deutsche Görlitz und dem polnischen Zgorzellec fand nach 1998 als damals gegründete Europastadt wieder vertieft zueinander. Die Sachsen dieseits und die Polen auf dem anderen Neiße-Ufer. Die beiden Bürgermeister arbeiten seither für das gesamte Görlitz zusammen. Mit diesen Gedanken im Kopf dachte ich an Bad Radkersburg & Oberradkersburg (Gornja Radgona). Mein leider verstorbener Bürgermeisterfreund KommR Peter Merlini hatte mit dem Bürgermeister von Gornja Radgona bereits eine staatstragende Freundschaft zwischen Österreich und Slowenien aufgebaut. Nach dem I. Weltkrieg war die Situation alles andere als freundschaftlich. Obwohl die Marburger als Untersteirer bei Österreich verbleiben wollten, sollte nach den Ideen des „General“ Majstar auch die Stadt Radkersburg slawisiert wer-
den. Die Dinge samt aller Unmenschlichkeiten rund um den II. Weltkrieg stehen in den Geschichtsbüchern im Detail. Als Zeichen des Vergessens und der Freundschaft trägt die „Friedensbrücke“ zwischen den beiden Stadtteilen ihren Anteil. Diese moderne Brücke überspannt die temperamentvolle Mur und verbindet die historisch geteilte Stadt Bad Radkersburg/Oberradkersburg (Gornja Radgona) und somit die EU-Staaten Österreich und Slowenien. Weithin bekannt ist Gornja Radgona auch für seine Landwirtschaftsmesse. Entlang des Grenzflusses Mur öffnen sich weitflächige Murauen mit einer höchst interessanten Pflanzen- und Tierwelt. Ein ideales Naturgebiet für den ruhesuchenden Wanderer. Die Mur entspringt einer Quelle in den Hohen Tauern in Salzburg und legt 453 Kilometer bis zur Einmündung in die Drau in Legrad an der kroatisch-ungarischen Grenze. Entlang der Mur ab dem Nationalpark Hohe Tauern führt der romantische Murradweg in acht Etappen ebenfalls bis Legrad. Ein höchst beliebter Rastpunkt zum Essen & Trinken und Übernachten ist Bad Radkersburg. Zahlreiche Urlauber schlendern über die „Friedensbrücke“ nach Oberradkersburg
übernommen. Hier präsentiert sie die beliebte Fischplatte.
Wirtin Marjana Kramberger hat die Gostilna Adanič von ihrer Mutter
Ales Kramberger & Benjamin Kolar servieren im Bistro tolle Gerichte.
Samo Tus zeigt die alte Schulklasse im Schloss Oberradkersburg.
Foto: SOJ/Hannes Krois
adkersburg) im Blickpunkt
(Gornja Radgona). Es gibt hier zahlreiche Lokale mit regionalen Speisen und Weinen. Sowie eine reiche Auswahl an Fischen und Meerestieren mit traditionell viel Knoblauchöl und süffigem Laško-Bier. Sehr beliebt die Gostilna Adanič www.gostilnaadanic-mk.si. Die symphatische Marjana Kramberger sorgt gemeinsam mit ihrer Mutter für das Wohl der Gäste. Fisch- und Tintenfischplatten, Steaks, Lamm und regionale Saisongerichte sind der Renner. Höchst beliebt auch die Gibanica und die gefüllten Palatschinken. Gemüse und Salat kommt aus dem eigenen Garten. Eine Topadresse für die zahlreichen Stammgäste aus Österreich jenseits der „Friedensbrücke“. Von Oberradkersburg gut 15 Autominuten auf der Landstrasse zum nächsten Reportagentermin ins Schloss Negova. Der dortige „Tourismusmotor“ Bojan Firbas empfängt uns beim Burgtor. Die Burg Negova ist ein mittelalterliches Bauwerk und hielt zahlreichen Belagerungen stand. Erstmals als Burg 1425 urkundlich erwähnt. Damals im Besitz von Hans von Winden. Dann folgten die Adelsfamilie Perneck und ab 1543 die Familie Trauttmannsdorff. Dazwischen die kurzzeitige Einnahme durch den ungarischen König Matthias Corvinius und die Belagerung der Türken. Schloss Negova ist mit der alten Burg, dem neuen Schloss und der Vorburg bestens renoviert. Ein idealer Platz für Hochzeiten und große Veranstaltungen. www.gradnegova.si. Unweit vom Schloss Negova präsentiert sich eine 11,3 Hektar große Teichanlage. Aus den einstigen Wehrteichen gegen die Türkenangriffe baulich vereint. In dem Naturteich wachsen Wassernuss und die bunte Seerose. Gemeinsam mit Bojan Firbas fahren wir zu seinem touristischen Bauernhof der ganz speziellen Art. Ein Bauernhof voll Abenteuer, Erlebnis, Relaxen, Erfahren und Kulinarik. Bojan hat seit 2016 hier ein bäuerlich-touristisches Kunstwerk erschaffen. Unglaublich viele Birnen für Birnenschnaps und Birnensaft.
Mittlerweile sogar bei „Hiša Franka“ zu trinken. Kübelfleisch und Schinken von den eigenen Schweinen. Neun Gästezimmer auch auf Wunsch im Heustadl. Top Jause und Vier-Gänge-Menü auf Reservierung www.firbas.com. Jetzt aber schnell weiter ins Schloss Oberradkersburg. Hier wartet bereits der Verwalter Samo Tus für eine umfassende Schlossführung. Das Schloss Oberradkersburg wurde im 12. Jahrhundert als wichtige Wehranlage erwähnt. Die Grafen Spanheimer, Herberstein und Wurmbrand waren Besitzer. Im Jahr 1991 vom Geschäftsmann Milan Herzog übernommen
und als bauliche Ruine aus den Nachkriegsjahren aus eigenen Mitteln renoviert. Der Besuch des Schlosses ist jeweils von 10 bis 17 Uhr möglich.
Im Fels unterhalb des Schlosses unweit der „Friedensbrücke“ befinden sich die einstigen Eiskeller. Hier lagern seit 1852 die allerbesten Sekte und Weine. Der „Sekt mit dem Storch“ von Dom Penine zählt zur Schaumwein-Elite. Gleich neben der Sektkellerei das höchst beliebte Bistro mit moderner regionaler Küche samt Sekt und Wein aus der Sektkellerei. Mit allerbestem Blick auf die „Friedensbrücke“...
eine eindrucksvolle
Der Innenhof des Schlosses Oberradkersburg zeigt sich wieder in voller Pracht, dank Milan Herzog.
Stolz ist Sektkellereileiterin Monika Pavlic auf die Sektspezialitäten mit dem StorchLogo. Am Foto Monika mit der Bad Radkersburger Vizebgm. LAbg. Mag. Julia Paar.
Der prunkvolle Festsaal im Schloss Oberradkersburg ist für Hochzeiten, Festlichkeiten und Events ausgerichtet. Jedenfalls
Stätte direkt über der Mur.
Foto: Klara Tischler
WEIN TIPPS
Gewürztraminer Klöch 2021
Im Glas sattes Gold. Im Duft herrliche Aromen nach Rose und Bergamotte. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Nektarine, Bergamotte und Marille. Dazu ein wenig Honig und Gewürznelke. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischender „Rosenkrieg“ bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zur Gänseleberpastete nach der alten Hofküche mit Brioche. Weiters zur scharfen Thaisuppe mit Krabben, Huhn und Sojasprossen. Zudem zum Wienerschnitzel mit Petersilerdäpfeln. Alc.13%vol. Ab Hof: € 13,-
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
Weißburgunder Klassik 2023
Im Glas mineralisches Weissgold. Im Duft fruchtige Aromen nach Pinot und wilden Kräutern. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere und Limette. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges SäureFruchtspiel. Passt bestens zu Salzerdäpfeln in der Schale mit den Krabben in der Knoblauch-Weinsauce nach Lanzarote-Rezeptur. Weiters zum gedämpften Schollenfilet in der Dill-Buttersauce. Zudem zum klassischen Kalbsrahmgulasch mit Erdäpfelpüree. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 7,60
Weingut Familie Deutsch 8160 Weiz, Untergreith 46 Tel. 03172/38266 www.weinhof-deutsch.at
Riesling Ried Alsegg Hernals 23
Maximilian Glatz in letzter Ph
Maximilian Glatz mit einem Glas „S'Uhudler“, wie der Uhudler am Betrieb genannt wird. Diese typisch österreichische Weinspezialität liegt dem 28-jährigen Weinprofi sehr am Herzen.
VON DORIAN KROIS
Prachtvolles Gold im Glas. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich. Edel und harmonisch in Perfektion. Ein typischer Wiener Riesling aus dem 17. Bezirk. Im Gaumenspiel unglaublich süffig. Im Abgang wunderbare Mineralik mit einer Prise Meersalz. Passt bestens zum Wiener Tafelspitz mit Apfel-Krensauce. Weiters zur frisch gebratenen Schweinsstelze sowie zum gebackenen Kalbsbries. Alc. 13,5%vol. Ab Weingut Mayer am Pfarrplatz, in dem Ludwig van Beethoven im Jahr 1817 gewohnt hatte: € 12,50 Mayer am Pfarrplatz 1190 Wien, Pfarrplatz 2 Tel. 013360197 weingut@pfarrplatz.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Für wen nur das Beste zählt, der landet zwangsläufig beim Institute of Masters of Wine in London. Das „Institut“ ist die Top-Adresse, wenn es um die höheren Weihen in der Weinbranche geht. Dort zelebriert man die anspruchsvollste und umfassendste Ausbildung im gesamten Weinbusiness –ganz ohne Übertreibung. Nicht nur äußerst fundiertes Wissen zu den Weinen aus aller Welt ist gefragt, sondern auch über weltweiten Weinhandel, Distribution und Marketing. Die Durchfallquote beträgt 90 Prozent und mit etwas mehr als 400 Master of Wine ist der Club ein höchst elitärer Kreis absoluter Weinprofis. Wer sich dazu berufen fühlt, die Ausbildung anzutreten der „muss schon einiges vorher erledigt haben“, sagt Maximilian Glatz vom gleichnamigen Weingut im beschaulichen Bad Waltersdorf. Der 28-jährige könnte schon in den nächsten eineinhalb Jahren der erst vierte „Master of Wine“ werden, den das Weinland Österreich hervorgebracht hat bzw. für sich reklamieren darf. Maximilian Glatz hat die Prüfungen jeweils beim ersten Antritt bestanden und muss nun „nur“ noch seine
abschließende Forschungsarbeit schreiben und einreichen. Das Tor zum Institute of Masters of Wine öffnete erst sein Abschluss an der Weinakademie Österreich in Rust als bester Student des Jahrgangs 2020, denn eine einschlägige hochwertige Ausbildung ist eine Grundvoraussetzung um sich bewerben zu dürfen. Außerdem ist eine Empfehlung eines „Master of Wine“ notwendig. Weinakademie Österreich Geschäftsführer Dr. Josef Schuller war 1998 der erste Master of Wine Österreichs und von seinem Studenten Maximilian Glatz wohl so begeistert, dass er ihn voller Überzeugung in London empfohlen hat. Davor hat das Weintalent aus Bad Waltersdorf den Höheren Lehrgang für Tourismus in Bad Gleichenberg abgeschlossen sowie anschließend auch die Ausbildung zum Diplom-Sommelier am WIFI. Nebenbei hat er stets am elter-
Die schwersten Weinprüfungen der Welt hat Maximilian Glatz bereits positiv absolviert –alle beim ersten Antritt.
Foto:
er Phase von „Master of Wine“
lichen Betrieb mitgearbeitet und sein Wissen eingebracht.
Unglaublich schwer stellt man sich die praktischen Prüfungen am Institute of Masters of Wine vor, bei denen man jeweils 12 Weine aus aller Welt erkennen muss. Ob nur die Rebsorte oder auch die Herkunftsregion, das ist nicht immer gleich. Gefordert wird aber stets eine ausführliche Begründung, natürlich stets auf Englisch. Wie man das schafft? „Nicht stressen lassen und sich Zeit nehmen. Den Wein im
Mund und in der Nase komplett zerlegen“. Sein Tipp: Alkohol, Restzucker, Tannin & Säurestruktur spielen eine große Rolle, beim Verkosten mehr darauf achten!
Mit dem Abschluss und dem Erhalt des begehrten Titels stehen einem in der Weinwelt sämtliche Türen offen. Wohin es Maximilian Glatz in diesem Fall zieht oder ob er den elterlichen Betrieb einmal übernehmen wird, lässt der 28-jährige derzeit noch offen. Aber dass er stets neugierig bleiben wird, soviel ist sicher!
Steirischer Wein 2024: Große Qualität in geringer Menge
„Die Frostereignisse im Frühjahr und die teilweise verregnete Blüte hat uns in der Steiermark weit geringere Erträge gebracht als erwartet“, berichtet Georg Regele, Obmann des steirischen Weinhandels. Positiv dagegen sei, dass die vielen Sonnentage und die hohen Temperaturen im Sommer die Qualität massiv gesteigert haben, was zu wirklich großen Traubenqualitäten führte, die schon ab dem 1. September gelesen worden sind. „Selbst erfahrenste steirische Winzer können sich nicht an so reife und voll entwickelte Trauben erinnern, die das Herz eines jeden Winzers höherschlagen lassen“, schwärmt Regele. Das meist trockene Lesewetter hat auch dazu geführt, dass die Hauptlese schon in der letzten Septemberwoche abgeschlossen wurde, so früh wie noch nie. „Die Weintrauben sind perfekt ausgereift und gesund in die Presshäuser gekommen, was ausgeprägte Frucht und Fülle in den
Weinen erwarten lässt“, so Regele. Die ersten Weine sind mit dem Junkerverkaufsstart am 25. Oktober verfügbar, nun sind diese hervorragenden Qualitäten schon erstmalig zu verkosten. Der Wermutstropfen liegt in der geringeren Menge, die laut Vorschätzung des Statistischen Zentralamtes bei nur 210.000 Hektoliter für die Steiermark zu liegen kommt – ein Minus von ca. 20 Prozent gegenüber den Vorjahren. Der Schatz, der nun in den Kellern heranreift, entschädigt aber für all die Mühen des heurigen Jahres und bringt die Weinliebhaber schon jetzt in freudige Erwartung. Der Obmann des steirischen Weinhandels Georg Regele kommt ins Schwärmen angesichts dieser Qualitäten und ist versucht den heurigen Wein gar als einen „Jahrhundertjahrgang“ zu bezeichnen.
Der Jahrgang 2024 verspricht eine Top-Qualität.
WEIN
TIPPS
Grüner Veltliner 2023
Im Glas im feinen Goldton. Im Duft pikante Aromen nach grünem Apfel und Maracuja. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinbergpfirisch, Ringelotte und Limette. Erfrischendes Säurespiel. Im langen Abgang ein Veltiner-Erlebnis bis hin zur Spitze mit dem „Pfefferl“. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur würzigen Thai-Hühnerfleischpfanne mit Gemüse, Sojasprossen und Jasmin-Reis. Zudem zur Dorade auf dem Rost.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 7,10
Weingut Mariel
7041 Wulkaprodersdorf, Untere Hauptstrasse 51
Tel. 02687/62995
www.mariel.at
Weißburgunder Klassik 2023
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft bekömmliche Aromen nach Honig, Birnen und gereiften Äpfeln. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Williams-Birne, JonagoldApfel und Walnuss. Ummantelt zudem von Honigblüte und Kokoszucker. Harmonisches Gaumenspiel. Im langen Abgang extrem harmonisch-fruchtig. Passt bestens zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis. Weiters zum gefüllten Paprika nach griechischer Rezeptur. Zudem zum klassischen Oktopussalat mit viel Petersilie und Knoblauch.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,30
Weingut Glatz
8271 Bad Waltersdorf, Wagerberg 25
Tel. 0664/2228995 www.glatz-wein.at
„Moja Draga“ Bio Uhudler 2023 „Moja Draga“... In der Übersetzung vom Kroatischen „Meine Liebe“. Somit im Glas erdbeerig rot. Im Duft nach „Küss mir Deinen Erdbeermund“. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeeren und Rhabarber. Liebliches Gaumenspiel.Im Abgang eine „erdbeerige Geschmacksreise“. Der lieblich ausgebaute Bio-Uhudler passt bestens zur gebratenen Hühnerleber mit Sojasauce. Weiters zu gebratenen Rehfilets in der Uhudlersauce. Zudem zum „süss-sauer“ mariniertem Hühnerfleisch.
Alc. 9%vol. / Ab Hof: € 8,50
Bäuerlicher Direktvermarkter
Jürgen Seldte 7552 Stinatz, Gewerbestrasse 21 Tel. 0660/4932761 juergen@seldte.at
Foto: Wein Steiermark/Flora P.
Foto: Wein Steiermark/Johanna Lamprecht
Jugendlich und frisch: Der Ste
Der steirische Junker ist der Vorbote des neuen Jahrgangs, der mit großer Spannung erwartet wird.
Ab dem 25. Oktober beginnt die Junkerzeit, die bis Faschingsdienstag andauert.
Frisch und jugendlich präsentiert sich der Junker als Vorbote des neuen Jahrgangs. Jeder Steirische Junker ist ein Original, geprägt von seinem Winzer und den regionalen Bedingungen. Der Junker bietet eine erfrischende Einstimmung auf die DAC-Weine, die im kommenden Frühjahr präsentiert werden.
Junkerpräsentation am 6. November in der Grazer Stadthalle
Mit dem Verkaufsstart am 25. Oktober bietet der Steirische Junker die Möglichkeit, den Nationalfeiertag mit einem Glas zu feiern und bis Faschingsdienstag den neuen Jahrgang zu genießen. Die offizielle Präsentation findet traditionell am Mittwoch vor Martini, dieses Jahr am 6. November, in der Grazer Stadthalle statt.
Rund 100 Junker-Winzer feiern gemeinsam mit ihren Gästen den neuen Jahrgang. Der Junker in neuem Gewand
Der Steirische Junker präsentiert sich ab dem Jahrgang 2024 in einem frischen Design. Das Flaschenetikett und die Kapsel tragen weiterhin das markante Junkerzeichen mit dem Steirerhut und Gamsbart, nun jedoch in einem modernen Stil. Das bekannte Symbol, ergänzt durch das ® der registrierten Marke, bleibt ein unverwechselbares Erkennungsmerkmal des Steirischen Junkers, während der neue Look die zeitgemäße Weiterentwicklung des Weins unterstreicht.
Jugendlich und frisch:
Ideal zu modernen und traditionellen steirischen Schmankerln
Der Steirische Junker eignet sich hervorragend als Aperitif und passt besonders gut zur saisonalen, regionalen Küche sowie zu kleinen Gerichten. Ob knuspriges Backhendl, Kürbiskernaufstrich oder steirischer Schinken mit Kren – die Kombination aus regionalen Zutaten und den fruchtigen Aromen des Junkers sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.
Das Original überzeugt durch individuelle Eigenkompositionen
Die Vielfalt im Geschmack ist garantiert, denn jeder Weinbauer hat sein eigenes Junker-Rezept
Steirische Junker 2024 ist da!
– von hundert Prozent MüllerThurgau bis zu würzigen Varianten in Kombination mit Sauvignon Blanc & Co. Als trockener Weißwein, als Schilcher-Junker oder ganz in Rot: Jeder Steirische Junker schmeckt erfrischend und spritzig mit jugendlich-frisch und fruchtigen Aromen. Jeder Junkerwinzer kreiert seinen eigenen, individuellen Junker aus Trauben verschiedener Sorten, gewachsen auf
unterschiedlichen Böden und beeinflusst vom jeweiligen Mikrokoma. So ist jeder Junker, wie der Winzer selbst, ein Original. Der Jungwein, der zum Steirischen Junker ernannt werden will, muss leicht und frisch sein und höchstens 3 g/l Restzucker aufweisen, muss im Labor und vor einer sechsköpfigen Kostkommission als Qualitätswein bestehen und Junker-typisch sein.
Spritzig, erfrischend und fruchtig präsentiert sich der Steirische Junker.
FRAUWALLNER
Karbach 7
A-8345 STRADEN
Tel.: 03473-7137
weingut@frauwallner.com www.frauwallner.com
Junker erhältlich bei uns im weingut ab dem 25. Oktober
Jetzt beim
mitmachen: GEWINNSPIEL
Hochsaison für Allerheiligen-Striezel
Z’sammstehn & Wein kosten...!
Jeden Donnerstag von 7.11. bis 19.12. in Bad Gleichenberg
Jeden Donnerstag von 7. November bis 19. Dezember laden wir Sie herzlich zum „Z'sammstehn & Wein kosten…!“ ein. Genießen Sie in geselliger Runde ab 16 Uhr unsere erlesenen Weine, wozu wir auch kulinarische Kleinigkeiten anbieten. Jeweils um 19 Uhr haben Sie die Möglichkeit, an einer kommentierten Verkostung zu verschiedenen Themen teilzunehmen. Diese bietet spannende Einblicke in die Vielfalt unserer sowie auch internationaler Weine und Spezialitäten. Mehr Infos auf weingut-leitgeb.at. Verkostungsbeitrag: ab € 12,Reservierung erbeten: 0664/412 80 89 Wir freuen uns auf Ihren Besuch sowie Ihre Reservierungen zu unseren Verkostungen! Ihre Familie Leitgeb & Team
Rechtzeitig vor Allerheiligen hat die Landwirtschaftskammer die besten handgemachten Allerheiligen-Striezel gekürt. Die 18-köpfige Fachjury testete die 72 eingereichten Striezel-Spezialitäten auf Herz und Nieren und kürte daraus die Landessiegerin. Monika Sommer aus Buch-St. Magdalena verteidigte ihren Landessiegertitel zum wiederholten Mal. Petra Jauschnigg und Julia Gölli von. der FS Neudorf-St. Martin holten eine Goldene für ihren Striezel. Auch Andreas und Pascal Monschein aus Bad Gleichenberg sowie Brigitte und Robert Wechitsch aus Großklein freuen sich über eine Auszeichnung.
Steirische Weidegans zur Ganslzeit
Die Wegbereiter der neuen Ganslküche.
Die Steirer setzen neue Maßstäbe in der Ganslküche – das zeigte kürzlich die Weidegansgala in Daniel Edelsbrunners Kupferdachl in Premstätten. Die Marke „Steirische Weidegans“ garantiert, dass die Gänse besonders tierfreundlich auf steirischen Weiden gehalten werden und sich mit saftigem Gras ernähren. Vor 15 Jahren haben innovative steirische Bauern den Verein „Steirische Weidegans“ gegründet, um den Importen von Schnellmastgänsen die Stirn zu bieten. „In dieser Zeit gelang es uns, den Inlandsanteil von besonders tierfreundlich gehaltenen Weidegänsen auf 34 % zu heben“, freut sich Obfrau Margit Fritz.
Das Grüne Herz tischt in Wien auf
Kürzlich stellte die Steiermark ihre Stärken mit der sprichwörtlichen Herzlichkeit überzeugend unter Beweis. Der Einladung „Das Grüne Herz in Wien“ von LH Christopher Drexler, LH-Stv. Anton Lang und Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl folgten weit über 300 Gäste aus allen Bereichen der Gesellschaft mitten ins Herz von Wien, in den Kursalon Hübner. Kulinarisch tischten die Meisterköche Heinz Reitbauer, Konstantin Filippou, Richard Rauch und Johann Lafer, um nur einige zu nennen, steirische Köstlichkeiten auf. „Die Steiermark ist das kulinarische Herz Österreichs!“, so Starkoch Reitbauer.
Nach dem Talk gibt es eine Produktverkostung.
Foto: Bio Ernte Steiermark/Königshofer
Die politischen und kulinarischen Botschafter.
Im komplexen Spannungsfeld zwischen Ernährungsgewohnheiten und ernährungsbedingten Krankheiten gewinnt zunehmend eine relativ junge Forschungsdisziplin an Bedeutung: die Mikrobiom-Forschung. Am 07.11. um 18 Uhr findet zu diesem Thema im Kultursaal Hatzendorf (Gem. Fehring) eine spannende Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „MikroBIOm für Feld und Teller. Mit abwechlungsreicher Ernährung & Bio die Darmgesundheit stärken“ statt. Impulsvorträge geben Mikrobiomforscherin Prof. Dr. Birgit Wassermann von der Technischen Universität Graz und Ernährungsberaterin Silvia Mutz, MSc.
Foto: Baumgartner
Andreas & Pascal Monschein (M.) mit den Gratulanten seitens der Landwirtschaftskammer.
Ölmühle Kaufmann aus St. Veit ist die „Ölmühle des Jahres“
Zum vierten Mal wurde beim Kürbiskernöl-Championat auch die „Ölmühle des Jahres“ vor den Vorhang geholt, um die besonderen Leistungen der heimischen Ölmühlen ins Rampenlicht zu stellen. Sieger bei diesem Bewerb wurde, wer als Lohnpresser im Zuge der Landesprämierung die meisten eingereichten und prämierten Kürbiskernöle sowie die meisten Kernöle mit der Höchstpunkteanzahl vorweisen konnte. Den 1. Platz und
damit den Titel „Ölmühle des Jahres“ holte sich die Ölmühle Kaufmann aus St. Veit in der Südsteiermark. Platz 2 erreichte die Ölmühle Höfler aus Kaindorf/Hartberg. Der dritte Platz ging an die Ölmühle Hartlieb aus Heimschuh. Als erste Gratulanten stellten sich Paul Kiendler, Sprecher der Ölmühlen in der Wirtschaftskammer, und Reinhold Zötsch, Geschäftsführer der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A., ein.
Woazstriezelsonntag mit buntem Programm
Markthändler, regionale Kulinarik & vieles mehr!
Die Marktgemeinde Schwarzautal und die Schwarzautaler Wirtschaft laden am 3. November zum Woazstriezelsonntag nach Wolfsberg ein. In traditioneller Manier präsentieren sich heimische Unternehmen, Vereine und die Schwarzautaler Gastronomie. Ein buntes Programm mit viel regionaler Kulinarik erwartet das Publikum. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Trachtenmusik Wolfsberg im
Schwarzautal. Schon zum Brauch eines Marktes gehören die diversen Markthändler. Auch die traditionelle „Woazstriezelabgabe“ findet wieder statt. Jeder, der einen Woazstriezel abgibt, bekommt ein Los. Darüber hinaus gibt es auch weitere Gewinnspiele mit attraktiven Preisen. Wir sehen uns am Woazstriezelsonntag! Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Besucher.
HERBSTZEIT ist BUSCHEN SCHANK ZEIT
Herbstgenuss!!
Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2023 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Erwerb für Sie bereit. Auf Kommen freuen sich Markus und Eveline Öffnungszeiten: bis 30. November Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag Mo immer ofenfrische Ripperl!
Kommen Sie zu uns, und genießen Sie eine schöne Zeit auf unserer sonnendurchfluteten Terrasse.
Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten.
Die Marktgemeinde Schwarzautal und die Schwarzautaler Wirtschaft November ein iezelsonntag r n recht herzlich zum rzautal und die Schwarzautaler Wirtschaft k ussellbetrieb her vengers erkarussell par 3. e Kle ergnügungspar Karu Farcher Av u. Kind Ver A ein. einer V (Musik v Trachtenmusik
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16.00
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Woazstriezelsonntag und bedanken uns bei
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winnspiel! k beim Ge iel Glüc V allen Sponsoren für ihre Unterstützung.
Foto: LK Steiermark/Kristoferitsch
Paul Kiendler (l.) und Reinhold Zötsch (r.) gratulierten den Gewinnern.
Großartige Stimmung beim 11. S
Auf dem Platz herrschte bei wunderschönem Herbstwetter beste Stimmung unter den Teilnehmern. Der strahlende Organisator Robert Gutmann.
Josef Fuchs und BR Günther Ruprecht posieren für den Fotografen.
Volle Konzentration vor dem Abschlag bei Josef Walter. Gut gelaunt und höchst motiviert auf dem Weg zum nächsten Abschlag.
Ein kritischer Blick nach einem (hoffentlich) gelungenen Schlag von Manfred Lafer.
11. Süd-Ost Journal Golfcup 2024
Bei der 11. Ausgabe des Süd-Ost Journal Golfcups, der auf insgesamt 11 Golfplätzen ausgetragen wurde, war wieder höchste Konzentration und sportliches Können gefragt. Während der Runde wurden die Teilnehmer mit besten regionalen Spezialitäten verköstigt. Beim spannenden Abschlussturnier auf der Golfanlage in Bad Gleichenberg sorgte das Team um Clubmanager Baldur Lindenau bei wunderschöner Herbststimmung für einen reibungslosen Ablauf. Den fulminanten Turnierausklang bildete der Gala-Abend mit der Siegerehrung im Mailandsaal in Bad Gleichenberg. Carina Feigl (C-Events) begeisterte wieder mit einem köstlichen GourmetMenü. Durch den Abend führte Moderator John Herzog, Vizepräsident des Österr. Journalistenclubs. Für Unterhaltung auf höchstem Niveau sorgte Sängerin Karen Danger, die von Abuzar Manafzade am Piano begleitet wurde. Eine spektakuläre Akrobatik-Performance lieferten Joachim Vlerik (BE) und Marianna Mala (UA). Die anschließende Siegerehrung wurde von SOJ-Verkaufsleiter und Organisator Robert Gutmann, Baldur Lindenau und Präs. BR Günther Ruprecht vorgenommen. Als strahlender Nettocup-Sieger ging Günter Höber, als glücklicher Bruttocup-Gewinner Josef Walter hervor. Die kunstvollen Siegerpokale kamen erneut von Hackerglas aus Straden.
Fotos: Agentur Gutmann
Die strahlenden Sieger Josef Walter (brutto) und Günter Höber (netto) bei der Siegerehrung.
Joachim Vlerick (BE) mit einer unglaublichen Performance.
Die mitwirkenden Künstler mit Organisator Robert Gutmann.
Carina Feigl sorgte für ein hervorragendes Menü.
Die Gäste des Galaabends brachten ihre Begeisterung mit Standing Ovations zum Ausdruck.
Eine tolle Stimme: Karen Danger.
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Landwirtschaftskammer kürte die Hofheldinnen des Jahres
Die „Mutmacherinnen“ für alle Bäuerinnen des Landes wurden auch dieses Jahr für ihre Leistungen geehrt.
Ihre Kompetenzen für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Landwirtschaft stellten die bäuerlichen Unternehmerinnen bei der Kür zur „Hofheldin 2024“ beeindruckend unter Beweis. „Sie sind bestens ausgebildete, innovative und entscheidungskräftige Frauen, die die Zukunft der Höfe und des ländlichen Raums prägen“, gratuliert LK-Vizepräs. Maria Pein den Siegerinnen und Nominierten. „Die Hofheldinnen sind Mutmacherinnen und Vorbilder für die mehr als 30.000 steirischen Bäuerinnen, die bewusst ihre wichtige Rolle als moderne Frauen am Hof sichtbar machen – sei es als Quereinsteigerin, Innovatorin oder Betriebsführerin“, betont die Vizepräsidentin. Die Kür der Hofheldin 2024 fiel auf die Obstbau-
Wiedereinsteigerin
Karin Absenger aus Heiligenkreuz/W. („Urproduktion“) und Michaela Stangl aus Feldbach („Diversifizierung/Innovation“). Milchbäuerin Margret Karelly aus Aflenz belegte den 2. Platz und die Quereinsteigerin Roswitha Marold aus Aigen/Ennstal, die einen Biobetrieb mit Angler Rotvieh betreibt, erreichte Platz 3 („Urproduktion“). Ebenfalls den verdienten 2. Platz erzielte Obstbau-Quereinsteigerin Daniela Eberl aus AlbersdorfPrebuch. Platz 3 holte sich die Gänse- und Rinderbäuerin sowie Regionalmanagerin Claudia Kerschbaumer aus Wenigzell. („Diversifizierung/Innovation“). Erstmals vergab die LK auch den Sonderpreis „Die Soziale“, der an Maria Fink aus Neustift bei Sebersdorf ging.
GmbH
Medienhaus Krois GmbH
Hofheldin Karin Absenger (2.v.r.) & Hofheldinnen-Nominierte Brigitte Wechtitsch (2.v.l.). Auch Oliver Kröpfl (Stmk. Sparkasse) gratulierte.
Fotos: LK Steiermark/Foto Fischer
Hofheldin Michaela Stangl (5.v.l.) im Kreise ihrer Gratulanten, darunter Vizepräs. Maria Pein (3.v.l.) und Kammerobm. Franz Uller (2.v.r.).
Träumen Sie vom Eigenheim?
Besuchen Sie die Haas Hausmesse!
Wir freuen uns darauf, Sie im Zuge unserer Haas Hausmesse auf unserem Haas Werksgelände herzlich willkommen zu heißen! Besuchen Sie unsere Hausmesse im Werk in Großwilfersdorf und gewinnen Sie spannende Einblicke in innovative Bauweisen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt mit Experten auszutauschen, entdecken Sie die Vorzüge der Holzriegelbauweise und wie sie einen nachhaltigen Beitrag zur Umwelt leistet und erleben Sie, wie die Zukunft des Bauens bereits heute Gestalt annimmt. Erfahren Sie alles vom ökologischen Bauen mit Holz, über die Schritte zu Ihrem ganz individuellen Fertighaus, bis hin zu einem Projektablauf bei Haas Haus. Wir gewähren Ihnen einmalige Einblicke in unsere Fertigung und unsere Tätigkeit. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Holzbaus und erfahren Sie, wie wir mit innovativer Technologie und Handwerkskunst nachhaltige Wohnlösungen verwirklichen.
Wann: Samstag, 09.11.2024, 10:00 - 15:00 Uhr Wo: 8263 Großwilfersdorf, Radersdorf 62 Entdecken Sie die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten, Ihren individuellen Lebensraum zu gestalten, und lassen Sie sich von unseren Aktions-
Steirisches Landeswappen für Grosschädl Stahl GmbH
LH Drexler (r.) überreichte die Berechtigung zur Führung des steir. Landeswappens an die Geschäftsführer Claudia & Ewald Kronheim.
Am Firmenstandort in Graz zeichnete LH Christopher Drexler die Grosschädl Stahl GmbH mit dem steirischen Landeswappen aus. 1949 von Franz und Ludmilla Grosschädl in Wolfsberg im Schwarzautal gegründet, hat sich das Familienunternehmen in den vergangenen Jahrzehnten zu einem der renommiertesten Stahlanbieter Österreichs (Stahlhandel, Brennschneiden & Laser, Betonstahlverarbeitung) entwickelt. Im Zuge der feierlichen Übergabe des Landeswappens an GF Claudia Kronheim, vormals Grosschädl, und GF Ewald Kronheim betonte LH Drexler die Bedeutung des Familienbetriebs für die industrielle Entwicklung der Steiermark.
Haas Fertigbau gewährt Ihnen einen exklusiven Einblick in die Fertighausproduktion.
vorteilen wie z.B. Goldener Herbst inspirieren. Besuchen Sie unser Werk und erfahren Sie mehr über flexible Wohnkonzepte, Ökowände und aktuelle Fördermöglichkeiten. Erleben Sie hautnah, wie unsere Fertighäuser entstehen, und nehmen Sie an einer exklusiven Führung durch unser Bemusterungszentrum teil. Informieren Sie sich über Smart-Home-Lösungen, innovative Energiesysteme und Marktneuheiten. Für das leibliche
Wohl ist bestens gesorgt: Genießen Sie steirische Schmankerl, ein Gratis-Getränk und eine Mehlspeise. Während die Eltern sich informieren, können sich die kleinen Gäste in der Hupfburg vergnügen. Außerdem erwartet Sie ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos unter Tel.: +43 3385 666-0, per E-Mail an info@haas-fertigbau.at sowie auf unserer Website haas-familienhaus.at.
Alex Rehak – Life is going on Limitierte Turning Point-Single
55 Jahre nach der ersten Rehak-Single gibt es eine Neuaufnahme.
Das Süd Ost Journal und Record Shop verlosen 10 „Life is going on“-Vinyl Singles von Turning Point. Die Ballade „Life is going on“ wird von Alex Rehak stimmlich getragen, und ist irgendwie auch ein wenig trauriges Abschiedslied – aber sehr ehrlich und offen gemacht. Die Szenen mit dem Zug erinnern an die Geschichte vom Zug des Lebens, wo immer Menschen zusteigen und andere aussteigen, während man selbst darin weiter fährt. Markus Krisper hat die Neuaufnahme des „Turning Point“-Hits produziert –
Fehringer
55 Jahre nach der ersten RehakSingle. Limitierte 500 Stück wurden auf Vinyl gepresst mit dem „Song Of La La La“ auf der BSeite – Bestellungen sind unter www.recordshop-austria.at möglich. Wer aber ein Exemplar gewinnen will, bitte eine Mail mit dem Kennwort „Life is going on“ an gewinnspiel@soj.at senden. Einsendeschluss ist der 6. November 2024. Alex Rehak ist am 2. November mit „Mr. Hitparade“ Udo Huber und DJ Erich Fuchs bei der legendären 80er-Party in der Disco MAX in Feldbach.
Schülerinnen und Schüler als Graffiti-Künstler
Die Jugendlichen der MS Fehring vor ihrem Street-Art-Kunstwerk.
Die Tafel beim Radrastplatz zwischen Umfahrung und BerghoferMühle in Fehring erstrahlt in neuem Glanz. Ein modernes Graffiti in leuchtenden, bunten Farben ziert den Platz. Wer war der Künstler? „Unsere Schüler der Mittelschule Fehring“, freut sich Direktorin Regina Halbedl sichtlich stolz. „Die Idee ist beim Vorbeiradeln im Sommer entstanden“, so
Halbedl weiter. Unterstützt wurden sie dabei von einem ehemaligen Fehringer Schüler. Michael Potzinger ist Künstler und Tätowierer. „Die Arbeit mit den Jugendlichen macht mir großen Spaß“, erklärt er begeistert, „oft sind sie zuerst schüchtern und trauen sich das nicht zu. Es braucht also einen kleinen Anstoß, dann entstehen großartige Dinge!“
Der XXL-Kulturherbst in Lannach wurde kürzlich mit der Premiere der zweiten Folge der steirischen Comedy-Serie „Der Gamskrimi“ eröffnet, in der neben den Hauptdarstellern Andreas Ortner und Markus Perner aus Leibnitz
auch Jazz Gitti mitspielt. Die Premiere mit unterhaltsamen Rahmenprogramm bescherte dem Team rund um Produzent & Initiator Kohn Pebblestone (Rockout Film) einen Besucherrekord. Durch das Programm führte Mario Fellner (ORF).
Generationenhaus in Jagerberg wurde
feierlich eröffnet
Unlängst wurde in der Marktgemeinde Jagerberg „Mittendrin – das Generationenhaus in Jagerberg“ feierlich eröffnet. Neben zahlreichen Gästen konnten die Veranstalter BR Günther Ruprecht, Bgm. Karl Resch sowie Altpfarrer Msg. Mag. Wolfgang Koschat begrüßen. Dieses Generationenhaus, in dem sich auch die öffentliche Bücherei befindet, sollen Privatpersonen wie auch Vereine für Besprechungen, Vorträge, Workshops oder einfach für einen Plausch nutzen können. Zusätzlich kann man von Donnerstag bis Sonntag in einer gemütlichen Atmosphäre Kaffee und Kuchen konsumieren.
Das Projekt will das Zusammenleben von Jung und Alt stärken.
15 Jahre Weihnachtshaus Bad
Tatzmannsdorf: Außerirdisch gut
„Ohana“, der haiwaiianische Begriff für Familie und das Lieblingswort der Disneyfigur Stitch, steht heuer im Mittelpunkt beim 15-jährigen Jubiläum des Weihnachtshauses in Bad Tatzmannsdorf. Eröffnet wird Europas schönstes Weihnachtshaus am 23. November. Mit mittlerweile über 900.000 Lämpchen, über 200 aufblasbaren Figuren (bis zu 9 m hoch) und etlichen MK Illumination Lichterfiguren auf dem 5000 m² großen Areal lockt das spektakuläre Lichterhaus wieder tausende Besucher an. Bis zum 6. Jänner 2025 kann es täglich in den Abendstunden bewundert werden.
Foto: Alex Rehak
Foto: Privat
Initiatorin Sabine Gollnhuber mit Micky und Minnie.
Dorfmuseum Fladnitz im Raabtal
Viele Besucher haben den sonnigen Herbsttag genützt, um am alljährlichen Museumssonntag wieder in das Dorfmuseum Fladnitz i. R. zu kommen. Neben der Führung durch die Ausstellungsräume hat die Darbietung von „G´schichtln aus dem
Kistl“ den Tag der offenen Museumstür humorvoll ergänzt. Das gemeinsame Singen des „Klein Mariazeller Liedes“, welches 1964 zu Ehren der Wallfahrtskirche Eichkögl komponiert wurde, ließ dieses fast vergessene Lied wieder aufleben.
Stadtmusik Feldbach in Murau
Die Stadtmusik Feldbach wurde heuer von der Feuerwehr Niederwölz in den Bezirk Murau eingeladen, um beim Maxlaunfest aufzutreten. Bei ihrem rund zweistündigen Auftritt gelang es der Stadtmusik, die Zuschauer in gute Laune zu versetzen und zum Mitklatschen zu animieren. Der Maxlaunmarkt findet seit dem 16. Jh. und somit heuer schon zum 488. statt und zählt zu den größten Märkten Österreichs.
80iger-Kultparty im MAX Feldbach
DJ Erich Fuchs und Kult-Moderator Udo Huber präsentieren Stars und Überraschungen
ORF-Moderator & Hobby-DJ Erich Fuchs wird in Feldbach auflegen.
Auch Kult-Moderator („Die Großen 10“) ist mit von der Partie.
17 Jahr, blondes Haar, so stand DJ Erich Fuchs erstmals vor 40 Jahren bei der HAK-Party in Feldbach auf der DJ Bühne. „Platten habe damals aufgelegt und die aktuellen Hits vom Kassettenrecorder gespielt“. Der ORF Moderator und Hobby-DJ hat hunderte (Tanz-)Partys gespielt, bei Vereinsfesten wie auch in großen Stadien, darunter für Helene Fischer, Lionel Richie, Andrea Berg oder Thomas Gottschalk. Das DJ-Jubiläum wird mit einer 80er-Party und Kulthits von damals gefeiert, mit denen eine ganze Generation aufgewachsen ist und noch immer Massen elektrisieren. Die Fans wollen die Ikonen von früher auch weiterhin live erleben. Deshalb wird auch KultModerator Udo Huber (Ö3 Hitparade, „Die Großen 10, Ö3-Disco) am Samstag, 2. November (ab 20.30 Uhr) in der Feldbacher Großdisco „MAX“ dabei sein, die sich ganz im Glitzer des Kult-Jahrzehnts zeigt. Zur großen 80er Musikshow kommen auch einige österreichische Ikonen der 80er Jahre (Opus), Carl Peyer (Romeo & Julia), Alex Rehak & Ecco (Hexen) und Kurt Gober (Motorboot). Die 80er-Musik funktioniert generationenübergreifend, deshalb wird die Revival-Show zum einmaligen Familienfest, das zudem „Licht ins Dunkel“ und damit Familien in der Region unterstützt.
Im Blickpunkt Weinbaumeister Markus Krachler aus Hochenegg/Ilz
Mit Qualitätsweinen und herrlich-regionalen Buschenschankgerichten auf Erfolgstour
Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse sind Eveline & Markus. Seit 2007 führen die beiden den Traditionsbetrieb in der mittlerweile vierten Generation.
von Hannes Krois
Hochenegg in der Großgemeinde ilz ist mittlerweile ein höchst positiver „Tatort“ für steirische Qualitätsweine und unglaublich attraktive Buschenschank-spezialitäten.
Dort in Hochenegg 13 betreiben Markus & eveline Krachler ihren Weinhof und den schmucken Buschenschank. ehemals ein elterlicher bäuerlicher Traditionsbetrieb mit ackerbau und viehzucht. Dazu auch Weinbau mit einem kleinen Buschenschank mit eröffnung 1981. sohn Markus kam im Jänner 1980 auf die Welt. Hineingeboren in eine einfache Welt von Buschenschank, Weinbau und Landwirtschaft. Der Weinbau faszinierte und bestätigte die berufliche richtung zum Weinbaumeister. Dazwischen die Zeit beim Bundesheer. Dann an einem Wochenende zu späterer stunde im Jahr 2004 in der ilzer Tenne der „Glücksgriff“. nach der klassischen „Casablanca-vorgabe“ nämlich „schau mir in die augen, Kleines“ hatte es ziemlich gewaltig zwischen Markus und der blonden eveline gefunkt. eveline stammt aus sebersdorf. im renomierten Bad Waltersdorfer steirerhof hatte eveline ihre Kellnerlehre absolviert. Zudem Berufsschule in Bad Glei-
chenberg und grandiosen Karrierejob in ischgl. im Jahr 2007 wurde geheiratet und gleichzeitig der elterliche Betrieb in der vierten Generation übernommen. Die vision von Markus & eveline war, einen völlig neuen Buschenschank mit exklusiv-gemütlichen räumlichkeiten und überdachter Terrasse zu errichten. vorerst kam die fünfte KrachlerGeneration mit vanessa und Maxi auf die Welt. im Jahr 2009 dann der „Paukenschlag“ mit dem neuen Buschenschank. ein schmuckstück der besonderen Klasse. Weinbaumeister Markus baute die Weinbaufläche von 1,4 Hektar im Jahr 1998 auf heute 13 Hektar aus. in einer unglaublichen sortenvielfalt bei den Weissweinen brachte sich Markus so richtig in szene. Fruchtig, harmonisch und extrem süffig präsentieren sich diese steirischen Qualitätsweine. Das ist die erfolgreiche Philosophie des Markus Krachler. nämlich eine süffige Balance zwischen sortengerechter Frucht und angenehmer säure zu schaffen. Leicht trinkbar und ein idealer Begleiter zu diversen speisen. Bei den rotweinen hat Markus Krachler zudem auch auf intensive Qualität erfolgreich hingearbeitet. Das ergebnis sind unglaublich struktur-
Eveline Krachler präsentiert ihr ganz spezielles Roastbeef mit Ruccola. dichte und würzig-harmonische rotweine, die bestens zu steaks und Wildgerichten passen. Mit seiner klassischen Weinlinie steht Markus Krachler auf erfolgreichen Wegen. Dazu auch die erfolgreiche Bestätigung mit „internationalem Gold“ in Frankfurt mit dem Muskateller und dem sauvignon Blanc. Zudem liegen die Flaschenpreise sämtlicher Weine unter dem Preislimit von € 10.- im abhofverkauf. eveline Krachler ist von den hauseigenen Weinen natürlich begeistert. Weiters hat die charmant-pfiffige Gastronomin eveline die Buschenschankküche voll in Fahrt gebracht. nur mit regionalen Produkten auf höchster Qualität. auch für vegetarier immer etwas dabei. Die vision von Markus & eveline von einem Qualitätsbuschenschank mit besten Weinen haben sich mittlerweile erfüllt.
Trotz und gerade wegen der allgemeinen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten finden die Menschen gerne „beim Krachler“ zusammen. Weil in dieser angenehmen atmosphäre der Kulinarik einfach alles passt. Dafür ist eveline mit ihrem Team verantwortlich. Markus & eveline sind eben Profis mit Herz&seele.
Besinnlicher Spaziergang mit Lesung in Markt Hartmannsdorf
In Markt Hartmannsdorf bringt Kulturchef Werner Sonnleitner wieder etwas ganz Besonderes: Einen Friedhofspaziergang mit musikalischer Lesung mit Brigitte Karner. Treffpunkt ist am Samstag, 2. November um 15 Uhr beim Peter Simonischek Literaturbrunnen (bei Schlechtwetter im Dorfhof), wo Brigitte Karner-Simonischek ihr Buch „Mein Leben ohne ihn“ vorstellen wird. Um 17 Uhr präsentiert die Autorin beim „Spaziergang über den Friedhof“ Geschichten über Leben und Tod. Für die musikalische Umrahmung sorgt Bernd Kohlhofer am Akkordeon. Foto: Privat
Brigitte Karner präsentiert ihr Buch über Trauerbewältigung.
25 Jahre Ensemble Vocativ
Das Ensemble Vocativ mit Chorleiterin Karin Leitgeb lädt am 16. 11. ab 18 Uhr herzlich zum Jubiläumskonzert in die Pfarrkirche Trautmannsdorf ein. Feiern Sie mit dem Ensemble 25 Jahre musikalische Leidenschaft und Vielfalt und freuen Sie sich auf ein abwechslungsrei-
ches Programm quer durch alle Musikstile. Begleitet wird das Ensemble von Brigitte Pichler (Orgel & Klavier), Verena Maier-Mohamend (Klavier) und von den Blechbläsern der TMK Trautmannsdorf. Nach dem Konzert gibt es noch einen geselligen Ausklang im Trauteum.
Zonta-Kabarett in Feldbach
Auf Einladung des Zonta Clubs Feldbach begeisterten im Zentrum unlängst Monica Weinzettl und Gernot Rudle mit ihrem Programm „5*Sterne Beziehung... und andere Märchen“. Präsidentin Michaela Künzel-Peinsipp begrüßte eine große Gästeschar mit Bgm. Josef Ober
an der Spitze, Der Stadtchef betonte, dass ein Besuch des alljährlichen Kabarettabends für ihn nicht Pflichtübung, sondern Herzensangelegenheit sei. „Ich danke für das gute Miteinander und dafür, dass der Zonta Club sich des Themas Gewalt so mutig annimmt“, so Bgm. Ober.
Jeder Abschied
Ordnung
Ablebensvorsorge he und Ihre Angehörigen d ist die Geburt einer Erinnerung. ißt, Eigenverantwortung zu übernehmen n im Anlassfall zu entlasten. Ger ung. ernehmen rne stehen
einer Ablebensversicherung zur Verfügung. gasse 1 adaschitz.a www.besta
Bad Radkersburg hatte für die gebürtige Marburgerin Urška schon als Kind einen magischen Bezug. Weil die Familie ihres geliebten Opas hier einen Bäckerei betrieben hatte. Die damals handgeferigten Brezen waren weit über Radkersburg hinaus ein Verkaufshit. Aufgewachsen in einer heilen Großfamilie mit Opa und bemerkenswert selbständigen weiblichen Verwandten entwickelte sich die temperamentvolle Urška zu einer höchst positiven Persönlichkeit. Voll Lebensmut und dem Streben nach Wissen und Unabhängigkeit. Und zudem alles zu schaffen, wenn man ein Ziel hat. Urška hatte schon immer einen inneren Bezug zu Österreich. Also vorerst Dolmetsch-Studium in Graz. Später Studium Internationales Management. Ein wenig Glück braucht auch der Fleißigste. Und so hatte
„Urška und das Zehnerhaus“
von Urška Šoštar
Ich wurde 1986 in Maribor, Slowenien, geboren und wuchs in einer behüteten Umgebung auf, die stark von meiner Familie beeinflusst war. Besonders mein Opa spielt bis heute eine zentrale Rolle in meinem Leben. Wir verbrachten viel Zeit miteinander – sei es beim Skifahren oder im Sommer in Kroatien. Diese gemeinsame Zeit hat mich sehr geprägt. Er war immer mein Fels in der Brandung und gab mir das Gefühl, dass ich alles schaffen kann. Seine Unterstützung und Weisheiten begleiten mich bis heute. Besonders interessant ist, dass seine Wurzeln in Bad Radkersburg liegen, wo seine Familie eine Bäckerei betrieb, die für ihre Brezen bekannt war. Diese Verbindung zu Bad Radkersburg war immer da, auch wenn ich diesen Ort erst später wirklich für mich entdeckte. Schon als Kind verbrachte ich viel Zeit in Österreich. Die Tante meines Vaters lebte in Herzogenburg bei St. Pölten, und wir machten oft Kurzurlaube bei ihr. Auch die Schwester meines Opas wohnte in Guggenbach, und ich verbrachte jedes Jahr mehrere Wochen dort mit ihm. Diese beiden Frauen waren starke Vorbilder für mich: unabhängig, humorvoll und direkt. Sie haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, eigenständig zu sein und seinen eigenen Weg zu gehen. Auch meine Mutter und meine Tante Alenka sowie Traudi und Mirjam haben mich nachhaltig beeinflusst. Ihre Stärke, Unabhängigkeit und ihr Lebensmut haben mich tief beeindruckt, und genau so wollte ich immer sein. In Maribor besuchte ich das II. Gymnasium, eine der renommiertesten Schulen in Slowenien. Auf diese Zeit bin ich sehr stolz, und besonders zwei Lehrer, Professor Mikić und Professo-
Die Arbeit im Bad Radkersburger Zehnerhaus ist für Urška Šoštar ein Traumjob. Über die beste Zusammenarbeit ist Bürgermeister Mag. Karl Lautner begeistert.
rin Kravanja, haben mich stark geformt. Beide waren beeindruckende Persönlichkeiten, die uns Schülerinnen immer ermutigten, unsere Ziele zu verfolgen und an uns selbst zu glauben. Die Botschaft war klar: „Wir schaffen alles.“ Dieses Motto habe ich in meinem Leben oft wiederholt. Nach der Matura entschied ich mich für ein Studium in Graz, wo ich Übersetzen und Dolmetschen studierte. Es war eine wundervolle Erfahrung, und ich nutze das während meines Studiums erlernte Wissen bis heute in verschiedenen Bereichen.
2009 lernte ich meinen Partner, Marko Farazin, kennen, und das war ein Wendepunkt in meinem Leben. Gemeinsam entschieden wir uns, nach Österreich zu ziehen. Mit ihm an meiner Seite fühlte ich mich stark und bereit für neue Herausforderungen. Marko ist seitdem nicht nur mein Lebenspart-
ner, sondern auch mein bester Freund und größter Unterstützer. Er ist mein Zugpferd und – wie ich gerne sage – mein Lottogewinn. Mit ihm habe ich vieles gemeistert, und seine Stärke und Unterstützung sind wesentliche Faktoren in meinem Leben. Nach meinem Studium gründete ich eine Familie und begann, mich verstärkt auf meine berufliche Laufbahn zu konzentrieren. Ich startete meine Karriere in einer Marketingagentur in Slowenien, bevor ich entschied, in Österreich nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Eine der bedeutendsten Chancen bot sich mir in der Shopping City Seiersberg, dank des damaligen Geschäftsführers Mag. Dieter Matuschek. Mag. Matuschek förderte und unterstützte mich, brachte mich an meine Grenzen und half mir, mein volles Potenzial zu entfalten. Für diese Erfahrung bin ich ihm bis heute sehr dankbar.
Im Blickpunkt Urška Šoštar
(Leiterin Congresszentrum ZEHNERHAUS Bad Radkersburg)
Urška mit dem Glücksvogerl ihren Lebenspartner Marko gefunden. Nach ihrem beruflichen Start in einer slowenischen Marketing-Agentur hatte Urška einen weiteren Aufstieg in der Shopping City Seiersberg. Urška wurde zweifache Mutter. Die Großeltern wechselten sich mit den Urgroßeltern bei der Betreuung der Kinder ab. Dann endlich Bad Radkersburg und der für Urška maßgeschneiderte Job im Congresszentrum Zehnerhaus. Marko & Urška wohnen seit einigen Jahren in dem neu gebauten Haus in Strass. Von der berühmten Garnisonsstadt Strass bis nach Bad Radkersburg ist es ein Katzensprung. Urška ist von dem Flair der Stadt Radkersburg und den vielfach künstlerisch veranlagten Menschen höchst begeistert. Urška ist eine Bereicherung dieser wunderbaren Stadt.
aus“: Eine Erfolgsgeschichte
Während dieser Zeit bauten Marko und ich auch unser Haus in Straß in Steiermark, was ebenfalls eine entscheidende Phase in meinem Leben war. Mit der Geburt meines zweiten Kindes und der Unterstützung meiner Großeltern, die sich liebevoll um unsere Kinder kümmerten, konnte ich meine berufliche Laufbahn weiterverfolgen. Es ist ein großes Geschenk, wenn (Ur-) Großeltern bereitstehen, um auf ihre (Ur)Enkel aufzupassen und immer zur Stelle sind. Ich wollte meinem breiten Interessensspektrum einen offiziellen Rahmen geben und mein Wissen weiter vertiefen und startete das zweite Studium: Internationales Management. Ein Jahr später sollte sich mein Leben jedoch erneut drastisch ändern: Ich landete in Bad Radkersburg, einem Ort, zu dem ich schon immer eine besondere Verbindung gespürt hatte. Als ich die Ausschreibung für die Position im Congresszentrum Zehnerhaus las, wusste ich sofort, dass dies der perfekte Job für mich war. Die Aufgaben entsprachen genau meinen Interessen und Fähigkeiten, und anscheinend war ich nicht die Einzige, die das so sah. Sowohl der Geschäftsführer des Zehnerhauses, Herr Mag. Korn, als auch Bürgermeister und Vizebürgermeister waren der Meinung, dass ich ideal für diese Rolle geeignet war. Im Juli 2019 durfte ich schließlich anfangen, und seitdem ist viel passiert. Kongresse und diverse Veranstaltungen hatten im Zehnerhaus schon immer eine große Bedeutung, und in den letzten Jahren wurden diese weiter ausgebaut. Jährlich führen wir etwa 150 Veranstaltungen durch, die von kleinen bis hin zu großen Events reichen. Gerade in den letzten Jahren standen wir als Team vor großen Herausforderungen. Zuerst kam die Corona-Pandemie, die vor allem für die Veranstaltungsbranche verheerend war. Kurz darauf folgte die Tourismusreform, durch die wir die Verantwortung für große Veranstaltungen wie das Anradeln, das Stadtfest und das Adventdorf übernahmen. Zusätzlich übernahmen wir vom Tourismusverband auch die Organisation der Stadtführungen
und Radführungen, was unser Angebot noch weiter erweiterte. Dabei wurde unser Team immer wieder gefordert, doch es gelang uns, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Was Bad Radkersburg besonders macht, sind die vielen inspirierenden Menschen, die hier aktiv sind. Persönlichkeiten wie Beatrix Vreča und Mateja Močnik im Museum oder Günther Zweidick und sein Kulturforum-Team tragen maßgeblich zum kulturellen Leben bei. Auch die Musikschule mit Alfred Ornig, Simon Pieberl und Wolfgang Schiefer prägt die Stadt nachhaltig. Diese Menschen inspirieren nicht nur mich, sondern auch alle um sie herum und machen Bad Radkersburg zu einem besonderen Ort.
Ohne mein großartiges Team wäre all das nicht möglich gewesen. Ich bin dankbar für die Un-
terstützung und den Einsatz vieler Menschen, die zum Erfolg beigetragen haben. Besonders Hans, Helmut, Gregor, Andreja und meine ehemaligen Assistentinnen Klara und Vanessa haben mit ihrem Engagement entscheidend dazu beigetragen, dass wir diese vielfältigen Aufgaben bewältigen konnten. Es ist nicht immer einfach, das Private mit dem Beruflichen zu vereinen, und als Mutter, Frau und Führungskraft in einer männerdominierten Welt steht man oft vor besonderen Herausforderungen. Doch mit Geduld, Lebensfreude und harter Arbeit gelingt es, diese Rollen zu vereinen. Ich bin stolz auf meinen Weg und dankbar für die Menschen, die mich dabei unterstützt haben. Mit meiner Familie, meiner inneren Stärke und zuletzt meinem Team bin ich überzeugt, dass ich weiterhin alles schaffen kann.
Das Zehnerhaus bietet mit seinen zahlreichen Sälen und Räumen immer das passende Ambiente für Events, Workshops & Seminare.
Urška & Marko mit den gemeinsamen Kindern.
Foto: Privat
Buch-Tipps
WIEN UND DER TOD
von Peter Ahorner
Peter Ahorner führt den Leser mitten ins Herz der Wiener Seele, wo Leben und Sterben auf einzigartige Weise verschmelzen. Mit schwarzem Humor erzählt der Autor Anekdoten und Wissenswertes und erweckt das morbide Wien in seiner schönsten Form zum Leben. Vorwiegend heiter flaniert Peter Ahorner bis ans Ende: „Tot sein? Von mir aus, dann hast alles erledigt. Aber sterben? –Na dankschön!“. Ein wahrlich morbides Vergnügen – von „einer scheenen Leich“ über den Heurigen als Allerheurigen bis zum Interview mit dem Tod.
120 Seiten, 17,00 Euro Carl Ueberreuter Verlag
STEIRERZORN von Claudia Rossbacher
DIE RAUEN NÄCHTE VON GRAZ
von Robert Preis
Weihnachten in Graz: Schneeflocken tanzen, Glühweinduft weht durch die Straßen, Sonderermittler Armin Trost ist verliebt – es könnte alles so schön sein. Wäre da nicht ein Serienmörder, der die Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Seine Opfer sind junge Frauen, sein makabres Markenzeichen ist ein Blumenstrauß, den er an den Tatorten hinterlässt. Trost ermittelt undercover und findet sich bald auf einem Höllentrip wieder, der ihm alles abverlangt.
240 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag
DIE SCHWARZE GRÄFIN
von Astrid Miglar
Auf Motivsuche im Schilcherland dringt ein Hobbyfotograf in ein verlassenes Abbruchhaus am Reinischkogel ein. Durch eine desolate Falltür stürzt er in den Keller und findet sich neben einer verwesten Leiche wieder. Schwerverletzt muss der junge Mann ausharren, bis er gerettet wird. Doch wer war die Frau, die an diesem Lost Place scheinbar hingerichtet wurde? Wer hat sie getötet und aus welchem Grund?
Die Spuren führen Sandra Mohr und Sascha Bergmann vom LKA Steiermark in die Vergangenheit, als in diesem Haus Schreckliches geschah.
288 Seiten, 19,00 Euro Gmeiner Verlag
DIE SCHWARZGEHERIN von Regina Denk
Tirol, Ende des 19. Jahrhunderts. Das entbehrungsreiche Leben im abgelegenen Alpental hat die 18-jährige Theres hart werden lassen – aber auch mutig und stolz. Als der mysteriöse Xaver im Tal auftaucht, verliebt sie sich in den Fremden, der bald für einen Wilddieb gehalten wird. Als die Bauern dem Wilderer eine Falle stellen, ist Xaver spurlos verschwunden. Außer sich verkündet Theres, Xavers Kind unter dem Herzen zu tragen, und flüchtet in die Einsamkeit der Hochalpen. Dort zieht sie ihre Tochter groß – bis die Vergangenheit sie einholt...
416 Seiten, 25,50 Euro Droemer Verlag
1949, an der Eisenstraße. Magdalena lebt in ärmlichen Verhältnissen und leidet unter den Wutausbrüchen ihres trunksüchtigen Mannes. Nach außen hin freundlich, beherbergt sie eine dunkle Seele und weiß genau, was sie will: ein Leben voller Luxus und Unabhängigkeit wie das der gerade verstorbenen Ehefrau von Oscar Schneeberg, Erbe einer Hammerherrendynastie. Dafür würde Magdalena über Leichen gehen – auch über die ihres Mannes. Gelingt es ihr, den reichen Industriellen für sich zu gewinnen und zur „Schwarzen Gräfin“ aufzusteigen?
224 Seiten, 13,40 Euro Emons Verlag
HEIMAT
von August Schmölzer
Dem Schmölzer-Gustl seine „Heimat“ im Weststeirischen...
Dort im weststeirischen Schilcherland rund um St. Stefan sind die Menschen etwas hantiger. Hängt wahrscheinlich mit dem schillernden Schilchertrunk zusammen. Wird der Schilcher ja vielfach auch als „Steireressig“ bezeichnet. Nach dem dritten Glasl gleitet diese exotische Weinrarität recht lustig den Gaumen hinunter. Der „Schilcherland-Eingeborene“ Gustl Schmölzer bevorzugt allerdings den klassischen Sauvignon Blanc. So richtig nach Gräsern und Brennessel... Nach oder vor dem Rasenmähen oder Heckenschneiden gönnt sich der Gustl etwas von diesem süffigen und feinfruchtigen Tropfen. Dabei blickt der Gustl mit seinen lustig-listigen Augen übers wunderschöne Land und möchte nahezu immer hier bleiben. Außer Sauvignon Blanc holen in der Süd- oder Südoststeiermark.
In St. Vinzenz, wo Landwirtschaft und Kirche das Leben prägen, entfaltet sich ein fesselndes Panorama menschlicher Existenz. Die Bewohner stellen sich der Vergangenheit, und während sie mit Mut und Humor dem Alltag trotzen, werden Missgeschicke zu gewaltigen Herausforderungen, und große Probleme lösen sich unerwartet einfach. Rund um die alte Bäuerin Franziska Klug und den pensionierten Gendarmen Josef Sudi lässt August Schmölzer eine mitreißende Geschichte und eine Liebeserklärung an die Südweststeiermark entstehen.
256 Seiten, 24,00 Euro Keiper Verlag
Am Beginn des Lebensherbstes ist „Heimat“ für den Gustl wichtiger denn je. Geboren wurde der spätere TV- und Filme-Star 1958 in St. Stefan ob Stainz. Seine erste Bleibe der Bauernhof. Dann Kochlehre, Musikant und die ersten Schritte auf die Bühnenbretter dank dem schauspielerischen Studium an der Grazer Kunst-Uni. Wegen seines tief verankerten weststeirischen Schilcher-Charakters und der spitzbübisch blitzenden Augen ist Gustl Schmölzer unglaublich oft in zahlreichen Filmen immer wieder ein „Genuss“. Mittlerweile wurde seiner Person mit den Titeln Kammerschauspieler und Professor gedankt. Der Gustl Schmölzer erfreut sich darüber hinaus über einen „sauguten“ Sauvignon Blanc und seine Heimat. Weiters möchte er vermehrt Bücher schreiben und das Schilcherland genießen. Nach all der Schauspielhektik mehr Besinnung und Ruhe beim Schreiben.
Das neueste Buch von August Schmölzer trägt den Titel „Heimat“. Ein Buch mit einfachen und üblichen Lebensansichten rund um St. Vinzenz in der Südweststeiermark. Von Liebesgeschichten bis hin zum Sau-Abstechen. Gustl Schmölzer stellte sein Buch „Heimat“ im Rahmen einer Lesung auch im Klinikum Bad Gleichenberg vor. Das Foto zeigt den Buchautor August Schmölzer mit der Klinikum-Chefin Maria Bernadette Fradler, eine Laien-Schauspielerin mit Herz & Seele.
Foto:
Oldtimerclub „Blechmobil“ auf den Spuren der Schlösserstraße
Eine herrliche Herbstausfahrt unternahm der „Blechmobil“-Club.
Vor Kurzem fand die Herbstausfahrt des Oldtimerclubs „Blechmobil“ zum Thema Steirischen Schlösserstraße statt. Über 40 Fahrzeuge starteten in der Früh –nach einer hausgemachten „Sauren Suppe“ zur Stärkung – bei der Fachschule Schloss Stein in Petzelsdorf bei Fehring. Dabei wurde auch ein Spendentopf für den karitativen Zweck aufgestellt. Gefahren wurde
über Gemeindestraßen, vorbei an Burgen und Schlösser der Umgebung, mit Zwischenstopps bei der Winzerei Eibel in Riegersburg und beim Schloss Poppendorf. Abschluss eines wundervollen Ausflugs war das Schloss Kapfenstein. Nach Benzingesprächen bei Kastanien und Sturm in der herbstlichen Sonne am Kirchplatz endete eine pannenlose Ausfahrt.
Fünf Medaillen für Christa Triebl
Unlängst fanden in Amstetten die österreichischen MastersMeisterschaften statt. Die Feldbacher Athletin Christa Triebl räumte in bewährter Manier Medaillen ab: Sie gewann Silber im 5000-m-Bahngehen und jeweils Bronze im 100-m-, 400-mund 1500-m-Lauf sowie im Hammerwurf. Wir gratulieren!
Rettungsschwimmerausbildung
in Feldbach von 7.1. bis 6.2.2025
Die Wasser-Rettung – Bezirksstelle Feldbach, führt wie alljährlich in der Zeit von 07.01. bis 06.02.2025 im Hallenbad Feldbach einen Grundlehrgang (Helfer) WATER LIFE GUARD Bronze* und einen Weiterbildungslehrgang (Retter) WATER LIFE GUARD Silber** im Rettungsschwimmen durch. Die Ausbildung erfolgt jeweils dienstags und donnerstags in der Zeit von 19 bis 21 Uhr. Der Lehrgang umfasst 16 Stunden
Ausbildung in Theorie/Praxis und 4 Stunden Prüfung. Voraussetzung für die Teilnahme sind ein 16h-Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als 3 Jahre (Kurstermine/Anmeldung auf erstehilfe.at) sowie eine ärztliche Bestätigung der gesundheitlichen Eignung zum Schwimmen und Tauchen (Wassertiefe bis 3 m). Anmeldung online unter swr.erxbout.at bis zum 18.12.2924. Achtung, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
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e n e s e i ew g s u a g un n h c Re . s u a r vo e ll Ste e d n er rd fö örder n F nwendbare n a de w w unter Informationen f Fries Autohaus ritz s F Autohau eta e D eiter . W erstehen u v e z t wer Richt t w ewähr t g ich o n t rut - b 000, 3 v € H g i ord bei selbst besteht undesförderung
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Preiskracher „Torres“ von KG Mobility
VOn DORIAn KROIS
SsangYong ist eine südkoreanische Automarke, die 1954 gegründet wurde. Der name SsangYong bedeutet „Doppel-Drache“ und soll für Stärke stehen. Das passt gut, SsangYong ist bekannt für seine robusten und zuverlässigen SUVs und Geländewagen, die auch für den Einsatz in schwierigem Gelände konzipiert sind. Die Marke hat in den letzten Jahren eine starke Präsenz auf dem europäischen Markt aufgebaut und bietet eine breite Palette von Modellen an. In die Zukunft starteten die Südkoreaner mit einem neuen namen. SsangYong heißt nun offiziell KG Mobility (kurz KGM), vorerst firmieren die Produkte aber noch unter dem bisherigen Markennamen. Die Produktpalette ist ordentlich gefüllt. Und an der Spitze brummt der Torres, ein Mittelklasse-SUV, das grobes Geländewagen-Feeling mit günstigem Preis vereinen will.
Den Torres mit Turbo-Benziner und Allrad gibt es seit vergangenem Jahr und nun bieten die Süd-
koreaner auch eine rein elektrische Variante mit Vorderantrieb an, die sich optisch vor allem im Frontdesign unterscheidet. Der Akku stammt von BYD und hat eine Kapazität von 73,4 kWh –das soll für eine Reichweite von 462 Kilometer sorgen. Auf den Akku gibt KG Mobility eine großzügige Garantie von zehn Jahren bzw. einer Million Kilometer, auf das Fahrzeug allgemein 7 Jahre bzw. 150.000 km. Durch die V2L-Funk-
tion (Vehicle-to-Load) kann der Torres EVX auch externe Verbraucher wie Kühlboxen oder E-Bikes aufladen. Der Elektromotor leistet 152,2 kW bzw. 207 PS. Das sorgt für rundum stimmige Fahrleistungen – auf Tempo 100 beschleunigt man in knapp über acht Sekunden. Mit dem Torres EVX erhalten Käufer ein hochwertiges und mit sämtlichen Extras und Assistenzsystemen ausgestattetes, robustes Fahrzeug zum sen-
AUTOTEST
SsangYong Torres EVX
Premium
Motor: 207 PS Elektro
Reichweite: 462 Kilometer
Eigengewicht: 1.915 kg
Anhängelast (gebr.):1.500 kg
Listenpreis: ab 37.790,- € (inkl. Bonus und Privat-Förderung) Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.
Tel.: +43 3155 2424
www.autokalcher.at
sationellen Preis. Verfügbar ist der Südkoreaner in zwei Ausstattungspaketen, nämlich Style (ab 34.490 €) und wie das Testfahrzeug als Premium (37.790 €). Hier ist schon der Importeursbonus (2.400 €) sowie die E-Mobilitätsförderung des Bundes für Private (3.000 €) berücksichtigt. In den jeweiligen Paketen (vor allem in Premium) ist schon fast alles enthalten. Als Extra kommt jedenfalls noch die gewünschte Farbe dazu.
Viel Platz & Reichweite: Der Torres EVX ist auch ein ideales Reisefahrzeug.
AUTOSmit Geschichte
CHEVROLET SPORT VAN BEAUVILLE
VON HANNES KROIS
Allein schon der Begriff von Freiheit, Sicherheit und Amerika nach dem „amerikanischen Traum“ begeistern Antonia Loier aus Unterlamm. Von ihrem Chevy ist die Südosteirerin jedenfalls hingerissen. Da fehlt nur noch der Highway quer durch die Weiten der Prärie. Antonia Loier ist eine begeisterte Autofahrerin. Speziell aber in ihrem bequemen CHEVROLET SPORT VAN BEAUVILLE. Mit jeder Menge Platz für Passagiere und Gepäck. Und einer gewaltigen Übersicht über Landschaft und Straßenverkehr. Ob nun in die Berge oder an die Küste nach Kroatien. Dieser Chevy mit seiner zweifachen Metallic-Lackierung ist eine pure Augenweide und vielfach ein Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Der Automobilriese General Motors hat diesen Chevy Van für den nordamerikanischen Markt gebaut. Mit seinem 6,2 Liter Dieselmotor samt 132 PS nahezu unverwüstlich. Für längere Autofahrten je-
für alle Marken
• Langlebig
• Geruchsneutral
• Hochwertiger Schutz durch Hi Temp Wax
• Silikonfrei
• Schutz vor Streusalz und Streusplitt
• Vorbeugend gegen Rost
denfalls ein wahres Gedicht. Auf den Autobahnen läuft der Chevy sanft brummend dahin. Zudem gleicht der lange Radstand alle Unebenheiten ländlicher Straßenbeläge bestens aus. Ein Chevy Van,
produziert für Highways und „Pampa-Straßen“ zugleich. So ein Auto wird unweigerlich zum „Familienmitglied“. Kalcher-Mechanikermeister Reinhard Kaufmann ist von diesem Chevy begeistert.
Stolz ist Antonia Loier aus Unterlamm auf ihren CHEVROLET SPORT VAN BEAUVILLE. Ein Stück USA pur. Zählt zu den Autos, die begeistern können.
LEBENS
Ansichten
Zukunft ist jetzt und heute & morgen. Gestern war eben gestern. Für viele war es schön. Weil besser und weniger Stress. Sorgenfreier jedenfalls. Die Wirtschaftsleistung fällt. Speziell in der Industrie, die über Jahre durch zahlreiche Exportleistungen Geld ins Land bringen konnte. Gelder für all die zahlreichen Sozialleistungen auch für Arbeitsunwillige und Migranten. ImWahljahr 2024 denken die Menschen verstärkt wohl über politische Parteien und deren Parteiführer nach. Alle Versprechen dieser Politiker sind nicht deren Geld. Sondern das erwirtschaftete Geld der kleinen und mittelständischen Unternehmer, der fleißigen Mitarbeiter und der heimischen Industriebetriebe, die ihre Produkte in den Export schicken. Dabei werden Arbeitsplätze abgesichert und allgemeiner Wohlstand erzeugt. Doch fix ist nichts. Das Riesenreich China produziert seit Jahren gegen den Westen. Die Elektro-Autos werden dort mit großer staatlicher Unterstützung exportiert. Die europäische Automobilindustrie war bislang ein Aushängeschild von Zukunft und Wohlstand. Das Klimaziel soll die Mobilität in Richtung E-Auto bringen. Richtungsweisungen von den Politikern in Wien und Brüssel. Dort wo ohnehin die Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln funktiert. Doch in den ländlichen Regionen mit all den Pendlern schaut die mobile Welt ganz anders aus. Hier wird Benzin oder Diesel getankt. Weil es so ist...
Gedanken zu Leben, Tod und Totengedenken
Wieder nähert sich der Tag, an dem wir an jene denken, die mit uns ein Stück des Weges gegangen sind. Dabei wird uns bewusst, dass unser Leben endlich ist. Was wir in der vitalsten Zeit unseres Lebens oft verdrängt haben. Ich möchte daher an dieser Stelle ein Gedicht einfügen, das in seiner Wortwahl zwar altmodisch klingt und daher von den Jungen belächelt werden wird, aber zeitlos gültig ist. Bewahret einander vor Herzeleid denn kurz ist die Zeit die ihr beisammen seid - mögen auch viele Jahre euch vereinen - einst werden wie Minuten sie erscheinen.
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das Süd-Ost Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Landesmeisterschaft StG 77 des ÖKB in Kornberg
Unlängst wurde bei schönem Wetter am GÜPL Kornberg die Landesmeisterschaft STG77 ausgetragen. 177 Kameraden und Kameradinnen des ÖKB schossen sich die Landesmeister 2024 in vier Klassen aus. Zur Siegerehrung konnte der Bezirkssportreferent des Bezirks Feldbach Erwin Zeiringer folgende Ehrengäste begrüßen: den Präsidenten des ÖKB Landesverband Steiermark Vzlt. a.D. Rudolf Behr, Bgdr. a.D. Josef Paul Puntigam, Obstlt. Manfred Scheucher, Landessportreferent Peter Paulitsch und Vbgm. Christian Ortauf. Nach den Grußworten der Ehrengäste wurden die Preise an die Sieger übergeben. Dank ergeht an das Österr. Bundesheer für den reibungslosen Ablauf.
NACHRUF
Und es kommen Gedanken auf, an die man in früheren Jahren nicht dachte. Zum Beispiel: Warum sind wir zu den Toten nachsichtiger und großzügiger als zu den Lebenden?
Warum bekommt manche Frau angesichts ihres Todes mehr Blumen als während ihres ganzen Lebens?
Warum muss mancher erst sterben damit er von der Gesellschaft gerecht beurteilt wird?
Ein Friedhof ist also nicht nur ein Ort des Todes,sondern auch ein Ort der Besinnung, auch wenn die Einsicht dann oft zu spät kommt.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Die Freunde der Sulmtalbahn bauten Schloss Seggau
nach
Einen hohen Ehrengast durften die Freunde der Sulmtalbahn kürzlich in Gleinstätten begrüßen. Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl besuchte die Modellbahnanlage und eröffnete zwei neue Teile der Anlage. Neben der Baumwollspinnerei Kaindorf, heute besser bekannt als Druckgusswerk Karl Fink, wurde das Schloss Seggau von Bischof Krautwaschl enthüllt und die Anlage auch von ihm gesegnet. Das im Maßstab 1:160 von Ruppert Koch in über 1.000 Arbeitsstunden gebaute Schloss wurde von Dietmar Zweidick für die Anlage konzipiert. Die Freunde der Sulmtalbahn rekonstruieren die 1967 eingestellte Sulmtalbahn als Modellbahn, um sie so der Nachwelt zu erhalten.
Zum Gedenken an Eva Kölldorfer
Zutiefst erschüttert und wohl auch im Hader mit dem Schicksal schreibe ich diese Zeilen an Eva... Meine Freundin, Cousine und Arbeitskollegin. Über viele Jahre erbrachten wir beide das Tagewerk für die Politik im Feldbacher ÖVPBezirksbüro für die Menschen in der Südoststeiermark. Die sehr beliebte Eva Kölldorfer stand im 51.
Lebensjahr. Am 1. Oktober hatte Eva einen OP-Termin. Alles war gut verlaufen. Ihr Papa und ich waren voller Freude. Doch Tage später zuhause plötzlich ein Herzund Kreislaufstillstand. Dann noch einmal ein Aufbäumen gegen den Tod. Der gerufene Notarzt kämpfte um ihr Leben. Vergebens... Todesursache Lungenem-
bolie! Eva, Du fehlst uns sehr. Ein solch ein geradliniger, korrekter und hilfsbereiter Mensch. Unser Vorbild und Ratgeber. Mit ihrer feinfühligen Art konnte Eva die Menschen sehr schnell einschätzen. Wir trauern sehr... Dein Papa, Deine Edith und jene Menschen, die Dich kennenlernen durften. In Liebe Mag. Edith Felber
Foto: ÖKB Foto: Arthur’s Fotosudio
Anerkennung für den Steirischen Apfel
Am 19. Oktober fand in der Tierwelt Herberstein der „Steiermark Genuss Apfel Erntedank“ statt, der in Zusammenarbeit mit Frutura und mit Unterstützung des Tourismusverbandes Oststeiermark veranstaltet wurde.
Rund 1000 Begeisterte aus Nah und Fern nahmen an dem Event teil, das ganz im Zeichen des steirischen Apfels stand. Das abwechslungsreiche Programm bot sowohl für Familien als auch für Apfelliebhaber viele Höhepunkte. Neben moderierten Apfel-Fütterungen in der Tierwelt konnten seltene Apfelsorten verkostet werden, und es wurden mehr als eine halbe Tonne Äpfel verteilt. Ein besonderer Programmpunkt war die Präsentation eines Erntedank-Törtchens durch Daniela Schweighofer, Konditorin und Botschafterin des Steiermark Genuss Apfels. Auch das Familientheater sowie Traktorfahrten durch die malerischen Obstgärten der Region sorgten für Begeisterung. Besondere Aufmerksamkeit wurde den jüngsten Gästen gewidmet.
Sie konnten in die Welt des neu vorgestellten Apfel-Kinderbuchs von Stefan Karch eintauchen, dabei auf spielerische Weise mehr über den Apfel erfahren und beim Kuddel Muddel Theater herzhaft lachen. Ein zentraler Bestandteil des Erfolgs des steirischen Genussapfels
Gesamtauflage: 160.000
Für die gezielte Ansprache Ihrer Kunden.
Ihr verlässlicher Partner - seit 1983
sind die regionalen Landwirte, die trotz zunehmend schwieriger Anbaubedingungen hochwertige Äpfel produzieren. Die enge Zusammenarbeit zwischen Frutura und den steirischen Obstbauern ermöglicht es, nachhaltig und regional angebaute Produkte einem
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breiten Publikum zugänglich zu machen. „Die Qualität unserer heimischen Äpfel ist das Ergebnis harter Arbeit und der Leidenschaft unserer Landwirte“, betonte Manfred Hohensinner, Geschäftsführer von Frutura, der maßgeblich an der Entwicklung des Steiermark Genuss Apfels beteiligt war. Über das Wochenende wurden mehr als eine halbe Tonne Äpfel verteilt, zudem fand ein Gewinnspiel statt. Tourismus-Geschäftsstellenleiter Josef Hirt übergab den Gutschein einer jungen Familie, die eine Ballonfahrt über die Oststeiermark, dem „Garten Österreichs“ gewann. Zu Wort kamen an diesem Tag besonders auch die Menschen „hinter dem Apfel“. So wurden mehrere Landwirte interviewt, die Wissenswertes und Lustiges zum Steiermark Genuss Apfel zum Besten gaben. Manfred Hohensinner, der Frutura-Geschäftsführer, dazu nicht ohne Stolz: „Hier kommt zusammen, was zusammengehört: Der Genuss des Apfels mit dem Lebensgefühl der Steiermark.“
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Die Gewinnerfamilie freut sich über den Gutschein für eine Ballonfahrt.
Auf dem Foto mit Paul Freiberger, Thomas Lattinger und Josef Hirt (v.l.).
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SEKRETARIAT
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REDAKTIONSLEITUNG
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REDAKTION
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VERKAUFSLEITUNG
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KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
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PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Manuel Stojan
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
Gesamtauflage 160.000
Vier Regionen:
Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 20.Nov.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 8. November 2024
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Veranstaltung
30. Oktober
Weiz: „Der Garten der Zukunft“, Gartenvortrag mit Angelika Ertl, Garten der Generationen, 19.00
31. Oktober
Feldbach: HalloweenSpektakel im Industriepark mit Maskenschminke und Gruselponyreiten, Styria Cut Parkplatz, ab 12.00
M. Hartmannsdorf: Halloweenparty, Sabsis Buy Sino, 20.00
Rudersdorf: HalloweenFamily-Party der SPÖ Rudersdorf/Dobersdorf, Kultursaal, ab 14.00
Tauka: Treffen der Handarbeitsgruppe „Masche und Nadel“, Gasthaus Happer, 14.00-16.00
Weiz: „No Limit“, Halloween Hip Hop Party, Volkshaus, ab 21.00 1. November
Deutsch Goritz: Heldenehrung des ÖKB Ortsverbandes Ratschendorf, Kriegerdenkmal Ratschendorf, 18.00 2. November
Bad Waltersdorf: Funk & Soul Dance Night mit DJ Funkberater, Roter Gugl Leitersdorf, ab 20.00
Feldbach: „Die großen 10“-Revival-Party mit DJ Erich Fuchs und „Mr. Hitparade“ Udo Huber zugunsten von Licht ins Dunkel, MAX Disco, ab 20.00
M. Hartmannsdorf: „Mein Leben ohne ihn“, Buchpräsentation und anschließender Spaziergang über den Friedhof mit Brigitte Karner, Peter Simonischek Literaturbrunnen, 15.00
3. November
Feldbach: Festgottesdienst mit CHORios, Stadtpfarrkirche, 10.00
M. Hartmannsdorf: Open Kellertür beim Herrenhof Lamprecht, 14.00-20.00
4. November
Oberschützen: Schülerkonzert mit dem Jugendsinfonierorchester
Burgenland, Kulturzentrum, 10:30
5. November
Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt bei der Kapelle Weinberg, 10.00
Klöch: „Ferdinand kommt später“, Buchpräsentation und Lesung mit Elfi Uragg, Vinothek, 18.00
Oberschützen: Ausstellungseröffnung „Unterwegs mit Willy Puchner“, Kulturzentrum, 19.00
St. Margarethen: „ Klimawandel –Für Pessimismus ist es zu spät, wir sind Teil der Lösung“, Vortrag mit Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, Hügellandhalle, 16.45
6. November
Bad Gleichenberg: „Stolperfalle Mensch“, Workshop des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, Trauteum Trautmannsdorf, 14.00
Riegersburg: „Dschomba“, Lesung mit Karin Peschka, Gaststube der Bäckerei Maurer, 19.00
St. Martin/R.: Festum Martini Novum, Martinifeier mit Live-Musik, Hauptplatz, ab 17.00 (bis 11.11.)
Fehring: „MikroBIOm für Feld und Teller. Mit abwechlungsreicher Ernährung & Bio die Darmgesundheit stärken“, Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. Birgit Wassermann, Kultursaal Hatzendorf, 18.00
Feldbach: „Digital fit mit ihrem Handy (Modul 1)“, Schulung mit Renate Wister und Dejan Grah vom A1 Shop Feldbach, Start-Up Center, 10.00-12.00
M. Hartmannsdorf: „Erben und Vererben“, Infoveranstaltung der Raiffeisenbank Region Feldbach und des Notariats Gleisdorf, Dorfhof, 19.00
8. November
Badersdorf: „Die Junggesellensteuer“, ländlicher Schwank mit der Theatergruppe Badersdorf, Gemeindehalle, 19.00 (bis 23.11.)
Bad Tatzmannsdorf: „Das muss wohl Liebe sein“, Konzert/Kabarett mit Birgit Denk & Band, Kultursaal, 19.30
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ungskalender
9. November
Bad Gleichenberg: „D’ Moral is beim Deifi“, 20-Jahr-Jubiläum der Theaterer Merkendorf, Sporthalle Merkendorf, 19.00 (bis 17.11.)
Bad Waltersdorf: Hobbykünstler-Weihnachtsmarkt, Kulturhaus, 13.00-18.00 (bis 10.11.)
Bad Waltersdorf: Konzert mit Three For Silver und Blue Mar, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00 Feldbach: Orgelkonzert mit Maria Krajewska, Stadtpfarrkirche, 19.30
M. Hartmannsdorf: Erste Hilfe Auffrischungskurs (8 h), Rotes Kreut Ortsstelle, 8:00-16.00
Olbendorf: „Neapel, eine Stadt volelr Geschichten“, Lesung mit Stelio Cotugno, Mehrzwecksaal, 14.00 (bis 10.11.)
Rettenegg: Martinitanz des ÖKB Rettenegg mit Live-Musik, Gasthof Rosinger, 20.30
St. Margarethen/R.: „Winterzauber“, Kunsthandwerksausstellung des Vereins „kunst a kumman“, Hügellandhalle, 13.00-18.00 (bis 10.11.)
10. November
Bad Gleichenberg: Kirchenkonzert der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf, Pfarrkirche Trautmannsdorf, 17.00
Pinggau: Buchausstellung der MS Pinggau,, ab 9.00
M. Hartmannsdorf: „Tagebuch einer Biene“, Filmvorführung, Dorfhof, 15.00
12. November
Feldbach: „Verlust der eigenen Entscheidungsfähigkeit –das Erwachsenenschutzgesetz“, Vortrag mit Notarsubstitut Mag. Martin Rautar, Start-up Center, 19.00
M. Hartmannsdorf: „Jakobsweg“, Filmund Fotoshow, Dorfhof, 19.30
13. November
Königsdorf: „Die Prinzessin auf dem Kürbis“, Lesung mit Kinderbuchautor Heinz Janisch, Gemeindebibliothek Königsdorf, 17.00
14. November
Feldbach: „Digital fit mit ihrem Handy (Modul 2)“, Schulung mit Renate Wister und Dejan Grah vom A1 Shop Feldbach, Start-Up Center, 10.00-12.00
Güssing: Kino wie damals: „Don Camillo und Peppone“, Kulturzentrum, 19.00
Kapfenstein: „SchulmedizinKomplementärmedizinHumangenetik“, Vortrag mit Dr. Brigitte Schuster. Böhm, Gemeindezentrum, 19.00
15. November
Fehring: DNB Night hosted by Drumsquad, Austrovinyl Werk2, ab 20.00
Oberschützen: Orchesterkonzert mit dem Symphonieorchester Oberschützen der Kunstuniversität Graz, Kulturzentrum, 17.00
16. November
Bad Gleichenberg: 25 Jahre Ensemble Vocativ, Jubiläumskonzert, Pfarrkirche Trautmannsdorf, 18.00
Bad Waltersdorf: Tanzparty mit DJane Sabine, Roter Gugl Leitersdorf, ab 20.00
Fürstenfeld: „Melodien & Humor“, mit dem Gesangsverein Übersbach, Mehrzweckhalle Übersbach, 19.00
Pinggau: Jubiläumskonzert 130 Jahre Männergesangsverein Wechselklang, VAZ, 19.30
Pöllau: Bockbieranstich der Musikkapelle Pöllau, Schloss Pöllau, ab 14.00